Am 14. Januar 2021 hat der Gerichtshof der EU die Klage von sechs Klägern aus den Ländern Estland, Rumänien, Irland, Frankreich, Slovakei und USA abgewiesen, die gegen die europäische Richtlinie für Erneuerbare Energien (RED-Renewable Energy Directive) geklagt hatten. Die Kläger führten in ihrer Klage an, dass die Richtlinie, die die Verbrennung von Holz als Null-CO2-Technologie aufführt, zur Zerstörung der europäischen und außereuropäischen Wäldern führt, eine zusätzliche CO2-Emission erzeugt und zu hohen Subventionen der Holzverbrennung in den EU-Ländern führt. Das Gericht wies die Klage mit der Begründung ab, den Klägern fehle die Klagebefugnis, da sie nicht individuell von der Politik der EU betroffen seien.
Worum geht es im einzelnen? Seit 2009, dem Inkrafttreten der ersten Europäischen Richtlinie für Erneuerbare Energien (RED I) ermuntert die EU die Mitgliedsstaaten, Forstliche Biomasse zur Energiegewinnung einzusetzen. In Deutschland entstanden eine Vielzahl von kleinen Biomassekraftwerken (bis 20 MW), die ein Vielfaches des Börsenstrompreises (bis 20 Ect/kwh) vergütet bekamen und sogar einen zusätzlichen Bonus von 6 Ect/kwh erhielten, wenn sie „nachwachsende Rohstoffe“ wie Pellets aus Forstbäumen einsetzten.
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Mittlerweile stammen 60 % der erneuerbaren Energien in Europa aus Biomasse (Holz, Biogas,Biosprit) und davon wiederum stammen 60 % aus Holz aus Wäldern.
Das heisst, mehr als ein Drittel der Erneuerbaren Energien Europas stammt aus der Holzverbrennung.
Durch Holzverbrennung entsteht mehr CO2
Wie Timothy Searchinger von der Universität Princeton, zusammen mit anderen internationalen Wissenschaftlern, 2018 im Fachblatt Nature Communications („Europe’s renewable energy directive poised to harm global forests“) aufzeigte, emittiert ein Kraftwerk auf der Basis Holz 50 % mehr CO2 als ein Kohlekraftwerk, bezogen auf die gleiche produzierte Strommenge. Im Vergleich zu einem Gaskraftwerk ergeben sich sogar dreimal soviel CO2.
Die EU macht daraus Null, indem sie annimmt, dass ja durch die nachwachsenden Bäume das CO2 wieder aufgenommen wird und somit neutralisiert wird. Dies ist aber auf der Zeitachse ein schwerwiegender Irrtum, der 800 Wissenschaftler dazu führte, 2018 die EU aufzufordern, die Richtlinie hinsichtlich der Biomasseverbrennung zu ändern. EU-Kommission und EU-Parlament setzen sich darüber hinweg und hielten auch in der neuen Richtlinie (REDII) von 2018 an der Linie fest: Biomasseverbrennung emittiert kein CO2.
Dabei gab es zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen, die den auf der Hand liegenden Umstand problematisierten, dass es Jahrzehnte benötigt um das beim Verbrennen von Holz entstandene CO2 durch nachwachsende Bäume wieder einzufangen. In einer umfassenden Studie bestimmten Wissenschaftler der kanadischen Forstverwaltung um Jerome Laganiere den Zeitpunkt der Parität, also die Zeit, die benötigt wird, um im Vergleich zu einem Kohlekraftwerk oder einem Gaskraftwerk zu CO2-Verminderungseffekten durch Holzverbrennung zu kommen. Nutzt man 45 Jahre alte Bäume, so benötigt man beim Ersatz eines Kohlekraftwerks 78 bis 100 Jahre, um zu einem Verminderungseffekt zu kommen. Anders ausgedrückt: fast ein Jahrhundert lang wird durch Holzverbrennung mehr CO2 ausgestoßen als durch ein Kohlekraftwerk. Nimmt man 75 Jahre alte Bäume, so ist die Paritätszeit mehr als 100 Jahre. Das wird verursacht durch die höhere Emission bei der Verbrennung und das jahrzehntelange Fehlen des Baumes als CO2-Senke. Bei einem Gaskraftwerk sieht es noch dramatischer aus: Dort liegt die Paritätszeit weit über 100 Jahren, sowohl für 45 Jahre alte Bäume wie für 75 Jahre alte Bäume.Die Autoren weisen daraufhin, dass diese Relation nur für die langsam wachsenden Wälder der Nordhalbkugel gilt.
Die EU sendet mit ihrer Biomasse-Politik das besorgniserregende Signal an den Rest der Welt, dass das Fällen und Verbrennen von Bäumen in irgendeiner Weise gut für das Klima sei. Länder wie Südkorea, China und Japan folgen bereits dem Beispiel der EU und wechseln von Kohlekraftwerken auf Biomasse – im sehr viel größeren Stil.
Da ja definitionsgemäß Holzverbrennung kein CO2 emittiert, sind Holzkraftwerke in Europa auch von den Kosten der CO2-Zertifikate freigestellt. Und auch für die Erfüllung der CO2-Ziele nach dem Pariser Abkommen sind die gewaltigen CO2-Mengen durch Holzverbrennung, die heute und in Zukunft augestossen werden, nicht existent.
Auch für die Bundesregierung sind diese CO2-Emissionen nicht existent, denn sie fördert in großem Stil den Ersatz von Gasheizungen durch Pelletheizungen.
Soviel zu „Follow the Science“.
Unfassbar. Absurd auch das der deutsche Zweig von „Fridays for Future“ die Spendensammelei an den Verein „Plant for The Planet“ überlassen hat.
Man müsste ja meinen, dass man sich bei der EU mal entscheiden kann, ob nun Bäume hochnotwichtig für den Klimaschutz sind und man Greta Thunberg hoffieren soll oder ob Bäume doch eh nachwachsen und damit schon irgendwie erneuerbare Energieressourcen sind.
Sollte es in dieser EU einschließlich Deutschland mittlerweile überhaupt noch mal eine sinnvolle, vernünftige Entscheidung zum Wohle unserer Gesellschaften und seiner Bürger geben, die Hoffnung für die Zukunft machen, dann bitte verratet sie mir!
CO² ist gut, es lässt Pflanzen wachsen und uns atmen. Die Geschwindigkeit der Erddrehung (um die eigene Achse und erst Recht um die Sonne) lässt aber manche schwindelig werden und es vergessen. Die wähnen sich dann als die Spitze des Fortschritts, heute in grün.
Naja, was erwarten Sie von einer Politik, die Elektroautos mit null Emissionen rechnet? Grüne Politik darf alles und ist nachher für nichts verantwortlich, denn „hätten wird das nicht gemacht, wäre alles noch viel schlimmer geworden“, lol.
Schauen Sie sich die prophezeite und die eingetretene EEG-Umlage an, die höchsten Strompreise des Planeten, 16,8% der Primärenergie 2020 wurde regenerativ erzeugt. Was will dieses Land – deindustrialisieren? Pferdekutschen, Wasserräder, Lastenfahrräder, Lenkdrachen?
Abgesehen von der Verbrennung des Holzes,wo mir noch nie klar war,warum hier auf 0%CO2 gerechnet wurde,gibt es doch überhaupt keine Gründe auch noch Subventionen dafür zu bezahlen.Grüne Politik ist unser Untergang!
Dass sowohl bei der EU in Brüssel als auch einzelnen Regierungen der angehörigen Staaten Fakten keine Rolle mehr spielen, zeigt sich doch auch auf anderen Gebieten. Es ist doch wohl nicht mehr mit einem gesunden Menschenverstand vereinbar, dass hunterttausende Tonnen Mais, der landwirtschaftlich sehr pflegeintensiv ist, zur Energiegewinnung missbraucht wird unter dem Vorwand von Umweltschutz! Würde man alle Faktoren der Energiegewinnung jedweder Form vom Anfang der Grundstoffe bis zur verbrauchsfähigen Energie zusammenrechnen, würden wohl alle sogenannten alternativen Energien miserabel abschneiden.
Es gab mal kurzzeitig öffentlich diskutiert den sogenannten ökologischen Fußabdruck. Warum wohl ist der auf einmal verschwunden???
Lobbyismus as its best. Der Holzpreis ist derzeit im Keller, weil zuviel Bruchholz auf dem Markt ist. Die Steuerzahler*Innen mussten schon einmal den Wald mit viel Geld „retten“ – damals war es der saure Regen und die Bilder aus dem bayerischen Wald waren erschütternd, also zahlten alle gerne. Dann forsteten die Waldbauern und Forstbetriebe wieder mit schnell wachsenden Fichten auf, da sich diese schnell vermarkten lassen. Und jetzt sterben diese Fichten wieder und wieder müssen die Steuerzahler*Innen den Wald „retten“. Jetzt halt gleich doppelt, die staatlichen Förderungen für Pelletheizungen sind Steuergelder.
Leider stimmt das nicht, sonst wäre das auch zu einfach. Die Bäume, die jetzt der Borkenkäfer frisst, sind größtenteils 80 Jahre+. Das Waldsterben war in den 80-igern. Man siehe also das Problem…
Und wer jetzt wissen möchte, wie es Buchen und Eichen mit den Trockenjahren ging, schaut sich den Nationalpark Hainich an. So einfach ist die Sache mit dem Wald also nicht, sonst müssten Förster auch nicht studieren.
Natürlich ist das ein Riesenschwindel.
Unterstellen wir mal, CO2 sei tatsächlich der Auslöser des Klimawandels.Dann gelte es, in der Z u k u n f t einen Anstieg zu vermeiden. Dabei ist eine rückwärts gerichtete Betrachtung völlig kontraproduktiv, denn: die Vergangenheit läßt sich nicht mehr ändern. Die segensreiche Umwandlung von CO2 in Sauerstoff findet mit der Fällung des Baumes ihr Ende. Das Ergebnis finden wir heute in dem in der Luft befindlichen CO2-Anteil wieder. Ab dem Zeitpunkt der Fällung gilt: Der Baum ist ab sofort kein CO2-Vernichter mehr, sondern dessen Produzent. Und nur darauf, was ab heute geschieht, kommt es an. Der Baum kann jetzt verwesen und Laufe der Verwesungszeit, vielleicht über einen Zeitraum von x Jahren, das von ihm gebundene CO2 wieder an die Luft abgeben. Oder er kann es schlagartig tun – indem er verfeuert wird. Und zwar mit dem 3 bis 4-fachen CO2-Effekt, hätte man statt seiner ein Oel- oder Gassubstitut verbrannt.
Sch… Statistik. Je nach Interessenlage kann sich jeder dorthin rechnen, wo er gerne hin möchte. Unter dem Gesichtspunkt ist auch die Verbrennung von Oel oder Gas absolut CO2-neutral. Alles nur eine Frage der Länge des Betrachtungszeitraumes. Der ist aber nicht entscheidend. Entscheidend ist, was heute, mit Entzünden des Feuers, an Mehrung oder Minderung des CO2 beigetragen wird. Und da produziert das Verbrennen von Holz ungefähr 3 bis 4 mal soviel CO2 wie das von Oel oder Gas.
Der Vergleich mit Kohle, Erdöl und Erdgas mag in der Diskussion der Energieträger scheinbar auf der Hand liegen, aber im Vergleich mit der Reproduzierbarkeit und dem Zeitfaktor ist er schlicht untauglich. Es ist nicht zu bestreiten, dass es wie immer im Leben auch Einzelfälle gibt, wo auch Wälder zur Energiegewinnung gerodet werden. Das ist aber der Einzelfall und nicht die Regel. Vielleicht hilft es den Skeptikern meines Kommentars sich zu vergegenwärtigen, das der Holzvorrat in Deutschland in allen durchgeführten Bundeswaldinventuren gestiegen ist. Waldflächenentzug ist ein großes Problem in der Welt und hier müssen Antworten gefunden werden (siehe Schweizer Studie zu CO2 Bindung in Wäldern) aber „keep calm“ hier in Deutschland und Europa wird wegen Holzpellets nicht im großen Stil Wald vernichtet. Vielleicht ginge es auch mal eine Nummer kleiner, bevor immer gleich der Weltuntergang dran ist. Nachhaltigkeit ist ein Begriff, der aus der Bewirtschaftung der Wälder stammt und dieser Verantwortung sind sich, einzelne wenige Protagonisten ausgenommen, alle in der Branche bewusst.
30 lange jahre hatte ich gegruebelt was mit dem „Holzhammer“! der gruenen, „der wald stirbt!“ gemeint war. jetzt weiss ich es. er wird verheizt…
Und Babys sind klimaschädlich.Alles eine hirnverbrannte Ideologie.
Ich brauchte nie einen Timothy Searchinger von der Universität Princeton. Wer in die Wälder geht, weiß schon lange was läuft. Die Inder jedenfalls pflanzen. Die heutigen Grünen sind die schlimmsten Umweltsünder ever.
Mir/uns wird nach EU Recht der der Kaminofen verboten,doch die
riesigen Kraftwerke dürfen Massen an Holz verbrennen. Bekommen Millionen an Subventionen.
Ein lustiger Verein diese EU. Wenn ich dann an den Martin, Jean Claude und Uschi denke vergeht mir das Lustig sein.
Eher denke ich an einen Korruptionsverein.
Lieber Mitforist Uwe,
zeigen Sie mal den lieben grünen EU- Abgeordneten, die ökologisch mit Holzpellets in Deutschland heizen, wo der Rohstoff herkommt. Auf Youtube gibt es da so eine Reportage “ Holzraub in Rumänien“. Diese Gebiete in den Karpaten sind übrigens die letzten Urwälder in Europa.
„Mir/uns wird nach EU Recht der der Kaminofen verboten“
Was auch vollkommen gerechtfertigt ist, denn der Gestank den diesen Feuerungsanlagen hier in der Umgebung verströmen, ist teilweise dermaßen penetrant, dass in der kalten Jahreszeit nicht mal mehr die Fenster zum Lüften geöffnet werden können.
Die meisten Kamine werden vom Geruchsbild her, schlicht und ergreifend als Müllverbrennungsanlage eingesetzt.
Die Wahrheit liegt da in der Mitte. Natürlich kann die Energieversorgung nicht im wesentlichen durch Holz gewährleistet werden. Derartiges führte im Mittelalter zum Raubbau. Aber der natürliche Zuwachs kann sehr wohl genutzt werden. Hier hat ein Landwirt seine Hackschnitzel (Er hat nur abgestorbene Bäume entfernt, zur Vorbeugung gegen Borkenkäfer) auf einen Acker verteilt. Denn der gebotene Preis war so schlecht, dass sich kaum der Transport gelohnt hätte. Derartiges konnte man schon energetisch nutzen. Und bisher ist die Holzentnahme in Deutschland dauerhaft deutlich geringer als der Zuwachs. Zunächst war das positiv (nach der Übernutzung nach dem Krieg). Aber mittlerweile werden dadurch die Wälder immer anfälliger für Sturm und Windbruch. Ebenso könnte man in Gebieten wie Kalifornien das Unterholz durchaus teilweise energetisch nutzen. Aktuell sammelt es sich an und fördert dadurch katastrophale Waldbrände. Man muss es daher entweder entfernen oder regelmäßig frühzeitig abbrennen. Insofern wäre da eine Nutzung durchaus CO2 neutral. Letztendlich darf man die Waälder nur nachhaltig Nutzen. Letztendlich erschöpft sich das CO2 Speicherpotential der Wälder auch bei Nichtnutzung. Denn mit zunehmenden Alter geht der Zuwachs zurück, immer mehr Bäume gehen ein und verrotten oder es machen Windbruch oder Waldbrände diese großflächig platt. Und ein gewisses Auslichten der Wälder trägt durchaus zur Artenvielfalt bei. So waren die Wälder des Mittelalters, durchaus sehr licht und karg. Und vielen Insektenarten die hier am verschwinden sind fehlen gerade diese Lebensräume.
In Au im Bregenzer Wald gibt es ein Biomasse-Heizkraftwerk das ich einmal während meines Urlaubs dort bei einer Führung besichtigt habe. Nachhaltiger zu heizen geht wahrscheinlich nicht. Die Hackschnitzel die dort zu Heizzwecken verwendet werden stammen aus den umliegenden Wäldern und von Totholz, von Holz aus Sturmschäden das nicht anderweitig verwendet werden kann, von Borkenkäfern befallenen Hölzerm. Es wird dort kein einziger gesunder Baum gefällt um ihn zu verheizen. Insofern stimmt die Rechnung auch nicht die hier aufgestellt wird.
Den Artikel nicht gelesen oder nur nicht verstanden? Es geht sich nicht um die thermische Verwertung von Restholz sondern um den Umstand dass (subventionierte) Holzpelets importiert werden um Kraftwerke zu betreiben – und das ist dann definitiv kein Restholz!
Sind Sie wirklich der Meinung, dass in den deutschen Wäldern genug Totholz anfällt um damit Bundesweit zu heizen?
Sorry aber Ihr Szenario ist vollkommen unrealistisch.
Bäume? Zur Wärmegewinnung (dazu gehört auch Stromgewinnung im zweiten Schritt. Gell?). Ja, nee, is klar. Dann haben wir bald einen Waldbestand wie vor 200-400 Jahren. Kohle, Gas und Uran halfen dem Wald zum Wachstum und Erdöl rettete den Bestand der Wale.
Die Förderung der Pelletöfen beträgt übrigens derzeit beim Ersatz alter Ölheizanlagen bis zu 55%. Sie sind in der Anschaffung regulär doppelt so teuer wie Ölheizungen. Da zahlt die Regierung also schon bei einem kleinen Einfamilienhaus locker bis 10.000 € dazu.
Pardon, dass ich widerspreche: Holz eines Baumes zu verbrennen, ist selbstverständlich CO2- neutral, wenn der Baum ZUSÄTZLICH gepflanzt wurde. Bzw. für den Zweck gepflanzt wurde, ihn zu verbrennen. Für echte CO2 Neutralität reicht auch schon die halbe Lebenszeit als Wartezeit aus. Wenn ich einen Baum pflanze und 5 Jahre warte, dann kann ich einen 10 Jahre alten Baum zu Pellets verarbeiten und diese verbrennen. Das ist CO2 neutral, vorausgesetzt, ich pflanze sofort wieder einen neuen Baum. Das ist dann auch die richtige Parität, um die es gehen sollte.
Deutschland bestand früher fast komplett aus Wald. Jeder Baum, den sie hier pflanzen, stellt eigentlich nur einen natürlichen Urzustand wieder her. Die Menschen haben jahrtausendelang den Wald als Quelle für Bau- und Brennstoffe mißbraucht und ihn für Landwirtschaft gerodet. Ganze Kulturlandschaften sind so entstanden. Erst die industrielle Revolution änderte dies zum Teil. Nun wurden Schiffe aus Stahl statt aus Holz gebaut und verheizt wurde Kohle statt Baumholz. Wenn man so vorgeht, wie Sie argumentieren, kann das vielleicht im Kleinen funktionieren, aber ich habe Zweifel, daß man so ein fortschrittliches Industrieland betreiben kann.
Korrekt. Ich wollte auch nur auf die Behauptung hinaus, Verbrennung von Holz sei CO2 neutral – oder nicht.
@Menkfiedle: Wenn also jemand einen Baum stehen lässt und verheizt dafür die Menge an Heizöl, die sowiel CO2 erzeugt, wie der Baum bindet, dann ist es ebenfalls CO2-neutral.
Baum ist nun mal nicht gleich Baum, weshalb Sie hier eine Milchmädchenrechnung aufmachen. Aber so ist das bei den Grünen, keine Ahnung vom Leben, alles nur berechnend.
Was Sie ja eigentlich sagen wollen: Dass die Sache komplex ist. Holz verbrennen ist CO2 neutral ( biologisch, chemisch, theoretisch ) und dann doch wieder nicht, wenn die Grossindustrie ins Spiel kommt ( praktisch ). Genau das ist auch mein Punkt, ich wollte den Artikel hier etwas geraderücken mit einer Beispielrechnung, die hier in die Kommentarspalte passt. Mit „Milchmädchenrechnung“ meinen Sie wohl, ich sähe die Sache zu unterkomplex. Ja was denn nun? Ihr Kommentar ist nicht schlüssig, wie auch ihre Vermutung auf meine Person falsch ist. Ich finde Dual Fluid Reaktoren richtig geil, Windräder und eMobilität Blödsinn. Mal drüber nachdenken…..
Prisoners Dilemma, Gefangenendilemma nennt man das in der Spieltheorie auch. Man tut wider besseres Wissen das falsche, weil man umgehend Nachteile erleiden würde, wenn man das richtige täte. Alle tun daher das falsche und alle wissen auch, dass alle Nachteile haben werden. Das wird aber in Kauf genommen, weil man sich somit ggü. anderen relativ nicht schlechter stellt, während heute das richtige zu tun, bedeuten würde, sich sofort schlechter zu stellen als andere. F. J. Radermacher schrieb Bücher zur Zukunft der Menschheit, es existieren auch Videos auf Youtube von seinen Vorträgen. Sehenswert.
Ich habe es weiter unten schon geschrieben, Klimaschutz, wie er derzeit im Westen und insbesondere in Deutschland propagiert wird, ist eine reine Religion incl. der dazu gehörenden Bigotterie. Man kann nur hoffen, daß eine Aufklärung stattfindet, bevor die Menschheit sich buchstäblich den Ast absägt, auf dem sie sitzt.
Das ist bei der derzeitigen Elterngeneration, die nicht nur einer grünen Gesinnung angehören sondern selbst noch grün hinter den Ohren sind, und deren Nachkommen eher nicht zu erwarten, dass da noch Einsicht in die Fakten und damit die Realität stattfindet. Da braucht es noch viel mehr, bis die begreifen, dass Strom halt nicht einfach so aus der Steckdose kommt und dass fast alles, was in dieser Gesellschaft funktioniert, irgendwie vom Strom abhängt!
Bei vielen Übereinstimmungen mit dem hier veröffentlichten Journalismus, hier muss ich jedoch widersprechen. Die Modellrechnungen mögen hypothetischer Natur sein. Wälder werden in Mitteleuropa nicht zur Verbrennung gefällt. Hier gilt unisono das Nachhaltigkeitsprinzip, wobei weniger geerntet wird als nachwächst. Dies wird in Inventuren geprüft. Zur Energiegewinnung kommt Holz aus Kalamitäten (Waldschäden) und sogenanntes Restholz. Darüber hinaus gibt es das Prinzip der Kaskadennutzung, d.h. es wird immer erst die Höhe Nutzungsform gewählt – im Verwendungszyklus erst als Bauholz, später für industrielle Zwecke (Platten) und erst zum Schluss energetische Verwendung. Die CO2 Neutralität bezieht sich auf den Sachverhalt, dass bei der Verbrennung nur das vorher gespeicherte CO2 frei wird – das hat mit anderen Wäldern oder künftigen Wachstum nur sehr bedingt zu tun. Und wie gesagt, hier geht es um Teilsortimente der geernteten Bäume, nicht um den gesamten Holzanfall. Energie aus Holz wird auch niemals alle Probleme lösen, aber ein vielfältig genutzter Rohstoff Holz sorgt für langfristige CO2 Bindung. Also sollte man lieber darauf verweisen, dass die Waldfläche jährlich sinkt und es sinnvoller wäre, mehr (in diesem Sinne nachhaltig nutzbare) Wälder zu haben.
https://holz.fordaq.com/fordaq/news/EU_Pellets_USA_Marktanteil_32017.html
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article153440851/Die-naive-Sorglosigkeit-der-Holzpellets-Heizer.html
Selbst das grüne „Spektrum“ zweifelt.
https://www.spektrum.de/news/wie-holzpellets-die-waelder-ruinieren/1396570
Britische Kraftwerke importieren ungeheure Mengen an Pellets vor allem aus Nordamerika.
Schon die Verarbeitung ist energieintensiv und dannn der Transport eines Brennstoffs mit relativ wenig Energiegehalt über tausende Kilometer.
Ich weiss nicht.
Aber bei der Verbrennung von Kohle wird auch nur das voher gespeicherte CO2 frei.
Erstaunlich, dass das manche nicht kapieren. Bei Erdöl und Erdgas ist es ebenso.
Genau richtig. Kohle, Gas und Erdöl sind aus biologischer Masse entstanden. Der Unterschied zu Holz liegt in den Zeiträumen in den es entsteht. CO2 ist Dünger für die Vegetation. In Holland werden z.B. Gewächshäuser mit CO2 begast damit die Pflanzen schneller wachsen. Am Ende ist alles ein Kreislauf der sich in verschiedenen Zeiträumen abspielt. Wenn man also Kohle, Erdgas und Erdöl verbrennt führt man das gespeicherte CO2 der Natur wieder zu, die es dann wiederum in Form von Wachstum der Bäume und Pflanzen bindet. In der Zeit der Dinosaurier soll es ja 3 Mal so viel CO2 in der Luft gehabt haben als heute. Dadurch war die Vegetation stärker und ermöglichte es den Dinosaurier erst so groß zu werden. Klimaänderungen gab es schon immer, und wird es immer geben. Das ist auch nicht weiter schlimm, da wir Menschen die Fähigkeiten haben uns den Veränderungen anzupassen. Heute schon leben Menschen im hohen Norden bei Temperaturen von bis zu – 50°C im Winter. Genauso gibt es Menschen die bei Temperaturen um +45°C und höher überleben. Was soll daran schlimm sein, wenn es 1 oder 2°C in 50 Jahren wärmer wird? Die Menschen werden sich anpassen wie sie es schon immer getan haben. Wenn der Meeresspiegel steigt, werden die Häuser an anderer Stelle gebaut werden oder wie in Holland Dämme errichtet. Wenn es wärmer wird, wird es auch im hohen Norden wärmer und plötzlich ist es attraktiv sich in Gegenden im nördlichen Kanada oder im Norden Russlands nieder zu lassen. Das passiert ja in Generationen und nicht von einem Jahr aufs andere. Unter einer solchen Betrachtung wundert es einen dann schon, dass sich die FFF-Jumper ihren eigen Wohlstand weghüpfen wollen. Die haben schlicht weg und einfach nicht kapiert, dass ihnen das Geld unter dem Deckmantel der Klimarettung aus den Taschen gezogen wird. Neuestes Beispiel die CO2 Abgabe auf den Treibstoff.
„Die CO2 Neutralität bezieht sich auf den Sachverhalt, dass bei der Verbrennung nur das vorher gespeicherte CO2 frei wird“ Genau so ist es aber auch bei Erdöl und Kohle. Sie vergessen beim Argumentieren den Zeitfaktor. Ausserdem stimmt es schlicht nicht, daß nur Abfallholz verheizt wird. Ich habe schon mehrere Dokus gesehen, in denen es darum ging, daß v.a. in Osteuropa Bäume abgeholzt werden, die dann bei uns im Baumarkt landen, damit die Deutschen ihren „klimafreundlichen“ Kamin befüllen können. Ob solches Holz nicht auch auf mysteriösen Wegen in offiziellen Kraftwerken landen wird, kann man bei der Gier der Menschheit nun wirklich nicht ausschließen.
„Die CO2 Neutralität bezieht sich auf den Sachverhalt, dass bei der Verbrennung nur das vorher gespeicherte CO2 frei wird.“ Guter Mann, das gilt dann aber auch für Kohle, Erdgas und Erdöl, denn die sind aus Biomasse entstanden…
Die schöne Kaskadennutzung scheitert dann, wenn die Holzverbrennung zunimmt. Heute wird zunehmend Energieholz angebaut, da gibt es keine Kaskade, weil das komplett in den Häcksler geht.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, das bekamen Abnehmer von Sägespnen in manchen Regionen Geld, weil keiner wusste, wohin mit dem Zeug.
Boah ist das krank. Sie haben null Ahnung vom Wald, für Sie ist das einfach nur ein Wirtschaftsraum.
Alles eine Frage der Definition. Ich wohne in einer Waldreichen Gegend und wundere mich seit einiger Zeit warum hier angebliches Schadholz auf „Teufel komm raus“ gefällt wird.
»Die CO2 Neutralität bezieht sich auf den Sachverhalt, dass bei der Verbrennung nur das vorher gespeicherte CO2 frei wird[…]«
Das ist bei Öl und Kohle nicht anders; es wird nämlich nur der gespeicherte Kohlenstoff wieder frei, den pflanzliche und tierische Lebewesen der Atmosphäre entzogen haben.
Die Uratmosphäre bestand einst bekanntlich fast nur aus Kohlenstoff, und zwar entweder in Form von Kohlenstoffdioxiden oder in Form von Methanverbindungen.
„Die CO2 Neutralität bezieht sich auf den Sachverhalt, dass bei der Verbrennung nur das vorher gespeicherte CO2 frei wird – das hat mit anderen Wäldern oder künftigen Wachstum nur sehr bedingt zu tun.“
Was bitteschön ist denn dann daran neutral, wenn CO2 freigesetzt wird, und zwar heute??? Ehemals gebundenes CO2 wird heute freigesetzt und dieses wieder zu binden durch nachwachsende Bäume oder Pflanzen, braucht nunmal wieder Jahre – und zwar in die Zukunft! Und so lange ist dieses dann in der Athmosphäre zu finden.
Derselbe Schwindel wie der Ansatz von 0g CO2-Ausstoß von E-Autos.
Über den Unfug mit der Holzverheizung habe ich schon vor Jahren mit einem BUND-Aktivisten diskutiert. Aussichtslos, die Leute sind keiner auch noch so stringenten Argumentation zugänglich, ähnliches natürlich bei der Energiewende mitsamt dem Windradfrevel oder bei der Kernkraft.
Festgefahrene Ideologie, wohin man schaut, angefangen bei den Medien, den NGOs und natürlich besonders verhängnisvoll bei den Politikern, die inzwischen von diesen Ideologen abhängig sind und nicht mehr fähig zu eigenständigem Denken sind.
Es geht darum den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen. Diese sogenannten Aktivisten sind dabei nützliche Idioten, die man oftmals nicht einmal dafür bezahlen muss um die Idiologie zu verbreiten. Dann gibt es noch diejenigen die davon profitieren. Wie z.B. Wissenschaftler die irgend eine Studie zum Klimawandel anfertigen die dann so ausfällt, dass es einen Erwärmung gibt. Den sollte so ein Wissenschafter zum Schluss kommen, dass es keine menschgemachte Erwärmung gibt, dann war es das mit der nächsten gesponserten Studie. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Das Geld lassen sich auch nur diejenigen aus den Taschen ziehen die welches haben. Deshalb interessiert das Thema Umwelt oder Klimarettung auch niemanden in der dritten Welt, wo die Umweltzerstörung meist besonders groß ist. Oder frei nach Brecht „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“.
Was will man von Leuten erwarten, die nicht kapieren, dass ein Baum oder ein Hekatar Wald mehrfach schneller verheizt als nachgewachsen sind? Die glauben, ein frischer Setzling binde sofort soviel CO2 wie ein ausgewachsener Baum?
Die vermutlich meinen, man könne zugleich auf Bio-Landwirtschaft, nachwachsende Rohstoffe für alles mögliche und Energiepflanzen setzen und auf den gleichen Flächen sicher auch noch Strom und Wärme ernten.
Das sind die Chai-Latte und „was mit Medien machen“ Typen, die die Welt retten wollen, aber ohne app keinen Nagel in die Wand kriegen und noch nie eine Schaufel in der Hand hatten.
Wenn denen mal klar wird, welcher Lebenstandard sie bei Umsetzung der grünen Träume erwartet, dann gehen die Freitags nicht mehr for future auf die Straße, sondern weinen im stillen Eckchen.
Aber LEIDER wird es bis dahin noch eine Menge Wasser den Rhein hinab fließen. Und die Enkel werden den Schwachsinn „bezahlen“. Enkel die vielleicht mal wieder „was Ordentliches“ studieren, statt „was mit Medien“.
Die Enkel brauchen gar nicht studieren, die können dann versuchen „ausgestorbene“ Berufe zu lernen.
Nein! Falsch! Den Irrsinn bezahlen wir alle. Jetzt schon. Nicht erst die Enkelgeneration.
„die vielleicht mal wieder „was Ordentliches“ studieren“ – ja. aber wo? in D wird dies bis dahin wohl eher nicht mehr möglich sein, da es bis dahin keine vernünftigen MINT-Lehrstühle mehr geben wird :-(((
Es wurden Bäume in Deutschland noch nie so leichtfertig abgeholzt und als Brennholz verfeuert, wie dies in Zeiten der „grünen Ökowende“ geschieht. Da ist keine CO2-Bindung und Nachhaltigkeit. Es ist Raubbau.
Holz von gut gewachsenen Bäumen, das sich für Hausbau und Möbel eignet, ist viel zu schade für den Ofen.
Stattsessen zwingt der Staat dann die Häuslebauer zum Isolieren mit Styropor, was später Sondermüll wird.
Die wissen eben nur das der Strom aus der Steckdose kommt und im Netz gespeichert wird. Genauso wenig verstehen diese Vollpfosten, das mit dem CO2 …., es ist ihnen nicht mal aufgefallen das besseres Pflanzenwachstum (bitte nicht nur Bäume betrachten) zu mehr Lebensmitteln führt. Greenpeace will in Südamerika die Rodung von Wäldern verhindern und hier wird abgeholzt wie bekloppt und vor allem auch “minderwertiges” Holz … Büsche, Weiden, Hasel etc. an Straßenrändern und damit werden viele Insekten ihrer Nahrung beraubt …. es hängt alles von allem ab – muss msn nur nachdenken, statt Klimasekte zu spielen.
Die wissen auch nicht, daß der so verteufelte CO2 Gehalt in der Atmosphäre zu Zeiten der Dinosaurier um ein vielfaches höher war als heute und bekanntlich gab es da noch laaaaange keine Menschen, die diesen angeblich verursachen! Das waren nämlich gigantische Pflanzenfresser, die mit unseren heutigen Miniaturbäumen niemals hätten leben können. Jeder Gärtner macht sich den verdammten „Treibhauseffekt“ zu nutze, in dem er seine Pflanzen dort zieht. Erstaunlich finde ich auch immer wieder, daß keine seriöse Wettervorhersage für mehr als drei Tage im Voraus zu machen ist, aber jeder dieser „Experten“ (inklusive der intelligenten Jugend) weiß wie das Klima in 30 Jahren sein wird!
Verarsche im Namen den Ökowahns wo man hinschaut.
Wenn der Gerichtshof der EU eine Umweltklage wegen fehlender persönlicher Betroffenheit ablehnt, warum klagt dann nicht eine Umweltorganisation? Umweltorganisationen hat man ja ein Klagerecht stellvertretend für die Umwelt eingeräumt? Der Ablehnungsgrund entfällt
Diese sog. „Umweltorganisationen“ sind nicht die Lösung des Problems, sondern vielmehr wesentlicher Bestandteil desselben.
Diese Organisationen haben mit Umwelt und Umweltschutz nur noch wenig bis gar nichts mehr am Hut; sie sind allesamt nur noch grün-links-politisch und ideologisch tätig.
Aber jede entsprechende Interessengruppe kann sich als Umweltorganisation registrieren lassen und klagen.
Das ist eine Thema und eine Tatsache, für die man Prügel bezieht, wenn man sie seinem Publikum sagt, denn die Jungen wissen es einfach besser! Es ist auch klar, dass das EU-Gericht dieses Eisen nicht anfasst, es würde ja die EU-Politik als Schwachsinnspolitik erscheinen lassen, also hält man sich schön raus und sagt nichts zur Sache!
Tut mir leid, aber diese neue linksgrüne Politik der ganz Jungen und der sich als jung Verkaufenden ist so bemitleidenswert albern, wie die Bilder es zeigen, auf denen Habeck und Baerbock zu sehen sind: faltenloses rundes Gesichtchen, ein fernes, aber von ihr voller Energie und Selbstgewissheit ins Visier genommene Ziel, auf das sie fast immer mit dem Finger zeigt, er, Dreitagebart, dynamische Jugendlichkeit mimend, mit ihr quasischmusend, was die neue Zeit der umfassenden Einigkeit und Besserwisserei verdeutlicht, das Ziel in der Ferne sucht! Der Unernst, die Kindlichkeit ist einfach nicht zu ertragen!
So ist es: „Kindlichkeit“ all über all!!!
Siehe Rober Bly „Die kindliche Gesellschaft“.
Über eine nicht-adoleszente Gesellschaft.
Ende der 90er schon erschienen.
Bezog sich DAMALS noch hauptsächlich auf die USA.
Yep horrex, Jonathan Haidt und Gregg Lukianoff haben nachgelegt: The Coddling of the American Mind – Die Verknuddelung des Amerikanischen Geistes. Ich würde es noch lieber gelesen haben, wenn das Buch: Die Verknuddelung des Westlichen Geistes beetitelt wäre – könnte man bei einer deutschen Übersetzung berücksichtigen, iwwerischens!
Ist doch klar bei den bekl. Ideologen.Man fragt sich nur wie lange soll der Wahnsinn noch gehen. Ich fürchte noch lange.Wenn die Umfragen in BW stimmen werden die Grünen mit Abstand stärkste Partei. Ich nenne das Wohlstandsverblödung. Die Grünen tun nichts für Umweltschutz. Der Krug geht zu Wasser bis er bricht.
Mit den nur so genannten Schulreformen fing es damals mit der systematischen Verblödung an. Ein von aller Welt als vorbildlich immitiertes Ausbildungssysten wurde systematisch ausgehöhlt und ruiniert. Damals als der 68er „Marsch durch die Institutionen“ begann und in den Lehrerzimmern begann die ersten Früchte und Früchtimmen? zu tragen. –
Hybrid-elektro-Autos sind ja auch total toll Öko..
Das so ein Hybrid 1,4L Turbo -Elektro Golf dann halt 11L Benzin im realen Leben verbraucht…
Holz ist ein wunderbares Material. man sollte es achten.
Ideologie frißt Hirn
Vielen Dank, dass Sie diese Thematik darstellen. Was dabei noch gar nicht berücksichtigt ist, ist die Tatsache, dass der Baum als Lebensraum fehlt. So werden Baumhöhlen erst in Bäume mit einem Alter ab etwa 40-60 Jahren angelegt. Wenn die vorher abgeholzt werden, hat der Schwarzspecht eben keinen Lebensraum. Dessen Höhlen würden auch wildlebende Honigbienen, Fledermäuse und andere Arten nutzen. Das ist den Großstadtökos aber egal, weil sie gar nichts wissen.
Und die Bundesregierung lügt sowieso. Die zählen ja ein Elektroauto als zwei um den CO2-Ausstoß der Autohersteller zu bewerten. Fakten stören bei Gesinnungsbeschlüssen nur.
Die Conklusio aus der Geschichte ist aber nicht, anstatt Holz Kohle zu verbrennen, sondern mehr Bäume zu pflanzen.
Und wo wollen Sie zukünftig wohnen und Ackerbau betreiben, wenn alles bewaldet ist?
Die Zukunft gehört der Solar- und Kernenergie aber ganz gewiss nicht der Holzverbrennung.
Aufgrund des Feinstaubausstoßes und der massiven Geruchsbelästigung, sollten private Kamine meiner Meinung nach sogar verboten werden.
Man muss das ja nicht hier machen. Es gibt genügend dünn besiedelte Gebiete mit teils erodierten Böden, das bildet Humus und bindet CO2.
Der „Witz“ an dieser ganzen CO2-Holzverbrenn-Geschichte ist ja der, daß sich damit die Menschen tatsächlich den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Angenommen, das ginge so weiter und die europäischen Länder holzen alles im Namen des Klimas ab, was sie bekommen können, dann wird das Klima aber mal so richtig ungemütlich. Da die Deutschen aber Heuchel-Weltmeister sind, werden das natürlich erstmal die armen Länder zu spüren bekommen. Denn bisher sorgen wir ja in unserem Klimawahn hauptsächlich dafür, daß andere ihre Wälder abholzen. Und jeder abgeholzte Baum nimmt kein CO2 mehr auf, sodaß langfristig dann der ganze Planet leidet. Das scheint mir nicht wirklich sehr gut durchdacht zu sein.
Ja, Wälder können entscheidend Klima und Wetter beeinflussen.
Da sollten die durchgeknallten Öko-Fuzzies ihre Energie hineinstecken: Wälder zu erhalten und auf der südlichen Hemisphäre die Wüsten zu begrünen. Das kann langfristig das Weltklima entscheidend beeinflussen. Wasserflächen und Vegetation haben einen temperaturausgleichenden Effekt.
Die Oligarchen dieser Welt sollten ihr nutzloses Geld in Wälder investieren. Das ist das lohnendste Projekt der Menschheitsgeschichte! Aber stattdessen zwingen uns EU und Weltklimarat zu CO2-Abgaben und das Geld landet wieder bei den Oligarchen und die schauen zu, wie die Massen verarmen und die Afrikaner und Südamerikaner auf der nördlichen Hemissphäre drängeln und die Wüsten an Boden gewinnen.
Es wäre das lohnende Mammutprojekt die Wüsten zu begrünen, statt die Europäer mit verlogenem Ökowahn zu erpressen, denn am Ende geht es nur um Geld und nicgt um die Ökologie.
Ja, daran sieht man sehr schön, daß es sich bei unserer Art Klimaschutz um eine Religion und nicht um Naturwissenschaft handelt. Würde man stur wissenschaftlich handeln, müßte jeder Wald und jedes Gestrüpp tabu sein und man verschärft neue Wälder und Gestrüppe anpflanzen. Gibt es nicht sogar in Afrika so eine von einer Frau gegründete Organisation, die sowas macht? Mir ist gerade entfallen, wie die heißt, aber das macht in meinen Augen wirklich mal Sinn.
Seit Jahren schon raufe ich mir jedes Mal die Haare, wenn es irgendwo heißt, Holz zu verbrennen wäre CO2 neutral. Ich frage mich dann manchmal, ob es überhaupt noch intelligentes Leben in Deutschland gibt, wenn hier die Menschen nicht mal wissen, wie lange ein Baum so braucht, bis er groß ist und wie schnell er im Gegensatz dazu verbrannt ist. Mit demselben Argument, das verbrannte Holz würde nur soviel CO2 ausstoßen, wie durch Bäume „gleichzeitig“ wieder aufgenommen wird, könnte man übrigens auch Erdöl und Kohle rehabilitieren, denn die haben früher auch die Unmengen von CO2 aufgenommen, die ganz ohne menschliches Zutun in der Luft waren. Wenn wir die jetzt verbrennen, stellen wir eigentlich nur den Zustand wieder her, der in der Zeit herrschte, als diese Bäume wuchsen.
Das intelligente Leben hat nichts mehr zu sagen, denn die Jungen bestimmen lauthals und höchst aggressiv sogar die Lehrinhalte und die Lehrer und die zu Vorträgen Eingeladenen! Und: Richtig, denken und rechnen können die allermeisten offenkundig nicht, sonst würden sie selbst draufkommen!
Bäume wachsen nach, Strom kommt aus der Steckdose, das Geld gibt der Automat und Internet gibt es halt.
So ist inzwischen unsere Kultur.
Man denkt nicht über den heutigen Tag hinaus, verliert sich aber gleichzeitig in fantastischen Zukunftsszenarien fernab der Realität.
Wohleislich gehen die Schwätzer vom „Holz zu verbrennen ist CO2 neutral“ nie auf das Zeitargument ein. Dann kommen nur so weitere Blasen wie „der Wald in Deutschland nimmt zu“, Klar, weil er noch nicht als Energieträger ran muss.
Das ist halt so, wenn die Blinden über die Buntheit der Welt reden und das ganze von dummen Medienleuten verbreitet wird, die lieber an der Weltrettung mittun wollen, statt mal nachzufragen.
Aus dem Leben gegriffen von Anna Lena Baerbock und Habeck, die die Welt retten wollen
Mal abgesehen von marginal abweichenden Zeiträumen gilt die gesamte Argumentation, sowohl das Dafür, wie auch das Dagegen exakt genau so für Gas, Kohle und Erdöl. Da gibt es nicht den geringsten Unterschied.
Wenn also der Zeitstrahl bei der Betrachtung außen vor bleibt, sollte es mit dieser Argumentation gelingen, auch Gas-, Kohle- und Erdölkraftwerke vor Gericht durchzusetzen und ebenfalls von den CO2-Abgaben zu befreien.
Sollte dann doch ein Richter auf den Zeitstrahl abstellen, hat man das Holz gleich mit in der Haftung. Kann doch nicht so schwer sein, hier eine Gleichbehandlung in die eine oder andere Richtung zu erreichen.
Alles logisch richtig.
Aber bei Ideologen darf man leider nicht mit Vernunft und Logik kommen.
Diese Ideologie hat alle Chancen auf Durchsetzung, weil die linken Ideologen über die Jahrzehnte den Durchmarsch durch die Institutionen gemacht haben und jetzt in den Spitzen von Regierungsbehörden und Gerichten sitzen.
Nicht umsonst bekommt Söder gerade von den Grünen so viel Zustimmung. Das sind die Beamten aus der Verwaltung. Funktionäre wählen Funktionäre.
Ja, das ist alles richtig, aber ganz so rein ideologisch kann ein Gericht nicht handeln, das fiele auf. Die Gleichbehandlung ist ja sachlich, logisch, wissenschaftlich zwingend, das können Politiker und Medien wegreden, aber ich glaube kaum, daß das vor Gericht so funktioniert.
Wenn der Kläger, bzw. dessen Anwalt das richtig aufbereitet, hat ein Richter im Prinzip nur 2 Möglichkeiten, er entscheidet zu Gunsten des Holzes, dann muß er zwingend auch zu Gunsten der anderen 3 entscheiden, oder er entscheidet zu Ungunsten des CO2, dann muß er zwingend auch das Holz einbeziehen.
Im Gegensatz zu Politik und Medien unterliegen Gerichte (noch) logischen Zwängen, die Urteile sind anfecht- und nachprüfbar und fliegen spätestens dann auf.
40 Jahre alte Bäume als erneuerbar verkaufen – toll. Nach 2 Millionen Jahren hat man – schwups – neue Steinkohle.
Steinkohle braucht schon etwas mehr Zeit, legen Sie ruhig noch 300 Millionen Jahre drauf. Aber unabhängig davon, inwiefern hat die Zeit zwischen Einschlag (beim Holz) bzw. luftdichter Einlagerung (bei der Kohle) und Verbrennung etwas mit der Größe der CO2-Emission zu tun? Die Festlegung, dass Holz bei der Verbrennung kein CO2 emittiert, weil dieses ja vor 40 Jahren der Atmosphäre entzogen wurde, ist demselben kranken Hirn entsprungen, das ein Elektromobil als CO2-frei beschreibt. Der moderne westliche Mensch belächelt das Bemühen des Schamanen eines Naturvolkes, der durch Tänze Unheil abwenden und Regen herbeizaubern will. Aber er glaubt den wirren Reden seiner Politiker. Dabei rauchen beide (Schamane und Politiker) dasselbe Kraut bei der Verkündigung der Zukunft.
Tja. Wenn ich die Atmosphäre als „Verkehrsweg“ nutze, um verstärkt Co2 von den Kraftwerken zu den Waldgebieten zu leiten, dann steigt zwangsläufig der Co2-Gehalt in der Atmosphäre an. Auch und selbst dann, wenn sich Verbrennung und Nachwachsen die Waage halten und um so mehr, je mehr Bäume ich verfeuern und nachwachsen lassen will. Und das Co2, das der gerade im Kraftwerk verbrannte Wald im Lauf von Jahrzehnten aufgenommen und jetzt auf einen Schlag abgegenen hat, benötigt wieder Jahrzehnte, bis es gebunden wird. Also wird, bis sich ein Gleichgewicht eingestellt hat, für lange Zeit der Co2 Gehalt in der Luft ansteigen.
Diese Zusammenhänge sind so offensichtlich, dass man gar nicht auf die Idee kommt, es könnte irgendwem, der diesbezügliche Entscheidungen trifft, nicht klar sein. Aber nein: Geisteswissenschaftler, Juristen und Ideologen können das!
Sie sind einfach nicht imstande, im hehren Streben, künftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen, die unmittelbaren Konsequenzen abzusehen. Egal, ob Klima oder Corona: Dieses Grundmuster findet sich in jedem Handlungsfeld, auf dem sie herummurksen.
Alle sogenannte Erkenntnis dieser Universaldilletanten läuft, zu Ende gedacht, auf diesen einen Punkt zusammen: Für den Schutz des Lebens ist es am besten, wenn es gar nicht erst entsteht, da jede Lebensäußerung eine Gefahr darstellt und sich alle Lebewesen gegenseitig in Gefahr bringen. Also Nicht-Leben, um dem Tod zu entgehen. Und wenn eine auf diesen Punkt hin zielende „Logik“ nationale, kontinentale und globale Größenordnung erreicht, wird es wirklich gefährlich.
Woraus folgt, dass die Universaldilletanten nur in der Dosierung in der Gesellschaft nützlich sind, wie auch wirklich sinnvoll gebraucht werden. Sobald sie sich eigene Aufgaben suchen können oder gar das Sagen haben, werden sie mit den absurden Blüten ihres Unsinns versuchen, das Leben unmöglich zu machen. Wird Zeit, diese Logik- und Realitätsleugner mal wieder in ihre Schranken zu verweisen.
Richtig. Ich fasse die alle unter Theologen zusammen, da die Ideologen ebenfalls nur Gläubige sind genauso wie die Genderisten und viele der Soziologen.
Da rechnet es sich demnächst wieder Holzkohlemeiler, wie im Mittelalter, in Betrieb zu nehmen. Passt auch hervorragend zu den Windmühlen… Wir werden von Irren regiert und wählen sie auch noch!
Pelletheizungen sind die größten Feinstaubschleudern in Wohngebieten. Lange hat man sich in den städtischen Gebieten gefreut, dass durch die Fernwärmeversorgung auch im Winterhalbjahr eine staubfreie Luft vorhanden ist. Jetzt kommen die Ökofreaks und propagieren Pelletheizungen und Kamine, die die Luft verschmutzen.
Zum Thema CO2 kann ich nur die Lektüre des Buches „Unerwünschte Wahrheiten“ von Fritz Vahrenholt empfehlen.
Ihre Antwort ist leider ziemlich unverständlich. Niemand bestreitet, dass der steigende CO2 Anteil in der Luft Auswirkungen auf das Klima hat. In dem Buch von Fritz Vahrenholt werden aber auch die sonstigen, natürlichen Einflüsse auf das Klima behandelt und die Katastrophenbilder der Links-Grünen, die nur CO2 kennen, korrigiert.
Da merkt man was GRÜNE in den Parlamenten bzw Regierungen anrichten. Auch wenn es wissenschaftlich bewiesen ist rücken sie von ihrer Ideologie nicht ab. Was da im nächsten Jahr noch alles kommen wird?
Deutschland schnall dich an!!
Der krankhafte grünschwarzrote Klimafetisch ist bürgerfeindlich und immer gefährlicher. Die neuen Grünenfans und-wähler (Verdoppelung der Umfrageergebnisse seit der BTW21 durch massive Medienpropaganda, insb. von ARD und ZDF) lassen sich offenbar massiv und erfolgreich von Halbwahreiten, lückenhaften Informationen und bewusst fehlleitenden und -interpretierten Darstellungen der grünschwarzroten Regierungs- und progpadangamedien manipulieren.
Ein Viertel der europäischen Wälder werden allein für „erneuerbare“ Ernergien abgeholzt. Wer sich mal mit dem Thema Wald, Leben des Waldes und der Bäume beschäftigt hat, kann die Widerwärtigkeit dieser (zahlreichen) Auswüchse und Wucherungen der Grünen „Klima-“ und Energiepolitik kaum verbergen.
Gestern erst machte die Onlineseite des regierungstreuen Handelsblatts ganz groß auf: „Klimawandel begünstigte Entstehung des Coronavirus“. Es ist kaum zu fassen, für welche billige Agitation und Meinungsmanipulation die klimatischen Schwankungen der Erde noch alles instrumentalisiert werden.
Naheliegend ist hingegen, dass vor allem eines der weltweit 36 BSL-4-Labore, von denen eines in einer Stadt in China namens Wuhan verortet ist (offiziell das einzige BSL-4-Labor in China), die Ausbreitung des Corona-Virus „begünstigt“ hat.Aber darüber wird insb. in regierungsnahen deutschen Mainstreammedien nicht berichtet. Es wird vertuscht. Investigativer Journalismus und Journalisten, die diesen Namen auch verdienen, gibt es in diesen Mainstreammedien ohnehin schon lange nicht mehr. Agitatoren, Propagandisten und Multiplikatoren grünschwarzer Partei- und Machtinteressen trifft den Nagel viel eher auf den Kopf.
Heute titelt das schwarzgrüne Fanblatt Welt „Sturm und Kälte – Deutschland droht das größte Schneechaos seit Jahren“. Fehlt eigentlich nur noch der Begriff „Klimawandel“ in der Überschrift.Es wird nicht mal mehr uauffällig oder verklausuliert agitiert sondern nur noch offen, blank und geradzu maschinengewehrsalvenartig. Das Thema „Klimawandel“ muss in den folgenden Monaten ohnehin wieder auf die Agenda der Mainstreammedien, um den Grünen zu einem glanzvollen Sieg bei der kommenden Bundestagswahl zu verhelfen.
Gerne ist es dann wieder mal zu heiß (die verzweifelte Suche der Medien nach dem 40°- oder Fast-40°-Kaff im Hochsommer; selbst wenn´s nur 39° waren – die 40° müssen genannt werden), gerne mal zu trocken (auf allen regierungsmedialen Kanälen wie ARD und ZDF wird dann empörend skandalisiert: „Waldbrandgefahr“ im märkischen Sand, „trockene Äcker“, „Ernteausfälle“. Merken tut es dann Wochen später in den Supermarkregalen „seltsamerweise“ allerdings niemand), mal ist es zu nass (etwa in den letzten Wochen? Kommen bald die mainstreammedialen Hochwassermeldungen an Rhein und Mosel? Ab sofort in Verbindung mit dem „Klimawandel“ – weil, Hochwasser gab es ja früher überhaupt nicht). Zu kalt war es bisher noch nicht. Aber vielleicht kommt das bald noch. Vorerst wird der nicht ins grünrotschwarze Klimabild passende Winter umschrieben mit „Deutschland droht das größte Schneechaos seit Jahren“.
Fest scheint zu stehen: Wetter muss für den politmedialen Machtkomplex nun immer schlecht sei. Das Muster: Fast jedes Wetter wird zur Katastrophe, Schuld ist der Klimawandel und ganz wichtig: Der „menschengemachte“ Klimawandel, Bürger haben Angst – und wählt die Grünen. So billig geht das.
Egal wie das Wetter ist und wird – es wird zunehmend negativ dargestellt und madig gemacht, um die These des „menschengemachten“ Klimawandels künstlich im Unterbewusstsein der Menschen dauerhaft zu verstetigen. Mainstreammediale Agitation und Propaganda im Dienste der regierenden schwargrünen Machtelite. So billig geht das. Das traurige nur: Es scheint in weiten Teilen zu funktioneren. Noch.
Selbst einen 10-Jährigen leuchtet es ein, dass wenn er zB einen über Jahrzehnte gewachsenen riesigen Baum fällt und diesen dann innerhalb weniger Tage verheizt, dass dann das als Ersatz gedachte und gepflanzte kleine Bäumchen dass durch das Verbrennen entstandene CO2 nie ausgleichen wird können.
Eine linksgrüne Regierung die das „Wahl-Pack“ für völlig blöde hält und verkauft!
Dass bräuchte man sich nur mal bildlich vorstellen: Hier der über Jahrzehnte gewachsene riesige Baum welcher innerhalb weniger Tage verheitzt wird und direkt daneben das kleine zarte Bäumchen, dass dann das beim verbrennen entstandene CO2 im gleichen Zeitraum aufnehmen und „säubern“ soll. Wie soll das bitte schön funktionieren!??
Ich bin durchaus nicht gegen Unweltschutz und so. Dennoch denke ich und bin überzeugt davon, dass unter dem „Grün-Gelben Banner“ auch sehr, sehr, viel Geld macherei, Betrug, Schund und ideologischer Mist“ abgehalten und fabriziert wird.
das kann man Klimahysterikern nicht erklären. Die sind völlig verbohrt in ihrem Klimawahn und lassen auch keinerlei Argumente zu. Erst dann, wenn der gesamte Industriestandort energietechnisch an die Wand gefahren ist und sie selbst davon betroffen sind geht denen vielleicht ein Licht auf. Dann ist es allerdings zu spät. Ich möchte niemanden zu nahe treten und habe Respekt vor jedem Beruf. Allerdings sind Leute als gelernte Küchenhilfe oder Studienabbrecher wohl technisch nachprüfbaren Sachverhalten nur sehr eingeschränkt zugänglich, wenn überhaupt.
Die „Energiewende“ ist von vorne bis hinten ein Schwindel! Leider fehlt den meisten die Fähigkeiten so etwas zu erkennen und zu durchschauen. Es zeigt auch mal wieder das Problem mit einer politischen Justiz. Was nicht passt, wird halt erst gar nicht zur Entscheidung angekommen.
Eigentlich müsste gerade der Waldbestand geschützt werden und mehr aufgeforstet werden, wenn man denn mehr CO2 binden möchte. Mal abgesehen von Naturschutz.
Vor Jahren durfte man in Schleswig-Holstein seinen Kamin nur einmal im Monat benutzen, wegen der Geruchsbelästigung, des Feinstaubes und des CO2-Ausstoßes. Dann kam der „Hype“ mit den Holzpellets. Das Argument war, daß diese Verbrennung ja nur das an Schadstoffen ausstoße, was der Baum vorher aufgenommen habe. Schon damals habe ich mich nach der Logik gefragt. Wenn ich das Holz einer 200jährigen Eiche verbrenne, verursache ich in wenigen Stunden den Ausstoß von Schadstoffen, die der Baum in 200 Jahren aufgenommen hat. Wie sagt man doch so schön: Denken ist Glückssache ! Vielleicht bin ja auch ich nur zu dumm, um das alles zu verstehen.
Die ganze CO2 Diskussion ist nur ein Fake oder ein sozialistisches Reglementierungsinstrument.
Menschengemachtes CO2 zu verringern bringt so wenig. Besonders wenn nur Deutschland das macht.
Das natürliche CO2, mal mehr, mal weniger macht über 90% des derzeit entstehenden CO2 aus.
Wie wären denn sonst die riesigen energiehaltigen Bodenschätze entstanden.
Die CO2 Diskussion, ein Streit „um des Kaisers Bart“!
Wir haben 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%, den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%. Der Anteil von Deutschland ist hieran 3,1%. Somit trägt Deutschland mit 0,0004712% zum gesamt CO2 bei. Das ist unstrittig, der Trick in der Argumentation der CO2 Kirche ist, daß die 96% sich in einem „natürlichen Kreislauf“ befinden, der durch den anthropogenen CO2 Eintrag „gestört“ wird. Es sind also nur die zusätzlichen 4% schädlich, die 96% nicht: es gibt also klimawirksames CO2 (menschgemacht) und klimaunwirksames CO2 („natürlich“), logisch wäre es, die Gesamt CO2 Menge zu berücksichtigen. Der andere Trick der Grünen ist zu sagen, daß wir bezogen auf die Bevölkerungszahl doppelt soviel CO2 eintragen wie Dritte Welt Länder, „die den Schaden“ haben, auch hier wird von der einzig vernünftigen Argumentationslinie abgewichen, nur den Gesamtbetrag zu berücksichtigen.
Wenn das eine Spurengas schädlich ist, warum soll dann ein anderes auch schädlich sein?
Was ein Mensch, ein Tier ausatmet was eine Pflanze zur Chlorophylleinlagerung benötigt und dann Sauerstoff produziert, soll schädlich sein?
Wem soll man denn jetzt überhaupt noch was glauben. Die Politiker folgen immer den Aussagen die ihren (wenn auch falschen) politischen Weichenstellungen folgen. Ein Großteil der Entscheidungen ist zu einer „Ich wünsch mir was Politik“ verkommen. Irgendwann sitzen wir wieder in der Höhle und zittern uns über den Winter. Jedenfalls CO 2 arm und im Sinne der Klimahysteriker.
Von dem Thema Feinstaub will ich gar nicht anfangen. Da gilt das 3. Gesetz: Feinstaub kommt nur von PKW
Sehr richtig, nach den Kriterien, die für PKW galten, dürfte kein U-Bahn mehr fahren.
Selig sind die Dummen, denn Ihnen ist das Himmelreich.
Hierzu noch: „Dies ist aber auf der Zeitachse ein schwerwiegender Irrtum, (…)“ – Nein, das ist kein Irrtum. Das ist offener Betrug und eine Verhöhnung des denkenden Untertanen.
….wenn ich meinen wald – 30.000 ha. – einschlagen und das holz an einen pelletverarbeiter verkaufen würde, verdiente ich mir eine goldene nase!
mache ich aber nicht!
Und das Schöne: Sie könnten die gerodeten Flächen dann für Windkraftanlagen und Flüchtlingshäuser nutzen, also ran an den Vollernter 🙂
Sie haben keinen 30.000 ha Wald, sonst könnten Sie sich Großbuchstaben statt Ausrufezeichen leisten.
Der blanke Wahnsinn.
So anfallendes Holz mag man ja gern verfeuern, aber doch nicht gesunde Bäume dafür fällen, komplett verrückt.
Lieber einige Atomkraftwerke moderniseren und wieder anfahren, Anlagen neuester Generation bauen, dann klappt es auch mit Klima und Strom für Autos 🙂
Der gute Stamm eines gefällten Baumes wird in der Industrie sicher sinnvoll verwendet, die kleineren Äste werden verbrannt und zu Energie. Oder sie verfaulen so auf dem Waldboden und bilden organische Masse oder auch CO2.
Mit Hurra ins Mittelalter, in dem Glaube und Massenhysterie wichtiger sind als Wissen und gesunder Menschenverstand.
…..wenn die deutschen ja solch einen freiheitsdrang hätten, wie die südtiroler damals, dann sähe es schnell anders aus in deutschland! wie ist es mit einer freiheitlichen partei bestellt in deutschland??
all the best von den bahamas!
Naive Frage: Was ist der Unterschied zwischen fossilen Brennstoffen und Biomasse? Steinkohle besteht doch auch aus Holz/Pflanzenresten (es lag nur etwas laenger unter der Erde….) Somit verbrennen wir mit Steinkohle „nur“ den Abfall der Vergangenheit ….. mit den Baeumen aber die Gegenwart. Ich dachte die Baeume waeren gut das CO2 aus Deutschland abzusaugen. Aber vielleicht muessen die Baeume ja weg, weil nicht mehr genug CO2 fuer alle existiert (cynical off) ….
Das ist keine naive Frage. Naiv (oder sogar dumm) ist es, solche Fragen nicht zu stellen.
Antwort: Psychologie.
Seit Jahren wurde den Leuten eingetrichtert, dass Kohle und Öl böse die Umwelt verpesten, während die „erneuerbaren“ Energien sauber und umweltschonend seien.
Daraus haben sich Glaubenssätze manifestiert, die automatisch im Unterbewusstsein wirken und nicht hinterfragt werden.
Das ist die einzig richtige Frage. Damit zusammen hängt ja dann auch die Frage, wo ganz ohne Industrie das viele CO2 herkam, welches diese früheren Bäume in Massen speichern konnten und warum damals nicht die Welt an einem apokalyptischen Klimawandel unterging.
BeklopptePolitik für leichtgläubige Bürger. Wieviel Parlamentarier verdienen wohl mit an den Subventionen für die Umweltzerstörung durch „erneuerbare Energie“?
Also vereinfacht gesagt, wenn ich das richtig verstanden habe : Wenn Wälder,
die das CO2 speichern und für Artenvielfalt und Wasserspeicherung gut sind,
gerodet werden, erscheint das nicht in der CO2 Bilanz in der EU, weil ja
später gepflanzte Bäume das Co2 ja wieder auffangen bzw. speichern können.
Jedes Kind ab der Grundschule weiß doch wie wichtig Wälder für die Natur, für
Mensch und Tierwelt sind. Wälder bedeuten Leben. Wenn sie am Amazonas
gerodet werden, wächst dort außer ein wenig Gras für 1, 2 Rinder pro Hektar
nichts mehr. Also eine sinnlose Zerstörung, von der nur die Viehwirtschaft
profitiert, deren langfristige Folgen aber unübersehbar sind.(Wüstenbildung,
Trockenheit )
Co2 befindet sich nur zu 0,0367 % in der Luft, wenn ich mich nicht irre. Die
Irrlehre vom bösen CO2 wurde von dem verstorbenen Maurice Strong in die
Welt gesetzt, um wohl dann zusammen mit der Klimarettung eine neue Öko-
diktatur aufzubauen. ( Maurice Strong zog die Fäden der sich jetzt zeigenden
neuen Politik)
Dass es der EU kaum um den Erhalt der Schöpfung geht, zeigt dieses
erschreckende Beispiel.
Wann ist der Amazonas Regenwald in unseren Heizungen und Kraftwerken verbrannt? Wann ist der Wald auf dieser Erde vollständig vernichtet? Das Rad der Ideologie dafür dreht sich immer schneller.
Mein Mann sagte gerade dazu mir, dass es doch richtig ist, weil Bäume nachwachsen und es deshalb erneuerbare Energie ist…
Eine Denksportaufgane an den Mann:
Ein Baum wird gefällt und zur Energieerzeugung verbrannt. Gleichzeitig wird ein Setzling gepflanzt. Wie lange dauert es bis der Setzling das aus der Verbrennung freigesetzte CO2 aus der Luft geholt hat?
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Lösung: Die Zeit entspricht dem Alter des verbranten Baumes.
Und genauso lange schieben wir einen (abnehmenden) CO2-Berg vor uns her.
Das Motto ist halt: Folge der Ideologie.
Nicht wirklich neu.
Ein weiterer Bsp für die völlige Kurzsichtigkeit des ideologisierten Klima Irrsinns, ähnlich des Ignorierens der Windräder und dem dadurch ausgelösten Wake Effects. Hamburg ist auch dabei wieder ganz vorn dabei und will Biomasse aus Namibia zum Heizen der rot-grünen Irrsinns- Hauptstadt einsetzen und abtransportieren lassen.
Nun ja, nachdem unser rotgrüne Hamburger Senat auch dafür gesorgt hat daß das moderne Kraftwerk in Moorburg(inkl der Fernwärme) vom Netz geht, muß ja schnell irgendwoher Ersatz kommen. Denn zB frierende Hamburger könnten sonst anfangen auf die Barrikaden zu steigen und dann vielleicht der AfD Zulauf verschaffen.
SOMIT also immer her mit der Biomasse ausm fernen Namibia ….. (Zynismus off)
Die Bundesregierung läßt Wissenschaft nur zu, wenn sie das eigene Narrativ untermauert. Das geht von Klimakrise und Energiewende, Gendergedöns und Migration, bis Covid und New Deal. Man muß davon ausgehen, daß eine Agenda dahinter steht. Vielleicht sollte man eher den Begriff IDEOLOGIE benutzen. Natürlich bin ich ein Verschwörungstheoretiker, obwohl ich nur Objektivität verlange.
https://www.youtube.com/watch?v=5x7UgKfSug0
Das ist schon cool – was ich nicht sehen will, gibt es nicht. Ich mach einfach die Augen zu und schon ist es weg.
… stimmt: Meine Empfehlung an die FridaysforFuture Sekte ist in den nächsten Tagen die Wärme in Norddeutschland mal zu genießen, auf gehts raus in kurzen Hosen und TShirt in die freie Natur, denn es ist Klimakatastrophe ???