Das war’s: Wer sein Auftaktspiel verliert und nur noch zwei gegen einen Turnierfavoriten wie Spanien oder gegen einen leichten Gegner wie Costa Rica hat, wird bei den Buchmachern schnell als Verlierer gehandelt. Der Deutsche Fußballbund (DFB) kann schon mal seinen Fanhansa-Flieger buchen und die Aufschrift „Diversity Wins“ in „Diversity Loses“ umlackieren lassen. Mit dem politischen Kampf für sexuelle Minderheiten im islamischen Katar haben sich die DFB-Elf und vor allem ihre Polit-Funktionäre selbst ins Abseits geschossen – Diversität verliert offensichtlich.
Denn nach dem blamablen 1:2-Fehlstart der Fußball-Nationalmannschaft gegen Japan und dem souveränen 7:0 Spaniens gegen Costa Rica kann das deutsche WM-Aus in der Gruppe E schon am Sonntagabend ab 20 Uhr besiegelt sein. Ein weiteres historisches „Aus die Maus“ in der Vorrunde wie schon bei der WM in Russland 2018. Deutsche Fans vor Ort in Katar sprachen nach der Auftaktniederlage sofort von „Russland 2.0“.
Auch die TV-Quoten sprechen Bände darüber, wie tief die deutsche Fußballnationalmannschaft bei ihren Fans gesunken ist. Am Mittwoch verfolgten lediglich 9,23 Millionen Menschen den deutschen Auftakt für die eigentlich schönste Sache der Welt. Eine verheerende Quote im Vergleich zu den 25,96 Millionen Zuschauern des ersten deutschen Spiels bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland gegen Mexiko. Auch die Partie ging verloren, damals mit 0:1.
Oldie-Entertainer Thomas Gottschalk brachte es zum Beispiel mit dem althergebrachten „Wetten das“ am vergangenen Samstag auf über 10 Millionen Zuschauer.
Das kommt davon, wenn man Politik statt Sport auf dem Platz betreibt. Weil sie ihre geliebte One-Love-Kapitänsbinde für die Rechte der kleinen Minderheit von Schwulen, Lesben und Transsexuellen nicht tragen durften, haben die deutschen Kicker im DFB-Auftrag dennoch Zeichen gesetzt. Es ist offensichtlich das Einzige, was Deutschland noch kann. Die versammelten DFB-Balltreter hielten sich vor ihrem ersten Spiel symbolisch die Hand vor den Mund, um gegen das FIFA-Bindenverbot zu protestieren. Wie einer der drei asiatischen Affen von nichts hören, nichts sehen, nichts sagen – womit wir hier natürlich keine Vergleiche ziehen wollen.
„Wir haben unser Zeichen gesetzt“, berichtet National-Kicker Leon Goretzka stolz. Wie schön für ihn, gut gespielt hat er jedenfalls nicht.
DFB-Team bekam einen Love-Binden-Schock
Die Quittung für diese Sportpolitik gab es dann vom Fußballgott persönlich mit der 1:2-Niederlage gegen Japan. Und wie! Binden-Held und One-Love-Aktivist Manuel Neuer bekam das alles Entscheidende 2:1 des japanischen Stürmers glatt über seinen Scheitel ins deutsche Tor gezogen. Den straffen Schuss hätte ein Welttorhüter in seiner kurzen Ecke halten müssen. Doch Neuer war womöglich in Gedanken schon beim nächsten Zeichensetzen in Katar.
In Katar scheitert die Fußball-Allianz von hemmungslosem Kommerz und totaler Moral
Das entscheidende Tor der Japaner war übrigens nach einer super Vorlage über den halben Platz im Grunde eine weltmeisterliche Leistung. Davon ist die regenbogentrunkene DFB-Elf Lichtjahre entfernt und fast schon am Ende ihrer Reise, vor allem wenn sie an ihr nächstes Spiel gegen Spanien denkt.
Liverpools Trainer Jürgen Klopp beschrieb in einem Statement zutreffend den Kollektivzwang der Verbandsfunktionäre in Europa, den sie auf ihre Kicker ausüben. Jetzt den Spielern „die Verantwortung zu übertragen, weil es mehr als zehn Jahre her ist, dass andere Leute entschieden haben und wir alle die Entscheidung (für Katar als Gastgeber) akzeptiert haben“, sei nicht fair. Allerdings spielen die Ballprofis auf Anweisung ihrer Funktionäre brav mit und ergeben sich dem kollektiven Zeitgeist. Insofern sollte sich Mitleid in Grenzen halten.
Statt Klappe halten im Vorfeld, Hände vor dem Mund auf dem Platz
Statt Hände vor dem Mund: Der DFB und seine Spieler hätten besser im Vorfeld die Klappe gehalten, anstatt permanent für Randgruppenrechte zu politisieren. Sie können sich jetzt aber auch einen hinter die Binde kippen, um nicht ans Spanien-Spiel zu denken oder auf Dohas Straßen ein Zeichen für freies Trinken zu setzen. Denn nach dem 7:0 Spaniens dürften die DFB-Aktivisten fürchterliche Albträume haben.
Historisches Verlieren der deutschen Elf nimmt zu
Gegen Spanien haben die DFB-Balltreter bereits am 17. November 2020 in Sevilla bei der Nations League mit einer schon historischen 6:0-Niederlage ihr Waterloo erlebt. Zuletzt hatte eine deutsche Mannschaft 1931 gegen Österreich mit 0:6 verloren, nur einmal gab es in der Geschichte der deutschen Nationalmannschaft eine höhere Niederlage: 1909 gegen England (0:9).
Deswegen jammern bereits die Regenbogen-Unterstützer von der Bild: „Hilfe Hansi! Wie wollt ihr diese Spanier stoppen?“ Sieben Tore auf einen Streich gegen Costa Rica, damit hat die spanische Elf ein sportliches Zeichen auf dem Platz gesetzt.
Selbst der ARD-Experte und Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger gesteht: „Deutschland ist Sonntag Außenseiter. Machen wir uns nichts vor. Als deutscher Spieler würde ich heute Nacht schlecht oder gar nicht schlafen. Das wird ein Brett am Sonntag.“
Hitzlsperger hatte sich als bekennender homosexueller Spieler mit einem Vorschlag im Vorfeld lächerlich gemacht. Wenn schon keine One-Love-Binde, dann sollten die DFB-Balltreter wenigstens ihre Schuhe mit Senkeln in Regenbogenfarben schnüren. „Wie wäre es mit Regenbogen-Schnürsenkeln?“, schlug der 40-Jährige ARD-Experte bei Twitter vor. Einfach guten und erfolgreichen Fußball zu spielen, kam diesem Experten nicht in den Sinn, wie die DFB-Kicker bewiesen haben – q.e.d.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Den gibt’s hier noch gratis aus der Abteilung Satire dazu. Nach dem Ausstieg der Lebensmittelkette Rewe als DFB-Teamsponsor, sollte doch jetzt vielleicht Faber-Castell einsteigen. Dann können sich die Nationalspieler bei ihren Auftritten immer mit Buntstiften in Regenbogenfarben zeigen. Das wäre zumindest eine Idee für ein neues Zeichen.
Aber es gibt auch unbedachte Zeichen. Bei der WM in Katar wollte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) als Sportzuständige beim deutschen Auftakt nicht fehlen, und setzte sich ostentativ mit einer One-Love-Binde am Arm auf die Tribüne des Stadions Khalifa International. Die Sozialdemokratin, die schon mal gerne einen Gastbeitrag im Magazin „Antifa“ der Linksextremen schreibt, besitzt scheinbar wenig historisches Bewusstsein. Deutsche Politiker mit Armbinden im Stadion sind ein „No-Go“, denn sie könnten schlimme Erinnerungen wecken. Aber für die Regenbogenbewegung sieht deutsche Politik heute über alles hinweg.
Wie auch immer: Die Aussichten für die deutsche Binden-Mannschaft sind äußerst schlecht. Dennoch gibt es für die Regenbogenbewegung Hoffnung. Verliert die DFB-Elf am Sonntag gegen Spanien, können die deutschen Kicker risikolos ihren Aktivistenmut beweisen und im letzten Spiel gegen Costa Rica Kapitän Neuer mit der One-Love-Binde auflaufen lassen. Strafen sind dann egal, weil sie ohnehin rausfliegen und abreisen dürfen. Vielleicht erhalten sie dann von der Bild-Zeitung wenigstens den ausgeschriebenen „Mut-Pokal“ in Regenbogenfarben überreicht. Er wäre ja auch ein schönes Ergebnis für Fußballaktivisten.
„[..] haben die deutschen Kicker im DFB-Auftrag dennoch Zeichen gesetzt. Es ist offensichtlich das Einzige, was Deutschland noch kann.“
So ist es!
Ich bin so froh, daß ich 2014 in Rio miterlebt habe. Danach ging s nur noch bergab.
Betrogene Betrüger
Es soll ja Menschen geben, die sich ein Fußballspiel ansehen, um guten und schönen Fußball zu sehen.
Die deutsche Mannschaft mag sich selbst im Zeichensetzen für was auch immer ganz toll finden. Die Jungs merken wohl zum größten Teil nicht, daß sie nur Marionetten ganz anderer Mächte und Interessen sind.
Und der Zuschauer bekommt nicht das, wofür er letztlich auch bezahlt hat.
„Fußball-WM 2022:
Pressekonferenzen der Nationalelf künftig vor One-Love-SymbolDas One-Love-Logo soll künftig bei Medienterminen der DFB-Elf zu sehen sein. Die Fifa dringt derweil darauf, Regenbogenfarben in den katarischen WM-Stadien zuzulassen.“
https://www.zeit.de/sport/2022-11/fussball-wm-nationalelf-one-love-fifa?page=2
Fußball wird zur Nebensache
Hm, gestern und heute die Kommentare in diversen äh mehreren Foren:
„Wok schlägt Woke“
„Das Land der aufgehenden Sonne schlägt das Land der ausgehenden Lichter“
„Wir haben nicht verloren, wir haben nur weniger Tore geschossen als die anderen“
„Scholz hat beantragt, das Ergebnis rückgängig zu machen, hat dieses aber vergessen“
„N. Faeser hatte gerade noch rechtzeitig den Tampon-Spender in der Deutschen Kabine anbringen lassen, doch dann hatte Neuer&Co. die falsche Binde am Arm“
Man sollte das Danebenbenehmen einer deutschen Ministerin n icht so auf die leichte Schulter nehmen. Frau Faeser hat die Gastfreundschaft von Katar in den Hintern getreten, den Weltfußballverband düpiert und mit ihrer Armbinde an Nazi-Deutschland erinnert (Hitler trug seine Hakenkreuzbinde an gleicher Stelle). Das alles hat nichts mehr mit „Regenbogen“ zu tun, daß ist das Benehmen deutscher Politiker am Abgrund. Scholz müßte mit sofortigem Rauswurf reagieren, bevor sie überhaupt wieder in Deutschland ist.
Noch schlimmer als diese Versager auf dem Platz sind die Kommentatoren in ARD und ZDF. In jedem 2. Satz wissen sie alles besser und können es nicht lassen, moralische und politische Botschaften, Bemerkungen zu Spielweise, Verhalten des Gegners usw. loszuwerden. Was sind da nur für Gestalten in den ÖRR angekommen, kennen die das nicht mehr, wie dämlich sie eigentlich sind, unsere Werte allem und jedem vorhalten zu müssen, aber wahrscheinlich noch schlimmer, alles ist im Auftrag dieser Versagerregierung gewollt.
Unsere La Mannschaft schafft es noch, die Stadien voll zu bekommen, mit Schwulen, Lesben, Queeren, Trans usw. dann wäre das angestrebte Ziel erreicht? Ich frage mich nur, welche Fahnen schwenken diese Fans? Für mich stellt sich diese (
National)mannschaft selbst in Frage.„Mann“schaft ist sexistisch und diskriminiert alle übrigen 7857 Geschlechter, daher sollte man besser zur Bezeichnung „Schlandschaft“ greifen. Das ist antisexistisch, antinationalistisch, und vor allem antideutsch.
Gestern hat Brasilien gegen Serbien 2:0 gewonnen mit einem Traumtor so wie es nur Brasilianer können und hier wird gefeiert dass die Fetzen fliegen. Bei dem Spiel D vs Jap wusstet der Sprecher im TV hier übrigens garnicht, was die Geste mit dem Mund zuhalten bedeuten sollte. Man hat auch nicht weiter drüber nachgedacht.
Die Geste bedeutet, daß man in D das Maul zu halten hat. Was denn sonst?
https://m.bild.de/sport/fussball/fifa-wm-2022/belgien-star-edin-hazard-kritisiert-deutsche-nationalmannschaft-bei-wm-2022-wegen-mund-zu-82047694.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.achgut.com%2F
Man beachte die Aussage des Fußballers, die unter dem Bild zitiert wird.
Unsere Fußballer mit ihrer „Haltung“ glauben, das Recht zu haben, ihre Fans zu erziehen. Sie meinen, Sport sei ein akzeptables Mittel, um zu korrekter Haltung zu „erziehen“. Echte Bildung. Denn sie wissen nicht, dass Sport genau diese Aufgabe in Diktaturen hat. Aber gut, der Unterschied liegt immer natürlich in der Moral. Und da können deutsche Sportler nicht irren. Denn sie sind von der moralisch guten Seite (beeinflusst).
Schön zu wissen, dass unter anderem auch unsere Fußballer die Welt schwarz-weiß sehen und Mainsteam-D immer zur weißen Seite gehört.
Hitler, Honecker, Merkel… und nun ihr Gefolge.
Die Liste der Parallelen zu Damals werden immer länger, und dieses permanente Geplärre von „rechts“ soll nur vom eigenen Handeln ablenken.
Es hat einen Grund warum man selbst die Vergleiche so sehr scheut, die man beim Gegenüber ständig und selbst an den absurdesten Stellen anstellt. Es ist die Angst vor der Demaskierung.
Bleibt zu hoffen, dass es die „Fanhansa“ rechtzeitig schafft, den bunten Flieger rechtzeitig um zu lackieren. „Diversity lost“ sollte noch zu schaffen sein. Und dagegen hätten auch die Katarer nichts und der Flieger bräuchte nicht in Oman zu landen. So gesehen eine „win-win“ Situation. Man sollte immer auch das Positive sehen.
Zum einen: Man möge sich ausmalen. Neuer sähe Gelb wegen Ankunft mit Binde. Neuer weigert sich die Binde abzulegen. Neuer bekommt daraufhin die rote Karte gezeigt. Deutschland muß mit 10 Spielern gegen Japan spielen!
Zum anderen: Das Foto mit der Hand vor dem Mund. Es ist die Vorwegnahme der deutschen Reaktion auf eine kapitale Niederlage gegen Spanien. Es soll das Staunen über den spanischen Weltklassefußball zum Ausdruck bringen,
2014 stand die Mannschaft in ihrem Zenit, seitdem geht es bergab. Zeitgleich mit der ganzen Gesellschaft hier.
Ich schaue mir lieber die Graswachsweltmeisterschaft auf Usedom an, als die WM
Ein Zeichen setzen können, das hätten sie auch schon 2018. Kaum war der unsägliche Fall Özil vorbei, pssierte doch erst das eigentlich Schlimme: die Türkei führte mal wieder einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Kurden im Irak und Syrien, und Grüße ans tr Militär gingen raus von Can und Gündogan. Statt Rauswurf lieber totgeschwiegen- der Chemiker spricht von den verschiedenen Aggregatszuständen des Rückgrats: fest, flüssig, hyperflüssig und DFB.
Und nun wiederholt sich die Gechichte auf dem Holzweg: zu viel Ablenkung drumherum und so scheidet man in der Gruppenphase sang- und klanglos aus.
〃kann um 20 Uhr schon besiegelt sein〃falsch, wenn Japan sein Spiel gewinnt sind wir raus. Freue mich für Japan, besonders wenn man sieht was dort nach den Sieg über Deutschland los ist. Weil alle gedacht haben das man gegen uns verliert. Ironie der Geschichte ist das,beide Tore für Japan von Spielern gemacht wurde die in der Bundesliga spielen. Und weiterhin keine Berichte aus Japan im öffentlichen. Schaut man CNN und andere nicht Deutsche Nachrichten sieht man ausgenommen von Deutschen die anderen Nationen feiern. Dort habe ich auch gesehen das Bier in den Fanzonen ausgeschenkt wird,ich dachte das wäre Verboten laut unseren Medien.
Wer sich als Spitzensportler von seiner Aufgabe, gut – auch gut bezahlt – Fußball zu spielen, durch die Beschäftigung mit allerlei außersportlichem Pille – Palle ( dem Anschein nach auch mehr als gelegentliche Besuche bei Friseur und Tätowierer eingeschlossen) ablenken läßt, muß zwangsläufig scheitern. aber sie mußten ja wieder mal in deutscher Vorbildlichkeit den Geßlerhut grüßen . . .
ESP – D 3:0 und Abflug. Ist halt eine Fußballweltmeisterschaft und keine Moralweltmeisterschaft. Verfolge alle Weltmeisterschaften seit 1970 – hätte nie gedacht dass es mal soweit kommen könnte. Fußball–WM mit deutscher Beteiligung ist inzwischen so faszinierend wie Synchronspringen vom 3–m–Brett… eher weniger…
Manche Dinge sind in Deutschland gefährlicher als anderswo. Das SARS-Cov-2 Virus zum Beispiel. Aber eben auch das Kopfballspiel.
Ein Volk, dem Bekenntnisse mehr bedeuten als Kenntnisse und Können, ist unrettbar verloren.
Ich hätte nie gedacht, dass ich die, nein, meine deutsche Nationalelf verlieren sehen will. Aber wenn meine Nationalmannschaft nur ein Abbild der Politik ist, dann hab ich kein schlechtes Gewissen mehr. Keine Berufsausbildung, kein Mut zur eigenen Position und grenzenlose Angst vor dem, was sich freie Presse nennt. Und am Ende kommt wieder mal nur Scheiß bei raus. Ich will Leistungssportler sehen und keine elf unfähigen Politimitatoren.
Als der Herr Goretzka – Ersatzspieler – nach dem Spiel in einem Interview verkündete, die Mannschaft (Die heißt doch wohl noch so? Oder?) hätte ein Zeichen gesetzt, wurde ich dann doch sehr nachdenklich über die Aussage.
Welches der vielen Zeichen, die ich gesehen hatte, hatte er wohl damit gemeint? Meinte er vielleicht das neue Tierkreiszeichen – vor Anpfiff des Spieles – mit den 11 stummen Affen, das mir bisher nicht geläufig war? Was wollte uns Die Mannschaft – mit der Darstellung der 11 stummen Affen – in Wirklichkeit mitteilen? Meinte Die Mannschaft eventuell: wird finden es zum Kot..n , hier spielen zu müssen?
Zurück zur Zeichensetzung: Wollte uns der Herr Goretzka eventuell mitteilen, dass sich der Herr M. Neuer beim 1 : 2 für Japan mit einer Hand an den linken Torpfosten geklebt hatte, um ein Zeichen zu setzen? Oder wollte uns der Herr Goretzka mitteilen, Die Mannschaft habe ein Zeichen gesetzt, um mitzuteilen, dass sie gewillt sei, vorzeitig – noch im laufenden Turnier – die Heimreise antreten zu wollen? Dies waren zumindest einige der „Zeichen“, die ich erkannt hatte oder glaubte zumindest, diese erkannt zu haben.
La Mannschaft hätten es doch einfach nur den Italienern gleichtun können. Sie waren unter Jogi Löv doch bereits auf einem guten Weg sich nicht für diese WM zu qualifizieren. Das Theater, was sie jetzt uns zumuten, ist einfach nur peinlich.
Fußball-Weltmeisterschaften und Olympische Spiele wurden von der deutschen Politik traditionell immer schon gerne benutzt um während der 3-4-wöchigen Turniere und Spiele häßliche Gesetze wie Steuererhöhungen, Beschneidungen der Meinungsfreiheit, etc. zu verabschieden.
Dieses Zeitfenster („Gelegenheit macht Diebe“) wurde dem Deutschen Bundestag gestern mit einer Niederlage der „Mannschaft“ im ersten Vorrundenspiel deutlich verkürzt.
Eigentlich könnte man über das Kaspertheater nur lachen, aber das Schlimme daran ist, der Niedergang der DFB-Truppe steht stellvertretend für den Niedergang Deutschlands. Dass es jemals zu einem derartigen Niveauverlust in Politik, Medien,Sport, gesellschaftlichen Organisationen, sowie Teilen der Wirtschaft kommen könnte, hätte ich mir nie träumen lassen. Wo soll das nur enden? Die kommenden Generationen werden dank Schulausfällen durch Lockdowns und Hüpfveranstaltungen an Freitagen nicht klüger sein…
Noch eine Randnotiz zu Goretzka der ja nicht in der Startelf stand.Der hätte sich nach eigenen Bekunden während des Mannschaftsfotos,als er auf der Bank saß, mit der Hand den Mund zugehalten.Man kann diesen ganzen Unsinn eigentlich nicht mehr ertragen.
Nein, Ich habe mir bisher keines der Spiele angesehen und werde es auch weiterhin nicht tun.
Das “ Affenteater“ um die „Armbinde“ hätten sich diese Loser einfach schenken können, dafür aber das tun, wofür sie bestens bezahlt werden : ganz einfach Fußball spielen.
Jeder wußte wem da die WM zugeschanzt wurde, es ist viele Jahre her.
Und ja, Ich halte es gelinde gesagt für eine große „Sauerei“, das man für die sexuellen Freiheiten von Minderheiten noch heute streiten muss.
Aber erinnern wir uns einmal zurück, wie lange ist es her, das bei uns der Strafrechtsbewehrte „175“ abgeschafft wurde?.
Sollte man mit der Moralkeule wedeln wollen, dann doch wohl ehr für die tausenden Toten im „Dienste“ der Arenenbeschaffung für diesen überflüssigen Kasperkram!.
Was vertragliche Vereinbahrungen mit den Scheichs wert sind, das hat man Infantino doch einen Tag vor Beginn dieses Theaters klar gezeigt, nämlich nichts, absolut nichts!.
Ja, da musste dieser Fifa Kasper dann den starken „Mann“ an anderer Stelle raushängen!.
Hätte der DFB, der Sportvorstand, der Trainer und die Spieler Hemd in der Hose, dann hätten sie die Koffer gepackt und wären zurück nach Hause geflogen, denn hier können sie wenn sie wollen jeden Samstag wenn sie es möchten in der Regenbogenfahne auf den Platz rennen, hier geht so etwas.
Nun wird ihnen wohl am Sonntag die Entscheidung von den Spaniern ab genommen, so können sie dann zumindest sagen : wir haben ja alles versucht!.
Die guten „alten“ Fußballzeiten sind nun vorbei, es geht bergab, passend zum Rot-Gelb-Grün gewollten abwerts mit der deutschen Wirtschaft.
Was hat das mit Fussball zu tun?, sehr viel, denn das gebotene ist ja nur noch „sportlich“ verpackte knall harte Wirtschaft!.
Da waren gestern Moralisten ohne Moral am Werk. Auch die Taktgeber im Hintergrund.
Die ganze Welt belehren wollen aber selbst nicht zusammenbringen.
Ich werde nie begreifen, dass man den Sport dafür instrumentalisieren muß für von Politikern bgebauten Bockmist. Da macht unser hochgeehrter Herr Wirtschaftsminister den tiefen Kotau vor den katarischen Herrschern, um Öl und Gas von diesem Land geliefert zu bekommen, das die Völker- und Menschenrechte nicht achtet, weil man es von einem ebensolchem Lande nicht mehr haben möchte. Jetzt sollen die Fußballer mit Armbinden ausdrücken, was Politiker nicht zu sagen wagen.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie wenig bunt die Mannschaften von Senegal, Kamerun, Tunesien und Marokko sind?
Das sind schlechte Beispiele. Nehmen wir lieber Spanien, Südkorea und Japan. Mir ist nicht aufgefallen, dass bei diesen Teams eingebürgerte Afrikaner, Türken oder Araber mitgespielt hätten. Die konzentrieren sich einfach auf das Wesentliche.
Jedenfalls hat die Nancy im Handstreich dafür gesorgt, dass wir niemals mehr Gas aus Katar bekommen werden. Die Aktion war fast noch nachhaltiger als die Sprengung der NS-Pipelines. Wenn das der Kanzler wüsste!
Dank Herrn Neuer haben wir auch eine neue Redewendung gefunden: einen hinter die Binde kriegen…
Wie blöd muss man denn sein um in einem muslimischen Land eine Fussball WM durch zu führen und sich dann darüber zu mokieren das dort andere Gesellschaftliche Werte gelten als in unserem Hippiestaat?
In US-Unternehmen wurde der Sinn möglichst umfasender „Diversity“ dann widerlegt, wenn es um ethnische Diversity geht; es ist nicht von Vorteil, schwarz und weiss extra zu mischen.
Diversity wurde dann – zB bei Verkaufsabteilungen – als vorteilhaft erlannt, wenn es eine Unterschiedlichkeit der Berufserfahrung ud des Alters ist. Das soll besser sein als gleich alte Teams zu haben. Weder viele Ethnien noch Geschlecht(er) noch sonstwelche Diversität privater Sexvorlieben nutzt einer Firma.
Was die gesellschaftliche Auswirkungen von Vielfalt angeht ist bekannt, dass der Umfang sozialer Aktivitäten in einem Quartier um so grösser ist je homogener die Zusammensetzung ist: Weisse für sich, Schwarze für sich, Latinos für sich. Wenn sich die Siedlung mischt, nehmen Spendenumfang und die in den USA so beliebten Sozialaktivitäten von Müllsammeln bis Sportaktivitäten ab.
Wie sehen ausländische Fußballspieler das deutsche Geheule um sexuelle Minderheiten und die Respektlosigkeit gegenüber dem Gastgeberland? Hier ist eine Stimme:
Xhaka, der Schweizer Nationalspieler: „Wir werden nicht das Gleiche tun wie die deutsche Nationalmannschaft. Wir werden die Sitten und Gebräuche in Katar respektieren. Wir sind hier, um Ball zu spielen und niemandem Unterricht zu erteilen.“
Gibt es eigentlich irgendwelche Belege dafür, dass „diversity wins“? Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen ein paar Ausländer in ??. Dass eine heterogene Gesellschaft stärker ist als eine homogene Gesellschaft, das sehe ich allerdings nicht, weder in Jugoslawien, noch in Südafrika, und auch in Amerika sind die friedlichsten Staaten jene, die sich nicht gerade als „melting pot“ hervortun, e.g. Montana…
Der Slogan ist auch wissenschaftlich gesehen Mumpitz. tatsächlich ist es so, dass die Evolution über Spezialisierung funktioniert. „Diversity wins“ ignoriert die Realität komplett. Kann ja auch nicht anders sein, der komplette woke Aberglaube lebt davon, Tatsachen zu ignorieren oder zu verdrehen. Ist nichts seriöses.
Man kann diesen moralisierenden Quark nicht mehr hören. Bisher gab es Lebensbereiche, die davon verschont waren, z.B Fussball, man konnte sich erholen. Aber jetzt ist der auch infiziert . Die queren Klimaschutzer und Gutmenschen werden das Gegenteil von dem bekommen, was sie wollen. Es brodelt schon sichtbar in vielen Menschen
Das hat man davon wenn man zuerst den Mund groß aufreißt und anschließend zuhält.
Jetzt steht ganz Deutschland auch im politischen Abseits.
Beim nächsten Christopher Street Day wird man sie in allen Ehren bejubeln. Dafür fällt der Auftritt auf dem Balkon des Frankfurter Römer aus.
Die großen Denker des Fußballs
Xhaka, der Schweizer Nationalspieler:
„Wir werden nicht das Gleiche tun wie die deutsche Nationalmannschaft. Wir werden die Sitten und Gebräuche in Katar respektieren. Wir sind hier, um Ball zu spielen und niemandem Unterricht zu erteilen.“
Über DE lacht die ganze Welt- diese Nationalelf ist die woke Krönung der vergangenen Jahre mit Gegendere, Qote, Haltung zeigen etc.
Die Nationalmannschaft ist den Linksgrünen schon lange ein Dorn im Auge, weil sie der nationalen Identifikation dient.
Es begann 2006, als linksgrüne Bessermenschen sich dabei gefielen, die damals modischen Fahnen von Autos herunterzureißen.
Die Umbenennung in „Die Mannschaft“ war der nächste Schlag. Seitdem wird – politisch gewünscht – immer weiter politisiert, gewinnen oder verlieren ist zur Nebensache geworden bei den nicht-nationalen Sportbotschaftern woker Ideen.
Auch deshalb wird nicht mehr gewonnen.
„Go woke, get broke!“ gilt auch im Fußball!
Die „Woke“-Ideologie ist eine Verlierer-Ideologie, und das mit Vorsatz:
Der Wunsch, zu gewinnen, widerspricht der Idee der Gleichheit von Allem, die ja der Kern aller Spielarten des Kommunismus seit Rousseau ist. Denn wer gewinnen will, will besser sein als Andere, und das ist für die Linksgrünen böse, faschistisch und eigentlich schon fast „Nazi“.
Das erklärt auch den Erfolg der „Woke“-Ideologie:
Gewinner sind immer in der Unterzahl, die Überdurchschnittlichen sind ja schon per Definition Minderheit. Der geringtalentierten, wenig leistungsaffinen Mehrheit bietet die „Woke“-Ideologie einen pseudomoralischen Überbau, um die Enteignung der Leistungswilligen durch überhöhte Steuern zu rechtfertigen. Im Sinne der Gleichheit darf sich Leistung nicht lohnen.
Goethe sagte mal, aufstrebende Kulturen streben nach Objektivität, absteigende nach Subjektivität. Genau das erleben wir gerade. Objektivität – Fakten statt Emotionen, Naturwissenschaft statt Esoterik – hat dem Land Wohlstand gebracht. Der Wohlstand vor allem der Leistungseliten erzeugt den Neid der weniger Leistungsfähigen, man fordert im Namen der Gerechtigkeit mehr Gleichheit durch Umverteilung im Namen einer – auf subjektiven Befindlichkeiten beruhenden – „Woke-Ideologie“.
Allein diese Binden-Zurschaustellung der Faeser war trampelhaft und arrogant dazu. Über das optische Erscheinungsbild möchte ich lieber schweigen. In Verbindung mit der politischen Gemengelage auf der Tribüne und dem anschließendem Spiel war es eine Blamage Deutschlands vor der ganzen Welt.
Belgien-Superstar Eden Hazard (31) war scheinbar kein Fan der [Mund-zu-halten-]Aktion [der Nationalelf]. Nach dem 1:0-Sieg gegen Kanada wurde der Kapitän unserer Nachbarn nach der DFB-Geste gefragt. Hazard: „Ja, aber dann haben sie das Spiel verloren. Sie wären besser dran gewesen, wenn sie es nicht getan und gewonnen hätten.“ Und weiter: „Wir sind hier, um Fußball zu spielen, ich bin nicht hier, um eine politische Botschaft zu senden, dafür gibt es Leute, die besser geeignet sind. Wir wollen uns auf den Fußball konzentrieren.“
Period.
Ich hoffe das „wir“ am Sonntag mit einer historischen Niederlage vernichtet werden.
Und wieder einmal erscheint mir der Sommer 2006 als Höhe- und Endpunkt der alten Bundesrepublik, die zu diesem Zeitpunkt allerdings schon im Hintergrund fleißig durch- und zersetzt wurde.
Es war ein guter Sommer, ein Sommer der Unbefangenheit und vor allem der Normalität. Normale Menschen freuten sich über normale Dinge, und die Bekloppten wurden ausgelacht.
Und jetzt ist es genau umgekehrt.
Die peinliche „Bunt“-schaft ist einfach nur noch zum Fremdschämen. Hoffentlich fliegen sie so bald wie möglich hochkant aus der WM. Deutschland war mal auf allen Gebieten Weltklasse. Das heutige Buntschland ist in allem höchstens noch Mittelmaß!
Die peinlichen deutschen Fußballerversager zeigen ja in kleinem Maßstab, was in diesem Land falsch läuft: Leistung zählt nicht mehr, stattdessen nur hohles Geschwafel über „Werte“ und „Haltung“, „Diversität“. Die Dekadenz lässt grüßen. Nota bene: Dass Spieler homosexuell sind, ist eine Selbstverständlichkeit, die nicht zu hinterfragen ist. Die Dekadenz beginnt da, wo aus einer sexuellen Ausrichtung ein Kult entsteht. Dieser ist im übrigen auch nicht im Interesse der Homosexuellen, denn der Backlash wird kommen. Die Mehrheit der Gesellschaft lässt sich nicht auf Dauer verschaukeln.
Es fehlen der Mannschaft einfach Kerle, die klipp und klar sagen, dass sie diese Albernheiten nicht mitmachen. Allein solche Charaktere würden die Mannschaft auch auf dem Spielfeld voranbringen.
Ich sehe es schon vor mir. Nach dem vorzeitigen WM-Aus wird die Mannschaft in Frankfurt auf dem Römerberg mit einem Meer von Regenbogen-Fahnen empfangen. Der Weihnachtsmarkt dort bietet die ideale Kulisse für einen glühweinseligen Abend der Selbstbesoffenheit.
Nein, nicht Weihnachtsmarkt, sondern Wintermarkt. Weihnachtsmarkt ist doch jetzt im Hinblick auf unsere Muselmanen auch nicht mehr gewollt.
Ja, die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft, heute passender genannt „DFB-Auswahl“, war immer und ist ein Spiegel seiner Zeit.
Das multibunte DFB-Auswahlteam der Gegenwart symbolisiert den gesellschaftlich-demographischen Ein-/Umbruch, die große Transformation, Deutschlands – sowohl äußerlich als auch von der inneren Einstellung her divers, konform der staatspolitischen /-medialen (Erziehungs)Ideologie/Agenda. Der Wesenskern dieses Teams soll somit maximal auf unterschiedlich(st)en globalen herkunftsbezogenen, landsmannschaftlichen und kulturellen Identitäten beruhen.
Eine immer wieder gestellte Frage ist, ob experimentell und bunt zusammengewürfelte Auswahl-Teams ggf. gar besetzt mit Einzelspielern auf internationalem Topniveau allerdings ohne gemeinsame kulturelle und historische Identität zu einer Nation und dem Bewusstsein einer Art zusammenschweißender Schicksalsgemeinschaft die sowohl physisch als auch mental fest verankert ist mit all den damit verbundenen Emotionen überhaupt zu großen Titelgewinnen bei Sport-/Fußballturnieren willens und in der Lage ist.
Eine wirkstarke, mächtige und zumeist gewinnbringende Emotion gerade auch bei solchen internationalen Turnieren im sportlichen Wettkampf der Nationen ist unzweifelhaft Nationalstolz und damit das Bewusstsein einer gemeinsamen Identität. Fehlt dieses gemeinsame Band und wird durch eine künstliche, inhaltsleere „DFB-Identität“ oder „Werte-Identität“ oder was auch immer ersetzt kann man zwar theoretisch auch Titel gewinnen (siehe Frankreich 2018) – aber es wird bedeutend unwahrscheinlicher es sei denn das Gros einer Mannschaft besteht aus den Besten der Besten weltweit (Frankreich 2018 und vielleicht gar nochmal 2022).
Deutschland ist in aller Breite und für jeden sichtbar im Niedergang und rutscht in allen möglichen Disziplinen nach unten ab: Ökonomisch (Hochinflation, Verarmung, Euro-Verfall, Insolvenzen, Verlust Wettbewerbsfähigkeit durch Energiewendepolitik, Fachkräftemangel durch fehlgesteuerte Ausbildung und Desaster-Familien-/Geburtenpolitik seit den 1970er Jahren), technologisch (Hochtechnologie-Patente, allg. Verfall humanistischer und allgemeiner Bildung, Abwanderung weltmarktführender Unternehmen), kulturell (Cancel-Culture, Zensur, Debattenstreik der Intellektuellen aus Angst die „falsche“ Meinung zu vertreten) und auch sportlich. Letzteres kann man nicht nur an den Medaillenspiegeln von Sommer- und Winterolympiaden ausmachen, bei denen Deutschland bereits seit vielen Jahren ein ums andere mal nach unten durchgereicht wird sondern nun auch im Fußball.
Nach dem letzten Gewinn des WM-Titels 2014, der aus heutiger Sicht fast wie ein letztes Aufbäumen, ein Abschiedsgruß der einst großen Fußballnation Deutschland an die Fußballwelt aussieht, beginnt – symbolisiert durch das Zeitenwende-Jahr 2015 mit seinem afro-arabischen Massenansturm (der faktisch unter dem Radar Jahr für Jahr in sechsstelliger Höhe weiterläuft – alleine dieses Jahr wieder über 200.000 Fluchtsuchende Bürgergeldnehmer) – nun eine neue Epoche für das Land der Deutschen (das man aus historischen Gründen – noch – Deutschland nennt). Nicht allein 2015 oder 2022 ist Zeitenwende. Sondern die Zeitenwende ist die Dekade der 2010er Jahre. Angefangen mit dem Dammbruch der EU-Gemeinschaftsverschuldung/Haftung (ESM, faktisches Ende Stabilitätskriterien, etc.) und Energiewende bis hin zum Totalabbruch der Beziehungen zu Russland und der gleichzeitigen Unterwerfung unter die Agenda ökonomischer/-imperialistischer Interessen der USA. Niedergang royale. Durchfall total. Demographisch, ökonomisch, währungspolitisch, technologisch, verwaltungsorganisatorisch, sportlich.
Insofern wäre ein abermaliges Ausscheiden Deutschlands nach 2018 in der Vorrunde einer Fußball-WM mehr als symbolisch.
Passend zur Transformation Deutschlands in das Nirwana der unteren Mittelmäßigkeit der globalen Staatenwelt.
Summa summarum ist die kunterbunte DFB-Auswahl nur Instrument und Mittel zum Zweck der politisch und medial herrschenden grünlinken Transformations- und Identitätspolitik.
Die Deutschen sollen sich allenfalls noch mit einer global orientieren, diversen Werteauswahl des DFB identifizieren – nicht mehr jedoch mit einer „Deutschen Fußball-Nationalmannschaft“ vormaliger Prägung, die ihre Identität aus einem auf und außerhalb des Platzes bewusst gelebten Zugehörigkeitsgefühl zu einer Nation heraus ableitet.
Genauso wenig wie mit dem großen Erbe Preußens oder dem Kreuz der Christenheit oder auch nur herausragenden Generälen aus der Kaiserzeit, deren Namen von den Eingangstoren von Bundeswehrkasernen in den vergangenen 10, 12 Jahren en mas getilgt wurde, usw. usf.
Es passt alles zusammen. Solange wie die Deutschen mit über 70% CDUCSUGRÜNESPDFDB wählen wird es weitergehen – intensiver, totaler, transformatorischer, endgültiger.
Meine erste Erinnerung an eine Fußball-WM war übrigens im Sommer 1986 und ich war 11 und auf Malle und sah die Hand Gottes.
Mein Gott – wer hätte gedacht, dass mich ein frühestmögliches Ausscheiden einer „Deutschen Fußball-Nationalmannschaft“ wie 2018 oder ggf. 2022 mal dermaßen unberührt lässt….
„Wir haben unser Zeichen gesetzt“ Genau! 1:2 gegen Japan.
„Wie wollt ihr diese Spanier stoppen?“ Naja, man könnte ein Zeichen setzen. Jeder Spieler bekommt einen Bogen Papier und Buntstifte und malt demonstrativ einen Regenbogen. Das würde „die Spanier“ bestimmt beeindrucken. Und die Kataris erst… Im übrigen bin ich der Meinung, daß die Mannschaft dringend eine Transsexuellenquote braucht.
Hochmut kommt halt vor dem Fall. Wenn sie sportlich ausscheiden, was ich hoffe (mein Gott vor 2016 hätte ich das nie gesagt), bleibt ihnen ja noch die Hoffnung auf die neu geschaffene „Woke-Trophy“, denn Kniefall haben sie ja bis zum Umfallen geübt.
Ein gutes hat das Ausscheiden der deutschen Mannschaft. Danach kann sich die Welt wieder auf den Fußball konzentrieren. Und wenn das Qualifikationsturnier mit über 40 Mannschaften zu Ende ist, beginnt ja erst im Achtelfinale die wahre WM. Da schalte ich dann vielleicht auch wieder den Fernseher ein.
Ehrlich, hätte mir einer als eingefleischter Fußballfan seit 1970 das jemals gesagt, dass ich keine Spiele mehr der deutschen Mannschaft (Nationalmannschaft benutze ich bewusst nicht) anschaue, dem hätte ich den Vogel gezeigt.
Und „last-but-not-least“ werden unsere teuren Balltreter (aber auch die Vereine und der DFB, die ja von den Leistungen der Balltreter profitieren) ihr neuerliches Versagen sicherlich auch bald im eigenen Geldbeutel spüren, denn chronische Erfolglosigkeit senkt den Marktwert. Insofern wird auch hier die Realität die Idealisten bald einholen. Die Themen „woke“, „queer“, „LGBT“ etc. dürften, zumindest im deutschen Fußball, bald der Vergangenheit angehören.
Glück auf!
Ich habe immer noch vor Augen, wie sich die deutschen Kicker 2014 bei der Berliner Siegesparade über die Argentinier lustig gemacht haben. Ich habe es ihnen dann 2018 von ganzem Herzen gegönnt, wie für sie in der Vorrunde schon Feierabend war.
Diese Aktion gestern hat dem Ansehen des deutschen Fußballs und Deutschland mehr geschadet als genutzt. Die deutsche Politik muss einfach mal einsehen, dass Deutschland kein Recht hat sich in die inneren Angelegenheit und die Kultur anderer Länder einzumischen.
In Deutschland kämpfen zum Beispiel die deutsche vereinigte Linke dafür, dass muslimische Frauen das Kopftuch aufbehalten dürfen, im souveränen Iran sind sie dafür, dass die Frauen das Kopftuch ablegen dürfen. Das ist doch widersinnige irre. Das geht uns ganz einfach nichts an was andere machen. Die haben ihre eigene Kultur und Verfassung.
Meine Gedanken gingen gestern zurück ins Jahr 2014, WM in Brasilien. Deutschland gewinnt 7:1 gegen Brasilien. Mein Gott, was haben wir gejubelt. Dann das Endspiel gegen Argentinien. Die Verlängerung lief. Man war schon fast ohnmächtig. Und dann endlich: Vorlage von Schürle und Götze schießt mit links dassss Tor. Gestern bin ich in schallendes Gelächter ausgebrochen. Die diverse Maulheldentruppe blamiert sich bis auf die Knochen. Gut so. Hochmut kommt vor dem Fall.
Christiane, mir geht es genauso. Ich habe den Japanern mit dem schönen 2:1 über Neuers Kopf hinweg sogar den Sieg gegönnt. Soweit haben uns diese Regenbogen-Agitatoren schon gebracht. Aber in ARD und ZDF geben sie nicht auf, über weitere „Zeichen“ zu palavern, statt über den Zustand des schlechten deutschen Fußballs. Natürlich hat die One-Love-Aktion (Kramer) „die Mannschaft“ nicht belastet, und die Mundhalteaktion vorm Spiel war „kreativ“ und „angemessen“ (Mertesacker). DDR-Fernsehen pur!
Die Deutschen an den Stellen der Macht, in der Regierung, der Justiz, im Parlament, bei den Medien, so mein Eindruck, die zerstören Stück um Stück alles was Deutschland traditionell und erfolgreich ausgemacht hat.
Als würden sie geradezu danach verlangen, dass endlich wieder ein großer Führer, dieses Mal eine Führerin daher kommen werde, der sich an die Rückbesinnung macht, sich an das große Saubermachen traut, bei dem wie immer viele Opfer dessen Weg säumen werden.
Wer erinnert sich nicht an die Zeiten, als Ulrich „Uli“ Hoeneß die Nation nicht gesamtgesellschaftlich, sondern „nur“ sportlich spaltete. Doch ungeachtet seiner Positionierung in der sogenannten Corona-Krise, angesichts derer selbst größte Sympathisanten ihre Haltung überdacht haben dürften, besteht ungeachtet dieses politischen Aspekts Herr Hoeneß‘ Verdienst darin, eine „Proletensportart“ zur gesamtgesellschaftlichen Akzeptanz und damit an die damit verbundenen finanziellen Tröge herangeführt zu haben.
Möglicherweise steht diesbezüglich eine Zensur bevor. Die Verknüpfung sportlicher Niederlagen mit absurder, gesamtgesellschaftlich absurder Polit-Moral könnte die Kollabierung des umfassenden Absatzmarktes zur Folge haben.
Die Lebenserfahrung lehrt: Vertrauen aufzubauen ist langwierig, seiner Vernichtung bedarf es wenig.
Ich habe das Spiel nicht gesehen, weil ich seit der letzten EM keine Fußballspiele einer deutschen (National?-) Mannschaft mehr sehe. Beim Spiel mit Neuer und der Regenbogenbinde hatte ich sofort ausgeschaltet. Natürlich interessiere ich mich für Fußball, also Vereinsfußball und freue mich über Siege „meiner“ Mannschaft und ärgere mich über Niederlagen. Aber selten habe ich mich so über eine Niederlage einer angeblichen deutschen Nationalmannschaft gefreut. Und ich hoffe inständig, dass Spanien am Sonntag seiner Favoritenrolle gerecht wird und diese deutsche Mannschaft nach der Vorrunde nach Hause fliegen darf. Dann kehrt hoffentlich auch wieder Ruhe ein im TV, insbesondere im ÖR. Und die Zeit bis zum Start der Bundesliga können ja dann diese Typen lange darüber nachdenken, welche Zeichen sie dann vor jedem Spiel setzen wollen oder aber sie besinnen sich endlich darauf, wofür sie vom Zuschauer im Stadion oder vor dem TV bezahlt werden.
Diese lächerlichen Diskussionen finde ich schon interessant, weil sie das Pharisäertum unserer Prominenz ans Tageslicht zerren. Man kann das natürlich toll finden, aber die Kataris dürften derartiges als Provokation werten, inszeniert von Leuten, die aus einem Kulturkreis kommen, der ihre Welt weder versteht noch respektiert. Deshalb wurde ja die „Diplomatie“ erfunden: um sich anzunähern, nicht anderen Ländern zu sagen, was sie zu tun haben. Wenn wir versuchen, anderen Kulturkreisen unsere Vorstellungen von Moral aufzuzwingen ist das nichts anderes als Kolonialismus.
Alles nur noch peinlich. Die Außendarstellung unseres Landes hat Kindergartenniveau. Genauso wie der tiefe Bückling von Habeck in Katar. Die Spieler hätten sich vielleicht mehr Gedanken über das Spiel statt über ein neues „Zeichen“ für „Werte“ und eine „Botschaft“ machen sollen. Mit politischen Botschaften gewinnt man keine Spiele. Nur mit Toren und Siegen.
How quickly they forget. Remember 2018, when the DFB and the media totally sabotaged the unity of the team by politicizing Ozil and Gundogan for taking a picture with President Erdogan?
And now this, although it must be admitted, Japan played their asses off as if it was the final. There is nothing wrong with diversity when it is combined with national pride, which can sometimes be a deciding factor for victory in the World Cup. Using the national team to promote a political ideology that is unacceptable in the host country is not only out of place, but also arrogant. Also, maybe the players have no patriotic motivation to represent a nation with an incompetent, chaotic and embarrassing government.
Correct – but what about excluding russian teams and players? Not political? Even the ancient greek philosophies during the olympic games was armistice and non political spirit no matter where they come from or how rich they are! Also I will never understand the phrase „gay pride“. If they want to be equal the don‘t need any support or preference! And national pride: They don‘t have it neither want it.
BILD entblödet sich mal wieder und der DFB und seine Mannschaft blamieren sich, egal wie das am Sonntag ausgeht, die sind und bleiben peinlich. Restle von Monitor freut sich auf Twitter über die mangelnde Resonanz am TV, aber, Achtung, er schiebt es auf die Kataris weil das dort alles furchtbare Rassisten sind, nur deshalb will niemand die Mannschaft sehen!
Ausgerechnet Restle. Und nun der woke Diversity-Pokal von Bild – hat Friede in der Redaktion angerufen und die Linie vorgegeben? Die finanziell übermäßig ausstaffierten, aber geistig wohl unterbemittelten Spieler und Funktionäre des DFB sollten sich mal überlegen was passiert, wenn eine Mannschaft aus einem islamischen Land ihre eigenen Sharia-Werte in einem hiesigen Stadion vertreten möchten?
Einspruch Herr Klopp, Ich sehe keine Unfairness gegenüber den Spielern. Die haben sich ja auch ohne Gegenwehr instrumentalisieren lassen (vermutlich um auf der vermeintlich richtigen Seite zu stehen).
Wenn die heutigen Spieler Mut und Hirn hätten, dann wäre von Anfang an folgendes Statement das richtige gewesen. „Wir sind hier um den Pokal zu gewinnen, zu allem anderen, insbesondere politischen Themen, äußern wir uns grundsätzlich nicht, um die maximale Fokussierung auf unser Ziel, bzw. aufs Fußballspielen, nicht zu gefährden“.
Ich geb ihnen Recht, aber da die meisten keinen Mut haben, Hirn möchte Ich nicht bezweifeln, Ich kenn aber keinen von den „Jungs“ persönlich,somit kann Ich auch nichts über deren Denkweise(sofern vorhanden) sagen.
Die meisten der Spieler dort, nicht nur „unsere“ sehen wohl den Grund dort zu sein als „Schau laufen“ für eine bessere Karriere (Scouts) in anderen Ligen (mehr Mammon) an.
Mit Sport im herkömmlichen Sinn hat das alles nur noch sehr wenig zu tun!.
Who cares? Es sollte nur dringend die Finanzierung des Fußballs durch Geldmittel der ÖRR eingestellt werden, das Einsparpotential dürfte recht beachtlich sein.
Ich habe bislang an keinem einzigen Auto eine eine Deutschlandfahne gesehen. Mehr muss man nicht wissen.
Ist mir auch aufgefallen. Auch Fahnen, die sonst in Gärten gehisst werden, fehlen.
x11, da haben Sie recht. Gleiches ist mir heute auch aufgefallen. Bei früheren WM- oder EM-Turnieren machte ich mir den Spaß daraus, alle Autos oder Häuser die schwarz-rot-gold beflaggt waren zu zählen. Selbst meinen eigenen Fahnensatz habe ich im Keller vergessen. Da bleibt er jetzt auch.
Empfehle Regenbogen-Einlegesohlen. Sieht niemand, verschaffen aber dem Träger ein gutes Gefühl – in jeder Hinsicht.
moorwald, das ist einer der besten Vorschläge, die ich zum Thema gehört / gelesen habe. Und hinterher können all die mutigen Balltreter von sich behauten, sie hätten ein „Zeichen“ gesetzt. Dieses „Zeichensetzen“ scheint auch so eine neue Sport-Disziplin zu sein.
Ich habe mich für Japsn gefreut. Ich mag die unaufgeregte, disziplinierte Art der Ostasiaten. Übrigens spielen die Spanier guten Fußball und ich habe viele Spanier als Freunde oder ehemalige Kollegen. Da freue ich mich Samstag mit ihnen. Diversland kann abtreten.
Nur noch ein Angstgegner und das Ticket für den Heimflug ist vorzeitig gelöst.
Spanien wird die in Grund und Boden spielen. Das war es dann mit der „erfolgreichen Moralpredigt“ der Faeser. Schön dumm, dass die Spieler sich von der haben missbrauchen lassen.
Es ist Fußball- Weltmeisterschaft! Was waren das noch für Zeiten, ein Event! Da wurden Tippspiele organisiert, man hat sich zum Feiern getroffen, hat die Spiele zusammen angeschaut, diskutiert, sich einfach gefreut und ab und zu ist man sich beim Jubeln um den Hals gefallen. Viele hängten sich ein Fähnchen ans Auto, manche beklebten es sogar großflächig. Kurzum: ein WIR- Gefühl. Heute wird über Armbinden und Zeichensetzen gelabert, der Sport tritt in den Hintergrund. Politische Aktivisten und geldgeile Sportfunktionäre haben ihn gekapert und missbrauchen ihn. Die kunterbunt zusammengewürfelte deutsche Truppe meint das Publikum jenseits des Platzes mit diesem woken Firlefanz für Randgruppen begeistern zu müssen. Auf dem Platz zeigt sie dann ihr wahres Gesicht und enttäuscht die immer noch zahlreichen Fußballfans. Diese einst stolze Fußballnation hat fertig und stürzt in den Abgrund der sich zwischen dem eigenen Anspruch und der Realität auftut. Die Parallelen zwischen diesem sportlichen Desaster und der aktuellen Politik sind so offensichtlich, das es keines weiteren Kommentars dazu bedarf. Sind Scholz und Flick das neue Traumpaar nach Merkel und Löw?
Ich bin gespannt, wann Herrn Flick ein Licht aufgeht für was und wen er sich vor den Karren spannen lässt und den Bettel hinschmeisst. Sollte er das nicht tun, geht er allenfalls als Moralweltmeister in die Geschichte ein und ist auch als Vereinstrainer weg vom Fenster. Bei Merkel-Abendessen-Günstling Löw wussten wir genau wo er steht, bei Flick lassen wir uns einfach mal überraschen.
Das kann ich bestätigen, wir haben auch die WMs (bis 2014) genossen, waren immer mit so 6 – 8 Familien bei jemand im Garten, es wurde gegegrillt, jeder hatte etwas Schwarz Rot Goldenes dabei und man hat diskutiert und mitgefiebert…und danach sehr oft gefeiert. Für mich hat der linksgrüne Zeitgeist dieses Stück Fankultur, welches bei uns schon fast Tradition war, kaputt gemacht.
Häme und Schadenfreude liegt mir fern, weil medial die deutsche Nationalmannschaft vor Turnierbeginn immer stärker geschrieben wird, als sie ist und sein kann.
Zum Fremdschämen waren allerdings die Aktion der Mannschaft und besonders die Armbinde der Innenministerin am rundlichen Oberarm. Mal sehen, wann sie mal mit wallenden, blonden Haaren durch Teheran rennt.
Die Einschaltquoten hängen im wesentlichen auch mit der Dauerbeschallung im TV zusammen, weil die weisse, deutsche Bevölkerung genug mit imperialistischen, fremdenfeindlichen, homophoben, islamkritischen, kolonialistischen Vorwürfen konfrontiert ist, um sich nicht auch noch mit angeblichen Problemen von Randgruppen beschäftigen zum müssen.
Als ich in den Fernsehbildern unsere Sportministerin mit ihrer bunten Armbinde auf ihrer roten Uniformjacke inmitten der anderen Prominenz – unweit von Herrn Infantino – gesehen hatte, beschlich mich doch ein ganz seltsames Gefühl. Uralte Sozialisten würden nun feststellen, dass die Jungen in der SPD auch ein gewisses Traditionsbewusstsein pflegen. Denn diese, unsere Ministerin war die Einzige unter den Zuschauenden, die eine Armbinde trug. Und ich habe inständig gehofft, dass sie während des Spiels ja nicht aufgeregt mit dem rechten Arm wackelt.
Leistung und Arbeit zählen bei uns nichts mehr, dazu kommt die Krisenstimmung, die für Phlegmatismus und Depressionen sorgt. Warum sollte die Performance im Fußball nicht auch darunter leiden?
Zudem ist es eigentlich ein Privileg und eine Ehre in der Nationalmannschaft sein zu dürfen.
Aber: siehe oben Was soll man denn da vertreten, wenn nicht mehr klar ist, wer und was Deutschland ist oder wofür es steht? Da sind auch noch so viele Millionen Gage kein Motivationsgrund, wenn man nicht stolz sein kann, sein Land zu vertreten.
Da die anderen Mannschaften mit ihrer nationalen Identität keine Probleme haben, sind sie in dem Punkt schon mal überlegen.
Sind die hier auch so mutig? Oder sind alle Flüchtlinge voll auf „ Diversity“?
Wer im eigenen Land nicht mal den Standard hält, den man von anderen verlangt, ist nur ein lauter Scharlatan. Wieviel Mädchen sind in Deutschland von Beschneidung bedroht, was wird in Deutschland erbauten Moscheen zu Diversity gepredigt? Wie sieht die Welt in den zugezogenen Parallelwelten aus?
Lügen und Aufschneiden… , das ist aus uns geworden!
Fußball interessiert mich nicht. Aber so blabla Gutmenschen gibt es auch in
anderen Sportarten. Ich denke da an Sebastian Vettel. Durch im Kreis fahren
sehr vermögend geworden, hat er sich vor allem in 2022 sehr merkwürdig
verhalten. U.a. sich als Wähler der Grünen geoutet. Die Grünen sind der
natürliche Gegner eines Motorsportlers. Wenn ich dann noch als Steuersparer
in der Schweiz lebe, aber 2 Pässe habe, würde ich den Mund halten. Vettel
hat besonders 2022 wenig mit sportlichen Leistungen Schlagzeiler gemacht,
wesentlich mehr mit politischen, fragwürdigen Aussagen.
Zu den „Weltmeisterlichen“ Attributen gehört auch noch weltmeisterliches Einkommen.
Das innerdeutsche Interesse hält sich diesmal in engen Grenzen, wenn auch international gedacht.
Symptomatisch für die ganze, aktuelle Situation in Deutschland: ein Haufen Haltungsschwätzer, die wochenlang um sexuelle Minimalstminderheiten und ihre eigene moralische Überlegenheit kreiseln, aufm Platz den aber NULL Leistung bringen. Armes Deutsch- ähhh „in mitten Europas hier Lebende – Land“
Mich gruselts, wenn ich daran denke, dass diese bunten Hüpfkinder mal meine Pflege bezahlen sollen…
Ich habe mal ein wenig in britschen, französischen und amerikanischen Zeitungen gesucht. Dort gibt es diese absurde Kampagne nicht – nicht einmal in der NYT.
Vielleicht nicht das Geschickteste – ganz gleich ob Armbinde an oder ab, so unauffällig und nebenbei den Islam (als das was er ist) zu stigmatisieren, um dann von genau solchen Spielern, deren Loyalität zu aller erst dieser Mittelalterlichkeit folgt, Höchstleistungen zu erwarten.
Ich hab die Armbinde an der Faeser gesehen und mich hat’s gegruselt. Armbinden an Politikern kannte ich bisher nur in einem anderen Zusammenhang.
Mein Großvater hätte gesagt: Jetzt ist es wieder soweit.
Aus meiner Sicht handelt es sich um eine Form von Extremismus wie er sonst nur weltanschaulichen und religiösen Fundamentalisten eigen ist.
Eine Mannschaft, die schon beim letzten Mal in der Vorrunde ausgeschieden ist und nun schon wieder wackelt, setzt Zeichen!!!. Solche lächerlichen Gesellen als Fürsprecher zu haben wird der Sache nicht dienen. Denn wenn diese woke Mannschaft schon lange wieder zuhause ist, werden die anderen wirkungsvolle Zeichen setzen, im Sport, aber nicht für irgendwelche verquersten politischen Ideologien von lauten Minderheiten, sondern im fairen Wettstreit um die beste Mannschaft. Und dabei ist schwul, lesbisch und Gender nun mal nicht die Hauptsache und nicht entscheidend.
Nancy trägt im Ausland also eine „one love Binde“ während sie in Deutschland massenhaft schwulenfeindliche Moslems einreisen lässt. Sehr konsequent.
Wer schlicht Fußball sehen will auf dem Niveau einer WM (und solche Menschen gibt es doch tatsächlich immer noch), hat in der Tat keine andere Möglichkeit, als den Fernseher kurz vor Spielbeginn ein- und unmittelbar nach Spielende wieder auszuschalten.
Wenn man gaaanz viel Glück hat, dann ist der Kommentar noch einigermaßen erträglich ohne ständige Belehrungen und Zeichensetzung.
Was im Studio von ARD/ZDF passiert, ist dagegen einfach nur noch unerträglich…mitsamt der strikten Weigerung anzuerkennen, dass es unter den Zusehern auch noch andere Meinungen geben könnte.
Ein absoluter Gipfel der Scheinheiligkeit, von dem ich bisher seltsamerweise noch nichts gelesen habe, ist dabei ja die Tatsache, dass nach den üblichen Empörungsorgien im ZDF kurz vor Spielbeginn dann regelmäßig ein Werbefilm für das Urlaubsland Saudi-Arabien läuft…jeder normal denkende Mensch kann in solchen Momenten einfach nur noch …
Der große Teil der FIFA-Mitgliedsländer sind islamisch und/oder sind nicht gerade für demokratische Sitten oder als Menschenrechtsverfechter bekannt.
Divers halt ?
Und wer auch immer eine WM ausrichten will, muss dem Rechnung tragen und den Mann mit dem Koffer in alle Welt schicken und dort die richtigen Männer mit den richtigen Argumenten überzeugen, die natürlich meist aus dicken Bündeln mit bedrucktem Papier bestehen.
Der moraltriefende Westen hat dort nicht mehr das geringste zu bestellen, er macht sich nur lächerlich, insbesondere natürlich Deutschland, welches genau diesen Menschentyp unbegrenzt ins Land lockt.
Anscheinend glauben unsere NoBorders- und woken Diversityfans, dass diese Leute ihre Einstellung an der Grenze abgeben.
Naivität mit Dummheit gepaart bezeichnet diese Einstellung noch sehr wohlwollend.
Also, das Spiel am Sonntag werde ich mir auf jeden Fall anschauen. Und raten Sie mal, wem ich dabei ganz fest die Daumen drücke. Hasta la vista, allemanda. 🙂
Auch dieses Spiel werde ich mir nicht ansehen. Zu gutem Fußball gehören zwei gute Mannschaften. Daher Adios Alemania.
Im Jahr 1962 erläuterte ein Regierungsentwurf zur Reform der §§ 175, 175a StGB:
„Vor allem stände auch für die Homosexuellen nichts im Wege, ihre nähere Umgebung durch Zusammenleben in eheähnlichen Verhältnissen zu belästigen… hat die Rechtsordnung gegenüber der männlichen Homosexualität die Aufgabe, durch die sittenbildende Kraft des Strafgesetzes einen Damm gegen die Ausbreitung eines lasterhaften Treibens zu errichten, das, wenn es um sich griffe, eine schwere Gefahr für eine gesunde und natürliche Lebensordnung im Volke bedeuten würde.“
Je länger ich die Diskussion zum Homosexuellen-Abzeichen im Fußball verfolge umso mehr verfestigt sich der Gedanke, daß an den Ausführungen von 1962 ein wahrer Kern sein könnte.
Es wird halt in früheren Jahrhunderten entsprechende Erfahrungen gegeben haben, die solch eine Denkweise hervorgebracht haben.
Es wäre verlogen zu behaupten, dass ich nicht „Fußball affin“ bin, aber diese überhöhte Berichterstattung und Heroisierung des „Big Business Fußballs“ ist seit Jahren eine echte Spaßbremse. Objektiv betrachtet wäre ein Ausscheiden der Nationalmannschaft am Sonntag zu begrüßen und vielleicht ein kleiner Beitrag für eine dringend notwendige Katharsis!
für mich haben die nur die „Regenbogen“-Flagge mit ihrem Gestolper und ihren „Affen“-Foto besudelt.
https://www.pinterest.de/pin/713046553483482129/
Man wird die schlechten TV-quoten schnell auf eine Ablehnung der Katari oder des Fußball an sich zurückzuführen wissen.
Es ist, wie wenn man bei einem Grillfest plötzliche vegane Würste auftischt und nachher bilanzierten, dass die Leute keine Würste mehr mögen.
Daher werde ich mir die WM erst mit Beginn ab dem Achtelfinale anschauen, denn das Qualifikationsturnier mit mehr als 40 Mannschaften spare ich mir.
Fußballerweisheit: Die Antwort muss auf dem Platz gegeben werden! Die Antwort der DFB-Truppe auf dem Platz fiel ernüchternd aus, hinten wackelt es und vorne wird nicht getroffen. Jedes Statement außerhalb des Platzes oder vor dem Spiel wird damit hinfällig, weil es an der Realität gescheitert ist. Diversity gewinnt dann eben doch nicht. Weder auf kurze noch auf lange Sicht.
Als Deutscher schäme ich mich für das trampelhafte Auftreten als Gast in einem Land, welches andere Wertvorstelllungen vertritt.
Wenn man in einem solchen Land seine eigenen Werte vermitteln möchte, dann gerade nicht, indem man sich zum Affen macht. Sondern indem man das Gegenüber ernst nimmt, und ihn als Gastgeber respektiert – um dann mit bedacht gewählten Worten, durch die Blume, mitteilt, was man im Bezug auf Minderheitenrechte erwarten würde – und was man als Gegenleistung anbieten kann.
Damit kommt man in der arabischen Kultur sicherlich weiter, nicht aber durch den Versuch, den Gastgeber durch lächerliche Symbolik als hinterwälderischen Ignoranten vorführen zu wollen.
?
Es war mir ein innerer Vorbeimarsch – die Niederlage der „Mannschaft“ (das Nationale hatten wir doch schon mal hinter uns gelassen).
Ich hoffe, dass die maßlos überbezahlten Fußball-Deppen, die für jeden dämlichen politischen Einfall sofort zu haben sind, schnellstens von der Bildfläche dieser WM verschwinden.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) als „Zeichensetzende“ durfte nicht fehlen, und mit ihrer One-Love-Binde am Arm saß sie auf der Tribüne für alle sichtbar ziemlich alleine und isoliert.
Sie zeigte trotzig ihre Binde, die Vertreter der katarische Polit-Prominenz wiederum zeigten ihr die kalte Schulter.
Wie tief wohl muss Habecks Kotau beim nächsten Bittgang nach Katar werden?
Bei der senegalesischen Mannschaft: kein einziger Weißer! Bei den Franzosen: mindestens 50% Schwarze, bei den Japanern: kein einziger Nicht-Japaner, bei den Deutschen: 8 Spieler nichtdeutscher Herkunft.
Nur die Westeuropäer sind die verrückten Buntisten!
… und der jüngste Deutsche Stürmer aller Zeiten, hat bestimmt am Geburtsdatum gedreht, wie die meisten Zugereisten es machen….
Ja, das war auch mein erster Gedanke als ich die Mannschaft des Senegals sah, was für eine völkisch nationalistische Rassistentruppe hahaha… nichts divers, nichts bunt, nichts multikulti. Die sollte man eigentlich umgehend mit einem Einreiseverbot ins bunte Europa belegen hahaha…
Den meisten Fußball-Fans geht dieser Mummenschanz sicherlich auf den Keks und wenn sie ehrlich und geheim abstimmen könnten, würden sie „I want my money back“ auswählen.
https://www.youtube.com/watch?v=rNLVeAQvzn8&ab_channel=Publicae
Stattdessen werden nervige NGOs und Aktivisten gefüttert …
Früher haben sich entsprechende Kreise über „Deutsche im Ausland“ lustig gemacht, heute hat man eher Tränen der Scham in den Augen für das Billig Theater..
Ich hatte zwar die WM nicht auf meinem Zeitplan, aber beim Spiel gegen Spanien werde ich mal eine Ausnahme machen. Schon allein wegen der langen Gesichter danach und wegen meines morbiden Interesses daran, wann der Widerstandsgeist erlahmt.
Die Niederlage gegen Japan war eine der ganz wenigen guten Nachrichten in düsterer Zeit.
Ich habe mich sehr gefreut.
Ob dem ÖRR, den DFB-Funktionären und den Spielern „der Mannschaft“ eigentlich bewusst ist, dass die allermeisten Fußball-Fans von diesen Diskussionen vollkommen genervt sind? Vor, während und nach dem Spiel wird man mit diesem Unsinn zugemüllt.
Aber egal. Ich bin da eh schon lange raus. Für mich sind unsere Kicker nur noch Einzelspieler, die für sich selber spielen. Was soll man auch erwarten, wenn man von allen Seiten beigebracht kriegt, dass in Deutschland Nationalstolz verpönt ist?
Das sieht bei anderen Nationen ganz anders aus. Da wird aus voller Brust die Nationalhymne geschmettert. Es wird gerackert, gekämpft und gearbeitet für den Erfolg ihrer Nation.
Oder anders gesagt, die „Mannschaft“ ist ein Spiegelbild unserer links-grün-woken Idiotengesellschaft einer sehr lauten Minderheit. Mit den „normalen“ Menschen in diesem Land weiß sie nichts mehr anzufangen. Und die nichts mehr mit ihnen.
„Ob dem ÖRR, den DFB-Funktionären und den Spielern „der Mannschaft“ eigentlich bewusst ist, dass die allermeisten Fußball-Fans von diesen Diskussionen vollkommen genervt sind? „…
Einige davon dürften es zumindest sicher ahnen…sie trauen sie nur nicht ihr Ma… aufzumachen…weil sie dann aus der „Gemeinschaft“ ausgeschlossen würden…
Und irgendwo legt eine alternde einsame Frau die Hände zur Raute zusammen und gönnt sich ein erschöpft wirkendes Lächeln…
Passt schon,der Beitrag.
Angeblich Zeichen setzen und klare kante zeigen.
Lächerlicher geht’s nicht. Das war schon so als die unselige Kniebeuge zelebriert wurde.
Das Ball spiel ist weit in den Hintergrund getreten.
Zeichen setzen und klare Kante zeigen hieß bei den WMs im vorigen Jahrhundert: die Gegner in Grund und Boden spielen und den Pott gewinnen! Nix anderes hat da gezählt! Und wenn so ein Typ von Black Pantehr die erhobene Faust zeigte, wurde er disqualifiziert! Sport war da deutlich unpolitischer als heute (wenngleich auch nicht total unpolitisch, da konnten die kalten Krieger nie widerstehen)
Ich gönne diesen überheblichen woken Typen diese Niederlage von ganzem Herzen. Ich hoffe es geht schnell nach Hause. Diese Mannschaft und der DFB sind eine einzige Peinlichkeit und Zumutung.
…Wie einer der drei asiatischen Affen von nichts hören, nichts sehen, nichts sagen – womit wir hier natürlich keine Vergleiche ziehen wollen. Da haben Sie ja gerade nochmal die Kurve gekriegt, lieber Herr Opitz! :-))) You made my day. Dieses Land scheint mir verloren.
Was ist für einen DFB-Funktionär schwierig daran zu verstehen, dass Fußball und Politik strikt getrennt gehören? Eine denkbar einfache Marschroute, einfach zu kommunizieren, einfach durchzuhalten. Die Nationalspieler brauchen sie dazu nicht einmal zu fragen, Schwulenfreunde waren die nie und werden die nie, dafür wird in diesem Sport einfach zu viel geduscht. Alles andere ist peinliche Verstellung.
Ganz schön bissig, Herr Opitz, Sie haben allerdings recht! Ich wundere mich allerdings, dass die englischen Zeitungen nicht die Armbinden-Nancy aufs Korn nehmen. Aber vielleicht haben die andere Sorgen. Richtig lustig wird es, wenn das Armbinden-Syndrom auch zur nächsten EM in Deutschland anhält und die Polit-Schickeria alle sauber mit politisch korrekten Armbinden im Berliner Olympiastadion vor der (Führer-) Loge in Höhe der Mittellinie sitzen… Man kann sich nur noch fremdschämen.
Zum Trost oder wegen der „einen Liebe“? durften die Partnerinnen und Partner (ups) der Spieler offenbar etwas frueher als geplant in das Mannschaftshotel. Vielleicht hilft es ja. Aber warum um Alles in der Welt sollte ausgerechnet der Leistungssport in Sch’land von der allgemeinen Entwicklung, die diese Gesellschaft bzw die meisten ihrer Individuen erfasst hat, ausgenommen sein? Am Ende bleibt dem „Nackten“ halt nur noch die monströs gezeigte Moral, wobei es vor allem um das Zeigen, die Präsentation, geht und natuerlich nicht um den Inhalt. Nun ist diese Fussball WM vergleichsweise unwichtig und demnächst Vergangenheit, das Problem dahinter bleibt und das geht leider weit ueber das Gekicke und das duemmlichinfantile Verhalten von „maennlichen“ Vertretern einer Generation hinaus. Und es sieht nicht so aus, dass es Licht am Horizont gaebe, ganz im Gegenteil. Herr Neuer wird die Katarbinde anlegen, Herr Goretzka, einer der moralischen Protagonisten, wie die anderen seine von Katar mitfinanzierte üppige Kohle fuer vergleichsweise wenig Fussballkunst einstreichen und das war es dann, fuers Erste. Das sportliche Abschneiden selbst kann nur Leute überraschen, die, was verstaendlich ist, die Entwicklung des Fussballs hierzulande, aber nicht nur die, nicht wirklich verfolgen. Interessanterweise, Japan u. a. zeigen, dass es geht , ist es in Sch’land nicht mehr moeglich, aus einer Anzahl von überwiegend Durchschnittskickern eine Mannschaft mit den nötigen (frueheren) „Tugenden“ (igitt) zu bilden. Fuer die wenigen wirklich talentierten Kicker muesste der spielerisch defizitaere Auftritt ohnehin eher zur Qual mutieren. Die vorzeitige Heimreise ist eine logische Folge einer Entwicklung, so wie der freie Fall Sch’lands den anderen Bereichen, der aber keineswegs zur Reformation fuehrt, im Gegenteil. Man wird die passenden Gruende und das Seelenheil noch mehr in der Hypermoral finden und, deutschue blich, die Anstrengungen auf dem falschen Weg verstärken. Erst recht, wenn man damit ganz alleine ist, hungert und friert. Bei Sekten und Neurotikern ist das so. Sie finden, frei nach Kant, selbst keinen Ausgang mehr.
Ach, ich finde die Auftaktniederlage nicht so schlimm. Entweder haut ?? jetzt ?? am Sonntag weg… oder wir wären sowieso nicht Weltmeister geworden. Wohl eher letzteres, weil da einfach keine „goldene Generation“ auf dem Platz steht – mit Äffchenpose oder nicht ??? Alle 20 Jahre Weltmeister werden reicht eigentlich auch – 1954, 1974, 1990, 2014… in 12 Jahren sind wir wieder dran ????
Optimismus ist nur Mangel an Information…
„kann das deutsche WM-Aus in der Gruppe E schon am Sonntagabend ab 20 Uhr besiegelt sein“
dann kehrt kurz Ruhe im ÖR ein, bis das nächste Thema hysterisch aufgeschaukelt wird und der Kindergarten wieder aufgescheucht ist und plärrend, heulend und kreischend durch die Gegend rennen..
Diversity wins/loses? Es kommt darauf an, was gemeint ist. (a) Vielfalt als „jeder nach seinen eigenen Regeln“ verliert. Diese Regel-Beliebigkeit / Regellosigkeit) bringt Reibungsverluste, Fehlkommunikation und (manchmal tödliche) Konflikte. (b) Vielfalt als „Produktvielfalt“ ist meist ein Vorteil.
Ein Restaurant profitiert von größerer Menüauswahl (gute Vielfalt). Wenn aber in der Küche nicht klar ist, wie dort die Regeln sind und wer das Sagen hat, dann kommt dort außer bösartigem Lärm nichts zu den Gästen (böse Vielfalt).
Multi-Kulti betrügt uns, weil sie uns Regel-Beliebigkeit als Vielfältigkeit verkaufen will. Diese gezielte Verdummung läuft seit Jahren.
Na ja, ich hab noch kein Restaurant besucht, welches mit großer Menueauswahl ein Spitzenmenue auf den Tisch brachte. Das könnte im Fußball ähnlich sein?
Vielfalt als „Produktvielfalt“ ist meist ein Vorteil.
Ist das so? Tesla besitzt nur wenige Modelle, und die Auswahl an Modifikationen ist begrenzt. Andere Autohersteller ziehen darin nach. Apple besitzt immer nur relativ wenige verschiedene Geräte. Coca Cola besitzt zwar zig Marken, richtig erfolgreich ist aber genau eine. Die erfolgreichste Restaurantkette der Welt ist McDonalds, die Produktpalette ist überschaubar, und ändert sich in Jahrzehnten nicht. Ein Feinschmeckerrestaurant hat oft nur zwei Menüs auf der Karte. Selbst wenn in der Küche alles perfekt rund läuft, kein Restaurant mit 1000 Gerichten auf der Karte wird auch nur in eines davon richtig gut machen.
Was Frau Faeser als Frau und Nicht-Muslima auf der Tribüne „demonstrativ“ tat, würde ein entspannter Araber als Mischung aus kindlicher Quängelei und wunderlicher Alten abtun.
Wenn es kein Mann macht, ist es unerheblich. Wenn ein männlicher Funktionsträger wie der Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft offen das Gastland provoziert, hätte das eine andere Relevanz.
Oder wenn Frau Faeser bei einer offiziellen Audienz Reklame für Homosexualität oder andere dort als Sünde angesehenen Sexualspielarten machte. Das wäre ein Eklat – aber dazu war ja auch Herr Habeck bei seinem vergeblichen Kotau-Besuch zum Thema Erdgas auch noch zu vernünftig.
NB
Faesers Besuch bei Erdogan vorher war auch eine Null-Nummer.