Zur Weihnachtszeit war der Staatssekretär im Bundesfamilienministerium und Queer-Beauftragte der Bundesregierung Sven Lehmann auf einen ungeheuerlichen Vorgang gestoßen, auf den er die Öffentlichkeit sofort per Kurznachricht aufmerksam machen musste. „Eine grauenvolle Geschichte“, twitterte der Grünen-Politiker. Diese Geschichte, die er so erschütternd fand, trug sich in einem Kasseler Kindergarten zu. „Ein Fall für die Fachaufsicht der Kitas, die Stadt Kassel und ggf. die Antidiskriminierungsstelle des Bundes“, urteilte der Staatssekretär.
Lehmann bezog sich in seiner Mitteilung auf eine Meldung des Magazins „queer“, die so ähnlich auch von der „Frankfurter Rundschau“ wiedergegeben wurde: „Trans Mutter mit Kind aus Kindergarten geworfen“, hieß es bei „queer“. In der „Frankfurter Rundschau“ hieß es ganz ähnlich: „Da ist die Tür“: Vierjähriges Kind und trans* Mutter aus Kindergarten geworfen“.
Obwohl beide, „queer“ wie FR, über den Vorgang extrem parteiisch berichteten, ergibt sich aus ihren Schilderungen ziemlich klar: In dem Kindergarten ereignete sich kein Skandal. Schon gar keine „grauenvolle Geschichte“.
Was war geschehen? Tatsächlich hatte der Kindergarten noch in der Probephase mitgeteilt, dass der 4-jährige Luca nicht in die Einrichtung aufgenommen werden könne – und zwar wegen des Verhaltens seines Transgender-Elternteils.
Queer-Beauftragter beschimpft besorgte Mutter als „transfeindlich“ und „homophob“
Im Anreißertext für „Wie Lotta geboren wurde“ heißt es: „Nicht alle Schwangeren sind Frauen, get over it! Kindgerecht und einfach mit klaren Worten und Bildern erzählen die Autor_innen, wie sie in Tobias’ Babyhöhle heranwuchs.“ In diesem Band und anderen, meinte „Leonie“, würden „queere Identitäten kindgerecht dargestellt“. Völlig erschüttert erfuhr „Leonie“, dass das Kindergartenpersonal und die anderen Eltern überhaupt nichts von der Idee hielten, dass sich ein aktivistisches Elternteil ohne jede Rücksprache daran machte, den Kindern mit agitatorischem Eifer die esoterische „Queer-Theorie“ über schwangere Männer und Frauen mit Penis nahezubringen.
Schon die Idee, dass Eltern zwar Vorschläge machen konnten, die Pädagogik aber in der Hand des Fachpersonals liegen sollte, fand die Transgender-Aktivistin „Leonie“ empörend. „Die Aussage, dass es für Bücher, in denen queere Lebensrealitäten dargestellt werden, eine pädagogische Anleitung brauche, ist für mich ebenfalls ein Ausdruck von Diskriminierung“, vertraute sie der „Frankfurter Rundschau“ an. Dem Kindergarten-Vorstand hält sie vor, dass er mit großer Mehrheit entschieden habe, „mich als trans* Frau aus dem Kindergarten zu werfen, als sich mit der Thematik vertraut zu machen, oder gar die eigenen pädagogischen Strukturen zu hinterfragen“. An ihrem eigenen Verhalten hegte „Leonie“ offensichtlich keinerlei Zweifel. Auch die Mitarbeiter der „Frankfurter Rundschau“ und „queer“ hingen ganz an den Lippen der angeblich Diskriminierten: Nirgends kommt es zu einer kritischen Nachfrage. Der Sicht der Kindergarten-Leitung räumen beide Medien keinen Platz ein.
Neuer Plan des Queer-Beauftragten: Das Strafgesetz soll umgekrempelt werden
Auf Lehmanns Twitter-Einlassung folgte allerdings eine Reaktion, die ihn selbst überrascht haben dürfte: Fast alle, die den Tweet des grünen Politikers kommentierten, stellten sich gegen ihn, und machten ihn darauf aufmerksam, dass vermutlich jeder Kindergarten und jede Schule mit zurechnungsfähigem Personal die ungebetene agitatorische Einmischung einer Privatperson in die Kindererziehung unterbinden würde – ganz egal, ob es sich bei dem- oder derjenigen, der oder die Minderjährigen eine bestimmte Weltsicht aufzudrängen versucht, um einen Mann, eine Frau oder Transgender handelt, um hetero oder schwul, links oder rechts.
Und es folgte noch eine zweite Pointe: Der auch wegen seines karitativen Engagements bekannte Unternehmer Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe schrieb unter Lehmanns Tweet in zwar deutlichen, aber höflichen Worten, der Staatssekretär habe mit seinem Kommentar eine rote Linie überschritten und sollte zurücktreten. Lehmanns Reaktion: Er blockte Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe.
Der Ministeriums-Vertreter machte noch nicht einmal den Versuch einer Diskussion.
https://twitter.com/Windeater2/status/1606993106582343683?s=20&t=lLjWqvppPwkrhGsavOt1Ag
Alleine die Tatsache, dass diese Regierung sich einen „Queer-Beauftragten“ leistet, zeigt, wes Ungeistes Kind diese Leute sind.
Bei aller Freundschaft: Als ich Kind war (70er) galten Vertreter einer solchermaßen aggressiv in die öffentlichkeit getragenen Sexualität als Straftäter (Exibitionisten, Erregung öff. Ärgernisses, tätliche Beleidigung etc.) und wurden weggesperrt.
Ich bin nicht mit dem seither eingetretenen „Sittenwandel“ einverstanden!
Zitat: „„Die Aussage, dass es für Bücher, in denen queere Lebensrealitäten dargestellt werden, eine pädagogische Anleitung brauche, ist für mich ebenfalls ein Ausdruck von Diskriminierung“, vertraute sie der „Frankfurter Rundschau“ an.“
> Öhm, wenn diese/r trans Leonie der Meinung ist das sich viele der Kindergarten-Eltern/Erzieher für ihre queere Aufklärung soo sehr interessieren, dann hätte sie/er in den Kindergarten doch einen Zettel anbringen können, auf dem geschrieben steht, dass alle Interessierten zur „Queeren Lesestunde“ nach Loenie kommen könnten.
Vielleicht wäre Loenied dann ja anhand der „reichlichen“ Besucherzahlen ein Lichtlein aufgegangen……
Der moralische Verfall soll hier kultiviert werden . Kinder mit den Geisteskrankheiten Erwachsener zu konfrontieren und ihnen Fragen zur Sexualitaet zu beantworten , die sie selbst nie gestellt haben , unter der Hinzunahme von auf „kleine Abenteuer“ getrimmten Anleitungen und Bildern , die selbst fuer Erwachsene ( mit Ausnahme natuerlich des relevanten „Erziehungs“personals ) in Richtung Unertraeglichkeit tendieren duerften ( ich glaube , es war „Kopp-Exklusiv“ oder Compact Magazin , das zwei dieser Zeichnungen vor laengerer Zeit mal veroeffentlich hatte ) . Meine anfaengliche Empathie fuer Mitmenschen , die mit ihrer Sexualitaet und ihren Koerpern Probleme haben , weicht mehr und mehr dem blanken Entsetzen , weil sie ganz augenscheinlich darauf bedacht sind , moeglichst viele junge Leute mit in ihren Strudel zu ziehen und ihren Sendungseifer auch noch auf die Allerkleinsten und Wehrlosesten auszudehnen . Nach dem Motto : Wenn ich schon keine unbeschwerte und froehliche Kindheit und Jugend habe geniessen duerfen , dann sollt ihr es auch nicht besser haben . Das ist Narzissmus pur , eskortiert von jeder Menge Zynismus und Verachtung Aller , denen sie ein -in ihren Augen unverdientes- froehlicheres und unbeschwerteres Leben als das eigene vorwerfen und es ihnen von Herzen missgoennen . Ich spreche absichtlich nicht von Hass , weil ich glaube , dass sie dafuer zu emotionslos sind . Ihr beklagenswerter Mangel an Einfuehlungsvermoegen und Mitgefuehl findet jedoch ein jaehes Ende , sobald ihrem Treiben Grenzen gesetzt werden . Dann fordern sie alles im Ueberschwang ein , was sie selbst nicht zu geben bereit , gewillt und in der Lage sind . Es ist doch offensichtlich , dass hier eine sich zu allem Ueberfluss auch noch als Erwachsen ausgebende Transdame sich nicht etwa an Dritte gewandt hat , von denen zu befuerchten war , dass diese ihr eigenes Verhalten im Zuge einer moeglichen Problemloesung wuerden einfliessen lassen , sondern an solche , die sie von vornherein als Opfer markieren wuerden . Das naehrt den Verdacht , dass es ihr weniger um ihr Recht und schon gar nicht um das Wohl ihres Kindes ging , sondern um das Lostreten der naechsten Sensations- Diskriminierungs- und Skandallawine ging . Also wandte sie sich an Verlage , denen – rot-gruen versifft – das denken von zwoelf bis mittag von Natur aus suspekt erscheint und die Papierverschwendung der Recherche seit jeher vorzuziehen ist .
Ueber den vorsaetzlich vernachlaessigten Schutzauftrag des Staates gegenueber den Kleinsten und das Surren haesslicher Wanderdildos will ich mich jetzt nicht auch noch auslassen .
Bis zum Jahr 2016 gab es in Deutschland 656 Transgender, die sich einen Ergänzungsausweise ausstellen ließen. Nach dem Transgenderhype der Grünen und ihres Lehmanns/frau sind es heute 12306. Zuwenig für einen hochbezahlten Schwätzer, der diese Menschen aus politischem Opportunismus ans Licht der Öffentlichkeit zerren muss.
Grundsätzlich wäre mir ja egal was der Herr Lehmann so von sich gibt, allerdings wird der Typ von meinem Steuergeld bezahlt und das macht mich definitiv wütend.
Was ich aber noch viel schlimmer finde sind die Erziehungsmethoden der beschriebenen Familie. Wenn 4 jährige schon mit solchen, für dieses Alter vollkommen ungeeigneten, Bücher konfrontiert werden, dann wird doch hier vermutlich schon der zukünftige Geschlechterwechsel anerzogen. Ein Wahnsinn oder?
P.S.
Neuerdings frage ich jeden, der sich über das Regierungschaos beschwert, welche Partei er denn gewählt hat. Auch wenn die meisten es nicht direkt sagen, kann man in aller Regel aus dem folgenden Dialog schon herauslesen wo das Kreuz gemacht wurde. Da macht es sich dann auch immer gut, wenn man auf solche Koryphäen wie diesen Staatssekretär hinweist, denn viele wissen nicht wirklich was diese Leute den lieben langen Tag so von sich geben bzw. was die (nicht ?) leisten.
Diese „grauenvolle“ Geschichte zeigt, wo man uns hinzuführen (zu erziehen) versucht. Und das ist erst der Beginn – also wehret den Anfängen!
Ich habe dieses Thema auch in der Lokalpostille „HNA“ (deckt auch Kassel ab) gelesen.
Ein extrem einseitiger, parteiischer Artikel…wo soviel wohlwollen dem „Trans-Paar“ entgegen gebracht wurde…das es nur zum fremdschämen einlud.
Was den Hr. Lehman(n) angeht. da schreibe ich lieber nix…es wäre dann justiziabel.
sonderbare Zeiten. Wenn Männer erwachsenen Frauen ein Kompliment machen, in den Mantel helfen oder die Tür aufhalten, dann laufen die Männer Gefahr von den erwachsene Frauen öffentlich der sexuellen Übergriffigkeit bezichtigt zu werden. Erwachsene Frauen, die sich selbst wehren könnten, fordern Schutz der Gesellschaft ein.
Wenn erwachsene Trans Personen gegenüber kleinen Kindern sexuell Übergriffig werden, dann stehen die Menschen am Pranger, die sich schützend vor wehrlose Kinder stellen.
Was bin ich froh, dass die Themen Kindergarten und Schule in dieser „Freiluftpsychiatrie“ (nach Broder) für uns abgeschlossen sind. Diesem Elter 1/2 hätte ich „dens“ Buch um die Ohren gefledert.
Vierjährige (!) mit solch einem Bullshit ungefragt zu belegen. Das Kind dieser Elter1/2 kann einem Leid tun, ansonsten können sie es doch in dem wunderherrlichen Rainbow-Schwul-Lesben-Kindergarten in Berlin anmelden.
Mich würde es nicht wundern, dass von Seiten irgendwelcher Aktivisten hier ein Präzedenzfall geschaffen werden soll, Schadenersatzansprüche inbegriffen. Das Kind ist nur Mittel zum Zweck dieser Pädophilen.
Entschuldigung, aber normalerweise hole ich weiter bei meinen Kommentaren aus. Allerdings bei diesem Lehmann mache ich es ganz kurz und schmerzlos: Das dürfte doch jedem klar denkenden Menschen inzwischen klar sein, dass dieser Mensch ein Fall für die Psychiatrie ist. Dem sein Geschwätz (auch was er bisher schon so für geistigen Dünnpfiff abgelassen hat) kann doch wirklich keiner auch nur ansatzweise ernst nehmen! Er ist ein radikaler Hetzer, der total von sich und seiner „guten Sache“ überzeugt ist und versucht, diese Sache im Dauerkampfmodus und mit brachial-verbaler Gewalt durchzusetzen. Der ist doch komplett ausgetickt inzwischen! Ich war selbst schon zweimal acht Wochen in der Psychiatrie, da ich durch Überlastung (kombinierte Arbeits- und Lebenskrise – neudeutsch: „Burnout“) zusammengebrochen und in Folge auch ausgetickt bin … Deshalb ist dieser Post auch absolut nicht ironisch gemeint. Es kann einem dort wirklich hervorragend geholfen werden!
Lehmann führt seine Kollegen jeden Tag unwidersprochen im Parlament vor.Das läßt sehr ,sehr tief in den Zustand unserer „Volkszertretung“ blicken.Die spätrömosche Dekadenz ist schon sehr weit fortgeschritten.Das Ende ist nahe.
Ich bin ein Hetero-AWM mit Geschlecht 42. In meiner Studienzeit habe ich als Diskjockey, Ton- und Beleuchtungstechniker u.A. auch in der „Scene“ gearbeitet, also Schwulen- und Lesbendisko als auch Travestielokalen. So einen abgefuckten Sch… gab es nicht, niemals.
Schwangere und menstruierende Gendermänner und Penisbewaffnete Genderfrauen gab es nicht. Die Evolution war noch nicht so weit. Mehrere Evolutionssprünge weiter sind wir da angekommen, wo wir heute stehen (?).
Männer werden schwanger aber auf Kosten des Gehirns, das ist weg. Der Kopf ist bis auf ein rudimentäres Innengekröse nur noch zum Hut tragen und bemalen da. – Macht nix, war sowieso überbewertet. – Wie schwer aber Frau sein kann, hier: https://twitter.com/i/status/1607401871739879429 … Er/sie/es what ever tut mir so leid.
Wer glaubt was für ein Geschlecht er ist oder sein könnte, ist mir persönlich egal, solange sie mir nicht zu nahe kommen und auf den S… gehen. Das Schlimmste und Gefährlichste sind aber solche Kandidaten wie das Lehmännchen, und von der Sorte gibt’s auch Frauen! … Es gab mal Zeiten, da hatte eine Gesellschaft noch selbsheilende Kräfte, und die haben das gelöst.
Charles Darwin und ein paar Andere haben gesagt, da sind nur zwei, also Geschlechter, trotz unterschiedlicher Meinung … Mann + Frau! Und daran halte ich mich, ganz mein Ding! Ich bin genügsam, zwei reichen.
Es sollte mal wieder in Erinnerung gerufen werden, dass die überwältigende Mehrheit der Menschen aus Frauen und Männern besteht. Diese Menschen sind auch in überwältigender Mehrheit von einer Frau zur Welt gebracht worden. Zu diesem Zweck, wurde der weibliche Körper von der Natur auch mit einer Gebärmutter ausgestattet. Das ist darum das erste und wichtigste was Kinder zu diesem Thema lernen sollten. Auch wenn man noch soviele Geschlechter erfindet, eine Geburt auf natürlichem Wege ist nur so möglich. Das Wesen einer Demokratie, gründet sich zudem auf Mehrheitsentscheidungen. Das gilt auch für alle jetzigen und zukünftigen „Geschlechter“. Ansonsten könnte ich und sicher die Mehrheit der TE-Leser diesen Staat ebenfalls wegen Diskriminierung und vieler anderer Dinge verklagen. Wenn der Person die Entscheidung nicht gefällt, steht es ihr zudem frei sich einen anderen Kindergarten zu suchen.
Ein Land wird zu Grunde gehen, wenn solch merkwürdige Gestalten wie Sven Lehmann mit wenig Bildung fürstliche Gehälter für unproduktives und destruktives Agieren erhalten. Und wenn die Masse der Bevölkerung ahnungslos – weil uninformiert – deren Protagonisten wählt. Dekadenz in Reinkultur .
Was ist, wenn eine Lesbe von einem Mann, der sich als Lesbe sieht schwanger wird? DAS ist doch der Knackpunkt, ansonsten können Erwachsene miteinander tun und lassen, was sie wollen. Ernst wird es erst, wenn Minderjährige, Kinder noch mit 13/14/15, weil sie Mädchen sind und dadurch schwanger werden können, missbraucht werden, massenhaft, 650 Millionen Betroffene weltweit. Die Zahlen stammen von unicef, https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562 oder auch wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheirat
Die Kinder von Minderjährigen stellen ein erhebliches demographisches Problem bei der Debatte zur Überbevölkerung dar, wie in Nairobi 2019 eindringlich gesagt wurde und sofort abgebügelt, von den Hyperfertilen, klar, https://www.dw.com/de/weltbevölkerungskonferenz-in-nairobi-neuer-anlauf-für-frauenrechte/a-51199126
Sagst du etwas hierzulande, dann sperren sie dich ein, https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571 – wenn du den Haupttäter beim Namen nennst.
Bei dem Satz „ist ein Mann schwanger geworden“ habe ich aufgehört zu lesen. Ich bin ein Vertreter der „2 Geschlechter Lehre“.
Ob die Grünen nicht noch mehr solche Personen auf Lager haben? bitte alle alle an die Steuertöpfe der Macht! Man stelle sich nur mal vor, ein Mitglied der AfD würde in einen Kindergarten eindringen um die Kinder zu unterrichten…. Schnappatmung – GSG9 – Härtere Gesetze – Faeser – Haldenwang – Besorgte Eltern – Nachrichten vom Hofe (ÖRR!) -Lückenlose Aufklärung!! Aber keine Sorge: Die kommen nicht auf sowas!!
Die schräge Geschichte zeigt einmal mehr, dass wir in Begriff sind, von Minderheiten DOMINIERT zu werden. Dies auch dank einer Politik/Politikern jedweden Geschlechts, die Vertreter:innen (bitte sehr!) von Minderheiten nahelegt/-legen, sie seien ja so diskriminiert als gesellschaftliche Opfer, dass sie ihre Belange mit Nachdruck und einer gewissen Gewalt durchsetzen müssten.
Wozu brauchen wir einen teuer bezahlten Queerbeauftragten der Bundesregierung, zusätzlich zum beispielsweise Demokratiefördergesetz, dass ja bereits Toleranz gegenüber der LSBTIQ-Community predigt, wozu brauchen wir ein von der Bundesregierung, genauer gesagt dem Bundesfamilienministerium, initiiertes Regenbogenportal; es gibt einschlägige Interessenverbände, die die Anliegen der Betroffenen selber kommunizieren können.
Herr Lehmann hat evtl. keine Ahnung davon, dass „Demokratie leben!“ bereits Projekte finanziert, die Minderjährigen „Regenbogenkompetenz“ (hübsches Wort) angedeihen lassen sollen. So wurde 2020 von einem vierten Regenbogenparlament, veranstaltet vom Familien- und Sozialverein des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD), diskutiert, wie Kita- und Grundschulkindern ein „möglichst diskriminierungsfreie Umgang mit Themen der sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität“ nahezubringen sei. „Im Keynote-Vortrag wurde für einen Perspektivwechsel bei der Betrachtung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt geworben. Neben negativen Erfahrungen wie Diskriminierung und LSBTIQ*-feindlicher Gewalt sollten Forschung und Gesellschaft auch die positiven Erfahrungen im Blick haben. So könnten zum Beispiel Berichte über stärkende Coming-outs den Blick von Eltern auf das Thema positiv beeinflussen.“ Schon im Kindergarten, offenbar.
Die grüne Partei ist weitgehend eine Sekte, mit sektenartigem Binnen- und Außenverhalten. Alles was nicht ihren selbst gesetzten Dogmen, Vorstellungen und Agenden entspricht, wird als „feindlich“ und bekämpfenswert katalogisiert , mit Fanatismus angegangen als das „Böse“ schlechthin. Dass immerhin knapp zwanzig Prozent der Wähler dieses Treiben goutiert, zeigt den bedauerungswürdigen Zustand dieses Landes, vor allem seines westlichen Teils. Hier hilft nur Aufklärung in der Dauerschleife, wenn überhaupt noch.
Der Begriff Pädophilie (von altgriechischπαῖςpaîs „Knabe, Kind“ und φιλίαphilía „Freundschaft“) bezeichnet das primäre sexuelle Interesse an Kindern vor Erreichen der Pubertät laut wiki
sorry mehr fällt mir dazu nicht ein ,wenn ich diesen Bericht lese ,das sind für mich Pädophile .
Die Trans-Menschen, die es wirklich ernst nehmen und einfach nur ein normales Leben führen wollen, sollten sich von solchen „Personen“ wie Lehmann und „Leonie“, schnellstmöglich distanzieren. Diese erweisen ihnen, durch eine im Prinzip auf Hass und Ausgrenzung basierende Ideologie, nämlich fast täglich Bärendienste. Hinzu kommt, insbesondere bei Lehmann, der er Menschen nicht verbindet, sondern sie gegeneinander aufwiegelt. Für ihn gilt stets, der politische Gegner (=Feind) muss vernichtet werden ; sozial, beruflich privat. Er stellt, wohl ohne es zu merken, eigentlich die Definition von Hassrede dar.
Lehmann weiß was er tut.Er hat seine Aufträge.Es wäre sehr hilfreich würde man endlich die Finanzquellen von manchen Zeitgenossen einer gründlichen Überprüfung zuführen.Wäre eine dankenswerte Aufgabe der AfD.
Der wachsende Anteil konservativer Muslime in Deutschland hat auch seine Vorteile. Wie diese Familien auf derartige Einmischungen in die Erziehung und Belehrungen ihrer Kinder reagieren würden, bedarf keiner allzu grossen Fantasie.
Ich möchte das nicht!
Ich möchte, dass sich die schon länger hier lebenden SELBER von solchen Kopfgeburten entledigen!
Kranke Menschen gehören nämlich in eine irgendwie geartete Behandlung, aber nicht auf meinem Fussweg!
Und was die von ihnen, sogenannten Retter angeht, darf ich Ihnen sagen, dass die keinerlei Unterschied machen!
Wollen Sie also demnächst in der Moschee beten, weil es kranke Deutsche gibt! ICH NICHT!
Ich benötige solche irgendwie geartete Umwege nämlich nicht!
Lassen Sie sich daher nicht einreden, dass eine irgendwie geartete „Zuwanderung“ an Ihrem Lebensgefühl Änderungen herbei führt!
Die Gemengelage der Gefühle ist allerdings beeindruckend… ?
Mich würde in diesem Zusammenhang gar nicht mal mehr so sehr interessieren, wen wohl all die anderen Eltern zuletzt gewählt haben könnten, sondern die Frage:
Wen und was werden diese Eltern bei den nächsten Wahlen wählen?
Weil es nicht um eine vernünftige, ganzheitliche Einordnung der Geschehnisse im Sinne für alle geltender Regeln geht. Sondern nur darum, ob Vorfall X dazu taugt, der Medienöffentlichkeit ideologiekonforme Empörungsvorschläge nahezubringen. Da das Ziel dieser einseitigen Darstellung das Hervorrufen von feindseligen Stimmungen ist, ist so etwas natürlich Hetze.
Viele Medien handhaben es genau so, da werden Ereignisse zuerst (und oft ausschließlich) dahingehend geprüft, ob sie sich so verkürzen oder verdrehen lassen, dass es politisch nützlich ist. Alles z.B. was mit der AfD zu tun hat, durchläuft diesen Prozess.
Skandalös, dass ein Amtsträger ein solches Verhalten zeigen kann, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen.
„Wenn ihr wissen wollt, wie 1933 möglich war: Weil ihr heute so seit wie sie damals.“
(Henryk M. Broder)
Das soll natürlich keine Relativierung und kein Vergleich mit den Grauen des 3. Reiches sein, jedoch haben auch damals völlig ideologisch verblendete und engstirnige Menschen Dinge getan und möglich gemacht, die in einer Katastrophe mündeten. Jedem mit einwem Tugendterror zu überziehen, um ihn geistig gefügung zu machen und charakterlich zu brechen ist der gemeinsame Nenner von Ideologen, die ihrer politischen Ausrichtung wie einer Sekte folgen und brachial anderen aufzwingen. Es wird in einer Katrastrophe enden. Wie groß´diese wird, keine Ahnung. Ich habe bereits vor 37 Monaten einen Antrag auf eine GreenCard für die USA gestellt. In 1 bis 2 Jahren werde ich die haben, dann schaue ich mir das von außen an.
Warum fällt mir in den letzten beiden Jahren immer wieder ein Zitat vom großen Preußen (ja: Preußen!) Otto von Bismarck ein: „Die erste Generation erarbeitet Vermögen. Die zweite Generation verwaltet Vermögen. Die dritte Generation studiert Kunstgeschichte. Die vierte verwahrlost.“ Genau bei Punkt 4 ist unser Land jetzt angekommen. Es ist nicht mehr weit bis zum Zusammenbruch, danach wird es besser! Haltet durch, Ihr Mitforisten und TE-Jünger!
Der grünqueere Sven ist der Beste. Immer der Perversion zu ihrem Recht verhelfen und wenn diese nur in seiner Phantasie besteht.
Ich musste erst Wikipedia fragen, wer das eigentlich ist. Ein grüner schwuler Queer-Beauftragter, der mal studiert hatte und seitdem nur in der Politik irgendwo rumsitzt und kassiert. Ein typischer Grüner halt.
Sven Lehmann steht exemplarisch für Denkkraft und Charakter grüner Funktionäre und Mandatsträger. Ich erinnere noch die Auftritte der „Stadtindianer“ auf grünen Parteitagen.
Der Svenni ist mein eigentlicher Favorit in der Buntesregierung. Ein ganz heller Bursche, der sich um die wahren Probleme dieses Landes kümmert.