Seit geraumer Zeit sind Frauen- und harte oder weiche „Migrantenquoten“ ein zentrales Thema im öffentlichen Diskurs. Ein weiteres Thema drängt sich gerade in die Öffentlichkeit: die „Vielfalt in den Medien“. Ein breites Bündnis aus Filmfirmen, staatlichen Stellen und zivilgesellschaftlichen Organisationen hat sich jetzt die deutschsprachige Film- und TV-Branche vorgenommen, um deren „Diversität“ zu erheben. Bei genauerem Hinsehen eine komplexe Aufgabe.
Die Neuen Deutschen Medienmacher hatten bereits in ihrer Studie „Diversity im deutschen Journalismus“ moniert, es säßen zu wenige Personen mit Migrationshintergrund auf den Chefsesseln der Redaktionen. „Je gleichförmiger und homogener Redaktionsteams gestaltet sind, desto schwerer dürfte es fallen, bei dieser Arbeit vielfältige Perspektiven und Themen der Gesellschaft vorurteilsfrei aufzugreifen.“ Auch bezogen auf das Fernsehprogramm ist Vielfalt/„Diversität“ seit Längerem ein Thema, zum Beispiel, wenn es um die Zusammensetzung der Gästelisten reichweitenstarker öffentlich-rechtlicher Talkshows geht. Und die berühmten Oscars sollen ab 2024 Frauen und Minderheiten stärker berücksichtigen.
Erste umfassende Erhebung für deutschsprachige Film- und Fernsehbranche
Demnächst sollen Befunde einer bundesweiten Umfrage der Initiative „Vielfalt im Film“ (VIF), veröffentlicht werden. Es handelt sich nach Angaben der Verantwortlichen um die „erste umfassende Erhebung von Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsdaten (ADGD) in der deutschsprachigen Film- und Fernsehbranche“. Sie startete Mitte 2020 und ist laut VIF-Website inzwischen beendet. Auf der Grundlage der Ergebnisse wollen die Verantwortlichen „geeignete und gezielte Maßnahmen zur Inklusion, zur Verbesserung der Chancengerechtigkeit und des Arbeitsklimas“ vorschlagen. „Die Empfehlungen werden der Politik und Hauptakteuren der Filmbranche zur Verfügung gestellt, damit sie die Expertise und Einblicke aus dem Arbeitsalltag der Filmschaffenden als Ressource für strategische Entscheidungen nutzen, um Diskriminierung abzubauen und ein gerechtes und wertschätzendes Arbeitsklima zu fördern.“
„Wie divers ist die deutschsprachige Film- und Fernsehbranche vor und hinter der Kamera? Welche Ausschlüsse, Diskriminierungserfahrungen und prekäre Verhältnisse gibt es und wie können wir die Filmbranche gerechter gestalten?“ Das Befragungsinstrument erfasse „Diversität und Diskriminierung unter Berücksichtigung menschenrechtlicher Vorgaben und aktueller Erkenntnisse der Diskriminierungs- und Rassismusforschung“ und integriere die Aspekte: Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung und Identität, Behinderung/Beeinträchtigung, Religion/Weltanschauung, Migrationshintergrund/ethnische Herkunft, rassistisch Diskriminierte sowie darüber hinaus sozialer Status und Ost-/Westsozialisation“. Zielgruppe der Online-Befragung im letzten Jahr waren über 30.000 Filmschaffende im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) in 440 Berufen.
Auffällig ist schon hier die Auslegung des Begriffs Vielfalt, die, wie es scheint, primär die aktuell im politischen Raum heiß diskutierten üblichen personen-bezogenen Aspekte aufgreift, nicht aber einbezieht, dass beispielsweise auch Minderheiten wie die Sorben in Filmen sicher nicht überrepräsentiert sind oder dass es die niederdeutsche Sprache nie richtig ins Fernsehen geschafft hat. Und noch etliche weitere Aspekte, die das reale Leben vielfältig machen, etwa das Wohn- oder Arbeitsumfeld der Protagonisten eines Films, dürften unterbelichtet bleiben. Dabei kann jeder Beobachter mit ein wenig TV-Konsum rasch feststellen, dass Landbewohner oder Fabrikarbeiter im Fernsehen eher zu den Minderheiten zählen, Rotwein-Trinker gut vertreten sind. Und würde in Film und Fernsehen die Realität abgebildet, wären eher Twingo und Golf zu sehen als BMW, Audi und Mercedes.
Citizens für Europe und Plattform Crew United als Teil eines breiten Bündnisses
Die Studie zur Vielfalt im Film wird von Citizens For Europe gUG (CFE) zusammen mit der Plattform Crew United, die den Verteiler der Fragebögen kontrolliert, durchgeführt. CFE ist eine zivilgesellschaftliche Organisation und ein gemeinnütziges Sozialunternehmen mit Sitz in Berlin mit einem großen Netzwerk aus über 70 Partnern, dem unter anderem die SPD, verdi, die Heinrich Böll Stiftung, die Friedrich Ebert Stiftung, die Bertelsmann Stiftung, Die Neuen Deutschen Medienmacher, die Neuen Deutschen Organisationen sowie die Senatsverwaltung Berlin für Kultur und Europa angehören. Crew United ist eine Online-Datenbank für Filmschaffende, die mit Stand Februar Daten über 243.000 Freelancer, gut 58.000 Firmen, mehr als 113.000 „Schauspieler*innen“ und über 217.500 Projekte versammelte.
Zur Initiativgruppe von Vielfalt im Film zählen die Filmuniversität Babelsberg, die Queer Media Society, die Schwarze Filmschaffende Community und der Film- und Serienproduzent Panthertainment. Finanziell unterstützt wird das Projekt unter anderem von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, der Bundesagentur für Arbeit, der Pensionskasse Rundfunk, Netflix, der Constantin Film, der MFG Filmförderung Baden-Württemberg, dem FilmFernsehFonds BAYERN, und der HessenFilm und Medien sowie den Grünen im Landtag Bayern. Andere Organisationen unterstützen „ideell“.
Knackige Statements von Prominenten
Wir wissen noch nicht, was bei der Umfrage herausgekommen ist. Man darf aber annehmen, dass sie deutliche Defizite an „Diversität“ kritisieren wird und alle Produktionsfirmen und visuellen Medien zu mehr Vielfalt, wie auch immer die dann konkretisiert ist, auffordern wird. Eine Reihe von Prominenten aus Fernsehen und Film hat mit knackigen Testimonials auf der Website bereits die Richtung vorgegeben:
• Katja Riemann, Schauspielerin und Autorin: Eine anonyme Umfrage durchzuführen, um von Realitäten innerhalb der Branche zu berichterstatten, von Voreingenommenheit, Vorbehalten, Vorurteilen, von Missgunst, Hierarchien, Machtmissbrauch, Rassismus, Sexismus, Ausgrenzung und typischen Besetzungen in mutlosen Formaten und Filmen, um im besten Fall diese kompakten Informationen zu benutzen für ein Updaten in allen Gewerken, das fände ich eine gute Sache, damit endlich Diversität in der deutschen Filmbranche entsteht.
• Minh-Khai Phan-Thi, Schauspielerin und Moderatorin: Jeder 4. in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Im Film spiegelt sich das aber nicht wider.
• Erwin Aljukic, Schauspieler: Sehen wir nicht in naher Zukunft mehr POC, Schauspieler*innen mit Behinderung oder jeglichen Alters in Film/TV, werden queere Lebensentwürfe oder unterschiedliche Herkunftserfahrungen selbstverständlicher Teil der Geschichten, bleibt es [Diversity] nur ein hohler Begriff.
• Caroline Link, Regisseurin und Drehbuchautorin: Jede Stimme, die nicht aus der sogenannten Mitte kommt, macht unsere Filme komplexer und damit besser.
• Lara-Sophie Milagro, Schauspielerin: Ich wünsche mir, dass der deutsche Film … die Realität der deutschen Bevölkerung und ihrer Geschichten im 21. Jahrhundert in all ihrer Vielfalt abbildet!
• Gustav Peter Wöhler, Schauspieler, Sänger und Hörspielsprecher: Wo ist das Bunte im Film und Fernsehen?
Zumal das Statement von Katja Riemann erweckt den Eindruck, als sei die Welt der Filmschaffenden der Vorhof zur Hölle. Ein Beispiel für die Aufgeregtheit und Rigorosität, mit der derzeit gesellschaftliche Veränderungen gefordert werden.
Wo ist das Bunte in Film und Fernsehen?
Die „sogenannte Mitte“ – evtl. vertreten durch viel gesehene Serien wie „Der Bergdoktor“, „Frühling“, „Die Kanzlei“ oder „In aller Freundschaft“ – scheint ein Ort der konventionellen bürgerlichen Öde zu sein. Andererseits wird in dem aufregenden und beim Publikum beliebten Genre Kriminalfilm sicher zu viel gemordet und betrogen, als dass dies unser aller „Lebensrealitäten“ widerspiegelte. Dennoch: Der meistgesehene Fernsehfilm des Jahres war 2020 mit 13,80 Millionen Zuschauern der WDR-Tatort: „Es lebe der König!“ mit Axel Prahl, Jan Josef Liefers und Mai Duong Kieu im Ersten.
Nun sind (anonyme) Befragungen dazu, ob und inwieweit soziale Gruppen in einer Branche nach Meinung der Betroffenen benachteiligt sind, sicherlich eine gangbare Methode, um Eindrücke einzufangen, vorausgesetzt man vergisst nicht, dass hier 1. wie in vielen vergleichbaren Umfragen subjektive Erfahrungen zusammengetragen werden und dass 2. die Teilnehmer solcher Umfragen überproportional aus persönlich mit der Situation unzufriedenen Menschen bestehen dürften.
Eine alternative Vorgehensweise bestünde darin, eine stichprobenartige Inhaltsanalyse der aktuelleren, fürs Kino und für Fernsehsender vorgesehenen Film- und Fernsehproduktionen vorzunehmen, wollte man die Sichtbarkeit einzelner Schauspielergruppen und Rollen in den Film- und TV-Produktionen genauer untersuchen. Dies wäre aber deutlich aufwändiger. Eine solche Methode würde immerhin daran erinnern, dass eine Reihe von kreativen, experimentellen, am Dokumentarfilm orientierten Filmen mit ungewöhnlicheren, anspruchsvollen Stoffen in Programm-Kinos und Spartenprogrammen/Nischensendern des Fernsehens laufen (Arte, 3sat, ZDFneo, One, Servus) bzw. in den hiesigen Hauptprogrammen zu nicht so zuschauerstarken Zeiten ausgestrahlt werden. Gleichzeitig gilt es sich zu vergegenwärtigen, dass das mehr oder weniger „vielfältige“ Weltbild des bundesdeutschen Normal-Fernsehzuschauers und -Kinogängers beileibe nicht nur von im Ursprung deutschsprachigen Filmproduktionen geprägt ist, sondern ebenso von ausländischen und multinationalen Serien und Spielfilmen, gleichfalls von journalistischer Information, Sport, non-fiktionaler Unterhaltung, Reality TV mit all ihren Akteuren.
Wie erhebt und konkretisiert man Diskriminierung?
Grundsätzlich ist das Anliegen des neuen Netzwerkes, keine sozialen und ethnischen Gruppen systematisch zu vernachlässigen und „auszugrenzen“, selbstverständlich nachvollziehbar und legitim. Die Gretchenfrage bleibt aber, wie man die befürchtete bzw. unterstellte Diskriminierung verlässlich erhebt und mit welchen konkreten Maßnahmen man, sollten sich Ausgrenzungen und Ungerechtigkeiten nachweisen lassen, gegebenenfalls gegensteuern will und kann.
Dabei wäre prinzipiell zu klären, inwieweit Filme, also kulturelle Phänomene, gesellschaftliche Verhältnisse und die Bevölkerung statistisch repräsentativ darstellen sollen und können („Jeder 4. in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Im Film spiegelt sich das aber nicht wider.“) Eine Frage, die sich in der Konsequenz dann auch für andere verwandte Bereiche – Theater, Romane, Hörspiele, Kinderbücher – stellen würde. Zu unterscheiden sind auf jeden Fall erzählende Spielfilme/Serien mit fiktiven Stoffen und Filme mit eher dokumentarischem Anspruch, die über das wahre Leben berichten möchten.
Drei Ebenen von „Vielfalt“
Logisch zu unterscheiden bei der Analyse von „Vielfalt im Film“ sind dabei drei unterschiedliche Ebenen:
- die erzählten Stoffe und Geschichten,
- die Darsteller (a) in ihren gespielten Rollen bzw. (b) als Menschen/Schauspieler mit bestimmten persönlichen Merkmalen und
- die Macher hinter der Kamera, die Stoffe entwickeln, über deren Umsetzung entscheiden bzw. Filme realisieren.
1. Repräsentanz in den erzählten Stoffen und Geschichten
Es ist unstrittig, dass es im Film unendlich viele Geschichten zu erzählen gibt. Beispiele hierfür präsentiert Crew United im Bereich „Projekte“. Auch die Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf produziert zahlreiche film-künstlerische Werke. https://www.filmuniversitaet.de/ Als Mitglied der VIF-Initiativgruppe konzentriert sich Panthertainment, gegründet und geführt von Schauspieler und Produzent Tyron Ricketts, auf „Geschichten von People of Color“ für den globalen Markt. Zu den Projekten gehört das Serienformat „The Break“, die Geschichte einer jungen deutschen Frau auf der Flucht durch Mittelamerika, und das Serienformat „Der Park“ mit einem „aufstrebender Politiker einer links angesiedelten Partei“ als Hauptdarsteller, „der in Notwehr unbemerkt einen jungen afrikanischen Drogendealer umbringt und damit Öl in das bereits lichterloh brennende politische Feuer in Berlin und ganz Deutschland gießt.“
Im 2020 erschienenen preisgekrönten Film „Futur Drei“ von Faraz Shariat geht es um den queeren Sohn iranischer Einwanderer. „ … Nach einem Ladendiebstahl leistet er Sozialstunden als Übersetzer in einer Unterkunft für Geflüchtete. Dort trifft er auf das iranische Geschwisterpaar Banafshe und Amon. Zwischen ihnen entwickelt sich eine fragile Dreierbeziehung, die zunehmend von dem Bewusstsein geprägt ist, dass ihre Zukunft in Deutschland ungleich ist.“ Junge Filmschaffende mit Migrationsgeschichte haben hier vor und hinter der Kamera gearbeitet. Dazu erklärt der Regisseur und Autor Dieu Hao Do: „Da ist auch ein fiktives künstlerisches Sicherheitsgefühl irgendwie da. Wenn man eine weiße Person statt einer anderen Person besetzt, weil das anscheinend besser ankommt. Ich glaube, da müssten wir uns alle mehr in die Verantwortung nehmen und sagen: So sieht die Gesellschaft heute nicht mehr aus …“.
Es existiert also bereits ein (begrenzt) buntes Filmschaffen, wobei die Finanzierung der einzelnen Projekte und ihre Chance, ein breiteres Publikum zu finden, sicherlich stark variieren.
2. Repräsentanz von Darstellern in ihren gespielten Rollen bzw. als Personen/Schauspieler
Hier dürfte ein Handicap darin bestehen, dass man nicht bei allen Personen, die vor der Kamera Rollen verkörpern, deren soziodemografische Merkmale (er-)kennt – sofern man diese denn erkennen will. Die sexuelle und geschlechtliche Orientierung der Schauspieler bleibt ohnehin im Dunkeln, ausgenommen, es handelt sich um jene 185 „lesbische, schwule, bisexuelle, queere, nicht-binäre und trans* Schauspieler*innen“, die sich Anfang Februar im Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ geoutet haben und „mehr Anerkennung in Theater, Film und Fernsehen“ forderten. Es werde ihnen von Agenten-, Casting- oder Produktionsseite immer noch geraten, ihre sexuelle Orientierung zu verheimlichen.
Dabei ist eigentlich zu unterstellen, dass Schauspieler mit jedwedem Merkmal fast alle Rolle spielen können, sollen und müssen, denn das ist ihr Beruf. Es gibt jedoch unstrittig Schauspieler mit Migrationshintergrund, die in bestimmten Rollen häufiger besetzt werden. So beklagt Tyron Ricketts, 2006 bis 2009 Kommissar bei „Soko Leipzig“, er habe vergeblich gehofft, dass auch die Rollen, die er danach bekommen könne, „ganz normale Rollen“ seien. Als Hoteldirektor Mike Kulovits in „Die Inselärztin“ war er allerdings zuletzt durchaus in einer „normalen Rolle“ zu sehen. Und von der Stereotypisierung sind auch „deutsche“ Schauspieler nicht ausgeschlossen. Man denke nur an Götz Otto, der nach seinem Auftritt im James-Bond-Film „Der Morgen stirbt nie“ „immer den Bösewicht spielen“ muss. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.goetz-otto-darum-muss-er-immer-den-boesewicht-spielen.4485e1d0-e893-464e-93af-65d07ddd0d5b.html
3. Repräsentanz von Gruppen mit bestimmten Merkmalen hinter der Kamera/Arbeitsklima.
Wer mehr Vielfalt hinter der Kamera wünscht, hegt wohl die zumindest implizite Annahme, dass eine türkei- oder afrikastämmige oder lesbische Drehbuchschreiberin „andere“, neuartigere Stoffe entwickelt als ihre ur-deutsche heterosexuelle Kollegin, Frauen, Minderheiten und Migranten besondere Zielgruppen bedienen wollen. Zumal die Befürworter fester Quotierungen versprechen sich auch mehr Einfluss. Der Verein ProQuote https://www.pro-quote.de/verein/was-wir-machen/ fordert, „dass 50 Prozent der Führungspositionen in den Redaktionen mit Frauen besetzt werden – wir wollen die Hälfte der Macht!“
Für die Zielsetzung, bestimmten Kreisen mehr Chancen zu geben, wäre es fairerweise wichtig zu untersuchen, wie das Reservoir der verschiedenen Gruppen aussieht, die angemessen vertreten sein sollen; wie sich zum Beispiel die Schülerschaft an Schauspielschulen, die später für Rollen zur Verfügung steht, zusammensetzt. Nun ist es ja nicht so, dass Frauen und Minderheiten in wichtigen Positionen in deutschen Film und Fernsehproduktionen der jüngeren Jahre nicht vorkommen. Als Folge einer Selbstverpflichtung seien 15 der 37 „Tatort“-Folgen des Jahres 2020 von Regisseurinnen inszeniert worden, ermittelte z.B. jüngst das Magazin „TV Spielfilm“ https://www.welt.de/vermischtes/article226599901/ARD-Im-Tatort-inszenierten-2020-so-viele-Regisseurinnen-wie-noch-nie.html Zu diskutieren bleibt natürlich, ob es insgesamt „genügend“ sind.
Ausgewählte Studien
Einen statistischen Überblick über das Schaffen der Film- und Fernsehbranche zu gewinnen, ist nicht einfach. Meist werden von der Forschung Teilaspekte untersucht. So analysierte ein Projekt des Adolf Grimme Instituts 2005/2006 Familienbilder und -themen in Fernsehsendungen. 2017 veröffentliche die Filmförderungsanstalt die Studie „Gender und Film“. Sie stellte fest, dass in der Branche der Anteil der Frauen gerade in den Schlüsselpositionen drastisch niedriger als der ihrer männlichen Kollegen sei. Drehbücher wurden zu 60 Prozent von Autoren, zu 23 Prozent von Autorinnen und zu 16 Prozent von gemischtgeschlechtlichen Teams verfasst.
Die Rostocker Medienwissenschaftlerin Elizabeth Prommer hat in der Studie „Geschlechterdarstellungen und Diversität in Streaming- und SVOD-Angeboten“ https://malisastiftung.org/studie-geschlechterdarstellungen-diversitaet-streaming-und-svod-serien/ den geringen Frauenanteil im Fernsehen hervorgehoben. Untersucht wurden knapp 200 Serien von Anbietern wie Netflix, Amazon Prime, Sky und TNT Deutschland, die zwischen Januar 2012 und Juli 2019 auf den Plattformen veröffentlicht wurden. Dabei handelt es sich sowohl um deutsche als auch um Produktionen aus anderen Ländern. Prommer entdeckte insgesamt „vielfältige sexuelle Lebensentwürfe“. Unter den Figuren, bei denen eine sexuelle Orientierung erkennbar war, waren 9 Prozent als lesbisch, schwul, bisexuell oder queer einzuordnen. In deutschen Produktionen waren 89 Prozent der zentralen Rollen „weiß“ besetzt, keine wurde von der Forscherin als schwarz oder asiatisch identifiziert, 11 Prozent rechnete sie dem Mittleren Osten zu. Der Frauenanteil in zentralen Rollen in deutschen Produktionen wurde auf gut ein Drittel beziffert. Es blieben Geschlechterstereotypen verankert, so die Forscherin. Frauen seien häufiger jung, schlank und häufiger als Männer in Berufsfeldern wie Verkauf und Gesundheit tätig. „Demgegenüber sind rund 90 Prozent der Figuren, die der organisierten Kriminalität zugerechnet werden können, männlich.“
Gerade die letzte Feststellung wirft die Frage auf, ob die Stereotypen nicht auch mit Lebensrealität zu tun haben. Rollen- und kulturelle Stereotype entwickeln sich als Überzeichnung realer Verhältnisse, verändern sich in der Regel langsamer als die Realität, und viele fiktive Geschichten leben in gewissem Maß von stilisierten Rollen (z.B. bösen versus guten Charakteren).
Tendenz zu „Selbstverpflichtungen“
Was tun diejenigen, die „mehr Vielfalt“ fordern? Vereinzelt gibt es bereits „Selbstverpflichtungen“. So hat die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH) für den Antragsteller verpflichtende Diversitäts-Checklisten für Spielfilme und fiktionale Serien/Development und Produktion sowie den Spielfilm-Verleih entwickelt. https://www.ffhsh.de/de/ueber_die_filmfoerderung/diversity-checklist-filmfoerderung.php Unter der Überschrift „Development“ wird unter anderem nach den aufgegriffenen Themen gefragt, etwa: Migration und Vertreibung/Hautfarbe bzw. People of Color/ sexuelle Identitäten. Man will auch wissen, ob „Figuren mit einem unterprivilegierten sozioökonomischen Hintergrund dargestellt“ werden und „durch welche Ansätze in der Figurenentwicklung klischeehafte Rollenbilder vermieden werden“. Das klingt so, als dürfe es im Film keine aus Osteuropa eingeschleusten Prostituierten, braven Hausfrauen und Mafiosi mit Stammsitz Sizilien mehr geben. Die FFHSH verweist in ihren Fragebögen explizit auf Daten des Statistischen Bundesamtes zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund (25 %), armen und ausgegrenzten Personen (18,7 %), schwerbehinderten Personen (9,4 %) und Schätzungen über die Größe der LGBTQ-Gemeinde (7,4 %). Man ahnt, dass es für die Gewährung von Fördergeldern nicht unvorteilhaft ist, bestimmte Themen anzugehen.
Auch die große Produktionsfirma UFA, die seit 1964 zum Bertelsmann-Konzern gehört und heute von dem Regisseur und Produzenten Nico Hofmann geführt wird, hat sich zu „Diversity“ bekannt. Es gehe aber nicht darum, so Hofmann gegenüber der F.A.Z., eine lange Liste von Diversitätskriterien (vor allem zu Gender, LGBTIQ, People of Color und Menschen mit Beeinträchtigungen) abhaken zu müssen, sondern es gehe darum, dass gewisse Gruppen „gar nicht beachtet oder klischeehaft wahrgenommen“ werden. „Wenn Sie sich das deutsche Fernsehen und auch die UFA-Produktionen ansehen, sei es mit Blick auf People of Color, Migrationshintergrund oder Sexualität, dann finden Sie oft Alibi-Besetzungen, die nicht wirklich vom Klischee abweichen. Das stelle ich fest, wenn ich mir anschaue, was in den letzten 25 Jahren produziert worden ist. Uns geht es darum, das herumzudrehen. Es geht uns um eine neue Selbstverständlichkeit.“
Allerdings verkündet die UFA auf ihrer Website zugleich:
„Als erstes deutsches Unterhaltungsunternehmen verpflichtet sich die UFA … zu mehr Diversität vor und hinter der Kamera. Ziel ist es, bis zum Ende des Jahres 2024 im Gesamtportfolio der UFA-Programme eines Jahres die tatsächliche Diversität der Gesellschaft abzubilden. Als Orientierung dient dabei der Zensus der Bundesregierung [gemeint wohl: Daten des Statistischen Bundesamtes]. Die UFA wird die in der Selbstverpflichtung formulierten Ziele und programmlichen Quoten monitoren und auswerten. Ende 2021 soll die erste umfassende Auswertung der Ergebnisse stattfinden und veröffentlicht werden.“
Das hört sich, mit Verlaub, durchaus nach einer formalen Quotierung an. Wobei das Statistische Bundesamt ja zu vielen soziodemografischen Merkmalen gar keine Angaben macht. Die Größe des LGBTIQ-Kreises, der Anteil schwarzer Menschen oder der Religionsangehörigen des Islam an der Bevölkerung beruhen in der Regel auf reinen Schätzungen. Und „People of Color“, obwohl derzeit ein beliebter Begriff, ist und bleibt statistisch diffus.
Die Frage steht im Raum, inwieweit das Gesamt-Portfolio der UFA (und vielleicht weiterer nachfolgender Firmen) sich künftig in Anlehnung an solche Selbstverpflichtungen eher an interessanten kreativen Filmthemen und kompetenten Filmemachern orientiert, inwieweit stärker an Personengruppen, die in vorgegebenem Umfang vor und hinter der Kamera sichtbar gemacht werden sollen. Letztlich im Sinne einer Identitätspolitik, welche einzelnen Gruppen eine zahlenmäßige Dimension zuweist.
Man darf vor diesem Hintergrund gespannt sein, welche konkreten Forderungen das Bündnis „Vielfalt im Film“, gerichtet an die Politik, Filmfirmen und Fernsehsender im deutschsprachigen Raum, erheben wird, sollte die Umfrage „prekäre Verhältnisse“ und eine maßgebliche „Diskriminierung“ einzelner Gruppen vor und hinter der Kamera nahelegen. Ob wir nicht doch bei Quoten-Filmen und Quoten-Filmgenres landen.
Kein Werbeblock im Fernsehen, indem nicht ein schwarzer Mann oder Frau mit auf dem Schirm erscheint. Sehr wahrscheinlich ist das die Vorgabe der Fernsehanstalten.Natürlich ermuntert man dadurch auch den letzten nicht an unserem Wohlstand teilnehmenden aus dem Görlitzer Park, seine verletzten „Rechte“ zu artikulieren. Die Deppen hier haben noch nicht gerafft , welche Probleme sie zukünftig noch bekommen werden.
Nur dass das mit unserem GEZ Geld bezahlt wird. Erst wird man bestohlen und dann belogen …
Was tun, wenn man an den Leistungsträgern und Wohlstandsschaffern einfach nicht vorbei kommt?
Man diskreditiert und diffamiert sie moralisch. Folge: Soziale Ächtung, Ausschluss vom öffentlichen Diskurs und berufliche Sanktion.
Was tun, wenn die Leistungsträger und Wohlstandsschaffer nicht mitlaufen wollen auf dem links-grünen Trip?
Man diskreditiert und diffamiert sie moralisch. Folge: Soziale Ächtung, Ausschuss vom öffentlichen Diskurs und berufliche Sanktion.
Diese soften Einschüchterungsmethoden haben schon in der DDR via Stasi funktioniert. Heute in der BRD geht der Staat nur gegen unliebsame Parteien vor oder erlässt Gesetz zum Sanktionieren und Zensieren unerwünschter öffentlicher Meinungen, ansonsten finanziert der Staat ungeniert NGOs, diverse Institute, Verbände und Stiftungen, halb staatliche Organe, die Filmbranche, die Fernsehbranche und letztlich die Großmedien, um unpässliche Meinungsträger und Entscheidungsträger auf politisch korrekte Linie zu trimmen.
Wir leben schon längst in einer Art Halbdemokratie!
Und wie in autoritären Systemen erzeugt auch diese Halbdemokrate geistige Mittäter, profitierende Mitläufer und Konstrukteure des Irrsinns, die die Ebene der menschlichen Vernunft längst verlassen haben und in Sphären moralischer Erhabenheit die Menschen in gut und böse einteilen.
Die Herrschaften werden sich mit der Halbdemokratie nicht mehr zufrieden geben!
Wie jeder Irrsinn wird sich auch dieser selbst potenzieren…
Denn wer einmal mit dem Irrsinn anfängt, kann nicht mehr damit aufhören!
Mittlerweile kann man sich neben den linientreuen Nachrichtenformaten die einen Vergleich mit der Aktuellen Kamera oder dem Schwarzen Kanal nicht scheuen brauchen ohnehin keinen Spielfilm mehr anschauen. Der ganze woke Zeitgeist von Klimahysterie, Nazijagd mit Nazimethoden, latentem Rassismus allenortens und dem Aufschrei unterdrückter Frauen spiegelt sich in den Drehbüchern unter Ausblendung aller anderen Themen wieder. Kein kultivierter Mensch kann das mehr ertragen. Sollen sie ihre Diversitypsychose ausleben. Ich schaue es nicht mehr.
Wenn man eine Serie auf Netflix sieht kann man die Zukunft schon greifen. Mindestens ein schwules Pärchen in der Serie, welches seinen Liebesakt nackt zelebriert. Während das im normalen Leben im Verhältnis eher die Ausnahme darstellt, wird dort so getan, als ob das auf gleicher Stufe in der Häufigkeit zu heterosexuellen Paaren steht. Auch in der Werbung muss es jetzt immer einen Behinderten, einen Schwarzen und eine gleiche Anzahl von Frauen und von Jungen und Älteren geben.
Offenbar die dritte Riege der hiesigen Filmschaffenden. Peter Wöhler: „Wo ist das Bunte?“ Hat der sonst keine Sorgen?. Der spielt doch bestenfalls irgendwelche Minirollen in belanglosen Filmchen. Mein Vorschlag: sorgt mal für Qualtität bei Drehbüchern und Filmen ..hört auf, den Zuschauer erziehen zu wollen und hört auf Euch bei der Politik einzuschleimen, um an die Fimfördertöpfe zu kommen – sonst guckt Euch keiner mehr – bunt hin oder her. Ist ja furchtbar dieser Kulturmarxismus und seine staatsfrommen Schauspielbeamten.
Vornweg: Offenbar müssen Filmschaffende so etwas sagen, Klappe halten oder gar Gegenteiliges verkünden wäre heutzutage nicht förderlich für die Karriere. Zudem: Medien, vor allem im Dunstkreis der ÖR sind längst zum Propagandainstrument verkommen und so (zumindest von mir) werden sie auch beurteilt. Müßig, hier eine „Realitätsnähe“ anzumahnen.
Film und Fernsehbranche ist eine einzige Abgreiforgie von Fördergeldern, Steuern und/oder GEZ Gebühren. Davon möglichst viel. Die Bussi Bussi Gesellschaft beweihräuchert sich dann jedes Jahr auf’s Neue mit irgendwelchen sinnlosen Preisen die sich gegenseitig um den Hals hängen. Für jeden Sch…. ein Preis. Da gäbe in unserem Land jede Menge anderer Leute die einen Preis verdient hätten, aber nicht diese Gaukler und Selbstdarsteller. Beispielhaft dafür nenne ich nur die schauspielerischen Leistungen eines Herrn „Dill“ Schw. aus Niders…Sein Herumgenuschel und Rumgeprügel wird dann als hohe Schauspielkunst verkauft. Armer deutscher Film. Schade um die ganzen Fördergelder. Dieses ganze momentane Herumgejammer beeindruckt offensichtlich immer weniger Menschen, vor allem dann wenn sie sich ihre eigenen Probleme in Relation zu diesen „Künstlern“ setzen.
Der gute Till hat übersehen, dass er als Boomer mittlerweile auch zu den alten weißen Männern gehört… und die woken Diversen der Generation „snowflake“ voll krass cringy antriggert mit seiner pseudo-männlichen Dominanz, um es in der Sprache der Zeit zu sagen. Mit anderen Worten: er ist mega out und er weiß es. Die Bussi-Gesellschaft ist auch out. Schon wegen der Maskenpflicht beim Busseln. Aber auch sowieso. Passt nicht mehr in die Zeit, „berühmt“ zu sein. Heute muss man als Promi im alten Parka nachts Obdachlosen einen heißen Tee bringen oder mit minderjährigen Flüchtlingen ein Gemüsebeet anlegen, um „humble“ rüberzukommen.
Ganz ehrlich, die meisten Filmschaffenden haben total einen an der Klatsche Anstatt zum Psychater zu gehen, verseuchen sie die Gesellschaft mit Psycho Themen. Je verrückter eine Idee desto wahrscheinlicher die Förderung.
Wann hat man in Deutschland das letzte Mal einen Film mit intakter Familie und glücklicher Kindheit gedreht?!
Und es geht weiter mit Zensur, Quote, Gendern. Irgendwie muss das dumme Volk ja umerzogen werden. Wenn ich lese, was die Riemann da schreibt – das trieft vor Opportunismus. Und Frau Link sagt ganz offen, worum es geht – den Ausschluss der, noch mehrheitlichen Mitte.
Selbstverständlich wird mittlerweile in Werbespots auf alles verzichtet, was von irgendeiner Randgruppe als rassistisch oder ähnlich gesehen werden könnte.
Wieso bekommen diese Minderheiten eigentlich ein mehrheitliches Gehör? Warum werden denen die großen Medien als Plattform für ihre wirren Meinungen, die mit der Realität wenig bis gar nichts zu tun haben, zur Verfügung gestellt?
Der „normale“ deutsche Bundesbürger soll einfach abgeschafft werden.
Heutiges Medienschaffen ist ohnehin nicht mehr anzusehen. Diese künstliche Quotierung, wo Personen aus allen möglichen Gründen außer ihrer Qualifikation in die Produktionen hineingeschnitten werden, ist sicherlich einer der Gründe dafür. Ich mag mich einfach nicht vollagitieren lassen.
In einem Bereich sind weiße, nicht in irgendeiner Form diverse Menschen überrepräsentiert. Nämlich als Täter in den zahllosen Krimis. Wenn man sich die Belegung unserer Haftanstalten ansieht geht das an der Realität ziemlich weit vorbei
Ist der Täter divers und das Opfer weiß, geht das ja auch für unsere Linksgrünen völlig in Ordnung.
Diese Entwicklung ist in Amerika schon in vollem Gange. Prototyp dieses Schwachsinns ist die Netflix Serie „Bridgerton“ , in der PoC mit gepuderten Perücken im England des 18. Jh rumstolpern. Was wird uns also zukünftig in Film und Fernsehen erwarten? Blöde Filme für blöde Leute.
Wie gut, dass man mit den Füßen abstimmen kann und sich den Käse nicht antun muss. Wenn die Kunstschaffenden merken, dass sich keiner mehr für ihre Elaborate interessiert – und vor allem: die Kohle ausbleibt – , findet vielleicht ein Umdenken statt. Aber die Kunst ist erstmal tot. Für sehr lange Zeit.
waehrend die anderen dort oben mit der bronchitis kaempfen oder dem nervoesen asthma
der faust war in seiner jugend vielleicht ganz begabt,aber mitlerweile ist er provinz
was dieses moechtegern-gretchen betrifft,sollte sie sich lieber ein oder zwei kinder machen lassen
ha, wuerde ich an die stelle des mephisto treten, waere das theater nicht so gaehnend leer
gott habe ich es satt
lasst mich doch vergeltung ueben, diese bretter sollen brennen
und ich moechte niedersinken
unter bravo-rufen und jubelschreien, blumen wuerden auf mich regnen
ich, der koenig der tragoeden
ach wie es schmerzt, diese alte schlange zu beobachten,
die die schwertlein schmiert
ihr satz „hat sich das herz nicht gewunden“ klingt
als wuerde sie fragen „wie spaet ist es?“ ,
unglaublich das ganze
man MUSS sich das vorstellen, dieses pack von stotterern und sprachfehlern
seht ich werde mich erheben
in kostuem und maske, um dem publikum zu dienen
das mich so vergoettert und applaudiert
und wenn er dann aufsteht, der schwitzende direktor
und er moechte mir versichern, dass er immer an mich glaubte
und ich sage „es ist gut, sie koennen gehn mein lieber,,,“
beitrag zur bedeutung der queer-diskussion unter leitung bestimmmter frauen
ausschnitte aus „der souffleur“
angebote an ding ping liu, mgama wulei, trjahhasda pokenla und allen Xen..
als sprachlehrer gegen stotterer, wortverschlucker und unter falscher atmung leidend sei ans herz gelegt: till schweiger.
auffuehrungsort: koenigliche buehne zu wien
Demnächst: Als beste deutsche Schauspieler ausgezeichnet wurde die Burkaträgerin YX-Burkislan in ihrer grandiosen Rolle als Hauptkommissarin Aischa Berlan im neuen WDR-Tatort aus Buntstadt. Ihr Gesicht sehen wir zwar nie, aber das konnte sie durch die wortreichen Bewegungen ihrer Hände, die hinter bunten Handschuhen verschwanden, stets wettmachen…
So könnte es kommen, denn weder Ochs noch Esel halten den heutigen Irrsinn auf….
Ja, die „große Umerziehe“ hat nur einen Schönheitsfehler: irgendwann guckt den Mist keiner mehr und dann framen die ins Leere… aber so lange noch Geld von der Fimförderung kommt und die staatlichen Kulturbeauftragten ihren „besonders wertvoll“-Stempel draufpappen, scheint bei den „Darstellungskünstlern“ die Welt noch in Ordnung zu sein. Kunst geht nach Brot, wusste schon Lessing. Aber dann sollten die sich nicht Künstler nennen, sondern meinetwegen“ staatliche Filmschaffende mit pädagogischem Auftrag.“
Die sogenannte Flüchtlingskrise heißt in Wahrheit „Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft zur Verhinderung eines mittelfristig drohenden faktisch vollständigen demographischen einhergehenden gesellschaftlichen Zusammenbruch aller ost-und südosteuropäischen EU Staaten in ihrer Gesamtheit anlässlich der fortgesetzten Kinderlosigkeit der deutschen Bevölkerung innerhalb von nur einer einzigen höchstens jedoch zweier Generationen!
Sie ist jedoch lediglich nur ein Unterpunkt des endgültigen und dauerhaften Untergang aller alteuropäischen Völkerschaften auf dem europäischen Kontinent innerhalb der kommenden drei bis fünf Generationen!
Es ist schon seltsam:
Je mehr da „Diversität“ in Film und TV gefordert wird, desto blasser, austauschbarer und inhaltsleerer werden die Charaktere, die dort gezeigt werden.
Die sehen zwar alle immer öfter immer „bunter“ aus, geben aber alle nur noch die selben schlechten und austauschbaren Dialoge von sich.
Wenn ich einen Film sehen will, dann ist mir die Hautfarbe, das Geschlecht oder sonst ein optisches Merkmal der jeweiligen Darsteller völlig egal.
Was ich sehen will, sind INDIVIDUELLE CHARAKTERKÖPFE, mit denen man mitfiebern, mit ihnen sympathisieren kann, deren Motivation man versteht, die einen zum lachen oder zum weinen bringen und keine glattgebügelten Dummschwätzer, die zwar alle anders aussehen, aber alle den selben sinnlosen Mist von sich geben, der weder unterhält noch zum nachdenken, sondern nur noch zum Abschalten anregt.
Ich habe eine überaus umfangreiche Bluray und DVD Sammlung, die sich aus Filmen unterschiedlichster Genres zusammensetzt, die sich zudem über einen Zeitraum von locker 70 Jahren und mehr spreizen.
Dabei sind nicht wenige Filme aus einer Zeit, in der ich noch gar nicht geboren war. Das ist also kein rückwärtsgewandtes Generationenproblem, sondern etwas anderes:
Die Anzahl an Filmen in meiner Sammlung aus den letzten 10-15 Jahren ist überaus überschaubar. Und der Grund dafür ist einfach der, dass sich das moderne Kino nicht mehr um gute Storys, gute Darsteller und nachvollziehbare Charaktere schert, sondern nur noch um sich selbst und seine eigenen politischen Ambitionen.
Schauspieler und Regisseure sind aber keine Politiker!
Das sollen sie auch gar nichts sein!
Wenn sie Politik machen wollen, dann sollen sie in die Politik gehen. Das Medium Film muss mit der Welt anders umgehen, als die Politik.
Wie man das zum Beispiel überaus unterhaltend an den Mann und die Frau bringen kann, zeigt der Film „Nur 48 Stunden“ mit Nick Nolte und Eddie Murphy in den Hauptrollen, bei dem das Thema Rassismus so ganz nebenbei, aber in überaus frontaler Art, dabei immer mit einem zwinkernden Auge und ohne(!) erhobenen Zeigefinger dargeboten wird.
Der Film ist von 1982. Damals wollte man den Zuschauer noch unterhalten.
Heute will man ihn erziehen. Was daran liegt, dass sich Schauspieler und Regisseure heute selbst viel zu wichtig nehmen.
frueher, so in den 70ern haben wir, schauspieler, regiseure, intendanten, ueber die qualitaet des stueckes, der sprache, des schauspieler diskutiert. heute diskutiert man, ob sein schwulsein auch tuechtig in erscheinung tritt. frage: wer weiss auf anhieb zu erkennen, ob ein vietnamese, chinese oder japaner auf der buehne den japaner (ect) darstellt? die sind ja heute alle durchgeknallt. es kommt ueberhaupt nicht mehr auf QUALITAET an.
Jetzt merkt man halt, dass die Intelligenz von Künstlern wohl generell überschätzt wird.
Ist das zielführend oder besser zur Zielgruppe führend? Mit Sicherheit nicht. In einem gemischten Haushalt wäre es vorstellbar, dass derartige Vorgaben eine kleine Zielgruppe finden. Aber generell gilt, dass diese Idealisierung völlig an den Milieus vorbei geht. Die türkische Familie in x-ter Generation schaut nicht den Bergdoktor, auch dann nicht, wenn der Türke ist, sondern sie schaut türkisches Fernsehen und Filme. Einen Hype erlebte kürzlich ein Pate-Verschnitt aus einem Berliner Kiez, wo Darsteller aus Mihigru-Milieus einen auf Gangster im Rap-Style machten. Wer schaut so etwas? Leute aus genau diesem Milieu in genau dem Kiez, einige Jugendliche, deren Musikrichtung das ist. 79 Millionen andere kriegen Brechreiz einschließlich der Eltern der Darsteller vermutlich. Kann man machen, zeigt aber eben, das Themen bestimmter Milieus auch dann für kaum jemanden interessant sind, wenn man sie zur Primetime sendet. Die Leute wollen ihre Zeit mit Themen verbringen, die sie interessieren und die sie betreffen oder betreffen könnten. Die meisten interessiert es schlicht nicht, welche besonders speziellen Probleme ein lesbisches Paar im achso schweren Alltag hat, schon gar nicht als Aufhänger für eine ganze Serie.
Nimmt man die High Heels in denen Katja Riemann in „Fuck ju Göthe“ steckt als Massstab, dann kann man von Schauspielkunst auf hohem Niveau sprechen. Mit Farid Bang, der sich selbst spielt , kommt zudem noch etwas von jenen Stimmen vor , die nicht aus der sogenannten Mitte stammen und unsere Filme komplexer und damit auch besser machen. Von mir aus können die machen was sie wollen, wenn ich im Gegenzug darüber entscheiden darf, ob ich mich über GEZ bzw. Demokratieabgabe und sonstige Fördermittel aus Steuereinnahmen an der Finanzierung derlei Hirnmethan beteilige oder nicht.
Das Problem ist, dass die ohne Förderung nicht überleben würden. Und deshalb auch nicht die Hand beißen dürfen, die sie füttert. Es bräuchte eine Filmförderung ohne staatlichen Einfluss, bei der nicht der Steuerzahler blechen muss, um sich hinterher auch noch dümmlich belehren lassen zu müssen. Diese Machwerke spielen die Kohle, die sie kosten, ja im Leben nicht wieder ein.
Quote oder Diversität – alles Fachbegriffe des neue Sozialismus.
Und auch damit wird der Aufstieg der Unfähigen in Entscheidungspositionen immer mehr begünstigt.
Der Angriff auf alles, was unsere westliche Zivilisation ausmacht, ist in vollem Gange. Angeführt von Leuten, die vom Hass auf die eigene Kultur gequält sind und die in aller Regel zum großartigen Erfolg der westlichen Kultur so gut wie nichts beitragen.
So war das ja auch schon bei den Nazis und bei den Kommunisten…
Interessant:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1018632/umfrage/nationalitaet-der-moerder-im-tatort-und-kriminalstatistik/
Tatort:
Deutsche als Mörder 93%
Ausländer als Mörder 7%
Kriminalstatistik:
Deutsche Mörder 61%
Ausländische Mörder 39%
……von diversität und gleichstellung finde ich im grundgesetz nichts!
Das kommt noch: der §3 GG wird noch ganz schnell (vor der Sommerpause) geändert.
Quasi: Merkels Abschiedsgeschenk an ihre Nachfolgerin Annalena …
Ich finde auch, man sollte gerade die Realität der Migranten aus Afrika und dem Orient häufiger und detailgenauer darstellen. Als Themen fallen mir u.a. ein:
Der Arbeitsalltag eines westafrikanischen Drogendealers im Görli.
Der Afghane, der sich mit Mehrfachidentitäten ein respektables Einkommen sichert.
Der Nafri, der sich ohne Aufenthaltsgenehmigung so „arrangiert“ und nächtens oder an Orten wie der Domplatte einer verschärften Form des „catcalling“ nachgeht.
Oder der Umgang eines Syrers mit seiner Tochter, die bezüglich ihres Lebenswandels sich sehr schnell in die usancen ihrer biodeutschen peer-group integriert hat (neulich stand ein ebensolcher vor Gericht, weil er diesem Lebenswandel gemeinsam mit dem Sohn dann ein gewaltsames Ende bereitet hatte; die WELT hat darüber unter „Panorama“ berichtet…).
Wenn Riemann unter der Ausgrenzung der PoC-Wokes so leidet – nun, warum sie nicht dauerhaft durch eine Schauspielerin mit vietnamesischen Mihigru ersetzen? Achso, ich vergaß, ostasiatischer Mihigru ist ja nicht soo interessant.
Gerne auch Filmhandlungen, indem die Protagonisten durchweg queer und genderfluid, mindestens jedoch schwul oder lesbisch sind, und in dem (weiße, ältere) Heteros höchstens noch als Schurken auftreten dürfen.
Solche Produktionen eines „diversitistischen Realismus“ finde ich mindestens so spannend wie die lyrischen Ergüsse einer Amanda Gormann, die ich mir jedoch nicht antun werde, da die Lektüre solcher Autoren den Tatbestand der „kulturellen Aneignung“ erfüllt.
Sehr hübsche Idee. Nur finden diese Perlen des hiesigen, bunten Zusammenlebens wohl keinen Widerhall in den Jahrhundertwerken der deutschen Filmkunst. Der Böse ist immer Nazi, der Migrant ist immer grundgut. Sonst kriegen die keine Förderzusage bei der Filmförderung. Die Riemann hat die Zeichen der Zeit erkannt.
In englischen Filmen spielen Schwarze schon Shakespeare oder einen Lord oder einen Earl ….
Aber wehe , ein Weißer soll Lyrik von einem Schwarzen übersetzen, das ist dann Rassismus…
Oder Weiße spielt den schwarzen heiligen Drei-König, dann ist das Rassismus…
Ich denke, wir haben es heute in Europa mit Rassismus gegen Weiße zu tun.
Und am lautesten schreien dabei weiße Frauen.
Irrsinn – oder?
Ich bin da raus. Ich lasse mir von denen keinen Minderwertigkeitskomplex einreden. Ich schalte ab oder gar nicht erst an und fertig bin ich mit denen. Mal sehen, ob die alle noch im Job sind in 10 Jahren oder so.
Den neueren deutschen Film halte ich eh überwiegend für Mist – und Mist mit Diversity angereichert ergibt höchstens einen bunteren Mist. Die „Neuen Deutschen Medienmacher“ sollen ruhig mal ihre eigene Linden- oder Dattel-strasse drehen, das wird bestimmt oberaffentittengeil.
Aus Nina Hagen’s TV-GLOTZER (WHITE PUNKS ON DOPE):
Einen recht schönen guten Abend, meine Damen und Herren
Ich begrüße Sie recht herzlich zu unserem heutigen Fernsehprogramm
Und wünsche Ihnen einen recht guten Empfang
Allein! Die Welt hat mich vergessen
Ich hänge rum! Hab’s bei allen verschissen
Ich sitz‘ zu Hause, keine Lust zu gar nichts
Ich fühl‘ mich alt! Im Sumpf wie meine Omi:
Ich schalt‘ die Glotze an
Die Daltons, Waltons, everyone
Ich glotz‘ von Ost nach West, zwei, fünf, vier
Ich kann mich gar nicht entscheiden
Ist alles so schön bunt hier!
Diese große Schauspielerin, sie ist nicht nur einfach Kulturschaffende wie sie unabkömmlicher nicht seien könnte, sie ist auch göttlich begnadet beim ranschmeissen an den modernen Zeitgeist. Tragisch.
Sie hat von der Ferres, der Berben, der Harfouch, der Uschi Glas… gelernt und will auch eine Rolle im neuen, bunten, deutschen Film…. da muss sie dann hölzerne Texte aufsagen und trifft auf Migranten, die perfekt Deutsch sprechen und aus dem Stehgreif Weisheiten von Rilke und Hölderin hersagen können… und auf böse Nazis mit Bomberjacke, Glatze und Alkoholproblemen…
Das ist sowas wie „Rassengesetze“ gegen die deutsche Bevölkerung.
Also sowas wie ein Nazi-Refresh unter anderem Vorzeichen…
Oder: der Anti-Rassismus als Rassismus des 21. Jahrhunderts …
Wie wäre es mit einem Bündnis „für Qualität im Film“? Und zwar umfassend – Qualität der schauspielerischen Leistung, Qualität der Drehbücher, Qualität der Regie, der Kameraführung, der Synchronisation und ganz wichtig auch der Akustik!
Denn was uns da so geboten wird, das ist eine Beleidigung des Intellekts, der Augen, des Gehörs. Mir geht es inzwischen so, dass ich vorab danach gucke, ob es ein deutscher Film ist. Dann neige ich zum Verzicht. Und dafür dann im Kino (irgendwann mal wieder) auch noch Geld auszugeben, kommt nicht in Frage.
Aber vielleicht sprudeln ja auch hier demnächst die Steuermittel zum Erhalt des superwichtigen Kulturguts „deutscher Film“. So wichtig, wie sich diese Leute nehmen, sind sie mit Sicherheit davon überzeugt, dass sie systemrelevant sind. und würden gerne über die Filmförderung hinaus noch mehr öffentliche Gelder abgreifen.
Und damit sind wir dann auch schon beim Kern des ganzen Theaters: beim Abgreifen. Die „große Abgreife“ ist Ziel und Zweck der „großen Umerziehe“.
Solange der Schmonzes privat finanziert ist, können die machen, was sie wollen; wenn’s keiner ansieht geht die Produktionsgesellschaft halt pleite. Im Zwangsfinanzierten haben Quoten nichts verloren.
Man sollte sich aber nicht über so etwas aufregen, sondern bei den Wahlen das Hirn einschalten, damit in der Politik eine Änderung stattfindet. Bei den letzten Landtagswahlen geschah das nicht, also gefällt das der Mehrzahl der Wahlberechtigten offensichtlich, dann soll sie den Schund auch genießen. Es gibt keine Verpflichtung, sich so etwas anzusehen wenn man nicht will.
Allein die bundeseigene Filförderungsanstalt FFA hat in 2018 mit fast 80 Millonen€ gefördert. Hinzu kommen die landeseigenen Förderanstalten, die diversen Kulturfördertöpfe der lnder.
Jetzt verstehe ich endlich, warum ich eine Vorliebe für italienische Filme und Serien entwickelt habe und um deutsche Produktionen einen weiten Bogen mache. Es liegt daran, das ich für gekünstelten Unsinn keine Ader habe.
Wie üblich, ist der amerikanische Zug nun auch am Bahnhof Deutschland angekommen. Wer „Gilmore Girls – A year in the life“ gesehen hat, mag sich gewundert haben wie das kleine Stars Hollow in Connecticut sich entwickelt hat. Mei, wie ist das farbenfroh geworden. Und ja, man merkt, dass es aufgesetzt war. Wenn die selbe farbige Statistin mit dem Afrolook zum 25. mal zufällig im Hintergrund vorbeiläuft. Aber egal. Hollywood ist privat und verkauft Filme und die großen diversen Projekte wie weibliche Ghost busters scheitern regelmäßig am box office. Von Haltung allein kann man eben nicht leben. Und der Kunde möchte Filme schauen zum entspannen, zum wegtauchen, zum erholen. Nach Feierabend noch im Kino die Rassismus-, Homophobie- oder sonstwas Keule übergezogen zu bekommen macht keinen Spaß. Und man zahlt im Kino um Spaß zu haben.
Leider ganz im Gegensatz zu Deutschland. Diese Filme und Serien werden gedreht werden und weiter gedreht werden wenn am Ende noch vier Hansel zuschauen. Die Kohle kommt ja von alleine, egal ob irgendwer das sehen will.
Wenn Vielfalt abgebildet werden soll, warum werden dann deutsche Dialekte systematisch unterdrückt?
Der deutsche Film ist heute schon besch…eiden. Sehr bescheiden. Die immer gleichen mehr oder weniger unsympathischen Visagen, die man ebenso wie Frau Merkel und Herrn Löw einfach nicht mehr sehen kann. Der ewige Heino Ferch. Die ewige Veronica Ferres. Die immer gleichen stinklangweiligen Filme mit der immer gleichen ebenso aufdringlichen wie infantilen „Message“, die einem meterweit zum Halse heraushängt. Böser reicher weißer alter Rechter, guter armer junger fleißiger Migrant. Mit noch mehr …hm… „Diversity?“ steht zu befürchten, dass der nervtötende Gutmensch-Flachquatsch noch schlimmer wird als bisher. Von mir aus. Sollen sie doch! Wenn sich der deutsche Film ebenso wie die deutsche Qalitätspresse selbst versenken möchte – bitte sehr. Ich trauere dem ganzen Schwachsinn keine Träne nach. Und die stets äußerst zickig wirkende Frau Riemann konnte ich sowieso noch nie leiden. Vielen Dank. Ich habe fertig.
Dummerweise macht der (mental abgerichtete) Medienkonsument da immer noch im großen Rahmen mit. Man kann auf die von der Reichsdiversitätskammer befohlenen Filme ebenso verzichten wie auf die gleichgeschalteten Talkshows, „comedy“-Formate und den anderen Medienmüll. Okay, dank Zwangsgebühr wird dieser auch weiterhin auf den „Markt“ geworfen, aber auch hier gilt: wer abstinent lebt, lebt (geistig) gesünder.
Ich vermute mal, dass vielen „Schauspielern“ dieser Müll ebenso zum Halse heraushängt, wie den Zuschauern. Aber sie müssen diese dämlichen Texte aufsagen, weil es fast keine anderen Rollen mehr gibt… Und sie müssen auch noch erzählen, wie gerne sie es tun, sonst kriegt die Rolle jemand anderes.
Also grundsätzlich finde ich das richtig, wenn Filme die gesellschaftliche Realität abbilden. Das tun sie aber fast nie, weil das einfach keiner sehen will. Oft ist die Realität einfach langweilig. Dazu braucht es auch keine Quoten, sondern Drehbücher. Derzeit wird „Vielfalt“ fast nur dergestallt erreicht, dass es hochsympathische oder, wie sich dann herausstellt, zu Unrecht beschuldigte aus allen möglichen „Randgruppen“ in fast jedem Film gibt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es fast keine Minorität gibt, die im deutschen Film nicht mindestens im Umfang ihres Anteils an der Gesellschaft vertreten ist, nur meist nicht in einem realistischen Kontext. Wie gesagt, das war wohl in der Breite nie anders.
Die deutsche Film-und Fernsehbranche bzw. ihre (lediglich durch Steuergelder refinanzierten) Produkte, machen deutlich, was auch mit der Kulturlandschaft eines Landes passiert, wenn die Klugen und Weisen diskutieren, während drittklassige Idioten die Stadt erobern.
Wenn die Filmemacher und Schauspieler/innen ihr Geld am Markt verdienen müssten, kämen die sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurück, dass ihre woken Machwerke nämlich fast niemand sehen und bezahlen will.
Aber durch Zwangsrundfunkgebühren und Filmförderung aus Steuergeld brauchen die keine Zuschauer, können unter Ausschluss der Öffentlichkeit produzieren und sich gegenseitig Preise dafür verleihen.
…..quote ist nicht gefragt, sondern qualität!!!
Da wir zu den ewig Rückwärtsgewandten gehören, die von einem Film eine stringente Handlung, gute Unterhaltung, Spannung, dichte Atmosphäre, berührende und ebenso spritzige wie geistreiche Dialoge – je nach Genre – und neben einer straffen Regie auch noch gute Schauspieler, die zudem auch deutlich und akzentuiert sprechen können (was auch aus der Mode gekommen ist), verzichten wir in den letzten Jahren weitgehend auf deutsche Produktionen mit ihren Botschaften, mit ihrem krampfhaften Bemühen um Moral und Diversität, konzentrieren uns lieber auf das europäische Ausland und auf die „bösen“ USA mit ihren Filmen und Serien. Nach der Lektüre dieses erhellenden Beitrags kann man sich nur bestätigt fühlen.
Also ich sehe neuerdings gerne die Reklameclips für Waschpulver.
Eine Farbiger in weißer Underwear.Der Kontrast….
Auch in der Versicherung für das Auto wird es bunt.Was wollen wir mehr.
Wollte mir neulich im Internet eine klassische englische Wachsjacke bestellen…und was sehe ich auf deren Webseite: PoC als Vorführmodelle… ich habe die Bestellung erstmal gelassen. Die alte Jacke tut es auch noch.
Meinetwegen KÖNNTE die deutsche Film- und Fernsehbranche Filme drehen, in denen permanent gute weilbliche, dunkelhäutige, lesbische Musliminen zu sehen sind – ich muss mir die Ergüsse ja nicht ansehen, der Markt WÜRDE entscheiden und jeder könnte das abonieren, was er sehen will. Ja würde, GÄBE es nicht die Öffentlich Rechtlichen und die vielen abhängig Geförderten, die meine Zwangsgebühren und Steuergelder vereinnamen und mir dann noch erzählen, was ich zu sehen habe. Das nennt man die Hand beißen, die füttert.
Wie sagte Viktor Orban noch Anfang 2016:
„Die Linken und Grünen wollen die Millionen Flüchtlinge ins Land holen, um sie dann gegen die einheimische Bevölkerung in Stellung bringen zu können.“
Exakt so ist es!
Und das geht nur, wenn man von Hass auf die eigene Kultur und Zivilisation geleitet wird…
Und von diesem Selbsthass ist wahrscheinlich auch die deutsche Film- und Fernsehbranche mittlerweile durchdrungen.
Hass auf die eigene Kultur – wohl einmalig in der Menschheitsgeschichte!
Deutscher Film und seine Protagonisten….die größte Geldvernichtungsmaschine ever. Ein el dorado für Emporkömmlinge und Abkassierer. Da wurde Klamauk produziert und jede Menge Fördergelder abgegriffen. (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Mal Hand auf
s Herz: Wieviele wirklich gute, subtile, zum Nachdenken anregende, schöne, spannende Filme gab
s denn die letzten Jahre? Ich kann gut damit leben, dass ich nur noch Filme aus der Vor-Gender-Migranten-Colour-Irgendwas-Qouten-Zeit anschaue.Habe sowieso nicht nur den Konsum öffentlich-rechtlicher Medien nahezu ganz eingestellt, sondern auch das Anschauen deutscher Produktionen im Allgemeinen.Noch kann man den „Müll“ aus seinem Wohnzimmer raushalten und ich sage Euch, man fühlt sich besser.
Nun ist auch die deutsche Film- und Fernsehbranche vom Zeitgeistwahn befallen……
Überall sieht man Diskrimierung, Rassismus, Sexismus, Hass und Hetze…
Ich denke, wer so mit Eifer sucht, der verkörpert und vergeistigt vielleicht selbst genau das, was er sucht.
Auch natürlich ein gutes Instrument, um die eigene Unfähigkeit zu kaschieren und aufzuwerten und um den Leitungsbesseren ans Bein zu pinkeln.
„Wo das Bunte in Film und Fernsehen?“
Also seit ich einen neuen OLED-Fernseher mein Eigenen nennen darf, kann ich mich über Farben im Fernsehen nicht beschweren. Darf alles gerne so bleiben wie es ist…
Weg mit den GEZ Zwangsgebühren, dem Füllhorn aus dem die ewigen Forderer sich bedienen können ohne Qualität zu produzieren oder die Bedürfnisse der Kunden zu bedienen.
Die 25% migrantische Bevölkerung kann gerne für migrantische Filme zahlen. Wen der Markt das her gibt sollte das kein Problem sein.
Ständig diese Forderungen nach noch mehr Sonderstellungen für Sondergrüppchen und noch mehr aufgedrängte „Deversity“ für die Einheimischen, auf Zwangsgebühr.
Langsam macht einen das Dauerfeuer an angeblicher Diskriminierung und Forderverhalten ohne Gegenleistung aggressiv. Mir langt es auf jeden Fall.
Konnte leider Ihren zweifellos interessanten Beitrag nicht lesen; bei „breites Bündnis“ (R) musste ich die Lektüre wegen spontan einsetzender Übelkeit abbrechen.
Liebe Frau Halefeldt,
wie wäre es mit “pay per view“, dann wäre schnell klar, ob oder nicht der Zuschauer es goutiert. Oder noch besser, 80% der ÖRR privatisieren, vor allem aber komplett entpolitisieren.
Ansonsten bleibt nur noch die On-Off Entscheidung und die heisst bei deutschen TV-Produktionen zunehmend Off.
Ich persönlich will auch nichts, wirklich gar nichts über den persönlichen Hintergrund der Leute vor bzw. hinter der Kamera wissen. Ich fühle mich total drangsaliert, mir all diese für mich total irrelevanten Informationen anhören zu müssen.
Auch dieses ofdensichtliche, ideologische Framing, ob durch Handlung, Darsteller und Darstellung geht mir auf die Nerven. Ein schönes Beispiel ist die Ausgestaltung und Darstellung der männlichen Rollen, die fast durchweg als minderbemittelte Jammerlappen und unfähige Loser daherkommen. Das empfinde ich bereits teilweise als rassistisch, sexistisch, jedenfalls aber menschlich zutiefst herabwürdigend.
Mich interessiert es nicht die Bohne, welche sexuelle Ausrichtung oder welche individuelle Identität welche Pappnase vom öffentlich-rechtlichen Funk, Fernsehen und Internetauftritt auch immer hat. Ich will es nicht wissen.
Mich interessiert nur die Qualifikation und die Qualität der Produktionen und die ist zunehmend besorgniserregend.
Zum Glück gibt es an jedem Fernseher einen Knopf zum einschalten – ich habe den schon lange nicht mehr gedrückt, weil der tägliche reale Schwachsinn mir vollkommen reicht, den brauche ich mir nicht auch noch zur „Unterhaltung“ an zu tun.
Das ganze Leben ist Ausgrenzung und Diskriminierung!
Da kann doch jeder ein Lied davon singen.
W i r f o r d e r n a l l e s f ü r A l l e ! ! !
Das Problem hat nicht nur das deutsche Film und Fernsehen.
Seit dem die Schneeglöckchen meinten zu jeden Mist eine Identifikationsfigur präsentiert zu bekommen, ist die Unterhaltungsbranche inzwischen vollgestopft mit Quotenschwarzen, Quotendicken, Quotenfrauen, Quotentransen, usw…
Und da sie nicht dafür da sind einen neuen, interessanten Charakter mit Stärken und Schwächen, die der eigentlichen Handlung Spannung und Abwechslung bieten, sondern lediglich für die Volkserziehung existieren, sind dann nur langweilige Mary Sue Charaktere.
„Als erstes deutsches Unterhaltungsunternehmen verpflichtet sich die UFA … zu mehr Diversität vor und hinter der Kamera. Ziel ist es, bis zum Ende des Jahres 2024 im Gesamtportfolio der UFA-Programme eines Jahres die tatsächliche Diversität der Gesellschaft abzubilden. Als Orientierung dient dabei der Zensus der Bundesregierung [gemeint wohl: Daten des Statistischen Bundesamtes]……“
Wertet die UFA auch die Kriminalstatistiken des BKA aus und lässt sie als Abbild der Realität sichtbar in ihr Filmschaffen einfließen?
Das macj´hen die doch schon automatisch richtig,
ohne die Kriminalstatistiken zu kennen.
Hm, ich weiß nicht recht. Finde in den TV-Krimis die PoC in den Täterrollen etwas unterrepräsentiert.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1018632/umfrage/nationalitaet-der-moerder-im-tatort-und-kriminalstatistik/
Überall Schwarze im TV und auf den Straße ist doch jetzt schon…
Man könnte denken, Deutschland ist Teil Afrikas.
Erst holen sie Millionen Kulturfremde ins Land, jetzt bringen sie sie immer mehr gegen die eigene Bevölkerung in Stellung.
„Schauspielerin Katja Riemann spricht von „Vorurteilen, Missgunst, Hierarchien, Machtmissbrauch, Rassismus, Sexismus, Ausgrenzung und typischen Besetzungen in mutlosen Formaten und Filmen““
Gerade sie, zusammen mit Doris Dörrie die Ikone des Niedergangs des deutschen Films, sagt das! Welch bittre Ironie, welch beißender Spott!
Von mir aus könnt Ihr aber aus dem deutschen Film machen, was Ihr wollt: Er interessiert mich schon seit 20 Jahren nicht mehr und ich bin recht zuversichtlich, dass das auch so bleibt.
Vielleicht sollte Riemann einfach mal mit gutem Beispiel vorangehen und Platz machen für eine Migrantin. Ansonsten kann sie sich ihre Rhetorik sparen.
Hahaha, ich lache mich schief ….Planstellen für Migranten werden geschaffen, damit noch mehr Migranten kommen. Ohne mich ! Öffti GEZ Volksempfänger, Filmförderung, Beihilfen für Medien aller aArt, also alles was mit Planwirtschaft für die Dauerempfänger zu tun hat MUSS aus Rücksicht auf den Erhalt der Demokratie abgeschafft und verboten werden.
Hoffe die Aufhebung des Leistungsprinzips nimmt ein Ende, wenn die GroKo und danach die RRGs weg sind …
https://rundfunk-frei.de/rundfunk-frei_zahlungsstopp.html
Wir bezahlen für die Stricke, an denen sie uns aufhängen!
Und noch eine Frage: Wer guckt denn noch deutsche Filme?
Nur die deutsche Filmbranche selbst, um sich in ihrer Selbstbespiegelung einzureden, dass ihr abgrundtiefer und fader Käse, den sie produziert, noch irgendjemand interessieren würde…
Bei Mord Mord Nord der Drehort Sylt war ringe Standesbeamtin mig einer farbigen besetzt ! Wie glaubwürdig ist den das ?
Den Filmschaffenden geht es ja nicht darum, zu zeigen, wie die Welt ist, sondern wie sie ihrer Ansicht nach idealerweise sein sollte. In dieser Welt hat der Deutsche mit Nazihintergrund keine Funktion mehr, außer dass er als Depp vom Dienst alles bezahlen soll.
Oder: Die Welt der durchgeknallten Exaltiertheit..
Lustig, das sind exakt die Formate, die ich noch ansehen kann, wobei… „In aller Freundschaft“ schon grenzwertig ist…fast zu viel des Framings, um darüber noch hinwegsehen zu können, ohne zum Ausschaltknopf zu hasten…
Alle Diskussionen und Diskurse um „Vielfalt“, Rassismus (und im Grund jede Diskriminierungsdebatte) sind nichts als Machtkämpfe um gesellschaftliche und zunehmend auch rechtliche und wirtschaftliche Deutungshoheit und Vorherrschaft.
In einem Land, das zugunsten der kinderlosen Selbstverwirklichung innerhalb knapp einer Generation etwa jeden vierten Einheimischen mit Ausländern ersetzt hat, war und ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Ausländer, die in immer mehr nach 1970 geborenen Alterskohorten in den westlichen Ballungsräumen schon die Mehrheit der Einwohner stellen, die Machtfrage stellen – wem gehört der Staat, wem gehört sein Einkommen, wer hat das Sagen, wer ist überhaupt das Volk.
Das ist noch nicht einmal böser Wille, sondern eine ganz natürliche Entwicklung, wenn Ersetzungmigration stattfindet. Sie ist typisch für einen Übergangszeitraum, der dann endet, wenn die Fremden nicht mehr die Fremden sind, sondern selbst nicht nur physisch, sondern auch sozial und politisch die kulturelle Deutungsmacht errungen haben. Da sie in Deutschland, anders als zum Beispiel bei der römoischen Eroberung Galliens oder Iberiens, oder der arabisch-islamischen Eroberung Nordafrikas, den Einheimischen nicht technologisch oder kulturell und militärisch überlegen sind, sondern fast nur und hierzulande von Anfang an in die Unterschicht wirtschaftlicher Abhängigkeit einwanderten und diese Gesellschaft und ihre Spielregeln lange Zeit nicht verstanden haben, haben sie mehrere Jahrzehnte gebraucht, um überhaupt diesen Prozeß anstoßen zu können. Das hat nun aber unwiederbringlich begonnen, ein Zurück wird es nicht mehr geben.
Mit der sogenannten dritten Generation, verstärkt um die massiven Zuwanderungsschübe seit den 2010ern, ging die vorherige Phase parallelsozialer Marginalisierung zuende. Wenn in Grundschul- oder Gesamtschulklassen in Großstädten zwischen 70 und 90 % der Schüler keine Deutschen mehr sind und nicht das Bewußtsein haben, „Deutsche“ zu sein, sondern irgendetwas anderes (egal ob mit Unterlegenheits- oder Überlegenheitsgefühl) dann zerbrechen die bislang determinanten kulturellen Normativitäten des Germanisch-Deutschen, die hierzulande viele Jahrhunderte die Gesellschaft definierten, und werden durch etwas anderes ersetzt. Dieser Prozeß kann in der Natur seiner Sache nicht linear und auch nicht friedlich verlaufen, da er Gewinner und Verlierer hervorbringt, die Zeit benötigen, sich in ihre neue Rolle hineinzufinden.
Die überwiegend von linken Biodeutschen aufgriffenen Diskurse um Rassismus, Migration, Islam oder Vielfalt sind bereits Anpassungsleistungen der in die Minderheit geratenden Einheimischen an eben diese Rolle. Sie haben, oft eher unbewußt als tatsächlich rational verstanden, daß die Phase eines „deutschen“ Deutschlands mit ihrer Generation zuende geht. Ohnehin mit einem anerzogenen Gefühl.etwas minderwerten, von der Geschichte als Verlierer aussotierten zu sein und verstärkt um Dekadenzeffekte, wollen sie nicht für das eigene kämpfen, und verorten sich lieber im Lager künfiger Gewinner („zukunftsgewandt“) bzw. der künftigen Mehrheit. Diese wird ja, ungeachtet allem was kommt, im Westen Deutschlands schon in ca. 20 Jahren die Gesamtheit der Ausländischstämmigen sein.
Mögliche Gegenmaßnahmen, wie etwa deutlich mehr eigene Geburten, eine Abkehr von Hedonismus usw. sind unpopulär und werden auch mehrheitlich von denen abgeleht, die sich mit der Substitution des Deutschen in Deutschland nicht abfinden wollen. Früher oder später werden sie das aber tun müssen. Nur ein priviligierter Rest wird auswandern können, aber vor der Frage stehen, wohin er denn auswandern sollte, denn im Westen werden sie dieses Szenario nahezu übrall finden – und anderswo nicht sonderlich willkommen sein. Die Parallelen zu einem jungen zeitgenössischen Nigerianer, der in der Elfenbeinküstse nichts besseres findet als daheim, nach Europa aber nur den gefährlichen Weg der Fluchtmigration mit geringer Erfolgsaussicht hat, drängen sich auf, sie werden das Leben der Deutschen nach 2040 aber stärker bestimmen als viele es heute wahrhaben wollen. So bleibt dann doch nur die Anpassung in Inland. Die aber hat ihren Preis, so oder so.
Das sehe ich, 68J. genauso wie Sie. Aber wenn man sich die Ergebnisse von Wahlen (wie jetzt wieder) ansieht, kann man nur sagen, dass die Mehrheit das genauso haben will wie Sie es beschrieben haben. Vielleicht kapieren die Meisten auch gar nicht was gerade n unserem Land abläuft.
Chapeau, Cabanero! Was für ein lesenswerter und informativer Kommentar von Ihnen. Ich habe viel gelernt. Dankeschön dafür!!!
In einer funktionierenden Welt produziert der Anbieter was der Kunde wünscht und fällt auf die Fresse wenn er das Falsche produziert. Ich glaube, mehr gibt es zu solch einem Schwachsinn nicht zu sagen!
Mit anderen Worten, das Niveau deutscher Filme wird nun endgültig ins bodenlose sinken. Schon jetzt kommt kaum noch ein Film ohne linke Indoktrination, Homosexualität, PoC, Migranten, Kampf gegen Rechts, zumindest in Ansätzen, aus. Mit dem krampfhaften, gekünstelten, häufig nicht zum Inhalt passendem Versuch Vielfalt zu demonstrieren sinkt gleichzeitig das Niveau rapide. Nur gut das man bei Streaminganbietern zumindest noch sich aussuchen kann, ob ich Filme mit diesem Vielfalt- Anspruch , besser Unfug, sehen möchte.,
Die Beschäftigung mit diesem Thema ehrt, sie ist allerdings obsolet, denn die ideologischen Weichen sind gestellt. Hier geht es nicht um Repräsentanz oder gar Realitaet, sondern um Gehirnwäsche. Irgendwelche Verstaendnisbekundungen sind hier uebrigens fehl am Plätze und kontraproduktiv. Die Gegenseite wird nicht aufhören oder ihr Programm einstellen, wenn sie ihr Ziel erreicht hat. Sie wird sich neue oder noch weitergehende Ziele suchen, bei denen sich die heute Verstaendnisvollen noch wundern werden. Es gilt, den psychopathologischen Hintergrund und die eigentliche Ziele der „Bewegung“ zu begreifen. Im uebrigen sollte man als aufgeklärt/rationaler Mensch inzwischen wissen, was es mit Umfragen auf sich hat. Als Personalverantwortlicher, der sich über anderem auch mit Mitarbeiterbefragungen beschäftigt hat, kennt man die diversen (partiell unloesbaren) Probleme dieser Umfragen, angefangen mit der Fragestellung, den Motiven der Fragenden und der psychisch/geistigen Verfasstheit der Antwortenden bis hin zur sozialen Erwuenschtheit.Es erstaunt einen Juristen mit Erfahrungen mit dem Wert von Zeugenaussagen immer wieder, dass man allen Ernstes derartige Befragungen bestimmter Institute als Basis fuer partiell weitreichende Entscheidungen oder Folgerungen heranzieht. Wissenschaft ist auch das nicht, aber darum geht es ja auch nicht. Meine Konsequenz seit inzwischen etlichen Jahren : Ich verzichte auf den zweifelhaften Genuss von aktuellen Filmproduktionen jedenfalls dann, wenn sie im „neurotisch/ideologischen“ Westen hergestellt wurden. Man sieht die Absicht und ist verstimmt. Aufgrund der Eindeutigkeit des verfolgten Zieles sollte man die Verständnis – oder Differenzierungsfalle vermeiden, um nicht selbst noch das (de) konstruktive Geschaeft der Kulturmarxisten zu betreiben.
Was für ein langer Artikel zu diesem unerfreulichen und ermüdenden Thema. Der letzte deutsche Film, den ich mochte, war glaube ich „Der Schuh des Manitu“. Was so an deutschem Film in den letzten Jahren produziert wurde, hat mich überhaupt nicht interessiert. Der deutsche Film neigte ja schon ziemlich lange dazu, die Zuschauer zu langweilen, weil immer irgendeine Botschaft vermittelt werden soll. Das ist nichts neues. Auf Diversität oder Erziehung auf Teufel komm raus reagiere ich allergisch. Wenn ich einen Trailer sehe, wo das durchschimmert, wird dieser Film mit Sicherheit nicht von mir gesehen. Daher habe ich in den letzten Jahren eigentlich gar keine deutschen Filme mehr gesehen, weil ohne Volkserziehung geht es ja praktisch gar nicht mehr. Wenn die Leute sowas sehen möchten, sollen sie, ist mir egal. Und wenn diese ganzen Weltverbesserer von Kulturschaffenden demnächst arbeitslos werden, weil ihren langweiligen Kram niemand mehr sehen möchte, umso besser.
Deutscher Film? Was ist das?
Es ist davon auszugehen, daß Filme, bei denen Quoten und dgl. eingehalten werden, qualitativ nicht besser werden. Die Wahrheit sollte sich an der Kinokasse bzw. neuerdings bei den Abos weisen. Anders verhält es sich mit gebühren-und steuerfinanzierten Filmen. Da interessiert es auch heute schon nicht mehr, ob man ständig den/die gute Migrant*in und den bösen alten weißen Mann sehen möchte. Wie sagte meine Mutter „schad` um den Strom“.
Anderen eine Chance geben zu wollen, ist zweifellos sehr ehrenwert. Doch was haben wir Kunst- und Kulturfreunde, Film- und Medienkonsumenten, die wir mit unserem Interesse und Geld diese Branchen und Berufe ermöglichen, davon? Buntheit bei Autoren, Redakteuren, etc. bringen uns Liebhabern und Geldgebern nur dann etwas, wenn daraus auch bessere und besser gemachte Erzeugnisse, die einem reinziehen, umhauen, etwas fürs Leben bringen, resultierten. Es ist aber zu befürchten, dass nur noch mehr oberlehrerhafte, langweilige Belehrung über uns ausgekippt werden wird. Machen wir uns nichts vor: Nicht Herkunft, Rasse, Hautfarbe, Behinderung, Geschlecht u. dergl. sind Garanten für gute Kunst- und Kulturerzeugnisse sondern Können und Leistung!
Wenn man sich die diversen Filme und Serien anschaut stellt man fest, das Migranten und Frauen in der Mehrheit sind. Die Qualität hat stark abgenommen. Es gibt nur noch eine Krimi-Vorabendserie die noch keinen PoC Mitarbeiter hat. Bei den Rosenheimcops hat man das nun geändert- die Zuschauerzahlen werden in den Keller gehen. In der Werbung scheint es nur noch PoC zu geben. Voltaren ( Schmerzsalbe) macht ja schon Werbung für eine Adoption eines PoC Kindes.
Bei etwa 1,5 Prozent nichtweißem Anteil an der Gesamtbevölkerung (und nein, Araber sind keine PoC) reicht es völlig aus, wenn in jedem zehnten „Tatort“ Schwarze und/oder Asiaten mitspielen.
Wenn die Geschichte eine PoC für den Film angepasst ist, gibt es keinen Grund, keine PoC zu beschäftigen.
Allerdings habe ich gerade bei den Vorabend- und anderen Serien oft den Eindruck, hier musste „Auf Deibel komm raus“ ein PoC eingebaut werden (oft auch mehrere), obwohl die Geschichte das nicht unbedingt erfordert.
Leider entsprechen nicht all diese „neuen“ Schauspieler dem (ohnehin schon mageren) Standard der Schauspieler. Das kann sich natürlich mit mehr Erfahrung noch ändern.
Gute Schauspieler werden sich auf Dauer durchsetzen, ohne dass jetzt von allen Seiten protegiert wird.
Wer gendert oder PoC’ed wird von mir, da, wo geht, boykottiert. In der Werbung ist dies schon mehr als deutlich wahrzunehmen, dass PoC counts. Überall, in der Werbung in den Medien in den Firmen und vieler Orts, überall geht es um PoC, Rassismus, Genderstottern usw., usw. I mag nimmer!!!
Fünf der sechs „Promis“, die hier im Kapitel „Knackige Statements von Prominenten“ zitiert werden, kenne ich nicht.
Ich bin mir nun nicht sicher, ob ich diese Unkenntnis als Auszeichnung verstehen kann oder mich schämen muss, diese „Welt-Prominenzen“ nicht zu kennen.
Das wird wie gerade bei den Grammys in den USA ausgehen: Alles ganz toll woke, aber 50% weniger Zuschauer als im Jahr davor, weil immer mehr Menschen den Unfug erkennen und nicht mehr sehen wollen…im ÖR der BRD aber leider weiter dafür blechen dürfen.