Autofahren sei »noch zu einfach und attraktiv«, sagt die Bremer Senatorin Maike Schaefer. Eine erstaunliche Erkenntnis angesichts des eindrucksvollen Fortschrittes in der Automobiltechnik, bei der es keine gebrochenen Arme mehr beim Anwerfen des Motors mit der Handkurbel wie in den Anfangszeiten gibt, bei der relativ zuverlässige und sichere moderne Fahrzeuge hohe Transportleistungen erbringen und bei der Insassen aufgrund fortschrittlicher aufwendiger Sicherheitstechnik viele Unfälle überleben. Schaefer kommt dennoch im Weser-Kurier zu dem Schluss: »Wir müssen den Menschen alternative Angebote machen, die attraktiver als das Auto sind.«
Schaefer ist überdies seit Anfang dieses Jahres die neue Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz der Länder und damit gleichzeitig die erste Grüne auf diesem Sessel. Sie will vorantreiben, was die Grünen »Verkehrswende« nennen. Dazu gehört das gebetsmühlenhaft vorgetragene grüne Mantra von der Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs, ohne dass sie dazu sagt, woher das Geld für die außerhalb der Stoßzeiten recht leer umherfahrende Busse und Bahnen kommen soll. In jedem Fall müsse es »Förderprogramme« geben, um vor allem auf dem Land Busverbindungen auszubauen.
Schaefers oberstes Ziel jedoch: Mal wieder Tempolimit von 130 km/h auf den Autobahnen. Dieser schon vielfach abgeschmetterte weitere Verbotsvorstoß sei ein wichtiges Thema nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für die Verkehrssicherheit, betont sie. Es sind zwar nur noch lächerliche 1,4 Prozent aller Straßen in Deutschland ohne Geschwindigkeitsbegrenzung befahrbar, auf 98,6 Prozent aller Straßen gelten Geschwindigkeitsbegrenzungen jedweder Art.
Deutsche Autobahnen, nebenbei bemerkt, zählen zu den sichersten Streckenabschnitten. Hier passieren vergleichsweise die wenigsten Unfälle. Ein Blick ins Ausland lehrt, dass auf dortigen Autobahnen trotz Geschwindigkeitsbeschränkungen deutlich mehr Unfälle passieren.
Es lässt tief blicken, wenn Schaefer diese Marginalie zum Schwerpunkt ihrer Arbeit machen will. Hierzulande erweisen sich die Landstraßen als die gefährlichsten Strecken. Es kommt häufig zu schweren Unfällen mit tödlichen Folgen, wenn zwei Autos frontal aufeinanderprallen. Auch wenn beide nur mit 80 Kilometer pro Stunde fahren, addieren sich die Geschwindigkeiten so auf 160 km/h beim Aufprall. Wenn Maike Schaefer wirklich etwas in Sachen Verkehrssicherheit tun wollte, müsste sie hier ansetzen.
Der grüne Alltag indes sieht gegenüber den hochfliegenden Verkehrswendeplänen in Bremen – wie vielerorts – eher ernüchternd aus. Nach einem guten Dutzend Jahre rot-grüner Regierung in Bremen ist von einer »Verkehrswende« nicht viel zu sehen. Bremer beklagen weiterhin unpünktlichen und unattraktiven öffentlichen Personennahverkehr. Das Fahrrad als uneingeschränktes Verkehrsmittel der Zukunft ist auch in Bremen nicht angekommen. Einen solchen Rückschritt wollen selbst die grünsten Bürger nicht.
Während Grüne und der Radfahrverband ADFC in Bremen seit langem Brücken über die Weser fordern, plagen bisher profane Probleme wie Materialermüdungen an der Stephanibrücke. Für teures Geld erstellte externe Berechnungen zeigen: Einsturzgefahr droht.
Grüne Idee: Ein Bauzaun, der ausgerechnet den Geh- und Radweg verengt, damit nicht mehr so viele Menschen gleichzeitig auf der Brücke stehen. Jetzt darf der Verkehr in den nächsten zwölf bis 20 Jahren nur eingeschränkt über das marode Bauwerk fließen, berichtete der Weser-Kurier. Dafür könne der Bauzaun wieder weg.
Nicht viel ist Schaefer bisher zu einem der wesentlichen Probleme des Radverkehrs in Städten eingefallen: dem Vandalismus. Auf der Straße abgestellte Räder haben meist eine kurze Halbwertzeit und werden sehr oft zum Opfer von Vandalismus. Einigermaßen neu aussehende Räder, auf denen man gut in die Innenstädte radeln kann, verbieten sich dadurch von selbst. So geht mehr Fahrradfahren in den Innenstädten garantiert nicht.
Mit mehr Fahrrädern treibt Schaefer vor allem die Zahl der Toten und Schwerverletzten drastisch in die Höhe. Die Unfallkliniken können ein dramatisches Lied von schwer verletzten Radfahrern singen. Wem es tatsächlich um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden ginge, müsste zuerst darüber reden.
„WIr müssen den Leuten das Auto so unattraktiv machen, dass selbst der unattraktivste ÖPNV noch attraktiver ist!“ Das ist die eigentliche Botschaft …
Sorry Leute…aber auf die Behauptung „auf 98,6 Prozent aller Straßen gelten Geschwindigkeitsbegrenzungen jedweder Art“ hat jahrelang der ADAC vor sich hergeschoben…und verzichtet nun aus gutem Grund darauf, da die Zahl Unsinn ist. Es geht bei dem Tempolimit allein um Bundesautobahnen und Kraftfahrstraßen….es wird hier wohl niemand eine Aufhebung des Tempolimits in Innenstädten oder auf Landstraßen fordern….und was Autobahnen angeht, sind nur ca. 30% der Autobahnstrecken limitiert…der Rest ist frei.
Wenn das Autofahren immer noch zu billig ist, dann hat die Bremer Politikerin den Beifall der Merkel. Denn in der DDR könnte sich nur eine Minderheit ein Auto leisten. Aber Fahrräder gab es deutlich mehr.
Da kann man ganz deutlich sehen, wie notwendig, wie unverzichtbar die sieben Stiftungsprofessuren für „Radverkehrs-Management“ sind, die – ich glaube – irgendein Ministerium vor einer Weile gestiftet hat und von denen zumindest eine bereits besetzt ist. Natürlich mit einer Frau: https://www.ostfalia.de/cms/de/huk/kommunikation/presse/pressemitteilungen-2020/radverkehrsprofessur-ostfalia-steht-fest/
»Wir müssen den Menschen alternative Angebote machen, die attraktiver als das Auto sind.«
Der Satz ist unvollständig!
er geht weiter: »Und wenn sie dieses Angebot nicht annehmen, dann müssen wir sie dazu zwingen – notfalls mit Gewalt!«
Die Grünen an der Regierung in Bremen sind die absolute Katastrophe. Im Wahlkampf vor der Bürgerschaftswahl quatschte Maike Schaefer bei jeder Gelegenheit von der großen Förderung des ÖPNV für Nutzer. Das erste, dass die Grünen nach der Wahl taten: Einer saftigen Fahrpreiserhöhung des ÖPNV geschlossen zugestimmt. Der Bürger soll auf das Auto verzichten und beim ÖPNV kräftig draufzahlen.
Ma könnte, man sollte, man müsste. Mit dieser Verkehrspoltik (Verkehrsbehinderungspolitik trifft es besser) seit den 1980ern wurde die Verkehrsinfrastruktur in D absichtlich aus zeitgenössisch-ideoligischen Gründen in einen Zustand versetzt, der mich immer mehr an Straßen der damaligen Ostblockländer erinnert. Wenn Straßen marode sind, Schlaglöcher sich öffnen wird ein Gefahrenschild, eine Geschwindigkeitsbeschränkung aufgestellt und dann war das alles für die nächsten Jahre. Es sein kein Geld da. Wie frech und dreist ist das denn? Aber der Schlafmichel merkt es nicht. Eine Dosis ARD oder ZDF und schon ist er wieder auf politisch gewünschter Spur.
Ich bin der Meinung, dass bei dem Geistes- und Charakterzustand der Bevölkerungsmehrheit nur ein harter Aufschlag einem gewissen Teil derer die Augen öffnen könnte. Könnte.
Kluge, zweckdienliche, pragmatische Lösungen sind unerwünscht, weil sie nicht in das enge Denkkorsett der Verkehrsideologen paßt.
Wie gesagt, seit den 1980ern. Damals zeigte sich in den Kommunen, wie es in dem heranwachsenden Politikernachwuchs tickte: atomwaffenfreie Zonen, Krötenschutz etc. Ich musste damals schon kotzen. Die „Alten“ kritisierten das, denn es sei die vordringliche Aufgabe sich um die Infrastruktur der Gemeinde zu kümmern. Das andere sei Bundespolitik. Geholfen hatte der Einspruch nicht.
Was wir heute auf der politischen Bühne sehen waren schon damals ideologisierte und engstirnige Politdarsteller.
Schon bei den Gründungsmitgliedern der Grünen gab es eine große Fraktion der Autohasser – nur noch im Rahmen des ÖPNV war ein Auto o. K. – weil viele dieser Leute aus großbürgerlichen Verhältnissen kamen, und in der Post-68er-Zeit stark maoistisch geprägt waren. Allenfalls war ein Auto für die WG o. K., das aber schnell einem fahrbaren Ascheimer ähnlich war. Dieser Autohaß gehört ganz sicherlich mit zur unveränderlichen DNA der teutonischen Grünen, von einigen anderen „Aspekten“ ganz zu schweigen. Dazu gehört auch das beharrliche Verweigern von naturwissenschaftlichen und technischen Erkenntnissen, wenn sie ihren eigenen Ideologischen Träumereien entgegen stehen. Wie trotzige Kinder im Kitaalter negieren sie die Realität und sagen dann :“ meine Eltern haben selbst schuld, wenn ich jetzt im Dunkeln sitze, frieren und Hunger schieben muss, denn sie haben nur Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke gebaut, die ich sofort abstellen mußte, weil ich sonst hätte an Hitze und Dürre sterben müssen! Und weil sie noch nicht einmal ein Fahrrad hatten, und ich die Diesel gleich verschrottet habe, um nicht komplett zu erkranken, muß ich zu Fuß gehen, um für mein Öko-Müsli einzukaufen. Ja, und unsere Elbufervilla steht leider leer, weil ich sie einfach ein ökologisches Desaster ist. Jetzt wohne ich im Bauwagen vor der Riesengarage und freue mich, wenn die Müllabfuhr kommt… “ So in etwa wird eine Grün*in in ein paar Jahren sich ausweinen. Mitleid? Nein, danke!
Die Grünen machen keine Politik für die (vielfältige) Gesellschaft, sondern spalten, indem sie Bürger bevormunden und deren Lebensweise bekämpfen. Sie suchen keine Kompromisse, sondern wollen allen Menschen vorschreiben, wie sie ihr Leben zu führen haben. Das ist nicht nur unvereinbar mit einer freien Gesellschaft, die verschiedene Interessen berücksichtigt, unterschiedliche Lebensentwürfe und Wünsche unterstützt; es ist vor allem verlogen, weil die Grünen keine Vielfalt, sondern eine ideologisch begründete Unterschiedslosigkeit schaffen wollen. Eine solche Gesellschaft ist nicht zu friedlichem Zusammenleben fähig, weil sie die Bedürfnisse der Menschen missachtet und dadurch Aggression schürt und Abgrenzung und Ausgrenzung produziert. In einem solchen von oben diktierten Gesellschaftsmodell finden sich zu wenige Leute wieder. Es ist ein klassischer Sozialismus mit ökologischen Antlitz.
„Es kommt häufig zu schweren Unfällen mit tödlichen Folgen, wenn zwei Autos frontal aufeinanderprallen. Auch wenn beide nur mit 80 Kilometer pro Stunde fahren, addieren sich die Geschwindigkeiten so auf 160 km/h beim Aufprall.“
Das ist falsch. Der Frontalzusammenstoß entspricht einem Aufprall auf ein festes Hindernis mit 80 km/h, wenn beide Fahrzeuge gleich schwer sind. Die Geschwindigkeiten addieren sich nicht. Ob Unfallgegner oder Wand, in beiden Fällen wird man beim Aufprall von 80 auf null abgebremst. Landstraßen sind gefährlicher als Autobahnen wegen der Vielzahl der möglichen beweglichen Hindernisse, die nicht in dieselbe Richtung fahren, und dazu die festen Hindernisse neben den Straßen.
Daß die grüne und sonst linke Politik samt verbundener NGOs dem Normalverdiener das Autofahren unmöglich machen will, ist kein Geheimnis, ein erklärtes Ziel. Der Weg dazu ist die ineffiziente, unpraktikable und selbst mit massiven Subventionen zu teure „Elektromobilität“ mit Verbot des effizienten und erschwinglichen motorisierten Fahrzeugs. Autofahren werden nur noch der grüne Jet-Set und die Klima-Mandarinklasse.
Beim frontalen Zusammenprall spielt freilich auch die Masse der Beteiligten eine Rolle: Wenn ein Fiat 500 und ein Mercedes M-Klasse aufeinanderprallen, dann passiert dem 500er mehr, dem M-er weniger als beim Aufprall auf ein festes Hindernis.
Diese „Demonstranten“ sehen aus wie gekaufte Statisten. Vermutlich eine NGO (wie AWO) oder ein „Projekt“-Gesellschaft auf Betriebsauflug.
Billigste Propaganda …
Das „grüne Biotop“ ist in der Stadt, besonders Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst und bei Großunternehmen. Und besonders deren verwöhnter Nachwuchs, der bis Mitte 30 irgendwas studiert und sich auf das Erbe der Eltern und Großeltern (gerne eine Immobilie in den Ballungsräumen) freut.
Diese „soziale Schicht“ kennt kaum die Sorgen und Nöte von einfachen Arbeitern, Selbständigen geschweige denn Bauern und Menschen auf dem Land, sondern ernährt sich aus dem Steuertopf ganz auskömmlich und denkt, dass es allen so gut geht.
Ähnlich ist es in den USA: die Ballungszentren und das Agrarland mit den einfachen Amerikaner entfernen sich politisch immer weiter von einander.
Ein weiteres Problem ist, dass mit Sozialleistungen die „Unterschichten“ gekauft werden und somit auf Seite dieser selbsternannten Eliten sich verorten.
Ja mei, sie ist halt eine Grüne. Man weiß doch, dass die Partei rein Ideologie getrieben ist und ein großes Problem mit Freiheit hat. Mobilität ist nun einmal ein großer Beitrag zur Freiheit also muss sie bekämpft werden. Zudem haben dort die Feministinnen die Hosen an und die sehen Autos ohnehin als Machotum .
Seit Mai 2007 wird Bremen von den Grünen mitregiert. Seit 1946 sitzt die SPD ununterbrochen in der Regierung. In Bayern sitzt die CSU nur in einer Legislaturperiode von Dez. 1954 bis Okt. 1957 nicht mit in der Regierung. Wo steht Bremen jetzt, und wo Bayern? Welches Ergebnis würde ich für ganz D wünschen?
Der Unterschied zwischen Bremen und Bayern wird sich auch sehr schnell egalisieren, wenn erst mal die Grünen in Bayern mit in der Regierung sitzen.
***Schaefer kommt dennoch im Weser-Kurier zu dem Schluss: »Wir müssen den Menschen alternative Angebote machen, die attraktiver als das Auto sind.***
Meine Güte, Herr Douglas, verplempern wir doch keine Zeit damit, uns die Aussprüche von Menschinnen der Kategorie dieser Blödine aus dem grünversifften Bremen zu Gemüte zu führen, respektive uns über den Wert, oder besser Unwert, deren Einlassung das Hirn zu martern.
Das wäre Ehre für jemanden, der jeglichen Anspruch darauf nicht andeutungsweise verdient. Wer einen Wert für etwas konstruieren will, das von sich aus – aufgrund seiner optimalen Funktion – selbst einen hohen Wert entwickelte – quasi auto-matisch, dem gebührt einspruchslos das Prädikat doof, möglichst in der Steigungsform saudoof.
Wenn Politiker die Phrasen „Wir müssen …“ und „die Menschen“ verwenden, kommen eh nur Lippenbekenntnisse ohne wirkliche Vorschläge bei heraus.
Vor allem müssten sich langsam die Automobil Clubs zu Wort melden, bevor sie überflüssig werden…
wenn Sie sich jetzt nicht in die Debatte einmischen, werden alle Autofahrer einfach Stück für Stück vor vollendete Tatsachen gestellt: Tempo 130 auf Autobahnen, Tempo 30 in der Stadt, Autos raus aus der Stadt, Parkraumbewirtschaftung ohne Grenzen. Letztendlich schwebt auch noch die Novelle der StVO über den Köpfen, dann wird der Radfahrer zur heiligen Kuh erklärt.
Einfach weil sich Keiner dem entgegensetzt.
Schauen Sie mal in die ADAC Zeitung, grüner und fahrradfreundlicher, man könnte auch schreiben autofeindlicher, geht es kaum noch. Also erwarten Sie zumindest von diesem Verein nichts dergleichen.
Ich fürchte, diese Clubs sind längst dem Irrglauben erlegen, die grüne Weltsicht sei WIRKLICH die Mehrheitsmeinung, und kriechen entsprechend willig zu Kreuze. Auf jeden Fall gilt das für „meinen“ Club, den ACE.
Ich hätte gerne in allen einen öffentlichen Nahverkehr, der 1. pünktlich, 2. sauber und 3. sicher ist.
„Aber das sind ja gleich drei Dinge auf einmal. Das geht nun wirklich nicht.“
UND ich hätte hier bitte hinzu….,
4.) das in den Öffis neben dem Alk endlich auch das Handy-Telefonieren untersagt wird! Denn zumindest ich finde es nicht witzig, wenn sich dann nach Möglichkeit auch noch ein Bunter neben/hinter mich setzt und mir dann sein Kauderwelsch direkt ins Ihr blöckt ODER zB ganz hinten sitzend durch den ganzen Bus/Wagon schreit und alle „dürfen“ zuhören. Wobei dies aber natürlich auch für die deutschen Handy-Gestorten und Tel,-Süchtigen gilt
Zum Glück gibt es für Grüne Spinner und Greta Jünger immer Alternativen: Wie wäre es mit Fahrrad fahren in Madrid:
https://www.nzz.ch/panorama/spanien-versinkt-wegen-sturmtief-filomena-im-schnee-ld.1595871
Lachen würde ich, wenn sich die Dame mit 70 einen SUV kauft, weil sie sich zu einem niedrigen Kleinwagen nicht mehr hinunter bücken kann und die dann doch recht bunten Neubürger im Bus zu selten einen Sitzplatz anbieten. Dennoch bin ich mir sehr sicher, dass die Dame niemals einen eigenen Fehler zugeben würde.
Und unter Neubürger fallen auch in D aufwachsende Neubürger. Ich jedenfalls habe öfter erlebt, dass ein bunter Neubürger aufgestanden ist, als ein in D aufwachsender Jugendlicher.
Wiesbaden hat auch einen grünen Verkehrt-Dezernenten und dort hat man gerade mehr als 10 Millionen Euro (nur Planungs- und Werbekosten) versenkt, weil man den Bürgern erklären wollte, dass sie künftig mit einer Straßenbahn unterwegs sein sollten, deren Bau und Betrieb bei den engen Platzverhältnissen das Ende jeden individualverkehrs gewesen wäre. nach langem hin und her gab es dann dazu einen Bürgerentscheid und die Bürger haben mit knapp zwei Drittel Mehrheit dem Wahnsinn ein Ende bereitet. Natürlich muss jemand, der so prächtig Steuergelder verschwenden kann, nicht gehen. Nein, der darf weiter gegen Verkehrsnazis (Autofahrer) vorgehen und vernichtet jetzt Fahrspuren und Parkplätze zugunsten von Radwegen, auf denen dann monatlich ca 15 einsame Radler gesichtet werden. Auch hier geht es nicht darum, irgend etwas besser zu machen. Es genügt vollkommen, wenn in verkehrsstalinistischer Art und Weise das Autofahren behindert wird.
Autofahren zu attraktiv? NEIN! ÖPV zu unattraktiv!
Ich würde gern mit dem Bus zur Arbeit fahren – aber ich brauch mit dem Bus über eine Stunde dorthin – weil ich umsteigen muss und den Anschluss verpasse. Mit dem Auto brauche ich exakt 12 Minuten. Durch den Ort – keine Autobahn oder so. Ich wohne auch nicht auf dem Dorf, sondern in der Stadt.
Fahrrad geht aus gesundheitslichen Gründen leider nicht mehr.
Wenn Autofahren teurer wird – oder zu teuer für mich – dann muss ich aufhören zu arbeiten. Die Anbindung unseres STadtteils an das Zentrum ist einfach schlecht!
Von mit zur Arbeit: PKW: 10 min, ÖPNV: 45min
Von mir ins Nachbardorf: PKW: 15 min, ÖPNV: 90 min, ZU FUSS!!! 60 min.
Wie war nochmal der BMW Werbespruch? „Freude am Fahren“. Jetzt kommt Grün: „Wir vermiesen Euch das!“ Ob Tempo 130 oder 40 über alle Bundesstraßen durch Stuttgart, wo sich ein grüner OB und ein grüner Verkehrsminister vereinigt hatten: Darum geht es den Grünen.
Irgendwie ist es widersprüchlich: Die Städte wollen attraktiv sein, abgeleitet von attrahere=anziehen, anlocken. Lassen sich die Menschen anlocken, dann bitte nicht mit dem Auto. Stuttgarts OB Kuhn äußerte sich nach den Verwüstungen im letzten Jahr erfreut über die Stuttgarter Partyszene. Schaut man sich die Klientel an, dann kamen die garantiert nicht mit dem Fahrrad. Und wenn sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gekommen wären, hätte ich nicht dort drin sitzen wollen. Grüne sind auf der einen Seite Wirrköpfe. Auf der anderen Seite lachen gerade die neuen Grünen gerne. Jetzt frage ich mich nur, ob sie über diejenigen lachen, denen sie den Alltag vermiesen können, oder lachen sie, weil ihre Posten so gut bezahlt sind.
Seit mehr als 25 Jahren versuchen die Grünen, den Autofahrern diese Form der Mobilität zu erschweren. Vorher war man noch von dem Glauben beseelt, dass das Radfahren und die Öff. Verkehrsmitteln doch viel praktischer seien, und es nur besserer Radwege und mehr Busse. Strassenbahnen und Regionalbahnen bedürfe, damit Autofahrer massenhaft umsteigen würden.
Dies hat sich als Irrtum erwiesen; bessere Radwege bewirken zwar Etliche zum Umsteigen, aber leider nur von überfüllten Bussen und das auch nur bei gutem Wetter.
Mehr ÖPNV-Angebote wiederum führen vor allem dazu, dass Nicht-Autofahrer öfters weitere Einkaufs- und Freizeitwege zurücklegen. Die während der 80er Jahre begonnenen Stadtbus-Projekte in Mittelstädte führten vor allem dazu, dass mehr alte Menschen in die Zentren zum Einkaufen und Kaffeetrinken fuhren, was sozial sicherlich für sie eine Bereicherung ist. Autofahrer hat dies nur in geringem Umfang aus der Kiste gelockt.
Deshalb also seit ca. Mitte der 90er Jahre verstärkt der Ansatz, das Autofahren und die Autohaltung teurer zu machen sowie die Erreichung der Innenstädte zu erschweren. Keine Stadt ist dort allerdings konsqeuent vorgegangen und hat zB deftige City-Maut erhoben und das Parken wirksam zu verteuern. Da macht die Einzelhandels-Lobby nicht mit. (Man wird sehen, wer davon die Corona-Lockdowns überlebt.) Wer die Auto-Kunden behindert, drängt sie zum Einkaufen in die Malls am Stadrand.
Übrig bleiben die Innenstadt-Bewohner, die jedoch oftmals wenig Kaufkraft haben. Dann bleiben für die städtische Wirtschaft als Kunden die „Drei A“, welche schon in Öff. Verkehr überwiegen: Ausländer, Arbeitslose, Alkis.
Grüne Hirngespinste: Die soll sichal mitten im privaten Lockdown den überbordenden LKW Verkehr auf Deutschlands Autobahnen anschauen. Völliges Versagen, weder Regional funktioniert, noch mehr Transporte auf die Bahn. Lügen und Betrug, was nutzt eine CO2 Abgabe? Es kostet, aber nicht ein Liter Öl wird eingespart: Ich muss zur Arbeit (wegen Corona nur noch Auto) und zuhause heizen – egal was es kostet.
Liebe Frau Schaefer, ich hoffe für Sie, dass Sie lange gesund bleiben, aber bin ich richtig gespannt ob Sie in 20 Jahren mit dem gleichen Eifer mit Kniegelenkarthrose, künstlichen Hüftgelenk und Schwindel nach Cholesterinsenker und Betablocker das Auto verteufeln werden.
Je länger ich mir das vorangestellte Bild anschaue, umso intensiver muss ich an „Einer flog über das Kuckucksnest“ denken.
Ausflug der Anstaltsinsassen einer Bremer Pflegeeinrichtung?
Die schlichte Autofahrerideologie …..man will nicht nur Auto, sondern auch noch schnell…(siehe endlose Diskussionen um Tempobegrenzung) will Individualverkehr und Rücksichtslosigkeit.
Als Autofahrer möchte ich mehr individuell Rad fahren und nicht wegen ständiger Gefährdung durch Autoverkehr in den PKW zurück gedrängt werden.
Bis vor kurzem habe ich genauso gedacht. Nun ist mein linkes Knie leider total im Eimer und ich darf und kann nicht mehr mit dem Rad fahren. Ich bin 45 Jahre alt und jetzt auf das Auto angewiesen. Der Bus benötigt zu meiner Arbeitsstelle über eine Stunde (Riesenumweg, Umsteigen – ständige Verspätung des zweiten Busses – die Verspätung dieses Busses ist mittlerweile legendär in unserer Stadt). Mit dem Auto brauch ich 12 Minuten. Leider ist Bus überhaupt keine Alternative – für 7 Km fahre ich nicht über eine Stunde mit dem Bus. Dann höre ich lieber auf zu arbeiten!
Haben Sie es schon einmal auf einer ruhigen Nebenstrasse versucht. Immer wieder beobachte ich Fahrradfahrer, welche unbedingt auf demselben Stück Asphalt unterwegs sein müssen wie ein Autofahrer. Obwohl sie wesentlich schöner und ruhiger auf einer Parallelstrasse unterwegs sein könnten.
Naja, wenn man mal den Verkehr zu Stoßzeiten selbst im strukturschwachen Raum sieht, dann kann man schon sagen, daß das nicht bis zum Sanktnimmerleinstag so geht. Dazu braucht man aber die Grünen nicht.
Man sieht das ja in Großstädten, wo die Grünen mitregieren. 10 Minuten U Bahn kosten da 3 Euro und mehr und in Flächenländern ist das auch so. 10 Minuten Regionalbahn kosten 3,50 Euro.
Aber die Oma, die zum Augenarzt in die Stadt muß, ist ja auch kein Grünklientel.
Vorab: Werte TE-Leute, bringt doch bitte Bildunterschriften zu den meist ja so treffenden Artikelillustrationen.
Nun hatte ich erst wieder zu suchen, ob die propere Dame da im Bild, der ja anzusehen ist, daß sie locker ihre 15.000 Km im Jahr auf dem Rad abspult, bei Wind und Wetter, tatsächlich erwähnte Maike Schaefer sei.
Nun zum Thema: „Grüne“ sind schwachsinnig. Nur deren Wähler sind noch dümmer.
Eine attraktive Alternative zum Auto bietet Boris Palmer/Tübingen, ganz grün: Taxi.
In Zeiten der Pandemik ist der ÖPNV Mittel der Wahl – zur Erhöhung der Inzidenzen. War aber früher auch schon so, bei jeder Grippe“welle“. Ich fuhr dann lieber mit der Karre, heute bleibe ich gleich fern von den Triefnasen.
„Wenn Maike Schaefer wirklich etwas in Sachen Verkehrssicherheit tun wollte, müsste sie hier ansetzen.“
Darum geht es den Grünen gar nicht. Sie hassen das Auto einfach aus ideologischen und kulturellen Gründen, vor allem weil es ein Mittel der sozialen Distinktion und ein Merkmal der männlichen Selbstdarstellung ist. Dazu schaue man sich auf dem obigen Foto mal die beiden Männer im Hintergrund an. Dämmert es da? Im Übrigen habe ich immer häufiger das Gefühl, das politische Einstellungen genetisch bedingt sind.
Am Verbrennungsmotor stört die Grünen vor allem der martialische Klang samt Auspuffanlage. Deswegen muss er dem kastrierten Elektroauto weichen. Der CO2-Ausstoß ist nur ein Vorwand, um die wahren Gründe zu verschleiern.
Bitte auch mal hier diesen 40 Jahre alten kurzen Bericht von der IAA sehen. Im Interview ab Minute 7:23 bringt es ein Auto-Lobbyist gut auf den Punkt: „Das Auto ist für zwei gesellschaftliche Gruppen ein Problem: 1.) Für jene Gruppe, die in dem Auto einen Störfaktor auf dem Weg in eine kollektive Gesellschaft sieht. 2.) Für jene Gruppe, die sich in ihrem allgemeinen romantischen Naturverständnis durch Autos und Technik gestört sieht.
Beide Strömungen fanden sich bei den Grünen ein und bestimmen dort den Diskurs bis heute.
Propaganda und Politik dieser Dame sind menschenfeindlich. Die soll mal aufs Dorf ziehen und zusehen, wie sie dort ohne Auto klarkommt. Zum Wochenendeinkauf 10 km mit Fahrrad – und wieder zurück. Zur Arbeit pendeln 40 km (meine Tochter). Das will ich sehen, wie die das mit Fahrrad schafft – natürlich auch im Winter bei Regen, Eis und Schnee. Die Dame sieht obendrein ganz und gar nicht so aus, als würde sie viel Fahrrad fahren.
Wenn wir etwas nicht brauchen, dann sind das grüne Parteien, die in Jugoslawien Krieg führen, den Sozialstaat demontieren, ukrainische Neofaschisten verharmlosen, die Bombardierung Libyens fordern, konzernfreundliche Masseneinwanderung unterstützen und obendrein den Bürger mit menschenfeindlicher Propaganda terrorisieren.
#unwählbar
Grundsätzlich: mir ist die grüne Verbotspolitik, deren Fanatismus und Extremismus absolut zuwider!! Auch deren ideologisch motivierte, destruktive Energie-/Klimapolitik und vieles andere mehr, was aus dieser Richtung kommt!
Aber an einem Punkt – und nur an diesem – sehe ich keinen Grund zum Widerspruch. Die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen halte ich unter Sicherheitsaspekten – und nur unter ebendiesen – für eine sinnvolle und nachvollziehbare Maßnahme!! Deutschland ist, soweit ich weiß, das einzige Land in Europa, welches sich den „Luxus“ eines „grenzenlosen“ Geschwindigkeitsrausches leistet (man mag mich korrigieren). Um genauer zu sein: man kann zwischen all den (oft rabiaten) Geschwindigkeitsbegrenzungen mal so richtig auf die Tube drücken, um wenige Kilometer danach wieder in einer der zig Baustellen zu landen. Das alles ist so typisch für den unübertrefflichen Schwachsinn deutscher Bürokratie!! Unübertrefflich!!!
Ich kenne Frankreich recht gut, bin dort öfters auf den Autobahnen unterwegs. Entspanntes Fahren (ohne Baustellen usw.) bei maximal 130 bis 140 km/h, und es gibt dort so gut wie keine Idioten, die mit 250 Sachen nicht nur ihr eigenes, sondern vor allem auch das Leben anderer Menschen gefährden!! Es ist verkehrspsychologisch ein eindeutiger Fakt, dass die Verringerung von Diffetenzgeschwindigkeiten die Fahrsicherheit erhöht – und vice versa!!! Da können Autolobbyisten mit irgendwelchen Studien das Gegenteil zu „beweisen“ versuchen – sie liegen definitiv falsch!!
Also: eine generelle Höchstgeschwindigkeit von zum Beispiel 130 km/h (könnte ja auch um 10 oder 20 km/h höher liegen) macht sehr viel Sinn! Und dass die Grünen mit einem Male so auf Sicherheit anstatt aufs Klima pochen, dürfte vor allem taktischer Natur sein. Weil sie gemerkt haben, dass sie mit Sicherheitsthemen von ihrem ökologischen Fanatismus ablenken können.
Mich würde mal interessieren womit die abgebildeten Personen ihr täglich Brot verdienen. Ich vermute keiner von denen hat einen beschwerlichen Weg zur Arbeit.
Man sollte alle Grünen Politiker aufs Land verfrachten bei gleichzeitigem PKW-Verbot. Mal schauen was die dann machen. Ich hatte meinen PKW abgeschafft, doch der grüne Zuzug in unser früher schönes Land befeuert mich doch wieder einen PKW mir zuzulegen!
Das mit den gefährlichen Landstraßen würde ich nicht zu laut sagen, sonst schlagen die noch vor dort auf 60km/h zu begrenzen.
Ob sich die Geschwindigkeiten addieren, wenn zwei Autos gleicher Masse aufeinanderprallen, darüber habe ich mir vor einiger Zeit Gedanken gemacht. Dabei bin ich zur Erkenntnis gelangt, dass dem nicht so ist. Denn die Autos werden beim nichtelastischen Stoß beide auf die Geschwindigkeit 0 abgebremst. Das entspricht demselben Fall, als wenn das Auto gegen eine Wand fahren würde. Und dabei würde man die einfache Geschwindigkeit des Autos ansetzen.
Politiker zu werden, und dummes Zeug von sich zu geben ist viel zu einfach in Deutschland.
Ich wiederhole meine Forderung.
Politiker müssen mind. 20 Jahre sozial Abgaben pflichtige Arbeit ausgeübt haben.
Arbeit, nicht rumstudiert!
Die Herrschaften aus den chronisch alimentierten Ecken des Landes sollten einfach zuerst mal sehen, mit dem eigenen Geld und dem Bestand klarzukommen, ohne von irren Projekten zu fantasieren, die ihnen wieder die Anderen bezahlen dürfen während die bestehende „hardware“ weiter vergammelt.
Bremen zieht im Länderfinanzausgleich fast genau so viel Kohle ab wie das deutlich größere Niedersachsen.
Als ehemaliges Mitglied der Grünen kann ich sagen, dass Ideologie vor Intelligenz kommt. Je größer die Klappe, je dümmer die Vorschläge desto größer die Chance, wichtig genommen zu werden. Gilt aber in den meisten Fällen nur für die *inen. Die haben die Hosen an und manchmal auch einen (Damen) Bart.
Hier geht es wahrscheinlich weniger um eine sachliche und objektive Betrachtung des Autos, sondern vielmehr um eine ideologische Abneigung. Gefährlich ist auf der Autobahn überwiegend der ruhende Verkehr nämlich am Stauende. Da reicht ein PKW oder Lkw mit 80 km/h. Wieviele km fährt diese Dame um sich ein objektives Bild machen zu können?
Weiß die Bremer Senatorin überhaupt, wovon sie spricht? Sie sieht ja nicht gerade so aus, als würde sie allzu oft mit dem Fahrrad fahren …
Auf Grüne können wir verzichten, auf individuelle Mobilität nicht. Darum muss Autofahren einfach und attraktiv bleiben.
Wie es eindeutig zu sehen ist halten einige Grünen – Frauen,beispielsweise Maike Schaefer,Ricarda Lang,Katharina Fegebank u.s.w. nicht wirklich viel vom Fahrrad fahren.Der Dienstwagen ist da schon wirklich angenehmer.Das Fahrrad ist dann eher was fürs einfache Volk.
Diese Arroganz und Ignoranz, diese Weltfremdheit, ist kaum noch zu ertragen. Was glauben die eigentlich, wie sich so ein Staat finanziert? Keine Autos mehr, keine Automobilunternehmen mehr, keine Zulieferer mehr, keine Arbeitsplätze mehr, keine Steuern mehr. Aber wie sie halt sind und immer waren: Geld kommt von der Sparkasse und Strom aus der Steckdose..
Na ja – die deutsche Automobilindustrie würde jedenfalls nicht an der 130 km/h-Grenze zugrunde gehen. An all den anderen Feindseligkeiten eventuell schon, wenn die grünen Extremisten das Steuer übernehmen würden. Und um das noch erleben zu müssen, haben sich die vielen fleißigen und durchaus klugen Ingenieure in der Autoindustrie abgerackert. Um allen möglichen und unmöglichen „Grenzwerten“ Rechnung zu tragen.
Es ist höchste Zeit, dass sich die Belegschaften der deutschen Autoindustrie – einschließlich Zulieferer – ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewußt werden und diese Wahnsinnsexperimente linksgrüner Fanatiker endlich stoppen!!!
Wieder so ein schräges grünes Huhn, dass da gackert und große Eier legen will, ohne zu wissen wie diese aussehen sollen. Vor allem aber nicht mitgeteilt, wer diesen Wahnsinn bezahlen soll. Hauptsache Mauldrescherei betrieben. Michel wird kurz gähnen, akzeptieren und weiter bezahlen. Legen wir noch 5 Überstunden pro Woche drauf, wenn noch Arbeitsplätze dar sind. Nochmal 10 % Steuern zusätzlich für den Verkehrswandel. Weiter mit Kinder an die Macht. Denn sie wissen ja nicht was sie tun. Und die anderen Parteien, die den ÖPNV an die Wand gefahren haben, klatschen Beifall. Irrsinn pur.
Grüne Träume: Chinesen fahren Mercedes Benz und wir Fahrrad. Träumt weiter Ihr Grünen Schmarozer!
Ich würde mich freuen, wenn die Grünen im Herbst mit CDU an die Regierung kommen und dann dem naiven Deutschen mal so richtig zeigen, was grüne Verkehrswende, Energiewende, bedingungsloses Grundeinkommen für alle weltweit, mietfreies Wohnen…. bedeutet und was der deutsche Steuerzahler dafür zusätzlich berappen darf. Es werden bestimmt paradiesische Zustände, um die uns alle beneiden. Schon die grünen Minister dürften weit über sich hinauswachsen. Ihr müsst alle fest mit die Daumen drücken, damit das auch klappt!
Schauen Sie sich die Frau doch einfach nur an… und als Biologin ist sie ja ohnehin hochkompetent, um sich mit den Mobilitätsfragen einer vormals modernen Gesellschaft auf dem Weg in die Steinzeit auseinanderzusetzen.
China hat ja bereits die Verkehrswende vollzogen. Also vom Fahrrad über das 2taktmobbetle aufs Auto.
Nun sind wir an der Reihe. Von den weltweit besten Autos ohne Zwischenspurt übers Mobbetle, direkt aufs Fahrrad.
Auch im Winter.
Ach so Winter den gibt’s ja laut Grünen wegen Klimadingens nicht mehr.
Ganz ehrlich, ich habe in meinen 65 Jahren des Hierseins noch nie bei Minusgraden so viele „Sekl gsäa“ wie in diesem Jahr.
Aber genau diese Radlerdeppen sind diejenigen, die nach einem der unzähligen selbstverursachten Fahrradausrutschern den Alten die Coronaintensivbetten wegnehmen.
Corona, das Hirnvirus,
createt by the Green
Stimmt, bis auf den Winter: den gibts doch wegen Greta hier nicht mehr ???, der ist aktuell in Spanien. Schnee ohne Ende und in den Pyrenäen Minusrekorde, aber unser grün angestrichenes Staatsfernsehen kommt im Frühjahr bestimmt mit der Meldung um die Ecke: Wärmster Winter auf Spitzbergen seit letztem Jahr.
„Auch wenn beide nur mit 80 Kilometer pro Stunde fahren, addieren sich die Geschwindigkeiten so auf 160 km/h beim Aufprall“
Mit Verlaub, aber mit solchen Aussagen macht man sich lächerlich. Man darf nicht das Bezugssystem wechseln. Um es anschaulich zu machen stellt Euch beim Aufprall zwischen den beiden Fahrzeugen dicke Mauer vor, die unnachgiebig ist. Und nun nehmt nur ein Fahrzeug.
Sie liegen ziemlich falsch, bzw Sie wechseln das Bezugssystem. Betrachten Sie mal alles aus dem Bezugssystem von Auto1. Aus dessen Sicht ist die Relativgeschwindigkeit von Auto2 80km/h. Alle andere Berechnung folgen daraus. Tipp, mit Betrachtung der Impulserhaltung kommt man besser klar als wenn man sich auf die Energieerhaltung versteift.
Die Geschwindigkeiten addieren sich bei gleicher Masse der Kontrahenten auf Null – und zwar schlagartig. Die kinetische Energie, die dabei frei wird ist doppelt so hoch wie bei einem Aufprall auf ein stehendes Hindernis. Jeweils gleiche Geschwindigkeiten. Ich rate allerdings niemanden, mit 80 auf einstehendes Hindernis zu rumsen – da gehst du nämlich ex. Stehst du selber und es kömmt eine Automasse auf dich, dann auch. Die beiden Fälle zusammen genommen fährst du sofort in den Himmel. Amen
@Kampfkater: Wenn Sie die Richtigkeit Ihrer Theorie nachweisen können, dann gewinnen Sie garantiert den Physik-Nobelpreis.
Sie meinen also ernsthaft, dass es völlig egal wäre, wie schnell das entgegenkommende Auto fährt, wenn Sie in den Gegenverkehr donnern? Ob es steht, 80 km/h oder 200 km/h fährt?
Und was machen Sie sonst so? Irgendwas mit Medien?
Lächerlich? Nicht ganz. Die Geschwindigkeitsdifferent stimmt schon. Für die Gefährlichkeit muß man aber IMHO die enthaltene Energie verwenden. Die ist für ein Auto E = 1/2 * m *V^2. Bei 2 PKWs würde sich diese Energie verdoppeln. Rechnet man das zurück ergibt sich für die Geschwindigkeit eine Erhöhung um Faktor Wurzel 2 (also 1,414) eines fahrenden PKWs gegen ein stehendes.
Ich bin nach einem Jahr überrascht über die frappierende Unwissenheit in den Antworten bei diesem Thema.
Definitiv nochmal: Die Geschwindigkeiten dürfen NICHT addiert werden. Egal wie das im Internet diskutiert wird, kompetente Physiker werden meine Sichtweise bestätigen!
Und setzt Euch endlich mit dem Wesen eines Bezugssystems auseinander!!!