Es war eine mühsame Lektüre, das von Anetta Kahane und drei ihrer Mitstreiter herausgegebene Buch „Nach Auschwitz“ von Anfang bis Ende zu lesen. Nicht nur, weil es auf irritierende Weise unprofessionell war, sondern auch, weil es vor Ideologie nur so triefte. Während wissenschaftliche Texte normalerweise dadurch bestechen, dass sie einen Gegenstand möglichst objektiv und genau ausleuchten, war in diesem Buch über weite Strecken das Gegenteil der Fall.
An das Buch war ich gekommen, weil mich ein geschätzter Kollege, Professor Uwe Walter, gefragt hatte, ob ich es für die Zeitschrift des Geschichtslehrerverbandes Deutschlands „geschichte für heute“ rezensieren wolle. Die Zeitschrift war mir bis dahin nicht besonders ins Auge gefallen, doch mit ihren über 3.000 Abonnenten ist sie vor allem an deutschen Schulen von Bedeutung. Nach zwei charmanten Erinnerungen machte ich mich also im vergangenen Sommer an die Arbeit und las die 330 Seiten.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Wie ich im Laufe der Lektüre feststellte, lag das vor allem daran, dass der hohe Anspruch von Frau Kahane und ihren Mitherausgebern nicht annähernd eingelöst wurde. Das Buch versammelte nämlich nur eine wilde Mischung von 21 Aufsätzen, von denen die meisten auf früheren Vorträgen fußten. Das Inhaltsverzeichnis reichte von so exotischen Themen wie der Rückkehr des Finnougristen Wolfgang Steinitz nach Deutschland im Jahr 1946 bis zu einer Darstellung der Diskussionen um das immer noch ungebaute Freiheits- und Einheitsdenkmal. Meine Rezension begann deshalb mit dem Satz: Der Berg kreißte und gebar eine Maus.
Hatte ich vorher schon Zweifel an der Seriosität der Arbeit von Frau Kahane als Chefin der Amadeu Antonio Stiftung, so wurden sie durch dieses Buch bestätigt. In ihrer Einleitung machten die Herausgeber nämlich deutlich, dass sie nicht auf einer ergebnisoffenen Suche nach wissenschaftlichen Erkenntnissen waren, sondern eine politische Mission verfolgten. Der von ihnen geforderte „Paradigmenwechsel in der DDR-Aufarbeitung“ meinte nichts anderes, als der DDR-Geschichte eine neue Deutung zu verleihen.
Worin dieser Paradigmenwechsel genau bestehen sollte, war allerdings weniger leicht zu erfassen. Der gestelzte Ton der Herausgeber erinnerte mich an Seminararbeiten besonders eifriger Studenten. Nicht zu überlesen war jedoch, dass ihnen „ein eher konservativ grundierter Antikommunismus“ zuwider war. Dazu passte, dass Frau Kahane und ihre Stiftung kurz nach dem Erscheinen des Buches eine Tagung über den „rechten Rand der DDR-Aufarbeitung“ durchführten, bei der Opferverbände und Gedenkstätten zur SED-Diktatur als rechtsextrem diskreditiert wurden.
In meiner Rezension versuchte ich die Ausführungen von Frau Kahane und ihren Mitherausgebern so zusammenzufassen: Die DDR erkläre sich nicht in erster Linie aus marxistischer Ideologie und kommunistischer Praxis, sondern aus den Nachwirkungen des NS-Regimes. Wie Österreich und die alte Bundesrepublik müsse man den SED-Staat deshalb als „postnationalsozialistische Gesellschaft“ verstehen. Wenn man die DDR kritisiert, so würde ich heute hinzufügen, darf man dies nicht antikommunistisch, sondern allenfalls antifaschistisch tun.
Die Behauptung der Herausgeber, dass ein neuer Blick auf die DDR erforderlich sei, wird in dem Buch nicht näher belegt. Schon bei oberflächlicher Betrachtung spricht gegen ihre These, dass sich Ideologie und politische Praxis in den übrigen Ostblockstaaten von denen in der DDR nur wenig unterschieden. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der DDR wurde von den sowjetischen Machthabern und nicht von den Nationalsozialisten geformt.
Die Herangehensweise der Herausgeber war zudem in sich widersprüchlich. Während sie einerseits auf einer „kritischen Reflexion langer Linien deutscher Geschichte“ bestanden, wird eine Analyse eben solcher Verbindungen zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus mehrfach rigoros abgelehnt. Die Totalitarismustheorie, die genau solche „langen Linien“ in den Mittelpunkt rückt, erscheint in dem Buch zuweilen fast wie eine Inkarnation des Bösen.
Blackbox KW 5 – Abgefüllt und original verkorkst in Berlin
Am Ende meiner Rezension kam ich schließlich auf den biografischen Hintergrund der Herausgeber zu sprechen. Denn dieser könnte deren Absicht, die DDR neu zu deuten, vermutlich erklären. So erwähnte ich, dass Anetta Kahane in der DDR jahrelang als Informantin des Staatssicherheitsdienstes gearbeitet hatte, was sie in ihrem autobiografischen Beitrag in dem Buch allerdings unterschlägt. Ihr Mitherausgeber, Patrice G. Poutrous, so führte ich weiter aus, schildere sich in seinem Beitrag hingegen selbst als einstmals überzeugten hauptamtlichen FDJ-Funktionär.
Ich erwähnte auch, dass ein weiterer Herausgeber, Enrico Heitzer, der in der Gedenkstätte Sachsenhausen für die Kommunismusopfer zuständig ist, mit seiner Dissertation ins Gerede gekommen wäre, weil er darin die wichtigste antikommunistische Widerstandsorganisation der Nachkriegszeit als nazistisch und terroristisch gebrandmarkt hatte. Schließlich führte ich an, dass der vierte Herausgeber, Martin Jander, vor einiger Zeit seiner Abneigung gegen einen DDR-Opferverband freien Lauf gelassen hätte – „auf dem Niveau der ‚Jungen Welt‘ als früherem Zentralorgan der Freien Deutschen Jugend“, wie es der Chef des Berliner Holocaust-Mahnmals einmal formulierte. Meine Rezension endete deshalb mit der Schlussfolgerung: Für die These der Herausgeber, dass politische Einstellungen und Handlungen auf die Vorgeschichte der Akteure zurückzuführen seien, wären sie selbst ungewollt ein Beispiel.
Nachdem ich die Rezension geschrieben hatte, hörte ich lange nichts mehr von dem Text. Erst Mitte Januar erhielt ich kommentarlos ein Heft der Zeitschrift „geschichte für heute“ zugeschickt, das ich zunächst ungeöffnet irgendwo hinlegte. Wenig später erreichte mich jedoch eine Mail von Professor Walter, der mich informierte, dass der letzte Absatz meiner Besprechung, in dem es um Frau Kahane und ihre Mitherausgeber ging, nicht gedruckt worden sei. Tatsächlich klaffte in dem Heft an dieser Stelle eine weiße Lücke.
Sichtlich empört teilte mir Professor Walter, der bei der Zeitschrift den Rezensionsteil betreute, zudem mit, dass er von der Streichung des Schlusses keine Kenntnis gehabt hätte. In den Druckfahnen des Heftes sei er noch enthalten gewesen. Weiter schrieb er: „Ich würde mich für diesen Eingriff entschuldigen, wenn es sich um ein Versehen oder Fauxpas im Redaktionsprozess handelte, aber die Sache hat natürlich Methode.“ Die Antifa hätte ihren Siegeszug bis in die Redaktion eines biederen Geschichtslehrerverbandsblattes geführt.
Ein Jahr Corona – ein Jahr Regierungsversagen
Herr Erbar und Herr Schweppenstette schrieben mir daraufhin „zur Klärung des Sachverhalts“ Folgendes: Bei der Lektüre der Druckfahnen hätte es in der Redaktion „Diskussionsbedarf“ hinsichtlich des letzten Absatzes gegeben. Während der erste Teil der Rezension den Inhalt des Buches in den Blick nehme und kritisch bespreche, ziele der letzte Absatz direkt auf die Herausgeber des Bandes. „Wir sahen hier Persönlichkeitsrechte Dritter verletzt. Aus diesem Grund haben wir redaktionell eingegriffen und den letzten Absatz gestrichen.“
Nun weiß jeder Zeitschriftenredakteur, dass die Veröffentlichung allgemein bekannter Tatsachen keine Verletzung des Persönlichkeitsrechtes darstellt – zumal wenn sie, wie in diesem Fall, durch die Herausgeber selbst bekannt gemacht oder öffentlich eingeräumt wurden. Personen, die selbst die Öffentlichkeit suchen, müssen es nach deutschem Recht hinnehmen, dass ihr Handeln auch öffentlich beschrieben wird, so lange es sich nicht um falsche, herabwürdigende Behauptungen handelt. Zudem lernt man in jedem Grundkurs zur Quellenkunde, dass es zu den zentralen Aufgaben eines Historikers zählt festzustellen, wer mit welcher Motivation einen Text verfasst hat. Warum ich über den geplanten Eingriff nicht informiert wurde, ging aus der Antwort der Chefredakteure ebenfalls nicht hervor.
Ob eine Zeitschrift für Geschichtslehrer eine Buchbesprechung vollständig oder um eine wesentliche Passage gekürzt veröffentlicht, ist sicher keine staatsbewegende Angelegenheit. Der Vorgang zeigt aber exemplarisch, wie sich die Spielräume des öffentlichen Diskurses in Deutschland verengen. Statt sich einer möglichen oder eingebildeten Gefahr der Kritik durch gut organisierte Netzwerke auszusetzen, greift man aus vorauseilendem politischem Gehorsam lieber selbst zur Schere und entfernt einen möglicherweise Anstoß erregenden Absatz. Beunruhigender als die Verstümmelung eines Textes durch eine Historikerzeitschrift ist deshalb die Bereitschaft zur Selbstzensur in den Köpfen der Verantwortlichen.
Die vollständige Rezension findet sich hier.
Im seinem 2019 erschienenen Buch „Unerklärte Kriege gegen Israel – Die DDR und die westdeutsche Linke, 1967 – 1989“ (jüngst auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung erschienen) erwähnt der amerikanische Historiker Jeffrey Herf am Schluss im Kapitel „Dank“, dass unter anderem Anetta Kahane, Vorsitzende der Antonio Amadeu Stiftung, sich an den Kosten der deutschen Übersetzung beteiligt habe. In der Bibliographie erwähnt der Autor auch das Buch von Andrea Kahane „Mit Stumpf und Stiel ausgerottet? Antisemitismus in der DDR“. Ich kann dies in die ansonsten bekannten Aktivitäten von Frau Kahane und ihrer Organisation nicht einordnen (beides noch nicht komplett gelesen), erwähne es nur, damit andere Experten das vielleicht für weitere Nachforschungen verwenden können.
Das von Uniformen, über Begriffe, Parolen, Plakate, Instituionen, Jugendorganisationen, Kunst bis hin zu Gesetzen, Vorschriften, Verordnungen und Vollzug zwischen 3. Reich und DDR kaum ein Handbreit passt zeigt jedem der es sehen will, wie artverwandt beide Autokratien waren und sind – Hitler war nicht rechts sondern auch linker Extremist. An dieser Wahrheit kann kein ernstzunehmender Historiker mehr vorbei kommen, die Frage bleibt nur, welche Sozialisten zuerst da waren. Und da empfehle ich allen sich einmal mit der KPD zu beschäftigen. Diese konservativsten aller Sozialisten begannen das, was in Struktur, Rhetorik und Zielen angeblich das 3. Reich ausmachte lange schon vorm 3. Reich zu Kaisers Zeiten – beeinflusst und gelenkt von Marx und Lenin und dem Russlandputsch 1918. Hitler war nur einer unter den vielen Extremisten von Links – so wie heute auch, meinethalben der Schlimmste Sozialist, aber Sozialisten sind und bleiben Extremisten. Lest Honecker, aus meinem Leben. Dort schildert er seine ersten Umtriebe in den 20er Jahren im Rahmen der kommunistischen Jugend – eine Schablone für Hitler was Organisation, ideologische Hetze und Verschwörung gegen Demokratien angeht. Er widerspricht sich in dem Buch dermaßen oft, wie das heute auch so ist. Geriert sich und seine Kommunisten als die Guten, kritisiert dabei was die aufstrebenden nazis machen und dabei machen sie selbst nichts anderes. Damals fand nur ein Wettstreit zwischen KPD und NSDAP statt, wer das Land am Besten in eine Diktatur stürzen kann. Wer den Streit gewonnen hat weiß jeder, aber das die Kommunisten aus Europa nicht das machen wollten und gemacht hätten, was sie sich so gerne hinlügen – eine freiheitliche Demokratie – sondern auch nur wieder eine andere Willkür-Diktatur mit unendlichen Opfern, haben sie ja sofort nach dem Zusammenbruch des 3. Reichs bewiesen in der DDR. Sie können lügen und Geschichte klittern wie sie wollen und es mag auch eine Mehrheit auf die Kahanetricksereien herein fallen – an der Wahrheit ändert das nichts. In einer freiheitlich-demokratischen Marktwirtschaft hätte eine Kahane keine Zuhörer, keine Unterstützung,keinen Markt. Nur in sozialistischen Unrechtsstaaten kann solch ein Extremist mit öffentlicher Förderung rechnen für Hass, Hetze und Propaganda. Und da sind wir wieder – Methoden, Rhetorik, Organisation etc.. wieder ist alles vorhanden und hat die Freiheiten getötet. Realisten wissen das, alle anderen träumen die Utopie das es anders wäre.
Die DDR-Geschichte wird nicht nur neu geschrieben, sie wird sogar fortgesetzt, insbesondere seit 2011. Kein Wunder, Deutschland wird seit 2005 von einer ehemaligen FDJ-Sekretärin regiert. Deutschland fährt auf Verschleiß, die Parteien bilden Blöcke, Parlamente haben nichts mehr zu melden und dienen nur noch zur Wahrung einer demokratischen Fassade eines wenig demokratischen Prozedere. Politiker genießen ihre Macht wie einst die SED-Bezirksräte und verstehen die Grundrechte als Privilegien, die gnädig gewährleistet werden können, wenn die Bürger schon brav und artig sind. Die Staatsratsvors…äh Bundeskanzlerin höchstpersönlich hat sich in Thüringen für die Wiedereinsetzung eines abgewählten SED-…äh Linken-Politikers eingesetzt. In Mecklenburg-Vorpommern wurde eine SED-Juristin und vom Verfassungsschutz beobachtete Verfassungsfeindin mit den Stimmen der Union zur Verfassungsrichterin ernannt. Die Stiftung der ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin Kahane mischt ebenfalls kräftig mit in der Politik. Das Land nennt sich zwar noch „Bundesrepublik Deutschland“, ähnelt aber immer mehr der „Deutschen Demokratischen (?) Republik“. Die DDR lebt…Sie ist wieder da, auferstanden aus Ruinen…
Kurz nach dem Mauerfall hatten wir uns bei der morgendlichen Kaffeerunde in unserem Nicht-mehr.VEB die Frage gestellt: Was tun eigentlich jetzt die 100 000 hauptamtlichen Stasi-Mitarbeiter? Die kommen doch nicht alle in Wachdiensten oder irgendwelchen Büros unter…? Kahane ist das Paradebeispiel mit Klarnamen, wie es bei vielen gelaufen ist. Man hat versucht, in den Medienbetrieb einzudringen, in die Kindergärten, Schulen, in Universitäten, dorthin, wo man zukunftssicher seine „Haltung“ multiplizieren kann. Kommt hinzu, daß in der Modrow-Zeit massenweise Unterlagen vernichtet bzw. neu erstellt, Identitäten dadurch „gereinigt“ worden sind. Ich frage mich in dem Zusammenhang,wie es möglich war, daß eine vom Auftreten her völlig ungeeignete Person Bundeskanzlerin geworden ist. Von der „Haltung“ her (die zunächst nicht zu erkennen war) war sie wohl sehr geeignet. Für wen?
Wie heißt es doch immer? „Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben.“ Das kann man wohl inzwischen in Anbetracht von Kahanes Machwerk auch wortwörtlich so interpretieren.
Wann fängt staatsbewegend an? Gehörte es nicht zu den Grundlagen der Aufarbeitung der NS-Zeit, dass die handelnden Figuren benannt und ihre Arbeit dargestellt wurde? Wenn das mit dem roten Sozialismus nicht (mehr) möglich ist, in welchem Staat lebe ich dann eigentlich? Was bilden sich Redakteure ein, die Informationen unterdrücken, statt sie zu verbreiten? Hätte A. Hitler – wenn er noch leben würde – ein Recht darauf, dass man unerwähnt lässt, dass er der „Führer“ des Deutschen Reiches war? Dürfte er die „Wahrheit über Auschwitz“ als Buch veröffentlichen und darin die Ermordung jüdischer Europäer bestreiten, ohne dass sein politischer Hintergrund bei einer Rezension erwähnt werden dürfte? Das ist grotesk und offenbart eine unfassbare wenig nachdenkliche Einstellung. Solche Leute haben im Lehrbetrieb nichts zu suchen: Wer verdunkelt, möge Parteiarbeit machen. Wer sich anbiedert und wieder in die Rolle eines Untertans flüchten will, möge sich unsichtbar machen. Wer lehren will, muss die unangenehme ungeschönte Wahrheit zeigen – auch dann, wenn das nicht bei jedem Begeisterung hervorruft, denn darum lehren wir Geschichte: Damit solche Personen nicht die Chance erhalten, sie zu wiederholen.
Geht mir auch so. Und jetzt ist sie mit ihrer, von unseren Steuergeldern finanzierten, Stiftung wieder als Meinungskontrolleurin unterwegs. Es nicht auszuhalten.
„Manche Erscheinungen – zum Beispiel die Uniformen der Nationalen Volksarmee – wiesen tatsächlich starke Bezüge zum Nationalsozialismus auf. Fackelzüge, Fahnenappelle oder Massenaufmärsche erinnerten ebenso an das NS-Regime wie die faktische Zwangsmitgliedschaft in der Jugendorganisation FDJ, der Abschnittsbevollmächtigte im Wohngebiet oder die dominante Rolle der Staatspartei SED.“
Wen wundert’s? Das eine waren die nationalen SOZIALISTEN, das andere sind die internationalen SOZIALISTEN!
Vielleicht wird andersrum ein Schuh daraus: Die Nazis waren schon die Gegenbewegung zu den sozialistischen Bestrebungen, aus dem Deutschen Reich eine Räterepublik zu machen (Liebknecht/Luxemburg), einen späteren Zusammenschluss mit der Sowjetunion nicht ausgeschlossen. Die DDR war also eher die Wiederaufnahme dieser Bestrebungen und Nazi-Deutschland nur eine unliebsame Unterbrechung.
Von mir aus kann es soviele neue Blicke auf die DDR-Geschichte geben, wie sich jemand findet, das zu lesen. Neue Blicke sind immer hilfreich, und wenn sie nur dazu dienen, in der Argumentation über sie alte Blicke doch stichhaltiger erscheinen zu lassen. Der Skandal ist nicht Kahanes Buch, auch nicht ihre Jahrzehnte zurückliegende IM-Tätigkeit, sondern die Frechheit und/oder Dummheit der Zeitschriftenredakteure. Ich vermute, es hat da eine scharfe Kontroverse in der Redaktion gegeben, die dann als „Kompromiß“ (oder heimtückischen Akt) diesen inakzeptablen Eingriff in den Text des Autors hervorbrachte. Rezensionen sind heute nur noch selten ein rein wissenschaftlicher Blick auf die Arbeit anderer. Entweder wird eine Gegener gebeten, oder ein Fürsprecher. Man will ja wissen, was dabei herauskommt. In diesem Fall dürfte der Eingriff der Redakteure ein Eigentor hervorgebracht haben, und das ist gut so. Wir brauchen eigentlich mehr solche Skandale, dass endlich eine Diskussion darüber stattfindet, was Wissenschaft ist und welche Verhaltensweisen eben nicht mit ihr zu vereinbaren sind. Ich hoffe, Knabe kann durchsetzen, dass die gestrichene Passage im nächsten Heft erscheint.
1989 war nicht das Ende der DDR sondern der BRD!
So sehe ich es seit geraumer Zeit auch, insbesondere seitdem linksradikale Politik salonfähig geworden ist. Wie ich oben schon schrieb: Sie ist wieder da.
Ja, was glaubt Ihr, wo das Stasivermögen denn geblieben ist?
Da haben Sie recht! Die Milliarden sind bis heute verschwunden, sie werden sie immer noch zu sehr großen Teilen irgendwo versteckt haben. Hier wäre doch ein investigativer Journalismus bitter notwendig. Aber stattdessen rühmen die Journalistchen der Mainstreampresse die Antifa und die ewigen Sozialisten – und wissen gar nicht, was das eigentlich bedeutet.
Zitat:“Die Behauptung der Herausgeber, dass ein neuer Blick auf die DDR erforderlich sei, wird in dem Buch nicht näher belegt. Schon bei oberflächlicher Betrachtung spricht gegen ihre These, dass sich Ideologie und politische Praxis in den übrigen Ostblockstaaten von denen in der DDR nur wenig unterschieden. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der DDR wurde von den sowjetischen Machthabern und nicht von den Nationalsozialisten geformt.“
Das ist der alles entscheidende Punkt. Der Sozialismus bzw. Kommunismus existierte in Theorie und Praxis bereits nachweislich vor dem Nationalsozialismus. Der NS Staat war die reaktionäre Antwort darauf, was sich auch fortwährend in den antikommunistischen Propagandauswüchsen des NS Staates manifestierte.
Die angebliche Notwendigkeit eines „antifaschistischen“ Staates, hätte es also ohne ein sich rasant ausbreitendes und bereits vorher existierendes sozialistisch/kommunistisches Staatswesen, was erst die Abwehrreaktion in den bestehenden Gemeinwesen nach sich zog, nie gegeben.
Was bei genauer Betrachtung nur zu einem Schluss führen kann:
Bei der Geschichtsklitterung zum Thema DDR, werden Ursache und Wirkung in voller Absicht verdreht, um sich selbst von der Verantwortung reinzuwaschen.
Man schaue auf die aktuelle Entwicklung der Weltlage und sehe sich dabei bestätigt:
Je mehr die Marxisten ihre sozialistische Weltanschauung global durchsetzen wollen, desto mehr schießt der rechte Populismus als Gegenwehr ebenso global ins Kraut.
Bei Thema Rassismus ist es noch eindeutiger, denn die ethnozentrierte linke Identitätspolitik, die die neuerlichen Tendenzen eines rassistischen Weltbildes überhaupt erst begründen, kommen direkt sichtbar von links und sind nicht einmal Reaktion aus dem Bürgertum, sondern die direkte Aktion aus dem globalen Proletariat.
Ohne den Marxismus hätte es den Nationalsozialismus nie gegeben,
Der Marxismus ist die Ursache für den Faschismus.
Aber das will von den Marxisten natürlich keiner hören, weil sie dann folgerichtig für den Holocaust mitverantwortlich gemacht werden würden.
„Dem Buch zufolge erklärt sich die DDR nicht in erster Linie aus der marxistischen Ideologie und der kommunistischen Praxis, sondern aus den Nachwirkungen des NS-Regimes. Die DDR wird dadurch gleichsam zu einem Produkt Hitlers statt Stalins umgemodelt.“ Komisch nur, dass jenseits der Mauer in der „BRD“ trotz so vieler Nazis, die „ungeschoren die höchsten Ämter übernehmen durften“, eine bisher stabile Demokratie entstand. Das lag dann auch nicht an der westlichen Ideologie und der alliierten Praxis. Muss die Geschichte der „BRD“ umgeschrieben werden?
DDR-Erinnerungen:
„…In der VHS (Volkshochschule), da sollte ‘ne Zwischendecke eingezogen werden. Der Plotz hatte ‘nen ganzen Schwung Bretter rangeliefert. Jetzt brauchste aber och was Tragendes, ‘n paar Balken oder so. Aber: Nichts! Nichts gekriegt! Meent der Franze:„Was machen wa ’n nu hier?“ Ich sage: „Pass uff,wir machen so und so.“ Gesagt –getan. ‘N paarSäulen waren’s gewesen. Irgendwie ging’s immer. So ham wa damals nach Feierabend weitergearbeitet und gemacht und natürlich immer eenen gesoffen. Der Rudi, der Direktor von der VHS, kam immer gucken. Das war ‘n ganz Roter, also ‘n ganz überzeugter Genosse und der war so dick! So dick! Kommt er gucken: „Na Jungs, wie isses?“ Der Franze und ich, wir ham immer so ‘ne Vierkant-Feile getrunken, so ‘n Kräuterschnaps. Und das war kalt! Deswegen och. Naja, denn fragen wa Rudi jedenfalls: „Rudi,willste och ma’ kosten?“ „Jaja“, meent er, „eenen kann ma’ ja ma’.“ Was hat der och geschluckt (lacht). Denn war auch so, dass wa uff Arbeit immer die Pornohefte getauscht ham. Ich mitgebracht, ham wa so vorne uff die Bohle gelegt und mein Direktor Rudi kommt ‘rein. Der kommt also rein, sieht die Pornohefte, fragt:„Was habt’n ihr hier?“ „Na Rudi, willste ma reingucken?“ „Oohh! Ja!“ (lacht) Der war so was von spitz, so was von spitz! Nimmt die Hefte und verschwindet auf Klo. (lacht) Der is’ ewig nich’mehr da rausgekommen. Denne ma, als dieDecke schon fast fertig war, eenen Abend, wie’s so kommt, da ham wa eenen ganz schön genascht und Rudi ganz schön besoffen. Ich sag zumFranze: „So, den einen Nagel hau ich noch rein.Denn machen wa Feierabend.“ Ich hau den Nagel rein. Der Nagel trifft ‘ne Leitung. Batsch! Licht aus. Jetzte ham wa da rumgerudert: „Wo krieg’n wa Licht her?“ Der Rudi total besoffen. Der musste ja noch die Treppe runter. Der is’ dick! So richtig dick! Oijoijoi, was nu? Denn geht dasLicht auf einma’ wieder an … und wieder aus und an … und aus. Irgendwie ham wa’n die Treppe runter gekriegt. Oijoijoi, was machen wa mit dem? Denn war da noch so’n kleener Dackel. Der musste och noch mit. Was nu? Nach Hause bringen können wa den so nich’. Die Frau hätte getobt. Da fällt mir mein Bruder ein. Der liegt genau auf’m Weg. Ich zu Franze: „Komm, den schaff’n ma zu meinem Bruder. Irgendwo legen wa den da nieder. Weiter schaff ich’s och nich’.“ Kommt in dem Moment genau ‘n Kohleauto vorbei, ‘n LKW, und ich kannte den. Ich sag:„Lothar, guck ma’ hier“ und zeig auf den halbtoten Rudi. „Mensch!“, meent er, „was machen wa mit dem?“ Ich sag: „Der muss bei dir ins Auto rein. Den schaffste jetze zu meinem Bruder.“ Da ham wir den dicken Sack, der war bestimmt zwei Zentner und mehr, dorte in das Kohleauto reingehievt. (lacht) Ja und der Lothar, der das Kohleauto fuhr, hat ‘n denne bei meinem Bruderabgeladen. Da ham se den dorte uff die Couch gepackt. Den Dackel mit dazu. In der Früh wusste der Rudi gar nich’, wo er is. (lacht) Das war Ostern, und der Dackel … das ganze Osterzeuggefress’n, die Kinder ihre Schokolade und so….“
„…Wo kamen die Pornos eigentlich her? Die konnte man bestimmt nicht einfach kaufen.
Ach! Das ham doch die Rentner aus’m Westen immer mitgebracht. Die durften ja in ‘n Westen. Jetze hängt einem der ganze Krempel zum Halse raus, weil zu viel is’. Mein Gott! Zu viel!
Zur DDR-Zeit, da kam ma’ so ‘ne Zeit auf, da hamse viel Partnertausch gemacht unter’nander, weil,in ner andern Richtung haste ja sonst nischt gehabt. Da haste viel in der Zeitung gelesen:„Gleichgesinnte“, oder „Interessenblabla“ und so’n Schnullifax. Aber da bin ich och nich’ so richtig reingestiegen, wie das funktioniert hat. War ja alles privat. Es gab ja och keene Puffs. Nur für die Höheren, weeßte? Leipzig und so….“
„…Es war auch alles viel unkomplizierter: Meine ehemalige Freundin, die ham früher direkt amKindergarten gewohnt. Da is’ die als Kind einfach über’n Zaun gekrochen und hat mit denandern Kindern mitgespielt. Das hat keinen interessiert. Aber heutzutage: „Huuch? FremdesKind? Das geht doch nicht! Los, los, los!“Einma’ bin ich in der Nacht mit Fahrrad unterwegs. Da kommt mir der Abschnittsbeauftragte (Polizist) entgegen:„Halten se ma’ schnell an. Gucken se ma, hier liegen Betonträger auf’m Gehweg. Können se mir ma’ helfen, die mit zur Seite räumen?“ Hab ich ihm geholfen und ‘gut war’. Das war einfach so selbstverständlich, so ‘ne Kleinigkeiten. Heutzutage wird da ‘n Riesending draus gemacht: da wär’ die Feuerwehr, Polizeiund sonstwer für gerufen worden. Unglaublich!Das sind Erlebnisse, Begebenheiten, an die man sich gerne erinnert. Vieles war schlecht, aber esgab auch viel Gutes. Anders war’s. Hätten die da oben doch nur’n bissel weiter über’nTellerand geguckt … Ich war enttäuscht von derDDR, obwohl ich ja grundsätzlich für den Sozialismus war. Weil ich so viel Scheiße gesehn hab, was die gemacht ham. Ich kenn’ viele,viele, die von der DDR enttäuscht sind, aber mindestens genauso viele, die von der Wendeenttäuscht sind. Was ich ja so schlimm find’, wie nach der Wende och alles dicht gemacht wurde:Kneipen: weg; kleine Geschäfte: weg, alles is’ jetze so unpersönlich. Alles anonym. Überall wo Gemeinschaft war: Brigaden weg … alles weg. Manchma’ frag ich mich, ob se das bewusst so gemacht ham. Denn hat ma’ ja die Leute besser unter Kontrolle, wenn jeder nur für sich is’. Wenn de dir das so anguckst, heute … Man merkt’s balde täglich. Und diese ganzeKriminalität! Kindesmissbrauch in dem Ausmaßwie heute, das hätt’s bei uns nich’ gegeben….“
„… Das war aber im Bunker in Calau der Fall. Da war’n denne 10, 20 Soldaten, wenn ‘s viel war’n, ‘n paar Unter-offiziere … mehr war nich’. Aber das Ding hätte ‘ne Bombe ausgehalten. Also wenn der Krieg ausgebrochen wäre, hätteste alles dorte gehabt. Du hast da gelebt … du hast da gelebt, wie die Made im Speck als Soldat. Kannste dir nich’ vorstellen, was für’n herrliches Leben das da war! ‘Ne Verkaufsstelle gab’s och. Da haste nur dasFeinste zu kaufen gekriegt, was es draußen nich‘ gab. Die Zivilangestellten, die dorte gearbeitet ham, war’n garantiert alles Stasi. Alles! Sonst hätten die gar nich’ da reingedurft, bild’ ichmir ein. Essen konnteste … bis zum Umfall’n. Ich dachte, ich bin im Westen. Du brauchtest och keene Kappe aufsetzen und Knopp zu machen und die ganzen Scheiß-Vorschriften, die sonst üblich war’n. Nischt! Musstest nich’salutier’n. Nichts, nichts, nichts! Hast dich da bewegt wie im Sommerurlaub. Manchma’ kamen ein, zwei Gefangene von außerhalb. Die hamse unten reingesteckt, die Zelltüren offengelassen. Mit denen ham wa Tischtennis gespielt. Die brauchten nie unten im Knast sein.
Waren das Leute aus dem Bunker, die dort in Haft kamen?
Nö, die kamen aus Cottbus oder Preschen. Die wurden angekarrt und kamen dahin. Vielleicht war’n die Zellen anderswo belegt. Wo ich zurReserve eingezogen wurde, ham se mich dorthin verfrachtet, in die Tischlerei. Schlüsselkästen, Postenhäuschen und so’n Schnick-Schnack bau‘n. Beim Postenhäuschen hab ich gedacht: „Ach,machste dem Posten das ‘n bissel bequem.“ Die durften ja nie sitzen, weeßte? Gab keinen Stuhl,nischt. Dacht ich: „Tuste die unteren Querleistenin Sitzhöhe machen, denn schneideste ‘n Brettl schräg. Das kann er sich denne da reinlegen.“ Das Brettl hab ich versteckt im Häuschen. Denn konnte der Posten sitzen. (lacht) Ja, ja … so hat man früher mitgedacht. Das war schön! Wenn das mit der SED auch alles falsch gelaufen is’, im Zusammenleben war’s schön. Wir war’n sozialistisch eingestellt, und das wurde auch gefördert. Du konntest arbeiten uff ‘Deivel komm raus’. Das hat keenen interessiert, dass du nebenbei dein Geld gemacht hast. Wenn de gearbeitet hast …, egal, was de gemacht hast,du hast’n Sozialismus aufgebaut … Und wenn du ‘n Plumpsklo gebaut hast: du hast ‘n Sozialismus aufgebaut.
„…Wir war’n Handwerker und an uns’re Brigade waren die Heizer angeschlossen. Das war’n wirklich nich’die hellsten Köppe. Mein Gott! Na und? Wir ham mit denen gefeiert, Sportfeste gemacht und …was ham wir alles gemacht! Zusammen gekocht,Tischtennis gespielt, Fußball … In den Pausen sind wa immer in die Turnhalle und ham dorte Fußball gespielt. Und unsre Gisela, die Reinigungsfrau … im Schlüpper hat se immer im Tor gestand’n (lacht) Das war so … einfach schöner. …“
Ein paar Auszüge aus dem Zeitzeugenbuch („Früher waren die Häuser grau und die Menschen bunt…“), die mir die Menschen und deren Leben in der DDR und der Wende näher gebracht haben.
https://forst-stadtentwicklung.de/wp-content/uploads/sites/122/2020/09/e-Book_Fr%C3%BCher-waren-die-H%C3%A4user-grau-und-die-Menschen-bunt.pdf
Sehr geehrte/r Herr oder Frau Geatz,
ich selbst habe die DDR nicht miterlebt, bin im Westen aufgewachsen und sozialisiert. Bin vor 8 Jahren in den Osten gezogen. Hier hat sich mir ein anderes Bild von den Menschen hier und deren Erinnerung an das Leben in der DDR und der Wende gezeigt. Viele unschöne Erinnerungen, aber auch viele schöne. Das Bild, das üblicherweise von den Leitmedien geprägt wird, ist ausschließlich negativ. Das konnte ich aber hier in der Lausitz, wo ich hingezogen bin, nicht so einseitig wiederfinden. Was ich bei allen wiederfinden konnte/kann, war die Ablehnung dieses Staatsgebildes. Was ich aber auch feststellen muss(-te), ist, dass viele, sehr viele das menschliche, das gesellige Zusammenleben, den erlebten Zusammenhalt, die Unkompliziertheit etc. sehr vermissen.
Insofern habe ich für mich daraus geschlossen, dass diese 2 Ebenen, aus denen sich die jeweils persönlichen Erinnerungen zusammensetzen, beide zu einem vollständigeren Bild vom Leben in der DDR beitragen. (Wobei ich allerdings auch nicht die 3. Ebene außer Acht lasse, nämlich die der aktuellen Situation, in der der Erinnernde sich befindet und Früher und Heute gegeneinander abwägt.)
Ich bin mir auch klar darüber, dass es immer nur ein Bild, eine Vorstellung bleibt, die auf den Erinnerungen und Fakten anderer aufbaut. Und ich weiß, dass ich, als West-sozialisierte, wohl nicht unter diesem Staatskonstrukt der DDR hätte leben können. Nichtsdestotrotz haben mich die Erinnerungen, die vom Zusammenhalt, vom Umgang miteinander (trotz Stasi) erzählen, beeindruckt. Und ich fände es schade, wenn diese Erinnerungen verloren gingen. Sie sind auch Teil der Geschichte… Gerade auch in der heutigen Zeit, wo alles entpersonalisiert, entmenschlicht, digitalisiert und anonymisiert wird. Ganz zu schweigen von der derzeit exponentiell um sich greifenden Gleichschaltung und Unterdrückung. Jene 2 Elemente, die Gold zu Blei umwandeln… Freiheit zu faschistischer Diktatur. Liebe grüsse 😉
Wieder einmal ein klassisches Beispiel dafür, dass die Gechichte der DDR umgedeutet werden soll und die Linken absolut kein Interesse an einer sorgfältig recherchierten und quellenbezogenen Aufarbeitung haben, sie wird mit allen Mitteln bekämpft, und welche das sind, ist Ihnen, Herr Knabe, sicher besonders gut bekannt. Über die Rolle von Frau Kahane und ihre Nähe zu Frau Merkel darf es eigentlich bei kritischen Bürgern auch keine Illusionen geben. Die Frage ist auch, warum dieses Buch in der Zeitschrift des Geschichtslehrerverbandes überhaupt Aufmerksamkeit findet.
„Der schlimmste Hund im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.“
Es sei dem Geschichtslehrerverband und Frau Kahane überlassen, das gengergaga-kompatibel zu formulieren.
>>“Mir stellte sich bald die Frage, warum sich bislang kein ernstzunehmender Historiker für das Buch interessiert hatte […]“
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Was glauben Sie, was der für eine Zukunft hat! Der Mob der Dummheit kann durch das Internet sehr leicht entfesselt werden. Was glauben Sie, wie die sofort den Hörsaal des Prof.s verbarrikadieren oder dem Historiker das Auto abbrennen und ihn durch den Dreck ziehen bzw. den erst erfinden.
Die Bürger müssen endlich selbst anfangen zu denken, denen die Gefolgschaft verweigern, sie abwählen, sie zur Rede stellen. Vielleicht kommt das, wenn die Blackouts nicht mehr toleriert werden können, die alimentierten Moslems ihr Leben sinnlos, durchaus terrorisierend bestimmten wollen, noch mehr und immer noch mehr Geld abpressen in Form von Sondersteuern für „die gute Sache“, weil ja „alle den Gürtel enger schnallen müssten“ – zum Wohle des Sozialismus!
Alleine diese Leute als Historiker ebenbürtig auf eine Stufe zu setzen, ist schon Unfug. Da kann ich ja gleich die Grundsatzprogramme der Parteien der letzten Jahrzehnte als neutrale Beurteilung der Zeitgeschichte verwenden. Ist aber typisch für die Feigheit der deutschen lehrenden Beamten. War weder vor 1918 noch im 3. Reich noch in der DDR anders; warum soll es jetzt anders sein? Die Historiker befinden sich damit in bester geschichtlicher Tradition ihres Berufsstandes (sic!).
Solche Löschungen und Auslassungen erwarte ich inzwischen. Deutschland ist ein Land, in dem inzwischen die freie Meinungsäußerung mit Füßen getreten wird. Es hat sich in den letzten 3 bis 4 Jahren wieder gleichgeschaltet.
Aus der Geschichte gelernt! Das war das Ziel der Linken nach der Nazi-Zeit, und jetzt haben sie es erreicht.
Das sich Lehrer überhaupt mit einem Buch der Stasi Frau Kahane auseinandersetzen wollen, ist der eigentliche Skandal. Zeigt aber, wie deutsche Lehrer ideologisch einzuordnen sind, stramm Links-Grün. Können Sie von mir auch wenn sie nicht massiv ihre Schüler in diesem Sinne indoktrinieren würden. Die Eltern, ticken entweder genau so oder schauen tatenlos zu.
Sorry, was kann denn irgendein Geschichtslehrer dafür, wass in einer Verbandszeitschrift steht? (Und es gibt auch keine Verpflichtung als Geschichtslehrer Mitglied in diesen Verband zu sein).
Bitte etwas mehr Differenzierung und etwas mehr Nachdenken, bevor man Leute angreift mit irren Behauptungen.
„Früher waren die Häuser grau und die Menschen bunt…“
Ich bin eine West-Sozialisierte und vor 8 Jahren in den „Osten“ gezogen.
Die Menschen, die ich hier kennengelernt habe, haben mit ihren Erzählungen diese übliche, medial gepushte DDR- und Ossi-Version schließlich in ihrer platten Einseitigkeit entlarvt und mich an einer facettenreicheren Version teilhaben lassen.
Daraus ist ein Zeitzeugenbuch entstanden, das ich nur jedem empfehlen kann, der wirklich interessiert ist, dem Leben, den Menschen der DDR und der Wende einmal nach-zu-spüren, bzw. als DDR-Bürger, seine eigenen Erinnerungen zu aktivieren.
Und das weniger mit trockenen Fakten, sondern mehr mit lebhaften Erinnerungen, in denen sich viele DDR-Sozialisierte begeistert wiederfinden (wie die Rückmeldungen gezeigt haben). Im letzten Kapitel kommt es zu einer ´Ost-West-Lifestyle-Gegenüberstellung`. https://forst-stadtentwicklung.de/2020/09/28/zeitzeugenbuch-jetzt-auch-in-digitaler-form/?fbclid=IwAR0_tcRwtp4RfSlkDWLEVJeJqAaEA1A6Q7zwyMghS1DnGgeWF9pdF00RRvY
Kahane und co. sind genau die Leute gegen die ich dieses Land mit meinem Dienst in der Bundeswehr in den 80ern schützen wollte. Zur Not unter Einsatz meines Lebens und nun kann man beobachten wie genau diese Leute mit ihrer ekligen totalitären, linken Gesinnung hier weite Bereiche der Politik mitbestimmen! Widerlich und unverzeihlich, daß dieses Land sowas zuläßt, aber nach 89 dachte man eben die Sache mit dem Kommunismus wäre vorbei. Schwerer Fehler!
Der Trend, den Deutschland vor 15 Jahren eingeleitet hat, war sehr schnell ersichtlich, aber man muss wagen, Beobachtetes zu analysieren, weiterzuverfolgen, nachzudenken, ob ein System erkennbar ist, aber das tut man in D. einfach nicht.
Es ist kein Kampf gegen Rechts, der war gar nicht nötig, weil die wenigen wirklich Rechten nur in so kleiner Zahl vorhanden waren – und auch heute sind -, dass sie weit hinter der in allen anderen Ländern vorhandenen Zahl der rückwärts hin zum Nationalsozialismus gerichteten Rechten lag und liegt. Sie spielten und spielen seit den 50er-Jahren nicht die geringste Rolle. Der Umbau Deutschlands zu einem fortgeführten sozialistischen Land benötigt zwangsläufig den Aufbau des Popanzes eines rechten, naziaffinen riesigen Bevölkerungsanteils. Weil das bis heute funktioniert, die Leute dem Trommelfeuer der Verunglimpfung und der Narrative glauben, insbesondere die jungen Leute tun dies, die die Dummheit besitzen zu glauben, vorgeben zu können(!), was an Universitäten gedacht, gesagt, geforscht und an Vorträgen etc. organisiert werden darf, treibt der sozialistische bzw. kommunistische Umbau immer verrücktere Spitzen. Die Masse an Studenten erniedrigt freilich das Niveau, Wissenschaftsgrundsätze, wissenschaftliches Arbeiten entsprechend Popper oder Einstein ist den meisten der Orchideenfächer-Studenten völlig unbekannt, was zählt, ist die Ideologie, der Glaube, den sie so verbissen verfolgen wie die Hexenverbrenner vor in paar hundert Jahren.
Es ging niemals umd wissenschaftliche Wahrheit seit 15 Jahren, partiell seit 25 Jahren, sondern um die mit allen Mitteln des Framings und des gnadenlosen Niedermachens vorangetriebene Einführung eines ominösen Weltsozialismus mit dem Endziel einer Weltregierung, die bei den Sozialisten schon lange diskutiert wird und die logischerweise nur totalitär-sozialistisch sein kann. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Zwischenschritte erfolgreich erledigt werden, und einer davon ist die Verniedlichung und Entschuldung der DDR/SED! Ein weiterer Schritt ist die Einführung einer europäischen Regierung! Deutschland will der Vorreiter sein und gibt sich als Nation auf, im absurden Glauben, dass andere dies ebenso tun würden. Daher all die abfälligen Statements und Handlungen – s. z. B. Merkels Fahnenentfernung, ihre Haltung zur Zukunft mit der UN, ihr Absolutheitsanspruch, ihr Wahleingriff etc., ihr Einwanderungmantra -, die verdeutlichen, dass Deutschland als Rechtsstaat und Staat abgeschafft werden soll.
Was das bedeutet, wissen die meisten Jungen kaum, sie können es sich nicht vorstellen, weil sie die Bildung – und das Interesse – nicht haben bzw. aufbringen. Sie finden es, das weiß ich auch aus Gesprächen mit Jungen, gut, wenn eine Weltregierung allen Menschen Dinge zuteilt, ohne dass sie auch nur irgendetwas dafür tun. Dass sie dafür wesentlich aufkommen müssen, ist ihnen nicht klar.
Kahanes „Geschichtsbuch“ ist eben ein Baustein des neuen Turms zu Babel!
Der traurige Witz ist, dass kaum jemand ihre anrüchige Vergangenheit kennt. Sie und ich natürlich, die Leser hier oder die bei Achgut. Aber fragen Sie mal in Ihrem Bekanntenkreis, bei Kollegen. Sie werden nur „Anette Wer?“ zu hören kriegen. Die wahren Ungerechtigkeiten, dass ein Stasi-Spitzel hier sich zum selbsterkannten Demokratie-Schützer aufschwingt, interessiert die Menschen hier einfach nicht. Die nächsten Wahlen werden es auch wieder zeigen.
Von einem Geschichtslehrer selbst einer Dorfschule erwartet ich, dass sie wissen, wer Kahane ist und war – nämlich ein mieser kleiner Spitzel.
Nein, das „kleiner“ nehme ich zurück. Sie war kein kleiner IM. Sie wurde für ihre Aufträge auch nach West-Berlin entsandt, war also Stasi und SED treu ergeben.
Und so jemand bekommt heute Millionen vom Staat für den Kampf gegen Rechts, wobei damit links-sozialistische Propaganda und Indoktrination gemeint ist.
Kahane ist vermutlich auch nur die Spitze des Eisbergs. Wer weiß schon, wie viel ähnliche Ex-Stasis und SED-Fans bei uns versuchen, unser Demokratie zu zersetzen.
Ich weiß, die deutsch-deutsche Wiedervereinigung sollte schnell und schmerzlos vonstatten gehen, aber man hätte trotzdem eine Ent-SEDifizierung vornehmen sollen. Dann wären uns eventuell die Linkspartei und die Ex-Sozialisten in hohen Positionen erspart geblien.
Diese … Frau bekommt das Geld zwar vom Staat aber es ist das Geld des Steuerzahler, scheint aber niemanden zu interessieren wofür seine Steuergroschen eingesetzt werden.
Korrekt, was Sie schreiben. Weiter unter hatte ich das auch gesagt.
Aber fragen Sie doch im Bekanntenkreis, wer diese Dame kennt und was sie jetzt treibt.
Es ist nicht gerecht, dass sich diese Person Millionen an Steuergeldern erhält, um angeblich „Rechtsextremismus“ zu bekämpfen, aber selbst Teil eines Unterdrückungsapparates gewesen ist.
„…aber selbst Teil eines Unterdrückungsapparates gewesen ist.“
Und derzeit wieder Teil eines Unterdrückungsapparates ist.
Geschichtsklitterung ist nicht neu, schon Oscar Wilde (1854 – 1900) meinte: „Die einzige Pflicht, die wir der Geschichte gegenüber haben, ist, sie umzuschreiben.“ Noch besser gefällt mir Samuel Butler (1835 – 1902): „Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, dass Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann.“
„Stasi an die Stanze“ war einer der Sprüche des November 1989.
Hatte man dies umgesetzt, alle IMs, SED- und FDJ-Funktionäre in perpetuo vom Bezug öffentlicher Mittel aus der BRD ausgeschlossen (womit man ihnen sogar einen Gefallen getan hätte, da sie sich nicht durch Kollaboration mit dem Klassenfeind hätten kompromittieren müssen…) und sie ansonsten machen lassen, was sie wollten, hätten wir heute immer noch eine BRD statt einer DDR 2.0.
Wir wissen hier alle, auch viele von denen die damals, scheinbar so kann man heute sagen, in der Opposition zum SED-Regime waren, ganz schnell die Seiten gewechselt haben und sich jetzt in trauter Einigkeit mit IM „Erika“ und der Mauerschützenpartei befinden .
Es ist die Methode, die Methode heißt Faschismus. Der Faschismus ist ein Instrumentarium mit dessen Anwendung seine Protagonisten eine Gesellschaft nach ihren Vorstellungen dirigieren. Sie müssen dafür nicht einmal eine Mehrheit bilden. Es reicht eine kritische Masse, um die restliche Bevölkerung soweit einzuschüchtern, dass sie sich ausreichend ruhig verhält. Faschismus funktioniert grds. nur seitens der Machthaber, der Regierung und ihrer Anhänger oder Erfüllungsgehilfen. Für eine Opposition ist „Faschismus“ wenn überhaupt eine Art „feuchter Traum“, da – sofern ohne Machtoption – vollkommen wirkungslos.
Das ist in jeder Diktatur der Menschheitsgeschichte ähnlich zu beobachten.
Der Faschismus ist die Methode, das „politische Anliegen“ ist sekundär und kann auch lediglich vorgeschoben sein, um den eigenen Machterhalt abzusichern.
Im Kern methodisch artverwandt:
– Nationalsozialismus
– Stalinismus / Kommunismus
– DDR-Sozialismus
-…. für die aktuelle Erscheinungsform wird die Nachwelt sicherlich auch eine passende Bezeichnung finden!
Ob Frau K. oder Herr K. – durch ein Übermaß an Objektivität oder gar Gelassenheit sind mir beide noch nicht aufgefallen. Und ich würde mit beiden nichts zu tun haben wollen.
Man darf nie vergessen, dass Anetta Kahane quasi freie Mitarbeiterin der Regierung Merkel ist. Nun bin ich niemand, der Merkel ernsthaft unterstellt, als verdeckte Agentin Honeckers der DDR noch zum späten Sieg verhelfen zu wollen, aber das hat schon ein sehr fauliges G’schmäckle! Kreaturen des SED-Unterbauchs unter sich …
Es ist einfach unfassbar, dass eine solche Person hier wieder Fuß fasst und Karrriere macht – und auch noch auf Kosten des Steuerzahlers.
Es sind nicht nur Merkel und Kahane. Zu dem Personenkreis gehören u.a. Gysi, Bartsch, Göring-Eckhard, Geisel, Borchardt etc. und die vielen unbekannten Lehrer, Richter und Staatsanwälte usw., die jetzt alle ihre „wohlverdienten“ Pensionen beziehen.
Mit dem umgerechnet mehreren Milliarden Euro Parteivermögen, die der letzte SED-Vorsitzende Gysy 1990l durch Strohmänner und Scheinfirmen in alle Winde verstreut hat, konnten in den letzten Jahrzehnten die Alt-SEDler ein Netzwerk aufbauen, das überall seine Finger drin hat und durch SED-PDS-Linkspartei politische Macht erlangt hat. Man hätte die SED nicht davo kommen lassen dürfen, sondern die DDR ent-SEDifizieren müssen.
Das ist ausgesprochener Nonsens….Raten sie mal wie die BRD aufgebaut wurde wo zB in der Verwaltung als Beamten mehr NSDAP Mitglieder ihren Dienst taten als vor der Kapitulation im DR…Wer bemüht war einen neuen Staat mit aufzubauen war und wurde mit einbezogen….und das war vollkommen richtig….als ob die Millionen SED Mitglieder Aussätzige gewesen wären…was ich hier teilweise lese auch von einem Knabe ist fast schon irrational….das eine Kahane zur allgemeinen Volksverdummung mit eingebaut wurde ist vor allem Westdeutschen zu verdanken und ihren schrägen Ansätzen zur deutschen Geschichte….das die Russen nach 45 die führenden Köpfe der DDR darin bestärkten die bewaffneten Organe wie KVP und NVA mit deutschen Uniformen und nicht irgendwelchen Uniformschnitten der Roten Armee wie in Westdeutschland die Soldaten der Buwe amerikanische Lappen anziehen mussten und aussahen und einen auf antimilitärisch machten, ist Bestandteil auch der militärischen deutschen Historie geschuldet…das mit NS in Verbindung zu bringen ist schon mehr als idiotisch…man könnte noch weiter schreiben…Knabe ein unbedeutender Beamter in der westdeutschen Bürokratie hat sich als sog. Stasi Spezi hoch gedient und lässt sich dafür auch noch topp bezahlen…wie so viele nach der Wende nach dem sie im Westen nicht wurden in den neuen BL abkassierten…aber was hier teilweise für Unsinn und regelrechter Quark zusammen gezimmert wird von einigen Kommentatoren ist schon nicht mehr lesbar…damit wir uns nicht falsch verstehen…. solche Experten wie eine Kahane und andere sielen sich regelrecht im Kampf gegen Rechts und werden in den nächsten Jahren noch mit über einer Milliarde Euros weiter hoch gepäppelt…das ist auf dem Mist einer linksgrüngesteuerten Merkeldynastie bei der die Nationale Front aller Bundestagsparteien voll mitmischen entstanden und wird uns noch tolle Blüten ins Haus bringen…das hier die AfD mit einem Programm der alten CDU nach der Jahrtausendwende nicht mitspielt bringt jetzt den VS auf den Plan, der die Bundestagswahlen in diesem Sinne „ordentlich“ mit vorbereitet….“na da schaun mer mal“
Ungeheuerlich! und zielgerichtet.
…..so geht das in deutschland eben. angefangen von der deutschen kriegsschuld , über reichstagsbrand, pearl habour, 9/11 bis heute!
Bezeichnend für den Zustand der Bundesrepublik ist, dass Frau Kahanes Amadeu-Antonio-Stiftung seit 2010 mit Steuergeldern in Höhe von 3,6 Millionen Euro gefördert wurde und weiter gefördert wird. Mir scheint, dieser Staat ist schon von seinen Feinden übernommen worden ist.
Sie wird noch viel Geld mehr erhalten. Die Regierung hat eine Milliarde für den „Kampf gegen Rechts“ eingeplant. Von der Torte holt sich die Kahane sicher noch ein Stück.
Neuer Blick auf die DDR. Wundert mich nicht, das hier Beschriebene. Nachdem inzwischen Erhard lt. DLF als Nazi gilt, sicher bald auch Adenauer, werden die DDR Führer als die wahren Helden Deutschlands von den Historikern gewürdigt werden. Noch Fragen, Kienzle ?
Man hätte 1990 unbedingt die DDR ent-SEDifizieren müssen.
Nun haben sie an den SEDlern ihren Narren gefressen….sind sie wirklich so naiv zu denken das die ehemaligen Genossen dieser Partei die alte BRD mir ihren Mitläufern und Micheln groß beeinflussen konnten….schauen sie sich die linksgrünen Hurraökofritzen und kaputtfemisierten weiblichen Typen im Bundestag und auf Ministerposten mit ihren Gendergehabe an, SPD lässt grüßen und auch die ewigen Studenten in den Grünenmillieus, die ewigen Vergewaltiger in den Walddorfschulen, den Homofritzen und Transetypen die sich und ihre Einmaligkeit überall in den Vordergrund stellen, von denen die die Kulturfremden und Wirtschaftsflüchtlinge mit offenen Armen und auf kosten unser aller Steuern verbratenen empfangen, sich vergewaltigen lassen und trotz dem noch Hurra schreien…alles SEDler???
Diese Gesellschaft ist sowas von kaputt das ich hier noch sehr viele schlimme Veränderungen erwarte…eine Merkel mit ihren westdeutschen Helfershelfern hat es geschafft dieses Land regelrecht zu zerschneiden, wo die große Masse die lieber ihr Deutschland behalten würden nur noch aus Angst wirtschaftliche Schäden zu erleiden zu können bei Meinungsäußerungen sich in ihre eigenen vier Wände zurückgezogen haben. Wenn nicht sind sie Nazis, Verschwörungstheoretiker und was noch für Schimpfwörter man sich einfallen lassen hat. Und die MSM spielen voll mit…von den ÖR ganz zu schweigen die unsere Beiträge für ihre Pensionen verbraten und nicht genug bekommen können…
Und dann auf die paar SEDler herumreiten….in meinen Augen vollkommen verkehrte Zielrichtung….die meisten haben sich mit fleißiger Arbeit und einer sehr guten Bildung in der DDR hier wieder ein neues Leben aufgebaut mit ehrbaren Berufen…denn die wenigsten waren Funktionäre, Gewerkschaftsbosse oder auch in welcher Verwaltung auch immer unterwegs…ich persönlich kenne viele die ehrlich an dieses Land welches untergangen und zerschlagen wurde geglaubt haben…über das was hier jetzt läuft und wie es sich noch entwickelt nur ein Kopfschütteln übrig haben….
Und dann ein Knabe über den ich nur lachen kann…der herummosert weil man ihn von seinen lukrativen Posten feministisch entfernt hat…dja das ist die neue Zeit…
Herr Knabe,
es ist so, der Diskursraum verengt sich in praktisch allen Teilgebieten des gesellschaftlichen Lebens. Es gibt nur noch „Outsider“ und „Insider“. Ist man Teil der ersten Gruppe, wird es zunehmend schwierig. Dies gilt nicht nur in Deutschland, sondern in vielen westlichen Wohlstandsgesellschaften. In letzteren werden Bezugsgrößen wie „Freiheit“ und „Leistung“ durch „Haltung“ substituiert. Bin gespannt, ob „Haltung“ langfristig ausreicht, um Wohlfahrt zu ermöglichen.
Was Frau Kahane als ehemalige (?) Stasi-IM betreibt, ist Geschichtsklitterung. Und dafür wurden sie und ihre Amadeu-Antonio-Stiftung seinerzeit aus dem Boden gestampft. Kampf gegen Rechts als Kampf gegen Kritiker sowie Indoktrinierung von Lehrern, Erziehern und Kindern über Leitschriften und Spielhefte sind nur ein Teil. Und wer könnte das besser managen, als eine Frau, der man das Böse bereits ansieht und die besser wie jede andere das Geschäft aus Lügen, Diffamierung, Einschüchterung und Verleumdung auf Stasi-Niveau beherrscht. Und sowas ist eine der besseren Freundinnen Merkels.
„Und sowas ist eine der besseren Freundinnen Merkels.“
Das sagt doch wohl einiges über Merkels Charakter aus.
Beide waren SEDlerinnen, beide waren und sind überzeugte Kommunisten. Wer aus einem sozialistischen Elternhaus stammt, einen SED-Karriere durchlaufen hat, als eine überzeugte, daher höchst privilegierte Kommunistin galt, wird sich doch niemals zur freien Marktwirtschaft, zur freien Demokratie, zum Rechtsstaat bekennen! Das wäre doch lebensfremd. Und Kahane ist doch dieselbe, beste Geistesverwandte, was sonst?! Der Westen war/ist so blöde, auch diese Leute als die armen Unterdrückten zu sehen, sie, die als Stasi- und SED-Mitarbeiter unterdrückten. Das ist der Wahnsinn! Und er lässt sich jetzt von denen bestimmen und erneut infam und perfide unterdrücken.