Berlin. Die Mittelständler in Deutschland fühlen sich von der Politiker verlassen und finanziell erdrückt. Verschiedene Weltmarktführer stellen der Bundesregierung und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Tichys Einblick ein schlechtes Zeugnis aus. „Die Wettbewerbsfähigkeit für Unternehmen hat sich massiv verschlechtert, ein Weckruf für alle Politiker: höchste Energiepreise, höchste Unternehmensbesteuerung, gängelnde und aufgeblähte Bürokratie, oft sinnlose deutsche wie europäische Verordnungen“, kritisiert Harald Wack, Chef des auf Pflege- und Reinigungsmittel für Fahrzeuge spezialisierten Unternehmens Dr. Wack. „Man muss sich geradezu wundern, dass es überhaupt noch so viele Familienunternehmen in Deutschland gibt.“
Bundeskanzlerin Angela Merkel macht der Unternehmer Thomas Hoyer für den Abstieg des Mittelstands verantwortlich. „Die CDU ist entkernt, ihrer marktwirtschaftlichen Grundsätze beraubt, stark nach rot-grün gedriftet und hat Deutschland mit der sogenannten Energiewende und den höchsten Stromkosten zunehmend deindustrialisiert“, so Hoyer, Chef des Hamburger Transport- und Logistikunternehmens Hoyer. „Die vertragsbrüchige Schuldenunion überfordert unser Land, führt zu immer höheren Steuern und Abgaben, zur Geldentwertung und demotiviert die Familienunternehmen, die am Ende des Tages für Leistung, Freiheit und Demokratie stehen.“
Die Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit in der Merkel-Ära kritisiert auch der Chef des auf Küchentechnik (Blanco) spezialisierten Mittelständlers Blanc & Fischer, Frank Straub. „Ursachen sind die großherzige Sozial- und Tarifpolitik der letzten Jahre. Hierdurch hat sich unser Personalkostenniveau, verglichen mit anderen Ländern, mit denen wir im Wettbewerb stehen, überproportional erhöht.“
Deutschland habe im internationalen Vergleich die „höchsten Personal- und Sozialkosten, die höchsten Energiekosten, eine der aufwendigsten Bürokratien und eine wettbewerbsfeindliche Steuerpolitik. Hinzu kommt eine unternehmerfeindliche Kultur“.
Tja liebe mittelständische Unternehmer, dann wählt doch nicht immer wieder die gleichen politischen Grukentruppen, wenn Wahltag ist.
Die CDU ist schon seit mindestens 10 Jahren zur marktwirtschaftlich-bürgerlichen Fassade verkommen. Ich hoffe, dass die Kräfte der Werteunion um Hans-Georg Maaßen an Einfluss gewinnen und eine Wende zum Guten gelingt. Schaut man sich die Parteienlandschaft an, gibt es für die Bürger die die AfD nicht mögen, kaum eine Möglichkeit das System Merkel abzustrafen.
Eine Art Generalstreik ist nötig. Hinreichend viele Bürger und Firmen sind geschädigt. Das System Merkel führt in de Katastrophe. Hoffentlich gilt nicht wieder „Die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug.“
„eine Art“ Generalstreik… Damit liegen Sie übrigens ganz auf der Linie der Linksradikalen und der DKP. Die wollen gerade auch den Nationalen GENERALSTREIK.
Das ist nämlich die linksradikale Variante und Fortsetzung des „Totalen Lockdown“, also die komplette Lahmlegung der Wirtschaft.
Erst denken, dann schreiben.
Als nächstes kommen Erbschafts- und Vermögenssteuer und viele der Erben werden dazu noch „Hurra“ plärren. Schließlich reicht es für sie trotzdem noch und sie mussten die Läden nicht aufbauen und der grüne Bazillus macht vor denen nicht halt. Von Kind an verwöhnt und gepampert, weshalb sich jetzt bemühen? Es ist was dran, an der alten Weisheit, wonach die 3. Generation das Geschaffene verliert….
Selbst rigorose Überwachungsmaßnahmen, Verbote, überbordende Steuern, Inklusion und Quoten haben eines bisher nicht verhindern können:
Den starken und weitestgehend autarken Mittelstand, meist in Familienhand. Ein großes Erfolgsprojekt nach dem zweiten Weltkrieg, der den Wohlstand für Deutschland garantierte. Die Gewinne wurden nicht abgeschöpft, sondern neu investiert, Arbeitnehmer erhielten Beschäftigungssicherheit und konsequent qualitativ hochwertige Ausbildung, und die Politik erhielt stetig Spielgeld für diverse politische Spielereien.
Warum die Politik nun der Meinung ist, auf diesen Mittelstand „mal eben so“ in der Zukunft verzichten zu können, kann man eigentlich nur mit der absoluten Abgehobenheit und Dekadenz begründen. Die Folgen der von denen priorisierten „neuen Weltordnung“ werden viele nicht mehr erleben. Ausbaden müssen das unsere Kinder und Enkel.
Und unsere Kinder und Enkel werden uns zu Recht fragen:
Warum seid ihr gegen diese Vernichtungswelle nicht eingeschritten? Warum habt ihr nichts dagegen unternommen?
Die (meine Kinder und Enkel) sollen mich in Ruhe lassen. Heute muss ich mir von ihnen anhören, dass ich ein alter, weißer Mann sei, der ihnen ihre Zukunft raube. Bitte schön, macht euer FFF- und Sozialismusding. Aber kommt dann nicht bei mir angekrochen und fragt mich: „Warum seid ihr gegen diese Vernichtungswelle nicht eingeschritten? Warum habt ihr nichts dagegen unternommen?“
“ Steuern, Sozialwesen, Energiekosten, Digitalisierung, Bürokratie”, das trifft auch jeden anderen der nicht von reinen Transferleistungen des Staates lebt. Auch jede Rentenplanung wird dank Euro und Energiewende zur Makulatur – nur wer die Miete direkt gezahlt bekommt, wie die meisten Ilegalen – dem kann es egal sein.
Erklärtes Ziel von Schwarz-Grün-Rot ist die Abschaffung des Kapitalismus. Mehr braucht man zu dem Artikel nicht sagen.
Respekt – die Herren sind ja richtige Schnellmerker.
Gut, dass der deutsche Mittelstand von so mutigen und vorausschauend agierenden Kräften geführt wird.
Aber wahrscheinlich halten Sie es ohnehin mit dem werten Herrn Würth:
Auch der ist von der Union schwer enttäuscht – weshalb er bekannt hat, jetzt die Grünen wählen zu wollen … .
Dieses Land wird wahrlich auf allen Ebenen von Ixxxten ruiniert … .
Herr Würth kann auch die „GRÜNEN“ in Deutschland wählen, denn er sitzt mittlerweile mit Wohnsitz im weichen Nest in der Schweiz und genießt von dort sein Vermögen.
Weil er schlau ist. Würde ich so viel Geld verdienen, wäre ich auch ruckzuck im Steuerparadies, um diese Chaoten nicht mit meinem Geld weiter zu finanzieren.
Die Mittelständler haben Merkel immer unterstützt. Selbst Schuld, wenn sie erst jetzt merken, auf was sie sich da eingelassen haben. All das kommt ja nicht wie aus dem Himmel gefallen. Corona ist nur die letzte kleine Sahnehaube auf dem Versagen dieser Merkelgesellschaft.
Völlig richtig. Ich erinnere da mal an die frühere Spendenaffaire, als die Mehrwertsteuer für die Gastronomie auf 7 Prozent gesenkt wurde und die SPD dann eine entsprechende Parteispende erhielt.
Der Deutsche merkt es selbst dann nicht, unsere Stärken sind bekannt aber unsere Schwächen auch. Wir sind immer die letzten und machen das Licht aus.
Und das sog. Lieferkettengesetz, auf das sich die Koalition geeinigt hat, wird unserer Wirtschaft den Rest geben.
Nein, das ist genauso ein Pseudekram wie alles andere, was diese Versager beschließen. Nichts halbes und nichts ganzes, nur Show. Merkel interessiert nur, ob sie es noch schafft, Deutschland den Rest zu geben. Wir waren ihr gegenüber eben zu undankbar.
Die Show kommt mit mords Verwaltungskosten. Dass Leute erst mal Geld machen müssen, ist diesen Weltenrettern offenbar wurscht.
Das ist erst der Anfang. Bald wird jedem Familienunternehmen eine linksradikale Schülersprecherin als Produktionsplanerin zugeteilt.
Dänemark, Tschechien oder Slovenien wären vernünftige Länder für einen Firmensitzwechsel.
Nix „Produktionsplanerin“. Die Frauenquote sieht ganz klar vor, diese Schülersprecher*Innen in den Gesamtvorstand und Geschäftsführung zu installieren.
Das Beste kommt noch …
Die geplante universalistische globalsozialistische Kommandowirtschaft bedeutet Umverteilung von wohlhabend zu superreich. Da haben inhabergeführte Familienunternehmen keinen Platz mehr.
Was glauben die Leute was es bedeutet wenn Merkel und von der Leyen von Europa als dekarbonisiertem Kontinent reden???
Stimmt alles ohne Ausnahme, aber viele Mittelständler sind Appeaser und wollen keinen Streit – gegen den willkürlichen, übergriffigen Staat haben sie im Zweifel keine Chance – und sehr viele profitieren auch durch die Markteingriffe zu ihren Gunsten. Dass am Ende alle verlieren, begreifen sie nicht.
Ich denke mal das dieser plötzliche und immer lauter werdende Unmut der Mittelständler damit zusammenhängt, dass die Corona-Maßnahmen der unfähigen Gurkentruppe in Berlin genau jene mittelständischen Betriebe getroffen hat, welche bis anhin noch davon ausgegangen sind, dass die Suppe nicht so heiß gegessen wird, wie sie gekocht wird. Sie müssen plötzlich mit Schrecken erkennen das ihre Existenzen den Bach runter gehen und sie weder in der Politik noch innerhalb einer staatlich alimentierten, bürokratisierten und reglementierten Wirtschaft, sowie einer ideologisierten Gesellschaft eine Zukunft haben werden.
Hier abermals die Frage: Wer glaubt immer noch, dass der Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft eine unerwartete Nebenwirkung unseres glänzenden Ökohumanismus wäre und nicht vielmehr das eigentliche Ziel, für das Umweltschutz etc. (an sich gute Ziele, aber so lächerlich schlecht umgesetzt, dass das Gegenteil des Beabsichtigten erreicht wird) nur eine Tarnung ist?
„Deutschland habe im internationalen Vergleich die „höchsten Personal- und Sozialkosten, die höchsten Energiekosten, eine der aufwendigsten Bürokratien und eine wettbewerbsfeindliche Steuerpolitik. Hinzu kommt eine unternehmerfeindliche Kultur“.“
Damit ist alles zum Thema Konkurrenz auf dem Weltmarkt gesagt.
Wenn alle Mittelständler so kritisch auftreten würden, müssten Merkel und Co. wohl irgendwann ihre Politik zumindest ansatzweise überdenken. Aber die meisten Mittelständler und vor allem die CEOs der Großunternehmen spielen lieber die Rolle des Opportunisten, huldigen Merkel und zunehmend alle zerstörerischen grünen Phantasien. Also sollen sie sich nicht kleinlaut beschweren, sondern zusammenstehen und massiv die aktuelle grüne Wirtschaftspolitik bekämpfen, sie haben es in ihren Händen das Land aus der Misere zu führen. Werden sie aber nicht machen, wetten?
Ich habe den Eindruck, daß richtige Experten nur noch von der Regierung eingeladen werden, damit sich die Politiker anhören können, was sie nicht machen sollten.
Ei verbibsch.Eine wahrhaft respektable Auslese des Rückgrats der deutschen Wirtschaft respektive deren Schönwetterkapitäne macht sich auf Richtung Brücke, das Ansinnen des Meuterns vermitteln wollend.
Flink und wendig aufgrund ihrer flachen Hierachien und der durchaus schlagkräftigen Entwicklungs-und Produktionskompetenz sowie cleverer Vermarktungsstrategien waren die gesunden Betriebe des Mittelstandes über Jahrzente hinweg die tragende Säule des „Exportweltmeisters“ Deutschland. Viele dieser Betriebe und Unternehmungen schaffte es als Hidden Champions gar in die Riege der Weltmarktführer. Das Geheimnis hierfür war Planbarkeit und politische Rahmenbedingungen, die dieses ermöglichten. Nicht zuletzt auch durch die konservative, liberale Politik, die am besten nichts bis wenig tat, die Leute in Ruhe lies, und so dem Gedeihen einer prosperierenden Wirtschaftstätigkeit nicht mit überborderndem Regulierungswahn im Wege stand. Wähl mer hald wieder die Schwarzen!!
Das in jener Partei, die neben der FDP auch vom gemeinen Mittelständler bei Wahlen priorisiert wurde, auch solche camouflierten Sozialisten wie eine Merkel zu Macht und Einfluss gelangen konnte, war den nun jammernden Herrschaften wohl nicht klar. Obwohl deren Vernichtungsfeldzug, flankiert von jedeweder leistungsfeindlicher rot-grüner Parteienideologie gegen die Werteschöpfenden schon länger sichtbar wurde, war es der Mittelstand, auch der Unternehmerische, der an dieser unsäglichen Figur und ihren Satrapen einen Narren gefressen hatte und es ermöglichte, die Wirtschaft weiter zu strangulieren und unser Finanzsystem sowie die Energieversorgung nebst den Absatzfeldern und den Sozialsystemen zu schrotten.
Es wäre längst von Nöten gewesen, sich diesem Weib und ihrer Ideologie entschieden entgegen zu stellen anstatt sie mit peinlicher Lobhudelei zu überhäufen. Die herrvorragenden Fachkräfte, die ihnen Mutti reichlich bescherte, können es nicht alleine gewesen sein, die den klaren Blick trübten.
Geliefert wie Bestellt.
Nun denn, rette sich wer kann.
Mutmaßlich sickert langsam die Erkenntnis durch, dass die Pfarrerstochter aus der Uckermark, Deutschland in das Traumland ihres Vaters transformiert. Andere benennen den erstrebten Zustand als Shitholecountry.
„Mama, Papa, könnt ihr mich diesen Freitag zum Hüpfen in die Stadt fahren?“.
„Tut mir leid Kind, wir können uns kein Auto mehr leisten und die letzte Stromrechnung muss auch noch bezahlt werden“
möchte nur als Selbständiger so viel dazu sagen. Die Überbürokratisierung ist schon längst ein Thema. Leider hatten viele Selbständige, Soloselbständige keine Lobby und die Politik wütete nachgerade im Bürokratisierungswahn. Auch Verbände wie der des vor kurzem verstorbenen Ohoven brachten diesbezüglich nicht viel zu stande. Die Steuer und Abgabenlast explodierte förmlich. Die Überwachung, Kontrolle und sonstige Gängelung der Menschen die dazu bereit waren Risiken zu übernehmen wuchs ins Unermeßliche. Eine derartige Fehlentwicklung geht halt auf Dauer nicht gut. Einen stark wachsenden Bürokraten und Beamtenapparat aufzubauen und vor allen zu finanzieren (insbesondere was die goldene Versorgung angeht) ist auf Dauer nicht durchzuhalten. All diejenigen die von dieser Fehlentwicklung partizipieren werden bis zum Schluß diesen Zustand versuchen zu verteidigen. Sie haben schon längst die Axt an die Wurzeln unseres Gemeinwesens gelegt.
Stimmt und war such unter Kohl schon schlimm – FDP hat nur die Hotels gerettet (Umsatzsteuer) hnd die anderen waren diesen leider egal – deshalb AfD und donst nichts mehr – und Sand ins Getriebe auf – nur das hilft langfristig.
Auch wir waren selbständig. Ihren Kommentar können wir zu 100% bestätigen. Die Axt am Stamm des Mittelstandes regiert seit mindest 15 Jahren.
„Mittelständler: Wettbewerbsfähigkeit eingebrochen“
Und diese Entwicklung wird von den Mittelständlern stillschweigend, also mit passiver Unterstützung, hingenommen. Still ruhet der See.
Der von dieser Entwicklung betroffene Mittelstand, also aus den kleinen und mittleren Unternehmen verhalten sich hier übereinstimmend mit den an dieser negativen Entwicklung betroffenen großen Unternehmen und Konzernen.
Vor wenigen Tagen noch ein bemerkenswertes Beispiel über das lieneintreue Verhalten der Unternehmen: Die Kaufhauskette C&A versuchte ihren Vermieter haftbar zu machen dafür, dass derzeit keine Kunde in die Geschäfte kommen und nicht die Verursachen, Frau Merkel & Co.
Lässt die „Große Transformation“ nicht lauter neue Jobs entstehen?!
Die zahlreichen neuen Jobs, die z.B. im Sektor Erneuerbare Energien in Produktion und Installation geschaffen würden, existieren nur in (schwarz)grünen Luftschlössern. In Wahrheit ist ihre Zahl rückläufig … sie hat sich in sieben Jahren von ca. 300’000 (2011) auf ca. 150’000 (2018) annähernd halbiert.
Gewachsen sind in dieser Periode allein die Bereiche Betrieb und Unterhalt, von 50’000 auf 80’000 Beschäftigte. Wertschöpfung?
Die Jobverluste sind im Wesentlichen auf die Unterlegenheit im Wettbewerb mit China zurückzuführen. Die Zahl der Jobs in der Solarpanel-Produktion und -Installation fiel vom Höchststand von 133’000 (2011) auf unter 28’000 (2018).
In der Wind-Industrie sanken die Zahlen von 108,000 (2016) auf unter 70,000 (2018). *
Deutschland, lügt sich mit vermeintlich grüner Politik gleich mehrfach in die Tasche. 1. fördert sie die chinesische Industrie zum Nachteil der heimischen Unternehmen und Arbeitsplätze 2. belastet sie die eigene Industrie mit Steuern, Bürokratie, hohen Sozial- und Energiekosten, miserabler Infrastruktur 3. baut China mit seinen enormen Exportgewinnen zügig den fossilen (!) Energiesektor und die Atomkraft aus 4. Werden mit den Unternehmen und Arbeitsplätzen zwar auch die CO2-Emissionen aus Deutschland exportiert – aber sie verschwinden nicht, sondern entstehen nun einfach in Fernost – vermutlich in erheblich größerem Umfang.
Durch diesen Export der Emissionen und den Rückimport von Waren wird die CO2-Bilanz Deutschlands geschönt, in Wahrheit aber bloß global verschoben, um den Preis der Zerstörung von Deutschlands Industrie und Mittelstand.
https://www.cleanenergywire.org/news/correction-drop-production-and-installation-cuts-employment-german-renewables-sector?mc_cid=9f35909777&mc_eid=9b03a6c223
Wieder ein Ziel erreicht…. Ist aber alles nur ein Versehen, Irrtum, Dummheit oder irgendetwas dieser Art. Sie, die Dame, meint es gar nicht so, es kommt rein zufaellig nur immer das Gleiche heraus. Vielleicht lohnt ein Blick auf die von Merkel angestrebten Systeme, um zu erkennen, dass es dort, rein zufaellig natuerlich, realiter keinen (Eigentuemer)Mittelstand wie hierzulande gibt. Warum ist klar und müsste selbst bei maessigem Verstand noch zu begreifen sein. Die Folgen sind natuerlich auch klar, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich und psychologisch. Allein, es nuetzt nichts. Dafuer kriegen wir noch mehr Staatsbedienstete und Geschwaetzausuebende.
Hier scheinen alle verinnerlicht zu haben, dass Deutschland von Kaiserin Angela regiert wird. Defacto ist es offenbar ja auch so
Die wahren Probleme wurden noch gar nicht angesprochen: Fachkräftemangel aufgrund fehllenkender Einwanderungspolitik und niveausenkender Bildungspolitik, Energiewende mit unsicherer aber teuerer Energieversorgung, sachgrundfremde umweltrechtliche Grenzwerte, fehlende außenpolitische Unterstützung im internationalen Wettbewerb, Know-how-Abzug durch ausländische Unternehmen mittels Firmenkauf oder Wirtschaftsspionage, Ungleichbehandlung deutscher Unternehmen im Ausland im Verhältnis zu ausländischen Unternehmen hierzulande. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Unternehmen haben überhaupt keine Unterstützung in der Politik, da ist das Lohnniveau noch das kleinere Problem.
Ja, da hat auch das ganze Anschleimen an die Politik nichts geholfen, nach dem Motto, da kommen lauter syrische Fachkräfte ins Land (Zetsche), unser wichtigstes Ziel ist die CO2-Neutraltät und Nachhaltigkeit, her mit den „Erneuerbaren“, wir schwärmen für Diversität und wollen bunt und modern werden usw. usw.
Nur eine verschwindend kleine Minderheit zeigte klare Kante beim Aufzeigen der unerfüllbaren Grenzwerte, der ruinösen Energiepreise, der Hyperbürokratie beim Übererfüllen der EU-Vorgaben, bei der teuren staatlich vorgeschriebenen Beauftragtenschwemme für dies und das.
Was machen eigentlich die ganzen hochbezahlten Lobbyarbeiter, ich kann derzeit null Einfluß auf diese zerstörerische Politik erkennen. Merkel hatte letztes Jahr 22 Treffen mit kleinen fff-Mädchen, da müssten doch auch mal ein paar drin sein für Vertreter von überlebenswichtigen Industrien, so meine naive Vorstellung.
Zetsche war kein Mittelständler.
Sie haben recht, der fiel mir beispielhaft gerade ein, ich hörte auf jeden Fall kaum Widersprüche zu diesem Spruch aus Industriekreisen.
Horst Lüning hat es – in seinem UnterBlog auf Youtube – einmal erklärt: Diese Regelungswut erzeugt hohe Fixkosten, die ein Großunternehmen locker stemmen kann. Für einen Mittelständler wird dies jedoch existenzbedrohend. Das hält nachwachsende Konkurenz klein.
Ich gehöre mit unserem Unternehmen zu den Mittelständlern, die durch Monsterbürokratie, Energiepreisirrsinn und Überregulierung in fast allen Produktbereichen schwer getroffen sind. Habe 12 Jahre lang versucht, durch ehrenamtliche wirtschaftspolitische Arbeit auf Landesebene die politischen Entscheider von ihren destruktiven Plänen abzubringen: keine, gar keine Chance. Solange die devoten auf Zeit angeheuerten Vorstände der Großunternehmen ihren Mund wider besseren Wissens nicht aufmachen, dilettieren unsere „Eliten“ weiter bis alles kaputt ist.
Auch wenn der Artikel vieles richtig darstellt, so ist Deutschland unter Merkel in bestimmten Bereichen Spitzenreiter geworden. Fangen wir mal an:
Größe des Parlamentes
Illegale Migration
Strompreis
Anzahl Obdachloser
Vetternwirtschaft
Vertuschungen
………
Darf gerne erweitert werden.
Die längste Lebensarbeitszeit, bei mieser Rente.
miserables Bildungssystem
Digitalisierung verpennt
Akademikerexport
Target 2
…
„großherzige Sozialpolitik…“ ? Da ist wohl das falsche Adjektiv reingerutscht.
Aber großzügig auf Kosten anderer würde passen…
Nö – ist doch alles bestens… Klima ist ganz wichtig und so. Und Steuern auch. Aber sonst? Läuft doch alles super. Hauptsache, der Wähler merkt nichts… Wichtig bleibt doch nur noch, dass man zu Lasten Dritter als Gutmensch die Welt rettet und seine Diäten pünktlich erhält. Wirtschaft? Mittelstand? Ist doch alles Nazi…
Und genau so geht es auch nach dem September ’21 weiter. Egal, ob die BTW stattfinden oder auch nicht.
Nicht ganz. Ich fürchte, nach der BTW werden die Daumenschrauben deftig angezogen.