Zehntausende Friseursalons sind wegen des Lockdowns im Zuge der Corona-Pandemie geschlossen, sind dadurch vollständig von staatlicher Unterstützung abhängig und stehen wirtschaftlich vor dem Aus. Mehrere Salon-Inhaber haben sich jetzt zusammengetan, um in sieben Bundesländern gegen die Schließungen gerichtlich zu klagen. In Deutschland gab es laut Statistischem Bundesamt Ende 2019 etwa 80.600 Friseursalons mit zirka 240.000 Beschäftigten.
Der Haarkosmetik-Lieferant Wild Beauty GmbH unterstützt die Klagen von Friseuren gegen die undifferenzierte Schließung von Friseursalons. Die Geschwister Noah und Mira Wild, Geschäftsführer des Familienunternehmens in Seeheim-Jugenheim bei Darmstadt haben sich „entschlossen, die Klagen zu begleiten, zu organisieren und auch finanziell zu unterstützen.“ Mit knapp 100 Mitarbeitern betreut Wild Beauty mehr als 5.000 Friseursalons im deutschsprachigen Raum.
Finanzielle Hilfen vom Staat zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen für die Inhaber von Friseursalons kommen nicht schnell oder nicht umfassend genug bei den Betrieben an, so heißt es in einer Pressemitteilung von Wild Beauty. Fast kein Salon habe für Dezember 2020 finanzielle Hilfe vom Staat erhalten. Gleichzeitig seien die Rücklagen vieler Betriebe nach den monatelangen Beschränkungen aufgebraucht.
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Mindestens neun Friseursalons deutschlandweit haben deswegen angekündigt, die erlassenen Verfügungen zur Pandemie-Bekämpfung mittels Verwaltungsklagen gerichtlich überprüfen zu lassen. Ziel: Lockerungen für das Friseurhandwerk und die Öffnung der Salons. In Berlin, im Freistaat Bayern, im Freistaat Thüringen und in Hessen sind Klagen schon eingereicht. Vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof beispielsweise läuft mit Unterstützung von Wild Beauty ein Normenkontrollverfahren an. Weitere Klagen werden in Baden-Württemberg, dem Saarland, in Rheinland-Pfalz und Bremen vorbereitet.
Die Kläger fordern die Öffnung der Friseursalons in Deutschland auf Grundlage der Hygiene- und Abstandsregeln für das Friseurhandwerk, die sich schon zwischen den beiden Lockdowns bewährt haben: Die Friseure und ihre Kunden mussten sich im Sommer und Herbst 2020 Mund und Nase bedecken. Die Friseure durften nur mit Einmalhandschuhen arbeiten. Die Kunden mussten sich bei Betreten des Salons die Hände waschen und desinfizieren. Nach jeder Behandlung mussten die Werkzeuge gereinigt und desinfiziert werden. Auch wurde die Zahl der Personen im Salon geringgehalten und Termine nur mit Voranmeldung per Telefon oder E-Mail vergeben. Laut Christa Meier, Saloninhaberin aus Bayern, gibt es (Stand 08.01.2021) für das gesamte Friseurhandwerk nur „14 Meldungen einer vermuteten oder tatsächlichen SARS-CoV-2 Infektion, wovon 7 ein positives Testergebnis hatten“.
Die Mutante überall ohne Einfluss – die ewige Drohung hat ausgedient
Die Erklärung laut Wild Beauty: „Viele Haarschnitte finden nun schwarz in den Küchen der Kunden statt, ohne dass irgendwelche Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden.“ Das undifferenzierte Vorgehen des Staates fördere auf diese Weise die Ausbreitung des Virus, anstatt es zurückzudrängen.
Richtig: der Staat denkt im Moment absolutistisch statt auch zugleich relativ zu beratschlagen: wo verbreiten sich mehr Viren? In der winzigen Küche bei Schwarzarbeit oder im öffentlich einsehbaren großen Salon?
Der Staat geht im Moment von einem Idealmenschen aus, der so gar nicht existiert oder existieren KANN! Die Verordnungen müssen näher am realen Menschen und seiner konkreten Existenz entlang hergestellt werden! Alles andere ist despotisch.
Nachdem nun die SpahnMerkelSöder von Lockerungen ab einem Inzidenzwert von 10 faseln, dürfen sich alle Friseure wohl darauf einstellen das ab einem Wert von 7,7575751 am Montag zwischen 13:00 Uhr und 15:35 Uhr geöffnet werden darf, aber nur bei Vollmond oder Schneetreiben.
Merkt der DummMichel nicht mal wie er vom Berliner PandemieMonster verars…… wird?
Ist bei der Dehoga auch so und der Saunaverband auch – diese Verbände buckeln nach Berlin und lassen sich von ihren Mitgliedern fürstlich für nichts entlohnen.
?????
Ihr letzter Satz ist genial und mein Abend ist gerettet. Lachen ist immer noch die beste Medizin und zwar gegen alles.
Genau so ist es. Was will die Politik denn machen, wenn sich alle Restaurants, Friseursalons usw. über Nacht verabreden und einfach öffnen, alle zusammen. Solche Aktionen klappen doch bei der Antifa auch wie am Schnürchen.
In MeckPom haben die Hunde die Haare schön, die dürfen frisiert werden unter strengen Auflagen versteht sich. Frauchen und Herrschen dürfen rum laufen wie die Gammler Anfang der Siebziger oder Grüne heutzutage. Wenn ich nicht bald einen Friseur, gerne auch schwarz, finde sehe ich bald aus wie Hofreiter aber bevor das passiert rasier ich mir ne Glatze!
Bei den Hundesalons gilt eben Locken down statt lockdown.
???
Den genannten Grünen nenne ich schon seit Jahren „Friseurverweigerer“ und ich bin mir inzwischen auch noch sicher, dass der Typ eines ganz bestimmt nicht besitzt, einen Spiegel.
Mein Vorschlag: Jeder Betroffene flaggt sein Geschäft schwarz auf Halbmast. Das wird Einigen die Augen öffnen. Oder eben auch nicht.
Nachdem unsere Friseuse auch privat nicht zum „Kaffeetrinken“ kam, haben wir zur Selbsthilfe gegriffen: Kammhaarschneider für 9,99 bei Real…selbst ist der Mann/die Frau! Wenn ihr Friseure euch nicht wehrt, ist euch nicht zu helfen!
Was bitte wollen den die Friseure. Ich fand das Video der jungen Frau mit dem Salon und das jammern nach Geld für die Miete unverschämt. So was aus der Realität stört doch nur bei der Krisenbewältigung. Frau Merkel ist doch gut gestylt bei den Pressekonferenzen und Konferenzen. Und der Bodo spielt derweile ein Spielchen und zupft an seinen Haaren. Zudem hat der Altmeier eine friseurfreundliche Glatze. Also nicht so jammern, schließlich gibts doch für Lufthansapiloten 15.000 Euro Kurzarbeitergeld pro Monat. Es kommt doch Geld an. Und wenn nicht wird irgendetwas rückgängig gemacht.
Also, wenn ein Leser diese dicke Satire nicht versteht, sollte er sich woanders umtun! (1 Daumen nach unten) Ich könnte mir vorstellen, daß er Böhmermann oder Oma-Umweltsau-WDR für seriös hält.
Was hat Altmeiers Handtuchfrisur mit Kurzarbeitergeld von LH-Piloten gemeinsam? Und woher haben Sie die Information, dass da 15t€ gezahlt werden.
Halten Sie es doch mal so, wie Nuhr es doch schon sagte.
Passend dazu heute in der OZ (Ostseezeitung, gehört zur SPD-Mediengruppe „Madsack“) … „Hundefriseure in MV haben auch im Corona-Lockdown auf“.
Irgendwie ein groteskes Bild … die „Herrchen“ müssen draußen bleiben, während der Hund aufgehübscht wird. Das Leben schreibt einfach die besten Geschichten.
Schwarzarbeit ist pure Notwehr.
Die Friseure, deren Anwälte und auch alle anderen von den Coronaschutzmaßnahmen betroffen sollten sich vielleicht einmal den Artikel „Das universelle Gegenmittel“ auf freizahn.de, sowie die dort verlinkte Doku „The universal Antidote“ ansehen. Was wir erlebt haben und noch immer erleben ist im Grunde das furchtbarste Verbrechen und der größte Korruptionsskandal der Weltgeschichte: Wir hatten seit langen ein ziemlich universelles Mittel, mit dem unter anderem so gut wie jede Infektionskrankheit und damit auch die Coronavirusinfektionen einfach, sicher und extrem preiswert verhindern oder heilen ließ. Das einzige Problem war und ist, dass die Pharmaindustrie und damit auch deren Lobbisten daran nichts verdienen können. Deshalb mussten viele millionen Patienten elend sterben und nur deshalb gab es diese Pandemie mit all ihren wirtschaftlichen und psychischen Folgen.
Es wie in Mark Twains Erzählung vom Mann der Hadlyburg korrumpierte. Es ist als hätte der Teufel sich einen genial-üblen Streich ausgedacht um unsere Gesellschaft ganz im Sinne von Mark Twains listig-spöttischem Satan vor zu führen. Aber die Geschichte ist noch nicht ganz zu ende. Vielleicht bewähren sich Rechtsstaat, Vernunft, Menschrechte und Demokratie wenigsten jetzt allmählich.
Bei uns sehe ich immer mehr Friseur-Salons, deren Scheiben und Türen „wegen Umbauarbeiten“ abgeklebt sind!
Sie haben mein vollstes Verständnis!
Mundus vult decipi, ergo decipiatur…
Nur komisch, dass diese Salons in diesen düsteren Zeiten noch finanzielle Mittel für Umbauarbeiten übrig haben, wenn die doch angeblich alle am Rande ihrer Existenz sind. Vielleicht haben sie ja die Läden schon aufgegeben und es sind neue Besitzer/Mieter, die dort einen anderen Laden aufmachen wollen.
glauben sie wirklich,dass kleine bis mittlere saloons geldrücklagen haben? wo leben sie eigentlich? meine frau sitzt seit wochen zu hause bei einem 3 personen betrieb und der vermieter hat schon die miete gestundet,der ist recht sozial eingestellt.
Sie haben es nicht verstanden…
Diese Schilder sind zum Beispiel auch an allen möglichen Tankstellen im Grenzgebiet zur Schweiz nach der Einführung der Ökosteuer aufgetaucht, ohne das sich dort jemals ein Umbauarbeiter hat blicken lassen. Die Schilder dienen dazu, nicht gleich die Pleite offenkundig werden zu lassen, weil die Ladenbesitzer die Pleite als beschämend empfinden, obwohl sie nicht die Verursacher sind, sondern Merkel, Söder, Lauterbach und Co…
…oder „decipiamus“…. laßt sie uns täuschen!
Mit 240000 Beschäftigten im Friseurhandwerk sollte sich doch eine beeindruckende Demonstration organisieren lassen. Und vielleicht machen ja noch Betroffene aus anderen Branchen mit. Die Gerichte können wir vergessen und ohne Gegenwehr werden Söder und Co. werden ihren „Lockdown“ bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag weiterführen.
Bei aller Skepsis bleibt der Rechtsstaat unsere letzte Hoffnung. Versagt auch die Justiz auf breiter Front, dann ist wirklich nur noch ein Aufstand der Massen die letzte Möglichkeit. Unorganisiert würde er aber weitgehend verpuffen.
Ich bin aber einigermaßen zuversichtlich, was die funktionierende Rechtsprechung angeht.
Und die EU ist auf dem aufstrebenden wirtschaftlichen Ast, 2021 wird Europa schuldenfrei und China wirtschaftlich überholen.
Ich nicht!
Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Friseure von ihren Innungen rechtlich unterstützt werden. Wozu sind diese Vereinigungen gut, wenn sie in einer solchen existentiellen Bedrohung eines großen Teils ihrer Mitglieder abtauchen. Das gleiche gilt übrigens auch für Gewerkschaften, die die Interessen der Arbeitnehmer gegen den Kampf gegen rechts ausgetauscht haben.
Es gibt unzählige Organisationen, die die Interessen von Handel, Gewerbe und Handwerk, Landwirtschaft vertreten müssten.
Sie alle versagen in der Kriese.
@das Lottchen
Sie haben so Recht. Innungen, Gewerkschaften und dergleichen machen sich satt an Beiträgen ihrer z.T. „Zwangsmitglieder“ und lächeln gern bei entsprechenden Anlässen in die Kameras der monatlich erscheinenden kostenfreien Mitgliederhefte.
Vollste Zustimmung! Wenn es ernst wird, tauchen sie einfach alle ab. Wofür zahlen die Mitglieder denn ihre Beiträge?
Die Friseurinnung scheint mir genauso lasch zu sein wie die Dehoga für die Gastronomen. Sitzen die vielleicht auch lieber am Tisch der für dieses ganze Desaster verantwortlichen Politkerkaste? Es gäbe sicherlich ganz andere Mittel, um die Interessen von Handel, Gewerbe etc. zu vertreten und sie hätten längst eingesetzt werden müssen. Zahme Appelle helfen da gar nicht. In Gesprächen mit Betroffenen erfährt man, dass viele ihre eiserne Reserve schon aufgebraucht haben, wenn sie denn überhaupt eine hatten, und das so großspurig angekündigte Geld noch gar nicht angekommen ist.
Das ist mal wieder bezeichnend, dass die Friseure von einem kleinen Hersteller Wild Beauty unterstützt werden, während Wella und Schwarzkopf durch Abwesenheit glänzen. Vergleichbar mit dem ADAC der Fahrverbote begrüßt und keinen Satz des Protestes gegen die CO2 Steuer formuliert. Gegen diese unterwürfigen Unternehmen bräuchte man auch eine Reddit-Seite, um die zu boykottieren. Durch uns Verbraucher wurden sie schließlich erst so groß, und nun lassen sie uns in Stich.
Haut doch ab nach China, wenn euch das hier zu wenig Profit ist, den ihr mit den gegängelten Deutschen macht!
@Iso: im Gegensatz zu Zwangsmitgliedschaften bei IHK, Innungen und Berufsgenossenschaft kann man Geschäftsbeziehungen zu Lieferanten (Wella, Schwarzkopf, L’Oreal u.a.) ohne weiteres abbrechen und die Mitgliedschaft beim ADAC ist sowas von überflüssig – kann weg (also gekündigt werden!
Wer das nicht macht, ist selber schuld.
Es wäre nur heilsam, wenn es dann in der Masse passiert, und mal 10.000 Kündigungen pro Woche eingehen.
Na darauf werden sich nun die Merkel und ihre 16 Hanseln einschießen und die Öffnung der Friseursalons – natürlich unter strengsten Auflagen – ab Mitte Februar großzügig und mit erhobenem Zeigefinger genehmigen. Sozusagen als Gnade für diejenigen, welche sich am meisten gerührt haben und was man dem Angst-Volk auch „verkaufen“ kann. Damit haben die wieder 14 Tage Zeit geschunden, indem sie 1 (in Worten EINE) Lockerung zugestanden haben. Was für ein Großmut. Und die Frisöre haben das gefühl, daß in Deutschland noch sowas wie Demokratie herrscht…
Ich wünschte, Kneiper, Hoteliers und Veranstalter würden mal genauso ins Horn blasen, wie die Frisösen.
Alles Nazis diese Coronaleugner…wo bleiben die Antifalieblinge in Medien und Politik bei der Bekämpfung dieser feindlichen Elemente die den grandiosen Sieg des Sozialismus über dieses Virus reaktionäre untergraben? Hier muß sofort Gesinnung und Haltung gegen die Anfänge dieser ewig Gestrigen in nationaler Front und Einheit gezeigt werden! Wo bist Du Antifa wenn man Dich braucht?
es steht zu befürchten, dass die Regierung einen Dauerlockdown bis Herbst plant.
„Lieferung von Corona-Impfstoff:Bundesregierung geht von breiter Impfstoff-Verfügbarkeit im Herbst ausSpätestens im dritten Quartal sollen so viele Vakzine in Deutschland vorhanden sein, dass alle Menschen geimpft werden können. Das geht aus Regierungspapieren hervor.“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-02/lieferung-corona-impfstoff-ueberblick-pandemie-krise-impfgipfel
Die Regierung regiert das Volk mit der Erzeugung von Angst. Es wird Zeit, der Regierung Angst zu machen. Da gibt es so einige Möglichkeiten…
Mir ist es ein Rätsel, weshalb sich die von der Schließung betroffenen Selbstständigen nicht in viel größerem Maße wehren, zumal nach all den Hygiene Anstrengungen die sie in Frisörsalon, Einzelhandel, Gastroniomie etc. unternommen haben. Kein Mensch muss diese Dienstleistungen in Anspruch nehmen, wenn er Angst hat sich zu infizieren, und die kommen wollen, sollte man lassen. Wer sich nicht wehrt (absolutes Minimum bei der nächsten Wahl) lebt verkehrt.
„Wir unterstützen ausdrücklich das Bemühen der Politik, die Corona-Pandemie einzudämmen.“
Damit sitzen sie schon in der Falle: Es ist keine Pandemie, es ist ein Ablenkungsmanöver, um den „Great Reset“ durchzudrücken.
Die Urteilsbegründung aus Weimar sollte jedem klar machen, dass es keine Pandemie gibt – sauberer begründet hat mir das noch niemandem gelesen!
Danke, dass sie darauf hinweisen. In meiner Heimatstadt haben die Frisöre angekündigt, in einer 24 Stunden andauernden Protestaktion auf ihre aktuelle Situation aufmerksam zu machen. Ihr Protest gegen die coronabedingte Schließung: Einen ganzen Tag wollen sie die Beleuchtung in ihren Läden anlassen und damit ein sichtbares Zeichen setzen. Die Händler verhängen ihre Schaufenster mit Zeitungspapier und Pappe, um zu zeigen, wie die Innenstadt aussehen würde, wenn auch ihre Läden verschwänden. Händler und Frisöre verbanden ihre Ankündigungen jeweils mit dem Hinweis, dass sie keine Coronaleugner, Rechten, Querdenker, Maskenverweigerer … sind und sich von diesen distanzieren.
M. E. wird sich auf diese Weise nichts ändern. Bei den Frisören wird lediglich die Energierechnung ansteigen. Die Einzelhändler erreichen nur die Passanten, die ohnehin schon ahnen, dass die meisten nicht wieder öffnen werden. Solche Aktionen interessiert die Verantwortlichen nicht. Denn Sinn und Zweck der ganzen Schließungen ist eben keineswegs die Bekämpfung einer Pandemie, sondern die bewusste Zerstörung dieser Einrichtungen. Bei den Frisören kommt m. E. noch die Demütigung des sogenannten gemeinen Mannes (m, w, d) hinzu, dem nicht wie der Sonnenkönigin einschließlich deren Gefolgschaft ein persönlicher Assistent für Haarpflege und Kosmetik zur Verfügung steht.
Ob sich die so protestierenden Händler und Frisöre überhaupt bewusst sind, dass sie durch ihren Protest selbst zu denen gezählt werden, von denen sie sich lautstark distanzieren? Ich wage das zu bezweifeln.
so ungern ich das hier sage,ein stiller protest bringt bei diesen vögeln gar nichts,leider..ich bin von natur aus absolut nicht auf krawall gebürstet aber es reicht jetzt.habe mit meiner frau schon gewisse dinge besprochen wie wir beim protest beisteuern können,obwohl sie zu erst an den ganzen schwachsinn geglaubt ,es bröckelt immer mehr ,auch im kleinen bekanntenkreis.
Söder hat ja schon verkündet, dass der Lockdown noch weiter gehen wird obwohl sämtliche Werte deutlich nach unten gegangen sind. Damit hält er sich wieder einmal nicht an die von ihm selbst aufgestellten Verordnungen und Gesetze.
Nur Mut, auch der massive Widerstand der italienischen Wirte und Cafehaus-Besitzer hat bereits Erfolg.
Italien: Restaurants und Museen dürfen wieder öffnen
Kann es nicht auch bei all den vielen kruden, völlig unverhältnismäßigen Maßnahmen für die Machthabenden darum gehen, den eher konservativen, nüchterner und widerständiger denkenden Menschen in der (sogenannten) Provinz das Leben dort unmöglich zu machen und sie so zu zwingen, in größere Städte umzuziehen, wo man sie auch besser kontrollieren kann? Werden nicht in den nächsten Monaten gerade die ländlicheren Gebiete, die eh schon mit vielen Dingen schlecht versorgt sind (vom Arzt bis zu Handwerkern und Dienstleistern), vom Sterben selbstständiger Friseure, Restaurant- und Kneipenbetreiber, kleinerer Hotels etc. betroffen sein? Auch die Bauern sollen anscheinend weitgehend verschwinden, sieht man sich die neue drangsalierende Gesetzgebung an. Die Machthaber wollen den lenkbaren und von ihnen abhängigen Einheitsmenschen, koste es, was es wolle. Ich will nur noch gnadenlose Vergeltung (im Rahmen der Grundordnung).
PS: „Wie Kinder heute denken lernen, so leben wir übermorgen.“ (Clemens am Berg)
Es geht los…Es wird eine Klagewelle geben. Und danach Schadenersatzforderungen.
Sobald die ersten Klagen erfolgreich gewesen sind, wird es kein Halten mehr geben.
Man wundert sich nur, daß es so lange gedauert hat.
Hoffentlich wird es eine Klagewelle geben.
weil die Berufsverbände auch nicht mehr funktionieren, wie die Gewerkschaften. Alle sind regierungskonform.
Mitgliedschaft in der Gewerkschaft kündigen ist dringend nötig!!
Und sie werden (alle) abgeschmettert werden. Denke ich mir zumindest. Bzw. wird einfach eine allgemeine Absage erteilt, ein Urteil wird gesprochen, das nicht angefochten werden kann und welches die Schließungen legitimiert und jede weitere Klage wird damit unterbunden. Davon gehe ich zumindest aus. Vielleicht kommt’s ja anders, aber langsam glaube ich, dass wir ohne deutschlandweite Massenproteste da nicht mehr rauskommen. Wenn die Leute mal keinen Job und kein Geld mehr haben, haben sie vllt. genug Zeit, auf die Straße zu gehen, anstatt Netflix zu schaun.
Ich fordere eine Erklärung sämtlicher Bundestagsabgeordneter, die perfekt frisiert durch Plenum und Talkshows geistern, darüber, wie sie dies in Anbetracht geschlossener Friseursalons schaffen. Anton Hofreiter nehme ich von dieser Forderung ausdrücklich aus. Der ist unverdächtig, jemals Schere oder Shampoo an seine Haare gelassen zu haben.
Die Figaros sollten sich ein Beispiel an den Bauern nehmen. Marsch auf Berlin und oben knicken sie sofort ein!
Da wirds aber auch Zeit. Die anderen Betroffen wie die Wirte, Gastronomen, der Einzelhandel und alle anderen sollten jetzt alle die Friseure unterstützen.
Wenn die Friseure nicht aufmachen können, dann sehen wir bald alle so aus wie die Roten, Linken und Grünen Spätlesehippies der 68-er Jahre.
Man beachte die stets gepflegten Haarschnitte von Politikern und adretten Frisuren der Fernsehmoderatorinnen … aber die haben sicher im Schnellkurs alle gelernt, sich selbst die Haare zu schneiden.
Wir werden hier völlig verarscht von der Politik.
Ich hoffe, dass es die Restaurants und Gaststätten, Verkaufsmärkte, Kosmetik- und Sportstudios und alle vom Lockdown betroffenen Betriebe den Friseuren nachmachen und auch vor Gericht ziehen. Am besten wäre es allerdings sie öffnen einfach ihre Tore und lassen die Leute einfach rein, damit sie endlich wieder ihr eigenes Geld verdienen können.
Die Menschen müssten nur einmal geschlossen auf die Straße und Sternmärsche auf die Hauptstädte machen. Nur leider gibt es zu viele, die immer noch denken „je mehr Lockdown, desto besser“ und alle Demonstranten als rechte Querdenker diffamieren. Wenn plötzlich hunderttausende oder sogar Millionen auf der Straße sind, ist es auch für den Staat schwierig, gegen die Menschen vorzugehen.
Diese famosen Herrschaften werden zu schuldigen Mittätern gegen eine „Pandemie“, die es nicht gibt und nicht gegeben hat !
„Viele Haarschnitte finden nun schwarz in den Küchen der Kunden statt,“
Marktwirtschaft funktioniert immer, Staat niemals. „Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.«
Lüge ist’s! Schaffende waren es, die schufen die Völker“
„Viele Haarschnitte finden nun schwarz in den Küchen der Kunden statt,“
und damit sparen die Kunden auch noch Steuern. Jeder Cent an Steuern ist inzwischen 1 Cent zuviel. Brechen diese Einnahmen weg, dann ist ganz schnell Schluss mit Ideologien, wie Shuttleservice von Afrika in die soziale Hängematte oder Weltklima retten. Die Deutschen hat die große Lust am Niedergang ergriffen, fing 2015 mit den Bahnhofsklatscherinnen und Teddybärwerferinnen an, ging mit der Feinstaubhysterie weiter, gefolgt von der Klimahysterie und gipfelt jetzt in die Virus-Panik und lockdown Euphorie. Je früher der Niedergang, desto eher wird die große Sehnsucht danach befriedigt sein und es besteht die Chance einer Heilung von der kollektiven Hysterie
Und wenn sie erfolgreich sind, werden sie noch mehr bereit sein, sich an den Schikanen und Gängelungen gegen uns zu beteiligen; widerliche „AHA“-Regeln mit Rotzlappen usw., usw. ! Gilt künftig auch für andere wieder geöffnete Einrichtungen ! – Nein, danke !