Ein veritables Lehrstück für grüne Bigotterie (Scheinheiligkeit) lieferte jüngst der geschäftsführende Gesellschafter des Zentrums Liberale Moderne, Ralf Fücks, mit seiner Antwort auf einen Artikel von Frank Lübberding in der WELT vom 23. November. Lübberding hat dort unter dem Titel „Wenn der Aktivismus zur Bekämpfung politischer Gegner staatlich subventioniert wird“ die zunehmende Verrohung, Emotionalisierung und Radikalisierung des politischen Diskurses in den sozialen (digitalen) Medien beschrieben, die er als „Diskurserhitzungsmachine“ bezeichnet. Das Mediensystem sei inzwischen zu einem Schlachtfeld geworden, auf dem aktivistische Plattformen in ihrem Kampf gegen politische Meinungen und Positionen, die vom herrschenden polit-medialen Mainstream abweichen, zunehmend zum Mittel der Verunglimpfung greifen.
Als Beispiel verweist er unter anderem auf den Umgang mit der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, seitdem diese sich in ihren Publikationen nicht nur zur amtlichen Coronapolitik, sondern auch noch zum Vorgehen der von den USA geführten Allianz gegen Russlands Angriff auf die Ukraine kritisch geäußert hat. Einer der einstigen intellektuellen Superstars des von der Ideologie der Grünen beherrschten linksliberalen Juste-Milieus, der dort für seine radikalen Forderungen zur Auflösung und Überführung der Mitgliedsländer der Europäischen Union (EU) in einen zentralisierten europäischen Bundestaat hofiert und gefeiert wurde, ist gleichsam über Nacht in eben diesem Milieu zur Persona non grata geworden.
Friedrich Wilhelm, Außerirdische – und dazwischen Ricarda Lang
Ob sich diese Prüfung lediglich auf Guérots Publikationen zur Pandemie und zum Ukraine-Krieg bezieht oder ihre jahrelangen Veröffentlichungen zur Europapolitik miteinschließt, erfahren wir nicht. Auf allen drei Gebieten gehört Guérot freilich zu der Sorte von Wissenschaftlern, die sich einer bestimmten politischen Agenda verschrieben haben, der sie mit Hilfe zugespitzter Botschaften in populärwissenschaftlichen Publikationen ein möglichst großes öffentliches Gehör verschaffen wollen. Ihre hauptsächliche Zielgruppe ist nicht ihre jeweilige, meist recht überschaubare Scientific Community, sondern die polit-mediale Öffentlichkeit.
Ihr vorrangiges Ziel ist daher auch nicht der wissenschaftliche Erkenntnisfortschritt, sondern die öffentliche Wirkung. Letztere läßt sich unter anderem dadurch steigern, daß mit den üblichen Standards des wissenschaftlichen Arbeitens flexibler umgegangen wird, als wenn nur für die eigene Community publiziert wird. Eine riskante Gratwanderung, für die sich Guérot keineswegs erst mit ihren jüngsten, sondern vor Jahren schon mit ihren Veröffentlichungen zur Europapolitik entschieden hat.
So sah sie sich im Jahr 2019 zum Beispiel mit dem Vorwurf konfrontiert, dass sie in einem in der FAZ im Jahr 2013 gemeinsam mit Robert Menasse verfassten Artikel den EU-Mitbegründer Walter Hallstein mit einer Aussage („Die Abschaffung der Nation ist die europäische Idee“) zitiert hat, die dieser nie getätigt hat. Während dies die Universität Bonn nicht daran hinderte, Guérot Jahre später zur Professorin zu berufen, droht ihr nun nicht nur die mediale Stigmatisierung als „Verschwörungstheoretikern“, sondern zudem die Verbannung aus ihrer Scientific Community.
Nach Schloss-Spruch und Kreuz wollen die Grünen jetzt Preußen canceln
Mit diesen Mitteln seiner Parteifreundin und Familienministerin Lisa Paus betreibt Fücks gemäß der Homepage seines Zentrums unter anderem eine „Gegneranalyse“, die sich nach eigener Darstellung „kritisch mit Kanälen auseinandersetzt, die sich in Opposition zur bestehenden Medienöffentlichkeit sehen.“ Aufgeklärt werden soll darüber, „wie die systemoppositionellen Gegenmedien zu einer Radikalisierungsmaschine werden.“ Gemeint sind damit all jene alternativen Medien (darunter auch Tichys Einblick), die in Opposition zum grün-linken politischen Mainstream stehen, der mittlerweile nicht nur die öffentlich-rechtlichen Medien, sondern mit Hilfe der FDP auch die Bundesregierung erobert hat.
Lübberding schreibt daher treffend: „So lässt sich das Zentrum Liberale Moderne aus Bundesmitteln eine eigene Abteilung zur Brandmarkung politischer und medialer Gegner finanzieren“, und stellt darüber hinaus nicht minder treffend fest, daß Fücks‘ „Gegneranalyse“ Verfassungsschutz spielt – „und das im Auftrag eines grünen Thinktanks, bezahlt mit Steuergeldern.“ Die grüne Partei wolle so „unter Nutzung ihrer Hilfswilligen in den Medien allein darüber entscheiden, wer als Demokrat gilt und wer nicht.“ Ein laut Lübberding neo-totalitäres Ansinnen, das die grüne Partei im Einklang mit ihren Koalitionspartnern nicht nur mit Hilfe des Zentrums Liberale Moderne immer offensiver und unverhohlener verfolgt.
Die Replik von Fücks auf Lübberdings vernichtende Kritik ließ nicht lange auf sich warten und erschien unter dem Titel „Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist kein Freibrief“ in der WELT vom 07. Dezember. Motiviert hat den einstigen Funktionär des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), der in Deutschland eine Diktatur nach chinesischem Vorbild anstrebte, dazu vermutlich nicht zuletzt Lübberdings Verweis auf die Worte des von Fücks einst bewunderten Mao Tse-Tung: „Alles, was der Feind bekämpft, müssen wir unterstützen; alles, was der Feind unterstützt, müssen wir bekämpfen.“
Wer nicht rotgrüne Sprüche nachbetet, muss Nazi sein
Für immer mehr Menschen seien die alternativen Medien „mittlerweile die primäre oder sogar einzige Informationsquelle“, wirkten daher „weit in die gesellschaftliche Mitte“ und schürten so „das Mißtrauen in die liberale Demokratie.“ Dass das Aufkommen und die Erfolge alternativer Medien eine Reaktion auf die polit-mediale Hegemonie der grünen Weltanschauung und des damit um sich greifenden einseitigen und tendenziösen Haltungsjournalismus ist, dürfte dem Vordenker einer Partei, die einst selbst als eine systemkritische Alternative gegen die etablierten Parteien und deren Medien gegründet worden ist, wohl bewußt sein. Inzwischen ist diese Partei jedoch selbst fester Bestandteil und Nutznießer des herrschenden polit-medialen Systems, dessen Protagonisten sich mittels Stigmatisierung und Ausgrenzung ebenso gegen ihre Kritiker zu immunisieren versuchen, wie dies alle Nutznießer herrschender Systeme schon immer tun.
Der grüne Kulturkampf gegen unser Erbe
In diesem Zusammenhang wenig überzeugend wirken aus der Feder eines grünen Ideologen, der einst selbst zur Überwindung der „bürgerlichen Gesellschaft“ und des ihr zugrunde liegenden Verfassungssystems aufrief, weder seine Verweise auf tatsächlich grenzwertige oder auch grenzüberschreitende Meinungsäußerungen einiger alternativer Medien noch die Beteuerungen, er betreibe mit seinem Zentrum nicht das Ziel einer Einschränkung der Meinungsfreiheit, sondern die „offene Auseinandersetzung mit Gegnern der freiheitlichen Demokratie.“
Beides zeugt vielmehr von einem gehörigen Maß an Bigotterie (Scheinheiligkeit), die laut Wikipedia „ein übertrieben frömmelndes, dabei anderen Auffassungen gegenüber intolerantes, gehässiges und scheinbar ganz der Religion oder einer religiösen Autorität gewidmetes Wesen oder Verhalten“ bezeichnet. Die Stelle der Religion hat bei Fücks freilich einst Maos Lehre und danach die grüne Weltanschauung eingenommen. Deren polit-mediale Vorherrschaft verteidigt er nun mit höchst fragwürdigen Mitteln gegen alle Kritik und Angriffe aus einem neu entstandenen „alternativen Milieu“, das nicht minder schattierungsreich ist wie dasjenige, dem Fücks selbst entstammt. Von daher ist er wohl doch bis heute Maoist geblieben.
Schön, dass Sie mit Herrn Fücks mal einen der „Strippenzieher“ der Grünen ins Rampenlicht rücken.
Baerbock, Habeck, Özdemir & Co. sind nur die „Sprechpuppen“, welche die Agenda von Fücks, Trittin & Konsorten medientauglich ins Licht setzen & umsetzen sollen … .
Wenn ich die beiden Unheilsmakler Fücks und Beck sehe, muss ich jedesmal unweigerlich an die 12 rabenschwärzesten Jahre Deutschlands denken.
Dass grünummantelte Totengräber der Demokratie auch nur einen einzigen Cent aus Steuergeldern erhalten, ist ein Skandal.
Ich weiß, ich weiß … was schert’s die „Grünen“ — unverhohlene Dreistigkeit, Anstandslosigkeit und Impertinenz sind deren Erfolgsrezept.
Das Selbstbild der Grünen kommt perfekt zum Ausdruck in folgendem Tweet von Jan Philipp Albrecht, Fücks‘ aktuellem Nachfolger im Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, vom 30.10.2022 (nach Bekanntgabe der Twitter-Übernahme durch Musk): „Für die ganzen Hater, Nationalisten und Antidemokraten, die jetzt auf Twitter aus ihren Löchern gekrochen kommen gibt‘s nur eine Botschaft: Ihr bekommt hier keinen Millimeter Landgewinn. Wir Demokrat*innen, der Rechtsstaat und die (internationale) Solidarität werden stärker sein.“
Da sich die Grünen selbst als „wir Demokrat*innen“ verstehen, ist es nur folgerichtig, dass alle Andersdenkenden in ihren Augen „Hater“ und „Antidemokraten“ sind, die um jeden Preis unterdrückt werden müssen. So funktioniert totalitäres Denken.
Maoismus ist die liberale Moderne. Ein Etikettenschwindel mehr. Wie die Behauptung, die FDP sei hier und heute „liberal“.
Staatliche Planwirtschaft erstickt und erwürgt Mittelschicht und Mittelstand.
Die Energiewende ins Nichts, wie sie seit 1998 betrieben wird, ist Planwirtschaft pur. Unter Beteiligung der Planwirtschaftspartei FDP.
2011 kam der Beschluss der FDP, der CSU und der CDU „wir machen alle Atomkraftwerke dicht, auch wenn wir nicht wissen, wie wir Industrie , Gewerbe und Private künftig sicher und bezahlbar mit Energie versorgen können“.Das hätten Mao, Stalin und Mielke nicht besser hinbekommen.
An Maos „großen Sprung nach vorn“ sei erinnert, der Millionen seiner Landsleute hat verhungern lassen.
Der Maoismus kommt jetzt in Deutschland an sein Ziel. Die Maoismusgläubigen verdienen prachtvoll mit Windenergie und mit staatlichen Subventionen. Der Rest der Menschen verarmt. Das ist der große maoistische Sprung nach vorn des Jahres 2022 in Deutschland.
Angeblich soll ja der Sozialismus die Lebensverhältnisse der Armen verbessern. In Wirklichkeit aber verbessert er die Lebensverhältnisse der Funktionäre und schafft ein Heer von Armen, die noch vor wenigen Jahren einen erträglichen Lebensstandard hatten.Etwa 85 Prozent der Abgeordneten im Deutschen Bundestag haben seit 1998 den großen Sprung nach vorn betrieben. Nicht nur Trittin und Co sondern auch die sogenannten „bürgerlichen“ Parteien.
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.
Walter Ulbricht
Habt ihr doch. Ihr habt die „Bürgerlichen“ fest im Griff und damit die Zukunft dieses Landes.
Propaganda TV mit Zwangsgebühren spielt Euch auch in die Hände.
Merz und Söder kuscheln, weil sie demnächst auch mit Euch regieren wollen.
Das größte Elend der Welt ist nicht die Stärke des Bösen, das Millionen von Menschen über die Klinge springen lässt, sondern die Schwäche des Guten.
Ihr könnt die Kreuze abhängen, die Bibel abschaffen und Bismarck auch.
Doch diese Bilderstürmerei schafft keine gute Perspektive für dieses Land und für die Welt.
Wer sich den Massenmörder Mao zum Vorbild nimmt, dem fehlt es schlichtweg an Nächstenliebe.
Jeder hat die Wahl und diese ist ganz einfach, sie lautet; „Freiheit oder Befehl“, bzw. „Marktwirtschaft oder Planwirtschaft“. Um diese Wahl treffen zu können, muss sich jeder einzelne von der Illusion frei machen, dass Politiker irgend etwas an den Lebensumständen der Menschen zum besseren ändern könnten, ist es doch so, dass die Politiker mit ihren teils willkürlichen und aus komplettem Unverständnis der Materie getroffenen Entscheidungen, die Lebensumstände der meisten Menschen massiv verschlechtern.
Die Menschen hinterfragen ihre staatlich gesteuerte Sozialisation nicht (Kindergarten, Schule, Abitur und Studium) und setzen den Staat mit der Gesellschaft gleich. Ein verhängnisvoller Fehler, der Staat hat mit einer natürlich gewachsenen Gesellschaft in etwa soviel gemein wie die Planwirtschaft mit der Marktwirtschaft, nämlich nichts. Die Menschen können sich nach dieser (inkl. Studium) zum Teil über zwei Jahrzehnte dauernden staatlichen Indoktrination, die Gesellschaft nicht mehr ohne Staat denken. Man kann Kindern ab 4 Jahren jeden Scheiss erzählen, sie werden es glauben und in ihr Lebensprinzip einbauen, selbst wenn dieser Glaube ihre eigene Existenz und die Existenz anderer gefährdet oder gar zerstört. Ist der diesbezügliche Rückhalt in der Familie nicht gegeben, bzw. sind schon die Eltern der Kinder in der von anderen finanzierten Wohlfühlblase des Staates und seinen quersubventionierten „Segnungen“ aufgewachsen, wird die liberale Frage sicher kein Thema für den Mittagstisch sein.
Der oben erwähnte Etikettenschwindel wird von den Menschen nicht mehr erkannt, obwohl er offensichtlicher nicht sein könnte. Das „Zentrum Liberale Moderne“ ist ein Widerspruch an sich, es kann nicht liberal sein, da der Staat dieses Konstrukt direkt über den Bundeshaushalt und Bundespresseamt finanziert wird. Wie der Volksmund weiss: „Wes Brot ich ess, des lied ich sing.“
Wenn man dieser Interessengruppe bestehend aus internationalen Sozialisten, Maoisten und grünem Gemüse einen Namen geben möchte, so würde ich es „Zentrum planwirtschaftlicher Rückschritt“ nennen.
Ralf Fücks ist nicht redlich. Wäre er redlich, würde er sagen: Mein Gott, was haben wir für totalitaristisches Zeug propagiert, ehedem – und nu‘: Wetteifern wir darum, wer der Frömmste ist, im ganzen Land. – Wir sollten (!) – aufgrund der Gnade und Huld, mit der man uns ehedem Schwerstverirrten begegnet ist, nun auch Gnade walten lassen und einmal, ein wenig tolerant wenigstens gegenüber unseren Gegnern auf der Rechten sein. – – – So wäre es richtig!
Wenn man sich vor Augen hält, dass in den 80er Jahren das gesamte Parteivermögen des KBW ( ca. 3 Mio D-Mark) komplett in die Partei der Grünen überführt wurde, muss man sich nicht wundern welche Methoden hier angewendet werden. Vor allem verstehe ich nicht wie Personen, die jahrelang von der DDR finanziert wurden in führende Positionen in der Politik gelangen. Ganz vorn sind hier Trittin und Kretschmann zu nennen.
Wieso „einstige“? Die Grünen sind ein Sammelbecken von Maoisten (Trittin Kretschmann, Fück sind nur die bekanntesten davon) welche sich an die Macht geputsch haben. Nur heißt das bei den Grünen nicht „Putsch“ sondern „Marsch durch die Institutionen“. Wer diesen Sozialisten und Kommunisten auch nur ein Wort von ihrem liberalen Geschwätz glaubt, dem ist nicht zu helfen. Oder wie Edrogan es formulierte: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“ Schon vergessen: Die braunen Sozialisten hatten 1933 auf großen Plakaten „für Frieden und Gleichberechtigung“ geworben.
Warum fallen mir bei den Grünen zunehmend die 30er Jahre in Deutschland, die DDR, und noch nostalgischer: Mao, Stalin, Lenin u.v.a.m ein? Hinter der „grünen Volksbeglückung“, erkenne ich einen neuen grünsozialistischen Totalitarismus.
Ideologie ist der Horror der Menschheit. Die Grüne Ideologie ist nicht besser als die anderen.
Zitat: Der einstige Maoist, bstätigt sich als Verfassungsschützer.
Das dürfte nur die halbe Erkenntnis sein, denn einmal diesem Glauben verfallen ist es sicherlich nur schwerlich, diesen Gedanken zu entkommen und von dieser Sorte der alten Kommunisten-Garde gibt es leider noch zu viele und die züchten doch schon seit Jahren den entsprechenden Nachwuchs heran und die Straßenkleber sind ihr jüngstes Produkt, natürlich unter dem Deckmantel der gefährdeten Zukunft, die nur durch diese Typen in Gefahr gerät, von vielen anderen am allerwenigsten.
Die haben schon seit Jahrzehnten eine Häutung nach der anderen vorgenommen und mit dem Eintritt der libertären linken Demokraten in den USA haben sie auch noch Aufwind bekommen und versuchen nun gemeinsam, zwei Kontinente unter ihre Flügel zu bekommen und dazu sind ihnen keine Lügen zu groß und Hinterhältigkeiten zu klein um den Endkampf zu bestehen und wie der ausgeht ist noch offen, gottseidank hat sich eine Gegenbewegung etabliert um diesem linken Haufen Paroli zu bieten und man sollte nur mal in Erinnerung rufen, welchem mörderischen Milleu sie teilweise entsprungen sind, was viele schon vergessen haben.
Deshalb wehret den Anfängen der neuen Generation, denn da kann man nur schlimmes erwarten, wenn man die Vergangenheit der Alten im Blick hat und dazu gehört auch der Genannte, zumindest dem totalitären linken Geiste nach und die lustwandeln unbeschadet noch mitten unter uns und kein Mensch macht sich darüber Gedanken welche Gestalten er vor sich hat.
Also, der „alten Kommunistengarde“ würde aber widersprechen, dass Fücks und Beck nach meiner Erkenntnis der brit. integrity initiative angehören, böse Zungen verorten die unter den Fittichen des MI 5 ( oder6?). Und die beschäftigen sicher keine roten Brüder, evtl. außer gekauften.
Diese Sorte von Kommandokommunisten, wie Füchs einer ist, kenne ich gut. Da wird hinter vorgehaltener Hand schon mal Stalin bewundert. Die sind fürs Durchgreifen, so wie in der chinesischen „Kulturrevolution“. Frau Guerot finde ich gerade wegen der Dinge degoutant, die ihr aktuell nicht vorgeworfen werden. Gendern halte ich für verblödet, Frau Guérot, wer so daherkommt, muß sich schon große Mühe geben, mich auf anderem Gebiet zu überzeugen, daß er ernstzunehmende Beiträge liefern kann.
Wie viele grüne Mitglieder sind überzeugte Kommunisten ? Ich schätze, mindestens die Hälfte, wenn nicht mehr. Kein Wunder, die Grünen sind die Partei der 68er Bewegung, APO genannt, die von Kommunisten wie Rudi Dutschke, der ein Rätesystem nach leninschem Vorbild favorisierte, dominiert wurde. Das wollen sehr viele Grünen auch. Daß Robert Habeck Dutschke als sein Vorbild bezeichnet, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Mann. Die Grünen sind in Wirklichkeit Dunkelrote. Grün ist nur die Tarnfarbe.
Wenn dumme Ideologen, ungelernte Nullen und Radikale sich in einer „Partei“ versammeln und dann noch an die Macht kommen, dann wissen wir was passieren kann. Hatten wir schon mal in Deutschland.
Das Mediensystem sei inzwischen zu einem Schlachtfeld geworden, auf dem aktivistische Plattformen in ihrem Kampf gegen politische Meinungen und Positionen, die vom herrschenden polit-medialen Mainstream abweichen, zunehmend zum Mittel der Verunglimpfung greifen.
NÖ! ich glaube fest daran, dass sog. Aktivisten keine echten Probleme haben, um die sich S E L B E R zu kümmern hätten!
Dem Mensch Ralf Fücks sei daher mein Dank sicher, da er sich entsprechend meines Intellekts geöffnet hat.
Der Mann erklärt daher nicht die Problemlage, sondern ist eine Pointe!
Fücks war in den 1970er Jahren ein führendes Mitglied des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW). Die meisten dieser Leute haben dann die Front gewechselt (RAF oder Grüne.) Selbst in Heidelberg mit dabei gewesen, kommt mir das große Kot.. zen, wenn ich Kerle wie Fücks über die Verfassung schwafeln höre. KBW Sekretär Schmierer war, das nur nebenbei, Berater unseres Bundesspalters.
Nun, jedenfalls hat er erreicht, dass (nur) über die Alternativen diskutiert wird und nicht über die von den Grünen vereinnahmten Hegemonialmedien, die doch wohl das eigentliche Problem sind.
Lübberding hat in ein Wespennest gestochen! Die Abgründe sind ungleich dunkler. An Fücks erinnert mich eine Talkshow zum Ukrainekrieg, in der er den Kriegstreiber par excellence gegeben hat.
Maßen wurde zwar von Merkel entsorgt, aber das tatsächlich verfassungsfeindliche Gedankengut wabert bei den Grünen wie eh und je. Es wäre geboten, Informationen dazu zu veröffentlichen.
Auch Maoisten-Kumpel Kretschmann aus Stuttgart hat in den letzten drei Jahren sein noch tief in ihm vorhandenes Kommunistendenken offenbart. Diese wahren Verfassungsfeinde haben sich bei den Grünen eingerichtet, viele Jahre still und heimlich im Untergrund schmarotzt und kommen jetzt an die Oberfläche. Die paar Euronen nimmt man selbstgefällig mit, „Staatsknete“ für den eigenen Vorteil! Welch‘ widerliches Gesindel!
„Von daher ist er wohl doch bis heute Maoist geblieben.“
Auf jeden Fall. Seine charakterliche Beschaffenheit hatte ihn einst in die Nähe dieser Ideologie der Entwurzelung und Zersetzung traditioneller bzw. bestehender Strukturen gebracht. Und seinen Charakter hat Fücks nicht geändert. Die grüne Ideologie eignet sich hervorragend, um im Westen eine Art Kulturrevolution nach maoistischem Vorbild durchzuziehen.
Es wird langsam Ernst. Das rotgruene Lager, jetzt mit Zugriff auf die Koffer des FDP- Yuppies, formiert die Kampfgruppen zum vorletzten Gefecht. Mit allen Mitteln. Aehnliches hat Manfred Haferburg in Bezug auf den Klimawahn geaeussert. Die Ziele sind eindeutig. Nur die Masse der Waehler verkennt den Ernst oder verdraengt die Gefahr fuer alles, was unsere Republik und die Demokratie im Sinne des GG ausmacht. Und die staerkste Oppositionspartei wirkt als Kollaborateur in einem bereits besetzten Land
Hinzu kommt noch, dass die Partei, aus denen diese Altmaoisten besteht, von der CDU/CSU auf selbstzerstörerischen Art hofiert wird.
Der „einstige“ Maoist?
Ist irgendwo ein glaubwürdiger Gesinnungswandel dokumentiert?
Ich meine, die Maoistische Fraktion der Grünen wie z.B. Kretschmann hat sich nie geändert.
Jetzt sehen sie ihre Stunde gekommen und lassen die Masken fallen, da sie sich jetzt sicher sein können, die reichweitrenstarken Medien auf ihrer Seite zu haben.
„Grüne Liberale“?
Da schreit schon das Papier vor Schmerzen auf dem das geschrieben steht.
Es ist wohl das „liberale“ 68′ Verständnis, das sich zum Schluss in der „liberalen“ RAF niedergschlagen hat.
Jakobiner, dies sich als „Liberale“ bezeichen, so wie einst schon ihre mordenden geistigen Vorgänger der „französichen Revolution Nachfolger“.
ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Mir schaudert bei dem Foto von Ralf Fücks, er passt irgendwie in die Riege von Karl Lauterbach.
Ich kenne diese „Wissenschaftlerin“ nicht, sie passte offensichtlich aber gut in die Riege der „Wissenschaftler“ im Dienste von Ideologen und Politikern, egal ob Klima, Umwelt, Corona – sie liefern, was gefordert wird.
Ihr Fehler ist der Zeitpunkt ihrer kritischen Äußerung: „ zum Vorgehen der von den USA geführten Allianz gegen Russlands Angriff auf die Ukraine kritisch geäußert“ . Derzeit bestimmen die Transatlantiker und Bellizisten. Schon beim geringsten Zweifel, wird man zum Putinisten und Staatsfeind erklärt. Menschenleben, die unter Corona noch geschützt, gerettet werden mussten, sind beim Krieg kein Thema mehr.
Herr Füchs und sein staatlich gesponsertes „Zentrum für Liberale Moderne“ sollte sich grundsätzlich mit der Struktur demokratischer Staaten auseinandersetzen. Kontroverse, freiheitliche Diskussionen bilden ein wesentliches Fundament des freiheitlich demokratischen Staatswesens. Nicht der staatsgläubige Untertanengeist, sondern die Teilnahme aller Bürger an ihrem Staat durch die offene, freie Rede, kennzeichnen einen demokratischen Staat. „Mehr Demokratie wagen“ forderte Willy Brandt zu Recht.
Das Grundgesetz schützt – gerade nach den Erfahrungen der totalitären Nazizeit – die freie Meinungsäußerung jedes Bürgers. Das Grundgesetz wurde nicht zum Schutz des Staates vor den Bürgern geschaffen.
Warum wundert mich das alles nicht mehr? Sie brauchen nur 40 oder 80 Jahre zurückschauen. Die Propaganda ist immer die gleiche. O Ton “ Neues Deutschland“ oder die „netten“ Zeitungen der 30 Jahre. Am Ende steht die Diktatur ! Dabei ist es auch egal an welchen Hirnlosen sich die Gesinnungsjünger anhängen, Mao, Stalin, Lenin, Franco, Napoleon, Bdolvo, Milke…. unendlich…..immer im Sinne unserer Genesung und unser aller Wohl.
Alle genannten würden mit einer Ulrike Guérot im 4 Augen- Gespräch, jämmerlich untergehen. Diese Leute brauchen Gebrüll und eine plumpe Masse.
Das Titelbild spricht Bände, kippen Sie einen Eimer Rot darüber und die Maske fällt.
Sind wir Deutschen wirklich so Dumm wie Adenauer uns nach dem Krieg bescheinigt hat ????
Guter Artikel. Was ich jedoch nicht verstehe, ist wenn Genosse Fuchs, mit ehemaliger Maoist bezeichnet wird. Er ist es immer noch. Ja und deswegen auch nicht… er strebte Diktatur nach chinesischen Vorbild an… er strebt sie immer noch an. So war zu lesen, dass Fuchs die Meinungsfreiheit nicht als Freibrief betrachtet. Das klingt doch alles sehr verfassungsfeindlich, oder nicht?
der Sozialismus ist in der Theorie eine feine Sache , aber sobald er in die Praxis und an die Macht kommt , ist er autöritar und despotisch , auf unterdrückung der Massen ausgelegt .es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte .
Es endet immer Im Fachismus , die alter BRD hat einen guten Weg gewählt , den Ausgleich gesucht mit der Sozialen Marktwirtschaft , seit Schröder geht es nur noch bergab mit diesem Land und ein Ende ist nicht in Sicht .
Die werden sich durch demokratie und Wahlen nicht mehr aufhalten lassen , sieht man in Berlin grade
Ich teile Ihre Skepsis bezüglich Wahlen nicht. Trump wurde gewählt, Orban, Meloni, Schweden….
Und auch Thüringen hat „das System“ ordentlich erschüttert!
Leider ist es m. M soweit gekommen, das der „Wissenschaft“ längst nicht mehr zu trauen ist. Denn diese „Wissenschaftler“ sind käuflich und oftmals finanziell abhängig, Sie wird ausgenutzt und benutzt, um eigene Ziele zu verfolgen. Corona hat insbesondere dazu beigetragen, diese Decke der Verschwiegenheit wegzureißen und einen Blick auf dieses schamlose Treiben zu werfen. Der Klimahype haut die letzten Nägel in dem Sarg der seriösen Wissenschaft. Durch diesen Missbrauch wird die Welt nicht besser. Wem willst du als Laie noch vertrauen?
Wie „Experten“ und „Fachleute“ uns im Einklang mit Politik und Medien schädigen beschreiben sie gerade hinsichtlich „Corona“ auf Multipolar. Und wie sie wahre Fachleute und Menschenfreunde diffamieren und damit die Bürger ins offene, von ihnen gewünschte Messer laufen lassen, auch.
Auch Christoph Lütge, der von Söder geschasste Ethikrat, hat sich zu dem Thema zu Wort gemeldet.
Man kann also inzwischen darauf gehen, dass „Experten“, die uns zu jedweden Themen in Politik, MSM wie in „Räten“ als solche vorgesetzt werden, mit falschen Zungen reden – und uns über den Tisch ziehen.
Der Maoist Fücks hat die volle finanzielle und politische Rückendeckung des grünrotschwarzgelben Parteienstaates. Verfassungsschutz, weite Teile der Exekutive, Harbarth-Judikative und die MSM arbeiten ihm und den anderen Protagonisten des auf Ideologie, Missbrauch staatlicher Macht und Stigmatisierung fussenden Systems wiilig zu. Solange sich die Guerots der Szene Fücks-konform äussern, sind Faktenchecks unwichtig, aber wehe, es wird von der wahren Lehre abgewichen.
Wie auch schon bei TE, ua. beschrieben, haben auch die Maoisten vom KBW mangels Marketingerfolge bei den unterdrückten Massen durch ihre mit angezetttelten Straßenschlachten -> Joschka´s „Putztruppe“, etc., inkl tote Polizisten-, und auch wegen der in die Hose gegangenen RAF1.0-Aktionen, die GRÜNEN von innen her gekapert. Ein neues ansprechende, kuscheliges Design, das wurde gesucht, und ward gefunden. Der Rest ist Geschichte, einschießlich unappetittlichen Hosenlatze & Kinderläden & Odenwaldschule….
Dazu ist die Causa „gemeinschaftlicher Suizid“ Petra Kelly, Gründungsmitgleid GRÜNE & Gert Bastian, General aD., nmW. nie restlos aufgeklärt worden, standen sie vllt.Jemanden im Weg?
Ob jemand in früheren Jahren Mitglied des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), SED – Mitglied oder gar RAF-Terrorist war, alles ist in diesem Lande schnell vergeben. Sollte allerdings jemals ein Kontakt mit rechtem Gedankengut stattgefunden haben, wird dies niemals vergessen, diese Person ist öffentlich verbrannt. Jugendsünden können in dem Falle noch Jahrzehnte später verendet werden, um Gegner auszuschalten
Was heißt der „einstige Maoist“? Hat er sich davon wirklich losgesagt und radikal gebrochen mit dem Maoismus? Und wieso überhaupt Maoismus? In Deutschland?
Aber wenn man sich die Grünen, die Linken und die SPD anschau, entdeckt man noch ganz andere linksextreme Gruppen: Da gibt es neben Maoisten noch Trotzkisten, Marxisten, SED-Nostalgiker, Alt-Stalinisten, Steinzeitkommunisten und viele andere mehr.
Die seit Jahrzehnten ihr Unwesen treiben und es sogar bis zu Ministerpräsidenten (Kretschmann – Maoist) und Kanzler (Scholz – Marxist) schaffen.
Willkommen im Linksstaat. Gerade die „Familienministerien“ tun sich besonders hervor durch Unterstützung aggressiver links-globalistischer Propaganda. „Familienministerium“ – ein Begriff im besten orwellschen Sinne.
Familien-, Sozial-, Wirtschaftsministerien und etliche andere gehören komplett gestrichen. Die Beschäftigten mögen sich bitte unverzüglich in die Produktion begeben!
Ich denke, die Maoisten & Marxisten, egal in welchen sog. „Parteien“ intrudiert, haben sich erstmal „weiche Ziele“ wie „Frauen & Gedöns“ (G.Schröder) ausgesucht, um sukkzessive ein Ministerium nach dem anderen zu infiltrieren, aber auch um va. „Staatskn€te“ abzuzweigen, um SAntifa & andere linksGRÜNE NGOs/GOs & AgitProp zu unterstützen. Eigentlich ziemlich clever…