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„Shuttleservice“ ist keine Seenotrettung

Katholische Bistümer finanzieren „Sea-Eye“-Schiff für illegale Migration

31.01.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Die drei katholischen Bistümer München-Freising, Trier und Paderborn spendeten im neuen Jahr weitere Gelder für die vom Bundesinnenminister als indirekte Schlepperhelfer bezeichneten Unternehmungen. Mit 125.000 Euro soll im Frühjahr die Überführung der Sea-Eye-4 ins Mittelmeer finanziert werden.

Die Befürchtung bestand schon länger, Maßnahmen der Bundesregierung gegen eine Aufrüstung der Schiffe von Nichtregierungsorganisationen (NGO) zur Schlepperhilfe vor der libyschen Küste waren aber entweder nicht vorhanden, oder – absichtsvoll? – so dilletantisch angelegt, wie der Vorstoß von Verkehrsminister Andreas Scheuer, der versucht hatte, den Einsatz von immer mehr dieser Schiffe zur Beihilfe der illegalen Migration zu beschränken. Jedenfalls wollte Scheuer jene Schiffe, die unter deutscher Flagge fahren, mit neuen technischen Auflagen belegen – aber so schnell, wie man einen alten Diesel anwerfen kann, war schon das passende Gerichtsurteil gegen Scheuer zur Hand, dass das Vorhaben aus dem Verkehrsministerium vereitelte.

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„Seenotrettung“: Ein aufsässiger Pfarrer gegen den EKD-Vorsitzenden
Bundesinnenminister Seehofer nannte die Aktivitäten der NGO-Schiffe vor der nordafrikanischen Küste „Shuttleservice“ und betonte, dass diese „indirekt das Geschäft der Schlepper betreiben“. Gleichzeitig aber begrüßte er die Aufnahme von noch mehr sich selbst in Seenot gebrachten und dann in die EU geshuttelten illegalen Migranten. Ein echter Seehofer.

In der zweiten Jahreshälfte 2019 machte eine Initiative des EKD-Chefs Heinrich Bedford-Strohm von sich reden, der ein eigenes Schiff auf den Weg schickte, der selbst vor Ort auf einem der Schiffe der Schlepperhelfer unterwegs war, von dort aus seine persönlichen Befindlichkeiten per Online-Tagebuch in die Welt schickte und daheim Schiffstaufen und -segnungen vornahm.

Zwar gab es Protest aus den Kreisen der Kirche, aber Bedford-Strohm muss sich gedacht haben: Alles besser, als nur diese stetige lauwarme Abkehr der Gläubigen auch von seiner Kirche. Warum dann ausgerechnet der Anteil der Muslime per Schlepperhilfe erhöht werden muss, steht auf einem ganz anderen Blatt. Auch die katholische Kirche blieb nicht untätig: Erzbischof Kardinal Reinhard Marx spendete Anfang 2020 immerhin 50.000 Euro aus Mitteln des Erzbistums und stellte es der Schlepperhilfe zur Verfügung. Namentlich der NGO United4Rescue, angeregt von Bedford-Strohm, maßgeblich unterstützt von den beiden Kirchen. Was für eine Ökumene.

NOCH IM ABGANG MAßLOS
Evangelische Kirche in der Krise – Avantgarde ins Nichts
Die drei katholischen Bistümer München-Freising, Trier und Paderborn spendeten im neuen Jahr weitere Gelder für die vom Bundesinnenminister als indirekte Schlepperhelfer bezeichneten Unternehmungen. Mit 125.000 Euro soll im Frühjahr die Überführung der Sea-Eye-4 ins Mittelmeer finanziert werden. Im Oktober hatte die NGO Sea-Eye – ebenfalls mit Unterstützung der überwiegend von den Kirchen und ihren Anhängern finanzierten NGO United4Rescue – ­ein Offshore-Versorgungsschiff (Baujahr 1972) gekauft und ließ es seitdem für die fälschlicherweise „Rettungsbetrieb“ genannte Schlepperhilfe vor der nordafrikanischen Küste umbauen.

Der Internetauftritt der Sea-Eye-Organisation erzählt, dass die Bauweise der Sea-Eye-4 „sehr gut für Seenotrettungseinsätze“ geeignet sei und „viel Platz für die Erstversorgung geretteter Menschen“ bieten würde. Man vergisst hier nicht zu erwähnen, dass es auch eine Krankenstation mit modernen Standards geben wird, um „auch auf potentielle Corona-Fälle vorbereitet zu sein.“ Zwei Kräne an Bord können binnen Minuten zwei Einsatzboote zu Wasser lassen. Das Schiff soll im Frühjahr 2021 „so schnell wie möglich Menschenleben (…) retten.“

„Wir bauen ein Rettungsschiff. Helfen Sie uns weiter? Jetzt spenden.“

Der Trierer Generalvikar Ulrich Graf teilte via Katholisch.de mit: „Wir können nicht tatenlos zusehen, wie quasi vor unserer Haustüre Menschen ertrinken.“ Auch bei innerkirchlichen Themen sei es wichtig, über den Tellerrand zu gucken. Dass er und alle anderen damit auch in großem Maße Verantwortung übernehmen, sollten angeregt von der Präsenz der Schiffe wieder mehr Menschen ertrinken, darf man diesen nach Aufmerksamkeit für ihre Kirchen strebenden Bistümern hier nicht ersparen. Mit der Entsendung der Sea-Eye-4 wird damit das vierte Schiff der Organisation vor der nordafrikanischen Küste zum Einsatz kommen.

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Aber woher nehmen die Bistümer das Geld? Weitere 50.000 Euro beispielsweise werden direkt aus dem so genannten Katastrophenfonds des Erzbistums München-Freising entnommen und wurden an SOS Mediterranee, einer weiteren in der Schlepperhilfe aktiven NGO überwiesen. Während der für immer mehr Gläubige bedrohlichen Corona-Maßnahmen-Lage samt Arbeitsplatzverlust und psychischen Problemen schon bei Kindern, öffnet das Bistum also seinen „Katastrophenfonds“.

Die ausufernde Aggressivität dieser spendablen Kirchenleute gegenüber Kritikern der Schlepperhilfe war bisher beim EKD-Chef Bedford-Strohm besonders auffällig, der kaum eine Verunglimpfung auslässt, zu verführerisch wohl das Scheinwerferlicht, dass die Medien werfen. Jetzt möchte also auch die katholische Kirchen einen Bissen von selbstaufgesetzten evangelischen Heiligenschein für sich beanspruchen. Heinrich Bedford-Strohm allerdings tritt nicht mehr als Kandidat für den EKD-Vorsitz an. Mit Bescheidenheit hat das allerdings wenig zu tun, denn aus den eigenen Reihen war dem eitlen Kirchenmann schon empfohlen worden, sich einmal die Frage zu stellen, wann man besser schwiegt.

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Es sollte auch für selbsternannte Seenotretter nachdenkenswert sein, denn die Fakten liegen längst auf der Hand: Wenn beispielsweise im Kalenderjahr 2017 laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) 2.925 Migranten auf ihrer Überfahrt im Mittelmeer ums Leben gekommen sind und wenn es im Folgejahr 2.262 Ertrunkene waren, wenn also von 2017 auf 2018 laut offiziellen Angaben 663 weniger ertranken, während gleichzeitig die Einsätze der Schiffe der Nichtregierungsorganisationen vor Nordafrika zurückgefahren wurden. Von der Aufnahmekapazität her soll die Sea-Eye-4 das bisher größte Schiff vor der nordafrikanischen Küste werden.

Also werden sich die deutschen Kirchen und die Aktivisten vor Ort auch verantworten müssen, wo diese Aktivitäten noch mehr Menschen in Afrika aus ihren Heimaten nach Libyen locken. Denn es ist ja keineswegs so, dass es libysche Bürger sind, die Schlepper bezahlen, die sie u.a. in teils maroden Schlauchbooten Richtung internationale Gewässer schicken, wo dann u.a. die Schiffe der deutschen Kirchen warten. Nein, diese Menschen flüchten großteils nicht vor Folter, Hunger, Lagerhaft und Vergewaltigung in Libyen. Im Gegenteil: Sie sind großteils wegen der NGO-Schiffe vor der Küste überhaupt erst über gefährlichen Routen nach Libyen gekommen.

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66 Kommentare

  1. Gottes Auftrag ist eindeutig. Werdet Menschenfischer! Die Rangfolge von Kirche und Staat war schon im Mittelalter geklärt: Herrscher von Gottes Gnaden. Was gibt es da zu diskutieren? Gott sei euch Pharisäern gnädig! Denn siehe, euer ist kein Himmelsreich.

  2. Schiffbruch ist ein nicht vorhersehbares Unglück, was hier nicht der Fall ist, ansonsten begeben sich die gut zahlenden Teilnehmer der Kurzreise bei vollem Bewusstsein in Lebensgefahr. Und die Kirchen frohlocken, um noch mehr in Gefahr zu bringen? Seit rund vierzig Jahren gibts keine Zwangsabgaben an die Kirche mehr von mir, was ich noch immer für eine, nicht nur moralische, gute Entscheidung halte.

    Wie hier bereits kommentiert, werden die Schiffbrüchigen nicht wieder in ihre Heimat gebracht, sondern nach Europa verschleppt. Die nigerianische Schwarze Axt, die die Frauen zwangsprostituiert, ist dabei im großen Stil involviert und bringt dank der Kirchen und NGO’s neue Millionäre hervor.
    Kirche und Moral? Der Widerspruch.

  3. Die Pfaffen wollen wieder ein Geschäft machen. Vergleichbar den Pflegeheimen. Der Staat solls finanzieren, die Gewinne bleiben dann beim Klerus. Egal ob Diakonie oder Caritas, alles dasselbe System. Die Drecksarbeit dürfen die Ungläubigen machen, die Gewinne streichen die Glaubensritter ein. Für ausreichend Nachschub weltweit ist gesorgt.

  4. Finde den Fehler:

    Vertreter aller führenden Konfessionen haben eine Aktion ins Leben gerufen, die zum Ziel hat, moslemische Wirtschaftsflüchtlinge, die von kriminellen Schlepperbanden in Seenot gebracht werden, zu retten. Eine gemeinsame Flotte wird aus Spendengeldern finanziert. Die Geretteten werden sicher zu ihren Startpunkten zurücktransportiert. Insbesondere islamische Staaten wir die Türkei oder Saudi-Arabien unterstützen die Rettung ihrer Glaubensbrüder mit erheblichen finanziellen Mitteln.

    Europäische Staaten haben als flankierende Maßnahme mit den Herkunftsländern eine militärische Kooperation vereinbart. Starke Truppenkontingente, unterstützt von SAS, KSK, der französischen Fremdenlegion und fliegenden Verbänden der Kooperationsstaaten, jagen und neutralisieren Schlepper.

  5. Um meinen Beitrag von vorhin zu ergänzen: die Nazis wollten „Lebensraum“ im Osten erobern. Wir müssen Lebensraum im Westen verteidigen.

  6. Halten wir fest: die Kirchen beteiligen sich aktiv gemeinsam am Untergang des Abendlandes. Seenotrettung ist, auch wenn sie, wie in diesem Fall, die eintretende Seenot erst provoziert, eine durchaus als christlich motiviert zu betrachtende Aufgabe. Nun behaupte ich mal, der Gerettete möchte gerne wieder nach Hause – was bei klassischen Schiffbrüchigen ja durchaus normal sein soll. Zumindest in meinem Fall wäre es das.

    Dass also der Übergang von der Rettung zum Shuttleservice gegen die Interessen der deutschen Bürger steht, muss hier nicht mehr dargelegt werden.

    Fassen wir nun alle aktuellen Entwicklungen zusammen:

    • Die Fertilität der Europäer und der Deutschen lässt nach
    • Im Gegensatz dazu ist die der Ausländer permanent hoch, insbesondere die der Moslems – das wußten schon Gloria von Thurn und Taxis und Clemens Thönnies
    • ==> der Ausländer-, insbesondere der Moslemanteil steigt hier unaufhörlich
    • „Kartoffeln“ werden von eigenen Landsleuten angefeindet
    • auf mehr und mehr Plakaten sind, v.a. im Verhütungskontext, deutsche weiße Mädchen zu sehen, die sich offenbar mit Ausländern zu paaren gedenken – eine unsagbare Beleidigung für junge deutsche Männer!
    • etc.

    Allen, die an diesen Stellschräubchen drehen – Politiker, kirchliche Spitzenfunktionäre, „Aktivisten“, Vertreter von „NGOs“, parlamentarische und Regierungsgremien – arbeiten bewußt gegen die Interessen der deutschen Bevölkerung oder ignorieren diese schlichtweg. Anders kann es nicht sein, denn wenn ich eine dieser Meinungen vertreten würde, wäre mir klar, was ich da anrichte.

    Es steht zu befürchten, dass dies zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen wird, und zwar kurz bevor unsere Rechtsprechung die Grenze zur Scharia überschreitet und die Berufs-, Handlungs-, Bewegungs- und Redefreiheit der Urbevölkerung über eine kritische Grenze hinaus eingeschränkt wird. Wer dies „übersieht“, tut dies mit voller Absicht.

    Und: wir sind auf dem besten Weg dorthin, das ist keine Verschwörungstheorie. Denn ein Zigeunerschnitzel ist und bleibt ein Zigeunerschnitzel. Die Verwendung des Begriffs wird heute aber mit dem Hören von Feindsendern gleichgesetzt.

    Während wir permanent über Corona diskutieren, lamentieren und jammern, werden ohne hinreichende Berichterstattung und vor allem ohne hinreichend kritische Betrachtung, ohne irgendwelche Legitimation sowie weitgehend unbemerkt von der Bevölkerung Fakten geschaffen. Bemerkenswert, finde ich das. Sehr bemerkenswert. Das Problem dabei: ich möchte meinem eigenen Untergang nicht untätig beiwohnen.

    Haha, Untergang. Jetzt sind wir wieder bei der Seenotrettung 😉

  7. Als ich Ende der 1990er aus der Kirche austrat, machte ich mir sogar die Mühe meinen Bischof über den Grund zu informieren, nämlich die sündhafte Anbiederung der Kirche an den Islam (die damals schon in vollem Gange war).

    Die Antwort war eine Drohung mit dem Höllenfeuer, sonst nichts.

    Es ist jedenfalls nie zu spät für einen Kirchenaustritt. Es fühlt sich gut an. das gesparte Geld kann man ja auch an wahrhaft wohltätige Zwecke spenden, wenn man will.

    • Habe ich auch so gemacht. Allerdings mit kleinem Vorteil: bei den Evangelischen gibt es kein Höllenfeuer. Zur Belohnung stocke ich die eingesparte Kirchensteuer auf und überweise an einen Verein, der krebskranke Kinder unterstützt. Zur Hölle mit den selbstverliebten Heuchlern!

      • Sehr gut!

    • Allerdings sind die Alternativen dünn gesäht. Die Regierungspolitik in Berlin und in Brüssel unterscheidet sich nicht von der des Vatikans.

  8. Bei Ihrem Marsch durch die Institutionen haben die Revolutionäre des Nihilismus auch die Katholische Kirche nicht vergessen und nun schalten und walten ihre Vertreter auch dort frei nach Pippi Langstrumpf, „wie’s ihnen gefällt“ bzw. staats- bzw. eher zeitgeisttreu.
    Wie sollte nun das Kirchenvolk, „wir, die Kirche“, darauf reagieren?
    Mit Austritt und Rückzug ins Private, Verzicht auf die Communio, oder die Schaffung einer Untergrundkirche mit bekennenden Priestern? Oder Konversion? Zur Orthodoxie oder gleich zurück zu den Wurzeln?

  9. Falls Sie aus der Tür treten und dabei eine größere Wasserfläche entdecken, kann ich Ihnen versichern: Es ist nicht das Mittelmeer. Um auf diese Idee zu kommen, muss man schon an den Heiligen Geist glauben. Vor Ihrer Haustür ist daher auch mit größter Wahrscheinlichkeit noch kein Glücksritter ertrunken. Dass die Betroffenen, die keine Flüchtlinge sind, für diesen „Service“ heute auch noch bezahlen, ist eine eher moderne Erscheinung. Dieses Geschäft betreiben die Kirchen nicht. Sie verdienen erst, wenn der Verrückte Deutschland erreicht hat. Dann kann man die eigenen Hilfe-Einrichtungen füllen und Staatsknete – also Ihr Einkommen – abgreifen. Daher ist es auch wichtig, dass diese Personen nach Deutschland gelangen. Natürlich ist es zynisch, Menschen einen Anreiz zu setzen, sich selbst akut zu gefährden: Stellen Sie sich eine Gameshow vor, bei dem die Kandidaten um z. B. ein Eigenheim wetteifern. Wer es zuerst erreicht, bekommt es geschenkt. Dafür müssen sie allerdings zunächst durch ein Minenfeld laufen. Die Kirchen finden das abscheulich und stellen Wagen mit Chauffeuren zur Verfügung, die die Kandidaten ab der Mitte des Minenfeldes abholen und auf die andere Seite bringen. Wirklich sehr großzügig und menschlich, vielen Dank! Sie zahlen noch Kirchensteuer? Tut mir leid, aber dann beteiligen Sie sich an diesem Spiel.

  10. Die Dinge sind so kompliziert, dass nur noch die Oberflächlichen und Naiven sich berufen fühlen, auf Teufel komm raus, einem Aktionismus zu Huldigen, der das eigene Übelebensinteresse zur Nichtigkeit degradiert. Diese „Helden“ gilt es…

  11. Wer weiß wie diese Sekten seit tausenden von Jahren funktionieren und noch dabei ist sollte sich schämen und schnell medizinische Hilfe suchen.
    Wer unwissend in diesen Sumpf gestoßen wurde (z.B. per Taufe als Baby von ebenso unwissenden oder in den Glauben „gepressten“ Familien) und bis heute nichts dazu gelernt hat soll sich JETZT frei machen und austreten solange das noch geht.

    Die „Kirche“ war schon immer ein mächtiges Instrument der Unterdrückung und Vernichtung des denkenden Teils der Massen.

  12. Vor allem, die Schuld die diese Jungs aufgeladen haben über Jahrhunderte, die ist doch gar nicht mehr abbezahlbar. Die sollten noch vor Scham im Boden versinken – Das passiert aber nur auf dem Tempelberg wo sie ihre Kreuze ablegen

  13. Hier wird sich niemand verantworten müssen, im Gegenteil die spendablen Kirchenleute genießen viel ( mediale) wohlwollende Aufmerksamkeit für ihr Geschäftsmodell. Kirchenaustritte kompensieren sie längst doppelt und dreifach mit ihrer Migrationsindustrie. Niemand, schon gar nicht die Kirchenmitglieder, will dieses schändliche Spiel durchschauen. Offensichtlich fließen auch reichlich Spendengeldern, sicher zumeist von denjenigen die gleichfalls vom erwähnten Geschäftsmodell profitieren.

  14. Früher hatte die Katholische Kirche immerhin noch epochale Sakralbaukunst und Bildende Künstler von höchster Könnerschaft zu Meisterwerken angespornt und aus ihren Ablasskassen finanziert.
    Heute wirkt sie im Namen der Nächstenliebe nur noch an ihrer Unterwerfung unter eine sich als Religion ausgebende Weltbeherrschungsideologie.

  15. Am Samstag Abend in der ARD. Der Bergdoktor spendet seinen Gewinn(finanziert von den Zwangsgebühren) 30.000 Euro der Sea Eye Schlepper Organisation. Somit unterstützen wir alle die kriminelle Vereinigung.

    • Mein lieber Karl. Sollten Sie einmal bewusst oder unbewusst aus der sozialen Bahn fliegen, zahle ich gerne wie so viele Ihr Hartz4. Auch wenn Sie mich dann vielleicht kriminell nennen. Wer (Überlebens)Hilfe braucht, soll sie bekommen.

      • Sie zahlen freiwillig mein Hartz 4? Danke ist aber nicht nötig. Ich bin nach 52 Arbeitsjahren in Rente und meine Generation kann noch von Ihrer Rente leben. Durch unsere unendliche Großzügigkeit der (Illegalen) Einwanderung gegenüber wird es die nächste Generation nicht mehr können. Die (Regierungs) Statistik beweist es. Nur ganz wenige der Einwanderer zahlen in die Sozialsystem ein.

      • te1234, Sie haben schon mitbekommen um was es hier geht, oder vielleicht doch nicht?!
        Die sog. Rettungsschiffe (Schlepperschiffe ist übrigens der richtige Begriff) locken die Flüchtlinge doch erst in maroden Booten aufs Meer, der sog. Pull-Effekt. Schon mal gehört? Hilfe ist ja an sich ok, aber dann bitte vor Ort, d.h. dann u.a. auch die Schiffbrüchigen, die sich selbst in Gefahr gebracht haben, dahin zurückbringen wo sie hergekommen sind.

  16. Deshalb sage ich: Die Europäer können nur gewinnen, wenn sie sich etwas mehr mit Afrika und mit der Kreativität, der Motivation und der Freude am Leben dort unter viel schwierigeren Bedingungen befassen.
    Sprach unsere Kanzlerin in Davos 2020 und machte sich auf die Reise nach Südafrika, um sich über das Leben mit „Nichtimmer-Strom“ zu informieren.
    Bei TE gibt es tatsächlich einige Kommentare, die die Rettung von Fachkräften für afrikanische Lebensart kritisieren. Auch diese Verstockten wurden in der Rede von A.M. berücksichtigt.
    Denn es gibt auch in Deutschland eine große Gruppe von Menschen, die das Ganze nicht für so dringlich hält. Die ist noch nicht davon überzeugt, dass das das Allerwichtigste ist. Wie nehmen wir die mit? Demokratien haben die Aufgabe, den einzelnen Menschen mitzunehmen und ihn für etwas zu begeistern.

  17. Nun, es ist an der Zeit, dass die Kirchensteuer abgeschafft wird. Das gibt auch der katholischen Kirche die Chance, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
    Christus und Luther sind mir Vorbilder. Aber die haben keine Zwangsabgabengemeinschaft gegründet, sondern eine religiöse. Wer Christ sein will, muss keine Kirchensteuer zahlen. Ganz im Gegenteil.

    • Kirchensteuer ist eine freiwillige Steuer der Leute. Einfach aus der Kirche austreten und schon zahlt man keine Kirchensteuer mehr.

      • Aber schon allein daran sieht man wie wichtig den Kirchen ihre Gläubigen sind, wenn der Hauptgrund für einen Kirchenaustritt die Kirchensteuer ist, sollte die Kirche selbst ein Interesse daran haben diese abzuschaffen

      • Genau so! Der Glaube an Gott, Christsein überhaupt, ist NICHT abhängig von der zwangsbesteuerten Mitgliedschaft bei Katholen oder Evangelen.

    • Einfach mal „Bund für Geistesfreiheit“ lesen.Hier wird beschrieben wie man der Zwangssteuer( in Süddeutschland bei Zusammenveranlagung und einem Mitglied welcher zB Babypause hat)entkommt.

  18. Sollten die EU-Milliarden die marode italienische Regierung Conte nicht retten, wird Matteo Salvini den klerikalen Schlepperbanden das Geschäft versalzen …!

  19. Und wer bezahlt diese „Kirchen“ mit mehr als 500 Millionen Euro im Jahr?
    Wir alle.

  20. In dem Zusammenhang habe ich mich neulich auch über eine Zeitungsmeldung gewundert, daß eine Schlepperbande, die Illegale über die Balkanroute nach Deutschland (?) geschleust hat, festgenommen oder verurteilt wurde. Ich habe gar nicht weitergelesen, deswegen weiß ich es auch nicht mehr so genau, denn ich dachte mir, was das soll, wo doch die (angeblichen) NGOs und auch die Kirchen (wie hier schön beschrieben), genauso „schleppen“. Das ist ja so, als ob Diebstahl einmal bestraft würde und dann wieder nicht. DAS macht ja so müde, daß geltende Gesetze einfach nicht mehr gelten oder je nach Gesinnung. Das soll ein Rechtsstaat sein?

  21. Was so alles mit den Steuern der braven Kirchenanhänger angestellt wird …
    warum übernehmen die Kardinäle all die Geretteten nicht direkt in ihre unmittelbare Betreuung, in den Behausungen der Kardinäle und deren Schäfchen ist noch Platz. Nur Mut !!

  22. Die Menschen auf der Titanic waren tatsächlich in Seenot.
    Die heutigen „Seebrüchigen“ bezahlen viel Geld dafür, eine geplante, sichere Überfahrt nach Europa zu unternehmen. Ja, sie steigen zunächst in kleine Boote; aber sie wissen genau, dass „Rettungsschiffe auf sie warten.
    Es handelt sich hierbei um Menschen, die wohlhabend genug sind, solch eine Fahrt ins „Gelobte Land“ zu finanzieren.
    Die Politiker, die Kirchen und viele NGOs machen uns weis, es seien Menschen, die ihr Leben wagen müssen, um vor Krieg zu fliehen. Alle wissen aber, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Es geht den vornehmlich jungen, kräftigen Männern um die Teilhabe an unserem angeblich guten Leben.
    Wenn die Kirchen ihrer Aufgabe gerecht werden wollen, dann sollen sie Hilfe vor Ort leisten und nicht einem Teil der ausländischen Bevölkerung die Möglichkeit nach Europa zu kommen bezahlen.
    Ein weiterer Verbleib in einer der Kirchen sollte gut überlegt werden.

  23. Alles besser, als nur diese stetige lauwarme Abkehr der Gläubigen auch von seiner Kirche. …

    Tja, lieber Herr Wallasch.
    Dieses Zitat bewegt mich dazu, dass ich nicht nur erst seit gestern JEDEN sogenannten Flüchtling als sehr “lauwarmen” Mitbürger bezeichnen darf, da er sich doch nicht nur von irgendeiner Kirche abwendet, sondern gleich von seiner ganzen Nation, die er hinter sich lässt!

    Und Bedfort-Strohm?
 Nun, einem Individuum, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, mich um meinen Glauben zu bringen, muss ich keine weitere Aufmerksamkeit schenken, denn es lebt vom Judaslohn. Und wenn ich mich nicht irre, landen solche TEUFELSSÖHNE bei ihren “Eltern”, also in der Hölle!


    Jedem also das Seine und mir das Meiste!
 Und wenn ich nicht irre, haben solche Menschenverächter jeden Tag Angst. Jedenfalls dann, wenn sie ernst genommen werden möchten, was mir wiederum das MEISTE bedeutet, wenn man denn von einer sich selbst unterstellten Ehrlichkeit sprechen kann…

    • Aber gerade diese Menschen die ihrer Heimat den Rücken kehren bringen auch ihren Glauben mit. Und pflegen ihn hier mehr als in der Heimat

  24. Die werden NICHTS verantworten, die Lasten werden der Gesellschaft aufgebürdet. Vermutlich suchen die nur neue „Kunden“ für ihre Sozialeinrichtungen und Sozialarbeiter.
    Diesem Spuk kann nur durch Wahlen beendet werden. Das ist „Alternativlos für Deutschland“ …

  25. Sie ALLE machen aus einem patriotischen Reflex heraus, alle den gleichen strategischen Fehler!

    Ohne es eigentlich selbst zu wollen, opfern Sie sie sich in Wahrheit SELBST für die Partyszene und die linksgedrehte Nomenklatura auf, damit zukünftig sogar noch mehr Partyszene nach Deutschland kommen kann, da wir uns auch weiterhin im Asylmodus befinden!

    Sie sollten, da Sie die von der Partyszene und der linksgedrehte Nomenklatura dauerhaft besetzten Gebiete, OHNEHIN niemals wieder unter ihre eigene Kontrolle bekommen können, die bedrängte Indigenen Alteuropäer in diese für sie sichere Rückzugsgebiete innerhalb oder außerhalb Deutschlands dauerhaft evakuieren!

    Zum Beispiel in das Rückzugsgebiet für bedrängte Indigene Alteuropäer, also in den Landkreis Osterzgebirge Sächsische Schweiz!

    Oder in jedes andere Gebiet, wo es ruhiger, friedlicher und häufig auch preiswerter zugeht!

  26. Unsere evang. u. kathol. Kirche auf neuen Pfaden:

    > Vom Diener Gottes zum mafiösen und den Tod bringenden Menschenschlepper!

    Ein BRAVO auf H. Bedford-Strohm, R. Marx UND ihr spendenden Kirchgänger. Möge das Blut der Ertrunkenen Asyl-Touristen und der auch hier im Land durch deren Gewalt verletzten und getöteten Bürger(inkl der vergewaltigten Mädchen u. Frauen) AUF EWIG an euren Händen kleben.

  27. Hallo Herr WAllasch,
    es ist Ihnen ein Irrtum unterlaufen: Die drei Bistümer sind: München-Freising (Achtung Doppelname), Paderborn und TRIER.
    Bitte korrigieren, weil sonst etwas peinlich. Sie sind wohl ev. oder ein Atheist.
    Sonst ein, wie immer, sehr guter Text.
    In alter Hochschätzung und Hochachtung!

    • Vielen Dank, das habe ich ändern lassen. Danke für den Hinweis ganz herzlich grüßt Sie Alexander Wallasch

  28. Ich kann nur jedem Katholiken raten: Lasst das nicht auf euch sitzen, lasst dies nicht stillschweigend in eurem Namen geschehen. Diese Pervertierung der christlichen ‘caritas’ darf nicht schweigend hingenommen werden.

    • Wenn es Kirchenaustritte wegen Tebartz-van Elst gab, wegen Woelki gibt, dann gibt es sicher auch wegen der „Sea-Eye“ welche.

  29. Diese Leute kann man nur vor Gericht stellen, und der Beihilfe zum Menschenhandel anklagen. Selbstverständlich auch die Schiffsführer und weitere Helfershelfer dieser NGO´s. Da das aber nicht passiert, handeln sie im Auftrag des Staates, und wir brauchen uns nicht wundern. Ansonsten ist der Staat doch sehr pingelig, oder haben sie schon mal versucht ihre Grundsteuer nicht zu zahlen? Das wird ganz schnell sehr unangenehm, und geht bis zur Zwangsvollstreckung.

    • Zitat: „Das wird ganz schnell sehr unangenehm, und geht bis zur Zwangsvollstreckung.“

      > Öhm, es geht sogar noch besser. Nämlich dann, wenn „Du“ zB von der staatlichen Behörde einen 80 Ct teuren Erinnerungsbrief bekommst und „Du“ hier dann aufgefordert wirst die vergessenen, nicht gezahlten, 50 Ct nachzuzahlen. Und das dann selbstverständlich auch inberhalb 10 Tage weil sonst Mahngebühren fällig werden. Doch wehe die staatl. Behörde schuldet „Dir“ 100 € -das dauert, und dauert, und dauert, und……….!!!

    • Wie schnell die vermeintliche staatliche Pingeligkeit verebbt, darauf hatte doch Herr Wallasch mit Hinweis auf Scheuers untauglichen Versuch, die Betriebszulassung solcher umgewidmeten Schlepperfährshiffe zumindest zu erschweren, verwiesen.
      Ich habe den betreffenden Artikel, der hier bei TE vor wohl Jahresfrist erschien, nicht nochmal nachgelesen, meine aber, dass dieser Versuch wohl an der Seeberufsgenossenschaft oder einer ähnlichen Behörde, die für den sicheren Schiffsbetrieb auf Hoher See zuständig ist (im Zweifel auf internationaler Ebene letztlich durch die International Maritime Organisation – IMO, eine UN Behörde) abgeperlt war.
      Versuchen Sie mal als Reeder einen umgebauten Offshore Versorger als Fahrgastschiff auch nur zwischen Cuxhaven und Helgoland in der Deutschen Bucht in Verkehr zu bringen.
      Selbst, wenn Sie den Versorger zum reinen Schrottwert erworben hätten, würden die behördlichen Auflagen, den Umbau finanziell wohl schnell ad absurdum führen.

  30. Der Artikel hat einen sachlichen Fehler. Bei München und Freising handelt es sich um EIN gemeinsames katholisches Erzbistum, nicht um zwei. Kardinal Marx ist der Erzbischof.

  31. Natürlich missbillige ich das Tun der deutschen Kirchen, die über ihr politisieren das Elend und die Not vieler ihrer ureigenen Mitglieder in Deutschland übersehen!
    Die Gläubigen wenden sich inzwischen mehr und mehr von den kirchlichen Funktionären ab und treten aus der Organisation Kirche aus!
    Um Christ zu sein, muss man getauft sein, man muss nicht Mitglied in mehr und fragwürdigen Organisationen zu sein!
    Am Rande sei erwähnt, München und Freising gehört als Bistum zusammen und heißt „München-Freising“; die Redaktion sollte diesen Fehler umgehend beheben!

  32. „Katholische Bistümer finanzieren „Sea-Eye“-Schiff für illegale Migration“

    Von meinem Geld nicht mehr.

    • Leider doch: ein Teil der Finanzierung dieser Kirchenfürsten, z.B. die nicht zu knappen Pensionen, erfolgt durch den Staat.

  33. Anscheinend glauben manche Mitbürger, sie könnten dem Rest der Deutschen ihre Vorstellung einer multiethnischen Gesellschaft aufzwingen. Derartige undemokratische Umtriebe müssen unterbunden werden. Nur wie soll dies funktionieren, wenn eine kleine Gruppe sämtliche Medien in der Hand hat und damit die öffentliche Meinung nach gusto zurechtbiegen kann?
    Donald Trump hat es als einer der Ersten richtig erkannt und ausgesprochen:
    “The FAKE NEWS media (failing @nytimes, @NBCNews, @ABC, @CBS, @CNN) is not my enemy, it is the enemy of the American People!”

    Unsere Eliten glauben, nur weil sie @SPIEGEL, @ZEIT, @WDR, @ZDF usw. in der Hand haben, könnten sie die Gesellschaft bis zur Unkenntlichkeit umgestalten. Und leider haben wir hier keinen Trump, der ihnen in den Arm fallen könnte.

  34. Unsere Kirchgemeinde hatte sich Ende letzten Jahres aufgelöst, nach dem sich ein Weitermachen aufgrund der vielen Kirchenaustritte nicht mehr gelohnt hat. Der Pfarrer wurde in einen anderen Kirchbezirk versetzt. Jetzt haben wir zwei wunderschöne Kirchen, die nicht mehr genutzt werden. Sollte ich eine Umwidmung als Migrantenunterkünfte ins Gespräch bringen?

    • Ist das eine schöne Umgebung? Vielleicht wäre ein Puff auch ganz schön. Mit Zwangsprostituierten aus Afrika, da soll’s ja auch schon eine richtige Clan-Gesellschaft geben.

      • Das mit den Zwangsprostituierten aus Afrika stimmt. Man kann das in der ZDF-info Doku „Die Schwarze Axt – Nigerias Mafia in Deutschland“ anschauen.
        „Die nigerianische Mafia hat sich mittlerweile auch in Deutschland festgesetzt. Sie schleusen junge Frauen in Flüchtlingsbooten nach Europa und zwingen sie, dort als Prostituierte ihre Schulden abzuarbeiten.“
        Die Schwarze Axt – Nigerias Mafia in Deutschland – ZDFmediathek

  35. Das Schiff ist nur ein kleines Rädchen im Migrations-Getriebe. Dafür ist es gut sichtbar und für jedermann ist leicht verständlich, was hier gemacht wird, nämlich Menschen transportieren. Nein, es geht nicht um einzelne Schiffe. Es geht um das Große und Ganze, um das System. Ich sehe keinen politischen Willen, da etwas ändern zu wollen. Das Spiel wird solange laufen, bis Deutschland für Migranten weniger attraktiv werden wird, weil es sichtbar überfordert ist. Bis es soweit ist allerdings, wird noch viel Wasser den Rhein runterlaufen. Hier gibt es noch einiges zum Umverteilen, das reicht noch für 25 Jahre. Immerhin: Die Impfpannen im Moment sprechen eher weniger für Deutschland.

  36. Würde ich nicht das Engagement der Leute der hiesigen kath. Kirche vor Ort für den Ort kennen, die Mitgliedschaft in der kath. Kirche hätte keinen Sinn mehr für mich.

    • Stockholm-Syndrom? Mann/Frau/ Kind sind Christen, auch, bzw erst Recht OHNE Unterstützung von Maßnahmen, die andere in Gefahr und Verderben locken!
      „An den Früchten sollt ihr sie erkennn….“ ->Matthaeus, Lukas ……

    • Nachtrag: SIe könne auch mit dierekten., Zweckgebunden Mittel Ihre Vor-Ort Kirche und ihre karitativen Unternehmen unterstützen.

  37. „Leider“ bin ich nicht mehr in Deutschland ansässig. Gibt es auch vom Ausland aus einen Weg, aus der Kirche auszutreten?

    • Passausstellende Stelle anschreiben und Austritt erklären. Dann wird was passieren und die Behörde kommt in Gang.

  38. Das war genau der Tropfen, der bei mir das Faß zum Überlaufen gebracht hat. Mit meinem Geld machen die das nicht mehr!

    • Doch, machen die auch weiterhin!
      Die Kirchen bekommen eben nicht nur die vom Staat eingezogene Kirchensteuer der KIrchenmitglieder, sondern zusätzlich auch erhebliche Zahlungen aus den erhobenen Steuern aller Steuerzahler. Daran ändert auch ein Kirchenaustritt nichts.

  39. Die Pfaffen sind doch nur die Handlanger der jeweiligen Regierung. Das weiß man spätestens seit dem dritten Reich. Als Gegenleistung für das Durchreichen der Gelder steht uneingeschränkte Solidarität der regierungsgesteuerten Medien, Straffreiheit selbst bei Massenmissbrauch von Kindern, Steuervorteile, die sonst niemandem zugestanden werden u.s.w.. Mithin eine typische win-win-Situation, die den Polit-Clan schützt. In die selbe Schublade gehören NGOs, Gewerkschaften und andere Verbände, die Zustimmung zu dem Regierungsversagen gegen Bares heucheln.

  40. Das Land versinkt im Corona-Maßnahmen-Wahn und die lieben Kirchen wollen auf Deubel komm raus weiter unqualifizierte Leutchen aus den Staubländern dieser Welt zu uns locken. Darauf gibt es nur eine Antwort: MASSENAUSTRITT und Boykott aller kirchlichen Veranstaltungen. Für alles andere scheinen die Kirchen-Obertanen taub.

    PS: „Ist doch der Glaube an eine einzige Wahrheit und deren Besitzer zu sein, die tiefste Wurzel allen Übels auf der Welt.“ (Max Born)

  41. …..und ich finanzier seit ca. 1991 keine kath. Bistümer mehr und das ist auch gut so!

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