Zweimal innerhalb weniger Generationen sahen sich Millionen Deutsche genötigt, die eigene Rolle in ihrer jeweils jüngeren Geschichte zu verleugnen. Nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg und der von außen beseitigten Nazi-Diktatur litten auf einmal ganze Jahrgänge unter Gedächtnisschwund. Man sei höchstens Mitläufer gewesen, habe die Verfolgung der Juden nur am Rande mitbekommen und von deren Vernichtung nichts gewusst. Im Krieg habe man ja nur den Befehlen gehorcht und übrigens habe es unter Hitler z. B. im Sozialen ja auch gute Seiten gegeben. Jetzt müsse man aber doch nach vorn schauen und das Gewesene schnell hinter sich lassen. Als habe es all die Aufmärsche mit begeisterten Massen, die euphorisch bejubelten und im Rundfunk übertragenen Hitler-Reden nicht gegeben, und hätten nicht die für jeden sichtbaren Aufschriften an traditionsreichen Geschäften: „Kauft nicht bei Juden“ geprangt.
Nach dem Zusammenbruch der zweiten totalitären Diktatur im Deutschland des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff „Wendehals“ schnell zum Wort des Jahres. Auch in der DDR gab es demnach nur Mitläufer. Selbst Repräsentanten des Regimes versicherten treuherzig, tief im Innern seien sie schon immer gegen den Sozialismus gewesen. Sie konnten dabei auf das Verständnis und die Güte des bundesdeutschen Rechtssystems zählen. Sogar die SED ist auch 30 Jahre nach dem Untergang der DDR – wenn auch mehrfach umbenannt – als Rechtsobjekt weiter putzmunter, führt aus ominösen Geldquellen gewaltige Wahlkämpfe, und führt sich in den Parlamenten als Kämpfer für die Demokratie und ausgewiesene Wirtschaftsexperten auf.
Wenn die Deutschen nicht aufpassen, könnten sie ein weiteres Mal den Versuchungen des Sozialismus von Links oder Rechts unterliegen. Nur kann dann auch wirklich niemand sagen, er hätte es nicht wissen können. Der geschichtlichen Redlichkeit halber ist hier hinzuzufügen, dass die kommunistische Diktatur nahtlos, von den Sowjets mit Zwang durchgesetzt, im Osten auf die Braunhemden folgte.
Ehrlich und offenherzig antwortete die als nächste Co-Vorsitzende der SED (z. Zt. „Die Linke“), vorgesehene Janine Wissler in einem Interview des Berliner Tagesspiegel auf die Frage, ob sie denn das neoliberale kapitalistische System in der Bundesrepublik aus den Angeln heben wolle, mit einem kurzen „Ja, klar“. Und weiter: „Wir haben als Linke immer deutlich gemacht, dass wir für jede konkrete Verbesserung kämpfen, den Kapitalismus überwinden wollen, dass wir eine sozialistische Partei sind.“ Eine klare Ansage!
Ziel sei eine sozialistische demokratische Gesellschaft, in der es keine ungerechten Eigentumsverhältnisse mehr gäbe, alle Menschen in Würde leben könnten und den gleichen Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung hätten. Für Nicht-Marxisten hieße das in der Praxis kein Privateigentum an Produktionsmitteln. Schwerpunkt auf die sogenannten sozialen Menschenrechte bei zweitrangiger Gewichtung der Individualrechte, wie sie sich beispielsweise aus dem Menschenbild der Aufklärung und damit auch des Grundgesetzes der Bundesrepublik ergeben. An die Stelle demokratisch gewählter Parlamente sollten mehr und mehr Räte (Sowjets) und andere Mitbestimmungsinstrumente treten, die auch in der Wirtschaft das Sagen haben müssten.
Die Coronapolitik als Offenbarungseid der versagenden „Elite“
Dort jedenfalls, wo die Linkspartei schon in Regierungen tüchtig mitmischt, wie z. B. in Berlin, gibt es einen ersten Vorgeschmack auf die rote Zukunft der deutschen Hauptstadt. Oberstes aktuelles Kampfziel ist – neben der Verdrängung möglichst jeder Erinnerung an die DDR-Diktatur, des unentwegten Kampfes gegen Rechts und die echte und gefühlte Unterdrückung von Frauen, Ausländern und überhaupt alles Fortschrittlichen – die Enteignung des privaten Wohnungsbesitzers zum Zwecke der Vermietung geschaffener Wohnungen. Die in der DDR heimlich „Arbeiterschließfächer“ genannten sozialistischen kommunalen Wohnburgen mit Hausobmann, Hausbuch und Abschnitts-Bevollmächtigtem der Volkspolizei lassen grüßen. Da bleibt nur noch auf die Verdienste der „Arbeiter- und Bauernmacht“ im Kampf gegen das Kapital anzustoßen.
Ach geliebter TE, nun mach mal halblang! Die negativen Entwicklungen in dieser Gesellschaft sind nun im Wesentlichen daran geknüpft, dass neben dem G. Schröder insbesondere A. Merkel an dieser Gesellschaft ausließen! Ich habe auch nie verstanden, wie die CDU ine zutiefst überzeugte SEDlerin aufnahm und dahin kommen ließ, wo sie schon so lange Zeit sitzt:
ANBEI
Habe grad einen wohl wieder sehr interessante und aufschlußreichen Beitrag über das kriminelle(?) Gemauschel zwischen Die Linke und Gewerkschaften bekommen:
„Interne Dokumente belegen: Linke Partei- und Gewerkschaftskader nehmen entscheidenden Einfluss auf den Miteinander e.V. Wird hier unser Steuergeld missbraucht?
https://www.einprozent.de/blog/recherche/exklusive-quelle-miteinander-parteikader/2779?mc_cid=09a959e37a&mc_eid=5f70df0a07
Dann bleibt mir wohl nur, trotz allem die Linke zu wählen — weil im Vergleich zur Merkel-Tyrannei die DDR geradezu wie ein freiheitliches Paradies wirkt.
Reisefreiheit? In der DDR konnte man sich wenigstens im eigenen Land frei bewegen. Totalüberwachung? Gegen die Merkelkratie war die Stasi harmlos (auch wenn das eher daran liegt, dass die Technik damals nicht so weit war wie heute). Mangelwirtschaft? Wird auch von Merkel wieder eingeführt, wir sind durch das Berufsverbot für fast alle KMUs fast so weit. Und die Proteste 1989 konnten auch stattfinden, ohne dass die Teilnehmer Windeln im Gesicht hatten.
Lieber die SED als die Communistisch-Diktatorische Union von heute.
Es war ein gigantischer Fehler, die Wiedervereinigung nur über Geld zu regeln.
Die „blühenden Landschaften“, mit dem Geld der „Wessis“ bezahlt, hat die „Ossis“ in der Breite nicht eingebunden und in die Verantwortung genommen.
Was dann dazu führte, dass sie im freiheitlichen Westen niemals ankamen.
Zumindest die nicht, die den Fall der Mauer gar nicht wollten. Und das waren wohl doch mehr, als man damals dachte…
Die Hardcore Kommunisten haben nie im Staatssozialismus gelebt. Die linken Sprösslinge von Lehrern, Pfarrern und Bürokraten sind mehrheitlich lupenreine, wohlstandsverwahrloste Westimporte!
Werfen Sie nicht die wohlstandsverwahrlosten grünen Kulturmarxisten im Westen mit den tiefroten Altkommunisten aus dem Osten zusammen. Die haben zwar gleiche Wurzeln, aber eine andere Entwicklung. Wenn ich an die Ostlinke denken, dann an Hennig-Wellsow oder Gysi. Die ticken anders als Habeck und Baerbock.
Die Wiederauferstehung der DDR ist eine verheißungsvolle Perspektive. Die DDR würde ich nämlich jederzeit dem vorziehen, was unsere Kinder erwartet: ein Leben unter der Knute islamischer Herrscher.
Moses Freudenthal, jüdischer Viehhändler
„…. die, was wollen verbessern die Welt, oder, wie sie sagen – es gibt ja schöne Worte für so etwas-, sie wollen verbessern die Umstände, die Verhältnisse, das Los der Armen — also die, was immer das andere wollen verbessern, aber nicht können sich selbst bessern und nicht wollen sich selbst bessern, die bringen das grauße Unglück in die Welt.“
Erhard Wittek, Schriftsteller *1898 +1981, Der ehrliche Zöllner, Buch von 1949
Frauen sollten keine Politik betreiben, da Frauen – naturbedingt – zügig irrational werden, das in totalitäres Denken mündet.
Mich schockiert es nicht, die Linkspartei fordert eben. Nicht fassen kann ich die Inhaltslosigkeit der Partei CDU. Völlig indifferent, wenn nur ein paar Pöstchen dabei abfallen, machen die alles mit. Wie die CDU der DDR mit Nuschke und Götting. Immer dafür! Wofür? Ist doch egal oder CDU.
Der Sozialismus ist meiner Meinung nach im wesentlichen daran gescheitert, – da ich fast vierzig Jahre, denkend, in der DDR gelebt habe, kann ich mir diese Aussage erlauben! – das die damals lebenden Menschen, jene also, die die entwickelte sozialistische Gesellschaft (Vorstufe des Kommunismus) aufbauen sollten, in ihrer Mehrzahl den an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich Klassenstandpunkt, Bewußtheit, Selbstlosigkeit, Glauben an das hehre Ziel, nicht entsprachen. Natürlich ist mir bewußt, daß es noch andere, z. Bsp. ökonomische Gründe gibt; unvollzählige Auflistung: der Irrglaube der Gleichheit verhindert eine wirksame Stimulierung – meint etwa irgend Jemand, der sozialistische Wettbewerb hätte einen Arbeiter ernsthaft zu solchen Leistungen stimuliert, die einen Vergleich mit produktiven Leistungen eines kapitalistischen Unternehmens standhalten würden? – Der Wahn, den Bedarf für Schrauben, Windeln, Schnürsenkeln, Kranen oder Umwälzpumpen für die Warmwasserzirkulation im Detail planen zu können. Frage an die sozialismusgläubigen Erben des DDR- Sozialismus: Haben sich die Menschen – ich bitte um ehrliches Innehalten und Nachdenken – hinsichtlich der oben genannten Anforderungen in den letzten dreißig Jahren verändert? Der Sozialismus ist eine märchenhafte, abgehobene Gleichheitsidee. Liebe Genossen, Ihr bekommt das nur wieder mit Zwang, einer modifizierten Stasi, und das auch nur eine Zeitlang hin. Wenn es dem Esel zu gut geht, will er auf sozialistischen Eis tanzen.
Der fehlende „Klassenstandpunkt“ brachte hunderttausende DDR-Bürger dazu nicht nur gegen ihr „Zentralkomitee der SED“ (vergleichbar der Merkelschen Ministerpräsidentenrunde) zu protestieren, sondern aus ihren „Paradies“ in den Westen zu fliehen.
Falls das nicht passiert wäre, dann könnte im Osten Deutschland noch immer ein sozialistischer Paradies „erblühen“, dass Nordkorea Konkurrenz machten.
Wissler ist Politologin. Was hat sie da wohl studiert und vor allem wo? Sozialismus/Kommunismus ist überall gescheitert und das immer unter unvorstellbaren Opfer der Bevölkerung. Derzeitiges Beispiel: Venezuela
Es ist erschreckend: Selbst im Jahr 2021 haben viele Konservative wie Gafron & Co keine Ahnung davon, nach welchen Prinzipien eine sozialistische Gesellschaft organisiert sein soll. Es soll eine Gesellschaft der Freien und Gleichen sein, in der die Mitglieder selbst über ihre Angelegenheiten bestimmen – und nicht der Zwang aus eingesetztem Geld noch mehr Geld hecken zu müssen.
Die Gesellschaftsordnungen in der Sowjetunion und der DDR haben mit Sozialismus so viel zu tun, wie die Konquistadoren mit dem Christentum, die Terrorherrschaft der Jakobiner unter Robespierre mit den Idealen des Bürgertums oder die Überwachungs- und Kontrollaktivitäten von Google & Co mit Demokratie.
Kleiner Lesetipp: „Das Menschenbild bei Marx“ von Erich Fromm.
Ist Ihr Kommentar Satire?
Ernst kann doch so etwas im Jahr 2021 nicht gemeint sein.
Wenn Sie alle Menschen gleich machen wollen, geht es nur mit totalitärer Herrschaft. Warum? Weil die Menschen nicht gleich sein wollen.
Wer will alle Menschen „gleich“ machen? Geht gar nicht, wie Sie selbst richtig feststellen. Was aber geht: Gleichheit, wie in Artikel 3 Grundgesetz beschrieben, verwirklichen.
Stimmt – aber mit der Gleichmacherei ist die Communistisch-Diktatorische Union deutlich weiter als die Ur-Kommunisten.
Die waren immer auf der Seite der Arbeiter, nicht auf der Seite der „Wir wollen bedingungsloses Grundeinkommen und 365 Urlaubstage im Jahr (mit einem zusätlichen Feiertag für Schaltjahre)“-Grün*innen und Merkelisten.
Gegen die Grün*innen von heute war Marx ein ultrakonservativer Kapitalist.
Der „Sozialismus 2.0“ wird ALLES besser machen. Vor allem da er sich auf KI, „Diversität“ und das Orwellsche „1984“ stützen kann …
Wenn die Berliner Verhältnisse nicht Warnung genug sind, dann bin ich mit meinem Latein am Ende …
Wie man sieht, werden die missionarischen Träumer nie aussterben. Sie brauchen das, sie sind so gepolt. Politik kann man mit ihnen jedoch nie machen, wie man sieht. Die Grünlinken werden das Land, wenn sie die Mehrheit erhalten, zugrunde richten, und zwar sehr schnell!
Herr Zeller: „… keine Ahnung, wie eine sozialistische Gesellschaft organisiert sein soll.“ Ich habe die durchorganisierte Gesellschaft der „Freien und Gleichen“ erlebt. Über ihre Angelegenheit haben aber nicht „diese“ selbst, sondern die Partei (die immer Recht hat) entschieden. Ich weiß, diesmal macht ihr alles besser. Aber, ich gebe dies zu bedenken, die Menschen sind immer noch die gleichen, kleinen, nur an ihre Familie denkenden, egoistischen, unvollkommenen Menschen. Hört bitte endlich mit euren weltfremden, unrealistischen Träumereien auf! Kleiner Lesetipp: „Wohn-haft“ von Wolfgang Haferburg oder „Der Turm“ von Uwe Tellkamp, oder fragen Sie Zeitzeugen wie mich!
Aha. Und weil die Welt so schlecht ist und die Menschen unvollkommen sind, ist es das unausweichliche Schicksal bis in alle Ewigkeit der Juggernaut des sich selbst verwertenden Wertes (Marx) oder der Megamaschine (Mumford) ausgeliefert zu sein. Das sehe ich anders.
Wie soll man das eigentlich einordnen? Sozialismus ist Freiheit?!! Nichts Träumerisch-alberneres gehört. Sozialismus funktionierte noch niemals irgendwo, weil er gegen den Menschen schlechthin ist, weil er in unübertreffbarem Ausmaß stiehlt und verteilt, totalitär auftritt und Menschen sich nicht erträumen und nicht zum Traumgebilde erziehen lassen, so dass es sich niemals irgendwie für jemanden lohnte, sich anzustrengen, es sei denn, er gehörte zur Nomenklatura und bekam Privilegien, s. u. a. Merkel. Miehlkes Gewimmer: „Ich habe doch alles nur für euch getan …!“, die Schießbefehle, die Einkerkerungen etc., ist schon ekelerregend. Und Sie glauben wie Esken, dass Sie den Sozialismus aber ganz toll machen würden. Was für ein Quatsch aus Hybris!
Na ist doch ganz wunderbar, wie uns eine tiefrote Diplom-Politologin ohne sozialversicherungspflichtige Erfahrungen erklären will, wo der linke Hammer hängt. Als Ossi frage ich mich immer, wie man oder frau im Westen solche Nichtsnutze wählen und lebenslang alimentieren kann! Habt ihr nen Knall oder was????
In der DDR wären solche Dampfplauderer mit einem „Parteiauftrag“ (Sysisphus-Aufgabe) in einem Volkseigenen Betrieb spurlos verschwunden …
Ich bin zwar Wessi, aber leider haben Sie vollkommen Recht. Die selben Fragen stelle ich mir aber nicht nur bei tiefrot, sondern auch bei hellrot, gelb, hellgrün und dunkelgrün (ehem. schwarz).
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ (Ignacio Silone)
Der „Spin“ der Linken bei der Faschismusdeutung ist, ihn als RECHTS zu bezeichnen. Dabei sind vieles am „National-Sozialismus“ heute in der linken Agenda auffindbar.
„Eine sozialistische demokratische Gesellschaft“ kann es nicht geben. Autoritärer Sozialismus und freiheitliche Demokratie schließen einander aus. Entweder Freiheit für alle in Wort und Schrift, oder gemeinsam unfrei, getreu dem Motto: „Die Partei, die Partei, die hat immer Recht.“ Wer sich nicht mehr traut, offen und öffentliche eine kritische Meinung zu äußern, der landet als Konsequenz in einer Diktatur.
Wer weiß, wie lange das mit der Corona-Pandemie noch getrieben wird, am Ende werden sich auch die West-Deutschen vollkommen verwirrt und vergattert nach dem Sozialismus sehnen, in dem andere ihre Entscheidungen weise und wissenschaftlich treffen, sie es aufgeben können die Welt zu verstehen und eigenverantwortlich zu leben. Die Polizei verhaftet alte Frauen, weil sie draußen keine Masken tragen, was ja auch eigentlich nicht förderlich wäre, so werden wir verrückt gemacht, sollen uns nur noch darum kümmern, jede noch so verrückte Anordnung, die sich von Tag zu Tag komplett ändern und umkehren kann, zu kennen und minutiös zu befolgen, sonst Drangsalierung und Strafe. Könnte mir sogar vorstellen, dass DDR2 noch schlimmer als DDR1 wird, und wohin sollen wir flüchten, wenn es BRD nicht mehr gibt?
Auch in 1932 wurde zweimal, Juli, November, Hitler mit 32 bzw. 34 % gewählt. Die Verbraunung war schon im Gange, der Druck auf die Nichtbraunen schon sehr groß. Dieser Druck wurde sogleich existenziell, wie wohl weithin bekannt sein sollte. Die Verhältnisse waren chaotisch und armselig. Wer nicht ausgestoßen und letztlich krepieren wollte, lief mit. Heute ist es in etlichen Bereichen sehr, sehr ähnlich. Wer nicht mitmacht bei allem, was die Grünlinken brüllen, verliert schnell sein Existenz, als Wissenschaftler oder Freiberufler etc. – ist eigentlich auch bekannt.
Wenn man solche, trotzend vor Selbstgewissheit vorgetragene Forderungen und Absichtserklärungen liest, läuft es einem kalt den Rücken runter. Sozialismus, egal ob Nationalsozialismus oder Sozialismus/Leninismus ist die Pest, die menschenverachtende Geißel, die auf kein Leben, auf kein Individuum, auf keinen Geist Rücksicht nimmt, denn er kennt nur sich, und das bedeutet, er ist zwangsläufig totalitär bis zum Massenmord – s. Hitler, Stalin, Mao etc. oder jetzt das entlarvende unmenschliche Geschwätz dieser Linken, die von „nachdem wir sie erschossen haben“ daherschwafelte. Die Antwort war nicht viel besser.
Wehret den Anfängen, insbesondere wenn die schon fortgeschritten sind. Aber ich denke, die Deutschen, allen voran natürlich die Jungen, fallen wieder „begeistert“ auf den Teufel herein.
Wiederauferstehung ist in Hinblick auf die seinerzeitige Staatspartei nebst anhang völlig falscher Ausdruck. Eher Parole: Helm fester schnüren, weitermachen! – nur unter anderem Namen.
[…] „Wenn die Deutschen nicht aufpassen, könnten sie ein weiteres Mal den Versuchungen des Sozialismus von Links oder Rechts unterliegen.“
Ich wiederhole es immer wieder gerne, es gab und gibt keinen RECHTEN Sozialismus! Im Prinzip Leben wir seit 1933 im Sozialismus, der Westen hatte nur ein paar Jahrzehnte „ruhe“, wobei die Deutschen den Sozialismus weiterhin Klasse finden. Hier meine Begründung warum ich der Meinung bin, das das die Nazis Sozialisten waren.
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War Adolf Hitler tatsächlich rechts?
Bei dieser Frage kommen selbst honorierte Historiker an ihre Grenzen, vielleicht auch weil der Abstand noch nicht groß genug ist und die öffentliche Bekanntmachung den Zeitgeist sprengen würde.
Betrachtet man aber objektiv die Fakten, kann man nur zu einem Schluss kommen.
Eine Diktatur die aus einer Deutschen Arbeiterpartei (DAP) entstanden, den NationalSOZIALISMUS ausgerufen, die Demokratie und den Kapitalismus abgelehnt hat, klingt eindeutig nach einer linken Ideologie. Hierbei darf man natürlich auch nicht den Antisemitismus der Linken außer acht lassen, schon früh prägten die Linken Begriffe wie das „Finanzjudentum“, daraus entstand dann „Kauft nicht bei Juden“. Aktuell (2019) wird der Judenhass mit der Kritik an Israel überspielt, man kritisiere „nur“ den Staat, deren Existenz sie im Prinzip ablehnen.
Dr. Joseph Goebbels zu der Frage wo sich die Partei verortet:
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind WIR die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechte Bürgerblock!“
Quelle: „Der Angriff“ vom 06.12.1931
Interessant ist auch, das die Linken Landläufig „Die Roten“ genannt werden, schlicht weil die Linken sich selbst so sehen, nicht umsonst heißt das bekannteste Autonome Zentrum der Linken in Hamburg „Die Rote Flora“, denn schon die Logos der Linken sind seit fast 100 Jahren eindeutig.
Faktencheck:
DAP = Deutsche Arbeiter Partei
Gründung = 5. Januar 1919
Vorsitzender = Anton Drexler (Werkzeugschlosser, Unterstützer der völkischen Bewegung).
Der Erstkontakt mit Adolf Hitler und der DAP fand am 12. September 1919 statt, als Gottfried Feder einen Vortrag hielt mit der Überschrift:
„Wie und mit welchen Mitteln beseitigt man den Kapitalismus?“
Ab den 20. Februar 1920 wurde die Partei in NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei ) unbenannt und der Aufstieg Hitlers nahm seinen Lauf, die Konsequenzen sind bekannt.
Somit lässt sich die Eingangsfrage nur so beantworten.
Der Nationalsozialismus war eine Spielart des linken Sozialismus.
Diese historische Tatsache relativiert nicht das Monströse des nationalsozialistischen, der Nationalsozialismus war eine perverse, menschenverachtende Bewegung.
Und ist es bis heute!
Danke für diese Zusammenschau, hoffentlich lesen es viele, stimme Ihnen absolut zu. Für mich ist der Kampf gegen Rechts eigentlich ein Kampf gegen die Mitte. Denn die Rechten und Linken sind gleichpolig, daher die Abstoßung, obwohl im Kern vieles zusammen paßt. Die Mitte, die Wertkonservativen und Libertären, sind das eigentliche Problem, die Bourgeoisie. Die sind kaum verführbar, weil sie hart arbeiten, Bildung schätzen und besitzen, daher sind sie Feinde.
Stalin wollte zum einen Rache für 1919 und war sich auch im Klaren darüber, falls sich Hitler mit den West-Allierten einigen kann, Hitler die Sowjetunion VERNICHTEN würde.
Deswegen „fütterte“ er Hitler, damit er sich im Westen abkämpfte.
Bitte nicht so tun, als ob. Das leicht umgeschriebene Programm der SED liegt als Programm von ‚Die Linke“ für jedermann offen. Mit grundgesetzwidrigen Aussagen mit Verbotspotenzial.
Zudem als Ergänzung zum Schrifttum der sogenannten „Grünen“ zu betrachten, das ist gleicher Kern.
Der grundsätzliche Fehler war das man die SED und ihre Staatsorgane nie als „verbrecherische Organisation“ wie die NSDAP und ihre Ableger verurteilt und verboten hat. Und das die DDR nie als Unrechtsstaat gebrandmarkt wurde. Das mag dem (damaligen) Zeitgeist geschuldet sein, rächt sich aber jetzt. Nur so ist es möglich das dieser linke Unsinn wieder fröhliche Urständ feiert.
Das ist richtig. Es hätte nach der Wende eine Art „Ent-sozi-fizierung“ stattfinden müssen. Plus anschließender Umerziehung in Gesamtdeutschland. So wie nach 1945 die Entnazifizierung + Umerziehung. Hat es aber nicht, und heute sehen wir das Ergebnis.
Dazu kommt: wer das DDR-Regime noch bewusst selbst erlebt hat, der ist heute mindestens 50 Jahre und älter. Die jungen Leute finden heute linke Parolen wieder chic und fallen darauf herein.
Na wenigstens hatte die ehemalige DDR eine funktionstüchtige Staatsgrenze und kein Asylant und Flüchtling weltweit – abgesehen von den Bombenlegern der RAF – kam auf die Idee, dort freiwillig Unterschlupf zu suchen (bittere Ironie aus).
oh, da fällt mir noch eine evangelische Pastorenfamilie aus Hamburg-Eimsbüttel ein, welche der SBZ ganz freiwillig zuwanderte…
Der oder vielmehr die Mitläufer, sind und waren schon immer das gefährlichste jedweiliger Diktaturen. Klar, denn ohne willige Lemminge, auch kein totalitärer Staat.
Das Linksextreme und Ökopopulisten die Meinungshoheit übernehmen, geschenkt. Die Medien waren bekanntlich schon immer eher links und einfach gestrickt. Teilweise werden gar ohne Scham „ehemalige“ SED-Größen/Mitglieder als sogenannte Journalisten, Moderatoren oder Räte eingesetzt. Spätestens seit 2012 wird in den Medien strikt nach Haltung eingestellt bzw aussortiert. Ohne Umschweife, die SED ist immer noch aktiv und plant den Umsturz.
Aus Angst vor schlechter Presse oder der Ausbootung von Madame Merkel, mimt man den Vogel Strauss. Hinzu kommt, das die (S)Antifa ebenfalls immer mehr Freiheiten bekommt. Ob Hotelbesitzer, Wirtschaften, Restaurants etc die bedroht und terrorisiert werden, wenn sie der AFD Einlass gewähren. Die Hunderte von Autos, die täglich brennen, Baustellen und/oder Firmen wo Sprengstoffe gezündet werden. Wer erinnert sich noch an die Linksextreme Zelle in Thüringen, wo massig Sprengstoff im Keller gefunden wurde? Alles wird von der Presse und der Politik runtergespielt! Nicht vergessen sollten wir die aktuellen Vorfälle aus Berlin. Linksextreme die Sprengstoffe aus dem Fenster schmeißen und tief mit der politischen Linke verstrickt sind.
Der wirkliche Skandal ist, das die Liberalen, Konservativen und sogar Rechten aus Angst vor Machtverlust beide Äuglein zudrücken. Hauptsache keine schlechte Presse, was ja mittlerweile einher geht mit Geldverlust.
Wobei es einen Arbeiter und Bauernstaat ja praktisch nie gegeben hat. Korrekt wäre die Bezeichnung Arbeiter und Knechtestaat. Ein Bauer besitzt eigenes Land und produziert unter Eigenregie, ein Landwirt bewirtschaftet Land ebenfalls in Eigenverantwortung. Jemand, der auf einem Betrieb nur Arbeiten ausführt, ist weder Bauer noch Landwirt.
Den loc- bauern ging es nicht schlecht in der ddr.
Die DDR war weder ein Arbeiter- noch ein Bauernstaat, sondern ein Funktionärsstaat.
Scheinbar fragt der Tagesspiegel auch nicht, was am Kapitalismus eigentlich so unmenschlich sein soll. Bleibt alles unwidersprochen. Eine Steinzeitkommunistin haut 2021 Parolen von vorgestern raus und die Presse nimmt das einfach so hin, als seien diese Thesen selbstverständliche Wahrheiten.
Anders als die heutigen Mitläufer hatten die in Nazideutschland und der DDR kein Internet, dafür aber später eine Ausrede.
In Halle gehen die Linken gerade gegen den parteilosen OB vorm weil es sich beim Impfen angeblich vordrängelte – (hat es sich AstraZ. spritzen lassen was keiner will ?)
Die Linken sind die Pest und jeder der diese Clowns wählt ist ein Überträger dieser Seuche – selbes gilt für Ideologisch identische gefärbte Grünlinge … nur eine massive Wirtschaftskrise wir am Ende allen klar machen, dass dieser linksbunte Müll nur Ideologie ohne Wert ist.
Haben Sie schon einmal geschaut wer sonst noch geimpft wurde?
„Bereits bekannt haben sich zudem Bodo Meerheim (Linke) Anette Kreutzfeld (Grüne), Martin Ernst (Hauptsache Halle) sowie die MitBürger-Räte Regina Schöps, Yvonne Winkler und Tom Wolter.“
https://dubisthalle.de/auch-freie-waehler-stadtrat-johannes-menke-ist-geimpft
Von der AfD ist, leider, bisher keiner dabei. Sonst wäre es einfach.
Ich würde mir wünschen, auch in den kritischen Alternativmedien möge sich endlich die Erkenntnis Bahn brechen, dass die gegenwärtige Transformation nichts, aber überhaupt nichts mit einer immer wieder behaupteten „DDR 2.0“ zu tun hat. Dieser leidige Irrtum ist seinerseits nur Sand, der den Menschen in die Augen gestreut wird, sodass diese die Realität falsch interpretieren.
Alles Behaupten einer „DDR 2.0“ verlängert nur den Niedergang und vergrößert damit den Spielraum derer, die an den Hebeln sitzen. Es ist, als würde ein Arzt die falsche Krankheit diagnostizieren – dadurch wird die Heilung verunmöglicht.
Ich bin in der DDR aufgewachsen und kann aus eigener Erfahrung sagen, dieses Land war etwas gänzlich anderes, als das, was heute etabliert wird. Die DDR war frei von jedem Selbstvernichtungs-Trieb. Sie war – wenn auch aus den falschen Gründen – ein extrem stolzes Land, welches den Menschen von Kind auf eine bessere Zukunft in Aussicht stellte. Dass diese so in diesem Land nicht eintrat, ist eine andere Frage – es geht hier um die zu Grunde liegende psychologische Technik.
Heute wird der Lebensmut systematisch zerstört, wird Hoffnungslosigkeit und Düsternis in Aussicht gestellt. Die Mächtigen erfreuen sich wie Vampire am Elixier des Negativismus; es muss eine ungeheuere perverse Befriedigung verursachen, die Menschen gezielt in Depression zu stürzen.
Also: wenn hier überhaupt ein „Geist“ am Wirken ist, dann der mephistophelische, nicht der marxistisch-leninistische.
Das sehen Sie, glaube ich, falsch. Einen funktionierenden, wirtschaftlich erfolgreichen Staat kann man nicht so einfach in eine Planwirtschaft umbauen. Dazu müssen die Menschen erst gewaltig verunsichert werden. Das läuft zur Zeit, daran wird intensiv gearbeitet. Wobei man nicht vergessen sollte, dass da auch noch unsere globalen Milliardäre mit im Spiel sind. Denn wer zahlt, bestimmt, was gespielt wird…
Was hat Ihre Antwort mit meinem Kommentar zu tun? Was haben die NVA-Soldaten damit zu tun? Die Bundesrepublik hatte 480.000 „Mann unter Waffen“. Sie hatte ebenfalls Besatzungstruppen. Und das nicht, weil die DDR besetzt war.
Wissen Sie nicht, dass der Warschauer Pakt als Reaktion auf die NATO gegründet wurde?
Das alles hat also mit dem, was ich schrieb, überhaupt nichts zu tun.
Es geht hier vielmehr um die Utopie, die den Menschen verkauft wird. Sowohl im Kapitalismus als auch im Sozialismus war dies eine positive, eine „siegreiche“.
Heute verkauft man den Menschen die vollkommene Dystopie als Utopie: den Tod. Ihr werdet alle sterben. Also macht was draus. Lasst Euch einsperren, lasst Euch alles nehmen. Ihr seid nichts. Freut Euch.
Der Sozialismus hat wenigstens noch vom Stolz der Arbeiterklasse gesprochen. Heute wird einem nur noch Tod und Hoffnungslosigkeit verkauft. Das hat nichts mit DDR, Sozialismus, Planwirtschaft und weiß der Teufel zu tun…
…ja, letzterer weiß sicher am besten, womit es etwas zu tun hat. Aber die Intelligenzija des Westens glaubt ja nicht an ihn. 😉
Schon verloren.
Ja, das sind unsere Politiker: 11 Jahre Politikstudium und ansonsten nur Parteiarbeit. Glaubt aber, dass sie den großen Durchblick hat und auch von Wirtschaft viel versteht. Wer wählt bloß diese Leute???
Der sozialistische Einheitsblock (CDUCSUSPDFDPGrünInnenLinke) unter Führung der dicken FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda verheimlicht seine Absichten ja nicht. Alles liegt offen zutage.
Migrantionsflutung, Energiewende, Zerstörung der Autoindustrie, Klimawahnsinn, Vernichtung des Mittelstandes mit den unsäglichen Lockdown-Maßnahmen …
Jeder, der Augen hat zu sehen, kann den gewollten Niedergang Deutschlands erkennen. Da sind die Äußerungen einer Janine Wissler eigentlich nur folgerichtig und bieten -zumindest mir- nichts Neues.
Es gibt neben den Genderprofessuren zu viele in Soziologie und Politologie und damit die entsprechenden Absolventen, die früher oder später in den Parlamenten landen. Vor Jahren waren es die Lehrer (hierzu hat sich der selige Graf Lampsdorff treffend geäußert), heute sind es die Politologen.
Wenn es nur qualifizierte Politologen wären…..Aber diese Leute sind Romanschreiber nach dem Motto: Ich denk mir die Welt, wie sie mir gefällt….Sie haben leider von der Realität des Lebens keine Ahnung. Das ist unser Problem.
Kein Aufschrei und Ausdruck des Entsetzens seitens der Kartellparteien heißt, wir sind einverstanden, gehen den Weg mit. Den Bürger interessiert es nicht. Also geht alles seinen von Links gewünschten Gang.
Wer nicht blöd oder blind ist oder sein will (und das sind erschreckend wenige) wußte das 1990 schon und könnte es noch immer wissen. Was war der Mrd. Raub des strengen Marxisten Gysi denn anderes als schon damals die mit der Aktion „rettet die SED und ihr ergaunertes Geld“ erklärte Absicht eine Auflösung und demzufolge Enteignung der Partei zwecks Schadensminderung am deutschen Volk zu verhindern, als weiterhin ideologisch borniert und verbort, vollkommen unbelehrbar geschichtsvergessen und rückwärtsgewandt undemokratisch weiter zu machen im alten Trott, mit alten Liedern, alten Fanatismus, alten Unrechtsansichten – nur mit ausgewechselten Gesichtern und neuen Machthabern?
Sie haben es weitgehend geschafft! Ihre Strohleute in Ämtern, Schulen, Universitäten, Wirtschaft, Medien und Politik schauspielern zwar die Demokraten, brechen aber Stück für Stück schleichend und unbemerkt – seit Corona ganz offen die alten pseudodemokratischen pseudofreiheitlichen Masken fallen lassend – Stück für Stück aus der sozialen Marktwirtschaft, aus der Demokratie, aus dem Rechtsstaat, aus dem Grundgesetz, aus der Kultur, aus der Bildung – sie haben sich das unschuldige Pflänzlein 50 Jahre westdeutschen Frieden, Freiheit, Demokratie, Menschenrecht und Wohlstand gerupft, zu Boden geschmissen, es vergewaltigt und zerstört bis zur Unkenntlichkeit.
Der Gnadenschuß erfolgt bei den nächsten Wahlen, wenn Söderstalin oder Habeckmao das Ruder von der Doppelagentin übernimmt – schöne neue Welt in alten Kleidern.
Mich erschreckt nur die Lethargie und Ignoranz der Masse der Bevölkerung, die nicht sehen will,w as man sehen kann.
Auf, ab ins neue Paradies eines weiteren dummen unnötigen sozialistischen Gesellschaftsversuchs der naturgesetzlich zum Scheitern verurteilt ist, weil er Ideologie an Wahrheit, Wissenschaft und Natur vorbei ist – wie Gender, als Auswuchs all dessen, zu was vollkommen irre und verwirrte Geister fähig sind.
Die Sozialisten sind reine Konstrukte eines Irrsinns, den Marx ins Feuer geworfen hätte, hätte er gewußt das wirklich Menschen seine geistigen Drogenausdünstungen ernst nehmen und umsetzen wollten.
Ein offenes linksextremistisches Bekenntnis der Frau Wissler zu linksextremen Bestrebungen in Deutschland die unsere freiheitliche demokratische Grundordnung FDGO gefährdet.
Die Linken wollten auch schon mal 1% der Deutschen erschießen und 6 Millionen AfD-Wähler in die Gaskammer schicken.
Wo bleibt da der Ruf nach Mecki vom Verfassungsschutz durch die linksgrünen Altparteien und die linksrotgrüne L-Presse?
Der demokratischen AfD werden von den Chefdemagogen der Kartellparteien und den Lügenmedien ohne Hieb- und Stich-feste Belege alles nur mögliche und unmögliche unterstellt und anschließend schreien sie gemeinsam sofort nach der Beobachtung von Mecki und seinem Bundesverfassungsschutz.
Wo ist die Gerechtigkeit in diesem Land geblieben?
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/linke-zur-energiewende-ein-prozent-der-reichen-erschiessen-16662124.html
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linke-politikerin-im-hass-und-hetze-exzess-bartsch-distanziert-sich/
Wenn man die Prämisse, die die LinksGrünen daherbeten, eingeht, daß alle Menschen dieser Erde gleich sind und alle den selben Anspruch auf die Grundbedürfnisse haben, kommt man um den Sozialismus nicht herum. Vielleicht einen Sozialismus mit kapitalistischer Prägung wie ihn teilweise China praktiziert. Die Definition der Grundbedürfnisse eines Menschen ist also entscheidend für die zukünftige Entwicklung. Ist es ausreichend wenn alle Menschen dieser Welt rund 2500 Kcal an Nahrung bekommen, egal woraus die besteht? Jeder das Recht auf Bildung hat und auch wenn er bestimmte Anforderungen nicht erfüllt dieser nicht gehindert werden darf an einer Uni zu studieren?( was heute ja schon praktiziert wird aus Steuergeldern finanziert) Man muß diesen Gedanken der Gleichheit zu ende denken um zu erkennen, daß dieser nicht funktioniert denn wenn wir eine Ungleichheit abschaffen schaffen wir wo anders neue Ungleichheiten. Genauso verhält es sich mit der Gerechtigkeit, je mehr wir sie für alle durchsetzten wollen je mehr Ungerechtigkeit werden wo anders geschaffen. Das ist ein ewiger Konflikt des Menschen überhaupt. Dieser entsteht durch die Evolution, der genetisch am besten Passende zur gerade herrschenden Realität der Erde, wird überleben. Die, die die Realitäten ändern wollen werden aussterben. Das Leben hat nur eine einzige Funktion, das Überleben!
Weshalb wohl wird von gewissen Politikern hier seit Jahren alles dafür getan, die
Grundlagen unseres wirtschaftlichen Erfolgs
zu vernichten? Warum wohl wird eine zu Bildung und Leistung bereite Gesellschaft durch die gesteuerte Massenmigration von Analphabeten und an Bildung und harter Arbeit wenig Interessierter mutwillig zerstört? Massenarbeitslosigkeit, die künstlich herbei geführte Verknappung und somit extreme Verteuerung von Gütern wie Wohnraum, Energie und demnächst wohl auch Lebensmittel, bereiten den fruchtbaren Boden für eine große Akzeptanz sozialistischer/ kommunistischer Ideen, bis hinein in die obere Mittelschicht, die sich plötzlich in der finanziellen Unterschicht wiederfinden wird. Corona ist ein Glücksfall für die linksradikalen Kräfte, denen der Lockdown nicht streng und lang genug sein kann.
Diese Leute können kaum noch ihre klammheimliche Freude über den Zusammenbruch
der Wirtschaft verbergen und fordern ZeroCovid. Immerhin haben die fanatischen Anhänger von Stalin, Mao und all den anderen Massenmördern seit über 100 Jahren
zielstrebig daran gearbeitet, ganz Deutschland mit ihrer totalitären Ideologie zu beglücken und wähnen sich kurz vor der endgültigen Machtübernahme. Da kann man sich schon mal weit aus dem Fenster lehnen und offen von Erschiessungen, Arbeitslagern, Abschaffung der Marktwirtschaft und Enteignungen reden.
Das Bundesverdienstkreuz durch Frank Walter ist der Dame mit diesen
Ansagen sicher. Und Haldenwang guckt zielsicher weg.
Es ist erschreckend, dass die meisten, mit offenen Augen in ihr Unglück rennen. Ist das Gedächniss so kurz? Die, die dieses propagieren, werden sich in ihren Privilegien suhlen(was sie jetzt schon tun), genau so, wie in allen Diktaturen. Es ist mir unbegreiflich, das bei so vielen Beispielen in der Geschichte der BR, diese Propagandisten so viel Zuspruch haben.
Mir sind alle Sozialisten nicht geheuer! Letztendlich sind rechte wie linke Sozialisten doch aus dem gleichen Holz geschnitzt. Am Ende steht eine Diktatur, wie wir ja aus der Geschichte wissen!
„Man sei höchstens Mitläufer gewesen, habe die Verfolgung der Juden nur am Rande mitbekommen und von deren Vernichtung nichts gewusst.“ Passt jetzt gerade nicht zur „Linken“- Geschichte aber das finde ich trotzdem wichtig. Im Gegensatz zu Ihnen, bin ich der Meinung, dass an dieser Behauptung sehr viel wahres dran ist. Woran die Beurteilung von Geschichte immer krankt, man sieht und beurteilt mit dem Wissen von heute. Dass die Juden schwer diskriminiert wurden, das haben alle – zumindest die in größeren Städten und in Dörfern mit jüdischer Bevölkerung – natürlich mitbekommen. Ja, da wurde sehr oft einfach weggeschaut oder auch mitgemacht. Was die geplante komplette Vernichtung angeht, das sehe ich persönlich wesentlich differenzierter: diese wurde direkt nach dem Scheitern des Blitzkrieges gegen die SU beschlossen und umgesetzt (Wannsee-Konferenz). In dieser Situation war das tägliche tausendfache Sterben an der Ostfront das bestimmende Thema der Familien, die alle Familienmitglieder dort hatten. Das „Verschwinden“ der Juden in dieser Krisensituation stand für die übergroße Mehrheit der nichtjüdischen Bevölkerung zu diesem Zeitpunkt nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Nennen Sie empathielos oder naiv. Ein konkretes Wissen über die geplante und auch umgesetzte Vernichtung hatten nur wenige tausend Deutsche. Natürlich gab es auch noch viele zehntausende, die es ahnen MUSSTEN ( z. Bsp: Bahnangestellte, die die vollen Züge nach Auschwitz fuhren…) Ja, es gab auch Gerüchte in der Bevölkerung. Aber Gerüchte werden immer in Kriegen vom Gegner gestreut. Das war auch im Ersten Weltkrieg schon so. Auch der amerikanische Präsident und auch Teile des Vatikan hatten anfangs Zweifel ob diese Berichte, die ihnen zu Ohren kamen wirklich der Wahrheit entsprechen würden. Diese Ungeheuerlichkeit zu glauben, war auch für diese Persönlichkeiten nicht einfach, obwohl sie über ganz andere Informationsquellen verfügten als der Normalbürger in Dtld. Weder hielt die Rote Armee in Stalingrad durch, noch fand der D-Day statt um die Juden zu befreien. Dies wird heutzutage mit einer entsprechenden Geschichtsdarstellung gerne suggeriert. Nein, man musste verhindern, dass eine zutiefst menschenverachtende neue Militärmacht die Weltherrschaft ( mit verbündeten Mächten) an sich reißt, da spielten die Juden nur ein sehr untergeordnete Rolle. Ich bin davon überzeugt, dass diese Einschätzung eine realistischere Darstellung der damaligen Geschehnisse ist. Dass für Hitler, Himmler u.a. Nazigrößen nach dem Scheitern vor Moskau und der Einsicht, dass dieser Krieg nicht mehr zu gewinnen sei, dann die Vernichtung der Juden die wichtigste Motivation war um den Krieg möglichst lange weiterzuführen, daran kann es für mich aber auch keine Zweifel geben. Das war aber mit Sicherheit nicht die Mehrheit der Bevölkerung. Das lag schon allein daran, dass die eh schon viel zu kleinen Transport- bzw. Versorgungskapazitäten für die eigenen Truppen im Osten noch mehr eingeschränkt wurden.
Die größte Unterstützerin dieser Politik sitzt im Kanzleramt und hat als ehemalige Sekretärin für Agitation und Propganda entsprechendes Wissen.
Und diese alte Frau wird seit über 15 Jahren durch die Mehrheit der deutschen Wähler immer und immer wieder in‘s Kanzleramt gewählt.
Diese Mehrheit lebt nicht in Mitteldeutschland.
Da hat man seine Erfahrungen mit Kommunisten, Sozialisten, Bolschewisten, FDJ-Sekretärinnen und IM‘s der Staasi.
Der „Arbeiter- und Bauernstaat“ war ein Bürokraten- Ideologen- und Zivilversagerstaat. Man muß sich nur die Akteure der Linken, Jusos und Grünen anschauen, dann weiß man, warum: Arbeiter und Bauern sind in deren Reihen doch totale Exoten.
Dasselbe gilt für die ganzen mitunter von Staatsknete gefütterten NGOs – die modernen „Räte“.
„Der „Arbeiter- und Bauernstaat“ war ein Bürokraten- Ideologen- und Zivilversagerstaat. “
Ja, so habe ich diesen Staat auch noch in Erinnerung. Kaum jemand war bereit in dieser Zwangsbeglückung Verantwortung zu tragen, oder Leistung zu erbringen. Wozu auch, für wertlose Alu-Chips, oder um den SED-Bonzen den Wohlstand zu alimentieren von den man selbst nur träumen konnte? Das einzige was funktionierte war die Schattenwirtschaft, aber nur wenn die „richtige“ Währung zur Verfügung stand!
Der Grundfehler:
„In einem sozial gerechten Land geht es allen gut“. Wird jeder Linke unterschreiben. Und damit ablehnen, was wirklich sozial gerecht wäre:
„Sozial gerecht ist, wenn es dem Fleißigen gut und dem Faulen schlecht geht“.
Denn wäre es nicht so: warum soll der Fleißige dann fleißig sein?
Nur unter folgenden drei Möglichkeiten:
1. Der Fleißige merkt nicht, dass er die Faulen mit durchzieht. Unwahrscheinlich, und wäre es so, wäre das ja wohl Ausbeutung auf Grundlage der Dummheit der Opfer (Stichwort: „glückliche Sklaven“).
2. Der Fleißige stellt seinen Fleiß ein – er ist ja nicht blöd – und wird auch faul. Nach kurzer Zeit generiert niemand mehr Wohlstand, die Gesellschaft scheitert.
3. Der Fleißige würde ja faul werden, wird aber durch die Machthabenden zur fleißigen Weiterarbeit gezwungen.
Und welches der „Sozialen Paradiese“ 1, 2 oder 3 will uns „Die Linke“ nun verordnen?
Im Moment sind wir bei 1., was im Großen und Ganzen gut läuft. Fast alle Stakeholder tun ihr Bestes, diese Illusion aufrechtzuerhalten. Die Linke wäre schön blöd, da auszuscheren. Aber, was wissen wir schon.
Ganz einfach, erst kommt es zu 2., später dann gezwungenermaßen zu 3.
Ich würde allerdings noch einen Punkt hinzufügen.
4) Einsatz eines Grenzschutzes, der die Bürger am Verlassen des Landes hindert.
Den „Soli“ für den Aufbau des abgewirtschafteten Ostdeutschlands, haben Merkel und Scholz gerade zum Teil abgeschafft und die Parteikassen von rot-rot-grün sind gut gefüllt. Die CDU eine konservative Hülle. Na, das Halali zur nächste Pleite ist geblasen. Solidarisieren, mitmarschieren (in den nächsten Untergang). Diesmal wird mutmaßlich die Mauer unüberwindbar um ganz Deutschland aufgebaut. Allerdings vom Rest von Europa, weil die Deutschen mutmaßlich unbelehrbar sind und sie ohne die Euronen der Teutonen wie immer gut und gerne leben. Das durchschnittliche Privatvermögen der Deutschen ist Dank Merkel und SPD-Regierung im Europavergleich eher gering geblieben und Kartoffelsuppe mit Zwiebelkuchen der Inbegriff des Feingeschmacks des grün-verklärten Vegetariers. Ah, Sauerkraut mit Kartoffelbrei sind das i-Tüpfelchen an Feiertagen für den echten Sozialisten.
Meiner Meinung nach ist die CDU bereits seit 40 Jahren keine Konservative Partei mehr, sondern nur ein Erfüllungsgehilfe der Großunternehmen.
Anders lässt sich der Umschwung von „Deutschland ist kein Einwanderungsland“ zu „Nun sind sie halt da“ nicht erklären.
Die Unternehmen haben billige Arbeitskräfte gefordert, Merkel hat geliefert und die Folgekosten trägt fröhlich der Steuerzahler.
Wenn das Hauptinteresse der linken Parteien nicht darin läge, Deutschland verrecken zu lassen, hätten diese zum Schutz der eigenen Bevölkerung, schon lange gegen die Masseninvasion auf die Barrikaden gehen müssen.
Die Linke hat ihre Berechtigung als oppositionelles Ausgleichsgewicht, um überschießenden Neoliberalismus zu bremsen und Arbeitnehmerrechte vor dem Kahlschlag zu schützen. Mehr darf man ihnen aber nicht zugestehen, wenn die freiheitlich-demokratische Gesellschaft weiterbestehen soll. Regieren dürfen sie keinesfalls! Man sieht ja in Thüringen wohin es führt: Plötzlich werden Wahlen rückgängig gemacht! So geht DDR 2.0!
Leider ist unsere Gesellschaft aber längst nicht mehr imstande, sich zum Erhalt ihrer Grundrechte zur Wehr zu setzen, weder gegen Linksextremisten und Marxisten, noch gegen Islamisten und islamische Clans, noch gegen eine zum Corona-Regime gewandelte autokratische Regierung und ihre freiwillig weitgehend gleichgeschaltete Presse.
Nun, es werden die Wisslerinnen und Hennig-Wellsowinnen sein, deren Gedankengut sich letztlich durchsetzt, weil es außerhalb der Regeln agiert, wie es allem Linken seit jeher eigen ist.
Was, die Linken haben kein Geld!!!!!!Sie müssen nur mal den Raub der SED am Volksvermögen der sogenannten DDR nehmen. Ein Name ist immer dabei – Gysi.
Diese beiden nehmen ihr Geheimnis genau so mit ins Grab, wie es Kohl getan hat
Das die SED fast unwiedersprochen ihre Ideologie verbreiten kann läßt tief blicken wo wir mittlerweile angekommen sind.Ob es nun Massenerschießungen von Reichen sind,oder das Zuführen an die Arbeit in kommunistischen KZ´s,AFD Mitglieder vergasen u.s.w. alles wird medial von den MSM unter den Tisch gekehrt.Norbert Bolz sagte mal das Lügenpresse eigentlich verharmlosend klingt.Es wäre viel schlimmer.Sie berichten überhaupt nicht.
Das ist doch jetzt die neue bürgerliche Mitte, jedenfalls wenn man der zwangsfinanzierten Glotze Glauben schenken kann… aber wer weiß wie viele Hardcore-Kommunisten dort inzwischen agitieren.
Es ist einfach nicht zu fassen. Lernen aus der Geschichte? Fehlanzeige.
Wenn man sich anschaut, was RRG in Berlin verbricht kann man eigentlich nur noch die Stadt – und später dann wohl das Land – verlassen. Die Infrastruktur verrottet, die Verwaltung ist trotz hohem Personalschlüssels ein Desaster, das „Erlauben“ von 12 Autofahrten pro Einwohner und Jahr wird offen diskutiert und was Herr Senator Lederer von den Linken in der Causa Knabe unternimmt würde in einem echten Rechtsstaat für 10 Rücktritte reichen. Warum werden diese Leute gewählt? Wie blind muss man sein, wie sehr muss man die menschliche Natur verleugnen, um „Sozialismus“ gut zu finden?
Gegen Ende der DDR war ich dort häufig Gast. Eingeladen von der Tochter einer der wenigen Frei praktizierenden Ärzte. Wir feierten dort in Blankenburg wüste Parties in der Villa der Mutti. Zu dieser Villa in dem Bonzenviertel, gehörte u.a. auch Swimming Pool im Garten. Auch vor den anderen Villen in diesem Parteibonzenviertel, standen die Volvos und Ladas.
Wir feierten damals mit „Club-Cola“ und lachten über „oh so braun“.
Es gelang uns mir und den mit mir eingereisten West-Freunden gut wie nie, das Geld vom Zwangsumtausch in der dortigen Gastronomie los zu werden. Denn nicht einmal das Service Personal wollte das Alugeld als Trinkgeld. Denn „man könne sich doch sowieso nichts davon kaufen“.
Später, 20 Jahre nach der vermeintlichen „Wiedervereinigung“. Nämlich während meiner Zeit auf Helgoland, hatte ich dann Gelegenheit Schiffsingenieure und Funker der damaligen DDR Kreuzfahrtflotte kennenzuleren. Für die Parteifunktionäre bestand i der damaligen DDR sehr wohl die Reisefreiheit. Denn diese wurden z.B. auf den Staatseigenen Kreuzfahrtschiffen durch die Weltmeere gegondelt.
Die einfachen Menschen wurden hingegen in die Uranbergwerke geschickt und standen sich die Füße, überwiegend vergebens, vorm Konsum platt.
Nach der sogenannten Wiedervereinigung wäre ich sehr gerne geschäftlich in Meck-Pomm tätig geworden. Allerdings schlug mir dort nichts als Hass entgegen. Auch noch Jahre später musste ich in Wismar erleben, das sich der Hass auf Wessi leider nicht gegeben hatte. Sondern dort immer noch Jagd auf Studenten aus West-Deutschland gemacht wurde.
Danach beschloss ich, nie wieder in die ehemalige DDR zu reisen.
Das muss ich jetzt auch nicht mehr. Denn die DDR hat ist inzwischen überall.
Seit dem die Merkel Bundeskanzler ist, nahmt das Hinterfragen nach den ominösen Geldquellen stetig ab. Obwohl jedem klar war, dass das Geld aus Ostdeutschland stammt und gestohlen war. Ich kann es nur vermuten, dass die Seilschaften der Ex DDR sehr erfolgreich waren. Man hat von den hiesigen Politkern einfach zu viel gewusst. Seitdem ist Totenstille in den deutschen Gerichten.
Zitat……………….führt aus ominösen Geldquellen gewaltige Wahlkämpfe, und führt sich in den Parlamenten als Kämpfer für die Demokratie und ausgewiesene Wirtschaftsexperten auf.
Wunderts noch jemanden, wenn diejenigen, welche das Grundgesetz und die Werte des Staates verteidigen, vom Verfassungsschutz beobachtet werden währenddessen diejenigen, welche teils fixiert in Parteiprogrammen die Abschaffung anstreben, staatlich subventioniert werden, in Regierungsverantwortung sind und die mediale Lufthoheit an sich gerissen haben?
In DIESEM Deutschland gibts keine Lerneffekte mehr.
Der Anteil der „Linken“ / SED in den Parlamenten, insbesondere im Westen, wären nicht so gravierend. Weit schlimmer ist, daß deren Vorstellungen längst salonfähig sind und die Grenzen zwischen „Linker“-Grünen-Union immer fließender werden.
Linke dürfen hetzen, öffentliches Rederecht aushebeln, zur Vergasung von AfD-Funktionären aufrufen – ohne jede wirkliche Konsequenz.
Es sind die (ehemals) bürgerlichen Kräften, die ihrer eigenen Vernichtung Tür und Tor öffnen.
„Weit schlimmer ist, daß deren Vorstellungen längst salonfähig sind und die Grenzen zwischen „Linker“-Grünen-Union immer fließender werden.“
Ganz genau.
Im Sozialismus werden all die Stellen erhalten und von den Unternehmen „subventioniert“. Anschließend fehlt den Unternehmen das Geld für Investitionen, die Produkte sind veraltet und keiner gibt dafür Geld aus. Aber die Stellen bleiben, bis der Staat endgültig Pleite ist. Was dann? Hunger für alle?
Der gute (kommunistische) Staat China liefert so viel in die Welt, weil er sich an keine fairen Handelsregularien hält und er dabei von den anderen Ländern nicht gehindert wird. Im Grunde Staatskapitalismus in Reinkultur und Nationalismus pur.
„Ziel der Partei „Die Linke“ ist und bleibt die Wiederauferstehung der DDR“
Nichts Neues unter der Sonne:
Linke Politik bedeutet immer wirtschaftlichen Niedergang,
Mangelwirtschaft, Unfreiheit.
Schon in der Sprache ( DIKTATUR des Proletariats ) ist
die autoritäre/totalitäre Herrschaft angelegt.
Und die Nachfolger der SED-Verbrecher schlafen nicht.
Sie sitzen im Bundestag und in den Länderparlamenten,
so wie ihre soften Ableger, genannt SPD, Grüne, CDU.
Vor allem ist es nicht das Proletariat, sondern das Studienabbrecherat, dass da zur Führungsschicht der Diktatur heraneitert.
„Das Hauptproblem von mafiösen Staaten, d.h. Staaten, in denen die Regierung im wesentlichen aus rein Eigeninteressen getriebenen, geschlossenen Organisationen bestehen: ist erst einmal die Macht gesichert, plündert das Regime systematisch das Land aus. Dabei wird in 3 Stufen verfahren: zuerst werden die politischen Konkurrenten ausgeraubt – was i.d.R. noch Zustimmung beim Volk findet. Dann ist die politisch uninteressierte breite Masse dran – was mit einer massiven Steigerung der Repressionsapparates einhergehen muss. I.d.R. beunruhigt dies ausländische Investoren wenig, weil sie sich meist eng mit dem Regime wirtschaftlich verzahnen. Am Ende jedoch sind die letzten lohnende Ziele der Raubritter eben diese ausländischen Investitionen, welche dann auch daran glauben müssen.“
Zunächst aber wird das Regime weiterhin das Tafelsilber an die Geldwäscher verhökern. Dazu gehören die Immobilien. Dann die Infrastruktur, wie z.B. die Kraftwerke, die Straßen, die Wasserwerke.
Es wird uns nichts bleiben. Aber die Versorgungen für die Funktionäre fließen weiter.
Das funktioniert ganz wunderbar in Nord-Korea.
Warum werden die National-„Sozialisten“ des 3. Reiches eigentlich als „Rechte“ bezeichnet. Rechts sind die konservativen und die sind in der Regel für Kapitalismus. Also wird der zukünftige sozialistische Staat Deutschland (oder die sozialistische EU) der 3. linke Staat in Folge sein.
Das zeigt, wie Geschichtsvergessen die Menschen in diesem Lande sind. Daran trägt auch die staatliche Erziehung bei, die in allen sozialistischen Ländern Standard ist. Leider glauben viele schon länger hier Lebende den Glücksversprechen der Sozialisten, die jedoch nicht am Glück der Bürger, sondern nur an ihrem eigenen Glück arbeiten. Dabei werde sie generös von den Medienvertretern unterstützt, die hoffen, auch etwas vom Kuchen abzubekommen.
Das habe ich auf dem Gym auch meinen sozialistisch gefärbten Lehrer gefragt, da musste dieser kurz um Handbuch des Leniniusmus-Marxismus nachsehen …
Herr Gafron ,
die Linke finanziert doch nicht mit
ominösen Geldquellen ihre Wahlkämpfe. Die SED Führung , die heute noch im Bundestag und den Länderparlamenten vertreten ist , hat doch die SED Milliarden gut beschützt in Sicherheit gebracht und damals schon bei den Tauschaktionen Ost gegen West locker vermehrfacht. Ist doch bis heute nicht geklärt , wo die ganze Knete geblieben ist , sie ist aber noch vorhanden , deshalb eigentlich nicht ominös.
Das Ziel ist erreicht! Merkel und die DDR haben gesiegt. Ihr könnt aufhören.
Neulich habe ich eine Verwandte, die seit langem bei jeder Gelegenheit die Grünen wählt, darauf hingewiesen, dass eine Stimme für die Grünen eine potenzielle Stimme für GRR ist. Hat sie nicht beeindruckt, als Antwort kam nur ein flapsiger Spruch. Durch mediale Denkbetreuung ist es bei den Bürgern angekommen, dass außer der AfD alle in den Parlamenten sitzenden Parteien demokratisch und jederzeit wählbar sind.
„Man müsste eigentlich vom linksradikalen ‚Flügel‘ in der Links-Partei sprechen, aber das macht natürlich keiner.“ – Nein, Kritik an den gefährlichen Ideologen der Linkspartei ist unter den mehr oder weniger linken Journos nicht nur tabu, sondern das GRR-Projekt wird immer noch als „modern, progressiv und zukunftsorientiert“ gefeiert.
Bei allem Respekt, aber doch nicht die Partei „Die Linke“ ist eine ernsthafte Gefahr, für den noch vorhandenen Rest von Freiheit und Demokratie. Diese Partei verliert praktisch überall an Zustimmung und Wählern, auch in ihren ostdeutschen Hochburgen aus demoskopischen Gründen. Die wahre Gefahr kommt von der Merkel-CDU und ihrem ganz offensichtlich geplanten Bündnis mit den Grünen. Diese Konstellation wird Deutschland den Todesstoß versetzen, nicht die paar linken Spinner bei der Ex-SED oder dem Rest der SPD. Die Zukunft wird Grün und damit Bunt und die CDU wird diesem Elend Tür und Tor öffnen und Steigbügelhalter sein und dann genauso verschwinden und in dem rot-grünen Sumpf untergehen, wie die SPD vor ihr schon heute. Die Grünen decken alles links von der Mitte ab, da braucht es weder SPD oder SED.
Deutschland befindet sich bereits im Etatismus. Dazu braucht es tatsächlich keine „LInke“ mehr. Aber gerade aus diese Partei speist sich die Ideologie des Merkel-Regime.
Dann muss Merkels beherztes undemokratisches Eingreifen aus Südafrika für SED Ramelow, so was wie ein sozialistische Korrektur gewesen sein. Zu den Grünen ist nur noch eins zu sagen: Das sind Sozialisten pur.
Dem kann man nur zustimmen. Die tatsächliche Gefahr geht wohl eher von einer Brüsseler Bürokratie aus, die sich in absehbarer Zeit anmaßen könnte, die Lenkung der Einzelstaaten weder demokratisch legitimiert noch in demokratischer Weise zu übernehmen. Wer dann in Deutschland stärkste Partei sein wird, spielt keine Rolle, da die Direktiven aus Brüssel kommen werden. Jede nationale Regierung wäre somit nur Statthalter von Gnaden der EU.
So ist es!
Eigentlich hat es nach ´45 in Westdeutschland gleich zweimal einen erfolgreichen Marsch durch die Institutionen gegeben.
Die Marschkolonnen marschieren nun gemeinsam weiter.
Da diese Leute nunmehr anfangen ihr wahres Gesicht zu zeigen, zeigt, dass sie sich stark genug fühlen „Widerständler“ in den Rücken zu schießen.
Der Ökonom Kristian Niemietz vom Institut of Economic Affairs in London fragt in seinem bemerkenswerten Buch «Socialism. The failed idea that never dies», warum der Sozialismus so attraktiv bleibe, auch wenn mehr als zwei Dutzend Experimente gescheitert sind. «Dies liegt daran», so der Autor, «dass es den Sozialisten gelungen ist, sich von diesen Beispielen zu distanzieren.
Die Fiktion bleibt, der Sozialismus sei eine gute Idee, die bis jetzt nur schlecht ausgeführt worden sei. Dies sagte die Mehrheit der Deutschen übrigens in den 1950er Jahren sogar über den Nationalsozialismus. Der Trick besteht darin, dass der real existierende Kapitalismus nicht mit den realen historischen Erfahrungen sozialistischer Experimente verglichen wird, sondern mit der vagen Utopie einer gerechten, antikapitalistischen Gesellschaft.
Das ist genauso fair, wie wenn man seine Ehe nicht mit anderen Ehen vergleichen würde, sondern mit romantischen Schilderungen in Groschenromanen aus der Bahnhofsbuchhandlung. Im Vergleich mit idealisierten Phantasien einer perfekten Welt muss selbst ein so erfolgreiches System wie der Kapitalismus schlecht abschneiden, obwohl es in den vergangenen Jahrzehnten – vor allem in Asien – über eine Milliarde Menschen aus bitterer Armut befreit hat.
(Quelle NZZ)
Genau das ist der Punkt. Selbst mein Neffe hält den Sozialismus für eine gute Idee, die lediglich immer noch nicht richtig umgesetzt wurde.
Ihr Neffe und Saskia Esken.
Ich glaube, dass das linke Weltbild an eine ganze Reihe archaischer Emotionen appelliert.
Von daher bedienen linke Ideologien sehr frühe und grundlegende Triebe und Instinkte. Sowas bleibt.
Da braucht sich niemand von Empirie distanzieren. Was tief Ersehntem widerspricht, wird abgespalten. Kognitive Dissonanz.
Jo, die Gleichheit des Menschen ist eine Utopie, die sich darauf bezieht, dass der Mensch als unbeschriebenes Blatt auf die Welt kommt. Dieser Fundametalirrtum führt zu allen Spielarten, die in der dekadenten westlichen Welt gerade im Bereich Gender, sexuelle Orientierung und auch Sozialismus gespielt werden. Schade nur, dass immer wieder der Mensch diesen Grundgedanken falsch umsetzt. Ja eben, weil der Mensch nie das unbeschriebene Blatt ist, für das er gehalten wird.
Janine Wissler, „die Frau“ mit den tausend „Morddrohungen“, ausschliesslich im Wahlkampf.
Wenn Sie heutzutage keine Morddrohungen bekommen, müssen Sie ein „Rechter“ sein. Schreiben Sie sich also besser welche.