Der Shutdown ist nicht alternativlos. Ein gezielter Schutz für besonders Gefährdete und das Aufmachen von Schulen, Handel, Gastronomie, Sport und anderen Gesellschaftsbereichen mit den geübten Vorsichtsmaßnahmen ist möglich und richtig. RTL West-Chef Jörg Zajonc sagte dazu in erfrischender Deutlichkeit:
„Es geht also wohl weiter mit dem Shutdown. Noch länger, noch härter, Freiheit an der Leine, der Corona-Leine. Sorry, ich halte das für falsch. Ich weiß, ich gehöre damit zu einer Minderheit – aber warum sollte richtig sein, was einfach nicht funktioniert? Erst recht nicht dauerhaft. Corona ist gefährlich, tödlich. Die Wahrscheinlichkeit an Covid-19 zu sterben, steigt mit zunehmendem Alter, und dzwar brutal.
Die Politik weiß das, seit langem. Aber immer noch sterben viele Ältere und Vorerkrankte. Warum werden sie nicht besser geschützt? Warum zu wenig und zu langsam geimpft?
Der Shutdown wird als alternativlos dargestellt. Wer dagegen ist, gilt als herzlos, als kalt, als Leugner. Aber gibt es wirklich keine Alternative?
Wie wäre es mit besserem Schutz statt längerem Shutdown? Schnelleres Impfen von Alten, von Ärzten, von Pflegern – von denen, die sich um Alte und Kranke kümmern? Antigen-Schnelltests für alle. Ohne Test – kein Kontakt. Weniger Augenmerk auf den allgemeinen Inzidenzwert, mehr auf die Lage in den Krankenhäusern?
Und warum dürfen die nicht aufmachen, die ein Hygienekonzept haben, das funktioniert?
Schulen, Handel, Gastro, aber auch Sport, mit Abstand. Dabei das ganze beobachten, bewerten, anpassen. Jede Woche neu, jede Woche kritisch.
Auch so könnten wir versuchen, Leben zu retten und dabei gleichzeitig auch stärker an noch etwas anderes denken: Das Überleben unserer Gesellschaft.“
Lesen Sie auch:
Herr Zajonc hatte schon beim schon fast vergessenen Thema „Migrationspakt“ eine vernünftige Meinung:
https://www.youtube.com/watch?v=LVFA8XrugUU
In der Politik gibt es wohl nur noch echte Zahlen und Fake Zahlen. Die politisch echten Zahlen sind die Infizierten, die Fake Zahlen sind die, seltsamerweise mit den echten Zahlen errechneten Risikowerte. Wer ein bisschen Spass an Mathe hat kann es mit dem Lagebericht des RKI, der Altersverteilung in Millionen, den Todeszahlen nach Altersgruppen laut RKI (im neuesten nicht angegeben, also Archiv, hier 5.1) sowie den Infektionszahlen laut RKI pro Altersgruppe berechnen. Ein Beispiel: unter 50, älter als 30
304 Todesfälle
Infizierte in dieser Gruppe Stand 5.1 520.938
Risiko: 0,065% (Gruppe bis 30: 0,009%)
Anteil der Bevölkerung: 21 Mio
Risiko an Corona zu sterben bei 100% Infizierten: 13 650
Da aber Herden-Immunität bei ca 60%: Gefahr für 8190 Menschen, ohne Impfung.
Das wären die Zahlen für den schlimmsten Fall und ohne Berücksichtigung einer Dunkelziffer. Diese wird, zumindest ist mir das entgangen, nicht offiziell ermittelt obschon sie bei einer Pandemie doch essentiell sein sollte wenn man Infektion mit krank gleichsetzt.
Wenn man etwas sucht scheint sie aber im etwa beim Faktor 4-5 zu liegen, also max 2,6 Mio Infizierte. Jetzt hat man die harten Zahlen mit den gemessenen Infektionen und den daraus resultierenden Todesfällen und eine schwammige Zahl von ca 2,6 Mio „eigentlich infiziert gewesenen“. Hier ändert sich bei den Todesfällen logischerweise nichts, aber das Risiko daran zu versterben sinkt mit steigender, nicht erfasster Infektionszahl. Nimmt man nun nur den Faktor 4, hätten wir 2,08 Mio Infizierte und 304 an Corona Verstorbene in dieser Altersgruppe. 304 von 2,08 Mio entspricht ca. 0,015% (Gruppe bis 30: 0,0025%) Wahrscheinlichkeit an Corona zu versterben wobei es hier im Laufe der Pandemie ob nun schwere Vorerkrankungen vorlagen oder nicht davon abgesehen wurde dies noch zu benennen. Man weiss mittlerweile also nicht mehr ob und wieviel Prozent der 304 Verstorbenen vorerkrankt waren und wie sich das Risiko von 0,065% oder mit Dunkelziffer 0,015% auf gesunde und vorerkrankte Menschen gleichermaßen verteilt und ob nicht Vorerkrankte überhaupt bei dieser Betrachtung ein Risiko haben.
Das Risiko für die Gruppe ab 70 steigt jedoch immens. Denn bei bisher 266 700 Infizierten gab es hier bereits 31 400 Verstorbene. Diese Altersgruppe umfasst 13,11 Mio Menschen. Die Wahrscheinlichkeit an Corona zu versterben beträgt 11,7% und selbst mit Dunkelziffer noch 3% (wobei man gerade in Pflegeeinrichtungen wohl davon ausgehen kann dass die Dunkelziffer niedriger ist) Eine Sterblichkeit von 3% von 13,11 Mio aber würde knapp 400 000 Tote bedeuten. Ich persönliche sehe anhand dieser Zahlen für mich in meiner Altersgruppe ein Risiko durch Corona von 0,065% bzw. 0,015% ehrlich gesagt nicht. Im Umkehrschluss besagen diese Ergebnisse aber auch, dass es sich nicht lohnt die Bevölkerung unter 50 in den Lockdown zu schicken sondern dass die Menschen ü70 extremst geschützt werden müssten.
Da es aber um den Lockdown geht sollte man vielleicht diejenigen erfassen welche noch im Arbeitsleben stehen, also die Gruppe 50-70.
Hier gab es 462 559 Infizierte und 3696 Verstorbene. Ein Risiko von 0,8%, mit Dunkelziffer 4 0,2%. Bei 0,2% wären wir bei einer wirklich fiesen Grippe (0,1-0,2% Letalität) wobei auch in dieser Gruppe nicht klar ist wie hoch der Anteil der Vorerkankten bei den Verstorbenen war. Diese Gruppe umfasst 23,71 Mio Einwohner, es stünden dort am Ende im schlimmsten Fall 190 000 Verstorbene, nach Herdenimmunität 114 000 auf der Liste wobei sich das Risiko laut Zahlen des RKI ab 60 nochmals verdreifacht (50-59:959 Verstorbene, 60-69:2737 Verstorbene)
Wir haben also auf jeden Fall 13,11 Mio Menschen die mMn dringend geimpft und/oder extremst geschützt werden sollten und 23,71 Mio Menschen bei denen es empfehlenswert wäre. Wobei man hier auch den Menschen ihre Eigenverantwortung lassen sollte ob sie es denn riskieren würden mit einer Chance von 0,8-0,2% an Corona zu versterben oder nicht und ob sie sich impfen lassen wollen. Ich habe für mich entschieden, mich nicht impfen zu lassen da für mich das Risiko nicht besteht. Sollte sich erweisen dass eine Impfung meinerseits davor schützt dass ich im Falle eines Infekts andere nicht mehr anstecken kann aber schon. Der komplette Lockdown für alle erschließt sich mir aber nach wie vor nicht aber die einen nennen es „unmenschlich die Gefährdeten wegzusperren“ die anderen nennen es „die Gefährdeten effektiv zu schützen da Ungefährdete keines Schutzes (total Lockdown) bedürfen“
Da bin ich jetzt nicht so in der molekularen Materie mit drin, aber ist es nicht logisch, dass wenn man mRNA spritzt, die eigenen Zellen darauf Virusbestandteile produzieren, ein Test zwangsläufig positiv ist bis sich Antikörper gebildet haben????
Richtig, zumindest muss man das im Tierversuch abklären.
Trotz des verschärften Lockdowns steigen die Inzidenzzahlen. Ergo, alle Lockdowns nutzten und nützen auch in Zukunft nichts.
Anstatt darüber nachzudenken, will die Politik die Daumenschrauben noch weiter erhöhen.
Was misst dieser für mich zweifelhafte PCR-Test eigentlich wirklich, bzw. unter anderem?
Die Inzidenzzahlen, deren (Un)Zuverlässigkeit gerade von einer Moderatorin des DLF in einem Nebensatz mit „fragwürdig“ attributiert wurde, werden als absolut zuverlässiges Zahlenmaterial für die Gefährlichkeit von der Politik in die Bevölkerung getragen.
Die Politik muss das tun, ansonsten die verunsicherte Bevölkerung erkennen würde, dass diese PCR-Tests mehr als fragwürdig erkannt würden und das das Ende der Regierungskoalition bedeuten würde. So aber hält man das Volk im Panikmodus, der dringend für den Wahlkampf und ein Weiter-So auf allen politischen Baustellen (Migration, EU-Desaster, angebliche Klimakatastrophe) benötigt wird.
Dieser Nebensatz, der von dieser Moderatorin wohl gerade mal so in einem Freud´schen Anflug rausgerutscht ist, ist also von eminenter Bedeutung.
Denn, stellte man fest, dass der PCR-Test, die Monstranz, der propagiert als ein unangreifbarer Beweis einer pandemischen Ausbreitung untergejubelt wird, alles Mögliche noch misst, wie beispielsweise nicht lebensfähige Überreste einer Corona-Infektion, oder Erkältungsviren, Grippeviren, lebensfähige und nicht lebensfähige, die ebenfalls zur Familie der Coronaviren gehören, dann wäre das Spiel aus – für die Politik.
Nur die Persistenz des Panikmodus rettet die Politik vor einem Offenbarungseid.
Das ist der Lauf der Dinge. Alte Menschen sterben. Wenn Sie Vorerkrankungen haben, wir wissen nicht mal welche, dann sterben sie eben schneller. Menschen sterben immer. Ab 70 muss man damit rechnen, dass der heutige Tag der letzte ist. Und so muss man leben – nicht eingesperrt, nicht von der Familie getrennt. Man muss aus den vollen leben und wenn das bedeutet, dass man ein paar Monate früher stirbt, ist das eben so. Das Falsche in dieser Gesellschaft ist, dass der Tod aus den Diskussionen herausgehalten wird. Der Tod ist immanenter Bestandteil des Lebens. Jeder muss erkennen, dass er früher oder später sterben kann, eines natürlichen Todes, an einer Krankheit, an einem Unfall oder auch durch ein Verbrechen. Für die Angehörigen ist der Tod eines lieben Menschen immer schlimm. Der freie Mensch ist selbst dafür verantwortliche, wie sein Leben aussehen soll und er schützt sich, wenn er das für notwendig hält. Wichtiger wäre es, dass in den Alten- und Pflegeheimen die Abwehrkräfte der Menschen gestärkt wird. Ich habe bei meiner Schwiegermutter im Heim (es ist eigentlich ein gutes) nicht gesehen, dass die Immunkraft des Körpers gestählt wird. Frisches Obst gab es nicht bei jeden Mittagessen. Ich habe auch nicht (meine Nichte arbeitet in dem Pflegeheim) gehört, dass man z.B. durch Vitamin D, Zink oder Ähnlichem die Abwehrkräfte der Menschen dort stärkt, was ein großes Versäumnis ist, da viele der Menschen dort kaum oder gar nicht mehr an die frische Luft kommen. Und genau dort kann der Staat Maßstäbe setzen. Ich denke da an Personal, welches sich für die Menschen verantwortlich fühlt, an die Bezahlung und an die Wertschätzung und zwar jeden Tag und jedes Jahr sowie an eine gesunde Ernährung der alten Menschen. Geld dafür ist genügend da. Man kann es umleiten von der Migrantenpäppelung auf die Menschen, die ihr ganzes Leben für dieses Land gearbeitet haben, ihre Knochen hingehalten haben, Sozialbeiträge gezahlt haben, den Reichtum der Gesellschaft erst ermöglicht haben und/oder Kinder aufgezogen haben. Dort wäre das Geld nicht rausgeschmissen, sondern gut angelegt und würde ein Dankeschön für die Leistungen dieser alten Menschen bedeuten. Davon höre ich aber nirgendwo etwas. Immer nur wird pauschal gesagt, dass geimpft werden muss und irgendwelche Hygienekonzepte eingehalten werden sollen. Wissen Sie eigentlich, was Sie sagen? So wie ich das Alten- und Pflegeheim meiner Schwiegermutter kennen, ist es sauber. Das Hygienekonzept, von dem immer gefaselt wird, bedeutet, dass man nur angemeldet in das Pflegeheim kommen darf und hinter einer Glasscheibe 15 Minuten mit Vater/Mutter oder wem auch immer reden darf. Hinter einer Glasscheibe! Wissen Sie, was das überhaupt bedeutet? Meine körperlich total fitte 101-jährige Schwiegermutter, die sich nichts mehr merken kann, erkennt niemanden von uns mehr. Sie brauchte immer so 10 bis 15 Minuten, um mitzubekommen, wer sie besucht. Und jetzt muss man schon nach einer Viertelstunde gehen. Die Umarmung fehlt, das Händehalten fehlt. Die ganze Zärtlichkeit, die man als Familienmitglied dem alten Menschen noch geben will. Und na und, wenn sie dann ein paar Monat eher stirbt, stirbt sie wenigsten, geliebt von ihrer Familie und nicht abgeschoben hinter einer Glasscheibe. Was macht es denn, wenn sie nicht 102 Jahre alt wird? Meine Mutter ist mit 84 gestorben und hat in der Tagespflege ihr Leben noch genossen. Sie ist nach einem Fest abends eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Ich habe bei aller Trauer ein Stoßgebet an den Himmel gegeben, da meine Mutter dement war, aber es war noch so, dass sie alle erkannt hat. Ich war froh, dass sie noch ganz gut beisammen war, als sie starb und nicht das Leid erleben musste, wenn das, was den Menschen ausmacht, von Tag zu Tag mehr abstirbt. Das Leben ist nicht immer Party und daran müssen wir uns wieder erinnern.
In den Pflegeheimen wird sicherlich auch schon am Essen gespart und über Sachen wie Vitamin D, Zink usw. lacht die Schulmedizin, die ja auch in einem solchen Heim meist vorherrscht, sowieso nur.
Es gibt bei Vermögensverwaltern bzw. Fondsmanagern ein bekanntes Phänomen der Herdenmentalität: Man schwimmt mit dem Strom, weil dann schlechte Ergebnisse weniger als eigene Fehler wahrgenommen werden, sondern mit allgemeinen Entwicklungen begründet werden können. Wer gegen den Trend handelt, muss sich bei schwachen Ergebnissen dagegen wesentlich mehr verantworten als die Mitläufer.
Bei der Bundesregierung verhält es sich ähnlich: Sie imitiert das Vorgehen anderer Länder, auch wenn dieses noch so erfolglos ist. Und hält unbeirrt daran fest, um das Beschreiten dieses Weges nicht als Fehlentscheidung erscheinen zu lassen. Daher wird es kein Umsteuern geben, zumal Politiker ihre Entscheidungen nicht hinterfragen. Ganz besonders im Falle der „Kanzlerin“, bei der sich eine selbst für Politiker bemerkenswerte Sturheit und Unfähigkeit zur Selbstkritik hinzugesellen.
Man soll ja niemals in eine bestehende Infektion „Hineinimpfen“ – sagt mein Hausarzt immer und fragt mich vor jeder Impfung gegen die saisonale Grippe: Haben Sie was? Horcht mich ab, guckt mir in den Hals. (Weiß schon, warum ich nie Arzt werden wollte). Gut, das war noch 2019, also vor Corona.
Der Mann hat Recht. Doch das interessiert die Politik nicht. Nach dem lockdown ist vor dem lockdown kurz/lang/hart/light, je nach Belieben. Fetischzahl 50. Unabhängig. was die bisherigen Massnahmen eigentlich bewirkt haben. Von 83 000 000 Bürgern sind 1 866 887 positiv getestet worden, was immer das auch bedeutet. Nun kann auch der Klippschüler ausrechnen, wie lange es dauert, bis wir durch sind mit der „Herdenimmunität“, mit und ohne die Impfungen. Das Virus wird weiter existieren, es werden neue Varianten entstehen. Die Sache muss weitergehen, über die Bundestagswahlen hinaus. Koste es, was es wolle. Am Ende steht der Reset, die „Grosse Transformation“. Die Leute kaufen Klopapier, weil sie die Hosen voll haben! Sie ahnen, was Deutschland blüht
@Lesterkwelle, Ich denke es sind etwa 35 Mill.die seit März (RKI corona) getestet worden, letztlich sagt das garnichts, weil der Test nur eine Momentaufnahme ist. Machen wir mal eine Rechnung der letzten Woche 53/1 laut rki sind 789 000 Leute getestet worden, 126 000 waren Testpositive (vom RKI entgegen dem Infktionsschutzgesetz und der WHO als Erkrankte bezeichnet), rechnen wir das in der Woche auf 83 Mill. hoch. Faktor 105 macht 13 230 000 mögliche Testpositive, das sind knapp 16000 pro 100 000. Der Test ist Schwachsinn, er ist nicht geeicht und zeigt wahrscheinlich auch ähnliche Viren und Trümmer an. Und es wissen auch alle. Nehmen wir die hohe Dunkelziffer sinkt natürlich die Letalität und wir sind bei einer normalen Grippenwelle mit hoher Alterssterblichkeit, der Tod erntet jetzt aus den milden Jahren.Man sieht es auch an der Jahresmortalität keine signifikante Steigerung. Aber die Parteienjunta mit Cindy aus Templin an der Spitze hat nur den politischen Ausweg des Impfen und Wichtigtuen, die sitzen in der Falle.
Herr Zajonc meint abschließend, dass es um das Überleben der Gesellschaft geht. Das sehe ich genau umgekehrt. Wenn die Gesellschaft anderer Meinung als die Herrschenden wäre, hätte sie schon längst Widerstand leisten müssen. Aber das Gegenteil ist der Fall: Diejenigen, die Widerstand leisten, werden nicht nur polizeilich behandelt, sondern in der Gesellschaft ausgegrenzt.
Der NZZ-Chefredakteur Eric Gujer beschreibt es treffend in seinem heutigen Artikel „Wie die Politik den Lockdown lieben lernte“. Herr Gujer bestätigt den Deutschen ihre „Staatsgläibigkeit“. Und dass viele Politiker die Bürger als Untertanen ansehen.
Deutschland ist auf dem Weg in einen Polizeistaat – nicht zum ersten Mal. Und woher resultiert das? Die Mehrheit der Deutschen liebt den allmächtigen Vater Staat. Diese Gesellschaft bekommt derzeit genau das, was sie (und der Politiker) liebt.
Corona ist nicht „tödlich“. Bei einer Sterberisiko von c.a. 0,3% ist das einfach eine unsinnige Beschreibung. Dass es für jemanden der daran stirbt tödlich ist, ändert nichts daran.
Lt. RKI haben wir 2020 33.000 Coronatote gehabt. Für mich bedeutet Pandemie, dass mehr Menschen sterben als normal. Wir müssten also für das Kalenderjahr mindestens 33.000 mehr Todesfälle haben als im Jahresvergleich. Dabei müssen wir noch berücksichtigen, dass die Bevölkerung zunehmend älter wird, die Zahlen der Todesfälle schon aus diesem Grund steigen. Heute erscheinen die täglichen Zahlen bis zum 13. Dezember 2020. Noch sind sie nicht da.
Übrigens, das BMG schrieb in einer Twittermeldung vom 14.03.2020:
„! Fake News ! Es wird behauptet und rasch verbreitet, das Bundesministerium für Gesundheit / die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen. Das stimmt NICHT! Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen.“
https://twitter.com/BMG_Bund/status/1238780849652465664
Finde den Fehler.
Völlig einverstanden. „Die Politik weiß das, seit langem. Aber immer noch sterben viele Ältere und Vorerkrankte. Warum werden sie nicht besser geschützt? Warum zu wenig und zu langsam geimpft?“ These: Vielleicht, weil man das gar nicht ernsthaft will? Eine gedemütigte Gesellschaft und zugleich eine entlastete Renten- und Krankenversicherung, das hat schon so seinen – (macht)- und (finanz)politischen – Reiz, oder? TE zu „Alternativen zum Shutdown ….“ vom 7-1-21
Ist aber auch eine saublöde Aufgabe, das … . Muss man das können bei der MPU?
Ich empfehle einfach mal Dinge die man sagt aufzuschreiben und Dinge die man schreibt einmal langsam zu lesen. Dann wird den meisten auffallen, was für einen ungeheuren Unfug sie im Allgemeinen so von sich geben. Ich will mich da gar nicht ausnehmen. Ich formuliere einen Satz aus dem Artikel zu diesem Zweck malnetwas um:
Das Leben ist gefährlich und die Gefahr daran zu sterben ist enorm. Die Gefahr steigt mit zunehmendem Alter brutal an.
Wo bleiben die Schutzmaßnahmen dagegen? Wo bleibt die Impfung?
Nein, „man“ muss die Alten überhaupt nicht schützen. Das kann „man“ vollständigen den Alten überlassen. Die sind nämlich schon groß und können das selbst entscheiden (auch wenn mir daran inzwischen Zweifel kommen).
Kein Arzt oder Pfleger „muss“ sich impfen lassen. Er muss ja nicht mal als Pfleger oder Arzt arbeiten.
Der letzte Satz ist schön: Das Überleben der Gesellschaft retten.
Das kann man ja so sehen. Mir sind in den letzten Monaten nur alle Gründe entfallen, warum das ein sinnvolles Ziel sein sollte.
Sie haben recht. Ein „Problem“ sind die Seniorenresidenzen. Sie müssten eigentlich Mittel finden, um dort dem Willen der alten Menschen nachzukommen. Momentan schützen die Heime sich nur vor schlechter Presse und Haftung. Versteckt wird das hinter dem Schutz der alten Menschen. Dabei wollen viele alte Menschen ihre Angehörigen sehen, weil sie eh nicht wissen, ob sie morgen wieder aufwachen. Sie leiden unter der Einsamkeit. Niemand macht sich die Mühe festzustellen, wieviele alte Menschen Wert auf den Schutz legen, den man ihnen angedeihen lässt.
Es könnte ja auch sein, dass die alten Leute in den Heimen viel eher eine Lungenentzündung entwickeln nicht mangels Impfung, sondern mangels Sauerstoff. Sie kommen, nehme ich zumindest an, kaum an die frische Luft, und eine gut belüftete Lunge ist nun mal äußerst wichtig. Die alten Herrnschaften in den Nachbarhäusern hier sind jeden Tag zu Fuß unterwegs, denen geht es prima. Sie legen auch keinen Wert drauf, von anderen „geschützt“ zu werden, und ihre Enkel wollen sie auch sehen. Mit den Viren, die die Kleinen mitbringen, trainieren die Großeltern ihr Immunsystem.
… tja es gab mal Aussagen von Drosten: Das Virus ist kein Wasservirus: Deshalb sind Schwummbäder zu.
Dann andere Studien: Vitamin D hilft … deshalb werden wir eingesperrt.
Dann Spahn im Sommer: Wenn wir das gewusst hätten, wären Friseure und Geschäfte nicht geschlossen worden …. jetzt ist wieder alles zu.
Was sind das für Lügner ? oder einfach nur Unfähig? Weil Tübingen schützt mit intelligenten Methoden … Palmer beobachtet und reagiert.
@thinkself
Ihren eigenen Text haben Sie wohl nicht durchgelesen? Scheint jedenfalls so.
„Man kann Gefährdete schützen“, und die Wirtschaft nicht zerstören.Man kann, diese Regierung ist leider dazu nicht fähig. Nichts, was man organisieren muss und nicht nur darüber zu reden und mit dem Geld übergießen.
Die gute FFP2 für Alten wurden Zwei mal laut versprochen und ….. nur Luft.
Nach vielen hin und her wurde entschieden das Personal in Altenheimen vor dem Dienst mit dem Schnelltest prüfen. Gute Idee wäre, nur wer sollte dann es tun. Pflegepersonal ist nicht dafür geschult und ohne das genug zu tun hat. Das Geld, was in alle andere Seiten geworfen wird, wurde für die Testung nicht vorgesehen.
Wieder nur ein Geschwätz.
Fragen Sie doch bitte mal die alten Menschen, ob sie so eine Maske überhaupt wollen. Wichtiger ist, die Abwehrkräfte zu trainieren und das macht man, in dem man sich nicht einsperrt, frische Luft ohne Maske tankt und Bakterien und Viren aufnimmt, damit das Immunsystem lernt, damit umzugehen. Und wer dennoch eine Maske will? Bitteschön. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber und schwächt das Immunsystem.
Es gibt nicht nur die Risikogruppen / Gefährdeten in Heimen. In Heimen ists halt besonders schlimm, weil gleich sehr viele Menschen betroffen sind, wenn das Virus grassiert. Aber es gibt viel mehr Menschen, die zu den Gefährdeten gehören und NICHT in Heimen untergebracht sind. Die Ü80jährigen, die zu Hause sind, wurden ja schon bei Impfterminen im Stich gelassen, bis Verbände laut wurden. Noch immer jagen viele Bundesländer diese Alten ins Internet, ohne nachzudenken, ob die überhaupt Zugang zum Netz haben.
Dann gibt es noch die aufgrund einer chronischen Krankheit Gefährdeten und Ü60 jährigen. Die Mehrheit davon braucht keine Entmündigung durch Politiker, Journalisten und die Gesellschaft. Die Mehrheit kann ihr persönliches Risiko gut abschätzen und ihr Verhalten entsprechend anpassen Die Mehrheit braucht nur eines Rücksichtnahme: durch die Gesellschaft = Maske tragen und vor allen Dingen wieder Anstand, das heißt Abstand halten, nicht auf die Pelle rücken. Aber auch Rücksichtnahme durch AGs und Homeoffice, wenn möglich. Ich kenne wenige Ü60jährige, die zu der Rsiskogruppe gehören und den lockdown befürworten. Ich kenne aber immer mehr, die für sich beschlossen haben, niemals in ein Pflegeheim zu gehen. Schon vorher war dies für sehr Viele ein Alptraum, jetzt aber suchen nahezu alle Wege, dies zu verhindern.
Alle Rentner, die nicht pflegebedürftig sind und noch zuhause wohnen, haben es eigentlich selbst in der Hand, sich selbst entsprechend zu schützen, da sie völlig frei entscheiden können, wohin sie gehen und wie sie sich verhalten im Gegensatz zu den Jüngeren, die i.d.R. größtenteils trotz Lockdown irgendwie ihr Geld verdienen und zur Arbeit gehen müssen.
Diejenigen in den Heimen sind aber wohl in vielen Fällen dem Virus regelrecht ausgeliefert, weil die Schutzmaßnahmen nicht ausreichend und die Zustände allgemein auch schon ohne Corona oft katastrophal und menschenunwürdig sind.
Typisches cherrypicking: es wird einfach ausgeblendet, dass das Renteneintrittsalter immer später ist, zu den Risikogruppen chronisch Kranke gehören, die aber weiterhin arbeiten. Das übliche Rentnerbashing im Lande, auch bei Corona.
So ist es, also: Diejeingen schützen, die sich nicht (mehr) selber helfen können, die anderen in Ruhe lassen. Mehr schwedische Vernunft, mehr Selbstverantwortung.
Gegen „die übliche jährliche Grippe“ wird seit jeher geimpft – mit mäßigem Erfolg, nur etwa 60% der Erreger werden erfasst, der Rest macht, was er will. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass das bei Corona nicht anders ist und wir müssen die Konsequenz daraus ziehen: Die Gefährdeten und deren direktes Umfeld schützen und behandeln, so gut es irgend geht, den übergroßen Rest der Bevölkerung in Ruhe lassen damit. Wie in jeder früheren Grippesaison auch, vielleicht sogar verbessert. Dazu gehört die Warnung vor dem ÖPNV. Nicht reinhocken. Basta. Längerfristig werden nur gute Virostatika helfen.
Ich bin fast mein ganzes Leben lang mit Bus und Bahn gefahren. Das trainiert das Abwehrsystem des Körpers und ist für jemanden der gesund ist, kein Problem. Ich denke aber auch, dass Medikamente zur Behandlung das sind, was man gegen Viren einsetzen sollte. Wie ich vor ein paar Wochen las, werden auch schon gute Erfolge mit Medikamenten bei Erkrankten erzielt und zwar mit Medikamenten, die es schon gibt, da man jetzt schon mehr über den Krankheitsverlauf weiß.
Dreck trainiert, ohne Zweifel. Wem es egal ist, ob er sich was einfängt, der kann ÖPNV fahren – andere nicht. Ich habe mich nie geschert um so was, aber jetzt, als Rentner kann ich ja fern bleiben. Das meinte ich. Generell macht uns alles stärker und immuner, sofern es uns nicht umbringt. Uralte Bauernregel, hygienische.
Ich denke, dass ich weiß, was Sie meinen. Ich frage in solchen Augenblicken immer, ob Sie auch bei der jährlichen Grippesaison, die oft sehr heftig war, auch auf Bus und Bahn verzichtet haben, weil Sie sich etwas einfangen könnten? Sicherlich nicht. Sie dürfen nicht auf die Coronazahlen schauen, da der Test alles mögliche testet, aber nicht das, was er soll. Wichtiger wäre es, die wirklichen Erkrankungen, also diejenigen, die unabdingbar ins Krankenhaus müssen ob nun mit oder ohne Beatmung, zu wissen. Diese Zahlen erfahren wir aber nicht, weil sie die Testzahlen ad absurdum führen würden. Dann müsste man sich so ehrlich machen, dass man nur die Tote zählt, die absolut nur durch Corona ums Leben gekommen sind. Sie werden diese Zahlen nicht erfahren. Ich denke, dass jeder selbst weiß, wann er vorsichtig sein muss. Ich z.B. gehe (ich muss es ja nicht) bei nasskaltem Wetter sehr selten aus dem Haus, weil ich mir da schnell einen Husten hole. So kennt sicherlich jeder seine Schwachstelle. Generelle Verbote sind nicht hilfreich und wegsperren schon gar nicht. Wir haben früher immer gesagt: Kinder die im Dreck spielen, sind die gesündesten ? .
Okay. Ich bin 71 verlange von niemanden, dass er wegen mir eine Maske tragen muss, weil ich weiß, dass Maske tragen unerträglich sein kann, dass man wenig Luft bekommt und man leicht Kopfschmerzen davon bekommt. Ich habe auf der Straße schon alte Menschen gesehen, die dann ihre Maske abnahmen, wenn sie aus einem Gebäude kamen und sehr schwer atmeten. Und warum sollte ich geimpft werden? Ich frage dann immer, ob diejenigen die Maske, Impfen, Wegsperren, das bei der jährlichen Grippewelle auch schon gemacht haben. Wenn man viele Erkrankungen hat, eine etwas labile Gesundheit, kann man auch an einem grippalen Infekt sterben, wenn die Abwehrkräfte nicht mehr intakt sind. Ich beantworte aber gleich die Frage. Noch nie in meinem ganzen Leben (71) hat irgendjemand so ein Primporium um eine etwas andersartige Grippe gemacht, die nicht einmal wirklich so unverschämt tödlich ist, dass sich die Leichen stapeln würden. Da gab es in meinen Leben schon öfters Grippewellen, die schlimmer waren. Außerdem wissen wir überhaupt nicht, wer wirklich eine Infektion hat. Die gemeldeten Zahlen sind Fake, weil der Test überhaupt keine Infektion testen kann. Er ist nicht dafür gedacht, was auch auf dem Beipackzettel steht.
Man sieht auch komischerweise nirgends Leute, die irgendwie auch nur leichteste für diese Jahreszeit ganz normale Erkältungs- oder Grippe-Symptome wie Husten, Niesen, Schnupfen haben. Entweder haben die alle Angst vor der „Corona-Polizei“ und gehen tatsächlich nicht aus dem Haus oder die Leute sind wirklich gesünder als in allen Vorjahren, wo man in der Erkältungszeit fast überall irgendwie, teilweise heftig von hustenden, schnupfenden und niesenden Leuten umgeben war und man sich natürlich dabei kaum was gedacht hat, geschweige denn eine Maske aufzusetzen, obwohl das in solchen Fällen wohl noch sinnvoller wäre als dies jetzt von völlig gesunden, symptomfreien Menschen zu verlangen.
Ich stimme Ihnen zu, aber was meinen Sie mit der Immunisierung? Doch nicht etwa die Impfung, bei der niemand wirklich weiß, ob sie wirkt, was sogar der Vorstandschef von Pfizer zugegeben hat. Und wenn Sie jüngere Menschen impfen wollen, dann steigt das Risiko, dass diese erst wirklich krank werden und nach Tierversuchen an Frettchen scheint es so, dass man auch schneller sterben kann, wenn man wieder mit dem Virus in Verbindung kommt. Die geimpften Tiere sind alle ruckzuck gestorben, die ungeimpften waren rund 2 Wochen krank und dann erholten sie sich wieder.
Interessant, Quelle?
Zumindest habe ich jetzt in der Schnelle das Interview mit Pfizer gefunden:
https://unser-mitteleuropa.com/pharmakonzern-pfizer-ist-sich-nicht-sicher-ob-sein-corona-impfstoff-ueberhaupt-wirkt/
Das mit den Frettchen habe ich auf YT vom Corona-Ausschuss mir angehört, kann man googlen. Ich habe das auch noch wo anders, weiß nicht mehr wo, gelesen, irgendwo auf einer Ärzteseite. Habe so etwas auch schon über einen Versuch mit Katzen bei YT gehört. Der Versuch endete mit dem gleichen Ergebnis, weiß aber nicht mehr wo, war ein Biologe, glaube ich, der sich intensiv damit beschäftigt hat. Interessante Seiten sind die von Dr. Wodarg, corodok und Corona-Transistion. Da erfährt man sehr viele Dinge über Corona und es sind glaubwürdige Quellen. Der „Arzneimittelbrief“ ist auch recht informativ. Sciencefiles ist auch eine informative Quelle u.a. auch für Corona. Dabei hat genau diese Seite meine Hochachtung, weil sie am Anfang von Corona, ich sage es mal salopp, auf Panik gemacht hat, aber dann zugegeben hat, dass sie sich getäuscht haben. So geht Berichterstattung wirklich. Dort auf Sciencefiles gibt es zu den Artikel auch immer die entsprechenden Links, wo man sich extra noch einmal informieren kann. Gibt sicherlich noch viele andere Quellen, man muss sich nur umschauen. Auch Kommentare hier geben oft sehr interessante Quellen an, die man verfolgen kann. Und wenn man Englisch beherrscht kann man sich noch umfassender informieren. Ich kann das leider nicht. Letztendlich kommt bei jeder Quelle raus, dass keiner irgend etwas wirklich weiß, deshalb wird es als experimenteller Impfstoff bezeichnet.
Ja, Information ist eine Holschuld, ein permanenter Prozess. Ich fürchte, das Impfen wird in einer großen Enttäuschung enden – hoffentlich habe ich nicht recht.
Alles hängt an diesem unsäglichen PCR-Test, aber nicht mehr lange, denn dann fliegt der ganze Spuk auf!
Sie verwechseln da etwas. Der grunsätzlich sehr empfindliche aber ebenso unzuverlässige Test liefert weitgehend falsch positive und falsch negative Ergebnisse. Mit diesen zufälligen Hausnummern gehen die „Regierungsexperten“ unentwegt hausieren und machen daraus ihre dämlichen X/100.000 Zahlen, die sie wiederum als Kriterium für an und abschwellende sinnlose Maßnahmen zur „Eindämmung der Pamdemie“ rechtfertigend nutzen. Ist wohl sowas wie ein neues „Monopoly“ Spiel.
Das Einzige was Aussagekraft hat, sind die manifest Covid Erkrankten, die von unmerklich erkrankt bis elendiglich sterbend, wie zufällig verteilt (eine Gesetzmäßigkeit oder Prognose ist bisher keinem der Koriphäen gelungen) in den Kliniken liegen. Die eindeutig an Corona Gestorbenen sind in ihrer Anzahl der einzige Wert, der „nützlich und gültig“ ist; – leider! Alles andere ist Lauterbach’sches bluleeres Geschwätz und Wahrsagerei. Vermutlich wirft er Hühnerknochen in eine nur für ihn aussagekräftige randomisierte Ordnung um dann seine Pythischen orakelnden Vorhersagen begeistert erfüllt zu sehen glaubt.
Irrenhaus!
Es bleibt nur die letzte Hoffnung, nämlich, daß dieses Virus so wie die „Spanische Grippe“, nachdem 50 Millionen Menschen gestorben sind, von einem Tag auf den anderen verschwindet. Bis heute wissen wir nicht woher es kam und warum es verschwand!! Die paar Impfungen, die der Weltbevölkerung noch zuteil werden könnten, wenn man denn überhaupt wollte, einen geringfügigen Einfluß auf die Opferzahl haben. Aber gibt es nicht Leute, für die das Auftauchen dieser Seuche ein Glücksfall ohnegleichen ist und war und die deren Selbstlimitierung garnicht gerne sehen würden.
Nix verwechel ich da! Ich empfehle den Coronauntersuchungsausschuß mit RA Dr. Rainer Füllmich!
Der Test ist wirklich Müll: Vierschanzentournee: Pole positiv getestet, dann mehrfach negativ – also Starterlaubnis …. da geben die Deppen doch indirekt zu, das der Test nix taugt. Vermutlich werden die, die gegen Grippe geimpft wurden. auch positiv getestet.
Es gibt nicht den geringsten Berweis, daß ein sog. Shutdown irgend einen Sinn hat. Es wurde bereits mehrfach versucht mit dieser Bevölkerungs- und Verkaufsstätten sowie Dienstleistungsaktivitäten Bockaden die Pandemie, also die Weitergabe des Virus, also die Infektion aufzuhalten.
Gerade findet in China in mehreren Städten, aber auch ländlichen Bereichen eine regelrechte neue Corona-Explosion statt. Ein Staat, der in seiner Totalität nicht mehr zu überbieten ist, zeigt sich machtlos. Und die haben Möglichkeiten der Freiheitseinschränkungen die aus unserer Sicht bereits Hochsicherheits-Gefängnissen nicht unähnlich sind. Aber es passiert trotzdem mit hunderten Millionen Menschen. Von den chinesischen fast zwei Milliarden Menschen garnicht zu reden. Die haben doch angeblich Impfungen. Die hatten doch angeblich bereits das Virus restlos besiegt.
Was sich in Europa und Deutschland „dagegen gemacht wird“ ist idiotischer Aktionismus und Ratlosigkeit und Machtlosigkeit. Nur nicht den Eindruck machen, man habe die Kontrolle verloren. Was gibt’s denn da noch zu verlieren?
Wir wissen nicht annähernd genau und reproduzierbar, wie sich dieses höllische Virus unter welchen Umständen geographisch fokal hält oder neu verbreitet, bzw. aufflammt!!!
In D und speziell Berlin gilt nur das Wort von Einstein: „Er sagte: Die Definition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten„. Das ist peinlich maskierte Blödheit und angemaßter Größenwahn: Gott spielen ist angesagt – in jenen Kreisen und „Konferenzen“.
Hierzu gab es gestern bei Lanz (ja leider auch die unvermeidbare Merkelfanin Dunz) aber vor allem sehr interessante Details der Notärztin aus Tübingen, die eindeutig eine vernünftige Alternative zu den jetzigen, hirnlosen Maßnahmen darlegte.
immer noch besser als die anderen Dampfplauderer, wenn auch nicht viel besser
Nein, er meinte die Ärztin.
Der Autor geht davon aus, dass es tatsächlich eine „Pandemie“ ist.
Aber ist es das wirklich?
Pflegepersonal in Kurzarbeit, Im Jahr 2020 wurden 17 Krankenhäuser geschlossen. Es gibt keinerlei Übersterblichkeit in 2020 gegenüber den einzelnen Vorjahren. (destatis.de) Es wird keinerlei Unterschied gemacht, ob die über 80-jährigen Verstorbenen an ihren schwersten Vorerkrankungen gestorben sind oder nicht. (Im Gegensatz zur Impfung)
Wenn man also diese Tatsachen weiß und man weiß außerdem, dass die Regierenden absichtlich nur Wieler und Drosten als Grundlage für ihre „Maßnahmen“ heranziehen, während sie sich gleichzeitig weigern, echte Experten (sogar Nobelpreisträger!) auch nur anzuhören bzw. Zahlen der WHO (Sterblichkeit an Corona 0,24%) überhaupt zu benennen oder anzuerkennen, dann kann jeder mit gesundem Menschenverstand nur ein Fazit ziehen:
Das komplette ‚an die Wand fahren‘ von Wirtschaft, Gesellschaft, sozialem und kulturellem Leben ist GENAU SO GEWOLLT („Transformieren“ lt. Merkel-Zitat) und wird weiterhin so durchgezogen, bis das Ziel erreicht ist: „Wir schaffen das“ (veröffentlichte Zahlen sollen nur die Akzeptanz der Menschen für diese große Neuausrichtung untermauern)
Danke!
Nur eine Impfung kann uns retten, aber in keiner deutschen Systemmedien- Talkshow sah man die Entwickler vom Biontek- Impfstoff. Stattdessen sah vermeintlich hochkarätige VirologInnen, die anfänglich von Herdenimmunität schwafelten, Masken schlecht, danach gut fanden etc. etc. Die alternativen Medien boten einen alternden Mikrobiologen, der seit 10 Jahren keine Vorlesung mehr hält, der „Brett vorm Kopf“ ausgezeichnete Sucharit Bhakdi. mit dem auch der Tichy im Coronaquartett gesungen hat. Bhakdi hätte 10 Minuten von seinem Emeritusbüro der Uni Mainz zu Biontec. Hätte er statt dem „Corona Fehlalarm“ das Buch „Corona- Die große Hoffnung“ geschrieben, hätte uns vielleicht die Politik ausreichend mit RNA Impfstoff eingedeckt. Als Bhakdi studierte, gab es noch keine RNA Impfstoffe. Doch jetzt lernt jedes Erstsemester der medizinischen Biologie die Wirkungsweise.
Niemand muss durch Impfung vor einer Krankheit gerettet werden,
die im Mittel für über 99% Prozent der Bevölkerung nicht tödlich sondern in den
meisten Fällen sogar sehr mild verläuft.
Auch wenn Bhakdi schon im Ruhestand ist, kann man ihn trotzdem als
absoluten Fachmann bezeichnen und natürlich ist die Herdenimmunität das
einzig sinnvolle Mittel und Ziel, welches uns schlussendlich hoffentlich von dem
ganzen Desaster befreien wird!
Bhakdi hat in den 90en des letzten Jahrhunderts ein paar ganz anständige Publikationen geliefert. Die letzte nennenswerte Arbeit als Mitautor (ganz weit hinten in der Publikationsliste, 20 Mitautoren) liegt 15 Jahre zurück: „Vascular leakage in severe dengue virus infections: a potential role for the nonstructural viral protein NS1 and complement“ das im „The Journal of Infectious Diseases“ veröffentlicht wurde. Er ist nicht einmal interessant für die Medizingeschichte von absoluten Fachmann keine Spur. Und das Märchen mit der Herdenimmunität kann man getrost vergessen, Coronaviren sind seit den 60ern des letzten Jahrhunderts nachgewiesen und gegen Schnupfen kann man keine langfristige Immunität erwarten.
Und jeder Biologiestudent lernt irgend wann unter anderem zwei in der Zelle vorkommende Enzyme kennen, die etwas können, das zumindest die Frage aufwirft, was denn mit den eingeimpften und vervielfältigten RNA teilen passieren könnte. Die reversive Transcriptase kann prinzipiell RNA ind DNA umschreiben, die ebenfalls vorhandene Integrase kann neugebildete DNA in vorhandene DNA einbauen.
Würde das passieren, wäre es eine genetische Veränderung des Erbguts! So etwas müßte man eigentlich vor der Impfung SICHER ausschließen. Statt dessen höre ich, man GLAUBE nicht, dass das geschehen wird. Übrigens war das schon in den 70er Jahren (als Bhagdi studierte), bekannt. Und noch etwas. Wer meint, wir hätten alles verstanden, was sich in den regulatorischen Mechanismen einer Zelle abspielt, hat keine Ahnung. Wir haben sehr wenig verstanden.
Ganz ehrlich, bei den herkömmlichen Impfstoffen mit abgeschwächten Viren ist mir mulmiger. Und die Trägerstoffe der Impfseren bereiten mir auch kein gutes Gefühl.
sie haben bestimmt mehr fachwissen als bhakdi.. der muß auch seit jahren keine lesung mehr halten,dafür ist seine frau aber aktiv. denken sie,die tauschen sich nicht aus? erzählen sie mir mal,wie virusfragmente bei diesem pcr test jemanden anstecken sollen. biontech ein unternehmen,was noch nie in erscheinung trat,entewickelt in kürzester zeit einen impfstoff der erstens im eigen land offenbar nicht genug lieferbar ist von den coronajüngern ,will sich keiner impfen lassen,haben sie nichts besseres auf lager als diesen stuss?
Prof. Dr. Bhakdi wohnt in Kiel und ist schon Jahre im Ruhestand!
Ziel der Impfung ist es, lassen wir die tatsächliche Wirksamkeit außer Betracht, eine Herdenimmunität zu erreichen. Das geht im Übrigen auch ohne Impfung wenn ausreichend Menschen Antikörper gebildet haben.
Das ist jetzt Provokation? Oder? Aber okay, wahrscheinlich sind alle Wissenschaftler ein bisschen blöd, die schon jahrelang für so eine Impfung geforscht haben und es noch nie geschafft haben, einen durch die Zulassung zu bekommen. Sie hätten wohl besser die Erstsemester fragen sollen, die heute das alles schon viel besser wissen. Es ist schon ein Riesenunterschied Wirkweisen zu kennen und daraus ein Produkt zu machen, was verträglich ist, jeden hilft und es im großen Maßstab wirtschaftlich herzustellen. Ich kenne die Wirkweise eines Atomkraftwerkes auch, kann aber keines bauen. Ich weiß auch wie Motoren funktionieren und kann keine bauen.
Herr Bhakdi hat mehr Ahnung als der PCR – Drosten und zudem ist Ihnen entgangen, das das Buch Spiegel Bestseller war, bis es durch Merkel und Co auf dem Index gelandet ist – dh. es ist mit Sicherheit nichts falsch darin beschrieben!
Das alles gehört doch mit zum Plan, also zur großen Transformation. Alternativen zum Schutz von besonders Gefährdeten werden deshalb gar nicht in Erwägung gezogen. Durch diese Entwicklung und die willkürliche, dauerhafte Beschneidung unserer Grundrechte soll der Weg von der „Freilandhaltung“ hin zur „Käfighaltung“ gelenkt werden.
Als man das Ziel aus den Augen verloren hatte, verdoppelte man die Anstrengungen.
(Mark Twain)
Oder anders ausgedrückt, nur … glauben das bei wiederholen gleicher Handlungen ein anderes Ergebnis raus kommt.
Die Chinesen haben innerhalb eine Woche ein Intensivkrankenhaus aus dem Boden gestampft, Sie haben die gesamte Stadt Wuhan mehrmals großflächig desinfiziert. Innerhalb von ein paar Wochen nach dem Ausbruch!
Bei uns schlafen sie seit einem Jahr. Keine Ertüchtigung des Gesundheitssektors, keine Desinfektion, kein Plan für den weiteren Verlauf. Dafür aber jede menge Urlaub in den Sommermonaten, zweifelhafte Geschäfte in minitereigene Taschen mit Hilfe von Ehemännern und Kekse für die überforderten Pflegekräfte.
Und je umfangreicher die Grundrechtseinschränkungen, umso mehr Coronatote.
Und jetzt gehen die Chinesen in Deutschland billig einkaufen! Ich meine die Pleiteunternehmen!
Anderswo kann man das und tut man das möglicherweise auch. In DE kann man nicht, vor allem aber will man nicht.
Der lockdown war und ist ein untaugliches Mittel.
88 % der an oder mit Corona verstorbenen war älter als 70 Jahre. 2/3 davon waren älter als 80 Jahre.
Das Medianalter der an oder mit Corona verstorbenen liegt bei 84 Jahren.
Somit wäre eigentlich klar, wer die besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe ist.
Unsere Politiker haben es aus welchen Gründen auch immer auch nach knapp einem Jahr nicht geschafft diese Gruppe zu schützen.
Konzepte? Fehlanzeige.
Stattdessen nimmt man die ganze Bevölkerung in Geiselhaft und stellt sich selbst als Retter in der glänzenden Rüstung dar, siehe Söder.
Dabei sind sie hilf- und ratlos und versuchen dies durch hektischen Aktionismus zu übertünchen.
Wie wird die 15 km Grenze denn begründet? Wird das Virus erst ab Kilometer 16 so gefährlich. Zum Arbeiten, Einkaufen, Arztbesuch etc. darf man ja auch weiter fahren. Nur der Wanderer, Tourengeher etc. sind ansteckend?
Wenn die so weiter machen, dann wird es nicht mehr lange dauern, bis der Dampfkochtopf explodiert.
Aus welchen Gründen auch immer – schauen wir auf 16 Jahre der Merkel und vergleichen wir die Ergebnisse mit dem Amtseid.
Als seit mehr als 20 Jahren nicht mehr in D lebend, ist man doch immer wieder geschockt wie nonchalant man der Bundeskanzlerin jede Unfaehigkeit duchgehen laesst. Diese Frau ist ein Anti-Midas: Alles was sie beruehrt wird nicht zu Gold, sondern zu Sch….Am Schlimmsten: Deutschland ist ganz am Ende der Rangliste was das Medianvermoegen betrifft, daran ist zum groessten Teil schlechte Politik schuld. Hoechste Steuersaetze, Strom, die Basis unseres Lebensstils und gleichzusetzen mit Komfort, am Teuersten in der Welt. Warum wird jemand gewaehlt, der noch nie in seinem Leben etwas zustande gebracht hat: Hat sie jemals als Physikerin in einem Forschungslabor etwas international publiziert – nichts bekannt. Die schwierige Arbeit der Kindererziehung – nada. Sie hat absolut keinen Leistungsnachweis. Die anderen Fehlleistungen moechte ich hier nicht wiedeholen. Selbst eine andere Null als Reichskanzler konnte wenigstens einigermassen Postkarten bemalen, aber hier: nichts.
Wer immernoch nicht begriffen hat worum es geht, der arbeitet sich eben an den achso unsinnigen Beschlüssen der Regierung ab. Das Ziel ist der totale Zusammenbruch des hoffnungslos überschuldeten Währungssystems und ein Neustart, auch Reset genannt. Und das weltweit.
Es wird definitiv in den nächsten 5 Jahren in den westlichen Staaten Währungsreformen geben. Wahrscheinlich schneller als gedacht. Einführung einer virtuellen Währung im Verhältnis alt zu neu von 100:1 oder 1000:1. Barbestände können dann in einer sehr kurzen Frist bis zu einer bestimmten Höchstgrenze in dem Verhältnis eingetauscht werden und das war es dann. Öffentliche Schulden werden entsprechend umgestellt. Private und Unternehmensschulden wohl eher in einem niedrigeren Verhältnis. Mal schauen was der Dummichel macht, wenn seine Geld auf der Bank faktisch futsch ist.
Wie sollen sie es begreifen. Frau Merkel darf doch ständig von der großen Tranformation schwafeln, ohne das es irgenjemand im Parlament irgendwie aufgreift oder kommentiert.
Indem man sich und andere informiert!
Schweden Weg oder zumindest Tübingen – Schweden hat im Vergleich zum Sommer weniger als 50% mehr „PCR“ Covid19 Tote. Deutschland etwa 300% mehr
Das ist auch meine Meinung. Der sog. Inzidenzwert wird wie ein Fetisch betrachtet. Gefährdet sind die Alten und zwar nicht die Alten an sich sondern diejenigen, die als Gruppen in Senioren-und Pflegeheimen eng zusammen leben. Diese Gruppen müssen geschützt werden mit allen Mitteln die zur Verfügung stehen.
Eine Massendurchimpfung derGesamtbevölkerung in engem Zeitrahmen ist illusorisch. So kann Herdenimmunität nicht hergestellt werden.
Als großer Schritt hin zu geordneten Umständen, ist die schnelle Zulassung eines Corona-Medikaments, gemeint ist Formycon, zur erfogreichen Behandlung von bereits Erkrankten.
Selbst in Altersheimen gibt es durchaus Ansteckungswellen, bei denen kaum Tote vorkommen. Wir hatten hier vor einigen Wochen ein betroffenes Heim, da ist meines Wissens sogar niemand gestorben und nur ganz wenige mußten überhaupt ins Krankenhaus. Dabei waren aber angeblich ziemlich viele positiv getestet. Es macht den Anschein, als wüßte man eigentlich immer noch nicht wirklich viel über Corona.
Das deckt sich mit meinen Informationen. Leider scheinen unsere Spitzenwissenschaftler dieses Phänomen nicht ernsthaft zu erforschen. Dabei könnte solche Forschung Leben retten, nicht nur bei den Infizierten, sondern auch bei den zu erwartenden Lockdown-Folgetoten.
Falsch ! Der Shutdown wäre vermeidbar gewesen wenn man seit Sommer 2020 auch nur annähernd das Richtige getan hätte. Für das Abschirmen der Risikogruppen, und, für die Beherrschung der Infektionsverbreitung durch systematisches, proaktives und vorsorgliches Testen. Für die Vorbestellung von ausreichend Impfstoff, und Vorbereitung der Impforganisation, um ab Verfügbarkeit der Impfstoffe jede Woche 1-2 Millionen der Risiko-Gruppen zu impfen. Hat man aber alles nicht gemacht. Es waren auch keine kritischen Stimmen zu hören, weder in den Parlamenten und auch kaum in den Medien, die ordentlich auf den Putz gehauen hätten, um die Versäumnisse der Regierung abzumildern. Heute läuft die Kritik nur hinterher. Man kann heute nicht so tun als ob die Versäumnisse von ca. 6 Monaten mit einem Handstreich aufgeholt werden könnten, um heute die aus der Verzweiflung getroffenen Entscheidungen zu vermeiden.
Genau, man/die Politik hat
von März bis Oktobwf geschlafen:
weder Info noch Vorbereitung.
die Leute laufen noch heute mit
Mund-Nasenschutz unter der Nase
hängend rum!!!
Und was ist daran schlimm, wenn der MNS unter der Nase hängt?
Dann können Sie wenigstens vernünftig atmen. Sie sollten weniger
ARD/ZDF schauen.
In 2020 sind ca. 37,800 Bürger an/mit Covid-19 gestorben. Ich würde nicht unterstellen, dass alle Ärzte, quer durch die Republik, Dummköpfe sind, und in nennenswerter Zahl unsinnige Todesursachen testieren.