Beim Beitrag Gibt es Anzeichen von Wahlfälschung bei der Bundestagswahl? vom 23. Februar 2018 heißt es im Vorwort der TE-Redaktion zum Bericht des Bundeswahlleiters über die Bundestagswahl 2017:
Auch dem Laien sticht auf Seite 23 ein Ausreißer ins Auge. Die über 70 sollen bei der Urnenwahl zu 2,3 Prozent ungültige Stimmen abgegeben haben, doppelt so viel wie Jüngere. Bei der Briefwahl hingegen zeichnen sie sich mit 0,6 Prozent als die weit geringste Fehlerquote unter allen Alterskohorten aus. Das war offenkundig nicht die unsichtbare Hand, sondern das waren viele Helfer.
Und:
I. Wäre mit Briefwahlstimmen und Urnenwahlstimmen wie in Österreich verfahren worden, hätte die Bundestagswahl 2005 die Wiederwahl von Gerhard Schröder zum Bundeskanzler zur Folge haben können. Die Briefwahlergebnisse der CDU fielen entgegen dem langjährigen Trend auffällig besser aus und entschieden das Rennen zu ihren Gunsten. Umgekehrt hieße der österreichische Bundespräsident nicht Alexander van der Bellen, sondern Norbert Hofer, wäre dort nach dem deutschen Verfahren ausgezählt worden.
II. Bei der Bundestagswahl 2013 hätten bei diesem österreichischen Verfahren FDP und AfD den Einzug in den Bundestag schaffen können.
Mir geht es hier wie damals Autor Jochen Renz nicht darum, „diesen politischen Kriminalfall zu lösen, schon deshalb nicht, weil das nicht seriös möglich ist.“ Für mich war nicht erst damals klar und ist es nicht seit der aktuellen Präsidentschaftswahl in den USA, dass nur eine Form der Stimmabgabe fair sein kann; 2018 plädierte der damalige Beitrag für ein anderes Wahlverfahren:
so, dass jeder einzelne Wahlberechtigte seine Stimme unter einer unabhängigen Aufsicht allein in eine Urne werfen kann, die bis zur Auszählung nicht mehr geöffnet und nicht ausgetauscht werden kann. Anstelle der Briefwahl mit seiner mehrfachen Manipulierbarkeit kann die Stimmabgabe vier Wochen vor dem Wahltermin als Urnenwahl organisiert werden.
Dass bei Briefwahlen unzulässig eingegriffen wurde, wusste jeder mit Wahlen befasste Bürger im Wahllokal als Wahlhelfer genauso wie jeder vom aktiven Parteimitglied bis zum Parteivorsitzenden, jeder politische Journalist, jeder Wahlforscher und so weiter, als ich 1968 in der FDP aktiv wurde.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Vernünftige Argumente gegen die garantiert ausschließlich persönliche Stimmabgabe gibt es nicht. Mobile Wahlkommissionen können auch in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und so weiter den Zustand im Wahllokal herstellen, dass jeder einzelne Wahlberechtigte seine Stimme unter einer unabhängigen Aufsicht allein in eine Urne werfen kann.
Unabhängige Aufsicht bedeutet, dass alle im Bundestag vertretenen Parteien sowie Bürger mit lokaler öffentlicher Reputation in allen Wahlkommissionen vertreten sein müssen, dass die verschlossenen Urnen bis zur Auszählung auf eine Weise transportiert, aufbewahrt, zur Auszählung gebracht werden, die jede Manipulation ausschließt (was die bisherige Verwahrung in kommunalen Amtsstuben nicht gewährleistet). Unabhängige Aufsicht heißt, dass diese Urnen vor den Wahlkommissionen geöffnet und von ihren Mitgliedern in wechselnden Untergruppen doppelt ausgezählt werden. Die anschließend ebenso sichere Aufbewahrung für die Dauer der Wahlperiode versteht sich von selbst.
Findet die nächste Bundestagswahl in der bisherigen Praxis statt, wird nicht nur eine Minderheit sagen, bei den Briefwahlen wurden massenhaft Stimmen gezählt, die nicht von Wahlberechtigten abgegeben wurden. Überzeugende Argumente dagegen würde es nach dem hier Ausgeführten nicht geben können.
Denn es gilt die uralte und unabänderliche Wahrheit. Gib Menschen Möglichkeiten und sie werden sie nutzen. Gib Menschen Macht und sie werden sie missbrauchen.
Ich befürchte, dass man im Rechner das Ergebnis verbiegt? Das Gute daran für finstere Kreise ist doch wohl dass nicht jeder das Ergebnis nachprüfen kann wenn die Eingaben formal korrekt sind
In einem Land in dem man Ministerpräsidentenwahlen defacto rückgängig machen kann, braucht man nicht über Wahlbetrug zu diskutieren.
Völlige Zustimmung. Alleine, was der Autor anscheinend nicht auf dem Schirm hat: Solange die völlig korrekt gezählten Stimmen irgendwo in der EDV kumuliert werden ist Schluss mit vertrauenswürdig. Wer kontrolliert schon ernsthaft die dazu verwendete Hardware? Der leider etwas untergegangene Cryptoskandal in der Schweiz gibt da zu denken. Selbst wenn man das wollte, es gibt ja bei weitem nicht genug Spezialisten dafür. Vielleicht ist das mit der entspr. Software anders, kenne mich nicht aus damit und es ging bei o.g. Skandal eben um manipulierte Hardware.
Briefwahlen waren mir schon immer suspekt und zwar insbesondere dann, wenn sich bestimmte Gruppen so vehement dafür einsetzten und die Briefwahlstimmen dann auch noch den Ausschlag geben. Kein vernüpftiger Mensch wird bestreiten können, dass die Manipulationsmöglichkeiten bei Briefwahlen größer sind, als bei einer persönlichen Wahl. Also weg damit. Wenn Oma nicht mehr laufen kann, muss sie halt ins Wahllokal gefahren werden und es noch alleine in die Wahlkabine schaffen, dort kann sie sich überlegen, ob sie dem „Rat“ ihres Chauffeuers folgen will. Und wer verhindert ist, hat Pech gehabt.
Sehr geehrter Herr Pascht,
Sie irren sich. „Unmittelbar“ heißt doch nicht, dass der Wahlzettel nicht in einem Briefumschlag gesteckt haben darf. „Unmittelbar“ heißt doch
Quelle der Formulierung: https://www.machs-ab-16.de/so-funktionieren-wahlen-allgemein-unmittelbar-frei-gleich-und-geheim/
Der Postbote ist kein Stellvertreter, weil er nicht die Wahlhandlung vornimmt. Der Postweg macht die Wahlhandlung doch nicht zur mittelbaren Handlung – sonst wäre der Luftweg in die Urne ja auch nur eine mittelbare Wahl.
„Abgeben“ heißt: loslassen, vorsätzlich – mit Wissen und Wollen – die Kontrolle darüber aufgeben, jeden Anspruch an die weitere Verwendung verlieren.
Und das ist ja wohl absolut garantiert in dieser „Demokratie“.
Die Politik macht daraus ein „Mandat“.Die Allmacht auch in Fragen, die bei der Stimmabgabe (und damit auch bei der Freiwilligkeit der „Mandatserteilung“) nicht zur Diskussion standen, so verfahren zu können, wie man will.
Oder es entstehen „Koalitionen“, mit Parteien, die man nie gewählt hätte. Schwarz-Grün ist der größte Wählerbetrug, CDU-Wähler wollen mehrheitlich sicher keine grünen Minister und auch umgekehrt. Da werden beide Seiten beschi… und betrogen.
Aus diesen Gründ wähle ich seit Jahrzehnten nicht mehr. Nennen Sie es „Aktiver Nichtwähler“. Denn nur so kann ich sagen, daß die Politik nicht in meinem Namen handelt.
Ich erwarte auch nicht, daß man mich wegen jedes Kommas in einem Gesetz befragt. Wenn ich einen Personalausweis beantrage, sage ich dem Beamten auch nicht, wo er die Stempel zu setzen hat: er ist ein Dienstleister, wie auch die Abgeordneten.
Ich erwarte, daß ich gefragt werde, wenn große, wegweisende Entscheidungen getroffen werden, die zur Wahl noch nicht bekannt waren. Aber da warte ich lange, das ist in dieser „Demokratie“ nicht vorgesehen (es geht auch anders, wie die „volksterroristische“ Schweiz schon länger zeigt als die Bundesrepublik). Deshalb kommt die Schweiz übrigens auch mit einer eher winzigen Bundesregierung aus, weil die Macht vor Ort – bei den Kantonen – bleibt. udn auch wenn vielen Schweizern die Abstimmungen auf die Nerven gehen: missen möchte man sie auf keinen Fall, auch nicht in der Politik, die sich damit auf wirkliche Aufträge berufen kann.
In Deutschland hingegen steht die „Gewissensfreiheit“ des Abgeordneten weit über dem Souverän, von dem ich ein Teil bin.
Denkbar ist, dass geschütze Urnen aufgestellt werden in welche der Wähler vor dem Wahltermin seinen Stimmzettel einwerfen kann.
Nein das ist falsch. Derjenige der die Urne schützt kann sie auch manipulieren. Je kürzer der Zeitraum zwischen Abgabe der Stimme und Auszählung ist, desto unwahrscheinlicher ist eine Manipulation. Wichtig ist, dass sich an der Urne ständig Menschen unterschiedlichster Parteipräferenz befinden damit keine Manipulation stattfinden kann. In den USA ein Demokrat und ein Republikaner. Bei uns ein Grüner und einer von der AFD. Weitere Personen mit anderer Parteienpräferenz gerne erwünscht.
Die persönliche Stimmabgabe ist garantiert, der Rest nicht.
Wenn man die Wählerschaft auf den Kreis der Einkommensteuerzahlenden beschränkte, wären auf einen Schlag viele Probleme gelöst.
BTW – Parlamentarismus stärken: Listenplätze abschaffen – nur noch errungene Mandate zählen!
Zusätzlich ist zu diesem ganzen Thema Wahlen doch Folgendes mal ganz deutlich festzustellen.
Vorausgeschickt, ich bin für das englische Mehrheitswahlrecht, aber das ist ja wohl bei uns in Deutschland, gegen die Parteien, die uns komplett beherrschen, nicht mehr durchzusetzen.
Also die Wahlen:
□ Es muss unbedingt eine „Wahlpflicht“ in Deutschland eingeführt werden.
□ Es kann ja wohl von jedem Bürger in einer Demokratie verlangt werden, dass er einmal im Jahr in ein Wahllokal geht und dort seine Stimme kontrolliert abgibt, zu welchem Thema, oder zu welcher Wahl auch immer.
□ Natürlich kann er seine Stimme ungültig machen.
□ Eine Briefwahl muss abgelehnt werden. Die Wahlzettel sind viel zu lange unkontrolliert unterwegs. Manipulationen gibt es schon bei der Ausfüllung der Wahlzettel, überall. Das ist tausendfach belegt, übrigens auch in Deutschland!
Siehe diesen Link:
http://rupp.de/briefwahl_einspruch/briefwahl_wahlbetrug.html
□ Wenn jemand nicht kann, aus welchen Gründen auch immer, muss er ein Attest oder eine Abwesenheits- Bescheinigung vorlegen.
□ Und wenn das so ist, hat der Bürger Pech gehabt, weil er seine Stimme nicht abgeben kann.
□ Der Vorgang der Stimmenauswertung ist zu kontrollieren, zu dokumentieren und absolut fälschungssicher durchzuführen.
□ Eine Wahlsoftware wird abgelehnt. Alles was manipuliert werden kann, muss nicht sein!
Es ist nun mal so, der Mensch macht was er kann. Und das geht dann immer auch mal schief. Wenn es nicht so wäre, gäbe es keine Polizei, Staatsanwälte, Gerichte und Gefängnisse.
Und der Gewinn einer Wahl ist ja wohl heute ein so „Riesengroßes Geschäft“, praktisch ein „Hauptgewinn“ für diejenigen, die obsiegen, dass man fast alles dafür macht!
General McArthur hat gesagt:
„Für Sieg gibt es keinen Ersatz“.
Man kann auch sagen: „Alles andere ist nur ein Trostpreis!“n
So lange es Menschen gibt, wird es i m m e r Betrug und Mißbrauch geben. Die eigentliche Frage, finde ich, besteht doch darin, ob man 1) den Betrug beweisen kann und 2) die Justiz gewillt ist, den Betrug zu ahnden und zu korrigieren.
Und da ich bei 1) und wenn nicht da, spätestens bei 2) schwarz sehe, wird sich das nie ändern. Egal, wie sehr man versucht, das Wahlverfahren zu optimieren.
Sollte man also gar nichts machen? Natürlich nicht.
Aber ich befürchte, dass sich die „Hacker“ schnell etwas anderes einfallen ließen, wenn zumindest die Wahlstimmen-Abgabe relativ manipulationssicher gemacht würde (was ich stark anzweifle).
Der größte Schmu passiert wahrscheinlich sowieso bei den Auszählungen (siehe letzte Bundestagswahl) und da müßte man dringend ansetzen. Wenn die Stimmen sofort elektronisch bei der Abgabe gezählt würden und nicht erst im Nachhinein von Menschen, ließe sich schon eine Menge Betrug vermeiden.
Um ihr absolut richtiges Anliegen ein wenig zu unterfüttern, Herr Goergen:
Ich war seit 2011, bis zu ihrem Tod im letzten Jahr, ein Bevollmächtigter meiner Mutter. Sämtliche Post, inklusive sämtlicher Wahlbenachrichtigungen aller Wahlen in diesem Zeitraum, ist durch meine Hände gegangen.
Ich hätte bei jeder einzelnen Wahl Briefwahlunterlagen für sie anfordern und damit zweimal in meinem Interesse abstimmen können und niemand hätte es bemerkt. Ich habe dies natürlich nicht getan, weil ich so ein Verhalten für unredlich und für Betrug an der Demokratie und den Wählern halte.
Aber allein die Tatsache, dass dies möglich gewesen wäre, führt zu der Schlussfolgerung, dass weniger gefestigte Charaktere diese Lücke sehr wohl nutzen. Und zwar andauernd.
Die Briefwahl gehört abgeschafft. Nicht nur bei uns, sondern erst recht in den USA, wo es nicht einmal ein Einwohnermeldeamt gibt und somit nahezu jeder für jeden anderen und sein Haustier Briefwahlunterlagen anfordern und für sich selbst nutzen kann.
Und wer hätte das wie überprüfen wollen?
Meine Mutter war nicht entmündigt. Ich hatte eine vollumfängliche Vollmacht, die sie mir lange vorher ausgestellt hatte. Diese ging dann an alle Ämter und damit dann alle Post an mich, als sie ins Pflegeheim kam. Mit dem Wahlschein, der eben auch durch meine Hände gegangen ist, hätte ich per Post Briefwahlunterlagen anfordern, ausfüllen und zurücksenden können. Das wäre natürlich illegal gewesen, aber ich sehe nicht, wo das irgendwie hätte auffallen können.
Vermutlich wird der Bundeswahlleiter bis zur BTW eine absolut freiwillige und bombensichere APP herausbringen, die unabhängig und vollkommen anonym die Wahletscheidung jedes einzelnen erfasst und bei etwaigem Ankreuzen der Opositionspartei eine Ausgleichsstimme für die Grünen registiert und den Betreffenden bei der äh beim Verfassungsschutz meldet.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß es bei den Wahlen in den USA keinen massiven Betrug gab. Mich hatte schon vor der Wahl in den USA gewundert, daß die Demokraten ihre Wähler immer wieder zur Briefwahl aufgerufen haben. Normalerweise warnt die Opposition ihre Wähler vor Briefwahl, wohlwissend, daß diese vielfältige Möglichkeiten der Manipulation eröffnet. Briefwahl und elektronische Auszählung laden bei den heutigen technischen Möglichkeiten geradezu dazu ein. Computerprogramme, die zu Gunsten einer Partei zählen und sich nach der Wahl selbständig auf korrekte Zählweise zurücksetzen, dürften heute kein Problem mehr sein. Es gibt sicherlich die Möglichkeit, Wahlen fälschungssicher zu machen, aber das wollen viele wohl gar nicht.
Die Vermutung habe ich schon lange, dass die das Narrativ der schlimmen Pandemie solange weiterspinnen, dass sie bei der Bundestagswahl sagen können, macht mal Briefwahl. Vielleicht auch allen die Briefwahlunterlagen ungefragt zugesandt, sodass man sie aus den Briefkästen klauen kann. Willige Helfer hat man auch: Junge arabische Männer, deren Identität zweifelhaft ist, und jeden Euro gebrauche können. Und bei der Post arbeiten die ja auch noch.
Seit bei der letzten Kommunalwahl unsere beiden per Briefwahl abgegebenen AfD-Stimmen sich offenbar in Luft aufgelöst haben, weiß ich, dass Briefwahlen extrem manipulierbar sind.
Der Bürgermeister erklärte nach der Wahl ganz glücklich in unserem Gemeindekäseblättchen, das nach jeder Wahl die ausgezählten Stimmen nach Wahlbezirken veröffentlicht, dass es keine Stimmen für die AfD gegeben habe.
Tja.
Minusdaumen sammeln bei absolut glasklarer Ironie. Es ist ein Strafplanet.
in Deutschland ist es z.B.nachweislich schon vorgekommen, daß bei Auszählungen Stimmen für einen Kandidaten.in, Partei absichtlich schon falsch zugeordnet wurden
Es geht solange weiter bis die gesamte Welt ein einziges „China“ ist. Totale digitale Überwachung mit „social credit Systemen. „Wahlen“ sind dann nicht mehr nötig.
<blockquote>Gib Menschen Möglichkeiten und sie werden sie nutzen. Gib Menschen Macht und sie werden sie missbrauchen.</blockquote>
Nimm Menschen die Macht, sperre sie ein, damit sie keinen Unfug machen, und wir bekommen in etwa einen Staat wir unseren jetzigen 😉
Spaß beiseite. Der ernste Kern der Angelegenheit besteht darin, dass ein Leben ohne Macht nicht denkbar ist. Fehlt es an Macht, wird es jemanden geben, der umso leichter in das Vakuum vorstößt.
Quizfage: Was ist ein Ideologe? Das ist jemand, der keine fünf Schritte vorausdenkt, als ob er keine Lebenserfahrung hätte, und dafür seine Wunschvorstellungen nicht nur für eine machbare sondern auch für die zu erwartende Realität hält.
Allerdings beinhaltet auch die Demokratie ein strukturell inhärentes (in sich widersprüchliches) Dilemma, das zu einer nicht aufgehenden Rechnung führt. Sie kann damit nicht mehr leisten als es ein Provisorium der Verwaltung von Macht tun kann.
Wir können nur noch beten, dass wir eine gut, edle, idealistische (aber nicht idelologische) Macht bekommen. Aber wenn sie käme, würde sie doch wieder angefeindet und niedergemacht. Käme sie mit der Brechstange, wird sie als Feind wahrgenommen – kommt sie ohne, wird sie Opfer von jemand anderem mit einer Brechstange. Menschen können so unermesslich dumm sein…
Mir fällt kein logischer Grund ein warum es Unterschiede im Wahlverhalten von Briefwählern und Kabinenwählern geben sollte.
Sollte es bei einer Auszählung grosse Unterschiede geben, müsste verpflichtend die Wahl in dem Kreis als ausschliessliche Kabinenwahl wiederholt werden.
In Frankreich gibt es seit über 30 Jahren keine Briefwahl mehr.
Allein das Beispiel in den USA, von dem ARd-Korrespondenten in Washington
der 3x Briefwahlunterlagen bekommen hat, spricht schon Bände.
Wie oft man die Unterlagen bekommt und ausfüllt spielt keine Rolle, sofern man nur einmal zählt
te1234, wenn Sie uns noch verraten wie das nachverfolgt werden soll und es trotzdem noch eine freie UND geheime Wahl bleibt??
Wenn ich in ein Wahlbüro komme, wird mein Name per Ausweis und Namensliste für den Wahlbezirk abgeglichen. Warum soll das nicht mit einem Wahlbrief gehen, den ich ja im Vorfeld beantragen muss? Und was soll daran unfrei und nicht geheim sein? Mein Name oder eine anonymisierte Kennziffer muss ja nicht auf dem Stimmzettel kleben.
Bei dieser Wahl in den USA wurden soweit ich weiss erstmals die Briefwahlunterlagen unaufgefordert breiflächig verschickt.
Dagegen hat ja Trump von Anfang an gewettert.
Das Zusenden auf Anforderung wenn man am Wahltag abwesend ist (absentee) hat es schon immer gegeben und war nicht das Problem.
Genau. Mit Apps ist dann sichergestellt, dass das gewünschte Ergebnis rauskommt.
Völlig richtig. Das Problem liegt daran dass es immer weniger Leute gibt die sich nicht manipulieren lassen um Wahlfälschungen durchzuführen. Der Platz an den Fleischtöpfen ist halt zu verlockend und mit pekuniären Vorteilen üppigst ausgestattet und meiner Meinung nach überdotiert. Um an diesen Platz zu kommen wird halt mit allen Tricks gearbeitet. Das unsägliche Listenwahlrecht tut sein Übriges.
Und die kann man nicht hacken, manipulieren?
Das Schöne ist ja, daß man, allen Anonymisierungsversuchen zum Trotze, halbwegs wird feststellen können, wer da falsch gewählt hat oder wenigstens Falschwählern die Falschwahl ermöglicht hat. Schon der Versuch wäre nachvollziehbar.
Die könnten dann alle, dank einer Novelle des Demokratieförderungsgesetzes, dann zwecks Nachschulung in Sachen Demokratie speziellen Demokratiesierungseinrichtungen zugeführt werden.
Ehe man derlei gleich in Bausch und Bogen ablehnt: Man beachte die Vorteile! Allein, was dann an Arbeitsplätzen schaffen wird, für Wärternde und Schulende!
Verstehe ich nicht, Bleistift – und die Stimme ist ungültig.
Es ist doch klar, dass die unrechtmäßige Pandemie missbraucht und künstlich verlängert wird um unter dem Deckmantel Corona-Gefahr nicht nur bei der Bundestagswahl im Herbst die stark fälschungsanfällig Briefwahl anordnen zu können.
Für 2021 stehen zudem folgende wichtige Landtagswahlen fest:
. 14. März: Baden-Württemberg
. 14. März: Rheinland-Pfalz
. 6. Juni: Sachsen-Anhalt
. 25. April: Thüringen
. Im Herbst 2021: Mecklenburg-Vorpommern und Berlin
Und zusätzlich noch die Kommunalwahlen in Bayern und NRW.
Nur so haben die Schwarz/Rot/Linken/Grünen die Wahlsiege sicher in der Tasche.
Die zu unrecht ausgerufenen Pandemie ist für alles zu gebrauchen, nicht nur zum Geld verschenken, noch mehr Schulden zu machen, die EU, den Euro und Staats-Bankrotteure zu retten, noch mehr Migranten hier her holen, Steuererfindungen, Steuererhöhungen, Preiserhöhungen und noch vieles mehr – und um Wahlen zu „gewinnen“.
Corona ist nicht für alle, aber für alles nur Erdenkliche gut, auch um Wahlen zu gewinnen.
wieder
Einzige richtige Antwort ist: nur persőnliche Wahl ist erlaubt. Basta.
Ja, die Demokratie ist mühe. Wer statt wählen zur Urlaub fährt, verdient keine Demokratie.
„Findet die nächste Bundestagswahl in der bisherigen Praxis statt, wird nicht nur eine Minderheit sagen, bei den Briefwahlen wurden massenhaft Stimmen gezählt, die nicht von Wahlberechtigten abgegeben wurden.“
Wie sollen Linksgescheitelte – also die deutliche Mehrheit – den Ruch fälschungsanfälliger Briefwahlen vermeiden, wenn sie auf deren Fehlermöglichkeit ja geradezu angewiesen sind? Genau damit funktioniert doch das Linke Geschäftsmodell:
„Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten“
Ein Merkel-Vorbild.
„Nicht der Wähler zählt, der Zähler zählt“.
Noch ein Merkel-Vorbild.
„Was ist schlimmer: Schüler fälschen Wahl oder ein Sitz mehr für die AfD?“
Ein lupenreiner CDU-Demokrat.
Freie, gleiche und geheime Wahlen sind sowas von Vorgestern. Deswegen gibt es sie ja auch kaum noch!
„Vor Wahlen fressen sie dir aus der Hand, nach den Wahlen … sie dir auf den Kopf“!
Die wo das Wort Demokratie wie eine Monstranz vor sich hertragen, meinen eigentlich das Diktat der Parteien und selbsternannten Eliten über die Bevölkerung.
Die einzige wahre Demokratie ist die direkte Demokratie!
In der repräsentativen Demokratie sind wir Untertanen die das Recht haben, ihre Souveränität (Mitbestimmung) bei Wahlen abzutreten!
Was in die Urnen eingeworfen wird, ist völlig egal. Es kommt auf die Auszählung an. Wenn sich Wahlleiter und Wahlhelfer beim Auszählen einig sind, dass sie bestimmte Stimmen nicht zählen oder einer anderen Partei zuordnen wollen, können sie selbst im Beisam von Zeugen falsche Stimmen auszählen. Denn Beobachter dürfen sich nicht so nah aufstellen, dass sie die (eh unübersichtlich langen) Wahlzettel selbst lesen können.
Genau das gilt es zu ändern, daß sich Beobachter nicht nah aufstellen können.
Es sollte auch so sein, daß Wahlbeobachter völlig überraschend im Wahllokal auftauchen können, so um mal zu gucken…
Sofern da ein jeder mit rechnen muß, wird sich jeder Wahlleiter mehrmals überlegen, ob er Geschummel duldet.
Was die so unübersichtlichen, langen Wahlzettel betrifft: Die Idee mit kumulierbaren x-vielen Stimmen mag ja (mal guten Willen unterstellend) als wahrenwählerwillenabbildend gedacht gewesen sein, ist in der Praxis aber kompletter Unsinn. Da unterstellt man ja, daß jeder Hobbypolitologe ist, sich rund um die Uhr informiert und noch Muße hat, sich den Zettel an der Urne halbe Stunde lang in Ruhe durchzulesen… derlei Gemüt hat nicht jeder, sich da nötige Zeit für zu nehmen, wenn man hinter sich, am besten noch bei Zugluft und strömenden Regen draußen, die 500 Meter lange Schlange weiß.
Darum gehört auch das abgeschafft.
1 Stimme je Kategorie, Kreise groß genug für’s Kreuzlein, keine Bleistifte, sondern Filzer oder Kugelschreiber, kein „ungültig“ wegen versehentlichem Schmierfleck irgendwo im Eck des Zettels.
Das mit dem schnellen Rein-und Rausgehen ist jedem unbenommen .
Machen muss man es!
War mal Wahlhelfer. Ansage war, daß Wahlbeobachter alles sehen dürfen aber nicht behindern dürfen, d.h sich nicht laut unterhalten und die Hände am Körper lassen.
Man bedauerte sogar dass keiner kam und zusah . War in Bayern.
wie kann denn bei einer Briefwahl betrogen werden ? Das jemand anders das Kreuz macht leuchtet mir ja ein. Aber wenn ich den Zettel in den Wahlumschlag und dann in den Brief stecke und dieser bis zum Wahltag nicht geöffnet wird ? Man müßte also – da ich davon ausgehe, dass man nicht weiß, wer wie wählt – alle Briefwahlunterlagen öffnen, die unliebsamen aussortieren und ungültig machen und die „korrekt gewählten“ wieder verpacken. Das sollte dann aber auffallen, dass der Umschlag offen ist. Ich sehe das Problem eher bei den politisch korrekten Auszählern, die einen Zettel auf den falschen Stapel legen oder als ungültig aussortieren.
Die Briefe liegen ja lange genug herum.
Und wenn dann noch unerhörte Dreistigkeit hinzu kommt, wie aus den USA berichtet, daß Briefwahlzettel keine Knickspuren aufwiesen, massenhaft (so ein Zettel MUSS Knickspuren aufweisen, sonst würde er doch nicht in Umschlag passen, so viel ich weiß versenden die in Amiland auch nicht alles als Großbrief) als „gültig“ gewertet würde, dann kommen doch Zweifel auf.
Die Beeinflussung des (Brief-)Wählers bei der dann eben nicht mehr geheimen (und damit auch nicht mehr freien) Wahl ist bereits Grund genug die Briefwahl abzulehnen. Damit sind noch nicht mal die Fälle gemeint, wo im Pflegeheim Angehörige oder gar Pfleger das Kreuz an der ihnen genehmen Stelle machen. Es reicht schon, wenn die Familie am Küchentisch sitzt und jeder sehen kann, wen der Papa (oder die Mama) da wählen will.
Aber auch sonst sind viele Einflussmöglichkeiten vorhanden. Die Briefwahlzettel werden nicht im Wahllokal ausgezählt, sondern bleiben hinter verschlossenen Türen bis zur Wahl im Rathaus. Was die Beamten dort damit machen, weiß keiner. Auch die Auszählung dort ist idR, anders als in den USA wo das Aussperren der Öffentlichkeit z.B. in Atlanta einer der Gründe für die Wahlfälschungsvorwürfe war, nicht öffentlich und damit nicht kontrollierbar. Bei der Wahl im Wahllokal ist Fälschen zwar auch möglich, vor allem wenn sich die Wahlhelfer im Lokal einig sind, aber es ist viel schwerer.
Es gibt ja nicht nur ein Einfallstor für Wahlmanipulationen.Auch wenn sie alle Tore optimieren, es bleibt ein eklatanter Mangel an Integrität in unserem Land.
Das einzige, das die CDU richtig kann, soll geändert werden? Niemals. Wie soll man denn bei einer ordentlichen Wahl gewinnen können? Gerade im Coronajahr lässt sich ein extremer Anteil an Briefwählern leicht erklären. Darüber hinaus gibt es keinerlei Nachprüfungsmöglichkeit, due auch nur ansatzweise ein anderes Ergebnis zulassen würde. Vergaloppiert, menschliches Versagen und andere hanebüchene Erklärungen werden wieder reichen müssen. Wenn die Manipulatoren selber prüfen, ist das Prüfen eine Farce. Eine Nachzählung durch Notare etc. ist nicht vorgesehen. Und so wird auch hier alles wieder so gemacht, wie bewährt.
Nutzniesser der Briefwahl der pflegebedürftigen Älteren ist heute nicht mehr die CDU/CSU, wie früher wg. der religiös betriebenen Heime, sondern die LinkenGrünen, wegen der entsprechenden Gesinnung der Angestellten. Die AWO war früher Teil des SPD-Netzwerkes Gewerkschaft/AOK/WBG, in dem Genossen geparkt wurden, die politisch störten; die Betreuung der Alten dürfte jetzt mehr zu Wählerstimmen für die Grünen führen.
Die Caritas und vergleichbare Firmen sind nicht mehr konservativ-kirchlich ausgerichtet, sondern – siehe die Spitzenmanager Marx und Bedford-Strohm – stramm linksgrün. Betreutes Wählen dürfte auch in den kirchennahen Einrichtungen lohnend sein.
Fazit: Je mehr Briefwahl, desto mehr Stimmen für RotGrün. Da die Bundeskanzlerin die Corona-Krise bis über den Termin der Bundestagswahl, September 2021, am Köcheln halten und die Briefwahl „aus Gesundheitsgründen“ zum Normalfall machen dürfte, ist mE eine Mehrheit für CDU+Grüne sicher.
Befürchterlicherweise ist das Lan… ähm … das Kind doch eh schon lange in den Brunnen gefallen. Die Alten (65+) sind die letzte Bastion derer, die einstmals noch als konservativ galten.
Man lege das Wahlalter neu fest auf 16 bis 65 Jahre, und der Bundestag „erblüht“ GRÜN mit 60%+. 30 Jahre rotgrüne Bildungspolitik haben ganze Arbeit geleistet. Unsere Töchter (25 und 28) sind von Kleinkindesbeinen an von grünen, alternativen, vielfalts- und genderbesoffenen (hauptsächlich) Tussen im Kindergarten, der Schule, der Uni zielstrebig beharkt worden.
Das 20köpfige Lehrerkollegium hier an unserer Grundschule besteht aus 19 Lehrerinnen, ALLE grün-alternativ. Und die haben letztes Jahr die Welle gemacht, als die alte Rektorin versetzungsbedingt durch einen Mann ersetzt wurde – der immer noch nicht regulär, sondern nur kommissarisch den Laden leitet. Die machen da seit Jahren closed-shop für die eigene Klientel, und das ist exakt die Mentalität und auch Kernkompetenz dieser Mischpoke.
Bunte Zeiten für das Deutschland, in dem alle gut und gerne leben (müssen, weil der Mehrheit nichts anderes übrig bleibt als zähneknirschend diese Entwicklung hinzunehmen).
Ich sehe nicht, wie diese Karawane noch angehalten oder umgeleitet werden kann. Habeck, Baerbock, Roth und ihre Legionen zählende Adeptenschar ziehen wie die Rattenfänger mit Flötenspiel durch die Lande, beflissen assistiert von den Gretas und Luisas, den Maischbergers und Restles, den Reichelts und Wittwers der Republik. Da bleibt kein Haus unbeschallt, kein Individuum verschont und keine anderslautende Meinung unbeschimpft.
Und Frau Dr. Merkel? Die klebt am Sessel, vollkommen egal, was als Klebstoff aktuell dienlich sein kann. Erziehung und frühe Prägung tief verinnerlicht. Ich kann mir nicht helfen, aber einen (Halb)Satz von ihr komme ich nicht umhin zu übernehmen: „… ist das nicht mehr mein Land“.
Perfekt zusammengefasst!
No taxation without representation ! Kein Wahlrecht mehr ab 65 – dann auch keine Steuerpflicht. Die Idee hat was.
Ohne jeden Zweifel ließen sich mobile Wahlkommissionen in Alten- Pflege und Krankenhäusern organisieren. Anders sieht es aus, wenn alte Menschen zu Hause von Angehörigen gepflegt werden.. Es ist wohl ein organisatorische Herausforderung der besoderen Art, wenn zu jedem Briefwähler jemand besser mindestens zwei Personen zu kommen hätten, um den Wahlvorgang zu überprüfen.
Trotzdem ist das Aufstellen von Wahlurnen in den angesprochenen Einrichtungen ein gangbarer Weg, um mehr Transparenz zu schaffen.
Ansonsten zu Hause läuft das in vielen Fällen so ab. „Was soll ich eigentlich wählen, was meinst du?“ fragt die Oma. „Wähl, die xyz-Partei, das mach ich auch.“
„Gut wenn du meinst, dann wähl ich die. Mit Briefwahl ist es ja einfach.“
One man, one vote. Soweit so gut, wer aber wird die Infallibile & Söderasten daran hindern persönliche(!) Wahlen wg. Corona ua. erfindbaren Katastrophen entweder ewig zu verschieben, oder nur noch Briefwahlen – SAktivisten werden solche sicher zu begleiten wissen- oder noch besser Online zuzulassen?
Das spart Zeit und Kosten, die Ergebnisse werden bequemerweise schon vorher ausgekaspert, je nach Proporz in der Volksfront, iS der historischen Transformation (A.Merkel), „es muß nur irgendwie demokratisch aussehen“, weil „niemand hat die Absicht…..“ (fistelstimmiger „Spitzbart“)
Ich anerkenne gerne dass der Autor schon viel länger über das Thema nachgedacht und unwiderlegbare Gedanken dazu hat. Der “ Wahltag “ sollte dann aber tatsächlich eine oder mehrere Wochen mit wählerfreundlichen Öffnungszeiten sein. Mobile Wahlkommissionen scheinen als eine gute, aber vermutlich revolutionäre Idee. All das kostet sicher mehr als das gegenwärtige Verfahren. Briefwahlen sollten vielleicht trotzdem nicht unmöglich, aber auf besonders begründbare Fälle beschränkt sein. Für die Zukunft, vielleicht über unsere Generation hinaus, sehe ich e-voting als wünschenswert. Es ist nicht so schwer ein digitales Konto mindestens so sicher wie ein Bank- oder Kreditkartenkonto zu etablieren. Die Erfahrungen aus Estland zu e-voting sind als Anfang sicher nützlich und ausbaufähig.
IT beim Wählen ist die Potenzierung der Manipulationsmöglichkeiten der Briefwahl.
Klar ist das die Potenzierung von Manipulationsmöglichkeiten. Allerdings im anbrechenden transhumanistischen Zeitalter angemessen. Verifizierung erfolgt durch Stimmenerkennung, Fingerabdruck, IT-Nummer u.s.w. In fortgeschrittenem Stadium der transhuminiden Entwicklungsschritte durch reine Gedankenübertragung.
Richtig. Wer das System kontrolliert, kontrolliert auch das Ergebnis.
Da wiederhole ich mich gern, Selbstzitat:
„… und jegliche Art von „Wahlmaschinen“ dürfen nicht zugelassen werden. Papier und ein nicht radierbarer Stift zum Ankreuzen sind und bleiben das einzig vernünftige, nachprüfbare Mittel der und zur Wahl.“
Tja, es liegt an den Menschen, nicht am System welches man ihm zur Verfügung stellt. Die dem Menschen innewohnende Gier ist das Problem, egal welche Regeln man sich ausdenkt.
Wie oft sind Ihre Bank- und Kreditkartenkonten schon manipuliert worden ? Ich habe seit Jahrzehnten Konten in mehreren Ländern und seit 20-plus Jahren mit digitalem Zugang – null Manipulation. Bisher sogar ohne biometrische Sicherheitselemente, die sich aber weiterentwickeln werden. Jeder Bürger kann ein wasserdichtes, nicht-manipulierbares Konto beim Staat haben. Eine wasserdichte IT ist keine Hexerei, auch wenn unser Staat, wie auch viele andere, sicher noch länger braucht um die digitale Zukunft zu organisieren. Es kann nicht darum gehen das eine mit dem anderen von heute auf morgen zu ersetzen, aber die Zukunft wird digitaler als wir es heute kennen. Bargeld wird auch keineswegs überflüssig, auch wenn wir, was heute für viele schon der Fall ist, 100% unserer Einnahmen, und 90-plus% unserer Ausgaben digital abwickeln.
Kenne ein Dutzend Fälle.
denken Sie mal an die Entwicklung des Quantencomputing. Dann werden sich so manche „sicheren“ Verschlüsselungen in Luft auflösen. Ich weiß, alles nur Zukunftsmusik. Ich finde, die ganze Digitalisierung ist eine Schimäre. Nicht das Abspeichern von Daten ist das Problem, sondern die Datenpflege dieser Datengebirge. Da steckt die Gefahr drinn. Denken Sie nur mal an einen falschen Schufaeintrag und die Probleme diesen zu berichtigen. Da ist dann Ihre Kreditwürdigkeit aufgrund des Schufasystems sehr sehr eingeschränkt. Diese ganze Maschinengläubigkeit ist eine krasse Fehlentwicklung.
Wer ein Computerprogramm in Auftrag gibt und besitzt, kann jede Manipulation anordnen.
Die Parteien, die unbedingt an der Macht bleiben oder an die Macht streben, müssen auch wirklich wollen, dass nicht manipuliert wird, dh, einfach die Gesetze achten und Maßnahmen treffen, um Irregularitäten weitestgehen auszuschließen. Dazu fühlen sie sich aber nicht – mehr – berufen. Vor einigen Jahrzehnten wäre eine derartige Betrugseskalation als , Zustände wie im Wilden Westen‘ bezeichnet worden, heute zuckt die Mehrheit der Wähler mit der Schulter ‚wir können eh‘ nichts ändern, sie (die da oben) machen eh‘, was sie wollen‘ und widmet sich wieder seinem Videospiel oder sonstwas.
Im Prinzip sind das nachvollziehbare Gedankengänge, denen ich zustimme.
Ein Problem sehe ich allerdings darin, wie „die verschlossenen Urnen bis zur Auszählung auf eine Weise transportiert, aufbewahrt, zur Auszählung gebracht werden, die jede Manipulation ausschließt“. Um Manipulation tatsächlich effektiv auszuschließen, müssten die Urnen rund um die Uhr von den versammelten Parteienvertretern (je einer pro Partei) bewacht werden. Andernfalls ist Missbrauch immer noch möglich, denn irgendwer muss ja den Schlüssel zur Urne, zum Safe oder wozu auch immer haben. Ein kleines Quäntchen Macht über die anderen, das vielleicht verführen könnte.
Denn wie Sie schon richtig schreiben: „Gib Menschen Möglichkeiten und sie werden sie nutzen. Gib Menschen Macht und sie werden sie missbrauchen.“
Sag ich doch schon lange. Die Briefwahl einst unter strengen Voraussetzungen eingeführt, ist heute der Sargnagel einer geheimen Wahl !! Was da abgeht und noch viel stärker abgehen wird, ist letztlich das Ende und die Unmöglichkeit mit Wahlen etwas zu ändern. Was ja jetzt schon nicht mehr möglich scheint (ist?)
Sehr einverstanden. Briefwahl war mal dafür gedacht, dass Menschen, die nicht am Wohnort sind oder schwer das Haus verlassen können, von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen können. Punkt.
Inzwischen ist der Anteil der zu Hause das Kreuz Machenden sehr groß, und man weiß nicht immer, ob der Ort für das Kreuz wirklich von der betroffenen Person unabhängig gewählt wird. Man sollte die Gründe (wieder) glaubhaft machen müssen, warum man verhindert ist, ins Wahllokal zu kommen. Bei der Briefwahl ist nicht nachvollziehbar, ob der Wahlberechtigte seine Stimme unbeeinflusst, unbeobachtet und höchstpersönlich abgegeben hat, und wer sich bereits Wochen vor dem eigentlichen Wahltermin festlegt, bezieht möglicherweise Ereignisse, die kurz vor der Wahl stattfinden, nicht in seine Wahlentscheidung ein. (Siehe auch https://www.tagesschau.de/inland/btw17/briefwahl-verfassung-101.html )
Bei der BT-Wahl 2017 stimmten 13,4 Millionen Wählerinnen und Wahler bereits im Vorfeld per Briefwahl ab. Keine gute Entwicklung.
Kommt hinzu der Wahlomat. Vor allem junge Leute entscheiden einfach anhand des Wahlomaten. So ersparen sie sich nicht nur das Lesen der Programme, sondern, was schwerer wiegt, die fortlaufende Beobachtung politischer Entwicklungen und den damit einhergehenden tieferen Erkenntnisgewinn. Irgendwann haben wir dann halt eine McDemocracy.
„Jeder einzelne Wahlberechtigte muss seine Stimme unter einer unabhängigen Aufsicht allein in eine Urne werfen können, die bis zur Auszählung nicht mehr geöffnet und nicht ausgetauscht werden kann.“
Genau dies wäre für uns die erste, wichtigste und vernünftigste Konsequenz aus dem Wahl-Debakel in den USA.
Was geschieht bei uns? Neue willkürliche Hass-Gesetze zur weiteren Einschränkung der Meinungsfreiheit.
Dieser Witz hat was.
„….dass die verschlossenen Urnen bis zur Auszählung auf eine Weise transportiert, aufbewahrt, zur Auszählung gebracht werden, die jede Manipulation ausschließt (was die bisherige Verwahrung in kommunalen Amtsstuben nicht gewährleistet).“
Wenn ich nicht einmal davon ausgehen kann, dass die Verwahrung in kommunalen Amtsstuben sicher ist, dann können wir die Wahlen auch gleich abschaffen.
Im übrigen gibt es auch Manipulationsmöglichkeiten, wenn ich meine Stimme im Wahllokal abgebe.
Dann muss es andere Überwachungsmechanismen geben und drastische Strafen bei Wahlfälschung.
Der Ausweis muss meines Wissens kontrolliert werden, wird er das nicht, kann die Wahl angefochten werden.
Bei uns wurde bei der letzten Wahl nicht kontrolliert (von jung, vermutet grün), deshalb habe ich bei dem Wahlausschuss der Stadt nachgefragt.
Wahlzettel können durch Knicke, Kritzeleien und Bleistift ungültig gemacht werden. Daher müsste der Anteil der einzelnen Parteien daran festgestellt werden, um etwaige Trends festzustellen.
So ist es, Herr Görgen. Gerade diejenigen, die immer das hehre Lied der wahren Demokraten singen (und anderen unterstellen, sie wären keine) sind sehr kreativ darin, die Spielregeln der Demokratie zu ihren Gunsten zu verbiegen. Man kann nicht oft genug wiederholen, dass „das muss rückgängig gemacht werden“ wahres Demokratieverständnis widerspiegelt.
Das kann ich nur unterschreiben.
In der DDR gab es keine Briefwahl, wohl aber „Sonderwahllokale“ in denen die Menschen vorher wählen konnten. Wir haben es jahrelang so gehalten. Bei der Wahl am 7. Mai 1989 haben wir im Sonderwahllokal vor der Wahlurne in der Schlange gewartet, bis wir dran waren. Nie zuvor gab es so etwas. Das Wahlergebnis ist bekannt.
Wer betrügen will, findet Mittel und Wege. Er findet auch Gründe das nicht zu verfolgen.
Da waren Sie, lieber Herr Goergen, als FDP-Unterstützer aber traurig, daß Sie nicht die helfende Hand einer katholische Kirche oder einer Arbeiterwohlfahrt im Hintergrund hatten. Und die paar Zahnärzte, die erst ihre Patienten teilnarkotisieren, um ihnen dann zu helfen, den Wahlzettel auszufüllen, haben es auch nicht gerissen. Glücklicherweise ist die FDP 1969 mit 5,8 % noch einmal knapp dem Tode entronnen: das erste Nahtoderlebnis der Partei.
Spaß beiseite. Sie haben mit allem recht. Die Briefwahl ist zu unsicher. Man sollte sie im Wesentlichen abschaffen. Und ganz gefährlich sind Wahlcomputer. Was danach passiert, wenn man ein Häkchen gesetzt und dann auf ABGABE gedrückt hat, weiß kein Mensch. Die Auszählung von Papierstimmzetteln per Hand ist immer noch das Beste. Auch dort kann natürlich betrogen werden, aber es ist schwerer, wenn man unter Beobachtung anderer steht.
Ihren Vorschlag finde ich gut. Das es technisch machbar wäre, zeigt die Durchführung der Impfung der Heimbewohner.
Ohne Zweifel ist einem persönlichen Erscheinen bei der Stimmabgabe (es muss ja nicht in Anzug und Kravatte sein) der Vorzug zu geben. Bei allem anderen verkommt die Abstimmung zu einer Verteilung von Likes.
Wundern tut es mich nur, dass sich niemand auf eine Verpflichtung zur Stimmabgabe einlassen will. So etwa alle in den Verzeichnissen eingetragene Bürder müssen wählen. Nichtwählen kostet 100,– und Briefwahl 20,–.
Im übrigen erwarte ich mir als Repräsentant des Souveräns bei der Stimmabgabe doch ein gewisses Maß an Achtung seitens der Beisitzer und Ordner. Ordner haben höflich aufzutreten und Beisitzter sollten auch nicht bei ihrer Tätigkeit offen und ungeniert essen. Das gerät leicht in Vergessenheit.
Ist es nicht rührend, dass bei Briefwahlen in Seniorenheimen MitarbeiterInnen sich rührend darum kümmern, dass die SeniorenInnenGener an der richtigen Stelle ihr Kreuzchen machen?
Könnte es möglich sein, dass es ein Gesetz gibt, das bestimmt, dass Senioren ab 70 Jahren eine Ewigkeitswahl festlegen?
„Ewigkeitswahlrecht“ wäre sehr gut ergänzt als Vereinfachung mit dem Zusatz, „Ich verfüge, dass meine Wahl die xyz-Partei ist. Diese Verfügung gilt für alle in Zukunft anstehenden Wahlen, sofern nicht ich oder ein*e Bevollmächtigter*in eine Änderung dieser Wahlpräferenz beantragt.“
Sie glauben gar nicht, wie viele junge Menschen zur Briefwahl greifen, weil sie sich nicht binden wollen, ergo nicht an einem bestimmten Tag zur Wahl gehen zu müssen! Schließlich wissen sie nicht, wie sie sich dann fühlen, oder ob sie an dem Tag X nicht lieber einem Freizeitspaß hinterher hechten, uvm. Und da sie seit dem 18. LJ grün wählen, immer grün wählen.
Ich kenne viele Senioren ab 70, die geistig extrem rege sind und in Erinnerung an die dunkelste Zeit in Deutschland, kolpotiert durch ihre Eltern und geschult auf politische Achtsamkeit ihr Wahlrecht gewissenhaft in Anspruch nehmen wollen und sehr gut differenzieren können. Die Zeiten der 1xCDU oder 1xSPD immer CDU oder immer SPD sind past tense. Sie sprechen allenfalls von 85-jährigen aufwärts.
Schaurige Zeiten, in denen wir leben. Bei angenommenen 40 bis 50% Briefwählern brauchen wir gar nicht mehr in die USA zu schauen, um vor der Manipulation des demokratischen Votum’s Angst zu bekommen.
All Ihre Argumente sind richtig. Nur leider hat das BVG mit dem Wahlrecht auch für geistig Gehandicapte hier Tür und Tor für weitere Wahlmanipulationen geöffnet. Jetzt fehlt nur noch das Wahlrecht für Kleinkinder, dann sind wir vollkommen demokratisch.
Neben den von Ihnen angesprochenen Manipulationsmöglichkeiten gibt es weitere bei der heute praktizierten Auszählung der (Brief-)Wahlstimmen. Die Briefe werden meiner Kenntnis nach zentral im (Wahl-)Kreis gesammelt und von Mitarbeitern der Behörde ausgezählt. Wer überwacht diese Auszählung von vielen Mitarbeiter-innen? Schließlich gab es da bereits Manipulationen (im Kreis Hildesheim), die nur wegen einer deutlichen Diskrepanz auffielen. Warum werden diese Briefwahl-Umschläge nicht auf die zugehörigen Wahllokale verteilt?
Auch in unserem Wahllokal kam von einer Helferin der Ansatz, unliebsame Stimmen auf die anderen Parteien zu verteilen. Da keine Reaktion der anderen Wahlhelfer kam, wurde das als „Joke“ abgetan.
Wenn ich mir die Auszählung in den Wahlbüros der USA bei der letzten Wahl (soweit diese im TV zu sehen waren), dann graust es mir. Da sitzt ein Mitarbeiter / eine Mitarbeiterin und zählt die Stimmen. Ist das Manipulationssicher?
In Thüringen wurde eine Wahl per Dekret geändert und in Sachsen wurde die Wahl mittels Listenkürzung und Diffamierung geändert. Die Freiheit zu demonstrieren wird per Lockdown beerdigt. Warum wohl sind die Testzahlen in Sachsen und Thüringen so hoch ? Es wird immer unverhohlener und offener betrogen und dann bleibt nur noch die stalinistische bzw. chinesische Methode, die Kritiker mundtot zu machen.
Die Briefwahl muss abgeschafft und die Amtszeit begrenzt werden !
Doch wenn das Virus sich überlegt, Anfang August erneut zu mutieren und zwar mit folgenschweren Spikes, wird MERKEL sich leider gezwungen sehen, wiederum die Regie zu übernehmen, indem sie ihre 16 MPs in einer ad-hoc Videokonferenz zur Einsicht bringen wird, dass ein erneuter Lockdown angeordnet werden muss, der ab sofort inkraft tritt, mit Ausgangsgenehmigung von 15 Minuten täglich und Bewegungsfreiheit von höchstens 1 km Radius von Mittelpunkt Wohnhaus, und dieser Lockdown bis zum 3. Oktober 2400h gelten wird.
Sie versichert – und alle 16 MP nicken – dafür Sorge zu tragen, dass die Wahl trotz dieser doch schrecklichen und uns alle belastenden Entwicklung stattfindet, leider aber nur per Briefwahl. Auch versichert sie – und alle 16 MP nicken erneut – , die Kooperation der Post, die dafür Sorge tragen wird, dass alle aufgehängten Post(!)briefkästen rechtzeitig und bis spätestens 25. September geleert sein werden, die Briefe umgehend den Rathäusern zur Verfügung gestellt werden (Fahrradkurier wäre hier angebracht, da stromunabhängig). Emsig zählen alle verfügbaren Kräfte – können auch Hilfszusteller der Paketpost sein – die Wahlzettel aus. Denen, die nicht lesen können, wird eine Schablone zur Verfügung gestellt, so dass sie nur Spaltennummer und Kreuz erkennen müssen. Sollten tatsächlich an den darauffolgenden Tagen noch Wahlzettel eingehen, dürfen sie selbstverständlich mitgezählt werden, vorausgesetzt, das Kreuz wurde weder bei AfD noch FDP gemacht. Die Begründung der ablehnenden Haltung für die FDP ist das Bätschi, da sie die Jamaikakoalition in 2017 boykottierten.
Die Ergebnisse werden von Tina v. Hassel und Jörg Schönenborn – beide ARD – bekanntgegeben. ZDF ist zugeschaltet, da die GEZ Einnahmen geschrumpft sind und BUHROW das Mandat der Exklusivübertragung erhielt. Es wird an dem Abend oft von Demokratie gesprochen und auch MERKEL bedankt sich in der Elefantinnenrunde für das demokratische Handeln, womit alle an dieser Sonderzählung Beteiligten unsere fortschrittliche Demokratie verteidigt haben.
Schönenborn wird den Part übernehmen, Herrn MERZ für seine aktive Mitwirkung zu danken, nur leider habe es diesmal mit der Kanzlerposition nicht geklappt. Gern würde er seine Betroffenheit hierüber auch mimisch zum Ausdruck bringen, doch das Dauergrinsen will nicht weichen, was sich durch die ständige Verpflichtung zu den Sondersendungen ‚Wahlbarometer‘ förmlich eingefräst hat.
Zum Abschluss des Wahlabends darf der ZDF-Chor singen – jedes Chormitglied steht im jeweiligen eigenen Kinderzimmer, Übertragung via Zoom. Das Liedchen wurde gut einstudiert, allerdings ohne Chorleiter, der sich in der Türkei in Quarantäne befindet.
Der neufeudale Hofstaat zu Berlin wird sich das bei den LT-Wahlen im März/April erstmal anschauen. Wenn dort falsch gewählt werden sollte, dann kommt sicher ein neues Virus und die BT-Wahl wird abgesagt/verschoben.
In den USA sind 40% der Bevölkerung davon überzeugt das bei der Wahl massiv gefälscht wurde. Das kriegt das Establishment auch durch noch so breite Propaganda nicht mehr gekittet.
Außerdem ist der Anteil der Personen, die Gewalt zur Durchsetzung von politischen Forderungen als Legitim betrachten innerhalb von 10 Jahren von nahe 0 auf über 50% gestiegen. Das übrigens völlig unabhängig von der politischen Einstellung.
Europa hängt da zeitlich nur etwas nach, aber das kommt noch.
Auch wenn ich die Vorschläge von Herrn Goergen voll unterstütze, bin ich mir sicher das das erstens nicht passieren (genau aus den Gründen die für sie sprechen) und zweitens nichts mehr ändern. Das Ding mit der Demokratie ist gelaufen. Der Zerfallsprozess des „Westens“ geht nun in seine finale Phase.
Nach der „Erfindung“ der Demokratie hat das System gerade mal 150 Jahre gehalten. Dann war über 2000 Jahre Pause. Die 150 Jahre sind jetzt wieder rum. Ich sehe keinen Grund, warum die nächste „Pause“ kürzer sein sollte als die Letzte.
Demokratie ist nur eine Methode Entscheidungen in der Gruppe zu treffen. Die Leute erlauben sich dabei an unterschiedlichste Märchen zu glauben, zB dass man als eine einzelne Person etwas zu sagen hat. Diese Märchen sind wichtig, weil man damit die Leute die durch Entscheidungen der Verräter eeee Vertreter nicht zufrieden sind, beruhigen kann. In Wirklichkeit sind die Parlamente heute genauso von dem Volk entfernt wie Senatoren damals im alten Rom. Wenn man den Leuten die Möglichkeit auch selbst zu entscheiden, hält die Illusion, so wie es in der Schweiz tut. Wenn man die Möglichkeit nicht erlaubt oder sie ignoriert wie EU es tut. braucht man viel Propaganda und vor allem Brot und Spiele.
Interessant ist auch, dass je mehr Parteien in dem Parlament, desto kleiner die herrschende Gruppe sein kann. Besonders wenn man dazu AfD als Prügelknabe hat. Das echte Problem ist aber dass man zwischen Wahlgängen als Bürger nichts zu sagen hat. Abwählen kann man auch nicht. Wenn die Nomenklatura mal merkt dass diese Situation die Verhältnisse wie in feudalen Zeiten erlaubt, ist es vorbei mit Spaß. Könige, soweit sie geistig noch gesund waren, kümmerten sich noch um ihr Eigentum. Merkel&Co – sieht man ja.
… und jegliche Art von „Wahlmaschinen“ dürfen nicht zugelassen werden. Papier und ein nicht radierbarer Stift zum Ankreuzen sind und bleiben das einzig vernünftige, nachprüfbare Mittel der und zur Wahl.
Kann man nur unterschreiben Herr Goergen. Wird aber nicht geändert werden. Die Systemparteien werden diese Art der Manipulationsmöglichkeit natürlich nicht aus den Händen geben.
Die Briefwahl wird man eher noch ausbauen und fördern, denn es hat m.E. doch gerade die letzte US-Wahl wunderbar gezeigt, wie einfach man damit Wahlbetrug begehen könnte (als eine Methode unter vielen). Natürlich nur „könnte“, denn Dems und Linke und Antifa würde als saubere Demokraten sowas ja nichtmal andenken.
Ich warte ja schon auf das Framing und die Kampagne zur kommenden Bundestagswahl mit dem Tenor: „Nutzen Sie die Briefwahl, schützen Sie sich und andere!“ oder „Briefwahl rettet Leben!“ oder „Nur Unverantwortliche gehen ins Wahllokal, wo es doch die sichere und bequeme Briefwahl gibt!“
Wenn man dann noch Bremer Schüler zum Auszählen hat, ist doch alles paletti.
….Donald Trump hat bei seiner Amtseinführung 2017 geschworen, die amerikanische Verfassung zu schützen. Tatsächlich setzt er seit vier Jahren aber alles daran, die Verfassung und die Willensbildungsverfahren der amerikanischen Demokratie zu zerstören. Insofern fügen sich die Ereignisse in Washington logisch und konsequent als ein Höhepunkt in diese durch und durch disruptive Präsidentschaft ein…..
https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/geschichte/id_89238236/sturm-auf-das-us-kapitol-historiker-donald-trump-ist-daemonisch-genial-.html
Auch die große Kanzlerin hat geschworen, das Grundgesetz zu schützen….
Ob Briefwahl oder persönliche Stimmabgabe, wenn das ganze Umfeld nicht stimmt, es gibt immer Stellschrauben.
Und wenn das Ergebnis nicht paßt – so wie in Thüringen, dann wird es passend gemacht.
schon gemerkt, es geht gar nicht um Trump
Offenbar wird die große Kanzlerin für die Hüterin des Grundgesetzes gehalten.
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Erstens ist Trump nur ein Produkt des Systems. Er war möglich weil das System so korrumpiert wurde. Zweitens jedes Mal eine Wolke von Anschuldigungen und Beschimpfungen mal weg war (oder nur bisschen durchsichtiger geworden ist) stand er da und hatte Recht bekommen. Selbst eine Anschuldigung durch einen Offizier der in Weißem Haus gearbeitet hat, hat sich als falsch erwiesen.
Drittens – er hat auch manches geschafft obwohl im stets mit Gerichtsverfahren Steine in den Weg geworfen wurden.
Ich mag den Mann nicht aber er ist immer noch besser als H. Clinton und Kamala H.
Dem kann man nur zustimmen.
Herbst 2021
Lockdown – die Wahlbüros bleiben geschlossen
Briefwahl
Gewinner die Koalition links, rot, grün, schwarz
Resümee:
Wahlbetrug für die Merkel Regime Einheitspartei
selbst wenn eine Mehrheit meint, bei den Briefwahlen wurden massenhaft Stimmen gezählt, die nicht abgegeben wurden, das herrschende System wird sich einen Dreck darum scheren. Einsprüche gegen die Briefwahlen werden hier in der Regel nicht untersucht, geschweige denn Unstimmigkeiten korrigiert.
Die Briefwahl ist in allen sogenannten westlichen Demokratien das Instrument zur Wahlfälschung schlechthin. Seit der Änderung der Briefwahlregularien in 1989 (Wegfall aller Sicherungsmerkmale) ist auch in Deutschland jede Wahl manipulierbar.
Was verstehen Sie unter „Wegfall aller Sicherungsmerkmale“?
Seit 1989 wurden alle Sicherungsmechanismen der Briefwahl bei der Bundestags- und Europawahl abgeschafft:
Punkt 1 ist der wesentliche Schlüssel für den Betrug, denn so kann die Anzahl der Briefwahlstimmen nahezu beliebig erhöht werden, was in Großstädten auch nachweislich praktiziert wurde, siehe z.B. Bürgermeisterwahl in Leipzig 2020.
Noch ein Satz zu Wahlmaschinen. Sie dürfen auf keinen Fall eingesetzt werden. Sie sind intransparent für den Bürger. Es reicht nicht, wenn wenige Experten in der Lage sind, die verwendete Software zu überprüfen. Es ist technisch nicht möglich, zu verhindern, daß da betrogen wird. Angesichts der gigantischen Summen, die ein bestimmtes Wahlergebnis wert sein könnte, ist die Versuchung, an dieser Stelle einzugreifen und sich dafür bezahlen zu lassen, einfach sehr, sehr groß. Bidens „Versprecher“, man habe das größte Wahlbetrugssystem der Geschichte aufgebaut, kam nicht von ungefähr.
Das durchschnittliche Intellektuelle Niveau in Deutschland ist so gesunken, das wir solche Organisationsaufgaben nicht mehr in den Griff bekommen, man sieht es doch aktuell an alle Ecken und Enden. Deutschland funktioniert nicht mehr, es gibt nur noch Inseln in denen es halbwegs in Ordnung ist, aber als Land haben wir abgewirtschaftet.
Was nützen korrekte Wahlen, wenn die Demokratie bereits an entscheidender Stelle nicht besteht und nie bestanden hat? Bürgerlicher Parlamentarismus wird doch nicht zur Demokratie, nur weil Agitatoren das ständig behaupten und Lieschen Müller das brav nachplappert. Seit wann wird eine Ziege zum Rennpferd, nur weil man ihr Schleifen umbindet? Es gibt nur eine Demokratie, und das ist Basisdemokratie. Repräsentative Demokratie ist keine. Der Sinn der repräsentativen Demokratie ist, den Willen des Volkes auszuhebeln. Das müßte eigentlich auch das schlichteste Gemüt spätestens nach 1989 bemerkt haben. Eigentlich. Abgeordnete unterwerfen sich der „Fraktionsdisziplin“ und damit den Parteigremien, weil sie sonst für die nächste Wahl nicht mehr aufgestellt werden. Und Parteigremien und Abgeordnete unterliegen dem bestimmenden Einfluß des Lobbyismus (vulgo: Korruption). Letztendlich muß man nur die Schlüsselpositionen im Griff haben, um die Politik zu bestimmen. Und das ist weder schwer noch erst seit der Korruption samt HS-30-Skandal/ Octogon-Trust unter Adenauer so.
Weitere Methode, mit der die Demokratie ad absurdum geführt wird:
https://www.youtube.com/watch?v=JWDjsZ6eUHM
Zahlendreher: Ich meinte natürlich 1998.
Ich stimme vollständig zu! Die Briefwahl ist ein Einfallstor für Wahlmanipulationen, genau wie die in den USA verwendeten Automaten. Wer, wie in den USA geschehen, die Betrugsmöglichkeiten drastisch ausweitet, muß wissen, daß er damit auch den Betrug ausweitet. Vorhandene Möglichkeiten werden auch genutzt, das weiß jeder. Die Behauptung, alle politischen Richtungen würden diese Möglichkeiten im selben Umfang nutzen, weshalb es nicht darauf ankäme, ist unsubstantiiert und schamlos. Da wird das Sendungsbewußtsein mancher Protagonisten völlig falsch eingeschätzt. Es kann auch nicht darum gehen, daß vermutlich irgendwie vielleicht das richtige Ergebnis rauskommt, sondern es muß über jeden Zweifel erhaben sein, daß jede Stimme korrekt zustande kommt und korrekt gezählt wird. Wenn alles getan wird, um das zu gewährleisten, mag es in extrem wenigen Einzelfällen immer noch zu Manipulationen kommen, weil es so etwas wie eine hundertprozentige Sicherheit in der realen Welt nicht gibt, sie können aber nicht in den Verdacht geraten, das Wahlergebnis entschieden zu haben, wie es gerade in den USA geschah, wo die Democrats alles getan haben, um die Betrugsmöglichkeiten zu maximieren, mit dem gewünschten Ergebnis.
Das sehe ich genau so. Meines Erachtens knobeln die Linken und Grünen bereits seit langer Zeit aus, wie man bei Briefwahlen betrügen kann. Dem muss ein Riegel vorgeschoben werden, sonst geht es uns wie den USA. Nur persönlich abgegebene Stimmen in der Wahlkabine dürfen zählen.
Es wird daraus hinauslaufen, wg. Corona nur Briefwahl zuzulassen.
Möglich. Angesichts der bisherigen Ergebnisse aber eigentlich nicht nötig.