Autor und Publizist Douglas Murray („Der Selbstmord Europas“, „Wahnsinn der Massen“) stellt in der britischen Zeitschrift The Spectator das neue Buch der Islamkritikerin somalischer Herkunft Ayaan Hirsi Ali vor, das soeben bei Harper auf Englisch erschienen ist: „Prey: Immigration, Islam, and the Erosion of Women’s Rights“. Im April erscheint die deutsche Ausgabe „Beute: Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht“ im C. Bertelsmann Verlag.
Ayaan Hirsi Ali sei eine Person, schreibt Murray, „die man nicht so leicht ‚canceln‘ kann“. Sie habe den brutalen Mord an ihrem Kollegen Theo van Gogh überlebt, mehr als zwei Jahrzehnte ernstzunehmender Morddrohungen überstanden und sei „aus mehr Ländern geflohen, als viele Leute bereist haben“. Vielleicht sei es ja aus diesen Gründen, „dass sie solch einen Hass erzeugt“, vor allem bei denen, die gemeinhin als „liberal“ bezeichnet werden.
Die Europäer müssen retten, was noch zu retten ist
Doch leider werde die Meinung einer „vernünftigen Öffentlichkeit nur selten geäußert“, weil eine kleine Gruppe Linksorientierter „die letzten 20 Jahre mit dem Versuch verbracht hat, sicherzustellen, dass keine dieser Nachrichten, Daten und Debatten“ den Weg in die Öffentlichkeit finden. In den letzten 20 Jahren „haben alle Länder Westeuropas einen Bogen um die Diskussion über die Folgen gemacht, die eine Massenmigration aus muslimischen Gesellschaften mit sich bringen kann. Doch wegen dieser Möchtegern-Zensoren halten viele Menschen – einschließlich der Politiker, die etwas bewegen könnten – den Preis für einen Einstieg in die Debatte für abschreckend hoch“.
Sobald jemand die Frage aufwerfe, ob „die Einwanderung einer großen Zahl von hauptsächlich männlichen Migranten aus kulturell – nun ja – andersartigen Kulturkreisen irgendwelche Folgen“ hätte, habe sich „ein Verhaltensmuster abgezeichnet“: Demjenigen, „der diese Frage aufwirft, wird vorgeworfen, ‚rechtsextrem‘ oder fanatisch zu sein. Wenn man weiß ist, wird man als ‚Rassist‘ bezeichnet. Wenn man schwarz ist, ebenfalls oder man wird als noch etwas Schlimmeres tituliert“.
Wie die Cancel Culture die New York Times zerstört
In ihrer Rezension versucht die Autorin der New York Times Jill Filipovic, Hirsi Alis persönliche Geschichte gegen sie auszuspielen. Sie nennt Hirsi Ali „eine Asylantin, die zur Abschaffung des Asylrechts, wie wir es kennen, aufruft“. Das, so Murray, sei jedoch ein „befremdlicher Angriff gegenüber Hirsi Ali – als ob die Autorin von ‚Beute‘ versucht habe, ihre eigene Geschichte zu kaschieren; nichts liegt ihr ferner.“
Hirsi Ali schreibt dazu in ihrem Buch: „Als Immigrantin und ehemalige Asylbewerberin somalischer Herkunft bin ich für Einwanderung. Ich habe nichts gegen Menschen, die ihre Sachen packen und ihre Heimat verlassen, um zu versuchen, ihre Lebensumstände zu verbessern. Ich verstehe total, warum sie das tun möchten, weil ich es selber so gemacht habe. Meine Sorge gilt den Einstellungen, die manche mitbringen, den Verhaltensweisen, die diese Einstellungen bei einer Minderheit von Migranten hervorrufen, sowie dem offensichtlichen Unvermögen westlicher Länder, zu erkennen, wie die daraus resultierenden Probleme bewältigt werden können. Tatsächlich wird der Westen den Migranten nicht gerecht, indem er sich weigert, junge Männer auf den Kulturschock vorzubereiten, den sie erleben werden, und indem er sich anschließend weigert, sie für ihre mangelnde Selbstkontrolle zur Rechenschaft zu ziehen“.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Die Tagespost – Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, der wir für die freundliche Genehmigung zur Übernahme danken.
Ayaan Hirsi Ali, Beute. Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht. C. Bertelsmann, 432 Seiten, 22,00 €. Erscheint am 19. April 2021
Ich habe sowohl Murray beim Spectator als auch Filipovic bei der NYT zum Thema gelesen. Filipovic ist völlig daneben. Da hat Murray unzweifelhaft recht. Von Hirsi Ali habe ich dieses Buch nicht gelesen, weiß über sie aber genug um Murray zuzustimmen. Jill Filipovic, die eine Freischaffende zu sein scheint, hat keine Ahnung was in Europa los ist. Sie ist nicht die NYT, sondern eine von vielen, die in dem Milliarden-Unternehmen NYT, mit mindestens mindestens 7 Millionen täglichen Lesern, tausenden von Mitarbeitern und einer größeren Zahl von angestellten und gelegentlichen Buch-Rezensenten, Quatsch schreiben darf. Auch eine Anna Sauerbrey vom Tagespiegel in Berlin darf dort gelegentlich ihren Unsinn auf der Meinungsseite schreiben.
Der Kampf für die freiheitlich-demokratische Grundordnung, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und für Meinungsfreiheit und Toleranz wird in Deutschland immer schwieriger. Grün-Linke und islamistische Fanatiker sind eine unheilvolle Allianz eingegangen, um Deutschland in ihrem Sinne zu etwas sehr Bedrohlichem zu transformieren. Bei ihrem zerstörerischen Werk werden sie tatkräftig von den etablierten politischen Parteien, den Medien, von supranationalen Institutionen wie der UN und der EU, von vielfältigen NGOs und Religionsgemeinschaften sowie von verschiedenen Großkonzernen mit massiven finanziellen Mitteln unterstützt. Es stellt sich daher die Frage, ob dieses konzertierte kulturelle und gesellschaftliche Zerstörungswerk überhaupt noch aufzuhalten ist. Ich glaube gegenwärtig nicht daran. Vielleicht wird der bevorstehende anhaltende wirtschaftliche Niedergang von Deutschland und der EU ein Umdenken zum Wohle von Freiheit, Demokratie und Sicherheit einleiten. Ich befürchte jedoch das Gegenteil. Das Chaos und Unheil, das die Globalisten um Merkel und Obama hervorgerufen haben, wird sich auch im Anschluß des vorprogrammierten wirtschaftlichen Niedergangs noch weiter verschlimmern. Was daraus schlußendlich in und mit Europa entstehen wird, kann gegenwärtig noch niemand endgültig absehen. Es muss ganz und gar nicht etwas Besseres sein, als der Status Quo. Nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch kann alles auch viel, viel schlimmer werden. Wer klug ist, bereitet sich schon heute darauf vor.
100% Zustimmung von einer Feministin der alten Schule. Leider glaube ich, dass der Zug bereits abgefahren ist. Selbst wenn über Nacht auf wundersame Weise wieder Vernunft einkehrte, wäre allenfalls eine leichte Verbesserung oder Zeitverzögerung die Folge.
Täglich froh über mein fortgeschrittenes Alter und den Zweitwohnsitz im Ausland.
Einen Zweitwohnsitz im Ausland hat leider nicht jeder. Unterprivilegierten wie mir selber bleibt daher nur zu hoffen, dass tatsächlich auf wundersame Weise wieder Vernunft einkehrt in Deutschland. Und mit vorhandenem politischen Willen geht Vieles, eigentlich alles. Wenn man den Mut hat, das Notwendige zu tun.
Für einen Zweitwohnsitz braucht man in der Tat entweder Geld oder sehr viel(Schnäppchen-) Glück (ich hatte letzteres), aber eine Auswanderung in preisgünstigere Länder ist vor allem für finanziell schlecht gestellte Rentner äußerst empfehlenswert.
Dieser Sektor wird sich m.E. in den nächsten Jahren rasant entwickeln, was bedeutet, dass es auch immer mehr Informationen, Websites, Initiativen zu diesem Thema geben wird und für diejenigen, die es mögen Facebook-Gruppen oder Live-Treffen o.ä. für Auslandsdeutsche, inkl. Altersheime.
Mit Blick auf die soeben steigende Infaltionsrate wird der eine oder andere sogar dazu gezwungen sein (was weniger schön ist). Begrüßenswert wäre in diesem Zusammenhang übrigens eine Möglichkeit, den Erst-Wohnsitz weiterhin bei irgendeiner Stelle in D registrieren zu können, nicht jeder hat Angehörige bei denen er das erledigen kann und nicht jeder möchte sich aus diversen praktischen Gründen ganz in D abmelden. Wegen der neuen Anti-Terror-Gesetzgebung ist es seit einigen Jahren schwierig, irgendwo bei Freunden einen (Schein)- Wohnsitz aufrechtzuerhalten. Für echte Terroristen spielt es natürlich überhaupt keine Rolle, eines dieser lästigen Pseudo-Gesetze.
Dass ein Volk oder eine Gesellschaft Feinde hat, Todfeinde sogar, ist nicht anormal. Das allein wäre auch noch nicht bedenklich. Dass aber Teile des Volkes oder der Gesellschaft diesen Feinden die Vordertore und Hintertüren öffnen, das ist grauenvoll. Wenn diese Verräter nicht gestoppt werden führt das zum Untergang.
Eines der gegenwärtigen Hauptprobleme der Deutschen ist, das große Teile unseres Volkes ideologisch so verstrahlt sind, dass sie einen Feind nicht einmal als solchen erkennen, wenn er ihnen das Schwert an die Halsschlagader hält und Anstalten macht, zuzustechen! Selbst in dieser Situation würde so Mancher noch beschwichtigen und verharmlosen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Mit der Nazi-Keule wurde und wird uns seit Jahrzehnten jegliche Wachsamkeit, jegliche Wehrhaftigkeit, jeglicher Überlebenswille ausgetrieben – und zwar von deutschen (!) Deutschenhassern aus den Reihen der Grünen, Roten und inzwischen auch der Kirchen und der CDU/CSU. Stattdessen bekommen wir eine erzwungene Fremdenliebe, vor allem aber eine moralisch erpresste Islamophilie eingeprügelt, die nur zu unserem Nachteil ist. Ich will hier gar nicht in Abrede stellen, dass es unter den Muslimen ehrenwerte, freundliche und demokratisch gesonnene Menschen gibt. Doch das Ergebnis einer kürzlich in Frankreich erfolgten Umfrage lässt für die Zukunft Schlimmes befürchten: 75% (oder mehr) der befragten jungen französischen Muslime gaben an, dass für sie die Scharia über der französischen Verfassung rangiert. Das dürfte in anderen europäischen Ländern ähnlich aussehen. Da es sich bei den Muslimen zudem über die sich am schnellsten vermehrende Bevölkerungsgruppe handelt, ist große Sorge angebracht.
Die Anzeichen dafür, dass uns ein großer Teil der muslimischen Migranten feindlich gesonnen ist, sind zwar überdeutlich (obwohl von den Mainstreammedien Vieles unter den Tisch gekehrt wird), aber die Leute haben Angst davor, ihre Augen für diese Wahrheit zu öffnen, weil man ihnen schon so lange einbläut, dass sie „Rassisten“, „islamophob“ und „menschenfeindlich“ sind, wenn sie der Realität ins Auge sehen. Nur leider wissen wir vom Vogel Strauß, dass seine sprichwörtliche Taktik nicht eben erfolgversprechend ist. Jedenfalls nicht für ihn selber. Nur für die Raubtiere, die ihn fressen.
„(..) weil eine kleine Gruppe Linksorientierter „die letzten 20 Jahre (..)“
Hatten wir schon einmal ..https://www.deutschlandfunk.de/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet.886.de.html
Auch damals behaupteten die Täter, sie seien „Linke“!
Die radikale Linke lagert ihr Gewaltpotential bisher weitgehend an den radikalen Islam aus. Was sich dann dadurch zeigt, dass man die Auswüchse des radikalen Islam andauernd zu beschönigen versucht und derweil die Zuwanderung radikaler Islamisten nicht nur weiter befördert, sondern deren Abschiebung verhindert. Mittlerweile ist dieses Phänomen in den USA ausgeprägter, als bei uns. Was darin seine Ursache findet, dass die USA nach dem Mauerfall mit diesem Phänomen das erste mal wirklich konfrontiert worden sind und es deshalb zunächst zugelassen haben. Der seit geraumer Zeit „woke“ US Mainstream ist also mit dem selben Virus infiziert, wie die ’68er und ihr Nachwuchs in Europa.
Wenn man die Entwicklungen der letzten Jahre in den USA mit der damaligen Studentenrevolte in Europa vergleicht, findet man sehr auffällige Parallelen.
Deutlich mehr Parallelen, als damals noch bei den Rassenunruhen ende der 60er in den USA.
Das kommt dabei heraus, wenn man die Tür aufmacht und jeden ins Land lässt. Man fängt sich die Krankheiten anderer Kulturkreise und Nationen.
In SA oder im Oman passiert das nicht. Einmal rote Ampel überfahren soll 3 Tage Gefängnis bedeuten. Bei uns rasen sie welche tot – und kommen auf Bewährung frei.
Kurz: es wird gar kein Anpassungsdruck aufgebaut.
Nein, natürlich nicht. Anpassungsdruck ist doch „rassistisch“. Man kann doch von Fremden nicht einfach verlangen, dass sie sich uns anpassen. Sie haben doch schließlich ihre „Kultur“! Wir müssen uns anpassen. – Sarkasmus Ende –
Das ist die Verschleierung der eigentlichen Absicht.
Mit Rassismus hat das alles gar nichts zu tun und die harte Linke weiß das auch. Es geht nur darum, den Islam in Europa als Keule gegen den Kapitalismus in Stellung zu bringen. Danach kann er dann weg.
Und wovon träumen die Linksgrünen nachts?
Glauben die im Ernst daran, dass sie nach Abschaffung des Kapitalismus an der Macht bleiben? Ihre Lieblingsklientel, die Muslime, sprechen doch hier und da heute schon gerne ganz offen darüber, dass sie „hier bald übernehmen“ werden.
Sollte es dazu kommen, werden die sich bestimmt nicht mit „regenbogenbunten“ Republiken und ähnlichen Utopien beschäftigen, sondern hier einen knallharten Gottesstaat errichten, in dem Linksgrün absolut nichts mehr zu kamellen hat.
Schauen Sie in die Geschichtsbücher und ganz aktuell nach China: Der Islam is „no match“ gegen die Roten.
Wenn die Commies am Ruder sind, wird der Islam entsorgt.
Das kein Anpassungsdruck aufgebaut wird, ist ja Teil der Strategie:
Die Zuwanderer sollen ihre radikale Vorstellung von Islam ja hier ausleben, damit die Gesellschaft so weit destabilisiert wird, dass die Marxisten sie nachher nach ihren eigenen Vorstellungen wieder aufbauen können. Der Kapitalismus wäre dann zerschossen und die Islamisten würden von den Grün-Roten danach genauso umerzogen, wie es die Chinesen gerade mit den Uiguren vorführen.
Ich fürchte, dass die Grün-Roten da die Mentalität der Zuwanderer unterschätzen. Die werden sich nicht einfach mal so eben umerziehen lassen.
Umerziehung funktioniert sowieso nur an der Oberfläche und nur solange der Druck hoch genug gehalten werden kann – also gar nicht. Und gerade Religion (auch wenn sie eigentlich nur religiös verbrämte Ideologie ist) lässt sich schon gar nicht wegerziehen. Wer Überzeugungen oder gar Religion gewaltsam unterdrückt, schafft sich nur ein Potential, aus dem früher oder später zukünftige Aufstände erwachsen.
Der Kommunismus hat im damaligen Ostblock jahrzehntelang versucht, die Religion abzuschaffen. Heute sind gerade in Russland und Polen die Kirchen wieder zu großem Einfluss gelangt.
Dass der Kapitalismus „zerschossen“ sei, haben Kommunisten vielleicht mal eine Zeitlang geglaubt. Und wie würden Sie dann das nennen, was wir heute in Russland und China beobachten? Sozialismus funktioniert nicht, einfach weil er nicht funktionieren kann. Deshalb wird es früher oder später immer wieder zu irgendeiner Form des Kapitalismus kommen.
Besäßen die Linksgrünen Augenmaß und Vernunft, würden sie die soziale Marktwirtschaft wiederherstellen, den bisher besten Kompromiss zwischen Kapitalismus und Sozialismus.
Wenn man stattdessen den Kapitalismus gänzlich „zerschießt“, steht man andernfalls bald vor dem Problem, dass es nichts mehr zum „Umverteilen“ (dem Lieblingshobby der Sozialisten) gibt, weil nichts mehr erarbeitet wird. Die Mangelwirtschaft des Sozialismus ist doch hinreichend bekannt. Ich kann einfach nicht begreifen, dass es immer noch Leute gibt, die den Unsinn wieder und wieder versuchen müssen.
Kapiert es doch mal endlich: Der Fehler liegt nicht in den Menschen oder einer mangelhaften Umerziehung o.ä. – der grundlegende Fehler liegt in der marxistischen Ideologie, die von komplett unrealistischen Voraussetzungen ausgeht, indem sie die angeborene Natur des Menschen missachtet, und die deshalb nicht und niemals funktionieren kann!
Mit der temporären Unterdrückung alles anderen durch den Kommunismus haben Sie recht. Kommunismus und Sozialismus sind kein gesellschaftlicher Normalzustand, sondern ein künstlich herbeigeführtes Umdrehen der Werte.
Allerdings gehen die Commies dermaßen resolut zu Werke, dass das mit der Unterdrückung wunderbar funktioniert.
Der Marxismus appeliert an die niederen Instinkte und wandelt Böse in Gut, deshalb schlägt das in der Gesellschaft so hart durch.
Und schauen Sie in die Sowjetunion oder nach China: Da hat Religion nichts zu melden. Auch der Islam nicht.
Das ist nur eine temporäre Keule, um hier unsere bestehende Ordnung kaputtzuschlagen. Man lässt den Islam für sich den Weg freischießen. Danach kann er weg. Und genau das wird passieren.
Es kann der Sache der Vernunft nur nutzen, wenn jetzt nach und nach die gigantischen Gegensätze der Kräfte, die sich zu diesem Linkskartell zur Vernichtung unserer Gesellschaft vereinigt haben aufbrechen!
Islamisten, Klimajünger, Kommunisten, Frauenrechtlerinnen etc. etc.
Das muß früher oder später explodieren!
Ich freue mich drauf, denn der Knall trifft immer die Richtigen!
„… der Knall trifft immer die Richtigen“? Ihr Wort in Gottes Ohr!
Hirsi Ali schreibt dazu in ihrem Buch: „Als Immigrantin und ehemalige Asylbewerberin somalischer Herkunft bin ich für Einwanderung. Ich habe nichts gegen Menschen, die ihre Sachen packen und ihre Heimat verlassen, um zu versuchen, ihre Lebensumstände zu verbessern. Ich verstehe total, warum sie das tun möchten, weil ich es selber so gemacht habe. Meine Sorge gilt den Einstellungen, die manche mitbringen, den Verhaltensweisen, die diese Einstellungen bei einer Minderheit von Migranten hervorrufen, sowie dem offensichtlichen Unvermögen westlicher Länder, zu erkennen, wie die daraus resultierenden Probleme bewältigt werden können. Tatsächlich wird der Westen den Migranten nicht gerecht, indem er sich weigert, junge Männer auf den Kulturschock vorzubereiten, den sie erleben werden, und indem er sich anschließend weigert, sie für ihre mangelnde Selbstkontrolle zur Rechenschaft zu ziehen“.
Am Ende ist halt immer doch „der Westen“ schuld, nicht wahr?
Meiner Meinung nach ist die größte Fluchtursache die irrige Annahme der Migranten, einen natürlichen Anspruch darauf zu haben, was „der Westen“ sich erarbeitet hat. Auch Frau Hirsi Ali hat diesen Anspruch offenbar tief verinnerlicht.
Ich halte es eher mit Helmut Schmidt. Der sagte vor ein paar Jahren noch (ich zitiere wörtlich): „Ich würde Euch nicht raten, die Einwanderung aus primitiven Entwicklungsländern zu forcieren.“
Der Westen muss niemanden vorbereiten. Wer kommt, kommt auf eigenes Risiko. Es wird bereits viel zu viel „geholfen“. Die Leute müssen sich selber helfen. Aber die Teddybär-Werferinnen haben deutlich gemacht, dass es bei vielen hiesigen Frauen eigentlich um fehlgeleitete Mütterlichkeit geht, bei den anderen „Helfenden“ geht es um das Geschäftsmodell „Hilfe“. Eine dritte Gruppe versucht sich bei uns über ihre scheinbare besondere „Hilfsbereitschaft“ irgendwie öffentlich zu profilieren. Das alles hat mit den eigentlichen Migranten wenig bis nichts zu tun.
„Wer kommt, kommt auf eigenes Risiko.“
Ja, er sollte dann nur auch wieder gehen müssen.
Völlig richtig. Wer sich nicht an unsere Gesetze halten will oder kann, muss wieder gehen, freiwillig oder mit Druck. Deutschland ist nicht die soziale Auffangstation der Welt.
Im Grund beweist Hirsi Ali mit ihren Worten, dass die Leute, die aus muslimischen Ländern in den Westen kommen, in großen Teilen schlicht und einfach nicht hierhin passen. Denn die Einwanderer aus nicht-muslimischen Ländern muss anscheinend niemand auf irgendetwas vorbereiten. Sie integrieren sich im allgemeinen aus eigener Kraft und eigenem Willen und gehen niemandem mit Ansprüchen auf Extrabehandlung auf die Nerven. Ein ordentlicher Sprachkurs genügt.
Die ARD hat das ja inzwischen sogar zugegeben, dass damals gezielt „Kulleraugenkinder“ gezeigt wurden, um die Deutschen für die Aufnahme der Massen bereit zu machen.
„Am Ende ist halt immer doch „der Westen“ schuld, nicht wahr?“
Dieser Hinweis ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Aber „der Westen“ ist tatsächlich schuld – nämlich daran, dass er diese Armeen von nicht in seinen Bereich passenden Migranten überhaupt in seine Länder gelassen hat! So gesehen hat Hirsi Ali nicht unrecht: Jetzt muss schnellstmöglich Schadensbegrenzung betrieben werden, wenn auch vielleicht nicht ganz in ihrem Sinne.
Das Beste wäre, sich so schnell und konsequent wie möglich von allen Integrationsverweigern zu trennen, sprich diese abzuschieben, sofern sie keinen belastbaren Asylgrund nachweisen können. Damit diese Maßnahme etwas bringt, müssten natürlich auch sofort alle Grenzen dichtgemacht werden, was ja – oh Wunder! – wegen Corona plötzlich ging, allen vorherigen Lügen der Regierung zum Trotz. Natürlich nur für Deutsche und andere mehr oder weniger westliche Europäer. Ein Hohn sondergleichen!
Für die echten Asylanten (und zwar nur die, die nicht über sichere Drittländer eingereist sind) muss gelten: Aufenthaltsrecht nur so lange, wie der Asylgrund existiert, ansonsten keinerlei Duldung. Und diesem Personenkreis müssen in der Tat die hier geltenden Regeln und Gesetze klargemacht und ihre Befolgung für die Dauer des Aufenthalts konsequent eingefordert werden. Das würde auch ohne Weiteres funktionieren, wenn die Aufenthaltserlaubnis mit der Begehung der ersten Straftat in Deutschland sofort und unwiderruflich erlischt, und zwar ohne dass ein jahrelanger Rechtsweg dagegen eröffnet wird bzw. werden kann!
Das ist nichts neues. Sobald eine Frauenrechtlerin tatsächlich mal auf die Idee kommt echte Probleme anzusprechen, ist sie ein Nazi.
Davon kann auch Alice Schwarzer ein Lied singen. Schwarzer ist bekanntermaßen kein Fan von Männergewalt und Kopftüchern. Also ist auch sie voll Nazi.
„Das Council on American-Islamic Relations und weitere muslimische Gruppen starteten eine Kampagne gegen das Buch.“ Klar, da sehen sich welche ertappt. Auf Sicht haben sie aber keine Chance, ist zu eindeutig. Ein einziger Aufschrei der ca. 50% weiblicher Weltbevölkerung, der Frauen, von Ost nach West, von Süd nach Nord, und weg wäre der Spuk mit Kinderehen etwa – DAS Symbol für Mädchenmissbrauch zum politischen Zweck des demographischen Jihäd der Moslems.
Ohne den deutschen Anteil an der weiblichen Weltbevölkerung wären die Wahlerfolge von Merkelunion und „Grünen“, beides die Hauptbefürworter von (meist ja mohammedanischer) Zuwanderung, undenkbar.
Ja, leider ist das „Helfender-Engel-Syndrom“ bei vielen deutschen Frauen allzu ausgeprägt – und zwar ausgerechnet Männern gegenüber, von denen sie weitaus eher Verachtung, Schläge und Vergewaltigungen zu erwarten haben als Dankbarkeit.
Für mich als Emanze vom alten Schlage ist das absolut nicht nachvollziehbar.
Eines könnten sowohl die bürgerlichen Kräfte wie auch die Frauen der Welt von den Sozialisten – oder zumindest deren Ideologie – lernen: Solidarität. Ohne Zusammenhalt geht nichts, nur gemeinsam ist eine Interessengruppe stark.
In einem Punkt irrt der Artikel gewaltig: nämlich in der Bennennung der maßgeblichen gesellschaftlichen Gruppierung, die ein Interesse an der Unterdrückung der Einwanderungskritik hat. Man muß hier schon noch zwischen wirtschaftlich profitierenden Initiatoren und mächtigen Taktgebern einerseits und ideologisch verblendeten Erfüllungsgehilfchen, deren Dummheit man sich zunutze macht, andererseits unterscheiden:
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
Die NYT hat sich schon lange als linkes Propagandainstrument disqualifiziert. Mit Journalismus hat deren Berichterstattung nichts zu tun.
Hat Biden Trumps Muslimban nicht als eine seiner ersten Amtshandlungen am 20.01. bereits aufgehoben? Damit liegt er „auf Kurs“. Obwohl sie alle wissen, was sie tun. Und uns damit antun.
Dafür bekam er postwended hervorragende Kritiken von den journalistischen Schwergewichten aus Hamburg. Wahrscheinlich haben sie bei der ZEIT oder beim SPIEGEL eine Flasche Prosecco aufgemacht. Das Gute ist, dass der Bürger diese Publikationen gar nicht mehr kaufen oder lesen muss. Er weiß ja bereits, was drinsteht.
Die Welt ist seit dem 19 Jahrhundert das Spielfeld der Geostrategen der Kabale, der superreichen Geldfamilien in der USA. Jeder Krieg und jede Krise wurde planmäßig mit Hilfe von Marionetten umgesetzt. Dabei hatten auch xxx Menschenleben keine Bedeutung.
Durch den Niedergang des DDR Kommunismus entstand ein merkwürdiges Bündnis zwischen Marxisten und diesen Bankstern.
Ihr Ziel ist vermutlich eine Welten-Diktatur ohne Individualrecht, mit superreichen Obergenossen. Wirtschaftlich enorm leistungsfähig, zum Herstellen der Güter für die Eliten und als wirtschaftliche Konkurrenz zu China.
Um das zu erreichen müssen zuerst bestehende Gesellschaften gespalten (Migration inkompertibler Kulturen) , Demokratien ausgehebelt (sammeln von pers. Daten und Auswertung mit Statistiken und Psychologen) und künstlich ein enormer Wirtschaftskollaps herbeigeführt werden (Corona).
Und natürlich wird es irgendeinmal zu einem Bürgerkrieg wegen der religiösen Ausrichtung kommen. Was ja so beabsichtigt ist.
Der kürzlich verstorbene US Chefstratege Brzensinski sagte einst:“Es ist leichter Millionen Menschen zu vernichten, als zu kontrollieren“
Ich persönlich glaube das der Kabale diese Strategie aufgeht. Zu gierig, egoistisch und naiv sind sehr viele von uns. Politik und Medien lassen sich gegen die Bevölkerung steuern wie Marionetten.
Aber es besteht auch ein wenig Hoffnung, denn die Aufklärung über diese Strippenzieher hat schon begonnen….und wer weiß, wenn man ihnen ihre Anonymität nimmt, ob sie dann noch den Mut haben ihre Pläne zu verwirklichen.
Auch die Ming Dynastie fand ihr Ende und gegen die endlose Zeit und den Zufall konnte sich noch Niemand durchsetzen. Das schafft auch der Teufel nicht ?
Auch eine Teufelin nicht?
O.k., Spaß beiseite. Ein wenig Hoffnung habe ich auch noch. Denn Umschwünge und Gegenbewegungen kommen manchmal schneller und heftiger als man denkt, gerade dann, wenn so scham- und hemmungslos übertrieben wird wie in der heutigen Zeit.
Die Links/Gruenen werden gut entlohnt, ausbekannten Quellen, fuer die Islampropaganda. Frauenrechte! Das ist ein Witz. Hand in Hand mit mittelalterlichen rassistischen Islamisten, zeigt auch ihre rassistische Haltung. Der Frau Hirsi gehoert meine Bewunderung. Aufgeklaerte Muslime die sich anpassen werden diffamiert, radikale bejuebelt. Wegen Geld verkaufen die Links/Gruenen alles.
Auch Karl Lagerfeld wurde gnadenlos fertig gemacht.
Wer die Wahrheit ausspricht lebt in der heutigen Zeit sehr, sehr gefährlich.
Auf den Punkt. Menschen bringen nicht nur sich selbst bei der Migration mit , sonder auch ihre Kultur, ihre Geschichte und ihre sozialen Zwänge.
Also auch die vielen Gründe die sie zur Migration bewogen haben. Einzig das soziale Netz, dass in Europa ausgebreitet ist, mildert die Nachteile ( sei es die Rolle der Frau in der Gesellschaft, Einstellung zu Umweltfragen ete.) ab.
Allein die Einstellung zur staatlichen Gewalt bis hin bis zu der gänzlichen Ablehnung dieser bleibt in den Köpfen dieser Menschen bestimmend. Die Einfindung in eine komplexere staatliche Struktur ist ihnen mit ihrer Kultur und sozialen Prägung nur möglich, wenn sie eben nicht in Parallelgesellschaften Abtauchen können, weil der Integrationsdruck so höher ist.
Auch müssen sich hier die Menschenfreunde darüber klar sein, dass nicht nur „Benachteiligte“ kommen sondern auch ihre Schinder, ihre Verfolger. Unsere Politiker sehen aber in ihre Weltfremdheit diese Faktoren nicht und erarbeiten Gesetze die dem eigentlichen Sinn zuwiderlaufen. Da helfen dann auch keine Gerichte mehr, wenn die Regeln, sprich Gesetze, völlig weltfremd und falsch sind.
Ja, zwischen Verfolgern und Verfolgten zu unterscheiden, zu „diskriminieren“, das wäre schon was. „Staatliche Gewalt“ kennen die Immigranten durchaus, davor laufen sie schließlich weg zu uns, wo sie es dann mit dem „staatlichen Gewaltmonopol“ zu tun kriegen – und aus isses mit der gewalttätigen Eigeninitiative. Das Thema Frauen und Mädchen, die sich gerne dem Zugriff der Moslem-Männer und den Zumutungen des Islam entziehen wollten, wenn sie denn könnten, das ist ein weiteres weites Feld. Usw.
Sowohl Verfolger als auch Verfolgte sind des Todes, wenn sie die Ideologie, in die sie hinein geboren wurden, verlassen wollen. Das gibt es sonst nur noch in mafiösen Strukturen.
Männer vereinigt euch gegen Frauenrechte in aller Welt – bei den Moslem-Männern habt ihr die besten Verbündeten! Bis sie euch den Hals umdrehen. Denkt immer auch an Boumedienne: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Da können die keine autonomen Frauen und Mädchen brauchen, da müssen schon Kinderehen her, sonst geht denen das zu langsam, ohne rechtlose Gebärmaschinen. Anscheinend will die westliche mainstream-Presse das auch so, und mit ihr eine Mehrheit der Westmänner. Die West-Frauen? Werden nicht gefragt, begreifen nicht, was läuft, machen eh den Mund nicht auf. Unter den Schlägen des eindringenden Archäertums ist die vormals fortschrittliche, emanzipatorische Presse im Westen reaktionär geworden, islamisch eben. Wenn die AfD das merkt, dann gibt es kein Halten mehr, AfD plus Islam ist DIE reaktionäre Bewegung per se. Alte Kameraden eben, mit vergleichbarem Frauen- und Familienbild. Seit Hadschi Mohammed Kaiser Willem Zwo über Hi/Hi bis heute. Zu den anderen hat @Anton Mohr bereits das Richtige gesagt, der Standard-Moslem kann mit Grünen und SPD eh nichts anfangen, die mit ihrem Gesäusel, den verlogenen Rückzugs- und Scheingefechten – und zu doof, das überhaupt zu merkeln. Da sind unsere muslimischen Männerfreunde bei den C-Parteien, katholisch, weit besser aufgehoben, oder? Aus der Sicht von allen Frauen auf dieser Welt absolut bedrohlich. Immerhin die Hälfte der Menschheit. Krieg der Männer gegen die Frauen … . Kulturübergreifend. Von Ost nach West, von Süd nach Nord. Sind die Frauen erst wieder gebärwillig genug, dann können ja die Männer wieder übereinander herfallen in diversen Blutpumpen – wie früher halt, seit Hadschi Willem Zwo über Hi&Hi bis heute. Seit Menschengedenken, Helden zeugen und gebären, Protokolle vom Kämpfen, vom Töten, vom Sterben. Da freut sich der Faschist, gebündelt. Usw.
Die masochistische Leidenschaft und der vorauseilende Unterwerfungsdrang mit der die zumeist illegale Einwanderung junger, teilweise fanatisierter Männer aus faschistischen Kulturen von „antifaschistischen“ Linken begrüßt wird, zu analysieren erfordert keinen Politologen, sondern geschulte Psychologen, eher noch Psychiater.
Der Islam ist nicht der Frieden, sondern patriarchalische Barbarei.
Vieles kann man elegant ad personam entscheiden: man muss nur gucken, wer sich gegen die moralisch Integersten wie Samad oder Hirsi Ali als Feind positioniert. Oder ex Bürgerrechtler vs ex Stasispitzel. Dann gucken, wer was vertritt und fertig ist ein guter Indikator dafür, was falsch und richtig ist.
Ergänzung. Filipovic studierte Anfang 00ler Jahre neben Politik und Journalismus auch Gender.
Was würde eine Islamisierung für Merkel, Altmaier, Spahn, Lauterbach, Baerbock, Habeck, Kühnert, Esken und Co. bedeuten? Im besten Fall das Verschwinden hinterm Herd, im schlimmsten Fall das Baumeln vom Baukran. Natürlich ist dass den Hohlbirnen nicht bewusst, Moslems sind ja noch eine Minderheit, natürlich von uns bösen Liberalen unterdrückt, denn sie können ja hier nicht ungestört ihre Schariaträume ausleben, also sind sie die Guten. Für mich eine der herausragenden Leistungen der Schizophrenie und perfektes Zeichen für den inhärenten Wahnsinn und die Realitätsferne linker Ideologie, gleichzeitig Schwulenrechte, Transsexuellenrechte, Frauenrechte etc. vorgeblich zu fördern und dann die absolut anachronistischste Ideologie zu hofieren, die Schwule aufknöpfen will und Frauen vollständig unterdrückt.
Den Westfrauen haben sie Silvester 2015 beim Taharrusch dschama’i vor dem Kölner Dom und in anderen Städten gezeigt, wem die Plätze in Deutschland künftig gehören. Die meisten davon haben es aber leider immer noch nicht verstanden, wie sehr sie sich in der uns bescherten neuen Welt auf Dauer unterordnen müssen – und glauben immer noch, dass sich mit „gendern“ die Welt verändern würde. Wie lächerlich! Gegen Tatsachen Parallelwelten studieren! Und den Duden umschreiben! Die lachen sich kringelig, die Gotteskrieger.
Die Grünen in den Medien haben den harmlosen Brüderle zum Hassobjekt gemacht. Dieselben Grünen haben die sexuelle Gruppengewalt von Köln zu vertuschen versucht. Das scheint für unsere Frauen völlig in Ordnung zu gehen.
Im Grunde ist es so, dass kulturelle Traditionen auch Migranten abgesprochen werden. Würden sich die Meinungsmacher mit deren Problemen ernsthaft befassen, hieße das, dass soziokulturelle Unterschiede als bestehend anerkannt würden. All die, die auf Probleme hinweisen, stören somit den erwünschten, gleichschaltenden Prozess der „One World Ideologen“. Unterschiede darf es nicht geben, Unterschiede sind nicht hilfreich. Wer sich nicht an das Diktat der Gleichheit hält, wird bekämpft.
Im Koran gibt es weder Gleichheit zwischen Mann und Frau noch Gleichheit zwischen Gläubigen und Ungläubigen. Auf 39 kurzen Seiten hat Bill Warner zusammen gefasst, was uns aus der mitgebrachten und nie veränderbaren Ideologie alles zum Schaden gereicht. Suchen Sie „Scharia für Nichtmuslime“ im www um zu erkennen, was unsere Gesellschaft und unsere Kultur zerstören wird.
Niemals dürfen sich Moslems anderen anpassen oder sich gar in andere Gesellschaftsformen oder Gedankenkonstrukte „integrieren“. Dass Integration damit Richtung Islam läuft ist den wenigsten in den westlichen Gesellschaften bisher ersichtlich.
Der Islam ist, glaube ich, nicht das Ziel. Das Ziel scheint mir die Gleichschaltung. Kulturelle Unterschiede sollen nivelliert werden. Das betrifft mit Sicherheit auch den Islam. Sehen Sie nach China, welchen Stellenwert hat da der Islam der Uiguren? Er wird als störend empfunden und bekämpft.
Die Linken sind schon sehr widersprüchlich. Sind die Grünen doch die Champions der Frauenrechte bis hin zur „umgekehrten“ Diskriminierung und eigentlich verfassungswidrigen Diskriminierung gegen Männer.
Dennoch holen die Millionen konservativer Muslime nach Europa als Anhänger der Scharia, die Frauenrechte leugnen.
Wird den Grünen der Widerspruch ihrer Vorgehensweise nicht klar? Ich wüßte allzugerne, was ein Grüner sich dabei denkt! Warum arbeiten die Grünen gegen ihre eigenen Ziele?
Herr Mohr, die komplette grüne/linke Ideologie beruht auf Emotionen und Unlogik.
Grünem Denken können sie nicht mit Vernunft oder Rationalität näher kommen.
„Näher kommen“ will denen ja niemand – aber vielleicht beikommen? Den Versuch ist es wert. Denn wehe, die eher reaktionären Frauen- und Familienbilder, die es auch hier gibt, verbünden sich mit dem Islam-Archäertum – dann ist wirklich Schicht im Schacht, für die Frauen und ihre verfließenden Rechte: Lange erkämpft und unter den Schlägen des Islam verdampft und verdunstet, sublimiert. Und die Grünen, die SPD merken das nicht! Die SED-Linke auch nicht. Hoffentlich kommt die AfD nicht auf den Trichter. Die C-Parteien? Sind irgendwo dazwischen, der Standard-Moslem ist bei denen weit besser aufgehoben als bei den Links-Grünen mit ihrem Getue. Usw.
Das grüne Frauenbild, das mittlerweile von unseren Eliten zum Dogma erhoben wurde, geht so: Eine Frau, die nur Hausfrau und Mutter ist, ist ein Mensch zweiter Klasse. Das muslimische Frauenbild geht so: Eine Frau sollte in erster Linie Mutter und Hausfrau sein.
Welches Konzept evolutionär erfolgreicher sein wird, kann sich jeder selbst ausrechnen.
Weil sie diese Ziele vielleicht einfach nur vorgeben, in Wirklichkeit aber etwas anderes im Sinne haben? „Deutschland du mieses Stück Scheiße“, ein Antifa-Spruch, dem sich bei Demos gerne mal Leute wie Claudia Roth anschließen. Will man dieses Land zerstören, nichts anderes unterstelle ich den Grünen, fängt man mit der Gesellschaft an. Man säht Zwietracht und schafft Chaos. Und wenn das so weitergeht, wird man dies schneller erreicht haben, als wir uns das vorstellen können.
Wenn wir einen neutralen und unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk hätten, würden genau solche naheliegenden Fragen in den zahllosen Interviews und Talkshows mit Grünen gestellt werden.
Stattdessen fühlt man sich da immer, als lasse ein begeisterter Fanclub Autogrammkarten unterschreiben…
Das beste Beispiel dafür war das Interview mit der Grünen Baerbock am letzten Sonntag im Deutschlandfunk. Keines der relevanten Themengebiete wurde auch nur angerissen.
Politischer Journalismus, der den Namen verdient, findet seit 2015 weder in den staatlichen noch in den privaten Medien statt. In zwei Wochen sind Landtagswahlen. Die Politiker werden von unseren Medienleuten aber nur zu Pillepalle-Themen befragt. Wenn das Heer von Journalisten offensichtlich mit politischen Themen überfordert ist, wie soll dann der Bürger ohne Informationsgrundlage demokratisch abstimmen können?
Sie überschätzen das geistige Potential des durchschnittlichen Anhänger von Linksgrün immens. Solche Zusammenhänge sind den Aktivisten nicht bewusst, und Logik ist bekanntermaßen Merkmal des Patriarchats und daher tabu. Deren Führungsriege, voll mit Geistesgrößen wie Claudia Roth, Anna-Lena Baerbock und Robert Habeck, setzt ja auch nicht besonders hohe Maßstäbe beim kritischen Denken.
Der Widerspruch wird von Konservativen herbeifantasiert. Auch Moslems fressen Tofu. Die wählen auch nicht die FDP, sondern SPD, SED oder Grüne.
Ich kann es nicht länger hören: Wer propagierte seit 2015 die „muslimische Einwanderung“? Wer stand mit Plakaten und Teddybären 2015 an deutschen Bahnhöfen? Wer attackierte einheimische Männer, die auf die Gefahren der „muslimische(n) Einwanderung“, vor allem für Frauen, hingewiesen haben? Wer war nach wie vor nachts alleine unterwegs, obwohl die Sexualdelikte sprunghaft in die Höhe geschnellt sind? Es waren Frauen!
Mir liegt es fern, Frauen diesbezüglich einen Vorwurf zu machen: Der Mutterinstinkt spielte ihnen einen Streich, der die Vernunft stilllegte. Frauen handeln emotional, sodass sie auch keinerlei Verständnis für „Frauenrechte“ und die damit einhergehenden Privilegien aufbringen, da dazu Vernunft vonnöten ist, um sie begreifen zu können. Selbstredend: Frauen nehmen diese Privilegien gerne in Anspruch – allerdings, um ihr persönliches Glücksgefühl zu steigern. Wenn sie jene Privilegien im Rahmen der „muslimische(n) Einwanderung“ verlieren sollten, werden sie das akzeptieren, da sich Frauen gegebenen respektive neuen Situationen zügig anpassen.
Die Vorstellung vieler einheimischer Männer, dass Frauen wie sie nach Selbstbestimmung streben würden, ist falsch: Frauen nehmen an diesem Gleichberechtigungsspiel lediglich widerwillig teil, da sie es tief im Herzen ablehnen. Kurzum: Frauen Frauen mit ihren Stärken und Schwächen sein zu lassen und sie keineswegs weiterhin zu zwingen, die Gleichberechtigungsillusion zu leben – das ist Aufgabe der einheimischen Männer, da Frauen hierfür keineswegs die Kraft aufbringen können, deren Lösung überdies unsere verwirrte Heimat heilen würde.
Nun ich bin auch Frau, lehne die offenen Grenzen etc. ab. Viele Frauen passen in Ihre Auffassung aber eben nicht alle!
Es sind so viele, die uns warnen – und so wenige, die hinhören: https://www.achgut.com/artikel/die_gefahren_des_gewaltlosen_islamismus
Und keiner hier kennt die Anzahl derer, die nicht erst seit 2015 dieses Land als dār al-Harb دار الحرب , also „Haus des Krieges“ betrachten. Dies bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist
Eigene Erfahrungen zu schildern (Nicht ohne meine Tochter) ist rassistisch. Die Erfahrungen einer „Wüstenblume“ darf man auch nicht mehr beschreiben. Aber am allerschlimmsten ist es inzwischen, wenn jemand aus einem fremden Kulturkreis den Westen für seinen Umgang mit eben dieser fremden Kultur kritisiert. Es könnte ja Leser geben, die die Sicht des „Augenzeugen“ teilen; die dem Augenzeugen aus dem fremden Kulturkreis mehr Verständnis für die Kultur zubilligen, in der der Augenzeuge aufgewachsen ist, als dem westlich erzogenen Menschen. Das wäre ja schon (fast) Ketzerei.
Der „Preis für einen Einstieg in die Debatte“ sei „abschreckend hoch“.
Auf jeden Fall viel zu hoch für das Personal, das den deutschen Mainstream-Kosmos bevölkert. Wenn man den erbärmlichen Journalismus betrachtet, den diese blutleeren Figuren in den letzten 5 Jahren ablieferten, weiß man, dass von Deutschland gar nichts zu erwarten ist. Die Hoffnung liegt auf den Engländern, die schon im 20. Jahrhundert den Kampf für die Freiheit Europas anführten.
Visegrad grenzt sich ab. Die wenigstens dort haben vergessen, dass sie als Volk schon einmal gegen die eindringenden Muselmanen gekämpft und gewonnen haben. Damals war die Unverträglichkeit dieser Ideologie mit allem anderen wohl noch präsent – während man uns heute „Integration“ in Aussicht stellt, die von den Neuen niemals erbracht werden wird.
Integration? Wenn Einwanderer mehr Kinder auf die Welt bringen als Einheimische, dann kann man sich vorstellen, wie der Integrationsprozess abläuft. Schauen Sie sich doch nur an, wie die weltoffenen Bürger der Spree-Metropole die Großfamilien aus dem vorderen Orient integriert haben.
…..natürlich hat die autorin vollkommen recht! doch mir erscheint es etwas zu gering über die gefährdung der frauen in europa zu schreiben, wenn man durch die islamisierung europas das abendland insgesamt vor dem selbstmord sieht! wenn eine zeitung wegen solcher beschreibungen die autorin verreißt, kann einem diese zeitung nur leid tun! die war doch zusammen mit einer anderen zeitung der usa schon einmal wegen der pentagon papers und der watergate affaire aktiv! jetzt sind diese allerdings nicht mehr in den händen von guten herausgebern, sondern im vermögen von unpersönlichen konzernen!
Ob das Herumreichen von Militärgeheimnissen Journalismus ist, wag ich auch zu bezweifeln. Die NY Times hat eine lange Geschichte von geschossenen Böcken. Sie wird auch nicht von „unpersönlichen“ Konzernen geleitet, sondern steht unter der Fuchtel des mexikanischen Milliardärs Carlo Slim.
…..ob bekannt ist, was in den pentagon papers stand? gewiß keine militärgeheimnisse! die stehen im pentagonmanual “ law of war“, einem handbuch zur errichtung einer militärdiktatur!
…..das ist für mich jacke wie hose!!…..
New York Times und ihre hiesigen Pendants wie Süddeutsche, Spiegel und der ganze Rest dieser Banden-Blätter eint eines:
sie funktionieren wie ein Kompass, der ständig nach Südfen zeigt.
Und dadurch sind sie sogar sehr nützlich:
Einfach in genau die entgegengesetzte Richtung gehen, dann ist man immer auf dem richtigen Weg 🙂
Die katholische Kirche unserer Zeit, nur dass die katholische Kirche das auch noch macht.