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Berlin

Senatorin fordert 35-Prozent-Migrantenquote in Verwaltung

17.01.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Mittlerweile liegt die Frauenquote in der Verwaltung von Berlin bereits bei rund 60 Prozent. Jetzt also zusätzlich die Migrantenquote. Die Migrantenquote trifft dann die Männer ohne M-Hintergrund noch einmal stärker.

Berlin plane eine Migrantenquote von 35 Prozent in der Verwaltung, schrieben gerade diverse Medien. So weit ist es allerdings noch nicht. Fakt ist zwar, dass Elke Breitenbach (Die Linke) – sie ist Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales – dieses Vorhaben tatsächlich angekündigt hatte. Aber ihre Koalitionspartner zieren sich noch, der Idee sofort zu folgen.

Nach Informationen des in diesen Kreisen offenbar gut vernetzten Tagesspiegel soll das Ansinnen von Breitenbach vom Koalitionspartner SPD als „grobes Foul“ bezeichnet worden sein. Ein Foul aber leider nicht inhaltlicher Art, sondern wohl hauptsächlich deshalb, weil die Senatorin zuvor den Stuhlkreis mit den R2G-Partnern ausgelassen hatte. Denn schon vermeldet Raed Saleh, der Landes- und Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten, dass man eine solche Gesetzesvorlage „abgewogen beraten“ will, „soweit uns der Senat etwas Abgestimmtes vorlegen sollte.“

Eine grundsätzliche Absage klingt tatsächlich anders. Hier wird bereits Zustimmung vermittelt, auch wenn man wegen der Art und Weise der Verlautbarung – na ja – verstimmt ist.

Aber was genau bedeutet eine 35-Prozent-Quote für Migranten im Öffentlichen Dienst und eine Bevorzugung bei der Einstellung? Zunächst einmal einen massiv weiter eingeschränkten Entfaltungsraum für weiße einheimische Männer. Denn die sind schon per Landesgleichstellungsgesetz teilweise aus dem Leistungs- und Eignungsprinzip ausgeklammert. Auch wenn sie besser geeignet sind, im Öffentlichen Dienst ggf. mehr leisten könnten, dürfen sie nicht.

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Die Schulen arbeiten schon seit Jahren mit Hochdruck daran, dass Jungen schon ab der Grundschule gegenüber Mädchen benachteiligt werden. Defizite in der Gleichbehandlung von Mädchen und Jungen bei der Benotung insbesondere im mündlichen Teil sind Legion. Ebenso die Schullaufbahnempfehlungen.

Mittlerweile liegt die Frauenquote in der Berliner Verwaltung übrigens bereits bei rund 60 Prozent. Jetzt also zusätzlich die Migrantenquote. Da dürfte es besonders interessant werden, inwieweit hier ebenfalls konsequent auf die Frauenqoute geachtet wird. Und man wird hier sicher den einheimischen Frauen keine Arbeits- und Ausbilungsplätze nehmen. Die Migrantenquote trifft also die deutschen Männer ohne M-Hintergrund noch einmal stärker.

Zuletzt wird man in der Berliner Verwaltung dann vorwiegend männliche Migranten antreffen und einheimische Frauen. Weil letztere vom Ausbildungsstand her immer noch besser geeignet sind, wird sich auch die Hierarchie innerhalb der Verwaltungen danach ausrichten. Die Damen leiten selbstverständlich übergangsweise noch die Abteilungen. Die Migranten führen die operative Arbeit aus, also im Kundenkontakt dürfte ihre Präsenz noch deutlich höher liegen als „nur“ bei 35 Prozent. Weil nun aber die Bürger auch immer häufiger einen M-Hintergrund haben, könnte es bald auch Zweisprachigkeit geben. Die neuen Quoten-Kollegen in den Verwaltungen wären ja in der Lage, zweisprachig zu agieren. Ein weiteres Integrationshindernis fundamentiert. Aber das bleibt erst mal Spekulation. Da ja die Quote erst aufgefüllt werden müßte bedeutet die Forderung auch: Die nächsten 20 oder 30 Jahren hätte kein Deutscher mehr die Chance auf einen Job im öffentlichen Dienst Berlins.

Jetzt mag man sich von einer Migrantenquote auf der öffentlich-rechtlichen Wetterkarte (Tiefdruckgebiet Ahmet) noch amüsiert abgewendet haben, hier allerdings hört der Spaß für viele auf. Spinnt man diesen linken Berliner Irrsinn weiter, was käme dann als nächstes? Eine Quote für Migranten auch in höchsten Regierungsämtern oder beispielsweise eine Aufhebung der Fünfprozentklausel für neue Parteien mit M-Hintergrund?

Nein, insbesondere Berlin braucht alles andere als eine Quoten-Verwaltung. Gerade um den Druck der Forderungen von Leuten mit M-Hintergrund zu begegnen, braucht es konsequente und gut ausgebildete Behördenmitarbeiter. Was ist das denn für eine bizarre Vorgehensweise, hier einzig und alleine Diskriminierung zu unterstellen, anstatt mal nüchtern zu attestieren, dass oft einfach die Voraussetzungen nicht erfüllt sind, also die Zugangsvorsaussetzungen in die Verwaltung. Diese Voraussetzungen zu umgehen, macht die Verwaltungen schwächer und nutzt am Ende dann auch den diese Verwaltungen aufsuchenden Bürgern mit M-Hintergrund kaum mehr.

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Das Integrationshemmnis kann ja größer kaum sein, als den Migranten hier auch noch den Druck nehmen zu wollen, sich mit der Mehrheitsgesellschaft arrangieren zu müssen. Aber diese Diskussion ist auch in Berlin überhaupt nicht neu. Als beispielsweise ein Polizist mit arabischen Wurzeln einen Autobahn-Attentäter zum Aufgeben bewegt hatte, wurden die Stimmen wieder laut, hier eine Migrationsquote einzuführen.

Aber was für ein trauriger Anlass eigentlich. Die Polizistin und Bestsellerautorin Tania Kambouri ereilte der Idee Mitte 2020 auch deshalb gleich eine Absage:

„Wir leben hier in Deutschland. Ich muss nicht die türkische Sprache oder das traditionelle Clandenken verstehen, um in diesen Milieus einzuschreiten. Es herrschen deutsche Gesetze, an die sich alle halten müssen. Er wäre der falsche Weg, wenn sich die Polizei hier anpassen würde.“

Die Forderung der Migrationssenatorin der Linkspartei hat also auch eine konkrete Vorgeschichte und die Medien helfen gerne mit, diese Forderung zu transportieren. So meldete sich der Deutschlandfunk beispielsweise zum Fall des arabischstämmigen Polizisten ebenfalls Mitte 2020 auf folgende Weise zu Wort:

„Möglicherweise konnte so Schlimmeres verhindert werden. Es hat sich also bewährt, dass die Berliner Polizei seit Jahren enorme Anstrengungen macht, um Personen mit ausländischen Wurzeln für den Polizeidienst zu gewinnen.“

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Und um einen weiteren Fall zu zitieren, bleiben wir gleich in Berlin. Dort nämlich stellten 2017 CDU, FDP und AfD einen gemeinsamen Antrag, die Unterwanderung der Berliner Polizei durch arabische Mafiamitglieder zu untersuchen. Und RTL fragte am 05. November 2017: „Wird die Berliner Polizei von arabischen Clans unterwandert?“ In einer Audiodatei, so RTL weiter, berichtete ein Gastdozent an der Polizeiakademie: „Der Klassenraum sieht aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau, dumm, konnten sich nicht artikulieren. (…) Ich habe echt Angst vor denen. (…) Das sind keine Kollegen, das ist unser Feind, das ist der Feind in unseren Reihen.“

Weitere Vorwürfe kamen aus den Reihen des LKA, allerdings ebenfalls anonym. Der SPD-Abgeordnete Tom Schreiber mutmaßte damals eine Kampagne von Rechts. Demgegenüber sprach Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft in einem TV-Interview Klartext: Es gäbe deutliche Hinweise darauf, „dass arabische Großfamilien versuchten, Mitglieder in den öffentlichen Dienst einzuschleusen“. Es gebe eine Strategie, die darauf abziele, „bestimmte Familienangehörige von Straftaten freizuhalten.“ Diese sollen dann im öffentlichen Dienst untergebracht werden.

Wie wird das demnächst aussehen, wo es um die Antragstellung von Hartz-IV geht oder in der Ausländerbehörde? Die Welt erweiterte den Vorwurf im Februar 2019, als von mindestens sechs Beamten die Rede war, welche das arabische Clan-Millieu mit Informationen versorgt hätten – ob es hier einen M-Hintergrund gab, wurde allerdings nicht besprochen.

Selbstverständlich sind das Ausnahmen, aber sie müssen erwähnt werden, wo es darum geht, eine Quote für Migranten in den Verwaltungen zu fordern. Sicherlich hat man es als Zuwanderer schwerer. Aber man hat in Deutschland die besten Chancen, etwas zu erreichen. Deshalb ist man hergekommen. Chancengleichheit ist ein hohes gut. Und typisch deutsch. Chancengleichheit heißt, dass man hier in Deutschland seine Chance bekommt – wahrnehmen muss man sie schon selbst.

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Wenn allerdings Studien ergeben haben, das schon bei Integrationskursen zum Ende des Kurses nur noch 50 Prozent der Telnehmer dabei sind und von diesen gerade einmal zwei Prozent das sowieso schon reduzierte Lernziel erreichen, dann krankt das System bereits in seinen Kinderschuhen.

Nein, die linke Berliner Senatorin hat sich und uns leider keinen Gefallen getan mit ihrem Vorstoß. Wie sehr muss man sein Land und seine Leute eigentlich verachten, wider besseren Wissens so zu agieren? Der Hass dieser „Deutschland-du-mieses-Stück-Sch….“-Fraktion auf das Eigene könnte ja kaum größer sein, als hier in Berlin.

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175 Kommentare

  1. Die Quote ist die Tatwaffe der Identitätspolitik und ist – auch wenn sie zunächst gerecht klingt – das Gegenteil von Chancengleichheit! Intersektionalität bedeutet, dass die Privilegien von Gruppen in ihrer unüberschaubaren und immer neu definierbaren Varianz über denen des Individuums stehen. Wohin das mitunter führt, kann man im Genozid am Beispiel Sowjetunion und dem Mao Regime in China nachvollziehen – 60 Millionen Tote!

  2. Man sei Migrant, wenn ein Elternteil aus dem Ausland kommt. Meine Großmutter kam aus Schlesien, besaß aber einen polnischen Pass. Was mich somit zu einem Halbmigranten macht. Erhalte ich dann in der Berliner Verwaltung wenigstens eine Halbtagsstelle?

  3. Für die Links Grünen ist die Quote das Mittel für alle Dinge. Es geht ihnen nicht um Miteinander, um Respekt, um Chancengleichheit, um Leistung, nein die Unfähigkeit wird belohnt, wenn die Quote erfüllt werden muss. Das Beispiel ist die DDR, dort wurden überall Quoten erfüllt und übererfüllt bis die DDR Bankrott war. Wie lange brauchtes noch bis der letzte Jasager Nein zur Quote sagt.

  4. Egal ob Nazis oder Kommunisten, immer wieder gab es „Säuberungen“ im Apparat. Woher hatten die nur immer die Infos….

  5. Wie soll eigentlich „Migrant“ oder „Migrantenhintergrund“ definiert sein? Muss man selbst eingewandert sein, oder reicht es wenn die Eltern eingewandert sind? Oder die Großeltern?
    Ein Bewerber mit deutschem Pass, dessen Eltern aus Polen eingewandert sind, gilt der noch als Migrant, oder trifft ihn als weißer deutscher Mann schon wie vorgesehen die volle Diskriminierung? Zählt hier „Migrationshintergrund“ nicht mehr, oder doch?
    Oder gilt eher die Staatsbürgerschaft? Also Libanesen ohne deutschen Pass, die in dritter Generation in Berlin leben, sind die noch „Migranten“, und werden bevorzugt behandelt?
    Oder muss man quasi „im Mittelmeer frisch vom Schlauchboot“ eingesammelt worden sein, ist es das was den linksradikalen Rechtsbrechern im Berliner Senat vorschwebt?
    Muss in Berlin demnächst so eine Art „negativer Ariernachweis“ vorgelegt werden, wenn man im öffentlichen Dienst eine Chance auf Anstellung haben will? Und wenn ja, bis in die wievielte Generation ist der zu erbringen? Und muss der vom Zentralkomitee beglaubigt sein?

  6. Ist doch klar, dass man vor „Ebenbildern“ Gottes (Volker Kauder) seinen Kotau macht. Nun lernen wir noch arabische Gruß- und Höflichkeitsformeln und dann dürfen wir unseren Perso verlängern lassen (natürlich nachdem alle Gäste dran waren).

  7. Muss ich demnächst Arabisch lernen, um meinen Personalausweis verlängern zu können? Muss meine Frau mit Kopftuch aufs Einwohnermeldeamt? Ist ein Bakschisch fällig, wenn man seinen Wagen anmelden will? Herrliche Zeiten im besten aller Deutschländer.

  8. Eines jedenfalls braucht der Berliner Senat: eine Idiotenquote

  9. Diesem Moloch Berlin muss sofort der Stecker gezogen werden. Ohne Geld aus Bayern und Sachsen ist dieser Unsinn sofort vorbei. Diesen Schwachsinn kann sich keiner leisten. Selbst wenn die Irren in Berlin das glauben, die Zeiträume sind sehr begrenzt. Bald ist es zappenduster und ihr könnt das zusammenleben jeden Tag neu verhandeln.

  10. OH (!) Gott! Nun sind „sie“ nunmal hier! Wollen wir uns also den Rest unseres Lebens darüber aufregen? Oder können wir (Deutsche) es besser und zeigen denen, die hier UNTER UNS leben wollen, wo der Frosch die Locken hat? ACHTZIG Prozent meiner Kunden sind sogenannte Ausländer! Das bedeutet, dass ich mich zu achtzig Prozent meines Arbeitslebens z.T. mit Hand und Fuss unterhalten muss, um als z.Zt. Systemrelevanter überhaupt noch Geld verdienen zu können! Und soll ich etwas sagen? JA, es sind diejenigen, die von mir Hilfe erwarten! Sie können meine Sprache nur marginal und haben auch sonst keinerlei Zugang zu mir, oder zum sogenannten System! ABER sie kommen!
    Wie sieht es also gleichzeitig bei meinen BIODEUTSCHEN Mitbürgern aus!
    Nun, ich möchte sagen, dass die WENIGEN deutschen Kunden immer noch etwas an den Tag legen, was man eben noch als ARSCHLOCH bezeichnet hatte, freilich ohne Corona und OHNE wird es ganz sicher nicht besser!
    Tja, die Deutschen regen sich eben immer noch gerne über Querschläger auf, obwohl die vermeintlichen Querdenker bereits über die Stränge schlagen, oder man distanziert sich wahlweise.
    Nö, Leute, so geht das ausdrücklich nicht! Und ganz abgesehen davon, dass ich Quoten GÄNZLICH ablehne, da ich keine Quote bin sondern Mensch, lehne ich an dieser Stelle ab, mich äusserst DÜMMLICHEN Forderungen an zu schliessen, geschweige denn, mich dafür her zu geben, eine Frau Breitenbach an irgendeiner Stelle zu unterwerfen!
    Herrn Wallasch mithin ins Brevier:
    Sollen sie kommen! Sollen sie es BESSER beweisen!
    Bis heute geben sie sich allerdings jegliche Mühe.
    Eloquenz war dabei aber hoffentlich nicht gefordert, oder?
    Oder sprechen wir hier etwa über die dummdeutsche Eloquenz, die sich über Bildzeitung, Morgenpost (etc. pp.) und dem besseren Geschmack eine Holstens, oder des Astras (etc. pp.) echauffiert?
    Sorry, ich kann da ausdrücklich nicht mehr mit!
    PS.: Frau Breitenbach ist sich ganz offensichtlich nicht bewusst, dass sie in einer von ihr gewollten Welt keinerlei Rolle mehr spielen würde! Jedenfalls solange, bis sie Ursache und Wirkung nicht unterscheiden kann. Auf anders gestellte Fallen falle ich dennoch nicht herein!
    SO VIEL DAZU!

    • Das ist ein absolut dummer Spruch, sie sind nunmal hier. Das zeigt nur die Hilflosigkeit der Gutmenschengesellschaft. Dieses man muß sie betütteln, ständig hinter ihnen herräumen als wären sie kleine Kinder. Sie sind gekommen als muss man ihnen sagen, wo es lang geht, wer nicht spurt, muss Konsequenzen spüren, nur so gelingt Integration. Fordern und fordern. Wer arbeiten kann, wird jeden Morgen um 07:00 zum Arbeitsdienst abgeholt. Kein rumlungern in den Migrantenheimen, der Tag wird ausgefüllt mit Arbeit und Lernen

  11. Eigentlich hat die Senatorin ja recht: 35% der Einwohner Berlins haben einen Migrationshintergrund — Würde in Berlin alles mit Rechten Dingen zugehen, müsste der Anteil in der Verwaltung dem entsprechen.

    Dass dem nicht so ist, ist aber nicht die Schuld der „Bio-Deutschen“ die sich auf die Stellen bewerben. Es ist die Schuld der katastrophalen Verwaltung und Politik Berlins, die nur so trieft vor 68ern (und deren Erben), den Oberschichtskindern, welche sich gerne als Antifaschistisches Bollwerk gerieren aber gleichzeitig nie, nie, nie ihre Kinder in eine öffentliche Schule mit 35% oder mehr stecken würden.

    Die 68er wissen selbst doch zu genau, wie versifft und verwahrlost die Institutionen sind, durch welche sie marschierten. Kevin Kühnerts Beamteneltern schickten den Sohnemann ja auch nicht auf all zu Bunte Bildungseinrichtungen sondern aufs gediegene Beethoven Gymnasium im gediegenen Berliner Südwesten.

  12. Die Berliner haben einfach nicht weit genug gedacht. Um den „Migrationshintergrund“ richtig belegen zu können, sollte als erstes der „Ahnenpaß“ wieder eingeführt werden. (Den gab es schon einmal in Deutschland, man kann also auf einen Erfahrungsschatz zurückgreifen.) Dann kann man auch noch besser „ausrechnen“, welcher „Migrationshintergrund“ dem Bewerber als Bonus zuzurechnen ist. Türkische Großmutter mehr wert als französische? Dänische Mutter mit wiederum deutschem Vater und griechischer Großvater mit italienischer Ehefrau ist wieviel Migrantenanteil? Und besser oder schlechter als chinesische Großmutter und englischer Großvater und von der anderen Seite westfälischer Großvater und polnische Urgroßmutter (ins Kaiserreich eingewandert)? Oder kann man sich den Bonus Migrantenquote überhaupt abschminken, wenn man überhaupt einen Deutschen in der Ahnenreihe hat? Sozusagen der Malus „jüdische Großmutter“, nur andersherum? Es graust mir. Die Bundesrepublik war mal ein Rechtsstaat.

  13. Man hat mal das deutsche Verwaltungssystem weltweit bewundert, war es doch weitgehend nicht korrupt. Vom deutschen Berufsbeamtentum ganz zu schweigen, weil die Beamten so alimentiert werden, dass sie keinen Bakschisch brauchen (dürfen). Aber vielleicht werden wir ja orientalischer … . Demnächst, in diesem Theater.

  14. Viel interessanter/amüsanter ist die Betrachtung der zwischenmenschlichen Dynamik im Amt, wenn derzeit 60% Frauen auf künftig 35% südländische „Ehrenmänner“ träfen (5% – 10% Deutsche Männer sind vernachlässigbar, da statistisch wenig relevant und unerwünscht).
    Ich glaube nicht, dass sich Frauen auf Leitungsposition gegenüber derartigen Männern in der Masse durchsetzen. Deutsche Frauen mittleren Alters (30+) tendieren dazu, den Exoten zu romatisieren und freiwillig submissiv zu werden, da sie geistig selten über die „Disneyjahre“ hinwegreift sind. Dem Migranten wird da Kanonenfutter für die Karriereleiter geboten. Angefangen von der Frage, warum nur „weiße, deutsche, alte Frauen in der Chefetage?“ sind über die ein oder andere „Belästigung am Arbeitsplatz-Klage“, wenn die Damen ihre Finger nicht bei sich behalten können (kommt tatsächlich häufiger vor als anders herum, wird nur seltener angezeigt).
    Abgesehen davon, dürfte damit natürlich auch das Zeitalter der tribalistischen, Clanhaften Verwaltung nach Saudischen Vorbild eingeführt werden, wo nur wer Anspruch hat, der zur Familie gehört.

  15. Zur Erinnerung: Weil nicht so viel Frauen MINT Fächer studieren wie Männer wurde im dt. Marken und Patentamt München eine Quote für Frauen festgelegt, mit dem Ziel und in dem Bewußtsein die Männer solange zu diskriminieren, bis mindestens Parität herrscht.

  16. Vielleicht ist die Besetzung von Positionen im Staatsdienst über Quoten anstelle von Qualifikationen ja auch der Grund dafür, dass die Qualität des ÖD kontinuierlich sinkt. Das ist zunächst einmal eine Behauptung, die ich nicht valide beweisen kann. Aber wir sehen im Rahmen der Pandemiebekämpfung, dass die Privatwirtschaft immer noch erstaunlich gut funktioniert, während der Staat an allen Ecken und Ende versagt. Ich persönlich habe eigentlich nur mit einer Behörde regelmäßig zu tun. Und das ist das Finanzamt. Über die dort kontinuierlich nachlassende Qualität der Arbeit und vor allem der Kenntnisse der dortigen MA beschwere nicht nur ich mich. Auch mein Steuerberater verzweifelt immer mehr und meint, dass die da früher wirklich mehr Ahnung hatten. Anders als bei privatwirtschaftlichen Unternehmen haben allerdings staatliche Institutionen keinen Druck, qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern. Es liegt also u. U. doch nicht nur an den Quoten sondern an der generellen Einstellung.

  17. In Berlin „bekämpft“ man Rassismus und Sexismus, indem man Rassismus und Sexismus fördert. Wenn Frau Breitenbach einen hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund einstellen will, fördert sie Rassismus, denn sie diskriminiert diejenigen ohne Migrationshintergrund. Das gleich gilt für die Frauenförderung. Fördert man Frauen, indem man Männer diskriminiert? Erhöht man die Qualifikation von Frauen und Migranten durch Diskriminierung von Männern ohne Migrationshintergrund? Demnächst in Berlin nur noch Quotenmigranten und Quotenfrauen, und sicher noch Quotendiverse. – Es läuft so viel falsch in diesem Land….

  18. Das ist natürlich auf besonders dreiste Weise verfassungswidrig, da eindeutig Diskriminierung von Deutschen. Betroffene bzw. Benachteiligte sollten klagen, die Chancen stehen gut.
    Artikel 3 GG: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
    Ich meine klarer geht’s nicht.

  19. Die Frau Senatorin sollte durch eine Person – am besten divers – mit mulimischmigrantischem Hintergrund ersetzt werden.

    • aber bitte behindert und ohne Berufsausbildung, gerne Analphabet… mit Duldungsstatus und Vorstrafen…. soviel Quote muss einfach sein.

  20. Wann wird die Männerquote durchgesetzt?
    Welcher Migrationshintergrund wird gefordert? Wie werden Zuwanderer aus Bayern gefördert?

  21. Berlin ist doch schon längst ein dysfunktionales sh….
    Warum will man das noch auf die Spitze treiben?
    Andererseits teile ich eine gewisse Sympathie für den Anspruch, den Weg in voller Konsequenz zu gehen.
    Wer wir dann als nächstes gequotet?
    Wann kommt ein amtlich zertifiziertes Malus- Bonuspunktesystem für die Jobvergabe (z.B. für queereX Translesbenalbinos mit Leseschwäche und SPD-Parteibuch)? Schließlich ist das MenschenX komplex und fluid.Es gibt so viele Dimensionen, die es zu beachten gilt, um das betreffende Dings da abzuholen wo es steht und da hinzubringen, wo es hingehört.
    PS: Man erkundige sich über die famosen Ergebnisse der affirmative action Regelungen in den USA. Dort sind dysfunktionale Tribalismen in Behörden, Büros, Feuerwehrgruppierungen und Lehr- sowie Lernpersonal die Folge. Sowohl anaffirmierte als auch wegaffirmierte Gruppen mit Geld fliehen das System soweit es geht.

  22. Wie kann man Qualifizierung einer Quote unterordnen? Ist jeglicher Verstand bei der Regierenden abhanden gekommen? Dieses Land macht mich fertig und Berlin hat fertig.

  23. Und noch ein Grund mehr das shithole Berlin zu meiden.

    • Wenn der erste deutsche Bewerber wegen Diskriminierung klagt, sicherlich nicht mehr…

  24. Herausragend qualifizierte Bewerber dürften sich unter den Dealern im Görlitzer Park finden, die bereits Vorerfahrungen mit Polizeiarbeit haben.

  25. Es ist wichtig, über diesen Hass, diese Verachtung zu reden und die Gründe hierfür zu benennen. Das passiert zu selten und ist wohl leider auch der Tatsache geschuldet, dass die zuständigen Fachleute selbst gerne in diesem Milieu unterwegs sind.

  26. Warum muss Berlin das eigentlich fordern? Bewerben sich in Berlin überhaupt noch Qualifizierte? Gehen Qualifizierte überhaupt noch ohne Job nach Berlin? Werden dort Jobs überhaupt noch nach Qualifikation vergeben? Die Forderung gilt eher nicht für Berlin, sondern als Wegbereitung für ganz D. Wann setzt das Verfassungsgericht dem endlich ein Ende?

    • „Qualifiziert“ bedeutet in Berlin zu einer „Qoute“ zu gehören. Da stören bestimmte Eigenschaften …
      PS: bei 60% Frauen dürften doch Männer langsam klagen

  27. Bei einer Bevölkerungsquote von ca. 20 – 25 % muslimischer „Einwanderer“ ist es sowieso rein vom Bevölkerungswachstum nicht anders möglich (bitte mal einen Blick in Schulen und Kindergärten werfen). Da muss man nichts fordern…in 20 Jahren haben wir 50% Muslime im Land…die werden dann natürlich entsprechend in Polizei und Verwaltung sitzen…geht ja gar nicht anders….wer anderes will….muss anders agieren….da ist aber keine Chance zu sehen. Ich vermute mal, dass noch in meiner Lebenszeit die Scharia kommt….als Mann ist mir das eigentlich egal….laufe ich halt als Rentner im weißen Nachthemd und mit Strickmütze auf dem Kopf rum….nur als „Kuffar“ hat man dann halt nix mehr zu lachen. Und die Gender-Damen? Tja…sie sieht man dann ja nicht mehr…unter der Burkha.

    • Die islamische Gefahr Deutschland/Frankreich für den Frieden in Europa wird in Osteuropa in Artikeln thematisiert. Bei einem größer werdenden muslimischen Anteil in der Bevölkerung ist ab einem gewissen Punkt alles verhandelbar. Ein von Muslimen bevölkertes Land wird eine Muslimische Regierung und Gesetzgebung wollen. Berechtigterweise.
      Besonders in Polen und Tschechien wird hin und wieder diskutiert, ab welchem demographischen Punkt ein friedliches Zusammenleben in Europa seitens der Deutschen abgelehnt wird und man sich darauf vorbereiten muss einen Djihad zu verteidigen. Auch im Ausland ist bekannt, dass die Migrationszahlen „geschönt“ sind und Tausende Deutsche Deutschland jedes Jahr verlassen und durch Tausende Araber/Afrikaner ersetzt werden.

  28. Diesem ganzen Zirkus könnte man schnell Einhalt gebieten, würde Berlin nicht mit Milliarden aus dem Länderfinanzausgleich beglückt. So flossen im Jahr 2019 insgesamt 4,33 Milliarden Euro vom Süden nach Berlin. Vor allem Bayern finanziert dort den links – grünen Wahnsinn.

    • Bayern (Seehofer, Söder etc.) unterstützt den Wahnsinn mit Inbrunst. Also scheint das doch ok zu sein.

  29. Und wer setzt das in der Konsequenz dann durch?
    Anscheinend gibt es ja schon eine Quote – und es passiert gar nichts.

  30. Eine Quote ist der pure Rassismus und der Ausgangspunkt dafür, dass nicht die Qualifiziersten einen Job übernehmen, sondern Quotenmenschen, egal wie qualifiziert sie sind.
    Das Endergebnis ist leicht vorherzusehen: Zumindest Berlin versinkt ja jetzt schon in Imkompetenz pur. Mit der avisierten Quote wird sich die Inkompetenz noch verschärfen.
    Aber insofern ist es auch nur logisch, dass die schon jetzt meist inkometenten Entscheider weitere inkompetente Mitarbeiter in den nachfolgenden Hierarchien installieren müssen, sonst wäre ja der eigene Quotenjob in Gefahr.
    Berlin ist (nicht nur) politisch gesehen wirklich das absolut Letzte, was Deutschland zu bieten hat.

    • das ist das ergebnis repräsentativer demokratie ,eine autonome clique,die macht was sie will .ein staat im staate..die krudesten verschwöhrungstheorien werden war..

  31. Eine Quote nutzt nur Faulpelzen und Dummköpfen – in jedem Bereich.

  32. „Aber was genau bedeutet eine 35-Prozent-Quote für Migranten im Öffentlichen Dienst“

    Sie bedeutet, dass von dem Moment an jeder vor Verfassungsgerichten klagen kann, weil er/sie nicht mit seinen/ihren Besonderheiten beachtet wird.

  33. Also ich glaube ja, dass die 60 Prozent der angestellten weiblichen Mitarbeiter darüber erst mal not amsued sein werden.

    Zudem würden therotisch viele Konflikte vorprogrammiert sein, wenn sich ein mänlicher Mitarbeiter dann nichts von seiner deutschen Chefin sagen oder vorschreiben lassen will.

    Aber ich glaube auch, dieses Schreckenzenario, dass sich mir beim Lesen dieses Artikels vor den Augen auftat, wird so schlimm nicht sein. Die Migranten, die uns als erstes einfallen, haben vermutlich schon alle Einträge im Strafregister und dürften von daher auch keine Einstellung im öffentlichen Dienst erhalten.

    Wenn ein normaler Migrant, der nicht kriminell und nicht voreingenommen unserer Gesellschaft gegenüber ist, die deutsche Sprache gelernt hat dann eine Einstellung im öffentlichen Dienst erhält, sei es ihm gegönnt.

    Die Einstellungskriterien sind halt Sache der Stadt Berlin, so wie in jeder anderen Firma auch. Letztendlich müssen sie dann auch damit klar kommen.

    Berlin ist halt rot/grün. Schaun wir mal, was daraus wird.

    • Mir ist es prinzipiell auch egal. Ist ja nur Berlin und wenn die damit dann wirklich bei allen Fallzahlen runtergehen, weil nichts mehr erfasst/beschieden/verfolgt wird, wäre das vielleicht sogar gut. Das Problem ist nur, dass jeder Deutsche indirekt Geld dorthin überweist, damit sie nicht verhungern müssen. Berlin als eigener Staat wäre im Gegensatz zu den meisten anderen Stadtstaaten nicht in der Lage ohne Unterstützung seine Bürgern über somalischen Lebensstandard hinauszuhelfen.

  34. Ob sich die verbliebenen Einheimischen jemals ihr Land zurückholen werden?
    In Amerika scheint sich langsam eine entsprechende Bewegung zu formieren. Vielleicht können sie uns eines Tages ja wieder aus der Klemme helfen.

  35. was in den Köpfen dieser Leute vorgeht sprengt eindeutig meine Vorstellungskraft. Wenn es ein Ideenkonstrukt gibt, das sich zuverlässig als untauglich und fortschreitend mörderisch erwiesen hat, dann ist es der Sozialismus. Man kann diesen Schwachsinn mit Fug und Recht als einen absoluten Tiefpunkt der kulturellen und intellektuellen Entwicklung der Menschheit bezeichnen dessen praktische Anwendung folgerichtig immer zu Zerstörung und Leid unermeßlichen Ausmaßes geführt hat. Und jetzt stellt sich eine Angehörige der Mauerschützenpartei, deren Vertreter auch heute davon faseln, die 1% Reichen im Land erschießen zu wollen, hin und äußert derart rassistische Forderungen. Und wird dafür als „Senatorin“ mit einem pervers hohen Gehalt aus den Taschen der weit ärmeren arbeitenden Bevölkerung bezahlt. Genau die arbeitende Bevölkerung, die sie entrechten und weiter verarmen will…

    • Ich bin nicht sicher ob alles so stimmt was Sie sagen aber eins ist sicher – diese Frau ist ein Rassist. Das sollte doch jedem klar sein wer sich das anschaut. Ich denke auch die Leute die Rassismus als Grundlage ihrer Entscheidungen haben, agieren gegen das GG – vlt sollte sich Verfassungsschutz damit beschäftigen?

  36. Ist denn schon Winterschlussverkauf in Berlin? Habe das als etwas später im Kopf.
    Wenn die Preise stimmen, nur zu. Jetzt oder später ist doch wurscht, Ausverkauf ist Ausverkauf!

  37. Nieder mit Deutschland und den Deutschen! Jetzt wird uns als Rache für 33 – 45 von den eigenen Landsleuten der endgültige Todesstoß versetzt!!! Deutsches Geld und deutsche Staatsgewalt in ausländische Hände!!! Die deutschen Sekundärtugenden, mit denen sich auch ein KZ führen ließe, sollen final ausgemerzt werden!

    Oh, wie sehr wünsche ich mir heute, ich hätte kriminelle religiöse Fanatiker als Eltern gehabt und bei der Einreise keinen Pass – eine blühende Zukunft läge vor mir!!!

    Oh Gott, welche politische Kraft beendet diesen Irrsinn??????????? Es hat doch nichts mehr mit Demokratie zu tun, wenn alle deutschen Werte über Bord geworfen werden!!!

  38. Unter der Maßgabe, dass wir in einer One-World-Gesellschaftsordnung, und folglich mit einer One-World-Verwaltung, lebten – und genau nur in einem solchen vollkommen lebensfernen Fall, wäre eine Migrantenquote kein Unrecht.

  39. Aha, ich merke das auch bei dem ein oder anderen Autor hier auf Tichy der Groschen so langsam fällt.
    Ich verstehe nur den empörten Unterton nicht. Wo das hinläuft ist seit 30 Jahren klar. Und wie man an allen Wahlen sieht auch so gewünscht.
    „Sicherlich hat man es als Zuwanderer schwerer.“ Ein in diesem Zusammenhang völlig sinnloser Satz. Schließlich sind die Zuwanderer den Typen genau so sch… egal wie alle anderen. Sie dienen lediglich als Alibi für die kulturmarxistische Umgestaltung der Gesellschaft. Da teilen sie das Schicksal mit den Schwarzen in den USA, die von „ihren Befreiern“ noch um Größenordnungen mehr verachtet werden, als vom überzeugtesten Rassisten.

  40. In einem funktionierenden Gemeinwesen muß es doch Konsens sein, daß nur die offizielle Sprache (in diesem Falle Deutsch) als Amtssprache zlässig sein dürfte. Dies schließt ja die Einstellung nach einer Migrantenquote nicht aus bedingt aber die Einhaltung der vorgenannten Prämisse.
    In den USA wurde ja vor Jahren auch Spanisch als 2. Amtssprache eingeführt( auf Grund der Bevölkerungsstruktur).
    Es schließt ja nicht aus, das es durchaus positiv ist, wenn in der Praxis( siehe hier das „Attentat“ auf der Berliner Stadtautobahn)die Einsatzkräfte multilingual handeln können. Aber so wie man die „bunte“ Politik in Berlin kennt, brennen da wieder einigen die Sicherungen durch- letztendlich zum Nachteil aller Bürger ( siehe auch den Tweet von Kristos).Man sollte wirklich mal über die Abschaffung des Länderfinanzausgleiches für Berlin nachdenken, damit dort mal wieder finanzpolitische Ordnung Einzug hält.

  41. Ich bin früher sehr oft nach Berlin gefahren. Dann habe ich das auf das Auswärtsspiel meines BL-Vereins reduziert und jetzt mit Corona geht es eh nicht. Wenn man wieder reisen kann, dann werde ich sehr wahrscheinlich in Brandenburg oder Oranienburg übernachten!

  42. Sind Schwaben in Berlin auch Migranten, oder Ostdeutsche die nach Westdeutschland gegangen sind und dann nach Berlin? Oder Briten, die angeblich in Scharen wegen Brexit zu uns gekommen sind?

  43. „Wie sehr muss man sein Land und seine Leute eigentlich verachten, wider besseren Wissens so zu agieren? Der Hass dieser „Deutschland-du-mieses-Stück-Sch….“-Fraktion auf das Eigene könnte ja kaum größer sein, als hier in Berlin.“
    Die Beamtenversorgung vom Staat, den man in seinen freiheitlich-demokratischen Grundfesten ja ablehnt, nimmt man allerdings gerne mit.
    Mit Logik hatten es die Ideologen eben noch niemals.
    Dumm wie’s Brot und sich dabei auch noch besonders gut vorkommen.

  44. Das örtliche Landratsamt hat eine ganze Reihe Personen mit Migrationshintergrund oder Migranten eingestellt. Mit allen Vorgängen, die nicht 08.15 sind, sind die Leute hoffnungslos überfordert.

    • Nanana. Bis auf weiteres sind anfängliche Performance-Besonderheiten durch mangelnde Anleitung und ein repressives Arbeitsklima infolge mikrorassistischer Nanoressentiments der Mitarbeiter bedingt, die schon länger hier leben, ausbeuten und diskriminieren
      Auch „überfordert“ ist so ein typisch exkludierendes Wort westlicher Kulturimperialisten. Möglicherweise ist die von Ihnen konstatierte „Überforderung“ eher Ausdruck Ihnen unbekannter, kreativer, dem europäischen Kartoffelgehirn fremder und gleichzeitig life work balance unterstützender Lösungsansätze.
      Haben Sie schon mal daran gedacht, einen woke awareness Kurs bei der VHS zu machen? Bezahlt Ihre Krankenkasse. Besser freiwillig, als zu warten bis der Kurs Ihre letzte Chance wäre.

  45. Das ist vermutlich nur ein „Verwaltungsakt“ um den Migrationspakt umzusetzen.
    Meine Meinung zu Berlin ist bekannt, dass da nur noch ein Kappen vom Länderfinanzausgleich hilft …

  46. Wer soll diese linke verfassungsfeindlichen Deutschen Hasser und Deutschlandzerstörer noch stoppen?
    Die CDU wird sich womöglich demnächst noch enger mit den Linken, der SPD und den Grünen verbünden.
    Bleibt uns nur noch die FDP und die AfD.
    Die FDP ist zu klein und wie die linksextremen Parteien unzuverlässig.
    Bleibt nur noch die AfD. Nur eine sehr starke AfD kann diese Land noch retten.
    Das ist jetzt keine Wahlwerbung, sondern reines Vernunft-Denken, man muss sich in diesem Unrechtsstaat immer mehr um seine Sicherheit sorgen.
    Wir sollten handeln, und zwar bevor es zu spät ist.

    • Streichen Sie bitte endgültig die FDP aus allen Ihren Überlegungen! Auch in dieser Partei haben Gendergaga, Migrantenwahn und ähnlicher Irrsinn schon längst das Ruder übernommen. Hören SIe sich Bundestagsreden an oder lesen Blogs von FDP Leuten im internet. Nein. Auch wenn es schwer fällt, aber Oppositionspartei gibt es nur noch eine einzige!

  47. ….Der Hass dieser „Deutschland-du-mieses-Stück-Sch…“-Fraktion auf das Eigene könnte ja kaum größer sein, als hier in Berlin…Es ist nicht das „Eigene „, was hier bei der Linken den Hass auslöst. Das „Eigene“ ist für sie die glorreiche Vergangenheit der SED in Ost und Westberlin. Schon damals waren sie vor allem die Stützer und harten Durchsetzer des realen Sozialismus. In dieser Funktion waren alle die willkommen, die das Regime stützen würden. Dazu auch die Bringer harter Devisen. Während einer Zeit, als das DDR Gefängnis mit Todesschützen nur für die eigenen Bürger existierte. Dadurch auch erst konnte und wurde sogar die in Westberlin geduldete Westberliner-SED, mit diversen Finanzspritzen harter Währung durch die SED Führung aus der DDR, bis zum Ende der DDR am Leben gehalten. So gut, dass sie sogar eine eigene Zeitung zur Unterstützung der DDR Propagande in Westberlin vertreiben konnten. Das alles bereits damals aus gutem Grund für die SED und die ihre spätere Linke, wie es sich heute darstellt. Sicherten sie sich doch damit den nahtlosen Übergang nicht nur in die bestehende Parteienlandschaft der Bundesrepublik und sogar dem Bundestag. Samt des politischen Spektrums in dem nun ganz offiziel dazu gehörenden ganzen Berlin und der DDR. Die angeblich so gefestigte freiheitliche Demokratie der BRD war nicht in der Lage, so eine undemokratisch funktionierende und enorm mit harten Menschenrechtsverletzungen belastete Partei, aus dem Bundestag fernzuhalten. Nicht sie einmal für ei eindeutige Ablehnung vergangenen Unrechts und Wiedergutmachung gewinnen können. Während im Osten die Menschen um ihre Zukunft, Arbeitsplätze und um den Erhalt von ihrem wenigen Hab und Gut bitter kämpfen mussten, konnten die SED Schergen in Ost und West das ausnutzen, um ihre Tantiemen in Sicherheit zu bringen und ihre neuen gesamtdeutschen Positionen zu festigen. Das was heute da in Berlin so politisch und moralisch hochbrisant mit dem Zusammenspiel von hoch belasteten Linken, dazu mit der SPD und den Grünen passiert, ist nur die Folge dieses Versagens eigentlich gefestigter demokratischer Verfassungsorgane der BRD samt ihrer Parteiendemokratie. Was da heute bereits in Berlin politisch durchsetzbar scheint, nur der Vorgeschmack für ganz Deutschland. Wieder wird die unerfahrene Mentalität bestimmter Menschen ausgenutzt, um ganz egoistsiche ideologische eigene Parteienvorteile daraus abzuleiten. Da scheint das Diffamieren der AfD nur ein politisch notwendiges Spektakel, um von eigener politischer Unmoral abzulenken. Und die Menschen im Westen, mit dem Nachteil fehlender Erfahrung mit einem real existierenden Sozialismus, merken nicht denStachel im eigenen Fleisch. So machen sie munter mit, bei der Vorbereitung auf einen neuen und noch realeren Sozialismus. Selbst wenn der Osten heute politisch noch etwas anders tickt, die Menschen im Westen werden sich nicht mehr ändern können. Zu viel wurde dort bereits der Anteil Unerfahrener Erfahrungsträger, zu Lasten derer mit den Erfahrungen aus unserer gesamtdeutschen Vergangenheit,ganz bewusst und zielstrebig verändert. Damit nur noch bestimmter einseitiger Ideologie und deren Parteien dienend. Die Saat des politischen Satans wird aufgehen. Das langfristige Ergebnis daraus wird für Deutschland, seine Demokratie und dann alle hier lebenden Menschen vernichtend werden.

  48. Na das stelle ich mir ja lustig vor. Ich denke da so an unseren DHL-Paketdienst, wo der Anlieferer kaum die deutschen Namen aussprechen kann und auch keine Lust hat, seine Aufgaben wirklich auszufüllen und die Pakete irgendwo abstellt, auch wenn der Empfänger zu Hause ist. Ist ja viel zu aufwändig. Nun sollen genau solche die Stellen im ÖD einnehmen. Die Qualität des ÖD ist sowieso nicht gerade zeitgemäß, aber dann mit solchen? Dann sollen die noch höflich zu Frauen sein? Ein Unding, da kann man nur hoffen, nicht an eine Quote zu geraten. Anscheinend gilt Fachwissen überhaupt nichts mehr. Aber ja, es ist auch mit Deutschen im ÖD nicht einfach. Uns ist es auch bei der Wohnungsummeldung geschehen, dass die nicht mal richtig abschreiben konnten und den ganzen Ausweis falsch ausstellten. Was macht es dann, wenn dort noch welche herumsitzen, die nicht richtig deutsch sprechen können und von nix nichts verstehen. Oh Manno Mann. Baut eine Mauer um Berlin.

  49. Gut, dass die Verfassungsgerichte dort noch ein Wörtchen mitreden. Im übrigen weiß jeder Personalentscheider, wie er das geschickt umgehen kann. Das Gegenteil werden die Linken damit erreichen. Aber das zu verstehen, dazu sind die Linken zu dumm.

  50. Mittlerweile liegt die Frauenquote in der Verwaltung von Berlin bereits bei rund 60 Prozent.“
    Deshalb klappt in Berlin ja auch so vieles (nicht)

  51. Der Klassiker roten Denkens: Wenn man keine Mehrheit für die Revolution im eigenen Land hat, muss man sie importieren und an den Strukturen beteiligen.
    Das ist quasi der Staatsstreich ohne Waffen, aber dafür mit Quoten.

    Man kann es nicht oft genug wiederholen:
    Was hier läuft ist „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“

  52. Es wird jeden Tag klarer, dass wir ohne die AfD in einer Regierung diesen kruden Schwachsinn der Linksextremen nicht mehr in den Griff bekommen.

  53. Ceterum censeo Hong Kong und Berlin müssen evakuiert werden.

  54. Danke fuer den Tip, ernsthaft! (Wundert mich, dass ich da selbst nicht drauf gekommen bin!) Natuerlich sollte man dann fuer das Vorstellungsgespraech (od. gar engeres Auswahlverfahren) eine Beleg-Linie parat halten, z.B. „meine Diversitaet lebe ich derzeit, weil die Gesellschaft noch nicht aufgeklaert genug ist, nur zu Hause aus, da fuehle ich mich wirklich als Frau und ziehe auch Frauenkleider an“. Es muss glaubhaft rueberkommen, wenn man divers angibt!

  55. Genügend dieser geschröpften weißen Männer macht das Ganze wohlwollend mit. Weichgespült und gehirngewaschen über Jahrzehnte. Dazu die Teddybären werfenden Frauen. Das reicht für eine Mehrheit, bis die Islamisten übernehmen.

  56. Die LINKEN haben es nicht so mit dem Grundgesetz; sie wählen sich auch aus den VerfG-Urteilen das aus, was in Ihr Gedankenschema passt.
    Im Grundgesetz steht, dass es einen wesentlichen Unterschied zwischen „Deutschen im Sinne der Grundgesetzes“ (- vereinfcht gesagt: die mit einem Deutschen Pass) gibt und Ausländern – für letztere gilt u.a. das Ausländerrecht. Interessant ist zB das Aufenthalts-Gesetz, in welchem AufenthG § 53 sagt:

    „Ausweisung(1) Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die freiheitliche demokratische Grundordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährdet, wird ausgewiesen, wenn …“ und dann kommen Abwägungsgründe.

    Wichtig ist: Ein Nicht-Deutscher hat in Deutschland weniger Rechte als ein Deutscher. Er darf auch nicht wählen, ihm kann die poltische Tätigkeit verboten werden etc. Nun gibt es eit geraumer Zeit linke Ansätze, den Unterschied von Deustchen und Nicht-Deustchen zu nivellieren.
    An oberster Stelle mit dabei ist die Bundeskanzlerin Merkel, die schpon lange nicht mehr von ihrem Volk spricht (- deren Interessen zu wahren, Schaden von ihm zu wenden und Nuetzen zu mehren sie mehrfach im Amtseid beschworen hat), sondern von „denen, die schon länger hier sind“ sowie „denen, die noch nicht so lange hier sind“; beiden Gruppen fühlt sie sich gleichermassen verpflichtet. Erstaunlich ist, dass das empörte Wahlvolk sie nicht nach diesem angekündigten Eidbruch verjagt hat.
    Wer Stellen nach Quoten besetzt, verstösst gegen geltendes Recht. Auch nach Berliner recht müssen Öffentliche Ämter nach Leistung vergeben werden. Nur wenn Bewerber absolut gleiche Leistungen erbringen, dürfen Schwerbehinderte, Frauen u.ä. bevorzugt werden. Es ist absehbar, dass sie eine Quotierung nach „Migrantionshintergrund“ eine Unmenge an arbeitsrechtlichen Klagen auslösen wird.
    Das BVerfG hat sich im NPD-Urteil vom 17.1.2017 Gedanken gemacht darüber, was Menschenwürde ausmacht und wie „Merkmale wie Herkunft, Rasse, Lebensalter oder Geschlecht“ dazu stehen.
    „Die unbedingte Unterordnung einer Person unter ein Kollektiv, eine Ideologie oder eine Religion stellt eine Missachtung des Wertes dar, der jedem Menschen um seiner selbst willen, kraft seines Personseins zukommt. Sie verletzt seine Subjektqualität und stellt einen Eingriff in die Garantie der Menschenwürde dar, der fundamental gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung verstößt.“
    Die Menschen nach Herkunft zu sortieren verstösst ebenso gegen die Menschenwürde wie nach Rasse und Geschlecht; positive wie negative Diskriminierung verstossen gegen ds Grungesetz.

  57. Da besteht eindeutig Handlungsbedarf. Mein Vorschlag: Einstellungsstopp für Biodeutsche bis die Quote erreicht ist. Außerdem muss dafür gesorgt werden, dass die Quote auch für die Berliner Regierung gilt. Gesetzlich sollte dann auch noch geregelt werden, dass im Berliner Senat neben einer Frauenquote auch eine Migrantenquote festgeschrieben wird.

    • Die Ämter kriegen ja schon fast nichts geregelt mit nur Bio-Deutschen. Was dann kommt wird das absolute Chaos!

  58. Lasst sie doch machen die Berliner. An diesem Beispiel kann ein Exempel für ganz Deutschland statuiert werden. Seht her was Rot-Rot- Grün aus einer Stadt gemacht hat, wollt ihr so in ganz Deutschland leben? Also bitte den Verfall Berlins beschleunigen! Wobei, bemerken das die Berliner überhaupt oder wollen die das sogar? Es gibt viele Menschen die finden Berlin immer noch richtig toll, genauso wie die Mehrheit das aktuelle Deutschland bewundert..

    • Sich über Berlin einen Kopp zu machen heißt Perlen vor die Säue. Da aber meine Tochter mit Enkel dort leben, werde ich alltäglich mit den Unausgewogenheiten dieser RRG- Politik konfrontiert.Weder hat meine Tochter diesen Haufen gewählt, noch hat sie irgendwelche Symphatien für diesen ganzen Unsinn. Es sind wahrscheinlich die Hinzugezogenen vorrangig aus dem grün-linken Milieu, die zumindest in coronafreien Zeiten die vermeintliche Weltoffenheit als geil empfanden-in Wirklichkeit hat schon damals @Don Alphonso den Begriff Bundeshauptslum sehr richtig geprägt.

    • „…genauso wie die Mehrheit das aktuelle Deutschland bewundert..“
      Es gibt mindestens ebenso viele Menschen in Ländern, die merkel als Hitler 2 betrachten.

  59. Mal ganz abgesehen von der meiner Ansicht nach offensichtlichen Grundgesetzwidrigkeit kommt doch noch das „Problem“ der Intersektionalität dazu. (Was das ist, mußte ich erst nachschlagen.) Also, liebe Berliner: Was ist, wenn sich eine schlecht Deutsch sprechende Türkin (das schlechte Deutsch wird durch „interkulturelle Kompetenz aufgewogen) auf eine Stelle bewirbt, für die es auch als Kandidaten einen schwarzen, einbeinigen Mann gibt, der aber „dummerweise“ nicht aus Afrika kommt, sondern als Kind eines amerikanischen Soldaten in Deutschland geboren wurde? Dann gibt es als Bewerber noch die schwarze Transsexuelle christlicher Religion, den buddhistischen Mongolen mit guten Deutschkenntnissen und den rumänischen Zigeuner. Um die Prozentzahlen an Quotenberechtigung zu errechnen, braucht es dann eine extra Behörde, für die die Zugangsqualifikation nach eben den neuen Regeln errechnet wird. Denn man kann doch nicht erlauben, daß womöglich weiße Männer (igitt!) oder autochthone weiße Frauen (etwas weniger igitt) diese Prozentzahlen errechnen …

    • Das Grundgesetz wird noch geändert. Die scheinbar kleine Änderung von „Rasse“ wird es in sich haben, da sie solcher Diskriminierung Tür und Tor öffnet.

    • Sehr schöne Denkrichtung…
      Neben der Grundgesetzwidrigkeit zeigt sie die ganze Absurdität dieses Vorhabens.

  60. Kleider kann man mit Nieten bestücken.
    Institutionen auch..(durch Quoten).

  61. Ich bin von ziemlicher Naivität geprägt. Für mich ist diese Dame nicht die Ministerin für Integration, denn eine Quote von 35% ermöglicht die feindliche Übernahme durch Clans, wie das teilweise in ihrer Partei bei den Kommunalwahlen in NRW geschehen ist, wo der mehrere Kandidaten den gleichen Familiennamen oder ggf. das gleiche anatolische Dorf als Herkunftsort angegeben haben. Schmerzlich vermisse ich die Quotenregelung in der Partei der Linken (auch der Kinderbuchautor hat betreten zu Boden geblickt, als man ihn nach Diversität bei den Grünen befragt hat – das wolle man nachholen – ich tippe da auf 2050 oder so). Das Problem mit den 35% Migranten bei den Linken dürfte sein, dass man nicht so viele Frauen findet, da ja die Hälfte Frauen sein müssten.
    Nun zu Berlin: Die Berliner Verwaltung glänzt regelmäßig mit Höchstleistungen, da sie die Neusprechfibel wichtiger hält als die zugige Bearbeitung von Bürgerbegehren. Sie hat es auch fertig gebracht, Migranten in der Vergangenheit stundenlang bei Kälte und Regen draußen stehen zu lassen, da sie vollkommen überfordert ist. Berlin verfügt über den größten Beamtenapparat pro Kopf als der Rest der Republik und ist insgesamt so produktiv, dass das Land am Länderfinanzausgleich hängt. Es mag vereinzelte grüne Spießbürger geben, die sich über abgefackelte Teslas, Drogen auf Plätzen, Clans und Antifa Demonstrationen aufregen, weil dem Türken um die Ecke über Nacht die Auslage zertrümmert wurde. Sicher ist, Querdenker Demonstrationen werden zielsicher verhindert, während die Antifa grölend durch die Straßen zieht. Ich wäre dafür, die rot-rot-grüne Regierung Berlins sorgt endlich mal für etwas Ordnung in ihrem Sauhaufen, anstatt hier sich wieder um ein ideologisches Randthema zu bemühen. Sonst landet Berlin irgendwo auf den Plätzen zwischen der Bronx und Kalkutta.

  62. Von Tag zu Tag bewahrheiten sich Sarrazins Vorhersagen immer deutlicher.
    Es scheint so, als habe er noch untertrieben mit „Deutschland schafft sich ab“, es geht alles noch viel schneller.
    Besonders verstörend ist, dass Berlin sowieso schon die ineffizienteste Verwaltung in Deutschland zu bieten hat, an einen neuen Ausweis oder Kfz-Papiere zu kommen klappt in Zentralafrika wesentlich besser und schneller.
    Man kann erahnen, was nach einer grün-rot-dunkelroten Machtübernahme auf einen zukommt, besonders wenn man wertschöpfender, steuer- und abgabenzahlender autochthoner Bürger ist. Wie gesagt, Deutschland schafft sich ab.

  63. Das Problem scheint sehr komplex zu sein. Eine Quotenberechnung, die allen gerecht sein könnte, ist eine Herkulesaufgabe, zumal bei jedem Flüchtlingsschiff und jedem Sub-sub-Unternehmer Bus aus Mazedonien ändern sich die Quoten zwangsläufig.
    Um diesem Problem endlich Herr*in zu werden muss ein Quotenministerium etabliert werden, ein /eine Quotenbeauftragte der Bundesregierung berufen werden und ein vertraglich geregeltes Netzwerk von Gutachter und Experten geschaffen werden. Unterrepräsentanz-Sanktionen mussten gesetzlich verankert werden. Soziale Kontrolle durch zahlreiche Initiativen und subventionierte Quoten e.V. wird selbstverständlich gesichert.
      

  64. Diese Rufer nach Migrantenquoten glauben doch in ihrer Toleranzbesoffenheit tatsächlich, dass sie selbst, oder ihre Nachkommen in einigen Jahrzehnten noch als gleichwertiges Gesellschaftsmitglied geduldet werden und das ist ein fataler Irrtum. Man schaue in die muslimische Welt, je mehr Wohlstand dieses Land verlieren wird, desto unruhiger wird es.

  65. „Der SPD-Abgeordnete Tom Schreiber mutmaßte damals eine Kampagne von Rechts.“
    Realität ist für solche Leute immer Rechts, fängt ja schon beides mit „R“ an.
    Lüge fängt übrigens mit „L“ an ….

  66. Man sollte Berlin vom Länderfinanzausgleich ausschließen und sich selber finanzieren lassen. Dann hätten in wenigen Jahren solche ideologischen Ideen bald ausgedient.

    • Im Gegenteil! Man muss denen noch viel mehr Geld geben und diesen Wahnsinn befeuern.

  67. Warum sieht man diesen Gesichtern wie Breitenbach, Kahane, Lambrecht, Esken oder Jelpke so viel Verbissenheit und Bitterkeit an, warum sind ihre Blicke so unsagbar kalt und hart?

    • Durch welche Tiefen diese Leute gegangen sind, wird sich uns nicht erschließen. Auf jeden Fall sind es durch und durch Kommunisten.

      • Wohl bedarf es einer Mindestmenge an zutiefst verinnerlichtem Hass und Menschenverachtung, um Sozialist/Kommunist zu werden.

    • Sie haben bestimmt keine Kinder, vielleicht nicht mal einen Ehemann.

    • Wenn man glaubt, dass in Deutschland bessere Menschen geboren werden als damals in DDR – irrt. Das sind die Blicke von Dzierzynski, Robespierre, Milke oder Savonarola. Wehe wenn die Zeit kommt und diese Blicke aus einer Tribüne auf uns gerichtet werden!

    • Das ist eine sehr gute Frage die ich mir auch schon häufig gestellt habe. Irgendwie sieht man den Leuten das an bevor sie den Mund aufmachen. Eine Antwort darauf habe ich jedoch noch nicht gefunden.

  68. Vor allem geht es um eine Quote für (nichtdeutsche) Minderleister, die es ohne Quote kaum in entsprechende Positionen schaffen würden. Kann natürlich gut sein, daß sich die Minderleister besonders stark in bestimmten Mlhigru-Gruppen finden… .

  69. Jede vorgeschriebene Quotierung begründet als Maßnahme zum Erreichen von Gleichbehandlung, gegen Diskriminierung ist genau das Gegenteil, nehmlich eine Diskriminierung und Benachteiligung aller Anderen. Gerechte Behandlung nach Können und Eignung, was bisher ausschlaggebend war, was bisher Qualität und wirklichen Fortschritt brachte sieht anderst aus

  70. Ich schlage vor , Einführung einer Quote 100 % , qualifizierte Mitarbeiter.

  71. Solange noch keine Mauer steht. Irgendjemand sollte halt auch noch erwirtschaften, was andere für ihre Gesellschaftsutopien verprassen und deshalb wird man die produktiv Tätigen wohl bald wieder mal einsperren müssen….

  72. Vielleicht hätte die Angestellte und Senatorin ihren Arbeitgeber, nämlich das Deutsche Volk, vorher fragen sollen was der Souverän davon hält!

  73. Als Antwort auf diesen kruden Unsinn gehören jetzt sofort die Zahlungen aus dem Länderfinanzausgleich eingestellt und frühere Zahlungen zurückgefordert.
    Als Schwabe habe ich keine Lust solch einen Blödsinn zu finanzieren.
    Dann passen die Linken, die Roten und die Grünen ganz schnell wieder unter jeden Teppich.
    Dort gehören die auch hin. Verantwortung darf man solchen kranken Leuten auf keinen Fall überlassen.
    Linke, Rote und die Grünen sind die größte Gefahr für unsere nationale Sicherheit.

  74. >>“Selbstverständlich sind das Ausnahmen, …“

    „I had a dream, …“
    But reality is not a dream, has it never been.

  75. Vorschlag … Frau Breitenbach stellt ihr Amt unverzüglich an eine Person mit Migrationshintergrund und verzichtet auf mögliche Versorgungsansprüche bzw. stellt diese einer NGO zur Verfügung, die weiteres „Fachpersonal“ importieren kann.
    Dieses Land ist mittlerweile zum Irrenhaus geworden …

  76. Das sind die Probleme, die man in Berlin hat – solange man von den anderen Bundesländern ausgehalten wird. Sollen die erst einmal ihre berühmt-berüchtigte ineffiziente Verwaltung auf Vordermann bringen. Dafür ist aber eine Elke Breitenbach völlig ungeeignet. Man sollte sich einmal deren Lebenslauf ansehen. Anscheinend war die nicht einmal für eine Gewerkschaft als Arbeitnehmerin tragbar…

  77. Wohin das emotionale und irrationale geschlechtsspezifische, weibliche Verhalten auf einem Feld wie Politik, auf dem es gilt, rationale Entscheidungen zum Wohle des Volkes zu treffen, führt, kann man mittlerweile überall in Deutschland sehen: Chaos, Leid und Zorn. Dementsprechend kann man verstehen, dass unsere Vorfahren wie Hegel, Luther oder Kant über Frauen sehr kritische Worte verloren und die Gesellschaft gewarnt haben, sie in die politische Entscheidungsfindung einzubinden.

    Der Feminismus war ein historischer Fehler, den es zu beheben gilt. Anders formuliert: Frauen müssen sich zurück in Männerarme begeben, ohne das Frauen – unterbewusst – fähig sind, eine Nation in den Wahnsinn zu treiben (siehe Berlin) und sie vor diesem Hintergrund schleichend zu zerstören.

    • Och, es gibt da durchaus passable Frauen. Die sind dann meistens auch gut gebildet und haben es nicht nötig, bei den Grünen oder der Linken Karriere zu machen. Bin aber gespannt, wann wir so weit sind, dass ein Mann eine Männerquote fordert?

  78. Das ist doch super, dann werden die Berliner Behörden endlich den Rassismus bekommen, den sie immer so bekämpfen: Palästinensische Verwaltungsangestellte bevorzugen Palästinenser und hassen Ägypter. Syrer hassen die Libyer, Marokkaner die Algerier, die Rumänen gönnen den „fahrenden Menschen“ keine Wohnung und Hartz 4 gibt’s nur für Clan-Kumpels. Da keine deutschsprachigen Berliner sich diesen Mist antun wollen, wird eine Parallel-Verwaltung entstehen. Gesetzestexte versteht eh kein Schwein mehr.

  79. Wer Integration säht, wird Rassismus ernten. Es besteht auch kein Grund Kultufremden Zutritt ins zivilisierte Abendland zu gewähren.

  80. Also bei einer Migrantenquote muß man dann aber schon quoten maßig auch unter den jeweiligen Herkunftsländern klar quotieren und dies natürlich auch mit jeweiliger Frauenquote. Dann muß man natürlich Länderspezifisch auch noch unter den verschiedenen Etnien aufteilen. Deshalb weil sich die Etnien in ihren Heimatländern gegenseitig verfolgen ist ja vielfach sogar der Asylgrund. Z.B. Türken und Kurden in einen Topf werfen geht ja gar nicht!
    Wie sieht es eigentlich mit einer Quote für „divers“ aus, da wird es doch endlich Zeit.
    Ich weiß jetz gar nicht wie ist es eigentlich mit einer vorgeschribenen Quote für Behinderte? Gibt es die? Ist es da nicht so, daß es da keine feste vorgeschriebene Quote gibt sondern bis zu einem gewissen Grad bei annähernd gleicher Qualifikation behindert nur bevorzugt eingestellt werden. Da bin ich nicht ganz auf dem Laufenden wie es in dieser Beziehung derzeit wirklich ist. Und Vorschriften die bestehen und wie Sie eingehalten werden sind aus meiner Erfahrung zumindest Behinderte betreffend 2 Paar Stiefel

  81. Die Frau Senatorin hat 8 Jahre Politikwissenschaft studiert – dürften also 15 oder 16 Semester gewesen sein. Das ist das einfachste – früher war das Sozialpädagogik – was man an der Uni machen kann, um einen akademischen Abschluß zu erlangen. Ich hatte das selber mal 2 Semester als Nebenfach – hatte dann gewechselt, weil es mir wirklich zu blöd war. Einmal die Woche den Spiegel lesen, in Referaten aus der TAZ zitieren – und noch ein bisschen drumrum – so kommt man da locker durch.

    • Nichts neues. Äquivalent des Studiums von Marxismus und Leninismus in der DDR.

  82. Frau Merkel hat ja gerade 1 Milliarde für linksextreme NGOs lockergemacht. Vor der großflächigen Durchsetzung von Migrantenquoten würde ich eine massive Kampagne über die Benachteiligung von Migranten erwarten (Herr Mhumbe wird wegen seiner Hautfarbe benachteiligt). Also eine Kampagne wie kürzlich vor der Verabschiedung des „Gesetzes gegen Rechts“, als ständig Nachrichten von rechten Posts in der Chatgruppe der freiwilligen Feuerwehr Kleinkleckersdorf durch die Medien gejagt wurden (und Frau Kahane zufällig Mitarbeiter*Innen zum Durchkämmen von rechten Chatgruppen suchte)

    • Vielleicht hört man von Herrn mhumbe mal wieder was. Er soll ja jetzt in Brandenburg Karriere machen.

  83. Die Berliner Verwaltung ist mit und ohne Migranten nicht mehr in der Lage vernünftige Dienstleistungen für die Bürger zu erbringen. Ich bin dafür alle Migranten Deutschlands nach Berlin einzubürgern und dann wieder ne Mauer drumherum zu bauen, damit keiner mehr rauskommt.

  84. Gelten akademische Engländer als Migranten? Ich frage für einen Freund ….

    • Das kommt auf die Hautfarbe des Engländers an. Ist dieser Weiß, also mit einer aus linker Sicht Fehlfarbe, dann hat er keine Chance. Denn für die linksgrünen Rassisten zählt nur die Hautfarbe und nicht der Pass.

    • Wenn die Vorfahren Ihres englischen Freundes aus, sagen wir Nigeria oder Pakistan stammen und er der Friedensreligion angehört – ganz sicher.
      Andernfalls… wäre ich mir da nicht sicher (siehe auch meinen Kommentar, in dem ich auf einen Forenbeitrag in der WELT verweise).

  85. Wer jahrzehntelang eine kommunistische Einheitspartei tatkräftig unterstützet hat, muss sich jetzt eine neue Klientel suchen, um die proletarische Weltrevolution doch noch voranzutreiben. Die Quoten-Migranten braucht man offenbar als Sturmtruppe, um die Hausbesetzer-Szene weiterhin zu motivieren, den Staat zu demolieren. Bildungs- und kulturfern passen sie doch bestens in dieses Raster!

  86. Hat man in Berlin keine anderen Sorgen? Zum Beispiel die eine oder andere Pandemie und die damit einhergehende Wirtschaftskrise bekämpfen?
    Selbst wenn ein Asteroid auf die Hauptstadt zusteuern würde – Gender- und Quotenfragen wären wohl bis zum bitteren Ende trotzdem noch Thema.

  87. Ein Gemeinwesen, daß seine Verwaltungsposten nicht nach Qualifkation besetzt, ist dem Verfall und Untergang geweiht!

  88. Herr Wallasch, Sie haben das nicht ganz richtig verstanden. Wenn R2G ein Gesetz macht, wie hier die Quoten oder auch was Mieten betrifft, dessen Ziel man nie mit jenem Gesetz erreichen könnte, geht es darum, das Ziel symbolisch zu erreichen. Im konkreten Fall also:

    Natürlich werden die niemals so viele Migranten finden mit entsprechender Qualifikation und überhaupt dem Willen, diese Jobs zu machen. Das Ziel der Quote wird dann umgekehrt erreicht. Die männlichen und weißen Verwaltungsbeamten werden mürbe gemacht bis sie kündigen und in andere Bundesländer umziehen um dort zu arbeiten. Wenn die Weg sind, wird die Quote erfüllt.

    Das ist so eine Erfolgsgeschichte, wie beim Mietendeckel. Es gibt zwar keine Mietwohnungen mehr, aber die, die es noch gibt, die kollidieren nicht mit dem Mietendeckel Und wenn sie einfach nur zu neu dafür sind.

    Herr Wendt kann Ihnen sicher ein paar Anekdoten aus dem vorherigen Arbeiterparadies auf deutschem Boden erzählen, was Plan und Realität betrifft.

    • Braucht man in Berlin eine Qualifikation um in den Behörden am Arbeitsplatz anwesend zu sein! Ich denke nicht!

  89. Ja, ja, der Hartz4-Antrag ist schon in jeder erdenklichen Sprache vorhanden, selbst in Schulen finden sich diverse Hinweisschilder…gibt es dennoch Probleme, dann steht ein NICHT zertifizierter Dolmetscher (für mich Übersetzer!) bereit! Mit der Frage, warum kein richtiger Dolmetscher eingestellt wird, habe ich mich auch schon befasst: a) zu teuer, b) er wäre zur wahrheitsgemäßen Übersetzung verpflichtet und c) das darf sich jeder selbst denken!
    Und ich Tuffel dachte, dass „deutsch“ die Amtssprache ist!:)

  90. In Berlin, wo keine vom Steuerzahler finanzierten Jobs nach Qualifikation vergeben werden, kommt’s auf eine Migrantenquote auch nicht mehr an!

  91. Letztens las ich etwas über Bewerbungsgespräche bei Tesla. Das wichtigste in den Gesprächen war es hinter der Marke zu stehen. Die Qualifikationen spielten eine untergeordnete Rolle. Die in den letzten Jahren in den Vordergrund getretene bzw. geforderte Teamfähigkeit kommt noch hinzu. Wieviel Anteil Qualifikation im Sinne benötigter Job-Kenntnisse bleibt da noch? Eine Forderung nach Fähigkeiten, die für den Job in der Verwaltung vermeintlich nötig wären, ist somit unnötig. Außerdem erklärt es warum unsere Politiker Handeln und Denken wie sie es tun.

    • Typisch für einen Laden wie Tesla. Der unterwürfige Mensch ist gefragt. Wer qualifiziert ist, stellt bereits eine Bedrohung der Hirarchie dar.

  92. Das ist nur die Einstimmung fuer die Wahlen: Wir sollen uns gluecklich schaetzen, dass es „immerhin“ gruen-schwarz wurde und nicht RRG. Der Unterschied liegt im Promillebereich. Ueberall ist SED drin.

  93. Herr Wallasch, willkommen in der der neuen Welt. Hier zählt nur noch Haltung und Herkunft. Leistung und Eignung sind nebensächlich.

  94. Um was geht es eigentlich wirklich? Es geht hier um Desensibilisierung. Es werden immer mehr Löcher in die Wand geschlagen und die Aufschreie werden Mal zu Mal leiser.
    Mal ehrlich, wollen sie einen Verfassungsrichter der seine Tochter beschnitten hat?

  95. Na klar, Sozialismus in Reinkultur?
    Damals hieß es. Proletarier aller Länder vereinigt euch.
    Oder die Internationale, ganz nach dem Motto, Sozialismus auf der ganzen Welt. Genau dieses Mantra wird konsequent fortgeführt.
    Nur mit ,,zeitgemäßen Parolen,,? Als Wolf im Schafspelz?
    Da wäre doch ein zentralistisches Europäisches Monstrum Brüssel, ein ideales Etappenziel?
    Mit dieser Ideologie werden systematisch Demokratie und Freiheit abgebaut,
    in der Behauptung Gutes muss gefördert und begleitet werden.
    Und Gutes kann daher nur der Sozialismus bieten?
    Egal wie sie allen heißen, Grüne, Linke oder Möchtegernsozialisten (SPD),
    sie haben nur eines im Sinn, unsere ,,konservativen, bürgerlichen,, Werte zu vernichten.
    Um den Sozialismus den Weg zu ebnen!!
    Darum ist es zu verstehen, warum sie die ganze Welt zu uns einladen?

  96. Das einzige, was Berlin nach vorne bringen würde, das wäre eine Kompetenzquote. Daran hapert es aber in Berlin entscheidend. Das würde aber den Austausch des Herrschaftsmilieus nach sich ziehen, was schon ein strukturelles Problem wäre. Egomanische und unangenehmen Funktionärstypen wie Florian Schmidt, der sich mit unterwürfigen Apparatschiks umgibt, dominieren das Gesinnungsmilieu der Verwaltung. Selbst unter Linken, die nicht völlig den Verstand verloren haben, gilt Berlins inkompetente Verwaltung als absurder Standortmalus und daran soll sich möglichst auch nichts ändern. Dekonstruktion funktionierender Strukturen scheint ein Beifang dieses Modells zu sein.
    Man kann dann nur empfehlen, daß jeder Bewerber, der von der Berliner “Verwaltung” abgelehnt wird, wegen Diskriminierung und Verstoß gegen das GG klagt. Ich meinerseits würde in dem Falle der Umsetzung unmittelbar für eine migrantische Steuerquote von 35% plädieren. Alles andere wäre natürlich rassistischer Steuernationalismus.

  97. In Ihrem letzten Satz kommt das zum Ausdruck, was ich mir schon lange denke: „Der Hass dieser „Deutschland-du-mieses-Stück-Sch….“-Fraktion auf das Eigene könnte ja kaum größer sein…“. Nicht nur in Berlin Herr Wallasch.

  98. Ja, aber eine ganz, ganz gefährliche. Geb. in Frankfurt /Main 1961, also nix DDR, die West-Kommunisten / westsozialisierten Kommunisten sind in meinen Augen Hardcore-Kommunisten.

  99. 35% Schweden, Niederländer, Esten oder Finnen, der Rest Deutsche, wäre in jedem Fall eine Aufwertung.

    • Bei den Schweden bin ich mir überhaupt nicht sicher. Die sind so krank wie wir.

    • Mehr als zwei Drittel der Frauen mit türkischen Wurzeln in Berlin sind ja gar nicht erwerbstätig, sondern mit Kindern beschäftigt. Vielleicht dürfen die jetzt zwangsweise arbeiten, um die Quote zu erfüllen?

      Umgekehrt fände ich es klasse, wenn in sämtlichen NGOs ebenfalls die Migrantenquote eingeführt würde und reihenweise Racketes und Neubauers auf der Straße landen würden, nicht mehr vom Steuerzahler finanziert würden. Das sind nämlich so richtig weiße und weibliche Organisationen. Das hätte dort auch den Vorteil, dass man die Quote nur durch Verkleinerung und Kündigungen erreichen könnte, weil es weder genug männliche noch migrantische Bewerber gäbe.

  100. Das ist umgekehrte Diskriminierung. Genauso wie die Frauenquote. Den (echten) Deutschen wird konsequent die A****karte zugeschoben.
    Immer mehr „Gesetze“, die Privilegien verscherbeln und für Ungleichheit sorgen.
    Leistung vor Hautfarbe. Sonst können wir den Laden bald dicht machen.

    • Privilegien, das ist das Schlüsselwort

    • Nein, es ist ganz einfach Diskriminierung. Also ohne das im Justemilieu mit breitem Grinsen vorgetragene Attribut »umgekehrt« oder gar »positiv« – und mit denen die Bastler an gesellschaftlichen Konstrukten das Diskriminieren »für die gute Sache« (»der Zweck heiligt die Mittel«…) eigenmächtig legitimieren.

  101. Der brit. Historiker Edward Gibbon (1737-1794) fand in seinem Werk „The History of the Decline and Fall of the Roman Empire“ zwei Hauptgruende fuer den Untergang des roemischen Reiches:
    1.) Das stete Vordringen der sog. Barbarenvoelker und deren Integration ins roem. Reich, in Verwaltung und Staatsdienst. (Ein fruehes Beispiel ist der Germane Arminius der mit erlernter lateinischer Sprache und roemischer Militaerausbildung drei Legionen in der Varusschlacht 9. n. Chr. vernichtend schlug.)
    2.) Die Etablierung des Christentums, welches die Roemer abwehrunfaehiger machte, weil im Christentum das Jenseits eine viel groessere Rolle spielt als das Diesseits im alten Rom.
    Geschichte wiederholt sich nicht, evtl. Parallelen koennten aber vorkommen…

  102. Ich finde den Vorschlag top. Das würde auch heißen, 35% der Abgeordnetenpöstchen und Senator(inn)en werden mit Afrikanern und Arabern besetzt. Deutsche Sprache in Wort und Schrift? Wer braucht denn sowas! Nicht mehr nur wohlfeile Pöstchen für die jetzige Politikerkaste. Wer möchte zuerst für einen Migranten seinen Posten räumen, die fordernde Senatorin?? Solch eine Forderung sollte am Besten erst einmal in Berlin für mehrere Jahre umgesetzt werden, so als Biotop, das man von weitem beobachten kann, aus dem aber keiner entkommen darf. Unterhaltsame Zeiten stehen bevor.

  103. In Berlin kann die Senatorin von mir aus 100% Migrantenquote fordern , soll den Rest der Republik aber mit ihrem Verbalen Mist verschonen.
    Bei der Polizei ist die Quote von 35 % schon längst überschritten , warum sonst reissen sich die Clans Stück für Stück dieser von RRG versauten Stadt unter den Nagel .Der Länderfinanzausgleich müsste dringend gestopt werden um den Sumpf dort oben auszutrocknen.

    • Lieber wieder eine Mauer bauen. Aber diesmal nicht durch Berlin sondern um Berlin. Ein paar Experten zum Thema Mauerbau sitzen ja bereits im Senat. Vielleicht bekommen sie ja wenigstens das hin, die Berliner.

  104. und welche Sprache müssen Berliner lernen, damit sie einen neuen Personalausweis, eine Baugenehmigung oder ähnliches beantragen können? Mittlerweile haben wir ein sprachliches Babylon im Land, da wäre es schon hilfreich, den Leuten zu sagen, welche Sprache sie lernen sollen.
    Ja, die Männer kommen immer mehr ins Hintertreffen und das nicht nur in Ämtern, aber auch die Deutschen. Ist z.B. türkisch / arabisch die Hauptsprache im Bauamt, stellen Architekten, Baufirmen nur noch Leute mit türkisch / arabisch als Muttersprache ein.

    • Kenne auch so einem Fall.ich kann mir nicht vorstellen , was die frau da gemacht hat. Geldwäsche vielleicht.

  105. Um diese Quote zu erfüllen, müssen die Berliner das Leistungsniveau in ihren Schulen nochmals absenken, damit die künftigen Verwaltungsasse überhaupt den passenden Schulabschluß bekommen. Die Mittlere Reife wird dann dem Niveau der 3. Klasse in Sachsen angepaßt. Vielleicht fällt es den gut versorgten, jedoch scheinbar kognitiv schwachen linken Milieus irgendwann auf, dass ihre eigenen Kinder in der realen Welt ausserhalb des Berliner Spieleparadieses nicht bestehen können. Sie sollten nur nicht denken, dass wir uns ihrem Niveau angleichen, oder dass man vielleicht noch Dummheit quotieren sollte.

  106. Das wird lustig werden. Dann kann man mit einer kleinen Bestechung um alles herumkommen und eventuell auch an ‚Stoffe‘. Unkompliziert und legal abgesegnet.

  107. Zuerste die Quote orientiert am Bevölkerungsanteil einführen und dann weiter Migranten aus aller Welt nach Berlin einladen, bis sie die Mehrheit haben. Dürfte kein Problem sein.

  108. Elke Breitenbach aus Frankfurt am Main schlägt eine Migrantenquote für den öffentlichen Dienst in Berlin vor. Mehr muss über das Berliner Dilemma nicht mehr gesagt werden. Dumme Bestdeutsche mit Erbschein aus der bestdeutschen Provinz haben Berlin endgültig im Würgegriff. Frage: Wäre das anders herum auch denkbar? Können auch Berliner (richtige, keine sogenannten) in Bestdeutschen Landesparlamenten Karriere machen, oder werden diese von den dortigen provinziellen Klüngeln von den Futtertrögen fern gehalten?

  109. Ich habe mir erlaubt den Lebenslauf anzuschauen. Mich wundert die vorgetragene Position nicht mehr.
    Wie oft bleibt die Frage wie kommt ein Mensch in eine politische Position?
    Zur Sachfrage, es gab Zeiten in welchen die berufliche Qualifikation eine, die wesentliche Rolle gespielt hat. Zumindest in der privaten Wirtschaft. Jetzt soll ein bestimmenden Faktor die Herkunft sein?
    Aufgrund solcher Forderungen denke ich, wir sind über den Berg, von jetzt an geht es nur noch bergab.

  110. ‚Menschenquotierung‘ ist gruppenbezogen menschenfeindlich, rassistisch und grundgesetzwidrig – Art. 3 GG.

  111. Wenn Berlin überhaupt einen Vorteil hat, dann diesen: jeder kann hier am „lebenden Objekt“, auf Landesebene, life miterleben, was passiert, wenn man ein RRG-Regime ans Ruder läßt. Wobei man mittlerweile sagen muß, daß auch eine „schwarz“-grüne oder gar grün-„schwarze“ Koalition nicht so viel anders wäre, ein nur noch gradueller, kein prinzipieller Unterschied.
    Welcher junge Mann ohne Migrationshintergrund (es zählen übrigens nur bestimmte „Migrationshintergründe“ als solche, wie Foristen bei einem Artikel zum Thema in der „Welt“ berichteten. Also orientalisch-islamisch-afrikanisch, genau jene Gruppen also, von denen wir dank linksgrüner Dominanz überschwemmt werden), welcher junge Mann ohne Mihigru also kann mit Blick auf seine eigene Zukunft noch diese Parteien wählen? Woher nur diese Lust an nationaler Selbstkastration, basierend auf den Ideologemen einer kleinen giftigen Minderheit?
    Im Falle des Geschlechtes ist es bereits gelungen, Männer zu benachteiligen. In nicht allzu ferner Zukunft wird es dann mit der Abstammung genauso sein, wenn nicht einmal bei gleicher Qualifikation bevorzugt wird, sondern immer mehr nur die Abstammung gilt.
    Rassismus ins Reinkultur, allerdings in der besonders perversen Form des „Autorassismus“.

  112. Also nach der Frauenquote und der Migrantenquote fehlt in der berliner Verwaltung vor allem eines noch: Die Inclusion. Leute mit Schreib-/Leseschwäche, Lernschwäche, Autisten, aber auch psychisch kranke, wie Schizophrene, Manisch-Depressive u.s.w. Denn es ist einfach unsozial, diese nicht voll in den ganz normalen Allteg zu integrieren. Deshalb muß auch hier eine Quote her, da es auf freiwilliger Basis nicht funktioniert, mit der Gerechtigkeit. Es profitieren am Ende alle davon, wenn behördliche Texte nur noch in „einfacher Sprache“ verfaßt werden können. Dann muß sich niemand mehr ausgegrenzt fühlen.
    Naja, eine Gruppe würde doch noch fehlen: Strafgefangene. Die müssen ja auch wieder gesellschaftlich eingegliedert werden. Die Verwaltung sollte hier mit gutem Beispiel und einer Quote für Räuber, Mörder, Betrüger, Vergewaltiger, Schläger, Kinderschänder, eben Kriminelle aller Art vorangehen.

  113. Hab meiner Stieftochter nahe gelegt die Schule abzubrechen und den Grünen beizutreten!
    Warum? Mädchen/Frau, Migrationshintergrund, wegen ihrer Skoliose Schwerbehindert und sie hat einen Doppelnamen!
    Kind! Du musst nichts mehr lernen! Und sie fragte, was soll ich da denn machen? Nichts! War meine Antwort! Die werden dich in kürzester Zeit in den Bundestag bringen und du bist an dein Lebensende Vollversogt!
    Schau dir die Annalena an! Die hat auch nix gelernt und ist nicht so die Hellste Kerze auf der Torte!
    Da hast du Schreibesklaven die dir Zettel vorlegen und die liest du einfach ab und fertig dat wars!

  114. Es scheint daß unter den garstigsten Funktionären viele ältere Frauen sind…wer erinnert sich noch an die Justizsenatorin Gisela von der Aue? Sie war federführend bei der Vertuschung der Todesumstände von Kirsten Heisig. Der Fall ist ja abgeschlossen, bitte weitergehen.

    • Justizsenatorin Gisela von der Aue” Natürlich eine Bestdeutsche. Was auch sonst. Berlin ist seit Jahrzehnten Spielball westdeutscher Dummschwätzer mit Erbschein.

  115. Die Idioten-Quote ist anscheinend im Senat schon übererfüllt!

    • Ich befürchte, die ist längst im ganzen Land übererfüllt, bei weitem nicht nur bei Amtsinhabern… .

  116. Einfach: eine LINKE (was auf dasselbe hinausläuft).

  117. Also, halten wir mal fest: In der Berliner Verwaltung beträgt die Frauenquote 60 %. Und es funktioniert – nix. Und jetzt kommt eine Migrantenquote von 35 %. Das wird viel Stoff für Herrn Paetow geben!

  118. Ich fordere 35% weniger Steuern.
    Ich fordere eine 35%ige Abgabe der Linken/Grünen/SPD und CDU/CSU Abgeordneten Diäten im Kampf gegen Rääächst und zur Unterstützung der Migranten.
    Ich fordere 35% weniger Abgeordneten im Bundestag.
    Ich fordere 35% weniger Parteienfinanzierung.
    Ich fordere 35% weniger GEZ.

  119. Wo sollen sie den rekrutiert werden?
    Aus welchem Potential?
    Den voll Alimentierten, denen mit Minijob und unterstützt, aus kinderreicgen Familien bevorzugt? ( Die wenigen gut verdienenden Migranten werden dankend ablehnen.)
    Aus denen, die trotz (geschenktem) Mittlerem Bildungsabschluss zu 50% nicht oder nur mit Nachhilfe ausbildbar sind?
    Vielleicht aus der Gruppe, die nicht richtig lesen und schreiben können? (Macht sich gut, wenn Gesetztestexte oder Behördengänge nicht verstanden werden. Haha.)

    Dann gleich noch in Kombi, wegen der Nichtnachbeteilugung von Minderheiten, Migranten lesbisch, schwul und trans bitte.
    Hier dürfte die Auswahl noch schwieriger werden,
    da diese sich im Islam zum Eigenschutz gut tarnen müssen.

    Oh je! Wo lebt diese Frau? in welcher Blase??

    Dieses Geschwätz ist nicht auszuhalten.
    Aber ich vermute, die Frau meint das ernst.

  120. Ich bin mir ziemlich sicher das es bei dieser Quote nicht darum geht Russen, Polen, Engländer, Amerikaner oder Asiaten besser zu integrieren, es geht um Türken und Araber oder Muslime generell. Also um positive Diskriminierung. Verlogener geht schon nicht mehr.

    • Richtig, in einem „Welt“-Forum zum Thema hat ein Kommentator berichtet, daß sein Migrationshintergrund (Vater und Mutter aus jeweils einem westlichen Staat nicht als „wirklicher Migrationshintergrund“ anerkannt werde. Die Angehörigen o.g. Gruppen schaffen es i.d.R. ja auch nach einer Generation, sich gut zu integrieren… habe auch noch nie von einer Italiener- oder Russenquote gehört.

      • nicht als „wirklicher Migrationshintergrund“ anerkannt…
        Vielleicht sollte die angesprochene Person dafür vor Gericht klagen.

  121. Apropos Quote: Bei nicht mal 50% Erfolgsquote bei den Sprachabschlüssen, dafür aber über 50% in ausschließlich muttersprachlichen Parallelgesellschaften gilt wohl:
    Da legt der ewiggestrige Linksaußen-Koalitionspartner also den Grundstein, dass alte Träume des grünextremistischen Koalitionspartners endlich wahr werden: Dass die schon länger hier geborenen gefälligst (!) türkisch und arabisch lernen sollen.

  122. unabhängig von solchen Details….wo die Reise hingeht ist doch wohl jeden klar….die nordamerikanischen Indianer sind das beste Beispiel für eine „moderne“ Willkommenskultur….ich bezweifele allerdings das man uns noch Reservate zubilligen wird….da es schon am „uns“ mangelt…

    • Kleiner Unterschied: die Indianer (auch die südamerikanischen übrigens…) wurden von „Migranten“ überrannt, die ihnen waffentechnisch und in einigen anderen Aspekten überlegen waren. Die Indianer leisteten auch durchaus Gegenwehr, aus genannten Gründen letztlich erfolglos.
      Hier und heute ist es umgekehrt: die Landnahme durch Angehörige kulturell wie technisch rückständiger Gesellschaften kann nur erfolgen durch die ausdrückliche Einladung und Förderung der zu erobernden Gesellschaften.

      • … und durch enorme Fertilitätsraten, während die Kinder für die Einheimischen als klimaschädlich out sind.
        Was für ein traurig-tragisches Ende einer einst großen Nation.

  123. Meine Erfahrung aus einer Verwaltung:
    Wir würden liebend gerne jeden Migranten nehmen, sofern er sich nur eignen würde. Migranten mit mangelnden Sprachkenntnissen können nur einfache Aufgaben durchführen und brauchen einen Betreuer. Leider verbessern sich oftmals auch Sprachkenntnisse nicht über ein bestimmten Bereich hinaus. Die Migranten bleiben dann auf einer Stufe stehen, bei der sie einigermaßen zurechtkommen.
    In der Verwaltung braucht es wirklich gute deutsche Sprachkenntnisse. Ohne diese kann man die immer komplexer und umfangreicher werdenden Gesetze und Vorschriften nicht erfassen und das Verwaltungshandeln nicht umsetzen. Eine Quote würde massiven Schaden anrichten.

    • alles auch richtig – das eigentliche Problem, insbesondere bei exzellent deutsch sprechenden Migrantinnen (die Herren haben es da wohl nicht so nötig), bleibt aber das „innere Vaterland“, egal in wievielter Generation, egal wie assimiliert, Menschen aus dem „Süd-Osten“ werden immer solidarisch mit „ihrem“ Volk, „ihrer“ Religion bleiben und sie immer „bevorzugen“, während z.B. europäische Einwanderer (Russen, Polen, Serben), sich voll der hiesigen „res publica“ hinzugeben bereit sind und sogar dazu neigen besonders kritisch ihre, ehemaligen Kulturkreis gegenüber zu sein…
      Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, aber insgesamt nennt man das wohl Parallelgesellschaften…

    • Zur Dysfunktionalität kommt in Bereichen, wo eher robuste Fähigkeiten gefragt sind (Polilzei), die islambedingt ideologische Komponente. So wenig das noch auch nur ein mittelfristiges Problem ist, bleiben es dann dennoch Schläfer. Übrigens legen die Quotenbefürworter das nicht Weiterkommen von Migranten als Diskriminierung aus, sodaß es negative Anreize gibt, Migranten über das Niveau hinaus zu befördern, für das sie tauglich sind. Ganz oben in der Hierarchie funktioniert das ja schon.

      • Konnte letzteres gerade anhand einer Fortbildung erleben. Araberin und Afrikanerin, beide nur rudimentär der deutschen Sprache mächtig, deren Beherrschung eigentlich die Voraussetzung für die Teilnahme gewesen wäre… man fasst es nicht.

  124. Betrachtet man diese exklusive Forderung dieser Linksextremen, wird man schnell feststellen, dass dies purer linker Populismus ist, der mehr schadet als nutzt. 35 % bei der Stadtreinigung etc., um nur ein Beispiel zu nehmen, dürfte schon am zur Verfügung stehenden Personal scheitern. Als ob ein Migrant es nötig hätte, unseren Dreck wegzuräumen. Dafür ist man schließlich nicht hier hergekommen. Aber gut, diese Forderung hat zumindest ein Gutes. Es öffnet den Menschen die Augen über diese Kommunisten. Gut versorgt mit Staatsknete kann man vieles fordern, das beweisen dei Grünen jeden einzelnen Tag. Spätestens seit Kohl wissen wir aber, dass nur das zählt, was hinten dabei rauskommt. Und das ist bei jeder Spezie das selbe.
    Leider muss ich dazu heute einräumen, dass die Luftbrücke ein großer Fehler war. Wir wären ohne Berlin, auch ohne die Grenzöffnung besser dran. Dann gäbe es diesen linken Zirkus nicht.

    • Wir wären ohne Berlin, auch ohne die Grenzöffnung besser dran”. Besagte Senatorin kommt aber aus Frankfurt am Main. Also nicht ganz so derbe bestdeutsche Provinz wie Ihre Heimat, aber doch recht provinziell und deutlich nicht Ossi.

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