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Krankheitswelle

Der Kindermedizin droht der Zusammenbruch

04.12.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Eine Krankheitswelle bei Kindern droht das Gesundheitswesen in der Kindermedizin zusammenbrechen zu lassen. Es fehlt an Pflegern und freien Plätzen in Krankenhäusern – die Ursachenforschung hat begonnen.

Geht es um spannende Rätsel, dann hat die Gesundheitspolitik den Tatort längst als Marktführer abgelöst: Dieser Herbst beschert den Deutschen schon das zweite Mysterium. Zuerst ging es um die Frage, warum plötzlich im Schnitt deutlich mehr Menschen sterben als vorher. Nun liegt das Rätsel darin, wieso derzeit so viele Kinder krank werden.

Die Lage ist übel: Kitas müssen schließen, die Praxen sind voll. Es fehlt an Plätzen in Krankenhäusern. Berliner Kliniken verschicken in Einzelfällen ihre Patienten bereits ins rund 150 Kilometer entfernte Magdeburg. Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ruft Eltern bereits dazu auf, Ärzte nur noch telefonisch um Hilfe und Krankenscheine zu bitten. Untersuchungen zur Vorsorge sollen sie verschieben. So entsteht für Eltern nur wenige Monate nach dem letzten Lockdown die nächste Situation, in der sie für den drohenden Zusammenbruch des Gesundheitswesens aufkommen sollen.

Sicher ist, dass Kinder sich derzeit verstärkt mit dem RS-Virus infizieren, außerdem hat wohl die Grippewelle früher als sonst begonnen. Woher diese Situation kommt, gilt derzeit als unklar. Wobei sich wie schon bei der Übersterblichkeit abzeichnet, dass die Corona-Maßnahmen keine negativen Folgen haben – dürfen. Obwohl Lauterbach schon im Sommer vor einer „Immunitätslücke“ gewarnt hatte: weil durch den starken Schutz der vergangenen zweieinhalb Jahre nun manche schutzlos gegenüber Krankheiten seien.

Lauterbach: „Die Immunität ist wegen der Schutzmaßnahmen zurückgegangen“

Verheddert in den eigenen Widersprüchen

Lauterbach: „Die Immunität ist wegen der Schutzmaßnahmen zurückgegangen“

Die Epidemiologin Berit Lange sagte gegenüber dem Magazin Spektrum, dass die Erkältungswelle „keine Überraschung“ sei. Lange ist die Leiterin der klinischen Epidemiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung. Das RS-Virus habe zwar nicht mutiert, aber die Kinder hätten ihre erste Infektion nicht zum normalen Zeitpunkt erlebt. Das werde nun nachgeholt. Auch sei die Zahl der Schwangeren zurückgegangen, die eine RS-Infektion mitgemacht und Antikörper schon im Mutterleib weitergegeben hätten. Der pädiatrische Infektiologe Johannes Hübner nennt das im Focus eine „wilde Hypothese“. Der Focus kommt zur staatstragenden These: „Für Kinderärzte sind weder die Pandemie noch die erlassenen Corona-Maßnahmen die Verursacher der aktuell teils dramatischen Situationen in den Kliniken.“

Den Zusammenbruch des Gesundheitswesens verhindern zu wollen, war fast drei Jahre lang das Argument für die Einschränkung von Grundrechten. Nun droht dieser Zusammenbruch – zumindest im Bereich der Kindermedizin. Der leitende Arzt Thomas Erler berichtet in der Tagesschau aus seiner Kinderklinik in Potsdam: „Bei uns sind 80 Prozent der Patienten Notfälle. Die kann man nicht planen. Dafür muss man Personal vorhalten. Dadurch haben wir hohe Vorhaltekosten – die werden aber nicht adäquat erstattet. Das macht Kindermedizin aus wirtschaftlicher Sicht unattraktiv.“ Burkhard Rodeck, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, bestätigt, dass es das Problem der unterfinanzierten Kindermedizin bundesweit gebe. Vor allem in den großen Städten herrsche Mangel.

Demnach fehlen auch 5.000 Pfleger. Freie Stellen könnten gar nicht oder nur in Teilzeit besetzt werden, berichten Ärzte der Tagesschau. Lauterbach will nun Pfleger aus anderen Bereichen in die Kindermedizin schicken. Doch so einfach geht das nicht, sagt Ricardo Lange auf Twitter: „Ich selbst habe schon auf einer Kinderintensivstation ausgeholfen. Noch nie im Leben hatte ich soviel Angst etwas falsch zu machen. Nie wieder!“, schreibt Lange auf Twitter.

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Lange hat sich in den Corona-Jahren eine Rolle als Sprecher der Pflegekräfte erarbeitet. Er kritisiert den Gesundheitsminister dafür, dass der jetzt die Untergrenzen für Besetzungen aufhebt: „Danke für gar nichts“, antwortet er dem Minister. Für Lauterbach ist die Krankheitswelle bei Kindern ein Praxisschock, der zur Unzeit kommt. Eigentlich stellt er gerade über Tage verteilt seine Krankenhausreform vor. Weil sie von ihm stammt, ist es gleich „die Revolution des Krankenhauses“. Darunter zieht das Jahrhundert-Genie aus Leverkusen morgens nicht mal Socken an.

Herzstück dieser Reform – soweit sie in ihrem epochalen Ausmaß schon bekannt ist – ist eine Personalbemessung für Pfleger. „Idealbesetzungen“ für Stationen würden „errechnet und durchgesetzt“. Ab 2025 will Lauterbach Kliniken scharf sanktionieren, die diese Grenzen nicht einhalten. Soweit die Zukunft, soweit das Ideal. Im real-existierenden Alltag sind die Pfleger, mit denen Untergrenzen eingehalten werden sollen, einfach nicht da – deswegen hat Lauterbach die Krankenkassen am Donnerstag angewiesen, die Personaluntergrenzen nicht mehr zu überprüfen. Faktisch ist es also derzeit egal, wie wenige Pfleger sich mit wie vielen Patienten durchkämpfen. „Danke für gar nichts“, sagt dazu Ricardo Lange.

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53 Kommentare

  1. „Lauterbach will nun Pfleger aus anderen Bereichen in die Kindermedizin schicken“. Immer wieder das gleiche: Der Verursacher des Problems empfiehlt sich als Lösung.

  2. Das ist schon lustig. Während meines Studiums hatten sämtliche Mediziner eine fürchterliche Angst vor der „Ärzteschwemme“, was natürlich besonders fatal für die war, da sie ihr Studium ja im wesentlichen auf Grund üppiger Verdienstmöglichkeiten und noch wichtiger, des hohen sozialen Status wegen ausgesucht hatten (war auch noch die Hochzeit von „Prof. Brinkmann“ und der Schwarzwaldklinik).
    Damals war die Ärztedichte gegenüber heute allerdings nur halb so hoch. Und da ist der Hausarzt sogar noch ins Haus gekommen!
    Kleine Info für die Jüngeren: Herzoperationen wurden übrigens damals bereits erfolgreich durchgeführt und auch die Anästhesie hatte das Stadium von Schnapsflasche und Beißholz auch bereits hinter sich gelassen.
    So korreliert eben der (gefühlte) Gesundheitszustand perfekt negativ mit der Ärztedichte. Aber von irgendwas müssen die ja schließlich auch leben.

  3. Kinderkrankenhaus? Mal ehrlich….bei den meisten stellt sich die Frage: Wozu? Sind das Notfälle? Wenn ja…dann RTW/Notarzt rufen und gut ist…keine Wartezeit….man fährt mit….kommt in die Notaufnahme und dort sofort ins Bett…oder man wird weitergefahren bis ein Bett frei ist. Die Kids die dort mit ihren Eltern vor Ort sind (gestern im TV) springen alle noch rum…das sind…sorry…keine Notfälle. Scheinbar werden Kinderkrankenhäuser aufgesucht wenn die Kleinen mal Fieber haben bzw. stark Husten. Erstaunlicherweise vor allem von Eltern die Medikamente mit medizinischer Wirksamkeit ablehnen. Kein Wunder wenn man ein Kind zwei Wochen lang mit Zuckerkügelchen füttert und die Erkältung nicht besser wird. Auch bei Erwachsenen kann man das täglich in allen Notaufnahmen dieses Landes ähnliches erleben….da kommen Leute mit Kratzern am Finger und wollen operiert werden….da hocken Leute denen „schlecht geworden ist“ und die sofort aufgenommen werden wollen. Alles schon erlebt…und wenn die gesagt bekommen, sie sollen zu ihrem Hausarzt gehen…wird es richtig lustig.

  4. 10 Mrd für Indien, 770 Mio für ein Kanzleramt, Mrd für Ukraine und Moldau, Mrd für irgend was mit Wald & Kliiima … für das eigene Land stets weniger. Die Mehrheit hat das so angekreuzt .

  5. Neben der akuten Problematik gibt es noch eine viel weitreichendere. Kürzlich las ich (weiss nicht mehr, ob Monatsschrift Kinderheilkunde oder Ärzteblatt), daß in 5 J etwa 1/3 der Kinderärzte in den Ruhestand gehen…

  6. Unser Enkel, 5 Jahre alt, bringt alle paar Wochen irgendwelche Erkältung- und andere Virenerkrankungen aus dem Kindergarten mit nach Hause. Regelmäßig steckt er damit seine Eltern und uns als Großeltern an. Für mich ist die einzige Erklärung, dass es ihm durch diese ganzen Lockdowns an Immunität fehlt!

  7. Wenn man alles so auf den Tisch packt, was in diesem Land nicht mehr funktioniert, dann fragt man sich langsam, warum die Menschen überhaupt noch hierbleiben!?
    Als Eltern von Kleinkindern kann man in Anbetracht der Lage doch nur verzweifeln. Wie will man den (überlebenden) Kindern denn später mal erklären, warum man sich nicht gewehrt und diese Politik auch noch immer wieder gewählt hat?
    Aber die Geburtenraten sprechen ja eine deutliche Sprache, dass hat Herr Sarrazin schon vor fast 20 Jahren eindrucksvoll bewiesen mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“. Viele Deutsche haben schon seit Jahren erkannt, dass Kinder zu bekommen das Armutsrisiko eklatant erhöht, heute noch viel mehr als früher. Gepaart mit Sorge um ihr Wohlergehen ergibt das eine furchtbare Mischung.
    Eigentlich müsste der lauterbach das wissen. Und vielleicht tut er das auch, schließlich hat er angeblich fünf Kinder. Leider ist in seinem Oberstübchen schon vor sehr langer Zeit irgendwas absolut in Unordnung geraten, dass mag die Ursache für seine Realitätsferne sein.
    Den jetzigen Betroffenen wünsche ich die Erkenntnis, dass Deutschlands Politik kinderfeindlicher denn je ist. Und vielleicht ziehen sie ja daraus einige Konsequenzen. Hoffentlich.

    • In unserem Bekanntenkreis ist es tatsächlich immer wieder Thema dieses Land zu verlassen, denn nicht nur wir fühlen uns hier nicht mehr wohl. Die Frage ist nur WOHIN, zumal man als Deutsche auch nicht (mehr) überall gern gesehen ist. Und es stellt sich die große Frage, ob es dort wo es im Moment gut ausschaut in zwei, drei Jahren auch noch so ist!? Wer kommt schon gern vom Regen in die Traufe?

      • Ich will keine 100%ige Sicherheit, weil ich weiß, dass das nicht möglich ist, sonst hätte ich mich nämlich „Impfen“ lassen ?
        Es ist trotzdem nicht so einfach sich dafür zu entscheiden, zumal ich vier (erwachsene und fast erwachsene) Kinder zurücklassen würde, da sie nicht mitgehen würden, denn sie empfinden das Leben hier NOCH nicht so wie ich! Meine Kindheit und Jugend hab ich auch in einer Diktatur verbracht und empfand das damals nicht so schlimm, sondern als normal!

  8. Als wir nach den Endlos-Lockdowns das erste Mal das Haus für ein paar Tage verlassen hatten, wurde unser Neugeborenes (10 Monate) so schwer krank, dass uns angst und bange wurde. Es hatte zuvor keinerlei Immunität gegen irgendwas entwickelt. Das rächte sich nun bitter. Dann ging es ca. vier Monate am laufenden Band mit jedoch milderen Krankheitsverläufen weiter bis hin zu Corona, die jedoch am Ende bei dem Kleinen kaum noch Symptome zeigte. Wenigstens jetzt scheint es gut.

  9. Derzeit kann man nur hoffen, nicht ins Krankenhaus zu müssen!!

  10. Durch die verschiedenen Kontaktsperren (Kindergartenschließungen etc.) und die Maskenpflichten konnten die Kinder ihr natürliches Immunsystem nicht trainieren.
    Im Gegensatz zu Jugendlichen und Erwachsenen dürfte die Covid-Impfung kaum eine Rolle spielen, die Impfquote war gottseidank zu gering (unter 5%), es wäre aber trotzdem interessant, das bei den Patienten zu ermitteln.
    Lauterbach hat obigen Zusammenhang ja indirekt zugegeben, als er den Nutzen von Kindergartenschließungen anzweifelte, der Focus-Artikel ist also absoluter Stuss, welche und wieviele Kinderärzte bezweifeln da den Zusammenhang, ich kenne da andere Kinderarztmeinungen, die das Gegenteil besagen.
    Hier ein Artikel dazu vor Corona
    https://www.rtl.de/cms/immunsystem-staerken-bei-kindern-deshalb-sind-kinderinfekte-eigentlich-gut-4418178.html

    • Die Maske hatten wenig bis gar keinen Einfluss, die Erkenntnisse dazu können als gesichert gelten. Es sind die Kontaktsperren und die Abstandsregel, die jetzt ihren Tribut fordern. All das war vorher bekannt und auch die Studienlage darüber sind eindeutig. Mit den „Maßnahmen“ verhinderte man gar nichts, man verschob das Problem (Infektion) nur in die Zukunft. Das galt für den Coronaschnupfen und das gilt im Besonderen auch für die RSV-Erkrankungen bei Kindern.

    • Die „Impfung“ spielt sehr wohl eine Rolle, wenn auch indirekt, indem die Ressourcen bei den Kinderärzten verknappt wurden. Denn die Beschäftigten im Gesundheitswesen wurden zwangsgestochen – auch wenn es nun angeblich alles freiwillig war. Nun fallen Arzthelfer und Ärzte verstärkt krankheitsbedingt aus. Ich selbst kenne einen jungen Mann, der seine erste Anstellung nicht verlieren wollte, sich stechen ließ und der nun schwerbehindert ist und womöglich nie mehr arbeiten wird. Ein großes Verbrechen und leider kein Einzelfall.
      Ein Studie der Uni Würzburg zeigt, dass die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen von Pflegern und Ärzten mit jeder Impfung steigen. Siehe hier:
      https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.11.21.22282594v1

    • Die „Impfung“ spielt bei den bis zu zweijährigen natürlich eine Rolle, wenn sich die Mütter in den Schwangerschaften und während der Stillzeit „impfen“ ließen! Es konnte ganz klar mRNA in der Muttermilch nachgewiesen werden!

  11. Schon bei Corona war der Vitamin D-Mangel ein großes Problem. Mit hohem Vitamin D-Spiegel ging das Todesfallrisiko stark zurück. Offizielle Lehrmeinung ist aber, daß hohe Vitamin D-Spiegel nichts bringen. Weder bei Corona noch sonst bei irgendwas. Ohne Vitamin D ist das Immunsystem aber tot. IMHO hätte man bei Corona mit Vitamin D viele Menschenleben retten können, und ich befürchte, das ist jetzt wieder genauso. Das Zeug ist aber billig und patentfrei. Das ist das Problem.

  12. Möglicherweise handelt es sich um eine „gesundheitspolitische“ Interventionsspirale vor dem Kontext überraschenden Nichtwissens als auch Ignorierens wesentlicher humaner Immunologiemechanismen.
    All denjenigen, die 2020 noch ein Rest des einst omnipräsenten „naiven Realismus“ besaßen, dürften kaum überrascht sein, wenn die staatlichen Corona-Repressionsmaßnahmen, namentlich Maskenzwang, Isolation, psychophysische Alarmreaktion (Stress), und expressive Gentherapieexperimente das Gegenteil dessen hervorrufen, was Regierung und Medien bis heute unermüdlich propagandistisch verbreiten: die Erkrankung der Menschen zu vermeiden.
    Mit dem Verweis auf Merkel, Spahn, Lauterbach, Söder und Konsorten: „Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es beim Kragen hätte“. Goethe, Faust, Der Tragödie erster Teil

  13. Oh Gott, alles dicht machen, sofort! Alle Betriebe, Behörden, Schulen, Kindergärten, Fernsehstudios, alles! Auch die Krankenhäuser. Wo kein Krankenhaus, da keine Überlastung und kein Pflegermangel. Keiner darf mehr die Wohnung, das Haus verlassen. Auch Hunde, Katzen und Meerschweinchen nicht. Maskenpflicht für die ganze Familie. Auch für Babies ab der Geburt und Haustiere. Gutenachtkuß nur noch mit FFP2-Maske auf beiden Seiten. Naja, über die Zeit der Nahrungsaufnahme kann man vielleicht noch reden. Aber beim Schlafen muß die Tüte vor´s Gesicht. Per Gesetz. So wie auf der Toilette. Oder beim Vögeln. In jedem Falle müssen die Kinder inner- und außerfamiliär isoliert werden. Gerade Kleinkinder sind ja wahre Superspreader. Nie ohne Tüte im Gesicht.
    Und in jedem Falle beim Reden. Interviews, Talkshows, alles nur noch mit FFP2-Maske. Gerade auch Politiker*innen und Fernsehleuti*innen. Es muß verhindert werd*innen, daß die Dampfplauder*innen zu Superspreader*innen werd*innen. Das ist auch vertretbar*innen. Denn ob eine Tüte*innen zu einem spricht, oder ein Politiker*innengesicht*innen, macht eh keinen Unterschied*innen, Gelaber*innen ist Gelaber*innen. Stuß*innen ist Stuß*innen. Der Weltärztepräsident*innen kriegt noch einen Knebel*innen unter die Tüte. Alter Terrorplauderer!
    Seien Sie achtsam! Denunzieren Sie ihre Nachbarn, Freunde und Verwandte, wenn die sich nicht an die Regeln halten! Nur Karl darf, was immer er will. Denn dafür ist er der Hof-Karl. Danke Team Vorsicht*innen. Danke Karl, mach uns den Karl, den Gesundheitsminister der Herzen! Uns Sie, denken Sie immer daran: Sie alle müssen jetzt ganze Karl sein. Bleiben Sie gesund!

  14. Es droht nicht nur der Kindermedizin der Zusammenbruch.
    Als Corona begann habe ich den Begriff Völkermord auf Raten gebildet.
    Zuerst die Alten, dann die Gesunden, jetzt die Kinder.
    Ob Lockdown oder „Impfung“ mit Nebenwirkungen unbekannter Art, wer verantwortet die Schäden?
    Vor wenigen Monaten sollten noch Kleinkinder und Neugeborene „geimpft“ werden.
    Wer Menschenleben und schwere Krankheitsfälle ignoriert, die Einstellung von Pflegern unterläßt, gehört des Amtes enthoben und zur Rechenschaft gezogen.
    Stattdessen murkst die Ampel fröhlich weiter.

  15. Es ist noch völlig offen, was die sogenannten Impfungen gegen Covid, aber auch die Erkrankung selbst längerfristig mit dem menschlichen Körper macht. Die Hinweise auf die Schädlichkeit verdichten sich. Das Virus wurde mutmaßlich künstlich erzeugt, weshalb ich mich nicht darauf verlassen würde, dass es sich nur um eine weitere gewöhnliche Grippe handelt. Den Erklärungsversuch für die aktuellen Krankheitswellen, wonach angeblich durch die Hygienemaßnahmen der letzten Jahre das Immunsystem nicht hinreichend trainiert sei, halte ich für eine weitere Nebelkerze der Verantwortlichen. Wer so argumentiert, müßte seine Kinder auch auf eine Masernparty schicken. Daher ist weitere Aufklärung dringend notwendig, damit die Verantwortlichen für diesen Bioterrorismus zu Rechenschaft gezogen werden.

    • Ich stimme Ihnen zu. Nicht nur das Virus ist Bioterrorismus sondern die Impfung auch, diese ist dabei sogar deutlich schädlicher als das künstliche Virus.

  16. Wenn unser Schöpfer gewollt hätte, dass Kinder zum Überleben eine Maske brauchen, hätte er sie ihnen wachsen lassen. Er gab ihnen aber ein Immunsystem für das Überleben mit. Das muss aber ständig trainiert werden, um leistungsfähig zu sein. Hätte, hätte, hätte kann man gut hinterher sagen. Aber es gab von Anfang an auch Experten, die genau vor diesen Auswirkungen gewarnt haben. Sie wurden kurzerhand als Querdenker, Schwurbler usw gebrandmarkt. Am Anfang der “ Pandemie “ war genügend Zeit die Gemeinschaftseinrichtungen, wie Klassenräume, Altenheime usw mit Lüftungsanlagen oder mobilen Lüftungsgeräten auszustatten. Diese verfügen über geeignete Filter und die Schließung sowie später das Maske tragen wäre überflüssig gewesen. Aber dafür war kein Geld da. Lieber Fenster öffnen, Kniebeuge (Therapie nach Merkel ) und das Immunsystem schwächen. Hauptsache Toilettenanlagen für x-Geschlechter. Auch diese Verschwörungstheorie hat sich bewahrheitet. Die armen Kinder haben mir von Anfang an leidgetan, sie wurden regelrecht misshandelt.

  17. „….Das macht Kindermedizin aus wirtschaftlicher Sicht unattraktiv.“ Und das im besten Deutschland aller Zeiten.
    Nur noch eine Frage: Wie viel Millionen bzw. Milliarden wollen Baerbock und v.d.Leyen monatlich nach Osten pumpen, um den Krieg in der Ukraine schön am köcheln zu halten?

  18. Natürlich draf es nicht an den PAndemiemaßnahmen liegen; dann müßte man ja zugeben. dass es sich eher um eine Religion als um DIE Wissenschaft gehandelt hat. Dabei ist es sehr offensichtlich, dass jetzt einfach die Infektionen nachgeholt werden, die die Pandemiemaßnahmen verhindert haben. Das trifft kleine Kinder besonders, da sich ihr Immunsystem während der Maßnahmen nicht entwickeln konnte. So sind die Kinder nicht nur in der Schule und ihrer normalen persönlichen Entwicklung hinterher, sondern auhc gesundheitlich, obwohl diese Gruppe kaum druch Corona gefährdet wurde. Und man Milliarden in die Pandemimaßnahmen gesteckt hat, fehlt das Geld jetzt in der Gesundheitssystem- Aber für unseren „Gesundhietsminister“ waren die Talkshows und das Twitterunwesen viel attraktiver als sich um die Aufgaben eines Gesundheitsministers zu kümmern (wahrscheinlich ist er dazu gar nicht in der Lage)

  19. Das beste am schlechten deutschen Gesundheitssystem ist, dass es in anderen Ländern teilweise noch schlimmer ist. Das ist von daher ein Problem, weil es die Verantwortlichen wie Lauterbach in die unverdiente Lage versetzt, sich mit der Misere auch noch zu brüsten. Aus meiner Sicht sind einige Kardinalfehler: 1) Trotz langjährigen Jammerns wurde viel zu spät umgesteuert, dass angehende Pfleger ihre Ausbildung endlich nicht mehr selbst finanzieren müssen, 2) Bis heute wird bei Pflegern auf empathische Menschen, vor allem Frauen, mit Helfersyndrom gesetzt, die sich trotz schlechter Bezahlung aufopfern, doch das führt gerade wegen der großen Empathie dazu, dass viele irgendwann ausgebrannt den Beruf verlassen müssen, 3) Am anderen Ende der Gehaltsskala sind die Ärzte, die sich zumindest in Deutschland nicht durch Empathie, sondern durch ein 1,0-Abitur auszeichnen müssen, wodurch sie offenbar das Anrecht erhalten, den absoluten Löwenanteil der Gehälter zu bekommen (wo steht eigentlich geschrieben, dass Ärzte Millionäre sein müssen?), 4) Da Deutschland nicht gewillt ist, genug eigene Ärzte auszubilden, hat man absichtlich einen immer größer werdenden Anteil der Ausbildung an andere, ärmere Länder delegiert, die dort über den eigenen Bedarf hinweg ausbilden, um die überzähligen Ärzte in Länder wie Deutschland schicken zu können. Auch das ist Teil der globalistischen Doktrin des grenzenlosen Austauschs von Arbeitskräften. Die Leidtragenden sind hunderttausende Menschen in Deutschland, die hervorragende Ärzte geworden wären, aber nie die Chance dazu bekommen haben, weil Deutschland egal ist, woher es seine Ärzte bekommt.

  20. Könnte es sein, dass die Spritze und der hohe Krankenstand im Gesundheitswesen explizit in den Krankenhäusern für diese Situation verantwortlich ist? Etwas anderes kann doch gar nicht sein. Warum sollten Kinder ausgerechnet in diesem Winter kränker sein, als in den Jahren zuvor? Was war denn im schlimmen Pandemiejahr 2020 wo es noch keine Spritze gab? Ich kann mich nicht erinnern, dass es 2020 zu einer solchen Situation gekommen ist. Mir ist bewusst, dass gerade im Gesundheitswesen schon vor Corona die Lage angespannt war, aber was sich heute zuträgt, kann ja nur mit dem ständigen Maskentragen und der Spritze im Zusammenhang stehen. Aber das darf man auf keinen Fall laut sagen.

    • Bei uns liegt schon wieder die halbe Belegschaft der Stadtverwaltung flach. Alle geboosterst, soweit ich weiß. Jaja es wird schon einen Grund haben, warum gerade die beim kleinsten Schnupfen umfallen wie die Fliegen. Ich habe nichts, bin gesund und meine zwei Kollegen auch. Aber wir sind auch nicht so dumm gewesen, uns das Immunsystem zerschießen zu lassen.

    • Gäbe es solche katastrophalen Zustände irgendwo anders auf der Welt, gäbe es einen „Brennpunkt“ nach dem anderen! Daß es verhältnismäßig ruhig zu diesem Thema ist, ist der Beweis dafür, daß es was zu vertuschen gibt!

    • Sehr geehrte Frau Astrid,
      nicht immer, doch oft, so auch in diesem Fall gilt: die Frage stellen, heißt die Antwort zu geben.
      Hochachtungsvoll

    • Schauen Sie nach China. Sie haben da das gleiche Problem nur mit der ganzen Bevölkerung, die stur ganze Zeit von Corona mit drastischen Maßnahmen geschützt wurde. Als Folge haben nur wenige Chinesen AK gegen Corona.
      Kleine Kinder hatten bei uns wegen geschlossenen Kitas keine Möglichkeit einen Kontakt mit Rinoviren zu bekommen. Ihnen wurde dieser Möglichkeit beraubt im 2020, dann auch im 2021 und wir haben jetzt 2022. Kleine Kinder sollen jetzt dank Erwachsenen diese Infektion für drei Jahre auf einmal ableisten.
      Dass es am Ende dazu kommt, wurde von einigen damals gewarnt. Wie steht man bei Grünen und denen da oben zur unerwünschten Meinung ist bekannt.

    • Bekannte von uns sind bereits 5 MAL geimpft und haben trotzdem Corona bekommen. Was soll diese ganze Impferei?

  21. Kinder sind kleine Menschen und abhängig von den Älteren und unterscheiden sich nur dahingehend, daß sie aufgrund des jungen Alters weniger anfällig sind. während die älteren Semester weit größere Risiken tragen können und beide sich dann trotzdem in der Abhängigkeit eines Gesundheitsapparates befinden, den niemand beinflussen kann, weil es in Absprache geschieht und zwar mit dem Staat als solchen, der behandelnden Ärzteschaft und den finanzierenden Krankenkassen, die wiederrum am Tropf des Staates hängen, wenn es mal wieder nicht reicht.

    Das alles ist ein uraltes Thema und hat allerdings Fahrt aufgenommen, mit dem Wirtschaftsgedanken der Ärzte und der Krankenhäuser, die nun seit Jahren im edlen Wettstreit liegen, wer das alles zu verantworten hat und wie es zu bezahlen ist. Wo das am Ende alles noch hinführen soll ist die abschließende Frage, denn die Etats werden immer mehr belastet und die Zuwanderung beschleunigt noch die Kostenfrage und somit bleibt am Ende nur noch die Subvention des Staates, denn viele Bürger sind bereits am LImit des finanziell erträglichen angekommen und wenn es ganz dicke kommt, dann werden Einsparungen durch Selbstbeteiligungen vorgenommen, damit haben sie ja schon begonnen und die Frage ist nur. wo liegt die Schmerzgrenze für alle Seiten, was noch völlig offen ist und teuere Operationen in Zukunft zum finanziellen Hochrisiko werden über Selbstbeteiligung, wo dann ein Teil des Hauses verpfändet werden muß.

    Auch in diesem Bereich werden noch große Umwälzungen kommen und niemand spricht dieses Thema laut und deutlich an, beim neuen Bundeshaushalt verschleiern sie doch auch schon knapp 200 Milliaren, die darin garnicht erscheinen und als Sonderposten deklariert sind, was einer Bilanzfälschung gleicht und so sind sie halt, wenn das eigene Versagen nun offensichtlich wird und keiner die Wahl verlieren will, dann lügt man bis sich die Balken biegen, wobei das Thema nur vertagt ist uns aber noch ereichen wird, wann wird sich zeigen, das könnte schon in Kürze über die Gesamtlage erfolgen, wo wir dann alle kleine Brötchen backen werden.

    • Das Vermögen von Bundesbetrieben und Schulden-Kreditaufnahmen erscheinen lt. Gesetz nicht im Haushalt, sondern nur Zweckgebunden(wofür), nur Zuflüsse in den Haushalt daraus und Abflüsse dahin aus dem Haushalt.
      Die Staatschulden erscheinen nicht im Haushaltsplan, es geht im Haushaltplan, Zweckgebunden, nur um die Bilanz, Ausgaben(wofür) und Einnahmen(woher).
      Der Unterschied darf lt. Grundgsetz, grundsätzlich, aktuell nicht größer als 15 Milliarden sein.
      Der Haushaltsplan ist keine Vermögensbilanz, sondern eine Ausgaben/Einnahmen Bilanz.
      Blanko Checks unbestimmten Ausgabenzweckes dürfen daher im Haushalt nicht erscheinen.
      Es geht allerdings darum, dass man
      Schulden-Kredite = Sondervermögen umgetauft hat
      Aus Schulden wird plötzlich Vermögen.
      Der Bundesrechnungshof hat Lindner Betrügereien vorgeworfen, höflich formuliert als, „Intransparenz“ und „Buchungstricks“
      Der smarte Herr Lindner hatte die Dreistigkeit, dem Bundesrechnungshof fachliche Ahnungslosigekeit vorzuwerfen, dessen Berechnung würden nicht stimmen.

  22. Das Problem ist viel schlimmer, massiver und komplexer.
    Dieses Land ist für keinerlei Notfall oder Katastrophe vorbreitet, kaputt gespart, ausgelaugt und ausgesaugt durch kriminelle Netzerke, in Kooperation mit einer korrupten politischen Klasse.

    • Ahrtal – Katastrophe
    • Corona – Katastrohe
    • Energie – Katastrophe
    • Landesverteidigung – Katastrophe

    Für schon regelrecht kranke Phantasien ist immer Geld da, für die ganze Welt

    • Klima Entschädigung in die ganze Welt
    • EU Schuldenübernahmen anderer Länder
    • Migration aus der ganzen Welt
    • Entwicklungshilfe in die ganze Welt
    • usw.

    aber selbst für die schwächsten in unserer Gesellschaft, unsere Kinder, war kein Geld da und ist kein Geld da.
    Schäbig, schäbig, schäbig !!!
    Das ist die neue Humanität dieser kriminellen Netzwerke.

    • Seit drei Jahren dazu der Sermon: die Vulnerablen = Alten schützen, die Enkel seien für den Tod der Großeltern verantwortlich.
      Wer sich das hat einfallen lassen! Den müsste man im Nachhinein ….!
      Wie viele ältere Menschen kenne ich, die gesagt haben, dass sie von diesem Staat nicht durch das Leiden der Kinder und Jugendlichen “geschützt” werden wollen. Sie hätten ihr Leben gelebt. Man sei für die junge Generation verantwortlich!
      Niemanden von den sog “Verantwortlichen” hat das interessiert, die Älteren wurden genauso um ihren Lebensabend mit Einsamkeit und Maskenterror betrogen! Was für ein mieses Land!

      • Der schlechte Witz an der Sache ist, dass die Bevölkerungsgruppe mit nahezu 100%-igen „Schutz“, die Vulnerablen, seit März 2022 eine veritable Übersterblichkeit zu verzeichnen haben.

  23. Vielleicht ist es jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis erste Klagen aus dem „Orient“ gegen Deutschland kommen, weil die „Schutzbedürftigen“ medizinisch nicht mehr vollversorgt werden (können)!

  24. „Eine Krankheitswelle bei Kindern droht das Gesundheitswesen in der Kindermedizin zusammenbrechen zu lassen.“
    Ibidem:
    Das war auch schon bei Corona das Problem, der Zusammenbruch eines kaputt gerichteten Gesundheitssystems, nicht das Virus war das Problem, denn die empirische Häufigkeit bei Corona lag weit im Bereich „seltener Ereignisse“.
    Wir werden auch hinterfragen müssen, den medizinischen Zusammenhang zwischen, dem Umgang mit der Corona Welle und den jetzt massiv gestiegenen Atemwegerkrankung anderer Art, während die Corona Zahlen stagnieren,
    wovor schwedische Genetiker bereits gewarnt hatten, eine post-chronische Immunschwäche gegenüber anderen Infektionserregern verursacht durch den MRNA Impfstoff.
    Damit zusammenhängend hinterfragen müssen, welche politischen und juristischen Konsequenzen ergeben sich daraus.
    Mit dem unverschämten:
    „wir haben uns ALLE viel zu verzeihen“ kann dies nicht bagatellisiert werden und nicht aus der Welt geschafft werden.

  25. Will keiner den knallroten Elefanten im Raum sehen?
    Wieviele von den Kindern, die nun im Krankenhaus liegen, haben die mRNA Impfung bekommen und haben jetzt ein völlig desolates Immunsystem?
    Fragen über Fragen aber keiner sucht nach Antworten.

    • Genau das wäre auch meine erste Frage/Reaktion gewesen. Hab im Artikel nix darüber gefunden. Die Vertuschungen behördlicherseits gehen wohl immer weiter. Und alle tun so, als ob sie nix wüßten. Je offensichtlicher alles ist, desto mehr hat nichts mit nichts zu tun. Mann, mann, mann!

    • Oder haben im Mutterleib die Impfung erhalten… Oder durch das Stillen…
      Das wäre auch wirklich interessant.

      Sicher gibt es auch einige Fanatiker darunter, die ihren Babys FFP2 Masken anzogen und mit Desinfektionsmittel einsprühten, aber bei 0-3jährigen vermute ich eher anderes.

      • Die mRNA kann eindeutig in der Muttermilch nachgewiesen werden! Aber alles kein Problem heißt es von „offizieller Seite“, es gibt nur noch keine Studien dazu! ??

    • Das ist genau die richtige Frage.
      Meine Tochter hat 3 Impfungen und war 2 x an Corona erkrankt..
      Wo man hinhört, viele haben Corona, obwohl sie geboostert sind, andere sind bereits im Kontext der „Impfung“ verstorben.
      Ein Verbrechen, wenn hier geschwiegen und einfach weiter geimpft wird.
      Kubicki wirft Lauterbach Unfähigkeit vor
      Wo sind die anderen?

  26. Zuerst ging es um die Frage, warum plötzlich im Schnitt deutlich mehr Menschen sterben als vorher.

    Das grau-trübe Wetter hat mich dazu verleitet, mir die Sterbefälle der letzten Jahre nochmal genauer anzusehen.
    Konkret ging es mir um den Zeitraum 2016-2022. Von März bis Oktober starben in Summe, bis auf den März 2018, noch nie so viele Menschen pro 100.000 EW wie im Jahre 2022. Gegenüber dem „Horrorjahr“ 2020, als alle noch schutzlos, weil ungeimpft, wie gebannt auf das Kaninchen starrten, starben im Jahr 2022 bisher ~ 80 Menschen pro 100.000EW, oder ca. 8,4%, mehr als damals.
    Wir sehen jetzt genau das, was Schwurbler wie Bhakdi, Wodarg, Hockertz Co. bereits im Frühsommer 2020 wussten. Kinder, deren Immunsystem noch im Aufbau ist, die holen jetzt alle auf einmal das nach, was in den vergangenen Wintern nicht möglich war. Um keine falschen Schlüsse aufkommen zu lassen, es waren die Maskierung die das verhinderte, es waren die Isolation und die irrsinnigen Abstandsgebote.

  27. Daß wir eine Million!!! Menschen aus der Ukraine plus die anderen Flüchtlinge, deren Anzahl mindestens so hoch ist wie 2015 ZUSÄTZLICH zu versorgen haben, auch oder vorallem medizinisch, wird übershehen? oder MUSS aus politisch korrekten Gründen übersehen werden? Daß zum ersten mal auch Schwangere und Stillende mit einem notfallzugelassenem „Impfstoff“ mehrfach gespritzt wurden und das fatale Folgen für deren Kinder haben kann, wird übersehen? oder MUSS aus politisch korrekten Gründen übersehen werden? Daß alles medizinische Personal was wir haben zu diesen Spritzen genötigt wurden und es einige gab, die sich nicht nötigen ließen und ihren Job aufgaben und alle anderen teilweise ständig krank sind, wird übersehen? oder MUSS aus politisch korrekten Gründen übersehen werden? Hauptsache ALLE machen sich dafür stark, daß man auf peinlichste Weise der Welt zeigt wie wichtig uns Menschenrechte sind, während unsere eigenen Kinder hier vor die Hunde gehen!

  28. Ich verstehe das nicht!
    Jährlich wächst Deutschlands Einwohnerzahl inzwischen um fast eine Mio Menschen pro Jahr und überall wird der Mangel an Arbeitskräften immer größer.
    Irgendwie und irgendwo wird uns doch ein riesiger Bär aufgebunden – oder niemand will den großen irren Bock im Raum sehen.

    • Ich dachte immer, die Zuwanderer seien „alles Fachkräfte die der Deutsche Arbeitsmarkt dringend benötigt“.

  29. Eine moralisch total überdrehte Gesellschaft, die auf der neurotischen Dauersiche nach der bedauernswertesten Opfergruppe rigoros die Bedürfnisse ihrer wahrhaft Schwächsten (Kinder und Senioren) missachtet hat, bekommt jetzt die Quittung, Ursachenforschung abgeschlossen.

  30. Ähnliches Bild allerdings auch hier in den USA. Chronisch überlastete Kinderstationen, ähnlich hohe Krankheitsfälle. Dazu auch hier der Mangel an Medikamenten (Fiebersäfte und Schmerzmittel). Wie kann das sein, dass es in zwei so gut entwickelten Staaten plötzlich solche Probleme gibt? Sind China, Indien schuld, weil dort die Medikamente hergestellt werden? Oder sind es die roten reGIERungen im Dunst des WEF?

  31. Corona hat uns ja gelehrt nachzufragen, wieviele Zählbetten es gibt und wieviele davon aufgrund von Corona-Quarantäne oder aufgrund von Kündigungen nicht benutzt werden können. Gibt es diese Zahlen auch zu den Kinderbetten?

  32. Tut mir leid, Herr Thurnes, da sind Sie einem Framing aufgesessen. Nicht den Kinderstationen fehlen die Ärzte und Pfleger, sondern allen Stationen deutschlandweit. In den Notaufnahmen stapeln sich an diesem Tag die Patienten, die nicht versorgt werden können, geschweige regulär aufgenommen werden können. Vielfache Überbelegung. Die Stellen können auch nicht besetzt werden, während sowieso die meisten im Gesundheitswesen nur noch Teilzeit arbeiten. Es ist kein Problem von zu geringer Bezahlung, sondern im Vergleich von Vollzeit zu Teilzeit zu geringem Unterschied. Böse formuliert: Wenn man die Hälfte rausschmeißt und die andere Hälfte vollzeit arbeiten muss, ist man weit besser dran.

  33. Hinzu kommt die Impfpflicht im medizinischen Bereich und die massive Zuwanderung, für die es keine Kapazitäten gibt, auch nicht für die Kinder. Die Ampel schaut mit offenem Mund auf das hausgemachte Chaos.

    • Nicht zu vergessen, dass Hausärzte keine Hausbesuche außerhalb regulärer Arbeitszeiten mehr machen und kleinere Kliniken geschlossen wurden. Es gibt gar keine anderen Anlaufstellen mehr als die verbliebenen Kliniken. Von Fachärzten brauchen wir gar nicht anfangen.

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