Die gute Nachricht, die Robert Habeck aus Südafrika den immer weniger werdenden Zuschauern, die das heute journal noch tapfer ertragen, im Interview mit Marietta Slomka mitgeteilt hat, lautet, dass er im ersten Regierungsjahr Außerordentliches geleistet hat, dass es mit den erneuerbaren Energien vorangeht und dass Deutschland, nun ja, nicht mehr Teil des Gasmarktes ist. Zur guten Nachricht gehört dementsprechend auch, dass „spätestens nach dem Winter 24 … die Preise wieder runtergehen“ werden, das heißt im Klartext, dass die überhöhten Energiepreise – die Folge der Ampel-Politik, des desaströsen Zusammenspiels zwischen Lindner und Habeck sind – ab 2025 wieder sinken sollen. So zumindest die Hoffnung von Robert Habeck, denn hohe Energiepreise im Wahljahr werden sicher nicht die Wiederwahl befördern, wenn man bis dahin nicht über die Veränderung des Wahlrechts und durch kreative Wahldurchführungen wie vor einem Jahr in Berlin sich neue Mehrheiten fabriziert hat.
Wie die Unternehmen, wie die Wirtschaft, wie das deutsche Volk, der Souverän, mit der steigenden Inflation, den hohen und weiter explodierenden Energiepreisen klarkommen wird, interessiert den Mann nicht, der konsequent an der Utopie der klimaneutralen Gesellschaft baut. Auf Slomkas Frage: „Wie überbrücken wir die nächsten zwei, drei Jahre, dass wir nicht ewig so hohe Gas- und Strompreise haben“, antwortet Habeck kaltschnäuzig und realitätsfern: „Das ist doch erstmal eine gute Nachricht, dass bei aller Not des Tages oder des Jahres 22/23 konsequent daran gearbeitet wird, die eigentliche Aufgabe unserer Zeit, nämlich eine klimaneutrale Wirtschaft hin zu bekommen, nicht aus den Augen verloren wird.“
Hohe Gas- und Strompreise sind erstmal eine gute Nachricht? Ganz gleich, was es die Menschen in Deutschland kosten, vollkommen egal, welche Not sie drangsalieren wird, Hauptsache die Klimaindustrie macht ihre Gewinne, denn nichts anderes heißt doch im Kern klimaneutrale Gesellschaft. Es wird nicht Habecks Not sein, sondern die Not der deutschen Familien, der Kinder, denen der Ideologe Robert Habeck die Gegenwart und damit die Zukunft raubt.
Der Amtseid eines deutschen Ministers lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“ Im Amtseid steht nichts davon, dass der Minister eine klimaneutrale Gesellschaft errichten soll. Er verbietet sogar, dem Wohle des deutschen Volkes zu schaden, seinen Wohlstand zu zerstören, das Leben der Menschen in diesem Land dem Hasard einer Wirtschaftsutopie zu opfern. Doch von Deutschland und von Patriotismus hat Habeck laut eigener Aussage noch nie allzu viel gehalten.
Das Ziel des Wirtschaftsministers besteht in der Errichtung der klimaneutralen Gesellschaft, und da man auch durch Industrieneutralität klimaneutral werden kann, mehren sich die Stimmen aus der Wirtschaft, die vor der Deindustrialisierung Deutschlands warnen. Hohe Energiepreise treiben die Inflation und die Wirtschaft aus dem Land, wenn zeitgleich die USA mit dem Inflation Reduction Act europäische Firmen in die USA locken und im Grunde einen Wirtschaftskrieg beginnen. Dass Robert Habeck, womöglich als einziger Politiker in Europa, den Inflation Reduction Act über den grünen Klee lobt, zeigt, wo seine Präferenzen liegen.
Da sich im Süden von Afrika von grünem Wasserstoff besser träumen lässt als im kalten, dunkelflautigen Deutschland, reiste Robert Habeck begleitet von Wirtschaftsvertretern nach Namibia und Südafrika, um wieder mal den Planeten zu retten. Robert Habeck hatte nämlich erkannt, dass für Windenergie und Photovoltaik Namibia, Angola und Südafrika ideale Standorte wären. Doch Südafrika setzt auf Steinkohle. Und nicht nur Südafrika, auch Deutschland bezieht in der Folge von Baerbocks Politik im Dienst der Ukraine und Habecks großem Gesellschaftsumbau gern Steinkohle aus Südafrika. Es zeugt deshalb nicht von geringem Humor, dass sich Gwede Mantashe, der frühere Generalsekretär der National Union of Mineworkers und heutige Energieminister Südafrikas, Habeck mit den Worten begrüßte: „Ich komme aus Bochum.“ Und damit auf den vorgezogenen Braunkohleausstieg anspielt.
Deutschland hatte in den Fonds von 8,5 Milliarden Dollar eingezahlt, den der Westen auflegte, um Südafrikas Kohleausstieg zu fördern. Doch Südafrika hat andere Probleme, Probleme mit der Energieversorgung, so wird in Johannesburg mehrmals am Tag für zwei Stunden der Strom abgestellt.
Obwohl in Namibia große Gas- und Ölvorkommen entdeckt wurden, will Habeck die Namibier dazu drängen, Windparks und Photovoltaik-Anlagen aufzubauen und grünen Wasserstoff für sich und für Deutschland zu produzieren. Die Gas- und Ölvorkommen werden sich vermutlich die Chinesen sichern, während Deutschland den selbstzufriedenen „Hans guck in die Luft“ gibt. Man könnte dem Wirtschaftsminister unterstellen, dass er eine höchst eigene Definition der wilhelminischen Sehnsucht, sich einen Photovoltaikplatz an der Sonne zu sichern, gefunden hat.
Habeck will in Namibia deutsche Steuergelder in unbekannter Höhe einsetzen. Bekannt ist, dass 10 Milliarden Dollar in Namibia zum Aufbau der Anlagen investiert werden, was in etwa dem Bruttoinlandsprodukt von Namibia mit 12,24 Milliarden Dollar im Jahr 2021 entspricht. Zur Schaffung der Produktionsstruktur wird auch ein Tiefseehafen für die Tanker, die den grünen Wasserstoff nach Deutschland bringen werden, erbaut werden müssen. Nicht bekannt ist bis jetzt, in welcher Höhe die staatlichen Investitionsgarantien für deutsche Firmen, die in Namibia tätig werden, ausfallen, um sie gegen Enteignungen oder Kapital- und Transferbeschränkungen abzusichern. Denn ohne die Garantien und wohl auch ohne Subventionen würde die deutsche Wirtschaft nicht in Namibia investieren. Das Risiko in Habecks klimaneutralem Reich trägt der deutsche Steuerzahler, der zudem die Folgen von Habecks Politik auf der Energierechnung besichtigen kann.
Zur großen Lüge der Klimaneutralität gehört, dass die Nutzung von grünem Wasserstoff aus Namibia eben nicht „klimaneutral“ ist, das heißt er ist nur dann „klimaneutral“, wenn man Herstellung, Maßnahmen zur Transportierbarkeit und den Transport mit Tankern außen vor lässt. Hinzu kommt, dass die Anlage in einem Naturschutzgebiet errichtet wird, wo 20 Prozent aller Pflanzenarten Namibias beheimatet sind. Aber mit Naturschutz und mit Artenschutz, eigentlich mit allem, was genuin grün ist, haben die Grünen nichts am Hut, sie sind nur die Posterboys der Klimaindustrie, des Klimageschäftes, das inzwischen ein Billionengeschäft sein dürfte, das größte Umverteilungsgeschäft in der Geschichte der Menschheit.
Ein Geschäft zu Lasten der Familien, der Männer und Frauen und Kinder in Europa, ein Geschäft, das keinerlei ethische Schranken kennt, denn die werden von der permanenten Drohung mit dem Weltuntergang aufgehoben. Ein Geschäft, das Deutschland durch die Politik der Grünen deindustrialisieren wird, ein Geschäft, das vor Umweltzerstörung und Kinderarbeit im großen Stil die Augen schließt und im Grunde beides fördert. Auf Slomkas Frage, ob wir nicht unsere Probleme nach außen verlagern, antwortet Habeck nur kaltschnäuzig: „Aber das ist keine neue Erkenntnis, das ist zuzugeben …“ Kurzfassung: Macht nichts.
Und da es ohne Zwang, Gängelung, Bevormundung und Illiberalität bei den Grünen nicht abgeht, will Habeck für die deutsche Bevölkerung ab 2025 digitale Stromzähler in alle Haushalte verpflichtend einbauen lassen. Damit wäre der grüne Staat in der Lage, die Lebensgewohnheiten der Menschen auszuspähen und ihnen nach Auswertung der Daten die Lebenshaltung nach Gemeinwohlkriterien vorzuschreiben, beispielsweise wie lange jemand duschen darf. Bei Zuwiderhandlung könnte ihm dann für gewisse Zeit der Strom abgedreht werden – natürlich nur aus Gründen des Klimas, Freiheitsneutralität als Form der Klimaneutralität. Zu diesem Behuf könnte dann auch ein Amt für Klimaschutz ins Leben gerufen werden.
Das dankbare Deutsch -Suedwest steht in unverbruechlichen Treue zum Mutterland. Jetzt bietet es Ueberwinterungsvisa fuer digital nomads etc.in Aussicht an. Internet sei um Laengen besser als hier und Bier gibt es in Windhoek nach deutschen Reinhheitsgebot.Die Bismarckstrasse IST jedoch – im Sinne von Plapalena – umbenannt worden. Also, wen bekuemmern Energiepreise? Allerdings sollte klimafreundlich auf dem Landweg angereist werden
Hatte nicht erst der Scholz 10 Milliarden rausgehauen als der Inder hier war ? Die Merkel hatte doch davor auch erst eine Milliarde nach Indien geschleppt wo sie unter dem Pavillion sitzend sich die Pferdeshow angesehen hatte. Jetzt schmeißt die Baerbock nochmal 10 Milliarden hinterher ? Ja Hauptsache die Deutschen haben nichts von ihrem Geld, schon ist die Welt gerettet. Nach Scholzens 10 Milliarden bestellten die Inder russisches Öl und Kamov Kampfhubschrauber, soviel zum Umweltschutz. Ich komme mir vor wie in einem 3 Groschen Alptraum der nicht enden will.
Dazu z. B. Knut Kleesiek : Notizen aus der Pathologie. Faszinierend, dass man ernsthaft? glaubt, die Taeter einerseits und die Opfer andererseits, die einen kriminell / psychopathisch, die anderen psychopathologisch und kognitiv gehaendicapt, mit Ratio (Argumenten und Fakten) zu bekehren. Nur um ständig und womoeglich verwundert festzustellen, dass der Prozess erstaunlicherweise immer schneller weiter laeuft. Dass hier eine Art gruener Putsch sui generis von oben vorliegt, der Fall des grundgesetzlichen Widerstandes schon lange gegeben ist, wird elefantoes kleingehalten. Natuerlich, sonst wuerde es auch kaum so funktionieren, auch seitens der „immer verlierenden“ Liberalkonservativen. Fast alle wissen, was die Linken und Gruenen hier tatsaechlich warum betreiben und wirklich zuverlässig setzt „man“ sich streng sachlich und unter Wahrung wirklich jeder Etikette damit auseinander, als sei es kein existentielles Schurkenstueck mit Vernichtungsabsicht, sondern nur eine missglueckte Politik mit edlen Zielen, aber leider untauglichen Massnahmen. Inzwischen laeuft die „Reaktion“ auf das ebenso logische wie konsequente Handeln der gruenen Transformatoren und ihrer Helfer tatsaechlich hart an der Grenze zum „sich selbst immer stärker etwas vormachen“. Man simuliert auf Seiten der Liberalkonservativen unverdrossen eine politische Auseinandersetzung, obwohl es darum schon lange nicht mehr geht. Sie wird spaetestens seit Merkel natuerlich auch verweigert. Stattdessen werden Fakten um Fakten geschaffen und eine entsprechend konditionierte, depressivhedonistische Bevölkerung, die allseits unerwünschten, weil in Sch’land toxischen Begriffe Volk und Nation sollte man ehrlicherweise vermeiden, haelt es offenbar fuer die gerechte Strafe fuer was auch immer. Natuerlich mischen sich bei Figuren wie z. B. Habeck verschiedene, aeusserst problematische Psychoelemente, die ihm helfen, das Werk mit dieser Attitüde sowohl durchzuziehen wie auch erfolgreich zu verkaufen. Hier geht es folgerichtig auch nicht (mehr) um politische Antworten, sondern juristische, die es aber nicht geben wird. Unter anderem nicht nur wegen der Kontrolle der Organe durch Linksgruen, sondern mangels Tatbestand. Hoch – oder Landesverrat in dieser Art und Weise ist schlicht nicht geregelt. Sowenig wie ein Totalitarismus ohne gewaltausuebende Diktatur. Die einschlägigen Bestimmungen gehen von Taetern, Mitteln und Methoden aus, die die Politmischpoke und ihre Eliten schon lange „vergessen“ haben, und nicht zuletzt auch von einem evolutionär einigermaßen psychokognitiv „normal“ funktionierenden Volk.
Was gibt es denn so langsam noch für andere Möglichkeiten, als solche Mitglieder der Legislative festnehmen zu lassen unter einem Anklagepunkt, der letztlich Hoch – und Landesverrat bedeutet. Allerdings hat es meines Wissens eine solche „Regierung“, die die Interessen des eigenen, zu vertretenden Volkes derart sträflich missachtet und dies auch noch täglich stolz herausposaunt, gerade auch mit MS-Medienunterstützung, schlicht noch nie gegeben. Selbstverständlich müsste hier aber die Judikative entscheidend mitzureden haben und spätestens daran wird es – jetziger Stand der Dinge – scheitern.
Die Menschenverachtung der Grünen gut beschrieben. Das Grundproblem, die Wurzel allen Übels ist aber die Tatsache, das diese Typen bei jeder Wahl abgewählt werden könnten. Werden sie aber nicht. Eine Mehrheit von ca. 80% entscheidet sich zuverlässig bei Wahlen FÜR diese idiologischen Zerstörer, als der Einheitspartei aus CDU/CSU, FDP, SPD und Grünen. Und ALLE Nichtwähler lassen die Einheitspartei gewähren. Regen sich zwar drüber auf, tun aber genau Nichts dagegen. Solange sich das nicht ändert, können solche guten Artikel noch und noch geschrieben werden, es wird sich nichts ändern.
Ja, ein Staatsstreich der ganz besonderen Art: klammheimlich, allumfassend, kostenaufwendig, ambitiös, sogar unblutig und leider demokratisch legitimiert von unbedarften Wählern.
Für die Wirtschaft und die Bürger wird die grüne Energie-Utopie auf mittlere und lange Sicht aber leider toxisch wirken! Und hier stellt sich die Frage, wessen Agenda arbeiten die Grünen im Verbund mit den Sozis und den angeblichen Liberalen ab?
Grüne Spinner, die meinen im Auftrag des deutschen Volkes auf der Welt rum zu jetten. Der Auftrag: eigene ideologische Werte zu verbreiten, bestenfalls mit viel Steuergeld aufzubürden. Für Baerbock gilt dasselbe. Welche Erfolge haben Sie, effektiv unter dem Strich vorzuweisen, die dem Bürgern in unserem Land zugutekommen?? Keine! In Deutschland selbst, wird der Wohlstand und die Industrie VERNICHTET. Armut gefördert, gesellschaftliche Spaltung vorangetrieben.
Was Habeck so alles vorschwebt: Wärmepumpe und digitaler Stromzähler in jedem Haus. PV-Anlage auf jedem Dach. Zwangswartung für Öl- und Gasheizungen. Digitale Erfassung des gesamten Heizkostenbereiches. Dabei fehlen schon jetzt massenhaft Fachkräfte in diesen Bereichen und es wird in den kommenden Jahren durch Verrentung und fehlendem Nachwuchs nicht besser werden.
Dieser Habeck ist sowas von unverschämt skrupellos, solch ein gefährliches Subjekt, dass man vor solch einem Menschen nur tiefste Verachtung haben kann. Irgendetwas, was an Menschlichkeit erinnert, fehlt diesem Mann. Ein Sektenführer, der wie wahnsinnig einer Ideologie und seinen religiös anmutenden Dogmen einer Sekte folgt, ohne Rücksicht auf Verluste. Ohne Rücksicht auf die Menschen, die in Not und Elend derzeit versinken. Das ist dieser Habeck!
Noch mehr verachten muß man seine verblendeten Jünger, denn ohne sie wäre er nichts.
Ich will hier nicht unnötig gegen Afrika auskeilen: Aber schon der Betrieb einfacher, mit Diesel betriebener Wasserpumpen scheitert an den geringsten Herausforderungen. Vor Jahren gab es im Bekanntenkreis den Bericht eines desillusionierten Entwicklungshelfers darüber. Als er einige Monate nach der Installation der Pumpe wieder an den Ort zurückkehrte, stand diese still und die Leute holten wie ehedem das Wasser zu Fuß mit Kanistern und Eimern aus der Quelle. Als er nachfragte, warum das so sei, sagten sie, die Pumpe habe irgendwann aufgehört zu laufen, sie sei kaputt. Auf die Idee, sie zu reparieren, war offenbar niemand gekommen. Man wartete einfach, bis irgendjemand von der Entwicklungshilfe sich darum kümmern würde.
„Obwohl in Namibia große Gas- und Ölvorkommen entdeckt wurden, will Habeck die Namibier dazu drängen, Windparks und Photovoltaik-Anlagen aufzubauen und grünen Wasserstoff für sich und für Deutschland zu produzieren.“
Kolonialismus in Grün. Die „Energiewende“, das größte zusammenhängende Lobbyprojekt in der Geschichte der BRD, soll auf dem Rücken der Afrikaner ausgetragen werden: Ihre Resourcen sollen sie nicht nutzen, einen Wohlstand dürfen sie sich nicht aufbauen, wohl aber für die grünen Herrschaften und ihre Nutznießer knechten und somit weiterhin zur Armut verdammt bleiben.
Immerhin dürfen sich die Afrikaner so einer moralischen Aufwertung erfreuen: Wie schon damals, als der weiße Mann ihre Naturvölker „zivilisierte“, sie zum Christentum zwang und später in kaiserliche Uniformen steckte, damit sie ihre widerspenstigen Brüder auf Linie bringen sollten. It´s all the same, only the names will change!
Weiterführung des bisherigen Prinzips:
Alles auslagern.
Mülltrennung einführen, weil Wiederverwertung „gut“ ist. Aber die Wiederverwertung ins Ausland verlagern. Ist wohl doch nur gut, ohne sich zu rechnen. Sonst wäre D inzwischen der größte Importeur von weiterverwertbarem Müll.
Billiglöhne gibt es in D nicht. Wir haben Mindestlohn. Also alles auslagern, was zum Mindestlohn keinen Abnehmer findet. Schuhe, Kleidung, Medikamente etc…..
Und jetzt Windräder und Solarpaneele. Grösster Umweltschmutz aller Zeiten. Mit niedrigster Energieausbeute „Wasserstoff“ durch Wechsel von Physik zu Chemie und wieder zurück. Herstellung von Windrädern und Paneelen auch nicht in D. Und dann ist alles drin. Kinderarbeit, Umweltzerstörung bei Abbau, Abhängigkeit von seltenen Erden und Lieferung von Wasserstoff, Umweltzerstörung bei Aufbau, Umweltzerstörung durch fehlende umweltgerechte Entsorgung verbrauchter Windräder und Paneele.
Na ja, lange kann es nicht mehr dauern, bis die Allgemeinheit aufwacht. Aber dann liegt D am Boden, und es wird auch keine Trümmerfrauen geben, die für Wiederaufbau sorgen könnten. Ziel erreicht: „Gute“ Integration in die EU. Ausrichtung am Schwächsten. Das nennt sich Inklusion.
Ziitat 1: „Bekannt ist, dass 10 Milliarden Dollar in Namibia zum Aufbau der Anlagen investiert werden“
> 10 Mrd Euro hier, 10 Mrd Euro da, 10 Mrd Euro dort: fleißig und großzügig werden unsere deutschen Steuergelder mit vollen Händen in der großen weiten Welt für (auch) Klima-Gedöhns verpraßt. Wobei zum Beispiel selbst auch eine Atom-Macht und Besitzer von Flugzeuträger wie Indien schlappe 10 Mrd Euro in den Rachen geworfen bekommen.
UND hier bei uns „dürfen“sich z.Bsp. unsere alten Leute stundenlang bei einer völlig überlaufenen Tafel für ein paar alte Lebensmittel anstellen -soweit es beim erreichen des Tresens novh etwas zum verteilen gibt.
Außerdem würde mich auch mal interessieren, ob und wer dann überwachen wird das unsere weltweit verteilten Steuergelder für Klima-Gedöhns dann auch wirlich für Klima-Gedöhns eingesetzt werden?
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Zitat 2: „Zur großen Lüge der Klimaneutralität gehört, dass die Nutzung von grünem Wasserstoff aus Namibia eben nicht „klimaneutral“ ist, das heißt er ist nur dann „klimaneutral“, wenn man Herstellung, Maßnahmen zur Transportierbarkeit und den Transport mit Tankern außen vor lässt.“
> Ähnlich gelogen wird doch auch beim Thema Batterien für e-Autos. Denn für den Abau von z.Bsp Lithium und Kobalt sollen (auch) in Chile oder im Kongo große Umweltschäden verursacht werden an welche sich dann die dortigen Bewohner und Bauern erfreuen „dürfen“.
Mir geht dieses verlogene Klima-Gefasel -sehr milde ausgedrückt- nur noch tierisch auf den Nerv. UND wenn ich dann heute immer noch die olle Omi mit ihren „Damit wir gut durch den Winter kommen“ höre, dann schnellt mein Kreislauf innerhalb von Sekunden in gefährliche Höhen.
Habeck belügt sich selbst. Es ist eine einzige Lebenslüge. Nichts an den Windrotoren ist nachhaltig – mit der Ausnahme ihres nachhaltigen Verbrauchs an Naturhölzern in ihren Flügeln. Nicht an seiner Photovoltaik ist effizient.
Öl und Gas sind Substanzen und liefern Grundstoffe. Robert Habeck glaubt vermutlich, für seine Kleidung braucht er das nicht. Völlig inkompetent dieser Träumer.
Deutschland hat vielleicht in zehn Jahren noch 50% seiner Wirtschaftskraft. Ich sehe dafür keine Voraussetzungen. Und die Kinder lernen weder richtig Lesen, noch Schreiben, noch Rechnen.
Von der Abhängigkeit Russlands in eine Abhängigkeit von Afrika. Offenbar denkt Habeck die Verhältnisse in Afrika bleiben stabil.
Auch habe ich nichts davon gehört was uns dieser Ausritt kostet und was er uns kosten wird.
Hauptsache er präsentiert die Idee einer Lösung, die er den Bürgern vom ÖRR täglich predigen lässt. Zweifel ist Staatszersetzung.
„will Habeck die Namibier dazu drängen, Windparks und Photovoltaik-Anlagen aufzubauen und grünen Wasserstoff für sich und für Deutschland zu produzieren.“
das ist nicht weniger als Lobbyismus auf Kosten der hiesigen Steuerzahler.
Und das Größte daran? Die deutsche Bevölkerung macht mehrheitlich mit und lässt das zu. Und auf der Strecke bleiben die Durchschnittsverdiener, die noch jeden Tag zur Arbeit fahren und sich freuen, ab und zu ein Leckerli vom Staat zu erhaschen.
Biden hatte eine Zustimmungsrate von 38% und jetzt den Senat. Negative Bewertungen müssen zu geändertem Wahlverhalten führen, dessen Ergebnis nicht manipuliert werden kann. Seit Niedersachsen bin ich hoffnungslos.
Wir fahren mit Dickschiffen unser CO2 nach Namibia, dort wird es mit deren grünem Wasserstoff zu Methanol nach George Olah umgesetzt, verladen und als Erdgasersatz bei uns verwendet, zum iterativen Verstromen in unseren GasKW, zum Synthesesprit machen mit Esprit, um https://de.wikipedia.org/wiki/Direktmethanolbrennstoffzellen zu betreiben – so können wir elektrisch herumfahren.
Vorteil: Methanol muss nicht oder kaum gekühlt werden, kann man drucklos im heimkehrenden Dickschiff verschleppen, weil es bei kommoden plus 56°C siedet, unter geringem Dampfdruck.
„Mit 724 Gramm CO2 pro erzeugter Kilowattstunde ist Deutschland derzeit nach Polen Vizeeuropameister im CO2-Ausstoß.“ Ideal, da geht was.
Den Wasserstoff in Form von Ammoniak, also NH3 (Siedepunkt minus 33°C) zu transportieren ist eine Schnappsidee, saudoof. Dann lieber als Hydrazin, also N2H4, siedet bei ca. plus 113°C – ein bekannter Raketentreibstoff, https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrazin. Oder Ammoniumnitrat, NH4NO3 – ein guter Dünger und bisschen explosiv (wie in Beirut neulich bewiesen; aber wenn man aufpasst, kein Problem).
Aber wohin dann mit dem schädlichen CO2? Ich schreib‘ das jetzt dem Habeck, dem Giegold, dem Kellner und dem Graichen. Vielleicht beißen sie ja an … .
Die Namibier verkaufen derweil ihr Erdgas und -öl an die Chinesen – die verfeuern das hemmungslos. Uran haben sie in N. auch. So wird Namibia bald ein reiches Land sein, die Landschaften dort sind atemberaubend, fahren Sie mal hin. In der Walfishbay gibt es Austern zum Niederknien. Und jeden Tag Zebra, Orix (Gams), Löwe, Antilope … . Usw.
Machen wir allerdings das Methanol mit unserem Wasserstoff aus Zappelstrom-Elektrolyse selber, so können wir uns den ganzen Bohei sparen. Ein Dilemma, verstehe.
„Habeck will in Namibia deutsche Steuergelder in unbekannter Höhe einsetzen.“
wenn ich so sehe, wie Annalena und Robert deutsche Steuergelder in der Welt verteilen, war Merkel mit ihrer Geldbeutel Außenpolitik noch sparsam. Wer immer noch bedenken hat, welchen Schuldenberg wir nachfolgenden Generationen hinterlassen, sollte bedenken, dass es sie jungen Leute sind, die von Annalena und Robert begeistert sind.
Ich frage mich halt, woher deutsche Steuergelder in den Jahren, bis das Ding da in Namibia funktioniert, kommen sollen? Was ich heraushöre ist, dass bis in 4 oder 5 Jahren hier „Flaute“ ist, das heißt, die Produktion vielfach mangels Energie darniederliegt. Die Kosten für Verpflichtungen wie Waffen oder Migranten aber nicht niedriger werden.
Woher nehmen der Herr Wirtschafts- und andere Minister also die Gelder, die sie Richtung Namibia und sonstwohin transferieren wollen? Von inflationären Preisen im eigenen Land durch selbst verursachten Energiemangel gar nicht gesprochen!
Auch das wird vorbeigehen. Alle und jede Art von Planwirtschaft sind gescheitert. Wäre D nicht so wohlhabend, bzw. steuerräuberisch, dieser ganze rotgrüngelbe Dung wäre gar nicht möglich. Annähernd überall wo der Staat es angeblich besser kann, ist Murks entstanden. Statt das der Wahlgewinner, wie in nahezu allen Ländern, mit der Regierungsbildung beauftragt wird können sich in D die Verlierer zusammenschließen und sich in Position bringen. Hier muß eine Änderung der Gesetze erfolgen. Aber das ist mit Ideologen nicht machbar. Dann wird eben sie Zeit sie verwehen.
“Dann wird eben die Zeit sie verwehen” leider Deutschland gleich mit! Ist sowieso nicht mehr viel übrig davon.?
Wer keine Ahnung hat von Afrika sollte die Finger weg lassen, denn da greift er in ein Wespennest und wenn man dann noch diesen Kontinent aufteilt, nördlich der Sahara, südlich der Sahara und den unteren Teil bis zum Kap, dann wird einem bewußt, was man als Last vor sich trägt, wenn man sich dort engagieren will, wo alle Parameter aus europäischer Sicht dagegen sprechen und politische Willkür nach allen Seiten offen ist und die Menschenrechte ganz hinten anstehen, insbesondere auch in Bezug auf die Weißen, mit denen man seit Jahren alte Rechnungen begleicht und sich nur wundern kann, daß viele es dort überhaupt noch aushalten.
Die vielen Versuche der Kolonialisierung sind doch nachweislich alle gescheitert und gerade die Europäer haben sich in dieser Gegend nicht mit Ruhm bekleckert und weil das so ist, kommen sie heute zu uns, um bei uns zu partizipieren, während die Chinesen und Russen über Hilfe zur Selbshilfe punktuell vor Ort auf ihre Art operieren und wir allenfalls als dumme Geldgeber gesehen werden, was man ja nehmen kann, wenn die es loswerden wollen.
Im Prinzip hat sich dort seit 300 Jahren nicht sonderlich viel bewegt, denn deren Traditionen, aber auch ihre Stammeswirtschaft unterliegen strengen Gesetzen und da andere Strukturen nach westlicher Vorstellung hinein zu bringen ist nahezu unmöglich und wer sie noch importiert, des Mitleids wegen, holt sich genau das ins Land herein und der alte Spruch von Scholl-Latour, wer Kalkutta aufnimmt wird selbst zu Kalkutta, den kann man auch auf Schwarzafrika übertragen, wenn die in Massen hierzulande erscheinen, was auch für die gelbe Rasse gelten würde.
Aus allen Handlungen unsere Politik kann man eindeutig erkennen, daß die keine Ahnung haben und sich auch ihren falschen Handlungen nicht bewußt sind und das hat nichts mit geben und nehmen zu tun, was auch anders erfolgen könnte, denn bei allem Tun sollte man das eigene Standing nicht übersehen und das wird gefährdet, wenn man keinen Weitblick hat um Einfluß zu nehmen aber mit Bedacht um die eigene Gesellschaft nicht zu gefährden.
Habeck lebt von schlechten Entscheidungen, alles andere wäre zu fordernd und viel zu langweilig. Über Politiker die vieles richtig gemacht haben wird nicht gesprochen, über den Rest schon. Und von denen haben wir zu viele und es werden trotzdem immer mehr. Wir reden zwar viel über Wachstum, nur nicht darüber wo wir es wirklich nicht benötigen. Die GRÜNEN fahren Deutschland an die Wand und lassen sich im Anschluss noch feiern. Ich höre jetzt schon die Beifallsstürme unserer Leitmedien auf dem Weg zum Konkursverwalter.
Welche Anhaltspunkte hat unser Wirtschaftsminister, dass die Gaspreise wieder fallen? In drei Jahren sagen sie uns, jeder hätte erkennen können, dass dies nicht stimmen kann und eben deshalb keine Lüge war.
Auch spricht sein Sachversand nicht gerade dafür, dass seine Prognose eintrifft.
Was bis in 3 Jahren bankrott und in Konkurs gehen wird wegen der untragbaren Preise für Energie wird nie mehr wieder hergestellt werden können.
Familienunternehmen mit langer Tradition gehen jetzt schon in die Knie und schließen ihre Betriebe. Das ist nicht wieder gut zu machen!
Wollen wir wirklich, dass u.a. unser aller Brot in ein paar Jahren nur noch aus der Brotfabrik kommt? Wenn überhaupt. Vielleicht essen wir dann alle bald auch wieder Brei – wie von den Germanen überliefert. Was auch nur auszuhalten war, weil sie nichts anderes kannten und Met zur Verfügung stand.
In diesem Zusammenhang sei an einen weiteren großen Deutschen erinnert. Die Rede ist hier von Carl von Linde, der 1879 die damalige Linde Eismaschinen Aktiengesellschaft gründete, welche beide Weltkriege überdauert und zum Weltmarktführer für Industriegase aufstieg. Die spätere Linde AG hat ihren Firmensitz im Jahre 2018 bereits vorsorglich nach Dublin/Irland verlegt und firmiert dort unter Linde PLC, womit ein weiteres Kapitel deutscher Industriegeschichte geschlossen wurde. Ob Doktor Habeck in die großen Fußstapfen des Carl von Linde treten oder zukünftig als Wegbereiter der deutschen Deindustrialisierung gelten wird, kann abschließend noch nicht bewertet werden. Legendär sind jedoch seine Erkenntnisse zur Insolvenzvermeidung, in der er anschaulich beschreibt, dass es einfach besser ist, jede Produktion einzustellen, bevor man ein immer größeres Minus erwirtschaftet. Diese einfache Formel wirtschaftlichen Überlebens wurde von vielen deutschen Firmen verstanden und durch Standortverlagerungen bereits umgesetzt. Arbeit in Deutschland muss man sich schließlich leisten können und die Gewinne woanders erwirtschaften. Der Schritt nach Namibia ist deshalb nur so logisch wie richtig. Günstige klimatische Verhältnisse, niedrige Baulandpreise, keine lästigen Vorschriften, Gewerkschaften oder Pressevertreter, billige Arbeitskräfte und Lebenshaltungskosten sind ein Eldorado, um Milliarden zu verschleudern. Also auf nach Lüderitz und mit dem Bau des Tiefwasserhafens begonnen, dass auch unsere chinesischen Freunde dort festmachen, um LNG und Rohöl zu laden.
Wasserstofffff! Und dann auch noch grün! Ich habe mich mit der Wasserstoffproblematik und den Effizienzen einigermassen lange auseinandergesetzt. Davon träumen die entwickelnden Industrien seit gut 40 Jahren. Und greifen ebensolange Subvemtionen ab. Ich sehe das wie eine schwangere Mutter, die im neunten Monat feststellen muss, dass ihr Baby zwar nicht ganz tot ist, aber nach der Geburt missgebildet und nicht lange lebensfähig sein wird.
Das würde ich so unterschreiben. Die hier gehypte Wasserstofftechnologie spielt im Patentbereich eine untergeordnete Rolle. Wasserstoffversprödung von Materialien, DIffusionsfähigkeit, Knallgasreaktion – das führt doch dazu, dass man sich nach besser handhabbaren Materialien mit hoher Energiedichte umsieht.
Solange Afrika nicht lernt die eigenen Bedürfnisse zu ermitteln und zu benennen, wird das mit dem Kontinent nichts werden. Und ich meine die
Bedürfnisse Aller, nicht Einzelner oder Clans und div. Staaten.
Das ist Phantasie, Illusion, wird niemals stattfinden. Zumindest auf Generationen.
Zu Namibia sei gesagt, wenn man sich die falschen Freunde wie z.B. China und Deutschland aussucht, werden sie wieder mal Alles verlieren, vor allen Dingen sich selbst. … Hast du was, wachsen die Begehrlichkeiten ins Unermessliche und man geht buchstäblich über Leichen.
Das Katastrophale ist, ihnen fehlt jedes technische Know How und Verstehen und Wissen um Wirtschaft und globale Zusammenhänge. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber die reichen nicht. – Von Deutschland bekamen und bekommen Sie Geld und noch mehr (wie lange noch), wenn sie sich auf den Habeck-Deal, den Deal mit dem falschen Propheten einlassen. … Auch dort sollte es mittlerweile angekommen sein, dass der Mann ein destuktiver Spinner ist, rücksichtlos, völlig skrupellos und von dem, was er versucht zu verkaufen, keine Ahnung hat. Und das Wichtigste, er ist ein Lügner! … Also Ergebnis für die Tonne. – Und wie geschrieben, China holt sich die fette Beute (und den Rest), auch mit Geld und zu liefernder Infrastruktur. Der Deal mit dem Teufel, um in Aphorismen zu bleiben.
Zurück bleibt irgendwann ein verwüstetes Land voll mit verrottender Exinfrastuktur. … Das Geld kommt nur zu einem kleinen Teil unten an, das große Geld verschwindet in den Taschen Weniger oder wird in sinnlosen Projekten verbrand. … Also Alles so wie immer, und immer im do loop Modus.
Sie bräuchten die „schützende Hand“. Aber wer sollte das sein, wer könnte das sein und könnte das leisten? … Und sie müssten es zulassen, gewillt sein zu lernen und hart zu arbeiten. … Ihre Erfahrungen zu diesen Themen sind mäßig.
So bleibt Alles beim Alten, hier und dort, jetzt und morgen!
Kein anderes Land weltweit hat bisher pro Kopf der Bevölkerung so viel Entwicklungshilfe bekommen wie Namibia.
Das hat die dortigen Politiker jedoch nicht davon abgehalten, mit Verweis auf 125 Jahre zurück liegende Kämpfe in der damaigen Kolonie Deutsch-Südwest gegen aufständische Gruppen auch heute noch wahnwitzige Geldsummen zu fordern.
(Genauer gesagt, haben deutsche Linke diese Forderugnen formuliert und den namibischen Politiker souffliert.)
Dass die Hereros in der Region andere Ethnien gemetzelt haben, dass sie dort eingedrungen waren und dass die deutschen Truppen die fortlaufenden Bürgerkriege dort beendet haben, wird nicht zur Kenntnis genommen. Auch nicht, dass das damaige Deutsche Kaiserreich dort erheblich mehr für Infrastrukturen, Gesundheitswesen und Bildung investiert hat als es je „ausgebeutet“ hat.
Pusten die Windflügel dann den Wüstenstaub von den Photovoltaikanlagen, damit die die Sonnenenergie überhaupt aufnehmen und umwandeln können?
Und bis wann, meint er, sollen die Gesamtanlagen samt Docks und Transportschiffen dort in Namibia fertig gestellt werden?
Man stelle sich vor, ein Oligarch käme und würde uns hier so viele Milliarden, die den zusätzlichen Haushalt eines Jahres bedeuten, auf den Tisch legen, um uns vorzuschreiben, was wir damit zu tun hätten?
Steinkohle aus Südafrika zu importieren scheint mir ein weiterer Witz in der Geschichte. Was bedeutete es alleine an Kosten, Bruttoregistertonnen solcher über die Weltmeere zu schippern?
China ist schlauer. Die steigen dann erst aus „fossilen“ Brennstoffen aus, wenn sie gangbare Alternativen haben.
Wir machen das vorher!
„Obwohl in Namibia große Gas- und Ölvorkommen entdeckt wurden, will Habeck die Namibier dazu drängen, Windparks und Photovoltaik-Anlagen aufzubauen und grünen Wasserstoff für sich und für Deutschland zu produzieren.“
Der Kolonialismus sieht heute offensichtlich anders als damals aus. Das EU Imperium wurde ja auch aus deutschen Steuergeldern zusammengekauft, dann kann man natürlich auch Südafrika „kaufen“
Was sind „wir“ „woke.
„Danke“ an Habeck und great Reset Sozialisten fürs ruinieren unserer Energiewirtschaft, Industrie und im Endeffekt unseres Landes.
Habeck sagt es ja ganz offen: Die künstlich verteuerten Energiepreise und die damit für die Bevölkerung geschaffenen Probleme, interessieren ihn nicht. Er stellt die „Klimaneutralität“ in unserem Land her, mit unserem CO2 Welt-Anteil von 2%, während China, Indien, USA gar nicht daran denken sich selbst energetisch zu verkrüppeln.
Scheinbar nichts gelernt aus dem Projekt Desertec, was auch außer Spesen nichts gewesen war.
Die Deutschen sollen da die Anlagen bauen um Namibia mit Strom zu versorgen und wenn noch Strom übrig bleibt soll Wasserstoff hergestellt werden den dann Deutschland bekommt, vielleicht.
Welcher Unternehmer sollte da investieren ?
Das sind Träume aus Habecks Märchenwelt. So wie der Mann von Insolvenz keine Ahnung hatte, so wenig Ahnung hat der auch von einer unternehmerischen Tätigkeit. Hat der jemals in einem Unternehmen gearbeitet ? Kann ich mir bei seinem erbärmlichen Kenntnisstand nicht vorstellen. Währenddessen sagt VW schon der Aufbau von 6 Akkuzellenwerken für Elektromobilität wird bei diesen Energiepreisen nichts. Und wie man aktuell grade sehen kann liegen Lindners Freiheitsenergien PV und Windkraft bei 0 % und 6 % Windkraft. Jedem Unternehmer der solche Investitionen tätigen würde bei so lächerlicher Ausbeute würde das Finanzamt sagen, dass ist kein Unternehmen sondern Liebhaberei. Gleichzeitig hat Shell seine Wasserstofftankstellen in UK geschlossen, im ganzen Jahr wurden
ganze 12 Wasserstoff PKW verkauft. Herr Habeck wird ganz einfach an der marktwirtschaftlichen Realität scheitern, von der er schlicht keine Ahnung hat.
„Die Deutschen“ haben ja nicht mal mehr genug Fachkräfte, um die Windkraft-Anlagen im eigenen Land zu warten – wie dann dort im fernen Afrika?
Und die zugehörigen Hersteller von Nordex über Vestas produzieren längst sonstwo – von denen, die Solarmodule herstellen, gar nicht zu sprechen.
Ein Hasardeur und Luftikus – unglaublich, dass das nicht gemerkt werden will!
Wenn man sich Berichte von Entwicklungshelfern durchliest, wird man schlauer wie es dort läuft. Eine Gruppe baute dort einen Schiffcontainer mit Akkus drin und Solarzellen drauf auf, eine Brunnen gebohrt und Wasser und Stromleitungen in die Hütten gelegt. Die Leute hatten nachts Licht ohne Feuerholz suchen zu müssen, hier und dort reichte es für ein Radio und sogar einen Fernseher gab es. Alle waren happy und die Entwicklungshelfer zogen ab.
Nach länger Zeit schauten die Entwicklungshelfer mal vorbei. Solarzellen, Akkus, Pumpe alles war weg, die Entwicklungshelfer fragten was passiert sei. Die Anlage funktionierte nicht mehr, wurde auseinandergebait und jeder nahm mit was er gebrauchen konnte. Nach längerem fragen stellte sich dann raus, Tauben hatten die PV Module zugeschissen und der Sand und Staub taten den Rest. So stellte sich dann raus das wo die Helfer abzogen ging einfach keiner mehr hin die PV Module mal alle 2 Wochen abzuwaschen. Und dann funktionierte nichts mehr.
Ohne ständige Aufsicht klappt da nichts.
Und dort will man hochkomplexe Anlagen wie Windräder, Entsalzungsanlagen hinstellen und Wasserstoff produzieren, der gekühlt und verdichtet werden muss.
Das ist noch komplexer als Desertec, was schon nie wirklich funktionierte.
Da werden die nächsten Milliarden in den Sand gekippt. Was wurde da schon Entwicklungshilfe hingegeben wo sich einige die Taschen vollmachten. Und wenn erst der Staat in Kooperation mit denen was bauen will, sage ich schon jetzt, dass dauert 4 mal solange und wird 5 fach so teuer und am Ende funktioniert es wenn nur kurze Zeit.
Würde das mit Wasserstoff funktionieren hätte es Habecks Traumland China schon gebaut, bei ihren Smogproblemen. In China haben die sowohl Platz als auch hervorragende Ingenieure, nur sind die nicht auf dem grünen Ökotrip sondern können rechnen und wissen um die hohen Energie und Wandlungsverluste. Wasserstofftechnologie ist eine Nischentechnologie für bestimmte Spezialanwendungen wie Treibstoff für Raketen oder hier bei uns für U-Boote. Da wo es auf das Geld nicht ankommt, ansonsten wäre diese Technik schon längst in Massenanwendung.
Es ist schlicht nicht wirtschaftlich und an der Physik wird ein Herr Habeck nichts ändern, da kann er noch so mit dem Kopf durch die Wand rennen wollen.
Am Ende gibt es ein weiteres Milliardengrab und Habeck macht einfach sich nen schlanken Fuß. Der Steuerzahler kanns bezahlen und obendrauf noch Habecks fette Pension. Wenn ich schon höre Zeitenwende ist das Wort des Jahres. ? Was ein Rohrkrepierer. Die Lambrecht kann nicht mal Angebote bei der Industrie einholen und Munition für die Truppe bestellen. Was hat denn die jetzt 9 Monate lang gemacht ?
Ich kann keine Ergebnisse sehen, ausser dass das wenige noch in die Ukraine verschoben wird, was selber die Bundeswehr nicht mal selber hat. Die nutzt die Bundeswehr als priviliegierten Reisedienst um in Pumps in der Wüste rumzulaufen oder mit Junior nach Sylt im Heli zu fliegen. Ein kurzer Besuch bei der Truppe ist nur der Reisevorwand. Mehr wird da auch in Zukunft nicht kommen. Die 100 Milliarden werden verdampfen und danach steht die Zruppe genau so desolat wie jetzt da. Und auch die wird sich einen schlanken Fuß machen und ihre fette Pension genießen. Die heute auf der Straße kleben können die Schulden bezahlen, sofern nicht vorher der ganze Euro zusammenbricht. Und so läuft es wo man nur hinschaut. Während in Italien die eingestürzte Morandi Brücke in 2 Jahren neu gebaut wurde, baut man hier an einer einfachen Autobahnbrücke schon über 2 Jahre rum, die nur über eine einfache Straße geht. Wohlgemerkt nur die eine Seite, über die andere quetscht sich ja der Verkehr einspurig. Und wenn man da fertig geworden ist, kommt die nächste Brücke einen Kilometer weiter dran und es gibt die nächsten Jahre Baustelle. Unter Merkel ist Deutschland eingeschlafen und Scholz legt die Decke drauf, Ruhe sanft und bloß nicht stören.
Nama und Herero waren mit 1 Milliarde von Polenz-Maas unzufrieden – und verlangten 444. Habeck ist da doch schon in der passenden Richtung unterwegs. Und die Tauben werden durch den Sand der Wüste ersetzt. Ergebnis ähnlich.
Bei Licht besehen gibt es nur noch eine Möglichkeit diesen Habeck´schen Irrsinn zu beenden, nämlich einen mehrtägigen Blackout noch in diesem Witer mit allen Konsequenzen, die daraus folgen. Selbst kontrolliert mehrstündige tägliche Stromabschaltungen wie in Südafrika, würde der weitgehend manipulierte und vertrottelte deutsche Vollmichel schulterzuckend akzeptieren, die wahrscheinlich Ende Januar bis Mitte Februar eh ins Haus stehen. Nur noch Radikalkuren können diesem Land helfen und knallharte Ideologen wie Habeck und Freunde aus den Ämtern zwingen, die sie okkupiert haben. Politisch wäre dazu die FDP fähig, indem sie die momentane Koalition mit einem Bewirtschaftungsminister beendet, dessen zutiefst antiliberale Politik ein Faustschlag ins Gesicht eines jeden vernunftbegabten und realistisch denkenden Menschen ist.
Herr Mai,
Erst wenn der letzte Steuerzahler Bürgergeld beantragt und dem rotgrünengelbschwarzen Abrisskommando das Geld der anderen ausgeht, wird sich hier etwas ändern. Deutschland wird erst den Totalschaden erleiden müssen. Bei Habeck et al sind Denkhopfen und Realismusmalz verloren.
Die Namibier sollen das so machen: Sie müssen sie an ihren eigenen Widersprüchen packen. Wer CO2 für gefährlich hält wofür auch immer, der baut Computer, die mit Licht laufen und „recycelt“ CO2 zu Methanol: Großtechnisch machen wir das so: https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
„Mit 724 Gramm CO2 pro erzeugter Kilowattstunde ist Deutschland derzeit nach Polen Vizeeuropameister im CO2-Ausstoß.“. Das sind ideale Voraussetzungen für CO2-Recycling nach George Olah wie zitiert. Einstieg in die Methanol- und Wasserstoffwirtschaft. Wobei wir alles hier haben: Wasser, Zappelstrom für dessen Elektrolyse – und jede Menge CO2. CO2 aus der Kohleverstromung und aus der Zementherstellung. Das so gewonnene Methanol können wir anstelle von Erdgas (vom Russen …) in unseren Gaskraftwerken verstromen und dabei das so entstandene CO2 wiederum mit George … . So kommen wir iterativ und schluckzessive zur Null-CO2-Wirtschaft: Prost! Aus Methanol könnte man auch Synthesesprit machen – mit etwas Esprit, versteht sich.
Mit ihrem Erdgas etc. können die Namibier Strom machen für sich, aus dem Zappelstrom vom Habeck machen sie dann Wasserstoff und daraus dann Methanol für die Dummdeutschen. Der aller letzte Schrei: „wikipedia.com/wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle“- lächerlich, papperlapapp. Fragt ein Schatz seinen Schatz in der Ferne, am Telefon: Was hat sie, das ich nicht habe? Der nur: Nichts, mein Schatz – aber sie hat es hier. Usw. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/energiemangel-misere/
Grüner Wasserstoff – unsere Zukunft? Wohl eher nicht. Die Braunschweiger Zeitung berichtete am 15.11.22 unter dem Titel „Wüsten-Power für die ganze Welt“ einen Bericht über die Wasserstoff-Projekte der Bundesregierung. Zwei Zahlen waren darin interessant, die jedoch nicht in Zusammenhang gebracht wurden. Der Bedarf an Wasserstoff beträgt nach dem Nationalen Wasserstoffrat aktuell 578 TWh, bis 2030 202 TWh, bis 2040 738 TWh, die aktuellen Projekte decken mehr als 20 GW(h?) ab. Brauche ich bis 2030 die 10.000-fache Menge der aktuell geplanten Projekte?
Hinzu kommen die wirkungsgradmindernden Prozesse. Zunächst muss das Meerwasser (Brunnenwasser gibt es nicht ausreichend!) entsalzt werden, ein Teil soll der Bevölkerung zugutekommen. Für 1 GWh Wasserstoff sind 5 m³ Wasser / sek. nötig, so der MDR (die Wasserstoffrebellen) in einem Bericht, da kommt es auf das bisschen für die Bevölkerung auch nicht an. Die Umwandlung in Ammoniak und Rückumwandlung kostet jeweils 25 % der Ausgangsenergiemenge. Bei Verstromung geht weitere Energie verloren. Dabei ist der Transport noch nicht eingerechnet. Soll der auch „klimaneutral“ sein, so bleibt am Ende kaum noch etwas an Wasserstoff für unser Land übrig (schließlich muss das Schiff ja auch zurück fahren können).
Sieht man sich den aktuellen Bericht zum Namibia-Projekt an und betrachtet auch die Umweltauswirkungen durch Verlust an kühlem Meerwind, durch Aufheizung der Solaranlagen usw., dann kann das alles nicht umweltfreundlich sein, dann ist das ein großes Projekt zur Umverteilung deutscher Steuern an die im Wirtschaftsministerium ansässige Lobby der Wind- und Solarkraftindustrie.
Hier noch der Link zum aktuellen MDR-Video:
Die Jagd nach Grünem Wasserstoff | MDR.DE
Ohne Zweifel inhaltlich richtiger, interessanter Artikel. Nur leider fehlt auch hier der so wichtige Hinweis: dieser irrlichternde Habeck kann tun und lassen was er will, die Deutschen glauben ihm alles auch wenn sie bis 2025 pleite sind, ihr Wohlstand dahingeschmolzen ist usw.. Proteste gegen hohe Energiepreise und zunehmende Energieknappheit, keine. Die Wirtschaft fährt untertänigst mit Habeck nach Namibia und freut sich schon auf satte Subventionen. Der Mittelstandsverband, also auch Bäcker, Handwerker, hat heute seine Zufriedenheit mit den Regierungsbeschlüssen zu Hilfen kundgetan. Also doch alles Bestens, oder?
Wir werden für die Hardware und Aufbau zahlen, dass es kracht, etliche Leute werden sich die Taschen füllen und wir können nur beten, dass da auch tatsächlich was entsteht und wir irgendwas dafür bekommen. Garantien? Pfänder, nicht für uns, aber vielleicht pfändet ja ein Hererohäuptling. Die Chinesen handhaben das klüger … aber über solch kleingeistigen Kaufleuten stehen wir weit drüber.
Mit Namibia stellt sich eine Chance dar, die ausfallenden Öl- und Gaslieferungen russischer Herkunft ein wenig zu subsituieren, ohne in mehr Abhängigkeit von den USA oder islamischen Ölstaaten zu geraten.
Namibia ist kein Schurkenstaat, kein Regime und hat auch keine geopolitischen Interessen, uns zu schaden. Ganz im Gegenteil, es gibt sogar ganz gute Beziehungen.
Und was macht Habeck? Er will das nicht und Scholz guckt dabei zu, wie Habeck alles ruiniert. Für mich stellen diese Politker Saboteure an unserer Wirtschaft und unserem Wohlstand dar. Aber bitter ist, dass die Klugen in diesem Land nichts machen können, weil der Mehrheit der Dummen es genauso möchte.
Schade, dass Hergé nicht mehr lebt. Nach „Tintin au Congo“ hätte er sicher „Robert à Deutsch-Südwest“ gezeichnet. In einer Sänfte vom Regierungsjet nach Habeck, dem ehemaligen Lüderitz getragen, erklärt Massa Robert den andächtig lauschenden Eingeborenen den grünen Wasserstoff, der in den Urwäldern geerntet werden soll wie weiland Kautschuk. Auf einer Safari schiesst er einen e-Lefanten, einen der grössten Co2-Sünder, dessen Steaks er sich in einer solarstrom befeuerten Etoscha-Pfanne braten lässt. Aus der gegerbten Haut fertigen die Eingeborenen ein Trampolin als Souvenir für seine Parteifeindin. Unter „Ekolo-Ekolo“-Rufen der Eingeborenen hebt der Regierungsjet ab.
Im ernst – fahren Sie mal vom Flughafen Kapstadt in die Innenstadt. Sehen Sie die Wellblechhütten voller Armut von der Autobahn aus, im Vergleich dazu sind die folgenden Hometowns Luxus. Die Bewohner dort haben andere Sorgen.
„Kobold“, Kupfer, Lithium, seltene Erden für die Luxuskleber werden in Afrika und Südamerika, China brutalst auf dem Rücken und der Gesundheit der Dritten Welt gewonnen – aber das kratzt hier kein Ökoschwein. Hauptsache gegendert. Von Augebeuteten:Innen produziert
so siehts aus: https://m.youtube.com/watch?v=mqGPO3qqoz0
Nach dem Besuch einer Schule dort, die solche aus den Hütten wie auch immer bildet, sprach er bei der Welt davon, die Eleven, die, wie er erkannte, ja etwas aus sich machen wollten, als Fachkräfte nach hierher einzufliegen.
Sein Uropa, hätte er was mit Kolonialisierung zu tun gehabt, wäre stolz auf ihn – nur ihm, dem Robert, kommt, wie es scheint, gar nicht, in welchen Fußstapfen er da wandelt – und die Welt durcheinanderbringt.
Wer sich bis jetzt noch gefragt hat, ob Habeck nun unfähig, verblendet oder schlicht bösartig ist, kann sich jetzt sicher sein:
Bei dieser Person kommt alles zusammen!
Die religiöse Ideologie der Grünen ist schon schwachsinnig genug und nun soll auch noch Afrika darunter leiden? Aber das funktioniert nicht, weil die Afrikanische Union demnächst als Mitglied der Gruppe 20 (G 20) aufgenommen wird und dann kann Habeck beraten und erpressen wie er will.
Habeck hat drei Probleme: Seine auch als Dummheit zu bezeichnende Inkompetenz, seine für „grüne“ typische Weltverbesserungsarroganz und zum dritten, daß ihm seine politische Agenda ohnehin von höherer Stelle vorgegeben ist.
…..und seine auch als Dummheit zu bezeichnende Inkompetenz führt dazu, dass er bei der Umschiffung für ihn unangenehmer Fragen zusehends pampig wird. Man sieht ihm an, dass er wütend ist. Er hält sich und seinesgleichen für Visionäre, die nicht mit solchen Kinkerlitzchen wie zu hohen Energiekosten belästigt werden wollen. Man rettet gerade das Weltklima. Kleiner geht’s nicht. Ich warte eigentlich nur noch auf den Moment, wenn er die mühsam aufrechterhaltene Beherrschung verliert. Dann hört sich die Antwort wohl so an:“ Mensch Alte, stell dich nicht so an. Ist doch nur Geld und weg ist es auch nicht, nur woanders.“
Er ist der ihm zugedachten Aufgabe, von wem auch immer, dauerhaft nicht gewachsen. Das trifft auch für AB zu.
Ergaenzen wir des Doktor H. Antwort ein wenig: „Und das Geld IST bei den Solar- und Windenergieprofiteuren, deren Lobbyvertreter ich in meinem Ministerium an hoechsten Stellen positioniert habe.“
Hier im Original Interview mit Slomka. Schön zu erkennen, dass er sich die Welt so macht, wie sie in die ihm vorgegebene Agenda passt – jenseits jeglicher Realität – denn die timeline ist für uns, den Verbraucher, erkennbar nicht stimmig: https://twitter.com/tomdabassman/status/1601214330568994816?cxt=HHwWgMCj7eb807gsAAAA
Unglaublich auch die Aussage, dass Putin nicht liefern will. Und über die eine intakte Röhre von NSII geht er nonchalant hinweg, der Erzähler. Auch, weshalb die andern 3 Röhren von Nordstream defekt sind wird vernuschelt – wie die westlichen Sanktionen insgesamt. Von Jamalpipeline über Polen oder Sojus über die Ukraine gar nicht geredet – und dass er selbst Schedt mit dem Öl über die Druschba Pipeline aus dem Spiel nimmt.
Aber stimmt schon. Die Masse wird es glauben, wenn er und andere das noch ein paar Mal ins Mikro sprechen.
Nur: was macht die Masse, wenn sie kalt sitzt und erkennt, dass man sie verschaukelt?
Das sind nicht Habecks Probleme, sondern unsere. Habeck kann doch ungestört und mit sicheren Einkünften bis zum Lebensende in seinem Wolkenkuckucksheim herumtrampeln, ohne sich überhaupt Gedanken über die Folgen seines Handelns machen zu müssen.
Klar ist, dass der Irrsinn Methode hat – nicht nur bei Habeck- und wie ein Buschbrand an Fahrt gewinnt.