Als Manuela Schwesig 2013 das Amt der Bundesfamilienministerin antrat, wollte sie einiges umkrempeln. Das Ressort für Familie, Senioren, Frauen und Jugend widmet sich auch der Extremismusbekämpfung – in diesem Feld wagte die SPD-Politikerin den totalen Bruch mit der Politik ihrer Vorgängerin. Die Mittel für die Bekämpfung des Linksradikalismus wurden ersatzlos gestrichen. Stattdessen wurde der Fokus explizit und einseitig nach Rechts verschoben. Selbst eine Extremismusklausel opferte die Ministerin: Geförderte mussten sich nicht länger zur demokratischen Grundordnung bekennen, denn das behindere laut Kritikern die Arbeit gegen Rechtsextremismus. Linksextremismus, so Schwesig, sei in Wahrheit ein „aufgebauschtes Problem“.
Eine Aussage, die zu der weit verbreiteten Annahme passt, Linksextremisten seien doch im Grunde harmlos oder zumindest bei weitem nicht so schlimm wie ihre rechten Pendants. Linksradikale verträten doch im Grunde humane und vertretbare Ziele wie Gerechtigkeit, während die Rechtsradikalen böse und durchtrieben sind. „Linksextremisten zünden Autos an, Rechtsextremisten zünden Ausländer an“, lautet ein dazu häufig zitierter Satz. Und da Linksextremisten doch vor allem gegen „die Rechten“ vorgehen, ist das doch halb so schlimm. Als der amerikanische Rechtsextremist Richard Spencer 2017 vor laufenden Kameras einen Faustschlag ins Gesicht bekam, diskutierte man dies- wie jenseits des Atlantiks sogar offen darüber, ob diese Gewalt nicht völlig okay wäre – #PunchaNazi (Schlag einen Nazi) trendete auf Twitter und wurde zum Offenbarungseid für diejenigen, die politische Gewalt nicht prinzipiell, sondern ursprungsgebunden ablehnen. Auch die deutsche Antifa wird gerne verharmlost, weil sie ja so wichtige Arbeit „vor Ort“ gegen die angeblich allgegenwärtige, braune Bedrohung leiste. Und die paar „Einzelfälle“ haben nichts mit der Bewegung als solcher zutun, die Antifa sei ja schließlich kein eingetragener Verein.
Tichys Einblick 03-2021: Es reicht.
Zahlen belegen, wie wenig die Menschen für das linksextreme Gewalt- und Gefahrenpotenzial sensibilisiert sind: 2016 schätzten 46% der Deutschen die Gefahr durch Linksextremismus als „gering“ ein, 2020 waren 47% der Meinung, Linksextremismus werde nicht unterschätzt. Währenddessen wuchs die Anzahl der jährlichen linksextremistischen Straftaten von 2014 bis 2019 um rund 50%, von 2019 bis 2020 nochmal um 29% – und das nicht im Verborgenen. Bekennerschreiben werden, für alle frei zugänglich, auf Websites wie „Indymedia“ veröffentlicht, wo Linksextreme sich offen mit ihren Taten brüsten. Im Gegensatz zum Rechtsradikalismus der AfD, der immer mit der Lupe gesucht wird, der verdeckt in den Köpfen der Menschen stecken soll, gibt sich der Linksextremismus völlig offen zu erkennen. Man sagt, was man tut, und tut, was man sagt. Das JuSo-Vorstandsmitglied Bengt bewies das erst vor Kurzem, als er nur mäßig verschlüsselt schrieb: „JuLis erschießen wann?“. Der Bundesverband der Linksjugend solidarisierte sich öffentlich, kurz darauf stehen Aktivisten selbiger Organisation vor dem Springer-Hochhaus in Berlin mit Bannern auf denen ebenso „verschlüsselt“ steht: Springer erschießen. Für die Koalitionspartner der Linken ist das alles kein Problem.
Bericht des Berliner Verfassungsschutzes führt Klimaschützer als Linksextreme
Die Gewaltbereitschaft erreichte in den vergangenen Jahren neue Level. Der amerikanische Geheimdienstexperte Brad Johnson wies im Sommer 2020 darauf hin, dass Mitglieder der „Antifa“ sogar nach Syrien gereist waren, um durch die dortigen sozialistischen Kurdenmilizen im Kampf ausgebildet zu werden. Laut der „Henry Jackson Society“, einem amerikanischen Thinktank, sind 500 Linksextremisten aus westlichen Ländern ausgereist, um in den Reihen der YPG zu kämpfen. Auch dem französischen Inlandsgeheimdienst sollen ähnliche Erkenntnisse vorliegen. Es sei niemandem zu verübeln, dort direkte Parallelen zu den jungen Menschen zu erkennen, die Anfang der 70er in jordanische PLO-Camps reisten, um an der Waffe ausgebildet zu werden – und später mit ihren Aktionen als „RAF“ in die Geschichtsbücher eingingen. In einer Gefahrenanalyse warnten das Bundeskriminalamt und der Verfassungsschutz vergangenes Jahr vor einer „Professionalisierung der Gewaltausübung“. Linksextremisten kalkulierten schwerste Verletzungen ihrer Gegner ein. Sogar gezielte Tötungen seien denkbar.
Für die Antifa könnte es nicht besser laufen
Die wachsende Problematik des Linksextremismus hat selbst die Öffentlich-Rechtlichen erreicht: Im November vergangenen Jahres veröffentlichte das ZDF-Format „Frontal21“ einen Beitrag, der Hass und Gewalt von Links umfassend betrachtete. Von Morddrohungen gegen Politiker wie die FDP-Bundestagsabgeordnete Judith Skudelny bis zum fast schon alltäglichen Terror, dem Anwohner rund um die Häuser, Straßen, Blöcke und Viertel ausgesetzt sind, die Linksextremisten für sich beanspruchen. Ein Bewohner in einem Neubaugebiet an der Rigaer Straße in Berlin zeigt, wie das Fenster des Kinderzimmer seines Hauses mit Stahlkugeln durchsiebt wurde. Eine andere beklagt, fast noch mehr Angst mache ihr die Gleichgültigkeit der Politik. „Mitten in der Hauptstadt unseres Landes – das kann doch eigentlich nicht wahr sein“.
Doch es ist wahr – und daran hat vor allem die Politik vor Ort schuld. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet in Berlin linke Rohrbombenbastler monatelang unbehelligt arbeiten und detonieren können, bis sie vom SEK verhaftet werden. Und besetzte Häuser wie „Rigaer 94“ oder „Liebig 34“, aus denen heraus Extremismus, Gewalt und Terror verbreitet werden, florieren eben nicht ohne Grund ausgerechnet in Berlin: Insbesondere in der Bundeshauptstadt gibt es eine politische Kultur, die diese „Projekte“ schützt. Über besetzte Immobilien sagen Grüne und Linke in einer gemeinsamen Resolution: „Der Verlust für unseren Bezirk wäre nicht zu ersetzen. Sie sind Teil unserer Identität“.
Diese Haltung spiegelt sich auch über die Grenzen Berlins hinaus: In der SPD-Parteizeitung „Vorwärts“ wird erklärt, warum man die Antifa im „Kampf gegen Rechts“ braucht. Grünen-Politikerin Renate Künast forderte am 12. März 2020 im Bundestag, endlich eine „verlässliche Finanzierung“ von Antifa-Gruppen sicherzustellen. Und Martina Renner, Bundestagsabgeordnete von „die Linke“, beendet Reden mit einem Dankeschön an die Antifa. Die Offenheit gegenüber einem Kollektiv, aus dem heraus immer wieder schwerste Straftaten begangen werden, ist frappierend. Lalon Sander, Chef vom Dienst bei der taz, spricht sogar offen aus, was viele Antifa-Befürworter wohl heimlich denken: „Für andere mag ‚Keine Gewalt, niemals‘ heute nach einer sinnvollen Position klingen. Meine ist es nicht.“ In einem Beitrag verharmlost er Antifa-Gewalttaten und rechtfertigt sie damit, dass die Motive der „rechten Gewalt“ viel schlimmer wären. Für ihn und viele andere ist es der Ursprung der Gewalt, der sie verurteilenswert macht, nicht die Gewalt per sé.
Die Gewalt ist sichtbar, alltäglich und sie wird hingenommen. In Berlin werden täglich im Schnitt zwei Autos angezündet, immer wieder drohen Flammen auf Wohnhäuser überzugehen, Fenster zerbersten, schlafende Menschen werden gefährdet. In Leipzig wird ein Polizist fast tot geprügelt, in Berlin wird eine Polizeiwache angezündet. Damit die Rigeraer 94 nicht geräumt wird, bedrohen die Linksextremisten den Anwalt des Eigentümers. Ein Lokal wird am helllichten Tage demoliert, Linksextreme zünden Bengalos, um gegen Gentrifizierung „zu protestieren“ – die Sache kommt nie zur Anzeige und wird in keine Statistik einfließen. Nachrichten wie diese sind alltäglich.
Auf der linken Seite gibt es keine Distanzierungen, die kann es auch gar nicht geben. Denn von der SPD-Spitze über den DGB und die „Zivilgesellschaft” bis zur autonomen Linken ist es eine Linie. Und das ist der Kern des Problems.
Linksextreme für die Mehrheit politisch motivierter Brandstiftungen verantwortlich
Es besteht dringender Handlungsbedarf um eine neue Welle der Gewalt zu verhindern. Niedersachsens Innenminister Pistorius geht mit seinem geplanten Antifa-Verbot einen richtigen und überfälligen Schritt und wird natürlich extrem dafür angefeindet. Ja, die Antifa ist keine eingetragene Organisation – doch zweifellos gibt es ein Netzwerk im Hintergrund, das Gewalt plant und organisiert. Und das gilt es zu zerschlagen, unabhängig vom Vereinsregister. Bevor es zu spät ist.
Von Max Roland und Air Türkis.
Nicht auf dem Weg zum Terrorismus.
Der Weg ist bereits zurück gelegt.
das ist bereis schon längerTerrorismus
angefangen bei den Aktionen so genannter Aktivisten
so genannten Demonstrationen.
Von den Anfängen an hat man aber nichts dagegen getan
hat das Tun indirekt daduch praktisch unterstzützt.
So nahm und nimmt alles zunehmend größere Ausmaße an
Eine Organisation, Terrororganisation im Staate entstand mit Ihren eigenen Regeln und Gesetzen denen mit zunehmender Gewalt ungeniert „Geltung Nachdruck“ verschafft wird. Nicht nur gegen Anderst Denkende sondern auch gegen
„den Staat“
Klar. Das sind Ideologen. Das sind Religiöse. Bar jeder Wahrnehmung der Realität. Die werden immer irgendwann gewalttätig, um ihren Glauben durchzusetzen. Das ist belegt und bewiesen. Tausendfach und quer durch die ganze Menschheitsgeschichte.
„Antifa und Co.: Die enthemmte radikale Linke auf dem Weg in den Terrorismus“
Die sind nicht auf dem Weg dahin. Die sind schon längst da dorten, wie ich das feststellen kann.
Die Antifa ist insbesondere auch ein Werkzeug externer Kräfte.
Nicht mal die Linken selbst haben kapiert dass sie ein Werkzeug des Großkapitals selbst sind. Naive Erfüllungsgehilfen.
Wenn man sich so anschaut was die Linken(inkl. Grünen) für die kleinen Leute angeblich und effektiv so tun dann kann einem nur schlecht werden dass derartige Trolle und sozialistische Mieslinge die sich nur selbst an der Spitze und über alles sehen wollen so derart verkannt werden.
Als Dümmling wählt man links, im falschen Glauben von diesen Nichtskönnern igrendwie vernüftig vertreten zu werden. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, man ist und wird verraten und verkauft, und die Produktionsmittel im Lande noch dazu.
(Die CDU gilt und ist seit Merkel bekanntermaßen natürlich auch komplett links. Sofern es nicht gerade ums eigene Salär geht, aber da sind ja auch die anderen Linken sich selbst am nächsten, und eben nicht einer Sache dienlich.)
Mich wundert seit annähernd 50 Jahren, dass man mit leeren Faseleien von Gerechtigkeit und einem „sozialistischen Himmelreich“ TROTZ Millionen von Toten in den Gulags, dem „Langen Larsch“, all den „Säuberungen“, den angeblichen „Himmelreichen“ also den Menschen ein X für nen U vormachen kann. Ich dachte lange Zeit, dass sich mit steigendem Wohlstand dem 2x Jählich „Malle“ und dem kleinen Mercedes vor der Türe das Problem quasi von selbst lösen würde. – Ich irrte offensichtlich gewaltig! – Die „Verlockung“ all der Spinnereien (der „Rattenfäbger“) ist eher deutlich gestiegen als gesunken. Zumindest hier und offenbar in den USA. –
Die Frage lautet: Woran liegt’s?
Meine Two Cent: An der „Verkindlichung“ der Menschen durch Entzug von dem was man einmal Bildung nannt, hoch schätzte. Plus dem was man einmal mit Firmung oder Konfirmation beschrieb. Also dem Übergang vom Kind-Sein (ohne Verantwortung) zum veratwortlichen Erwachsen-Sein MIT Verantwortung. –
(Siehe: Der „Marsch durch die Institutionen“, samt den zig nur so genannten Bildungsreformen, samt „Noten-Inflation. Ausbildung statt „Bildung“ heißt seit vielen Jahren die Devise. Ich sage: So züchtet man Idioten. So züchtet man hoch ausgeblidete Idioten die zu keinem eigenständigen(!!!) Gedanken mehr in der Lage sind zu denken. Siehe das Kant’sche „sapere aude“. Habe den Mut selsbtständig zu denken. Dem Imperativ der Aufklärung.)
Vielleicht wäre es In Deutschland etwas heilsam,
wenn Diejenigen die arbeiten und das machen was wirklich wichtig ist damit Alle leben können, solche die von „ob herab“ oft als Dumme, Ungebildete, nicht zur „Bildungsschicht“ minderwertig gehörend bezeichnet werden, eine Zeitlang Generalstreik machen würden? mehrmals. Ich denke da würden so Manche etwas aufwachen und ein gewisses Umdenken einsetzen.
Landwirte z.B. können ohne Leute die Ihnen vorschreiben wollen was sie zu tun und zu lassen haben, oder sie ständig kontrollieren, leben. Schon von dem was sie selbst erzeugen. Die Anderen aber nicht ohne das was Landwirte erzeugen.
Links ist immer Gewalt, Misswirtschaft, Terror und Massenmord!
Wenn ich die Wahlergebnisse dann sehe, kann ich nur noch mit den Achseln zucken und mein „Bedauern“ mit den Opfern heucheln.
Die Wähler wollen es – wir werden es wieder sehen …
wirklich? sie „wollen es“? nur wenn die Wahlen mit rechten Dingen zugehen würden.
Und an korrekte Wahlen kann man berechtigte Zweifel haben.
Inbesondere wenn man sich die breite, staatsfinanzierte linksgrüne mediale Vorarbeit oder genauer: linksgrüne Vorwahl-Propaganda so anschaut.
Auch diese hat Biden ins Amt gehievt. Zur US-Präsidentschftswahl wirk(t)en vielerlei Kräfte.
Wenn man ständig von Stegners Fusstruppen attakiert wird, darf man in der eigenen Wahl der Mittel nicht zimperlich sein. Es gibt nun mal Leute, die sich von Natur aus gern raufen, und sich gern in den Dienst unserer Sache stellen. Man muss sie nur lassen, und damit hätte ich Antifa auch nicht mehr so ein großes Maul. Wie die vorgehen weiß man ja.
na bei euch ist ja was los! nur gut dass ich in weiser voraussicht schon vor 25 jahren ausgewandert bin. bei uns brechen mitunter die palmen und so manche frustrierte frau, der nicht nachgepfiffen wird, kritzelt an die waende des abgeordnetenhauses „abort libre“ (das hat nix mit freien toiletten zu tun) und die linken studenten gehen auch mal friedlich auf die strasse, weil die polizei auch mal wissen will, wozu sie knueppel bekam), doch insgesamt ist es voller ruhe und friede. pura vida aus costa rica
Sie haben die Grünlinge vergessen.
Die Mittel für die Bekämpfung des Linksradikalismus wurden ersatzlos gestrichen.
Taten beweisen am besten, wie jemand denkt!
Der Artikel beschreibt die Situation in Merkel-Land perfekt. Hysterie bzgl. rechter Gefahr, die angeblich überall lauert, unterdessen können sich Linksextreme in aller Ruhe und mit Unterstützung ihres Netzwerkes im politisch-medialen Komplex breit machen und Andersdenkende terrorisieren. Da passt es doch, dass die Linkspartei heute zwei Linksextrem*INNEN als Vorsitzend*INNEN gewählt hat. Kritik daran aus den Gesinnungsmedien: NULL! Spiegelt die politische Ausrichtung dieser Damen doch die Gesinnung vieler Journos exakt wider. Wehe uns, wenn dieses Land eine grün-rot-dunkelrote Regierung bekommen sollte.
Zitat:“Es sei niemandem zu verübeln, dort direkte Parallelen zu den jungen Menschen zu erkennen, die Anfang der 70er in jordanische PLO-Camps reisten, um an der Waffe ausgebildet zu werden – und später mit ihren Aktionen als „RAF“ in die Geschichtsbücher eingingen.“
Das ist ein ganz entscheidender Punkt, der bisher in der Bewertung linskextremistischer Gewalt viel zu wenig gewürdigt wird.
Wenn die radikale Linke sich bisher immer damit herausredet, dass ihre Gewalt zuvorderst nur gegen Sachen gerichtet wäre, so ist dies letztlich falsch, denn man fördert ganz bewusst den Zustrom radikaler Islamisten und verhindert deren Abschiebung bzw. Bestrafung, damit diese mit ihrem Terror die eigentliche Gewalt gegen Personen für die radikale Linke übernimmt.
Das ist die alte Strategie des Einspannens Dritter bei Straftaten, um vom eigentlichen Verursacher abzulenken. Man denke dabei an die Entführung der Landshut.
Wer den radikalislamischen Terror bewusst nach Deutschland importiert und hier duldet, der ist natürlich(!) auch dafür verantwortlich, was dieser Terror hier anrichtet.
Insofern muss sich die radikale Linke eine Mitschuld, wenn nicht sogar die Hauptschuld für islamische Terroranschläge in Europa anrechnen lassen.
Früher hießen die SA …
Das ist ja alles schlimm und soweit richtig analysiert, aber der wichtigste Faktor fehlt in der Analyse: Ohne die Unterstützung von CDU/CSU wäre die Finanzierung von linkem Terror und Gewalt gar nicht möglich. Die über 100 Millionen Euro pro Jahr können nur deshalb in linke und linksradikale Organisationen fliessen, weil die Union ausdrücklich ihr „okay“ dazu gegeben hat. Auch das Aufstocken auf über 1 Milliarde Euro Steuergeld für den antidemokratischen „Kampf gegen rechts“ ist nur mit Hilfe der CDU/CSU ermöglicht worden. Sicherlich erhofft sich der erstarkte linke Flügel der Union dadurch, die von ihnen zum „Feind“ (Originalzitat von CSU-Söder) erkärte Konkurrenz durch die AfD loszuwerden und dafür sind der Union mittlerweile alle antidemokratischen Mittel recht, sogar linker Terror!
Wenn einer ein Hakenkreuz an eine Wand schmiert so gilt das als rechtsextreme Straftat und kommt in die Statistik für Rechtsextremismus. Schmiert einer „ACAB“ oder „Deutschland verrecke“ an die Wand ist das eine Ordnungswidrigkeit. Würde man all die linken Antifaschmierereien in die Statistik für linksextremistischen Straftaten aufnehmen würde diese Statistik ganz anders aussehen. Passend dazu, daß in Bremen Schmierereien der Linken nicht entfernt werden aber die von „angeblich“ Rechten schon. Die Demokratie, wie wir sie kannten und liebten, wird abgeschafft es lebe der internationale Ökosozialismus.
Nett ja, dem Vernehmen sei es so, daß jede Nazikritzelei gesonderte Straftat ist. Greift der Kamerad mit den englischen Arbeiterstiefeln und dem Gulag-Haarschnitt also zum Edding und kritzelt ein Dutzend Hakenkreuze an die Bushalzestellenwand, dann sind das zwölf Delikte für die Statistik. Eine Doppelrune bei SS ergibt zwei Straftaten.
Deliktefeld „rechts“, versteht sich.
Und wenn unser Künstler nicht der Kamerad mit den englischen Arbeiterstiefeln und dem Gulag-Haarschnitt ist, sondern ein vermummter Kapuzenträger mit Rasta (geht übrigens gar nicht, Kulturraub!) und amerikanischen Markensneakers (kein autonomer Antifant ohne), der nur leider nicht ertappt werden konnte, dann ist das auch „rechts“.
Tja, so bekommt man den nötigen Schauer in jede Statistik.
Ach so, und sollte einem Schulkind mal – zufällig vor einer Moschee – die Wurst von der Stulle fallen, kommt ja vor, ist das selbstredend auch Straftat Rechts, islamophob, Unterstützergruppe tobt, Imam heult ins Mikro der MSM, Mazyek mahnt Staatsschutz ermittelt. Sollte das Mißgeschick (und ich meine jetzt wirklich Mißgeschick, keine Provokation) übrigens vor einer Synagoge passieren, dürfte Reaktion je nachdem sein, ob normale Leute das Problem mit Kehrbesen lösen oder Herr Schuster mit politischer Delegation vor Ort ist…
Dazu passend die gestrige Farce im Bundestag. Ein Antrag der AfD, die Seite Indymedia zu verbieten , wurde vom Parlament abgelehnt. Es lohnt sich, die entsprechenden Wortbeiträge der üblichen Verdächtigen von links bis grün anzutun. In was für einem Land leben wir nur allmählich….
Ich speicher mir solche Auftritte vorsorglich ab, am Ende will wieder niemand etwas gewusst haben und auf gar keinen Fall Verantwortung tragen.
Seit langer Zeit schon denke ich, dass die Leute, die heute (und seit Jahrzehnten) vor der existenziellen Gefahr durch den Islam warn(t)en, genau wissen, wie sich jene Menschen gefühlt haben müssen, die seinerzeit vor Hitler und den Nazis gewarn haben.
Das dürfte inzwischen auch für diejenigen Leute gelten, die vor dem Sozialismus/Kommunismus bzw. seinen gewalttätigen „Mitstreitern“ warnen, die sich „Antifa“ nennen und gleichzeitig mit faschistischen Mitteln agieren.
Die Deutschen sind mittlerweile in weiten Teilen so gehirngewaschen von der linksgrünen Dauerpropaganda in den Mainstreammedien, dass sie für beide Gefahren blind sind. Bei ihnen klingeln nicht mal dann die Alarmglocken, wenn ein „Gesetz gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalität“ auf den Weg gebracht wird. Hallo wach?
Wo finden wir in den MSM einen Hinweis auf den Umstand, dass anscheinend nur der Rechtsextremismus mit Hasskriminalität in Verbindung gebracht wird? Nirgends. Als seien Linksextremisten und islamische Extremisten weniger hasserfüllt als Rechtsextremisten. Alarmstufe rot für die FDGO, und keiner merkt etwas!
Die Einseitigkeit muss wohl daran liegen, dass Linksgrüne ihren persönlichen Hass auf ihr eigenes Volk, der ihnen aus allen Poren trieft, gar nicht als solchen wahrnehmen, sondern als Sorge um die Demokratie interpretieren und postulieren. Als wüssten sie überhaupt noch, was Demokratie eigentlich ist. In den Köpfen dieser Leute ist der Begriff „Demokratie“ doch längst zu einem Pseudonym für ihre Diktatur verkommen, genau wie in der „Deutschen ‚demokratischen‘ Republik“!
Es gibt ein paar bedeutsame Unterschied zum (terroristischen) Linksextremismus der 70-er Jahre und danach. Die damalige Spezies sah sich als Gegner des bürgerlichen Staates und seiner Repräsentanten.
Die Kinder und Enkelkinder im Geiste heute sind jedoch eher die Handlanger eines Gutteils der Vertreter des heutigen Staats-und Gesellschaftsgebildes Deutschland. Sympathisanten gab es auch damals, aber heute werden linksextremistische Schläger und Attentäter bereits ganz offen von den 3 Linksparteien begrüßt, ebenso in der einschlägigen Presse und sie werden mehr oder weniger direkt sogar von dem Staat finanziert, den sie zu bekämpfen vorgeben.
Desweiteren suchen sie sich weniger „harte Ziele“, also gut geschützte Personen und Einrichtungen aus; heute kann es jeden treffen, der von der offiziellen Linie in irgendeinem Thema öffentlich abweicht. Wie beispielsweise die Hamburgerin Ogilvy, die nichts weiter tat, als einmal pro Woche ein Plakat „Merkel muß weg“ hochzuhalten – in der Folge wurde ihr Privathaus attackiert. Und das ist noch eher ein harmloses Beispiel. Daß Vertreter aus Politik und „Leitmedien“ das „Abfackeln“ von Autos schon beinahe als läßliches Kavaliersdelikt durchgehen lassen, zeigt erst recht, daß es von Politik über Medien-und Kulturbetrieb bis hin zu den „Aktivisten“ eine kontinuierliche Verbindung gibt.
Und all das passt den „Eliten“ dieses Landes so gut in den Kram, dass Frau Künast eine dauerhafte staatliche Finanzierung der „Antifa“-Faschisten fordert.
Die kommenden Bundestagswahlen finden nicht unter demokratischen Bedingungen statt. Die Einschüchterung derer, die für eine konservativ-liberale Politik eintreten (und damit meine ich absolut nicht nur die AfD) ist so groß geworden, dass diese nicht einmal mehr ihre politische Präsenz signalisieren können. Das geht von Diffamierung in den staatlich bezahlten Medien und staatlich bezahlten Organisationen über Drohungen bis zu körperlicher Gewalt.
Demokratie ist das nicht. Es ist Zeit, auf Deutschlands Demokratie die Totenrede zu halten. Schön war’s! Wer in einer Demokratie leben möchte, muss weg.
Wohin sind Sie gegangen? – Ich habe hier noch für meine demente Mutter zu sorgen, und dann will ich auch weg.
Es ist eigentlich egal wohin. Sie sollten in der Lage sein, die Sprache zu sprechen, Zutritt zum Sozialsystem beanspruchen zu können und ein passendes politisches und wirtschaftliches Umfeld vorfinden. Wenn dann noch das Klima passt und Sie sich noch im Alter die eigene Pflege dort leisten können, um so besser, der Rest wird sich finden.
Und wohin? Derzeit tobt der linke Wahnsinn doch überall in der westlichen Welt, allen voran mal wieder die USA.
Zitat: „Linksextremisten seien doch im Grunde harmlos oder zumindest bei weitem nicht so schlimm wie ihre rechten Pendants“
> Aber na klar doch -und die Erde ist ’n Scheibe.
Wie „harmlos“ und „bei weitem nicht so schlimm“ diese linken Vollpfosten und Krawallkiddys sind, das war doch besonders zuletzt beim G20 hier in der linken Hochburg Hamburg zu sehen. WOBEI hier dann im nachhin von der hamburger Polizei auch noch zu hören war, was die Polizei auch noch alles an versteckten elektronischen Gerätschaften wie zB sog. Jammer(Störsender) und Funkgeräte entdeckt hatten. Was anbei gesagt auch Elektrogerät ist, welches zB selbst auch der etwas erfahrene Hobby-Elektriker herstellen kann oder das sich zB auch mehr oder weniger professioneles E-Gerät über den Elektro-Internethandel einkaufen und je nachdem umbauen läßt.
Ein gutes Beispiel für die Verwendung von solch Elektrogerät war ja auch von den griechischen Sicherheitsbehörden zu hören nachdem sie dort eines der NGO Menschenschlepperkähne geentert und festgesetzt hatten. Auf dem Schiff sollen ja -auch- solch Störsender gefunden worden sein.
UND DA faselt unsere linksgrüne Regierung und andere Altparteipolitiker etwas von „harmlos“ und „sind ja nicht so schlimm“. Wozu ich dann nur noch sagen will: „Aber natürlich doch. Die beim G20 über Hamburg dunkelgrau u. schwarz aufsteigenden Rauchsäulen waren nun ja wirklich so was von „harmlos“ und „nicht so schlimm.““(Zynism/Iro off)
Ausgeglichenheit wird hier wie immer nicht entstehen, indem man hofft oder daran appeliert, die Linken mögen doch bitte bitte auf ihre höchst wirkungsvollen Putztruppen verzichten. Warum in alles in der Welt sollten sie das? Zu linker Macht gehört die Antifa, sie ist ohne sie nicht denkbar.
ABER: Zu rechter Macht (und umwölke das jetzt nicht mit dem Eurphemismus konservativ) gehörten genauso rechte Schlägertruppen. Wollte man eine politische Wende in Deutschland, dann, in der Tat, müsste der konservative Sektor seinen Frieden nicht nur mit völkischen Elementen machen, sondern die Springersteifelträger (tragen die überhaupt noch welche?) als notweniges Übel anerkennen. Als ihre Jungs da draußen. Im Leben aber werden sie das nicht.
Die meisten bürgerlich-dekadenten Linken würden nie zu den Mitteln der Antifa greifen. Im direkten Gespräch werden sie sie immer oram publico verurteilen. Aber: Jeder weiß, das ist der mitgedachte Doppeldenk, dass sie das nicht so meinen, sondern natürlich und innerlich überzeugt sehr froh ist, dass da draußen jemand ist, der für sie die Drecksarbeit macht.
Wir aber sind alle so sozialisiert, dass wir insgeheim links für gut und rechts für böse halten. Unentrinnbar ist in die Köpfe eingebrannt, dass bei rechts sofort die Rampe von Auschwitz, bei links aber Gerechtigkeit und Glück mitgedacht werden. Dem entrinnt auch kein Konservativer.
Die Folge ist, und genau das war und ist beabsichtigt, dass sich rechts niemals durchsetzen kann. Gerade deswegen werden ja Taten wie die in Hanau als geplanter Aktion der AfD umgedeutet, weil genau besehen gar keine Verbindung besteht. Natürlich gibt es in Deutschland Rechtsextremisten und auch sie schrecken vor Mord nicht zurück. Doch die grundsätzliche Wertigkeit ist vorbestimmt, und so wird linke Gewalt in diesem Land immer als notwendig fallende Späne angesehen werden. Genau das sind sie auch – nur, dass alle eben am Ende doch von der linken Gesellschaft träumen. Dieser Gehirnwäsche entkommt keiner.
„Unentrinnbar ist in die Köpfe eingebrannt, dass bei rechts sofort die Rampe von Auschwitz, bei links aber Gerechtigkeit und Glück mitgedacht werden. Dem entrinnt auch kein Konservativer.“
Dass dem auch kein Konservativer entrinnt, halte ich für schlicht falsch.
Jeder konservative Selberdenker dürfte inzwischen gemerkt haben, dass „links“ weder etwas mit Gerechtigkeit noch mit Glück zu tun hat. Die Beweise dafür, dass „Links“ nicht im Paradies, sondern grundsätzlich immer im Desaster endet, sind schließlich überwältigend. Der Sozialismus ist immer und überall gescheitert, wo er sein hässliches diktatorisches Haupt erhoben hat – egal ob es nationaler oder internationaler Sozialismus war bzw. ist.
In den Köpfen der sogenannten „Linken“ gibt es ganz viele „Rampen“.
Stadtguerilla, eine Erfindung von ?
Ulrike Meinhof
„Der Tod ist jedem beschieden, aber nicht jeder Tod hat die gleiche Bedeutung. In alten Zeiten gab es in China einen Schriftsteller namens Sima Tjiän. Dieser sagte einmal: „Es stirbt allerdings ein jeder, aber der Tod des einen ist gewichtiger als der Tai-Berg, der Tod des anderen hat weniger Gewicht als Schwanenflaum.“ Stirbt man für die Interessen des Volkes, so ist der Tod gewichtiger als der Tai-Berg; steht man im Sold der Faschisten und stirbt für die Ausbeuter und Unterdrücker des Volkes, so hat der Tod weniger Gewicht als Schwanenflaum.“
aus: Stadtguerilla und KlassenkampfRAF Document ID:
0019720501
Extremwurden die erst, als die linken Studenten sie vereinnahmten. Gab dann auch Tupamaros München und Berlin.
Und auch diesbezüglich muß man doch die grundlegende Frage stellen: Wer entscheidet was „Rechte“ sind was Rechtsextreme sind?
Selbst Helmut Schmidt wird heutzutage vielfach als Nazi bezeichnet.
Am Anfang von Merkels „Wirken“ in der CDU hat die CDU als Partei der Mitte und im Namen der Mehrheit ganz selbstverständlich Standpunkt vertreten, die heutzutage als nicht nur als „Rechts“ sondern als Rechtsextrem bezeichnet und verfolgt werden.
Auch Merkel hat solche Standpunkte ganz offen als Anliegen der Mehrheit öffentlich vertreten bis Sie an der Macht war und diese gefestigt hatte. Dann rückte sie die CDU mit Hilfe der Installierten Seilschaften erheblich nach links und erklärte das wäre nun die Mitte und die Ehemaligen Standpunkte der CDU exxtrem Rechts.
Was ist Rechts, was Rechtsextrem? Kommt wohl vom Standpunkt des Betrachers aus an?
Die Toleranz die zur Aufhebung des Extimistenerlasses führte hat dazu geführt, daß sämtliche behörden und „Schaltstellen“ von solchen einstig als Extremisten geltenden durchdrungen und übernommen wurden und diese nun als normal, die Mitte gelten. Diejeniogen die einst tolerant waren werden aus der Macht der erlangten Positionen heraus bekämpft. Die vernichtung wird abngestrebt. Eins können diese einst vom Extrimistenerlass Betroffenen (sich selbst als Schützer deer Demokratie Bezeichnenden) gar nicht gebrauchen Toleranz gegenüber anderst Denkenden
Auch die CDU gehört inzwischen zu den Förderern der Antifa. Die CDU-geführte Bundesregierung investitiert über eine Milliarde Euro (!) in den Kampf gegen „rechts“ und subventioniert damit das Milieu der Antifa und ihre die Vorfeldorganisationen.
Mit dem Handeln von RRG (dem politischen Arm der Antifa ?) wird Gewalt wieder zum Bestandteil politischen Handelns. Dies wird auf Dauer aber nunmal von Extremen auf der anderen Seite nicht unbeantwortet bleiben. Wie dumm muss man also sein, das staatliche Gewaltmonopol zu unterlaufen? Wie immer von den Bücklingen der CDU nichts zu hören. Wäre ja im Wahlkampf mal ein Thema.
Solange die ANTIFA die arrivierten linksgrünen Ex-Steinewerfer nicht aus ihren Einfamilienhäusern und Villen jagt, ist und bleibt das „gute Gewalt“. Der international vernetzte links-extreme Terror kann nicht aus dem herrschenden System heraus gestoppt werden, sondern nur noch an der Wahlurne, solange es noch Wahlen gibt, denn WEGEN Corona …
Eine Linie ist gut, es ist mittlerweile ein großer, dicker und fetter Strich, der sich durch alle Distanzen zieht.
Da der lethargische und gewohnheitsmäßig durch den ÖR berieselte „Westen“ es nicht hinbekommt die linksgrün abgedrifteten Parteien abzuwählen, müssen wir wohl auf den „Osten“ hoffen, nur damit die „Achse des Guten“ auf Bundesebene durchbrochen wird. Hier liegt m.E. die einzige Chance auf Veränderung….
Die Zeit wird kommen und der (durch grünlinke Regierungen) Föderalismus verschmilzt zu einer gefährlichen Einheitsfront gegen die Demokratie.
Frau Schwesig und ihr „ich kann kein Wässerchen trüben Antlitz“,
Frau Merkel und ihr “ Mutti Image“.
Herr Habeck und seine „best Schwiegersohn Visage“,
es sind die Masken der Niedertracht.
Man sollte die Antifa nicht größer machen als sie es verdienen.
Echte Terroristen haben konkrete Ziele, fürchten sich nicht vor Konsequenzen und sind bereit für diese zu sterben.
Die Antifa ist hingegen nur eine Ansammlung wohlstandsübersättigte Jugendliche aus gutem Elternhaus, die aus narzisstischer Langeweile sich in der Rolle des „mutigen antifaschistischen Rebellen“ sehen wollen.
Tja, blöd nur, dass man 80 Jahre zu spät geboren wurde und bei echten Gegenwind sofort heulend nach Mami und Papi ruft.
Also zecken sie sich in staatlicher Fürsorge an, erklären alles und jeden zum Nazi und lassen dann die Sau raus, weil sie sich sicher sind, dass Mami Staat sie vor unangenehme Konsequenzen schützen wird.
Die deutsche Demokratie ist heute so gefährdet wie noch nie in den letzten 70 Jahren. Eine totalitäre Gesinnung hat sich im Land breit gemacht. Deutlich wird sie im Umgang mit der stärksten Oppositionspartei, die mittlerweile vom Inlandsgeheimdienst beschnüffelt und zersetzt wird. Die Partei soll „ausgemerzt“ werden. Sie findet keine Veranstaltungsräume mehr und ihre Mitglieder werden diffamiert und ausgegrenzt. Um den Wahlkampf der Partei massiv zu behindern werden die Attacken von Linksextremisten durch Politik und Justiz geduldet. Die Schläger der Antifa werden teilweise sogar mit Steuermitteln finanziert. Das entstandene politische Klima ähnelt mittlerweile mehr dem in Putins Russland als in der alten Bundesrepublik. Falls die AfD wider erwarten dennoch erfolgreich bleiben sollte steht als nächster Schritt ein Verbotsverfahren an.
Das ist leider wahr.
„ Im Superwahljahr 2021 droht die linke Gewalt eine Dimension anzunehmen, die es seit dem Deutschen Herbst nicht mehr gegeben hat.“
Bitte noch im Sommer, nicht erst im Herbst nach der Bundestagswahl. Die letzte Chance für die schlafende Bevölkerung ein klitzeklein wenig aufzuwachen.
Namen einiger straffälliger Hetzer (Aufruf zu Straftat) sind im Artikel genannt – passiert aber nichts.
Es ist kaum verwunderlich , dass die Menschen wenig für das linksextreme Gewalt- und Gefahrenpotenzial dieser Tage sensibilisiert sind.So schreibt Karsten D. Hoffmann in seinem Buch »Gegenmacht« bereits im Vorwort: »Im Grunde kann niemand bestreiten, dass die Gewalttaten, Sachbeschädigungen und Anschläge einen gravierenden Einfluss auf die politische Willensbildung in unserem Land haben.Aber wer sich über das Thema informieren möchte ,findet in den Bibliotheken so gut wie gar nichts: Der Forschungsstand ist desolat;die hochbezahlten Professoren unserer Universitäten haben bis auf wenige Ausnahmen versagt und ihre Aufgabe den Staats- und Verfassungsschutzbehörden überlassen.«
Linke und Antifa haben es geschafft, den vor 76 Jahren untergegangenen nationalen Sozialismus – von sich selbst ablenkend – zu einem gegenwärtigen Gespenst aufzublähen. Und weil angeblich Patriotismus und Nationalismus unvermeidlich zu „Faschismus“ (und Auschwitz) führen, darf jeder, der einfach nur als Deutscher unter Deutschen leben will, diffamiert, ausgegrenzt und krankenhausreif geschlagen werden. Und damit wird ersichtlich, wer heute in Wirklichkeit „Nazi“ ist: Es sind Linke, Antifa, deren Sympathisanten, Mitläufer und auch alle Verharmloser in Politik und Medien!
Sorge bereitet vor allem die zunehmende Besetzung des vorpolitischen Raums durch eng mit Gewalttätern verbundene Organisationen. Es beginnt in den schon lange als linke Refugien bekannten – oft kommunal finanzierten – Jugendclubs, doch auffallend ist gerade die Professionalität, mit der extremistische Umweltgruppen wie Extinction Rebellion auftreten.
Man erkennt an den Aktionen deutlich, dass da mächtige Geldgeber dahinter stehen müssen, denn alleine die Plakatkampagnen sind von Umfang und Aufmachung oft in einer Art, die so manchen Kreisverband der etablierten Parteien finanziell erheblich herausfordern würden.
Das zeigt, dass linksextreme Gewalt kein Randgruppenphänomen mehr ist, sondern Unterstützer weit in der Mitte der Gesellschaft hat, wo mit Rechtsberatung, Geld und Schutzräumen tatkräftig die Brandschatzerei befeuert wird.
Jeder weiß, dass SPD und Grüne diese Leute decken und jeder weiß auch, dass viele der Gewaltverbrecher im öffentlichen Dienst geparkt sind, wo sie als Genderschwurbler, Kulturschwätzer oder Doktoranden der vergleichenden Irrelevanz ihre Zeit fristen. Es ist höchste Zeit für einen neuen Radikalenerlass und einen gründliche Ausputz in den staatsnahen Einrichtungen.
Wenn der komfortable Job im bezahlten Müßiggang erst mal weg ist, haben sie für Terror nämlich keine Zeit mehr!
Meine Nichte ist ein Antifa-Girl in Berlin-Mitte. Eine Diskussion mit ihr ist überflüssig. Eine dermaßen geschichtliches geistiges Vakuum sucht seinesgleichen.
Die „Antifa“ ist genauso ein Geheimbund wie es die islamistischen Moscheen sind. Da gibt es auch keine offizielle Struktur. Daher sind Beobachtung durch den Verfassungsschutz und Verbot so schwer.
Man erkennt Nazis daran, dass sie die Methoden der Nazis anwenden. Ob man sich dabei nun auf eine rechte oder linke Ideologie bezieht ist unerheblich. An ihren Taten soll man sie erkennen. Antifa = Antidemokratische Faschisten.
Bitte benutzen Sie nicht den von Linken gern benutzten Begriff „Nazis“, sondern die Langform: „National SOZIALISTISCHE Deutsche Arbeiter Partei“.
Rechts war der nationale Gedanke, alles andere war sozialistisch, also links.
Es wird der Tag kommen, an dem wird die Antifa die Hand beissen, die sie füttert. Jetzt zeichnet sich schon ab, dass z.B. die Position der Grünen denen nicht weit genug geht.
Im „Kampf“ gegen den politischen Gegner scheint den Etablierten alles recht, auch ein Schulterschluss mit Extremisten und Gewalttätern. Und die selbsternannten „Qualitätsmedien“ liefern das passende framing. US-Zustände ante portas. Zeit, diesem Wahnsinn entgegenzutreten.
Wer sollte denn da „entgegentreten“? Wer das wagt, ist sofort rechtsextrem, rechtsradikal und für andere als Partner verbrannt, verliert seine ARbeit, wird verfemt und wird für Vogelfrei erklärt.. Das gegenwärtige System kann sich nur selbst zerstören durch Dekadenz und Selbstüberschätzung, ähnlich den Nationalsozialisten. Opfer sind halt die „kleinen“ Leute, die ihnen aus Angst oder Gleichmut gefolgt sind. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann das Pendel wieder zurück schlägt. Nur wird die Zeit bis dahin nicht leichter.
„Denn von der SPD-Spitze über den DGB und die ‚Zivilgesellschaft‘ bis zur autonomen Linken ist es eine Linie. Und das ist der Kern des Problems.“ Und dieses Problem gründet letztlich darin, dass dem verschwommenen Schlüsselbegriff „Antifaschismus“ gehuldigt wird. Wer dieses Wort (Antifaschismus) haucht, gehört zu den Guten, auf jeden Fall.
Wie schrieb doch Angela Marquardt im SPD-Organ „Vorwärts“, 07.09.2018: „Im Kampf gegen rechts braucht die SPD auch die Antifa“. „Sollte die SPD im Kampf gegen rechts auch mit Antifa und Antideutschen zusammenarbeiten? Darüber ist nach Chemnitz eine Debatte entbrannt. Die SPD ist auf breite Bündnisse angewiesen, sagt Angela Marquardt – denn es geht darum, den Wert der Demokratie zu verteidigen. … Lieber mit Antideutschen auf die Straße als zu schweigen … Ja, vielleicht treffen junge Antifas oder Antideutsche nicht immer den Ton und die richtige Formulierung, auf Grundlage derer man gerne diskutiert. Und nicht jede Demoparole ist gelungen. Aber deswegen in Frage zu stellen, dass sie mit uns gemeinsam gegen Nazis auf die Straße gehen, dafür fehlt mir jedes Verständnis. … Niemand will Bündnisse mit gewaltbereiten Schlägern, aber gerade weil insbesondere junge Menschen, die sich antifaschistisch und antirassistisch in diesem Land engagieren, oft kriminalisiert und vorverurteilt werden, ist es verdammt noch mal unsere Aufgabe, an ihrer Seite zu stehen. Es ist unsere Aufgabe, die Diskussion und kritische Solidarität mit ihnen zu suchen.“
Wenn sich „seriöse“ Parteien, die in Parlamenten vertreten sind und vom Bürger vollfinanziert werden, so vehement mit Bewegungen auf der Straße verbünden/der APO, ist das ein Ritterschlag für alle Straßen-Kämpfer, und Parlament und Straßen-Kampf gehen ineinander über. Dabei ist mir immer noch schleierhaft, wer die „Antideutschen“ sind, die eine Vertreterin der Sozialdemokratischen Partei DEUTSCHLANDS hofiert.
„Anti“fa, Faschisten im Staatsdienst!
Sobald die AfD auch nur eine Landesregierung stellt, werden sich die anderen Parteien nicht mehr gegen die eigene Beobachtung wehren können, nachdem man über Jahre mit dieser Verbrecherorganisation offen paktiert hat.
Selbst Verbotsanträge gegen Linke, Grüne, SPD usw. wären mehr als gerechtfertigt.Auch beim Staatsfunk muss hier sorgfältig aufgeräumt werden.
Gewalt ist ein inhärenter Bestandteil des Sozialismus, weil Sozialismus – egal ob braun, rot oder grün – den Menschen in seiner Realität zugunsten einer irrwitzigen und utopischen Erwartungshaltung, an der Sozialisten aller Farben stets selber scheitern, ablehnt. Diese Ablehnung ist so intensiv und destruktiv, weil sie im Grunde einem tiefen, inneren Selbsthass entspringt.
Und noch ein Wort zu dem farblosen und wohl schlechtesten
Bundespräsidenten aller Zeiten:
In einer solchen Zeit erwartet man von dort eine klare Ansage bezüglich.
der Gewalt gegen einen Teil des Parteiensprektrums und gegen
Andersdenkende insgesamt.
Diskriminierung, Mobbing etc. nicht zu vergessen.
Genauso wie bei der Aushebelung der Grundrechte durch die
Corona-Maßnahmen.
Aber aus dem Schloß Bellevue vernimmt man nur ohrenbetäubendes
Schweigen.
Beschäftigen sie sich mal mit der Vita dieses farblosen und wohl schlechtestenBundespräsidenten aller Zeiten. Eine Biographie welche für sich selbst spricht und vieles erklären dürfte. .
Wenn Sie sich die Bilder der Antifa-Aufmärsche ansehen und sich die Personen genauer betrachten, dann sind das Bubis und hysterische Mädchen. Früher haben sie sich bei Duran-Duran-Konzerten die Haare ausgerissen, heute glauben sie sie wären die Avantgarde. Leider sind sie nur die Marionetten der grünen Superspießer.
Das ist eine unzulässige Verharmlosung Duran Durans.
Da ging mit glatt eine Frage und dann leider auch die Antworten durch den Kopf. Mir fiel das alte Sprichwort „Gewalt erzeugt Gegengewalt“ ein, und da fragte ich mich:
Wie lange wird wohl die Gewalt einseitig links bleiben?
Und dann drängelten sich so einige Antworten dazu:
In der „DDR“ 40 Jahre, in der Sowjetunion 70 Jahre, in Kuba und Nordkorea „Open End“ …
Möglicherweise mache ich gerade den größten Fehler meines Lebens:
Ich packe noch nicht, weil ich noch hoffe.
„Das Ressort für Familie, Senioren, Frauen und Jugend widmet sich auch der Extremismusbekämpfung…….“
Warum nicht das Innenministerium?
Warum gilt eigentlich nicht das Strafrecht für alle gleichermaßen?
Wurde das außer Kraft gesetzt?
Die linke Anmaßung und Gewalt frisst sich immer stärker in diese Gesellschaft.
Sie glauben im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein.
Dabei ist ihre verstaubte Ideologie keinen Pfifferling wert.
Sozialismus und Kommunismus gehören endlich geächtet.
Nicht nur ruiniert diese Ideologie jede Wirtschaft,
sondern Leichen pflastern ihren Weg.
Soll man jetzt frustriert lachen oder resigniert weinen? Ich weiss es nicht.
Dass in Schorndorf ein AfD-Kandidat von linken Schlägern angegangen wurde, hat die von den Grünen beherrschten Medien kaum gestört. Patriotisch gesinnte Deutsche sind wohl schon zum Abschuss freigegeben.
Nicht nur patriotisch Gesinnte, es kann jeden treffen der Wiederspruch oder Kritik am allgemeingültigen Meinungsbild der Linken äußert.
Abweichungen von diesem allgemeingültigen Meinungsbild müssen sanktioniert werden, da die Kritik versteckte und lange bekannte Inkonsistenzen aufdecken würde.
Eine uralte und bewährte Methode, im privaten und politischen Bereich.
Im privaten Umfeld rebellieren die Kinder gerne mal deswegen gegen die Eltern, reichlich bekannt und ausgeschlachtet in Filmen und Büchern, die 68er waren ganz vorne dabei.
Im politischen Bereich unvereinbar mit Demokratie und Grundgesetz, darauf kommt es scheinbar nicht mehr an, erschreckend dabei zu sein, hilflos, wütend, erschöpft, mit Ernüchterung über die eigene Positionen und Mutlosigkeit, hoffend auf den Ausweg und die Mutigen, die man nur heimlich unterstützen kann.
Oh Mann.