Als Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zu seinem Amtsantritt den angeblichen „Ramschpreisen“ den Kampf ansagte, war das schon bizarr genug. In einer Marktwirtschaft entscheiden schließlich Anbieter und Nachfrager selbst, zu welchen Preisen sie anbieten, beziehungsweise zum Kauf von Waren bereit sind. Und wenn die Wirtschaftspolitik ein Ziel hat, dann sind es gemeinhin niedrigere, statt höherer Preise. Nun sind die Produktion und der Verkauf von Nahrungsmitteln seit jeher und gerade in EU-Europa ein von staatlichen Eingriffen extrem verzerrtes Gewerbe. Aber vermutlich gab es in der Menschheitsgeschichte noch kaum jemals eine Regierung, die laut ihren Wunsch verkündete, dass es für die eher weniger betuchten Esser weniger günstige Lebensmittel geben solle.
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Doch Özdemir redet in einem Interview bei RTL weiterhin vom angeblichen Problem der „Ramschpreise“ und davon, dass Bauern Produkte zu Preisen unterhalb ihrer Entstehungskosten verkaufen müssten. Auch auf zweifache Nachfrage, ob die Nahrungsmittelpreise so hoch wie derzeit bleiben sollten, um seine Ziele (Klimaschutz, Biodiversität, Ernährungssicherheit) zu erreichen, antwortete Özdemir nicht „nein“, sondern ausweichend. Er könne schließlich nicht den Krieg von Putin beenden, der der Hauptpreistreiber sei.
Die Ignoranz des Ministers ist eine mehrfache. Dass natürlich auch Landwirte aus der Inflation durchaus erfolgreich ihren Vorteil ziehen können, indem sie Preise überproportional anheben , scheint Özdemir nicht mitbekommen zu haben. Grundsätzliche aber ist seine Ignoranz gegenüber den grundsätzlichen Anliegen der Landwirtschaft: Deutsche und andere europäische Bauern protestieren seit Monaten und Jahren gegen genau die Agrarpolitik, die Özdemir im Sinne seiner grünen Partei zum Schaden der Landwirte betreibt. Nicht „Ramschpreise“ sind das größte Problem der Landwirte, sondern staatliche Vorgaben, die ihnen die Lebensmittelproduktion erschweren, statt sie zu erleichtern.
Wer als Minister „Ramschpreise“ für Lebensmittel beklagt, hat womöglich keine Vorstellung davon, was es für unterdurchschnittliche Einkommen bedeutet, wenn Nahrungsmittel im Schnitt um 21 Prozent teuerer werden und dann auch noch das günstige Sonderangebot entfällt, weil es ja keine „Ramschpreise“ mehr geben soll. „Weniger Tiere“, gehört zu Özdemirs zentralen Zielen. Natürlich bedeutet das nichts anderes als: weniger Fleisch, also teureres Fleisch. Das mag ein grüner Minister moralisch begrüßen, für viele Verbraucher bedeutet es eine deutliche Wohlstandseinbuße. Nur einen kleinen Teil des Einkommens für die Ernährung ausgeben zu müssen, ist einer der zentralen Indikatoren für den Wohlstand einer Gesellschaft.
Özdemir hat aber immerhin einen ökonomisch sinnvollen Vorschlag in seiner bisherigen Amtszeit gemacht: eine Mehrwertsteuersenkung auf Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte (Fleisch natürlich nicht!). Allerdings hat er diese Forderung im Sommer auch nicht gerade besonders zielstrebig vorgetragen und sich, wie er auch im aktuellen Interview sagt, schnell damit abgefunden, dass es dafür „keine Mehrheit“ gebe. Wenn er das wirklich mit Nachdruck wollte, wäre er ganz anders aufgetreten. Aber eine Steuersenkung ist in seiner Partei und der ganzen Ampel-Koalition ist eben eine Art Fremdkörper, gegen den sofort betriebsinterne Abstoßungsreaktionen anlaufen.
Als Özdemir zum Minister ernannt wurde hat man wohl das Berufsbild eines Kindergärtners mit einem Landschaftsgärtner verwechselt. Macht nichts, jetzt ist er da, den Job kann er so oder so nicht.
Reden kann er. Auch wenn mit bei seinem Rumgesäusel speiübel wird. Eine grüne Fehlbesetzung mehr. Wir haben schon genug davon. Dann macht einer mehr ja nicht`s mehr aus. Die Schwafelbande in Berlin unter grüner Führung treibt unser Land in den Ruin. Man schwafelt von fehlenden Facharbeitern. Unser größtes Problem sind die fehlenden „Facharbeiter“ in der Politik. Null Qualifikation, null Anstand, null Moral.
Die Grünen haben es v o r der Wahl versprochen : „Kein Strom,kein Gas,kein Öl,kein Holz ,keine Kohle,keine Heizung,kein Auto,kein Haus,kein Fleisch,keine Arbeit,kein Einkommen ,kein etc.Das Paradies ist nahe.Sie halten Wort im Gegensatz zu den anderen Parteien.Und der kleine Masochist ist beglückt.
Gerade den Özdemir auf Welt TV gesehen.
Es ging darum das sich alleinerziehende Mütter schon häufig die für ihre Kinder benötigten Nahrungsmittel nicht mehr leisten können und dann zugunsten ihrer Kinder hungern oder auf billige Kartoffelchips umsteigen.
Darauf Özdemir, er werde sich für gesunde Nahrungsmittel einsetzen die seiner Ansicht nach natürlich ausschließlich Vegetarisch sind. Die Lösung sieht er in einem Werbeverbot für ungesunde Nahrungsmittel.
Das Problem das hier in diesen Lande inzwischen Mütter und Kinder Hunger leiden liegt offenbar außerhalb des Fassungsvermögens von Özdemiers grün geeichten Verstand.
Damit fügt er sich allerdings nahtlos in die menschenfeindliche ökostalinistische Parteilinie der Grünen.
Der ist voll ausgelastet: „Ernährungsstrategie:
Bundesregierung will Mahlzeiten in Kantinen und Mensen verbessernMehr saisonale Produkte, weniger Fleisch: Das Kabinett hat Eckpunkte einer Strategie für gesündere Ernährung gebilligt. So soll das Essen etwa in Kantinen besser werden.
Bundesernährungsminister Cem Özdemir will mehr gesunde Mahlzeiten in Betrieben, Kitas, Schulen und Universitäten. Er wolle den Leuten nicht vorschreiben, was sie essen sollen, sagte der Grünenpolitiker. „Ich möchte dafür sorgen, dass es für alle Menschen in Deutschland möglich ist, sich gut und gesund zu ernähren – unabhängig von Einkommen, Bildung oder Herkunft.“
Auch die Gemeinschaftsverpflegung in Mensen und Kantinen solle daher als ein Hebel genutzt werden, um allen eine Erfahrung mit guten, leckeren und gesunden Mahlzeiten zu ermöglichen.
Das Bundeskabinett billigte Eckpunkte für eine Ernährungsstrategie, die bis Ende 2023 von der Regierung beschlossen werden soll. Dazu gehört, Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zum Standard in der Gemeinschaftsverpflegung zu machen.
So sollen mehr saisonale, regionale und ökologisch erzeugte Lebensmittel verwendet werden. Weiteres Ziel ist insgesamt mehr pflanzenbasiertes Essen mit weniger Fleisch. In Fertigprodukten sollen Zucker, Fette und Salz reduziert werden. Weniger Lebensmittel sollen unnötigerweise im Abfall landen.“
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-12/ernaehrung-strategie-bundesregierung-cem-oezdemir
Er ist eine komplette Fehlbetzung. Er hat keine Ahnung, aber will überall mitreden. Was hat er bisher geleistet? Mit meinen fortgeschrittenen Lenzen habe ich noch nie eine solche Chaos-Regierung erlebt.
Nicht die sogenannten „Ramschpreise“ sind das Problem, sondern diese Ramschregierung. Und Özi als Landwirtschaftsminister. Wenn man bedenkt, dass dieses Ministerium früher doch von überwiegend beleibten Herren mit Sachverstand geführt wurde. Eigentlich eine Position, die Ricarda „die Schmächtige“ Lang gut ausfüllen würde, vom Sachverstand abgesehen. Allerdings hat Özi doch wieder mehr landwirtschaftliche Erfahrungen, als Hanfbauer von Balkonien.
„Preissteigerungen: „Ein weltweiter Tsunami des Protests“Forscher sehen Parallelen zwischen dem Arabischen Frühling und den Protesten gegen die Inflation. Das Ausmaß der aktuellen Demonstrationen sei aber beispiellos. (…)“Noch nie wurden in einem einzigen Jahr so viele Proteste aufgrund der Lebenshaltungskosten – hauptsächlich Energie – weltweit dokumentiert“, sagte Studienleiterin Naomi Hossain. (…) Innerhalb Europas gab es den Forscherinnen und Forschern zufolge vor allem in Deutschland und Frankreich große Proteste: So hätten in Frankreich allein zwischen September und Oktober dieses Jahres 265 Proteste im Zusammenhang mit den Preissteigerungen für Energie und Lebensmittel stattgefunden, in Deutschland sogar 395. Für Deutschland verweisen die Studienautorinnen auch auf die Gleichzeitigkeit von Protesten linker und rechter Akteure. Zwar hätten Gewerkschaften und Rechte getrennt voneinander protestiert, jedoch meist dieselben Missstände angeprangert. “ https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-12/proteste-inflation-weltweit-studie
Die Proteste in Deutschland wurden überlagert von anderen wichtigen Themen wie Gas sparen, Waschlappen gebrauchen, Klebeaktivisten für 9€ Ticket, mit dem das Weltklima gerettet wird.
Der größte Witz ist ja, dass ausgerechnet die Partei Ricarda Langs solches fordert – denn Özdemir argumentiert u.a. mit dem Übergewicht jedes sechsten Schülers.
Weniger Fleisch soll (Al)man also essen. Was hält denn Özdemirs originäre Community davon? Sollen Fastenbrechen und Zuckerfest künftig vergan stattfinden? Sollen Döner und Dürüm Reis und Kartoffeln weichen? Eins ist klar: Die lassen sich von ihm sicher nicht vorschreiben, was sie zu essen haben.
Die Grünen schaffen es, die jeweils destruktivsten Elemente aus Kommunismus und Kapitalismus in ihrer Politik zu vereinen und dabei alles potenziell Nützliche sorgsam auszufiltern.
Die Ampel ist die größte politische Katastrophe auf deutschem Boden nach 1945 und vor 1933.
Özi hält sich an die Vereinbarung zum schlanken Staat. Nur hat er das irgendwie falsch verstanden.
Der soll erst mal seine Partei verschlanken…?
Grundsätzlich sollte man Politiker so bezahlen, wie man sie in ihrem eigentlichen Beruf bezahlt hätte. Dann käme Cem mit 2.000 Euro Netto nach Hause und könnte das mit den Ramschpreisen für Lebensmittel den einfachen Tagelöhnern besser vermitteln. Allerdings hätten wir auch viele Minister auf Hartz4 Niveau, weil sie nie eine Ausbildung abgeschlossen haben. Besser wäre es allerdings, wenn man die Gesetzgebung ändert, damit kein unqualifiziertes Personal mit Regierungsaufgaben beauftragt wird. Man sieht ja was da für ein Schaden angerichtet wird.
Wenn sie sich kein Brot leisten können, sollen sie eben Kuchen essen! Typisch abgehobene Politikerkaste. Was interessiert mich das einfache Volk!
Eine Mehrwertsteuersenkung ist Augenwischerei; die Senkung wird vom Handel nicht oder nur teilweise an die Konsumenten weitergereicht und meist selbst eingestreift. Polemik nützt hier nichts; der Handel sitzt am längeren Hebel und sichert seine Margen zu Lasten der Erzeuger und der Konsumenten. Die Verteuerungen bleiben letztlich bei Erzeugern und Konsumenten hängen, weniger beim Handel, obwohl sich natürlich auch hier Personal und Energie verteuern. Inwiefern es staatliche Interventionen gibt, die dem abhelfen können, ist umstritten. Ein kleiner Ausweg ist, direkt beim Erzeuger einzukaufen: am Wochenmarkt, Ab-Hof-Verkauf usw. Meiner Erfahrung nach bekommt man z.Bsp. Rohmilch, Butter, Eier, teilweise auch Fleisch, Gemüse dort günstiger und in verlässlicher Qualität. Es ist freilich nicht für jeden praktikabel, da sehr zeitintensiv und vom lokalen Angebot abhängig, aber eine Möglichkeit, die Teuerung etwas zu umgehen.
Rund 85% der Deutschen können sich das offensichtlich sehr wohl leisten und haben es so gewollt/gewählt. Eine in den Augen der Regierendenden vernachlässigbare Minderheit ist anderer Ansicht, aber die sind sowieso rechts und somit zurecht bestraft… Mein Mitleid für die vermutliche Mehrheit, die wie die 15% denkt, aber wie die 85% wählt, hält sich in Grenzen. Lebt mit Eurer Entscheidung und hört auf, zu jammern!
Was haben wir den erwartet. Ein grüner Schaumschläger, der sein ganzes Leben noch nie was geleistet und gebracht hat. Wenn ich den alleine schon sprechen höre… Geschwollenes Politikergeschwafel ohne Sinn und Verstand. Armes Deutschland. Wir werden schlicht kaputtregiert!
Wenn dem Naturschutz endlich der Vorrang vor dem „Klimaschutz“ eingeräumt würde, dann würden die stückweise verkauften toten Tiere deutlich teurer werden. Marktwirtschaftliche Regeln müssen natürlich beibehalten werden, aber es muss reguliert werden. Im Straßenverkehr und im Bürgerlichen Gesetzbuch, gültig seit dem 1.1.1900, sind auch Regeln enthalten welche unabdingbar einzuhalten sind. Alles andere ist Barbarei.
Vorischt fakten:
„20. Januar 2020
Die Zahl der Schlachttiere in Deutschland steigt, während der Pro-Kopf-Konsum von Fleisch bei uns sinkt. Das klingt widersprüchlich, lässt sich aber mit dem Fleischexport erklären.
In Deutschland wird mehr Fleisch produziert, als hier konsumiert wird. Pro Jahr gehen Agrarprodukte im Wert von 70 Milliarden €ins Ausland – knapp ein Drittel davon sind tierische Erzeugnisse. Der Grund? Deutschland ist ein Exportland und neben Industriegütern wird auch viel Fleisch exportiert. Sehr viel Fleisch. Deutschland zählt auf dem Weltmarkt mit zu den wichtigsten Produzenten von Schweinefleisch.“
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/fleischproduktion-mehr-schlachttiere-in-deutschland-trotz-sinkendem-fleischkonsumEs wurden noch immer mehr Tiere geschlachtet, als der Konsum für Schweinefleisch spürbar zurückging. Rasant hat sich Deutschland vom Netto-Importeur zum Massenexporteur entwickelt. Die Pandemie hat nur eine kleine Delle ind er Exportquote hinterlassen.Den Tieren helfen höhere Preise in Deutschland nichts.So wie ein 9€ Ticket in Deutschland nicht das Weltklima rettet.
Einige Bio-Kolchosen zur Versorgung der zivilgesellschaftlichen Leistungsträger werden wohl verbleiben, der Rest der Fläche geht an die Finanzindustrie, man betrachte den quirligen Gates, seinen Landbesitz und sein agieren auf den Säuglingsnahrungsmarkt, erst das Monopol, dann die Verknappung, dann die „Transformation“….die Young Leader arbeiten ihre Agenda ab…und wieder konnte man vorher alles nachlesen…
ich finde nicht, dass Politiker den Preis für Lebensmittel in irgendeiner Weise „regulieren“ sollten. Lebensmittel, auch Obst und Gemüse, unterliegen bereits dem ermäßigten MWST Satz von 7%, einen weiteren MWST Satz einführen ist ein riesiger bürokratischer Aufwand, auch für die Supermärkte, Bäckereien, Händler … wer irgendwie kann, sollte kurz vor Schluss auf Märkten einkaufen. Dann sieht man auch die Margen, die derzeit auf Lebensmittel aufgeschlagen werden. Ich weiß, dass in den Kühlregalen in Supermärkten Milch und Milchprodukte liegen bleiben, die Preise z.B. für Butter schon wieder sinken. Unser örtlicher Bäcker, backt Brot nur auf Vorbestellung und musste den Preis schon senken.Trotzdem lebt er immer noch sehr gut.
Der Krieg in der Ukraine ist die willkommene Ausrede für Preiserhöhungen aller Produkte im Hochpreisland Deutschland. Erst wenn die Subventioniererei wieder weniger wird, sinken auch die Preise. Das ist das Einzige, wie Politiker eingreifen sollten: Schluss mit „Förderungszahlungen“, „Entschädigungszahlungen“, „Beihilfen“ und wie Subventionen sonst noch betitelt werden. Es wird kein großes Bauernsterben geben, wie immer behauptet wird. Die große Agrarindustrie würde vielleicht weniger, das kann nur gut für die familiären, landwirtschaftlichen Betriebe sein. Gerade die Landwirtschaftsbetriebe haben es sich sehr gemütlich mit sprudelnden Zahlungen von der EU, vom Bund und den Ländern eingerichtet. Die EU Direktzahlungen tragen im Durchschnitt zu rund 40 % zum Einkommen eines Landwirts bei. Dazu kommen noch diverse Ausgleichszahlungen von Bund & Länder, Dürrehilfen, Hilfen bei Hochwasser, Bundesmittel zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung, Beihilfen für die private Lagerhaltung, Junglandwirteprämien und vieles mehr – die Liste ist sehr lang. Oder auch, die Lebensmittel in Deutschland müssten nicht so teuer sein.
Nun ja die Ablieferungspreise der Agrarrohstoffe sind völlig transparent und können überall wöchentlich abgerufen werden…..entsprechende Bauernblätter, Börsennotierungen und Preismeldungen in Dt.
Die Einkaufspreise der LEHs werden Sie nirgendwo finden!
Sie finden auch vollständige Buisnesspläne der Betriebzweige in der Lw…..alles vollkommen transparent.
Mit den Subventionen werden die Preise künstlich niedrig und die Landwirte unmündig gehalten!
Weil sonst bezahlt der staat das je bei den vollständig Alimentierten noch drauf. Da er jetzt kaum die Energie bezahlen kann, nähert sich ein Tsunami!
Ähm ihre Einschätzung die LM Preisen sinken, wenn die Subventionen weggehen, ist eine Geschichte aus dem Einhornbiotop auch Märchenwald genannt!
„Ähm ihre Einschätzung die LM Preisen sinken, wenn die Subventionen weggehen, ist eine Geschichte aus dem Einhornbiotop auch Märchenwald genannt!“
das hab ich nicht geschrieben. Die Preise würden sogar steigen, wenn die Kosten auf die Produkte umgelegt werden. Weniger Subventionen würde den kleineren Bauern mehr helfen und ggf. die Abgabenlast senken. Wobei bei dieser Ampel Regierung die Abgabenlast hoch bleiben wird.
Schon immer war der Grundsatz in der Politik en voque: Brot und Spiele. Ja, manchmal muss man intervenieren und das mochte ich jetzt tun. Wer glaubt die Preise für Nahrungsmittel seien zu hoch, der mag sie einfach selber produzieren. Und zum besseren Verständnis bitte ich diejenigen, die die Preisentwicklung bei Lebensmitteln kritisieren darum fair zu bleiben. Unsere Grundnahrungsmittel waren immer subventioniert und nur aus diesem Grund so preiswert, so, daß sehr viele Lebensmittel weggeworfen wurden, weil sie keiner Wertschätzung Unterlagen. Ja, so ein Krieg in der Nachbarschaft und schon ist die Situation eine ganz andere. Dort, wo der deutsche Landwirt nicht mehr bei den Billigpreisen mithalten konnte, machte ein Schiff mehr in Hamrsburg oder Bremen fest. Und solche Schiffe hatten den Weizen z.B. aus der Ukraine an Bord, viel billiger von den Bedingungen zu produzieren, als dies hier möglich ist. Das ist Fakt. Außerdem gesteuert durch die Warenterminbörse in Chicago, und somit immer ein Spekulationsobjekt. Dies gilt auch für Schweinehälften und auch Rindfleisch z.B. aus Argentinien. Gegen diese Marktteilnehmer ist sogar eine EU ziemlich machtlos, weil dies zum globalen Spiel gehört. Darauf achtet schon die Welthandelsorganisation , damit keine Handelskriege entstehen, wobei, Scharmützel wird es immer geben. Die steigenden Preise legen ja nicht die Landwirte fest. Zu diesem Ergebnis kommt es deshalb, weil steigende Weltmarktpreise das Handeln in diesem Fall bestimmt. Diese Mechanismen des Lebensmittelhandels sind dem Verbraucher aber in der Regel nicht bekannt und für viele Menschen langweilig. Was der Flug nach Malle kostet bei Ryanair, das ist dann schon eher bekannt.
Also die “ Schuld“ beim Landwirt abzuladen , und zu glauben er nähme seine Kunden jetzt aus, weil er es kann, ist billig und nicht im geringsten angebracht. Auch Landwirte unterliegen der allgemeinen Preissteigerung generell.
Man denke an die Betriebsstoffe, die stark gestiegenen Mindestlöhne für Personal, und andere Kosten, die kontinuierlich steigen.
Da ist der sogenannte Deckungsbeitrag immer schwerer zu erreichen, weil eben diese Faktoren immer mehr vom großen Kuchen beim erwirtschafteten Einkommen der Betriebe wegfressen. Wohlgemerkt, dies ist eine nüchterne Sachbetrachtung der Faktoren in der betriebswirtschaftlichen Rechnungslegung zur Ermittlung des Betriebsergebnisses eines landwirtschaftlichen Betriebes.
Da die Betriebsergebnisse in den letzten 35-40 (!) Jahren in der Landwirtschaft immer schlechter wurden, haben sehr viele Betriebe aufgegeben und dieser Trend verstärkt sich seit den letzten 20 Jahren kontinuierlich und ständig. Zum Vergleich, im Jahre 1990 gab es in der Rheinpfalz und Rheinhessen noch ca. rund 50 000 eigenständige Betriebe. Wenn ich recht informiert bin gibt es zur Zeit von dieser Zahl noch ganze 12 – 14 000 Betriebe. Dies macht die Dimmensionen klar, wie es um die Höfe bestellt ist.
Die Kinder sehen erstens was mit den sozialen Errungenschaften los ist und wollen für diese sehr dürftigen Einkommen keine Verantwortung und auch die zusätzlichen Anforderungen verwaltungstechnischer Art nicht übernehmen. Für mich durchaus nachvollziehbar.
Also, wer billiges Fleisch essen möchte, dem kann Öcdemir nicht helfen, weil international die Preise stark gestiegen sind aus den von mir genannten Gründen.
Kriege rund um den Globus fordern ständig ein höheres Engagement bei den Kosten. Es sind Parameter, die die “ hohe“ Politik nicht nennt, denn solange auf die Bauern geschimpft werden kann, hat man seinen Blitzableiter.
Dass der Lebensmittelhandel ausschließlich in den Händen weltweit operierender Handelspartnern liegt, ist die eine Wahrheit, dies dem Verbraucher auch zu vermitteln, eben die Andere.
Den dummen Bauern, gibt es per se einfach nicht mehr, der seine Kartoffel immer günstig verkauft und froh ist, dass er nachts müde vom Arbeiten in seinem Bett liegen darf.
Wie man sieht, hat sich auch hier alles verändert. Nichts ist beständiger als der Wandel .
Wer die heimische Landwirtschaft absichtlich mit Vorschriften, Auflagen und Verboten behindert und lähmt, der hat eine Verknappung und damit Verteuerung des inländischen Angebotes im Sinn.
Der ist auch kein Freund der Landwirtschaft!
In so ferne dürfte es für die Grünen durchaus gerade passen, dass diese Verknappung nur mehr bedingt aus dem Ausland aufgefangen werden kann.
Denn so können sie die Bevölkerung zum Verzicht zwingen.
„Denn so können sie die Bevölkerung zum Verzicht zwingen.“.
Genau! Diese Murks Planwirtschaft hat das Ziel durch künstlich verteuerte Preise das Konsumverhalten zu „steuern“.
Läuft bei der Energie und läuft bei den Nahrungsmitteln. Der Mittelstand wird zusätzlich vorsätzlich ruiniert um den neuen Armutsstaat weiter zu etablieren.
Die neue Armut gilt natürlich nicht für die fett gemäßteten Bonzen. Dafür sorgen sie ebenfalls.
Dadurch, dass die Marktwirtschaft ausgebootet wird können Mißstände auch wirtschaftlich völlig unrentabel, mit ungeheuren Geldmengen subventioniert werden bis das System unter der ausufernden Mißwirtschaft zusammenbricht.
Wie Recht Sie haben. Es scheint mir im Interesse der Verbraucher und der Erzeuger zu sein, dass regionale Produkte auch regional vertrieben werden. Es ist umweltfreundlich, weil Transportwege entfallen uvm.
Die Masse der Verbraucher wurde verleitet, sich mit Produkten aus fernen L@ndern zu versorgen, produziert unter hier verbotenen Bedingungen. Begast, doppelt verpackt und trotzdem billiger, weil Geiz ist geil.
Meine Familie kauft regional produzierte Lebensmittel. Das geht, auch in der Stadt. Wir meiden nach Möglichkeit Supermärkte und kaufen dort eben nur Mehl, Reis oder eben Klopapier uä. Der Rest von Kartoffeln, Gemüse, Obst, Milch, Butter Fleisch eben auf dem Wochenmarkt. Und dort auch mal die Orange, Nüsse pp aus Spanien, Türkei.
Der Kunde hat es – noch, nicht mehr lange – in der Hand, die Bauern zu unterstützen.
Vielen Dank, dass in diesem Umfang Antworten zu mir gelangten. Es zeigt mir, daß viele Leute an dem Thema interessiert sind aber doch nicht so ganz das vertragen können, was dazugehört, um die Dinge umfassender verstehen zu können.
Für mich zählen nicht die Aufwärtsdaumen, da ich kein Populist bin und deshalb nicht zu gefallen gehe. Ich weiß, dass es schwer ist manchen Wahrheiten ins Auge zu sehe . Es ist jedoch unerlässlich um zu den essentiellen Dingen zu kommen. Ich bitte jeden, gerade bei der Lebensmittelfrage genau nachzudenken und keinen Vorsagern zu folgen. Meine Bemerkungen zu dem Feld Lebensmittel, gefallen jenen am wenigsten, die den meisten Gewinn mit dem Unwissen der Verbraucher machen.
Das sollte noch nachgetragen sein. Schöne Feiertage
Wer bestimmt bzw. definiert denn, wann der Fleischpreis zu teuer, zu billig oder angemessen ist? Das kann nur die Marktwirtschaft regeln. Der Staat hat maximal Vorgaben hinsichtlich Tierwohl zu machen, aber sich ansonsten aus der Preisgestaltung herauszuhalten.
Die Aussage unsere Lebensmittel wären zu billig ist auch so ein klassisches grünes Narrativ. Das wird uns seit Jahren vorgekaut und auch durch ständiges Wiederholen wird es keinen deut wahrer/richtiger.
Was erwarten Sie von einem, der in Interviews vor Millionen Fersehzuschauern die Leistung von Kraftwerken wiederholt in Mega Bytes angegeben hat. Hätte er jemals eine Glühbirne selber eingeschraubt, hätte er gewußt, daß elektrische Leistung in Watt angegeben wird. Ein Grüner halt.
Özdemir ist mir nur und einmalig in guter Erinnerung mit Kritik an Erdogan.
Ansonsten geschmeidiger Mitläufer bei den Grünen.
Nun hat er auch er neben Habeck, Baerbock endlich ein Ministeramt ergattert ( stand wohl oben auf der Warteliste der Altgedienten) und kommt mit Ideologien von gestern.
Es geht inzwischen darum, dass sich Menschen überhaupt noch Essen, eine Wohnung und Strom leisten.
Özdemir ist doch ein Schwabe!?
Heim zum Kretschmer! Oder Kretschmar?
Lebensmittel in Deutschland ist ein sehr kompliziertes Thema, weil wenige Handelskonzerne den Markt im Griff haben, was politisch seit Jahrzehnten gewollt ist, um mit niedrigen Preisen die hohen Abgaben und Steuersätze abzumildern.
Jetzt ist diese Blase geplatzt und dem DummMichel fällt auf: Das Geld ist schon am 20. eines Monats alle – dafür gibt es das Flaschenpfand – ach so nee das ist ja für Rentner als Aufbesserung der Rente gedacht.
Fällt der Groschen in Germoney oder wird weiter gewählt wie bisher?
Und diese Konzerne kennen genau die Produktionskosten der Landwirte, jährlich veröffentlicht durch die Kammerberatung. Da werden dann Einkaufspreise so verhandelt, dass nur die besten Betriebe überleben können und das waren in der Vergangenheit oft die größeren. Das läuft doch nicht anders als bei VW.
Ob Klöckner oder Özdemir. Lebensmittel sollen teurer werden um den Bürger zu verarmen. Die Agenda steht und wird in beliebigen Konstellationen von Schwarz-Rot-Grün-Gelb durchgezogen.
Wie man weiß ist Özdemir ein Quotenminister, der wie alle grünen Minister keine Ahnung von dem Job hat den er ausführen sollte.
Es ist nicht nur die Ideologie der Grünen, die unser Leben gefährdet, ganz offensichtlich kommt strafverschärfend auch ein erhebliches Intelligenzproblem dazu.
Um einem Missstand entgegen zu wirken, muss man ihn erst einmal erkennen. Das ist eben nicht jedem gleichermaßen gegeben, insbesondere, wenn er sich mit Kiffen beschäftigt. Die Frage ist – was macht Özdemir an dieser Position? Das werde ich wohl nie verstehen.
Höhere Preise – mehr Ertrag durch die Mehrwertsteuer für den Staat;
Mehr Verbraucher (Asylanten) – es wird mehr gekauft, wieder läuft es gut für den Staat;
Mir fällt kein Grund ein, warum ein Minister Lebensmittel biliger machen soll.
Tja, ein Kindergärtner als Landwirtschaftsminister! Aber wenigstens einen Berufsabschluss. Passt aber sonst in diesen lächerlichen grün /roten Verein! Man hatte ihn beinah vergessen, bei der Verlosung der Ministerposten! Also – was jetzt? Gülle vor die Hochburg,- täglich! 24h, rund um die Uhr! Auf geht’s! Bauern – wehrt Euch!
Warum sollten die?
Putins Überfall hat 40 Mio Tonnen Getreide aus der Ukraine vom Weltmarkt abgeschnitten. Wenn man etwa rechnet, dass der Verbrauch pro Mensch und Jahr bei etwa 1 to liegt, dann wurde Getreide für 40 Mio Menschen zurückgehalten. Schnell mal gegoogelt, seit dem Einmarsch ist dei Weltbevölkerung schon um ca. 80 Mio gewachsen. Das, was letztes Jahr kriegsbedingt eintrat, ist jetzt schon allein durch die Bevölkerungszunahme erreicht. Und nächstes Weihnachten sind es nochmals die Einwohner Deutschlands dazu. Da bräuchten wir dann schon eine 3. Ukraine hinzu.
Und wenn die Grünen es wirklich mit der Welt-Innenpolitik ernst meinen, müssten sie eigentlich dafür sorgen, dass unsere landwirtschaftliche Ertragsfähigkeit ausgenutzt wird, um den Hunger in der Welt zu lindern.
Aber vermutlich verstehen wir das nur falsch und die Grünen machen Weltinnen-Politik.
Eine Tonne pro Person pro Jahr,sicher?
Die Grünen kämpfen an allen Fronten zur Umsetzung ihrer Interessen und diese Chance werden sie nicht lange erhalten können, denn wenn es brenzlig wird sich die Ampel atomisieren und dann sind sie weg vom Fenster und bis dahin wollen sie noch Nägel einschlagen über die sie dann selbst stolpern werden, wenn sie erst mal die Wut der Bürger erfaßt, weil sie vor dem Nichts stehen.
Ich kann dieses Gejammere nicht mehr hören. Wenn es euch nicht passt, geht endlich auf die Straße und jagt diese Schergen aus ihren Ämtern. Wenn wie zum Ende der DDR zig Millionen auf die Straße gehen, dann ist das Kasperltheater von heute auf morgen beendet. Die Verteuerung bei den Gütern der Grundbedürfnisse ist gewollt, denn der Deutsche soll weniger Geld haben, um weniger für Mobilität und insbesondere Reisen zu haben, was das Klima schädigt.
Herr Edwin, ihren Hinweis mit dem heraustreiben aus den Ämtern in Ehren, aber wer macht den Anfang und das ist das Hauptproblem und tritt sich erst mal die Lawine aus unterschiedlichen Gründen los, dann geht alles wie von selbst und bis dahin muß man halt jammern und abwarten, denn vieles weist darauf hin, daß sie noch kräftig Gegenwind bekommen und vorher sollte man keine unnötige Energie vergeuden, bis man sie am Ende tatsächlich benötigt, was ja auch noch kommen kann.
Das Vereinte Deutschland ist noch nicht so Bankrott wie die DDR war
Bei Corona Demonstrationen und was danach abgezogen wurde hat man gesehen wie dann „unsere“ Staatsgewalt mit den inzwieschen installierten Helfershelfer reagiert. Wie sieht es eigentlich mit den danach inhaftierten aus? Ohne Rechtsgrundlage?
Ganz und gar nichts mit „Rechtsstaat“
Wie hat Merkel gesagt (soll gesagt haben) als die DDR bankrott war und es darum ging wie weiter?
Wir müssen das Gleiche System wieder aufbauen, es ist das einzig richtige, nur ein wenig anderst
Das “ vereinigte“ Deutschland ist noch viel Bankrotter als die DDR ES JE WAR. Im Gegenteil, nicht nur, dass die Schulden der DDR übernommen wurden, es kamen enorme neue Verpflichtungen dazu. Und die enorme Altverschuldung der BRD darf hierbei keinesfalls vergessen werden.
Die Mär des ach so reichen Deutschland bleibt in diesem Zusammenhang halt was sie schon immer war, eine Mär.
Die anderen von Ihnen angesprochenen staatspolitischen Themata bleiben weiterhin u. verstärkt eine immer stärker in unser Leben eingreifende Tatsache, gegen die man sich auf Grund einer immer weiter verschärfenden Gesetzeslage in so gut wie allen Lebensbelangen, nicht mehr entziehen kann.
Die Delegitimierung des Staates wird von denen betrieben, die uns, den Bürger dafür verantwortlich machen wollen.
Der erste Schritt in die von Faeser angesprochene Beweislastumkehr, und ein völlig untaugliches Mittel den Staat als Hort und Hüter von Sicherheit und Freiheit zu betrachten, bzw. als der Garant dafür zu sehen.
Deutschland kann nur noch Müll(Entsorgung) und Wasser (nicht privatisiert).
Gemüse hat es keine 40% Autarkie und der Rest ist eh ein Agrartrick: nur die Bauern halten ca. 15mio mehr Menschen am Leben mit Milchprodukten jeder Art. Deutschland setzte auf „Import“. Kann das aber nicht, weil es sich an die EU verkauft hat.
Damit war die Sache gelaufen. Heute kann die EU sehen, wo sie günstigen Kunstdünger herkriegt.
Wir stellen uns vor, wir sind ein Einzelhandelskonzern, warum sollen wir dann überlegen, die Einzelhandelspreise für die Kunden auf „Ramschniveau“, Ramsch, als nahe Müll definiert, die wieder anzupassen, auch wenn wir es könnten?
Warum, wenn selbst die Politik mir signalisiert, wenn der zuständige Minister verkündigt, der ein Preisrückgang als nicht hilfreich verkündet?
Grünes betreutes, teures Einkaufen, mit politischer Begleitung legitimiert.
Als aktiver Bauer habe ich schnell erkannt, dass der Minister Özdemir von Landwirtschaft keine Ahnung hat.
Er ist ein reiner grüner Ideologe.
Ich weiß nur noch nicht, ob es Dummheit oder Absicht ist, wie er versucht die letzten Bauern zum Aufgeben zu zwingen um aus Deutschland ein Naturreservat zu machen.
Lesen Sie einfach den Artikel zu ihm bei „Wikipedia“, dann wissen sie, was für einer das ist. Selbst die linkslastige Wikipedia vermag es nicht Özdemir auch nur ansatzweise als kompetenten Minister darzustellen.
Er spielt in einer Liga mit Annalena B., hat im Gegensatz zu der aber immerhin einen unumstrittenen Abschluß.
Und nein, ein Naturreservat will Özdemir aus Deutschland ganz sicher nicht machen, sonst wäre er ja nicht bei den „Grünen“, welche Deutschland zur naturfernen Windindustriewüste und Aufmarschfläche für Atomwaffen verwandeln möchten.
Pure Absicht, da bin ich mir inzwischen sehr sicher.
Es geht darum, Dtl und andere ehemals wirtschaftlich erfolgreiche Länder in die Abhängigkeit des Hegemons zu treiben.
Gates ist nach meiner Kenntnis zwischenzeitlich der größte Landbesitzer in Nordamerika. Schwarzerde in der Ukraine ebenfalls im Eigentum ausländischer Konsortien. Bei uns nahezu jede nennenswerte Industrie ausser Landes vertrieben usw.
Der einzige Zweifel der mich noch um treibt ist, ob die unsrigen Volksvertreter sich wissentlich den Fremdinteressen unterworfen haben oder tatsächlich nur aus Widerwillen ggü ihrer eigenen Bevölkerung handeln.
Bei Einkünften jenseits von 300 TEUR im Jahr werden natürlich alle Lebensmittel jenseits von Schampus und Kaviar „verramscht“. Der Vorzeigemigrant kann sich ja mal, so er noch Kontakt hat, bei seinen Erzieherkollegen aus der Ausbildung erkundigen, was die von der Bezeichnung „Ramschpreise“ bei Lebensmitteln halten. Die Grünen sind wirklich eine parteigewordene Ansammlung von Löchern die mit A anfangen.
Es reicht wenn man mit „social“ irgendwas herumstudiert hat, dann fühlt man sich so was von elitär ohne es zu sein!
Will er doch garnicht – die neuen Gesetze werden an allen Stellen Kosten verursachen, die dann umgelegt werden. Man muss sich das n-tv Interview nur genau anhören. Der „woke“ Reporter hat übrigens seinen persönlichen Standpunkt als Hardliner ziemlich offensichtlich vertreten.
Die RTL-Gruppe sollte sich überlegen, solchen Leuten weiterhin eine Plattform zu bieten oder ob es besser ist ihn zu „canceln“.