Vorbemerkung der Redaktion: Aus dem Impfen ist eine Glaubensfrage gemacht worden. Dabei kann an der grundsätzlichen Wirksamkeit des Impfens gegen viele Krankheiten nach vielen Jahrzehnten der Medizingeschichte kein Zweifel bestehen. Allerdings kommt es immer wieder zu individuellen, negativen Impffolgen. Achim Winter hat 2017, also lange vor der Corona-Pandemie, eine solche durchgemacht. Nach dieser Erfahrung ist seine Furcht vor einer Wiederholung im Falle einer Impfung gegen Covid-19 nun größer als die vor den drohenden Freiheitseinschränkungen. Dies ist also kein Plädoyer gegen das Impfen, sondern ein persönlicher Erfahrungsbericht als Argument gegen eine generelle Impfpflicht. Morgen folgt ein Kommentar zum selben Thema mit anderer Meinung.
Angela Merkel hat gelassen angekündigt, dass es ohne Impfung keine „neuen Freiheiten“ geben werde. Freiheiten, die uns wahrscheinlich als ‚neu‘ verkauft werden können, weil wir uns schon daran gewöhnt haben, dass es sie nicht mehr gibt. Grundrechte, die erfolgreich umgedeutet werden zu Freiheiten.
Das bringt mich aus dem einfachen Grund zum Grübeln, weil ich mich nicht impfen lassen werde. Ich kenne nämlich die möglichen Komplikationen. Ich habe sie erlebt. 2017. Und wäre fast daran gestorben.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Als ich am nächsten Wochenende intensive Sehstörungen bekam, begab ich mich in die Notfallaufnahme der Universitätsklinik. Wegen geschwollener Sehnerven wurde ich sofort in die Neurologie verlegt und dort 14 Tage lang erfolglos untersucht. Die Symptome waren jetzt neben besagten Sehstörungen und Fieber: Ganzkörperhautausschlag, Schwerhörigkeit, Stimmverlust und Thrombosen in allen Extremitäten. Die Sache begann lebensbedrohlich zu werden. Ich wurde zur Angioskopie zur Beobachtung der Thrombosen geschickt. Die dort diensthabende Ärztin rettet mir das Leben: Es müsse gar nicht mehr lange herumexperimentiert werden, sagte sie, ich hätte eine schwere Autoimmunreaktion. Ich müsse sofort dementsprechend in der Rheumatologie behandelt werden.
Ich wurde also in die Abteilung eines auf Autoimmunkrankheiten spezialisierten Arztes verlegt. Zeitgleich starb ein etwa gleichaltriger Bekannter an einer ähnlichen Krankheit in einem weniger spezialisierten Kreiskrankenhaus, das offenbar über die anfängliche Ratlosigkeit nicht hinausgekommen war. Mein Arzt wusste aber sofort, um was es sich handelte: HLH, Hämophagozytische Lymphohistizytose, mit einer Sterblichkeit von über 50 Prozent. Eine Reaktion des Körpers auf einen unbekannten Virus. In mir wütete bereits seit Wochen ein sogenannter Zytokinsturm: In einem panikartigen Abwehrkampf gegen einen exotischen Eindringling wurde mein Körper mit Abwehrzellen geflutet, die sich daran gemacht hatten, einfach alles, auch mein gesundes Gewebe, anzugreifen. Nötig wurde eine hochdosierte antivirale und Cortisontherapie, die fünf Wochen brauchte, bis sie anschlug.
Mein körperlicher Verfall in dieser Zeit war beachtlich. Es sollte noch über ein Jahr dauern, bis ich mich wieder einigermaßen gesund fühlte.
Zytokinstürme entstehen, so die Theorie, wenn das Immunsystem auf einen Virus trifft, gegen den es eigentlich schon Abwehrkräfte gebildet hat. Gerne also Grippeviren oder die Erreger anderer Erkältungskrankheiten – wie Coronaviren. Passen diese Abwehrzellen nicht ganz genau, ist das System verwirrt und überreagiert mit den oben beschriebenen Folgen. Das System entgleist und kann sich selbst nicht mehr regulieren. Im schlimmsten Fall führt das zu Organversagen und Tod.
Diese Krankheit kann genetische Ursachen haben. Wahrscheinlicher ist es aber, dass der neue Virus auf schlecht passende Antikörper trifft und sozusagen in der Festung des Körpers die falschen Waffen mobilisiert, die aber trotzdem beschäftigt werden müssen. Die Soldateska sucht Beute. Wenn der Zytokinsturm tobt, ist der auslösende Virus dabei in der Regel schon vernichtet. Aus diesem Grund wird auch in der Regel kein Virus mehr im Körper gefunden.
Probleme der Massenimpfung gegen SARS-CoV-2
Ich hatte mich bis dato immer ordentlich gegen Grippe impfen lassen. In meinem Impfpass steht prominent auch Pandemrix. Das war im Jahre 2009. Im Jahr 2017 muss mein Immunsystem dann wohl auf einen besonders tückischen Grippevirus getroffen sein. Mein behandelnder Arzt wunderte sich damals noch, dass sich diese Zytokinstürme in den vergangenen Jahren in seiner Abteilung auffällig gehäuft hatten. Seine jüngste Patientin war 23 Jahre alt und verbrachte neun Monate bei ihm. Ich glimpfliche 10 Wochen.
Nun sitze ich hier vor den Nachrichten und grüble darüber nach, wie ich der Gefahr einer erneuten Exposition, auch durch einen Impfstoff, entgehen könnte. Was passiert, wenn ‚natürliches‘ Corona mich erreicht? Wie wird mein Immunsystem auf diesen Virus reagieren? Aber auch: Wie werde ich auf derivative Impfstoffe reagieren? Was wird passieren, wenn in einigen Jahren der nächste ‚wilde‘ Virus dann auf mein durch Impfung vielleicht nur schlampig gepimptes System trifft? Werde ich dann wieder einen schweren Verlauf erleiden?
In jedem Fall habe ich mich entschieden, das Risiko einer erneuten Irritation nicht einzugehen. Mittlerweile wissen die Ärzte, wie Sie meine Überreaktion medikamentös schneller eindämmen können. Und deshalb ist mir eine ‚natürliche‘ Corona-Exposition zum jetzigen Zeitpunkt auch lieber als eine Impfung, deren Folgen über Jahre hinaus nicht abzusehen sind – und bei der ein Zusammenhang mit der Impfung nur schwer herzuleiten sein wird. Werden wir in den nächsten Jahren eine Fortsetzung des von meinem Arzt festgestellten Zuwachses der, dann impfungsbedingten, Zytokinstürme erleben?
Es wird also nicht geimpft in meiner Familie. Nun sitze ich aber hier und überlege, was wir tun werden, wenn aufgrund dieser wohlüberlegten Dissidenz eine normale Teilnahme am öffentlichen Leben nicht mehr möglich sein wird.
@Achim Winter und andere mit dem sokratischen Zweifel infizierte Impf-Skeptiker;
das Corona-Virus setzt [wie die meisten Erkältungs- und Grippeviren] seine Infektion nach Frau Prof. König in den Atemwegen an (YouTube): „Impfungen_Bergamo_und_das_mutierte_Virus_aus_England_-_aktuelles_Interview_mit_Prof._Dr._Konig“ (3jw4pW3Q1iQ)
Vor etlichen Jahrzehnten hatte ich beim Segeln in einem offenen Boot in der Nordsee erfreut festgestellt, daß ich mir damals nie eine Erkältung zugezogen hatte, obwohl ich häufig, klatschnaß bis auf die Haut, jämmerlich gefroren hatte.
Sehr viel später starb mein Vater mit 95 Jahren an einer banalen Erkältung, die sein Herz überfordert hatte, und zufällig hörte ich kurz danach eine alte Schulfunk-Sendung über den Kalisalz-Bergbau bei Hannover, in der der Reporter den Vorarbeiter befragte, ob seine Arbeiter vom ständigen Kalistaub unter Tage keine Atemwegsbeschwerden davontrügen. „Im Gegenteil“, entgegnete der Vorarbeiter, „hier hat noch nie einer eine Erkältung bekommen.“
Da machte es bei mir ‚klick‘, ich verband dies mit meiner eigenen Erfahrung im Salzwasser der Nordsee und füllte den hinterlassenen (pari-boy) Inhalator meines Vaters zum ersten Mal mit Salzwasser (ca. 20%ig) statt mit Asthma-Tropfen. Damit konnte ich meine Mutter bis zu ihrem Lebensende vor weiteren Erkältungen bewahren – das funktionierte aber NUR, wenn ich sofort bei den ersten Symptomen (Schnupfen, Husten, Heiserkeit ..) mit der Inhalation begonnen hatte.
Eine dritte wichtige Erfahrung machte ich im vor-vorigen Dezember; nach einer durchfrorenen Nacht außer Haus bekam ich eine heftige Erkältung, ohne Inhalationsmöglichkeit.
Unterdessen hatte ich mich bereits mit dem Buch des (vielgelöschten) Andreas Kalcker: „Gesundheit verboten – Unheilbar war gestern“ beschäftigt, so daß ich mir selbst eine Chlordioxid-Lösung (0,3 %ig) herstellen konnte; ich gab einen Spritzer (ca. 0,5-1 ml) in die (ca. 8 ml) Salzwasser meines Inhaliergerätes und inhalierte diese Mischung wenige Minuten lang.
Binnen Stunden danach war meine Erkältung wie weggeblasen, obwohl ich erst mehrere Tage zu spät inhalieren konnte, wodurch eine Salzlösung alleine so spät ziemlich unwirksam geblieben wäre.
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Chlordioxid (ClO2), ein gelbliches dreiatomiges Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst, ist chemisch seit 200 Jahren bekannt, wird seit 100 Jahren in vitro als das wirksamste Desinfektionsmittel gegen alle Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Pilze und viele Kleinstlebewesen) eingesetzt – seit den 1990er Jahren auch in vivo: als Entkeimungszusatz zu Blutkonserven zur Verhinderung von Krankheitsübertragungen bei Transfusionen; nach Andreas Kalcker erfolgreich auch gegen Corona-Viren.
Chlordioxid-Lösung kann sich jeder mit der Weckglas-Methode nach Kalcker selbst gebrauchsfertig herstellen, indem er flüssiges Natrium-Chlorit (NaClO2, 25 %ig) zu gleichen Teilen mit Salzsäure (HCl, 4 %ig) zusammengießt und das dabei entweichende Gas in einem geschlossenen Weckglas in anwesendem Trinkwasser in Lösung gehen läßt.
[Zur Herstellung von 500 ml Chlordioxidlösung benötigt man 10 ml Natriumchlorit (NaClO2, 25 %ig), 10 ml Salzsäure (HCl, 4 %ig) sowie 500 ml gekühltes (ca. 8°C) Trinkwasser –– Gesamtkosten: ca. 1 Euro pro Liter]
(Entfernt) ähnlich wie Kochsalz (NaCl) durch osmotische Überlastung, wirkt Chlordioxid keimtötend nicht durch Chlorvergiftung, sondern durch Abgabe seiner beiden Sauerstoff-Atome, die die anaeroben Krankheitserreger oxidieren, d.h. physiologisch „verbrennen“, und zwar unspezifisch(!), so daß sie – im Unterschied zu Impfungen – ihrer Vernichtung nicht durch Mutationen entgehen können.
Aufgrund meiner eigenen Erfahrung mit meiner erwähnten Erkältung bin ich überzeugt, daß Corona-Viren genauso wie Erkältungsviren durch Chlordioxid phsiologisch „verbrannt“ werden, den die gesundheitliche Gefährlichkeit von mikrobiellen Krankheitserregern liegt nicht in ihrer schwer zu knackenden chemischen Struktur, sondern in der unvollständig angepaßten Immunabwehr besonders des alternden Organismus.
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Zu Beurteilung der offiziellen Maßnahmen gegen die Corona-Panikdemie empfiehlt sich der altbewährte englischen Rat:
„follow the money“.
Reden wir über die Vor- und Nachteile des Impfens oder über den Zwang zur Impfung? Das eine hat mit dem anderen nur beschränkt zu tun, denn das eine ist eine medizinische, das andere eine rechtliche und rechtsphilosophische Frage. (1.) Die medizinischen Grundlagen sind doch immer dieselben: Eine Impfung nützt (dauerhaft oder begrenzt, teilweise oder vollumfänglich) und kann stets auch Schäden beim Geimpften verursachen. An dieser Grundkonstellation ändert sich doch nichts. Hier kommt allerdings noch das Problem der wenig gut geprüften Nebenwirkungen hinzu; es ist also ein Blindflug. Aber auch ein gut getesteter Impfstoff kann beim Einzelnen Schäden verursachen – wie jede andere Medikation auch. (2.) Es stellt sich also immer die Frage: Kann ein anderer Mensch verlangen, dass sich Personen solchen Restrisiken aussetzen müssen? Gibt es eine Rechtfertigung, Menschen zu bevormunden, zu zwingen, und letztlich immer auch zu entwürdigen, denn jeder Mensch, der zu einem möglicherweise selbstschädigenden Verhalten gezwungen wird, ist ein Spielball anderer geworden. Auch dieses Problem lässt sich nicht durch noch so ausgefeilte Berechnungen zur Wahrscheinlichkeit beseitigen. So betrachtet drängt sich eine sehr einfache Lösung auf: Aus der Nützlichkeit für den Einzelnen oder für andere kann keine Pflicht zur Impfung entstehen, denn ein (zumindest teilweise) Entmündigter verliert zwangsläufig den Kern dessen, was wir als Menschenwürde begreifen: Wer in der Lage ist, über sich selbst Entscheidungen zu treffen, darf nicht zu einem Werkzeug werden, dessen sich andere bedienen können, wenn sie es für angemessen halten. Das ist der Unterschied zwischen Mensch und Sache, zwischen Subjekt und Objekt. (3.) Kann man sich davon eine Ausnahme vorstellen? Fast nie. Hätten wir Verhältnisse, die befürchten lassen, dass die Bevölkerung eines Landes insgesamt in ihrem Bestand bedroht ist, weil auch junge Gesunde in kurzer Zeit und in großer Anzahl sterben und keine andere effektive Abwehrmöglichkeit besteht, käme eine Impfzwang in Betracht. Ansonsten ist darauf hinzuweisen, dass Viren und Bakterien zu unserem natürlichen Umfeld gehören – sie nützen oft (ja, auch die meisten Viren, die z. B. die Ausbreitung von Bakterien in Grenzen halten) und schaden manchmal (insbesondere, wenn sie an die falschen Stellen im menschlichen Körper gelangen). Unser Immunsystem wächst über Generationen an ihnen. Die Impfung ist der Versuch des Menschen, sich auch den Mikrokosmos Untertan zu machen. Ich will das nicht kritisieren, denn das Gestalten der Umwelt nach seinen Bedürfnissen ist ebenfalls ein Kern des menschlichen Daseins. Aber er findet seine Grenze in der Umgestaltung des Mitmenschen. Das ist nämlich keine Umwelt (auf die wir Zugriff haben, weil wir an der Spitze der Evolution stehen und uns entsprechendes Wissen und entsprechende Fähigkeiten angeeignet haben). (4.) Hier überschreiten wir die Grenze, denn darin liegt auch kein soziales Verhalten: Es ist das Gegenteil davon, wenngleich diejenigen, die aus dem erzwungenen Verhalten Vorteile für sich ziehen wollen, diesen Eigennutz hinter dem (behaupteten oder tatsächlichen) Nutzen (auch) für andere verbergen wollen. Das Argument dient der Suche nach Verbündeten, doch bildet sich auch hier nur eine Gruppe der Nutznießer. Was als soziales Verhalten daherkommt, ist nur eine Form des organisierten Egoismus. Auch das sollte man nicht aus den Augen verlieren. Es stehen sich nicht die Gutmeinenden, Edlen und der Egoist gegenüber. Es gibt nur mehr von Letzterem auf der einen Seite als auf der anderen – egal wie raffiniert sie ihren Anspruch auch begründen.
Genau das selbe ist mir 2001 passiert nach einer Impfung! Ca. 3 Tage danach fuhr ich in einen Kurzurlaub, dort ging es mir unterschwellig nicht gut, immer Kopfweh, immer schlapp. Jeden Tag Ibu – ich hatte es gerade noch nach Hause geschafft, beim Einparken schon die Säule berührt, die Tasche fiel aus der Hand, ich schmiss mich ins Bett – Erschöpfung. Am nächsten Morgen dachte ich, ich bin noch im Albtraum…nur noch Ameisenrennen vor den Augen! Fast nix mehr gesehen. Fieber 38,5 – mit dem ging ich zum Arzt, der verschrieb erst mal Antibiotika. Am gleichen Tag ging ich zum Augenarzt – der hat mich sofort an einen Ex-Kommilitonen in der Uni-Augenklinik München überwiesen, dort wartete ich mit Fieber schlafend 4 Stunden. Danach war ich Mittelpunkt des Ärzteteams. Bekam Lubalpunktion, keine Fremdviren, nur eigene Herpesviren. Bekam Acyclostad und Cortison in hohen Dosen und mußte in der Klinik bleiben. Eine Woche 38,5 Fieber. Es war Chefsache! Gottseidank wohne ich in München. Danach 6 Monate Nachsorge, am Anfang sah ich keine U-Bahntreppen oder was ich da kaufe am Obststand. Verzweiflung – aber die Medikamente schlugen bald an und ich war dankbar, daß ich noch 70% des Augenlichtes behalten konnte, danke dieser Ärzte und Doktoranten, die gewissermaßen ratlos waren, aber schnell handelten.Impfung – NIE WIEDER!! Autoimmun ik hör dir trabsen! By the way: Mein Bruder hat bestätigt von einer Impfung GBS bekommen.
Bill Gates, der „Chefimpfer“ und de facto Eigentümer der WHO sieht in der Überbevölkerung das größte Problem der Menschheit und genau dieser Mann will uns impfen, um unsere Leben zu retten?
Ich weiß, dass es sich nach einer Verschwörungstheorie anhört, aber dieser Mann will 7 Milliarden Menschen impfen – einfach Mal googlen, was in den „Georgia Guidestones“ gemeißelt steht.
Verschwörungstheorie?
Wo Rauch ist, ist auch Feuer!
Und dass die weltweit sichtbare Dunstwolke tatsächlich real existierende HOT-Spots hat (Pharma/WHO/Regierungen), hat nicht nur der Click► Stiftung Corona Ausschuss inzwischen in über 40 mehrstündigen und ungeschminkt-wissenschaftlich nobel bestückten Sitzungen eindeutig bewiesen.
Mit ihrer Sorge sind sie nicht allein Herr Winter.
Ich habe Anfang der 60iger Jahre an einer Polio-Schluckimpfung teil genommen, knapp eine Woche später bekam Ich eine Reaktion auf den Impfstoff, der auch mich fast „geschafft“ hätte.
Als Reaktion darauf wurde Ich dann vom Gesundheitsamt von allen weiteren Impfungen freigestellt, später sogar von der Armee.
Der damalige Oberstabsarzt hat sich nach seiner Dienstzeit in unserer Stadt als Chirurg nieder gelassen, Ich habe bis zu seinem Ruhestand zwei Operationen bei ihm machen lassen, und jedes mal sagte er mir dann : Du hast ein so starkes Immunsystem, wenn sich das einmal gegen deinen Körper richtet, dann kann dir kaum jemand helfen.
Sogar so viele Jahre nach dem Dienst erinnerte er sich noch an meinen „Fall“, und er gab mir auch den Rat auf Impfungen zu verzichten, oder nur nach einer erneuten Untersuchung daran zu denken.
Ich habe gedacht, Ich werde mich nicht impfen lassen, und sollte mir einer später deswegen meine Rechte beschneiden wollen, es gibt da ein Anti Diskriminierungs Gesetz, diese Karte kann man dann ziehen, und Ich bin mir fast sicher, das dieses eine ganz neue Einnahme Quelle für gewitzte Anwälte werden wird!.
Ach, und die Spätfolgen dieser „Impforgie im Sauseschritt“, die werde Ich mir in den folgenden Jahren anschauen, die werden bestimmt kommen, und hoffentlich sperrt man dann nicht wieder das Land zu, um „Gefahren“ ab zu wehren!.
Aber diese sind meine persönlichen Beweggründe, und kein Aufruf gegen das Impfen, denn bisher hat ein gut entwickelter Impfstoff immer mehr genutzt wie geschadet!!.
Hier meine Erfahrungen:
Ich habe mich häufiger (aber nicht jedes Jahr, da vergessen) gegen Grippe impfen lassen. Wenn überhaupt schwache Nebenwirkungen. Insgesamt bin ich (zum Glück) sehr wenig krank.
Gegen Corona werde ich mich impfen lassen, aber ganz gewiss nicht mit dem AZ Impfstoff. Wenn ich schon als gesunder „alte, weißer Mann“ so ziemlich als letztes geimpft werde, dann soll es wenigstens ein Qualitätsprodukt sein.
Sie denken an Biontech?
Dann schauen Sie am besten VORHER die Ausführungen dazu von Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger (MDC Berlin) auf der Click► 37. Sitzung des Corona Ausschuss / u. a. über die mRNA-Technologie … – ab 3:56:00
Persönlich würde ich erst einmal die Einschränkungen lieber in Kauf nehmen, als lebensbedrohliche Immunreaktion. Es gibt ja eine ganze Reihe Autoimmunkrankheiten (hab auch so eine am Hals….äh im Bruder Innerlich) .Also Vorsicht und auf Erfahrungen in 12 bis 16 Monaten setzten.
Eine Massenimpfung, wie sie in einigen Ländern durchgeführt und vielerorts propagiert wird (inklusive indirektem Impfzwang) macht doch nur Sinn, wenn Corona tatsächlich eine gefährliche Seuche ist. Letzteres ist aber den Zahlen zufolge einfach nicht der Fall. Was soll diese Massenimpfung also? Etwas Vergleichbares wird auch nicht bei Grippe gefordert.
Mitunter verstehe ich auch die Argumentation einiger Impfbefürworter nicht, die zwar der Meinung zu sein scheinen, Corona sei eben keine außergewöhnliche Seuche, aber dennoch der Massenimpfung das Wort reden.
Die Leute, die die Menschen so massenhaft gedrängt und eschworen haben, eine Riesterrente abzuschließen, die wie wir alle Andersdenkenden feindlichen Elemente schon damals nachrechneten und prognostizierten, das wird ein Flop – und vor kurzem kam auch genau diese Meldung – Riesterrente tot, hat niemandem geholfen – genau diese Leute, Politiker genannt, wollen heute das wir uns impfen lassen…
Genau diese Leute haben die Landschaften mit BiogasMoscheen und Propellern geflutet und uns erzählt, das wäre notwendig, weil wir sonst keine Winter mehr hätten, nie wieder Schnee sehen und Münster bald Nordsseheilbad wäre…
Genau diese Leute haben uns erzählt, die Rente sei sicher, während das einzige sicher ist, das das Renteneintrittsalter steigt.
Genau diese Leute wollten uns die Energiewende für ein Butterbrot mit noch genug Butter drauf verkaufen, während sie jeden Einzelenen inzwischen eine ganze Bäckerei kostet.
Genau diese Leute erzählen uns seit Jahren was von Zusammenhalt in Europa und Einigkeit und Abstimmung, während alle ihre Beschlüsse die Interessen und demokratischen Legitimationen der Völker ringsumher ignorieren und konterkarieren…
Genau diese Leute hetzen gegen Orban, Putin, Trump und Johnson und und und, sie seine autokratisch-totalitäre Machthaber die demokratische Grundbedingungen mißachten, während sie selbst ohne jegliche Rücksicht auf Bevölkerung und Parlament massenhaft das Grundgesetz außer Kraft setzen, undemokratisch die größte Oppositionspartei Deutschlands ignorieren, ausgrenzen, diffamieren und verleumden…
wer kann diese Reihe fortsetzen, meine Zeit reicht nicht aus, dieses dicke Buch zu Ende zu schreiben…
will sagen, genau diese Leute erwarten ernsthaft, das wir ihnen noch glauben, vertrauen und unser Schicksal nach allen Staatsversagen der Merkelregierung weiter überlassen wollen?
Das ist doch krank!
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach arbeitet Ende kommender Woche als Impfarzt in einem Leverkusener Impfzentrum und bekommt dabei den Impfstoff von Astrazeneca verabreicht. „Ich werde mich dort, wie alle Mitglieder des Impfzentrums, natürlich mit Astrazeneca impfen lassen“, sagte der Mediziner und Bundestagsabgeordnete dem „Tagesspiegel“.
Also wenn der ? sich mit dem Impfstoff von Astrazeneca impfen lässt, dann lässt sich keiner mehr impfen.
Ist schon Schnee von gestern. Es hätte massive Drohungen von „Impfgegnern“ gegeben…..und daher kann er leider nicht selbst zur Impfung der Schafe schreiten. Und weil nicht als Arzt tätig, fällt nun auch seine eigene Impfung erst mal flach. Ach, wie schade….
An der grundsätzlichen Wirksamkeit des Impfens gegen einige gefährliche Krankheiten [Pocken, Kinderlähmung, Wundstarrkrampf, Masern …] besteht aufgrund überwiegend guter Erfahrung kein Zweifel.
Als vorsichtiger Mensch bezweifle ich jedoch solange die Wirksamkeit und Ungefährlichkeit der HCoV-19 (Human Coronavirus-2019 oder nach Herrn Drosten SARS-CoV-2) ‚Impfstoffe‘ bis das Gegenteil bewiesen wurde.
Die Welt ist nämlich kein wissenschaftliches Labor, in dem wissenschaftliche Experimente unter sonst gleichgehaltenen Bedingungen durchgeführt werden. Das gilt eben auch für uns Menschen.
Die möglichen Wechselwirkungen kann im einzelnen niemand im voraus kennen; es müssen also erst Erfahrungen gesammelt werden. So war das bisher in der Impfstoffentwicklung seit 1796, als erstmals gegen Pocken geimpft wurde.
Man sollte noch erwähnen, dass bei den jetzigen Impfstoffen auf toxikologische Untersuchungen verzichtet wurde.
Ein sehr plastischer Beitrag zur Diskussion über die Impfungen .
Mittlerweile erreicht das Virus gerade mal 1, 5 % aller Bürger mit krankmachender Symptomatik . 98,5 % der Bürger sind gesund . Unabhängig davon ,ob sie Virusträger sind oder nicht . Und die sollen sich Impfen lassen . Wogegen und wofür ?
Etwa 20% aller Menschen leiden an Knieproblemen .
Werden die Gesundheitstheoretiker in politischer Angsthysterie dazu übergehen ,allen Menschen die Implantation neuer Kniegelenke anzutragen ?
Das könnte ,so ein möglicher,zwar idiotischer ,aber doch denkbarer Ansatz ,die Krankenkassen entlasten ,weil die Kniepatienten eben nicht krank würden .
Man behandelt ,das ist der immernoch geltende Grundsatz der Medizin,
Kranke ! Und zwar nach den Krankheitssymptome und der Schwere.
Aber gegen einen ganz normalen len Grippevirus ,der eben nur einen ganz kleinen Teil der Bevölkerung befällt , einen Impfstoff anzuwenden ,dessen erster Geburtstag noch nicht einmal gefeiert werden konnte?
Normalerweise haben Impfstoffe den 5—7 Geburtstag hinter sich ,ehe sie zur breitflächigen Anwendung kommen .
98% aller Menschen gegen etwas Impfen zu wollen ,die gar nicht krank sind
,ist entweder ein Verbrechen oder eine gigantischen Gelddruckmaschiene .
An die Schweinegrippehysterie kann ich mich noch sehr gut erinnern. Meine Firma kaufte auch den Impfstoff, zunächst war dieser nur für die Vorstände und Bereichsleiter. Dann „wütete“ die Schweingrippe doch nicht so und es blieb massenhaft Impfstoff plus Grippemeidkamente im Kühlschrank liegen. Da gabs dann eine „Werbekampagne“ für diese Impfung in der Firma und keiner ging hin. Am Ende wurde alles entsorgt, viel Geld wurde aus dem Fenster geschmissen.
Gegen Corona werde ich mich wohl impfen lassen müssen, will ich meine Kinde rund Enkel dieses Jahr wieder sehen. Sie haben Europa verlassen und ich gehe davon aus, dass die Einreisebestimmungen eine Impfung vorschreiben werden. Da ich schon Ü 60 bin, setze ich darauf, dass mein Immunsystem zu „schwach“ ist, um auszuflippen.
Wieso gehen sie davon aus?
Genau, warum geht man immer von solchen Dingen aus? Man sollte sich viel öfter die nackten Zahlen vor’s Auge halte. Bis alle 8 Milliarden Erdmenschen in zweifacher Dosis durchgeimpft sind, wird es dauern und dauern. Und solange kann man, jedenfalls rein theoretisch, keine „Einreisebestimmungen nur mit Impfung“ erlassen. Das würde weltweit eine Klageflut nach sich ziehen. Es gibt daher überhaupt keinen Grund, dass alle wie die blöden Schafe zur Schlachtbank rennen. Und je weniger gerannt wird, um so hilfloser werden die Regierungen!.
Warum drängt man so hartnäckig und verbissen darauf, dass alle sich impfen lassen _müssen_? DAS ist m.E. die Frage der Fragen!
Menschen, die sich impfen lassen wollen (aus welchen Gründen auch immer) sollen das tun. Es ist ihr Risiko Nebenwirkungen zu bekommen.
Menschen, die sich NICHT impfen lassen wollen (aus welchen Gründen auch immer) sollen das auch tun können! Es ist ihr Risiko zu erkranken.
Für beide sollen die gleichen Rechte gelten!
Denn Fakt ist doch: ein Ungeimpfter kann einen Geimpften nichts antun, es sei denn, die Impfung wäre unwirksam.
Also, WARUM ist es so wahnsinnig wichtig, JEDEN zur Impfung zu drängen?
Mein Vertrauen in unsere politischen
Entscheidungsträger, das zur freiwilligen Impfung nötig wäre, ist irreparabel
zerstört. All das unseriöse und autoritäre Vorgehen, nicht nur in Sachen Corona, lässt keinerlei gute Absicht erkennen. Die ganze künstliche Corona-Hysterie-Kampagne hat genau dasselbe Strickmuster wie 2009 bei der Schweinegrippe, sogar die Drahtzieher sind teilweise dieselben geblieben. Damals habe ich mich, im guten Glauben und blindem Vertrauen impfen lassen, zwar lange nicht mit den lebensgefährlichen Folgen wie bei Herrn Winter, aber mir hat‘s gereicht. Erst nach und nach bekam ich damals mit, dass ich nur ein dummes Versuchskaninchen gewesen war und wieviel Menschen schwerste oder gar tödliche Nebenwirkungen erleiden mussten, weil ihr Vertrauen missbraucht wurde.
Die Pharmaindustrie und der politische Pöbel hat daraus offensichtlich nur insofern Konsequenzen gezogen, als dass sie
heute mit einem angepassten Pandemie-
und Notstandsgesetz in totalitärer Manier alles durchsetzen können, was sie bei
der Schweinegrippe noch nicht konnten.
Die hintertriebene Nötigung zur Impfung ist da wirklich der Gipfel. Auch ich habe
bisher alle mir sinnvoll erscheinenden Impfungen an mir vornehmen lassen, die natürlich auch jedesmal mit einem Restrisiko behaftet waren. Allerdings waren diese Impfstoffe, bis auf die Impfung gegen die Schweinegrippe, jahrzehntelang erprobt und ausgereift.
Sich in der jetzt auslaufenden Corona-Grippesaison impfen zu lassen halte ich nicht für besonders sinnvoll, auch wenn man überzeugter Impfbefürworter ist. Dann doch lieber im Frühherbst, wenn der Impfstoff an die
neuen Mutanten angepasst wurde.
Jeder muss doch bitte selbstverständlich
zwanglos entscheiden dürfen, ob er das „Angebot“ zur Impfung annehmen will oder nicht. Informationen über das Für und Wider gibt es zur Genüge.
Ich gebe hier 2 Meldungen wieder: Polizei Bochum
POL-BO: Der Tod eines Mannes (32) steht nicht im Zusammenhang mit einer erfolgten Impfung – gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bochum und der Polizei BochumBochum (ots)
Am Samstag, 13. Februar, ist ein 32-jähriger Bochumer verstorben, der einen Tag vorher in Bochum gegen Corona geimpft worden war.
Die Staatsanwaltschaft Bochum hat daraufhin eine Obduktion veranlasst. Diese wurde heute durchgeführt und kommt zu dem Ergebnis, dass der Bochumer eines natürlichen Todes verstorben ist. Die kurz zuvor erfolgte Impfung hatte keinen Einfluss auf das Versterben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/4840170?utm_source=directmail&utm_medium=email&utm_campaign=push
und: 89jähriger stirbt nach Heimweg nach Corona-Impfung:
https://www.tlz.de/leben/gesundheit-medizin/89-jaehriger-stirbt-nach-corona-impfung-ergebnis-der-obduktion-liegt-vor-id231567029.html
Nach der Obduktion: „Wie nun feststeht, gibt es keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod des Mannes.
Als Todesursache wurde eine bereits vorhanden gewesene Vorerkrankung diagnostiziert, die aber erst durch die rechtsmedizinische Untersuchung ans Licht kam.
Der plötzliche Tod des Göttingers ist laut Polizei „angesichts der vorliegenden Ermittlungsergebnisse auf eine tragische Verkettung von Umständen“ zurückzuführen.“
Beide Meldungen prophylaktisch an
► ed.ssuhcssua-anoroc@tkatnok
bei Click► Stiftung Corona Ausschuss direkt melden –
oder (wenn anonym) hier Click► securewhistleblower.com
Zu dem 32-jährigen Bochumer passt der Fall einer 42-jährigen Uelzenerin. Ebenfalls verstorben einen Tag nach der Impfung, ebenfalls eine klare Todesursache, die nicht im Zusammenhang mit der Impfung steht. Leider kann die wirkliche Todesursache aus Gründen des Personenschutzes nicht mitgeteilt werden.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89344410/fall-in-uelzen-pflegekraft-starb-nicht-an-corona-impfung.html
Es ist schon sehr merkwürdig, wenn Leute im besten Erwachsenenalter nach einer Impfung einfach so von einem auf den anderen Tag sterben.
Bei dem, was im Rahmen der globalen Impfaktion politisch und wirtschaftlich auf dem Spiel steht, traue ich den offiziellen Verlautbarungen nicht mehr 100% über den Weg. Ein gewisse Skepsis bleibt.
Das nennt man dann Eigenverantwortung übernehmen!
Ich könnte im Chor mit Ihnen singen Herr Winter nach einem ähnlichen Erlebnis schon vor 15 Jahren und werde einen Teufel daher tun, mir eine Impfung anzutun, deren tatsächlichen Neben- und Langzeitwirkungen nicht wirklich erforscht sind.
Ich trage die Verantwortung für mich selbst und auch im Umgang mit anderen. Damit bin ich bisher sehr gut gefahren und werde das auch beibehalten!
Mir stellt sich die Frage, warum die Impfung mit allen Mitteln global durchgepeitscht werden soll. Ein Vorab-Experiment für noch zukünftig folgendes Ungemach? Es lässt sich einfach manches auf Anhieb nicht rational begründen. Warum ändert die WHO ihre Immun-Definition? Viele Ärzte sind entsetzt darüber. Plötzlich sollen natürlich erworbene Antikörper nicht mehr als Immunantwort gelten? Was ist hier eigentlich im Busch? Unsere Familie hatte im Oktober letzten Jahres Corona mit allgemein üblichem leichten Grippeverlauf. Im Januar haben wir uns einem Antikörpertest unterzogen – Ergebnis: massive Antikörper vorhanden. Lt. Laborzertifikat sind wir für den uneingeschränkten Einsatz im Gesundheitswesen prädestiniert! Warum und mit welcher Begründung sollen Menschen, die diese Infektion bereits durchgemacht werden, mit den Vakzinen traktiert werden? Hier müsste doch die entsprechende Gesetzgebung Klartext sprechen! Ich fordere die Gleichstellung mit den Geimpften, da ich bereits Antikörper gebildet habe. Antikörpertests bei den Einwohnern von Ischgl ergaben, daß 43% der Menschen Antikörper besitzen, von diesen hatten 85% ihre Coronainfektion überhaupt nicht bemerkt. Warum sollten diese Leute nochmals geimpft werden?
Es geht nicht um ein Virus. Eher wohl schon um so etwas wie „1984“.
Über nationale wie globale Vorgehensweisen zog der Corona-Ausschuss gestern 2 Resümees und versucht aufzuzeigen, wie national und weltweit vernetzt dagegen vorgegangen und geklagt wird.
Damit Menschen wie Sie nicht übermütig werden, kommt jetzt eine Studie nach der anderen , mit immer gleichen Tenor “ RKI-Studie 48 Prozent der Corona-Positiven in Berlin-Mitte haben keine Antikörper Wer eine Corona-Infektion durchgemacht hat, verfügt nicht unbedingt über neutralisierende Antikörper gegen das Virus. Das zeigt eine Studie aus Berlin-Mitte.“ https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-48-prozent-der-corona-positiven-in-berlin-mitte-haben-keine-antikoerper-a-6874c3f3-7b75-49dd-9d3b-af18b9d26eb3
Ganz ehrlich, als ich im Januar 2020 von meiner Asienreise zurück kam, hatte ich einen sonderbaren, heftigen Husten, war schlapp (ich schob das auf den Jetlag)keinen Schnupfen- kein Fieber, dafür einige Tage gar keinen Geschmack mehr. Also alle Symptome einer Corona Infektion. Damals sprach in D noch niemand von Corona. Ich ging auch nicht zum Arzt, da ich im Homeoffice meine Arbeit verrichten konnte. Bis heute habe ich mich nie testen lassen und ich werde auch tunlichst vermeiden, dass irgendein Gesundheitsamt meine Daten bekommen sollte.
https://www.agrarheute.com/tier/schwein/china-bekaempft-illegale-impfstoffe-neue-asp-staemme-558806
vielleicht in dem Zusammenhang interessant, die experimentieren da mit irgendwelchem Zeugs, und wir löffeln die Suppe aus.
Experimentiert wurde schon immer, was auch Aufgabe der Wissenschaft ist. Jedoch einen so wenig erprobten und erforschten Impfstoff der gesamten Bevölkerung zu verpassen ist schon des Wahnsinns fette Beute.
Was ist denn, wenn nach der Impfung genau das Eintritt, was Herr Winter hier schildert? Und ist genau das der Grund, warum soviele alte Menschen direkt nach der Impfung auf einmal versterben???
Was, wenn das gleiche Phänomen bei der nächsten Mutante im großen Teil der Bevölkerung auftritt?? Sind wir dann bald soweit, dass wir die Zahl der Menschheit halbiert haben???
Es gruselt mich nur noch……
„Experimentiert wurde schon immer, was auch Aufgabe der Wissenschaft ist.“
ja in Labors und in Versuche, in dem Artikel geht es um Lebensmittelproduktion.
Ich dächte mal in eine Bericht gehört zu haben, das in Wuhan auch mit coronaviren und an Schweinen experimentiert wurde.
China steht ja im Ruf sehr organisiert zu sein, nach aussen.
In Wirklichkeit ist das eine wilde Chaostruppe, die aufgrund der intern. Vernetzungen zur Gefährung wird für alle!
Der Text an sich ist nicht zu beanstanden. Ein solcher Einzelfall, ohne statistische Einordnung, ist aber völlig irrelevant für die Frage, soll ich mich gegen Corona impfen lassen oder nicht. Ich hoffe, als Gegenposition kommt jetzt nicht ein Fall von schwerem Corona-Verlauf. Jeder weiß, dass es solche Fälle gibt, beim Impfen und bei Corona. Relevant ist einzig die statistische Häufigkeit und die Frage, ob ich selbst eventuell ganz individuell ein erhöhtes Risiko habe (Vorrerkrankungen, viele Kontakte o.ä.). Es ist einfach eine individuelle Risikoabwägung zu treffen, wie so oft im Leben. In meinem familiären Umfeld haben mehrere sehr alte Menschen die (erste) Impfung hinter sich, ohne auch nur die geringsten Nebenwirkungen bis jetzt. Ableiten kann ich daraus absolut nichts, ausser, dass diese konkreten Personen bisher keine Nebenwirkungen zu ertragen hatten.
@ Dr. Michael Kubina: Natürlich kann man aus Einzelfällen keine Schlußfolgerungen ziehen. Aber wenn man persönlich einmal so ein „Erlebnis“ hatte, legt man keinen Wert darauf, das ein weiteres Mal durchzumachen, nur damit die Bundesregierung hohe Impfraten vermelden kann.
Ich persönlich bin auch überhaupt nicht gegen Impfungen: Masern-Mumps-Röteln, Tetanus, Hepatitis A+B, empfinde ich als absolut sinnvoll.
Wir (in unserer Familie) wollen uns nur keinen Impfstoff in den Körper jagen lassen, der ca. 9 Monate getestet wurde und bei denen Langzeitwirkungen noch garnicht absehbar sind. Habe vor ein paar Wochen ein interessantes Interview mit einem amerikanischen Virologen gesehen. Er war auch sehr zurückhaltend und wird sich vorerst (bis der Impstoff keine längeren Erfahrungswerte geliefert hat) nicht impfen lassen. Den Pfizer-Biontech-Impfstoff hat er in etwa so kritisiert: als Tiefkühlimpfstoff der neuen Generation muß bei ca. -70Grad gekühlt werden. Gibt es auch nur ein kleines „Leck“ in der Kühlkette, etwa weil im Lieferwagen die Kühlung nicht konstant gewährleistet war, löst sich die äussere Proteinhülle ab und wenn dieser Impfstoff dann in den Körper injiziert wird, kommt es zu schweren allergischen Reaktionen bis hin zum Atemstillstand. Das passiert wohl auch bei Personen, die vorher nie allergische Reaktionen zeigten.
Wer kann uns also garantieren, daß der Impfstoff bis zur Verdünnung (ab da kann er ja dann auch bei höheren Temperaturen gelagert werden) sachgerecht gelagert wurde?
Also, bevor solche Details nicht restlos abgeklärt sind und es Erfahrungswerte über Jahre hinweg gibt, möchte ich keinen mRNA-Impfstoff in meinen Körper injiziert bekommen…
Lieber Michael,
… ‚relevant‘ ist doch wohl an aller-aller-erster Stelle, ob das Zeugs, das in meinen/unseren Körper geschossen werden soll, überhaupt schon zu Ende gebastelt wurde … – und das ist er definitiv NICHT.
Hier aus erfahrenem Munde mehr dazu:
Click► Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger (MDC Berlin) auf der 37. Sitzung des Corona Ausschuss / u. a. über die mRNA-Technologie … –
ab 3:56:00
Besten Dank für den Link – wirklich sehr aufschlussreich, was da Frau Dr. Schmidt-Krüger zu sagen hat.
Es geht doch gar nicht darum, welche persönliche Entscheidung man trifft, sondern ob das Verfahren der bedingten Zulassung verantwortbar ist, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die toxikologische Prüfung einfach unter den Tisch fallen gelassen wurde. Bislang galten Menschenversuche als ethisch verwerflich, offenbar hat sich dies im Zuge der Corona-Hysterie geändert.
Dann sollte man aber so konsequent sein und das auch offen kommunizieren, d.h. zukünftig auf gründliche Zulassungsverfahren verzichten und eben immer nur mal schauen was passiert. Ob diejenigen, die sich nun impfen lassen, wirklich intellektuell erfasst haben, dass sie da in einen nie dagewesenen Menschenversuch eingespannt wurden, ist zu bezweifeln.
Eine Massenimpfung auf Grundlage von Konjunktiven durchzuziehen, ist wirklich Neuland, sowohl in medizinischer als auch ethischer Hinsicht.
Impfungen sind selbstverständlich ein großer medizinischer Fortschritt. Bei jedem neuen Verfahren müssen auch mutige (oder verzeweifelte) Menschen vorangehen um die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen zu testen. Corona ist allerdings nicht die Pest. mRNA-Impfstoffe sind eine Erstanwendung des Verfahrens und auch die Vektorimpstoffe sind bisher nicht in großem Maßstab eingesetzt worden. Es ist also sehr verständlich dass in der Bevölkerung eine Zurückhaltung besteht. Grundrechte vom Impfstatus abhängig zu machen ist eine verfassungsrechtliche Ungeheuerlichkeit. Es ist nicht mehr weit zu völliger staatlicher Willkür. Bis hin zum „Wer geimpft ist, bestimme ich“.
Wie man hier gut sehen kann, jeder medizinische Eingriff birgt ein Risiko und sollte gut abgewogen werden. Komplett neuartige Impfstoffe in ein paar Wochen zu entwickeln ( Biontech -meines Wissens – Januar bis April, danach Testphase), um damit die gesamte Menschheit impfen zu wollen, das halte ich für äußerst riskant. Die Diskussion um die Haftung bei Schäden halte ich persönlich für rein akademisch: falls große Schäden auftreten werden, meldet der Hersteller sowieso Insolvenz an, ohne natürlich vorher „signifikantes“ Vermögen „in Sicherheit“ zu bringen und dann muss sowieso die Gemeinschaft (sofern auch sie dazu finanziell noch in der Lage ist) einspringen. Außerdem: wer glaubt, dass in solchen Fällen „unbürokratisch“ geholfen wird, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Und natürlich hätten diese Impfstoffe in normalen Zeiten keinerlei Chance auf Zulassung gehabt. Der permanente mediale und politische Druck hat ganze Arbeit geleistet. Falls die Impfaktion wegen zu großer Schäden in Verruf kommen sollte, werden aber so Persönlichkeiten wie Herr Stelter und von Hirschhausen keinen Fuß mehr in die Öffentlichkeit bekommen. Sie werden als nützliche Idioten die volle Breitseite abbekommen, währenddessen die Politiker sich hinter der Zulassungsbehörde verstecken werden, die sie vorher permanent unter Druck gesetzt haben. Also immer fein raus: „Wir tun ja nur das, was uns die Experten empfehlen“.
„Und natürlich hätten diese Impfstoffe in normalen Zeiten keinerlei Chance auf Zulassung gehabt. „
Bekanntlich hat Lobbyismus in der Politik eine große Relevanz.
Nun muss man nur noch fragen: wer hat ein Interesse eine neue, äußerst gewinnbringende Technologie auf den Markt zu bringen?
Die radikale Regierungslinie zeigt, dass in Wirklichkeit nicht die Gesundheit der Menschen im Zentrum steht. Eins der vielen Zeichen ist der Abbau von Krankenhausbetten. Und für Impfschäden wird es ganz sicher keine Anlaufstelle geben, auch keine Forschungsmittel.
@Stuttgarterin: Das befürchte ich nämlich auch: erst wird ein Riesen-Bohei um den Impfstoff gemacht, möglichst jeder soll sich impfen lassen. Aber wer wird zur Verantwortung gezogen, wenn es wirklich zu schweren Langzeitfolgen kommen sollte?
Pfizer hat ja bereits gleich am Anfang erklärt, daß sie ein Agreement mit der Bundesregierung gemacht haben, daß der Hersteller für evtl. Impfschäden nicht haftbar gemacht werden darf!
An wen sollte sich der Geschädigte dann wenden? An die Bundesregierung? Haha, das bezweifle ich doch stark, daß der Staat sich dann dafür haftbar macht…
Die „Zahlen“ gehen von Tag zu Tag zurück. Grund: die Herdenimmunität ist weitgehend erreicht. Denn sowohl der PCR-Test als auch die Zahl der an und MIT Corona Gestorbenen entspricht nur zu einem sehr kleinen Bruchteil den tatsächlich an C Erkrankten oder Verstorbenen. Die Endemie ist nahezu vorüber. Impfen also derzeit völlig unangebracht und sinnlos.
Der „Nutzen“ wird bei weitem von den Risiken überstiegen.: schweren Grippesymptome, Tremor, Lähmungen, Autoimmunerkrankungen bis hin zum plötzlichen Tod entweder zeitnah oder auch wesentlich später (ADE kann z.B. ein Jahr später bei Kontakt mit dem Wildvirus eintreten). Zunehmend dokumentiert in Altenheimen, da dort zuerst geimpft wurde. Nachzuhören im Corona-Ausschuss Sitz. 36 ab min. 30, Sitz. 37 ab 3:57 oder als Zusammenfassung bei Dr. Alena Lessenich.
Viren treten zudem „saisonal“ auf, was gut erforscht ist. Spätestens im April kann man Corona für diese Saison vergessen, Tabelle auf dem link weiter unten: https://www.condair.de/medizinische-studien/saisonalitaet-der-respiratorischen-viralen-infektionen
zu dem Impfstoff Pandemrix von GlaxoSmithKline (GSK) muss man ehrlicherweise auch sagen, dass der in Europa produzierte und angewendete Impfstoff Pandemrix deutlich häufiger Nebenwirkungen verursachte, als sein kanadisches Pendant – obwohl die Mittel beide von GSK mit dem gleichen Wirkstoff und dem gleichen Wirkverstärker hergestellt wurden. Als mögliche Ursachen wurden Spuren „sonstiger Stoffe“ genannt, die bei der Produktion in den europäischen Impfstoff gelangten. Oder übersetzt: in der EU gibt´s für maximale Preise die schlechteste Qualität, nicht nur bei Medikamenten, Impfstoffen.
Ich möchte mir nicht ausmalen, welcher Überlastung unser Gesundheitssystem in den nächsten Jahren ausgesetzt sein wird, wenn solche überschießende Immunabwehr auf Grund massenhafter Impfung, insbesondere jüngerer Jahrgänge, extrem gehäuft auftreten sollten, was durchaus im Bereich des Möglichen liegt.
Es ist geradezu grotesk und absurd, junge Menschen einem nicht näher bekannten schwerwiegenden Impfrisiko auszusetzen, obwohl für sie von Covid kein aus dem Rahmen sonstiger Virusinfektionen fallendes Sterberisiko besteht.
Seit Beginn(!) der Pandemie sind 507 Menschen in der Altersgruppe 0-49 Jahre an/mit Covid verstorben. 507 Tote in einer Bevölkerungsgruppe von 48 Millionen kann man kaum als hoch bezeichnen, zumal anzunehmen ist, dass unter den Verstorbenen nicht wenige Menschen mit Vorerkrankungen zu finden sind.
Das Tückische bei den neuen Impfstoffen ist, dass daraus resultierende spätere Autoimmunerkrankungen erst Jahre nach der Impfung auftreten können und so die Gesellschaft in einen Zustand völlig unbekannter Risiken hineinläuft.
Man könnte das Eingehen solcher Risiken nachvollziehen, wenn Covid wirklich eine Seuche wäre, die massenhaft auch junge gesunde Menschen dahinrafft. Aber genau das ist nicht der Fall. Auch das immer wieder bemühte Szenario eines schweren Verlaufes auch bei jungen Gesunden ändert an den Fakten nichts. Die Letalität ist bei jungen Altersgruppen extrem gering und von einer dauerhaften Invalidität auf Grund einer Covid Erkrankung ist auch nichts bekannt, es gibt sie schlicht nicht, da sich junge Patienten auch nach schweren Verläufen erholen, was durchaus auch Monate dauern kann.
Man sollte sich vor Augen führen, dass hier zugunsten der Geschäftsinteressen der Pharmaindustrie ein Großversuch gestartet wurde, dessen Ausgang niemand seriös vorhersagen kann. Schon bei der Schweinegrippe-Impfung traten schwerste Autoimmunreaktionen insbesondere bei jungen Menschen auf. Das ist auch logisch, da hier die Immunabwehr noch ihre volle Kraft hat. Auch bei der Denguefieber Massenimpfung in den Philippinen kam es zeitversetzt zu schweren Immunreaktionen bei Kindern nach einer Denguefieber-Infektion, die dann auch tödlich verlaufen konnte, woraufhin Sanofi als Hersteller empfahl, die Massenimpfung zu stoppen.
Es ist wirklich schwer erträglich, dass es auch hierzulande eine Diskussion über Zuweisung von Grundrechten in Verbindung mit einer Impfung gibt, ohne auch nur ansatzweise die definitiv bestehenden Risiken in die Diskussion einzubeziehen.
Auch das gerne herangezogene Vorbild Israel zieht nicht, denn es wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen, ob Spätfolgen, wie sie hier der Autor des Artikels beschreibt, auftreten oder nicht. Frühere Erfahrungen mit solchen mRNA Medikamenten in den klinischen Tests lassen zumindest vermuten, dass es zu solchen Spätfolgen kommen wird und dann in relevanter Größenordnung. Ob dann die Israelis das Vorgehen ihrer Regierung für verantwortungsvoll halten werden, sei mal dahingestellt.
Bis dahin ist eh kein Geld mehr in der Kasse. Spahn plündert seit Anbeginn der Pandemie die Rücklagen der gesetzlichen Krankenkassen.
Ein paar schön bedruckte Scheine wird´s immer noch geben, Oh nee, hab´s vergessen, bis dahin ist das Bargeld auch abgeschafft!
In Hamburg wurden über 700 Patienten obduziert, Durchschnjitssalter 83. Bei denen unter 50 waren IMMER andere schwere Erkrankungen vorhanden, z.B. ein Tumor.
Sie wollen sich nicht impfen lassen? Ich auch nicht.
Hier ein paar Dinge, die wir in Zukunft nicht mehr legal tun können: Eine Flugreise unternehmen, in einem Hotel absteigen, eine Staatsgrenze überqueren, in einem Restaurant essen, ein Sportstadion, ein Theater, ein Konzert, ein Kino oder eine Tanzveranstaltung besuchen, bestimmte Berufe ausüben…
Das herrschende „Narrativ“ wird uns zudem zu asozialen Gemeinschaftsschädlingen erklären. Verwandte und Freunde werden sich von uns abwenden (geschieht jetzt schon).
Aber selbstverständlich ist die Impfung freiwillig. Wir sind ja schließlich ein freies Land.
Ich habe mich impfen lassen als ich durch pures Glück die Chance dazu bekam, wie und warum spielt hier keine Rolle. Ich habe quasi entgegen meiner Impfüberzeugung gehandelt und rein praktisch-strategisch abgewogen, ausschließlich der Freiheit wegen habe ich spontan ja gesagt. Ich bereue es nicht, würde es wieder so tun, wieder nicht aus Angst vor Corona sondern der Freiheit wegen (bis jetzt übrigens keinerlei negative Nebenwirkungen abgesehen von 1 Tag leicht Hangover-feeling). Letztlich muss diese Entscheidung jeder für sich treffen. Fakt ist allein, alle sollten tatsächlich frei entscheiden können, so oder so, genau da sehe ich große Probleme: der, der will, kann nicht; der, der nicht will, muss womöglich. Ich bin vor 4 Jahren ausgewandert, wünsche allen Lesern von Tichy alles Gute! 🙂
Ich kann nicht nachvollziehen, wie man sich einen kaum erprobten Impfstoff verabreichen lassen kann.
Bis zur Impfung werde ich auf jeden Fall erstmal mindestens ein Jahr warten, bis es näheren Erkenntnisse zu den Nebenwirkungen gibt.
Per se bin ich absolut kein Impfgegner. Allerdings bestimme ich selbst, ob und gegen was ich mich impfen lasse. Pervers finde ich die Überlegungen Nichtgeimpfte gegebenfalls in gesellschaftlichen Belangen zu reglementieren. Darüber hinaus gibt es Menschen, die nicht mit einem mRNA-Impfstoff geimlft werden dürfen. Muss man dann Armbinden tragen: Geimpft, Nicht geimpft, Darf nicht geimpft werden? Das erinnert mich an eine dunkle Seite unserer Geschichte. Und sollte mein Stammrestaurant da mitmachen, bin ich dann halt kein Gast/Kunde mehr. Irgendwo muss wohl mal Schluss sein, und das liegt an jedem Einzelnen. Aber warten wir mal ab, noch ist ja sowieso nicht ausreichend Impfstoff vorhanden, so dass ich das ganz gelassen sehe. Sollten sich die Nebenwirkungen und Todesfälle haeufen, wird diesem ganzen Treiben eventuell ein Ende gesetzt, das ist eine stille Hoffnung.
Ich würde mich schon impfen lassen aber nur mit Sputnik V das keine Nebenwirkungen hat und ich spreche aus Erfahrung da neben mir eine serbische Familie wohnt und alle mit Sputnik durch geimpft sind und pumperl gesund sind.
Den Merkel, von der Leyen (McKinsey) EU Dreck sollen sich Merkel, von McKinsey, Spahn und ihre Milliarden schweren Berater selber spritzen.
Jede Wette von denen lässt sich keiner spritzen. Merkel lehnt bis heute jede Corona Impfung ab, warum wohl?
„von McKinsey“ – der ist gut :))
Ich bin prinzipiell für Impfungen solange diese sinnvoll erscheinen, bei der Impfung gegen Corona hab ich bedenken. Zu einem liegt es daran das für mich keine echte Pandemie auch eine hohe Sterblichkeit beinhaltet, die Definition „hohe Sterblichkeit“ wurde mittlerweile von der WHO gestrichen. Eine hohe Sterblichkeit die tatsächlich auf Corona zurückzuführen ist sehen ich nicht. Was ich dagegen sehe ist ein Impfstoff der erstmals in Teile unserer Genetik, der RNA, eingreift und bewusst Zellen verändert die dann angegriffen werden, eine Art von Autoimmunreaktion.
Ich bin von diesen schnell zusammen geschusterten Impfungen auch nicht überzeugt und werde mir das Zeug nicht in den Körper spritzen lassen.
Gott sei Dank musste ich nie so etwas schreckliches erleben wie Sie, aber ich bin dennoch bereit mit den Einschränkungen, die uns nicht geimpften vielleicht erwarten, zu leben.
Sollte man allerdings versuchen uns nicht geimpften aus der Gesellschaft aus zu schließen gehe ich bis vor den Bundesgerichtshof, denn niemand darf wegen seines Glaubens Nachteile in der Gesellschaft haben und ich glaube, die Coronaimpfung schadet mehr als sie nützt.
Damit würde ich vielleicht sogar eine Glaubensgemeinschft gründen können.
;-D
Bei uns in der Nachbarschaft gibt es einige Pflegeheime, bei denen hier zehn, dort zwölf gestorben sind, nachdem das mobile Impfteam durch war.
Wird nicht so groß bekannt gemacht. Aber durch die Angehörigen verbreitet sich das dann doch.
Habe selbst schon einen Schaden durch eine FSME-Impfung erlitten, die ich eigentlich gar nicht wollte. Ich war damals der Meinung, DPT würde aufgefrischt. FSME war sehr in Mode in den 80ern, da hatte sich die Arzthelferin wohl vertan. Seitdem habe ich häufiger Probleme mit einem Gesichtsnerv.
Trotzdem bin ich keine Impfgegnerin, aber ich überlege genau, was ich brauche. Corona gehört nicht dazu.
Es ist schrecklich, dass konträren Meinungen mittlerweile wie oben redaktionelle Vorbemerkungen vorangestellt werden müssen wie: Nein, ich bin kein Impfgegner … Nein, ich bin kein Rassist … Nein, ich bin kein Nationalsozialist … Nein, ich bin kein Reichsbürger … Nein, ich bin kein Leugner der Klimaforschung …
Schlimm, schlimm, schlimm, was die Grün-Rot-Schwarzen Antidemokraten mit diesem Land mittlerweile angestellt haben. Die Transformation in den SED-2.0-Staat ist schon sehr weit vorangekommen.
Ich bin seit 17 Jahren an keiner Grippe mehr erkrankt und vertraue auf mein gutes Immunsystem. Aus meinem Umfeld hatte sich eine medizinische Angestellte trotz Warnungen aus dem Freundeskreis mit Astrazeneca impfen lassen. Die ganze Abteilung geschlossen, schwere Nebenwirkungen aufgetreten, alle krank Zuhause und o.g. Person glaubte, sie werde die ersten Stunden nicht überleben. Sie bereut zutiefst, diese fatale Entscheidung zur Impfung getroffen zu haben. Dieser Impfstoff „Biowaffe“ wird den Menschen auf ewig krank machen und im schlimmsten Fall zum Tode führen. Jetzt plant man sogar im Sommer die Testung an Kindern. GOTT STEHE UNS BEI.
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Bei Nebenwirkungen fragen Sie bitte nicht Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Protagonisten bei der Schweinegrippe und bei Covid-19 waren auch die gleichen Verdächtigen!
„Zytokinstürme entstehen, so die Theorie, wenn das Immunsystem auf einen Virus trifft“.
Falsch!
Ein Zusammenstoß des Körpers mit einem Virus ist das Natürlichste, was es gibt.
Probleme entstehen viele Jahre früher, wann aus verschiedenen Gründen das eigene Immunsystem – ein ziemlich kompliziertes und fein regulierendes System – fängt an, nicht ganz einwandfrei zu funktionieren.
Diese Störung im Laufe der Jahre wird oft stärker und irgendwann kommt das Immunsystem bei einer Anstrengung aus dem Ruder und die vorhandenen Bremsen versagen. Es kann eine Impfung sein, kann aber genauso eine virale Erkrankung selbst solche Reaktion auslösen.
Es ist übrigens nie zu spät zu versuchen, die Funktion des Immunsystem zu wiederherstellen.
Bitte lesen Sie den Satz nochmal vollständig. Der hat nämlich einen einschränkenden Nebensatz. Ist der immer noch falsch?
Die Impfung ist schon deshalb nicht angzeigt, weil viel zu wenig Menschen an Corona erkranken. Die Prävalenz ist äußerst gering. Wenn man alle bisher gemeldeten Nebenwirkungen (weltweit tausende) betrachtet, dann ist die Wahrscheinlichkeit, Nebenwirkungen zu bekommen höher als an Corona zu erkranken. Im Übrigen raten die Impfstoffhersteller selbst von der Impfung von alten, vorerkrankten Menschen ab, da an diesen Personen keine Studien erfolgt sind. Das wird wohl jetzt in einer groß angelegten vom Kunden finanzierten „Feldstudie“ in den Alten- und Pflegeheimen durchgeführt.
Meine Frau berichtet von der sozialen Einrichtung, in der sie arbeitet, daß dort alle infrage kommenden Personen geimpft wurden (meine Frau gehört nicht dazu und wird sich auch nicht impfen lassen) und keiner keine Nebenwirkungen (Fieber, Schüttelfrost etc.) hatte. Dennoch werden sich fast alle noch ein zweites Mal impfen lassen.
Tja, die Menschen sind heutigentags völlig wissenschaftsgläubig!
Die Impfung ist insbesondere für jüngere Altersgruppen sinnlos, da in der Altersgruppe 0-49 Jahre die Letalität, also das Risiko nach einer Infektion zu sterben, bei aktuell 0,038% liegt, wobei die Dunkelziffer nicht erkannter Infektionen nicht mal berücksichtigt ist.
Blickt man auf die Erfahrung mit später auftretenden Autoimmunerkrankungen, wie bei der Schweinegrippe-Impfung oder der Denguefieber-Impfung, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Zahl der Todesfälle, die durch eine Autoimmunerkrankung infolge der Impfung verursacht werden können, weitaus höher liegen wird als die Zahl der mit/an Covid Verstorbenen in der genannten Altersgruppe.
Ich frage mich, ob die Ärzte, die vor einer Impfung aufklären sollen, genau dieses Risiko einer Autoimmunerkrankung ansprechen und zwar in gebührender Ernsthaftigkeit. Leider habe ich da so meine Zweifel, ob das immer geschieht.
Eine dem Menschen eigentümliche Hybris lässt ihn heute glauben, man habe doch alles technisch im Griff. Dabei kann man bis heute nicht einmal schlüssig erklären, wie unser Immunsystem arbeitet. Auch gibt es bisher keine ausreichenden Erkenntnisse, die erklären, wie es zu Autoimmunerkrankungen überhaupt kommt.
Wir sind nicht einmal medizinisch in der Lage, den genauen Grund für das Auftreten von Allergien angeben zu können.
Ich meide das Thema Corna Impfung so gut es geht. Neuerdings verkündete die Oma meines Mannes stolz, dasssie sich am April sich impfen lassen will. Sagte nichts dazu.
Schweigen Sie NICHT,
… bzw. zeigen Sie ihr einfach folgende Videos:
Click► Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung … und
Click► Bitte meldet Impfschäden! Danke!
Danach werden Sie tatsächlich nichts mehr sagen müssen!
Tja dann gelte ich als Querdenker über dennen sowohl mein Mann als auch die Oma regelmäßig schimpfen zsm mit den Rodelgängern natürlich.
Ne du, ich bin kritisch aber nicht doof genug mir Probleme zu machen und am Ende ganz alleine zu stehen.
Wirklich zu rebellieren ist eben nicht so cool und leicht wie Greta und Co es einreden.
Kann man der Oma nicht verdenken, denn die alten Leute sind von dem stetigen Trommelfeuer der verantwortungslosen Panikmache der MSM und der Politiker derart in Panik versetzt worden, dass ich selbst hier in Brandenburg auf dem Land, wo die Leute meist abgeklärter und bodenständiger sind, immer öfter vornehmlich alte Leute im Freien maskiert rumlaufen sehe.
Danke für den Artikel, es ist immer noch viel zu wenig bekannt und nur an einer Impfstrategie könnte für viele Menschen zum Tode führen oder zum wirtschaftlichen Ruin: Es muss bei niedrigem Infektionsniveau alles wieder auf: Jetzt !!!
Nein zur AbstandsArmlängenIrren von Köln, diese will laut Focus folgendes:
„ H R spricht sich für „No-Covid-Strategie“ aus
„Ich habe mich bereits mehrfach zur ‚No-Covid-Strategie‘ bekannt, die einen Strategiewechsel vorsieht“, sagte Reker. Die Strategie sieht Lockerungen erst ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter zehn vor. Es sei entscheidend, „dem Infektionsgeschehen einen Schritt voraus zu sein“. “
Inzidenz 10 dann ist die Kölner Innenstadt platt, arme Selbstständige!
Wegen der Ungenauigkeiten bei den Tests (viele falsch positiv) ist eine 7 Tage Inzidenz von 10 oder darunter unmöglich.
Das geht ja hier wie auf Bestellung, eben habe ich mich noch zu einem anderen Artikel beklagt, dass es hier keine Gegenmeinung zu der ganzen Impferei gibt und schon ist sie da.
Mann, Herr Winter, Sie machen ja Sachen, passen Sie bloß auf sich auf, Sie werden hier dringend gebraucht, zumal ich unbedingter Fan von Ihren Beiträgen in den verschiedenen Formaten bin.
Gegen Grippe habe ich mich noch nie Impfen lassen, aber im Jahr 2017 hatte auch ich eine seltsame grippeähnliche Infektion die offenbar meine Leber angegriffen hatte und mich in nie dagewesener Form ausser Gefecht gesetzt hatte.
Von dem Impfen gegen Grippe halte ich persönlich gar nichts, das muss der Körper schon alleine schaffen, unterstützt von den üblichen Hausmitteln. Insgesamt glaube ich, das wir viel zu viel und für jedes Wehwehchen zum Arzt rennen. Hier treffen sich oft Vollkasko-Mentalität und die mangelnde Bereitschaft auch mal etwas auszuhalten. Da ist oft mehr Vertrauen in die Obrigkeit, in Form von Ärzten und Gesundheitwesen als in den eignen Körper.
Nach Ihrer schlimmen Erkrankung, lieber Herr Winter, von der Sie hoffentlich voll und ganz genesen sind, ist Ihre Entscheidung sich nicht impfen zu lassen, geradezu zwingend.
Was wir hier im Moment erleben, ist eine einzige Impf-Hysterie der westlichen Überflussgesellschaften, gepaart mit der politischen Absicht dies auszuschlachten.
Wie politisiert dieses Thema ist, macht der redaktionelle Antext zu Ihrem Erfahrungsbericht deutlich. Dabei sprechen die meisten rationalen Gründe gegen das Impfen mit einem gering erprobten Impfstoff im allgemeinen und gegen einen Grippevirus insbesondere.
Auch für mich eine schwierige Situation, da ich mich keinesfalls impfen lassen werde, aber auf der anderen Seite mein Lebensunterhalt von freier Bewegungsmöglichkeit abhängt.
… yep – zumal es sowieso nicht um unsere Gesundheit geht!
Click► Plandemic II: Indoctornation
Aber Herr Thiel, wissen Sie schon, wann Sie an der Reihe sind? Und dann haben Sie eventuell den Arzt Ihres Vertrauens, der Ihnen die Impfung bestätigt ohne Ihnen das Zeug gespritzt zu haben. So kam ich auch an mein Attest zur Maskenbefreiung, geht.
Schön wär‘s, aber da ich so gut wie nie beim Arzt bin, habe ich auch kein „Vertrauensverhältnis“ aufbauen können. Woran man in dieser Republik alles denken muss.?
Höchstens zu meinem Zahnarzt, ich frag den mal, ob er mich nicht „impfen“ will, wie Sie das vorgeschlagen haben. ???
YEP,
… allerdings völlig egal, wie logisch und folgerichtig Ihre/unsere Argumentation ist. Denn darauf zu hören bzw. entsprechend zu handeln, stand ganz offensichtlich bei den wahren, potenten Strippenziehern nie auf der Agenda:
Click► Plandemic II: Indoctornation
Ich habe mich bis jetzt impfen lassen. Gryppe ein Paar mal aber seither ich an der anderen Seite von 50 bin, tue ich es nicht mehr. Mit covid warte ich es ab.
Glücklicherweise gib es so viele Enthusiasten und so wenig von dem Stoff dass ich heldenhaft den Plazt in der Schlange aufgeben kann. Ich habe mehrere Gründe warum ich die Impfung nicht will. Erstens – Langzeitfolgen, das konnte keine untersucht haben. Dazu kommt die toxische Wirkung, wenn das Zeug nicht ordentlich gekühlt transportiert wurde. Meiste der Impfstoffe sind auch neue Technologien die vlt das Leben retten aber genau hier hackt es: ich sehe bis jetzt keinen Grund warum es notwendig sein sollte, mich zu impfen. Gefahrenlage – wo ist sie? In Quillette gab es letztens einen Artikel über die fehlende Notwendigkeit des Lockdowns. In dazu gehörendem Forum hat ein Leser Indien erwähnt. Zugegeben: die Inder sind im Schnitt jünger als wir und deshalb, wie auch Afrikaner, weniger anfällig (das würden Hofmedien natürlich bestreiten). Ich nehme an, dass in einem relativ armen aber sehr dicht bevölkertem Land die Krankheit sich rasch verbreiten würde. Das hat sie auch. Mumbai scheint die Durschseuchung von 75% erreicht zu haben. Es fehlen irgendwie Anzeichen der Pandemie aber. Warum soll ich mich impfen also wenn, es kaum eine Pandemie gibt? Wie gefährlich ist die Krankheit eigentlich, wenn die Ärzte einem nicht direkt mit Pressluft die Lungen zerstören? Da ich mehrmals bei dieser Gelegenheit belogen wurde, glaube ich jetzt kaum was. Was ich noch dazu sehe ist: ein Covid positiver Umfaltote wird der Krankheit zugerechnet. Die Toten nach der Impfung die es doch so oder so gibt – die Kampagne läuft in Altersheimen wo die Leute ja sterben – werden nicht untersucht. Wieso nicht? Läuft das weiter so, kann man vlt sogar das Wort Verbrechen benutzen. Nicht nur wegen die wirtschaftlichen, psychologischen Folgen der Hysterie. Mich würde auch interessieren wie wurden die Entscheidungen in Emden und anderen Standorten gemacht, wo erstmals die Impfung des KH-Personals gestoppt und dann wider aufgenommen wurde. Wie hat Gesundheitsamt die beide Entscheidungen begründet?
So viele Fragen aber Mutti und der da in Alpen haben nur weitere Drohungen für uns, ohne Fakten.
Eine Impfung beinhaltet sicherlich gewisse Risiken. Eine Nicht-Impfung beinhaltet aber auch Risiken. Es geht also schlichtweg um die Frage, stellt das Impfen oder das Nicht-Impfen das höhere Risiko dar und nicht um die Frage, gehe ich mit der Impfung ein Risiko ein oder nicht.
Bei den Erfahrungen von Herrn Winter würde ich mich vermutlich auch gegen eine Impfung entscheiden. Ich selbst habe bisher aber keine negativen Impferfahrungen. Zugegebenermaßen war meine letzte Impfung (neben einer Tetanus-Auffrischung) vor 25 Jahren eine Gelbfieberimpfung und in meiner Kindheit gab es die „typischen“ Impfungen der Babyboomer-Generation. Ich habe also keine Erfahrung mit Grippeimpfungen. Für mich persönlich würde ich daher das Risiko einer Nicht-Impfung als größer einschätzen, zumal mein infektionsrisiko beruflich bedingt relativ hoch sein dürfte.
Ungeachtet dieser persönlichen Einschätzung: Eine Differenzierung zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften geht gar nicht und macht auch keinen Sinn.
Die Impfungen die Sie, lieber Ronaldo erhalten haben, haben eine Jahre lange Entwicklung durchlaufen und werden seit vielen Jahren verabreicht. Haben sich also in ihrer Wirkungsweise qualifiziert und wurden über Jahre und Jahrzehnte immer weiter verbessert.
Die sind nicht innerhalb eines knappen Jahres aus dem Hut gezaubert worden und werden nun, fast ungetestet, auf die Menschheit los gelassen.
Merken Sie schon, oder?
Auch die jährlichen Grippeimpfungen sind ziemlich mit der heißen Nadel gestrickt. Helfen manchmal, manchmal auch nicht. Können aber durchaus höchst unangenehme Nebenwirkungen verursachen.
Das macht aber nichts, denn es bringt den Pharmaunternehmen eine Menge Geld ein.
Wie ist es nun mit den Coronaimpfstoffen?
Wer übernimmt die Haftung bei Impfschäden.
Biontec Pfitzer wurde davon frei gestellt, damit sie möglichst schnell Impfstoffe auf den Markt bringen. Auf Wunsch unserer Regierung. (Wie das in den anderen Ländern gehandhabt wird weiß ich leider nicht so genau, also halte ich mich da erstmal zurück). Unsere Regierung hat aber, soweit ich weiß, die Haftpflicht für Biontec Pfitzer bisher noch nicht übernommen.
Das bedeutet dann wohl, dass für Impfgeschädigte von Biontec Pfitzer deren Krankenkassen aufkommen müssen.
Vielleicht auch für Impfgeschädigte anderer Hersteller, falls die ähnliche Vereinbarungen getroffen haben.
Da könnten eine Menge Kosten auf die Mitglieder von Krankenkassen zukommen.
Die Pharmaunternehmen verdienen sich derweil eine goldene Nase.
Vielen Dank, lieber Herr Winter, dass Sie Ihre schlimme „ Krankenakte“ hier offenlegen. Glückwünsche zu Ihrer Genesung. Auch ich werde mich nicht impfen lassen. Im „ Szenario“ einer erwarteten Pandemie durch „ Modi-Sars Virus“, hat das BundesGesundheitsMinisterium ( Stand 10.12.2012) auch eine eventuelle Impfung erwähnt.Zitat aus diesem Bericht: „ Ein Impfstoff existiert zunächst nicht und wird erst nach drei Jahren verfügbar sein…“ ( Zitat Ende).. Jetzt haben wir überall „ Wunderforscher“ und „ Wunderheiler“ , die in 6 Monaten angeblich „ beste“ Impfstoffe entwickelt haben. In Windeseile…. Niemals lasse ich das „ Zeugs“ in meinen Körper spritzen..Meine, mir durch die Verfassung zustehenden Rechte, wie u.a. „ körperliche Unversehrtheit „ und „ Reisefreiheit“.. , werde ich gegebenenfalls einklagen…mit einer Sammelklage.
Gute Absichten, schlechte Vorbereitung, oder? Klagen Sie in einem der anglikanischen Staaten? Deutsche Gerichte nehmen keine Sammelklagen entgegen.
auch ich habe durch eine Tollwutimpfung mit Nebenwirkungen zu kämpfen. Kann jeden nur tausend mal empfehlen nachzudenken bevor er sich mit solch einer Brühe impfen läßt. Meistens Wissen sind selbst Impfärzte überhaupt nicht darüber ausreichend informiert. Dieses Hauruckverfahren kann nur als rigoroser Feldversuch bewertet werden. Also Vorsicht! Bei de rmomentanen Informationspolitik werden Nebenwirkungen (auch tödliche) nicht thematisiert. Von den Mutationen und deren Wirkungen mal ganz abgesehen.
Dazu passt die Berichterstattung zu Impftoten, wenn man die so nennen darf. Bei Panorama oder Monitor gab es kürzlich einen Bericht über die Folgen einer Impfaktion in einem britischen Altersheim. Es sind nach der Impfung Menschen gestorben. Diese Todesfälle wurden natürlich nicht einfach mit der Impfung in Verbindung gebracht wie wir es von Coronatoten aus den Medien kennen. Nein, hier wurden die Fälle analysiert und darauf hingewiesen, dass nur ein Teil der Fälle tatsächlich auf die Impfung zurückzuführen ist.
Danke für diesen Artikel. Ich sehe es ähnlich wie Herr Winter und möchte mich ebenfalls nicht impfen lassen. Hauptgrund ist der möglicherweise nicht ausgereifte Impfstoff und seine eventuellen Spätfolgen. Ich bin entsetzt, wie arglos Politik und große Teile der Medizin mit dieser Thematik umgehen. Die ansonsten lange Zulassungszeit für Impfstoffe von bis zu zehn Jahren hat Gründe und diese sollen bei den Corona-Impfstoffen auf einmal keine Rolle mehr spielen? Es sollen Milliarden Menschen geimpft werden. Je mehr Menschen geimpft werden, desto höher wird die nominale Zahl derjenigen sein, bei denen Impfschäden auftreten können. Im globalen Maßstab kann das weltweit zu erheblichen Problemen führen. Warum geht man diese Risiken ein?
Ebenso fürchte ich berufliche oder gesellschaftliche Diffamierung und Stigmatisierung. Auf einmal darf man als Ungeimpfter nicht mehr Fortbildungsseminare oder fremde Firmen besuchen. Ich begreife nicht, warum man wegen so einem Virus wie Corona überhaupt so einen Druck und indirekten Zwang aufbaut.
Südafrikanische Variante
Laut RKI haben schon 1,5 % der Infizierten die südafrikanische Variante.
Und Südafrika hat den Impfstoff von Astra storniert, weil er gegen diese Variante kaum wirkt. Es könnten künftig weitere Varianten auftreten, dann müßte jedes Jahr geimpft werden…. mit möglichen Folgen für die Impflinge…darum: ich lasse mich nicht impfen.
Viren mutieren ständig. Drum die jährlich neue Grippeimpfung, und bei Corona wird das auch so sein. Man weiß ja überhaupt nicht genau, wie lange die vorhält. Bis zum nächsten Winter sicher nicht.
Auf den Impfzertifikaten in Israel steht 6 Monate !
-dann müßte jedes Jahr geimpft werden.- Ja, das ist doch von der Impflobby so gewollt.
VdLaien hat gerade weitere 300 Millionen Impfdosen bestellt. Ich bin mir sehr sicher, dass da ein paar übrig bleiben und teuer entsorgt werden müssen.
Hinsichtlich des Impffolgenrankings gibt es keine Statistik – genügt Ihnen das täglich Horror verbreitende PCR-Test-Positiv-Spektakel etwa nicht?
„Bei Berichten über medizinische Themen ist eine unangemessen sensationelle Darstellung zu vermeiden, die unbegründete Befürchtungen oder Hoffnungen beim Leser erwecken könnte. Forschungsergebnisse, die sich in einem frühen Stadium befinden, sollten nicht als abgeschlossen oder nahezu abgeschlossen dargestellt werden.“ https://www.presserat.de/pressekodex.html
Weiteres auch dazu im Corona-Ausschuss.
Solange nicht unterschieden wird zwischen „positiv“ getesteten und
„erkrankten“ und diese alle als infiziert bezeichnet werden, interessiert mich das alles nicht!
Lieber Herr Winter, das mit Ihren schlimmen gesundheitlichen Erfahrungen aus 2017 tut mir sehr leid für Sie. Bitte bleiben Sie gesund und erfreuen uns weiterhin mit Ihren Werken und schönen Interviews mit Herrn Tichy.
Herr Winter, auch ich werde mich nicht impfen lassen. Wenn dann später ein negativer Test als „Reisevisum“ nicht ausreichen sollte, mache ich einen auf Allergie. Ich denke auch, das dieser Wahnsinn in 2-3 Jahren vorbei sein wird. Habe von den Besten gelernt (unserer Kanzlerin): Probleme im Zweifelsfall aussitzen. Klappt meist besser als man denkt :-))
Ach so, und zu meinen persönlichen Erfahrungen: habe mir bisher einmal in meinem Leben den Grippeimpfstoff „Influsplit“ verabreichen lassen. Und bei dem einem Male würde ich es gern belassen: mir ging es 14 Tage durchweg so schlecht wie nie zuvor in meinem Leben, hohes Fieber, Muskel-und Herzschmerzen,Kreislaufversagen. Bei mir hat es bis zur Genesung auch lange gedauert. Corona-sowie die Grippeschutzimpfung sind für mich zwei der unnötigsten Dinge überhaupt…
Einmal negative Erfahrungen mit einer Grippe-Impfung haben mir auch gereicht. Gegen Covid-19 würde ich mich höchstens mit einem Tot-Impfstoff impfen lassen (www.winfried-stoecker.de), aber das hat man ja unterbunden.
Dem Herrn Stöcker werden ja nun massiv Knüppel zwischen die Beine geworfen. Sollte mich nicht wundern, wenn der Stöcker-Impfstoff dann eher ausserhalb von Deutschland Kariere macht.
Das hat man nicht unterbunden, sondern Herr Stöcker hat weder sachgemäße klinische Studien durchgeführt, noch einen Zulassungsantrag eingereicht.
Lieber Achim Winter! Zunächst muss ich meiner Freude zum Ausdruck bringen, dass Sie das alles gut überstanden haben! Sie würden mir sonst sehr fehlen!! Aber beim Thema Impfen scheiden sich die Geister. Einige bei uns in der Familie wollen auf jeden Fall, so wie ich, meine Frau in keinem Fall, da sie einmal nach einer Grippeimpfung schwere Krankheitssymptome entwickelt hat. Ich persönlich drohe ihr dann spaßeshalber damit, den nächstmöglichen Urlaub alleine zu verbringen. Aber wirklich nur im Spaß! Wie alles, was mit Gesundheit zu tun hat, sollte jeder Mensch alleine entscheiden können und dadurch keine Nachteile erleiden müssen! Doch bei der heutigen Regierung bin ich mir da nicht sicher. Ich würde darauf wetten, das geimpfte Vorzüge im alltäglichen Leben haben werden, Die Konzerte und Fußballstadien werden bald mit den über 80-jährigen gefüllt sein! Bleiben Sie und Ihre Familie gesund, wie ich das allen Menschen wünsche, geimpft oder ungeimpft!
Seltsam ist, dass nirgendwo in den MSM keine Diskussionen über Sterbefälle aufgrund von Corona Impfungen gibt.
In eine Nachbargeinde sind kurz nach Der Impfung 13 Senioren gestorben.
Aussage des Bürgermeisters:
Die waren wahracheinlich schon vor der Impfung infiziert. Es kam keine öffentlichen Stellungnahmen von Seiten der Ärzteschaft. Nur vom Bürgermeister…….
Und der hat Verwaltung studiert. Dies rechtfertigt in Coronazeiten wohl eine wissenschaftliche Aussage.
Click► Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung
Danke. Es ist immer interessant, auch Beispiele aus dem realen Leben zu sehen.
Wäre mein Opa noch im Seniorenheim, hätte ich als Vormund auch meine Zustimmung zu dieser Impfung verweigert…
Noch mehr reales Leben?
Click► Bitte meldet Impfschäden! Danke!
Da bricht einem das Herz, aber genauso habe ich es vermutet. Schließlich weiß man aus Erfahrung ( Schwiegermutter nur wg Urlaub der pflegenden Tochter kurzzeitig im Pflegeheim), was in vielen dieser Häuser abgeht.Tägliche Kontrolle durch Angehörige ist unbedingt nötig, was natürlich jetzt unterbunden wird, durch die Kontakteinschränkungen. Unmenschlich ist es, was diese Regierung mit den alten Menschen macht! Liebe Birgit, die Erlebnisse des „ Whistleblower“ lesen sich wie eine „ Horror-Geschichte“ Ganz schlimm und traurig.
Und welche Impfung hat Achim Winter nicht vertragen oder habe ich es beim 3 maligen Lesen einfach nicht gefunden?
„Ich hatte mich bis dato immer ordentlich gegen Grippe impfen lassen. In meinem Impfpass steht prominent auch Pandemrix. Das war im Jahre 2009.“
Grippe 2009, Zytokinsturm 2017 … da steht uns was bevor …. und wer Allergisch reagiert sollt doppelt vorsichtig sein.
Mal sehen, ob Nicht-geimpfte noch das Recht haben in Zukunft die Wohnung zu verlassen.
Hauptgrund gegen das Impfen ist vor allem, das der Coronavirus für normalgesunde und nicht sehr alte Menschen nicht gefährlicher als eine Grippe ist.
Wer sich bisher gegen Grippe geimpft hat, der kann das mit der selben Begründung auch gegen Corona tun, wer nicht, der hat auch bei Corona keinen Anlass.
Wenn nicht geimpfte ausgeschlossen werden sollen, dann muss man sich dagegen wehren weil es völlig unverhältnismäßig ist.
‚Nun sitze ich aber hier und überlege, was wir tun werden, wenn aufgrund dieser wohlüberlegten Dissidenz eine normale Teilnahme am öffentlichen Leben nicht mehr möglich sein wird.‘
Gottlob habe ich solche Erfahrungen wie Sie, lieber Herr Winter, bisher nicht machen müssen. Allerdings ließ ich mich auch nie gegen Grippe impfen, egal wieviel Werbung mein Arzt dafür auch machte. Ich hatte immer ein unbestimmtes Bauchgefühl, dass solche Impfungen besser zu meiden wären.
Trotzdem denke ich bereits seit Monmaten über eben dieses Thema der zu erwartenden Zweiklassen-Gesellschaft der Geimpften und Nichtgeimpften nach, denn dem Risiko der aktuellen Coroma-Inpfstoffe werde ich mich auf keinen Fall aussetzen.
Höchstwahrscheinlich werde ich mir im Ernstfall einfach ein gut gefälschtes Impfdokument im Ausland beschaffen, falls es wirklich soweit kommen sollte. Zur Zeit bekommt man z.B. in ukrainischen Reisebüros zu den in diesem Land sehr beliebten Türkeiurlauben automatisch eine Bestätigung über einen negativen Corona-Test, ohne die eine Einreise in die Türkei momentan nicht möglich wäre. Ähnliches sollte ja auch bzgl. Impfnachweis machbar sein.
„Höchstwahrscheinlich werde ich mir im Ernstfall einfach ein gut gefälschtes Impfdokument im Ausland beschaffen, falls es wirklich soweit kommen sollte.“
Me too, Barnaby – gemäß dem Motto, man solle nicht päpstlicher als der Papst sein. Bis zur Digitalisierung dürfte auch ein Multifunktionsgerät und Irfanview (Bearbeiten > Zeichnen-Dialog anzeigen) ausreichen.
Wenn ich nur annähernd so etwas je erlebt hätte würde ich mich auch nicht impfen lassen. Achim Winter – bleiben Sie gesund ! Wir brauchen noch viele, unterhaltsame Sport-Beiträge im ZDF.
Danke für diesen Erfahrungsbericht. Auch ich bin kein genereller Impfgegner. Ich wurde von Kindheit an mit den gängigen Impfungen versehen und habe dies immer als großen Vorteil erachtet. Auch, weil wir hohe Zulassungsbedingungen für neue Medikamente und Impfstoffe haben und diese Zulassungsvoraussetzungen für neue Impfstoffe wurden sicherlich einst aus gutem Grunde festgelegt.
Bei der jetzigen, völlig überstürzten Entwicklung und Zulassung hat sich von Anfang an bei meiner besseren Hälfte und mir ein äußerst ungutes Gefühl breit gemacht. Auch insbesondere deshalb, weil wir erschreckendes über die Zulassung des Impfstoffes von Biontec lesen und hören mußten. Z.B. über die Zerstörung von Zellen und dies nicht gezielt, sondern wahllos im ganzen Körper. U.U. schwere Leberschäden inklusive.
Daher werden auch wir uns nicht impfen lassen.
Unser Gesetz sagt eindeutig, dass es keinen Zwang zur Impfung gibt. Warum also sollten wir dann ohne Impfung nicht mehr am „normalen“ Leben teilnehmen dürfen?
Na ganz einfach – weil auch hier ein Gesetz durch die Hintertür unterlaufen werden soll. Wie üblich bei dieser Regierung, muss man da fast schon konstatieren.
Es wird Mittel und Wege geben, seine Gesundheit bzw. sein Leben retten zu dürfen. Wir kennen schon einen. Auch wenn dieser Weg dann – ebenso wie bei dieser Regierung – vielleicht ein anderes Gesetz „unterläuft“.
Lieber Herr Winter
ich kann ihre Entscheidung gut nachvollziehen. Ich bin so ziemlich gegen alles geimpft, weil ich auch viel im Ausland unterwegs bin. Nur gegen Grippe lasse ich mich noch nicht impfen, weil ich gesund bin und auch sonst keine größeren körperlichen Beschwerden habe. Ich gehe davon aus, dass mein Körper einen Grippevirus abwehrt. Mag sein, dass ich dann 2-3 Wochen im Krankenbett bin. Und nun zum Coronavirus. Auch dagegen werde ich mich nicht impfen lassen aus dreierlei Gründen.
Am Ende muss das jeder mit sich ausmachen und sich entsprechend seiner persönlichen Situation entscheiden was er tut. Schlimm finde ich nur, dass nicht flächendeckend mit pro und contra aufgeklärt wird. Deshalb wundert es mich auch nicht, dass es so viele Impfzweifler gibt.
Aufklärung ist doch nicht möglich, da es noch keine Langzeiterfahrung mit dem Impfstoff gibt!
Genau und darüber hört man nichts. Auch das gehört zur Aufklärung.
Ob man sich impfen lässt oder nicht ist eine Entscheidung die in jederlei Hinsicht respektiert werden sollte, egal wie sich das Individuum entscheidet. Jeder hat das Recht auf Art. 2 GG. Wie man diesen Artikel interpretiert, ist jedem selbst überlassen.
Es darf und ich hoffe es wird auch keine 2. Klassen Gesellschaft geben, denn jeder ist vor dem Gesetz gleich. Wenn die Gerichte dies ernst nehmen, wird das auch entsprechend umgesetzt.
Ich lasse mich nicht impfen weil ich auch ohne Impfung mein Leben lang kerngesund war, außerdem habe ich keine Angst vor Erkrankung. Es gibt also für mich als Mensch keine Argumente für die Impfung
Es stimmt: Impfungen können zu schweren Impfschäden führen. Deshalb gibt es extra dafür ein Impfentschädigungsgesetz. Betrachtet man größere Kollektive so überwiegt der Nutzen der Impfung (meistens) die möglichen Komplikationen. Bei manchen Impfungen kippt diese Nutzen-Risiko-Abwägung über die Jahre und mein streicht sie aus der Liste empfohlener Impfungen (so erging es der BCG-Impfung für Kinder). Auch die jährliche Grippeimpfung war in manchen Jahren wenig wirksam (NNT um 20, also man musste 20 Personen impfen, um eine Grippeinfektion zu verhindern). Deshalb sollte man mit Impfzwang vorsichtig sein. Andererseits: Ich habe ein esotherisch-anthroposóphisch gestimmtes Ehepaar in der Bekanntschaft, die ihre Kinder partout gegen nichts impfen lassen wollten. Eine Tochter ist dann mit 9 Jahren ganz gruselig an SSPE verstorben, einer seltenen Komplikation der Infektion mit Wildmasern. Hätten die Eltern das Kleinkind gegen Masern impfen lassen, würde es wahrscheinlich noch heute munter über die Erde spazieren.
Wenn ich an so einer Komplikation versterben würde, wäre ich sicher sehr dankbar für das „Impfentschädigungsgesetz“. Das nützt mir dann ja auch noch sehr viel. – Sarkasmus Ende –
„Impfentschädigungsgesetz“
Finde ich nicht. Nur das Opferentschädigungsgesetz wird angezeigt.
Im Corona-Ausschuss sprach heute ein Anwalt über Klagen und Schadenersatz hinsichtlich zu Quarantäne verpflichteter falsch-positiv getesteter Menschen. Sieht nicht gut aus – sowohl für die, die das anordnen wie auch für die, die solche Anordnungen beschließen.
Nun sitze ich aber hier und überlege, was wir tun werden, wenn aufgrund dieser wohlüberlegten Dissidenz eine normale Teilnahme am öffentlichen Leben nicht mehr möglich sein wird.
Dieses Szenario traue ich nach allen seitherigen Verhaltensweisen, unserer Regierung zu!
Ein Horror.
Warum sollen Sie nicht mehr am „ Leben“ teilnehmen können? Wir sind doch keine Tiere, die eingesperrt bzw. ausgesperrt werden. Das Grundgesetz konnte diese „ Dame“ noch nicht ganz! abschaffen. Sie hat bei der letzten Bundestagswahl keine große Mehrheit bekommen ( etwas über 23 %) und danach sich eine Regierung „ zusammengeschustert“. Die deutschen Bürger werden diese Frau doch noch in die „ Schranken weisen können“. Noch ist das Volk der Souverän, auch wenn es der Frau nicht passt.
Genau diese Gedanken gepaart mit dem Druck, der pro Impfung ausgeübt wird, haben mich in den letzten Wochen psychisch derart massiv belastet, dass es sich anderweitig auf meine Gesundheit ausgewirkt hat. Mein Mann hat in Folge einer Medikamteneinnahme eine Autoimmunerkrankung erworben, die sich u.a. Auf die Lunge auswirkt. Er wird eine Imfpung sehr sicher nicht über sich ergehen lassen und ich auch nicht. Letztlich ist es doch UNSER Risiko, im Falle einer Erkrankung die Konsequenzen tragen zu müssen, aber es gibt offensichtlich Menschen, die schon von öffentlichen Zwangsimpfungen träumen, wenn diese mir ins Gesicht sagen „ich will, das Ihr dann Nachteile habt“. Der Gedanke an eine erzwungene Isolation macht mich fertig. Schließlich sind wir so oder so immer vorsichtig. Ich verstehe nicht, was dieser Druck soll.
Eigentlich wolte ich den Impfstoff von Astra Zeneka, weil der so wie die herkömmlichen Grippeimpfstoffe hergestellt ist. Aber der scheint mir doch zu viele Nebenwirkungen zu haben. Die Genimpfstoffe mag ich schon wegen der Tiefkühlung nicht. Ich werde dieses Jahr in der Heimat urlaub machen, oder wir suchen uns was in Ungarn. 2022 redet wahrscheinlich niemand mehr drüber. Das ist dann wie bei SARS. Dass es so ist wie zur Zeit, das liegt alles nur an der durchgeknallten Merkel.
Vielen Dank für diesen sehr erhellenden persönlichen Erfahrungsbericht.
Es ist gut nachvollziehbar, daß ein Mensch, der so etwas erlebt hat, sich nicht mehr so leicht impfen lassen will.
Nicht-Geimpfte von der Teilnahme an Veranstaltungen einfach auszuschließen, halte ich deshalb für nicht zulässig.
Allein, dass die Diskussion hinsichtlich eines Themas gelenkt wird, das man auch unter „Freiheitsberaubung“ sortieren könnte, spricht doch für das Kabinett dieser Frau Bände.
Steht in unserem inzwischen doch arg veränderten Grundgesetz etwas, das unsere Freiheit durch Nichtimpfen zu beschneiden ist? Steht endlich auf!
Danke Kassandra, ein wichtiger Hinweis. Wir verlieren uns im KleinKlein von Diskussionen über „Nebenkriegsschauplätze“, mit denen wir pausenlos in Atem gehalten und abgelenkt werden von dem eigentlichen Umstand, dass die Grundrechte anscheinend wahllos und beliebig ausgesetzt werden können. Somit gibt es de facto eigentlich keine Grundrechte mehr, sie werden nur noch nach Belieben zugeteilt.
Nun ja – wenn jeder eine Hand voll Sand ins System streut, wird es schon gehörig knirschen. Im Corona-Ausschuss wird beispielsweise daran gearbeitet, die GEZ-Zwangsgebühr rückwirkend bis März 2020 wegen nicht ausgewogener Berichterstattung seitdem zurück zu fordern. Da kann man sich anhängen. Und im www findet man, wenn auch versteckt, Demo Terminkalender und kann vor Ort sein.
Was uns hilft sind Kreativität und Klugheit, und ein jeder kann seinen Abgeordneten mit Anfragen bombardieren – und ihn täglich an die Antwort erinnern. Manchmal fühlt man sich auch einfach krank und kann nicht zur Arbeit gehen?
Und wie setzen Sie dann Ihr Grundrecht durch, wenn man Ihnen bei Konzerten, Museen oder Schwimmbädern den Einlass verwehrt, weil Sie keinen Impfnachweis vorweisen können? Gehen Sie gegen alle vor Gericht? Die werden auf ihr Hausrecht pochen. Und damit haben Sie bzw. wir mit unseren „freiheitlichen Grundrechten“ ganz schlechte Karten. Einmal davon abgesehen, dass es allerorten Hetze gegen Nichtgeimpfte geben wird.
Wer meint, sein Hausrecht »grundrechtlich« missbrauchen zu müssen, den boykottiert man dann halt. So hoch sind die Margen im Konsumsektor nicht, als dass sich dort tätige Unternehmen auf Dauer Umsatzeinbußen in darüber dann locker 2-stelliger Höhe leisten können. Und der Staat wird auf Dauer solche Unternehmen nicht alimentieren können.
‚Hetze‘ umgeht man, in dem man diesbzgl. agierende Medien und Zeitgenossen strikt meidet.
– Ja; das wird einem Kompromisse, ohne die es im Leben halt nicht geht, in Richtung Verzicht abverlangen. Das verspricht immerhin die geringsten Risiken und Nebenwirkungen. Es ist ohnehin sinnvoll um nicht zu sagen erforderlich, sein Geld zur Vorsorge stärker zusammenzuhalten.