Die ersten Militärschläge in der Amtszeit von US-Präsident Joe Biden richteten sich gegen schiitische Milizgruppen in Syrien. Wie das Verteidigungsministerium mitteilte, griff das US-Militär Einrichtungen an der Grenze zum Irak an. Der Luftschlag war eine Antwort auf Attacken der letzten Woche. Die vom Iran unterstützten Milizen hatten US-Stützpunkte im Irak angegriffen und dabei einen amerikanischen Zivilisten getötet. Eine derartige Vergeltungsaktion ist eigentlich obligatorisch – aber Biden gerät dadurch in die Klemme. Die Reaktionen auf seine Anordnung zeigen das Dilemma in der seine Regierung steckt.
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Damals brodelte der Konflikt mit dem Iran schon, ein Konflikt mit dem sich Biden nun als Präsident auseinandersetzen muss. Bidens Strategie ist dabei eigentlich eine andere: statt “maximalem Druck” und Abschreckung wie unter Trump, ist es sein erklärtes Ziel, mit dem Terrorregime aus Teheran einen neuen Deal zu schließen. Bis heute verteidigt Biden das unter Obama ausgehandelte und phänomenal gescheiterte Iran-Atomabkommen, mit dem der Westen seine Schwäche in der Region zeigte. Doch die Gewalt des Regimes in Teheran nimmt ein Maß an, das Biden nicht mehr ignorieren kann.
Über die Hintergründe des Luftschlags in Syrien kann man freilich nur spekulieren. Möglich, dass mit dem abgelegenen Ziel in Syrien – weit entfernt vom Iran – nur ein vorsichtiges Signal gesendet werden sollte. Ein größerer Konflikt mit Irans Stellvertretern im Nahen Osten käme Biden jetzt gar nicht gelegen, das würde Verhandlungen mit den Mullahs im Weg stehen und einmal mehr die iranische Unterstützung von Terrorgruppen und Milizen im Nahen Osten demonstrieren, vor denen die Republikaner immer gewarnt haben. Auch der Iran selbst nutzt diese Klemme der Biden-Administration (bloß nicht eingestehen zu wollen, dass die Trump-Administration irgendwo richtig lag) sicherlich um abzutasten, wie weit man es mit der neuen US-Regierung treiben kann.
„Bidens Nahost-Politik wäre fatal, gerade für die iranische Bevölkerung“
Kaum vorstellbar allerdings, dass Biden so weit gehen würde. Er ist in der selbstgebauten Zwickmühle: Auf der einen Seite muss er sein Wahlkampfversprechen umsetzen, den Atom-Deal mit den Mullahs wiederzubeleben, auf der anderen Seite bedrohen Irans Schergen im Irak und anderswo US-Truppen und Personal in einem Ausmaß, das er nicht unbeantwortet lassen kann. Und so verscherzt er es sich entweder mit bürgerlichen Wechselwählern oder mit seiner pseudopazifistischen Kernwählerschaft.
Man stelle sich vor jeder Staat der Welt agiert so wie die der USA.
Jeder Staat erfindet Rechte und Prinzipien, um sich dann mit brachialer Gewalt, in andere Kulturen einzumischen.
Alle paar Jahre beobachtet die Welt diese Szenen von Mord und Todschlag und der Zerstörung ganzer Kulturen Aufgrund der Geostraegics der dortigen Eliten und deren Financiers.
Und statt sich zu empören feiern die Medien noch diese Barbareien als Akt der Gerechtigkeit.
Sind wir froh, daß wir nur ein Marionetten Konglomerat der US Politik sind, denn ansonsten gäbe es sicher auch 1000 Gründe unseren Untergang mit Sekt und Häppchen gemeinsam mit den Weltbankern zu feiern.
Lieber Herr Thormann,
leider nennen Sie das Kind nicht beim Namen (wie es bspw. Cory Bernardi auf Sky News Australia tat): Der Commander-in-Chief hat unübersehbare kognitive Ausfälle, sprich ist offensichtlich eine demente Marionette. Zuletzt wieder zu sehen (auch bei CNN) bei einem Auftritt in Texas, bei dem er den Text nicht ablesen konnte und wieder nicht wusste, wo er gerade ist bzw. mit wem er es gerade zu tun hat.
Nicht umsonst haben 33 Democrats um den kalifornischen Abgeordneten Jimmy Panetta ihren Präsidenten in einem Brief aufgefordert/gebeten/gebettelt, die alleinige Befehlsgewalt über die Nuklearwaffen abzugeben. Das Geschwurbel in dem Schreiben und das Prozedere (Einbeziehung Vorsitzende Joint Chiefs of Staff oder Verteidigungsminister, alternativ Autorisierung durch US-Congress) kann man sich schenken, der Vorgang allein dürfte einmalig in der US-Geschichte seit Harry S. Truman sein.
Über die Hintergründe des Luftschlages muss man meines Erachtens nicht lange spekulieren: „Der Sumpf“ will die militärische Eskalation – wie es der (ehemalige ?) TE-Autor Dushan Wegner in seinen Essays bereits vor Wochen auf den Punkt gebracht hat.
Und eine letzte Anmerkung bzgl. der von Ihnen als „unverhältnismäßig“ gekennzeichneten Militärschläge der Trump-Administration: Beim Drohnenangriff auf Soleimani wurde der Drahtzieher diverser Terroranschläge und seine Leibwachen umgebracht (keine „Zivilisten“), bei den Luftschlägen 2017 Präsident Putin vorab in Kenntnis gesetzt (um mögliche Kollateralschäden zu vermeiden), der Vergeltungsschlag nach Abschuss der unbemannten US-Drohne durch den Iran in letzter Minute abgeblasen, um zivile Opfer zu vermeiden.
Beim Biden-Schlag hat es genau diese natürlich gegeben – in den Überlegungen haben diese wie beim Friedensnobelpreisträger im Gegensatz zu Trump keine Rolle gespielt.
Es wird keine 4 Jahre dauern, dann werden sich auch die TE-Autoren wünschen, die Wahl 2020 wäre halbwegs rechtmäßig ohne Voter-Fraud entschieden worden … .
Meine Erfahrung mit Democrats- Präsidenten reicht sehr weit zurück und ich könnte momentan nur einen in der näheren Gesichte nennen, der mit Krieg nichts oder nicht viel am Hut hatte. Der Erdnuss-Farmer Carter, und wie das so ist, Carter wollte nicht so recht wie das Establishment in den USA. Er bekam nur eine Amtszeit, er war den “ Falken“ bei den Demokraten zu friedlich.
Wir werden trotz aller Euphorie nach der Wahl von Biden lernen müssen zu schlucken was uns widerstrebt. Dazu wird, will man nicht ganz abgehängt werden ein Engagement bei der BW stattfinden, dass wir staunen werden. Merkel wusste sehr wohl, weshalb sie die BW am ausgestreckten Arm hat verhungern lassen. Wenn die Truppe nicht einsatzklar ist, kann sie auch nicht kämpfen. Nur, so könnte man auch Arena werden für die wahren Streithähne, sollten sie sich zum zweiten Mal auf deutschem Boden treffen. Unser Land zerfiele im Dienst der DEMOKRATUR zur Unkenntlichkeit.
Biden ist nicht der wahre Machthaber, es sind die Jungs im Dunkeln. Das ist keine „Verschwörungstheorie“ sondern in den Staaten ganz normal. Wenn da einigen Leuten das Geld anfängt aus zu gehen, na ja, dann sorgt man im militärisch- industriellen Komplex halt für ein bisschen Pulverdampf, das belebt den Umsatz und schon ist ein Land gerettet vor den “ Barbaren“ , oder nicht?
Stur anti-Trump. Das beweist die Rückgängigmachung sämtlicher Verfügungen von Trump anderweitig. Die Demokraten versuchen gerade ein damnatio memoriae an Trump.
Militärische Vergeltungsschläge auf dem Territorium eines souveränen Drittstaates verstoßen gegen das Völkerrecht. Auch die Stationierung von US-Truppen in Syriern ist völkerrechtswidrig. Offenbar stört sich in Deutschland kaum jemand daran, dass die USA – unabhängig vom amtierenden Präsidenten – permanent Völkerrechtsverletzungen begeht.
Da muss mal die Merkel ran. Da läßt sich bestimmt noch ne Menge deutsches Steuergeld verbrennen.
Der Islam ist überall ein Problem, nicht nur im Nahen Osten.
In You Tube sind jede Menge Filmszenen randalierender Jugendlicher in ganz Deutschland zu sehen. Zuletzt (am 22.2.2021) in Stuttgart.
Dabei wurde Rauschgift konsumiert, die Corona Regeln mißachtet und die Polizei verbal attakiert, zuletzt auch mit Steinen beworfen. 8 Geschäfte wurden geplündert und teils zerstört. Im Polizeibericht ist von „jungen Leuten“ die Rede.
Aber wer genau hinschaut, erkennt, dass ein Großteil von denen Migrationshintergrund hat. Die grüne Landesregierung in Stuttgart ist also gezwungen die vorher freundlichst begrüßten Immigranten im Zaume zu halten und die öffentliche Ordnung aufrecht zu halten.
Dies wird der Landesregierung vermutlich immer weniger gelingen.
Biden legt wie erwartet einen unglaublich schwachen Start hin und wechselt direkt die Seiten. Die Saudis werden plötzlich abgekanzelt, MBS direkt diskreditiert und sogar umgangen und gegen den Iran der Druck weggenommen und durch leeres Gerede ersetzt. Biden macht also die 100% Kehrtwende zur Nahostpolitik Trumps. Ein gigantischer Fehler, der noch böse zurückschlagen wird.
Biden macht was der Deep State verlangt.
Wer oder was ist der Deep State? Dieser Begriff ist mir von Anfang an zu schwammig. Ich will Namen.
Die Saudis? Wem haben wir die wahabitischen Glaubensausrichtung zu verdanken? Wer versucht die Muslime hier in Deutschland gegen die Gesellschaft aufzustacheln? Wer schießt da eine Menge Geld rein?
Es gibt in jedem Land verschiedene Strömungen. Auch in Saudi Arabien. MBS versucht das Land zu modernisieren. Trump hat in dabei unterstützt. Biden fährt ihm ins Kontor.
Zählen Sie eins und eins zusammen.
Einer der schlimmsten Feudalherrscher? Wissen Sie wie dort die Diener herbeigerufen werden? Wörtlich: Esel komm mal her, Esel mach dies oder das! Kein freiheitlich denkender Araber hat auch nur ein gutes Wort für die Saudis. Warum Wohl?
Ich habe die Entwicklung Saudi-Arabiens im Blick.
Googeln Sie „Antikorruptionskampagne Saudi Arabien 2017“.
MBS versucht den Laden aufzuräumen. Das ist einigen Leuten sauer aufgestoßen, weshalb man ihn mit der Khashoggi Geschichte hinters Licht führen wollte. Und der Westen springt darauf an.
Der Mord an Khashoggi kam für MBS zur Unzeit. Direkt vor dem Wirtschaftsgipfel, der Saudi Arabien für westliche Investoren öffnen sollte.
Die Methoden, die bei Khashoggis Ermordung zur Verschleierung angewandt worden sind, kenne ich aus persönlicher Erfahrung.
Und zwar aus einem anderen Umfeld. Ein anderes Umfeld, was ein Interesse daran hat, dass MBS versagt.
„ Ich habe die Entwicklung Saudi-Arabiens im Blick.“ Normalerweise spare ich meinen Sarkasmus für Politiker auf.
Von wo aus beobachten Sie die Weltentwicklung? Sicher ist die Sesselposition und etwas Google eine nützliche Sache. Aber es ist im höchsten Maß naiv.
Dieser Mann „sponsert“ Politiker, Sportfunktionäre, Journalisten und vielleicht auch schon Kommentatoren von TY Artikeln um Nachrichten in der Presse zu platzieren.
Dieser Mann will das Land nicht im Sinne der westlichen Denkweise umkrempeln, sondern nach seiner eigenen.
Dass sich Saudi Arabien sich im Sinne der westlichen Denkweise entwickelt, erwartet niemand. Es geht um internationale Beziehungen, also um Außenpolitik.
Die Demokraten sind ein selbstgerechter Haufen. Wer erinnert sich noch an den Wahlkampf Trump gegen Clinton und die Diskussion über die Außenpolitik/ Militärpolitik Clintons. Wer hat schon geglaubt, Biden würde das anders machen und wäre eine Friedenstaube. Obama müsste man den Friedensnobelpreis aberkennen. America First ist die Strategie und mit jeder Bombe, die fällt, wird der Druck auf Europa größer.
Biden ist Establishment und dies besteht aus dem militärischen und industriellen Komplex. Krieg ist für die Gewinn also gibt es Krieg. Hätten die Amis damals nicht Trump sondern Hillary, Spitzname Killery gewählt wäre das schon lange in gang. Biden macht da weiter so der POC Obama aufgehört hat.
Wie immer: Geld und Macht sind die Dimensionen des US-Establishments. Da spielt es keine Rolle, von welcher Partei der Präsident kommt.
Der einzige Deal, an dem islamische Regimes interessiert sind, ist die Unterwerfung. Die grüne Zotensammlung schreibt es vor.
So ein bisschen Heuchelei lässt sich doch bestimmt zurechtframen. Dazu gibt es schließlich Journalisten und Zensoren.
Es wird Zeit, daß wir uns alle von der Idee verabschieden, daß dieser Joe Biden noch irgendwelche Entscheidungen trifft. Der setzt seinen „JoBi“ unter alles, was ihm vorgelegt wird.
Für seine wenigen öffentlichen Auftritte wird er vermutlich mit einem Medikamentencocktail fitgemacht, der eine sowjetische Kugelstoßerin vor Neid erblassen lassen würde. Trotzdem irrt er, nachdem er seinen Text mühsam vom Teleprompter heruntergenuschelt hat, wie ein Reh im Scheinwerferlicht über die Bühne, bis er von helfenden Händen hinausbegleitet wird.
Immerhin trägt er jetzt zwei Masken übereinander, die ihm angeblich einen 90%igen Schutz vor COVID-19 bieten sollen, weil er vergessen hat, daß er bereits im Dezember geimpft worden war, denn, wie er auf CNN erklärte, bei seiner Amtsübernahme hätte es noch keinen Impfstoff gegeben.
Und Kamala Harris, die schon mal die Telefonate mit anderen Staatsoberhäuptern übernimmt, ist gerissen genug, bei diesen Entscheidungen, die im Pentagon oder dem Außenministerium unter Federführung der CIA ausbaldowert werden, ihren Namen herauszuhalten und den Unmut von Antifa und anderen Linken über die „Drecksarbeit“ ganz dem guten Joe zu überlassen.
Die deutschen Medien werden bald noch sehr viel Mühe haben, die Handlungen von Biden und seiner Democrats schönzuschreiben, umzudeuten und zu bejubeln.
Denn dem schönen Schein folgt jetzt schon das häßliche Sein.
Einfach gar nicht darüber berichten, dann passt das schon. Hat ja kürzlich bei den Bauernprotesten in Berlin auch prima funktioniert.
Oh ja!
Das ist,was mich so fertig macht.
Ich muss immer an die Fichte denken, hinter die all die deutschen Schafe geführt wurden von einer Journaille, die genau wusste was sie tat. Diese dummen Gesichter, die da gemacht werden bei der Kundschaft , werden unerträglich sein für meine Empathie für die Betroffenen.
Die Schlichten und Dementen erkennt man nicht zuletzt auch an der Anzahl der Masken, die sie übereinander tragen.
Es war zu vermuten, dass die Demokraten die Traditionspolitik der Kriegstreiberei von Frau Clinton und Obama wieder aufnehmen werden. Dafür hat man sich die Mühen des Wahlbetrugs doch gemacht. Dazu gehört auch Säbelrasseln gegen Russland, ( nicht China als engsten Verbündeten gegen Trump), die gleichzeitige Distanzierung von Israel und Anheizung der Lage im Nahen Osten. Die Zeichen stehen auf Krieg. Die dummen Medien und Politiker in Europa applaudieren schon.
Ich glaube nicht, dass man mit den wenigen vorliegenden Informationen schon beurteilen kann, warum Biden das getan hat. Für Ihre Theorien spricht vieles, aber Sie wissen es auch nicht.
Der Autor bezeichnet es als Dilemma oder als Zwickmühle. Ich bezeichne solcher Art Reden und Handeln als Inkonsistenz zwischen Reden und Handeln. Als genau diejenige „innere Widersprüchlichkeit“ die linke Regierungen als auch Oppositionen weltweit charakterisierend geradezu auszeichnet. –
Oder wie Oma umgangssprachlich treffend formulieren würde:
„Die Welt retten wollen“, aber die „Hose mit der Kneifzange anziehen“. –
Mein Eindruck auf Seiten des Irans: Daß sie nicht in der Lage sind, eine Atombombe zu bauen. Sonst würden sie nicht großspurig erklären, sie könnten in kürzester Zeit entsprechendes spaltbares Material erzeugen.
Wer etwas wirklich machen will, macht es still und heimlich. Nur wer pokern will und es gar nicht machen kann, prahlt damit herum.
Lieber Herr Thormann,
Demokratie heisst eben sehr häufig, die der eigenen Überzeugung entgegen gesetzte Position zu vertreten, um an der Macht zu bleiben oder sie zu erlangen.
Das kann desatröse Ergebnisse zeitigen, für Land und Bürger und am Ende dann auch für die opportunistischen politischen Strategen.
Glaubt Frau Merkel an die Sinnhaftigkeit der von ihr in dieser Art betriebenen Energiewende? Wenn ja, wäre sie eine zutiefst dumme Person!
Was Biden von Merkel unterscheidet ist, dass er bereit zu sein scheint das Vernünftige zu tun, im Interesse seines Landes und der Bürger der USA.
Das unterscheidet Biden von Merkel. Merkel ist jederzeit bereit, gegen Land und Bürger Politik zu betreiben!
Den Parteilinken kann Biden innenpolitisch nicht liefern, das muss er außenpolitisch kompensieren. Irgendwelche Verhandlungen dauern zu lange, also muss bei nächstbester Gelegenheit mal wieder Härte demonstriert werden.
Billige Politnummer.
Die westliche Welt besteht fast nur noch aus linken „Oppositionspolitikern“ die nur Opposition können, notfalls gegen sich bzw. den Staat selbst. Sie haben in Regierungsverantwortung nichts zu suchen.
Da das Völkerrecht keine Vergeltungsschläge zulässt, ist Bidens Angriff nichts weiter als ein Bruch internationalen Rechts. Aber das kennt man ja von den USA.
joe biden hat alles richtig gemacht. mit Steinzeit-islamisten kann man keine stuhlkreis-diskussion führen. sie verstehen nur die Sprache der us air force. biden weiß das seit Jahrzehnten, 90% der deutschen verstehen es nicht
Doch, das verstehen wir.
Wenn Trump es tut, ist es irre.
Wenn Biden es tut, ist es vernünftige Realpolitik.
Richtig?
Auch Deutschland wird seine herablassende Attitüde der angeblichen Friedfertigkeit gegenüber den Feinden der westlichen Kultur aufgeben müssen – oder untergehen.
Im Moment sind in Deutschland die am Drücker, die lieber untergehen, genauer: die finden, „die Deutschen“ sollten lieber untergehen, und die nicht bemerken wollen, dass sie zu „den Deutschen“ dazugehören. Es bleibt interessant zu beobachten, ob das noch lange so geht. Joe Biden jedenfalls hat sich entschieden, dass die USA nicht untergehen sollen. Die Amerikaner sind zu beneiden.
Angela Merkel hält große Stücke auf den Multilateralismus. Was dabei herauskommt, hat man 2015 gesehen: der Anfang vom Ende unserer Heimat.
Naja. In der Außenpolitik spielt es keine große Rolle, was wir machen. Wir sind sowieso immer „eingebunden“ in irgendwas.
In der Innenpolitik spielt es eine große Rolle.
Also liegt Amerikas Zukunft in LGBTQ Gaga, antirassistischer Mathematik, BLM-Antifa Kampfgruppen und unbeschränkter und unkontrollierter Einwanderung aus Südamerika?
Ok, Ihre Meinung.
Sie haben zu viel anti-amerikanische Literatur gelesen. Die von Ihnen benannten Strömungen gibt es in den USA, aber nicht in der Massivität, wie hier oft berichtet. Auch Joe Biden wird keine unkontrollierte Immigration zulassen können.
Die USA werden auch dann noch eine Marktwirtschaft sein, wenn Deutschland von den linken Propagandatrupps und der Antifa zum Sozialismus gezwungen wurde. Selbst unter Joe Biden.
Es wird sich nicht so in der breiten Gesellschaft durchsetzen wie die linken Bestrebungen hier. Davon bin ich überzeugt. Wissen tun wir das aber erst in 10 Jahren. – Und ja, ich beneide die Amerikaner.
„Bevor Biden ins Amt kam, vereinigte er gegensätzliche Lager im Hass auf Trump. Doch sobald er mit den Konflikten der Welt konfrontiert wird, muss er entscheiden – und feststellen, dass manche Kritik an Trump einfach realitätsfern war.“
Tja, „Hass ist“ nun mal „keine Meinung“.
Trifft nicht den Falschen.
😀
Hatte er wieder zwei Schnupfmasken übereinander auf? Das ist wohl das neue Amtszeichen des Commander-in-Chief…
Ich glaube von „entscheiden“ kann nicht mehr wirklich die Rede sein.
Hinter den Attacken auf die US-Army kann auch der IS stecken. Der ist nämlich noch lange nicht vollständig aus Syrien und dem Irak verschwunden. Es ist keine gute Idee, es wie G.W.Bush zu halten, nämlich ausschließlich der eigenen Propaganda zu vertrauen. Schon der Kriegsnobelpreisträger Obama musste die Erfahrung machen, das man in dieser Gemengelage ganz leicht die Falschen unterstützen kann. Der hat sich nämlich auch nicht träumen lassen, wie schnell aus sogennanten „Erweckern“ IS-Kämpfer werden.
Die eigene Propaganda mit der Wahrheit zu verwechseln, war auch ein Problem im „Führerbunker“ in Berlin.
Aber such Lyndon B. Johnsons Fehler im Vietnam-Krieg.
Scheint mit dem Präsidentenamt zu korrelieren. bzw Bundeskanzlerinnenamt …
Biden ist auch nur so ein Symptom des Untergangs des Weißen Mannes. Momentan ist er das Ende der Kette von unglücklichen Fügungen. Es begann vor 100 Jahren mit den beiden Weltkriegen, die Kolonialmächte gingen unter, Weltreicher zerfielen, die Weltbevölkerung explodierte von 2 auf 8 Milliarden. Arme, kulturferne Teufel aus dem Süden überfluteten unser Länder, und grüßen heute von der Mattscheibe direkt ins Wohnzimmer, während sich unsere Offiziellen vor deren Unkultur ehrfurchtsvoll verneigen. Nicht nur unsere Länder sind verloren, sondern auch dieser Planet.
was soll man machen? Das Klima ist nicht das Problem, sondern die Demografie. Aber ein Hinweis darauf ist in der von Diktaturen und Entwicklungsländern inopportun. Dazu dieses mea culpa der Weissen. zB so verbrecherisch Belgien im Kongo herrschte, es war nichts gegen Mord und Totschlag seit der Unabhängigkeit bis heute.
Wir sind doch nicht die Sklaven von Amazon! Die Demografie nimmt ihren Lauf, und wenn wir weniger werden, ist das per se keine schlechte Sache. Daneben würden wir schwachsinnige Laufbotenjobs nicht mehr machen, und wieder ein Volk von gut bezahlten Dichtern und Denkern werden.
Der „Planet“ gehört Luisa, Greta sowie Angela und dem ist das Ganze sowas von egal.
Nein nein, das ist unser Land, und das sollten wir uns nicht nehmen lasen. Weder von Angela, noch von Greta, und die beiden zum Teufel jagen.
Es ist auch der Untergang der „weißen Frau“.
PS: in der griechischen „Demokratie“ waren praktisch nur wohlhabende und kriegsfähige Männer stimmberechtigt.
Den Artikel verstehe ich nicht.
Was war denn bei Trumps Schlägen so unverhältnismäßig? Der Terrorist, Volltreffer, und wohl einige Vertraute/Leibwächter.
Und dann das mit dem Flugplatz – eine wohl eher symbolische Aktion. Daß da einer bei umgekommen war, dürfte Unfall gewesen sein, das war dem Vernehmen nach doch eine eher ungenutzte Ecke, auf die veraltete Raketen klatschten.
Bidens Schlag jedenfalls zeitigte weit mehr Tote, von 17 sprach DLF vorhin, mit Berufung auf „Beobachtungsstelle für Menschenrechte“.
Aber vielleicht verstand ich ja gerade den Humor nicht.
Die verhaltene Kritik an diesem recht vorschnell erscheinenden Militärschlag lässt tief blicken, dass die Mainstream-Medien sehr ideologisch ausgerichtet sind und nun in ihrer eigenen Falle sitzen.
Es zeigt ein fundamentales Manko des Sozialismus: „Kritik an der Partei“ ist nicht erlaubt …
Diese hochseriösen Medien haben Trump 30.000 Lügen in seiner 4-jährigen Amtszeit nachgewiesen. Hat er überhaupt 30.000 Aussagen in den vier Jahren gemacht? Dagegen haben unsere sauberen Korrespondenten der vereinigten Relotiusmedien von DLF bis SPIEGEL in der ganzen Zeit uns immer nur die Wahrheit und nichts als die reine, ungefilterte Wahrheit aufgetischt. Komisch nur, dass dieser lächerliche Schwarz-Weiß-Journalismus von unserer linksgrünen Intelligentsija offensichtlich ernst genommen wird.
Der Schlag gegen die Kämpfer aus dem Iran war sicher sinnvoll.
Allerdings, geopolitisch gesehen, bringt dies den Iran noch näher an Russland und China heran.