Es gibt einen neuen Richtwert: 7-Tages-Inzidenz 35. Kein Wunder, die Inzidenz steht in Deutschland bereits bei knapp unter 60 und dürfte in den nächsten Tagen die 50 knacken. Zwei Bundesländer und etliche Großstädte haben den Wert bereits unterschritten. Doch die Zahlen brechen so drastisch ein, dass auch die 35 bald erreicht sein dürfte – setzt man den aktuellen Trend fort, dürfte das bereits um den 1. März herum geschehen.
Auch die Zahl der Covid-19 Patienten auf den Intensivstationen sinkt konstant weiter, ebenso die Zahl der wöchentlichen Toten.
Auch in anderen Ländern fallen die Zahlen: Auf allen Kontinenten und anscheinend unabhängig von getroffenen Maßnahmen, Impfung, Mutanten etc..
In allen von der WHO beobachteten Welt-Regionen wurde jüngst ein Rückgang bei Neuerkrankungen gemeldet, in fünf von sechs Regionen sogar von mehr als 10 Prozent.
Für eine Umkehr dieser Tendenz, wie von Politik befürchtet, gibt es kein Indiz. Im Vereinigten Königreich sollen Hochrechnungen der Gesundheitsbehörde zu Folge bereits über 90 Prozent der Corona-Infektionen auf die B117-Mutante zurückgehen. Das Infektionsgeschehen wird hier also bereits jetzt von der „britischen Mutante“ dominiert:
Die befürchtete größere Gefahr durch die Mutante hat sich damit in der Realität nicht gezeigt, auch in den „Virus-Variantengebieten“ Dänemark, Irland und Südafrika sind die Zahlen im freien Fall.
Die Welle scheint also gebrochen. Nun stellt sich die Frage nach einer Langzeitstrategie jenseits des Lockdown.
Hier sind alle Blicke auf die Impfung gerichtet. Doch auf den vor allem in Deutschland und der EU schlechten Impfstart folgt ein konstant weiterhin langsamer Impfprozess. In Deutschland wird immer noch langsamer geimpft als etwa in Großbritannien. Setzt man den Trend fort, hat Deutschland erst Ende 2023 die angestrebten 70 Prozent der Bevölkerung geimpft. Stand heute sind nichtmal die Hälfte der Pflegeheimbewohner zweifach geimpft, und nichtmal 2 Prozent der gesamten Bevölkerung. Die Wahrscheinlichkeit ist damit gering, dass Deutschland ausreichenden Impfschutz erreicht, bevor das Virus soweit mutiert ist, dass die Impfung gar nicht mehr wirkt.
Wir werden also wohl oder übel mit diesem Virus wie mit anderen leben müssen. Und hier helfen nur spezifische und effektive Maßnahmen. In allererster Linie ein effektiver Schutz der Altenheime durch Schnelltests.
Ein anderer Weg mit Covid-19 umzugehen, der in der Öffentlichkeit aktuell wenig diskutiert wird, könnten Antikörpermedikamente sein. Also keine präventiven Maßnahmen für die gesamte Bevölkerung wie die Impfung, sondern Mittel, die bei schweren Verläufen zum Einsatz kommen können, bzw. bei drohenden schweren Verläufen. Verschiedene Antikörpermedikamente haben in den USA bereits eine Notfallzulassung. Präsident Trump wurde damit bekanntlich relativ effektiv behandelt. Auch Medikamente gegen andere Krankheiten wie Ebola sollen positive Effekte haben können.
Jüngst bekam das Mittel des US-Konzerns „Eli Lilly“ in den USA eine Notfallzulassung. Aufgrund einer möglichen überschießenden Immunreaktion darf es nicht bei bereits akuten schweren Verläufen zum Einsatz kommen, dafür aber bei noch harmlosen Verläufen, die aber drohen, schlimmer zu werden – also bei neu erkrankten Risikopatienten. Nach der Einnahme des Medikaments in so einem frühen Stadium soll Studiendaten zufolge das Risiko eines Todesfalls oder einer Krankenhauseinweisung um bis zu 70 Prozent sinken. In Kombination mit einer effektiven Teststrategie und einer damit verbundenen frühen Diagnose könnte das Medikament gerade in Altersheimen große Effekte erzielen.
Antikörpermedikamente können sehr schnell produziert werden. Außerdem verwendet man sie mit weniger Dosen als bei einer Impfung. Bereits jetzt stehen 100.000 Dosen zur Verfügung, weitere 150.000 sollen zeitnah folgen, bis Mitte des Jahres wären mehrere hundert Millionen Dosen möglich.
Statt des ewigen Lockdowns und des Giga-Projekts Massenimpfung, das in Deutschland kaum noch rechtzeitig erfolgreich sein kann, sind effektive und spezifische Maßnahmen das Gebot der Stunde. Gelingt ein Schutz der Hochrisikogruppen, könnten die Folgen der Krankheit mindestens auf die einer durchschnittlichen Grippe-Welle reduziert werden. Die restliche, relativ ungefährdete Bevölkerung könnte also zur Normalität zurückkehren.
Bei einer Erdbevölkerung von knapp 8 Milliarden Menschen sind bisher, und in einem Zeitraum von 14 Monaten, ungefähr 2,4 Millionen Menschen(und diese Zahlenangaben sind sowieso mit Vorsicht zu geniessen, wie ich selbst miterlebt habe) weltweit an Covid-19 verstorben, d.h. ca 0,0….Prozent der Weltbevölkerung. Und dafür will man sich impfen lassen?? Mit Impfstoffen, deren Langzeitwirkungen man noch gar nicht abschätzen kann? Kann denn niemand mehr klar denken?
und der 3. Lockdown wird folgen. Wir sollten uns das Winterschlafgen der Bären einpflanzen lassen. Wir werden es brauchen, denn spätestens im nächsten Winter macht D wieder zu. Und dann einfach Winterschlaf halten, ideal.
Schön und gut. Trotzdem werden die meisten Deutschen glauben, dass nur die Maßnahmen und Impfungen viele Tode verhindert hätten.
Gibt es eigentlich inzwischen Untersuchungen, dass solche, die ganz fest an die Tödlichkeit solch propagandistisch verbreiteten hoax glauben, auch durch die so entfachte Angst sterben können?
In Berlin hat man solche gefunden. Der Ausschnitt ist von Anfang Oktober und bisher hat niemand weiter berichtet:
„…Allein letzte Woche haben wir mehrfach Menschen obduziert, die seit dem Lockdown nie wieder aus ihrer Wohnung raus sind, die fäulnisverändert in Messi-Wohnungen lagen mit Gasmasken, mit Astronautennahrung…Menschen die auch niemand vermisst hat. Das sehen wir jetzt ganz viel, dass Wohnungen aufgemacht werden, da werden hochgradig fäulnisveränderte Leichen gefunden von Menschen, die nicht ins Krankenhaus gegangen sind, auf Grund der Drohszenarien, die aufgemacht wurden. Die Angst überwog, raus zu gehen…“
Ab min. 3:00: https://www.youtube.com/watch?v=BU_YeirwJ9k
Michael Tsokos leitet seit 2007 das Institut für Rechtsmedizin der Charité und gleichzeitig das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit.
Dieser Diener (Absicht) des Volkes (=Minister) spu(c)kt
schon viel zu lange – nicht nur große Töne.
Unsere „große Führerin“ (Frau Dr….) hat aber gesagt, dass der neue Impfstoff von Biontech eine herausragende wissenschaftliche Leistung darstellt. Witzig, dass mit Biontech hier ein Unternehmen am Start ist, das zwar seit 2008 existiert, aber bis dato noch nicht ein Produkt am Markt platziert hatte. Wie viel Vertrauen darf man da jetzt in den „neuen“ Impfstoff haben, der nur eingeschränkt wirkt und für den der Hersteller bzgl. der Nebenwirkungen nicht mal die Verantwortung trägt, weil ihm das der Staat abgenommen hat!
Vielleicht kann der Autor zusammenstellen, wieviel Infektionen es in D. seit Beginn der Pandemie gegeben hat?
Das würde mich interessieren.
Immer gute Artikel!
Danke!
erwin 16: John Beaufort hat natürlich in allem recht, aber wenn sie gern Zahlen möchten, dann finden Sie sie u.a. bei Worldometer: in Deutschland kumuliert 2.348.748 „Coronavirus Cases“ (also irgendwann mal positiv Geteteste), 66.154 „Corona-Tote“, 2.141.400 „Geheilte“, derzeit 141.194 „aktive Fälle“, davon 3.736 „kritisch“ (intensivpflichtig mit oder wegen Covid). Damit gab es hier seit Beginn der „Pandemie“ 27.977 „Fälle“ und 788 „Corona-Tote“ pro Million Einwohner. Es wurden knapp 41,8 Millionen PCR-Tests durchgeführt, das sind 497.410 pro Million Einwohner.
Danke also ca. 2,4 Mio pos. Tests plus die Dunkelziffer, die sehr hoch liegen soll. Sagen wir 10 mal….sind dann 24 Mio Infektionen, die wahrscheinlich schon Antikörper haben.
Dann muss man noch die Kinder und Jugendlichen abziehen, die nicht gefährdet sind.
Kommt eine staatl. Zahl zusammen, sagen wir 40 Mio.
Glaube so ist auch zu erklären, warum die Welle abklingt und vor allem in den Ballungsräumen.
„Vergessen Sie auch nicht, dass DAS Virus „SarsCov2“ niemals als Ganzes isoliert wurde.“
Entschuldigung Herr Beaufort, natürlich wurde das Virus isoliert, das ganze Genom ist bekannt!
Es gibt auch Hemmtests, wo mit lebenden Viruskulturen gearbeitet wird!
Das machen die dann an Affenzellen.
Sie haben nicht verstanden, wie ein PCR Test funktioniert!
Der sagt nur, es gibt für die entsprechenden DNA Abschnitte die für den Test ausgesucht wurden, das es die in der Probe gibt.
Über die CT – Größe ist noch ein gewisser Rückschluss über der Virusmenge in der Probe möglich, also qualitativ und quantitativ.
Das ist alles Labormedizin, dann kommt da noch dazu die klinische Medizin, was passiert wirklich im Menschen.
Die Labormedizin allein nutzt noch gar nichts.
Ich bekomme auch Sektionsergebnisse von Tieren, die fast nie eine wirkliche Todesursache feststellen.
Das kann immer nur der Mediziner, der ein Laborergebnis, die Sektionsergebnisse mit entsprechenden Anzüchtungen von Keimen hat und der das Tier gesehen hat. Der sagt dann meist auch nur……mit der Wahrscheinlichkeit hatte das Tier das und das gehabt und ist wahrscheinlich daran gestorben. Weil meist ist das immer ein Komplex von Ursachen.
Anders ist das bei Corona teilweise auch nicht.
Hat Donald Trump etwa mit allem, was er zu Corona sagte, recht gehabt?
Den letzten Satz kann man auch rückblickend verstehen: gäbe es eine Teststrategie (Altenheim, Krankenhaus, Arbeitsplatz) könnten wir seit Monaten weitestgehende Normalität haben. Der Verlauf der Impfung erinnert an den Bau des BER. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung eigentlich schon veraltetet.
ist doch nichts neues, ist bei jeder Grippeimpfung so. Die wirktauch mal mehr oder weniger, je nach dem wie gut die Forscherbeim Mutantenlotto angeschnitten oder ins Glas gesehen haben, die Wahrsagekugel nicht das Schapsglas.
Ist das nicht erstaunlich?
Die Bundesregierung demonstriert, insbesondere unter der Berücksichtigung des Impffiaskos, dass der Virus anscheinend von ganz alleine wieder verschwindet. Die Erkrankungszahlen werden aufgrund der Impfungen mit einem höchst zweifelhaften Impfstoff noch einmal in die Höhe schnellen, Halleluja.
Und wenn erst einmal aufgeklärt würde, dass viele (vermeintliche) Corona-Opfer in Wirklichkeit nur der Propaganda aufgrund geschummelten Zahlen und mangelhafter Tests geschuldet sind, entbehren auch die zahlreichen Lockdowns keinerlei Berechtigung zum Entzug von freiheitlichen Grundrechten mehr.
Ha!
Naja, die Aufdeckung dieses großartigen Betruges wird die Politik zu verhindern wissen. Schließlich ist 2021 Wahljahr.
Was hier wiederholt versucht wird von Merkel, ist Zeit zu schinden mit immer abwegigeren Werten und Gefasel/Phrasen, Fehlentscheidungen zu verdecken…und Millionen – wie auch immer – am ausstrecktem Arm ( mit Lächeln) symbolisch verhungern und verrecken zu lassen.
Für eine nicht vorhandene Seuche.
WIe eine normale Grippe .
Das ist die „Mutti“ seit fast 16 Jahren.
Also die am Ende erwähnten Antikörpermedikamente mögen durchaus ein Fortschritt sein. Aber Tatsache ist doch, dass wirksame Behandlungen gegen Covid19 von der Politik eigentlich nicht gewollt wurden. So gab es bereits im Frühjahr Ergebnisse die zeigten, dass frühzeitige(!) Behandlungen mit bereits zugelassenen Medikamenten die Opferzahl massiv senkt. Derartige Behandlungskonzepte wurden aber sogar bei Google wegzensiert. Diese findet man nun z.B. auf der Seite der Association of American Physicians and Surgeons (AAPS)in einen Artikel „Early Treatment Saves Lives“ (10.11.2020). Oder auf bei den American Frontline Doctors gibt es eine Internetseite „Treatment Protocols“. Bei der AAPS findet sich insbesondere Daten zu der medikamentösen Behandlung die Dr. Vladimir Zelenko bereits im Frühjahr beschrieben und angewendet hatte. Diese senkte die Rate der Krankenhaueinweisungen um 84 Prozent und die Sterblichkeit um 80 Prozent. Wenn das allgemein bekannt geworden wäre, dann wäre die Rechtfertigung für die Lockdowns weg gewesen. Insofern war das politisch nicht erwünscht. Insbesondere weil man ja eine tödliche Coronaepidemie gegen Trump benötigte. Insofern gibt es längst vergleichbare Behandlungsoptionen.
Der Inzidenzwert der symptomatisch Getesteten liegt knapp über 10. Bei Inzidenzwerten unter 50 kommt auch der Faktor „Falsch Positiv“ dazu, der realistische Werte unmöglich macht. Belastbare Zahlen wird es dann nicht mehr geben.
Vielen Dank, Sie haben völlig recht. Es ist erstaunlich, wie wenig das wahrgenommen wird. Dabei lässt sich das mit elementarer Algebra quantifizieren. Sei G die Grundgesamtheit, w die Wahrscheinlichkeit, positiv zu sein (wahre Prävalenz). Sei N eine Stichprobe aus G, in der sich n tatsächlich Positive befinden. Hierbei gelte (1): n = w*N*alpha, mit alpha einem Abweichungsfaktor der Stichprobe von der Grundgesamtheit G. In der Stichprobe weisen P Probanden einen positiven Test auf. Dann gilt per definitionem (2): P = n*Se+(N-n)*(1-Sp) mit der Sensitivität Se und Spezifität Sp. Für den Anteil der Positiven in der Stichprobe folgt aus (1) und (2) die Formel (3): P/N = (1-Sp)+w*alpha*(Se+Sp-1). Eine „Inzidenz“ von Z, verstanden als Anzahl positiver Tests pro 100.000 Einwohner, geht aus vom Ziehen einer Stichprobe des Umfangs N, in der sich P Positive finden. Es handelt sich aber nicht um eine Skalierung der Art P/N = Z/100.000. Vielmehr wird in epidemiologisch absurder Weise die Grundgesamtheit eingesetzt mit P/G = Z/100.000, also Z = 100.000*P/G. Mit Formel (3) folgt dann: Z = 100.000*(N/G)*((1-Sp)+w*alpha*(Se+Sp-1)). Da der zweite Term nichtnegativ ist, gilt immer Z >= 100.000*(N/G)*(1-Sp). Mit einer angenommenen Sp=0,99 und mit N/G=0,02 (Zahl N der Tests zu Gesamtbevölkerung G, z.B. 1,6 Mio. zu 83 Mio.) ergibt sich Z >= 20, für andere Zahlen entsprechend. Die vermutlich richtig Positiven kommen, wie von Ihnen erwähnt, im zweiten Term hinzu. Ein Z von 10 oder gar 0 erreichen zu wollen ist angesichts der unvermeidlichen falsch positiven Tests illusorisch.
Der tageskorrekte Inzidenz-Wert liegt bereits bei unter 46. Gerne stelle ich die aufbereiteten Daten des RKI zur Verfügung.
Ich habe bis heute keine Infektionskurve gesehen, die irgend eine Wirkung eines Lockdowns zeigt – und das weltweit.
Es mag welche geben; aber man hat sie mir von offizieller Stelle nicht gezeigt – dabei hat jede demokratische gewählte Regierung eine Bringschuld: Sie muß uns, ihrem Chef, die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen beweisen; und nicht andersherum.
Und wer China als Erfolg ins Feld führen will:
In Wuhan wurde nicht nur ein brutaler Lockdown durchgezogen, sondern auch in Rekordzeit ein Tausend- Betten- Feldhospital aus dem Boden gestampft, wo die Kranken isoliert wurden.
Ein solches hat ganz nebenbei auch Trump in New York neben dem Lazarettschiff auch zur Verfügung gestellt – es wurde nur von Cuomo und Konsorten aus Feindschaft ihm gegenüber nicht in Anspruch genommen, und das resultierte nach neuesten Berechnung in 10-15.000 zusätzlichen Toten, trotz oder auch gerade wegen eines ebenso brutalen Lockdowns.
Und was unsere Regierung diesbezüglich getan? Betten abgebaut. Ich erinnere da gern an Spahn und Lauterbach, den Krankenhausökonom.
Doch, die gibt es. Nur anders als sie denken. Denn es lässt sich sehr wohl zeigen, das die Lockdowns die Sterberate nach oben getrieben haben. Und in einigen Ländern sogar erheblich.
Die Graphiken sind ungeeignet. Die Ordinate muß logarithmisch skaliert sein. Sonst sieht man da nichts. Eine Gerade ist dann ein exponentieller Verlauf. Das weiß jeder Epidemie-Forscher.
Hier sollte sich TE mal hinterklemmen: Eine billige, risikoarme Impfung: https://www.winfried-stoecker.de/blog/die-beste-impfung-gegen-covid-19 Statt das aufgreifen, wird gegen den Erfinder ermittelt. Ein echter Skandal.
Gegen den Erfinder wird ermittelt, weil er eine klinische Studie durchgeführt hat, ohne die nötigen Genehmigungen einzuholen. Und das ist aus sehr gutemGrund im AMG untersagt.
Das Virus verhält sich unabhängig von den „Maßnahmen „, das hat sich doch wohl eindeutig gezeigt. Gerade deswegen könnte es sein, dass sich das Geschehen, das z.B. in Spanien stattgefunden hat, auch bei uns wiederholt, nämlich eine „dritte Welle“, die Ende Februar beginnt. Dann würde das auf die „Lockerungen“ geschoben werden.
Vielen Dank.
Leider schreiben auch Sie von Neuinfektionen, wo doch nur positiv Getestete gemeint sein können.
Zur Erinnerung: WHO Information Notice for IVD Users 2020/05
Nucleic acid testing (NAT) technologies that use polymerase chain reaction (PCR) for detection of SARS-CoV-2
Könnt man bitte diese unsägliche Gleichsetzung von „PCR-Positiv“ mit „Corona-Infektionen“ lassen.
Gerade hier bei Tichy sollte doch der Unterschied hinlänglich beknnt sein.
„Wir wissen, dass Leute mit einer geringen Viruslast nicht infektiös sind“, sagt Landt. Der Hersteller der PCR-Tests glaubt, dass schätzungsweise die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös seien. Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man „100-mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests“.
Olfert Landt ist Geschäftsführer der Firma TIB Molbiol, die die PCR-Tests herstellt – aktuell bis zu zwei Millionen Tests pro Woche.
https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/corona-pcr-test-infektioes-robert-koch-institut-rki-berlin-tib-molbiol-olfert-landt-90132220.html
12.01.202118:01
Weil die Zahl der PCR-Tests in Deutschland lt. ourworldindata/coronavirus-testing nur 1.750 je 1 Mio. Ew. beträgt, sind die Zahlen der „Infizierten“ erschreckend nahe an die 50 gesunken.
Das Politbüro hätte nicht zu der Notlösung „35“ greifen müssen, wenn die Testkampagne ordentlich orchestriert worden wäre. Leute, da geht noch was!! Selbst Nachbar Belgien schafft mehr als 4.000 „daily tests per 1 mio.“ und wird darob mit doppelt so vielen „daily confirmed cases per million“ belohnt.
Würde man sich dann noch auf bestimmte Unternehmen konzentrieren, in denen verdächtige Viren-Bruchstücke herumschwirren, wie zB Schlachthäuser und fleischverarbeitende Unternehmen (- Tönnies ist ein Beispiel, Nordish Crown ein weiteres), dann steigt die Quote rasant. (Dass die Zahl der Erkrankungen nicht steigt, merkt ja niemand.)
Die Antikörpermedikamente die Hr. Spahn gekauft hat kosten 2.000 Euro/Dosis. Bei größeren Mengen werden die sicher günstiger.
Wie beschrieben, müssen die Antikörpermedikamente im Anfangsstadium der Infektion gegeben werden, also z.B. bei allen über 60 Jahren bzw. sonstigen Risiken.
Eine Impfung funktioniert danach erstmal nicht, weil die Antikörper die Impferreger schon bekämpfen. Man wird durch die Antikörpermedikamente aber nicht dauerhaft immun. Der Körper erzeugt keine ausreichende Immunantwort.
Also ganz ohne Impfen geht es nicht. Wobei unter 18 und Allergiker und viele die der Impfung nicht trauen, ja nicht geimpft werden. Also bleibt spa(h)nend.
„… müssen im Anfangsstadium der Infektion gegeben werden, also z.B. bei allen über 60 Jahren …“
Was hat das Lebensalter hier zu suchen? Über 60-jährige werden vom Virus weniger besucht als jüngere. ich möchte als Über-70-Jähriger kein Versuchskaninchen sein, und gegen Ansteckung durch Covid-19- und Grippe-Viren werde ich mich schon schützen. Und bei guter Immunabwehr wird mich weder Covid-19 noch Grippe umbringen.
Es scheint,dass 7-Tages-Inzidenz 35 gar nicht erreichbar ist, auch wenn Alle gesund werden…
https://www.achgut.com/artikel/inzidenwert_35_intelligenz_der_regierungspolitik_an_der_nachweisgrenze
Das ist auch der Sinn des Inzidenzwertes von 35. So kann man den Lockdown nach Belieben einsetzen, verlängern oder lockern. Letzteres wohl eher weniger.
Nicht mit gekriegt ? Merkels Geschwurbel im ZDF Interview ist schon wieder Makulatur. Jerzt gilt für Hotelöffnungen Inzidenz von 20, für Fitnesstudios 10. Also NIE. Alles nachzulesen in den letzten Beschlüssen.
Die Zahlen werden wie von der Regierung geplant bis zum 01. März 2021 fallen und es wird auch Lockerungen geben, denn am 14. März finden in Rheinland-Pfalz und Baden Württemberg wichtige Landtagswahlen statt.
Die verärgerten Bürger müssen schließlich gnädig gestimmt werden, damit sie vor lauter Freude und Dankbarkeit über ihre neue Freiheit auch ganz sicher ihr Kreuzchen bei den Altparteien machen.
Nachdem die Wähler dann dummerweise ihr Kreuzchen bei den falschen Parteien gemacht haben, werden die Zahlen wieder angehoben und der Lockdown noch stärker als zuvor bis Richtung Bundestagswahlen angezogen.
Dann findet das gleiche Spielchen statt.
Und nach der Bundestagswahl kommt der schwarzgrüne Shutdown und anschließend der Knockdown Deutschlands.
Bleibt eigentlich nur die Hoffnung, dass die Deutschen endlich mal aufwachen und nicht weiterhin ihre Ausbeuter, Quälgeister und Verbotsparteien wählen.
Wenn die Zahlen dann im Frühjahr oder Frühsommer so wie letztes Jahr auch bei fast null sind, werden sich die Politiker für ihr „Krisenmanagement“ selbst auf die Schultern klopfen. Dazu – je nach dem welche Wahl ansteht – wird man dem Bürger anbiederisch Dank sagen, weil er so toll kooperiert habe – dem gleichem Bürger, dem man jetzt noch Disziplinlosigkeit und Verantwortungslosigkeit vorwirft, weil er seine Kinder im Freien rodeln lässt.
Leider passend zum Thema:
meiner Tante, ü80, NRW, wurde am Freitag ihr bereits vereinbarter Impftermin für Anfang März abgesagt, so wie 2.000 anderen ü80-jährigen in Laschet-Land auch, Grund: kein Impfstoff, was sonst?
Es könnte aber auch sein, dass der abgesagte Impftermin Ihrer Tante ihr Leben verlängert. Die auffällige Häufung von Todesfällen unmittelbar nach Impfungen in Altenheimen – da stellen sich doch gewisse Fragen, oder?
Ich glaube, rationale Lösungen sind hier nicht gefragt. Man will weiter die alternativlose Panik, um jeden Preis.
vor allem wollen viele
G e l d verdienen.
Da sollten noch Hintergründe
(weiter) geklärt werden.
Inzwischen gibts ja mehrere Hunderttausend dieser „Mutanten“, da hat Merkel also noch einiges an Spielraum für Panikattacken.
Dann muss man Merkel den Taktstock wegnehmen, denn Sie dirigiert das Pandemieorchester in immer schrilleren Tönen.
Vielen Dank für diese interessante Information. Gerne mehr davon!
Schlimm ist das, jetzt findet man nicht mal mehr einen Testling der positiv ist.