Der Facebook-Post ist mit der Markierung „fühlt sich frustriert“ versehen. Der Hinweis wäre allerdings unnötig gewesen, denn den Frust merkt man Ulrike Eifert bei der Lektüre des öffentlichen Brandbriefs an den bayrischen Kultusminister Michel Piazolo an. Und offensichtlich spricht sie vielen Eltern in Lockdown-Zeiten aus dem Herzen: mehr als 7000 mal mit „Gefällt mir“ markiert, mehr als 1000 mal kommentiert und mehr als 7000 mal geteilt wurde der Text seit dem 3. Februar.
Wir dokumentieren das Schreiben:
„Sehr geehrter Herr Prof. Piazolo,
ich teile Ihnen mit, dass ich zu meinem eigenen gesundheitlichen Schutz und zum Schutz unserer Kinder die Streichung der Faschingsferien nicht akzeptieren und daher meine Kinder für diesen Zeitraum nicht am Unterricht teilnehmen lassen werde.
Wir sind eine gut situierte Patchwork-Familie mit 5 Kindern, beide Eltern arbeiten die meiste Zeit von zu Hause aus, sind Akademiker und deutschsprachig. Wir haben für jedes Kind ein eigenes Arbeitszimmer und genug Tablets/PCs, damit jedes Kind jederzeit auf den Online-Unterricht zugreifen und an den Konferenzen teilnehmen kann. Noch dazu leben wir im Allgäu und haben also auch die Möglichkeiten, ohne großen Zeitaufwand für entsprechenden Ausgleich zum Lernen zu sorgen.
Die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Ablauf des Homeschoolings sind also denkbar gut, verglichen mit der Situation in der sich viele andere Familien aktuell befinden.
Neben den generellen durch die Pandemie bedingten Einschränkungen und Unsicherheiten tragen die beruflichen Belastungen als Notärztin und existenziellen Sorgen als Bergführer aktuell trotzdem dazu bei, dass die Belastbarkeit innerhalb der Familie deutlich abnimmt.
Wie die meisten anderen Familien wohl auch versuchen wir dennoch seit Wochen, dass unsere Kinder keinen Stoff verpassen, ihre Aufträge rechtzeitig und vollständig an die Lehrer zurückschicken, das Arbeiten mit dem Computer erlernen und ihnen zu Verfügung zu stehen, wann immer sie Hilfe und Unterstützung brauchen. Bis mindestens mittags um eins ist das ein Fulltimejob, nicht nur für die Erwachsenen.
6 Stunden lang selbstständig Aufgaben bearbeiten ist um ein Vielfaches anstrengender, als im Präsenzunterricht zu sitzen. Wir bemerken, wie unsere Kinder zunehmend von Schule und der einsamen Arbeit zu Hause frustriert sind, der Mangel an Sozialkontakten belastet sie alle immer mehr. Ich finde die Achtjährige weinend über ihren Matheaufgaben sitzen und einen 12jährigen, der sofort in die Luft geht, wenn man ihn auf Fehler hinweist. Die andere 12jährige verzweifelt daran, dass sie ständig aus der Konferenz fliegt und an einem Tag 3 Seiten Vokabeln zu lernen aufbekommt. Es fließen inzwischen Tränen wegen Dingen, die vor Monaten noch niemanden groß gejuckt hätten.
Die Tage, an denen es hier gut läuft werden immer seltener, wir alle brauchen dringend eine Erholungspause.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Und ich habe keine Lust mehr, abzuwarten, bis am 12.2. nachmittags eine Entscheidung bezüglich der Faschingsferien gefallen ist. Ich habe Lust, mit meinen Kindern auch mal wieder etwas Schönes zu planen. Ferien zum Beispiel.
Herr Piazolo, es ist jetzt 15 Uhr, das Mittagessen ist wieder mal ausgefallen, zum Kochen hatte heute keiner Zeit, dafür weiß mein 12jähriger jetzt, wie man Wirbeltierklassen einordnet (bis morgen voraussichtlich). Wir werden jetzt noch mit den Kindern rausgehen. Lange wird das nicht sein, wenn wenigstens heute Abend etwas Warmes auf dem Tisch stehen soll. Vom Rest des Alltagsgeschäfts, der heute schulbedingt wieder liegen geblieben ist, ganz zu schweigen.
Ich halte Schulschließungen für eine sinnvolle und notwendige Maßnahme im Rahmen der Pandemiebekämpfung und ganz sicher gehöre ich nicht zu den Personen, die grundsätzlich wissen, wie man es hätte besser machen können.
Was ich schon weiß, ist, wann meine persönliche Belastungs- und Akzeptanzgrenze erreicht ist und dass ich Ärztin und keine Pädagogin bin. Und dass ich nicht zulassen werde, dass das krampfhafte Festklammern an Lehrplänen auf unseren Rücken und denen unserer Kinder ausgetragen wird.
Nicht wegen Biologie und Geschichte und schon gar nicht wegen Religion.
Mit freundlichen Grüßen,
Ulrike Eifert“
RRG und GroKo: „das Corona Problem liegt an den verweichlichten, ueberempfindlichen und ueberzuechteten white men and white women.
Es wird höchste Zeit, dass diese verweichlichten und ueberzuechteten West Europäer vermischt, oder besser ersetzt werden durch widerstandsfähige (Black) p.o.c (people of color) und durch widerstandsfähige Islamisten.
RRG und GroKo: „von unseren Asylanten, Migranten und unseren arabischen Grossfamilien Clans haben wir noch nicht solch weiches Gejammer wie von den white men and women gehört“.
Na ja, ich verstehe nicht, warum zum Kochen keiner Zeit hatte. Wer kocht denn, wenn die Kinder ganz normal in die Schule gehen? Ich sehe da keinen Unterschied.
Wie ist es denn sonst geregelt? Könnte sein, daß die Kinder in „Normalzeiten“ ihr Mittagessen in der Schule bekommen. Das fällt ja nun weg. Die Kinder sind 24 Stunden am Tag zu Hause und brauchen jemanden. Das ist sicher nicht leicht, wenn beide Elternteile ihre Berufe haben. Die Familienzeitpläne von vor dem Lockdown funktionieren nicht mehr.
„Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“
(Walter Ulbricht)
Man merkt, bei mehr und mehr Menschen liegen die Nerven blank.
Jetzt sollten diese Menschen in sich gehen und darüber nachdenken, ob sie bei der nächsten Wahl wieder das Kreuz an der selben Stellen machen wollen.
In einer Demokratie ist man für das, was einem geschieht, selbst verantwortlich.
Ich habe einen Intensivmediziner Chefarzt als Nachbarn, von dem ich höre, dass er regelmäßig seine Betten belegt hat, auch mit Menschen zwischen 30 und 60, nicht überwiegend mit alten Menschen Ü75.
Er sagte mir, dass er und seine Mitarbeiter tagtäglich das Sterben erleben müssen: viele Corona Infizierte überleben die Intensivmedizin nicht, und von denen, die es überleben, haben viele mit schweren Nachschäden zu kämpfen.
Ich habe auch eine Krankenschwester als Nachbarin, die mir von der Intensivmedizin berichtete.
Andererseits kann ich sehr gut die Menschen verstehen, die als Selbstständige, als Gewerbetreibende von offenen Geschäften u.ä. finanziell abhängig sind.
Was auch immer die Regierung anordnet, entweder mehr Corona Infizierte – oder mehr Pleiten und am Lockdown leidende Menschen.
Ich halte diese Aussagen für Quatsch, denn die Zahlen geben es nicht her. Nirgendwo in Deutschland! Schauen Sie selbst auf DIVI nach. Wir haben in ganz NRW 726 Patienten auf der Intensiv, wovon 399 beatmet werden. Die Gesamtzahl der Betten beträgt 6497! Also gerade mal 11,17% sind belegt durch Covid-19 Patenten. Tendenz fallend, weil die Grippesaison zu Ende geht!
Das RKI hat am 19.01.2021 eine Überlebensquote für die Altersklassen:
veröffentlicht. warum soll sich da etwas geändert haben und ausgerechnet bei Ihren Nachbarn Arzt und der I-Schwester ist es schlimmer?
Ich glaube, Sie schauen zu viel ARDZDF. Nur dort kommt es zu mehr Corona-Infizierten durch falsche PCR-Tests. Das Märchen glaubt Ihnen keiner mehr!
Das Klappen ( Jammern ) gehört ja zum Handwerk. Ich schreibe aus 37jähriger Erfahrung. Wer sich auf einen Beruf in der Medizin eineinlässt, muss das Sterben akzeptieren. Das Leben ist endlich, und Manches nicht zu retten. Wer das nicht akzepieren kann, ist nicht am richtige Platz.
Nochmal: Die Situation auf den Intensivstationen ist seit Monaten unverändert. Und dass ein Intensivmediziner öfter mal jemanden sterben sieht, sollte normal sein. Also blasen Sie bitte nicht irgendwelche Anekdoten zu einer außergewöhnlichen Gesamtbelastung des Gesundheitssystems auf. Oder soll ich nun auch von meinem Opa Kalle erzählen, der bei einem Autounfall ums Leben kam und fordern, dass nie mehr Auto gefahren wird?
Also die Aussagen von einem Intensivmediziner und einer Krankenschwester zweifle ich nicht an. Das die ihnen dann von Toten erzählen liegt in der Natur deren Berufe. Ein Hochseefischer wird Ihnen auch von Fischen erzählen, weil er damit täglich zu tun hat. Ein Intensivmediziner und eine Krankenschwester erzählen logischerweise von schweren Krankheitsfällen und auch Toten. Das werden sie auch dann tun wenn über das Coranathema nicht mehr diskutiert wird. .
Ich kenne auch junge Menschen, die Corona überwunden haben. Eine Frau von etwa 50 hat ziemliche Atmen Probleme, zwei junge Menschen haben keine Nachfolge Probleme, eine jüngere gesunde Frau von Mitte 45 steckt noch mittendrin.
Ich kenne auch Geschäftsleute, die unter dem Lockdown leiden, und ich kenne Leute, die in system relevanten Berufen arbeiten.
RRG und GroKo: „das Corona Problem liegt an den verweichlichten, überempfindlichen und überzüchteten ‚white native men and women‘.
Es wird höchste Zeit, dass diese verweichlichten und überzüchteten west- europäischen natives vermischt, oder besser ersetzt werden durch widerstandsfähige (Black) p.o.c (people of color) , durch widerstandsfähigere Muslime und durch widerstandsfähigere coloured oder islamische LGBTQs.
RRG und GroKo: „von unseren Asylanten, Migranten und unseren arabischen Grossfamilien Clans haben wir noch nicht solch weiches Gejammer wie von den ‚white native men and women‘ gehört“ .
Ich habe nicht einmal verstanden, was die Frau will. Sie hält Schulschließungen für sinnvoll. Sie ist Ärztin. Sie sieht da draußen eine Pandemie. Sie ist auf Linie und am Klassenstandpunkt scheitert es auch nicht. Ich sehe das Problem nicht.
Geht mir genauso.
Es geht ihr ja hauptsächlich um die ausfallende „Faschingsferienwoche“, weil alle eine Pause brauchen. Ich bin auch Mutter von vier Kindern, davon sind drei derzeit im „Homeschooling“ (was für ein irres Wort) , aber zum Glück schon in den oberen Klassen. Mir würden meine Kinder mehr leid tun, wenn sie „Ferien“ hätten, denn was können sie denn schon machen, wenn alles verboten ist? Ich würde die Dame gern fragen, wie sie und ihre Kinder die Ferienwoche nutzen würde um sich zu „erholen“? Idenn hätte ich auch genug: Ski fahren, Kultur, Oma und Opa besuchen,Schwimmbad, Sauna, Museum, Freunde treffen, lachen, tanzen, lachen , lieben, LEBEN!
Ich denke, sie möchte weniger Lehr-/Lernstoff.
Realität ist bei diesen Regierungstrotteln ein Fremdwort: Wir haben jetzt 3 Monate einen privaten Lockdown, während Politiker- und Unternehmensreisen via Flugzeug von Südafrika, Großbritanien etc. ständig möglich sind, dh. wir bezahlen einen hohen Preis mit unserem Leben und unserer Gesundheit, damit solche Kotzbrocken weiter machen können wie bisher: Lügen, Abzocken, uns den Stinkefinger zeigen ….
Wir dürfen das nicht mehr zulassen, schreiben etc. nützt nichts, das muss jedem klar sein!
Was dieses gut situierte Paar wohl gewählt hat ?
Mehr interessiert mich an diesem Fall nicht.
Das interessiert mich auch brennend.
Schulschließungen sind definitiv keine gute Lösung, die sind schlicht unnötig. Bisher ist nicht bekannt, das sich offene Schulen und regulärer Unterricht zum Hotspot der Ausbreitung von Corona entwickelt haben. Mein Gefühl, die Lehrer haben nicht übermäßig viel Lust sich vor die Klassen zu stellen mit der Ausrede einer hohen vermeintlichen Ansteckungsgefahr. Volles Gehalt kommt auch so, dazu viel Freizeit.
Man darf auch nicht vergessen, dass Angriffe auf Lehrer vor dem „lockdown“ zunehmend ins Licht der Öffentlichkeit kamen. Bleiben die Schulen geschlossen verlagert sich dieses „Problem“ – wie bei Ausgangssperren überschwängliche Partys und Feiern.
Schulschließungen sind eine sinnvolle und notwendige Massnahme und an den Lehrplänen soll nicht festgehalten werden? Und woher bekommen unsere Kinder die notwendige Bildung? Ich bin fassungslos.
Mich berührt der Brandbrief nicht wirklich. Da jammern zwei gutsituierte Elternteile rum, dass sie überfordert sind, weil alle Kinder daheim lernen müssen. Hey, es gibt etliche, denen geht es im Moment an die Existenz!
Was sagt der Deutsche Generalstaatsanwalt, was sagt der Internationale Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag? Brüllendes Schweigen oder sind diese Manns genug, das politische Elend zu stoppen? „Schon fast ein Genozid“? Oder muss man das „fast“ streichen?
Wie wollen diese Verantwortlichen eigentlich die weltweit bis zu 12 000 Hungertoten zusätzlich pro Tag rechtfertigen???? Haben die noch ein Gewissen? Es ist allgemein bekannt, dass Lockdowns nichts bewirken und es ohne geht, siehe z. B. Schweden.
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/schon-fast-ein-genozid-lockdowns-fuehren-laut-oxfam-bis-zu-12-000-hungertoten-pro-tag-zusaetzlich-a3443408.html
Wenn die Frau Eifert die Schulschließungen für eine notwendige und sinnvolle Maßnahme hält, muss sie ja nur noch bis zum nahen Endsieg über das Corona-Virus durchhalten. Das sollte doch kein Problem sein. Der Glaube an die Notwendigkeit der Schulschließung versetzt Berge.
„Ich halte Schulschließungen für eine sinnvolle und notwendige Maßnahme im Rahmen der Pandemiebekämpfung …“
Tja, so hat jeder seine Meinung …
Und das, obwohl Schulen laut eines aktuellen Forbes-Artikel vom 27.1.2021 keine sog. Key Drivers für Covid-19 Übertragungen sein sollen.
Hat das die Ärztin nicht gewußt ?
Schools Are Not Key Drivers Of Covid-19 Transmission – If Safety Measures Are In Place (forbes.com)
Selbst im Politico-Magazin wurde darüber geschrieben:
UNICEF: Schools are not ‚main drivers‘ of Covid among kids (politico.com)
Warum werden die Leute darüber in der BRD nicht von den Staatspropagandamedien aufgeklärt ? Warum diese permanente Panikmache ? Ich verstehe das nicht mehr.
Oder liegt es vielleicht auch an der knallharten BRD-Zensur, dass man mit Beiträgen, die aufklären und Licht ins Dunkel bringen könnten, nicht mehr durchdringen kann ?
Es wird ja zur Zeit überall in der BRD zensiert.
Typische Akademiker – vollkommen ideologisch verstrahlt. Also ich kann ja noch deren Problem nachvollziehen. Was aber absolut unverständlich ist, ist die Tatsache, dass die die Ursachen nicht benennen können oder wollen. Man muss schonmal Position beziehen, sonst wird das nix. Entweder ich verstehe was uns Regierung tut oder eben nicht. Im letzteren Fall muss man dann schon Farbe bekennen u. die Kuh beim Namen nennen. Alles andre ist nur Jammern. Und davon haben wir genug. Die Frau hat’s scheinbar nicht verstanden. Daher – weiter machen.
Eine Ärztin, die das fehleranfällige PCR-Testverfahren bis heute nicht begriffen hat, da kann man schon so langsam ins Grübeln kommen.
Als ob PCR-Positive gleich Infizierte bzw. Erkrankte wären ? Selbst in diese Richtung wird bei vielen Akademikern nicht gefragt. Und nach Schweden, die es ohne Lockdown geschafft haben, wird auch nicht geschaut. Dort gab es letztes Jahr keine Übersterblichkeit:
https://gript.ie/swedish-king-says-no-lockdown-policy-failed-but-did-it-really/
Ich könnte aus Schweden noch weitere robuste und objektive Quellen bringen. Die Intensivbettenkapazitäten wurden zu keinem Zeitpunkt in Schweden überschritten und auch die Zahl der PCR-Positiven sinkt gerade. Es ist in Schweden ein klarer Abwärtstrend feststellbar. Wie gesagt, keine Übersterblichkeit und das ohne Lockdown.
Rußland hat auch keinen Lockdown obwohl dort tiefer Winter herrscht:
https://thelinecanada.com/news-1/f/there-is-no-lockdown-in-russia-and-many-other-countries
Viele BRDlinge und Akademiker glauben wirklich alles, was ihnen von dieser Merkel-Regierung und den Staatsmedien erzählt wird.
Es ist wirklich zum Verzweifeln.
NajA, die elternprlbleme sind halt unterschiedlich . Meine Tochter ärgert sich , dass die Ferien durchgezogen werden.
Den Bezug zur Realität völlig verloren. Ja, fragt sich nur wer!
EU-Frauen von heute: Das kommt dabei heraus, wenn man Mutationen freien Lauf gewähren läst:
Akademiker a la van der Leyen, Mutter!!!! von 7 Kindern!
Hier, sie Notärztin er Bergführer, aber „beide Eltern arbeiten die meiste Zeit von zu Hause aus, sind Akademiker und deutschsprachig“!?
2 Erwachsenen u. 5 Kinder sind zu bekochen aber hier: „das Mittagessen ist wieder mal ausgefallen, zum Kochen hatte heute keiner Zeit“ KEINER oder sie!? 7 Personen-Haushalt, Aufgabe wer? Bergführer od. Notarzt?
Kinder 6 Stunden lang (7 – 13 Uhr!?) selbstständig Aufgaben bearbeiten lassen. Nein, selbst nach AZO verboten, sollte eine Ärztin wissen!
6 Std. Präsenzunterricht ist 6*45 Min. + Pausen! (8-13 Uhr incl. Pausen)
Natürliche weibliche Koryphäen in und für alle Lebenslagen gab es immer schon und dies wird auch so bleiben. Und natürlich auch die Zicken!
Aber ein bestimmter Teil der heutigen Frauen, gerade aus dem links-grünen Milieu, ist derart zur Unfähigkeit mutiert, dass wird logischerweise unsere Sozialkosten immer mehr überfordern! Vor allem, was soll aus dieser Mutation werden? Sorry, ich vergaß das ES!
Und was die aktuelle Situation der Kinder betrifft: Wir mussten zwangsweise nach der Schule 18 Monate zum Bund. Das bleibt dieser Generation erspart! Diese Zeit kann man locker nutzen, den Präsenzunterricht wo nötig nachzuholen!
Gibt es neben der Schulpflicht der Kinderchen auch eine Schulpflicht des Staates? Gibt es neben der Lernpflicht der Kinderchen auch eine Lernpflicht der Politik? Und wozu sollen die Kids überhaupt was lernen? Dass der Laden läuft wie geschmiert? Dass genug Geld da ist für Hinz und Kunz? Für jede/n, der/die/das die Hand aufhält? https://www.youtube.com/watch?v=SnKJB0zPI3M
Ich habe dort unter dem Brief mal die Kommentare gelesen. Es schüttelt mich jetzt noch. Da schreibt einer: „Selber schuld. Ihr hattet eine Alternative“. Und so eine Monika fragt: „Welche?“. – So etwas kann man nicht erfinden.
Ich habe mir soeben auch den Post auf FB angesehen und das Profil der Frau – es ist niederschmetternd. Die Dame ist voll auf Regierungslinie: AfD-Bashing, Greta-Fan, mit Grönemeyer gegen rechts etc. Dieser „Brandbrief“ hat nichts mit Kritik zu tun. Im Gegenteil. Die Kernaussage ist: die Regierung macht alles richtig, wir unterstützen die Maßnahmen, nur wollen wir zu Fasching unsere Ferein haben und außerdem soll der Stoff nicht so streng durchgezogen werden (Greta ist ja auch ohne Bildung berühmt geworden).
Nun ja – die Medien leisten im „Verschwinden lassen“ ganze Arbeit. Zu all den vorherigen Diffamierungen.
Und die Menschen sind in der Masse leider nicht mehr solche, die ihren Verstand zu gebrauchen wissen.
D.h. beide Eltern sind Beamte. Geldprobleme? Das Geld kommt doch vom Konto und der Strom aus der Steckdose.
Wie kommen Sie darauf? Bitte noch mal genau lesen.
Zitat: „…als Notärztin und existenziellen Sorgen als Bergführer…“
Die beiden sind garantiert keine Beamten. Und selbst wenn das Geld reicht, steht seine berufliche Existenz auf dem Spiel. Ein bißchen fair sollten Sie schon bleiben.
Da gebe ich Ihnen durchaus Recht, Peter.
Allerdings sollten Sie dennoch auch bedenken, dass in dieser Familie auf einem immer noch vergleichsweise hohen Niveau gejammert wird.
Es stehen insbesondere ‚kleine‘ Existenzen, deren gesamtes wirtschaftliches Fundament auf einem einzigen ‚Fuß X‘ aufgebaut ist, kurz vor dem Abkippen.
Und es gibt sicher mehr als einen Haushalt in Deutschland, dem nicht ein Arbeitszimmer pro Kind und/oder eigene INet-Zugänge auf die gleiche Haushaltsgröße zugerechnet werden kann.
Insofern kratzen solche Beschwerden überforderter Eltern aus recht gut situierten Verhältnissen auch ein klein wenig an meinem Verständnis.
Wie geht’s denn dann denen, die UNMITTELBARE Existenzängste haben (müssen)?
Denjenigen, die vielleicht ’nur‘ zwei Kinder haben, die sich um ein Endgerät balgen müssen, weil mindestens eins von Mama/Papa fürs bescheidene Home-Office genutzt werden muss?
Denjenigen, die die Betonbauten einer bescheidenen Wohnung vor der Nase haben, und nicht freie Landschaften?
„Ich halte Schulschließungen für eine sinnvolle und notwendige Maßnahme im Rahmen der Pandemiebekämpfung…“
Ist das hier TEs Realsatire-Kategorie? Großartig. Ich habe herzlich gelacht. Wer es nach fast einem Jahr immer noch nicht begriffen hat und sich immer noch bereitwillig durch den Kakao ziehen läßt, der hat es nicht besser verdient.
Nicht schwächeln, dallidalli, sonst muss man hier noch was anders machen! Die Lehrpläne wurden von mindesten einem Dutzend Lehrkontrollsowjets abgesegnet. Was fällt Ihnen ein?
Spaß beiseite. Mir war schon lange klar, dass unsere Politiker über Tablets frohlocken, während die wirklich überfällige Diskussion, ob die Französisch-Vokabeln gelernt werden müssen, wo doch die ganze Welt über Englisch kommuniziert, nicht geführt wird. Kommen Kinder, die nicht Flötespielen lernen, irgendwann in den Knast? Die Musiklehrerin behauptet es und wer will mal ernsthaft diskutieren? Am Ende könnte sich ja was ändern. Es könnte jemand auf die Idee kommen, ein Chemiebuch aufzuschlagen. So was machen wir hier in Deutschland gefälligst erst nach dem fünften Günter-Grass-Roman.
Also auf Biologie und Nawi verzichten (das braucht ja eh keiner im Lande der Kobolde), aber den Lockdown weitermachen, denn die Maßnahmen sind ja richtig, die hat ja die beste Regierung aller Zeiten beschlossen, „die Regierung hat sich was dabei gedacht“, wie Uwe Steimle satirisch anmerkte… Man will eben nicht auf die Ferien verzichten, der Lockdown samt Schulschließung wird jedoch keinesfalls hinterfragt. Warum nicht? Damit man nicht am Ende in einen Topf geworfen wird mit gefährlichen Querdenkern oder „Rechten“?
Ehrlich gesagt hält sich mein Mitgefühl in Grenzen, nachdem ich das gelesen habe.
Ach gottchen, da höre ich wieder eine dieser Lastenfahradfahrerinnen, die Biofleisch kauft und Kundin bei Denns Biomarkt ist. Richtig? na gut, vielleicht gendert sie nicht und liest nicht nur die Süddeutsche.
Im großen und ganzen kann ich dieses ganze Wehgeklage, das nun auch TE publiziert, nicht mehr hören. Leute, Ihr (87 % der Wähler!) habt Euch genau diese Politiker gewählt und IHR WERDET ES WIEDER TUN. Antwort aus dem off: „Was sollen wir denn sonst wählen?“ Ja, was.
Überforderung in der Rolle der Mutter und Akademikerin? Hallo?? Meine Urgroßmutter hatte elf (!) Kinder und einen Hof in Ostpreußin, bei dem sie ganz selbstverständlich jeden Tag aufs Feld musste. Was soll meine Großtante sagen, die hatte sieben Kinder, und lebte schon damals in Berlin, 3. Hinterhof Wedding, während ihr Mann jeden Tag bei Borsig malochte. Samstag gehört Vati mir? Kannten sie nicht. Ich komme jetzt mal nicht mit meinen Großeltern, so der Winter 46/47, auch so -20°, die Fensterscheiben waren, powered by Bomber Harris, durch Zeitungspapier ersetzt, Außenklo mit Salz, zwei Brikett am Tag für Heizen und Kochen, Mann in Russland in Gefangenschaft… ach, was solls.
Wählt was anderes als Union, SPD, Grüne, FDP oder Linke. Und zwar das was da ist und nicht den Traum einer neuen Partei, der eh nie wahr werden wird. Nur so könnte Ihr was ändern. Die Krise jetzt ist, wie sie ist, sie kam mit Ansage und Euch waren andere Dinge wichtiger. Das ist jetzt nicht zu ändern, weil Ihr jene, die Ihr mit Macht ausgestattet habt, sie fest in den Händen halten – es sei denn Ihr nähmet sie ihnen wieder weg. Werdet Ihr das tun? Nein. Ihr habt auch nichts gegen den Atomausstieg gemacht und so lebt damit, dass Euch ab 2022 stundenweise der Strom ausgestellt wird. Wenn Ihr dann im Dunkeln sitzt, werde ich Euch, solange der Akku des Smartphones reicht, auf Whatsapp oder Signal das Wahlergenis von 2013 schicken. DAMALS habt Ihr das angerührt, was Ihr bald ernten werdet. Habt Ihr daraus gelernt? Rhetorische Frage!
Aber ich weiß, was kommt: Im April „erleichtern“ sie alles ein bisschen, im Juni sitzen wir wieder, 2 Meter Abstand Ehrensache, am Badesee oder auf Mallorca, im August mahnen uns Thunberg und Baerbock bei den Talkshows (die Frauen allemal) die Klimawende nicht zu vergessen – und alles ist vergeben und das richtige gewählt.
Schwarz-Grün im September 55 %. Wer das ganz genau weiß, sind unsere Politiker in Berlin. Die sind sowas von tiefenentspannt, weil sie das Volk, diesen braven Lümmel, gut kennen. Umgekehrt nicht, das ist ihr Pfund.
So wird es laufen und das ganze nimmt nie mehr ein Ende.
Ich will keine temporären Lockerungen, der Irrsinn inklusive Klima usw. muss komplett beendet werden. Und da hilft nur, diese Regierung rigoros abzuwählen.
Das ist ja auch typisch deutsch. Jammern auf hohem Niveau, aber selbst nichts dafür tun wollen und die Konsequenzen ziehen.
Es mag pauschal gesagt sein, und somit viele Details ausklammern, aber ich frage mich zur Zeit oft – und Ihr Kommentar geht ja in diese Richtung -, wie aus der aktiven und passiven Kriegs- und Nachkriegskindergeneration und ihren schrecklichen Erlebnisse solch‘ geerdete Menschen werden konnten, daß sie den Wiederaufbau, Wirtschaftswunder, Wiedervereinigung etc. stemmen konnten.
Auch vor diesem Hintergrund sehe ich nicht, daß die in den letzten Jahren diesem Land und seinen (deutschen) Menschen zugefügten Schäden jemals wieder ausgewetzt werden können. Dieses Mal geht die Schnitt tiefer, somit wurden die Wurzeln beschädigt…und entweder geht, bildlich gesprochen, die deutsche Eiche dieses Mal ganz ein, oder sie verkrüppelt und wird zu nichts mehr nutze sein…
Und für so eine Zukunft soll ich noch (katz)buckeln…?
„Wir sind gut situiert, haben alle Laptops, leben im Allgäu und finden die Schulschliessung wegen der „Pandemie“ für richtig“. Also mal ehrlich TE, wie kommt ihr darauf, das dies ein Brandbrief ist? Jetzt mal im Ernst, wenn ich bei Marlene Lufen höre wieviele Kinder misshandelt werden und wieviele Kinder in wirklich ernsten Schwierigkeiten sind, dann ist das elitärer Quatsch. Wahrscheinlich noch CSU oder Grünen Wähler.
Ich verstehe die Schwierigkeiten zwar in gewisser Weise, dass der gewohnte Lebensrhythmus gestört ist, halte sie aber stattdessen eher für „Luxusprobleme“. Und finanzielle bzw. existentielle Probleme wie bei direkt vom Lockdown betroffenen Selbständigen z.B. gibt es auch nicht.
Und heutzutage freiwillig fünf Kinder zu haben und beide berufstätig zu sein, ist wohl allgemein eine Herausforderung.
Und dann der letzte Satz…naja
Es fehlt nur noch: „Mit untertänigsten Grüßen“. Die Kinder tun mir tatsächlich leid. Sie können am wenigsten für die Situation.
Die Politik wird wieder einmal die „alternativlose“ Lösung finden: Dann müssen eben die Leerpläne „verschlankt“ und „entrümpelt“ werden. Abiturstoff in Zukunft also nur noch Dreisatzrechnen, Vorzeichen der Tonleitern und Pferdchenmalen. Nur so bekommen wir trotz Lockdowns in perpetuo genügend Nachwuchs in die Genderstudiengänge.
Es wird aber auch mal Zeit, nicht für Dreisatz, aber fürs Entrümpeln. Die Abiturienten können nämlich schon heute kaum mehr als Dreisatz, wissen aber bald alles über Eisbären-Klima-Horror. Vielleicht sollten die mal weniger Eisbären zählen und mehr Integralrechnung üben.
Mit dem Dreisatz kann man allerhand anfangen. Aber noch nicht mal den werden die beherrschen.
Es gibt gar keine Grundlage für einen Lockdown. Keine Übersterblichkeit vorhanden und das Durchschnittsalter der Coronatoten ist mit 83-84 Jahren höher als das Durchschnittsalter aller anderen gestorbenen Menschen die nicht an Corona gestorben sind. Diese 2 Parameter reichen mir aus, um zu behaupten, dass es keine Grundlage für einen Lockdown gibt.
Die Kinder können nicht mehr, sie sind überfordert – durch sinnlose Maßnahmen, die vor allem dafür sorgen, dass Kinder im Schulalter isoliert sind. Nun ist es aber gerade im jüngeren und mittleren Schulalter so, dass Kinder unbedingt die tatsächliche, physische Interaktion mit Gleichaltrigen brauchen. Die Gründe dafür muss ich hier nicht noch einmal aufzählen, die kann jeder Pädagogikstudent im ersten Semester auswendig herbeten.
Nimmt man Kindern die tatsächliche Interaktion mit Gleichaltrigen (und NEIN, Chatten ist kein Ersatz!), stört man die normale Entwicklung dieser Kinder. Die schon jetzt massenhaft auftretenden psychischen und sonstigen Probleme einer signifikanten Anzahl von Kindern sind da nur die Spitze des Eisbergs.
Auch die Eltern, vor allem die Mütter, können nicht mehr.
Es ist nicht die hauptsächliche Aufgabe der Eltern, ihre schulpflichtigen KInder zu beschulen – das ist Aufgabe der Schule. Genau dafür ist Schule da!
Wenn man aber aus blanker Panik heraus Schulen (und Kindergärten) schließt, und damit den Bildungsauftrag an die Eltern delegiert, stiehlt man sich feige aus der Verantwortung. Denn den Lehrstoff kann man gewiss digital verbreiten – aber ihn „ans Kind“ zu bringen ist nach wie vor die Aufgabe speziell dafür augebildeter Lehrer. Es ist nicht die Aufgabe der Eltern! Wäre es die Aufgabe der Eltern, brauchten wir weder die Schulpflicht noch Lehrer.
Nachdem nun mehrfach nachgewiesen wurde, dass ein Lockdown kein geeignetes Mittel ist, um die Ausbreitung eines die Atemwege befallenden Virus zu verhindern, ist es endlich an der Zeit, diese mittelalterliche und sinnlose Maßnahme SOFORT zu beenden!
Das Corona-Virus ist nicht Ebola, ist nicht die Lungenpest, ist nicht einmal die Cholera.
Wir werden lernen müssen, mit dem Corona-Virus zu leben. So, wie die Menschheit lernen musste, mit allen Viren zu leben, die Atemwegserkrankungen auslösen. Wenn wir jedoch stattdessen weiter auf dem bisher eingeschlagenen Weg gehen, wird es bald nichts mehr geben, was man „schützen“ könnte.
Der wirtschaftliche Niedergang unseres Landes, der uns als Preis für den fragwürdigen „Schutz“ vor dem Corona-Virus abverlangt wird, führt mittelfristig dazu, dass wir unvermeidlich auf das wirtschaftliche Niveau eines Drittwelt-Landes absinken.
Die Folgen sollten jedem bewusst sein …
Die Überschrift ist nur im Ansatz richtig, weil unvollständig. Diese Regime interessieren sich nicht fuer die Realitaet ihrer Untertanen, fuer Individuen. Das ist bei Systemlingen, Technokraten und (sozialistischen) Kollektivisten voellig konsequent. Der merkel’sche Umbau kann nicht nur keine Rücksicht auf Einzelschicksale aller Art nehmen, sie sind fuer ihn systemisch eher stoerend und hinderlich, er beinhaltet sogar ein neues Modell, in dem der Einzelne mit seinen spezifischen Bedürfnissen und Belangen gar nicht mehr vorkommt. Dieser muss sich total anpassen. Ein freiheitliches Modell, das individuell unterschiedliches Verhalten mit unterschiedlichen Prioritäten zulässt oder gar foerdert, ist hier nicht mehr vorgesehen. Die kollektivistische Einhegung der Untertanen, ihr antibuergerliches Systemverhalten nach Regimevorgaben, das spaetestens seit Corona weitere Fahrt aufgenommen hat, fuehrt in der Uebergangsphase zu gewissen Konflikten, nicht mit allen “ Buergern“, aber mit denen, die immer noch Vorstellungen anhaften, die Merkel und Co. nie hatten. Es interessiert die Transformatoren nicht, welche Folgen Migration, Energiewende oder Coronamassnahmen im jeweiligen Einzelfall nach sich ziehen, ob es dadurch Tote oder zumindest schwere Probleme bei der Existenzsicherung und Lebensführung gibt. Schon gar nicht interessieren sich Merkel und Co. fuer das biodeutsche Nachwuchsmodell. Der Austausch laeuft und wird es richten, denn immer mehr Buerger werden sich zukünftig darauf einstellen. Pech fuer die, die sich in der Zwischenphase der Transformation befinden. Die allermeisten werden ihr Wahlverhalten trotz allem nicht aendern. Sie begreifen es nicht.
Habe ich diese Frau richtig verstanden, daß sie den Lockdown bis hin zur Schulschließung „mitträgt“ und lediglich etwas weniger Lerndruck im zuHause-Lernen fordert? Ich finde es auch merkwürdig, wie sie sich von Lockdownkritikern abgrenzt, indem sie insinuiert, es wären Besserwisser.
Ich glaube hier haben wir das typische Dilemma von uns Deutschen: Man ist unzufrieden mit Regierungshandeln, ist aber nicht gewillt, diese Kritik zu „operationalisieren“. Das Motto allenthalben: Regierung bäh, aber Opposition wählen doppelplus-Bäh.
Der Brief wird nicht viel nützen! Es wird Zeit für ein go-in im Münchner Regierungsviertel und zwar unangemeldet!
Muß der Frau Eifert in Vollkommenheit zustimmen! Schon allein die
Wörter Distanz- und Präsenzunterricht sind für mich, als ehemaligem
Lehrer, Neusprech aus 1984. Ich erlebe es gerade mit meiner Enkel-.
tochter.
Im Galopp wird durch die Mathematik gerast, nachmittags 30min Un-
terricht am Computer mit der Lehrerin. Was soll da hängen bleiben?
Wiederholen und festigen ist ein Grundprinzip des Unterrichts. Und
andere Fächer werden so gut wie gar nicht behandelt. Es ist eine Un-
verschämtheit, daß trotzdem Halbjahreszeugnisse vergeben werden.
Die Kinder werden um ihre Zukunft betrogen.
Muß mich revidieren, den letzten Absatz mit den Schulschließungen
habe ich nicht mehr gelesen. Das ist natürlich mehr Unfug als Tatsache.
Ich entsinne mich an Zeiten, in denen wegen Grippe (noch bekannt?) die
halbe Klasse fehlte. Da gab es kein großes Tamtam. Und Kinder er-
kranken nachweislich nur in geringem Maße in der massenmordenden
Wahnsinns-Pandemie überhaupt.
Achso, jetzt habe ich die Kollegin verstanden.Die Regierung handelt also prinzipiell richtig, indem sie Kinder und Jugendliche den Schulbesuch gegen berechtigten medizinische Erkenntnis verweigert: man müsse den Wahnsinn einfach nur besser organisieren und und alles wird gut….
Die Frau ist Medizinerin! Ich kenne eine, die impft!
Ich fühle mich inzwischen sehr bestätigt, dass ich den Herrschaften in weißen Kitteln seit Jahren nicht traue und dementsprechend, wo immer möglich, fern bleibe.
Mein Menschenbild hat sich in den letzten Jahren schon arg ins Negative wandeln müssen. Schlimm.
Ich würde auf „Wirbeltierklassen“ scheißen, die im wirklichen Leben sowieso niemanden interessieren, Faschingsferien selbstständig machen oder überhaupt sofort in den Schulstreik treten.
Zitat: „Ich halte Schulschließungen für eine sinnvolle und notwendige Maßnahme im Rahmen der Pandemiebekämpfung…“ – Oje, dann kann der Schmerz immer noch nicht groß genug sein. Als Ärztin ist es der Dame doch zuzumuten, sich mit den Statistiken über die Altersverteilung der schweren COVID-19-Erkrankungen auseinanderzusetzen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. Die Kinder daheim einzusperren, ist die sinnloseste und zerstörerischste Maßnahme von allen.
Ich kenne da ganz andere Fälle. Da sitzt die Mutter am PC und weint.
Die Mütter können nicht mehr!
Also sofort weg mit dem Lockdown, der nach mehreren Gutachten nichts bringt, außer Menschen zu bevormunden, drangsalieren und quälen.
Ja, und dann gibt es ja auch noch Mütter, die noch arbeiten müssen, aber nicht im Home-Office. Wie sollen die das unter einen Hut bringen ? Viele sind auch schon technisch völlig überfordert, wenn sie nicht gerade PC-Spezialisten sind.