Spiegel, Relotius, Christides und die anderen … Der Spiegel und seine erfundenen „Reportagen“ – ein Gespräch mit Roland Tichy über ein Magazin, das eigentlich Sturmgeschütz der Demokratie sein wollte, doch nur emotionales Geschützfeuer für politische Interessen liefert.
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
Danke für Ihre Unterstützung!
Wen wundern die Vorgänge beim Spiegel, wenn man sieht wer dort Prokura hat. Den meisten dürfte Melanie Amann, heute mit Prokura beim Spiegel ausgestattet, bekannt sein. So ist sie selbst nicht gerade ein leuchtendes Beispiel für eine objektive Berichterstattung, denn sie wurde erfolgreich von Beatrix von Storch wegen ihrer falschen Behauptungen verklagt. Offenbar haben selbst diejenigen, welche das Kapital für den Spiegel zur Verfügung stellen, mit dem Gebaren von Melanie Amann kein Problem.
Für mich ist der Spiegel, den ich wirklich viele Jahre geschätzt und gelesen habe, schon lange keine Option mehr. Die vielen Verflechtungen des Spiegels mit anderen Firmen, wo die Geldgeber nur schwer zu ermitteln sind, werfen die Frage nach den Interessen auf. Da verwundert es auch wenig, dass es dort nur noch eine interessengerichtete Berichterstattung gibt. Im Zweifelsfall schreckt man auch nicht mehr vor der Lüge zurück.
Journalismus funktioniert nur noch dort, wo die Leser bereit sind, für die Berichterstattung zu bezahlen. Wer dazu nicht bereit ist, der darf sich auch nicht über die Zustände beklagen.
Das mit dem Friseur ist eine ähnliche Geschichte wie die mit dem Fotografen, den Habeck installieren wird. Vielleicht hat er ja auch einen Friseur, der grüne. Zusätzlich?
Weshalb lassen die uns so was erzählen? Um uns unsere Ohnmacht schon in solchen Dingen vor Augen zu führen?
Liest sich doch alles wie: „L’État, c’est moi!“
Und dass sie alle so handeln und nicht zum Wohle des Volkes, dafür steht doch eine Baerbock, wenn sie Ukrainer vor uns stellt, im ganz Besonderen.
Die müssen weg. Alle. ASAP.
Ich habe eine standfeste, natürlich nicht beweisbare, Vermutung wonach der Spiegel für seine Haltung, von wem auch immer, gut finanziert wird. Wobei der Deutschen Bundesregierung solche Artikel sehr entgegenkommen.
Ich selbst glaube nicht mehr, daß nur beim Spiegel erfundene Geschichten als tatsächliches Geschehen präsentiert und propagiert werden.
Bei mir ist es bereits so weit, daß ich fast nichts mehr glauben kann was als Nachrichten / Geschehen / Weltgeschehen präsentiert wird, besonders wenn es um bestimmte Ideologien geht.
Wenn nicht komplett erfunden ist es doch bei den meisten Medien üblich, daß alles so verdreht / weggelassen, gelogen wird, daß es zu den Ideologien derer, die es Veröffentlichen / propagieren paßt
Natürlich fühle ich mich mit dieser Überzeugung nicht wohl, aber ich denke Tatsachen muß man „ins Auge sehen“
Ist nicht neu, was der Spiegel da macht.
John Swinton, Journalist, Publizist und Redner schon 1883 im Twilight Club:
„So etwas wie eine unabhängige Presse gibt es in Amerika nicht, außer in abgelegenen Kleinstädten auf dem Land. Ihr seid alle Sklaven. Ihr wisst es und ich weiß es. Nicht ein einziger von euch wagt es, eine ehrliche Meinung auszudrücken. Wenn ihr sie zum Ausdruck brächtet, würdet ihr schon im Voraus wissen, dass sie niemals im Druck erscheinen würde. Ich bekomme 150 Dollar dafür bezahlt, dass ich ehrliche Meinungen aus der Zeitung heraushalte, mit der ich verbunden bin. Andere von euch bekommen ähnliche Gehälter um ähnliche Dinge zu tun. Wenn ich erlauben würde, dass in einer Ausgabe meiner Zeitung ehrliche Meinungen abgedruckt würden, wäre ich vor Ablauf von 24 Stunden wie Othello: Meine Anstellung wäre weg. Derjenige, der so verrückt wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, wäre auf der Straße um einen neuen Job zu suchen. Das Geschäft des Journalisten in New York ist es, die Wahrheit zu verdrehen, unverblümt zu lügen, sie zu pervertieren, zu schmähen, zu Füßen des Mammon zu katzbuckeln und das eigene Land und Volk für sein tägliches Brot zu verkaufen, oder, was dasselbe ist, für sein Gehalt. Ihr wisst es und ich weiß es; Was für ein Unsinn, einen Toast auf die ‚Unabhängigkeit der Presse‘ auszubringen! Wir sind Werkzeuge und Dienstleute reicher Männer hinter der Bühne. Wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Fähigkeiten, unser Leben, unsere Möglichkeiten sind alle das Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
Es braucht die Wachsamkeit der Leser – nicht nur, um festzustellen, wo gelogen, sondern auch, wo vertuscht und weggelassen und damit die Öffentlichkeit betrogen und in falsche Denkrichtungen geführt wird.
Auch die Biografie von William Randolph Hearst ist hinsichtlich dessen eine Betrachtung wert!
Journalisten lügen, weil sie unter dem Zwang stehen, Erfolg zu haben: bei Lesern, Chefredakteuren, Anzeigenkunden. Und Erfolg beruht in dem Geschäft darauf, interessantere oder exklusivere Informationen zu bieten – sonst steigt man nicht auf, wird nicht auf die wichtigen Events geschickt, kommt nicht auf die Titelseite, bekommt keine Preise. Also übertreibt man – und sieht, dass es funktioniert. Was bei der heutigen Informationsflut dazu verleiten kann, immer dreister zu lügen, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Daran wird man gemessen.
Wenn dann noch ein gewisses Maß an persönlicher Eitelkeit und Sendungsbewusstsein hinzukommt (was viele Journalisten mit Politikern eint), dann ist der Lügerei der Weg geebnet.
Diese Mechanismen hat der Großmeister der deutschen Gebrauchssprache, der jüngst verstorbene Wolf Schneider, in seinem Werk „Unsere tägliche Desinformation“ beschrieben. Obwohl bereits zu Beginn der Achtziger verfasst, hat es nichts von seiner Relevanz eingebüßt.
„Wie die sinkenden Auflagenzahlen beweisen funktioniert das nicht.“
Die sinkenden Auflagezahlen, bei allen Printmedien haben eine anderen Ursache, sie nennt sich Internet.
Der durch sinkende Auflagen ebenfalls sinkende Gewinn wird u.a. durch Werbeanzeigen aus der Re-Gierung aufgefangen.
Und ich glaube schon, dass viele ihre Abonnements kündigen und die Bezahltschranke im www meiden, weil sie sich nicht weiter von windigen Redakteuren hinters Licht führen lassen wollen.
Wenn man schon rauskriegt, dass beim ÖR eine Mehrheit der Angestellten grün-links präferiert – und das auch sendet – weshalb soll das bei anderen Medien nicht der Fall sein?
Richtig !!!
Der in England erfundene „Boulevard-Journalismus“.
Der ÖRR macht es vor. Halbwahrheit bis hin zu Lügen sind die traurige Realität einer „freien Presse“, reißerische Aufmachung in der Titelzeile, die im Text relativiert wird bis zum Gegenteil.
Davon ist nicht nur der „Spiegel“ betroffen.
In der Tat muss man festellen, TE, ist die einzige große Ausnahme.
TE hat heute die mediale Rolle übernommen die einst ein „FOCUS“-Magazin hatte.
Die Weigerung sich nicht manipulieren zu lassen ist insbesondere, so meine Erfahrung, bei unseren westdeutschen Mitbürgern nicht sonderlich ausgeprägt!
Mit stalinistischen Kriegesverbrecher Diktatoren wie Putin kann es keine Verträge geben die einzuhalten sind. Auch dann nicht wenn deutsche Putinisten Wirrköpfe, das für wichtig befinden.
Ach so, dann soll es also besser sein sich gegenseitig umzubringen und alles zu zerstören, anstatt die abgeschlossenen Verträge einzuhalten? Sorry, aber da liegen Sie komplett daneben.
Das frühere Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ existiert seit dem Tod von Rudolf Augstein schon lange nicht mehr. Das, was jetzt noch übrig geblieben ist, kann man getrost vergessen.
Die NGOs benutzen den Spiegel … und alle anderen msm in Deutschland.
Die Geschichten des Spiegels haben eine Muster: kleine Kinder, am besten Mädchen, die wegen Grenzen sterben und die Masse in Deutschland schmilzt dahin. Das ist der Punkt.
Der Spiegel hat die Erklärung Merkels zu den Minsker Verträgen abgedruckt.
Die Wirkung dieser Bekanntgabe- egal ob wahr oder unwahr – ist, dass man sie in Russland glaubt.
Dies hat Folgen, so glaube ich, für Putin.
Man darf ihm jetzt vorwerfen, dass er sich hat über den Tisch ziehen lassen.
Es schwächt seinen Stand !
Das könnte das eigentliche Ziel sein.
In der Politik ist es wie im Straßenverkehr:
Man muss für die anderen Teilnehmer erkennbar berechenbar fahren !
Der Spiegel als Partisan im Kriegszustand mit Deutschland, gegen Deutschland. Mit dem bekannten Mittel der Brutkastenlügen, mit Kindern, je jünger, desto besser, mit Bildern falsch interpretiert und mit Lügenmärchen der geschriebenen Art.
Dabei wäre es so einfach. Asylsuchende mit einem Rechtstitel bekommen Schutz,ein Quartier, Nahrung, Kleidung und Heilfürsorge, Fünfzig Euro im Monat Taschengeld und mehr nicht.
Wer will von den Flüchtlingen dann noch nach Deutschland flüchten?
Der Spiegel… Vom Sturmgeschütz der Demokratie zum Sturmgeschütz der Demagogie
Da sind wir m.E. wieder beim „Henne/Ei-Problem“.
Meiner Meinung nach sitzt die Henne nicht im „Spiegel“ – die verorte ich bei den UN und bei deren Unterstützern, den „Entsender und Empfänger-Nationen“ der Migranten und, ganz wichtig, bei finanzmächtigen, sich davon einen persönlichen Vorteil versprechenden, Privatpersonen oder Konzernen.
Die interessierten Regierungen/Privatpersonen/Konzerne veranlassen die Gründung entsprechender „N“GO, finanzieren diese auch, finanzieren über Werbeschaltungen in oder auch Direktzahlungen an reichweitenstarke Print- und Onlinemedien und erhalten im Gegenzug jede von ihnen gewünschte „Berichterstattung“ oder sonstige „stützende Intervention“. Was in D analog auch auf die ÖRR zutrifft.
Dazu bedarf es keiner Aufforderung seitens der „Finanziers“. Alleine deren „lautes Nachdenken“ ist für die Geldempfänger Anlaß genug, daraus jede das Publikum in die „richtige Richtung“ zu stupsende Nachricht zu produzieren – um dann, wenn die Nachrichtenempfänger „weichgekocht“ sind, seitens der Regierung entsprechende Gesetze erlassen zu können, ohne größeren Widerstand zu provozieren.
Meiner Meinung nach sind die UN und deren Unterstützer die Henne. Alle von denen Unterstützte sind das Ei. Das ja durchaus auch einen Doppeldotter haben kann. 🙂
Dieses Vorgehen funktioniert nicht nur bei der Migration mittelprächtig, noch viel besser greift es bei „der Bekämpfung der herbei halluzinierten Klimahölle“ und deren Support, den Covid 19-Maßnahmen.
„SPIEGEL“: OBSZÖNE ZURSCHAUSTELLUNG
der eigenen Wohlstandskrankheit. Welche Motive kann jemand haben, eine ausufernde Zahl illegaler Migranten ins Land hinein zu schleusen? Man kann nur spekulieren, aber alle denkbaren Motive dürften höchst unappetitlicher Natur sein:
-unreif-pubertär-halbstarkes Gutmenschdenken und Realitätsdefizit.
-sexuelle Frustration und daraus resultierender Zwang, Frauen zu gefallen: die rührselige Geschichte von einem erfundenen Kleinkind, das von den bösen Reichen hierzulande kaltherzig abgewiesen wird regt die weiblichen Brutpflegeinstinkte (keine sehr rationale Sache bei ansonsten ach so „starken“ Frauen) an.
-die bösen Reichen, das ist wohl eher das hanseatische Wohlstandsmilieu der Schreiber; das Gros der schon länger hier Lebenden sind Leute, die für immer weniger Kohle (Inflation, Abgabenexplosion) immer härter rackern müssen.
-das Psychogramm eines verweichlichten linken Muttersöhnchens, dem es zu gut geht
-am sympathischsten wäre ja fast noch, wenn die von der Schlepper- und Schleusermafia für solche Erfindungen bezahlt würden. Ein erwachsener Mensch, noch dazu ein Mann, der aus Wohlstandskrankheit heraus zum Griffel-Gutmensch wird ist nicht nur dekadent, er ist noch dazu peinlich, peinlich, oberpeinlich.
Ein Land, in dem solche Leute eine Rolle spielen, wird international zur Lachnummer.
„Welche Motive kann jemand haben, eine ausufernde Zahl illegaler Migranten ins Land hinein zu schleusen?“
Kriminell organisiertes Lohndumping, heißt die Antwort, belegt in Vereinbarungen der Regierung Merkel mit Wirtschaftslobbyisten.
Sie waren alle dabei, die „Volksparteien“, der damaligen Koalition
durchsetzt mit „kriminellen Netzwerken“ wie jetzt das EU Parlament und die EU Kommision, allen voran mit ihrer Rädelsführerin, die durch den Macron+Merkel Putsch ins Amt kam, gegen den demokratisch gewählten Manfred Weber.
Aber auch die welche damals am Anfang nicht dabei waren
haben das gleiche kriminelle Werk fortgesetz nach ihrer Machtergreifung, noch verstärkt durch ihren ideologischen Fanatismus.
Das belegt, dass das gesamte Parteiensystem in Deutschland eine „korrupte und kriminelle Vereinigung“ ist.
„Korruption ist die Seele des Systems“, Prof. H.H. von Arnim.
Aber die meisten von den hier Angestrandeten arbeiten doch gar nicht?
Ich erkenne, dass man im Umfeld derer, die unsere Grenzen illegal übertreten, einen Dienstleistungsbereich für Betreuer, Bewacher, Sicherheitskräfte, Verpfleger, Pädagogen, Therapeuten, Dolmetscher u.ä. auf Kosten des Steuerzahlers geschaffen hat, der auf der Welt seinesgleichen sucht.
Auf welche Höhe wird der Anteil der Arbeitslosen schnellen, wenn dieser Markt unterbrochen wird?
Dumm halt auch, dass die dafür eingesetzten Steuermilliarden für das alles wohl eher keinen volkswirtschaftlichen Profit bringen werden. Und die Sozialkassen, insbesondere die Rentenkassen noch mehr geplündert werden, als vordem schon der Fall.
„Aber die meisten von den hier Angestrandeten arbeiten doch gar nicht?“
Natürlich arbeiten die meisten nicht, das ist ja Absicht,
denn man braucht ja „ein genügend großes Potential (an Arbeitslosen) auf dem Arbeitsmarkt“ (wortwörtlich in jener Vereinbarung zwischen Merkel und Lobbyisten zu lesen) um Lohndumping betreiben zu können.
Tja. Als „arbeitssuchend“ kann man viele nicht einordnen, weil sie für einen hochtechnischen Arbeitsmarkt gar nicht sozialisiert sind – und vielfach einen 8-Stunden-Arbeitstag in Aufmerksamkeit gar nicht durchstehen können. Auch nicht als „Hilfsarbeiter“.
Das ist in den meisten Fällen keine „Arbeitskraftreserve“, die da über die Grenzen kommt. Vielfach zudem auch nicht mehr beschulbar, da zu alt und deshalb im Charakter zu gefestigt.
Der Bundeswehrveterean Johannes Clair berichtet hier ab 1:30.00 seine Erfahrung mit der Ausbildung von Polizisten in Afghanistan – die insgesamt die Augen öffnen könnten. https://www.youtube.com/watch?v=SjfuyKMgI7s
Es sind Millionen solcher, die nie gelernt haben, ihre Aufmerksamkeit längere Zeit zu fokussieren, hier bereits anwesend. Und bei solchen Menschen ist die Möglichkeit, neues zu lernen, ab früher Jugend so gut wie nicht mehr gegeben!
„keinen volkswirtschaftlichen Profit“ ?
Wer möchte den haben ? Den braucht niemand.
Dafür haben wir doch immmer mehr und neues „Gelddrucken“.
„volkswirtschaftlichen Profit“ = ersetzt mit „Neuverschuldung“, „Sozialkosten Erhöhung“, „Steuererhöhung“
Wenn dem umfassend so wäre, warum fehlen dann Arbeitskräfte an den Kofferbändern der Flughäfen, zum Beispiel oder in anderen eher schlecht bezahlten Bereichen? Warum sind 40% dieser Eingereisten immer noch arbeitslos wenn die Wirtschaft so viele unterbezahlte Mitarbeiter bräuchte?