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Angriffsbereite Feindseligkeit gegen Benedikt

Die „taz“ veröffentlicht den Nachruf auf Benedikt vor seinem Tod

30.12.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Noch vor dessen Ableben hat die „taz“ einen Nachruf auf Benedikt XVI. veröffentlicht. Einige linke Redakteure können den Tod des Papa emeritus offenbar gar nicht erwarten.

Seit Mittwoch hat Benedikt XVI., der 2013 als Papst zurücktrat, wieder die Aufmerksamkeit der breiten Medienlandschaft. Die Sorge um den Papa emeritus, den Millionen Gläubige weltweit im Gebet begleiten, teilt nicht jeder. Während ein Großteil der katholischen Welt anteilnimmt und sich darauf vorbereitet, dass der auch unter Nicht-Katholiken geschätzte konservative Denker seiner letzten Reise entgegensieht, quillt vielerorts wieder jene angriffsbereite Feindseligkeit hoch, die bereits im Zuge seines Pontifikats spürbar war.

Dabei begrenzt sich der Hass nicht nur auf eine Vielzahl von Kommentaren in den sozialen Netzwerken, wo anonyme Accounts dem ehemaligen Pontifex einen möglichst schmerzhaften Tod oder ihn gleich in die Hölle wünschen. Auch Vertreter der deutschen Medienlandschaft fallen in alte Muster zurück, so, als würde der vermeintliche Großinquisitor von Rom noch immer mit dem Zensurhammer schwingen. Während in Italien das Thema den Alltag dominiert und sich auch linke Blätter zurückhalten – Joseph Ratzingers langer römischer Aufenthalt hat ihn längst „assimiliert“ –, scheint man in einigen deutschen Redaktionen den Tod des bayrischen Papstes kaum erwarten zu können.

Screenprint: taz

So erschien am Freitagmorgen bei der taz bereits ein Nachruf auf Benedikt: „Nachruf auf Benedikt XVI.: Ratzingers Erbe. Er war ein strenger Getreuer der Glaubenskongregation, der liberale Ideen in der Kirche bekämpfte. Nun ist der emeritierte Papst Benedikt XVI. gestorben.“ Der Beitrag wurde auch vom Account der taz auf Twitter verbreitet. Nachruf und Tweet sind mittlerweile gelöscht. Offenbar hatte die taz-Redaktion doch keinen direkten Draht nach Rom, sondern sich in freudiger Voreiligkeit übernommen.

Ebenfalls bei der taz arbeitet Simone Schmollack („Genderredakteurin“, 2017–2018 Chefredakteurin „Der Freitag“). Sie twitterte am selben Freitagmorgen, als die taz den Bock mit dem Nachruf schoss: „Pelé ist tot. Vivienne Westwood ist tot. Benedikt lebt immer noch. Kein Kommentar.“ Schmollte man hier mit einem geschmacklosen Tweet, weil es mal wieder nicht „den Richtigen“ traf?

https://twitter.com/sis_teract/status/1608711063180279810?s=20&t=cOMDxfeoq9lPM9qCViAyzA

Schmollack und die taz sind nicht alleine. Auch beim ÖRR gibt es Vorbilder der Empathie. Susanne Wieseler, Fernsehmoderatorin bei der „Aktuellen Stunde“ des WDR, ließ sich zu folgendem Statement hinreißen: „Bin wirklich neugierig: Menschen, die für Benedikt XVI. beten, für was genau beten sie? Dass er wieder gesund wird? Dass er in den Himmel kommt? Dass er versteht, wo die Kirche Menschen Unrecht getan hat?“

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Stellvertretend für eine ganze Reihe von Artikeln über „Sterbe-Spekulationen“ steht das Portal kath.ch. Dort erschien ein Beitrag mit der Sterbeforscherin Monika Renz. Unterzeile: „Reflektiert Benedikt beim Sterben sein Versagen im Missbrauchskomplex?“ Mit dieser Zeile twittert auch Chefredakteur Raphael Rauch den Text. Es mag ein schweizerdeutsches und kein bundesdeutsches Beispiel sein, hat aber in abgemilderter Form seine Widergänger in anderen Zeitungen. Der Unterton: Wird Benedikt seine Verfehlungen bereuen? Dass derselbe Benedikt deutlich rigider gegen Missbrauchstäter als Pontifex vorging als sein Nachfolger oder sein Vorgänger, fällt da leicht unter den Tisch.

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66 Kommentare

  1. Was für zu tiefst dämliche, menschenverachtende Kommentare aus der ideologisch verblendeten, ach so woken „Gesellschaft“ schon anlässlich des bevorstehenden und heute eingetretenen Todes von Pabst Benedikt XVI. Mir fehlen einfach die Worte.

  2. Habe einige Bücher des Herrn Ratzinger gelesen. Die Menschen, die sich derart über ihn äußern, besitzen weniger als 10% seiner geistigen Kapazität.

  3. nun ist er nicht mehr unter uns, und die ÖRR werden nicht müde, alles, aber auch wirklich alles Negative zu vorderst zu stellen, unfassbar, was sich für charakterlose Gesellen dort an den Schalthebeln der Macht mittlerweile befinden.

    • Was unterscheidet diese Charakterlosen von den Charakterlosen von 1933-45? Ob Rot, Braun oder Grün, wie alle Ideologen meinen sie im Besitz der allein selig machenden Wahrheit zu sein. Nur die Farbe hat gewechselt.

  4. Was eint Linke (egal ob rote, grüne, gelbe oder schwarze) und Neonazis?
    Ihre Dummheit, Empathielosigkeit, Menschenverachtung und Gewaltbereitschaft und ihr eindimensionales Freund-Feind-Schema
    Daher ist ihre ständige „Nazijagd“ eigentlich nichts anderes, als ihr Kampf gegen die eigenen Dämonen in sich, gegen sich selbst und ihren Selbsthass, eine gigantische Projektion.

  5. Man muss den Papst nicht mögen und seine Ansichten teilen. Es ist aber eine Voraussetzung anderen Menschen Respekt zu zollen am Lebensende.

    • Tja. Sie unterscheiden ja bei anderen auch nicht mal nach Person und Verhalten und trachten denen, die nicht ihre „Meinung“ vertreten und mitmachen bzw. ihnen mit anderen Gedanken im Wege stehen, zumindest verbal immer wieder nach dem Leben.
      Wie Kinder, die vorm Süßwarenregal im Supermarkt im Weinkrampf auf dem Boden zappeln, wenn sie ihre „Wünsche“ nicht durchsetzen können.

  6. Ich habe mich schon immer gefragt, weshalb Linke einen Ruf als besonders soziale Menschen genießen. Für mich waren das schon immer lediglich Leute, die das Sozialsein heucheln. Die müssen sich das ganz groß auf die Fahnen schreiben, weil man von selbst nicht darauf kommen würde, dass sie gute Menschen sind. Spätestens dann, wenn man denen offen kritisch begegnet, fallen die Masken ganz schnell.

  7. Die Berichterstattung zu diesem Thema schockiert mich. Und ich dachte, in der deutschen (Mainstream)Medienlandschaft könnte mich nichts mehr schockieren.
    PS: Worum die Leute, die für Papst Benedikt beten, den Herrgott bitten, geht die Dame vom WDR nun wirklich nichts an. Vermute, sie würde es sowieso nicht verstehen.

  8. Wie muß ich mir Sterbeforschung vorstellen? Also die Wissenschaft, die ich kenne, lebt vom Versuch, vom Experiment und von der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse der Experimente oder zumindest von der Aufdeckung bisher nicht bekannter Quellen und damit dem Gewinn neuer Erkenntnisse. Lassen sich die Empfindungen und Erlebnisse des Sterbeprozesse erfassen und dokumentieren, lassen sie sich reproduzieren? Wo gibt es Quellen, die mehr über den Sterbeprozess wissen als wir jetzt? Die Bibel? Wo publizieren die? Im „Journal of unreproducible Results“? Aber wie sagte doch einmal ein geschätzter hessischer Kollege:“ Es gibt ja keinen, der nicht irgendwo etwas macht!“ Also Frohes Neues für alle Gesunden und menschliches Mitgefühl für alle Anderen!!

  9. Dass es bei der taz und deren Gesinnungsgenossen keinerlei rote Linie gibt, was Respektlosigkeit und Geschmacklosigkeit betrifft, ist leider nichts Neues. Diese Gestalten üben sich in schlimmstem Zynismus und wähnen sich dabei auch noch besonders „progressiv“.

    Würde sich ein AfD-Politiker in solch einer despektierlichen Weise über einen hohen Würdenträger des Islam äußern, würde sich die linksgrünwoke Blase vor moralischer Entrüstung überschlagen. Und dabei merken sie nicht mal, wie sie sich selber verhalten.

    Auf solche „Journalisten“ passt Sahra Wagenknechts Buchtitel „Die Selbstgerechten“ besonders gut.

  10. „Totgesagte leben länger“ sagt ein deutsches Sprichwort. Auch wenn ich keine Anhängerin des Papsttums bin, wünsche ich Herrn Ratzinger, er möge sich wieder berappeln und noch recht lange leben – der TAZ zum Trotz.

  11. Es gibt irdische Gerichte für Straftäter und karmische Register. Papst Benedikt hat sich den irdischen Gerichten durch seinen Rücktritt entzogen und sich im straffreien Vatikan zurückgfzogen. Dem karmischen Register kann er sich allerdings nicht entziehen. Er ist verantwortlich für das was er getan hat und auch für das was er unterlassen hat. Schade dass er nicht den Mum aufgebracht hat, zu seinen Verfehlungen zu stehen. Er hat sich angreifbar gemacht.

  12. Diese „Journalistin“ zeigt das ganz normale Verhalten einer Person, der von ihren Alt-Achtundsechziger-Lehrern die zur Bewältigung von Leben und Beruf notwendige Bildung und Ausbildung vorenthalten wurde. Heute fehlt ihr das für ihren Beruf unabdingbare Wertegerüst, ohne dass sie selbst eine Chance hätte, diese ihre Bildungsdefizite wahrzunehmen und sich um Ausgleich zu bemühen. Diese Defizite sind nicht nur im Journalismus, sondern auch in der Politik täglich zu beobachten. Sie werden unsere Kultur zerstören. Das war das Ziel der Achtundsechziger.

  13. Ich bin schon vor über 10 Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten, interessiere mich aber immer noch, was sich in der Kirche tut und was die Kirchenoberen sagen. Bei Pabst Benedikt bin ich mir ziemlich sicher, dass er ein grundanständiger und ehrlicher Mensch ist. Als Pabst und Kardinal trägt er Verantwortung für das, was in seiner Kirche passierte, auch dann, wenn er sich persönlich nicht schuldig gemacht hat. Obwohl nicht mehr in der Kirche habe ich große Hochachtung vor Pabst Benedikt wie auch vor Pabst Franziskus.

  14. Wer, bitte, nimmt denn die „taz“ wirklich ernst? Ein weit links-stehendes Blatt, das immer wieder übers Ziel hinausschießt (z.B. mit Hengameh Yaghoobifarah) und das das Papier nicht wert ist, auf dem es geschrieben wird/wurde bzw. all den Ressourcen, die es digital verbraucht.

  15. Das sind die vermeintlichen Gutmenschen, die ständig von „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ sprechen und „Hass und Hetze“ verurteilen. Wer all‘ das im Herzen trägt, zeigt hier sein wahres Ich, gegen einen sterbenden Menschen. Furchtbar.

  16. Sterbeforschung gibt es schon seit den 50-er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ich habe allerdings noch nie gehört, daß irgendein Forscher diese sehr sensible Arbeit dazu mißbraucht, um politische Polemik zu verbreiten.
    Ein weiterer Beleg für den Totalitarismus des alles beherrschenden Linksfaschismus, zu der auch diese ebenso unsägliche wie überflüssige Figur gehört.

  17. Na dann ist ja alles gut. Kann ja schon mal passieren, dass moralische Instanzen die Moral völlig aus dem Auge verlieren. Nicht war!
    Tut mir leid, ich kann diese Relativierung, dieses, das gab’s ja auch in der DDR, das gab’s ja auch in Sportvereinen, das regelt man besser intern um die Opfer -welch ein Hohn- zu schützen, einfach nicht mehr hören.
    Ihr nur zynisch zu nennender Rechtfertigungsversuch
    „Ein Mißbrauch, der sicherlich in unterschiedlichem Umfang, doch leider nahezu überall auftritt“ schlägt dem Faß den Boden aus.
    Eigentlich fehlt hier nur noch…
    Aber lassen wir das lieber.

    • Sie meinen also, wir sollte ein solches Verhalten, da es ja, wie sie meinen, ich allerdings bezweifle, „leider nahezu überall auftritt“ und ein „Fakt ein Fakt“ ist, als Normalität akzeptieren?
      So leid es mir tut, das kann und das will ich nicht.

  18. Ich Atheist, der ganze Kirchenzauber ist mir Wurst. ABER, über einen Menschen zu lästern, der im Sterben liegt, der einem persönlich nichts getan hat, ihm womöglich noch Schlechtes zu wünschen… Da trifft der oft strapazierte Terminus Hass & Hetze wirklich ins Schwarze. Was für miese Charaktere! Da wird mir übel.

    • Ich kann Ihnen nur beipflichten.
      Mir, einer gläubigen Katholikin, tut es in der Seele weh, wie sehr diesem Mann Unrecht getan und wie er mit Häme überschüttet wird. Dabei hat er sich keinerlei Verfehlungen schuldig gemacht, sondern alle seine Ämter, besonders auch das Amt des Papstes, sehr ernst und gewissenhaft ausgeführt. Dieselben Menschen, welche anderen immer wieder Hetze und Häme vorwerfen (z.B. der AfD), greifen diesen tadellosen Gottesmann in einer Weise an, die einen nur zutiefst erschrecken kann.
      Aber eigentlich ist dies zu erwarten, da man in der Bibel lesen kann: „Wenn die Welt euch haßt, denkt daran, daß sie mich vor euch gehaßt hat.“ (Joh 15,18)

  19.  Angesichts dieser Abgründe tröstet mich der Gedanke, dass Papst Benedikt XVI solche Menschen bestimmt ganz besonders in seine Gebete einschließt. Sein “hörendes Herz” schenkt auch ihnen Liebe (caritas), in der Hoffnung (spe), dass auch sie ihr Herz für das Schöne, das Gute und das Wahre öffnen können. Für seine beispielhaft gelebte Güte, Demut und menschliche Größe danke ich ihm.

    • Ich beziehe mich auf die Interpretation, die Benedikt in seiner Rede im Bundestag gegeben hat: „…ein hörendes Herz – die Fähigkeit, Gut und Böse zu unterscheiden und so wahres Recht zu setzen, der Gerechtigkeit zu dienen und dem Frieden.“ (22.11.2022)

  20. Das wundert nicht. Er ist Deutscher und damit grundsätzlich weniger wert als andere und an allem schuld. Ich sehe, manchmal noch, früher sehr viel öfter, da neutraler und wirklich interessant und lehrreich, Dokus über Geschichte, Natur etc. an. Da lässt es sich nicht vermeiden, dass beispielsweise deutsche Archäologen, wie ein Schliemann, vorkommen Was dieser Mann, von heutigen deutschen Kollegen beschimpft und verunglimpft wurde und immer noch wird, ist unglaublich, geschmacklos, dummdreist und wirft ein eher negatives Licht auf diese sog. Wissenschaftlicher. Wissenschaftler sollten zwar kritisch sein, aber nicht derart voreingenommen und in vielen menschlichen Belangen derart ungebildet.

  21. Oh my God! Sabine Schmock, sorry Schmollack, „Genderredakteurin“. Was alles in dem roten Sumpf zu finden ist. Geschmacklosigkeiten, Respektlosigkeiten, Klassenkampf der übelsten Art. Und so einen Mist finden die Anhänger dieses Käse- und Schmierblattes toll. Aber die Endzeitsekte der Klimaten vorbildhaft finden. Wessen Geistes Kind sind diese Ideologen eigentlich, dass es sie immer noch gibt und, dass sie begierig gehört werden.

  22. Der Mensch Ratzinger wäre mir in Deutschland als Entscheidungsträger für das Land 1000 mal lieber gewesen als die ganze grüne Ban…… mit ihrem gelben, roten und schwarzen Anhang in Berlin. Und das die Institution Kirche in die Kritik geraten ist, liegt nicht an der Kirche selber, sondern an deren Vertretern in div. Ämtern die sie für alles mögliche scheinbar mißbraucht haben, aus so gut wie immer persönlichen Gründen statt sich an die Kernaufgabe zu halten.

  23. „Benedikt lebt immer noch. Kein Kommentar.“

    Die Gehässigkeit hinter diesen Worten macht mich ratlos. Da sind anscheinend alle Regeln des Anstands und des Miteinanders gefallen, oder waren nie vorhanden.
    Wer in Sonntagsreden von „Versöhnung“ und „Solidarität“ schwärmt, und zu solchen Entgleisungen schweigt, der hat jede Glaubwürdigkeit verspielt.

    • Die deutsche Geschichte reimt sich wieder einmal. „Hass und Hetze“ gegen gegenüber Menschen, deren Weltbild man nicht teilt, sind wieder salonfähig. Früher standen derartige Kommentare in Blättern wie „Stürmer“ oder „Neues Deutschland“. Heute ist es die „taz“.

  24. Immer wieder aufschlußreich, mit welch galligem Haß die linksfaschistischen Schneeflöckchen, die jede noch so leise und sachliche Kritik der Gegenseite als „Haß und Hetze“ diffamieren, ihre Gegner überschütten. Ein Todesnachricht vor dem tatsächlichen Ableben zu veröffentlichen zeugt nicht nur vom miesen Geschmack dieser Schmierfinken, sondern auch von der völligen Abwesenheit journalistischer Professionalität.
    Ein „qualvoller Tod“ wurde auch vergangenen September Queen Elisabeth gewünscht, nicht einmal in der Anonymität irgendeiner Plattform, sondern mit Klarnamen von einer US-„Professorin“, bei der nicht nur die Hautfarbe schwarz war.
    Nun denn, in Kürze werden die gleichen Figuren dann wieder die „Verrohung des öffentlichen Kurses“, wo die „Grenzen des Sagbaren immer weiter verschoben werden“… bejammern.

  25. Es geht ja in Wirklichkeit gar nicht um Missbrauch in der Kirche und ob Benedikt etwas hätte tun können. Ratzinger ist ein Konservativer, also ein Rechter, und damit zum Abschuss freigegeben, wie alle anderen Nichtlinken. Er ist vogelfrei, darf mit Hass und Häme und Schmutz beworfen werden. Wie immer, geht es darum, Andersdenkende zu vernichten, gesellschaftlich, sozial, wirtschaftlich und gerne auch mal physisch. Der linke Hass und Fanatismus ist grenzenlos. Darum geht es. Und: Er ist ein analytischer Denker und jedem linken Würschtchen intellektuell überlegen. Das merkt das kleine Sozialistenhirn und der Neid lässt ihn noch hasserfüllter werden.

    • Ihre Bemerkungen kann ich nur dick unterstreichen! Ratzinger ist allen Linken als P e r s o n ein Dorn im Auge, weil er konservative Positionen vertritt und konsequent seinen Glauben gelebt hat, n i c h t etwa wegen seines Handelns als Kardinal in Deutschland. Da gäbe es ganz andere Leute, die man anklagen müßte. Nein! Benedikt XVI. soll als frommer, der Tradition verpflichteter Papst in den Dreck gezogen werden!

    • Ein ausgezeichneter Kommentar. Sehe es so wie Sie. Vielleicht klingt es ja nach Verschwörung, aber ich denke einfach, dieser Papst wurde abgedankt bzw. zurückgetreten. Er war zu konservativ und nicht woke genug wie der derzeitige linke Pontifex.
      Außerdem kann ich mich mit dem Papsttum nicht identifizieren.
      Gott braucht keine Stellvertreter auf Erden.

  26. Ja, die wahren Moralisten, die echten Humanisten, die wirklichen Gutmenschen, ihnen kann es nicht rasch genug gehen, dass ein hochbetagter, verdienstvoller Mann moeglichst unter Qualen dahinscheidet. Abstossend und abscheulich. Es haben ihnen wohl die deutlichen Worte zu Mohammed missfallen, „was hat Mohammed eigentlich Neues gebracht?“ NICHTS, nur Teilstuecke aus Christen- und Judentum zusammengeruehrt. Und als neue Lehre etabliert. Das hatte so deutlich niemand gewagt. Ganz bestimmt nicht der kreuzverachtende Marx!

  27. All diese Lästerer, Hetzer, klammheimlich sich Freuenden haben eines gemeinsam: Sie haben heillose Angst! Angst vor ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit, wenn sie nicht mit den geschmacklosesten, hasserfülltesten Ausfällen mündlicher oder schriftlicher Art auf sich aufmerksam machen können. Wie menschlich degeneriert muß man sein, seine Menschenverachtung nicht im geringsten zügeln zu können!?

  28. Wieseler, Schmollack, Rauch, Renz und wie sie alle heißen sind unsere Feinde.

    Wir täten gut daran sie auch so zu behandeln.

  29. Es zeigt sich eben auch hier wieder: Niveau ist keine Gesichtscreme!
    Und: egal, wie tief man die Latte auch legt, die Linken schaffen es immer drunter durch.
    Ich bin nicht gläubig und die kath. Kirche hielt ich schon immer für einen korrupten Verbrecherverein, aber ich wünsche Herrn Ratzinger trotzdem ein sanftes Ableben und möge er in Frieden ruhen.

  30. Was kann man von so einem Drecksblatt wie die taz denn erwarten? Linker Hass und linke Hetze. Eigentlich ein Fall für’s Ableben in der Medienwelt. Da die Innenministerin auf dem linken Auge blind ist, bleibt nur zu wünschen, dass der Leser diesen Müll nicht noch honoriert!

  31. Ich hätte der Person Schmollack gerne ein paar persönliche Worte ob ihres geschmacklosen und widerlichen Kommentars zukommen lassen. Ebenso den anderen verachtenswerten Schreiberlingen. Einen offensichtlich bald Sterbenden, so mit Häme und Hass zu überziehen, ist unmenschlich. Aber ich spare mir das, denn diese charakterlosen Fieslinge aus der rotgrünen Blase begreifen sowieso nicht, was Anstand, auch gegen Andersdenkene bedeutet. Das zeigen sie jeden Tag. Pfui Teufel.

  32. Nun, so wünsche ich all dieses hasserfüllten, anonymen Accountinhaberinnen und Redakteurinnen, Journalistinnen etc. dass das Karma bei ihnen gnadenlos zuschlagen möge.

  33. In einer Nachrichtensendung, leider kann ich nicht mehr sagen in welcher, wurde er von einer Reporterin als „vertrockneter
    Konservativer, ein Vertreter der reinen
    Glaubenslehre“ verächtlich gemacht.
    Ob der Rücktritt von Papst Benedikt
    tatsächlich so freiwillig war? Oder wurde er eher dazu genötigt, um den Weg für
    einen politisch sehr weit links stehenden und dem Glauben unter dem Regenbogen,
    mitsamt der Klimasekte, nicht abgeneigten Papst Franziskus frei zu machen?
    Diese bis ins Mark verdorbene Meute wird kein gutes Haar an Papst Benedikt lassen und keine Gelegenheit auslassen, sein Andenken zu beschädigen.
    Für mich ist und bleibt Papst Benedikt der letzte Verteidiger des Katholizismus und Papst Franziskus der Zerstörer.

  34. Auch der DLF gibt seinen Senf zur Krankheit Benedikts dazu. Er fragt sich wie es sein kann, das der Papst zuerst als Totkranker gemeldet wurde, und jetzt wie entäuschend, vermeldet man seinen stabilen Gesundheitszustand. Es geht den „Ungläubigen“ wohl nicht schnell genug.

  35. Wer auf einem moralisch so niedrigen Niveau spielt, wie die die Hetzer, die auf den Tod eines ihnen politisch nicht genehmen Menschen lauern, der kann von anderen nichts verlangen. Immerhin unterstreichen sie damit, wie anständig dieser Papst gewesen ist, denn zu so etwas hätte er sich nie hinreißen lassen. So richten sie amüsanterweise nur sich selbst. Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Diese Leute schmeißen derzeit keine Steine (dafür gibt es ja auch eher den 1. Mai); sie werfen mit Dreck, Häme und Hass. Doch die Bibel meint sie. Es gab und gibt diesen Menschenschlag zu allen Zeiten. Und sie werden ermuntert, wenn sie in Zeiten leben, in denen sie sich austoben können. Und wir leben in Zeiten, in denen z. B. Denunzianten (von einigen) geschätzt werden. Dieser Pool besteht übrigens aus denselben Leuten.

    • Entsetzt bin ich, weil sich das ja nun nicht nur auf diese Situation mit Benedikt individuell bezieht – viele von solchen haben auch sonst kein Gespür mehr für Anstand und Würde.
      Von Fingerspitzengefühl gar nicht zu reden.
      Manchmal ist „Klappe halten“ einfach das Gebot der Stunde. Insbesondere, wenn man von einer Person oder einem Thema gar nicht ganzheitlich erfassen kann, was durch sie oder es an Wirkung in diese Welt gebracht wurde.
      Denn wenn man solche fragte: sie wüssten es nicht!
      Urteilen jedoch, wie bei allen Themen und nicht in ihr grobes Raster passenden Personen, die sie nicht durchdringen, ebenso rigoros wie harsch ab.

  36. die Bezeichnung „Papa“ finde ich sehr originell. Man predigt Enthaltsamkeit und läßt sich dann aber als Papa bezeichnen. Bei den Kirchenfürsten muß man halt viel glauben. Der Papa lebt ja nicht ab. Er kehr zurück an die Seite des goldenen Throns. Sozusagen ein Freudenfest. Warum also traurig sein. Es wird ja permanent vom Paradies geredet und den Gläubigen ja vermittelt wie schön es da sein soll. Vielleicht stimmt es aber mitr dem Paradies doch nicht so?

  37. Die katholische Kirche steht seit fast zwei Jahrtausenden für Ordnung, was linke Anarchisten seit hundert Jahren auszuhebeln versuchen. Die katholische Ordnung war alles andere als perfekt, die linken anarchischen Lebenswelten dagegen immer eine brutale Hölle.

    • Das geht schon seit über 200 Jahren so, denn mit der sogenannten Aufklärung, also der wisssenschaftlichen Loslösung vom Gottesglauben unter Leitung vieler Antichristen versuchen sie doch das letzte Bollwerk Gottes auf Erden zu schleifen und dazu sind ihnen schon immer alle Mittel recht gewesen und das kann auch nur geschehen, weil die Gegenseite es kampflos über sich ergehen läßt.

      Das verrückte daran aber ist die Tatsache, daß mit der Einwanderung des Islams eine neue Religion dabei ist sich im Abendland zu etablieren und das würde dann im Umkehrschluß bedeuten, daß sie über einen kurzen Sieg in eine weit schlimmere Repression geraten, denn der Islam ist bei weitem nicht so friedlich, wenn es um die Auslegung des Korans geht und dabei ist dann kein politischer Platz mehr für Atheisten und Ungläubige jeglicher anderer Art, die werden dann alle konvertieren müssen oder ein elendes Leben führen, als späte Rache für ihre frevelhaften Taten, die sie dem Christengott, seinen Stellvertretern und deren Gläubigen angetan haben.

      Die werden bald noch wie Churchill feststellen, daß das „falsche Schwein“ geschlachtet wurde und dann ist es aus mit der Freigeisterei und Völlerei und sie werden auf das zurückgestutzt, was der Koran vorsieht und nichts anderes wird sie ereilen, dabei kann man sich ganz sicher sein und wenn sie schlau wären, würden sie die islamischen Länder näher betrachten, da ist ja schon alles zu sehen, wie sie dann hierzulande dem Koran zu folgen haben, der nicht nur Gottes Wort darstellt, sondern auch Gesetz zugleich ist und darüber werden sie dann nicht mehr lachen können.

      • Hinsichtlich dessen ist die Masse, wie Sie schon schreiben, vollkommen ahnungslos. Einreisende jedoch wissen sehr genau, dass sie, wenn sie in der Mehrheit sein werden, die Demokratie mit ihren Mehrheitsbeschlüssen nutzen werden, um die Scharia als Rechtsform einzuführen.
        Er hier erklärt so einiges, was an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig lässt. Am 21.10.2022 in Berlin aufgenommen zeigt er, dass es welche gibt, die schon heute wissen, wie und wann die Scharia hier installiert werden kann: https://twitter.com/Morty8465/status/1596498640331325440
        Und was das für uns „Ungläubige“ bedeutet findet man in der Zusammenfassung auf 39 Seiten bei Bill Warner – und zwar für alle Zeiten gültig, wie der junge Herr oben schon andeutet: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

  38. Der Glaube an Gott, an das Evangelium bedeutet mir viel. Wenngleich ich mit den Staatskirchen nichts mehr anfangen kann, seit die evangelische Theologin in meiner NRW-Heimatstadt meiner sterbenden Mutter christlichen Beistand verweigert hat. Grund war der Kirchenaustritt viele Jahre vorher, nachdem sie, früh verwitwet und keineswegs in irgendeiner Weise staatlich alimentiert, mit drei schulpflichtigen Kindern irgendwie überleben musste, denn auch Schulbücher waren teuer und mussten selbst bezahlt werden. „Verhalten hat Konsequenzen. Ihre Mutter wird sich beim Kirchenaustritt darüber im Klaren gewesen sein.“, so die überaus angesehene Pfarrerin, die so salbungsvoll sich für alle „Ankommenden“ stark macht. Diese fleißige, anständigen Frau, meine Mutter, mit vielen Geschwistern und der Oma unter erbärmlichsten Umständen auf dem Pferdewagen aus Ostpreussen geflohen, der Opa im Krieg geblieben, hatte das nicht verdient. Möge Papst Benedikt seine letzte Reise bald antreten dürfen; er sehnt sich gewiss danach. Ich werde für ihn beten!

  39. Ob es den Schwachmaten überhaupt um „Klerus ,Kirche“ geht sei dahingestellt ,in Wahrheit dürfte alles im linken Angriffsfokus stehen was der Politik übergeordnet ist. Die linke Bagage wird nie auf Klerus & Monarchien Einfluß nehmen können ,darum geht es doch in Wirklichkeit.Irdische Hierachien die sie selbst nicht zusammensetzen können fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser !
    Strenggenommen war Papst Benedikt XVI allerdings auch Präsident des souveränen Staates Vatikan Und da gibt es sicher genügend Staatschefs die richtig Dreck am Stecken haben.Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!
    Was ist eigentlich aus „Wir sind Papst“ geworden – mit 99% Wahrscheinlichkeit wird keiner von uns mehr einen weiteren Deutschen Papst ,Staatschef des Vatikan erleben und das macht selbst einen Fundamental Atheisten wie mich sehr traurig.
    Die Rolle von Klerus und Monarchien als Gegenpol zur Demos Krötie Politik wird meiner Ansicht nach schwer unterschätzt.Die Gegnerschaft Papst Benedikts zum neumodischen liberalen Wahnsinn hat sich doch schon aus heutiger Sicht als vernünftig erwiesen.Hätte er anders agiert hätten wir längst Transvestiten und Genderwahn bei jeder Weihnachtsmesse.
    Ob die Kirche wirklich großes Missbrauchs Unrecht begangen hat sei dahingestellt – es war eine andere Zeit und mit 50 Jahren Abstand nach heutigem Maßstab zu „verurteilen“ ist eine Schweinerei.Zumal es ja auch eine umgekehrte Sicht der Dinge gibt – man könnte sich ja auch fragen warum der Missbrauch zu 99,9% im 175 iger Bereich anzusiedeln ist.
    Vielleicht ist es doch keine so gute Idee Homosexuellen die Adoption von Buben zu genehmigen.Diese Schlussfolgerung wäre ja auch möglich – mir zumindest ist kein Fall bekannt bei dem es zu heterosexuellem Missbrauch gekommen ist.
    Wenn man Papst Benedikt XVI etwas vorwerfen will dann wäre sein Rücktritt sicher angebrachter – hoffentlich hat er damit keinen Stein in`s Rollen gebracht. Beispielsweise die Möglichkeit neu eröffnet das die Politik auf anderem Weg künftig Rücktritte fordern kann. Es hat wohl schon seinen Sinn das dieses Amt auf Lebenszeit angelegt ist.
    Vielleicht gibt es ja noch ein kleines Wunder …Ich glaube nicht das weltweites Beten wirklich hilft , aber schaden wird es in keinem Fall. Zumindest hoffe ich das der Papst das Jahr 2023 noch erlebt – die Königin des Empire und der Papst in einem Jahr – das wird Nostradamus Anhänger sicher sehr schwermütig in Endzeit Stimmung versetzen …

  40. Einen Nachruf zu früh zu veröffentlichen, kann schon mal vorkommen. Diese Artikel werden alle vorgefertigt, um sie im Fall der Fälle schnell online zu bringen. Da kann man schon mal daneben greifen.
    Aber Hass als Nachruf zu bringen ist ein No-Go.

    • Die taz wollte wohl eher sicher gehen, dass wenigstens der Adressat das hinter ihm her Geworfene auch ganz sicher noch hört. Damit es wenigstens einer mitbekommt. Denn mit Kirche hat man dort so wenig am Hut, wie mit dem Glauben an ein Leben nach dem Tod, oder eben wie taz-Leser mit aktuellen Informationen zum Gesundheitszustand des Kirchenpersonals. Das lesen taz-Leser üblicherweise gar nicht.

      • Wirft ein seltsames Licht auf die Gazette, wenn man sieht, dass sie Themen, die ihnen nicht passen, vollkommen links liegen lassen und ausblenden können.
        Obwohl es sie doch gibt!

  41. Ich mag den Ex-Papst Benedikt auch nicht.

    Aber im Angesicht seines Ablebens, können diese Menschen sich nicht wenigstens etwas zusammenreissen!

    Verbale Verrohung! Widerlich!

  42. Manche haben ihr Leben lang gegen die Atomkraft gekämpft. Andere ihr Leben lang gegen die Katholische Kirche. Und es kann sein, dass ganz speziell der deutsche Papst Benedixt XVI. ihr absolutes Feindbild ist. Ich finde daher ihre ehrliche Art besser als wenn sie heucheln würden. Ansonsten ist mir, egal was die meinen, schreiben oder denken.

    • Dann fände ich es besser, man würde einfach schweigen, als so menschenverachtende Kommentare per Twitter in die Welt zu setzen.
      Ich mag auch viele Personen in der deutschen Regierung nicht, trotzdem würde ich nicht so einen Schwachsinn twittern, wenn jetzt plötzlich einer von ihnen versterben würde. Ich finde es geschmacklos.
      Man muß kein Anhänger der katholischen Kirche sein, aber über eine einzelne Person so etwas Pietätloses zu verbreiten und das, nur um sich mal wieder ins woke Licht zu setzen: ohne Worte.

  43. Fraglos, es ist völlig pietätlos, aus der untersten moralische Schublade und menschlich verwerflich.
    Aber…,
    waren alle, die jetzt für „Wir sind Papst!“ eine Lanze brechen, seinerzeit genau so engagiert als es darum ging, den Mißbrauchsopfern der katholischen Kirche eine Stimme zu geben? Oder haben die etwa davon fast nichts mitbekommen, auch deshalb, weil Papst Benedikt sein Möglichstes dafür tat, die Wogen zu glätten?

  44. Wie kann man jmd einen schmerzhaften Tod wünschen? Da ist doch der Wunsch nach Folter nicht mehr weit, da erscheint die reine Todesstrafe per Giftspritze fast human.
    Was sind das für Leute? Wo kommen wir wieder hin? Mich graust‘s.

  45. Sterben in Würde und Anteilnahme kann man in Deutschland nicht mehr erwarten, weder ein ehemaliger Papst noch die Alten, die in Krankenhäusern oder Altenheimen allein gelassen wurden.
    Es kann den hetzenden Linken nicht schnell genug gehen, jetzt freuen sie sich gar über ein Plus in der Rentenkasse.
    Menschlichkeit und Würde sind Fremdwörter geworden.
    Sie schämen sich nicht mal mehr.

  46. „Hass und Hetze“ in Reinstform.
    Die wahren Fratzen zeigen sich ungeniert, da tun sich Abgründe auf.
    Ich bete dann jetzt auch für ihn.

  47. Eigentlich sollte man über diese Schmierfinken keine Artikel verfassen und ihnen damit ein Forum geben. Die lachen sich in ihren Redaktionen ins Fäustchen, dass sich die neuen „rechten“ Medien darüber aufregen. Dass die keinen Stil haben, nicht wissen, was Benehmen ist und auch sonst auf gesellschaftliche Konventionen pfeifen, weiß doch ohnehin jeder. Man sollte für diese Geistesgrößen keine Zeit verschwenden. Hätten Sie doch übers Wetter geschrieben…

    • Meine Rede, einfach komplett ignorieren, denn damit trifft man sie im Innersten. Mit Bedeutungslosigkeit kommen solche Damen und Herren nämlich so gar nicht zurecht.

    • Es einfach unkommentiert zu lassen, wäre also besser gewesen? Jeden Mist einfach so schreiben können, ohne Echo? Für mich: eher nicht.

      • Das kann man so sehen, aber ich glaube trotzdem, dass man diese, von sich selbst so total überzeugte, Leute nur am eigenen Ego trifft wenn man diese ignoriert (Selbstverständlich muss man dann auch den entsprechenden Medien konsequent das Geld entziehen).
        Man stelle sich vor niemand würde auf einen solchen Nutzlos-Post reagieren, dann wird es für die Nutzlos-Poster schnell langweilig, weil sie sich nicht mehr in ihrer (eingebildeten) Überlegenheit suhlen können.
        Jedweder gegensätzlicher Kommentar bringt doch solche Leute nicht zum Nachdenken, sondern bestärkt sie lediglich in ihrem Glauben sie selbst wären die Krone der Schöpfung und alle die anderen sind dann halt nur entsprechend dumm/einfältig um diese (die ihrige) Weisheit (die selbstverständlich keine ist, sondern das genaue Gegenteil) zu verstehen.

  48. „Hass und Hetze“ . Bewußt und mit voller Absicht, verbreiten es die Linksgedrehten. Mein Abscheu ist riesig, es fehlen einem die Worte.

  49. „Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz.“
    (Friedrich Schiller, aus dem „Lied von der Glocke“)

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