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Offener Brief

„Sie diffamieren mit unsäglichen Formulierungen Menschen, die sich um ihre Zukunft sorgen“

26.02.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Unternehmerin Judith Flora Schneider hat der Bundeskanzlerin, allen 16 Länderchefs und allen Fraktionsvorsitzenden einen offenen Brief geschrieben. Wir dokumentieren ihn in leicht gekürzter Fassung.

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
sehr geehrte Damen und Herren Minister,
sehr geehrte Fraktionsvorsitzende mit der Bitte um Weiterleitung,
Datum: 24.02.2021
ich wende mich heute, wie vermutlich täglich hunderte Unternehmer, an Sie, weil mir, gelinde gesagt, der Kragen platzt. Bitte erwarten Sie nicht, dass ich an Sie bezüglich Öffnungsstrategien appelliere. Um mit einem Appell Gehör zu erlangen, benötigt es beim Gegenüber Empathie, Vernunft, Umsicht, Einsicht und vieles mehr, was ich Ihnen auf der gesamten Regierungsebene abspreche. Ausschließlich über Angst, Drohungen, Panikmache und Strafen zu „regieren“ ist nicht nur unmenschlich. Das ist widerlich und nur noch verabscheuungswürdig.

Sie betreiben Mobbing in Reinkultur, diffamieren mit unsäglichen Formulierungen Menschen, die sich um ihre Zukunft sorgen und dieses auf friedlichen Demonstrationen zum Ausdruck bringen, entblöden sich nicht, viele – aus der „Mitte der Gesellschaft“ stammende Mitbürger – mit Polizeigewalt und Wasserwerfern zu unterjochen. Können Sie nicht anders oder wollen Sie nicht anders? Sind Sie wirklich überzeugt davon, dass Sie mit solchen Methoden Wählerstimmen erreichen, um am von uns Steuerzahlern (bald nicht mehr) gut gefüllten monetären Trog zu bleiben?
Sie geben Ihrer Verwunderung Ausdruck, dass der Ruf „Diktatur“ immer lauter wird, schließlich sei die Meinungsfreiheit ja ein hohes Gut in der Demokratie. Mit Ihrer staatlich gelenkten Unterdrückung von anderen Meinungen in Deutschland, andererseits Ihrer lauten Kritik am Umgang mit beispielsweise belarussischen oder auch russischen Demonstranten, entlarven Sie sich selbst und setzen sich zu Recht dem Spott und Hohn von des Denkens noch mächtigen Menschen aus. An dieser Stelle wäre nun eigentlich doch ein Appell an Sie angebracht: „Schämen Sie sich!“, jedoch werde ich ihn mir aus oben genannten Gründen verkneifen.

Unerträglich und an Foltermethoden erinnernd ist jede Ihrer einzelnen, zum angeblichen Schutze der Bevölkerung, ausgedachten Maßnahmen. Bitte erläutern Sie mir eingehend, wie Sie es mit Ihrem Gewissen vereinbaren können, 83 Millionen Menschen einzusperren, zu desozialisieren, Kinder in ihrer Entwicklung nachhaltig zu schädigen, tausende und abertausende Menschen um Lohn und Brot zu bringen, wiederum abertausende Menschen ihrer Altersvorsorge zu bestehlen, unsere Nachkommen in eine Schuldenfalle zu stürzen, deren Tilgung sie niemals mehr erwirtschaften können? Alles zum Wohle unserer Gesundheit? Ehrlich jetzt? Bei einer Überlebensrate von rund 98 % der Infizierten bzw. positiv Getesteten (siehe WHO, Bulletin vom 23.02.2021 https://www.who.int/publications/m/item/weekly- epidemiological-update—23-february-2021)? Über die fragwürdige Entstehung dieser Todeszahlen durch unterbundene Obduktionen, vermutliche COVID-19 Tote, die trotz negativem Test in die Statistiken eingehen, oder auch positiv getestete Verstorbene ohne COVID-19 Symptome möchte ich gar nicht weiter eingehen. Das Zustandekommen dieser gefälschten Zahlen dürften Sie besser zu beurteilen vermögen als ich. Wollen Sie uns wirklich für so blöd verkaufen (eine rhetorische Frage, die keiner Antwort bedarf)?

Wie lange gedenken Sie noch, uns alle zu verärmeln? Dieses Wort habe ich mit Bedacht gewählt. Verarschen alleine genügt Ihnen ja wohl nicht, die Verarmung scheint Ihnen ein probates Mittel zu sein, um die „Untertanen“ in den devoten Schweigezustand zu versetzen und sich dann als Retter in der Not mit dem Grundeinkommen für alle zu präsentieren. Sie täuschen sich. Kommen Sie einfach mal raus aus ihrem realitätsfernen Treibhaus, öffnen Sie die Augen und die Ohren, lassen Sie den Unmut, die Unzufriedenheit auf sich wirken. 

Hochachtungsvoll
Judith Flora Schneider
– Geschäftsführende Gesellschafterin –

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326 Kommentare

  1. Frau Schneider, haben Sie meinen herzlichen Dank für Ihren offenen Brief. Nur leider wird er in der Politik nichts bewirken – aber das wissen Sie ja selbst. Dafür aber wird er hoffentlich etwas bei den anderen Lesern Ihres Schreibens auslösen.
    Wir brauchen jetzt Unternehmer, die TROTZDEM ihre Geschäfte öffnen, die den Mut haben zu ignorieren. In der MENGE wird das möglich sein, denn wenn es sehr, sehr viele sind, die den Gehorsam gegenüber einer verbrecherischen Politmafia verweigern, dann wird diese Mafia entmachtet.
    So einfach kann es gehen.
    Ihr Zitat:
    „Sind Sie wirklich überzeugt davon, dass Sie mit solchen Methoden Wählerstimmen erreichen, um am von uns Steuerzahlern (bald nicht mehr) gut gefüllten monetären Trog zu bleiben?“
    Mein Kommentar dazu:
    Die brauchen doch demnächst keine Wählerstimmen mehr. Angestrebt wird eine öko-sozialistische Diktatur, für deren Durchsetzung offenbar Stalin Pate steht.
    „Niemand hat die Absicht, Ihre Ihre Grundrechte auf Dauer wegzunehmen…;) “. Angesichts solcher Pläne ist es doch egal, was Sie und Ich denken und fühlen oder ob wir das gut finden, was gerade geschieht.
    So sieht Totalitarismus aus.

  2. Oder man hatte vorher schon keines. Soll ja vorkommen.

  3.  „…wenigstens bekommt Herr Sahin von Biontech im März das Bundesverdienstkreuz…“ Gerade bei der „Corona-Krise“ lebe ich streng nach dem Motto: man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Das Biontech-Produkt wurde in wenigen Monaten „zusammengebastelt“. Ich hoffe es hält die extrem hohen Versprechungen!

  4. Inhaber totalitärer (religiöser, ideologischer) Wahrheiten sind in ihrer Gottähnlichkeit „menschlichem Rühren“ (Schiller) nicht mehr zugänglich – weshalb ihre Wege in der Menschheitsgeschichte mit Leichen gepflastert sind.

  5. Übrigens, ich habe gestern auf Netflix einen Hollywood Fantasy – Film gesehen, „The Seventh Son“, mit Starbesetzung. Die böse Hexe, die es zu besiegen galt, hieß Mutter Merkel! Da haben sich die Übersetzer wohl einen kleinen Spaß erlaubt. ???

  6. Am Anfang stand die Entmündigung ganzer Bevölkerungsschichten mit der Formulierung „wir müssen die Risikogruppen schützen“ nur weil diese alt und/oder krank waren.
    Nach der Entmündigung kam die Maßregelungen der gesamten Bevölkerung und jetzt ist die Politik bei der Diffamierung angelangt.

    • … und jetzt ist man offenbar ohne Zögern zum Töten der Risikogruppen übergegangen, siehe das weit verbreitete Sterben nach den „Impfungen“ in den Heimen, wo die Staatspropaganda sowie die beteiligten Impf-Ärzte perfide jeden Zusammenhang mit der „Impfung“ abstreiten und stur behaupten, es sei Covid.
      In diesem Zusammenhang empfehle ich dringendst, sich die 41. Sitzung des Corona-Ausschusses anzuschauen. Da werden ziemlich sensationelle Dinge berichtet, die – zusammen mit solchen Offenen Briefen – sich vielleicht endlich dazu eignen, den Schlafmichel aufzuwecken

  7. … und in China hergestellt, dh. wir sind näher an China als uns lieb sein kann.

  8. Wenn Corona so gefährlich ist, wie es uns dieses SpahnMerkelSöder glauben machen wollen, dann verstehe ich nicht warum heute über 100 Langläufer ohne Maske bei der WM in Oberstdorf im Skiathlon sn den Start gehen dürfen. Sauna und Schwimmbad bleiben weiter geschlossen, weil die Abhärtung des Immunsystems ja schadet – für mich sind diejenigen, die solche Vorschriften erlassen potenzielle Mörder!

    • Die gleiche Frage muß man sich bei Spielen der Fußball-Bundesliga – spätestens im Falle von Torjubel stellen.
      Aber da gilt ja die altrömische Regel: „Panem et circenses“.
      Ohne „Brot und Spiele“ wüßten die Massen ja nicht mehr, was tun…

  9. Sehr geehrte Frau Schneider,
    die Überlebensrate je Infiziertem beträgt nicht nur 98%, sondern sogar 99,8%, bzw. 99,77% um etwas genauer zu sein (Ioannidis, WHO, IFR von 0,23%).
    Ansonsten ist Ihren Ausführungen nichts hinzuzufügen.

  10. Dank an Frau Judith Flora Schneider.Besser kann man den Zustand hier in Deutschland garnicht wiedergeben.Jeder der noch seinen Verstand beisammen hat muss im September (hoffentlich 2021)das Merkelregime in die Wüste schicken,bevor die Transformation in eine DDR 2.0 Wirklichkeit wird.

  11. Zustimmung! Danke, Frau Schneider.

    Jeder sollte Ihren Brief als Kopie an die Regierenden in Bundes-Berlin und an seine Landesregierung senden.

  12. Applaus! Manches hätte ich anders formuliert, aber ich sitze auch -als Rentner- warm und trocken. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber mittlerweile teilen auch Politiker und Publizisten, von denen man es nicht erwartet hätte, Frau Schneiders Eindruck der „Verärmelung“. Geheimpapiere des Innenministeriums, immer neue „mutmaßliche“ Katastrophenmutationen, ständige Veränderungen der angeblich erforderlichen Inzidenzzahlen, dieses Impfstoff -Fiasko etc.etc.- da kann schon mal der Eindruck entstehen, die Krise solle, aus welchen Gründen auch immer, in Deutschland künstlich in die Länge gezogen werden.

    • Seien sich sich nicht so sicher. Sie kommen wenn es kracht als erster dran. Geldentwertung trifft alle. Und die Stunde Null, auf die Sie und ich keine Zeit und Lust haben, ist dann weit weg.

      • Da haben Sie recht! Aber verleihen wir trotzdem der Hoffnung Ausdruck, dass -sollte es uns erwischen- wir dann wenigstens keinen Mundschutz mehr tragen müssen!

      • Da denkt in Kroatien nach dem Erdbeben keiner mehr dran. Alle sind am anpacken und aufräumen – und Corona momentan kein Thema und hat damit den Rang, auf den es gehört.

      • Geldentwertung als Zukunftsbedrohung? Ist diese Geldentwertung nicht schon längst tagtägliche Normalität? Ist es nicht schon längst bittere Realität, dass Erspartes weniger wird, ohne dass man es ausgibt?

  13. Merkel ist kinderlos, sie denkt nicht dynastisch, sie hat keine Kinder, um deren Wohl und Zukunft sie sich sorgen muss. Ihr Horizont ist ihr eigenes begrenztes Leben, sie strebt nur nach einem Eintrag in die Geschichtsbücher. Diesen Egosimus hat sie hinter dem (dämlichen) Motto „auf Sicht fahren“ versteckt. Wer von dieser Frau noch Taten oder Änderungen zum Wohle des deutschen Volkes erwartet, ist mit dem Klammerbeutel gepudert.
    Der offene Brief von Judith Flora Schneider ist punktgenau, nur wird er bei der bundesdeutschen Nomenklatura, die sich sicher vor Wahlergebnissen eingreichtet hat, allenfalls auf ein müdes Lächeln bewirken. Fazit: Wir werden die neue sozialistische Einheitsparteienfront nicht mehr los – das liegt leider auch an unseren schlafmützigen Mitbürgern, die immerzu „uns geht es doch gut!“ brabbeln. Aber das denken Weihnachtsgänse bis zum Tag ihrer Schlachtung auch.

    • @MarcPetersen: „Merkel ist kinderlos, sie denkt nicht dynastisch, sie hat keine Kinder, um deren Wohl und Zukunft sie sich sorgen muss.“
      Absolute Zustimmung. Das halte ich für einen ganz wesentlichen Punkt.

  14. Nicht dass sich die große Sonnenkönigen nun mit einer umfangreichen Steuerprüfung revanchiert? Kritik an die Adresse der selbsternannten Alleineigentümerin dieses Landes geht ja nun mal gar nicht.

  15. Tolle Zusammenfassung! Der Brief gehört groß ausgedruckt und Im „heißen“ Wahlkampf als (Ab-)Wahl-Plakat überall aufgehängt!

  16. Die einzige Lösung und wohl letzte Chance heißt konsequentes Abwählen! Es könnten sonst die letzten freien Wahlen gewesen sein.
    Sie sehen, ich bin noch optimistisch, was die kommenden Wahlen angeht.

  17. Vor einiger Zeit habe ich meine Maskenbezugsscheine mit einem ähnlichen Begleitschreiben unserer Sonnenkönigin zurückgeschickt.
    Reaktion bis dato – wie zu erwarten: Keine.

    • Dann sind sie nicht bei der AOK versichert. Meine Lebenspartnerin hat noch gar keine fälschungssicheren Bezugsscheine erhalten – scheint sich mal wieder um völliges Versagen der Politheinis zu handeln – wieder ein Minuspunkt mehr. Der Wahlschein für BW ist schon passend ausgefüllt. Aber die Erfahrung bei der Zählung lehrt: Wahlbetrug bleibt ohne Konsequenz, dafür gibts beim Verweilen oder Rodeln Bußgelder – da sind die Maßstäbe völlig abhanden gekommen.

    • Bezugsscheine für Masken??
      In A bekommen sie die im Supermarkt hinterhergeworfen.

  18. Das war mir direkt eine Spende wert. Selten habe ich eine solche punktgenaue Kritik gelesen, die das ganzel Übel -Lügen, Versäumnisse, fatale Fehlentscheidungen- umreißt.
    Frau Schneider ist wohl freiberuflich tätig, ansonsten müsste sie wohl direkt mit Sanktionen rechnen wie die Gegner von Lukaschenko.

  19. Bravo! Das sind die richtigen Maßnahmen, um dieses hirnlosen Politikern entgegenzutreten. Und schon kommen in den Kommentaren die Stimmen aus der dummen Masse hervor: Hat ja doch keinen Sinn, landet im Papierkorb…, usw.
    Tatsächlich ist in unserem Land das VOLK hirnlos mit Ausnahme von ein paar Wenigen. Und die Hirnlosen beschweren sich darüber, daß die von ihnen selbst gewählten ebenfalls Hirnlosen sie unfähig regieren. Nicht ein Kommentator ruft zum Widerstand auf, setzt sich dafür ein, daß nicht nur die Blumenläden und Friseure öffnen, nicht einer. Sie sitzen eingeigelt in ihren Kämmerlein und freuen sich darüber, Gottseidank nichts tun zu müssen. Deutschland – ein armseliges Land.

    • Und dazu müssen Sie noch bedenken, dass wir uns hier, mit an der Spitze des Widerstands befinden.

    • Sehr geehrter DELO, ich denke, daß wir schon weiter wären, wenn jeder der Kommentatoren hier – auch Sie – Ihren Protest in Kopie an das Bundeskanzleramt schicken würde. So wie ich es auch gemacht habe (s. weiter oben). Kostet 80ct, einen Briefumschlag und man braucht auf keine organisierte Demonstration warten.Und dann bei den nächsten Wahlen das Kreuzchen nicht bei RRG machen. Ansonsten haben Sie leider recht.

  20. Ein wunderbarer Wutbrief – es wäre zu wünschen, dass Tausende solcher Briefe die Verantwortlichen erreichen. Leider wird weder dieser Brief noch etliche weitere der Frau kenntlich gemacht werden, die in ihrem Wahn, Deutschland zu vernichten, offensichtlich durch nichts mehr aufzuhalten ist.

  21. Ich frage mich immer, ob die „Menschen, die sich um ihre Zukunft sorgen“, ihr Wahlverhalten irgendwie mit ihrer privaten Situation in Verbindung bringen. Wenn man die aktuellen Umfragen sieht, offensichtlich nicht.

    • Volltreffer, das ist der Kern des Problems. Die überwältigende Mehrheit sieht da keinerlei Zusammenhang. Denn was von der „Regierung“ kommt, ist gewissermaßen gottgegeben und solange der Nachbar genauso betroffen ist wie man selbst, ist alles in Ordnung.

      Die Deutschen haben Demokratie nie wirklich verstanden.
      Sie gehen wählen, nicht weil sie es wollen, sondern weil sie es sollen.

      • Wenn ich auch in allem voll und ganz zustimmen muss, ist es wohl ganz realistisch betrachtet vollkommen nutzlos, an diese Regierung Briefe zu schicken, außer dass man vielleicht für sein eigenes Gewissen was gutes tut und seinen Frust abladen kann. Gut und vielleicht auch effektiv wäre natürlich auch, dass solche Briefe öffentlich werden und möglichst viele „Schlafende“ lesen, damit sie endlich aufwachen und ihnen bewusst wird, was in diesem Land tatsächlich abgeht. Die meisten haben es wohl (noch) nicht begriffen, dass von dieser Regierung und allgemein von dem ganzen Altparteienblock kein Richtungswechsel und somit kein Weg zurück in die Freiheit mehr zu erwarten ist. Viele haben immer noch völlig falsche, realitätsfremde Hoffnungen, diese Regierung irgendwie zum Einlenken bringen zu können und lassen sich dann sogar durch irgendwelche, unlogische Lockerungen wie z.B. das mit den Friseuren wieder täuschen. Im Endeffekt besteht nur Hoffnung darin, diese Regierung konsequent abzuwählen und sein Kreuz an der einzig „richtigen“ Stelle zu machen.

  22. ich muss nur meinen Bekanntenkreis anschauen…vom normalen „Arbeiter“ bis hin zu „Selbstständigen“ im Maschinenbau, dem Einzehalndel, Gastro, Kunst usw….ausser mir war von den anderen KEINER jemals auf ner Demo….aber alle am jammern…und nun soweit in die Ecke getrieben dass Sie willfärig alles mitmachen (Testpflicht Einzelhandel und Gastro) und sich zum Handlanger der Regierung entwickeln…..

    • früher war ich öfter auf Demos, zuletzt gegen TTIP in der geplanten Form. Ich habe erkannt, dass Demos nix bringen. Die werden von der Politikerkaste genauso ignoriert, wie dieser Brief. Ist reine Zeitverschwendung.

      • Richtig. Abwahl ist das einzige, vor dem die Angst haben.

      • Das stimmt: Einzig Sand ins Getriebe hilft. Wer Rentenberechtigt ist: Sofort beantragen, habe ich auch! Arbeiten – ja aber so das alle Kosten im Gewerbe, der Selbstständigkeit anfallen … es gibt immer Möglichkeiten außerhalb der Steuerpflicht tätig zu werden: Hobbys wie ??? bringen sogar noch leckeren Honig. Selbstversorger mit Gewürzen, Tomaten, Gemüse, Obst …. dazu frische Luft und Systemrelevanz: Wegen der ? kann mich keiner einsperren – das geht halt nicht, die müssen versorgt werden, an allen Standorten bei Familie und Freunden.

  23. M. aus B. wird so agieren: Keine Antwort. Am 3.3. wird es verbale Zuckerl geben … von wegen Lockerungen … weil am 14.3. Wahlen in BW, RP und Hessen stattfinden. Am 17.3. ist dann das nächste Coronatreffen der Illegalen Regierung und dann ist alles sooooo schlimm: Ergebnis wird LockDown bis zum Sommer sein.

    • Ja, so sieht er vermutlich aus, der Arbeitsplan derer, die immer auf Sicht fahren. Auf Sicht fahren täuscht Flexibilität vor, jedoch das Endziel ist in Stein gemeißelt.

    • So ist es. Kurze Pause dazwischen für den Ramadan(12.4-12.5), und dann weiter mit Welle 4,5,6…. und Lockdown 3,4,5….

  24. DUDEN Definition:
    „Bedeutungen (2)

    1. Hass gegen jemanden empfinden; eine feindliche Einstellung jemandem gegenüber haben
    2. Beispiele
    • seine Feinde hassen
    • jemanden im Stillen, heimlich, glühend, erbittert hassen
    • die beiden haben sich/(gehoben:) einander zutiefst gehasst
    • 〈substantiviert:〉 jemanden das Hassen lehren
    1. einen Widerwillen, eine deutliche Abneigung gegen etwas empfinden, es nicht mögen, als unangenehm empfinden
    2. Beispiele
    • das hasse ich auf den Tod, wie die Pest
    • sie hasste es, laut zu sprechen“
  25. Guter Beitrag. Leider geht es in der Tat den Politikern in Deutschland nicht um die Bürger hier in Deutschland. Sie kümmern sich lieber um den Rest der Welt. Bereitwillig opfert die Politk dabei Menschenleben in Deutschland. Im politischen Prozess der Regierenden gibt es genau eine Störgröße und das ist die Realität. Also verweigert man sie einfach. Man hält die Hände vor die Augen und hofft, daas man nicht gesehen wird. Keiner Klagt an, keiner trägt Verwantwortung (sonst wären ja schon längst Politker zurückgetreten) und keiner will es am Ende gewesen sein (im Großen und Ganzen haben wir alles richtig gemacht). Diese maßlose Selbstüberschätzung und grenzenlose Selbstverliebtheit der Regierenden ist der Beweis, dass diese Klientel vielleicht nicht mit dem Corona-Virus aber auf jeden Fall mit dem Mielke-Virus infiziert ist: „Aber ich liebe doch alle Menschen.“. Für mich gehören die alle vor Gericht. Die Justiz müsste gnadenlos das Versagen und die Rechtsbrüche aufdecken und die Verantwortungsräger verurteilen. Zeitgleich wird das deutsche Tafelsilber unter den Parteien aufgeteilt. Die Parteien machen sich den Staat zu eigen. Die Propaganda durch die Medien, insbesondere der öffentlich-rechtlichen, folgt wie bestellt. Letztlich zahlen Sie Frau Schneider, wie wir alle unsere eigene Hinrichtung. Ich glaube Hitler hätte änhlich argumentiert: „Im Großen und Ganzen habe ich alles menschenmögliche getan, um für das deutsche Volk neuen Lebensraum zu erschließen und in eine gute, bessere Zukunft zu führen. Dass dabei mehr als 20 Millionen Menschen gestorben sind kann man doch nicht mir ankreiden. Wenn die anderen Nationen nicht zurückgeschossen hätten, dann hätten nicht so viele Menschen sterben müssen. Ich habe also im Großen und Ganzen alles richtig gemacht. Ich liebe doch alle Menschen. Der Widerstand kam von den anderen. Schuld waren die anderen.“ Was natürlich völliger Unsinn ist. Womit wir wieder bei der heutigen deutschen Politik angekommen wären.

  26. ich sage es immer wieder: merkel quält kinder!

  27. Die Wählerstimmen hat sie doch schon, oder wie wird eine Briefwahl (siehe USA) wohl ausgehen?

  28. Gut gemeint, aber zwecklos. So ein Brief landet bei den Adressaten sofort im Müll. Die Unternehmerin wäre besser beraten, sich in der Opposition zu engagieren und/oder eigenen Widerstand zu organisieren. Davon ist aber hierzulande nichts zu sehen. Eher bringen sich Opfer dieser Politik um – schlimm.

    • Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Die Zustände in Frankreich
      vor 1789 waren ähnlich. Dann schlug das Volk zu – leider ging der
      Elan im Robespierreschem Blutrausch verloren. Und bemerkenswert
      ist auch, daß wieder eine Frau ihre Stimme erhebt.

      • Ist mir zu pathetisch. Die Dame schreibt doch bloß, was auf alternativen Medien seit bald einem Jahr rauf und runter erzählt wird. Nichts an dem Schreiben ist revolutionär oder irgendwie neu. Veränderungen erfolgen nicht durch das Volk, sondern durch wohlorganisierte politische Neuerer, die sich auf Stimmungen im Volk stützen – das war übrigens 1789 nicht anders. Um Revolution zu machen, braucht man junge, risikobereite Kräfte, die nichts zu verlieren haben. Schauen Sie sich mal unsere demographische Struktur an – da gibt es überwiegend Besitzstandswahrer und die Jugend wird schon auf dem Dreirad zum Helmtragen abgerichtet – so wird das nichts mit Revolution. Bin übrigens ebenfalls selbständig und kein Transferempfänger, sehe aber außer in massenweiser Hinwendung zur Opposition und einigen subversiven Aktionen nach linkem Vorbild nicht, woher die Veränderung in unserem Land kommen soll.

      • Ich will Ihnen ja nicht widersprechen. Aber lassen Sie mir
        als DDR-Ausreiser doch meine Hoffnung. Im Übrigen
        waren es seinerzeit (1989) viele Frauen, die nach dem Zu-
        sammenbruch, wie Lengsfeld, Barbe, Bohley, leider 2006
        verstorben, das viele Unrecht kritisierten und kritisieren.
        So schrieb Bärbel Bohley in ihrem Buch „Mut – Frauen in
        der DDR“: „Die führenden Positionen in der DDR wurden
        von Männern besetzt. Im Widerstand gegen die SED spiel-
        ten die Frauen jedoch eine herrausragende Rolle. Was wa-
        ren ihre Motive, gegen die Diktatur aufzubegehren…? Wa-
        ren sie weniger anfällig für die Verlockungen der Macht und
        der Privilegien, nach denen viele Männer strebten?“
        Viele männliche DDR-Widerständler hat man mit guten Po-
        sten sedadiert.

    • Heute ist es erfolgreicher, einen Verein zu gründen, irgendwas gegen Rechts. Und schon sprudeln die Steuergelder.

  29. Vergessen wir doch nicht vor lauter Dr sed bashing die SPD zum Konsumverzicht..

    Sehr geehrte Frau Eskes,
    Sie sprechen mir aus dem Herzen. Corona ist eine agnostische Fastenzeit. Das Fasten wiederum verbindet uns mit unseren muslimischen und jüdischen Mitbürgern. Es ist eine Zeit der Besinnung, ebnet auch die Unterschiede zwischen den Klassen, es macht uns alle so gleich wie es die Gründerväter der SPD beabsichtigt hatten. Als passionierter Golfspieler fühle ich mit dem jungen Arbeitslosen, der nicht mehr in sein Fitnesstudio kann, der aber zumindestens sein Abo einfrieren kann, ich kann es leider nicht. Luxus ist relativ. Eine einfache Lodge auf Bora Bora während des Pazifikurlaubes tut es auch. Es muss auch nicht Grosswildjagd in Afrika plus Hochseeangeln in der Karibik sein. Als Zeichen der Bescheidenheit habe ich den Achtzylinder für den Bentley gewählt, obwohl der Zwölfzylinder durchaus seine Reize hat. Dafür kann sich ein Arbeitsloser einen Vierzylinder kaufen.

    Im Ernst: durch Nachäffen linksgrüner Parolen verliert die SPD ihre Identität. Als es noch vor der grossen Desindustrialisierung hier im Ruhrgebiet Kohle und Stahl gab, stellte die SPD die Bürgermeister. Gestandene Menschen, aus der Industrie, die wortwörtlich Schwielen an den Händen hatten. Derselbe Menschenschlag in den Gewerkschaften. Es ging um anständige Löhne, ein demokratisches Gegengewicht zu den Arbeitgebern, sozial verträglichen industriellen Wandel. Leute, die wussten was Arbeit ist, Pragmatiker. Es ging nicht um Weltrettung. Heute würden Sie vielleicht diese Menschen, die sich beim Fussball oder Taubensport, im Schrebergarten erholten, wahrscheinlich als Spiesser, potentielle AfDler bezeichnen. Arbeiterbildung, Bildung für die Kinder war bedeutend, Studienabschluss und nicht Studienabbruch, der ja seit einiger Zeit wohl eher ein Qualifikationsmerkmal ist.

    Heute haben Sie zB sozialdemokratische Abgeordnete im EU-Parlament, die für die Vernichtung der Automobilindustrie stimmen und klar und deutlich sagen, die Arbeitsplätze seien ihnen egal.

    Nie, wirklich nie, hätten diese alten SPDler die massive illegale Einwanderung aus dem Nahen Osten und Afrika, aus den Romavierteln Bulgariens und Rumäniens (Sie erinnern sich an Milliarden EU-Gelder zu deren Integratio vor Ort?) in ihre Arbeiterviertel geduldet, die Etablierung von Clankriminalität, Drogenparks unter den Augen der heutigen Politiker. Dabei waren sie nicht ausländerfeindlich, bemühten sich auch um die Gastarbeiter. Auf Zeche, im Stahlwerk zählte nicht die Herkunft, deutsch, polnisch, griechisch, italienisch, türkisch, …., sondern, dass man sich aufeinander verlassen konnte, was eine Frage des Schutzes vor Unfällen, gar Tod war. Fahren Sie mal in die Waschkaue der Zeche Hansa, und Sie werden noch Namen dutzender Nationen finden. 

    Sie vergessen, dass der überwiegende Anteil an Steuern und Sozialabgaben von Arbeitern, Krankenschwestern und anderen bezahlt wird. Sie könnten alle Millionäre enteignen, es würde sich bei der Herkunft des Steueraufkommens kaum etwas ändern. Und diese Menschen haben ein Anrecht auf entsprechende Staatsleistungen. Stattdessen sind Sie an vorderster Front, wenn es um die Finanzierung von oft nichtberechtigten Asylbewerbern, blinder Entwicklungshilfe und die Finanzierung der Frühverrentungen in den südlichen EU-Staaten geht. Sie setzen ja nicht einmal EU-Recht im Asylbereich durch, tragen damit auch zur Wohnungsknappheit bei. Während der Briefträger keine Wohnung in München findet, wird Asylbewerbern einfach eien zugeteily. Sie hauen damit die den Werktätigen abgepressten Mittel grossenteils auf den Kopf. 

    Zu einer alten SPD gehörte auch Solidarität, aber nicht mit Glücksrittern aus dem Nahen Osten und Afrika, allein schon nach EU-Recht in Deutschland nicht asylberechtigt, sondern mit wirklich Verfolgten und Solidarität mit Israel. Dies sind Sie den für Ihre Überzeugung in KZs internierten und oft ermordeten Mitglidern schuldig, die für das damalige SPD-Programm, Frieden, Freiheit einstanden. Zum Genozid an den Uighuren, der Verfolgung von Minderheiten, Studenten, Homosexuellen im Iran, der offiziell die Vernichtung Israels im Programm hat, und für den der Bundespräsident offensichtlich eine gewisse Schwäche hat, denn sonst hätte er den Mullahs nicht zum Tag der Machtergreifung gratuliert, hört man wenig oder nichts.

    Zu den alten Werten der SPD gehört auch, sich von den linken SA-Schlägern der Antifa abzugrenzen, die den Rechtsstaat unterminieren. Anschläge auf Bundeswehrfahrzeuge, Plünderungen wie in Hamburg, Angriffe auf politische Gegner haben nichts zu suchen. Grösse, liebe Frau Eskens, zeigt sich in echter Solidarität mit im Wahlkampf zusammengeschlagenen politischen Gegnern,, aber man hört ja nichtmals Lippenbekenntnisse. Politische Gegner schlägt man durch Sachargumente, nicht mit Stöcken und Fäuste und nicht durch pauschale Abgrenzung. Wer selbst Flügelpolitiker als Nazis bezeichnet, relativiert die Verbrechen der Nazis.

    Die SPD hat ihre Seele verloren. Die Taschenuhr von August Bebel wird Ihnen sicher sagen,was die Zeit geschlagen hat. War eine gute Idee. Geniessen Sie Ihre üppigen Privilegien, Gehalt (mit dem Sie ja durch Geldausgeben bekanntlich die Wirtschaft unterstützen) und Ihren hübschen Dienstwagen, solange es nocht geht. Und ziehen Sie sich dann in Ihr Eigenheim zurück, oder besser noch in eine Etagenwohnung, das ist politisch korrekter.

    • Hervorragender Kommentar! Leider ist Ihre Adressatin unfähig, diesen zu verstehen, sonst würde sie sich anders aufführen.

      • Danke ich weiss. Eine erbärmliche Kaste que(e)rbeet. Allein das Spahnferkelessen in Leipzig im Oktober (s Bildzeitung) ist schon einen Rücktritt wert.

        Interessant der wikipedia Artikel zum Kongo. Leider sind im letzten Satz Ost und West verwechselt.

        n der Praxis erfüllt der Staat, abgesehen von der erfolgreichen Wahl 2006, in keiner Weise die Merkmale einer Demokratie und eines Rechtsstaates. Eine Gewaltenteilung existiert nur in der Theorie, es gibt praktisch keine unabhängige Justiz, und Gesetze werden nicht durchgesetzt. Alle staatlichen Institutionen sind hochgradig korrupt und unzuverlässig und es ist seit Jahrzehnten allgemein üblich, dass Posten in staatlichen Institutionen und Betrieben zur persönlichen Bereicherung ausgenutzt werden.

        Die territoriale Souveränität der Regierung ist insbesondere im Osten des Landes nicht mehr gegeben.

    • @BRUSSELMANS: wie komme ich aus der dritten Reihe an die Front? Indem ich mich für einen Job zur Verfügung stelle, den keiner wollte. Dann zähle ich auf meiner Homepage noch ein paar Standpunkte (alias Plattitüden) auf, wie bspw: ‚Ich möchte den Menschen Mut machen, ihr Leben frei zu gestalten‘. Offensichtlich gelingt ihr das nicht. Falls eine BTW stattfindet, wird das Ergebnis für diese Partei niederschmetternd sein. Der Dank gilt auch hier einer Frau aus der dritten Reihe.

    • Bevor Frau Eskens Ihren Text versteht, feiern Sie mit dieser eher einen neuen Durchbruch in der Quantenmechanik.

  30. Gelesen, gelacht, gelöscht ?
    Frau Schneider hat in allem Recht, doch glaubt sie wirklich, der Brief kommt bei Merkel oder Fraktionsvorsitzenden an? Oder diese nehmen den Ernst?
    Es gibt sicher ganz andere Strategien, die eine juristische Person unternehmen kann, wenn sie mit den Zuständen in dem Land nicht mehr zufrieden ist.

    • Darum geht es ja gar nicht, daß Merkel das ließt.
      Eher darum, daß immer mehr Menschen sehen, man kann auch anders denken und man kann es öffentlich machen, man kann die Schweigespirale durchbrechen.
      Wie viele machen nur die Faust im Sack, weil sie Angst haben vor Shitstorms, vor der Verfolgung durch die kaputten MSM.
      Die Vorstände der ganzen Verbände, Vereine, Kammern hatten ihre Zivilcourage im Garten vergraben, aus Angst vor Denunziation, vor Brandmarkung als rääächts.
      Erst jetzt, wo viele Branchen fast am Boden liegen, wo die Angst vor dem persönlichen Ruin größer wird als die Angst vor öffentlicher Diffamierung kommen endlich einige aus ihrer Deckung.
      Und schon hat man einen Frisörtermin.?
      Natürlich kommt der zunehmende Widerstand und das öffentliche Hinterfragen der Corona-Regierung samt ihren Schleimspurkriechern da oben an.
      Und ich bin mir ganz sicher, daß denen der ….. auf Grundeis geht.
      Sie suchen einen Weg, da raus zu kommen ohne Gesichtsverlust, aber den werden sie nicht mehr finden in ihrem Lügengeflecht, in ihrem Maßnahmen-Dilemma. Merkel ist der Tunnel am Ende des Lichts.
      Ob da alle reinpassen?

  31. Ein würdevoller Rücktritt ist da meiner Meinung nach nicht mehr möglich. Diese nichtswürdige Regierung muss zurückgetreten werden.Auf Grund der in Deutschland herrschenden Gesetzeslage ist diese Option zwingend notwendig, denn noch gilt unser Grundgesetz.
    Daran können auch willfährige Richter in Karlsruhe nichts ändern. Noch nicht!

    Der offene Brief, der meinen Überlegungen zugrunde liegt zeigt mir, dass es 5 nach zwölf ist und die Geduld überstrapaziert wurde.
    Auf Grund falscher, manipulierter Zahlen wird uns vorgeführt wie man scheindemokratisch, totalitär regiert und dabei haltet den Dieb ruft.

    Es wird zunehmend solche Dokumente geben, wobei hoffentlich von kompetenter Seite dokumentiert wird. Dazu gehören auch die Geschichtsgelehrten, jedoch objektiv geerdet.
    Die zu finden wird immens schwer werden.
    Deshalb bin ich froh,dass es “ Tichys Einblick“ gibt und unterstütze deshalb dieses sehr wichtige Projekt.
    Dieser offene Brief zeugt von Mut und Courage
    und ich wäre froh, könnte ich diese Eigenschaft
    In größerem Maße in dieser Gesellschaft feststellen.

    • Glückwunsch Herr Schuckmann, Ihre Umschalttaste funtioniert wieder.

      • Ich dachte es käme auf den Inhalt an und nicht die Form. Wie man sich irren kann.
        Schöne Grüße an dieser Stelle.

  32. „Sie betreiben Mobbing in Reinkultur, diffamieren mit unsäglichen Formulierungen Menschen, die sich um ihre Zukunft sorgen und dieses auf friedlichen Demonstrationen zum Ausdruck bringen, entblöden sich nicht, viele – aus der „Mitte der Gesellschaft“ stammende Mitbürger…“

    So regiert Merkel nun mal seit 2005. Von der „Euro-Rettung“ und handstreichartigen Abschaltung der AKWs, über die „Flüchtlingskrise“ bis zum „Corona-Lockdown“ zeigt sich ein konsequent bürgerfeindlicher, volkommen irrationaler, unverantwortlicher und autokratischer Regierungsstil, der Kritiker mobbt und diffamiert, Existenzen zerstört, Schulden auftürmt, gravierende Probleme nicht löst, sondern in die Zukunft verlagert.

    • Das, was Merkel als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda (so hieß das ganz offiziell) in der DDR gelernt hat, setzt sie halt um. Bemerkenswert und eine wirkliche Meisterleistung von ihr ist allerdings, dass sie innerhalb von knapp zwei Jahrzehnten die CDU zu einer sozialistischen Partei gemacht hat. Und irre, das fast alle dabei mitgemacht haben. Das zeigt übrigens sehr deutlich, wie gefährlich Frauenquoten sein können. ?

      • Das nehme ich Frau Merkel wirklich übel: dass sie aus der CDU eine nicht wiederzuerkennende Partei mit linksgrünem Programm gemacht hat. Dass sie die Werteunion, die noch ein wenig Hoffnung auf bewährte konservative Politik rechtfertigen könnte, missachtet und einer ihrer treuen Vasallen diese sogar als als Krebsgeschwür bezeichnet, das entfernt gehört. Was genauso unerhört ist, ist ihr devotes Gefolge in der Partei, das scheinbar den Kontakt zu seinen Wählern verloren hat.
        Momentan scheint der Rückhalt in der
        Bevölkerung noch ungebrochen, es gärt in wachsenden Bevölkerungsteilen jedoch gewaltig, und dieser Rückhalt ist vor allem der mit Berechnung geschürten Angst vor Corona geschuldet.
        .

    • Vera Lengsfeld ist zu Gast im Corona-Auschuss: https://youtu.be/tUMvCOtOHJI?t=11345

      Sie erzählt da unter anderem, dass sie von Merkel kurz nach Amtsantritt enttäuscht wurde, als diese das Verbandsklagerecht sehr freizügig umgestaltete und uns eine Deutsche Umwelthilfe seitdem ziemlich viel Geld kostet.

    • @Franck Royale: SIE ist bei allen Zerstörungszirkeln mit an der Front, man schaue sich nur ihre Verbundenheit zu SCHWAB an, aber auch die in den USA ansässigen, die die Weltregierung schon lange im Visier haben, nur durch Donald etwas aufgehalten wurden. Deutschland und ihre Funktion nutzt sie als Plattform zum networking und darauf aufbauend als Input-Geberin zur Gestaltung der Weltregierung. Den Anforderungen gemäß ihrer Funktion kommt sie nur partiell nach, nie im positiven Sinne.

  33. Tja, liebe Frau Schneider. Fragen sie sich vielleicht manchmal, wen sie und ihres Gleichen all die Jahre gewählt haben, diese Machtfülle all die Jahre ermöglicht haben ?
    Wie gewählt – so wird nun geliefert.

  34. Sie hat noch vergessen: „Bitte treten sie zurück, solange es noch würdevoll möglich ist“

    • Entschuldigung, aber Verbrecher können schlicht nicht mit WÜRDE Abstand von einer Verurteilung nehmen!

    • Sorry, aber der Zeitpunkt wurde verpasst. Um Jahre verpasst!!!!

  35. Mit Verlaub, so einen Brief kann man sich sparen. Das ist reine Zeit- und Energieverschwendung. Es bedarf millionenfachen Protestes auf der Straße,nur diese Sprache versteht diese Clique. Leider schlafen die meisten noch und beten den Heiligen Drosten und Merkel an.

    • Das sehe ich anders. Sicher wäre es wirkungsvoller, wenn Millionen auf die Straße gehen würden – aber leider passiert das nicht. Also muss man das tun, was man tun kann. Ich habe schon eine ganze Reihe ähnlicher Briefe/Mails geschrieben, werde heute an einem Autokorso gegen die Corona-Maßnahmen teilnehmen und prüfe gerade eine Klage zur Wiederherstellung meiner Grundrechte (die ja neuerdings als „Privilegien“ gelten), da ich als Ärztin schon geimpft bin. Und was tun Sie, außer hier Ihren Frust abzulassen?

      • Sie sind Ärztin und haben sich impfen lassen?
        Wozu nehmen Sie dann noch an einem Autokorso teil?

  36. Gut geschrieben, aber nutzlos. Mein einziger Kritikpunkt ist die falsche Anrede dieser in meinen Augen Kriminellen: Sehr geehrte ….

  37. Bravo.
    Auf den Punkt gebracht. Man muss ja mittlerweile in Deutschland sagen, dass es mutig ist, die Wahrheit zu sagen. Und fast selbstzerstörerisch es öffentlich zu schreiben.
    Und es ist in Deutschland mittlerweile Luxus geworden, auszugehen, zu tanzen, zu feiern und das Leben zu genießen. Und das macht es mir wie vielen anderen Europäern schwer, wieder zurückzukommen in meine alte Heimat, leider.
    Würde ich mit dem Auto gegen die Wand fahren, weil ich Angst hätte beim Bremsen Kaffee zu verschütten, man würde mich für krank erklären. Genau das tut die gesamte Regierung und beklatscht sich noch gegenseitig, weil ja „im Grunde nichts falsch gelaufen ist“.
    Hundertausendfaches Leid, das Kind im Brunnen und Deckel drauf. Die tapfere Frau Schneider spricht mir und vielen aus der Seele. Es muss etwas geschehen. Es muss…

  38. Alles gut, was die Unternehmerin da schreibt, auch wie sie zum Ausdruck bringt, dass solche Briefe zu hunderten täglich dort eingehen (immer noch viel zu wenig).
    Das Problem ist, das nach dem dritten Satz liest das von denen keiner mehr weiter, und der Brief landet im Müll, so wie alle anderen dieser Art auch. Bzw. die Briefe werden von jemand anderen vorher aussortiert. Briefe mit solchem Inhalt werden von einer Vorzimmerdame im Vorfeld aussortiert. Es gelangen nur Lobhudeleien dorthin wo sie hin sollen.
    Bei dem Satz …“Appell Gehör“ … „Regierungsebene abspreche“… hört der Spaß bei denen auf. Würde sie Lobhudelei über die Besonnenheit unserer „Mutti“ (ich hasse dieses Wort in Bezug auf diese Trulla), und den sicheren Hafen Deutschland, für uns und alle „Neubürger“, dann würden sie sich bestätigt fühlen und sich darin suhlen wie ein Schwein in der Drecklache.
    Aber so…. Die schmeißen das ungelesen weg und machen weiter so, oder glaubt irgendjemand, dass einer von denen sich das Schreiben ernst nimmt??
    „Denn sie wissen genau was sie tun“ und tun es trotzdem. Täglich ! Also soll niemand denken, das solcher Protest auch nur irgendwas bewegt.

    • Nun ja – wenn sich der Haufen der regierungskritischen Schreiben deutlich erhöht, werden sie „den Plan“ modifizieren und ein Schleifchen für uns einfügen. Das Spiel „good cop – bad cop“ hat sich ja bewährt, das Volk bei der Stange zu halten.
      Aber das Ziel uns zu Lasten werden sie nicht aus den Augen verlieren – es sie denn, man nähme ihnen endlich die Ämter.

    • Ich bin da nicht so sicher, dass die „offenen Briefe“ nicht gelesen werden. Wir sind in einem Wahljahr und welche Partei kann es sich leisten, auf große Teile ihrer Stammwählerschaft zu verzichten? Es sind diese Stammwähler, die diesen Brief lesen sollten, damit sie den Mut aufbringen, auch mal ganz anders zu wählen.

  39. Vielleicht, wenn wir anfangen uns zu wehren, gibt es irgendwann einen neuen „Schabowski“, der auf einer Pressekonferenz einen Zettel zieht und mitteilt, dass alle Lockdownbestimmung aufgehoben werden, und auf Nachfrage, ab wann das gelte, bestätigt: „Sofort -unverzüglich“. Vorausgegangen waren übrigens Beratungen über ein neues Reisegesetz, mit genauen Festlegungen, wer wie in den Westen reisen darf. Alles Makulatur, von einem Moment auf den anderen.

    • Wobei sich auch der „Auftritt Schabowskis“ für spätere Geschichtsschreiber als ein genialer Regieeinfall derer, die einen Plan verfolgen, erweisen könnte.
      Wenn es so ist, werden die Eingeweihten von damals sich kugelig über die öffnungsbesoffenen Wessis lachen, die mit den 100 DM-Scheinen als „Begrüßungsgeld“ nur so um sich warfen.

  40. Ivh glzube, die in dem Brief angesprochenen Verantwortlichen sind einfach unter jeder kritik. Da gibt es nichts zu kritisieren, denn die sind überfordert.
    Schauen Sie sich doch nur die Merkel an. Das war schon vor einen Jahr klar, dass die Covid Politik kläglich scheitert. Merkel kann nur dauerwahlkampf und Geld ausgeben. das Covid-Problem allerdings ist weder durch „mehr Geld“, noch durch „mehr Moral‘, noch durch Propaganda lösbar.
    Deutschland bezahlt nun den Preis dafür, dass man aus Leichtfertigkeit sich einen Berufspolitikerstand geschaffen hat, der unfähig ein so grosses und komplexes Land einigermassen ordentlich zu regieren.
    Von nix kommt bekanntlich nix und aus einem Ackergaul wird nie ein Rennpferd.
    Deshalb ist für mich, bei aller Symphatie für die Autorin, ein solcher Klagebrief unnütz und sogar gefährlich. Weil er der Merkeltruppe unterstellt, sie könnte es.
    Jetzt muss gelitten werden !

  41. Naja.
    Anders wählen, keine Steuern mehr abführen, ziviler Ungehorsam, das Arbeiten einstellen – hier muß das ganze Volk ran.
    Einen Brief an die Bk schreiben, das kann auch nur nem Deutschen passieren… hätte sie wenigstens geendet „Mit tiefster Abscheu“…

    Ergänzung: gerade lese ich die weiteren Kommentare, in denen der „mutigen“ Frau Schneider für ihren „perfekten“ Brief zugejubelt wird… meine Güte. Was für ein hilfloses Volk, die Deutschen.

    • Ok, dann tun sie etwas. Und der Frau Schneider Bestätigung zu geben ist nicht hilflos. Am Anfang steht das Wort.

  42. Vielen Dank für diesen wertvollen Brief!
    Auch, wenn hier viele Kommentare behaupten, ein solcher Brief würde nichts bringen, da er von den Verantwortlichen nicht gelesen würde – das mag schon sen – bin ich anderer Ansicht.
    Erstens zeigen solche offenen Briefe, das man nicht allein ist. Es gibt – auch das ist in den Kommentaren eindeutig – viele, die in ähnlichen Situationen sind, zumindest aber ähnlich denken.
    Zweitens müssen wir uns klarmachen:
    Je mehr solcher Brandbriefe geschrieben werden, umso mehr entsteht der Eindruck bei den Politikern, dass sie Angst um Wählerstimmen und damit ihre Posten haben müssen – und das ist die schlimmste Angst, die sie haben! Denn diese Briefe werden gelesen. Vielleicht nicht von den Regierenden selber, aber von ihren Mitarbeitern. Und je mehr Briefe eingehen, umso bedrohlicher wird das Szenario des drohenden Stimmenverlustes bzw. der drohenden Unruhen.
    Damit können wir sie als viele Einzelne kriegen!
    Denken Sie an die vielen kleinen NGOs, die zwar fürchterlich viel Krach machen und das Maul aufreißen, aber eigentlich gar nicht so viele sind.
    Sie werden als ‚breite Masse‘ wahrgenommen, und erreichen deshalb ihre Ziele.
    Die Grünen sind in kaum einem Land oder Stadt an der Regierung – oftmals bestenfalls als Juniorpartner.
    Aber sie treiben die stärkeren Parteien vor sich her, weil sie ständig drohen, die Koalition platzen zu lassen. Damit würden dann die Regierenden die Macht und die Posten verlieren.
    Die Grünen zwar auch, aber sie wissen ganz genau, dass die Regierenden sich nie darauf einlassen würden, den Koalitionsbruch zu riskieren – also folgen sie der schwächeren Partei.
    Machen wir also das gleiche wie sie – versetzen wir sie in Angst!

  43. Der Corona-Faschismus hat drei tragende Säulen: Seuchengeile Medien, eine schlafende Justiz sowie inkompetente und machthungrige Politiker. Jeder Fußtritt gegen eine dieser Säulen geht in die richtige Richtung.

    • An den richtigen Stellen sind die richtigen Leute platziert, sonst würde alles nicht funktionieren.

    • Außer sich geratene „Wissenschaftler“ zudem, bei denen man vielleicht auch Diplom – wie sonstige Arbeiten einer „Überprüfung“ zuführen müsste.
      Wird ja nicht so sein, dass nur Po-litiker copy&paste benutzt hätten. Schlimm.

  44. Danke Frau Schneider für diesen guten und ausgesprochen mutigen Brief. Passen Sie gut auf sich auf. Schlimm, dass man soetwas tatsächlich wieder in unserem Land sagen muss.

  45. Klar, schnörkellos, mit Power formuliert, vielen Dank Frau Schneider! Den Adressaten müsste die Schamröte ins Gesicht steigen, so treffend haben Sie dieser verachtenswerte Bande die Masken und Kleider vom Leib gerissen.

  46. Also mMn ist die Botschaft viel zu zahm geschrieben. Zudem fehlt wieder die Konsequenz. Tatsächlich ist es so, dass der Staat ein Umfeld schaffen MUSS, indem Bürger und Unternehmen sich mittels Zugriff auf Infrastruktur und gesetzlichen Rahmen entfalten und entwickeln können. Aus dieser Symbiose zieht der Staat seine Daseinsberechtigung und erhält dafür im Gegenzug Steuern und Abgaben entrichtet. Da aber in der Situation jetzt der Staat von Berufsverbot, Zwangsschließung bis hin zur Ausgangssperre alle Register gezogen – und das ohne triftige Gründe wie Krieg oder Naturkatastrophen vorliegen – hat er dieses Verhältnis tiegreifend gestört und dies über große Zeitspannen. Damit hat er faktisch sämtliche Rechte verwirkt, sich an den Einkünften seiner entrechteten Bürger zu bedienen. Richtig und nachhaltig wäre, wenn Unternehmen umgehend die Abführung von Steuer und Sozialabgaben eingestellt hätte und Brutto für Netto an die gepeinigten Arbeitnehmer ausgezahlt hätten. Auch hätte der Handel, der noch offen war, auf die Erhebung und Abführung sämtlicher Steuern auf Produkte und Dienstleistungen verzichten solle. Die Leute hätten ihre Konten leer räumen sollen und vor dem staatlichen Zugriff und dem Bankwesen zu absichern können. Es hätte nicht lange gedauert und der Staat hätte wieder im Interesse des Souverän agiert. Man hätte mit zivilem Ungehorsam drohen sollen. Aber so ist das nur eine Botschaft, die die Adressaten weder erreicht noch interessiert. Wir haben einen Punkt erreicht, andem wir nur noch mit spürbaren Aktionen uns Gehör verschaffen können. Ein paar Wut-Briefe bringen nichts, zumal diese Konsequenzen bereits von vielen während des ersten Lockdown angesprochen wurden. Diese Leute hat man für nicht ganz dicht gehalten. Jetzt, knapp ein Jahr später, ist das große Heulen und Wehklagen. Aber ändert das was? Nein. Der Staat hat lange den Respekt und die Demut gegenüber dem Souverän verloren und wir wehren uns ja nicht. Also wurden die Daumenschrauben immer fester gezogen und nachdem da noch kein Aufruhr ist, sitzen wir jetzt ausweglos in der Eisernen Jungfrau, die durch Corona schnell und schmerzvoll zugeknallt wurde. Und das politische Berlin lacht….

  47. Frau Schneider, meine Hochachtung für diese gepfefferte Abrechnung mit dieser Regierung und dieser Classe Politique, die es nicht besser verdient hat, verbal dermaßen abgewatscht zu werden. Ich hätte es nicht besser schreiben können.

    An die fatalistischen Mitforisten hier: Fatalismus und Gejammer ändert nichts. Überzeugungsarbeit im Freundes- und Bekanntekreis ist gefragt. Ich vertrete meine Meinung zu diesem Thema scharf und mit guten Argumenten, halte anderen auch mal ihre Naivität vor und bringe die meisten ins Grübeln. Ja, es bleibt auch mal eine Freundschaft oder Bekanntschaft auf der Strecke. Dafür lerne ich andere Leute kennen und schätzen. Rückgrat zeigen kann jeder auch im kleinen. Ich bin lieber für einige ein verantwortungsloser Coronaleugner, Rechter und Zyniker als ein Mensch ohne Rückgrat, der sich selbst nicht mehr im Spiegel ansehen kann. Jetzt ist die Stunde der Wahrheit. Jetzt gilt es, sich nicht zu verstecken oder abzutauchen. Kein Duckmäusertum aus Angst vor irgendwelchen Shitstorms. Außerdem darf noch gewählt werden. Unter den Selbständigen, zu denen ich auch zähle, gibt es mittlerweile eine große Abwanderung von den Regierungsparteien. Ich gebe hier keine Wahlempfehlungen, aber soll doch jeder erst einmal die anstehende(n) Wahlen nutzen, um diesem Polit-Clan den Denkzettel zu verpassen, den er verdient. Es wird wärmer und es werden mehr Menschen zu den Demonstrationen strömen, denn es ist wirklich so, dass immer mehr Menschen nichts mehr zu verlieren haben. Das Ersparte ist nämlich größtenteils schon weg, die Altersvorsorge teilweise auch. WOFÜR das alles, fragen sich immer mehr. Und die Einschläge kommen näher. Bald werden es auch die zu spüren bekommen, die sich wirtschaftlich und finanziell noch in Sicherheit wiegen.

    Also mutig seine Meinung vertreten, das richtige Kreuz auf dem Stimmzettel machen und lautstark demonstrieren gehen. Ich glaube nicht, dass 70 Prozent der Deutschen den Hardcore-Verbotskurs der Grünen Weltverbesserer (die ja dieses Land eigentlich regieren) vertreten. Zwischen Klimaaktivist und Klimaleugner gibt es viele Grautöne. So habe ich das bislang festgestellt. Die Radikalinskis machen vielleicht 10 oder 15 Prozent aus. Die anderen rennen denen nur unwissend und naiv hinterher, weil man ja auch für das Gute ist und ein gutes Gefühl haben möchte.

  48. Herzlichen Dank Frau Schneider für Ihre einfache, klare und nicht nach LinksGrünStalinistischer Gender-Sprache (Übersetzung Geder-Sprache = einfach nur dümmlich homosexuell klingender Sprache) müffelnden Worte.

    Ich möchte jedes Ihrer klugen und zutreffenden Worte unterschreiben. Nur Eines gilt es zu kritisieren: Ihre Anrede an Frau Merkel. Anstelle. Nix mit sehr geehrte. „Hallo Du kommunistische Trulla“ wäre weitaus angemessener.

    Ansonten: DANKE, DANKE , DANKE das sie mit Ihrem offenen Brief der Geißel Deutschlands so elegant und eloquent in ihren sozialistischen, DDR-Arsch getreten haben.

    Seit 1989 zahle ich Solidaritätszuschlag dafür, das eine dümmliche DDR-Tröte uns unser ehemaliges schönes und demokratisches BONNER Westdeutschland in ihre schei…..Trabbi-DDR verwandelt.

    Und seit Corona kostet uns diese fette Mrs. Honecker nicht nur unser Geld, nein jetzt sperrt sie uns auch noch ein und hetzt die reaktivierte Stasi äh Polizei auf uns

    Nein das ist kein Märchen, gestern hetzte die Merkel- Gestapo in Hamburg (intern aber immer noch als Polizei bezeichnete) Gestapo sogar schon einen Corona-Regel-Verletzer ( das ist gesetzlich übrigens nur eine Ordnungswidrigkeit, analog zu falsch parken und keinesfalls eine Straftat!!!!!!) bereits mit Polizeiwagen durch die Hamburger Parks als seinen dies gefährliche Schwerstverbrecher ( wo bleiben hier eigentlich die Klagen der Juristen???).

    Wenn diese nur noch zutiefst totalitären Entwicklungen durch Merkel in Deutschland in diesem Tempo weitergehen, dann lässt dieses fleischgewordene DDR- Trampel vermutlich auch wieder in den Rücken Deutschen schießen. Stellt Merkel endlich vor ein ordentliches (jedes außerhalb der EU) Gericht!!!!!!!!!!!!

    • diese totalitären Bemühungen finden sich bereits bei Sachbearbeiterinnen des Bauamtes, die bei Genehmigungen darauf verweisen, dass „Eigentum verpflichtet“, und so ihre persönliche Auslegung dieser Worte zur Grundlage iher Entscheidungen machen – ohne rechtlichen Sachverstand.

  49. Vielen Dank für Ihren offenen Brief! Sicher wird jeder Tag immer mehr Bürgern die häßliche Seite dieser Chaostruppe der GröKaZ vor Augen geführt. Der Lügen müde, der Hoffnung beraubt, sind wir Gefangene einer orientierungslosen Blase von Größenwahn und Bosheit geworden, deren Gewissenlosigkeit nur noch von ihrem Machtinstinkt übertroffen wird. Wir alle taumeln immer mehr in den Abgrund, aber leider sagen mir noch viele Mitleidende, dass sie es sich auch nicht vorstellen können, dass irgendeine Regierung in Deutschland irgendetwas besser gemacht hätte. Solange der Propagandaapparat der GröKaZ so perfekt manipulativ “ unsichtbar“ die Hirne mit Angst vernebelt, werden wir uns wohl wie die Lämmer einsperren lassen. Und zur Schlachtbank führen lassen, dazu wird es wohl „alternativlos“ kommen. Denn der Terror ist nun einmal ein konstitutives Element des Kommunismus, seit Robbespierre in der Französischen Revolution, genau wie nach der Oktoberrevolution wird nach endgültigem Durchmarsch der Ökostalinisten – nach dem Dauerlockdown mehr als erwartbar- hierzulande dieses bewährte Element der Avantgarde alle Lämmer und die demokratisch gebliebenen Oppositionellen „zur endgültigen und totalen Kapitulation“ bringen. Dieses Land ist eine leichte Beute, soll es auch sein, wie das Zarenreich 1917 wird die bürgerliche Welt, von innen und außen aufs Äußerste geschwächt, von der ökokommunistischen Elite mit Leichtigkeit überrannt und zerstört werden. Wie wird es zum Terror kommen? Viel leichter, als sich das die meist naiven Menschen hierzulande vorstellen können. In wenigen Jahren wird es als Folge der Energiewende zu folgenschweren Blackouts kommen, die zusammen mit der extremen Verelendung infolge der wirtschaftlichen Folgen der Lockdowns und diverser „Wenden“, ein weitaus repressiveres Regime zeitigen. Als Wegbereiterin wird sich sicher Angela Merkel in die Geschichtsbücher schreiben lassen. Sie wird auch vielleicht als Säulenheilige der „Großen Transformation“ ähnlich wie Stalin in zahlreichen Denkmälern das Land der Ökostalinisten zieren. Nach dem die errichtet wurden, werden wir wieder da stehen, wo wir am 8.Mai 1945 standen. Dann werden die Denkmäler, Devotionalien, Parteien und Herrschaftszeichen verboten, Windparks und Photovoltaik, die „Wunderwaffen“, ähnlich gefeiert wie einst V2 und Messerschmitts, abgerissen, statt dessen werden AKWs der neuesten Generation gebaut und ebenfalls CO2 – neutrale moderne Fossile Kraftwerke, wie z. B. in Texas. Generell wird CO2 beim Kraftwerk aufgefangen und für die Bodenverbesserung in ausgelaugten Böden eingesetzt, um die weltweiten Ernteerträge zu verbessern. Ein Tribunal wird die Schuldigen in Nürnberg fair und streng nach dem Recht aburteilen…Und den Rest lesen Sie im Übrigen in der Offenbarung.

  50. Raus auf die Straße. Wenn wir Millionen sind, ist der Merkel-Spuk schnellstens vorbei!

  51. Besser hätte ich das nicht ausdrücken können!
    Seit der sogenannten Pandemie lese ich gerne in der Bibel – neulich fand ich einen Text in Hosea 9 – 10. Im Vers 10,3.und 4 steht eine Beschreibung der verdorbenen Könige und des Niedergangs des Landes: Die Leute fragen: „Aber was kann ein König tun?“ – Hoseas Antwort: „Das kann ich Euch sagen: Reden halten, Meineide schwören und Bündnisse schliessen – Und was sich Rechtsprechung nennt, ist so tödlich wie Giftkraut im Getreidefeld.“ – Hosea konnte unsere Kanzlerin mit ihrem Stab nicht kennen, oder doch?
    Das alles als christliche Partei… Ich kann innerlich nur noch ausspucken vor soviel Heuchelei, Lüge der Politiker und Dummheit der Bevölkerung…Irgendwann müssen sich auch Regierende vor Gott verantworten, vor dem Gewissen geht das ja nicht mehr: Das Gewissen ist bei diesen verstummt, weil sie es nicht mehr gebrauchen!
    Die Grosskirchen werden mit der Kirchenbesteuer-Einzieherei still gehalten und blasen notfalls ins selbe Horn der Kanzlerin und ihres Stabes. Jeder Versuch, die Bundestagsabgeordneten oder z.B. den hess. Ministerpräsidenten zu ermutigen, das „Infektionsschutzgesetz“ nicht abzunicken, wurde ohne jede Antwort gelassen.
    Wir leben in einer Diktatur, die so enorm rasant entstanden ist, dass ich meinen Augen manchmal nicht trauen mag. Aber andere Diktaturen zeigen uns, dass es nie auf Dauer gut gehen kann. Die Wahrheit hat Kraft in sich, Unwahrheit zu besiegen.

    • Es sind um die 20.000.000.000,00 Euro jährlich, die über Kirchensteuerzahlung hinaus an die beiden Amtskirchen aus der Steuerkasse fließen. Auch hier wie in dem uns durch Merkel veränderten Gesetzesdschungel muss „danach“ unbedingt eine Revision erfolgen.

      • Das wird immer gerne übersehen. Die Kirchen bekommen jedes Jahr zusätzlich zur vom Finanzamt eingetriebenen Kirchensteuer einen festen Anteil der Gesamtsteuereinnahmen des Landes. Und natürlich verdienen sie zusätzlich noch an ihren sogenannten Wohlfahstseinrichtungen, die ebenfalls bis zu 99% durch Steuergeld finanziert rden. Ja, da ist dringender Revisionsbedarf!

      • Es kann inzwischen auch mehr sein, denn die Zahlen sind für 2018. Lesen Sie hier: https://stop-kirchensubventionen.de/
        Und nicht nur Bischofsgehälter kommen noch on top.

  52. Bitte erläutern Sie mir eingehend, wie Sie es mit Ihrem Gewissen vereinbaren können,…“

    Abstrus. Genauso hätte man Hitler fragen können wie er seine Jahrtausendverbrechen mit seinem Gewissen vereinbaren konnte. Die Antwort ist einfach: Weder er noch Merkel und ihre Schergen haben ein Gewissen.

  53. Sie hat absolut recht. Jedes Wort kann ich unterschreiben, als hätte Sie in meiner Denkkammer gesessen. Es wäre interessant zu wissen, wie viele Steuerzahler das unterschreiben würden.

  54. Super Brief. Am besten wäre, wenn alle diesen Brief ebenfalls nochmal an alle genannten Personengruppen schicken würden. Dann muss irgendwann einer reagieren. Danke für ihre klären Worte Frau Schneider. Sie sprechen mir aus der Seele.

  55. Das Beste seit Langem zu diesem Thema !
    Ganz herzlichen Dank an die Verfasserin, herzlichen Dank an TE für die Veröffentlichung !
    Mögen es Millionen Lesen .
    Mögen davon Flugblätter entstehen .

  56. Wenn einen niemand liebt, man weder Kinder noch Enkel hat, in absehbarer Zeit die über alles geliebte Macht verliert und in ein schwarzes Loch fällt, tut es wohl, nicht alleine unterzugehen.
    Leider ist anzunehmen, dass der Brief dieser mutigen Unternehmerin ohne Widerhall bleibt.

  57. Der Gegenwind wird zu groß. Aber Baumärkte sind nur ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein. In Bayern leben viele vom Fremdenverkehr. Beherbergungsverbot, Gaststätten geschlossen. Skilifte und Bergbahnen: geschlossen. Berghütten: geschlossen. Einzelhandel: Geschlossen. Alles, was mit Kultur zu tun hat findet nicht mehr statt. Seit einem Jahr entweder erheblich eingeschränkt und seit November gar nicht mehr. Hier wird alles komplett an die Wand gefahren, außer Amazon und dem Lebensmittelhandel. Freunde hat Söder sicherlich kaum mehr welche, außer Günstlingen, aber das sind keine wirklichen Freunde. Er hat es nicht nur persönich vergeigt, sonder auch für die CSU. Auch da stehen nur noch die Günstlinge hinter ihm.

    • „Man sagte ihr, dass Kunst, Musik, Poesie und Philosophie verboten seien, und dass ihre neue, wahre Familie von „Schwestern“ und „Brüdern“ andere Muslime seien, die all dies glaubten.“ schreibt Phyllis Chesler auf der Achse. Fröhliche Biertrinker, die auch noch ab und an Schweinefleisch genießen, sind dort auch nicht gerne gesehen. Mit all dem uns inzwischen „Verbotenen“ gleichen wir uns dem muselmanischen doch schon sehr an?

  58. Schutz des Lebens und der Gesundheit können wirklich nicht Antrieb dieser Maßnahmen sein. Jedes Jahr versterben über 70.000 Menschen an multiresistenten Krankenhauskeimen und das nur, weil ein hochtechnisiertes Land es nicht gebacken bekommt, Hygienekonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Wo ist da der Lebensschutz? Jedes Jahr werden in Deutschland über 100.000 Kinder abgetrieben. Wo ist da der Lebensschutz? Diese Politiker sind so bigott, verlogen und einfach nur jämmerlich.

  59. Eine Entscheidung kann ich Ihnen nicht abnehmen. Und das steht mir auch nicht zu. Dank gewisser Privilegien hätte ich die Impfung von Biontech vor einem Monat bekommen können. Ich habe abgelehnt, auch wenn ich ein bisschen vermute diese Chance auf absehbare Zeit nicht wieder zu erhalten. So lange das wie ein Experiment mit ungewissem Ausgang aussieht, warte ich ab. Zu viele fragwürdige Dinge, zu viele komische Interessen.
    Andererseits betreibt Israel eine umfassende Impfkampagne. Israelische Politiker würden wohl nie, zumindest nicht mit Absicht, dem jüdischen Volk Schaden zufügen, ihre Handlungen sind stark gemein- und volkswohlorientiert, ganz im Gegensatz zu unseren Clowns. Das spricht jetzt für ein Vertrauen in den Biontech-Impfstoff.
    Den Rest legen wir in Gottes Hand. Ihnen alles Gute.

  60. Wer zuletzt lacht, lacht am besten, Herr Schaefer. Warten wir doch einfach mal ab, was sich da so auftut an Impfschäden. Die Natur lässt sich oft Zeit. Sie sind nicht der Einzige, der die Impfung ablehnt. Auch ohne vorangegangene Krebserkrankung lehne ich dieses Menschenexperiment ab.
    Lieber ohne Impfung nichts mehr dürfen als mit Impfung nichts mehr können. Kopf hoch! Und die Wut pflegen.

  61. Hoffentlich wird das viele dazu bewegen, dort nicht zu kaufen. Die Spaltung der Gesellschaft wird vorangetrieben, letztendlich stellt sich die Frage, wer mehr Zustimmung erhält. Es gilt also, möglichts viele darüber aufzuklären, wo sie kaufen sollen und wo nicht.

  62. Boah! 100 Punkte, Frau Schneider. Unübertreffbar! Ich bezweifle nur, dass die betreffende Person, die glaubt, uns nach Gutdünken kujonieren zu können, das lesen wird. Ich denke auch, dass die Zeit, um Einsicht, Lockerungen und Öffnung zu bitten, endgültig vorbei ist. Wir müssen als Land unser Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Mit Merkel sind wir verloren, sie wird dieses Land ruinieren. Das ist ihr Ziel. Corona ist nur das Mittel.

    • Das ist ja alles richtig. Aber der Traum, dass unserer Generation ein Krieg erspart bleibt, ist leider ausgeträumt: Der Krieg findet zwar nicht mehr auf den Schlachtfeldern in Verdun oder Stalingrad statt, sondern im eigenen Land gegen das eigene Volk!

  63. Tja, Frau Schneider.Und nun? Sie sprechen die falschen Leute an, die können systembeding  nicht anders. Das Problem in Klammern ( CSU 37% Grüne 20% Umfrage vom 25.2.21)

    • Und wer sagt, dass die Unfrage stimmt ? Sehe die Union eher bei 30% – AfD 15- Grüne 15 – FDP 15 – SED 15 SPD 10

      • Bei der BT-Wahl? SED 15% ist zu hoch, FDP 15% ebenfalls, SPD mit 10% zu niedrig, sonst kann es hinhauen…also ein „weiter so“, leider.

  64. Angesichts dieses gepfefferten Briefes gehe ich ganz schwer davon aus, dass diese Frau mit einem Bein schon im Ausland ist und jetzt noch dankenswerterwiese ein kleines Abschiedsschreiben hinterlassen hat. Genießen Sie dort Ihre gesparten Steuern, Ihre zukünftige weiterhin vorhandene Mobilität, sowie Ihre unternehmerische- sowie persönliche Freiheit.

  65. Man schreibt Grußformel „Hochachtungsvoll“, wenn man nicht freundlich grüßen will.
    Aussichtlos ist es nicht, weil unter den vielen Staatsbediensteten genug sind, die den Auftrag haben kritische Veröffentlichungen zu lesen und den Ministern und der Kanzlerin zu berichten. Wenn genug Menschen aufwachen und ihre Meinung kundtun, wird sich auch beim machtsichernde „Stimmvieh“, den Parteimitgliedern und Abgeordneten vielleicht ein Umdenken ergeben.

    • Konsequenterweise heist das dann: Je mehr solcher Brandbriefe geschrieben werden, umso mehr entsteht der Eindruck bei den Politikern, dass sie Angst um Wählerstimmen haben müssen – und das ist die schlimmste Angst, die sie haben! Damit können wir sie als viele Einzelne kriegen!

      Denken Sie an die vielen kleinen NGOs, die zwar fürchterlich viel Krach machen und das Maul aufreißen, aber eigentlich gar nicht so viele sind.
      Sie werden als ‚breite Masse‘ wahrgenommen, und erreichen deshalb ihre Ziele.
      Die Grünen sind in kaum einem Land oder Stadt an der Regierung – oftmals bestenfalls als Juniorpartner.
      Aber sie treiben die stärkeren Parteien vor sich her, weil sie ständig drohen, die Koalition platzen zu lassen. Damit würden dann die Regierenden die Macht und die Posten verlieren.
      Die Grünen zwar auch, aber sie wissen ganz genau, dass die Regierenden sich nie darauf einlassen würden, den Koalitionsbruch zu riskieren – also folgen sie der schwächeren Partei.

  66. Manchmal denkt man, zwick mich jemand, ob ich nicht in einen Alptraum abgedriftet bin. Ihr treffendes Schreiben ist so ein Zwick, es ist die unglaubliche Realität, die sie auf den Punkt bringen. Und auch die realistische Einschätzung der skrupellosen Politkaste. Diese werden sich nicht bewegen, wir müssen sie dazu zwingen oder besser noch, aus dem Amt jagen. Ein bis in die Fasern aufrichtiger Brief, den ihnen ihre Seele diktiert hat. Solche Zeitzeugen werden den Analysten bei der Aufarbeitung dieser „Krise“ einmal hilfreich sein. Respekt dafür!

  67. Ich kann das auch wegen meiner Erkrankung sehr gut nachfühlen und auch ich habe mir schon sehr oft Gedanken über die Menschen in Deutschland (Mitbürger möchte ich jetzt nicht schreiben) gemacht.Wenn selbst Politiker sagen, daß sie nicht wissen, ob und wie und überhaupt dieses Impfszenario wirkt, die Pharmaindustrie ohnehin keine Verantwortung übernehmen möchte und der Staat offenbar ebenfalls nicht, würde ich diese Impfung auf eigenes Risiko vornehmen lassen.
    Ja, auch die Menschen nebenan können einem oft sprachlos machen, denn man dachte immer, daß sie denkende und intelligente Menschen sind und wenn man merkt, daß auch sie nur einer Herde hinterher laufen, mag man an sich zweifeln.
    Dieses Volk wird dieses Jahr wieder wählen gehen und ich fürchte, es wird wieder nicht den Mut haben, die schon viele Jahre sichtbare Tendenz zu ändern, oder es wählen Viele gar nicht und ermöglichen gerade daher das Gegenteil von dem, was sie sich wünschen würden.
    Sicherlich hatte Sie auch ihre Krebserkrankung in ein tiefes Loch gestürzt, es ist so schön, wenn Sie wieder Hoffnung haben können – es sollte das Wichtigste für Sie sein, meine ich.
    Angst, Wut und Hilflosigkeit? – Da sind Sie Einer unter Millionen, wir werden wählen gehen, solange wir es noch dürfen, mahnende und kritische Stimmen stärken und alljenen danken, die schon vergangenes Jahr mahnten – aber auch weiter leben und die Hoffnung nie verlieren, denn auch diese Zeit wird ein Ende haben.

    • „würde ich diese Impfung auf eigenes Risiko vornehmen lassen“ – Sollte heißen „…NICHT vornehmen lassen“
      Habe nicht aufgepasst!

    • Auch wenn sie uns mit der Impfung nicht sofort ins Jenseits befördern, offensichtlich handelt es sich um eine globale Agenda, die anscheinend das Ziel der globalen Bevölkerungskontrolle hat. Die angestrebte direkte oder indirekte Impfpflicht für 100 % der Bevölkerung, an der bisher nur 0,03 % an der Erkrankung gegen die angeblich geimpft werden soll, gestorben sind, lässt sich nicht rational begründen. Einfacher und zielführender wäre es nämlich, nur die Gruppe derjenigen zu impfen, die tatsächlich mit einem erhöhten Risiko des Ablebens zu rechnen hat. Von den Kosten ganz abgesehen, die uns allerdings so oder so auferlegt werden. Kein Test und keine Impfung sind umsonst. Wir sollten uns das Geld wieder zurückholen. Der Tag der Abrechnung wird kommen.

  68. All Ihr giftgrünen Kobold-Fans,
    … was lernen wir aus diesem Brief? Richtig!
    ► Wahres Leadership (das mit Hirn + Power) braucht keine Quote.
    —–
    Danke, Judith!

  69. Sehr geehrte Frau Schneider, ich bin sprachlos fasziniert von Ihrem Schreiben an unsere ungekrönte Herrscherin und ihren gnadenlos devoten Minister-Stadel! Danke, Respekt, Hochachtung für diese mutigen Aussagen!

  70. Gärtner bei diesem Wetter vom pflanzen abzuhalten scheint ihnen zu riskant. Immerhin.

  71. Robert F. Kennedy klagt in den USA, weil dieser Impfstoff im Menschenversuch getestet wird. Im Nürnberger Kodex von 1947 wurde festgeschrieben, dass solche Versuche nie wieder stattfinden dürfen.
    Ihnen weiter alles Gute! Und vielleicht hilft Ihnen ab und an der ablenkende Blick auf dicke Krokusse, den uns bescherten Wahn für längere Augenblicke zu vergessen.!

  72. Es gab einen, der im Bunker endete. Und danach ging es mit Hilfe von außen doch einigermaßen erfolgreich weiter in dem Land, das jetzt „den Ast absteigt“, seit die GröKaz Kabinette bilden darf.

  73. Sie haben meinen größten Respekt und meine Hochachtung Frau Schneider für Ihren Mut einen offenen Brief zu schreiben und ich würde mir mehr als wünschen dass er wenigstens gelesen werden würde. Leider sagt mir mein Gefühl, dass dem nicht so sein wird. Auch ich habe das Gefühl, dass in den letzten 16 Jahren Deutschland systematisch zerstört worden ist. Offiziell sind wir ja von einer Krise in die nächste geschlittert und jede „Krise“ wurde zum Anlass genommen etwas abzuschalten, umzubauen oder etwas vorzubereiten. Ich denke dass wir uns dem Endzustand von ganz vielen großen und kleinen präzise geplanten Umbauarbeiten nähern und der wird dieses Jahr sein. Frau Merkel hat gesagt, dass sie nicht mehr kandidieren wird, was wahrscheinlich auch nicht mehr notwendig sein wird wenn die Wahlen erst einmal verlängert (=abgeschafft) worden sind. (TE berichtet hier: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/tsunami-talk-bei-illner-es-waere-besser-wenn-wir-in-diesem-jahr-keine-wahlen-haetten/) Demonstrationen wird es wenig oder gar nicht geben – wer will sich schon mit Corona anstecken?
    Und die philosophische Frage lautet: Hier bleiben und kämpfen oder weggehen in ein anderes Land und in eine andere Kultur?
    Und welche Rolle wird Europa spielen?

  74. Nein. Wäre es nicht. Ich weiß, dass ich im Gegensatz zu Ihnen leicht reden habe. Bitte entschuldigen Sie. Doch jeder, der die Wut und die Traurigkeit kennt, und an diesen vernebelten Informationen verzweifelt, ist mein Freund. Viele andere nicht mehr…

  75. @HorstSchaefer: Auch wenn ich keine schwere Erkrankung habe/hatte, so wie Sie es geschildert haben, versichere ich Ihnen hiermit, dass es nicht nur Ihnen so geht, so wütend, verzweifelt. Auch ich – und ich weiß auch von vielen anderen – fühle mich so hilflos und wütend und manchmal hoffnungslos, wenn ich sehe, dass dieser korrupte imkompetente und verschlagene Staat uns in eine Richtung führt, in die wir freiwillig nicht gehen würden. Deswegen auch die Repressionen, die Panikmache, die Unterdrückung der Wahrheit und das Unterbinden der Kommunikation untereinander. Dass Sie sich zusätzlich noch isoliert fühlen durch das Unverständnis Ihrer näheren Umgebung verschärft für Sie das Problem natürlich noch. Aber, glauben Sie mir: Es werden sicherlich auch bald bessere Zeiten kommen. Dafür müssen wir sorgen! Und glauben Sie mir eines: Sie sind nicht allein! Und es wäre auf keinen Fall besser gewesen, wenn … Wir brauchen jede aufrechte Stimme!

  76. ENDLICH!
    Die Frau hat Mut. Man hofft, dass sie nicht allein gelassen wird.
    Mein Traum: Ein nicht ganz reguläres Legislaturende für diese Leute. In Schimpf und Schande entlassen – vom Arbeitgeber: Dem deutschen Volke.
    Dann wären sie erst noch gut davongekommen; denn wenn es mit rechten Dingen zuginge, wäre eine Untersuchung durch den Staatsanwalt angebracht, evtl. Anklageerhebung. Immer bei geltender Unschuldvermutung.

    • Die Unschuldsvermutung hat sich eigentlich erledigt. Das ist nur noch eine formale Frage. Allerdings wird sich dies in einem pyramidal aufgebauten Rechtssystem nicht bewahrheiten, es sei denn das System kippt.

  77. Ein Brief als Ventil? Kann man machen, hilft aber nicht. Eher sowas wie bei VL vorgeschlagen: tut Euch als Unternehmer zusammen u. öffnet alle an einem bestimmten Tag u. ladet Kunden ein. Ihr müsst den für Euch schädlichen Lockdown brechen, nicht betteln.

    • Das stimmt, allerdings öffnen solche Schreiben doch einigen die Augen, die dann möglicherweise mitziehen werden.

    • Mein Beitrag zum Widerstand ist unerheblich. Hier geht es um die Unternehmen, deren Existenz auf dem Spiel steht. Denen stehen die Probleme schon über der Nase. Und da wird ein Brief an den Elfenbeinturm nichts helfen. Oder sind Sie der Überzeugung, dass die auf das Volk hören?
      Übrigens – es geht hier nicht darum, den Märtyrer zu spielen. Man muss effektive Maßnahmen ergreifen. Und da hat wohl mein o.g. Vorschlag bessere Chancen als ein Brief an Merkel & Co., oder?

  78. Nein. Es wäre nicht besser gewesen.
    Und es ist schön, dass Sie da sind und das geschrieben haben.

    Auch mich beunruhigt es sehr, dass durch eine Pcr- Mess – Pandemie solch eine Panik im Land politisch gewollt erzeugt werden konnte.
    Corona ist ähnlich wie Grippe.
    Es könnte monetäre Nutzniesser geben und solche, die meinen, sich mit und hinter Corona verstecken zu können.

    Jedoch hoffe ich, dass durch immer mehr Fakten die Corona – Blase platzen muss:

    Drostens Rolle und Verbindungen.
    Der Hersteller der pcr Tests von Drosten soll ein Bürositz in der Charite haben.
    Der „Macher“, der selbst vor seinem pcr Test 2014 wegen MERS und vor dessen Empfindlichkeit warnte und abriet vom Masseneinsatz.

    Lauterbach, ein gewesener Lobbyist vom Feinsten. Auch offen für Fragwürdiges.
    Und der nimmer müde Apokalyptiker.

    Spahn erwirbt eine Villa in der Corona Mallaise.
    Eine Wohnung bekommt er günstig. Der Verkäufer wird in einer BGA Einrichtung eingestellt.
    Der Partner vom Streeck landet auch unter Spahn.

    Georg Nüßlein könnte es etwas übertrieben haben oder war unvorsichtig mit seinem Beratervertag über 650 000€ für nichts!
    „Schmiergeld“ hiess sowas früher.

    Die Biontech/Pfizer forschte an GenImpfungen mit grosszügiger Unterstützung des Staates.
    Hatte aber bis Covid2 keinen Virus zum Bekämpfen oder Verwendung für die „Gesundheit“.

    Merkel war vor Corona angezählt und nicht mehr Lieblings – Mutti.
    Corona hätte eine kleine Reputation werden können. Auch wie alles bisher nur falsche Entscheidungen.

    Jeder frage sich, wem Corona nutzt!!

  79. Es ist leider sehr traurig, dass es (noch hoffentlich) viel zu wenig Unterstützung für so mutige Leute wie Frau Schneider in unserm Land gibt.

  80. Verdammt nochmal , wir brauchen endlich eine Partei, die unsere Interessen vertritt, auf die AFD brauchen wir nicht zu hoffen.

    • Die AfD ist die einzige Hoffnung! Sie ist die einzige Partei, die bereits heute über den entsprechenden Organisationsgrad, das Personal, die Kompetenz und last not least den Willen und die Stärke zu echten Veränderungen pro deutschem Bürger mitbringt. Jede Stimme für eine Mikropartei oder eine kurzfristige Neugründung kannibalisiert bloß echte Oppositionsarbeit und stützt die aktuellen Machtverhältnisse.

      • Nachdem die AFD nun ebenfalls das Impfen voran treiben will, ist sie für mich eigentlich durch.

    • Wer auf die AfD nicht hofft, braucht auf niemanden zu hoffen.

    • So lange der deutsche Michel mehrheitlich die Zerstörer seines Landes wählt, brauchen wir auf gar nichts zu hoffen. Hätten andererseits die Bürger mehrheitlich alternativ gewählt, so wäre der ganze Merkel-Spuk vorbei und wir könnten uns an den Neuaufbau dessen begeben, was schon alles zerstört wurde.

      Eine andere Partei könnte – genau wie momentan die AfD – gar nichts ausrichten, solange nicht eine von beiden oder beide zusammen die Mehrheit im Lande hätten. Dazu müsste es aber erstmal eine neue Partei geben, und außerdem müsste diese auf die üblichen widerwärtigen Kindergartenspielchen im Umgang mit der AfD verzichten, sondern bereit sein, mit dieser zu koalieren. Eine Partei alleine wird derzeit wahrscheinlich keine absolute Mehrheit bekommen.

      Voraussetzung für einen Aufwärtstrend in Deutschland wäre dann noch ein sofortiger EU-Austritt. Die Briten haben es vorgemacht und sind nicht untergegangen.

  81. Es geht auch nicht um Merkel. Wichtig ist, dass dieser Brief ein offener ist und damit von allen gelesen werden kann, die es wollen. Deshalb Dank an TE fürs Veröffentlichen.
    Dass der Alternativlosen mit ihren 16 Ministranten das am Allerwertesten vorbei geht, glaube ich auch. Aber mit dem Brief ist es dennoch nicht mehr so wie vorher – denn es ist schon einer, der es heraus schreit in die Öffentlichkeit, dass der Kaiser mitsamt der Entourage nackt ist. Vollkommen nackt.
    Vielleicht ein kleines weiteres Mosaiksteinchen, um das für zu viele noch Undenkbare, dass all diese Politiker eben nicht zum Wohle ihres Volkes handeln, ein wenig begreifbarer zu machen.
    Fürs Wochenende sind über 60 Demonstrationen deutschlandweit gelistet – eine wird ja wohl jeder finden, wo er sich dazu stellen kann. Und wenn nicht, kann man die eigene als Spontandemonstration auch noch vor Ort anmelden.

  82. Es wäre nicht die erste Person, die daraufhin von Bütteln – äh nein – von ehrenwerten Beamten des Staatsschutzes Besuch bekäme. Daß man zudem die Trollarmee der bezahlten Internet-Wadenbeißer auf sie hetzen wird, ist obligatorisch. Man kennt das zur Genüge.

    Man möchte permanent den Liebermann zitieren.

    Im Übrigen dürfte die Überlebensrate falsch übertragen worden sein. Eine Letalität von 0,2% entspricht nämlich 99,8%.

  83. Auf diesem Weg, liebe Frau Scheider, möchte ich ihnen meine Hochachtung für diesen absolut perfekten Brief aussprechen. Sie haben dem, in der freien Wirtschaft, arbeitendem Volk aus der Seele geschrieben.
    Vielen Dank dafür.
    Umso bedauernswerter, dass er, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, unbeachtet im Müll landen wird.
    Diese, unsere Regierung, hat sich mittlerweile so abgeschottet und ist unerreichbar für jegliche Argumente.
    Fehlt nur noch der Burggraben mit Zugbrücke um das Reichstagsgebäude.

    • Der Graben wird sie auch nicht retten. Sie haben verspielt, es sei denn. es gelingt ihnen, die Diktatur auf Dauer aufrecht zu erhalten, was derzeit zu befürchten ist.

  84. Liebe Frau Schneider,
    stimme Ihnen zu und finde toll, dass Sie diesen Brief geschrieben haben. Das sollte Ansporn für viele Betroffene sein. Wenn ich mir vorstelle, dass tausende gleichlautender Briefe geschickt wuerden, koennte doch eine Welle entstehen. Zuerst damit die ganzen Kommunalpolitiker beglücken, die bangen doch auch um ihre Poestchen. Konzertierte Aktion seitens der Witschaftsverbaende, medienwirksam Uebergabe der Briefe ans Kanzleramt! Das wäre was!!

  85. Was ist eigentlich mit den skandalisierten, angeblich infizierten, Tönnies-Beschäftigten?
    Sind die inzwischen verstorben, oder vegetieren sie auf Intensivstationen dahin?
    Es wurden ja wohl einige deutsche Politiker als PCR-positiv gestestet.
    Sind diese inzwischen verstorben, oder immer noch auf Intensivstationen hospitalisiert?
    Nur mal so als Frage.

    • Nur zur info: Nicht einer der „infizierten“ Tönnies-Mitarbeiter ist schwer an Corona erkrankt.

    • Die Fragen sind zu eindeutig und bedürfen einer zu eindeutigen Antwort („ja“ oder „nein“).

      Politiker hingegen benötigen offene Fragen, die sie dann mit rhetorischen Mitteln umschiffen: „Zunächst einmal ist festzuhalten, dass…“ / „Grundsätzlich nehmen wir an, dass…“, „viel interessanter ist doch die Frage, ob…“ etc.

      Auf Ihre Fragen werden Sie keine Antworten bekommen!

      • Wir sollten nicht mehr länger versuchen, zu argumentieren, denn das macht keinen Sinn, unter den gegebenen Umständen. Da kann man auch gegen eine Wand reden.

  86. Marketingtechnisch ist das kein schlechter Brief. Politisch betrachtet ist es ein Quatsch. Der Merkel muss man nicht schreiben, die muss man stürzen. Und dafür braucht es Zukunftsvision.

    • Im Resümee des Corona-Ausschusses von letzter Woche gibt es auch das. Nicht nur Anwälte laden zur Re-vision ein, was an unserem „System“ taugt und Wert ist, in die Zeit danach getragen zu werden – und was dringender Änderungen bedarf – von Auswahl der Volksvertreter über Amtszeit bis hin zur Entfernung solcher bei Versagen.
      Die Menschen, die sich als bessere Politiker eignen als die jetzigen, sind alle schon da und machen sich Gedanken!

    • Nicht nur eine Zukunftsvision sondern auch einen strategisch organisierten Widerstand – und ich meine wirklichen strategischen Widerstand, keine plumpen Großdemos mit Gelaber auf Rednerbühnen oder isolierte, wenn auch sehr gute und wichtige, Initiativen von Publizisten, Juristen, Medizinern etc. die nebeneinander agieren und teilweise Brührungsängste untereinander haben, verlässliche finanzkräftige Unterstützung und vor Allem einen geeigneten politischen Führer, also alternatives Personal.

      Eine SWOT Analyse aller internen und externen Faktoren für eine erfolgreiche Widerstandsbewegung in Deutschland gibt in dieser Hinsicht leider momentan kein wirklich gutes Bild ab. Wenn man bedenkt, dass der Aufbau einer solchen Widerstandsbewegung etwa ein Jahr dauert, sollte sich jetzt schnellstens Jeder mit dem Thema „strategischer ziviler Widerstand“ beschäftigen.
      z.B. hier oder hier

    • So ist das. Und die frenetischen Kommentare hier zu diesem lächerlichen Brief legen das Ausmaß der Hilflosigkeit der Bürger offen.

  87. Diesen Brief einer mutigen und entschlossenen Frau, dem ich voll und ganz zustimme, müsste man im Grunde genommen offen zur Unterschrift auslegen.

    • Ja genau oder alle hier schicken den erneut an die genannten Personen

  88. Aber das Schlimme ist doch, dass nun immer mehr Denunzianten aus den Löchern gekrochen kommen (und zwar bei den „Wessis“ ). Bin entsetzt über meine Mitmenschen.

    • Das ist eine sehr gute Idee, mit den eigenen Waffen schlagen. Da mache ich mit, danke.

  89. Es wäre sehr wünschenswert, wenn sämtliche Betroffenen (Geschäftsführer, Gastronomen, Kurzarbeiter etc.) bei der kommenden Bundestagswahl mal NICHT diese Mischpoke wählen würden.
    Man bekommt Auswanderungsgedanken….

  90. ReA Dr. R. Fuellmich, vom Corona-Untersuchungsausschuß, einer Privat-Initiative: „Ein Verbrechen an der Menschlichkeit!“

  91. Ich fühle mit ihr und auch ich habe schon an alle Instanzen hier in meiner Umgebung geschrieben. Dem Leiter vom Gesundheitsamt, den verschiedenen Bürgermeistern im Kreisgebiet, dem Landrat… 2 Klagen laufen gegen das GA. Mir platzt der Kragen beinahe täglich, obwohl ich nicht selbstständig tätig bin. Ich kann die Lethargie der Menschen um mich herum nicht verstehen. Kommt sicher davon, dass ich Ossi bin (aber seit 30 Jahren tief im Westen lebe). Als ich damals hier ankam, hat man mich oft gefragt, wie es so war im Osten und warum/wie wir das so lange ertragen haben. Und jetzt? Jetzt ist es schlimmer als es im Osten jemals war und es ist kein Ende abzusehen sondern eher noch mit mehr Einschränkungen (in JEDER Beziehung!) zu rechnen! Wenn man mit Kollegen spricht, zucken die nur mit den Schultern oder plappern d*mmliches Zeug aus den ÖR nach: neeeeein, es gibt keine Nebenwirkungen bei der Impfung, neeeeein, wir sind überhaupt nicht eingeschränkt und jaaaaa, es ist viel besser, wenn man einen Impfpass hat, denn dann kann man alles wieder machen! Argumente, Bücher, Studien, Berichte etc pp prallen teflonartig an denen ab, wie Kritik an der GröKaZ. Das macht so mürbe!

    • Ich fühle genauso und das obwohl ich Wessi bin…aber ich weiss, dass ich Seltenheitswert habe..um mich herum nur Vollpfosten!
      Ich leide sehr…und bin oft einsam!

    • Als ich damals hier ankam, hat man mich oft gefragt, wie es so war im Osten und warum/wie wir das so lange ertragen haben. Und jetzt?

      Das ist wirklich sehr beschämend für uns Wessis.

    • „…Als ich damals hier ankam, hat man mich oft gefragt, wie es so war im Osten und warum/wie wir das so lange ertragen haben…“ Sie haben aus Höflichkeit(?) vergessen zu erwähnen, dass man ihnen nach dieser Frage auch gleich eine Belehrung hat zuteilkommen lassen, dass man das als Wessi alles nicht hätte mit sich machen lassen….

    • Ich komme zwar nicht aus der ehemaligen DDR, war aber aus familiären Gründen sehr häufig da. Ich kann ihnen nur zustimmen,
      weder so eingeschränkt noch so beschränkt waren die Leute in der DDR.

    • Ich Wessi war damals so stolz auf euch „Ossis“, dass ihr euch durch euren friedlichen Widerstand die Demokratie erkämpft habt. Heute schäme ich mich als Wessi, dass offensichtlich der Großteil unserer Bürger es nicht begreift das uns die Freiheit und Demokratie immer mehr weggenommen wird. Es ist wirklich zum Verzweifeln.

    • Mir geht’s genauso – bin eine „Wessi-Frau“ jenseits der sechzig und ich kann nicht verstehen, dass man sich nicht umfassend informiert und kritisch sowie vor allem logisch und selbständig denkt, nicht einmal die Kollegen im Gesundheitswesen!!
      Sehr oft bin ich kurz vor dem Verzweifeln und ich kann diese Gleichgültigkeit bzw. Leichtgläubigkeit einfach nicht mehr verstehen – und ich fühle mich oft einsam und unverstanden. Schreckliche Zeiten, der Spalt geht durch meinen kompletten Kollegen-, Freundes- und Familienkreis.

    • Als Ossi habe ich bis jetzt auf die Frage, woher ich komme, immer geantwortet: Aus der Zukunft. Ich wünschte, ich hätte mich geirrt.

    • Es ist weniger Lethargie als eine persönliche Kosten-Nutzen-Rechnung. Da keiner der vollversorgten Amtsträger auf sein angenehmes Leben verzichten möchte, findet man dort (von Ausnahmen abgesehen) kein Gehör.
      Was das offizielle Informationsdefizit zum einem nicht auf Langzeitfolgen getesteten Impfstoff angeht: den Stress, sich nicht impfen zu lassen bzw. sich über die möglichen gefährlichen Langzeitfolgen zu informieren, ersparen sich die meisten, zumal wir in Zeiten absoluter Überkomplexität des Daseins leben. Die vielen „Bescheidwisser“ sind aber im Grunde kaum aufgeklärter als ein Bauer im Mittelalter. Es bleibt leider nur der innere Rückzug. Die kommenden Zeiten werden dunkel sein, so meine nüchterne Einschätzung.

  92. Ist es nicht erstaunlich, dass die größten Versager, Taugenichtse und Demokatiegefährder ( Trump, Johnson,Netanjahu), so jedenfalls unsere Einheitspresse, am umsichtigsten beim Schutz ihrer Bürger waren. Vielecht merkt jetzt auch der letzte Genderd… und CO2-Trottel, dass er auf dem Holzweg ist.

    • Leroy, Genderd….. und CO2-Trottel haben in der Regel nicht die Intelligenz den Holzweg zu realisieren!

    • Hier wurde der texanische Stromausfall wegen des ungewöhnlich heftigen Winters in Texas ja weder politisch noch medial breit getreten. Ich glaube, die im Lone Star State haben ab sofort keine Lust mehr auf die Erneuerbaren (vereiste Windräder, schneebedeckte Solarpaneels) und arbeiten schon daran, ihre Stromversorgung wieder auf Dauer-Funktion umzustellen.
      Hier hingegen wird es einen blackout brauchen, um umzusteuern.

      • eingefrorenen gaspipelines f gaskraftwerke nicht vergessen

  93. Super Brief. Jedoch bewirken wird er nichts. Die sind sich ihres Salärs sicher, dank der Antifa, dank der MSM, dank des Wissens um die Ängstlichkeit vieler Mitbürger ob des Verlustes ihres kleinen Protegés. Das viele dieser Mitbürger nicht wissen(wollen), dass sich ihr kleiner Wohlstand alsbald in Luft auflöst, wissen die auch. Die haben die Macht. Die beherrschen die Judikative und Exekutive und große Teile der Lehrerschaft. Die sind sich ihres Seins und Tuns total sicher.
    # letzte Umfrage zu Beliebtheit und Wahl.

    • Ich bewundere den Mut dieser Verfasserin des Offenen Briefes. Auch ich befürchte, dass er nichts bewirken wird. Aber einer Tatsache kann sich die Autorin schon heute sicher sein.
      Sie gehört nicht zu den Menschen, die man später einmal fragen kann
      „ABER WARUM HABT IHR NICHTS GESAGT?“

  94. Sehr gut. Genau das ist der Punkt. Die Hochnäsigkeit von Politikern, die lediglich als Parteischranzen hochgekommen sind, ist unerträglich. Sie sind die Totengräber der Demokratie.

  95. Schon im Revolutionsjahr 1848 sangen die hoffnungsvollen Deutschen: „Es wird geschehn, es wird geschehn, die Zeit ist nicht mehr fern / dann werden all die hohen Herrn / gehangen an die Latern‘!“ Leider wurde daraus nichts …
    Den gegenwärtigen Zustand unserer Demokratie kann man wohl am besten so beschreiben:

    Es paart sich immer häufiger Dilettantismus mit Ideologie. Wir werden von beschränkten Menschen regiert, denen beschränkte Menschen zu Mehrheiten verhelfen, mit denen sie Politik für beschränkte Menschen machen. Dies ist die Logik, die Demokratien innewohnt, weil sich durch die Grundanlage der Staatsform am Ende die Dümmsten durchsetzen. Oft genug ist dieses Phänomen beschrieben worden – nicht nur von den alten Griechen. (Ramin Peymani)

    • Demokratie ist die zweitbeste Regierungsform, die beste ward noch nicht gefunden.

  96. Toller offener Brief an die Verantwortlichen dieser desaströsen Politik mit den verheerenden persönlichen Konsequenzen. Ihnen gehört mein größter Respekt, Frau Schneider.

  97. Hut ab, und ja, direkt und unverblümt, wohl in der Hoffnung so geschrieben, dass diese Adressaten auch genau so das Anliegen der Schreiberin verstehen, falls….Diese Frau wäre wohl auch gut geeignet, einen Neuanfang an wichtiger Stelle mit zu begleiten, wenn der Großteil der MdB wegen Unvermögen/ Abnickerei dorthin delegiert sind, wo der Pfeffer wächst! Quasi eine basisdemokratische Erneuerung/ Weiterentwicklung der jetzigen Scheindemokratie ohne bestimmenden Einfluss fast aller etablierten Parteien. Die Scherben würden dann zwar erstmal bleiben, deren Haufen aber nur noch geringfügig (Nachlaufeffekte) anwachsen.

  98. Es nutzt nichts, denen irgend etwas zu schreiben, denn die wissen genau was sie tun. Wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden und was sie zu befürchten haben ist denen auch klar, denn ohne massivem Personenschutz zeigen sich die besagten Damen und Herren nirgendwo mehr, werden sie auch nie wieder können. Denen bleibt nur noch das Exil mit dem von uns abgepressten Geld, welches allerdings auch bald keinen Wert mehr haben wird.

    • ‚…denn die wissen genau was sie tun.‘
      In der Verfolgung der heutigen Pressekonferenz mit WIELER und SPAHN hatte ich den Eindruck, die Vorgaben von übergeordneter Stelle und der darüber mit Sitz across the ocean müssen zwingend eingehalten werden, die Begründungen sind fragil – ‚Virus zoonotisch, von mehreren Tieren‘. Die Politik suhlt sich förmlich im Corona Thema, aktuell in Schnelltests, Impfungen – jetzt auch von Astra Zeneca, Impfpass. Das Lügendickicht wird keineswegs durchtrennt, die Angstmacherei wird ganz bewusst betrieben und setzt sich verstärkt fort.

      • Das einzige, was einem wirklich Angst machen kann, sind die unübersehbaren Folgen dieser hochgradig bösartigen Politik, welche mit Verboten, Restriktionen und massiven Grundrechtseinschränkungen angeblich zu unserem Besten sein soll. Wir werden quasi umgebracht, um nicht »infiziert« zu werden. Dafür wird mit allen Tricks der Manipulation gearbeit: wissenschaftlich, mathematisch, statistisch sowie medial. Dass Deutschland bzw. deren Führung wieder so viel Schande über die Welt kommen lässt, ist wirklich unsäglich und war so kaum vorhersehbar.

  99. Frau Schneider ist eine der wenigen verbliebenen Wertschöpfer im Land und beschwert sich zurecht über die abstossende Selbstgefälligkeit unserer politischen „Eliten“. Aber gegen den Moloch der Transferempfänger und direkt oder indirekt vom „Staat“ Alimentierten ist kein Ankommen mehr. 80 % aller Menschen sind bereits auf der Nehmerseite angekommen, als öffentlich Bedienstete, Sozialindustriebegünstigte, überregulierende Bürokraten, Politiker, Lufthansa-Gerettete oder Direktempfänger von Sozialleistungen. Erst wenn die letzte Frau Schneider kaputtgetreten wurde, werden die restlichen 80% auf einmal merken, dass ihr Wohlstand ohne Frau Schneider nicht mehr existiert.

  100. Finde ich gut, aber ich glaube nicht das es irgendeinen Effekt beim M. in B. auslöst. Ich denke da gibt es einen großen Schredder für alles was nicht in die Sozialistenagenda passt. Meine 2017 verstorbene Ehefrau war früher für die CDU im Kreistag in Ribnitz-Damgarten und hat sich 2015 massiv schriftlich gegen die Illegale Zuwanderung gewandt: Antwort 0; dann Ihre CDU Mitgliedschaft mit Schreiben persönlich ans Monster gekündigt: Antwort 0 …. das ist die Methode Merkel und deshalb ist sie für mich ein Mons….: Keine Diskussion, Keine Gefühle, Keinerlei Verständnis, völlig Weltfremd, Machtgeil, …. .

  101. Wenn der Staat Menschen verbietet, ihren Lebensunterhalt zu erwerben, muß er Schadensersatz leisten. Daran scheint es zu hapern. Man kann die Opfer nicht alleine einer Minderheit aufbürden.
    Davon abgesehen sind die Corona-Maßnahmen nötig, schließlich droht nicht nur Alten der Tod, sondern jedem 3. ein schwerer Verlauf, und Langzeitschäden auch bei leichten Verläufen bei jedem 2. Corona-Fall. Der Hinweis auf 98% Überlebenschancen triff geht daher teilweise an der Sache vorbei.
    Es kommen die ansteckenderen Varianten, darunter die californische mit 4 mal soviel Einweisungen ins Krankenhaus. Die Inzidenz und der R-Wert steigen wieder, obwohl die neuen Varianten in Deutschland noch unter 50% der Corona-Fälle liegen. Das ist aber nur eine Frage der Zeit, da die neuen Varianten ansteckender sind.

    Frankreich verschärft daher seine Corona-Massnahmen, und wir werden es bald auch tun müssen!

    • @Anton Mohr – Sie sollten nicht einfach alles so übernehmen, sondern mit den Fakten abgleichen. Statt 98% muss es 99,8% heißen. Die Corona-Maßnahmen sind unnötig und zum Teil kontraproduktiv bzgl. Infektionsgeschehen. Einfachste Mathematik ergibt, dass 5% schwere Verläufe (lt. RKI) umgerechnet einer von 20 ist. Eine seriöse Auskunft zu Art und Häufigkeit von „Langzeitschäden“ wird in vielleicht einem Jahr möglich sein. Derzeit handelt es sich dabei noch um Kaffeesatzleserei und soll nur gute Schlagzeilen liefern. Das Virus mutiert ständig und verändert dabei seine Eigenschaften. Das ist völlig normal. Kann auch mal ansteckender werden, na und? Es mutiert niemals einseitig, sondern es verändert mehr Eigenschaften. Vielleicht ist es dafür noch milder im Verlauf und macht nur noch ein bisschen Halsweh. Gähnen ist übrigens auch hochansteckend, aber keineswegs bedrohlich.

  102. Werden die deutschen Politiker, Merkel, Söder, Lauterbach vorne weg, nicht verstehen. Zu intellektuell, und nicht in einfacher Sprache verfasst.?

  103. D’accord, mindestens, denn meine Bezeichnung der regierenden Mischpoke ist vermutlich noch weitergehend, aber strafrechtlich relevant. Leider ist die Annahme, Merkel und Konsorten, ihre willigen Vollstrecker, wuerden deshalb bei der naechsten Wahl, so sie denn (ordnungsgemäß) stattfindet, die Quittung erhalten, falsch. Im Gegenteil : Den Kulturmarxismus mit seinem Endsieg haelt zumindest hierzulande politisch niemand auf. Die Saat geht auf und die Helfer, vom finanzierenden Grosskapital bis zu den Funktionären und Beamten in allen relevanten Bereichen funktionieren nahezu perfekt. Jeder Keim des Widerstandes wird radikal erstickt und ausgemerzt, falls er weiss ist. Eines von vielen Buechern dazu :“Kulturmarxismus, eine Idee vergiftet die Welt“ von Kaiser/Schrang. Der Brief ist richtig und aller Ehren wert, aber die TaeterInnen des „weichen“ Umsturzes des Westens, im Ergebnis das, was andere mit weniger subtilen Methoden und zig Mio Toten bereits versucht und in China erreicht haben, sind nur auf einem Weg zu bremsen und der ist, obwohl in Art 20 GG enthalten, verpönt. Die totale „Säuberung“ hat bereits begonnen und zeigt totalitaere Wirkung.

  104. Frau Schneider, ein großes Kompliment für Ihre umfangreiche und zutreffende Beschreibung des Istzustandes und den Mut, dies öffentlich zu bekunden.
    Wir alle sind Versuchskaninchen im politischen System in Deutschland, das immer noch als Demokratie bezeichnet wird. Tatsächlich haben die vielen Opfer der Bildungsreformen der 70er bis 90er Jahre viele Führungspositionen im politischen System eingenommen und das bewirkt, was die alten Griechen schon als zwangsläufig vorhergesehen haben, nämlich eine Ochlokratie (auch Pöbelherrschaft) genannt.
    Man muss sich die handelnden Personen nur anschauen, angefangen bei der lispelnden und fingernagel-kauenden FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, den gut im Futter stehenden Kanzleramtsminister Braun, den Wirtschaftsminister Altmeier und den Peinlichkeitsminister Maas.
    Das Schlimmste, der Niedergang der deutschen Volkswirtschaft bzw. der Finanzkollaps, liegt noch vor uns und wird alle Staaten der EU mitreißen. Und ein Jahrzehnt weiter werden Muslime die Mehrheit in diesem Land stellen und somit bestimmen, wie sich unsere freiheitliche und offen Kultur entwickeln wird, zumal dies von Staatsratsvorsitzenden und ihren Helfern schon jetzt intensiv vorbereitet wird.
    Das sozialistische Experiment, das in der DDR so grandios gescheitert ist, soll fortgeführt werden; vielleicht hat die FDJ-Sekretärin einen Auftrag von Honnecker.

  105. Mutiger Brief,wo ich jeden Satz unterschreiben kann…
    Während immer mehr Betriebe nur noch die Insolvenz bleibt und immer mehr Bürger verarmen und durch diese Politik auch psychisch krank werden,verdienen sich gewisse Politiker mit dieser Krise eine goldene Nase,siehe Georg Nüsslein…CSU-Parteigenosse von Söder,die Masken an Landesregierenden vermitteln,oder an die Bundesregierung und
    Hunderttausende an Provisionen kassierte,wie man es gestern in vielen Medien lesen konnte..
    Dies sind die Politiker,die sich vehement stets für strikte Maßnahmen, sprich Maskenpflicht und Lockdown-Verlängerungen eingesetzt haben und nun kann man davon ausgehen,dass diese sich eine goldene Nase verdienen wollten,bzw. verdient haben….sprich Selbstzweck !
    UNFASSBAR
    Es gab daher ja auch eine Razzia,bei dem Gesundheitspolitiker der CSU und stellvertretenden Fraktions-Vize der Union im Bundestag,sprich dem Nüsslein von der CSU…..
    Es muss ein Untersuchungsausschuss her,der die ganzen Lockdowns und deren Schäden untersucht und dies kann kein Untersuchungsausschuss sein aus Partei-Mitgliedern,die im Bundestag vertreten sind..
    Dann käme der gleiche Salat heraus,wie bei der katholischen Kirche,die seit
    11 Jahren der Selbstaufklärung immer noch nichts vollständig aufgeklärt ,sondern vieles vertuscht haben..
    Man sollte eine Expertenkommission aus der Mitte der Gesellschaft bilden,die dieses Chaos der Regierung,diesen Schaden die diese Regierenden angerichtet haben,objektiv untersuchen und dies schnellstens,und nicht in einem Schneckentempo,wie es uns die Bischöfe ,sprich die „Diener Gottes“ vorgelebt haben!

  106. Besser kann man den Flachzangen von Politikern nicht ihre Weltfremdheit und Ignoranz mitteilen. Aber das kommt davon, dass Leute bei den etablierten Parteien in den Parlamenten sitzen , die noch nie etwas vernünftiges gelernt haben.Auf deutsch gesagt die bekommen einen Nagel nicht gerade in die Wand. Für diese Pfeifen kann man nur abgrundtiefe Verachtung übrig haben. Aber ,lt Umfragen sind wohl weit über 50% der befragten zufrieden und finden die Maßnahmen richtig. Das jähe Erwachen wird grausam sein.

    • @Christian. Leider werden wir mitleiden, aber zumindest trifft es uns nicht wie aus heiterem Himmel. Bin schon gespannt auf das Gejammer in meinem sozialen Umfeld, von wegen: Das konnte man doch nicht wissen! Dann werde ich wohl meine Contenance verlieren und sich dieses Umfeld dezimieren.

      • Geht mir genauso, man ist fassungslos über diese Ignoranz.D.h. ja nicht das ich Covid bestreite ,aber man muß doch auch auf die Eigenverantwortung der Leute setzen.Aber mit Angs lässt sich eine Mehrheit einschüchtern.

  107. Ein prima Schreiben, sehr geehrte Frau Schneider. Was mich allerdings außerordentlich stark stört ist Folgendes: a) „Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
    sehr geehrte Damen und Herren Minister,
    sehr geehrte Fraktionsvorsitzende mit der Bitte um Weiterleitung, ………..“ und b) „Hochachtungsvoll
    Judith Flora ……….“
    Das „sehr geehrte“ für die Anrede der unsäglichen Politikerclique hätten Sie sich besser gespart, das passt nun mal gar nicht, selbst wenn es Ihrer guten Erziehung geschuldet sein mag. Ebenso das „Hochachtungsvoll“ am Schluß des Briefes ist fehl am Platze. Um die geringe oder fehlende Wertschätzung einer Person im Brief zu dokumentieren, ist es durchaus gebräuchlich, selbiges als Grußformel zu unterlassen. Die Namenswiederholung unter der Unterschrift reicht völlig.
    Die intellektuell und moralisch Schwachbrüstigen nehmen den Inhalt Ihres Briefes sicherlich gewohnterweise zur Kenntnis, wenn sie ihn denn überhaupt lesen.
    Ich für meinen Teil bedanke mich für Ihren beherzten Brief, wünsche Ihnen aufrichtig alles Gute für die Zukunft und grüße Sie mit vorzüglicher Hochachtung.

    • Ebenso das „Hochachtungsvoll“ am Schluß des Briefes ist fehl am Platze. 

      „Hochachtungsvoll“ oder die Steigerung „Mit vorzüglicher Hochachtung“ am Schluss eines Briefes bekommt von mir nur jemand, den ich überaus wenig schätze 😉

    • Ganz genau. Da liegt der Hund begraben. Wer nicht den Mumm hat AfD zu wählen, sondern aus Feigheit brav Block wählt, hat das Recht verwirkt an der Politik eben dieser Parteien und Politiker rumzumaulen.

  108. Liebe Frau Schneider, vielen Dank für diesen mutigen Brief. Es hat lange, zu lange gedauert, bis von Seiten der Unternehmer Kritik an dieser merkwürdigen Merkel-Regierung kommt. Ich bin mir nicht mehr sicher, wer tatsächlich in Berlin regiert, bzw. die Fäden zieht. Diese Regierung handelt dermaßen zum Nachteil Deutschlands, dass ich mich ernsthaft frage, wer regiert da eigentlich tatsächlich? Wenn ich dann noch lese, dass 2019, 630 Mio. Entwicklungshilfe an China geflossen sind und die Bundeswehr in Portugal in einer chinesischen Luxusklinik aushilft, weiß ich nicht mehr, was da los ist.

    • Meines Wissens wird die Entwicklungshilfe in der Höhe seit Jahren ‚jährlich‘ bezahlt. Leider bekommen die Bürger keine Bilanz zu sehen. Mich würden noch ganz andere Zahlungen interessieren.

      • Ob die überhaupt Buch führen? Die schmeißen die noch nicht abgepressten Steuermilliarden in die Welt wie Karnevalsprinzen die Kamelle. Und alle Narren freuen sich, wenn sie was erhaschen – und lachen sich über die Baizuo krank.

  109. So sehr ich wünschte, dass die schriftliche Eingabe ein Umdenken oder -lenken hervorbrächte, so sehr zweifel ich am Erfolg. Schließlich liegt ja der Gesetzesentwurf zur Verlängerung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite bis März 2022 (!) vor. In dem verlinkten Beitrag finden sich alle Nachweise über die Pläne unserer „Herrscher“.

    • ich kann nur die Drucksache 19/26545 vom 9.2.2021 finden, in dem der Gesetzesentwurf zur Verlängerung usw. um drei Monate, also bis Juni 2021, vorliegt.

    • sorry für meinen ersten Kommentar. Habe das Kleingedruckte gelesen. Sie haben völlig recht. Darüber hinaus gilt auch noch die Verordnung vom 18. Oktober 2020, wonauch die Verlängerung des Lockdowns bis 31. Dezember 2021 gilt, unterschrieben von der Justizministerin. Veröffentlicht im Bundesanzeiger.

  110. Ich komme mir bei dem Ganzen vor wie einer Zeitschleife festhängend, in der Freitag der 13. und der 1. April gleichzeitig ständig wiederholt werden.

  111. Die Schlußformel hätte besser gelautet:
    „Mit der Ihnen zukommenden Hochachtung“,
    so drückt man seine Verachtung aus und bleibt dabei höflich, habe ich den „humoristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben“ von Georg Weerth entnommen.

  112. Dieser Brief wird in die Tonne wandern. Die Corona-Junta wird erst reagieren wenn sie Angst vor uns hat.

    • Als Beweismittel vor einem Tribunal könnte er schon eine wesentliche Rolle spielen. „Nicht gewusst“ gilt dann nicht mehr!

  113. Diesen Brief werde ich archivieren und entsprechenden Stellen unter die Nase halten.

    • Bei uns hängen inzwischen solche Briefe oder auch Hinweise auf alternative Informationsmöglichkeiten hinsichtlich Corona an den gläsernen Wänden der Bushaltestellen – und sonst wo. Hat Scholl damals nicht auch Flugblätter verteilt?

  114. Respekt, deutliche Worte, die überfällig waren. Leider befinden wir uns in einer Zeit des ‚Virologischen Imperativs‚, der einer umfassenden Betrachtung entgegensteht. Möchte an das ‚Kubanische Syndrom‚ erinnern, das in TE an anderer Stelle vorgestellt wurde. Danach führen einseitige Berater zu einer Kette von Fehlurteilen – die Pleite der Amerikaner in der kubanischen Schweinebucht lässt grüßen.
    Für Merkel und Konsorten gibt es nur die Alternativen zu reüssieren oder unterzugehen. Letzteres wäre angemessen, Ersteres strukturell wahrscheinlich. Wenn ein Verwaltungsgericht (Düsseldorf) ein ‚Verweilverbot‚ für rechtens erklärt, dann verliere ich jegliches Vertrauen in das dt. Rechtssystem.
    Merkel und ihre Paladine werden zu einem Sargnagel für Deutschland – scheinbar ohne besseren Wissens. Wen wundert’s.

  115. Also ich steh voll hinter dieser Dame, jedes Wort in diesem Brief ist wahr, diese Politriege verarscht uns täglich und seit vielen Jahren.
    Damit muss endlich Schluss sein, ich hoffe das die Anstehenden Wahlen ein wenig dazu beitragen.

    • @Daimondoc. Ich befürchte, dass die Wahlergebnisse zu Depressionen Anlass geben werden.

      • Der tägliche Rufer mit Sitzkissen in allen Talkshows spricht ja schon von Wahlverschiebung. Ich bin sicher, er wird dafür bezahlt, dass er schon mal als singulärer Stoßtrupp die Quasselbuden durch seine Person bestückt. Und nachdem sich die BuReg bereits letztes Jahr juristisch diese eventuelle Möglichkeit hat einräumen lassen, (Wahlen zu verschieben, falls eine Seuche auftritt), habe ich so eine Ahnung. Die Depressionen nehmen allerdings täglich zu, auch ohne Wahlergebnisse.

  116. Chapeau! Wir bräuchten entschieden mehr von Ihnen!
    Bedauerlicherweise spielen nicht Frauen wie Sie eine Rolle in der Politik, sondern die vollständig anders gepolten.
    Ich zweifle seit 10 Jahren nicht daran, dass Merkel es schaffen wird, dieses Land zum Kommunismus zu transformieren, denn wenn sie eines kann, dann ist es in Vollendung der Demagogiekunst und des Strippenziehens ein ganzes Volk mit vordergründig sanften unauffälligen Mitteln lammfromm zu machen und dorthin zu führen, wohin sie es will. Wenn der Virus nicht aufgetaucht wäre, hätte er erfunden werden müssen, d. h., es kam den heute Regierenden absolut zum rechten Zeitpunkt, um einen Riesenschritt zum Sozialismus hin zu tun.
    Kaputtschlagen, mit der mittlerweile einsetzbaren Peitsche ruhig halten, als Retter des Volkes auftreten, den hohlen Begriff „Gemeinschaft“ ständig auf den Lippen die Vergesellschaftung durchzusetzen, das ist das „Endziel“ der Sozialisten/Kommunisten. Haben die Leute nach Salamitaktik akzeptiert, dass ihr Gedankenreichtum genausowenig erwünscht ist wie eine elaborierte Sprache, mit der man sich präzise ausdrücken kann, kann man das Volk immer schneller in immer enger werdende Freiheitsbahnen vorantreiben in eine Art Gulag, in dem man zu arbeiten, aber nichts zu melden und keine Individualität zu besitzen hat.
    Ob Klima, Corona, Energie, Einwanderung, individueller eigener Wohnraum, Mobilität, es sind alles Wege zu einem Ziel: die Freiheit völlig zu nehmen. Nordkorea, die weiterentwickelte DDR, ist offensichtlich das Vorbild.

    • „Wenn der Virus nicht aufgetaucht wäre, hätte er erfunden werden müssen…“ regt irgendwie zum Nachdenken an: So manche Wahrheit stellt die absurdeste Verschwörungstheorie weit in den Schatten.

  117. Diese Dame hat meine volle Unterstützung.

    Für die Rautenfrau in Berlin habe ich nur noch Verachtung.

  118. Bitte die ungekürzte Fassung! Man möchte jedes Wort dieses Abrechnungsbriefes genießen.
    Er erinnert ziemlich deutlich an den berühmten Brief von Emil Zola:
    J’accuse…! (französisch für Ich klage an …!) ist der Titel eines offenen Briefes des französischen Schriftstellers Émile Zola an Félix Faure, den damaligen Präsidenten der Französischen Republik, um diesen und die Öffentlichkeit über die wahren Hintergründe der Dreyfus-Affäre zu informieren. Der Brief erschien am 13. Januar 1898 in der Tageszeitung L’Aurore, verursachte einen großen politischen Skandal und gab der Dreyfus-Affäre eine entscheidende Wendung. J’accuse ist auch in den deutschen Sprachgebrauch eingegangen als Bezeichnung für eine mutige, öffentliche Meinungsäußerung gegen Machtmissbrauch.
    Nun ist der Gegenstand des Briefes von Zola „Ich klage an“ ein anderer, aber er sollte genauso wie ein Donnerschlag in den kleinen Club der politisch Verantwortlichen einer unerträglich gewordenen Regierung und ihrer autokratischen Herrscherin wirken, – hoffentlich!

  119. Bitte erläutern Sie mir eingehend, wie Sie es mit Ihrem Gewissen vereinbaren können, 83 Millionen Menschen einzusperre.
    Seit wann muss Mutti was erläutern – sie kann’s, also macht sie es…..

  120. Die arme Frau Schneider, ich fürchte, da sind jetzt schon bestimmte Maßnahmen eingeleitet worden.
    Bitte TE, bleiben Sie dran und achten darauf, was aus der Frau wird.

  121. Danke, Frau Schneider, dass sie das in Worte gefasst haben, was hunderttausende von Menschen mit geballter Faust in der Tasche denken.
    Vermutlich hat jedoch keine/keiner der Angeschriebenen den Anstand überhaupt auf ihren Brief zu antworten. Als „Wutbürgerin“ wird man auf Umwegen versuchen, sie in die links gegenüberliegende Ecke zu stellen.
    Es gilt standhaft zu bleiben. Diese Regierung muß weg!

    PS: Wenn ich kurz vorm Explodieren bin, unterzeichne ich meine Briefe „Mit NOCH freundlichen Grüßen“.

  122. Ausgezeichnet. So etwas ähnliches habe ich auch schon vor Weihnachten meinem zuständigen MdB von der örtlichen CDU geschrieben. Der hat noch nicht mal geantwortet.

  123. Der seit einigen Tagen erkennbare Wille, die seit Monaten andauernden Corona-Zwangsmaßnahmen wenigstens etwas zu lockern, ist ganz offensichtlich darauf zurückzuführen, dass der Druck aus den Wirtschaftsverbänden deutlich gestiegen ist. Kein Wunder, sehen Selbstständige und Unternehmer ihre Felle doch Tag für Tag mehr davonschwimmen. Vor allem diese Leute haben die Parolen der angeblichen Pandemie-Retter nur noch satt. Dagegen habe ich den Eindruck, dass Rentner und öffentlich Bedienstete noch ewig so weitermachen könnten, wenn man sie nur genug in Panik versetzt. Deren Lebensunterhalt ist ja auch gesichert.
    Mal abwarten, wie lange es dauert, bis der offenen Brief von Judith Flora Schneider als „Attacke von rechts“ hingestellt wird.

    P. S. „Mit Ihrer staatlich gelenkten Unterdrückung von anderen Meinungen in Deutschland […] setzen [Sie] sich zu Recht dem Spott und Hohn von des Denkens noch mächtigen Menschen aus.“
    Da fällt mir gleich wieder die Korrespondentin des ZDF in Polen ein, die vor einigen Monaten nach der dortigen Präsidentenwahl (?) monierte, dass die Opposition vom polnischen ÖRR systematisch benachteiligt und ausgeschlossen wird. Bei unseren „Eliten“ fragt man sich unweigerlich, ob die nur so tun, oder ob die wirklich so drauf sind.

    • @Lotus. Bitte nicht alle Rentner ueber einen Kamm scheren. Ich gehoere zu dieser Spezie und viele Gleichaltrige, die sogar auf Demos gegen diese unsäglichen Coronamassnahmen gehen. Man sollte unterscheiden, welch Geistes Kind jemand ist?

  124. Frau Schneider, Bravo und meine volle Hochachtung. Mit Hoeflichkeit kommt man bei diesen Missanthropen nicht weit. Die Zeit des Handelns ist angebrochen. Die Coronajuebler, angebliche Regierung muss zuruecktreten. Stoppt Merkel Jetzt.

  125. Liebe Frau Schneider, ich glaube nicht, das Ihr Brief bei diesen selbstgefälligen starrsinnigen Gesellen Wirkung zeigt. Die warten darauf, das wieder einmal jemand mit dem Satz, die haben uns lange genug verarscht, für jede Menge Knüppelschwinger auf der Straße sorgt. So traurig es auch ist. Eine andere Möglichkeit, um für Bewegung zu sorgen, sehe ich leider nicht mehr. Die Wähler kann man getrost vergessen.

  126. Als deutscher Bürger mit 2. Wohnsitz in Budapest war in eigentlich bei all dem Ungarn-Bashing nicht mehr verwundert, als im April 2020 alle sogenannten Qualitätsmedien, insbesondere die des ÖR, zum Angriff auf Orbán bliesen, weil dieser angeblich sich selbst ermächtigt und das Parlament suspendiert hatte. Das Gegenteil war der Fall.
    Im Gegensatz zum dt. Parlament wurde das ungarische konsequent eingebunden, und die ungarischen Wähler wurden sogar in nationalen Konsultationen um ihre Meinung zu verschieden Maßnahmen gebeten. Insgesamt ist die Stimmung in Ungarn relativ gelassen, die allermeisten Läden haben auf seit Monaten, Schulen bis zur 8. haben Präsenzunterricht. Aber in der BRD glaubt man an den ungarischen Populismus und eine Orbán-Diktatur (ja was denn nun?) ohne die Fakten zu kennen. Filme wie „Hallo Herr Diktator“ beweisen nur die deutsche Propaganda. Merkel baut die eigentliche Diktatur. So wie es momentan aussieht, wird die ungarische Regierung anders als die deutsche Regierung gestärkt aus der Krise hervorgehen, zumal wieder viele Investoren Schlange stehen und die große Krise der Gesundheit in Ungarn ausgeblieben ist. Bezüglich Corona-Inzidenz und Wirtschaft sind die Zahlen erfreulich. Die Deutschen sollten mal über den Tellerrand schauen.

    • Sie werden genau das nicht tun. Für die mit der Bolschewistin an der Spitze ist das Drecksloch Berlin der Nabel der Welt. Sie kennen keinen anderen Horizont als den ihrigen.
      Wie es in Budapest zu geht, darüber würde ich mir gern selbst ein Bild machen und endlich einen auch Arztrermin dort wahrnehmen.
      Nur wie komm ich da jetzt hin und der Miniszterelnök hat heute im Kosshut-Radiò nicht gerade Hoffnung diesbezüglich durchklingen lassen.

      • Warten Sie noch ein paar Wochen, dann sind wir aus der Corona-Krise auf dem Weg zur Normalität. Es stimmt, Orbán hat heute davon im Radio gesprochen, dass in den kommenden 2 Wochen die Situation sich zuspitzt. Der Tourismus erwartet, dass im Juni der Laden brummt. Mal sehen. Bitte drücken Sie den Ungarn die Daumen, dass es der SPD und anderen Chaoten in der EU nicht gelingt, Ferenc Gyurcsány, den versoffenen Bankrotteur und Lügner (Lügenrede von 2006) zu installieren.

      • Mein Daumendrücken wird da nicht reichen.
        Mehr noch habe ich die Befürchtung, dass Orbàn überziehen könnte und kann nicht ganz verstehen weshalb er in den letzten Jahren , einen möglichen Koaltionspartner, die Jobbik-Partei in Gyucsàny’s Loop Arme getrieben hat. Nur auf die Völlner-Partei zu setzen, wird nicht ausreichen wenn es eng wird.
        Nun ist Budapest nicht die Provinz, aber das jetzt ein unfähiger Sozialist im dortigen Rathaus sitzt, sollte bei der FIDESZ mehr als nur die Alarmglocken schrillen lassen

  127. „#Faktenfuchs: Wer sind die Infektionstreiber?….Wer die sogenannten Corona-Infektionstreiber sind, lässt sich abschließend nicht sagen. Die Studienlage ist nicht eindeutig und lässt nach Aussage des Medizinstatistikers Gerd Antes Spielraum für Interpretationen.“ Wer solche Faktenfüchse hat, wenn es ums Öffnen, um die Freiheit geht, aber jedes Verbot unterstützt mit Korrelationen, der braucht keine Feinde mehr.

  128. Man sollte sich keine Illusionen machen. Diese – in allem berechtigte – Äußerung des Zorns wird nicht gehört werden, nicht zuletzt, weil der Duktus des Briefes („verärmeln“, „verarschen“, „Mobbing“) es sehr leicht machen wird, ihn zu ignorieren. Das sollten sich auch die begeisterten Mitforisten klarmachen, die so etwas für Klartext halten. Das ist leider nicht der Fall.

    • Aber irgendwann muss man seinem Zorn freien Lauf lassen und Tacheles reden/schreiben. Geschwurbel erleben wir doch wohl zur Genüge von diesen Vo!ksverraetern!

  129. Sehr geehrte Frau Schneider, ich unterschreibe jede Silbe Ihres offenen Briefes mit Begeisterung, auch wenn sich mir noch deutlich kräftigere Formulierungen aufdrängen, die dann aber wohl nicht veröffentlichbar gewesen wären. Haben Sie vielen Dank für Ihre deutliche Ansage, sowie Ihre Courage.

  130. Danke! Das ist hervorragend formuliert.
    “Um mit einem Appell Gehör zu erlangen, benötigt es beim Gegenüber Empathie, Vernunft, Umsicht, Einsicht und vieles mehr, was ich Ihnen auf der gesamten Regierungsebene abspreche.“
    Unterschreibe ich jedes Wort.

  131. Absolut zutreffend! Sehr gut! Anders kann man mit diesem P…. in Berlin, München usw. nicht mehr kommunizieren!

  132. Sich „an jemanden wenden“ bringt nichts. An denen perlt das ab wie Nieselregen an einem ölverschmierten Hafenkran. Nur klagen hilft: Die Baden-Württemberger haben die verfassungswidrige Ausgangssperre der Grünen auf gerichtlichem Wege beendet! Rumms! Bumms! Fertig, aus!

    Ihre Worte aber, liebe Frau Schneider, und seien sie noch so wahr (oder gerade deshalb) – sie werden ungehört bleiben, gleich einem Grillenzirpen im interstellaren Raum.

    • Völlig falsch! Mitschwimmen ist Gift. Eine kritische Bevölkerung zählt. Demokratie muss gelebt werden. Mit Ihrer Haltung werden Fehler systemimmanent. Nur so kommen Umfragen zustande, die zu 70 und mehr Prozent das Regierungshandeln absegnen. Lemminge sind Gift.

      • Sie haben nicht gelesen oder nicht verstanden: Sich an die Verantwortlichen zu wenden, in der Hoffnung, dass sich dadurch etwas ändert, ändert eben nichts.

        Widerstand muß konkret sein, so wie jene Klage, die erreicht hat, dass die Ausgangssperre in Ba-Wü fiel.

        Mitläufer sind eher die, die glauben, man könne einer Merkel, einem Söder oder Lauterbach ins Gewissen reden und auf deren „Einsicht“ hoffen. Da können Sie lange warten, mein/e Liebe/r.

        Warum waren die 68er / Linken / Grünen / Roten so erfolgreich, dass sie heute die ganze öffentliche Meinung dominieren? Weil sie handelten, statt Briefe an die Regierung zu schreiben.

        Es ist nichts gegen Frau Schneiders Brief einzuwenden, ich bin ihrer Meinung und unterschreibe jedes Wort. Aber eine politische Wirkung erzielt man so nicht, denn die Adressaten sind die falschen.

    • Steter Tropfen…, gut, ein Gewissen darf man wohl nicht voraussetzen, aber die sich türmende Vielzahl der Kritiker wird diesen Quacksalbern bereits jetzt und mit exponentiellem Wachstum im Zeitverlauf ein warmes Herz, bedingt wegen des brennenden Kittels, verschaffen!

  133. Mich würde interessieren, wie hoch bei den Angesprochenen der Anteil mit einem Rest von Gewissen ist. Ich befürchte, dass wir in den letzten Jahren Persönlichkeiten in Ämter und Parlamente gewählt / gebracht haben, denen es völlig gleichgültig ist, was sie anrichten- und auch nichts zu fürchten brauchen. Das Bild aus „Animals Farm“ dazu: Alle Tiere sind gleich, aber nur Schweine sitzen im Herrenhaus und rauchen die vorgefundenen Zigarren. Und fragt man sich, warum das so durchgeht: SIE HABEN DIE ERZIEHUNG DER JUNGEN HUNDE ÜBERNOMMEN!

    • Lesen Sie über „politische Ponerologie“ und sie werden finden, dass alles, was sie an Bösem annehmen, übertroffen werden kann. Gewissen ist bei manchen dieser Menschen so gut wie keines vorhanden – erhoffen Sie sich also nichts.
      Alleine wie Orwell die Schweine im Umgang mit den anderen Tieren dargestellt hat, lässt doch schon tief blicken. Lug und Trug, hinterrücks, so dass das Wehren schon im Ansatz ins off läuft. Und die Hunde, bezahlt aus Steuergeld, die laufen heute in schwarz und stoppen die regelrecht angemeldeten Demonstrationen.

  134. Wir sollten alle an den Ministerpräsidenten unseres Bundeslandes und an AM schreiben. Jeder Einzelne von uns. Über meinen Entwurf werde ich 1x schlafen und ihn Morgen versenden.

    • Schon lange meine Rede!
      Schreiben Sie alle an, die bei diesem Treiben mitmachen! Gesundheitsamt, Bürgermeister, MP, Landräte… Nerven Sie, bitten Sie um Antworten etc. Nur so können wir die Damen und Herren packen.

  135. Während Deutschland sich im Dauer-Lockdown befindet und viele in die Insolvenz getrieben werden, bringt vermutlch ein CSU-Politiker (Methode Eichhörnchen) ein paar Nüßlein in Sicherheit, für die schlechten Tage nach der Pandemie. Erst das Fressen, dann die Moral.

    • Zu diesem Fall senden die „Qualitätsmedien“ sicher einen „Brennpunkt“ nach dem anderen, so wie es wäre, wenn das einer von der AfD gewesen wäre. Sicher wird dazu auch „unser geschätzter“ Frank Walter der Spaltmeier ein paar Worte an „sein Volk“ richten und die „beste Kanzlerin aller Zeiten“ wird das sicher als „unverzeihlich“ und „SOFORT rückgängig zu machen“ befehlen!

  136. Beifall, nur das hochachtungsvoll hätte ich mir geschenkt. Ich weiß, es ist eine Floskel, aber auch die schenke ich mir in solchem Fall. Traurig ist nur, dass offenbar viele deutsche Masochisten sind, sonst wären die Umfragewerte nicht zu erklären! Mich ärgert auch, dass aus den Unternehmen nicht die geballte Kritik kommt, die dieser politische Dilettantismus verdient hätte, von Ihrem Wutbrief einmal abgesehen!

    • „Hochachtungsvoll“ ist sicher ironisch gemeint! 🙂

  137. Ich habe für den Brief ehrlich gesagt wenig Verständnis. Die Umsicht und Vernunft lässt diese Regierung seit vielen Jahren vermissen. Haben denn die Unternehmer geglaubt oder glauben noch, die Energiewende sei gelungen? War 2015 nicht auch totales Staatsversagen? Nur jetzt, wo es den Leuten an den Kragen geht, dämmert es langsam, mit wem sie es zu tun haben. Und trotzdem werden die meisten bei der nächsten Wahl wieder die gleichen Blockparteien wählen. Ist doch egal, ob ich CDU oder SPD oder Grün wähle, ich bekomme auf jeden Fall den gleichen Mist. Die vollen Folgen der Energiewende und 2015, sind noch gar nicht voll sichtbar. Ich kann nur sagen: Nur Schlafmützen wurden überrascht, ich habe nichts anderes erwartet von dieser Regierung.
    Nebenbei: Jetzt wird es spannend, ob die Bundestagswahl überhaupt stattfindet, bin sicher, da tüfteln schon ein paar herum an Tricks, wie sich die Wahl umgehen lassen könnte.

    • Aber die müssen doch gar nicht mehr tüfteln! Aufgrund dieser Notstandsgesetze kann eine BTW theoretisch bis zu 48 Monate verschoben werden (eine ganze Legislaturperiode). Weiß aber nicht mehr, wo ich das gelesen habe, ist schon eine Weile her (entweder Achse, Reitschuster, Tichy, PI, Jouwatch).

  138. Sic. Aber was schert es die Infallibile & ihre Strelizen in ihrem Caesarin-Wahn in ihrem BunkerdesKanzleramt

  139. Einen Kotau vor Ihnen, Frau Schneider. Wir brauchen mehr von Ihrem Format.

  140. Laut http://www.24vest.de hat die Büromaterialkette Askania, Sitz Recklinghausen, Insolvenz beantragt. Laut Geschäftsführerin: „Die Novemberhilfen haben wir nicht bekommen, weil wir da ja noch geöffnet hatten, und die Dezemberhilfe, haben wir nicht beantragen können,weil wir keine Novemberhilfe erhalten haben. Das ist doch absurd. Und für den Januar hätten wir allenfalls Zuschüsse für die Kosten bekommen können“.
    Wie kann ein Ministerium solche Regeln aufstellen, wie kann eine Bundeskanzlerin ungerührt nur auf zwei zweifelhafte Indikatoren schauen, die Auswirkung auf Menschen und Wirtschaft VÖLLIG ignorieren? Man braucht sich, sofern man nicht herzinfarktgefährdet ist, nur ihre gestammelten, in Kindergartensprache gelispelten Aussagen anhören. Allein dies drückt eine gewisse Verachtung für die Wähler aus.
    Ich bekam heute Bettwäsche von einem hier ansässigen Kleinstunternehmen, die Eigentümer müssen nun an ihre Rente !, derweil gleichzeitig die Fussgängerzone voller jugendlicher beköstigter Asylanten ist. Die Aufforderung der Zahlung der Gewerbesteuer haben sie allerdings prompt bekommen.
     „Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte !“ Ja und mittlerweile müsste man durch ein Spalier herumhängender, nicht immer ungefährlicher Asylanten.
    Andere Dinge scheinen wichtiger: So steht auf dem Etikett einer Homannsauce: „Aus Zigeunersauce wird jetzt Paprika Sauce, Balkan-Art. Zumindestens erntete ich für meine Aussage hier in Dortmud, „Nordstadt-sauce“ ein Lächeln.
    Wahltag ist Zahltag

    • Bitte nicht missverstehen. Welche Partei haben Sie gewaehlt? Spätestens seit 2015 haette doch schon jeder sehen können, wohin die Reise geht, auch schon ohne Corona. Ich meine damit, dass diese Politverbrecher am Volk vorbei regieren. Und 2019 hat Merkel doch bereits in ihrer Neujahrsansprache von Transformation befaselt, man muss eben hinhören. Und Ihre Interessenvertreter haben zu jeder Zeit begeistert dieser Staatsratsvorsitzenden begeistert ohne jedwede Kritik zugejubelt. Jetzt, wo das Eis am Einbrechen ist, kommt, immer noch eher zaghaft, Kritik. Nein, mit der Faust auf den Tisch haun ist angesagt. Macht endlich eure Laeden auf und verlangt Kostenübernahme von euren Wirtschaftsvertretern für die anstehenden Bussgelder. Wofuer zahlt ihr denn sonst die (Zwangs)Beiträge? Tut endlich was!!

      • Liebe Frau Bahl, ich war in Belgien und durfte nicht wählen. In der Kommission habe ich etwas sehr vernünftiges gemacht, den Schutz von Flughäfen, Häfen in Theorie UND Praxis vor Terrorismus. Wir sind bedrohter als viele denken und viele Anschläge in Deutschland wurden nur dank ausländischer Geheimdienste vermieden, und von der Presse gezielt heruntergespielt. Naja, der Verfassungsschutz ist mit der Beobachtung der Bedrohung von rechts voll ausgelastet. Ein Thema, an dem Deutschland weniger Interesse zeigt. Ich bin seit 2 Jahren Fördermitglied einer Oppositionspartei, die Eigenheime ausdrücklich erlaubt. Spätestens mit der Griechenlandrettung, der Sabotage eines deutschen EZBvorsitzenden war die Marschroute von Dr rer sed klar. Meines Erachtens kann die Wiederherstellung der Demokratie nur von aussen kommen: europäische Vertragsverletzungsverfahren, Ombudsfrau, nicht zuletzt durch eine Nachfolgerin Macrönchens namens Marine lePen. Wir kämpfen an allen Fronten: Zerstörung der Energieversorgung, Industrie und vor allem westlicher Werte durch links plus islam. Flutung durch inkompatible junge Männer aus der Steinzeit. Falls Sie mich kontaktieren möchten, die Redaktion hat meine email.

      • Danke – und auf „diese Corona“ wird fokussiert, um alles zu verdecken, was hinterrücks wirklich zu unserem Unheil läuft und wovor tatsächlich jeder Angst haben muss. Das ist Krieg!

  141. Hat die in Rede stehende Unternehmerin das wirklich geschrieben? Wenn es ein offener Brief war wo wurde er noch abgedruckt? Wenn der Brief echt ist meine Hochachtung vor so viel Mut, das wäre dann wirklich ein großartiges, richtiges Zeichen. Eine Antwort von Merkel dürfte es nicht geben aber einen kräftigen Shitstorm von allen Coronaeiferern und davon gibt es ( zu) viele in diesem Land!

    • Noch gibt es die, noch! (die Coronaeiferer) Wenn die aber erstmal raffen, welchen kostenpflichtigen Murks sie in vollem Umfang abzudrücken haben, dann vergeht auch denen das Lachen. Wir sollten uns da vorausschauend auf das Desaster vorbereiten….!!

  142. Mir erschließt sich die „Logik“ der regierenden Politiker nicht, wenn deren Entscheidungen überhaupt noch von irgend einer Logik getragen werden. Es gab im Zusammenhang mit der Corona-Erkrankung (nach Angaben des RKI und des „Ärzteblattes“) in Deutschland seit „Pandemie-Beginn mehr als 50000 Tote“. Eine genaue Zahl wird nicht genannt, eine Unterscheidung von „am Virus gestorben“ und „mit dem Virus gestorben“ wird offenbar nicht vorgenommen.
    Folglich kann man für Deutschland für die bisherigen zwei „Grippe-Zeiten“, nämlich November 2019 – April 2020 und November 2020 bis jetzt (Stand 26. Februar 2021) von ca. 50000 Toten ausgehen.
    Die sich auf zwei Grippe-Perioden / ARE-Perioden aufteilen.
    Rein rechnerisch liegt man damit im Durchschnitt einer mittleren bis schweren Grippe-Epidemie, wie wir sie alle paar Jahre erleben. Wegen einer solchen schweren Grippe-Epidemie (bspw. 2017/18) hat noch nie eine Regierung in Deutschland Lockdowns verhängt, die Wirtschaft vorsätzlich ruiniert und in die Grundrechte der Bürger derart brutal eingeriffen.
    Wenn es nun nach Aussagen der verantwortlichen Politiker und deren Hofschranzen und Alarmtrompeten geht, dass „jedes Leben“ gerettet werden müsse (!), dann frage ich mich, wieso bspw. die zahlreichen Suizide im Zusammenhang mit dem Lockdown nicht beachtet werden. Ich kenne (kannte) persönlich DREI Menschen, die sich innerhalb der vergangenen vier Monate das Leben genommen haben. Der Grund war jedesmal die vollkommen ruinierte Existenz – es handelte sich bei allen drei Personen um Gewerbetreibende („mit Kundenkontakt“).
    War es also nicht die Aufgabe der regierenden Politiker, DIESE Leben zu retten? Wieso nicht?
    Einer meiner Bekannten meinte drei Wochen vor seinem Suizid: „Was nützt es mir denn, wenn ich durch die Maßnahmen vor dem Corona-Virus geschützt werde, wenn ich jetzt dadurch Insolvenz anmelden muss? Was nützt es mir denn, angeblich vor dem Virus gerettet zu werden, wenn ich nach dem Lockdown zum Sozialamt gehen muss?“
    Man sollte vielleicht – weil das oft vergessen wird – noch einmal darauf hinweisen, dass Selbständige / Solo-Unternehmer / kleine Mittelständler meist Kredite aufegnommen haben, die sie nach einer Insolvenz nicht mehr zurückzahlen können. Dazu kommen die Gewerbemieten, die ja weiterlaufen, und die den Schuldenberg anwachsen lassen. Einkünfte hingegen werden ihnen verwehrt – „Corona, da muss man das einsehen!“
    Diese Menschen werden also durch die irren Maßnahmen „zum Schutz des Lebens“ in den (NICHT selbstverschuldeten!) Bankrott getrieben und bleiben ihr Leben lang auf diesen Schulden sitzen. Sie werden niemals wieder einen Kredit bei einer Bank bekommen – und damit werden sie sich auch nie wieder aus den Niederungen der Sozialhilfe herausarbeiten können. Verständlich, dass da mancher verzweifelt und sich das Leben nimmt.
    Noch einmal meine Frage: DIESE Leben waren es also nicht wert, von den uns regierenden Politikern gerettet zu werden?
    Aha …

    • Sehr geehrter Herr Schulze-Heggenbrecht. Ich „bewundere“ Ihre Naivität. Sie glauben immer noch, dass es diesen Politclowns jemals um die Gesundheit und das Leben unserer Bevölkerung ging/geht? Die ganzen Maßnahmen sind die pure Willkür! Dass hat die Staatsratsvorsitzende nach Frage von Boris Reitschuster auf der BPK (ich glaube es war der 21.01.2021) offen zugegeben, sie sagte woertlich: „Es ist m e i n e politische Entscheidung.“ Bitte bei dieser Volksverraeterin zuhören , eigentlich sagt sie immer Alles. Man muss nur noch selber denken und nicht so viel Staatsfernsehen konsumieren.

  143. Ja, und nun? Wandert in die Rundablage, und die Medien verkünden, dass die armen Politiker zu viel Hassbriefe von Rächten kriegen und es gibt ein neues Gesetz gegen die Freiheit, vulgo: gegen rechts.
    Etwas ändern wird sich erst, wenn die Leute bereit sind, in der einzigen Sprache zu reden, die jeder versteht. Aber selbst die ruinierten Suizidkandidaten bringen sich lieber im stillen Kämmerlein um, statt den Verantworrtlichen höchstpersönlich ein paar Fragen zu stellen – und zwar mit dem Hanfseil in der Hand, falls die Antworten nicht genehm sind. Die Gärten der Politbonzen sind voller Bäume, und zur Not täte es auch ne Laterne.
    Bin ja mal gespannt, was passieren muss, bis die Leute auf diesen naheliegenden Gedanken kommen. Wahrscheinlich eine ganze Menge.
    Momentan beschweren sich die Leute lieber, dass das teure Gift, welches die Regierung ihnen verpassen will, nicht schnell genug kommt. Schätze die Leute würden auch Schlange stehen um sich den Mund zunähen zu lassen, wenn das für das Klima und gegen rechts nötig ist.

  144. Vollkommen sinnlos. Die Politiker leben in ihrer eigenen Welt – und in der wollen sie nicht belästigt werden. Wie oft schon habe ich an meinen Bundestagsabgeordneten geschrieben und bekomme bestenfalls schnippische Mails zurück. Außerdem wären in erster Linie die Medien anzusprechen, denn die haben die Deutungshoheit und die Macht über den Großteil der Bevölkerung. Doch dort werden Sie auf noch taubere Ohren stoßen, denn die sind komplett linksideologisch verstrahlt, von missionarischem Eifer beseelt und komplett dem deutschen Drang nach Weltverbeherrschung anheim gefallen. Ohne Aufstehen, auf die Straße gehen und massenhaften aktiven Widerstand wird sich nichts ändern.

  145. Sehr richtig und inzwischen muß man sagen: sehr mutig, Frau Schneider.
    Ja, es scheint um die Chance zu gehen, eine eingeschüchterte, kollektivierte, staatsalimentierte und gut manipulierbare Gesellschaft zu schaffen. Anders sind die Merkwürdigkeiten, die Inkonsistenzen und Grotesken im Vorgehen gegen Corona doch gar nicht zu erklären.
    Früher hätte man scherzhaft gefragt, heute fragt man mit Sorge: War Haldenwangs Gestapo schon bei Ihnen und hat Sie zum Verdachtsfall erklärt, Frau Schneider?

  146. Bravo, kann ich da nur sagen. Danke für die Veröffentlichung.

  147. Alle Achtung für den Brandbrief. Ein Problem sind unsere Regierenden, die zunächst gar nicht und danach völlig hysterisch überreagiert haben. Ein viel größeres Problem sehe ich allerdings in unserer Wählerschaft, die mehrheitlich gerade die Parteien demoskopisch oder bei echten Wahlen unterstützt, die für dieses Desaster verantwortlich sind.

    Diese Parteien (und ihre Gefolgschaft – „wir, die demokratischen Parteien…“) haben mit massiver medialer Unterstützung eine demokratisch legitimierte Oppositionspartei erfolgreich ins politische Abseits gemobbt. Diese allseits geächtete Oppositionspartei steht übrigens trotz einer gewissen inneren Spannung in ihrer Gesamtheit fast alleine gegen diese undemokratische und sozio-ökonomisch schädliche Lockdown-Politik, während es bei den anderen Oppositionsparteien lediglich einige prominente Dissidenten sind (Kubicki – FDP; Palmer – Grüne; Wagenknecht – Die Linke).

    Würden mehr Menschen bei demoskopischen Umfragen die Lockdown-Lobby gehörig abstrafen, wäre diese Art von Politik längst Geschichte. So aber wird das Prinzip mehr Diktatur wagen immer weiter perfektioniert. Wer dagegen opponiert ist ein Leugner, ein Nazi, oder noch schlimmer: ein Rechter.

    Eine Diktatur entsteht immer dann, wenn zu viele mitmachen, und zwar im Glauben, etwas Gutes zu tun und dabei auf der richtigen Seite zu stehen.

  148. Starke und mutige Worte!
    Würde es etwas helfen, wenn jeder diesen Brief kopiert und in seinem Namen ebenfalls an die von Fr. Schneider adressierten Personen sendet?
    Kann die Redaktion von TE vielleicht bei einem der Adressierten nach einer Antwort fragen?

  149. Lobenswert dass sich eine Bürgerin und Unternehmerin die Mühe macht und einen direkten Dialog sucht. Ich gehe davon aus, sehr viele Menschen denken ähnlich. Ich befürchte, dieser offene Brief wird an den Akteuren mehr oder weniger abprallen. Zu groß sind sind die entstanden Abhängigkeiten Gut ist, dass die Akteure hier direkt erfahren wie über die Dinge außerhalb ihrer eigenen Blase gedacht wird.

    • @Jack.E i n e Buergerin, e i n e Unternehmerin. Und das ist das, was ich nicht verstehe! Es müssten Tausende sein, gehen die lieber lautlos, klaglos aber jammernd in Konkurs? Oder verueben Suizid? Die haetten schon längst laut werden müssen. Wer dieser Regierung noch vertraut hatte, dass die Verluste vom Bund aufgefangen werden, der glaubt wohl auch bis heute an den Weihnachtsmann!!

  150. Das in dem Leserbrief geschriebene könnte auch ich z.B.
    voll unterschreiben

    • Außer „hochachtungsvoll“ – ich verachte diese Verbrecher. Genauso wie jeder frei denkender Mensch es tun sollte. Wäre ich alleine würde ich vlt das anders sehen aber wenn ich schaue wie meine Kinder vergameln und wie ihre Zukunft mit jedem Tag schwiriger wird, emfange ich eine Wut, dass ich in mir schon lange nicht gespürt habe.
      Ich akzeptiere es natürlich dass sehr viele alles schlucken was Mainstream Medien an Lügen und Hetze haben. Die Einheitsfront der Medien ist genau das, was diese größte der allen Merkel Wenden erlaubt. Es ist nichts anders in USA oder GB. Da probiert konservative Regierung halbherzig das Blatt zu wenden – mit sehr großem Widerstand von Civil Service. Wir haben auch gesehen, was in USA passierte.
      Ich hoffe dass wir den Boden erreicht haben. Vlt haben wir es tatsächlich. Lass uns hoffen dass es so ist.

      • bezüglich „Hochachtungsvoll“ haben Sie natürlich vollkommen recht.Bei dem vorgehend geschriebenen ist das für mich aber eindeutig Floskel.Auch bei dem was Sie anmstonsten angeführt haben bin ich weitestgehend gleicher Meinung. dass wir den Boden erreicht haben glaube ich aber nicht. Nach der so genannten und propagierten „Hetzjagd“, dem so genannten „Sturm“ auf den Reichstag, den sogenmannte Sturm auf das Capitol, angeblich von Trump veranlaßt ( der Anlaß war wohl eher die Vorwürfe, angeführte Fakten bezüglich Wahlbetrug denen nicht nachgegangen und die nicht entkräftet wurden) fast die Hälfte der Wähler haben selbst nach offiziell ausgegebenem Wahlergebnis Trump gewählt und wohl ein großer Teil davon empfindet nicht zu Unrecht bzw. nicht wiederlegt, daß Sie betrogen wurden.
        Nun unterstellt man gar und propagiert „die“ Trump Anhänger wollten das Capitol in die Luft sprengen, hätten die feste Absicht / konkrete Pläne.
        Ich denke die Hetze, Unterstellungen, Lügen usw. um anderst Denkenede, zu kriminalisieren, zu beseitigen und Andere Meinungen zu verbieten, zu beseitigen ist noch lange nicht zu Ende. Wer einmal lügt und betrügt, damit durchkommt wird es immer mehr und unverschämter tun.
        Wiederstand ist nötig, wobei es mir aber wie Anderen geht die schon geschrieben haben, sie zweifeln zwischenzeitlich daran daß friedlicher Wiederstand wie bisher ausreicht

  151. Noch sehr moderat geschrieben. Merkel & Co können damit nur leider nix anfangen. Gefangen in ihrer Meinungsblase geben sie der gelenkten Diktatur freien Lauf. Auch die Wahl im Herbst wird nichts daran ändern.

  152. Diese Regierungen müssen mit eisernem Besen rausgekehrt werden und zwar wie eine Treppe von oben, also bei Merkel.

  153. Ein sehr gutes schreiben. Meine volle Zustimmung. Ich bin Pensionisten und kann es nicht fassen, was sich diese Politriege herausnimmt und das Volk, auch aus Angst vor Repressalien, alles hinnimmt. Allerdings spielen die Medien und die Justiz u d abhängige wissenschaftliche Institute das selbe Paniklied.

  154. Frau Schneider, Ihr Brief hat meine vollste Unterstützung. Ich wundere mich aber über die Geduld meiner Landsleute. Haben sie alle den Mut verloren? Es helfen doch nur noch Demonstrationen und Kundgebungen. Offene Briefe wie der Ihre, stärken uns natürlich ganz erheblich bei der Verlautbarung von Citoyens Willen. Was haben wir in dieser Lage denn noch zu verlieren? Die vulnerablen Bürger hat man seit März 2020 allein und ohne Schutz in Ihren Heimen gelassen. 83 Millionen wurden währenddessen durch Willkür eingeschüchtert und erniedrigt. Ein diktatorischer Schleier hat sich über das Land gelegt.

  155. Menschen dauernd in Angst zu halten, ist eine Foltermethode.

  156. Ein Versuch ist es wert. Wo das Bemühen vorhanden wäre, das Beste für alle zu wollen, würde so ein Brandbrief etwas bewirken.
    Allerdings habe ich keinerlei Hoffnung, dass dieser Hilferuf aus der Ohnmacht der Geknechteten irgendetwas bei diesem eingefleischten Sozialistenkaderklüngel bewirkt, welches nicht dem Volk zugetan ist, sondern einer extremistischen Ideologie huldigt. Das System arbeitet von oben bis ganz unten wie es soll. Keiner im System legt sich quer. Demzufolge sind sie alle Täter, Mittäter, schuldig der Freiheitsberaubung, des Verfassungsbruchs!
    Das Volk wird mundtot gemacht, eingesperrt, bestohlen und belogen! Die Wahlen werden zeigen, ob in diesem Land noch eine Spur von Demokratie herrscht.

  157. Liebe Frau Schneider ganz lieben Dank für Ihr Schreiben und den Mut den Sie aufgebracht haben in aller Klarheit das zu schreiben was viele in unserem Land denken. Sollte bei der Kanzlerin und Ihren Lakaien nicht mal ein Licht aufgehen. Wenn nicht gehören viele in Berlin in eine geschlossene Anstalt. Wenn das so weitergeht und man nicht Kürze umsteuert um ein geortnetes Leben in Deutschland zu ermöglichen sehe ich gelinde ausgedrückt keine Hoffnung mehr.

    • Denen braucht kein Licht aufgehen, die wissen ganz genau was sie tun.
      Wer noch aus eigener Erfahrung weiss, wie Kommunisten ticken, der hat schon seit 16 Jahren ein Déja-vu- Erlebnis. Mit den Jahren in erhöhter Schlagzahl.
      Der deutsche Wähler wählt seit 16 Jahren immer wieder eine Kommunistin ins Kanzleramt . Sage keiner, dass er es nicht wissen konnte.
      Was immer wieder erstaunt ist, dass sich niemand für das Vorleben einer FDJ-Sekretärin interessieren will. Dafür muss es Gründe geben.

  158. Bravo, Frau Flora Schneider! Sie haben es auf den Punkt gebracht.

  159. Jetzt begreifen hoffentlich immer mehr Menschen, was sie davon zu halten haben wenn Politik und willfährige Medien Menschen als „Nazis“ deklassieren, und wie schnell es jeden selbst erwischen kann.
    Aber vorsicht, wählt bloß keine Parteien die schon zuvor Opfer dieser perfiden Methoden geworden sind sondern weiterhin die Diffamierer, damit sich bloß nichts am bemängelten ändert 😉

    • Nichts begreifen die Meisten. Heute wieder eine, die sich ängstlich hinter FFP2 im Freien versteckt und einen überdimensionalen Umweg geht, nur, um mir nicht begegnen zu müssen. Ich habe solche dumm-indoktrinierten Nichtdenker aller Geschlechter dermaßen satt.

      • Das sind die geistig schwachen, die den ganzen Tag vor der Glotze sitzen und sich mit Drehhofers Corona-Paranoia füttern lassen.

  160. wieso eigentlich „Hochachtungsvoll“ wenn eigentlich „voller Verachtung“ gemeint ist ?
    Im übrigen: #jddAlzT! Nur soviel als Hinweis: T steht für Teufel

    • Umgekehrt! Je tiefer man verachtet, desto höflicher sollte man einen Brief beschließen.
      Deshalb ist angemessen :“Mit dem Ausdruck vorzüglichster Hochachtung, Judith Flora Schneider“

      • @Babylon: „Umgekehrt! Je tiefer man verachtet, desto höflicher sollte man einen Brief beschließen.“
        Genau so ist das.

  161. Der Brief gefällt mir.
    Der Protest muss noch viel lauter werden.
    Ach, ganz nebenbei: Es sind Wahlen dieses Jahr.

    • Ich hab die leise Hoffnung, daß der Protest lauter wird. Es wird wärmer, es geht bals wieder los mit den Demos. Es werden mehr sein als letztes Jahr, denn viele haben doch nichts mehr zu verlieren! Es geht mittlerweile um Kindeswohlgefährdung, um die psychische Gesundheit unserer Kinder! Es muß doch Eltern geben (ich treffe immer mehr!), die da nicht mehr mitmachen! UND es geht um unser ALLER Freiheit (Impfzwang!) Ich bin auf jeden Fall dabei, nicht nur weil ich Mutter bin!

      • Demos bewirken gar nichts, außer vielleicht etwas persönliche Erleichterung. Denken Sie, dass wegen Demo oder Kritik auch nur Einer der Etablierten sein Denken ändern wird oder zurück treten?
        Ein Jedes Volk bekommt halt das Land mit der Regierung und den Gesetzen, die es sich wählt, so lange sie die Gelegenheit dazu hatten, denn auch das steht ja neuerdings zur Disposition.
        Ich seh Schwarz. Grünschwarz oder was anderes mit grün. Beides mit dem selben Ergebnis: Hat fertig.

      • Meine Eltern waren 1989 auch auf der Straße, damit ICH in Freiheit leben kann und deshalb gehe ich jetzt auf die Sraße für meine Kinder. dann hab ichs wenigstens versucht! Garnichts Tun bringt erst recht nichts!

    • Wahlen? Und was sollen die bringen? Wählt wen ihr wollt, die Blockparteien (es gibt keine anderen) kungeln alles unter sich aus, ändern wird sich nichts. Halt wie zu Erichs Zeiten, genau so.

      • Nun ja, wenn ich nicht wähle, sieht´s doch noch schlechter aus.
        Ansonsten gilt für die nächste Zeit: Möglichst unabhängig vom Staat werden.

    • Die Wähler können Sie getrost vergessen. Siehe die Umfragen für BaWü.

    • „Der Protest muss viel lauter werden“… hoffnungslos, nächste Woche wählen die alle wieder die Verursacher, alle anderen sind immerhin Nazis, laut Verursacher. Wer sich mit so mageren Windbeuteln in die Flucht schlagen lässt, wird es niemals lernen.

    • Wahlergebnisse unter 51% AFD werden genau nichts ändern.
      Egal in welcher Konstellation.
      Nur die Geschwindigkeit des totalen Untergang variiert.

  162. Aus gegebenem Anlaß einmal mehr eine Erinnerung an Theodor Körner:

    „Noch sitzt ihr da oben,
    ihr feigen Gestalten.
    Vom Feinde bezahlt
    und dem Volke zum Spott.
    Doch bald wird wieder
    Gerechtigkeit walten.
    Dann richtet das Volk
    und es Gnade euch Gott.“

    • Ein gutes Zitat, aber sicher nicht von Theodor Körner. Es wäre interessant zu recherchieren wo es wirklich her kommt!
      Der Brief an Frau Dr. Merkel findet meine volle Zustimmung!

      • Die zunehmend im Web verbreitete (unbelegte) These, dass dieses freiheitskämpferische Zitat gar nicht von Th. Körner stammt, sondern von den Nazis verfasst und Körner untergeschoben wurde, halte ich für einen durchsichtigen, typisch linksextremen Geschichtsfälschungsversuch. Die Grün-Linken fürchten halt die Macht und Anziehungskraft dieses Zitats. Da wird dann kurzerhand alles und jeder zum Nazi und Rassisten deklariert, wer und was immer es auch sei.

      • Nehmen Sie eine Gesamtausgabe von Körner zur Hand – einst in jedem deutschen bildungsbürgerlichen Haushalt zu finden. Ich bin in meiner nicht fündig geworden. Man muss auch nicht immer irgendjemanden zitieren, eigene Worte tun es vollkommen.

      • Ich habe Respekt vor Ihrem humanistischen Bildungshintergrund. Aber für derartige eigene Literaturrecherchen fehlt mir schlichtweg die Zeit. Und obwohl ich mich der deutschen Sprache durchaus mächtig fühle: An die Qualität des Autors oben reiche ich mit eigenen Worten ganz und gar nicht heran. Da bleibt nur zitieren (statt blamieren).

  163. Sprach der König zum Priester: Halte du sie dumm, ich halte sie arm.

    • In einer Leistungsgesellschaft kriegen die Klugen die gutbezahlten Posten und zahlen somit hohe Steuern. Der König hat überhaupt kein Interesse an einem dummen und armen Volk.
      Der Spruch ist was für Leute, die ihre geistige und finanzielle Armut jemand anderem anlasten wollen als sich selbst.

      • In einer Leistungsgesellschaft kriegen die Klugen die gutbezahlten Posten und zahlen somit hohe Steuern. 

        In einer Leistungsgesellschaft, ja.
        Wir leben aber schon länger nicht mehr in einer Leistungsgesellschaft sondern in einer ideologisierten Gesinnungsethikgesellschaft.
        Das trifft insbesondere für alle Sektoren zu, die in irgendeiner Weise staatlich verbandelt sind und das ist inzwischen ein riesiger Teil unseres Staatswesens.

        Der König hat überhaupt kein Interesse an einem dummen und armen Volk.

        Ein König, der erstens auf großes Volksvermögen, das er und seine sozialistischen Helferlein sich anzueignen gedenken, und zweitens immer mehr auf die Notenpresse setzt, schon.

      • Das Bildungssystem wurde seit Jahren geschreddert, die Anforderungen bis zum Abitur beständig gesenkt, die Noten verschenkt, so dass quasi jeder, der will, mit der „Hochschulreife“ abgehen kann – und jetzt mit Corona kommen nicht mal mehr welche, die ihr Nichtwissen mit geschulter Rhetorik verbergen können, zum Studieren.
        Und wie mit den Posten geschachert wird und wer da seine Hände im Spiel hat. Man beobachte nur mal die Reemtsma-Neubauer oder die Greta aus Schweden – und beschreibe, wie das eine Normalgöre je geschafft hätte, nicht nur in Davos Luft zu schnuppern und die Mikrophone zu besetzen.
        Aber Sie haben Ihren Kommentar sicher wenigsten teilweise satirisch gemeint?

    • Priesteramt hat der König inzwischen auch übernommen. Denn die Kirchen ohne Gläubige werden zahnlos. Der König entscheidet, welches goldene Kalb angebetet werden soll. Und der Bürger muss, wie zu guten, alten Zeiten, der Entscheidung des Königs folgen.

    • Und was hat das konkret mit dem Thema zu tun? Wer genau sollen die „Priester“ in diesem Fall eigentlich sein?
      (Mal ganz abgesehen davon, dass es ohne die „Priester“, die im Mittelalter die Universitäten gegründet haben, die moderne Welt gar nicht geben würde, aber das nur am Rande.)

  164. Wenn die Pandemie etwas Gutes hatte dann das: viele lernen den Staat mal so kennen, wie er wirklich ist: kalt, inkompetent, raffgierig, planlos und völlig empathielos, solange es die eigenen Bürger betrifft.

    • Korrektur: Das ist nicht d e r Staat, da steckt Merkel mit ihrer Kommunisten-Entourage dahinter..

    • Pardon, aber Sie haben das „l“ vergessen !

      • Das versteht man wohl nur, wenn man Naomi Wolfs 10 erforschte Punkte kennt, die beschreiben, wie man eine Demokratie zerstört.

    • Das ist nicht „der Staat“
      Das sind diese gefühllosen, eiskalten, Politiker.
      Sonst niemand.

      • Wenn der Kopf des Fisches aus Skrupellosen besteht und der Körper (der Zuarbeiter und Profiteure) aus Konformisten, dann ist es leider „der Staat“.

    • Diese Politclowns gibt es aber nur durch des Waehlers Gunst. Also lassen wir uns erst einmal am 14.03. überraschen. Wobei ich davon ausgehe, dass die Michels ein Weiterso wählen werden.

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