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Gewaltexzess in Berlin

Über 100 Festnahmen in der Silvesternacht in Berlin

von Redaktion

01.01.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Berliner Polizei berichtet über "massive Angriffe" auf Einsatz- und Rettungskräfte im gesamten Stadtgebiet, die "in ihrer Intensität mit den Vorjahren nicht zu vergleichen" seien. Nach den bisherigen Erkenntnissen seien dabei 18 Polizisten verletzt worden, einer schwer.

Während der Silvesternacht sind allein in Berlin mehr als 100 Personen festgenommen worden. Es handele sich um 98 Männer und fünf Frauen, teilten die Behörden am Sonntag mit. Während des gesamten Einsatzes habe man zahlreiche Ermittlungsverfahren, überwiegend wegen Brandstiftungsdelikten, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, Landfriedensbruchs sowie tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Berliner Polizei meldet sehr unruhige Silvesternacht

Gewalt gegen Polizei

Berliner Polizei meldet sehr unruhige Silvesternacht

Die Polizei zog insgesamt eine eher negative Bilanz. So seien „massive Angriffe“ auf Einsatz- und Rettungskräfte im gesamten Stadtgebiet zu verzeichnen gewesen, die „in ihrer Intensität mit den Vorjahren nicht zu vergleichen“ seien. Nach den bisherigen Erkenntnissen seien dabei 18 Polizeikräfte verletzt worden, davon ein Beamter schwer.

Zudem hätten Einsatzkräfte der Polizei mehrfach die Feuerwehr bei ihren Maßnahmen unterstützt. Positiver blicken die Behörden aber auf die eingerichteten Pyrotechnikverbotszonen. Diese hätten „Wirkung“ gezeigt.

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Innenpolitiker von SPD und Union haben die Angriffe in der Silvesternacht auf Polizisten und Rettungskräfte scharf verurteilt. „Die Chaoten sollten im Falle einer Verurteilung auch für die Kosten der Einsätze aufkommen“, sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Lars Castellucci, der Bild (Montagsausgabe). Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Wiese sprach sich für ein Böllerverbot in bestimmten Stadtvierteln aus. „Die Angriffe auf diejenigen, die uns schützen, sind absolut inakzeptabel“, sagte er der Zeitung. „Täter ermitteln, umgehend klare und harte Strafen, nächstes Jahr dann Meldepflicht an Silvester. In einigen Stadtvierteln geht es wahrscheinlich nur noch mit einem kompletten Böllerverbot.“

Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, warf dem Berliner Senat Versagen vor. „Ich halte es für eine unglaubliche Eskalation“, sagte er. „Es zeigt auch die komplette Respektlosigkeit gegenüber unseren Rettungskräften, Sicherheitskräfte und besonders Polizisten. Das erfordert die volle Härte des Gesetzes.“ Es mache „erneut deutlich, dass offensichtlich die Alles-Durchlass-Kultur der rot-grün-roten Landesregierung zu einer solchen Respektlosigkeit führt“. Der Senat habe „offensichtlich die Sicherheit unserer Hauptstadt nicht mehr in Griff“, sagte Throm der „Bild“.

In anderen Regionen Deutschlands verlief die Silvesternacht unterschiedlich.

So meldeten zum Beispiel die Behörden in Hamburg und Stuttgart nur wenige Vorkommnisse. Die Hamburger Polizei sprach von einer „im Vergleich ruhigen Silvesternacht“, aus der baden-württembergischen Landeshauptstadt hieß es, dass man eine „vorläufige positive Bilanz“ ziehen könne. Mehrere Vorfälle gab es unterdessen in NRW. Dort wurden nach Polizeiangaben 42 Beamte verletzt, im Vorjahr waren es 23. Bei einigen Einsätzen, wie beispielsweise in Bonn, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen, sei es zu einem „missbräuchlichen Einsatz von Pyrotechnik“ gekommen, teils seien Einsatzkräfte gezielt mit Feuerwerkskörpern beworfen worden.

Insgesamt wurden in NRW in der Silvesternacht 1.320 Platzverweise erteilt (Vorjahr 1099). 233 Personen (Vorjahr 163) wurden in Gewahrsam und 25 Personen (Vorjahr 15) vorläufig festgenommen. Bei den bisher registrierten Straftaten habe man in vielen Bereichen Zunahmen im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet, so die NRW-Polizei.

Die Zahl der gemeldeten Straftaten liege dennoch unter dem Niveau der Silvesternächte vor der Corona-Pandemie.

(dts)

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97 Kommentare

  1. Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann. Aber wenn ich die Einsätze der Polizei gegen völlig harmlose Bürger bei Demonstrationen, insbesondere in Berlin, erinnere, die nur für die Beibehaltung der Grundrechte auf die Straße gegangen sind, hält sich mein Mitleid mit den Polizisten in Grenzen. Jetzt geht es eben andersherum. Das Ansehen ist dahin.

  2. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier Probleme politisch missbraucht werden, um zukünftige geplante weitere Einschränkungen der Freiheit der Bürger zu rechtfertigen. Je nach Erfordernis kann dann die Innenministerin Schuldzuweisungen in jede Himmelsrichtung schicken, natürlich besonders gegen rechts und alle hier durch sie verorteten Bürger und Organisationen. Wichtig ist nur, dass stets auf genügend Gründe zurückgegriffen werden kann. Und wenn der vom ÖRR „verwöhnte“ und vergessliche Souverän dann zur Tagesordnung übergegangen ist, lassen sich bei Bedarf (Siehe Chemnitz!) im Nachgang immer Schuldige finden, selbst dann, wenn der Inlandsgeheimdienst es anders beobachtet hat! Aber das wird ja unter Herrn Haldenwang glücklicherweise nicht mehr passieren.

  3. Na und? Bin mal gespannt, wie viele davon am Ende des Rechtsweges zu Strafen geführt haben, die diesen Namen verdienen und (wenn überhaupt) einen Signal- und Lerneffekt haben.

  4. Nicht nur die Polizisten und die Rettungskräfte werden von der Politik im Stich gelassen. Vor allem die Bürger werden von der Politik im Stich gelassen. Inzwischen kann man jeden Tag schlechte Erfahrungen machen wenn man zu später Stunde noch unterwegs ist oder den ÖPNV benutzen muß. Im Grunde hat man bei solchen Begegnungen nur die Wahl als Opfer das Weite zu suchen oder entschlossen genug zu sein eben kein Opfer darzustellen.

    • Die Bürger lassen sich doch selbst im Stich. Wenn man so blöd ist und die gleichen Leute in Berlin wählt und wieder wählt, dann soll man bitte die Konsequenzen tragen.

  5. Unsere Innenministerin meldet sich nur, wenn es gegen rechts geht, kaum wird einer unserer Bürger abgestochen, ist Schweigen im Walde.

  6. Das Problem ist nicht die Neujahrsböllerei, sondern das Lumpenpack, das sich in Berlin und anderen Großstädten sammelt. Das jetzt wieder diskutierte Böllerverbot geht am Problem wieder mal gezielt vorbei….

    • Herr Weber, die sollen sich bitte alle in den Großstädten tummeln, ich finde das prima. Hauptsache, die kommen nicht nach und nach zu uns aufs Land. Nachteil: Die verträumten Landeier bekommen sowas überhaupt nicht mit und leben in einer Fern-ab-Blase und finden weiterhin Grün, Gelb, Rot, Schwarz super, denn man muß ja auf der richtigen Seite sein. Gute Nacht Deutschland…..

    • Im heutigen Nachmittags-Kommentar von hr1 gab man wenigstens zu, dass ein Böllerverbot nur Symbol ist. Den rosa Elefanten hat man erwartungsgemäß weiträumig umschifft…

  7. Die extreme Zunahme der Gewalt und Verweigerung Gesetze auch nur ansatzweise zu beachten zeigt, dass diese Importierten immer weiter die Grenzen des Machbaren ausweiten. Sie wissen, dass es keine Konsequenzen geben wird, da man dann ja das eigene Versagen zugeben und die eigenen Aussagen widerrufen müsste. Dass das nicht geht, versteht sich von selbst. Und so werden diese Migranten die Gewaltspirale weiterdrehen. Die Einsatzkräfte stehen allein da, ohne Rückendeckung und in der Gewissheit, dass die Täter schon morgen wieder aktiv sein werden. Diese Regierung muss weg!

    • Vor allem wird die anerzogene Hemmschwelle, sich zu wehren, bei den Bio-Deutschen ausgenutzt. Man fürchtet zu oft die Konsequenzen und das ist der größte Fehler den man bei diesem Pack machen kann.

    • Es gibt reichlich Videos wo die mit Pistolen rumfuchteln und ballern. Und ich würde wetten, dass diese Typen eine Schreckschußpistole nicht von einer echten unterscheiden können.

  8. Neben Polizei Gewerkschafte, jetzt auch „Berlins Kultursenator fordert ein bundesweites Böllerverkaufsverbot.“
    Berlin hats nicht im griff, weiterhin werden die Ursachen weder genannt noch kuriert. Dafür Kollektivstrafen für die gesamte Bevölkerung.
    Faeser eiert auch um die wahren Ursachen herum und sagte, dass die Strafvorschriften zum Schutz von Polizei- und Rettungskräften in den vergangenen Jahren erheblich verschärft worden seien. Jetzt müssten diese „gegen Chaoten und Gewalttäter mit aller Konsequenz angewandt und durchgesetzt werden“. Empfindliche Freiheitsstrafen könnten damit verhängt werden. Mit unerer Kuscheljustiz und überfüllten Gefängnissen wir das nichts.

    • Gefängnisse? Klebt sie einfach für die vorgesehene Strafdauer in den öffentlichen Raum dieser Bezirke und Quartiere. Ohne weitere Serviceangebote (Essen, Trinken, WC). Ich denke, dass wird auf kostengünstige Weise Erkenntnisprozesse beschleunigen.

    • Auf Twitter bekommt IM Faeser heftig Keile und auch Gewaltvideos mit Waffen geschickt. Die sitzt in ihrer eigenen politischen Falle, da sie bei Corona und Reichsbürgern die geballte Staatsmacht eingesetzt hat.

  9. In was für eine Zeit sind wir gekommen? Ich bin zum Jahreswechsel fast immer aus Berlin raus. Diesmal ging es nicht, damit ich mich bei Verwandten nicht anstecke. Bei denen war es wahrscheinlich nur eine übliche Grippe. Also bin ich hier geblieben und habe etwas erlebt, was es noch nie so etxrem gab. In diesem Gebiet sind die Straßen relativ schmal, aber es gibt extrem viele Gaststätten. Und hier ging es am 31.12.22 extrem los. Es hat die ganze Zeit extrem geknallt. Die Feuerwerkskörper wurden nicht nur Richtung Himmel sondern auch entlang der Straße geschossen. Wenn es hier fast direkt vor dem Fenster öfter extrem geknallt hat, habe ich gedacht „bin ich jetzt in der Ukraine oder was?“. Die Luft sah auch aus wie bei den Fotos, die wir aus Peking kennen. Es hat auch oft ohne Pausen geknallt. Ein Böller sofort nach dem anderen. Ich habe den Krach mit der Kamera aufgenommen.
    Aber dagegen darf doch die Polizei nichts machen. 2019 gab es hier eine Demonstration. Da habe ich auch ein Stück mit der Kamera aufgenommen. Es wurde ständig gebrüllt „Alle Polizisten sind Faschisten“. Und manchmal kam öfter dazu, dass die Polizisten auch Nazis sind.

  10. Die Angriffe auf Feuerwehr und Rettungsdienst zeigt vor allem das diese als Feind wahr genommen werden. Man sollte die Wehrpflicht wieder für alle Geschlechter einsetzen und als Alternative den Dienst bei Feuerwehr und Rettungsdienst anbieten.
    Ich bin mir sicher wenn Malte-Sören seinen Dienst in der Feuerwehr an Silvester absolviert statt mit seinen Freunden auf Ibiza dürfte das den gesellschaftlichen zusammenhalt deutlich stärken 😉

    • Dumm nur, dass Malte-Sören bei den Krawallmachern gar nicht dabei war. Jeder der noch halbwegs bis 3 zählen kann und Augen im Kopf hat weiß ganz genau aus welchen Milieus die Krawallmacher kommen.
      Die Wiedereinführung der Wehrpflicht würde ich auch begrüßen.

      • Also bei mir in der Straße (Westberlin) haben Gruppen von eindeutig deutschen Jugendlichen mit Raketen auf Balkone gezielt gefeuert… wie passt das zu deinem Narrativ? Wo in Berlin hast du gefeiert und deine Beobachtungen gemacht?

      • WAS ist denn „eindeutig deutsch“? Die weiße Hautfarbe? Die deutsche Sprache, die auch die sprechen, die hier geboren sind und trotzdem einer anderen Kultur angehören? Es gibt auch jugendliche Terrorgruppen, die schwarz vermummt sind und sich „Antifa“ nennen, die sind tatsächlich „eindeutig deutsch“!

      • Zunächst einmal wundere ich mich wie Sie darauf kommen mich zu Dutzen, das geht schon mal gar nicht.
        Zu ihrer Frage, ich komme aus Oberbayern und da gab es keinerlei Probleme, woran das wohl liegt?
        Zu den Feiernden in Berlin reicht es sich auf den diversen Medien die Videos und Bilder anzuschauen (das habe ich gemacht) und dann kann jeder, der es wirklich sehen will, erkennen wer da beteiligt ist. Das schließt natürlich nicht aus, dass es nicht auch Deutsche gibt die offensichtlich nicht alle Latten am Zaun haben (die Antifa läßt Grüßen), der Großteil kommt trotzdem eindeutig aus einem Migrationshintergrund-Umfeld. Das zeigt doch auch die MSM-Berichterstattung. Es wird nirgendwo thematisiert woher die Leute kommen, warum denn nur?!
        Wären es Biodeutsche (Passdeutsche sind übrigens etwas anderes), Konservative oder gar AFD-Politiker gewesen, dann wäre es in der Überschrift gestanden, wetten dass?!

      • Bitte nicht alles in einen Topf werfen.
        Die allgemeine Wehr-/Ersatzdienstpflicht (für Alle, Männlein wie Weiblein) hätte meines Erachtens sehr viele Vorteile, u.a. dass auch innerhalb der Bundeswehr wieder der Querschnitt der Bevölkerung abgebildet wäre. Weiterhin würde es vielen aus der Generation „Schneeflöckchen“ nicht schaden Wehr- oder Ersatzdienst zu leisten und besser als ein Jahr planlos herumzureisen wäre es auch. Das sehe ich so und dazu stehe ich auch.
        Das Thema wer kriegt wann einen deutschen Pass und soll/muß dann zur Bundeswehr ist ein ganz anderes Thema und da wird es bei neu hinzugekommen sicher schwierig.
        Bei denjenigen, die in Deutschland geboren sind, wäre es allerdings nicht schwierig, denn für die würde ja sowieso die Dienstpflicht gelten und dann sind wir wieder im ersten Absatz dieses Kommentars.

      • Naja, wenn Malte-Sören seinen Ersatzdienst bei Feuerwehr und Rettungsdienst ableistet und in der Silvesternacht (und anderen Gelegenheiten) die Krawallmacher näher kennen lernt ändert sich seine Einstellung zum Thema „Einwanderungsgesellschaft“ & „liberaler Rechtsstaat“ eventuell 😉

  11. Ich war über Silvester in Paris. Ich kann nur eins sagen bezogen auf Paris, Berlin usw. Europa ist gefallen!
    Ich, Türke, in D geboren, habe bei den letzten Wahlen die AFD gewählt und werde ich wieder tun. Meine Deutschen Mitmenschen schlafen. Sie sehen nicht das ihr Vaterland kaputt gemacht wird.

    • Das Problem ist, dass die AfD an sich eine Partei ist, die schon mehrmals öffentlich geäußert hat, dass sie nicht an einer Verbesserung der Verhältnis interessiert ist. Je schlechter es Deutschland geht, desto besser geht es der AfD… wieso sollte die AfD dann Politik machen damit es Deutschland besser geht? Das ist unlogisch. Wähl lieber was anderes.

      • Oh mein Gott, was ist denn das für eine Logik? Ihr Vorkommentator hat uneingeschränkt Recht und wenn Sie schon sagen die AFD hätte öffentlich geäußert es würde ihr nicht um die Verbesserung der Verhältnisse gehen, dann sollten Sie dafür auch Beispiele bringen.
        Also, auf geht’s, wir warten.

  12. War sehr gespannt auf die heutige DLF-Presseschau. Zuerst geht es ausführlich um den verstorbenen Papst Benedikt XI. Dann die Silvesternacht.

    Faszinierend, wie dt. „Qualitätsmedien“ um den überlebensgroßen Elefanten im Raum herumreden. Böllerverbote werden gefordert. „Pforzheimer Zeitung“: die „Knallwut“ vieler müsse „gebändigt werden“. Als ob die Böller das Problem wären.
    Fast schon mutig der „Tagesspiegel“, der kryptisch von „gewissen Stadtteilen und Bezirken“ in Berlin schreibt. Dort gehörten „heimtückische Attacken auf Einsatzkräfte zur Folklore“. Mehr Realitätsbeschreibung wagt auch der „Tagesspiegel“ nicht, die „Stadtteile und Bezirke“ bleiben namenlos.

    In keinem einzigen Bericht, TV oder Presse, wird der Kern des Problems benannt: Eine verfehlte, gescheiterte Einwanderungspolitik, die Deutschland immer mehr, immer größere Probleme beschert. Dabei wissen sie alle um diese simple Wahrheit. Die rot-rot-grüne Berliner Landesregierung begegnet dem Problem jetzt durch neue Sprachvorschriften für die Polizei bzgl. der Benennung von Tätergruppen. Dieser Schmusekurs wird sicher helfen – wenigstens den Tätern.

    • Man wird das Ganze zur Verschärfung des Kampfes gegen „Räächts“ verwenden. Wetten?

      • Das waren sicherlich auch nur Reichsbürger, die den Ernstfall geprobt haben. Faeser wird sich da schon etwas einfallen lassen.

      • wird schwer werden diese „Männer“ zu Reichsbürgern umzulabeln, vor allem da die auch nicht-deutsche Folklore aufgeführt haben.

    • Im Niveau des „geometrischen“ Wissensschatzes unserer Bundes-Außen-Annalena spricht man anscheinend im offiziellen Berlin von Menschen aus Westasien …

  13. wer hat den die Polizei und Rettungskräfte angegriffen?
    Waren es Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker und Rechstradikale, gegen die man auf den Corona-Demos wohl nicht hart genug vorgegangen ist?
    Waren es AFD-Wähler oder gar Mitglieder, gegen die u.a. auch diverse Polizeigewerkschaften gerne hetzen?
    Waren es unsolidarische Sozialschädlinge, teilweise vielleicht sogar aus den eignen Reihen, welche die Corona-Impfung verweigern?

  14. Und wieder keine Informationen über die Nationalität dieser Chaoten. Die Zunahme von Gewalttaten ist seit 2015 explodiert. Und was noch mal 2015? Was war 2018 in Köln? Und welche Lösung schlägt nun unsere Bundesregierung vor. Böllerverbot für alle. Das wahre Problem wird totgeschwiegen. Was nicht sin darf, darf nicht sein. Elendig!

  15. Wir können beruhigt sein, die Gewerkschaft der Polizei fordert ein generelles Böllerverbot und die der Feuerwehr Videoüberwachung! Man bin ich froh, daß die das Übel an der Wurzel packen und die Politik das auch umsetzen wird! Die F(eige)DP mosert zwar noch, aber sie sind ja kompromisbereit, wie sich das für echte Demokraten gehört!

  16. Ha ha, Einmann und Jungmann hatten Spaß in Berlin. Bin ich froh, dass ich da nicht mehr lebe. Frühere liebenswerte Bezirke sind zu Vororten ähnlich arabischen und afrikanischen Slums verkommen. Und im Ruhrgebiet sieht es ähnlich aus. Dazu passt, dass die Sozialisten eine neue Sprachregelung für Beamte einführen: westasiatisch statt südländisch, Schutzsuchende statt Asylanten, etc. Cum Ex Scholzens frohe Neujahrsbotschaft ist wahr geworden: „Bürger:Innen“ stehen fest zusammen und blicken optimistisch in die Zukunft“. Zumindest die Asylanten und Kriminelle aus zig Nationen im Scholz-Universum.

  17. Ein seit Jahren beobachtetes Phänomen, das man lediglich bejammert anstatt die Hintergründe zu beleuchten. Für jene, die dies tun wurde hingegen der eigens dafür neu gegründete Phänomenbereich Delegetimierung des Staates geschaffen..

  18. Ist doch nichts Neues. Berlin ist eine entartete Stadt. Ein erheblicher Teil der Bevölkerung, ca. ein Drittel, ist asozial. Meistens sind es kriminelle Migranten, die ganze Viertel kontrollieren und terrorisieren, die nichts zu fürchten brauchen außer den „Rechtsstaat“, der sich unfähig und unwillig zeigt, diese Entartungen zu zerschlagen. Die Stadtgesellschaft hat sich längst drauf eingestellt. Der obere Teil lebt abgeschottet hinter hohen Zäunen und in Limousinen, der Rest sieht, wo er bleibt. Wer schlau ist, der meidet Berlin, macht einen großen Bogen um diese Entartung. Mitleid? Komplett fehl am Platz. Man schaue sich nur diese Regierung in Berlin an. Alles linksgrüne Verirrungen, die solche Zustände feiern.

  19. Was beklagt sich da irgend jemand von bisher entscheidenden Politikern, oder den „Sicherheitskräften“?
    Politiker haben die Vorgaben geschaffen und „Sicherheitskräfte“ diese verqueren, laschen Vorgaben nochmals ganz lasch gehandhabt. Eine stete Aufforderung noch mehr Straftaten zu begehen, passiert Dir überhaupt nichts. Andere die eigentlich nur Ihre Rechte war nehmen, werden dagegen rigoros und eigentlich Grundgesetz wiedrig, verfolgt und härtstens bestraft. Der Unrechtsstaat wächst und gedeit. Diejenigen die derzeit am Ruder sind schaffen nur negatives, machen alles bisher erreichte zu Nichte. Wenn dann die Menge endlich aufwacht kommen dann von den Verantwortlichen Sprüche von wegen das wollten wir nicht, das konnte ja Niemand ahnen, daß sich das so entwickelt.
    Diese Leute sollte man eine Weile an der Basis arbeiten lassen mit Ihren Händen,
    wo es wirklich Lebensnotwendiges zu tun geht und so viel zu Arbeiten um selbst davon nach eigenen Vorstellungen leben zu können. Die Abgaben für Andere werden vom erarbeiteten natürlich abgezogen bevor sie selbst etwas kriegen.
    Ich denke, das wäre hilfreich

  20. In Berlin, dem Beirut Deutschlands, ist die Anarchie die neue Normalität. Wer waren die Täter? War es Hans oder Franz, war es Einmann oder Gruppe? Böllerverbote werden Einmann und Gruppe sowieso nicht interessieren. Die leben in ihren Stadtteilen, wo Deutsches Recht keine Gültigkeit mehr hat, wo deutsche Rettungskräfte als Ausländer und Eindringlinge angesehen werden, die man angreifen und vertreiben muss. Die haben ihre eigenen Gesetze und ihre Friedensrichter.

  21. “Die Angriffe auf diejenigen, die uns schützen, sind absolut inakzeptabel“
    Den Irrglauben, dass die Polizei uns Bürger schützt habe ich aufgegeben, als ich gesehen habe, wie genau diese Polizei gegen friedliche Bürger in der Coronazeit vorgegangen ist. Nein die Polizei beschützt nur das System , nicht jedoch die Bürger. Mein Mitleid für diese Systembüttel ist aufgebraucht.

    • Geht mir genauso! Früher hätte ich mich tierisch darüber aufgeregt! Heute haben sie weder Rückhalt seitens der Politik, ihrer Gewerkschaften und dank ihres unermüdlichen Zollstock,- und Knüppeleinsatzes gegen friedliche Menschen, die für das auf das auf die Straße gingen, worauf sie selbst einen Eid geschworen haben, weiten Teilen der Gesellschaft! Wir vergessen nicht Jungs!

    • Der Gedanke, diese Art von Polizei würde „uns beschützen“, bezeichne ich als etatistischen Unsinn.
      Es sind lediglich die Vasallen der Regierung.

  22. Massive Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte.

    Könnte es vielleicht damit zusammenhängen, daß es nur in bestimmten Bezirken geschieht, die von den Eingereisten bereits okkupiert wurden und die sich nicht an deutsche Regeln halten wollen, wenn sie doch für eigene Fälle einen Friedensrichter haben?

    Diese pauschale Feststellung der Behörden reicht nicht aus um der Sache auf den Grund zu gehen, denn es wiederspricht der Logik und den Geschehnissen früherer Jahrzehnte, wo sich diese Klientel noch einigermaßen gesittet benommen hat und nun den Staat im Staate bildet, mit eigenen Gesetzen, was man ums Verrecken nicht zugeben will, denn sonst würde ja ihre Einwanderungspolitik als das erkannt werden, was es nicht sein darf und somit gescheitert ist.

    Diese Art der Umwälzungen sind nun ein wesentlicher Teil falscher Ausländerpolitik und deshalb auch ihre Bemühungen sie alle schnell zu Deutschen zu machen, denn solange dieser sichtbare Unterschied noch besteht, bestehen zwangsläufig zwei Fronten und die wurden durch eine verantwortungslose Fremdenpolitik initiiert und wie wir da wieder rauskommen wollen dürfte nahezu unmöglich sein und so werden wir über dieses Problem mit hoher Wahrscheinlichkeit überrannt und zu Fremden im eigenen Land werden, was unverzeihlich ist, wenn man diese verkommene Politik in Anbetracht der vielen Nachteile über sich ergehen lassen muß.

    Das alles hätte von anfang an völlig anders ablaufen müssen, indem man den Einreisewilligen prüft, im Aufenthalt gestattet unter der Voraussetzung innerhalb kürzester Zeit auf Dauer eine Arbeit anzunehmen und sich den Sitten und Gebräuchen im öffentlichen Raum anzunähern und eine Ghettobildung verhindert hätte durch geschickte Verteilung und darauf geachtet hätte, daß alle Regeln eingehalten werden.

    So aber sind die Fremden Jahr für Jahr eingesickert und haben sich untereinander breit gemacht und das führte dann zur Ghettobildung, was nicht im Sinne der Deutschen sein kann, weil eine Gegenbevölkerung erwächst und die sich rasant vermehrt und damit werden wir automatisch zu Minderheiten und werden mittelfristig auch ganz legal überstimmt und wer das eingefädelt hat, kann doch nicht normal sein, wenn es an die Substanz des eigenen Landes und seiner Bevölkerung geht.

  23. Innen sind jetzt wieder alle „erschüttert und bestürzt“, während von außen weiterhin Männer ins Land strömen, die keine Böller brauchen um ihrer Verachtung uns gegenüber Ausdruck zu verleihen! Ein einfaches Küchenmesser reicht, undzwar nicht nur an Silvester!

  24. Ich finde ea eigentlich unerhört, dass nach den falschen Behauptungen des grünen Abmahnverbandes DUH, der harmlosen Salzstaub von (weitgehend klimaneutralem!) Feuerwerk fälschlich mit Dieselruss und Asbest („Feinstaub“) gleichsetzt, nun von der Berliner GdP versucht wird, mit diesen Vorfällen ein allgemeines Feuerwerks-Besitz- und Verwendungsverbot auch für gesetzestreue Bürger zu erwirken, obwohl in Berlin wie Hagen auch Steine und Glasflaschen flogen, in Hagen wie Berlin ebenfalls Mülltonnen und Abfallcontainer als Barrieren in Brand gesteckt wurden. Letzteres hat mit Feuerwerk nichts zu tun, ist aber ähnlich gefährlich bis gefährlicher. Will man das auch über Verbote lösen? Und als Anlass brauchen einschlägige Missetäter heute kein Silvester mehr, ein gewonnenes/verlorenes Spiel einer Fussball-Nationalmannschaft reicht ebenso wie das Erscheinen eines minderjährigen Versicherungsvertretersohnes suf dem Kirmesgelände gegenüber im sauerländischen Lüdenscheid, dass solche Typen sogar zur scharfen Pistole greifen, den Vater und Sohn damit erschiessen wollen und einen nichts böses ahndenden Passanten tödlich mit einem Schuss in die Milz verwunden. Dort brennen seit Monaten auch ohne Silvester alle paar Nächte zwei, drei und mehr Abfallcontainer der Kommunaögesellschaft STL quer verteilt über die Stadt. Ein Feuerwerksverbot löst das alles nicht, doktort nur an den Symptomen der Probleme herum. Vielmehr sollte man sich auch mal ansehen, ob 4 Jahre Jugendstrafe für solche Leute nach den Todesschüssen plus 8 bewaffneten Raubüberfällen, die trotz 4 Mann SEK, Fesselung im Rollstuhl und 9 Wachtmeistern das Gericht einzuschüchtern versuchen, die geeignete Strafe sind.

  25. Die Durchschnittsbildung in unserer Gesellschaft nimmt stetig ab. Dummheit, Gleichgültigkeit und staatlicher Versorgungswahn nimmt zu. Gefördert durch eine völlig abwegige Politik einseitiger Förderung und Besänftigung. Wenn diese maroden Teile einer jeden Gesellschaft zur Mehrheit werden, wird jede Demokratie in ihren Grundfesten erschüttert. Was sich jetzt da zunehmend in den sich am schnellsten verändernden Ballungsräumen und ihrem geförderten Zuwachs, und hier wieder besonders in Berlin abspielt, ist das Resultat eines völlig wahnwitzigen ideologischen Experiments, mit dem Ziel einer Transformation in eine neue unbekannte Gesellschaft. Es sind bisher nur die Vorboten von dem, was die Zukunft damit im ganzen Land anfangen wird. Mit so einer Gesellschaft kann weder sozialer Wohlstand, noch echter Fortschritt geschaffen und erhalten werden und schon gar nicht die Welt verbessert werden.

  26. Das Böllerverbot in den allseits bekannten Stadtvierteln wie Neukölln halte ich für gar keine gute Idee. Denn dann marschieren an Silvester die Menschen mit dem speziellen Migrationshintergrund mit Sicherheit in überwiegend deutsche Wohnviertel, um „das Zusammenleben neu auszuhandeln“. Da fände ich es wesentlich besser, in diesen Stadtvierteln werden freiwillige Feuerwehrleute aus genau diesen Stadtvierteln, Krankenwagenfahrer aus eben diesen Stadtvierteln sowie Polizisten aus diesen Stadtvierteln eingesetzt. Mir gefällt es aus Sicherheitsgründen viel besser, wenn die Ethnien unter sich bleiben und selber sehen, wie sie untereinander zurecht kommen – oder eben nicht.

  27. In Marxloh, Neukölln etc. wird es keine Feuerwerksverbote geben, denn das wäre rassistisch.
    Spannend dürfte es werden, wenn in einigen Jahren die Polizei mehrheitlich migrantisch sein wird.

  28. Ich bin mal gespannt, ob die AfD in Berlin sich wieder eine Liste der Vornamen der verhafteten Leute geben lässt, sonst heißt es wieder, die Deutschen wären das gewesen.

    • Juristisch werden das schon Deutsche sein, denn einen deutschen Pass werden diese „Bürger“ schon aus finanziellen Gründen „gut und gerne“ haben.

  29. „Die Angriffe auf diejenigen, die uns schützen, sind absolut inakzeptabel“, sagte er der Zeitung. „Täter ermitteln, umgehend klare und harte Strafen, nächstes Jahr dann Meldepflicht an Silvester.

    Kommt mir seltsam bekannt vor! Arbeitete bis Anfang 2021 (einrichtungsbezogene Impfpflicht sei Dank) in einer süddeutschen Uniklinik als Intensivfachpflegekraft. Vor drei Jahren wurde ich Opfer eines versuchten Totschlags, weil ich einer Gruppe von 13 Personen inklusive Kindern den Zutritt zu einem Intensivpatienten verwehrte, mit dem Verweis auf die allgemein gültigen Besuchsregeln (nur nächste Angehörige, nicht länger als zehn Minuten, keine Kinder unter zwölf Jahren).
    Die Reaktion der orientalischen Besucher*Innen? Es begann mit Beleidigungen (‚Bastard‘, ‚Hund‘, ‚Hurensohn‘, ‚Judensau‘), setzte sich fort mit Bedrohungen („wenn du nochmal Maul aufmachst Alter, sorge ich dafür, daß du kein Spaß mehr hast Alter! Verstehst du?“) Es endete mit vier Faustschlägen ins Gesicht, anschließendem an die Wand drücken und würgen, zwei weiteren Faustschlägen ins Gesicht, sowie erneutem an die Wand drücken und würgen. Das ganze Geschehen wurde von Überwachungskameras aufgezeichnet. Neben Prellungen und Würgemalen war das Ergebnis dieses Angriffs der bleibende Verlust eines Backenzahns. Von der Polizei wurde der Täter ermittelt und wegen versuchten Totschlags von Amts wegen angezeigt.
    Nach zehn Tagen erhielt ich Post von der Staatsanwaltschaft: „Das Verfahren wurde nach § 153 StPO eingestellt.“ Berlin ist überall, auch in Bayern! Versuchter Totschlag also eine Geringfügigkeit. Muß wohl die besondere Wertschätzung für unseren Berufsstand sein! #Grün wirkt!

  30. Wo sind denn die Horden von Ordnungskräften geblieben die bei Corona durch die Straßne zogen um Maskenpflicht und Lockdown zu überwachen, gegen brave Bürger ziehen sie zu Felde, an Silvester geben wir die Straßen dem Mob frei ?

    • Na klar, die trauen sich ja auch nur auf ältere Damen einzuprügeln. In Neukölln etc. müssen sie ja befürchten, dass ihnen die „Fr…se“ poliert wird.

  31. Man sollte die „Angriffe auf Einsatzkräfte“ einfach mal so bezeichnen, was sie sind:

    Einsatzkräfte sind die „Stellvertreter des Staates“ und diese Angriffe bilden somit im Kern einen Angriff auf den Staat!! Dass sich dieser Staat nicht wehrt, ist ein Armutszeugnis für den Selbigen!
    Die 20jährige Liberalität gegenüber diesen immergleichen Gruppen, im Gegensatz zu den Reichsbürgern, markiert einen verhängnisvollen Weg in die Zukunft!

    Solange Rot-Grün in Verantwortung steht, müssen Einsatzkräfte damit wohl „leben“ und den Sündenbock einer absichtlich verfehlten Politik spielen!
    Für alle Sanitäter, Feuerwehrmänner und Frauen und Polizisten eine harte Zeit und belastete Zukunft- dennoch an dieser Stelle ein Dankeschön für Eure tolle und wichtige Arbeit!!!

  32. Der Rest der Bundesrepublik sollte nicht für die Unfähigkeit einer rot-rot-grün versifften Stadt büßen müssen. Von mir aus sollen sie gerne in diesen (und anderen ‚Sicherer Hafen‘) Städten das Böllern verbieten.
    Andererseits würde ich Polizei und Feuerwehr empfehlen, vorhandene Technik beherzt einzusetzen. Feuerwehr: die Drangsalierer mit einem Schaumteppich belegen. Polizei: Wasserwerfer mit gehöriger Beimischung von Reizstoffen.
    Ich habe es diesse Jahr jedenfalls anständig getan: „Böllern gegen links!“
     

  33. Solange nicht „Ross & Reiter“ genannt werden hält sich mein Mitleid in Grenzen ! MUSLIME * LINKE * RECHTE * ÜBRIGE AUSLÄNDER …Ich tippe einmal das die „Angriffe“ im Verhältnis 80% * 19% * 0% * 1% erfolgten . Thematisiert wurde das nirgendwo – dabei wäre das die einzige wichtige Information.
    Politisch motiviert waren die vermeintlichen Angriffe ja in jedem Fall ! Anders ist es nicht zu deuten wenn Rettungskräfte , Busfahrer , Feuerwehrmänner angegriffen werden. Was Berliner „Polizei“ angeht – da kann die „Geisel Bande“ ja zur Frustbewältigung mal wieder ein paar querdenkende Rentner zusammenschlagen – dafür reichen ihre Cojones ja noch.
    Um alle anderen erwähnten tut es mir wirklich leid – mir erschließt sich der Sinn auch nicht ,was soll mit einem Angriff auf z,b. Sanitäter erreicht werden ,welches Ziel steckt dahinter ?! Bei soviel vergleichbaren Fällen kann es ja kaum eine Partystimmung Eskalation sein.
    Was ich der „Geisel Bande“ aber sofort zutraue ist ein abgekartertes Spiel -vielleicht wurden diese Bilder provoziert um von Szenen wie einst am Kölner Hauptbahnhof abzulenken – es ist schon auffällig das bis dato nahe null Angriffe der Merkel Gäste auf unsere deutschen Frauen erwähnt wurden. Und die wird es garantiert gegeben haben.

  34. Was hier beschrieben wird, sind Folgen des Klimawandels. Aber nicht eines solchen, der die Erdatmosphäre, sondern die gesellschaftliche Atmosphäre auf der Erde betrifft. Und die ist in Deutschland im allgemeinen und in Berlin im besonderen sehr heiß geworden. Der schleichende Übergang aus der rechtsstaatlichen Demokratie, in der z.B. das Asyl- und Ausländerrecht beachtet und vollzogen wurde, zur schwarzrotgrünbunten Ochlokratie, die zur Bestandssicherung schleunigst einzubürgerndes Stimmvieh aus aller Herren Länder entgegen Recht und Gesetz ins Land lässt, zeitigt als Folge die Anarchie in no go-areas Berlins und NRWs. Die einzigen, die mir dabei leid tun, sind die Idealisten von Polizei und Feuerwehr, die sich ihre Neujahrsnacht um die Ohren schlagen und ihre Haut zu Markte tragen, um die Anarchisten mit sanftesten Methoden in ihrem schadenstiftenden Tun etwas zu begrenzen. Wehe, wenn aus diesen Idealisten eines Tages mal Realisten werden sollten.

  35. Ist es TATSÄCHLICH MEIN Problem, dass durch solche Ereignisse Polizisten verletzt werden?
    Ist es denn nicht wirklich so, dass meine „Freunde und Helfer“ sich SELBER zu Gehilfen derer degradiert haben, dessen Freund ich nicht sein kann und deren „Hilfe“ ich tatsächlich nicht benötige?
    Ist schon klar, dass ich nicht überall parken darf und möglichst nicht zu schnell fahre. Aber ist die Überwachung meiner Person tatsächlich dahin geschrumpft?
    Ausgerechnet dahingehend, mich von meinem „Freund und Helfer“ immer und überall drangsaliert zu fühlen?
    Ob ich Schadenfreude empfinde?
    Naja, das wäre dahingehend zu kurz gegriffen, da es wohl weiterhin Tage gibt an denen ich mich eher vor der Polizei fürchten muss, als dass sie mir eine irgendwie geartete Sicherheit geben sollten!
    Und nein, ich plädiere hier nicht für meine Narrenfreiheit!
    Den lädierten Polizisten also alles Gute, insbesondere dem Schwerverletzten!
    Alle haben sich allerdings selber die Suppe versalzt!
    #Remonstration!!!!!

  36. Und weil dem Staat aufgrund eigenen Versagens, bei einer „eventorientierten Klientel“ unbekannter Herkunft, jede Autorität entgleitet, fordert nun irgend eine Gewerkschaft der Polizei, ein generelles „Böllerverbot“ auszusprechen. Und Millionen von Menschen mit einem Verbot zu beschränken, die sich nichts haben zuschulden kommen lassen und gerne mit Feuerwerk das neue Jahr begrüßen wollen.

    Das ist ein klassisches Ausweichen auf einen Nebenaspekt, weil man über Ursachen und mögliche Abhilfe dieser Zustände nicht diskutieren will/darf. Genau mein Humor.

  37. Bei uns auf Rügen wurde wie in vielen anderen Städten und Gemeinden einfach nur das alte Jahr verabschiedet und das neue Jahr begrüßt. Am Lauterbacher Hafen wurde geballert, ein riesiges Feuerwerk von den Leuten, von fremden Menschen wurde ein frohes neues Jahr gewünscht, alles ganz friedlich. Menschen wie du und ich, die einfach Silvester in Frieden feiern wollten. Wenn es woanders zu Gewalt und Ausschreitungen kommt sollte man sich vielleicht Gedanken machen weshalb das passiert. Die ganze Diskusion von wegen Böllereiverbot läuft nur unter der Masche: Bestrafe einige, erziehe Hunderte!! Wenn Rettungskräfte regelrecht in Fallen gelockt und während ihres Einsatzes ausgeraubt werden müßten die Exekutive und Judikative hart durch greifen. Leider geht das nicht, die Gewalttätigen sind ihre Boddys!

    •  Wenn Rettungskräfte regelrecht in Fallen gelockt und während ihres Einsatzes ausgeraubt werden müßten die Exekutive und Judikative hart durch greifen. „
      Selbst wenn diese wollten, ist das nicht so ganz einfach unter den bestehenden Gesetzen. Weil ja auch immer Unbeteiligte dort auch zu Gange sind.
      Kann mir nur vorstellen es wird von der Polizei geräumt, und wer in 5 min nicht verschwunden ist, wird eingekesselt und festgenommen.
      Da wird es dann wieder an Leute und Gefängnisplätzen fehlen.
      Bzw. das Klientel weicht woanders hin aus.
      Denke das gipfelt dann in Ausnahmegesetze usw……jedenfalls Spirale von Maßnahmen und Aufwand ohne Ende und für was…..für nichts…

  38. Da die „Klimakleber“ mit Samthandschuhen angefasst werden, wird der Justiz auch bei diesen Delikten nichts anderes einfallen.
    Der Kampf gegen „Rächts“ und das kultursensible Gendern hat Vorrang.
    Wieviel illegale Waffen wurden eigentlich bei der Gelegenheit mit beschlagnahmt? Ich vermute eine höhere zweistellige Zahl.

  39. In Stuttgart hatten sie „Einlasskontrollen“ mit Böllerverbot für die komplette Innenstadt. Ein Novum!
    „Anlässlich der Silvesternacht 2022 / 2023 war die Landespolizei mit mehreren hundert Beamtinnen und Beamten präsent. Der Schwerpunkt der Einsatzmaßnahmen lag dabei auf den Bereich der Innenstadt mit der durch die Stadt Stuttgart eingerichteten Feuerwerksverbotszone innerhalb des City-Rings. Die Polizeibeamtinnen und Beamte kontrollierten die Personenströme an den Durchlassstellen auf das Mitführen von Feuerwerkskörpern, die bei Auffinden beschlagnahmt und vor Ort vernichtet wurden. Um eine Überfüllung zu verhindern, mussten sämtliche Zugänge zum Schlossplatz zwischen 23.30 Uhr und 0.45 Uhr geschlossen werden.“ https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/5405987
    Da man Grenzen nicht kontrollierten kann, dann halt die Mitte unserer Städte? Wie verrückt ist denn das?
    Zudem war gestern die Webcam Schlossplatz/Königstraße abgeschaltet und ist auch jetzt noch „offline“.

  40. Geradezu grotesk ist die Reaktion der Frau mit der erwiesenen Fusch-Doktorarbeit….sie will über ein Böllerverbot „reden“….vielleicht sollte sie mal über eine andere Gangart gegen die Täter nachdenken ! Aber da sind ja jede Menge Merkel-Lieblinge dabei, und das wäre ja rassistisch und faschistisch….

  41. Die Geister, die man rief. Und sie sind gekommen um zu bleiben. Was glaubt man denn, was „wir“ denen für Respekt abnötigen könnten, besonders an solchen Ausnahmesituationen wie Silvester. Die Kulturkreise die da aufeinander knallen, sind eben durchweg nicht kompatibel und werden es auch die nächsten Generationen über auch nicht…. Darum sollte man die ganzen Einsatzkräfte an diesen Eskalationsevents mal daheim lassen und das ganze Moloch aus dem Berliner Senat, Bundestag und Regierung übernimmt an diesem Tag den Dienst. Mal sehen, wie die Gutmenschen reagieren, wenn sie mit den direkten Konsequenzen ihres Handeln und ihrer Politik konfrontiert würden.

  42. „Gesellschaftliche Symptome müssen einfach nur unterdrückt werden, dann ist das zugrundeliegende Problem bestimmt auch gelöst….“
    Ist doch eine prima Methode, die allerorten angewendet wird. In Berlin wird die Anzahl der „südländischen“ Tatverdächtigen ja auch bald gegen Null tendieren, wie schön, ok, dafür gibt es dann ein paar „westasiatische“ Bösewichte, vielleicht kann man die auch noch weg-definieren.

  43. Wir wissen doch alle , wer diese Kriminellen sind , die Polizisten , Rettungskräfte angreifen. Zu meiner Zeit (70er u. 80er Jahre) gab es auch keine Sicherheitskräfte in den Krankenhäusern, die heute erforderlich sind.
    Es ist und bleibt immer das selbe Klientel.

  44. DIE VERROHUNG DER GESELLSCHAFT

    ist auch eine Folge linken Bildungs“reform“pfuschs. Die Erosion der schulischen Disziplinkultur spiegelt sich in der Gesellschaft wieder. Den Rest besorgt der von linksgrünen Feministinnen forcierte Zuzug von Migranten aus archaischen Macho-Kulturen und die Verdackelung des deutschen Mannes.

    Derer, die sich verdackeln lassen.

    • Ich bin so ein Dackel!
      Und wissen Sie, dass ich stolz darauf bin?
      Nun, jeder Mensch im besten Deutschland aller Zeiten glaubt, dass Dackel nur wackeln können.
      Ich gestehe hier, dass es mir noch nicht schlecht genug geht.
      Aber zwischen „schlecht“ und „genug“ gibt es bei mir nur eine 1 Millimeter dünne Eisschicht!
      Und das übrigens das ganze Jahr lang 😉

    • Leider haben die von Ihnen erwähnten linksgrünen Feministinnen und ihre männlichen Gegenstücke mittlerweile alle Schaltstellen in den Medien besetzt und geben nun bundesweit den Ton an. Wenn jemand anderer Meinung ist, kann er nun ganz leicht weggecancelt werden.

  45. So lange nicht Vergewaltiger und Messerstecher die volle Härte des Gesetzes erfahren und der Kampf gegen räächts oberste Priorität hat, kann man die Aussagen aus den Reihen der SPD und der CDU getrost als leeres Geschwätz abtun.

    • Für die Kölner OB Reker galt schon 2015 „eine Armlänge Abstand“ …. Die Lehre daraus: Wer den Bürgern aus Arabien zu nahe kommt hat selbst Schuld, wenn er vergewaltigt wird. Herrlich, hoffentlich kommts bald noch dicker, unsere Mitbürger mit langem schwarzen Bart verhindern auch schon, dass das Fernsehen ihre Gesichter zeigt, mit „Kamera aus“ Rufen, so zu hören bei RBB.

  46. Berlin war mal der Sehnsuchtsort der ganzen Welt. Vor 100 Jahren wollte jeder nach Berlin, weil es eine moderne, lebenslustige, gepflegte und vielseitige Stadt war. Heute, bis auf wenige Ecken, ist es ein Moloch.Wir waren gestern kurz in Berlin-Neukölln und ich war wirklich über den Anblick zutiefst entsetzt. Die Stadt ist völlig am Abschmieren, aber das ist politisch so gewollt. Nach dem Mauerfall und speziell nach 2015 haben viele Berlin verlassen und sind ins Umland gezogen, um diesen Verhältnisses zu entgehen und so denken viele in Deutschland, dass sie von der Misere nicht betroffen sind, weil sie nicht in der Stadt wohnen. Ich glaube das nicht, sobald die ersten Stromausfälle eintreten, ist es auch mit der ländlichen Idylle vorbei. Die Migranten haben Berlin erobert und leben hier, wie es ihnen gefällt und das können sie auch, weil die Politik seit der Merkel-Zeit die Verhältnisse zugelassen hat. Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht.

  47. Von einer indischen Zeitung wurde Berlin jüngst „Arab Capital of Europe“, also „Die Araber Hauptstadt Europas“ getauft.
    Mehr muss man über Berlin gar nicht mehr wissen.

    • In Deutschland werden grundsätzlich seit Merkel nich mehr die Ursachen bekämpft, sondern die Regeln für Deutsche werden verschärft, bzw. die Grundrechte eingeschränkt.

  48. Erst wenn ganz Berlin in Schutt und Asche versunken ist, und jeden Tag Einsatzkräfte im Einsatz in 2-stelliger Zahl sterben, dann, vielleicht und nur dann, wird dort umgesteuert. Und bis diese Zustände erreicht sind, machen sie so weiter wie bisher, sinnlos jedes Wort dazu.

  49. Die „Verurteilungen“ insbesondere der maßgeblich für diese Zustande Verantwortlichen aus den Reihen der CDU und CSU sind an Heuchelei nicht zu überbieten. Aus dem linken Eck kommen doch ansonsten sofort Vorveruteilungen, wenn etwas ideologisch instrumentalisiert werden kann. Waren wohl keine „Reichsbürger“, sonst würde „Antifa“-Faeser ihren politisch instrumentalisierten Verfassungsschutz ausrücken lassen und es gäbe täglich Sondersendungen über diese Klientel, die Deutschland und seine Bürger verachtet. Die will man aber nicht benennen, obwohl überall auf den Bildern offensichtlich ist, um wen es sich handelt. Erstmals ist diese Klientel exakt zum Jahreswechsel 2015/2016 „wie aus dem nichts“ in Erscheinung getreten, wie uns Anhänger der Willkommenskultur damals wissen liessen. Stichwort „Party und Eventszene“, die im Corona-Sommer 2020 „Allahu akbar“-brüllend und plündert durch Stuttgart und Frankfurt gezogen ist, oder die „Belgier“, die während der WM in Brüssel „über die Stränge geschlagen“ haben, wie es im zwangsgebührenfinanzierten „Shithole-Sender“ (Originalzitat Fleischhauer) verharmlost wurde.

  50. Ich kann mich noch gut an meine Kindheit, in der Nähe einer großen Kaserne der amerikanischen Streikräfte, erinnern. Da kam es an diesen Tagen wie z.B. Silvester, Volkfesten oder in Gastronomien auch manchmal zu unschönen Verhalten. Konflikte mit und unter den Angehörigen der Streitkräfte waren nicht selten. Geregelt wurden diese Dinge in der Regel dann von der MP. Wenn die damals am Ort des Geschehens aufgetaucht ist, gab es keine Gespräche, sondern ein sehr „robustes“ Vorgehen, gegen die Akteure. Man hat sich mit seiner Körpersprache sehr massiv Respekt verschafft, selbst unter „ungünstigen“ Mehrheitsverhältnissen. Oft hat dann die Sirene der MP vollkommen ausgereicht um zur „Nomalität“ zurück zu kehren, weil man wusste hier schlägt es gleich richtig ein. Pawlow funktioniert. Ein so „rustikales“ Vorgehen ist heute wahrsscheinlich aufgrund des aktuellen Zeitgeist kaum noch vorstellbar. Man will sich ja weiterentwickelt haben, das Problem ist eben dass sich die „Anderen“ auch „weiter“ entwickelt haben. Nur oft nicht in die gleiche „woke“ , gewünschte Richtung. Oder es ist wie es Kästner, in seinem Gedicht die „Entwicklung der Menschheit“ beschrieben hat, immer noch die alten Affen.

  51. Die Linksgrünen wollen es genau so. Sie bekommen es. Leider nicht nur sie, sondern alle Deutschen, die von den für die Verhältnisse verantwortlichen Linksgrünen auch noch als „systemisch rassistisch“ diffamiert werden, wenn sie sich über die Verhältnisse beklagen, die wir vor 10 Jahren so noch nicht hatten.

    Danke Angie, Danke Katrin, Danke Claudia, Danke Robert, Danke Annalena, Danke Ricarda, Danke Omid, Danke Frank-Walter für das angeblich beste Deutschland, das wir je hatten.

    • Grausig ! Bald kann man es sich auch sparen von „Deutschland“ zu sprechen, bei den Mengen an Import Neubürgern (beschleunigte Einbürgerung für die nächste Wahl) .

      • Berlin vorneweg – aber was sonst los war, ist auch nicht von schlechten Eltern. Wobei ewig unklar bleiben wird, ob sie uns alles berichten (Bayern, Berlin und Mitteldeutschland melden woanders): https://www.presseportal.de/blaulicht/
        Aus München kommt das – wobei sie noch nicht alle Fälle „abgearbeitet“ und damit „erfasst“ haben wollen: https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/041387/index.html
        Meldungen von Feuerwehren wie Rettungsdiensten, gar aus Krankenhäusern, würden „das Bild“ abrunden helfen.

    • @Lotus
      „Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir widerspruchslos hinnehmen“. (Arthur Schopenhauer).
      Und leider nimmt das indoktrinierte Volk in der Tat alles unterwürfig hin.

  52. Solange man nicht benennt, wer diese Täter sind. Und solange man jeden mit jedem Hintergrund ins Land lässt. Dann werden diese Angriffe weitergehen und es wird jedes Jahr weitere Verletzte geben. Diese Regierung, sie handelt absolut unverantwortlich. Faeser handelt verantwortungslos und gegen die Interessen der inneren Sicherheit in Deutschland. Gegen die Interessen der ihr anvertrauten Bürger. Faeser ist untragbar, sie sollte zurücktreten.

    • Faeser kommt ja nicht aus dem Nichts, sondern wurde von Scholz eingesetzt und ist von ihm geduldet bzw. gewollt..

  53. Polenböller auf Menschen zu werfen, ist versuchter Totschlag. Hier sollten 2-3 Jahre ohne Bewährung Standard sein. Aber die Berliner Polit Narrenbande hat ja als einziges die Vertuschung solcher Straftaten die gegen das Leben gerichtet sind, im Sinn.
    Hauptsache der Täterkreis darf nicht dadurch herabgewürdigt werden, das seine Herkunft genannt wird. Nafri und Iraker werden jetzt zu „Westasiaten“. Übrigens findet mein Marrokanischer Freund den Begriff Nafri nicht herabwürdigend. Nafri bedeutet Nordafrikaner, ein Deutscher Mitteleueropäer muss ja auch nicht „Nordwest Erdteilbewohner“ genannt werden, diese ganze Hysterie der falschen Begriffe ist nur noch albern.

    • Was fand während der Corona-Demonstrationen oder den Spaziergängen statt? Da konnte insbesondere die Berliner Polizei robust eingreifen, bis hin zu einem Todesfall und mehreren Verletzungen der Demonstranten: Deutschen, alten Menschen. Die Berliner Polizei war deutschlandweit bekannt für ihre Brutalität friedlichen Bürgern gegenüber. Und jetzt? Jetzt lässt man sich von „Migranten“ , Linksextremen und anderweitig Asozialen zusammenböllern? Das sind wohl die „Guten“ in der linksgrünen Denke? Der Feuerwehr und den Notfallsanitätern kann ich ihren Frust nicht verdenken, aber definitiv nicht mehr der Berliner Polizei. Und das sage ich als jemand, der bis vor zwei Jahren immer die deutsche Polizei verteidigt hat, auch wenn damals schon Defizite erkennbar waren.

    • Polenböller auf Menschen zu werfen, ist versuchter Totschlag. Hier sollten 2-3 Jahre ohne Bewährung Standard sein.

      Würde sicher bereits einen positiven Effekt haben, wenn ein Exempel statuiert wird an fünf oder zehn Personen, die sich an solchen Angriffen auf Ordnungskräfte beteiligt haben. Die dann im Filmbericht in den Hauptnachrichten in Handschellen abgeführt werden, beim Einsteigen ins Auto wird ihr Kopf mit der Hand heruntergedrückt. Die Gerichtsverhandlung und die Verurteilung zu mehreren Jahren Gefängnis erfolgen zeitnah. Eine solche Identifizierung von Personen ist mit der heutigen Kamera- und sonstigen Technik bei entsprechendem Willen meiner Ansicht nach jederzeit möglich.
      So etwas, solche Bilder in den Medien, eine Diskussion über die Ursachen, ist politisch jedoch nicht gewollt, und daher passiert es nicht.

  54. Ich frage mich warum wir mit der Tradition des Feuerwerk brechen sollen weil Mensch die hier Schutz suchen unsere Traditionen missbrauchen? Weihnachtsmärkte sehen mittlerweile auch wie Hochsicherheitszonen aus. Wer schützt uns vor denen die hier Schutz suchen?

    • Ich liebe Feuerwerk, weniger die Böller als mehr schöne Raketen und die Batterien. In meinem kleinen Dorf wurde ein sehr schönes Feuerwerk abgebrannt, soviel wie lange auch schon vor Corona nicht mehr. Keine Exzesse seitens der Feiernden. Und auch Menschen anderer Herkunft machten mit und hatten viel Spaß dabei. Und nur weil in Großstädten, insbesondere dem links-grünen versifften Berlin, ein Haufen von Idioten unterwegs sind suchen die Regierenden immer Vorwände allen vernünftigen Menschen diesen Spaß zu nehmen. Und wenn Neuankömmlinge hier freiwillig herkommen, anstatt in Länder ihresgleichen zu gehen, dann haben sie sich auch an unsere Sitten und Gebräuche zu halten.

      • Das sind in aller Regel gar keine Neuankömmlinge sondern in 3. Generation hier geborene Mihigru- Jugendliche. Sie projizieren ihr eigenes Versagen in Hass auf unsere Gesellschaft. Wobei Jugendliche aus Ghettos in Deutschland wirklich quasi keine Aufstiegschancen haben.
        Hier werden die selben Fehler gemacht wie vor 60 Jahren in „The Bronx“ und den französischen Banlieus.

    • Wer schützt uns vor den Politikern? Wenn wir wirklich die Ursache suchen, dann wurde das alles erst durch die Regierung möglich.

  55. Wie naiv kann Frau eigentlich sein? Weil eine vergleichsweise kleine Minderheit sich kriminell verhält, soll die Gesamtheit der Bürger mit Böllerverbot bestraft werden. Allerdings ist das schon lange ein Herzenswunsch der grünen Spießer und Spaßverderber. Verbot in einem Stadtteil? Dann ziehen die “ party people“ eben ins nächste Viertel weiter. Besser wäre es, Angriffe auf Rettungskräfte und gezieltes Beschießen mit Feuerwerkskörpern als Kapitaldelikt abzuurteilen.

    • Allerdings ist das schon lange ein Herzenswunsch der grünen Spießer und Spaßverderber.

      Deshalb „wagt“ man sich ja auch vor mit dieser Idee bei der Gewerkschaft der Polizei: In dem Wissen, keinerlei Widerspruch zu riskieren und damit offene Türen einzurennen im politischen Milieu. Was natürlich anders wäre, wenn man sinnvolle und zielgerichtete Maßnahmen gegen die Straftäter vorschlagen würde.

  56. Wie wäre es mit konsequenten Strafen? Schadenersatz- und Schmerzensgeldzahlungen? Vor drei Tagen bei den Exzessen vor einem Geschäft in Berlin-Schöneberg hieß es, dass der Verwaltungsaufwand zu groß sei, um Geldstrafen zu verhängen. Fazit: Die Beteilgten wurden nicht belangt!
    Aber wenigstens kann die Innen-Fancy 3000 SEK und Polizeibeamte aufbringen, um eine adelige Rentnertruppe medienwirksam zu verhaften. Wenn es nicht so traurig, so unsagbar peinlich wäre, könnte man darüber lachen.

    • Das werden welche sein, bei denen nichts zu holen ist – und die ab Januar wahrscheinlich zur großen Masse der Bürgergeldempfänger gehören werden.
      In Ludwigshafen sollen 13jährige eine Straßenbahn mit einem Schaden von um die Euro 300.000 zum Entgleisen gebracht haben. Auch da wird der Steuerzahler aufkommen müssen.

  57. Auch diese Darstellung dürfte erst der Anfang sein. Wir kennen das ja aus den Jahren seit 2015. Alles wird scheibchenweise serviert, damit der Bürger nicht entsetzt ist. Zudem ist festzustellen, dass keinerlei Berichte über das europäische Ausland vorliegen. In Belgien (Molenbeek) und Paris dürfte es auch alles andere als ruhig gewesen sein. Ich einem Monat kennen wir sicherlich 80 % und können dann das Silvester als extremstes seit der Zeitrechnung einordnen. Ein ehrliche sachliche Berichterstattung wird auch gar nicht mehr erwartet. Man weiß um die Abhängigkeiten und lächelt. Ich wünsche ein frohes neues Jahr, dass auch wieder voll sein wird mit Ungereimtheiten aus Politik und Staatspropaganda.

    • Im Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker sang Jonas Kaufmann gestern: „nessuno sa la verita“ übersetzt: „keiner kennt die Wahrheit“.
      Eine nähere Betrachtung von Orchester wie Zuschauern ergab, dass „wir“ bei derartigen kulturellen Ereignissen bislang „entre nous“ bleiben und solche wie Özoguz („Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“) gar nicht gesehen sind.
      Was ein schlechtes Licht auf die Frau wirft, da sie über Dinge zu urteilen bereit ist, von denen sie gar keine Kenntnis nachweisen kann? Interessieren die sich etwa gar nicht für uns, diese Migranten? Bestätigt heute beim Neujahrskonzert aus Wien – und auch aus Venedig, aus dem Teatro La Fenice, kann Buntheit nicht gemeldet werden.
      Weshalb bleibt die multikulturelle „Integration“ hinsichtlich dessen aus? Vollkommen? Zumal die Böllerei zu Silvester ausschließlich mit solchen in Verbindung gebracht werden könnte, deren „Geburtstag“ amtlich für den 1. Januar festgelegt wurde, da „sans papiers“ eingereist?
      Und niemand spricht von „Parallelwelten“?
      Verwundert war ich, dass Petrenko gelitten ist – Netrebko aber nicht – und dass Tschaikowski nicht mehr „sanktioniert“ wird, hat mich gefreut!

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