Weihnachten. Das Fest der Liebe. Das Fest der Familie. Im vergangenen Jahr war das anders. Politische Verordnungen ließen ein normales Weihnachtsfest nicht zu. In Bayern wurden Menschen nicht nur ausgesperrt. Nein. Mit dem Ausschluss der Ungeimpften wurden gleichzeitig die christlichen Werte ausgesperrt. Begründet wurde dieses unchristliche Verhalten mit dem Schrecken der Pandemie. Mit der Gefährlichkeit der damals noch neuen Variante „Omikron“.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Den Ungeimpften sollte das Fest vermiest werden
Haushalte, in denen eine ungeimpfte bzw. eine nicht-genesene Person lebte, durften nur noch mit zwei weiteren Personen eines anderen Haushalts feiern. Dabei war es unerheblich, ob diese weiteren Personen geimpft oder genesen waren. Die Regelungen galten für Personen ab 12 Jahre.
Eine Obergrenze für die Anzahl an Personen auf einer Familienfeier – was für ein Unfug. Welch menschenverachtende Regelung. Die Verantwortlichen werden sich heute nur ungern an diese Grausamkeit erinnern.
Selbstverständlich werden Ausreden gesucht, weshalb man diesen Weg gehen musste. Eine viel genutzte Floskel ist, dass man es zu diesem Zeitpunkt nicht besser wissen konnte. Doch ist es wirklich so einfach? Nein. Ist es nicht. Denn hätten die Verordnungsgeber nur einen Moment innegehalten, einmal scharf nachgedacht, andere Experten gehört, die gesellschaftlichen Auswirkungen überdacht und den eigenen inneren moralischen Kompass aktiviert, dann hätte ihnen bewusst werden müssen, dass diese Regelungen absolut ausgrenzend, widerwärtig, unmenschlich und obendrein fachlich falsch waren.
Corona: Und keiner ist schuld?
Jedem, dem diese Verordnung durch die Hände ging, muss klar gewesen sein, dass hier eine maximale Ausgrenzung von Menschen stattfinden wird. Doch entweder waren die daran Beteiligten zu feige oder zu unwissend, um hier den Finger zu heben, Bedenken oder Kritik zu äußern und schlussendlich die Kette der grausamen Weihnacht 2021 zu durchbrechen. Menschlich ein Desaster, fachlich ein Abgesang auf die Wissenschaft. Denn wissenschaftlichen Kriterien hielt diese Entscheidung zu keinem Zeitpunkt stand. Es war eine rein politische Entscheidung. Getragen vom Populismus der damaligen Zeit – entgegen aller Fakten.
Man nahm den Bruch von Familien und Freundschaften in Kauf
Während der Bundesgesundheitsminister, seine Länderkollegen und die Ministerpräsidenten noch von der Killervariante fabulierten, war erkennbar, dass Omikron zwar ansteckender, aber keinesfalls gefährlicher war. Zudem gab es bereits vor Weihnachten Hinweise, dass Omikron den Immunschutz der Geimpften und Genesenen unterlaufen könne. Das bedeutet, dass Geimpfte und Genesene ebenfalls stark am Infektionsgeschehen beteiligt sein würden. Dies hielt sogar der Corona-Expertenrat der Bundesregierung in seiner Stellungnahme vom 19. Dezember 2021 fest.
Dies wollte man vermutlich in der Politik nicht wahrhaben. Die Impfkampagne durfte keinen Schaden nehmen. Das Narrativ von der „Impfung als Weg aus der Pandemie“ musste mit Gewalt aufrechterhalten werden. Komme, was wolle. Selbst dass Familien und Freundschaften daran zerbrechen könnten, wurde in Kauf genommen.
Wie die Amtskirche in der Corona-Zeit ihre uralte Pflicht zum Beistand vergaß
Aufgrund der Beschränkungen und der Verschärfungen mussten Eltern ihre Kinder und Enkelkinder wieder ausladen. Während die Ungeimpften und Nicht-Genesenen überlegen mussten, mit wem sie das Fest der Liebe und der Familie verbringen dürfen, viele in der Folge ganz auf größere Feiern verzichteten, weil sie nicht mehr wussten, was erlaubt oder verboten ist, durften Geimpfte bzw. Genesene großzügig mit anderen geimpften und genesenen Teilnehmern feiern. Bis zu 50 Personen waren im Innenbereich erlaubt. Weshalb genau 50? Das kann wohl niemand sagen. Diese Zahl wurde vermutlich willkürlich und ebenfalls ohne wissenschaftliche Untermauerung hineinverordnet.
Zu keiner Zeit war diese Verordnung erforderlich und geeignet. Ob sie eine Wirkung hatte? Keiner kann es sagen, denn eine Evaluierung dieser Maßnahme gibt es bis heute nicht – vielleicht aus gutem Grund.
Der Grinch sabotiert Weihnachten
In welcher schlimmen Situation mussten sich diejenigen befinden, die einen Teil der Familie nicht einladen oder gar wieder ausladen mussten. Wie haben sich diejenigen gefühlt, die ausgeladen wurden oder erst gar nicht eingeladen? Was hier passiert ist, ist mehr als bedauerlich und schwer wieder gut zu machen. Diese Kaltherzigkeit verdient zudem Unverständnis, zumal die mitverantwortliche Partei ein großes „C“ für „Christlich“ in ihrem Namen trägt.
Apropos christlich: Wie verhielten sich die Vertreter der Kirchen an Weihnachten? Still und starr waren sie. Die großen Kirchen schwiegen und sahen zu, wie Menschen aus den Familien ausgesperrt wurden, während in den Messen Nächstenliebe gepredigt wurde. Was machen die Kirchen um Maria, Josef und das Jesuskind für ein Gewese. Werden dann tatsächlich Menschen vor ihren Augen ausgegrenzt, schweigen die Kirchen und ihre bigotten Vertreter beharrlich.
Weihnachten im Jahr 2021 war kein friedliches Fest. Kein Fest der Nächstenliebe oder der Gemeinschaft. Liebe und Empathie fehlten in weiten Teilen der Gesellschaft, die von Politik und Medien aufgestachelt und immer weiter in die Angst getrieben wurde. Es war eine Zeit der Ausgrenzung, der Stigmatisierung und der bösen Heuchelei. Der Grinch selbst hätte Weihnachten nicht schlimmer machen können.
Dr. med. Friedrich Pürner, MPH, Facharzt Öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe
Geimpft, genesen oder gestorben. So war die Prognose des verhaltensauffälligen Lauterbach. Wie recht er hatte, zeigt sich nun. Impfschäden werden geleugnet, die Opfer allein gelassen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Spaltung der Gesellschaft ist seit 2015 Programm. Devide et impera. Das Motto der Regierungen. Nur so kann man mit kruden Minderheiten regieren.
die Leute honorieren es entsprechend, die Kirchen bleiben leer
„Leere Kirchen zu Weihnachten
»Das ist ein kultureller Erdrutsch«Selbst zu Weihnachten entgleiten den Kirchen die Gläubigen. Die Zahl der Konfessionslosen wächst unablässig. Der Religionssoziologe Detlef Pollack spricht von einem »Kipppunkt«. Was bedeutet das für die Gesellschaft?“
https://www.spiegel.de/geschichte/leere-kirchen-zu-weihnachten-das-ist-ein-kultureller-erdrutsch-a-e44f0aa6-a062-42ba-ae68-585fad0967fe
Was wollen wir? Wir haben die Ausgrenzung, Diffamierung, Beleidigungen Andersdenkender seitens der „Regierung“ mitgemacht!! Wir haben uns untergeordnet! Wir haben uns impfen lassen, nicht wegen einer drohenden Pandemie, sondern weil wir nicht ausgegrenzt werden wollten! Nur mit einem feigen Volk ist die derzeitige grün/rote „Regierung“ stark! Ob Impfzwang, Zwangsgebühren, Energiepreise, Medikamentenmangel -oder neuerdings- Neuauflage des Stasi- Schnüffelgesetzes a’la Faeser. Alles Ergebnisse unfähiger Politik. Aber wir machen es mit! Vielleicht fressen wir auch noch Gras, weil wie bei der propagierten „Nachhaltigkeit“ nicht abseits stehen wollen! Es lebe die Vielfalt der verordneten und angenommenen Einschränkungen! Der Souverän will es offensichtlich so!
Wenn Sie sich haben impfen lassen, sprechen Sie bitte nicht von diesem „WIR“!
Im übrigen habe ich mich in dieser Zeit kaum ausgegrenzt gefühlt, denn mir war sofort klar, dass „die“ nicht lange auf mein Geld verzichten können, was sich ja heute auch wegen all der Pleiten zeigt.
In meinem und dem Laden meiner Frau war übrigens in der schlimmsten Zeit des Terrors kein einziger Ordnungshüter, der uns hätte kontrollieren müssen, da wir beide sehr körpernahe Tätigkeiten ausüben!
War wohl auch nicht nötig, denn in den sehr viel höher frequentierten und damit potentiell ansteckenderen Geschäften zeigten alle freiwillig und sehr stolz ihre App, oder ein Gesundheitszeugnis vor!
Wie im Rausch der Gefühle hatten die sich also separiert, während ich bis heute ungeimpft und ohne long-Irgendwas mein Leben geniesse, wobei ich Dank des Internet auch damals auf nichts verzichten musste.
Ein „WIR“ gibt es in meinem Leben daher nicht, kann es nicht mehr geben, denn durch dieses „WIR“ rauschen weiterhin sämtliche Wellen des Hasses und die eines bestimmten Virus.
Der Souverän bin also ich und alle anderen nicht Geimpfte, denn wir haben alle Einschränkungen bis heute deutlich besser überstanden!
Ich hatte die vage Hoffnung, dass in den diesjährigen Weihnachtspredigten wenigsten ein Hauch von Benennung des Versagens, das sie Herr Dr. Pürner so trefflich beschreiben, weht. Leider weit gefehlt. So als wäre nichts gewesen. In salbungsvollen Worten das gemeinsam Verbindende des göttlichen Kindes preisen, Unrecht und Leid in der Welt benennen, aber kein einziges Wort zu den eigenen Verfehlungen. Auch vom Stellvertreter Christi in Rom, der seine ungeimpften Angestellten entlassen hatte, kein Wort des Bedauerns oder gar der Reue, von Wiedergutmachung schon gar nicht.Ich vermute, der Hergott hat dieses Jahr seine Faust in der Tasche geballt, als er sich das anhören musste.
Wie sagte doch eine die alte Frau und Rotweinbeauftragte der EKD , im Bischofskostüm: Es gibt kein Recht auf Weihnachten!
So reden Antichristen.
Vergessen oder vergeben, niemals und niemandem !
„Rotweinbeauftragte der EKD“!! Super! Ich hoffe allerdings, dass alle wissen, um was es geht: sie beschafft keinen Abendmahlswein, sondern Eigenbedarf in fahrerlaubnisgefährdenden Mengen. Nach 1. Kor. 5 unterliegen Personen, die sich als Christen bekennen, aber als Trunkenbolde leben, dem Ausschluss aus der Gemeinde. Doch das Blatt haben die glockenläutenden GrünInnen längst aus ihrer Bibel gerissen. Wer von der Kanzel gendert, und sei es auch besoffen, ist in dieser Kirche des Antichrists jedes Hirtenamtes würdig.
Die Kirchen haben fleissig mitgemacht und denen, die schon nicht mit ihren Familien Weihnachten feiern konnten, ebenfalls die Türe vor der Nase zugeschlagen.
Evangelische Jahreslosung 2022 –
„Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ (Joh. 6,37).
Ausser, er ist ungeimpft! Zugang nur mit 2G!
Das war in der Tat ein Tiefpunkt des offiziellen Christentums. Jesus ging zu den Ausgestoßenen, zu den Leprakranken etc. An ihm hätten sich die Katholiken und Lutheraner ein Beispiel nehmen sollen. Zwei der vielen Instanzen, die kläglich versagt haben. Kein Gedanke an Jesus, vielmehr beteiligte man sich am Tanz um die goldene Spritze und pries die Impfung als Nächstenliebe an, was für eine Blasphemie.
Danke, Herr Dr. Pürner!
Mit einem Satz gesagt, die Menschen sollten durch maximalen psychischen Druck und Isolation zu einer unausgereiften Therapie gezwungen werden und pikanterweise ihr Einverständnis und gleichzeitigen Verzicht auf Schadenersatz unterschreiben. Die schrecklichen Folgen sehen wir jetzt, Übersterblichkeit, Nebenwirkungen.
Die konkreten Gründe dahinter interessieren mich! Wieviel wurde von Pfizer/Biontech an die politisch Verantwortlichen gezahlt, welche materiellen Werte wurden angeboten? Dass der SPD-Parteitag 2021, nach den BT-Wahlen, u.a. von Pfizer gesponsert wurde, wurde sogar veröffentlicht. Diese Schweinerei ist größer als wir alle denken!
So grausam, unnötig und moralisch verkommen das ganze Theater damals auch war, ich sehe es im Nachhinein positiv. Hat die Ausgrenzerei doch einwandfrei gezeigt, wie die Leute innerlich ticken. Wer steht zu seinen Nächsten, seinen Nachbarn, Freunden, Familie und wer greift nach dem erstbesten Strohhalm um andere unterzubuttern.
Genauso sehen wir das auch! Auch wenn wir das Glück hatten, Weihnachten 2021 bis Februar außerhalb Europas verbringen zu können. Die Zeiten davor und auch danach waren bedrückend.
Wir haben unsere Kreise neu geordnet.
Wir wissen jetzt, Ende 2022, dass die meisten Deutschen tief in ihren Herzen/ihrer DNA totalitär, unkritisch und menschenverachtend sind – und das nach zwei Diktaturen. Ich werde nie vergessen, dass meine alte Mutter, eine Überlebende der ersten deutschen Diktatur von ihrem Arzt beschimpft wurde, dass sie immer noch nicht geimpft sei. Sie ist bis heute nicht gentherapiert und wird es auch bleiben, „Corona“ hatte sie zweimal in der Zwischenzeit als leichte Verschnupfung erwischt. Ihren ge“impften“ Bekannten geht es wesentlicher schlechter oder sie sind „plötzlich und umerwartet“ verstorben.
Ehrlicherweise ist festzustellen, dass die Ostdeutschen, besonders die Sachsen und Thüringer
wacher waren und frühzeitig erkannten, in welchen Bahnen sich alles wieder bewegt. Ihnen sollte unser Dank gelten, ihnen allen, die von der Merkel-Regierung und den linken Hampelanten verunglimpft wurden.
Den Politikern dieses Landes, dem Bundespräsidenten, dem Bundeskanzler gilt meine tiefste Verachtung. Es bleibt unvergessen und unverziehen!
Es ist auch für mich als Ostdeutscher ein Schock zu erleben wohin die Reise geht. Wenn man ein nahendes Unglück eher erkennt und doch nichts dagegen machen kann, ist man nicht unbedingt besser dran. Meinen westdeutschen Landsleuten kann ich nicht verübeln, dass sie immer noch glauben, sie lebten in der Bonner Republik, schließlich ist dies ihre erste Diktatur. Übel nehme ich allerdings jenen Glücksrittern aus dem Westen, die uns in den 90iger Jahren,als wir uns noch mit den Vorzügen von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft zurecht finden mussten, den Kommentar zu unseren 40 Jahren DDR, dass man „das“ mit Ihnen nicht hätte machen können.
Wir wurden vom Weihnachtsfest ausgegrenzt. Jetzt stellt sich täglich mehr heraus, dass sich die „Geimpften“ womöglich vom weiteren Leben ausgrenzen. Dumm gelaufen für die. Mir fehlt das Bedauern. Vergessen is nicht.
Am Ersten Feiertag, das war seit Jahren Tradition, haben wir in unserem Stammrestaurant gespeist. Ja, natürlich kann man die Meinung haben, auch zu Hause kann man sein Weihnachtsessen genießen. Ja, kann man, muss es aber auch nicht. Als Ungeimpfter stand ich nun vor dem Restaurant meiner Wahl, die Geimpften saßen drinnen und speisten, und ich als Ungeimpfter wartete draußen vor der Tür auf die Gänsebrust, die ich dann in einer Wärmebox (Herr Steinmeier, ja, es war auch ein Akt der Solidarität mit Wirt und Bedienung) nach Hause fahren konnte. Mein Gott, was für ein Gejammer. Wir essen immer zu Hause. Liebe Beschwichtiger, es geht ums Prinzip! Ich fühlte mich diskriminiert von denen, die immer gegen Diskriminierung wettern. Ich fühlte mich beleidigt und verhöhnt, lächerlich gemacht, von Regierung, Journalisten, Ärzten, und Herrn Lauterbach, Aber ich lebe immer noch und ich vergesse nicht!
Am Ersten Feiertag, das war seit Jahren Tradition, haben wir in unserem Stammrestaurant gespeist. Ja, natürlich kann man die Meinung haben, auch zu Hause kann man sein Weihnachtsessen genießen. Ja, kann man, muss es aber auch nicht. Als Ungeimpfter stand ich nun vor dem Restaurant meiner Wahl, die Geimpften saßen drinnen und speisten, und ich als Ungeimpfter wartete draußen vor der Tür auf die Gänsebrust, die ich dann in einer Wärmebox (Herr Steinmeier, ja, es war auch ein Akt der Solidarität mit Wirt und Bedienung) nach Hause fahren konnte. Mein Gott, was für ein Gejammer. Wir essen immer zu Hause. Liebe Beschwichtiger, es geht ums Prinzip! Ich fühlte mich diskriminiert von denen, die immer gegen Diskriminierung wettern. Ich fühlte mich beleidigt und verhöhnt, lächerlich gemacht, von Regierung, Journalisten, Ärzten, und Herrn Lauterbach, Aber ich lebe immer noch und ich vergesse nicht!
Ausgrenzung in Deutschland, ebenso Ausbeutug, höchste Steuerlast, kommunistischer Hass und Hetze usw. .
In Italien waren wir und Freunde jetzt seit 3 Jahren regelmäßig: Nichts von alledem, keine Coronadiktatur außer in Deutschen Medien – deshalb sind wir nächstes Jahr noch länger dort – Deutschland? Nein Danke, da holen wir uns nur noch unser Geld ab?
Gestern auf dem Weg zur Gans querte ich hiesigen Lichtermarkt.
Schlimm!
Gut, hoffnungsbietend war, daß Maskenleugnern von Coronabesorgten Fußhaken gestellt wurden, und daß ehrenamtliche Hilfsgeistliche das verantwortungslose Ungespritztenpack unter dem Gejohle des geimpften Publikums in den Schlick hiesigen Niederungsflusses warfen – Gottesurteil, wer nach Rückgang der Flut nicht von Wollhandkrabben angekniept worden war, war wohl doch gespritzt, hatte leider keinen Nachweis vorgezeigt, den Rest holte der Teufel.
Wir können nur hoffen, daß im kommenden Jahr weitergeboostert wird und Frau Pfarrer gleich bei der Predigt entsprechende Ansage machen wird, denn es geht ja auch um Flüchtlinge, Klimaschutz und diese Type da schräg gegenüber, die dauernd rummeckert, weil „Grüne Jugend“ an Kirchentreppe Skateboardparty feiert und den ihn sein Klimadiesel Zukunft verbrennt!
Aufarbeitung wird es nicht geben, dafür haben mal wieder zu viele Leute mitgemacht, Was es vielleicht gibt, ist Karma. All die schlauen kleinen Faschisten haben sich bestimmt (hoffentlich) ordentlich geboostert. Mir fällt auf, dass die Impflinge dieses Jahr allesamt ziemlich oft und lange krank zu sein scheinen, wenn sie nicht gleich plötzlich und unerwartet versterben. Alle quatschen mir ne Bulette ans Ohr von ihren wochenlangen Krankheiten… War schon lustig neulich beim Sport. Wir stehen da nach dem Training rum, alle erzählen mal wieder wie krank sie doch waren, und der Tainer sagt: Ja, echt krass, alle waren krank, du warst krank, und du, und du…hm, ne du nicht Alexis? Ich fröhlich: Nö, bin ja nicht geimpft.
Es bleiben trotzdem Narben zurück. Wenn Gestalten wie Gauck, Steinmeier ect. Weihnachtsansprachen halten steigt in mir eine Wut hoch. Ich werde in diese Regierungen und in die Parlamente nie wieder Vertrauen haben. Es ist ja nicht zu Ende. Vermutlich sind die Impfverweigerer auch die zukünftigen Klimaverweigerer, weil sie einfach klar denken können.
Meine ? sagen: Es ist kalt in Deutschland wie in den letzten 50 Jahren auch. Klimakatastrophe ist gelogen oder baut jemand im HSK Rotwein an, der genießbar wäre? Nein, alles gelogen!
Die einzige Weihnachtsbotschaft die ich vernommen habe ist die eines AFD Politikers (dessen Name hier nicht genannt werden darf), der daran erinnert, daß unser Volk schon oft aus aussichtslos erscheinenden Situationen wieder aufgestanden ist.
Ich glaube die Trendwende ist bereits eingeleitet, doch der Prozess wird sich über viele, viele Jahre hinziehen. Wahrscheinlich eine Dekade.
Der Corona Komplex wird aufgearbeitet werden, in den USA, ausgehend von Florida, wo Ron de Santis die Trendwende wittert.
Erst Bürgerpflicht ist es, sich an so einen Schwachsinn nicht zu halten: Legal, illegal, sch…egal! Ich war auch während der Ausgangssperre auf der Autobahn unterwegs. Eine Strafe hätte ich einfach aus der Portokasse bezahlt. Die ganzen Maßnahmen konnten nur durchgesetzt werden, weil genug Leute mitgemacht haben. Henryk M. Broder: «Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.» Ich habe zuerst auch mitgemacht und leider zu spät gemerkt, wie bekloppt alles ist. Ich frage mich auch immer noch, wer im Hintergrund die Fäden zog und noch zieht, oder ob es einfach alles nur unglaubliche Dummheit und Korruptheit ist.
2020 wurde ich mit dem Narrativ „Risikogruppen schützen“ quasi entmündigt, 2021 war ein schreckliches Jahr, das die hässlichste Seite unserer Gesellschaft zeigte. 2022 bin ich in Rente und muss mir jetzt vom BuPrä sagen lassen, ich solle mich verändern. Was für eine Gesellschaft
Gerade weil diese Ereignisse gezeigt haben, was vermeintlich „bessere“ Menschen anderen antun können, solange sie das ungestraft dürfen, ist eine Vergebung auch an Weihnachten der falsche Weg. Eine konsequente Aufarbeitung der Taten und eine rigorose Bestrafung jedes einzelnen Täters sind die Grundvoraussetzung für einen gesellschaftlichen Neubeginn.
Die Politik hat die Menschen aufgesetzt. Dass dieses so einfach funktioniert hat, ist eine erschreckende Erkenntnis, auch für die Zukunft. Diese Ereignisse müssen politische und juristische Konsequenzen haben und das werden sie auch. Dafür werden die vielen Betroffenen sorgen.
Dieser Artikel sollte an jedem fogenden 24. Dezember wieder veröffentlicht werden. Auf daß wir diese Sauerei der Regierung NIE vergessen und ihr NIE vergeben mögen.
Was sagte und schrieb Spahn? „Wir werden UNS viel vergeben müssen“. Ich wüßte nicht, was Spahn mir vergeben sollte. Egal, wie tief er auch graben mag. Aber ich weiß ganz genau, was ich ihm nie vergeben werde. Insbesondere auch, weil es diesem feinen Herren und seinen Kompagnons mwd überhaupt nicht in den Sinn kommt, für irgend etwas um Entschuldigung zu bitten. Nur war’s das aber auch für heute und die kommenden 2 Tage.
Es geht zügig auf die Zeit der Bescherung und der gemeinsamen Feier zu. Befreien Sie Ihre Gedanken von allem was Sie beschwert und geben Sie Ihrem und dem Glücksgefühl Ihrer Lieben Gelegenheit, sich zu entfalten.
Dem Team von TE und allen Lesern wünsche ich von Herzen frohe Feiertage.
Geht heute ein junger Mensch zum Arzt, weil er Atem,- oder Herzprobleme hat, eine Immunerkrankung oder sonst was, wird er nicht nach dem Impfstatus gefragt! Das war letztes Jahr noch bei „besonders wichtigen Sachen“, wie dem Restaurantbesuch zwingend erforderlich! Ich bin umgeben von jungen Menschen nicht zuletzt, weil meine Kinder in dem Alter sind, Freunde und Partner haben. Ich bin erschüttert, wie schlecht es den meisten geht! Das vergesse und verzeihe ich NIEMALS! Heute ist kein wirklich guter Tag!
Ich bin mittlerweile 33 Jahre alt, habe Geschwister fast im gleichen Alter, Neffen und Nichten im Grundschulalter und noch eine Mutter, die gerade erst in Rente ging. Ich hatte Corona im Oktober des letzten Jahres, nach zwei Wochen war der ganze Spuk vorbei. Seitdem geht es mir wieder so gut wie vorher. Nach wie vor ist mein Körper ohne diese Genplörre, der Rest der Familie hat sich schon zwei-, drei und manch einer viermal spritzen lassen.
Raten Sie einmal, wem es körperlich am besten geht.
2021 war ein Jahr, das der Gesellschaft schonungslos den Spiegel vorgehalten hatte, es schauten nur wenige hin. Nachdem Ende 2020 die Zwangsimpfung von Pflegeheimbewohnern begann (der große Feldversuch mit einem neuartigen Impfstoff), fing auch gleich Anfang 2021 eine schreckliche und laute Impfneiddiskussion an. Ich lernte, mit Ü60 gehöre ich zu vulnerablen Gruppe und war nicht mehr Bestandteil der Gesellschaft, deshalb sollte ich auch gefälligst zu Hause bleiben, damit die Jüngeren geimpft werden können. Gleich darauf fing eine unsägliche Impfstoffneiddebatte an. Die Alten sollen die Astra Plörre nehmen und BioTec ist für die Jüngeren. Die Schuldzuweisungen, die bereits Greta und die FFF Jünger an die Älteren formulierten, wurden immer massiver. Meine Kinder lasen im Ausland manchen Artikel in der Zeitung und machten sich Sorgen um mich. So ging das die ganze Zeit, bis dann das große Halali zur Jagd auf die Gruppe der Ungeimpften geblasen wurde. Da machten schon viele aus meinem Kollegenkreis mit.
Dann begann die große Diskussion um eine Impfpflicht, erst für alle, da das nicht umsetzbar war, für die Ü60er, also vulnerablen Gruppen nicht Bevölkerungsschicht. Diese Diskussion gipfelte in der Wutrede einer Emilia Fester im Bundestag. Wie auch immer, es baut sich eine Generation eine Zukunft, die sie selbst nie durchhalten werden. Ich gönne den Schreiberlingen und der Generation Emilia fester, sowie deren Papis & Mamis, die alle zur Hatz auf die Alten und dann Ungeimpften riefen, ein wirklich langes Leben. Mögen sie sehr alt werden. Lustig wird das nicht.
Bis heute meiden wir Besuche bei Wirten, die die Einlasskontrolle akribisch durchführten. Keiner von uns nutzte je seinen Impfpass als Eintrittskarte.
Insbesondere Ihren letzten Absatz (den übrigen Kommentar auch ?) zum Thema Wirte und Impfnachweise kann ich zu 100% unterschreiben. Niemals hätte ich ein Lokal besucht bei dem man einen Impf- oder Testnachweis als „Eintrittskarte“ gebraucht hat. Viele Wirte (und auch einzelne Ladenbesitzer etc.) fühlten sich ganz besonders wichtig wenn sie die besch… Nachweise kontrollieren durften. Alle Diese werden von mir niemals mehr auch nur einen Cent Umsatz sehen.
Zu solchen Geistesgrößen wie Emilia F. und Konsorten möchte ich mich gar nicht groß äußern, weil die es gar nicht wert sind sich mit ihnen näher zu beschäftigen. Sicher ist aber eines, sobald diese Klientel auf irgendwelche Widerstände stößt, oder auf irgendwelche Annehmlichkeiten verzichten muß (was über kurz oder lang sicher passiert), wird deren Aufschrei riesig und meine Freude diebisch sein.
Mein Mitleid mit dem nun darbenden Gastgewerbe hält sich aus diesem Grunde sehr in Grenzen. Ich kenne bei uns ein Restaurant, dass mutmaßlich von Coronajüngern attackiert wurde, weil es sich kritisch zur Regierungspolitik äußerte. Das hat meine Unterstützung. Der Rest: selbst schuld!
Die Zeit seit Beginn von Corona habe ich wie ein Zuschauer in einem Film verbracht. Staunend und distanziert.
Ich werde niemals vergessen was uns die C-Partei in den letzten 2,5 (das erste Halbjahr 2020 nehme ich explizit aus, denn da wußten sie es meiner Meinung nach wirklich nicht anders) Jahren hier in Bayern angetan hat.
Das verzeihe ich denen niemals und entsprechend gibt es von mir auf absehbare Zeit keine Wählerstimme mehr für Kandidaten dieser Partei und zwar unabhängig davon was, wann und wo gewählt wird.
„das erste Halbjahr 2020 nehme ich explizit aus, denn da wußten sie es meiner Meinung nach wirklich nicht anders“
Das glaube ich nicht!
Seit dem Tag, dem 12.04.2020, als in den Tagesthemen ein sich immer mehr in den Vordergrund drängender und sich als Philanthrop aufspielender amerikanischer Computermilliardär lang und breit darüber referieren durfte, dass sie, also er spricht dort vom „wir“, sieben Milliarden Menschen impfen werden, gingen bei mir alle roten Lampen an. Spätestens ab diesen Tag hätten verantwortungsvolle Politiker zumindest dem Verdacht nachgehen müssen, dass hier etwas gewaltig stinkt.
Ok, da kann ich grundsätzlich mitgehen und der ein oder andere Politiker ist vielleicht auch stutzig geworden wagte es aber nicht aus dem Eine-Meinung-Chor auszuscheren. Daher bleibe ich trotzdem dabei den Damen und Herren das erste Halbjahr 2020 nachzusehen.
Danach aber brachen hierzulande alle Dämme, obwohl andere Länder schon einen diametral anderen Weg gingen. Das ist unverzeihlich und der größte Medizin- und Sozialskandal der Geschichte obendrein.
Ja, Weihnachten 2021 war eine schlimme Zeit. Mußten doch die Geimpften wegen der „Tyrannei der Ungeimpften“ unter ihresgleichen ebenso feiern und tafeln, wie unter sich bleibend mit Maske und im „Schachbrett-System“ sitzend Theater- und Konzertvorstellung über sich ergehen lassen. Überall schlichen sie doch rum, die Ungeimpften. Spähten frech von außen durch die Fenster von Kneipen und Restaurants, füllten, mit ihren Testzertifikat in der Hand, Busse und Bahnen, lungerten auf öffentlichen Plätzen vor Teststationen herum und machten den vorweihnachtlichen Supermarktbesuch zu einem Vabanquespiel für die solidarischen Aufeinanderaufpasser.
Aus purem Egoismus und aus Spass an der Freude taten die Verantwortungslosen das, nur um den Geschützten das Weihnachtsfest 2021 mal so richtig zu vermiesen.
Frohe Weihnachten!
Als Wüst mir verbot, Unterhosen zu kaufen. Seitdem ist die „christlich“ „demokratische“ „union“ , Juniorpartner:§€%&“(=&=#In der Grünen, unten durch. Aber ich habe die Unterhosen in Belgien bekommen.
Erinnert sei auch an den deutschen Antivirusschutzwall 2020 an der deutsch-französischen Grenze.
Die Verantwortlichen für die Ausgrenzung der Ungeimpften werden, sofern sie noch einen Rest von Schamgefühl besitzen, versuchen, den Mantel des Schweigens über diese ungeheuerlichen Vorfälle zu legen. Genau das darf nicht passieren.
Ich erlaube mir, wie folgt festzuhalten:
Es gab und gibt noch immer zu keinem Zeitpunkt eine „gesundheitliche“ Pandemie, immer „nur“ eine politische!
2020 war, zumindest bei uns in Österreich auch nicht „besser“.
Nichtsdestotrotz: Allen gesegnete Weihnachten und frohes Chanukka ?❄️??????
Ich habe 2021 Heiligabend und den Weihnachtstag allein verbracht, weil es 1) verboten war, mich als Ungeimpfter mit den Familien beider Kinder gleichzeitig zu treffen und zudem 2) meine Kinder der verbrecherischen These glaubten, sie müssten die Enkelkinder vom Opa fernhalten, um ihn nicht anzustecken. Ich werde niemals die Gesichter meiner Enkelchen vergessen, als ich ihnen an Heiligabend an der Haustür und mit Maske ihre Geschenke brachte. Und das, nachdem meine Frau gleich zu Beginn der „Pandemie“ 2020 wegen Corona plötzlich verstorben war, weil sie infolge der Panikmache nicht im Krankenhaus isoliert werden wollte. Ich schreibe hier nicht, was ich Merkel, Spahn und Söder jeden Tag wünsche. Verzeihung, die Sie, Herr Pürner, bei Tichys Ausblick als unverzichtbar bezeichnet haben, wird es von meiner Seite für diese Leute niemals geben.
Ja ein merkwürdig bleiernes Lebensgefühl breitet sich aus, Optimismus und Leichtigkeit sind verflogen. Ich überlege ständig, was an mir selber liegt, man wird eben älter, und was am Lauf der Dinge. Ausgegrenzt wird man schon über das Lebensalter, meine Meinung zählt nicht mehr. Das ist bei Naturvölkern anders, dort hört man auf die Lebenserfahrung Hier aber sagt man, die Welt wandelt sich zum Besseren, wir Alten sind die bösen Umweltsünder, und wir sollten schnell den Löffel abgeben (das letzte sagt man nicht offen, aber man denkt es).
Jene, die solche Zettel, wie oben im Bild, haben aufhängen lassen, haben das nicht aus Angst getan, sondern aus Machtgelüsten.
Die sollten wir uns merken.
Bei seiner Geburt gab es keinen Raum in der Herberge doch der Himmel geriet in Bewegung.
Er predigte nur 3 Jahre schrieb kein Buch, setzte sich kein Denkmal und ist doch nach 2000 Jahren
immer noch die wichtigste Person der Menschheitsgeschichte, der Dreh- und Angelpunkt der Zeitrechnung
ist das Thema vieler Predigten, Lieder und Gedichte.
JESUS CHRISTUS kam, damit JEDER der an ihn glaubt nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Euch allen: FROHE WEIHNACHTEN ! ✨
Ich habe die Vertreter der Kirche nicht still und starr erlebt. Nicht nur in ihren Pflicht-5-Minuten-Auftritten im gez-Radio haben sie laut und erregt die Regierungsnarrative mitskandiert.
Die Mehrheit der Christen, die inzwischen alle grün gewordenen Altparteienwähler und die Antifa haben gemein, dass sie Autoritäten verehren. Keiner soll für sich selbst entscheiden dürfen. Keinem (Staats)Religiösen macht es Spaß, nur sich selbst zu geißeln. ALLE haben sich gefälligst gebeugt zu züchtigen! Ausgenommen natürlich die im Flieger sitzende Obrigkeit. Die schwebt selbstgerecht über allem.
Ich kam und komme mir vor wie im Buch „Die Welle“. Wobei die toten Fische im Strom der Welle sich auch noch wie Opfer gebärden.
Und es begab sich in meiner Heimat, als Teil des Volkes und trotzdem von dem verkrüppelten, politischen Hochadel und den Medien als vogelfreier Impffreier ausgegrenzt?
Da sieht man mal wie in Krisenzeiten mit der Demokratie umgegangen wird. Ich habe das Vertrauen in Land und Politik verloren. Wenigstens bin ich jetzt enttäuscht.
Besonders erschreckend war (und ist immer noch) für mich nicht nur, wieviele Mitläufer, sondern auch, wieviele hasserfüllte Mittäter es quer durch alle Schichten, von der Familie über den Bekanntenkreis, bis hinauf in höchste Funktionärsebenen bis auf den heutigen Tag gibt. Das lässt mich angesichts der herrschenden Krisen und der zu deren Bewältigung absolut unfähigen Politiker für die Zukunft in meinem Heimatland das Schlimmste fürchten. Und darum werde ich Sch…land so bald als möglich ein für allemal den Rücken kehren. Ungarn freut sich über jeden Rentner, der keine Ansprüche stellt, aber sein Geld dort ausgibt. Viktor Orbán hat uns ausdrücklich eingeladen.