Noch rechtzeitig vor der Wahl eines neuen Bundesvorsitzenden der CDU Deutschlands am kommenden Wochenende hat einer der drei Kandidaten unmissverständlich klar gemacht, was von ihm nicht zu erwarten ist: eine bürgerliche Politik in den Traditionen der CDU. Eindeutig erklärte Norbert Röttgen gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“, dass eine Koalition mit der FDP für ihn nicht in Frage käme. Als Begründung nannte er das Aussteigen der Liberalen aus den Sondierungsgesprächen mit der Union und den Grünen im Jahr 2017. Die FDP habe sich damals als unsicherer Kantonist erwiesen.
Obwohl Christian Lindner seine damalige Haltung später selbst als Fehler bezeichnete, hatte er Recht mit seiner Entscheidung. Vom ersten Moment an spielte Angela Merkel mit den Grünen über Bande, um die Liberalen von vornherein zu schwächen und in einer möglichen Koalition von Anfang an zum Verlierer zu machen. Selbst die Beteiligung an der Macht macht nur dann einen Sinn, wenn die Macht auch umgesetzt werden kann. Alles andere führt bekanntlich zum König ohne Kleider, der am Ende zur Lachnummer wird. Natürlich weiß auch Röttgen das. Sein Signal geht eindeutig an die Grünen, nach dem Motto: „Mit mir könnt ihr zuverlässig rechnen“. Denn an eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei oder gar der AfD hat er sicher nicht gedacht, möglicherweise aber käme noch die SPD als punching ball zwischen Schwarz-Grün mit ins Boot.
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Was diese schnöde Abfertigung der Liberalen betrifft, so muss sie gerade aus dem Mund eines CDU-Politikers befremden. Immerhin haben Hans-Dietrich Genscher und Otto Graf Lambsdorff mit ihrer Entscheidung, 1982 das Bündnis mit der SPD aufzukündigen, die Voraussetzung für 16 Jahre Helmut Kohl geschaffen. Ohne diesen Kanzler und die christlich-liberale Koalition wären die Geschicke Deutschlands anders verlaufen – beginnend bei der Nachrüstung der NATO bis hin zur deutschen Einheit. In Röttgens Augen ist das sicherlich kalter Kaffee von gestern. Hier aber täuscht sich der Zeitgeist. Vergangenheit schafft Bindungen – gute oder schlechte. Kurzum: Das Abmeiern der Liberalen durch einen möglichen zukünftigen CDU-Vorsitzenden ist schlicht eine Unverschämtheit. Dies zumal in einer Zeit, in der die eh schon linke Republik vorhersehbar noch weiter nach links driften wird. Das Land braucht die Liberalen deshalb wie die Suppe das Salz.
Mitbewerber Laschet übrigens hat sich ganz im Gegenteil eine starke FDP gewünscht, dies wahrscheinlich nicht nur aus Rücksicht auf seinen Partner in der erfolgreichen Koalition in Düsseldorf. Und Friedrich Merz hat bisher keine Option ausgeschlossen.
Röttgen schließt die FDP aus, Merz die AfD und Laschet alles, was Merkel nicht genehmigt hat. Ganz tolle Kandidaten. Und jeder meint auch noch, er wäre ein demokrat und hätte die Interessen der Deutschen im Auge. Drei Versager, eine alte ausgelutschte Kanzlerin, eine hündische und komplett zerstrittene Partei, das soll unser Zukunft sein? Die Zukunft, die die drei bieten, ist keine Zukunft, sondern nur die Abwicklung des verbliebenen Restes unseres Vaterlandes. Deutschland uns insbesondere die Deutschen, haben nur eine Zukunft, wenn sie diese Landesverräter in die Wüste schickt. Dazu gehören allerdings auch die restlichen Mitmach- und Gutmenschenparteien, die mit Deutschland nichts anfangen können und lieber heute als morgen unser Vaterland dem Islam vor die Füße werfen wollen.
Norbert Röttgen wird ab Monrag wieder dahin verschwunden sein, von wo er aufgetaucht ist: in der Versenkung.
Wen interessiert es, was der will und meint?
Richtig interessant wird es erst, wenn der erste wichtige Unionspolitiker eine Koalition mit der AFD ins Gespräch bringt und diese an bestimmte Bedingungen knüpft, die der Union wichtig sind. DAS würde das Eis brechen. Derjenige würde zwar seine eigene Karriere opfern, aber für das Land würde er etwas wichtiges erreichen. Dann könnte die AFD-Führung die Extremen in ihren Reihen bannen und die Unionsführung die Merkel-Altlasten entsorgen. Und die Linken könnten fröhlich zu den Grünen gehen.
Vollkommen logisch, denn Norbert Röttgen ist ein reiner Transatlantiker. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass er stets die Interessen der USA, bzw. wenn man so will die der Globalisten gegen die Interessen der Deutschen vertreten hat.
Daher ist für Röttgen eine FDP, die im Zweifel noch immer für den deutschen Rechtstaat eintritt, sowie für die Interessen der Bürger und des Mittelstandes, der natürliche politische Gegner, gegen den er folglich vorgeht. Die linksradikalen, antideutsch agierenden GRÜNEN passen dagegen schmerzfrei und nahtlos zu Röttgens globalistischen Agenda.
Dass der Grund für eine Koalitionsabsage mit der FDP der „Abbruch der Koalitionsverhandlungen“ 2017 sei, ist eine Nebelgranate und politische Lüge Röttgens – wie Alexander Wendt ja wunderbar herausgearbeitet hat.
Gibt`s denn jemanden, der „Muttis Klügsten“ überhaupt nur theoretisch im Kanzleramt sieht? Wenn nein, warum macht der sich denn dann Gedanken über mögliche Koalitionen? Jedem, der mit den Grünen koalieren möchte, empfehle ich dringend die Rede von Franz-Josef-Strauß in der er seine Haltung zu den Grünen darlegt.Andere Optionen hat die CDU/CSU ja gar nicht. SPD abgehalftert, AfD ausgeschlossen, Linke zu schwach und ausgeschlossen(?); FDP nun auch ausgeschlossen. Wie will man da in Koalitionsverhandlungen überhaupt seine Positionen durchsetzen, wenn der Verhandlungspartner merkt, dass man keine andere Option hat? Wie das aussieht konnten wir 2017 erleben, als die SPD praktisch alles durchsetzen konnte, nur dass sie nochmals antritt.
Wen interessiert Röttgen? Der Mann hat doch bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass er in der Realität nichts gebacken bekommt. Ein Klugschwätzer, der sich tatsächlich nicht einmal selbst die Schuhe zubinden kann. Wegen erwiesener Unfähigkeit seit Jahren kalt gestellt und als „Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses“ mit „Gnadenbrot“ ausgestattet. Das Einzige, was für ihn spricht, ist dass er als CDU-Vorsitzender das Niveau der SPD-Vorsitzenden Esken und Borjans „egalisieren“ würde.
FDP? Ist das die Partei, die in Thüringen den Ministerpräsidenten aufgrund der Merkel Intervention aufgegeben hat? Wer braucht denn die noch? Die tauchen vor lauter Angst doch freiwillig ab, wenn ein Hund bellt.
Röttgen ist der typische IM. Auf Knopfdruck Schleim absondern. Ist das ein ein Mensch mit Empathie und Gefühlen oder ein Automat mit einem längst geimpften RFID- Chip ? Selbst Kohl würde bei so einem Typen den Saumagen wieder ausk…tzen.
Mir ist es egal, was irgendeiner von der Opportunistenunion faselt. Von mir aus kann der die Koalition mit der KPD/ML anstreben. Meine Stimme bekommt diese Partei, egal mit wem die antreten, in gar keinem Fall. Wer sich über diesen oder andere Gernekanzler ereifert, zeigt nur, daß er sich mit denen und deren zerstörerischer Politik arrangieren kann. Das darf aber nicht sein! Die müssen weg! Nur das kann das Ziel jedes klardenkenden Deutschen sein, nicht, wer von denen den Bundeskasper unter einem halb- oder ganzzurückgetretenen Ungeheuer aus der Uckermark macht — denn es ist so klar wie Kloßbrühe: Solange die lebt, solange hat sie ihre Finger in dem Verein, so wie damals der Genscher bei den Längst-nicht-mehr-Freiheitlichen.
Der Röttgen hat auch noch schwarzen Humor, der Brüller von heute:
„Wir müssen uns wieder trauen, groß zu denken“
Ein Gastbeitrag von Norbert Röttgen
13.01.2021, 19:14 Uhr
Die Andersdenkenden, Querdenker, die angeblichen Klima-Leugner und Corona-Leugner trauen sich und machen das schon seit 2015.
Die Schwarzrotlinksgrünen sind ja dazu nicht in der Lage.
Deshalb sind die alle für vernünftige und erfolgreiche Politik unbrauchbar.
Röttgen arbeitet ja schon länger an seinem grünen Image. Im September, nachdem kriminelle Migranten Moria abgefackelt hatten, war er ganz vorne dabei beim Überbietungswettbewerb, wie viele Migranten Deutschland aufnehmen sollte. Da warf er gleich mal die Zahl 5.000 in den Ring, also über ein Drittel der schatzsuchenden Glücksritter.
Zur Abrundung des Bildes von “ Muttis Klügstem “ noch folgende tagesaktuelle Information : Der Historiker Prof. Michael Wolffsohn hat heute in der Neuen Zürcher Zeitung Röttgen als klammheimlichen Sympathisanten der vom Bundestag als antisemitisch eingestuften Organisation BDS geoutet. Auch so kann sich Röttgen bei den oft antisemitischen Linken anbiedern . Bei denen heißt das “ Israelkritik “ .
Zitat aus dem Artikel: „Das Land braucht die Liberalen deshalb wie die Suppe das Salz“. Das ist absolut falsch. Wir brauchen vielleicht Liberale, aber diese Opportunistentruppe namens FDP, die hautsächlich der Selbstversorgung dient, braucht niemand. Der Lindner hatte 2017 Recht, nicht als drittes Rad am Segway fungieren zu wollen, weil die FDP schon einmal nur um des Regierens willen in die Merkelfalle getappt war (2009) und anschließend als nicht erforderllich aus dem Bundestag flog.
Eine Partei, die kandidiert, die Kandidatur gewinnt und anschließend unter Selbstverfluchung und -peitschung fast tot umfällt – so einen albernen Haufen braucht wirklich niemand.
Von 709 Sitzen im Bundestag entfallen 414 Sitze auf CDU/CSU, AFD und FDP. Das ergibt eine satte Mehrheit von 58 % für eine freiheitliche, bürgerliche Politik. Da die Bundeskanzlerin gegenüber der AFD eine Brandmauer errichtet hat, darf die rot/links/grüne Minderheit bestimmen, wo es lang geht. Der CDU-Wirtschaftsminister phantasiert von einer staatlich geförderten Batterieproduktion. Das Land wird mit Windkraftanlagen zugemüllt, während der sichere Teil unserer Energieversorgung abgeschaltet wird. Wir Steuerzahler müssen das Elektrodrittauto der Öko-Schickeria finanzieren und was dann noch übrig bleibt, wird fürs Klima und für islamische Gotteskrieger verbrannt. Solange die Brandmauer gegenüber der AFD besteht, wird sich daran nichts ändern.
Der Röttgen ist ein Dummschwätzer. Vlt. deshalb ein guter CDU – Vorsitzender? Warum redet er über eine Koalition mit einer Partei, die im nächsten Bundestag nicht mehr vertreten ist. Dabei ging es mal hoffnungsvoll los mit der Absage der FDP, Schwarz-Grün zu stützen. Danach kam nichts mehr, außer Beitritt zur eigentlichen GroKo = alle gemeinsam gegen die AFD. Die FDP hat sich damit überflüssig gemacht.
Parteien vor oder nach einer Wahl als Koalitionspartner auszuschliessen, ist eine dreiste Unverschämtheit. Das widerspräche dem Wählerauftrag wie auch den Gesetzen, in denen die Bedingungen für Koalitionen unter Parteien genannt sind.
Das reicht vollkommen, da brauch auch ein Herr Röttgen über die Gesetze hinaus keine weiteren Bedingungen stellen, schon garnicht vor einer Wahl.
Die Parteien haben sich nach einer Wahl gefälligst zusammenzuraufen, das ist ihr Job und basta.
Röttgen und Merz wollen jungen Menschen jetzt auch noch einen neuen Generationenvertrag anbieten.Die beiden sollten die jungen Menschen besser mal auffordern sich einen Job zu suchen.
Damit sie die Schulden die diese Regierung unter dem Deckmantel Klimahysterie und Pandemie-Unfug dieses Jahr gemacht haben bezahlen können anstatt sinnlos auf den Straßen zu sitzen, auf Bäumen zu leben und an Autobahnbrücken zu hängen.
Die Zeit läuft – bis 2058 hat unsere Jugend noch Zeit den Unsinn der schwarzlinksrotgrünen Kartellregierung generationengerecht zurückzuzahlen.
Übrigens – Die Franzosen, Spanier und Italiener lassen sich es gerade mit unserem Geld richtig gut gehen.
… wenigstens in Italien haben die Deutschen Milliarden für eine Regierungskrise geführt, hoffentlich gibt’s bald eine von Salvini geführte Regierung, damit wir ein Regulativ gegen diese Deutschen Dummschwätzer haben.
Die CDU scheint nicht aus ihren Fehlern zu lernen. Die Auslese von Führungspersonal in der CDU ist eine 100% Negativauslese, Merkel, UvdL, AKK, Röttgen, Laschet etc. etc. . Röttgen hat in seinen bisherigen politischen Positionen immer versagt. Merkel verhindert über ihre noch zahlreichen Anhänger, vor allem über die ihr hörige Frauenunion, dass ein einigermaßen vernünftiger CDU Mann zum Vorsitzenden gewählt wird.
die Trauben sind halt sauer!
Es gibt in der CDU ohnehin zuviele ausländische Einflussagenten, Röttgen sollte es vielleicht mal in den USA versuchen, unter Biden.
Der Röttgen sollte nicht so großspurig daherreden.
Denn eines ist sicher, dass weder er noch Laschet und schon gar nicht einer von den linksextremen Grünen in unserem Land jemals Kanzler wird.
Ich hoffe immer noch, dass Herr Maßen von der Werte-Union noch seinen Hut in den Ring wirft.
Nur Herrn Maaßen und der AfD traue ich zu dieses Land gemeinsam wieder zu dem zu machen was wir mal waren – ein finanziell, kulturell und wirtschaftliches starkes rechtsstaatliches Deutschland. Ein Deutschland das sich um seine eigenen Bürger kümmert und nicht dummerweise die ganze Welt retten will.
Die WerteUnion hat nur eine Chance, wenn sie die linksgrüne Merkel-CDU verlässt und eine eigene Partei gründet. Mit der AfD und der FDP zusammen wäre eine konservative Mehrheit durchaus drin. Die Grünen in der Regierung, das wäre wahrlich eine Katastrophe für unser Land!
Während die Grünen sich alle Koalitionsoptionen offen halten, in dem Harbeck sagt, dass es für die Grünen keine ‚Ausschließeritis‘ gibt, meinen die CDU/CSU-Eliten vorauseilenden Gehorsam leisten zu müssen und den Grünen quasi vorab schon Nibelungentreue bis in Tod schwören zu müssen. Was ist das bloß für eine Politikergeneration? Kein Intellekt, kein Rückgrat und keine Ahnung wie man Verhandlungen führt und sich taktisch positioniert. Egal ob Söder, Laschet, Röttgen oder auf der anderen Seite Annalenchen, Robert oder die zahlreichen Sozigenossen. Keiner dieser traurigen Figuren hat auch nur im Geringsten die Befähigung und den Charakter für das Amt des Bundeskanzlers in diesen schweren Zeiten und anlässlich der unzähligen durch Merkel ausgelösten Krisen in denen wir uns befinden.
Lieber ein Koalition mit der neuen SED und den
umlackierten Grünen!
Herr Gafron fasst das Anti-Politikprogramm des Herrn Röttgen in wenigen Worten konzentriert zusammen: „Die CDU müsse weiblicher, jünger und digitaler werden.“
Nicht nur, dass dies auch der Slogan für einen Sportverein sein könnte, entbehrt er jeder, für eine politische Partei notwendigen, inhaltlichen Aussage! Röttgen setzen, Note 6.
Der Herr bewahre uns vor „Politikern“ des Schlages Röttgen, diese Gesellschaft wird auch ohne sein zutun noch Jahrzehnte an den Folgen Merkel’scher Politik zu leiden haben.
Der FDP die Schuld am Scheitern der Jamaika-Verhandlungen zu geben, disqualifiziert Röttgen leider als Kanzlerkandidaten.
Bei dem Verhandlungsgebaren von Merkel konnte Lindner gar keine Koalition schließen, weil er aus dem Fehler von Westerwelle gelernt hatte.
Wenn er bedingungslosen Gehorsam fordert, ist die FDP allerdings kein Kandidat.
Röttgen ist die größte Nullnummer der CDU. Selbst Merkel hat ihn gefeuert, was wirklich schon was heißen soll. Jetzt kriecht er aus seinem Loch und will auch noch Vorsitzender werden….peinlich der Typ!
„Als Begründung nannte er das Aussteigen der Liberalen aus den Koalitionsverhandlungen […]“
Das waren keine Koalitionsverhandlungen, sondern Sondierungsgespräche. Bitte korrigieren.
Falls Röttgen CDU-Chef wird, weiß nun jeder, der Union (CDU und CSU) wählt, dass er Annalena als Kanzlerin bekommt. Denn dann wählen viele lieber gleich das Original und die Union wird nur Zweiter. Aber ich hoffe insgeheim, dass sich derartige Charakterlosigkeit nicht auszahlt, gilt auch für Söder.
Gilt für ALLE in der Union.
Abgesehen davon, daß es wohl ohnehin nicht für eine schwarz-gelbe Koalition reichen würde – Röttgen läßt erkennen, daß die CDU sich auf unabsehbare Zeit auch weiterhin zum Erfüllungsgehilfen der Linken, vor allem Grünen machen wird, die mit ihr wedeln wie der Schwanz mit dem Hund. Natürlich schwächen solche Aussagen die Verhandlungsposition von vornherein, denn das linke Lager weiß ja, daß die Union sich freiwillig jeglicher Alternative begibt. Wobei selbst von der Lindner-FDP nicht allzu viel in Richtung Neuaufbruch erwarten wäre.
„Die CDU müsse weiblicher, jünger und digitaler werden…“. Nichts als abgedroschene Zeit-Un-Geist-Phrasen. Noch „weiblicher“? Dieser Verein steht seit 16 Jahren unter der Fuchtel einer selbstherrlichen Autokrat*IN. Daneben hat sie Figuren wie vdL und AKK in den Sattel gehoben, die vor allem durch ihre Inkompetenz auffallen und generll ist bei Neubesetzungen schon ein Positivdiskriminierung von Frauen erkennbar.
Sei´s drum, ideologisch sind die Wahlen schon jetzt gelaufen, egal, wer bei der CDU das Rennen macht und mit wem sie dann ins Koalitionsbett geht. Der Weg geht nach links und unten.
Er … in der Spur Merkels. Den Spruch ist er Merkel schuldig. Er möchte doch wenigstens ein paar Stimmchen haben.Ich fürchte, dass am Ende die CDU sich selbst abschafft. Merkel wird ihren Teil dazu beitragen.
Ich denke, Röttgen macht da einen Fehler. Aber egal, der wird’s eh nicht.
Herr Röttgen sie haben vollkommen recht, sie werden keine Koalition mit der FDP eingehen, sie werden nämlich nicht Bundeskanzler.
Mir nicht ganz klar, auf wen Röttgen innerhalb der Union überhaupt zielt mit seinem Vorstoß. Der Vorstand der Frauenunion will ihn als Kanzlerkandidat, der linke Flügel, also die Sozialausschüsse jetzt wohl auch. Grünen-Fans innerhalb der Union wie der Hesse Bouffier möglicherweise oder das Nordlicht Günther. Teile des dominanten Merkel-Clan, zum großen Teil Laschet Unterstützer sind wohl ebenfalls Adressat, die es der FDP übel nehmen, die Kanzlerin mit ihren ursprünglichen Koalitionsplänen und der FDP als drittem Rad am Wagen, haben scheitern lassen.
Röttgen will absahnen, wo er Chancen sieht, Delegiertenstimmen zu ziehen.
Wieso muss ich da an den Krall Vortrag bei der Hayek Gesellschaft denken: „Rückgratlose, Minderbemittelte werden an die Spitze der Politik gebracht.“
Gerade Röttgen hat es nötig, so einer wie der, der ständig gegen Deutschland arbeitet würde in den USA längst wegen Landes und Hochverrat hinter Gitter sitzen.
Ich bin wahrlich kein Freund von Laschet, aber von all den CDU Kandidaten wäre er der einzige , den ich mir vorstellen kann.
Söder geht gar nicht, der hat sich mit seiner diktatorischen Art ins Abseits gestellt.
Spahn ist schon als Minister überfordert
Merz ist ein reiner Wendehals und biedert sich zu sehr dem grünen Zeitgeist an.
Röttgen, wer ist das ?
Ach eigentlich auch egal, die CDU ist verbrannt.
„Ach eigentlich auch egal, die CDU ist verbrannt.“
Sie sagen es. Keiner der Anwärter würde zu neuen Ufern aufbrechen und, wenn man es nüchtern betrachtet, hat die Union dank Unvereinbarkeitsbeschluß Richtung AfD ja ohnehin keine Alternative, sondern immer einen linken Klotz am Bein. Und die „Gelben“ sind mit Lindner an der Spitze auch nicht das Gelbe vom Ei.
Ich verstehe den Wirbel auch nicht. Eine CDU, die Merkel und ihr Tun zugelassen hat, ist und bleibt nicht wählbar. Wer ZK-Kommissar wird oder nicht ist damit völlig gleichgültig. Die CDU wird viele Jahre brauchen, um sich von dem Linksruck zu erholen.
Man sollte einmal in aller Ruhe auf sich wirken lassen, das als Nachkömmlinge der schlimmsten Katastrophe im Kanzleramt seit 1945 nur abgehalfterte Flachpfeifen und Luschen gehandelt werden. Niemand mit auch nur einer Spur von Format wie Adenauer, Brandt oder Schmidt. Die Bonner Republik und damit der wirtschaftsstarke, freie Rechtsstaat ist endgültig Geschichte.
Ihrer Charakterisierung der Nachkömmlinge kann ich nur zustimmen.