Der eine oder andere, der seine Zeit nicht mit so niederen Dingen wie dem Erarbeiten von Steuergeldern verbringt, mag ihn vielleicht mitbekommen haben – den neuen großen Hype unserer Politik-Elite: Clubhouse. Bei Clubhouse handelt es sich um eine App, die ausschließlich auf Audioinhalten basiert – böse Zungen bezeichnen es als das Twitter für Legastheniker und Schreibfaule. Man kann es sich als interaktiven Podcast oder öffentliches Telefonieren vorstellen.
Was das Format so anziehend macht? Nun, ob es – wie die Betreiber der App behaupten – aus Versehen so gekommen ist, oder doch so geplant war: Die App ist hoch exklusiv. Man kann sich die App zwar im App-Store herunterladen, benutzen kann man sie aber erst, wenn man die Einladung eines Users hat, der schon „im Club ist“. Aktiven Nutzern stehen allerdings nur zwei Einladungen zur Verfügung – der Stoff an dem Freundschaften zerbrechen. Hat man keine Einladung, wird man auf eine Warteliste gesetzt. Die Betreiber begründen das damit, dass sie die noch neue App nicht mit zu vielen Usern auf einmal zu überfordern wollen und lieber qualitativ nach und nach Kapazitäten für mehr Nutzer schaffen. In Wahrheit geht es wohl um High-Society-Simulation für Wichtigtuer im Lockdown.
Tichys Einblick 02-2021: 2021 – Endlich wieder leben
Aber selbst wenn man gute Verbindungen hat, gibt es noch einen Haken – denn bis jetzt ist Clubhouse nur für Apple-Nutzer verfügbar. Ein interessantes Detail, denn dafür, dass Apple so gerne als böser kapitalistischer Megakonzern gebrandmarkt wird, der chinesische Kinder ausnutzt und enteignet gehört, ist es doch bemerkenswert, wie viele linke Kapitalismuskritiker dort ihre viele Zeit verdaddeln können.
Auch wenn Clubhouse erst seit kurzem ein Hype in Deutschland ist, so hat die Anwesenheit vieler namenhafter Politiker auf der Plattform bereits für Skandale gesorgt. Wie zuletzt Bodo Ramelow. Der hat wohl noch nicht ganz verstanden, dass man bei Clubhouse eben nicht mit Freunden oder Bekannten telefoniert und höchstens der persönliche KGB-Agent Wladimir das Gespräch mit abhört. Neben Wladimir, der vielleicht trotzdem mitgehört hat, hatte Bodo eine Zuhörerschaft von mehreren tausend Personen – unter anderem zahlreiche Journalisten und andere Politiker, wie Manuela Schwesig – als er letzte Woche nachts davon sprach, dass er in der Ministerpräsidentenkonferenz auf dem Handy Spiele zockt. Bis zu „zehn Level Candy Crush“ schafft er da, während über die Grundrechte, Existenzen und Leben seiner Wähler diskutiert und entscheidet.
Gut, vielleicht ist es nur der Unaufmerksamkeit des Linken-Politikers zu verdanken, dass zum Schutz der Bevölkerung vor Corona noch keine Mauer aufgebaut wurde und zur Rettung der Wirtschaft alle Firmen zum Bevölkerungseigentum gemacht wurden. Trotzdem sind die Äußerungen mehr als bezeichnend. Ob Bodo Ramelow das große Publikum nicht bewusst, es ihm egal war oder er sich vor Journalisten einfach immer so entspannt äußern kann, ohne dass etwas passiert, ist dabei egal. Ramelow und seine Anhänger versuchen sich aktuell gegen einen großen Shitstorm zu verteidigen, denn Johannes Boie von der Welt hat einen Artikel draus gemacht. Dass Ramelow Angela Merkel an dem Abend als „das Merkelchen“ bezeichnete, ist das einzige, für das der sich bisher entschuldigt hat. „Den Namen der Bundeskanzlerin zu verniedlichen war ein Akt männlicher Ignoranz. Dafür meine ehrliche Bitte um Entschuldigung.“
Vielleicht hatte er auch einfach Angst, dass die Rückgängigmachung ebenfalls rückgängig gemacht wird.
Dorothy hat es so schwer
Ein anderer Welt-Artikel, der sich mit Bodos Läster-Podcast, seinem „Candy Crash“ und der immer noch ausstehenden Entschuldigung an die Bürger befasste, prallt völlig an ihm ab. Er retweetet lieber Tweets von Parteikollegen und -anhängern, die sich nun das Maul über einen Welt-Artikel vom 1. März 2012 zerreißen. Damals war Schäuble im Bundestag dabei erwischt worden, wie er Sudoku spielte und die Welt hat das in ihrem Artikel verteidigt. Deshalb darf sich natürlich heute keiner mehr über Bodo Ramelow beschweren. Dass Anfang 2012 schon ein bisschen her ist, hat wohl keiner mitbekommen – ich für meinen Teil war damals elfeinhalb und wusste weder wer Ramelow, noch wer Schäuble ist. Aber gut, die haben ja noch nicht mal mitbekommen, dass der Sozialismus gescheitert ist.
Doch während die einen Politiker möglicherweise die Reichweite von Clubhouse unterschätzen, sind da andere die sie entschieden überschätzen. Unsere Lieblingsministerin Dorothee Bär zum Beispiel. Die zeigt sich als riesiger Fan von der neuen App und teilt auf ihrem Twitter-Account unentwegt, dass sie auf Clubhouse tatsächlich aus jeder Büchse gesprungen kommt. Ihr Terminkalender scheint zur Zeit sehr spärlich befüllt zu sein, denn ihrer Clubhouse-Aktivität nach zu urteilen, hat sie massig Zeit um sich über jedes erdenkliche Thema auszulassen, dass sie sich aus den Fingern saugen kann.
Brauns Absage an die Schuldenbremse: Ohne Rückendeckung der Kanzlerin kaum vorstellbar
Vielleicht denkt sie aber auch man könne das als Arbeit bezeichnen, weil sie es ja schließlich in digital und hipp tut. Wäre eigentlich keine große Überraschung, denn wenn sie tatsächlich 24/7 hart und wertschöpfend arbeiten würde, hätte es – das sage ich als Frau – wohl nicht ihren ultraengen Latexrock gebraucht, damit man realisiert, dass sie Staatsministerin im Bundeskanzleramt für Digitalisierung ist und dass es diesen Posten überhaupt gibt. Für Deutschland ist das Internet an sehr, sehr vielen Stellen noch Neuland, wo andere Länder schon wieder darüber hinaus sind – Stichwort Faxgeräte zum Beispiel. Gerade zu Coronazeiten wäre Digitalisierung ein wichtiges Thema, denn für viele Schüler ist Homeschooling ein Desaster. Dabei braucht Bär gar nicht auf Technologien warten, wie in ihrem genannten Clubhouse-Gespräch, sondern die Technologien zur Verfügung stellen, die es schon gibt. Aber sie ist ja zu beschäftigt, Öffentlichkeitsarbeit auf einer Plattform zu betreiben, die exklusiver kaum sein könnte.
Im Grunde beweist Clubhouse nur, was wir schon immer wussten. Wie damals in der Schule, wo Clarissa und Lara hinter vorgehaltener Hand über Josephine gelästert haben, Neele das mitbekommen und Josephine erzählt hat und Clarissa und Lara sich dann verteidigt haben, dass sie ja nicht wussten, dass ihnen jemand zuhören könnte. Nur damals ging es um die peinliche Frisur oder heimliches Verknalltsein und jetzt – naja, um Politik für Millionen Menschen.
Währenddessen hält Dorothy als Schulsprecherin einen Vortrag vor der Politik-AG. Es geht darum, was sie machen würde und könnte, wenn sie wollte. Ihre Pflicht scheint damit erfüllt zu sein. Morgen wird sie sich dann bei ihren Freundinnen beschweren, wie viel sie doch zu tun hat und dass sie das ja alles nur für sie tut, damit die blöden Jungs nicht unbeaufsichtigt bleiben.
„Kinder an die Macht“ ist vielleicht gar nicht so fiktional, wie wir dachten.
In den letzten Jahren haben sich ja speziell die Politiker aus dem eher linken Spektrum nicht gerade lumpen lassen ihre unausgegorenen Statements zu jedem und allen in die Welt hinauszuzwitschern(Chebli, Stegner,Esken etc.). Eigentlich gehören solche Spielzeuge nicht in Hände geistig zurückgebliebener Politiker und erst recht nicht darf man in Sitzungen des BT damit rumdaddeln.
Aber zum Glück gibt es da ja auch die Hacker und so werden in der nächsten Zeit hoffentlich noch viele lustige oder aber auch offenbarende „Tweets „an die Öffentlichkeit geraten.Das die eben nicht schnallen, daß sie es selbst sind, die als Plaudertaschen agieren. Schlußendlich war es eben dann immer der pöse Ruß oder der Kim.
Tatsächlich stirbt die Dummheit nie aus
deshalb scheitert der Sozialismus immer wieder
weils immer genug Dumme gibt
die daran glauben
daß sozialistische Gerechtigkeit erreicht ist
sobald alle gleich arm sind …..
nicht fassen …
Dazu passend heute eine Meldung in „Welt“. Ein Berliner Startup „bastelt“ einen Clubhouse-Clone und es ist ja sooooo hippppp …
Pardon, aber bei der Formel „Berlin + Startup + IT“ komme ich immer zum Ergebnis „= Müll, der versucht, überflüssigen Blödsinn aus Übersee zu kopieren“.
Hinzu kommt (Zitat Computerbase):
Man mag zu Bär stehen, wie man will, aber immerhin repräsentiert diese Volksvertreterin perfekt einen wachsenden Anteil der Bevölkerung, nämlich die Quotenfrauen in Leitungspositionen.
Dumm, faul, inkompetent, intrigant, unbelehrbar, wegen permanenter Querschüsse enorm schädlich – das ist die typische Quotenfrau, gern auch im Vorstand, und so ist auch die da mit der Wurstpelle.
Sogar der Deutschlandfunk hatte in der Verbrauchersendung heute Mittag übrigens was zu Clubhouse – klares Abraten wegen massiver Datenschutzmängel war da angesagt.
Nur kein falscher Neid! Wer möchte schon mit Ramelow, Stegner, Baerbock, Habeck, Kahane und Co. in einer Community sein? Ich nicht!
So geschlossene Sachen sind eh nur was für welche, die was zu verbergen haben. Ein Tummelplatz für Nazis und Perverse, so wurde schon kritisiert.
Daß Ramelow, Stegner, Baerbock, Habeck, Kahane und Co. dafür Werbung machen, verwundert nicht.
Ist halt wie eine Whatsapp-Gruppe, nur etwas anders aufgesetzt. Exklusivität ist bei manchen immer hip. Daher versucht diese App, die Exklusivitätsschiene zu nutzen. So wie wirklich Reiche sich ihre Exklusivität über sehr teure Restaurants oder Hotels, Golfplätze sichern. Von mir aus. Ob nun auf Aufsichtsratsitzungen geklatscht wird, oder anderswo im exklusiven Zirkel… Nur kein Neid. Die wirklich Exklusiven sind dort nicht unterwegs. Auch nicht die echten Macher. Blöd, wenn man aus Unkenntnis viel Geschwätz und nichts dahinter offenbart. Naivität ohne Ende. Die Digitalisierung mit ihren Möglichkeiten wird, wenn nicht zum Schutz von Demokratie und Freiheit eingegriffen wird, abweichende Meinungen und Machtwechsel immer schwieriger machen. Was jetzt zementiert wird, wird lange bleiben. Und der Kampf wird mit aller Härte von den „Leid“medien, dem ÖRR und vor allem den großen Tech-Unternehmen geführt. Vorbei am Spieler Ramelow und „Twitter“-Champs á la Bär. Die sind weg vom Fenster, sobald sie nicht mehr passen und dann mal ein ordentlicher Shitstorm von den eigentlichen Machthabern inszeniert wird. Dann werden sie verwundert schauen und die Welt nicht mehr begreifen.
„Ich möchte keinem Club angehören, der mich als Mitglied aufnimmt“
(Groucho Marx)
… auch keinem, bei dem sich Leute wie Bär rumtreiben. Eine „Digitalisierungs-Expertin“, die nach eigenem Bekunden bei Amtsantritt erst mal den PC vom Schreibtisch hat entfernen lassen … irgendwie nicht schick diese Dinger, etwas für Nerds, einzig dazu erdacht, Frauen von den IT-Fächern fernzuhalten.
PC wäre ja noch akzeptabel gewesen – meines Wissens sagte sie, der „Computer“ sei nun weg.
Die hohle Nuß begriff nicht, daß Handy und Tablet auch Computer sind.
Naja, Genderkompetenz im Team Merkel.
Oh mein Gott, noch eine Möglichkeit für wichtige Menschen und solche, die es sein und werden wollen, der Welt stündlich kundzutun, wo sie sich gerade aufhalten, was sie machen, was sie so meinen und wie viele ziemlich beste Freunde (m/w/d) sie haben. Die „Tagesschau“ adelt das Ganze gar schon mal als „Sprechstunde mit Stil“. Und FDP-Chef Christian Lindner plaudert, wie wir erfahren, schon gleich am Sonntagmittag ganz entspannt und ungezwungen etwa mit der Journalistin Dunja Hayali. Und man könnte gar mitplaudern. „Ricarda Lang, stellvertretende Bundesvorsitzende der Grünen, sagt mit Blick auf den anstehenden Wahlkampf: ‚Der klassische Straßenwahlkampf gehört weiterhin dazu, aber gerade solange er pandemiebedingt nur eingeschränkt oder gar nicht möglich ist, ist es umso wichtiger, in sozialen Medien mit Wählerinnen und Wählern in Kontakt zu treten.‘ “ Da werden sich ja wohl bald Hunderte von Politikern im neuen Netzwerk tummeln. Mit Pressereferenten an ihrer Seite, man ver-plaudert sich ja leicht.
Zum Schlussatz:
Sunt pueri pueri, pueri puerillia traktant.
Mehr gibts zu der App nicht zu sagen.
Zum wiederholten Male weise ich auf Robert Bly, „Die kindliche Gesellschaft“ hin. Erschienen gegen Ende der 90er. Über die Infantilisierung der Menschen. – Sozusagen als Kontrapunkt dazu „Eisenhans“ vom Autor. Auch als das Märchen vom „Mann mit dem Goldhelm“ bekannt. Dort uraltes Wissen das heute als „gestrig“ bezeichnet und verachtet wird. –
Ganze Generationen haben wir längst die niemals mehr konfirmiert, gefirmt wurden, die niemals den Übergang von der Kindheit ins Erwachsensein geschafft haben, die keine Verantwortung – nichtmal für sich selbst – übernehmen wollen (können). „Grün“ ganz vorne dran, „Rot“ sich uralten Träumen vom sozialistischen Paradies hingebend. Und Schwarz und Gelb – ebenfalls schon infantilisiert – lassen sich von diesen Kindern gnadenlos „einseifen“. –
Eine perfide Eigenschaft von Clubhouse, die diese App mit Whatsapp teilt, spricht Frau David in ihrem gewohnt guten Artikel nicht einmal an: Es ist der vollumfängliche Zugriff auf Kontaktdaten und Adressbücher der Anwender.
Vielen Plappermäulern, die diese hippe Anwendung installieren, wird das gar nicht bewusst sein. Schlimmer noch aber ist, dass auch die Daten unbeteiligter Dritter so auf den Servern des US-amerikanischen Unternehmens landen und möglicherweise Kontaktnetzwerke sich nachvollziehen lassen. Da Clubhouse zudem Schattenprofile einrichtet, führt es zu Absurditäten wie zahlreichen „Freunden“, die die ADAC-Pannenhilfe angeblich bei Clubhouse hat – ohne wirklich darüber erreichbar zu sein. Es genügte, dass die ADAC-Pannenhilfe einen Eintrag in sehr vielen Kontaktlisten der Smartphone-Nutzer besitzt.
Dass Dorothee Bär offenbar diese Datenschleuder (auf ihrem privaten Smartphone?) nutzt, verfestigt meine Vorstellung von der Kompetenz dieser Digitalisierungsbeauftragten. Grotesk!
Zur Ergänzung: Inzwischen hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) die Anbieter von Clubhouse wegen gravierender rechtlicher Mängel abgemahnt, da der Dienst in Deutschland ohne das erforderliche Impressum betrieben werde und AGB sowie die Datenschutzhinweise nicht wie vorgeschrieben auf Deutsch, sondern nur auf Englisch vorlägen. Kritisiert wird aber auch der Datenschutz.
Den hat auch der rheinland-pfälzische Datenschutzbeauftragte Dieter Kugelmann im Visier, nach dessen Einschätzung die App mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung verstößt.
Bei der Verwendung von Clubhouse werde von den Nutzern verlangt, „die auf ihrem Gerät gespeicherten Kontaktdaten anderer Personen zur Verfügung zu stellen, ohne dass diese dem zustimmen müssten“, erklärte Kugelmann. Zudem sei in keiner Weise transparent, welche Daten die App dauerhaft speichere, etwa Mitschnitte von Gesprächen, und wie diese in Zukunft genutzt würden. „Man weiß als Nutzer nicht, was mit den Daten genau passiert.“ Er könne den Menschen in nur empfehlen, die Anwendung nicht herunterzuladen und nicht zu verwenden. (Absatz zitiert aus dem Heise-Newsletter)
Also alles richtig gemacht, Frau Beauftragte der Bundesregierung für die Digitalisierung. Kann man sich kaum ausdenken…
„…mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung verstößt.“
Genau richtig als Spielwiese für die Bär mit dem Gummi-Oberteil.
Das sollte sich mal ein Mitarbeiter eines Unternehmens erlauben. Bezahlte Arbeitszeit mit Spielen und einer Laber-App vertrödeln. Abmahnung ist da noch das mildere Mittel. Aber die angehobenen und ignoranten Dummschwätzer in Berlin können sich alles erlauben. Und wir zahlen die Zeche! Aber wer Dummheit und Faulheit wählt bekommt was er verdient!
Wenn Ramelow etwas von „zehnstündigen Marathonsitzungen“ labert, in denen man auch mal pausieren und entspannen müsste, dann stimmt etwas mit der Effektivität und Planung solcher Sitzungen nicht.
Jeder Wochenend-Töpferkurs an der Volkshochschule ist besser organisiert.
Zumal bei diesen „Sitzungen“ gewaltige Entscheidungen getroffen, gar Bestimmungen und Gesetze beschlossen werden, die jeden Bürger betreffen können.
Unseren Politikern ist jede Form von Verantwortung fremd.
Wann ist in der letzter Zeit zum Beispiel jemand aufgrund seiner Verfehlungen und seines Versagens zurückgetreten?
Das ist doch das Markenzeichen von Merkel. Besprechungen oder Sitzungen so lange wie möglich in die Länge ziehen. Irgendwann geben die „Gegner“ entnervt auf und kapitulieren. Das dabei niemals irgend etwas vernünftiges heraus gekommen ist, interessiert auch niemand.