Der Corona-Trend in Deutschland setzt sich fort, die Lage verbessert sich zusehends. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen sinkt weiter. Vergleicht man diese mit der Zahl der durchgeführten Tests, relativiert sich der Erkenntnisgewinn zwar, dennoch zeigt sich, dass das Absinken der als Neuinfektionen gemeldeten Positiv-Tests in der letzten Woche nicht allein auf die Reduzierung der Testkapazitäten zurückzuführen ist, da die Positivenquote ebenfalls gesunken ist. Zumindest stagnieren diese „Infektionen“ also.
Die wichtigere und auch konkretere Zahl der belegten Intensivbetten liefert ein klareres Bild. Die Zahl der Covid-Fälle auf den Intensivstationen sinkt weiter rapide, seit Anfang des Jahres jetzt bereits um rund 20%. Durch Quarantänisierung, Erkrankung etc. ging zuvor die Zahl des verfügbaren Pflegepersonals und damit die der betriebsbereiten Intensivbetten zurück – dieser Trend scheint nun auch gebrochen, die Zahl der verfügbaren Intensivbetten hat sich stabilisiert.
Die Zahl der (an und mit) Corona Gestorbenen ist in Deutschland in der zweiten Woche in Folge rückläufig. Alle Zeichen stehen also weiterhin auf Lockerung.
Die Impfung geht hingegen weiter schleppend voran, von Aufholen kann keine Rede sein. Dass die Impfung die Lage vor dem Sommer substanziell verändert, scheint ausgeschlossen.
Die zweite Welle scheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben. Der Lockdown hat darauf wohl wenig Einfluss, der zeitliche Zusammenhang lässt sich nicht konstruieren. Immer mehr Studien zeigen mittlerweile, dass Lockdowns insgesamt kaum einen Einfluss haben – neben der Untersuchung von John Ioannidis (letzte Woche hier genauer erläutert) nun auch eine Untersuchung der Ludwig-Maximilians-Universität München (hier mehr dazu).
Möglich ist, dass eine langsam anrollende Teststrategie in den Altersheimen positive Effekte bei den Totenzahlen bringt, hier stirbt nach wie vor die übergroße Mehrheit.
Dennoch bleibt vor allem eines: Die Erkenntnisse des Menschen über Virus-Erkrankungen werden maßlos überschätzt. Seit Jahren kommen Grippe-Wellen und enden – ohne Lockdown und ohne annähernd vollständiger Durchseuchung der Bevölkerung.
Auch die Erklärung, der Sommer würde etwas ändern, ist nur bedingt logisch, dann dürfte das Virus in Thailand, Südchina oder Brasilien schließlich gar nicht ausbrechen. Für dieses Ende einer Virus-Welle gibt es keine bis dato abschließende wissenschaftliche Erklärung. Genau ein solches Ende ohne spezifischen Grund scheint sich gerade abermals in Deutschland abzuspielen. Wenn es nach den Erklärungen der Virologen ginge, müsste sich das Virus exponentiell ausbreiten, bis 70% der Bevölkerung infiziert sind – das passiert aber eben nicht.
Diese letztendlich völlige Unkenntnis des Menschen über virale Erkrankungen muss man sich immer wieder vor Augen führen. Sie zeigt sich auch in der Debatte über die angeblich gefährlichere Corona-Mutante.
Die Chronologie der Mutante
Breite Öffentlichkeit erhielt die Corona-Mutante B.1.1.7 im Dezember durch Boris Johnson, der eine aus der Luft gegriffene Zahl von 70% mehr Ansteckung in die Welt setzte, die durch die Öffentlichkeit ging. Die Wissenschaft hierzulande reagierte skeptisch – von Streeck bis Drosten. Große Teile der deutschen Presse brachten nach und nach kritische Berichte und entlarvten Johnsons Aussagen als das, was sie waren: ein politisches Manöver, um sich aus einer Falle zu manövrieren. Er hatte versprochen, dass es keinen Lockdown über Weihnachten geben müsste, und suchte nach einem gesichtswahrenden Weg, den Lockdown doch zu verhängen.
Tichys Einblick 02-2021: 2021 – Endlich wieder leben
Damit lässt sich eine neue Drohkulisse aufbauen, um weitere härtere Maßnahmen zu rechtfertigen. Dann ist es schließlich ein neues Virus, über das wir nichts wissen und bei dem wir wieder auf maximale Gefahrenabwehr gehen müssen – und alles geht von vorne los. Das ist wohl die Legende, die jetzt gestrickt wird.
Doch nicht mal Drosten schien so recht mitmachen zu wollen, Ende Dezember erklärte er noch, die Variante dürfte „hierzulande eher schwer Fuß fassen“ können, und: „Ich glaube nicht, dass wir da bald ein größeres Problem kriegen.“ Bislang gebe es keine Hinweise darauf, dass die neue Variante einen Einfluss auf die Krankheitsschwere habe.
Also suchte sich Angela Merkel mit Melanie Brinkman eine neue, vor Corona gänzlich unbekannte und weitaus weniger profilierte Virologin. Im März 2020 bekam sie im Zuge von Corona erstmals einen Wikipedia-Artikel, der bis heute sehr kurz ist. Seit 2018 hat sie eine W2-Professur in Braunschweig inne, davor leitete sie eine Nachwuchsgruppe für virale Immunmodulation am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig – das weist sie nicht direkt als Top-Wissenschaftlerin in dem Gebiet aus.
Sie brachte sich von Anfang an bei Corona durch besondere Radikalität ins Gespräch. Zunächst durch ein Papier, was schärferes Vorgehen gegen Corona-Fake-News forderte, und jetzt das NoCovid-Papier, das genau pünktlich zu Merkels neuem Anlauf kam, den „Mega-Lockdown“ durchzudrücken. Ihre Qualifikation scheint zu sein, dass sich Angela Merkel darauf verlassen kann, dass Brinkmann immer die maximal radikale Position vertritt.
Beim letzten Corona-Gipfel war sie sich nicht zu schade, in dramatischen Worten vor der Mutation zu warnen, und als Dauertalkshowgast verbreitet sie unentwegt das Narrativ des neuen Virus.
Die These, das mutierte Virus sorge für enorm höhere Infektionszahlen, fiel dann aber dennoch ziemlich schnell in sich zusammen. In Deutschland müsste die Mutante – mindestens vier Monate nach dem ersten Auftreten – sich doch auch massiv ausgebreitet haben und die Zahlen nach oben schießen lassen. Die Zahlen aber sinken.
Auch in Irland – dem Beispiel für die scheinbar gravierenden Auswirkungen der Mutante – sinken die Zahlen nun rapide. Und zwar begannen die Corona-„Neuinfektionen“ dort genau dann zu sinken, als die Mutante erst begann sich auszubreiten, so erläutert der Epidemiologe Klaus Stöhr, ehemaliger Leiter des Global-Influenza-Programms und SARS-Forschungskoordinator der WHO. Der schnelle vormalige Anstieg der Zahlen in Irland, kann also nicht auf die Mutante zurückgeführt werden. Die Mutante begann erst einen nennenswerten Teil der „Infektionen“ auszumachen, als die Gesamt-Infektionszahlen bereits wieder sanken. Auch in Großbritannien sinkt die Zahl der „Neuinfektionen“ seit zwei Wochen nun konstant, mittlerweile im Vergleich um rund ein Drittel. Aber jetzt müsste es doch eigentlich erst richtig losgehen, jetzt müsste Corona doch seinen Mutanten-„Raketenanzug“ (wie Melanie Brinkmann sagt) zünden.
Die sinkenden Zahlen zusammen mit der fortschreitenden Impfung brachten Johnsons Lockdown-Strategie in den letzten Tagen immer stärker unter Druck. Der Premierminister sieht sich zunehmend auch Kritik aus den eigenen Reihen ausgesetzt, er solle Großbritannien seine klare Strategie aus dem Lockdown beschreiben. Gegenüber dem Daily Express sagten mehrere Tory-Abgeordnete, dass sie immer enttäuschter von Johnsons Versagen seien, der Bevölkerung zu erklären, wann das Ende der „drakonischen Restriktionen“ komme.
Doch schnell hat Boris Johnson ein neues, noch abwegigeres Narrativ bereit, um sich aus seiner neuen Zwangslage zu befreien. Die Mutante sei nämlich nicht nur infektiöser, sondern auch noch tödlicher. Er entnimmt das einer unveröffentlichten Untersuchung aus dem Dunstkreis seiner Berater, die zu dem Schluss kommt, dass das Virus bei 60-Jährigen 30-40% tödlicher sei. Datengrundlage sind weniger als 400 mit der Mutante Verstorbene.
Die medizinische Direktorin der Gesundheitsbehörde Public Health England, Yvonne Doyle, sagte in Bezug auf Johnsons Äußerungen: „Es ist zu früh, das zu sagen.“ Und sogar Mike Tildesley, Mitglied des wissenschaftlichen Expertengremiums der britischen Regierung meint: „Ich mache mir Sorgen, dass wir Dinge voreilig melden, wenn die Daten noch nicht wirklich besonders aussagekräftig sind.“
Die Fallsterblichkeit in Großbritannien ist auf einem ziemlich niedrigen Niveau und sinkt weiter. Auch genetisch gibt es keinerlei Indizien für eine höhere Letalität der Mutante. Von den 23 Mutationen, die die Variante B.1.1.7 ausmachen, sorgt eine Punktmutation an den Spike-Proteinen in der Tat immerhin im Labor für eine einfachere Andockmöglichkeit an eine menschliche Wirtszelle. Das muss im Ergebnis nicht viel bedeuten, da andere Faktoren wie die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch bei der Infektion entscheidender sind. Dennoch hat man immerhin einen Anhaltspunkt für mögliche höhere Ansteckungsraten. Und die evolutionäre Bestrebung eines Virus ist es natürlich auch ansteckender zu werden. Einen spezifischen Selektionsdruck, tödlicher zu werden, gibt es allerdings nicht – im Gegenteil.
Wird ein Virus tödlicher bzw. gefährlicher, vermindern sich seine Verbreitungschancen, und die Verbreitung ist schließlich das Evolutionsziel. Viren werden tendenziell infektiöser und harmloser. So wurden alle möglichen einst gefährlichen (grippalen) Erreger zu Schnupfen. Und auch bei B.1.1.7. gibt es wenn überhaupt genetische Anhaltspunkte dafür, dass das Virus durch eine Punktmutation weniger gefährlich wird – das sagte u.a. auch Drosten. Dass die Mutation tödlicher ist, ist eine Behauptung der Politik. Es wird interessant zu beobachten, wie die etablierte Wissenschaft darauf reagiert und ob sie sich dieser Behauptung am Ende anschließt.
Die Virality-Stars
Und das bringt uns zu einem mittlerweile zentralen Problem: Der Frage nach der Henne und dem Ei. War es am Anfang der Pandemie noch die Befürchtung, die Politik würde blind der Medizin folgen und alle anderen Lebensbereiche ausblenden, so ist jetzt die Frage: Folgt die etablierte Wissenschaft in großen Teilen nicht längst der Politik?
Staatsanwaltschaft will kritisches Corona-Urteil kassieren
Christian Drosten war zuvor immerhin von gewisser Relevanz, als einer der Entdecker des Sars-CoV-1 Virus, als Institutsdirektor der Charité, er wird von Science als einer der weltweit „führenden Experten im Hinblick auf Coronaviren“ gehandelt und über 2.000 mal in wissenschaftlichen Arbeiten zitiert. Drosten ist ein Radikaler, aber er hat über weite Strecken zumindest seinen eigenen Kopf gehabt. Genau deshalb scheint selbst er aber jetzt aus der Gunst der Kanzlerin zu fallen – und wird ersetzt von No-Names, die aber spuren.
Das kann Drosten wiederum nicht auf sich sitzen lassen: Er versucht nun, sich mit der von ihm ausgegeben Zahl der drohenden 100.000 Neuinfektionen im Sommer wieder in die Schlagzeilen zu bringen. Er lässt sich nun immerhin breitschlagen zu sagen: „Die Variante verbreite sich stärker als der bisher bekannte Typ des Sars-Cov-2-Virus“, weist aber weiterhin die 50 bis 70 Prozent Zusatzinfektiosität zurück.
In die Öffentlichkeit kommen eben die, die das erzählen, was Politik und Medien gerade hören wollen. Kritische Stimmen wie Streeck, Schmidt-Chanasit oder Stöhr werden nicht mehr eingeladen. Und so ist es längst die Politik, die Themen setzt und letztendlich erzwingt, was medizinisch als Gefahr gilt und was nicht. Die Berater sind nur noch eine nachgelagerte Instanz, die um die Gunst der Öffentlichkeit ringt.
Der Lockdown-Politik fehlt in der Realität jedes Fundament, aber sie versucht sich durch eine Zirkel-Logik zu legitimieren: Die Politik gibt vor, man wisse, dass die Mutation gefährlicher sei, die Wissenschaftler folgen dann zaghaft, und daraus werden wiederum härtere Maßnahmen abgeleitet. Das ist der endgültige Abschied von der Realität.
Alle Maßstäbe, alle Indikatoren sprechen hingegen weiter für eine abflauende Welle und damit für ein Ende des Lockdowns.
Unsere Politiker sind nicht nur unfähig, die haben auch ein grosses Problem mit ihrer Pisa-Einstufung!
Bei uns werden jeden Tag die Zahlen schön aufgelistet nach allen Daten geliefert, die interessant sind!
Quelle: El Espectador
Hier überschlägt sich die Presse nicht mit den Zahlen der Infizierten. Man hält sich hier an die WHO, die klar sagt, dass man mit dem Virus leben muss. Dazu sagt Mike Ryan, Direktor der WHO für medizinische Notfälle (frei übersetzt), dass der Impfstoff wichtig ist für die Menschen, die alt sind und die Vorerkrankungen haben. Da kann man die Mortalität stark reduzieren, dann wird man auch wieder einigermassen normal leben! Und der Impfstoff der hier eingesetzt wird ist von biotecnología Moderna und der Impfstoff ist von der FDA zugelassen seit Mitte Dezember! Hier der link zur FDA:
https://www.fda.gov/emergency-preparedness-and-response/coronavirus-disease-2019-covid-19/moderna-covid-19-vaccine
Der Impfstoff wirkt auch gegen die Mutationen aus GB und Südafrika, B.1.1.7 und B.1.351!
Wir haben hier das schwedische System mit einigem was Palmer machte und es werden lediglich Viertel in den Lockdown versetzt, wenn das lokale Krankenhaus und die umliegenden Krankenhäuser von diesem Viertel zu stark belastet werden. Man hat hier nicht die tollen Intensivbettenzahlen wie in Deutschland!
Also viel Spass im Keller. Ich war gerade bei der Bank und einkaufen, am Donnerstag geht es wieder mal in den Baumarkt!
Es gibt viel zu tun! Lassen wir es liegen, sagt bei dem Satz der Politiker aus Deutschland und/oder Brüssel!
Wir können uns hier die Finger wund tippen, es wird nichts mehr bringen, Die 5 bis 10 Prozent der Bevölkerung, die noch selber denken, sind bereits in unserer Blase bei Tichy, Achgut, etc. versammelt… Die restliche Bevölkerung inkl. der MPs spurt und spielt Candy-Crush…
Aktuell ein Urteil vom Oberverwaltungsgericht in Bayern..
15 KM Anordnung wurde heute gekippt…
Quelle:BR.de
Schon komisch: da berät eine Professorin aus dem 2. Glied die Kanzlerin vorbei an allen Lehrstuhlinhabern, hat nicht mal das Forschungsgebiet Covid und alle Ordinarien und die DeutscheGesellschaft für Virologie schweigen? Und kein Journalist greift dies auf und hinterfragt es? I
Alles wird gut: Präsidentin von der Laien hat gerade die Gründung einer NEUEN Agentur angekündigt: „EU to create new authority for response to future pandemic“. Damit sollte es zusätlich zu Kommission, Rat, Parlament, Wirtschafts-und sozialausschuss, Komittee der Regionen ca 50 Agenturen geben…. siehe FAZ
Da muss ich mich immer an eine Karikatur aus den USA der 80er Jahre erinnern. „Letʼs have a Meeting, Coffee and Donuts!“ Uschi schafft wieder jede Menge Jobs für unfähige Menschen bei der EU. Ein Unternehmen, bei dem die Verwaltung zu gross wird geht ganz sicher in die Pleite. Hoffen wir das diese elendige Versorgungsanstalt für unfähige Menschen bald wieder zur EWG mutiert!
„14.01 Uhr: Nach Informationen der „Bild“-Zeitung hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Pläne präsentiert, wie man Reisen nach Deutschland dramatisch einschränken könnte. Sie soll ihn telefonisch darum gebeten haben, mehrere Szenarien auszuformulieren. „Ich habe immer wieder gefragt: Warum können wir Reisen nicht verbieten?“, zitiert das Blatt Merkel bei einer internen Schaltkonferenz mit den CDU-Landesfraktionschefs. “ https://www.focus.de/gesundheit/news/aktuelle-corona-lage-im-ticker-5999-neuinfektionen-in-deutschland-473-todesfaelle-in-24-stunden_id_12867256.html
Wie jetzt, seit 2015 sagt Merkel gebetsmühlenhaft, dass die duetschen Grenzen gar nicht gesichter und kontrolliert werden könnten und jetzt dann doch? Oder gilt das nur für die Doofies, die Pech hatten, hier geboren worden zu sein und gefälligst buckeln sollen, damit es den Neubürgern an nichts mangelt? Niemand hat die Absicht, Reisen zu verbieten.
Und er Impfstoff auch nur ein großer Fake “ „In Sachen Impfstoff bleibt Söder zurückhaltend, …“ https://www.focus.de/gesundheit/news/aktuelle-corona-lage-im-ticker-5999-neuinfektionen-in-deutschland-473-todesfaelle-in-24-stunden_id_12867256.html
„Der Impfstoff sei die „Aussicht auf ein Ende“. Doch dafür müssten die Fallzahlen klein gehalten werden, damit es auch nicht zu neuen Mutationen komme. …“ https://www.focus.de/politik/deutschland/angst-vor-mutationen-leben-auf-einem-pulverfass-merkel-fordert-in-interner-schalte-noch-strengere-massnahmen_id_12910637.html
Merkels und Uschis alternative Fakten?
Das Astra-Problem ist übrigens eins des Studiendesigns sowie von Latrinenparolen und keins der nachgewiesen geringeren Immunogenität bei Älteren im Vergleich zu Pfizer oder Moderna. Ältere wurde später als Jüngere eingeschlossen und die Ereignisse bei Älteren waren bislang relativ zu selten, um zu einem statistisch sicheren Ergebniss zu kommen.
Die genannten Zahlen, wie „8% Wirksamkeit“ sind absoluter Blödsinn, man weiß es einfach aus Gründen der Studienrekrutierung (noch) nicht.
Ich halte den Rummel um das angebliche Impfversagen von Astra für vorgeschoben, um von ganz anderen Problemen im Zusammenhang mit der Impfung abzulenken.
Es ist kein Zufall, dass diese falschen Informationen ausgerechnet von der BILD und dem HANDELSBLATT unter Berufung auf „anonyme Regierungskreise“ in die Welt gesetzt wurden.
Ich muss zugeben ich hatte schon immer Angst vor den Mutanten, die
vorgeben Politker zu sein und doch nur abnicken, was Merkel will.
Lieber Herr Türkis,
soweit richtig, was Sie schreiben. Ich denke nur, Sie können sich die Finger wundschreiben, denn Sie schreiben an der Hauptsache vorbei. Diese angebliche Pandemie ist doch nur ein Vehikel. Ob nun Herr Streek oder Frau Brinkmann bei Frau Will sitzt, ist doch völlig egal. Die sind nur Statisten in dem Schmierentheater namens Pandemie.
Leider halten die meisten Menschen das Theaterstück für Realität. Es wird über Wissenschaftler, PCR Tests, Zahlen, Studien und Statistiken gestritten. Damit sind alle wunschgemäß beschäftigt und das Hauptanliegen kann unbehelligt vorangetrieben werden. Die (kriminelle) Davos Bande reibt sich die Hände. Läuft!!!
„Mafiosi ? Treffen in Davos …“
Dafür sollten Sie 5 Daumen-hochs bekommen …
Bis jetz galt nur DIE MUTATION.
O.K., Zeiten ändern sich, dann aber, bitte,
1/ Der Mutant
2/ Die Mutantin
3/ Das Mutant
Die Mutanten, die Mutantinen
Es gibt keine die Mutante
Es soll menr als 300.000 Mutationen dieses Virus geben …
Davon sind 299 997 weiblich und harmlos.
Aber drei sind männlich und echte Killer.
90 % der Leute kriegen so etwas gar nicht mit, und die anderen, wir, sind halt die Minderheit. So einfach ist das, leider.
Die unreflektierte Verwendung der polemischen Signalwörter „Corona-Tote“ und „Infizierte“ in den Grafiken ärgert mich. Ansonsten könnte mit dem grafischen Informations-Material aus Tichy Aufklärung in Richtung der vom Mainstream verblödeten Verwandten und Bekannten machen. Mit den o.g. Begriffen geht das nach hinten los.
Wo sind die Zahlen für die Toten, die in Alters- und Pflegeheimen NACH der CORONA-DURCHIMPFUNG verstorben sind.
Also dann bitte tägliche Berichterstattung vom RKI einfordern
1: An und mit Corona-Infekt Gestorbene
2: An oder nach Corona- Impfung Gestorbene,
aufgeschlüsselt nach 4 Wo/ 3 Mon/ 6 Mon.
Aber die Sache vereinfacht sich im März, wenn alle ihre Impfung erhalten haben :
Dann stirbt jeder NACH der Impfung – Irgendwann.
Die Kanzlerin ist unzufrieden, weil sich weder das Virus noch die Bevölkerung an ihre Richtlinienkompetenz halten. Dabei lief es doch bis jetzt so gut für Merkel, sie konnte dafür sorgen, dass ihre Drohungen immer auch wahr wurden. Ihre Prognosen waren zwar nicht immer Punktlandungen, aber einige Parameter, z.B. die Zahl der Neuinfektionen, haben den Plan sogar übererfüllt, da sollte bei einer gelernten DDR-Bürgerin eigentlich Freude aufkommen.
Trotzdem ist die Kanzlerin jetzt anscheinend so weit, sich nach Brecht ein neues Volk, pardon eine neue Bevölkerung, zu wählen. Wenn die Zero-Covid-Vorgabe ihrer NGO-Hilfstruppen umgesetzt werden sollte, wird Deutschland erst wirtschaftlich plattgemacht und dann konsequent ausgehungert. Wenn diese Maßnahme final gegriffen hat, ist auch Covid ausgerottet und einem Neubeginn mit neuer Bevölkerung steht nichts mehr im Wege.
Die Sowjets haben mit „Verbannung“ gedroht. Das war bei denen das Gulag in Sibirien, in „Merkelland“ mit öffentlichen Rufmord und Arbeitslosigkeit.
„Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“ – Die Realität und Worte klaffen oft weit auseinander.
Die GESAMTE Regierung will wohl diesen „Ausnahmezustand“ zum „neuen Normal“ machen, um ihn bis zur Wahl auftrecht zu erhalten, da danach die Konkurswelle massiv die Schäden zuegt, für die natürlich niemand verantwortlich ist.
Ich auch !
Das Ende ist nah – wer Augen hat zu sehen, der sehe!
Merkel gibt in einer Geheimsitzung mit den Unions-Fraktionschefs von Bund und Ländern zu, dass ihr „das Ding entglitten ist“. Heut ein BILD+ zu lesen. Die dort protokollierten Aussagen sind erschreckend.
Jetzt beginnen sie Orte für Quarantäneverweigerer zu errichten. Sie schießen wie Pilze aus dem Boden. Ist das nun schon die Separierung der Impfunwilligen wie voraus gesagt? Sie drehen die Irrsinns-Spirale immer schneller. Wie lange können sie es noch?
Menschen in Angst lassen sich einfacher steuern.
Angst essen Verstand auf.
und die Seele
Die Politik folgt der Journaille, und die Wissenschaft der Politik.
Das ist die Reihenfolge.
Dass die Journaille mittlerweile der größte Feind der Menschheit ist, fällt aber niemandem auf. Da die Journaille natürlich verhindert, dass das diskutiert wird.
Die Journaille wird durch die Politik finanziert und durch NGO durchsetzt.
Dass die Daten für die Altergruppe Ü65 fehlen, trifft auch für den Impfstoff von biontech/Pfizer zu. Das hat nur niemanden interessiert.
Wir wissen von der Influenzaimpfung, dass eine Immunisierung bei denen, die sie am dringendsten bräuchten, am seltensten erzielt werden kann: bei den alten Mitbürgern.
Ich gehe davon aus, dass dies bei den SARS-covx- Impfstoffen jeglicher Couleur genauso sein wird.
Im übrigen handelt es sich vermutlich um ein Ablenkungsmanöver, um von politisch zu verantwortenden Lieferengpässen und der Tatsache abzulenken, dass Norwegen vor einer Impfung höherer Altersgruppen mit den biontech- und dem Moderna-Impfstoff warnt, nachdem in zeitlich direktem Zusammenhang mit der Verimpfung eine zweistellige Zahl von alten Impflingen verstorben ist.
Im biontech/Pfizer-Trial galt als „Endpunkt“ ein positiver Test plus ein klinisches Symptom (auch leichtes Fieber, leichter Husten, Halsschmerzen, Gliederschmerzen).
Von den ca. 40 000 Teilnehmern waren ca. 40% älter als 55. Eine genauere Altersverteilung ist mir nicht bekannt. Ausgenommen waren außerdem stark geschwächte Menschen mit ernsten Vorerkrankungen/“frail“ (also die, die an Covid normaler Weise sterben).
Insgesamt traten unter 40 000 Teilnehmern 170 Ereignisse auf, soweit bekannt zumeist leicht symptomatische.
Die Ergebnisse sagen aufgrund des Studiendesigns nichts über eine mögliche Verminderung von
aus.
Wir wissen z.B. von der Influenzaimpfung, dass eine Verminderung der leicht symptomatischen Krankheitsfälle erzielt werden kann, aber nach allem, was bekannt ist, keine Verringerung der Mortalität und Letalität.
Impfungen in den vulnerabelsten Gruppen (>75Jahre) wirken aufgrund der allfälligen altersbedingten Immunschwächung generell schwächer.
Die laut Pfizer 95-99% „Effizienz“ über „alle“ Altersgruppen ist zunächst einmal der Definition des (irrelevanten) Endpunkts geschuldet.
Ob eine Minderung der relevanten SARS-cov2 bedingten Komplikationen erzielt werden kann (insbesondere in der Gruppe, in der die allermeisten Todesfälle auftreten) ist völlig ungeklärt.
Studien diesbezüglich sind gerade erst angelaufen.
Zum Problem der Interpretation der Studienergebnisse der zugelassenen mRNA Covid-Impfungen gibt es zwei sehr schöne Artikel im BJM von Peter Doshi:
http://www.bmj.com/content/371/bmj.m4037
http://www.bmj.com/content/371/bmj.m4058
Die Politik sucht verzweifelt nach Gründen, die Restriktionen – aus welchen Motiven heraus auch immer – weiter aufrechtzuerhalte. Da kommen „Modellrechnungen“ der Frau Priesemann gerade recht. Nur: Die Daten, die als Grundlage für solche Rechnungen dienen, müssen stimmen! Seit einem Jahr sind Gesundheitsämter und das RKI nicht imstande, kontinurierlich verlässliche Daten täglich – also auch über die Wochenende und Feiertage zu liefern. Der ergriffene Bürger hört jeden Morgen im Deutschndfunk um 7:00 Uhr die neuesten Schreckensmeldungen, die enorm schwanken – wegen nicht gemeldeter, nachgemeldeter etc. Zahlen. die Regierung scheint bewusst ein übles Verwirrspiel zu betreiben. Von der beschämenden Lachnummer EU – Astra-Z. mit dert Drohung von Exportsperren gar nicht erst zuz reden. Es ist und bleibt eine Merkel-typische Katastrophe der Unfähigkeit und Selbstüberschätzung – zum Schaden aller Bürger.
Die Grundlagen für einen Lockdown sind gar nicht gegeben, da es keine Übersterblichkeit gibt. Zudem ist das Durschnittsalter der Cornatoten zwischen 83 und 84 Jahre. Das besagen Zahlen vom statistischen Bundesamt. Quelle hier. Sterbefälle – Fallzahlen 2016 bis 2020 – Statistisches Bundesamt (destatis.de) Dezember 2020 liegt noch nicht vor.Deshalb habe ich die jährlichen Zahlen von Januar bis November herangezogen. Die besagen folgendes.
Todesfälle 2016: 826.560 (von Januar bis November)
Todesfälle 2017: 850.653 (von Januar bis November)
Todesfälle 2018: 873.875 (von Januar bis November)
Todesfälle 2019: 856.191 (von Januar bis November)
Todesfälle 2020: 875.581 (von Januar bis November)
Durchschnittswert über 5 Jahre: 856.572 Tote / Jahr
Nun jetzt kann man ausrechnen, dass im Jahr 2020 im Vergleich zum Durschnitt der letzten 5 Jahre 2,2% mehr gestorben sind. Im Jahr 2018 waren es auch 2% die mehr gestorben sind als im Durchschnitt der letzten 5 Jahre.
Sie müssen die Anzahl der Toten durch die Bevölkerungsanzahl teilen. Bevölkerung Deutschland 83 Mio.
Demnach sind 2020 im Verhältnis zur Bevölkerung 1,05% der Menschen gestorben. Im Jahr 2019 waren es 1,03%. Der Unterschied ist nicht einmal im Promillebereich. Das sind Zahlen vom statistischen Bundesamt und nicht von irgendwelchen Verschwörungstheoretikern. Die Tendenz der Todesfälle steigt in Deutschland an, da wir eine sehr alte Bevölkerungsstruktur haben. Kommen erst einmal die Geburtenstarken Jahre ins Sterbealter, dann wird man einen noch deutlicheren Anstieg der Todesfälle sehen.
Die Anzahl derer, die insgesamt in D leben wie auch die Anzahl der über 80jährigen erhöht sich seit Jahren. Hier hat jemand verglichen:
Prozentual per 100.000 Einwohner gesehen gleichen sich die Zahlen jedoch über die Jahre, im ersten link der kurze Vergleich 2018 – 2020:
https://twitter.com/jens140180/status/1353371785324941317
Hier der ausführliche threat: https://twitter.com/jens140180/status/1353286888300437506
Der Lockdown geht bis Dez.2021:
https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl120s2258.pdf%27%5D__1611645960918
WOW ! Ich dachte, der link führt zu einer verspinnerten Verschwörungsseite, aber das ist das Bundesgesetzblatt. :-O Und Tatsache, dass kann danach so lange aufrecht erhalten werden. Veröffentlich 20.10.2020 !!!
Das dachte ich auch. Wenn man das dann in FB postet bekommt man direkt wieder die Aluhut- und Querdenkerkeule übergezogen. Die Menschen WOLLEN es nicht glauben, was sie sehen. Sie leugnen die Wahrheit bis zum Schluss, weil nicht sein kann, was nicht sein darf… :'(
Heute ein Bericht in der Stuttgarter Zeitung (über RND), dass man ja wohl Mitte Februar eine Entspannung hätte … wäre da nicht die „böse Mutation“ des Virus.
Im Ernst gefragt, ist es nicht eine Eigenschaft eines Virus, dass es mutiert (mal mehr, mal weniger)? Aber Mutationen sind nun mal für ein Virus „überlebensnotwendig“. Nur hat es den Anschein, dass diese Eigenschaft nun eine echte Überraschung ist … ähnlich wie Schnee und Glättegefahr im Winter.
Aber, bezogen auf den Artikel, wird (zumindest mir) klar, dass der Februar-Termin für mögliche „Exit-Strategien“ reine Augenwischerei ist. Ich weiß nicht, ob es Clausewitz war, der einst sagte, dass man bei Beginn eines Krieges immer auch ein Ausstiegsszenario besitzen sollte.
Genau daran scheitert es, die Politik geht in einen „Krieg“ (dieses Mal nicht gegen den Terror, sondern gegen ein Virus), hat aber komplett vergessen, wie man sich wieder geordnet aus diesem „Krieg“ zurückzieht. Und, schlimmer noch, man scheint von politischer Seite immer noch keine Notwendigkeit zu sehen, diese Szenarien vorzubereiten.
es ist normal, dass ein Virus mutiert. Die recht seltenen Mutationen lassen eher auf eine KÜNSTLICHE ENTSTEHUNG in einem Labor (in Wuhan) schliessen.
Merkels neuester Stern am Beraterhimmel aus Wissenschaftlern ist die junge Physikerin Viola Priesemann – Spezialgebiet: Theorie neuronaler Systeme. Merkel mag gerne junge Menschen um sich. Vor Weihnachten veröffentlichte Frau Priesemann ein Papier in dem sie dazu riet, die Zahl der Infektionen auf 10 von 100.000 Einwohnern zu drücken, besser noch auf 7 ( alle Wissenschaftler müssen regelmäßig irgendwas veröffentlichen). Die junge Physikerin berechnet auf ihrem Computer den Verlauf der Pandemie und will uns dann sagen, wo wir in 10,20,30 Tagen stehen. Datengrundlage sind die Zahlen des RKI, die nicht sonderlich verlässlich sind. Von Frau Priesemanns Berechnungen hängt also ab, wer an welchem Wohnort sich wie lange außerhalb seiner Wohnung aufhalten darf. Wir fahren unsere Wirtschaft an die Wand und lassen uns die Grundrechte auf der Basis von Inzidenzwerten nehmen, die auf Hochrechnungen beruhen, die auf Schätzungen basieren, denen Vermutungen zu Grunde liegen, die auf Spekulationen fußen berechnet von einer jungen Physikerin auf ihrem Computer.
Die Grundlage Ihrer Kritik sind welche Artikel der Arbeitsgruppe Priesemann oder anderer, ihr widersprechender Forschergruppen?
Neuronale Systeme, die übrigens gar nichts mit Neurologie o. Ä. zu tun haben, wenn das auch die Bezeichnung vermuten ließe, ist, ganz vereinfacht, eine KI-Technik um Muster zu erkennen. Das ist ein sehr guter, resp. interessanter Ansatz, auch um Infektionsabläufe besser beschreiben zu können.
Frau Priesemann hat von angewandter Biologie und Medizin keine Ahnung. Sie geht ein dynamisches Infektionsgeschehen an, wie es Mathematiker und Physiker typischer Weise tun: sie modeliert, extrapoliert und berechnet lineare Dynamiken unter Bezug auf hypothetische Prämissen und unter Ausblendung komplexer biologischer Interaktionen.
Leider funktioniert das bezüglich derart komplexer Biosysteme nicht, wie man an den ganzen Modellierungen im Zusammenhang mit Corona exemplarisch sehen kann.
Spätestens mit ihrer Forderung nach einer null-Corona Strategie hat sie sich in meinen Augen komplett disqualifiziert für das Thema.
Es ist aber bezeichnend, dass Merkel sich hauptsächlich mit solchen eher aus dem Physik/Mathematikbereich stammenden Wissenschaftlern umgibt. Sie braucht Kontrolle und (scheinbar) klare Aussagen und Berechnungen. Die bekommt sie so.
Welcher „Modellierer“ hatte genau die heutigen Zahlen so prognostiziert?
Keiner. Die Zahlen sinken und sinken. Laut den Modellathleten sollten Sie aber auf einem hohen Plateau bleiben.
Es kommt darauf an, ob dieser Ansatz prognostisch zutreffend ist. Neuronale Netze sind typischerweise blackbox-Ansätze, die man nimmt, wenn man gar nichts an kausalen Mechanismen und Zusammenhängen über das Geschehen weiß. Sie eignen sich gut für Klassifikationen, nicht aber für die verlässliche Vorhersage von Verläufen, weil exakt da mechanistische Information relevant wird. Die Bedeutung dieses Vorverständnisses erkennen Sie gut an derartigen big data-Analysen in der Medizin, die oft zu trivialen Ergebnissen kommen, weil das vorhandene Wissen per Ansatz ignoriert wird. Prägnant gesagt: Man versteht mit neuronalen Netzen nichts, so wenig wie z.B. mit reinen Polynom-Beschreibungen, sofern „Verstehen“ mechanistische Einsicht bedeutet. Ein gutes „Beschreiben“ vergangener Daten impliziert mitnichten eine gute Vorhersage des Verlaufs. Ganz und gar nicht. Aus den genannten Gründen verwende ich diesen Ansatz für medizinische Daten nicht (mehr), er ist m.E. eher etwas für relative Laien (viele verfügbare Programme sind auch ohne Mathematik leicht zu bedienen). Entsprechend sind neuronale Netze besonders beliebt bei Leuten, die etwas sagen möchten, ohne sich die Mühe zu machen, Substanzwissenschaftler zu werden.
„Nicht zuletzt um einen Ping-Pong-Effekt zu vermeiden, bei dem Covid-Infektionen eingeschleppt und wiedereingeschleppt werden, sollen alle europäischen Ländern die Fallzahlen gleichzeitig und so schnell wie möglich senken. Dafür sind durchgreifende Interventionen wie Lockdowns nötig. Dabei solle man nicht über einzelne Maßnahmen wie etwa Schulschließungen oder Einschränkungen im Arbeitsumfeld, im privaten Bereich oder im öffentlichen Verkehr diskutieren, sondern alle Maßnahmen umsetzen, sagt Viola Priesemann. Denn je effizienter die Einschnitte sind, desto eher können sie wieder aufgehoben werden. Aber die Wissenschaftlerin warnt auch: „Stoppt nicht zu früh, sonst verspielt Ihr den Erfolg.““ https://www.mpg.de/16196677/covid-19-corona-wissenschaft-europa
„COVID-19
Disclaimer: These are estimated figures and measures, rules of thumb and general dynamical properties of COVID-19. No guarantee, no liability from my side.“ https://www.viola-priesemann.de/covid-en/
Das alles beruht auf der vorausgesetzten Wirksamkeit der „Einschnitte“ sowie ihrer Sinnhaftigkeit & Angemessenheit im Gesamtkontext. Es gibt genug Analysen, die daran zweifeln lassen. Kollateralschäden kommen ohnedies nicht vor. Die Auslassungen sind journalistenhaftes Allerweltsgerede. CoV-2 ist bereits endemisch, wird dies als mutationsfreudiges und eskapierendes RNA-Virus in Zukunft erst recht sein, eine Letalität nahe derjenigen von Influenza zeigen, mit Influenza um die respiratorischen Infekte konkurrieren usw. Übrigens wird die Dame von wissenschaftlicher Seite nicht für „rules of thumb“ benötigt, das können andere besser und länger. Immerhin hat sie noch die geistige Präsenz für „No guarantee, no liability from my side“. Aber „fordern“. Letztlich der Typus Greta als Akademiariat.
Als langjähriger Freund mathematischer Modelle, die ich selbst auch anderswo erfolgreich anwende, habe ich erfahren müssen, dass epidemiologische Modelle ganz gut sind, um retrospektiv das Geschehen zu verstehen, nicht jedoch prospektiv mit hinreichender Verlässlichkeit brauchbar sind. Man sieht es an den vielen Beispielen in den entsprechenden Lehrbüchern. Das liegt daran, dass die relevanten Strukturelemente des Modells nicht genug bekannt sind, dass verschiedene Modelle Daten der Vergangenheit innerhalb der Fehlergrenzen gut beschreiben können, ohne damit prognostisch bedeutsam zu sein (Identifikationsproblem), und vor allem daran, dass die Parameterschätzer unzuverlässig sind. Das RKI hat alles getan, um diese unzuverlässig zu halten. Ein Modell kann „einleuchtend“ und dennoch falsch sein, das ist eine regelhafte Erfahrung auch außerhalb der Epidemiologie. Wenn missionarischer Charakter, politische Ergebenheit und Mangel an langjähriger wissenschaftlicher Erfahrung zusammenkommen, resultieren Figuren wie die von Ihnen genannte Dame. Übrigens gilt für die Klimaforschung durchaus Ähnliches.
Mensch ist Mensch. Dass unresozialisierbare und damit nicht integrierbare Ideologien verhaftet bleiben, ist solchen Bertelsmännern mitsamt den Auswirkungen auf Gesellschaften egal.
Und sie lassen sich auch durch die Realität nicht eines Besseren belehren sondern geben der Aufnahmegesellschaft „Schuld“, wenn es dann eskaliert. In Wirklichkeit ist es ein Skandal, in einer vermeintlich aufgeklärten Gesellschaft überhaupt nach Schuldigen zu suchen.
… und all das flankiert, unterstützt und bejubelt von der gleich geschalteten vierten Gewalt… unseren ach so kritischen und „unabhängigen“ Medien.
Jeder namhafte Virologe hat als Arzt, Chefarzt, Hochschullehrer, Institutsdirektor sein Auskommen und sollte sich hüten, Politiker werden zu wollen. Und jede Nachwuchskraft könnte demütig auf die Koryphäen der Szene und die eigene Unzulänglichkeit verweisen. Nur leider ist nicht jedem Mediziner klar, dass er auch als Werkzeug benutzt werden kann, um persönliche Ziele des Politikers zu unterstützen.
Jetzt, wo das Versagen so greifbar ist, dass selbst das ZDF sich gegen die Regierung stellt, wagen es „Experten“, die Impfzentren zu kritisieren?
@Tichy Der Beipackzettel zum Impfstoff ist frei verfügbar! Da steht, dass der Hersteller rät, den Impfstoff zentral tiefgekühlt zu lagern und bei Bedarf aufzutauen! wenn dies im Kühlschrank geschieht, bleibt er 5 Tage verwendbar!
Impfzentren sind also überflüssig!
Die Impfzentren dienen der zentralen Kontrolle darüber, wer, wann geimpft wurde. Sie sind keine Notwendigkeit der Infrastruktur.
Und hier ein kleines Rätsel zum Abspannen: Entdecke den Unterschied zu heute!
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Bei-Grippe-Pandemie-muessen-viele-Menschen-beatmet-werden-333082.html
Danke für den Link! Die Grippewelle war jedes Jahr für Alte und Immunschwache gefährlich. Die Stationen der Inneren waren im Herbst/Winter immer gut mit Lungenerkrankungen/Pneumonie belegt. Hat das Krankenhauspersonal alles vergessen?
Ein guter Artikel. Hier noch eine Ergänzung zu den Intensivkapazitäten. Der Autor schreibt: „Durch Quarantänisierung, Erkrankung etc. ging zuvor die Zahl des verfügbaren Pflegepersonals und damit die der betriebsbereiten Intensivbetten zurück“.
Das ist nur ein Teil der Wahrheit und möglicherweise nicht der entscheidende. Die Zahl der gemeldeten betreibbaren Intensivbetten geht unter anderem auch wegen der seit dem 30. September wieder zurückgefahrenen finanziellen Anreize bzw. installierten Fehlanreize zurück. Auf Statista liest man dazu: „Demnach sind eine Reihe unterschiedlicher Faktoren für den Rückgang der gemeldeten Kapazitäten verantwortlich. An erster Stellen steht das Ende der Freihaltepauschale für Intensivbetten am 30. September. Bis dahin hatten die Krankenhäuser für im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bereitgestellte Intensivbetten Unterstützung vom Staat erhalten. Ohne diese Mittel haben ‚viele Kliniken dem finanziellen Druck nachgegeben und Intensivbetten wieder zurückgewandelt in Betten der Normalstation‘, so die Einschätzung der DIVI“ (https://de.statista.com/infografik/23513/anzahl-der-covid-19-intensiv-patienten-in-deutschland-vs-freie-intensivbetten/; siehe zur veränderten Freihalte-Pauschale auch https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/krankenhaeuser-medizin-pflege-1734982).
Hinzu kommt, dass wahrscheinlich die später gemeldete Notfallreserve einige als frei gemeldete Betten „geschluckt“ hat. Auf Divi liest man: „Um den Zeitpunkt des 03.08.2020 ist ein Abfall in der Anzahl der freien Betten zu beobachten. Die Daten legen nahe, dass mit Einführung der Möglichkeit differenziert die inaktiven Notfallreservekapazitäten angeben zu können, ein Teil der vorig als „frei“ gemeldeten Betten nun als Notfallreservekapazität gemeldet wird“ (https://www.intensivregister.de/#/faq/3133a8a1-bd98-40ff-a073-b98116c4b5de).
Ich habe keine Ahnung, zu welchem Anteil nun die einzelnen Faktoren für den gemeldeten „Bettenschwund“ verantwortlich sind. Die finanziellen Anreize scheinen wesentlich (wie viel Prozent? 70?) für den Abbau der Intensivkapazitäten verantwortlich zu sein. Manche Betten sind offenbar auch einfach in der Notfallreserve aufgegangen. Fakt ist und bleibt, dass das Gerede von der außergewöhnlichen (!) Situation auf den Intensivstationen Quatsch ist, eine Lüge, Panikmache etc. Mit über 14000 verfügbaren Plätzen (zählt man die Notfallreserve mit) gibt es genug Kapazitäten. Lokale Engpässe gab es die Jahre davor auch. Und nochmal: Die Zahl der intensivmedizinisch behandelten Mensch hat sich seit Monaten unterm Strich NICHT verändert (siehe https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen).
Vielen Dank an Air Türkis für das wie immer informative und sachliche Corona-Update. Jeden Wochenanfang ein echter Segen für die geplagte Hysterie-Seele!
Die Realität wurde schon früher verlassen. Natürlich mutiert ein Virus nach einer Herbst/Wintersaison. Das ist sicherlich den beteiligten Virologen bekannt, sonst sollten sie ihren Job aufgeben. Deswegen werden die Infektionszahlen und die Anzahl der an dieser Infektion verstorbenen Menschen nur saisonal summiert. Die sogenannte zweite Welle ist demzufolge keine zweite, sondern eine neue Welle. Die fortlaufende Addition der Coronainfizierten und der (an,mit, im Zusammenhang mit) Verstorbenen ist politisch motiviert. Man zählt schließlich auch nicht die Influenzaopfer der letzten zwanzig Jahre zusammen.
Ach. Hätten Sie nur alle gleich von Anfang an auf Dr. Wodarg gehört.
„Bleiben Sie besonnen“ ist der Spruch von ihm, der mir quasi seit Februar 2020 beständig im Ohr ist.
Inzwischen lässt sich sogar bestätigen, dass die Sterbezahlen prozentual per 100.000 Einwohner denen vergangener Jahre gleichen.
Hier hat jemand die Sterbezahlen von 2016 bis 2020 (soweit veröffentlicht) für die Altersgruppe der bei 79jährigen von denen der über 80jährigen getrennt aufgelistet. Da es in D 2020 mehr ältere Einwohner gibt als 2016 sind auch, mit oder ohne Corona, zahlenmäßig mehr Menschen verstorben.
Prozentual per 100.000 Einwohner gesehen gleichen sich die Zahlen jedoch über die Jahre, im ersten link der kurze Vergleich 2018/2020:
https://twitter.com/jens140180/status/1353371785324941317
Hier der ausführliche threat: https://twitter.com/jens140180/status/1353286888300437506
Schlimm, dass die Kanzlerin tatsächliche Fachleute, die ihre „Ansichten“ infrage stellen, erst gar nicht in ihre Nähe kommen lässt. Und noch schlimmer, dass sich Bürger durch solchen „Budenzauber“ in Ängste treiben lassen.
„…dass die Kanzlerin tatsächliche Fachleute, die ihre „Ansichten“ infrage stellen, erst gar nicht in ihre Nähe kommen lässt.“
Gerade dieses Verhalten beweist doch eindeutig, dass es dieser Inkanation des Bösen gar nicht um das Volk geht
Die klügere Even Virologen haben schon verstanden, dass dieses Virus sein eigenes Spiel spielt und eigensinniges Leben lebt.
Sogar in den Altenheimen, wo Bewohner jetzt mit Vitamin D versorgt werden, gibt es fast keine Toten.
Eine unfähige Regierung ist immer nicht so gut, eine solche in schwierigen Zeiten gleicht sich einer Katastrophe.
Uns stehen vermutlich noch schwierige Zeiten im März, deswegen so wichtig ist, die Pausen in diesem viralem Spiel richtig zu benutzen.
Besten Dank für ihre sehr Aufschlussreiche tiefgründige Arbeit.
Wer sich ein wenig umschaut, der wird sehr schnell bemerken, das es gerade in der Merkelschen Politikatitüde gar nicht mehr anders geht wie Teufel mit Beelzebub aus zu treiben.
Die Frau hat sich mit ihren willfährigen Helfern dermaßen in eine Ecke manövriert, das für sie nur noch das Durchregieren in diesen „schlimmen“ Zeiten gilt.
Maßgeblich daran beteiligt haben sich bis auf die AfD alle im Bundestag vertretenen Parteien, indem sie im letzten Jahr alles abgenickt haben, sogar die eigene Entmachtung des Parlamentes!.
So hatte die Frau aus der Uckermark leichtes Spiel nach ihrem Demokratieverständnis eine „Räterepublik“ nach ihren Vorstellungen zu formen!.
Wäre man nun ganz böse, so könnte man den alten Lehrsatz : Macht korrumpiert, totale Macht korrumpiert total als ihre nun einzige Maxime sehen.
Das die Dame damit den Kindern und der Jugend die Zukunftschancen stielt, was kümmert es sie, die doch nun ausschließlich mit der „Rettung“ der Bevölkerung vor dieser nach ihren eigenen Worten „Jahrhundert“ Katastrophe beschäftigt ist!.
Nur, was geschieht, wenn sich die Pandemie nun selber langsam, aber mit Sicherheit selber bereinigt??.
Dann wird sie wieder sagen : Mein handeln war in dieser Zeit alternativlos, aber das kennen wir von ihr ja zur Genüge seit 2015!!.
Jeder, der nur ein wenig persönliches Nachdenken befleißigt, der müsste nun zum Schluss kommen :Wollen wir das, wollen wir denen noch einmal die Möglichkeit geben unser Land wirtschaftlich und menschlich derart zu ruinieren?.
Mein persönlicher Gedanke dazu ist folgender : Die Wahl im September soll nach Merkels Überzeugung so beeinflusst werden, das nur, wenn überhaupt noch eine generelle Briefwahl möglich ist, und da heißt es nicht umsonst frei nach dem alten Stalin . es ist gleichgültig wer seine Stimme wem gibt, wichtig ist wer sie auszählt!!.
Ein Schelm der böses dabei denkt!!.
Meine neue Erkenntnis: Trotz der maximalen COVID-19-Patientenzahl von über 5000 pendelt die Zahl der Patienten auf Intensivstationen um 20 000 +/- 1000. Das heißt, die Mehrbelegung mit COVID-Patienten geht mit einer Minderbelegung durch Patienten mit anderen Krankheiten einher. Manipulierte Totenscheine hat man wohl nicht nur im Krematorium Meißen festgestellt.
Dieser „Killer“virus ist ein Wunder der Natur
(oder eines Labors ?).
Es macht bei den Wenigsten überhaupt Symptome bei Kontakt.
98% aller Immunsysteme der Menschen kommen damit gut zurecht.
Es befällt hauptsächlich Alte mit den typischen Anzeichen und Krankheiten von Altersschwäche und den dementsprechenden Vorerkrankungen.
Es lässt den rationalen Geist von mindestens ca. 50 Millionen allein in Deutschland versagen.
Und macht Angst!!
Freiwillig tragen immer mehr aller Altersgruppen diese FFP2 Masken und nehmen sich selbst den Sauerstoff, den auch das Gehirn
so dringend braucht.
Die Politiker werden beraten von Selbstdarstellern und einem „Beau“ ( na ja…), der den PCR Test vorm Virus hatte. Und den Virus auch als existentielle Gefährdung sieht. Bzw. so tut.
Und nun ist die Mutante des Virus aufgetaucht, der im Alltag nirgends zu finden ist.
Es gibt keine Seuche im Alltag!
Leute schaut Euch um!
Nur auf dem Papier!
Und nun soll der bisher mittelstark wirkende Virus, wie eine Grippe so schrecklich mutiert sein und sich 8fach schneller verbreiten!
Das ist vollkommen irrelevant, wenn die sogenannte Gefährlichkeit sich nicht erhöht!!
Wie lange wagen es die Politiker noch mit ihren
“ Beratern“ diesen Weg des Irrationalen und der Täuschung fort zu setzen?
Die Aussagen zu Corona bezüglich des Lockdowns, des PCR Test und das besagte Ende
“ der Pandemie nationaler Tragweite“ fand ich bisher in keinem Blatt der MSM.
Langsam ist es Zeit für die Mitläufer, von dem falsch fahrenden Zug mit defekter Bremse abzuspringen…bevor es bald so richtig knallen wird.
Eilmeldung! Neue Mutante im Kanzleramt gesichtet !!!
Neue gefährliche Mutante im Kanzleramt erläutert Rückzug vom Rückzug:
„Meine erneute Kanzlerkandidatur ist alternativlos, vom Ende her gedacht und ein Segen für die Menschheit“
Drosten, Spahn und Wiehler atmen auf, Lockdown fristlos verlängert !
War doch schon bei den Pestepidemien so. Die kamen über die Menschen, verbreiteten Furcht und Schrecken – und waren irgendwann einfach wieder vorbei. Warum, wusste niemand so recht.
Politiker mwds Leitspruch: Nicht das Erreichte zählt, es reicht das Erzählte.
Das Ganze kommt mir nur noch wie ein schrecklicher Alptraum vor, aus dem man doch normalerweise jetzt endlich aufwachen müsste.
Spätestens seitdem die WHO die umstrittenen PCR-Tests neu eingeordnet und bewertet hat (so wie das die Kritiker seit Anfang getan haben), gibt es für den kompletten Corona-Terror keine wissenschaftliche und somit auch keine rechtliche Grundlage mehr.
Ich vermute diese Bande ist in der Hauptsache nur noch damit beschäftigt, sich die bestmöglichen Strafverteidiger zu besorgen. Für die späteren Schadenersatz- und Zivilprozesse.
„Die WHO hat die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ doch längst mit ihren Bericht aufgelöst“
Das ist nicht richtig. Die WHO hat lediglich ihre innovative Falldefinition wieder rückgängig gemacht („ein positives Testergebnis= ein Fall“) und auf die Fallstricke der Interpretation eines PCR-Tests hingewiesen.
Die Deduktion, dass dies grundsätzlich alles ändere, ist fehlführend, wenn auch attraktiv.
bin jetzt ziemlich beeindruckt, großes Kino Herr Türkies, wie sie den ganz großen Bogen gespannt haben.
Wie heißt es so schön: Wer will, findet Wege; wer nicht will, findet Gründe. Und die Politik will ums Verrecken nicht. Hoffentlich müssen sich Merkel und ihr Hofgesinde eines Tages für die von ihnen angerichteten astronomischen Schädenvor Gericht verantworten.
Sollen wir uns das wirklich wünschen, wo doch die Justiz gerade bemüht werden soll eine Urteil eines Unabhängigen Gerichtes nach Merkelgusto ab zu ändern?.
Im Moment habe Ich kein Vertrauen mehr in die Unabhängigkeit , geschweige in eine gewollte Aufklärung der ungeheuerlichen Vorgänge im Land.
Grundsätzlich bringt man sich unnötig in eine argumentativ schwierige Situation, indem man das ernstzunehmende Krankheitspotential von SARS-cov2 (zurecht oder unrecht) relativiert. Auch die argumentative Einbeziehung der politischen Metaebene ist zwar nachvollziehbar, aber im Gespräch mit Covidverängstigten wenig hilfreich.
Die argumentativen Ansatzpunkte sollte nach meiner Meinung eher sein:
Sie haben Recht. Gleichwohl nutzen die Argumente bei denen nichts, die ihrer als Paniktreiber am meisten bedürften, sowohl medial als auch im Alltag. Mehrmals wurde ich (i.d.R. von „Senioren“) mit „Abstand!“ angezischt, auch im Freien auf offener Straße. Diese Generation hängt zu viel vor der Telefiktion. Solche Leute belehrt man nicht mehr. Dazu fehlen die Voraussetzungen, und nicht ohne Grund finden sich viele Merkelomaten darunter.
Senioren sind naturgemäß und auch gedanklich grundsätzlich näher am Tod, allein schon durch
Wenn sodann Politiker und deren Erfüllungsgehilfen ÖRR (Funk wie Fernsehen), MSM, Apothekenblättchen, und andere Publikationen, Corona, tödliches Virus, dessen Mutationen, täglichen Infizierten und Toten als einziges Thema haben, darüber hinaus die Senioren durch Lockdowns total isoliert werden, kann ich bestens nachvollziehen, wie Angst bis hin zur Panik in einzelnen Köpfen entsteht und sich festsetzt. Die gedankliche Konfrontation mit dem Tod, der sie durch Erstickung ereilen könnte, der durch ein unsichtbares Virus ausgelöst werden könnte, dem sie schlichtweg ausgeliefert wären ist eine riesige mentale Belastung. Den jüngeren Menschen, die noch im Berufsleben stehen und sich im größeren Familien- und Freundeskreis bewegen, sind diese Eventualitäten zwar latent bewusst, werden jedoch durch tägliche Aktivitäten überlagert.
Dieser bei Senioren auslösende Effekt ist mMn seitens der Politik gewollt – er erzeugt in ‚abservierten‘ alten Menschen Schuldbewusstsein und gleichzeitig Dankbarkeit für das, was man ihnen als Brosamen bietet. Zynismus nenne ich das.
Ihre Beiträge Herr Türkis werden immer besser und präziser, das ist erfreulich!
Es sieht in Tat so aus als wenn diese Grippewelle ihren Zenit überschritten hat, ganz ohne Lockdown der mittlerweile nachweislich keinen oder kaum einen Einfluss hat. Denn: „Diese letztendlich völlige Unkenntnis des Menschen über virale Erkrankungen muss man sich immer wieder vor Augen führen.“ Das ist der springende Punkt! Man weiss nämlich immer noch so gut wie nichts über das Entstehen und Enden dieser Grippenwellen. Keiner kann bisher erklären, warum diese an mehreren Orten gleichzeitig ausbrechen und irgendwann auch wieder enden, auch ohne Durchseuchung teilweise. Und dieses belegt nur, dass diese angebliche Verbreitung über Infektionsketten NICHT die GANZE Wahrheit sein kann.
Welch ein weltweites absurdes Hühnerhofgegacker um zwingend erwartbare, in ihrer Abweichung nicht voraussagbare Mutationen eines RNA Virus! Niemand kann im Voraus wissen, wann die nächste auftaucht oder, längst vorhanden, zufällig sequenziert wird. Und schon gleich gar nicht, wie pathogen sie sich verhalten wird. Es ist deshalb mir als Kenner der Materie unverständlich und völlig veranwortungslos, dass man hierzulande den Fokus nicht längstens auf die medikamentöse Bekämpfung der Infektionen gelegt hat, wo doch einige bekannte Medikamente ihre Wirksamkeit gezeigt haben, allen voran und überragend das Ivermectin, ein nebenwirkungsarmes Mittel, normalerweise seit 2015 gegen Skabies eingesetzt, das nach einer aktuellen Meta Studie der WHO die Covid – Mortalität um 75% !!! senkt und Klinikaufenthalte zeitlich halbiert, unabhängig vom Virustyp. Und das zu enorm geringen Kosten. Und ohne Impfrisiko und Lockdowns.
Wer es genau wissen will findet es hier:
https://www.researchsquare.com/article/rs-148845/v1
Aber genau darum geht es doch eben nicht:
===> Folge der Spur des Geldes!
Ganz genau: es war von Anfang an ein riesiger strategischer Fehler sich so auf Impfstoffe und eben nicht auf Therapieformen zu konzentrieren. Da von Anfang an klar war, dass keine Zeit für Langzeitstudien zur Verfügung stehen würde.
Erinnert sich eigentlich noch jemand, wie genüsslich die Politik und Presse in Deutschland die enorme Anzahl von Corona-Fällen in den USA der Unfähigkeit von Donald Trump angelastet haben? Und nun? Wo sind all jene und lasten die enorme Anzahl von Corona-Fällen in Deutschland Frau Merkel an?
In Deutschland ist doch der Lümmel Bürger schuld, weil er sich nicht an die unfehlbaren Regeln hält.
ich erinnere mich, und wie sie sich gewünscht haben, dass die Antikörperbehandlung Trump nicht helfen soll, und nun siehts nach dem Impfstoffdebakel fast so aus – die Trump-Rezeptur wird der Renner werden.
Das Zirkelprinzip ist in etwa so wie bei der Stasi. Die hat auch in jedem Bürger einen potenziellen Täter gesehen und sich so selbst legitimiert…
Wie konnten nur die Nazis an die Macht kommen,unsere Vorfahren waren einfach echte Dummerchen im Gegensatz zu uns oder(und das ganz ohne Internet)?
Es reicht meiner Meinung nach nicht für einen Journalisten, täglich einfach nur „Jehova“ in den Raum zu rufen und sich dann an den erwartbaren Reaktionen zu erfreuen.
Da sollte dann auch irgendwann mal danach folgen, wer sich hinter „Jehova“ verbirgt.
Sonst kann ich mir den ganzen Journalismus sparen.
mit welcher rechtsstaatlichen Begründung wollen Sie ihn denn in Haft nehmen?
§26 GG passt. Denn Gesetze und Verordnungen sind doch Gummibänder, wie man alltäglich sieht. Und das friedliche Zusammenleben ist derartig massiv gestört worden, wie es sonst nur ein Krieg schafft.
„Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“
Jetzt braucht es nur noch eine hemdsärmelige Truppe, die genau das umsetzt, ohne den Konjunktiv zu bemühen.
Weitere vernünftige Virologen mit abnehmender Medienpräsenz sind Sandra Ciesek, Ulrike Protzer und Alexander Kekulé. Alle drei folgen nicht dem gewünschten Paniknarrativ.
Erst war es die Verdopplungszahl, dann R, dann der Inzidenzwert, dann die Mutation .. Frau Merkel hat es selbst gesagt auf der Bundespressekonferenz, ES IST KEINE WISSENSCHAFTLICHE ENTSCHEIDUNG SONDERN EINE POLITISCHE. Das wussten Wodarg und Bhagdi schon im Frühjahr. Beides vorher hoch angesehene Fachleute, dann wurden sie wie so viele in den Dreck gezogen.
Wir werden von Verbrechern regiert!
Das Volk muss sich erheben und diese Bande durch Politiker ersetzen, die für das Volk und nicht gegen das Volk arbeiten.
Solange Positiv-Getestete als Infizierte bzw. positiv-getestet Verstorbene als an Corona Verstorbene gezählt werden, wird der Wahnsinn weitergehen. Mit dem PCR-Test kann man über die Einstellung der Testparameter nahezu jeden gewünschten Wert erzeugen. Deswegen hat auch der Erfinder dieser Technologie (Kary Mullis) klar gesagt, dass der Test für diagnostische Zweck nicht geeignet ist. Das steht übrigens auch auf den Beipackzetteln der Testhersteller.
Dabei hat inzwischen sogar die WHO eingestanden, dass die mit überhöhten CT-Werten gefahrenen PCR-Tests zu viele Falsch-Positive produzieren und damit als Grundlage für weitreichende Entscheidungen nicht geeignet sind. (Bereits bei einer falsch-positiv Rate von 1% und einer Prävalenz von 1% ergibt sich ein Positive Predictive Value von unter 50%; d.h. rund die Hälfte der positiv Getesteten ist nicht wirklich infiziert.) Weil solche Aussagen allerdings nicht ins Konzept unseren Panik-Produzenten passen, werden sie wie auch viele weltweit anerkannte Fachleute (z.B. Prof. Ioannidis / Stanford Univ.) weiterhin komplett ignoriert. Von seriöser Wissenschaft haben sich unsere Politdarsteller und deren Hofberater offenbar längst verabschiedet
„die brasilianische, die britische und südafrikanische Virusmutante.“
…und da ist noch Luft nach oben.
Bis zur Tempelhofer-Feld Mutante, der Viktualienmarkt Mutante, der Frauenkirche Mutante und der Landungsbrücken Mutante können die Wahlen noch oft verschoben werden.
Das Geschäft mit der Angst ….
Perfektioniert hat die Angst als Herrschaftsinstrument Niccolò Machiavelli mit Steinem Traktat Der Fürst (Il Principe) von 1513, veröffentlicht nach seinem Tod (1527), in deutscher Sprache erschienen 1580. Einem Fürsten, so schreibt Machiavelli, sei es erlaubt, zu belügen, zu betrügen, zu unterdrücken und sogar zu ermorden. Der Zweck, nämlich der Erhalt der eigenen Macht, heilige jedes Mittel. Deshalb sei es für einen Fürsten besser, gefürchtet zu sein als geliebt.
(Zitiert aus einem Artikel in TichysEinblick)
Die Niederländer haben eine Antwort gefunden.
Da wäre ich vorsichtig.
Nach entsprechenden Vorgängen am Capitol und dem deutschen Reichstag ist durchaus denkbar, daß völlig andere Kreise eine Eskalation anstreben, die nicht nur die nationale Regierung zu exzessiven Maßnahmen gegen Demonstranten verleiten, sondern auch Unfrieden innerhalb der Opposition und richtigen Haß auf Regierungsgegner stiften soll.
Sehr geehrter Herr Türkis, danke für diese klare und gut formulierte Übersicht. Sie selbst deuten an, dass saisonale Effekte, die mit Änderungen der Umweltbedingungen einhergehen, nicht mit den Ergebnissen konstanter Bedingungen, z.B. mehr oder weniger konstant hoher Temperaturen, vergleichbar sein müssen. Dieser Mangel an Vergleichbarkeit lässt sich auch erkennen, wenn man weltweit die Korrelation zwischen Temperatur und Sterblichkeit im Jahresverlauf analysiert. Es wäre sehr verwunderlich, wenn CoV-2 nicht den saisonalen Verlauf zeigte, den wir von anderen respiratorischen Viren kennen.
Im Falle Corona tritt die Regression etlicher sog. Wissenschaftler zu Apportierhunden deutlich zutage. Sie besteht allerdings schon seit Jahren, schön zu sehen u.a. in der Forschung zum Klima, teils auch zu Luftschadstoffen. Natürlich winken brav Apportierenden & Bekläffenden Belohnungen im Sinne von Fördermitteln, und das Ausschreibungssystem impliziert oft schon einen wesentlichen Teil der Ergebnisse, für die man sich passend bewirbt.
Generell sollte man sich als Wissenschaftler von Medien und Politik fernhalten, wenn man nicht Schaden erleiden und bewirken will. Sehr leicht gerät man in den Zugzwang der Dramatisierung und Übersteigerung, und man affiziert sein eigenes Urteilsvermögen. Drosten und Brinkmann sind Paradebeispiele für diese Art geistiger Verrottung, scheinen aber von Natur aus indolent genug, ihrem Geltungsbedürfnis nicht widerstehen zu können. Man muss aufpassen, nicht als Lauterbach zu enden. Ein Problem ist auch die „Politikberatung“ an sich. Wer sich als Wissenschaftler darauf einlässt oder das sogar auf seine Fahnen schreibt, wie die Leopoldina, hat sich bereits aufgegeben, denn die Politik sitzt nicht nur am längeren Hebel, sondern verfügt auch über extrem wirksames Belohnungsmaterial. Für die Politikberatung sind eigentlich Institutionen wie RKI, LGL usw. da.
Es werden immer mehr:
Parchim.Etwa 500 Teilnehmer haben am Sonntagabend in Parchim gegen die Corona-Beschränkungen demonstriert. Die Versammlung wurde über soziale Netzwerke organisiert und sei nicht angemeldet gewesen, wie die Polizei am Abend mitteilte. Es seien etliche Verstöße gegen Abstandsregeln festgestellt worden.
Am frühen Sonntagabend sollen sich den Angaben der Polizei zufolge zwei Aufzüge durch die Innenstadt von Parchim bewegt haben. Polizisten begleiteten sie und regelten den Verkehr. Ein Polizeisprecher beschreibt das Klientel als bürgerlich, die Veranstaltung sei friedlich verlaufen. Jedoch hätten sich zahlreiche Teilnehmer nicht an die geltenden Abstandsregeln gehalten oder keinen Mund-Nasen-Schutz getragen. Im Ergebnis seien somit mehr als 100 Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen Verstoßes gegen die Corona-Landesverordnung und weiterer Verstöße aufgenommen worden.
SO muss das auch sein! Man meldet keine Revolution an! Wer das tut, muss doch damit rechnen, dass sie verboten wird und insofern verstehe ich auch die ganzen „Querdenker“ nicht. Wenn man etwas erreichen will, dann muss das ohne Anmeldung sein. Siehe Leipzig 89.
1989 konnte die DDR-Regierung auch nicht mehr zurück. Es blieb ihnen nur, mitsamt ihrem ganzen Gelumpe unterzugehen.
Ich gebe schon lang nix mehr auf das Gequatsche der Regierung und ihrer „Experten“.
Merkel hat ja auch endlich geäußert, was eh schon klar war: Dass es nicht um wissenschaftliche Fakten, sondern um politische Zielsetzungen geht.
Genau. Ich bin auch gegen Drostens Empfehlungen immun. Auch Ohne experimentelle Gen-manipulierte Impfstoffe.
Nach dem Drosten-Schweinegrippe-11 Desaster kommt jetzt die Mutation Drosten-Covid-19 PCR-Test Desaster. Drosten 2 Punkt 0.
Ein saisonaler Befall.
Melanie Brinkmann mit ihrer Zero-Covid Strategie scheint den Weg der Realität komplett verlassen zu haben und fühlt sich in der Öffentlichkeit offensichtlich als Merkel-Beauftragte für die Hardliner Linie pudelwohl. Hoffentlich verliert sie bald an Ansehen in dieser Experten-Runde und verschwindet so schnell wieder wie sie eingeladen wurde.
Die Virologen wollen halt alle mal schnell öffentlich bekannt werden, bevor der Hype ein Ende findet. Was ich von Anfang an nicht verstehe ist: Es geht um die Einschränkung von Sozialkontakten, da hohle ich mir Fachleute, vom Sozialwissenchaftler bis zum Lehrer, aber ganz bestimmt keine Virologen. Wenn es um die Energiewende geht frage ich ja auch nicht den Atomphysiker.
„Wenn es um die Energiewende geht frage ich ja auch nicht den Atomphysiker.“
So falsch wäre das aber nicht.
Klar muss man da auch Atomphysike fragen,aber auch andere,ein breites Spektrum eben.
Das neueste weiße Kanickel der Apokalypse ist doch schon auf der Bahn:
In drei von vier aktuellen Untersuchungen erreicht man mit dem aktuellen Impfstoff keine relevante Immunantwort gegen die brasilianische und südafrikanische Virusmutante. In einer dieser drei Untersuchungen zeigen selbst die natürlich induzierten (polyklonalen) neutralisierenden Antikörper von COVID-Genesenen keine relevante antivirale Wirkung.
Wohlgemerkt, dies sagt zunächst nichts über die Pathogenität oder gar Letalität dieser Varianten aus.
Prinzipiell könnte es aber sein, dass man mit einer Massendurchimpfung mittels Selektionsdruck auf die eh schon äußerst Mutations freudigen Coronaviren das Auftreten in der Tat klinisch ungünstigerer Varianten noch provoziert.
Auf alle Fälle empfehle ich jedem, in die Ausstattung seiner Wohnung und in den Weinkeller zu investieren, solange noch Geld, Wein und Möbel zur Verfügung stehen. 😉
Ich frage mich, warum der neuartige mRNA Impfstoff immer wie ein Wundermittel behandelt wird, ohne die mit ihm verbundenen Risiken mitzubedenken.
Es sollte doch bekannt sein, dass das Immunsystem auch überreagieren und es dabei zu schweren Autoimmunerkrankungen kommen kann.
Eine entscheidende Rolle bei der Immunantwort des Körpers spielen die sogenannten T-Zellen. Bei der Immunabwehr folgen die beteiligten Zellen einem hochkomplexen Regelwerk.
Frau Professor Dr. Ria Baumgrass weist darauf hin: Ist das Abwehrsystem des Körpers einmal außer Kontrolle geraten, gibt es bislang keine Möglichkeit, die Weichen wieder zurückzustellen. „Die Immunzellen richten sich dauerhaft auf den falschen Zustand ein“, sagt Baumgrass.
Die mRNA Impfstoffe provozieren eine Immunabwehr. Bisher ist aber die Komplexität der Immunabwehr noch nicht wirklich umfassend erforscht, respektive verstanden. Daher gibt es bis heute keine Möglichkeit, wie Professor Dr. Ria Baumgrass ja ausdrücklich betont, ein einmal außer Kontrolle geratenes Abwehrsystem wieder zurückzustellen.
Vor der Notfallzulassung der mRNA Impfstoffe kamen mRNA Impfstoffe im Zulassungsverfahren nicht über die klinische Stufe 1 hinaus, weil der begründete Verdacht besteht, dass mRNA Impfstoffe zu schweren Autoimmunerkrankungen führen können. Das muss nicht mal sofort nach der Impfung passiern, sondern kann auch später erst eintreten.
Wer sich näher informieren will über Autoimmunerkrankungen, insbesondere was zur Entstehung bekannt ist und was eben nicht, kann das auf der Seite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung tun:
https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/wenn-das-immunsystem-zum-feind-wird-chronisch-entzundliche-erkrankungen-2143.php
Die Wunderwaffe. Wie damals…
Solchen kritischen Stimmen werden nicht nur nicht mehr eingeladen, man tätigt Rufmord an Ihnen, siehe die letzte Ausgabe des „Spiegel“. Ich hoffe, Streeck und Schmidt-Chanasit gehen gegen diese unsäglichen Diffamierungen der Spiegel-Autorinnen vor.
Wenn ich heute das Wort „Mutanten“ höre, denke ich nicht zuerst an Viren. Vielmehr fallen mir da Begriffe wie „Bundespressekonferenz“, „Fernseh-Talkshows“ und „Ministerrunden“ ein…
Offensichtlich folgen die Verantwortlichen allerorten der Maxime: Wer den Überblick verloren hat, sollte wenigstens den Mut haben, Entscheidungen zu treffen. Im verlorenen Überblick und den daraus resultierenden, fragwürdigen Entscheidungen liegt die Crux der Corona-Malaise.
Wie macht man heute Karriere in Deutschland? Panik verbreiten vor einem Virus und seinen Mutanten. Da wir von Viren und deren Mutationen umgeben sind, ist das ein echter Dauerbrenner. – Karriere macht man nicht, in dem man die Alten- und Pflegeheime sichert, die Mitarbeiter und Senioren testet und unter besonderen Schutz stellt. Nein, das geht nicht. Das wäre auch zu einfach. – Aber einen Kampf gegen die uns seit Jahrtausenden umgebenden Viren und Bakterien gewinnen wollen, das geht? Ach was …. (sagte Loriot immer so treffend)
Wir hätten den Lockdown nicht gebraucht, die Fallzahlen sinken ja von selber.
Wir bräuchten auch die Sonne nicht, denn nachts scheint sie nicht, und tagsüber ist es ohnehin hell.
Rabäah…
Dass die Maßnahmen überzogen sind und missbraucht werden, um die letzten Reste der Demokratie in Europa zu entsorgen, steht auf einem anderen Blatt. Es missfällt mir dennoch in höchstem Maße, dass von Kritikern des Merkel-Porfiriato mehr und mehr das Glaubensbekenntnis „Corona ist nur eine harmlose Grippe, Impfen tötet“ verlangt wird. Danisch hat hierzu mehr geschrieben, als in einen solchen Kommentar passt.
Wer verlangt denn ein solches Glaubensbekenntnis?
Ich will kein Glaubensbekenntnis sondern die Trennung von Politik und Wissenschaft.
Ich hatte „Corona“ und lebe immer noch.
Was impfen anbelangt: TE hat in keiner Zeile je erwähnt, dass Impfen per se schlecht sei. Fakt ist aber, dass der mRNA Impfstoff in Eiltempo entwickelt und kaum getestet wurde in Gegensatz zu früheren Impfstoffen.
Es ist vollkommen egal, wie die Realität aussieht: Politik und Medien leben in ihrer eigenen Welt, die sie per Dauerpropaganda den Menschen aufoktruieren. Und so glauben alle, die Erde werde bald verbrennen, die „Flüchtlinge“ seien edle Wilde, die uns helfen und wir werden alle an Corona sterben. So funktioniert der Umbau zur neuen, sozialistischen Welt geschmeidig und reibungslos. Die Freiheit des Indivduums ist letztlich nichts mehr wert, eine zweite (eigene) Meinung darf es nicht mehr geben, der Staat ist unser Beschützer und darf bis ins Privateste vorschreiben. Der Große Bruder regiert uns schon längst.
Ich habe jetzt ein Jahr lang mehr über Viren, Proteine und Pandemien gelernt, als damals im Bio Leistungskurs. Es reicht mir und bringt mich auch nicht mehr weiter. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir: Mein Risiko aus der Gefahr einer Erkrankung ist gering. Das Risiko des politischen Missbrauchs hingegen hat sich bereits realisiert. Der Schaden ist noch vollkommen unüberschaubar und kann sich für mich zum Totalschaden meines bisherigen Lebens entwickeln: Es werden bereits Lager errichtet und die Polizei jagt wegen Ordnungswidrigkeiten mit gezogener Waffe hinter Bürgern her.
Wann das Wegsperren zu Ende ist , das“ Bestimme ich“ sagte unsere
Göttliche, Ich bin das Orakel für Deutschland und der EU.
Oh Vater Zeus hilf uns !
Mein Überlegung und wie es eine Zeitung schrieb geht das bis zum 21.9.2021.
nicht wahr Göttliche aller Göttinnen.
Anders kann ich es nicht ertragen.
Großartige Arbeit !
So geht Journalismus.
Meinen bescheidenen Eindrücken nach werden wird von (regierenden) Politikern und MSM-Haltungsjournalisten von ‚a‘ bis ‚z‘ belogen. Und dass sich das Merkelregime jetzt von dieser dogmatisch verkrampften Brinkman beraten lässt, passt in dieses Bild. Damit ist die unsägliche deutsche „Frauenachse“, das „Trio Infernale“, mit Merkel, von der Leyen und Brinkman wohl komplett. Die Politik folgt nicht der Wissenschaft – sie erkauft sie sich. Das ist nur eine Frage des Beratervertrags mit der richtigen Ja-Sager-Stimme und der Zensur gegenteiliger Stimmen. Das ist Deutschland 2021.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch verschobene Publizierung der Gesamtsterblichkeitszahlen für das vergangene Jahr 2020 durch DESTATIS.
Das Statistische Bundesamt hatte die noch fehlenden Gesamtmortalitätszahlen für die 2. Dezemberhälfte 2020 für den 20. Januar 2021 angekündigt, veröffentlichte an diesem Stichtag nur die Zahlen bis einschließlich 27.12.2020.
Nunmehr sollen die Daten für die noch fehlende letzten Dezembertage des Jahres 2020 erst am 29. Januar 2021 veröffentlicht werden.
Natürlich wird es durch den COVID-19 Effekt mit unzähligen abgesagten OPs und Patienten, die aus Angst auf eine medizinische Betreuung verzichteten eine leichte Übersterblichkeit im Jahre 2020 geben. Zudem fließt der „Harvesting-Effekt“ des vorausgegangenen Jahres 2019, mit einer moderaten Sterblichkeit noch mit ein.
Insgesamt werden die Zahlen jedoch als Begründung für „eine Pandemie von nationaler Tragweite “ kaum taugen…
Danke für diese ganz ausgezeichnete Bewertung der dünnen Datenlage!
Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass die Briten die Covid-19-Infektionsmortalität derzeit auf 1% schätzen. Zum Vergleich: Spanische Grippe >2.4%, Pocken 30% (!). Es bleibt ein Rätsel, warum die Covid-19-Pandemie zu einer Massenhysterie geführt hat.
Mortalität oder Letalität?
Eine Mortalität von 1% (1% aller Menschen sterben an Corona) wäre ein Drama. Das wären immerhin 800 000 an Corona verstorbene in Deutschland.
Eine Letalität von 1% (1% aller Infizierten sterben an der Corona-Infektion) ist auch schon substantiell höher als bei der Influenza. Bisher geht man eher von insgesamt 0,2 % aus, legt man eine entsprechende Dunkelziffer zugrunde.
Wer die Zahlen und Bilder der Folgen der „spanischen (kam nicht aus Spanien) Grippe vor Augen hat, fände den Unterschied nicht allzu beruhigend.
Die entscheidende Frage ist, nimmt die Coronaepidemie den typischen Verlauf anderer viraler Epidemien (spontane Abnahme der Inzidenzen bei gleichzeitig abnehmender Letalität). Oder verhält es sich mit Corona anders (unwahrscheinlich, aber wenn, dann ein echtes Problem).
Fakt ist, die Kur verspricht so oder so schlimmer zu sein als die Krankheit.
Die Mortalität liegt in der Altersgruppe 0-49 Jahren bei 0,0008% und in der Altersgruppe 70-90+ bei ungefähr 0,003%.
Bei der Letalität ergibt sich auch eine deutliche Differenz zwischen den Altersgruppen:
Infizierte in der Altersgruppe 0-49 Jahre gesamt = 1.186.174
davon verstorben = 404
ergibt eine Letalität von 0,034%
______
Infizierte in der Altersgruppe 70-90+ Jahre gesamt = 322.014
davon verstorben = 42.287
ergibt eine Letalität von 0,131%
Über 80 steigt dann die Letalität nochmals deutlich an.
Anhand der Zahlen des RKI (Stand 19.01.2021) lässt sich deutlich ersehen, dass für die jüngeren Altersgruppen ein sehr geringes Mortalitäts- und Letalitätsrisiko besteht.
Bei der Altersgruppe 70-90+ liegen die Risiken im Bereich ein schweren Grippe.
Das sind nun mal die nüchternen Fakten!
Kann jeder in den Lageberichten (immer Dienstags mit Grafiken zu den Altersgruppen) nachlesen.
In der Altersgruppe 70-90 Jahre ergeben 42287von 322014 eine Letalität von 0,131%?Bei mir ergibt das 13,13%.
Ja, sie haben natürlich recht, ich hatte nicht in Prozent umgerechnet: 42.287/322.014 = 0,131
Das mal 100 (Prozent) ergibt dann natürlich 13,13%
Der gleiche Fehler hat sich auf Grund des Kopierens in der Excel Tabelle, die ich dem RKI entnommen hatte, bei der Mortalität der Altersgruppe 70-90+ ergeben.
Bei der Altersgruppe 0-49 Jahre hatte ich die Prozentrechnung korrekt durchgeführt, da liegt die Letalität tatsächlich bei 0,0341%, wie von mir oben auch angegeben.
Die Prozentangaben zur Mortalität stimmt ebenfalls in der
Altersgruppe 0-49 Jahre: 47.590.400
dort verstorben 404 = 404/47.590.400 * 100 = 0,0008489%
Hingegen liegt die Mortalität bei der
Altersgruppe 70-90+ Jahre: knapp 16.000.000
dort verstorben 42.287 = 42.287/16.000.000 * 100 = 0,264%
Ich bitte die einzelnen Rechenfehler bei der Altersgruppe 70-90+ zu entschuldigen.
Um so deutlicher zeigt sich beim Vergleich, wie unterschiedlich das Risiko verteilt ist. Für Menschen im höheren Alter steigt das Risiko extrem. Unter den Infizierten ist bei der Altersgruppe 70-90+ der Anteil der schwer Vorerkrankten Altenheim- und Pflegeheimbewohner hoch. Hier wird aber viel zu wenig zum Schutz dieser Altersgruppe getan, denn Alten- und Pflegeheimbewohner gehen nicht zur Arbeit, fahren daher auch seltener Bus und Bahn, besuchen eher keine Restaurants noch Theater etc.
Vorsicht mit den relativierenden Influenzavergleichen.
Der Vergleich mit der Influenza ist extrem schwierig, weil wir für die Influenza keine wirklich zuverlässigen Letalitätsangaben haben. Zum einen verläuft der größte Anteil der Influenzinfektionen subklinisch bis leicht symptomatisch.
Zum zweiten gibt es erhebliche Unterschiede der durchschnittlichen Krankheitsschwere, je nachdem, welcher Influenzastamm gerade am Start ist.
Und zum dritten wird nur ein sehr geringer Teil potentieller Influenzainfizierter überhaupt auf Influenza getestet (i.G. zu COVID-19).
Approximativ geht man davon aus, dass COVID eine etwa 4 x höhere Letalität hat, als eine schwere Influenzavariante.
Es empfiehlt sich zudem, die Zahlen etwas differenzierter zu sehen, ihre Zahlen für die Letalität der Gruppe > 70 sind übrigens definitiv falsch niedrig.
“The estimated age-specific IFR is very low for children and younger adults (e.g., 0.002% at age 10 and 0.01% at age 25) but increases progressively to 0.4% at age 55, 1.4% at age 65, 4.6% at age 75, and 15% at age 85. “ European Journal of Epidemiology 12/2020
Die Zahlen der Infizierten nach Altersgruppe sowie die Zahl der Verstorbenen nach Altersgruppe habe ich dem Lagebericht des RKI vom 19.01.2021 entnommen.
Ich hatte versehentlich nach der Teilung der Toten durch die Infizierten, die Umrechnung auf Prozent bei der Altersgruppe >70 ausgelassen.
Die Zahlen zeigen aus meiner Sicht deutlich, dass viel mehr zum Schutz der Altersgruppe >70 insbesondere in den Alten- und Pflegeheimen getan werden müsste.
Achso, Sie meinen, weil es bereits weit schlimmere Ereignisse gegeben hat, soll man jetzt nicht so zimperlich sein. Logischer Fehlsch(l)uss, dem Sie da unterliegen:
Ebola hat eine Letalität von 80%, also war die Hysterie z.Z. der Spanischen Grippe nach Ihrer Argumentation unbegründet. Aber genau auf diese Hysterie damals beziehen Sie sich doch, als Argument, man solle heute nicht so zimperlich sein….;-)
Hmm, komisch, 9 mal Daumen unten ( 5 vor 8 ), aber keiner entkräftet mein Argument.
Zu mühsam, oder was?
Oder gehts nur darum, unliebsame Meinungen auszugrenzen.
( Spieglein, Spieglein, an der Wand……. )
Die Letalität liegt in der Altersgruppe 0-49 Jahre bei 0,034%
Durch PCR Test als Infizierte gemeldet gesamt = 1.186.174 davon verstorben = 404
Die Letalität liegt in der Altersgruppe 0-59 Jahre bei 0,106%
Durch PCR Test als Infizierte gemeldet gesamt = 1.530.112 davon verstorben = 1636
Die tatsächliche Ansteckungsrate ist sicher deutlich höher, gerade in den jungen Altersgruppen, die ja wesentlich mobiler sind. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Letalität noch deutlich niedriger liegt.
Hier besteht also keine schwerwiegende Gesundheitsgefahr.
Anders sieht es bei den alten Menschen in den Alten- und Pflegheimen aus. Man darf davon ausgehen, dass hier die Letalität noch über 13,13% liegt. Der Lockdown bewirkt hier aber seit über 2 Monaten keine Reduktion der Todeszahlen, sie bleiben konstant, trotz sinkender Infektionszahlen.
Wo liegt also der Fehler bei den Corona Maßnahmen?
Die Antwort können Sie sich leicht selbst geben.
Eigentlich wollte ich auf den logischen Fehlschluss von Boris G hinaus, dessen Beitrag ich kommentierte.
Aber OK:
Die Todeszahlen sinken seit etwa 2 Wochen, die Infektionszahlen sinken seit Weihnachten.
Die Todeszahlen hinken den Infektionszahlen üblicherweise etwa gut 2 Wochen hinterher. Wir haben also eine übliche Korrelation beider Zahlen.
Ich sehe da nichts ungewöhnliches. Ich sehe eher einen Bedarf an einer Debatte, warum der Lockdown nicht stärker wirkt.
Und da Sie die Letalität nach Altersgruppen erwähnen:
Die sieht wie folgt aus ( Quelle DW ):
60-69: 3,6%
70-79: 8,0%
ü80: 14,8%
Knapp 24% der Bevölkerung ( die über 60 – jährigen ) haben also eine Letalität von 3,6% oder höher.
Die Lockdown – Gegner erwähnen meist 2 Gruppen:
Junge, denen Corona nichts ausmacht und Alte, die in Pflegeheimen sitzen und recht einfach geschützt werden können – oder die ja schon so alt sind, dass sie sowieso bald gestorben wären.
So einfach ist das aber nicht, denn wir haben nur knapp 1% alte Heimbewohner, also haben wir 23% Anteil in der Bevölkerung, die über 60 sind und vital sind, und dennoch eine Letalität von mindestens 3,6% haben. Das ist jeder 28-ste.
Für 23% der Bevölkerung ist Corona eine echte Bedrohung, die Alten in den Heimen schon rausgerechnet.
So sieht das aus.
Man kann sich Statistiken oder schlicht die Tatsachen aber auch anders zurechtlegen……
Da kann man mit Max Otte nur sagen, „Die Krise hält sich nicht an Regeln“ und das Virus auch nicht. Nur an die eine, es will überleben und sich ausbreiten. Dazu gehört tendenziell, es will seinen Wirt nicht töten, um mit dem Wirt selber zu verschwinden. Leider sterben Menschen, in erster Linie soche, deren Leben in der Endphase angekommen ist. Evolutionär völlig normale Vorgänge, anthropozentrisch mit dem Menschen als „Mittelpunkt“ allen Seins nur schwer akzeptierbar.
Die berühmte Frage, „was will jeder werden und niemand sein“ trifft den Kern. Das Ableben jedes Individuums ist Spielgröße im Gesamtspiel. Das Leben geht weiter, dafür ist gesorgt, überreichlich.
„Wenn es nach den Erklärungen der Virologen ginge, müsste sich das Virus exponentiell ausbreiten, bis 70% der Bevölkerung infiziert sind – das passiert aber eben nicht.“
Die persönlichen Erfahrungen aus der Schulzeit bestätigen dies und widersprechen den Annahmen sogenannter „Experten“. Es ist mir nicht bekannt, dass jemals auch nur annähernd 2/3 der Mitschüler bei einer Grippewelle erkrankt wären. Die Wellen ebbten zumeist ab, nachdem höchstens 1/3 der Schüler krank geworden waren, wobei diese Zahl eher zu hoch gegriffen ist. Und dies angesichts der sehr engen Kontakte in einer Schule, die sich nicht auf ein ganzes Land übertragen lassen.
Ein allgemeines Fazit ist: Unsere Regierungen haben aus einem großen Problem zwei gigantische Probleme gemacht.
□ Das erste Problem, die Corona Epedemie, haben sie so dilettantisch und fehlerhaft behandelt, dass kein Ende abzusehen ist,
□ und zusätzlich verursacht haben diese Leute die Zerstörung der Wirtschaft, des Mittelstandes, der Gesellschaft und letztlich des ganzen Finanzwesens, was uns noch lange Jahre schaden wird.
Das kommt davon, wenn man Leuten wie Merkel, v. d. Leyen, Spahn, Laschet, Söder und dem ganzen Rest der „Chaostruppe“ die Regierungsverantwortung übergibt.
Und das ist ja nicht die einzige Fehlleistung dieser Künstler, siehe Energiewende, Klimahype, EU- Schuldenübernahme und so weiter.
„Selbst gewähltes Elend“ kann man da nur sagen!