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Glosse! Lockdown. Shutdown. Knockdown Glosse!

Durch Lockdown für alle und Shutdown für alles zum Stillstand des Klimawandels und in die Kleine Eiszeit

20.01.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
"Hat eine Skijacke beispielsweise im Einkauf 100 Euro gekostet, bekommt der Händler für diese Ware, die nun unverkäuflich im Lager liegt, 90 Euro vom Staat." Vorsicht, Glosse.

Da musste erst Corona kommen, um den Insassen der Verbotenen Stadt, also den Mandarinen der Regierenden und Mitregierenden der loyalen Opposition, auf die Sprünge zu helfen. Aber nun haben sie endlich kapiert, was zum Grundeinkommen für alle ordentlichen Leute von monatlich € 2.000 noch fehlte.

Die Bundesregierung will

„Corona-Hilfen für Unternehmen zum Teil deutlich aufstocken. Davon sollen vor allem Einzelhändler, wie etwa Verkäufer von Winterbekleidung profitieren, die wegen ihrer geschlossenen Läden massenweise auf Jacken, Pullovern und Stiefeln sitzen bleiben.
Für diese Saisonware, die sich später im Jahr kaum noch verkaufen lässt, kommt zum großen Teil der Staat auf. Vorgesehen ist, dass Händler jene Ausgaben neben Miete oder Versicherungskosten zu 100 Prozent auf die ungedeckten Fixkosten anrechnen können, die wiederum der Bund zu bis zu 90 Prozent erstattet.“

Weil,

„Dadurch sollen die Händler trotz geschlossener Geschäfte wichtige Liquidität erhalten, um die bereits drängende Frühjahrsmode zu bezahlen.“

Allerdings ist dieser Kreislauf noch nicht geschlossen, doch die DDR hatte das Missing Link. Das privat gefütterte Kaninchen musste der staatlichen Schlachtung zugeführt werden. Für das Tier erhielt der Bürger einen deutlich höheren Preis, als er nun selbst für den Kaninchen-Einkauf beim Staat zahlen musste. Wer die richtigen Kontakte hatte, konnte sogar sein nun geschlachtetes eigenes Kaninchen wieder nachhause mitnehmen – plus kleinen Zugewinn.

Bei der Winterbekleidung könnte der BRD-Staat jetzt ja den Verkauf der von ihm gekauften Ware an die Bürger trotzdem den Einzelhändlern überlassen. Die könnten dann mit den Preisen noch unter die Rabatte gehen, die im aktuellen Ausverkauf in Südtirol nicht unter 30 bis 50 Prozent liegen.

Hier bahnt sich ein Wirtschaftskreislauf an, bei dem nur noch die Güterproduktion ganz dem Ausland überlassen werden muss, um den totalen Lockdown für die totale Klimarettung zu institutionalisieren. Sorge um das Geld ist unnötig, die Vorstellung, Geld müsse erst erwirtschaftet werden, bevor es ausgegeben werden kann, ist so was von vorgestern. Geld wird doch gedruckt, weshalb Bundesfinanzminister Olaf Scholz sagen kann: „Das Geld wird so lange reichen, wie es notwendig ist.“

Leute, hört nicht auf diese Defätisten hier bei TE. ZeroCovid liegt völlig richtig: „Fabriken, Büros, Betriebe, Baustellen, Schulen müssen geschlossen und die Arbeitspflicht ausgesetzt“ werden für den totalen Shutdown: „Wir schränken unsere direkten Kontakte auf ein Minimum ein – und zwar auch am Arbeitsplatz!“

Wenn Bürger und Wirtschaft Hausarrest haben, kommt auch der Klimawandel zum Stillstand. Ist nur noch zu klären, wie die Erderwärmung umgekehrt wird, bis wir wieder in der Kleinen Eiszeit sind. In der waren die Leute auch vernünftiger, was anderes blieb ihnen nicht übrig.

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31 Kommentare

  1. Die Masse muß es eben bringen, sagte die Verkäuferin, wenn sie das Stück Kuchen mit 1,- DM Einkauf für 80 Pfennige verkaufte.

  2. Während der Kleinen Eiszeit waren die Leute vernünftiger? Damals gingen sich die Anhänger verschiedener religiöser Bekenntnisse gegenseitig an die Gurgel: Katholiken gegen Lutheraner gegen Reformierte gegen Wiedertäufer gegen … Hexen wurden für Unwetter und Kälteeinbrüche während des Frühlings und Sommers verantwortlich gemacht und zu Tausenden verbrannt! Die Masse der Menschen war auch damals schon so blöd, wie sie es auch heute ist! Sie glaubten damals ohne nachzudenken, was ihnen „Autoritäten“ erzählten und sie glauben es heute ebenfalls.

  3. Das könnte passieren: Kleine Eiszeit und Blackout total. Da wird mir jetzt schon kalt. Nach Jahren des ungläubigen Staunen rechnet man inszwischen mit wirklich ALLEM, nur nicht damit, dass irgendwann wieder Vernunft regiert.

  4. Die Erlebnisberichte von gelernten DDR-Bürgern sind köstlich. Uns wurde ernsthaft gelehrt, Kommunismus heißt: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen! Im Klartext: Alles kostenlos! Das habe ich mir dann so vorgestellt: Wenn ich ein neues Hemd brauche, kann ich nicht einfach in den Laden gehen. Ich muss in einer Gewerkschaftsversammlung den Antrag stellen, den Bezugsschein für ein neues Hemd zu erhalten. Dort wird dann lange diskutiert, ob dieser Antrag berechtigt ist. Ich muss Auskunft geben, wie viele Hemden ich im Schrank habe, wie deren Zustand ist usw. Darüber hinaus wird die Gelegenheit benutzt, meine in der letzten Zeit erfolgten Verfehlungen gegen die kommunistische Heilslehre zu erörtern und mich entschieden aufzufordern, mich zu bessern. Nachdem ich genügend Selbstkritik geübt habe, schreitet das Kollektiv zur Abstimmung. Wenn ich Glück habe, erhalte ich einen Bezugsschein für ein Hemd. Nun muss ich nur noch so lange die Läden abklappern, bis ein Hemd in meiner Größe erhältlich ist. Wenn ja, schreite ich mit neuem Hemd stolz in die kommunistische Abendröte!

  5. Ja, immer weiter Richtung Regenbogen! Wir nehmen JEDEN Eisberg mit! Wir sinken, aber egal! Am besten, wir erhöhen noch das Tempo!

  6. Solche Vorgehensweise wird den heutigen Clans nicht verborgen bleiben. Zumal an Kinderchen im Ausland 2020 der Rekordbetrag in Höhe von 427,4 Millionen Euro überwiesen wurde (ET). Dass es diese Kinder tatsächlich gibt, muss wohl auch nicht hieb- und stichfest nachgewiesen werden.

  7. Nur so am Rande. Es gab keine Pflicht das Kaninchen (auch Schweine) abzuliefern. Die Kaninchenanzahl wäre auf dem Dorf auch nur schwer überprüfbar gewesen, bei den organisierten Kleinzierzüchtern sah das evt. anders aus. IM Karnickel von Horch und Guck.
    PS: Die Kaninchenfelle hingegen wurden draußen am Stall gespannt aufgehängt gesammelt, bis einmal pro Jahr der staatliche Aufkäufer (Fellmann genannt) mit seinem Fuhrwerk das Dorf abklapperte. Für uns Kinder ein Ereignis.
    Wesentlich einfacher funktionierte das Aufkaufsystem aber mit Erdbeeren und co.
    Das solche Zeiten wiederkehren würden hätte ich 89 nicht für möglich gehalten.

  8. Bei Kirschen war es auch so – mit guten Beziehungen abholen für 10 Mark und dann wieder anliefern für den garantierten Ankaufspreis von 15 Mark … das hatte wohl nur nen natürliches Kreislaufende, wenn die Kirschen ? langsam faulig wurden – dann ging’s zum Konsumenten..,
    wir sind auf einem guten Weg ?

  9. Bei der Winterbekleidung könnte der BRD-Staat jetzt ja den Verkauf der von ihm gekauften Ware an die Bürger trotzdem den Einzelhändlern überlassen.“

    Halt, halt, Herr Goergen, wie soll denn da die Verteilungsgerechtigkeit gewährleistet werden?
    Nachher kaufen die Wuschelköpfe alle Pudelmützen und Glatzköpfe müssen frieren, so geht es ja nun wirklich nicht. 
    Da muß ein System her.

    Aber keine Angst, das wird natürlich seinen sozialistischen Gang gehen.
    Gestern bekam ich Post von der Bundesregierung (www.zusammengegencorona.de) mit den beiden Bezugs-, sorry: Berechtigungsscheinen für die Gesichtsfiltertüten. 
    So etwas kann man doch sicher auch für den Winterschlußverkauf einrichten. 
    Berechtigungsschein „WJ“ für die Winterjacke, „WS“ für das Schuhwerk und Glatzenträgersonderberechtigungsschein „WM“ für die Kopfbedeckung.
    Um die Gender- und Generationengerechtigkeit zu gewährleisten, erhalten alle nicht Glatzenträgersonderberechtigungsscheinberechtigten einen Haarträgerausgleichssonderberechtigungsschein für einen kostenlosen Haarschnitt (einzulösen frühestens am ersten Donnerstag nach dem Lockdown).

    Wie sagten die 68er so treffend: Das Private ist politisch und das Politische ist privat. 

    Wenn wir dann, in nicht allzuferner Zukunft endlich im allerallerallerbesten Deutschland aller Zeiten leben, stehen wir unter Brücken und versuchen, unsere 5 Dinkelbratlinkbezugsscheine gegen einen Schweineschnitzelbezugsschein einzutauschen. 

    • So weit, so gut, aber welchen Anspruch auf welche Kopfbedeckung habe ich als stolzer Träger einer familiären, androgen Alopezie (vulgo Tonsur) mit inzwischen weit in den Nacken reichenden Haarschopf (Jonny Winter alike, dank der im Home office sich befindenden Frisörkunst), da ja nur der zentrale Teil des Skalpes ungeschützt der Witterung ausgesetzt ist und somit kein Anspruch auf eine vollständige Kopfbedeckung besteht? WMp(artiel)?, WMk(ippa)? Es bleibt noch viel zu tun!

  10. Gestern wieder bei Lanz, unsere Fachkraft für Lockdown-Shutdown-Apokalypse, Karl Lauterbach. Er konnte gar nicht aufhören zu reden, ein echter KölnerJeck. In einer Diktatur, wäre der Mann einfach nicht mehr da, er würde sich gar nicht wagen so ein Blödsinn zu reden ?

    • In einer Demokratie wäre er längst wegen Verstoßes gegen § 132 a (Mißbräuliches Führen von Titeln, Berufsbezeichnungen und Auszeichnungen) angeklagt!

  11. Herrliche Beschreibung des allgemeinen Wahnsinns, wie er nur im Sozialismus/Kommunismus anzutreffen ist.

    Man hat als Bürger den Eindruck, wie ein Kind, mit in der Luft baumelnden Beinen wartend am Esstisch zu sitzen, während Mutti in der Kommode in den Spielen kramt und meint: „Jetzt spielen wir aber mal was anderes“. Nachdem sie bei „Demokratie“ meist wenig gute Karten hatte, und ihr das Strategiespiel „Öko-Sozialismus“ zu lahm war, breitet sie nun freudestrahlend das Brettspiel „Corona-Totalitarismus“ vor der Bürgerfamilie aus, stellt die Püppchen auf und teilt die Karten aus. „Ich bin dran“, lauten ihre ersten Worte. Alle müssen mitmachen, die einen helfen Mutti beim Gewinnen, weil die dann glücklich ist, die anderen machen mit, weil sie immer mitmachen, die nächsten resigniert mit dem müden Kopf auf die Handgestützt, und dann gibt’s noch die mit den verschränkten Armen, die nicht mitmachen wollen, aber den Tisch nicht verlassen dürfen und sich den ganzen Abend anhören dürfen was für Spielverderber sie sind.

  12. Wunder über Wunder, dank Angela Merkel. Niemand braucht mehr zur Arbeit gehen, wir lassen das Geld einfach drucken. Dafür müsste die deutsche Bundesregierung doch glatt mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet werden….. Obwohl, 1923 hatte man ja Ähnliches bereits versucht, später in Simbabwe auch, nicht ganz so erfolgreich.

  13. „…kommt zum großen Teil der Staat auf“

    Formulierungen wie diese oder „zahlt die öffentliche Hand“ usw. klingen für mich nur noch wie blanker Hohn.
    Ich würde es sehr begrüßen, wenn derartige Redewendungen endgültig verschwinden würden.
    Nein, der Staat hat kein eigenes Geld, keinen Cent!
    Er presst es lediglich seinen Bürgern in zunehmend ausbeuterischen Art ab, um es zunehmend nicht zum Wohle seiner Bürger unkontrolliert zu verschwenden.
    Ein immer größerer Teil von diesen Steuern kommt inzwischen sogar Organisationen zugute, die im Auftrag der Regierung gegen die eigenen Bürger arbeiten.
    Ein historisches Ereignis!
    Wenn nun der Staat 90% der unverkäuflichen Winterware bezuschusst, bedeutet dies ja nichts anderes als dass die Bürger diese Ware zwar bezahlen aber nicht erhalten.
    Also in etwa das gleiche Modell wie beim Strom, der alsbald rationiert werden muss. Da zahlen wir allerdings weit mehr als 100%.

    • Wobei das mit dem „Auspressen der Bürger“ geschickt gemacht ist und momentan noch fast unmerklich vor sich geht. Merkels sich stetig vergrößernde Riesenschuldenblase liegt bereits über allem – wird sich jedoch nur langsam niedersenken, um dann allen Micheln die Luft abzudrehen.
      Wegen der Maskerade und einhergehender Luftnot im Hirn ist das vielleicht nicht für alle gleichermaßen voraussehbar. Eines ist klar: sollten Alimente an Neubürger, die das unter Umständen als Tribut verstehen, nicht ausgezahlt werden können ist von eben auf jetzt Schicht im Schacht.

    • Heiko Maas sagt, es wird niemandem etwas weggenommen, das wird alles erwirtschaftet, ist das denn so schwer zu verstehen?

  14. Die Menschen der vergangenen Jahrtausende waren schon abgrundtief blöd. Schufteten sich sinnlos ab. So einfach läuft das doch mit dem Perpetuum mobile: Strom kommt aus der Steckdose, Lebensmittel gibt es im Supermarkt, für die Allesversteher in den schicken Villenvierteln im Biomarkt und das Geld wird von der EZB gedruckt.
    Apropos „kleine Eiszeit“. Für mich – Klimaapokalyptiker bis September 2015, seitdem glaube ich den Mainstreammedien nichts mehr unhinterfragt – war die Lektüre „Unerwünschte Wahrheiten von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning“ sehr aufschlussreich. Der IPCC hat seine Modelle doch glatt am Jahr 1880, dem Ende der kleinen Eiszeit justiert. Damals war das Leben alles andere als angenehm. Hungersnöte und Missernten die Regel. Der Suldenferner in Südtirol z.B. war drauf und dran mit seiner Stirnmoräne einen auf 1900 m Meereshöhe gelegenen Hof wegzurasieren. Die Warmzeiten des Mittelalters und der Römerzeit bilden die Modelle des IPCC gar nicht ab. Baumgrenze ca. 500 m höher als heute. Ich möchte unsere Klimahüpfer und die grünlinke Schickeria bei aprilähnlichen Sommern des Jahres 1850 gerne sehen. So nach dem Motto, Sommer war letztes Jahr an einem Donnerstag. Ach glatt vergessen, diese Klientel würde ja in die Karibik fliegen. Sollen sich doch die Deplorables bei Nässe und Kälte an der Ostsee und in den Alpen in der Green-Deal-Tourismuskolchose herumschlagen, bei rationierten Lebensmitteln und täglichem Morgenappell mit der Oneworldhymne.

  15. Wirklich zum Schmunzeln, wenn es nicht so traurig wäre.

  16. Ich hätte es gern ein bisschen wärmer, geht das? Oh bitte!

  17. Bei offenen Grenzen und regem Tourismus soll Zero Covid klappen? Wie lange?

  18. „Ist nur noch zu klären, wie die Erderwärmung umgekehrt wird.“
    Zum Beispiel durch Klima-Engineering. Stratosphärische Aerosol-Injektionen sollen die Sonneneinstrahlung abschwächen und die Temperaturen senken. In Schweden will man mit den ersten Tests starten. Förderer wie Bill Gates sind mit am Start. (Quelle: RT)
    Das wäre dann wie ein nuklearer Winter, mit dem Unterschied, dass statt Radioaktivität Kalk vom Himmel fällt.
    Ich würde es allerdings bevorzugen, wenn man jedem Erdenbürger einen Sonnenschirm schenkt. Das kurbelt die Weltwirtschaft an, stellt eine mega-logistische Herausforderung dar und spendet Schatten. Verhüllungskünstler Christo hätte das geschafft. –

  19. Ich möchte das noch etwas ergänzen.
    Da das fehlende Einkommen nun durch Schulden kompensiert wird steigen parallel auch die Vermögen (Schulden SIND das Geld, das Residual aus beidem ist in einer geschlossenen Volkswirtschaft immer 0). Immer mehr Schulden bedeutet also immer mehr Reichtum.
    Die „Schulden“ liegen beim Staat, also sind für den Bürger unsichtbar, während die Vermögen bei den Geldbesitzern liegen. Deswegen funktioniert das System so schön. Diejenigen, die kein Geldvermögen besitzen bekommen neues Geld vom Staat was auf der Gläubigerseite parallel die Geldbestände und damit die Vermögen erhöht. So ist allen geholfen. Die einen müssen für ihr Geld nicht mehr arbeiten und die Gläubiger werden immer reicher! (das ist übrigens die Idee hinter MMT).
    Ok, man muss jetzt nur verhindern das die Geldbesitzer versuchen ihr Geld auszugeben. Dann fliegt der Schwindel nämlich auf. Aber wie man das organisiert zeigt ja gerade die aktuelle Politik.

  20. Wer braucht denn Frühjahrsmode?
    Gemäß unser allwissenden Führerin Angela steht uns zu Hause noch ein langer Marsch in Trainingsanzug und Schlappen durch den größten anzunehmenden Lockdown bevor.
    Zum Mao-Look 2.0 fehlt dann nur noch das chinesische Big Brother Überwachungssystem, das sicherlich besser als die Corona-App funktionieren wird.
    Germany…0 points.

  21. Die Schilderung über die Kaninchen kann ich aus eigener Anschauung bestätigen. Bei Eiern soll es genau so gewesen sein. Brot war in der DDR so billig, dass es an die Schweine verfüttert wurde, das kam billiger als Kleie. Wenn Franz Josef Strauß noch lebte, könnten wir auf einen Milliardenkredit hoffen. Er hätte wohl in Bayern das Geld noch zusammen gehalten. Vermutlich muss uns Jingping aus der Patsche helfen, natürlich zu seinen Bedingungen. In der DDR gab es einen Witz: Wie sieht die DDR-Karte im Jahr 2030 aus? Antwort: Gelb mit roten Flecken, also Herrschaft der Chinesen, die roten Flecken sind HO-Warenhäuser, die von den Polen verteidigt werden!

    • Nun es war sogar oft so, dass man weder das Kanninchen, noch die Eier oder diie Tomaten tatsächlich vorlegen musste ,wenn man einen guten Draht zum staatlichen Aufkäufer hatte !
      Also konnte man die genannten Produkte aus privater Erzeugung ruhig schon mal verzehren , dann beim Aufkäufer angeben zb. 20 Eier erzeugt und gegessen zu haben und dann gab es dafür die Differenz zwischen hohem Aufkaufpreis und niedrigen Ladenpreis. Auch der Aufkäufer hatte was davon, lag er doch immer ganz vorn im sozialistischen Wettbewerb der Aufkäufer !
      Absurd. Aber sind es die Kaufprämien für E-Karren bei gleichzeitiger Ankündigung von Stromsperren nicht ebenso ?
      Wie es mit dem Paradies der Arbeiter und Bauern geendet hat, wissen wir.
      Wie es mit Mekels DDR ausgeht, noch nicht.

  22. Ja, Herr Goergen, es hilft nur noch Sarkasmus.. Oder Schiller: Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens. Wer hätte sich vor dreißig Jahren gedacht, dass die Irren in der Regierung und in den Medien sitzen werden? P.S. Es war eigentlich schon früher klar, denn wo sollten die ganzen 68er denn hin? Wenn nicht in die Schulen / Hochschulen, Parlamente und Medien. Wir ernten jetzt was 1968 gesät wurde.

  23. Prof. Hockertz schreibt, dass von Spahn und seinen ebenfalls teuer honorierten Beratern georderten Masken unverkäuflich und ungebraucht in rauen Mengen ihrem Verfallsdatum entgegen lagern.
    Es soll ca. 700 Verträge mit Lieferanten geben und die Kosten dafür sollen sich auf 6.4 Milliarden Euro belaufen.
    6.400.000.000,00 Euro
    Ob sowohl „Maskenpflicht“ als auch Verlängerung des „lockdown“ damit begründet werden können, dass das aus Steurmitteln unvernünftig georderte Zeug anders nicht „unters Volk“ kommt? https://twitter.com/PHockertz/status/1351635940012412929/photo/1
    DDR also auch hinsichtlich der „Pflicht“ zum Atem nehmenden Maulkorb?
    Während die Winterware im Einzelhandel bestellt wurde, weil man sich auf das Wort eben dieses Jens Spahn verließ, der öffentlich erklärte, dass es nicht zu neuen Ladenschließungen kommen werde – und sich deshalb damit eindeckte.
    Im Amt des Gesundheitsministers muss übergroßes Durcheinander herrschen – zudem scheint er der Verwaltung seiner Latifundien wie auch hinsichtlich seiner Karriere Prioritäten einzuräumen – was man hinsichtlich „Betongoldes“ ja auch verstehen kann, wenn man erkennbar ein ganzes Land zu Grunde richtet.

  24. Zero-Covid, der totale „Lock-Down“ – Bravo ein Generalstreik gegen die Parteienoligarchie ist schon längst überfällig, nennen kann es ja jeder wie er mag….und die Straße gehört eh den „werktätigen Massen“, ob mit oder ohne Abstandsregelung….

  25. Gestern standen wir am Abgrund,heute sind wir schon einen Schritt weiter!

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