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Sven Lehmanns neuester Streich

Kabinettsbeschluss: Grundgesetz soll für Aktionsplan „Queer leben“ geändert werden

von Redaktion

20.11.2022

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die Bundesgleichstellungsministerin Lisa Paus und der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, begrüßten den Aktionsplan als „Meilenstein“. Die Grünen fordern eine Aufnahme des Diskriminierungsverbots von „queeren Menschen“ im Grundgesetz.

Das Bundeskabinett hat am Freitag den Aktionsplan „Queer leben“ verabschiedet. Das bundesweite Projekt soll „die Akzeptanz und den Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ stärken und „Queerfeindlichkeit“ entgegentreten. Die Maßnahmen unterteilen sich in sechs Handlungsfelder: rechtliche Anerkennung, Teilhabe, Sicherheit, Gesundheit, Stärkung der Beratungs- und Communitystrukturen sowie Internationales.

Die Bundesgleichstellungsministerin Lisa Paus nannte den Aktionsplan einen „Meilenstein“. „Als gemeinsames Projekt der Bundesregierung beinhaltet der Aktionsplan ein umfangreiches Maßnahmenpaket, das das Ziel hat, Queerfeindlichkeit aktiv entgegenzuwirken, bestehende Lücken zu schließen und die Gleichstellungspolitik ressortübergreifend weiter voranzubringen“, erklärte sie.

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Gemäß Vorlage sollen Abstammungs- und Familienrecht reformiert, die Forschung und Datenerhebung zur Lebenssituation ausgebaut und der Gewaltschutz sowie die Gesundheitsversorgung von „LSBTIQ*“ verbessert werden. Die konkrete Ausgestaltung erfolgt in einem ressortübergreifenden Arbeitsprozess. Für die Koordination ist der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, verantwortlich. Er wird von der „Bundesservicestelle Queeres Leben“ unterstützt.

„Ich freue mich sehr, dass sich erstmals in der Geschichte eine Bundesregierung mit diesem Beschluss aktiv an die Seite queerer Menschen stellt“, erklärte Lehmann, der das Projekt am Freitag vorstellte. „Mit dem heutigen Kabinettsbeschluss verpflichtet sich die Bundesregierung ressort-übergreifend zu einer aktiven Politik für die Akzeptanz und den Schutz von LSBTIQ*. Sie sendet damit ein starkes, auch internationales Signal.“

LSBTIQ* ist eine Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Menschen. Queer ist eine Sammelbezeichnung für Personen, die sich nicht in den oben genannten sexuellen Kategorien wiederfinden. Lehmanns Partei, die Grünen, haben sich für eine ausdrückliche Aufnahme des Diskriminierungsverbots von queeren Menschen im Grundgesetz ausgesprochen. Wann der Beschluss dem Bundestag zur Abstimmung vorgelegt wird, ist bisher unbekannt.

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75 Kommentare

  1. „LSBTIQ* ist eine Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Menschen. Queer ist eine Sammelbezeichnung für Personen, die sich nicht in den oben genannten sexuellen Kategorien wiederfinden.“

    Ich bin also queer? Finde mich da nämlich auch nicht wieder.

  2. Meine Besorgnis gilt den als Haustier gehaltenen Hunde, Katzen, Vögel, Zierfische, … wie läuft es dort ab?
    Was muß ich machen wenn unser männlicher Welpe das Bedürfnis verspürt doch gar kein Rüde zu sein sondern eine Hündin? Oder er homosexuell ist.

  3. Es ist doch erfrischend zu sehen, dass man in Berlin Zeit für die wirklich wichtigen Probleme unserer Zeit hat. Allerdings würde ich zu gerne sehen, wie sich ein Transsexueller als Frau verkleidet vor der Klasse einer Brennpunktschule in Neukölln oder Altenessen macht.

  4. Was in der Tat fehlt, ist eine Liste mit den Verfehlungen, die die Gesellschaft an den Queeren begehrt. Was ist da los? Müssen Queere im Bus hinten sitzen? Dürfen sie nicht wählen? Dürfen sie viele Restaurants nicht besuchen? Werden sie ständig misgendert, obwohl sie doch ihr Personalpronomen -ständig für jedermann sichtbar-um den Hals tragen? Gibt es ein garantiertes Menschenrecht auf „Missoirs“ oder „anarcha-queerfeministische Schutzraum-Projekte“? Die Antwort kann in allen genannten Fällen nur lauten: Nein! Und dafür halten wir uns extra einen Beauftragten…

  5. So soll das neue deutsche Mensch entstehen, Idealisiert als dick, doof, bildungsfern und ohne Abschluss, lqbtiwhatever zugehörig, ein Wahnbild linksgrüner Vorstellungen und dort schon sichtbare Realität. Dümmer geht immer.

  6. „Mit dem heutigen Kabinettsbeschluss verpflichtet sich die Bundesregierung ressort-übergreifend zu einer aktiven Politik für die Akzeptanz und den Schutz von LSBTIQ*. Sie sendet damit ein starkes, auch internationales Signal.“ Da will Deutschland wieder mal mit Sendungsbewusstsein der Welt, na ja wohl zumindest der EU, bei vielen UN-Mitgliedern wird das nicht funktionieren, etwas vor-leben, zum Beispiel beim grundsätzlichen geänderten Abstammungs- und Familienrecht.
    Die Bundesservicestelle Queeres Leben ist im Übrigen neu. Im Mai wurden dafür „zunächst fünf Personen“, ggf. auch Teilzeitkräfte,  (demnächst also wohl mehr) in einer Abteilung des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben gesucht. Hier dürften sich wohl vor allem Mitglieder einschlägiger Organisationen bewerben, die so von NGO-Vertretern zu quasi-staatlichen Angestellten aufsteigen. Das Amt hat laut Website rund 1.500 Beschäftigte.

  7. Diese Debatten sind nichts als Ablenkungsmanöver. Es geht darum, Zugang zum Selbstbedienungsladen zu bekommen. Das Diskussionsthema ist immer so gewählt, dass sich eine kleine, schlecht identifizierbare Gruppe diskrimiert fühlen könnte und man dann mit der Moral-Mitleidskeule auf dem goldenen Wagen platznehmen kann. Die Inhalte sind letztlich vollkommen unwichtig.

  8. Und für solche unqualifizierten Leute muss der deutsche Steuerzahler monatlich mehr als 10,0 € pro Kopf bezahlen. Wann wird dieser links-rot-grün versiffte Sumpf endlich trockengelegt? Nicht mehr zum Aushalten!

  9. Warum kann ich darüber nicht einmal mehr lachen obwohl das eigentlich dringend geboten wäre? Nicht genügend Energie vorhanden, um das tägliche Leben überall und dauerhaft zu gewährleisten aber einen Aktionsplan „Queerleben“ aufstellen, unterfüttert sicher mit zig Millionen Euro Steuergeld, für eine Minderheit sei noch angemerkt!

  10. Ja klar, jetzt versteht man erst was der sehr verehrte Herr Harbarth,
    in weiser Voraussicht 😉 mit
    „Delegitimierung des Grundgesetzes“ gemeint hat.
    Man schreibt solange und wiederholt jedwelchen grotesken Blödsinn in das Grundgesetz bis dieses zu einer vollkommenen unbrauchbaren Absurdität verkommen ist. Bisher war man damit schon 280 mal erfolgreich. Aber das Zerstörungswerk muss noch vollendet werden.
    Noch stecken zu viele Freiheiten „für das freche Volk“ im Grundgesetz, würde Friedrich Schiller sagen, mit Gessler sprechend.
    Die Idee könnte auch aus dem STASI-Handbuch stammen.

  11. Der umfassende und gleichberechtigte Schutz aller Gruppierungen ist seit Anfang an wesentlicher Bestandteil des GG. Wenn man bestimmte Gruppen durch zusätzliche Bestimmungen im GG hervorhebt, werden diese gegenüber allen anderen privilegiert. Genau das ist auch das Ziel. Minderheiten sollen die Mehrheit dominieren können. Es sind nicht zufällig jene Minderheiten, die man zur klassischen Klientel roter, grüner und allgemein linker Politik zählen kann. Es geht hier um Machtsicherung linker Politik gegenüber der freiheitlichen, demokratischen und rechtsstaatlichen Verfasstheit der Bundesrepublik. Genau genommen soll also ein Verfassungsbruch grundgesetzlich legitimiert werden.

  12. Wann wird endlich das Krümelmonster unter grundgesetzlichen Schutz gestellt? Jede noch so mikroskopische Minderheit muss nun im GG erwähnt und unter besonderen Schutz gestellt werden. Vor wem müssen die denn alle geschützt werden? Ach ja, ich vergaß, dass man seit Jahren Menschen mit mittelalterlicher Sozialisation wahllos ins Land gelassen hat. Da muss man die etwas anders Gepolten natürlich schützen, da ja das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss. Ich tippe mal darauf, dass die schlagkräftigen Anhänger des Propheten bei diesen Verhandlungen dauerhaft Sieger bleiben werden. Wenn die Anzahl der Muslime in Land groß genug geworden ist, werden die LGBQT-Lobbyisten sehr bald viel, viel kleinere Brötchen backen. Die werden sich nach früheren Jahrzehnten zurücksehnen. Zwischen dem, was in Gesetzbüchern steht und dem, was in der Wirklichkeit passiert, liegen ja bekanntlich Welten.

  13. Mich würde langsam mal interessieren wo in der Gesellschaft diese ganzen Gestalten sich eigentlich rumdrücken, die da parmanent um ihre körperliche und sexuelle Orientierung/-slosigkeit kreisen wie der Brummer ums Gammelfleisch?
    Zu sowas muss man doch Zeit und Muße haben. Der gewöhnliche Schwule geht arbeiten, die Kollegen wissen im Zweifel Bescheid, ist vom anderen Ufer und gut ist es für gewöhnlich.
    Aber wer bitte hat denn den Zeit, Nerv und Veranlassung andauernd die Fluidität von irgendwem zu beachten? 0,0X Promille und die einschlägigen Parteien finden ihr Thema, wo sie viel Qualm um nichts abblasen können.

  14. Das ist sicherlich ein Anreitz an all die, die aus Ländern zu uns strömen in denen schariakonform solcherlei Geschlechtervielfalt in Persona von 12 Mann hohen Felsen, bzw. heute Hochhäusern, geworfen werden, sich zu integrieren. Gelungen!
    Wohlan…

  15. „Lehmanns Partei, die Grünen, haben sich für eine ausdrückliche Aufnahme des Diskriminierungsverbots von queeren Menschen im Grundgesetz ausgesprochen.“
    Was ist denn mit der positiven „Diskriminierung“ mit der man den Gruppen und Grüppchen über Quoten und Steuergeldverteilung weiß Gott was für Vorteile zuschanzt. Das stört keinen (außer den ausgegrenzten Normalos).
    Die „geschätzte“ Ex Integrationsministerin Aydan Özoguz wollte ja auch die neue Aufgabe von Deutschland Migranten großzügigst und gegenleistungslos zu unterstützen ins Grundgesetz schreiben. Als Staatsaufgabe !
    Zwei Klassen Recht.

    • Dieses Recht sollte dann auch in den dort verstandenen Sprachen verfasst werden, in deren Bevölkerung das Verständnis für LBGTQ** „gewisse Defizite“ aufweist.

  16. Kann diesen Lehmann mal jemand fragen, für welchen Promilleanteil der deutschen Bevölkerung das dann gelten soll.

  17. Wenn Heini Ganter, Vater von zwei Kindern, Grün, nur mit Frauenquote in den Bundestag gewählt werden kann, dann setzt er eine Perücke auf und zieht ein Kleid an, wird zu Transa Gansl und zack – er erfüllt die Frauenquote. Und der Herr Lehmann will mit der GG Änderung ausschließen, dass niemand den weißen Elefanten benennen darf.
    Schöne Grüne Welt.

  18. Wenn alle sich nach Artikel 1 GG „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ halten würden, brauchte man nicht ständig an diesem Gesetz herumzufummeln, um jeder Minderheit eine Stimme geben zu wollen!

  19. Das Grundgesetz, auf das man sich sonst in der Politik reichlich wenig bis überhaupt nicht besinnt, wird wieder einmal missbraucht. Warten wir ab, welche Minderheiten demnächst unbedingt in ihren Rechten weiter gestärkt werden und in das GG aufgenommen werden müssen. Die bisherige Lektüre von TE-online und dem Hören des TE-Weckers heute morgen lässt so manchen denTag zwar voll und fundiert informiert, aber schon ziemlich zornig den Tag beginnen. Die aktuelle Politik mit ihren Darstellern macht nur noch fassungslos.

  20. „Der Begriff „normal“ muss, seit diese Regierung im Amt ist, neu definiert werden.“ ?
    Nee sorry, der Begriff „normal“ muss gestrichen werden aus der deutschen Sprache und als diskriminierend unter schwerste Strafe gestellt werden. So ein Kapitralverbrechen darf man ja nicht ungestraft lassen.
    Wenn schon lustig dann richtig 😉

  21. So ist das halt wenn Gesellschaften am Ende ihres Zykluses vom Zustand der Dekadenz in den der biologischen Degeneration übergehen.

    Aber keine Sorge, die Evolution regelt das. Durch Ausmendeln.

  22. Muss ich mir dann erst einmal diese Neusprech Gossensprache aneignen um das Grundgesetz zu verstehen?
    Ich weiß allen Ernstes nicht, was das Neusprech Wort „queer“ bedeuten soll.
    Vokabular aus der Gossensprache ungebildeter Menschen, die ihre geistige Verirrung anderen Menschen aufzwingen wollen.

  23. Yo. Der Staat zahlt jetzt auch dafür, dass „sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ herrscht. Demnächst dann Legalisierung der Pädophilie und praktisches Homosexuelles Jahr für jeden verbohrten Heterosexuellen. Ist ja alles im Namen der „sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt“. Welchen Götzen wollen sich die Perversen denn als Nächsten aussuchen? Was soll da noch kommen?

  24. „Die Bundesgleichstellungsministerin Lisa Paus und der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, begrüßten den Aktionsplan als „Meilenstein“.
    Richtig! Meilenstein der LINKEN SED Idiotie !!!
    Steht dann auch drin „Normale Menschen dürfen nicht diskriminiert werden“ ?
    Steht schon im Grundgsetz.
    Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
    Bevor dieses SED Personal das Grundgsetz SED mäßig verhunzen will, muss es erst mal lernen das Grundgsetz zu verstehen.
    Ok, bei der SED haben sie das nicht gelernt. Kann aber keine Entschuldigunng sein, denn 30 Jahre lang hatten sie genug Zeit um das Grundgsetz zulernen, wenn sie nicht auf das Grundgsetz ignorierend gesch… hätten.

    „Die Grünen fordern eine Aufnahme des Diskriminierungsverbots von „queeren Menschen“ im Grundgesetz.“
    Steht schon im Grundgsetz.
    Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
    Das Grundgesetz gilt gleichbrechtigt für alle sozialen Minderheit Gruppen.

    GG Art. 3 

    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

    Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Alle möglichen soziale Gruppen und soziale Rollen sind bereits schon erwähnt
    Das Grundgesetzt gilt ohne diskriminierende (Extrawurst) Erwähnung irgend einer sozialen Minderheiten Gruppe für Alle deutschen Bürger gleich und gleichberechtigt.
    So eine explizite (Extrawurst) Erwähnung einer bestimmten sozialen Minderheiten Gruppe ist eine Diskriminierung der Allgemeinheit.
    So eine „soziale Spiegelung“ verschiedener sozialer Merkmale darf das Grundgsetz nicht beinhalten. (Urteil von 3 Landesverfassungsgerichten zur Frauenquote).

    • Kleine Anmerkungen: die SED Genossen haben sich nie um Minderheiten oder gar Queere Personen in irgend einer Form gekümmert. Die waren allesamt denen völlig egal. Nein dieser massive Unfug kommt trotz der dubiosen Dame Pau aus dem Westen der Republik!

      • Wenn man einem gesellschaftliche Gruppe in jedem Sinne egal ist, ist das die höchste Form vom Toleranz, die man aufbringen kann.
        Aber einige wollen ja nicht als Gruppe ignoriert werden. Sondern fordern Aufmerksamkeit, Sonderrechte, ja Bevorzugung, nur weil sie Angehörige dieser Gruppe sind.
        Und eine solche Bevorzugung diskriminiert wiederum diejenigen, die nicht dieser Gruppe zugehörig sind.

      • Schon wieder dieser DDR-Nostalgie Blödsinn!
        Ihr ward am Verhungern und erfrieren ohne die 800 Millione DM Stütze jährlich ausdem Westen. Hören sie endlich auf diesen DDR-Mist zu glorifizieren und sich damit zu identifizieren.
        80% von den DDR-lern sind der SED in den Arsch gekrochen, bis nichts mehr zu hauen und zu kauen hatten, dann haben sie begonnen zu schreien.

  25. In der Praxis wird dies bedeuten, dass die Kassenbeitragszahler für jeden Spleen dieser Menschen zu zahlen haben. Von der Haarentfernung bis zur Perücke, und natürlich kosmetische OPs über die Geschlechtsangleichung hinaus, bis jeder seinen Wunschkörper hat.

  26. Super, toll, Spitze. Andere Probleme haben wir ja nicht. Die Wirtschaft in der Rezession, die Migration treibt das Land ins Chaos und die Preise die Leute in Verzweifelung. Das ist natürlich genau der richtige Zeitpunkt sich diesem ach so wichtigen Thema zu widmen.
    Dieses Land ist wirklich nicht zu retten.

  27. Wie wäre es mit folgender Änderung:
    3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner sexuellen Neigungen, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
    Dies löst alle Probleme und der Grund für den anzen LSBECT*#-Lobbyismus wäre von einem auf den Anderen Tag verschwunden. Andernfalls würde zumindest klar erkenntlich, worum es diesen Leuten wirklich geht.

    • Diese ganze Liste ist Schwachsinn. Denn da fehlen dann ja auch noch Hundehalter, die Wahl des Fortbewegungsmittels und ganz wichtig: die Haarfarbe. Wobei natürlich noch Dee Umgang mit gefärbten Haaren zu klären wäre.

    • Geht so nicht, Geschlecht ist ja nur ein Konstrukt, zudem generiert „seines Geschlechts“ toxische Männlichkeit und den Eindruck man hätte nur eins.
      Oder wie Anne Spiegel so ähnlich sagte: „„Bitte noch gendern, ansonsten Freigabe“
      Das LGB … Spektrum interessiert sich nicht für Problemlösung, da wäre ja die Beachtung weg. Stell Dir vor, Du bist genderfluid und keinen interessiert es.

  28. „Die Rechten“ oder „Konservativen“ können hier grundsätzlich nichts stoppen. Der einzige Punkt ist, dass verschiedene linksgrüne Klientelgruppen sich gegenseitig bekämpfen.
    Aktuell z.B. bei den TERFs. So werden bestimmte Feministinnen, häufig lesbische, (die auch zur linksgrünen Klientel gehören) von Transaktivisten beschimpft und als rechtsradikal dargestellt. D.h. zwei linksgrüne Klientelgruppen bekämpfen sich gegenseitig.
    Oder verschiedene ethnische Gruppen, die auch zum linksgrünen Klientel gehören, wie z.B. Türken und Kurden.
    Auch bei den Corona-Demos würde ich schätzen, dass es mindestens 50% ehemalige linksgrüne Wähler waren.

    • Das Problem bei den Konservativen ist ja das die noch Staats- und obrigkeitshöriger sind als jeder Hardcorestalinist. Und „Liberale“ wollen vor allem in Ruhe gelassen werden. Weshalb sie ja in der Regel ebenfalls zu den geborenen Verlierern gehören.

  29. Unsere Politvertreter kümmern sich um die wirklich wichtigen Dinge unseres Landes (wann ist ein Mann ein Mann? etc). Dafür sollten wir alle sehr, sehr dankbar sein. Und jetzt wieder an die Arbeit, Steuer zahlen, Energie sparen – dann klappts auch mit dem Bezahlen der Strom- und Gasrechnung.

  30. Ist denn schon wieder der erste April? Besser würde das Ganze noch mit der Forderung nach eindeutiger Kennzeichnung sämtlicher „Normalos“ mit einem Symbol (der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt).

    Der entscheidende Schritt auf dem Weg zur Verhinderung von Diskriminierung fehlt der LSBTIQ-Community: Einfach mal die Klappe halten und sich normal benehmen, wie jeder andere auch. So wird das auch was mit Antidiskriminierung. Wer narzisstisch seine Vorlieben ständig heraushängen lässt und auf der Suche nach „Abweichlern“ vom reinen Glauben ist, fühlt sich natürlich ständig diskriminiert. Und wenn es tatsächlich einen potentiellen Arbeitgeber oder Vermieter geben mag, der nicht sofort bevorzugt LSBTIQ-Bewerber auswählt, dann mag dies vielleicht auch schlicht zu akzeptieren sein. Diversity fängt damit an, dass man auch abweichende Meinungen zulässt.

    • Kennzeichnung von Normalos finde ich auch gar nicht so schlecht. Z. B. ein oranger Kreis auf der Stirn, diese Farbe und das Symbol sind ja politisch in Deutschland noch nicht abgenutzt.

    • Ach was, wir brauchen „positive Diskriminierung“ in der Politik. Solange nicht nicht die Hälfte der Abgeordneten offen LGBTdingsbums ist, kann es keine „Gendergerechtigkeit“ im Bundestag geben. Die entscheidende Qualifikation eines Abgeordneten*innen muß zukünftig sein Genital sein.

  31. Ist es eigentlich schon Diskriminierung, daß mich diese ganzen „ver-queeren“ Menschen noch weniger interessieren, als der vielzitierte Sack Reis in China? Ist es dann schon strafbar, wenn ich mich nur mit Themen und Menschen beschäftige, die mich interessieren? Hmmm….! Ich entstamme nun einmal einer Tradition, in der der Kopf als der wichtigste Körperteil angesehen wird und nicht der Unterleib.

    • Ah, alte weiße Männer! Schauen Sie sich Ricarda Lang an. Sie schreibt sich als besonderen Verdienst auf die Fahne, die erste „offen bisexuelle“ Parlamentarierin oder Parteivorsitzende oder was auch immer (ist ja auch egal, Kopf und Funktion sind eh nicht der Beachtung wert) zu sein. Implizit klingt es jedenfalls so, als sei sie wegen ihres Unterleibs in ihre Position gekommen. So reussiert man heute! Oder nehmen Sie H. odr Fr. Ganserer. Im Einwohnermeldeamt und Paß ist er ein Mann, im Parlament dagegen eine Frau. Im Mittelpunkt steht auch hier irgendwie das Genital. Jetzt fehlt noch der erste offen sado-masochistische Parlamentarier*innen, *außen, *drüber und *untendurch. Oder doch lieber – in grüner Tradition – pädophil? Am besten sollte er/sie auch noch homosexuell sein und natürlich schwarz. Ohne das gibt es keine echte Diversität*innen im Bundestag*innen. Der Ball*innen liegt jetzt bei den Grünen*innen. Naja irgendwo in Afrika wird man so eine verquere Existenz ja wohl auftreiben können.

  32. „Die Grünen fordern eine Aufnahme des Diskriminierungsverbots von „queeren Menschen“ im Grundgesetz.“

    Das ist ausgesprochen diskriminierend. Denn was ist mit Sadisten, Masochisten, Voyeuristen, Pädophilen, Exhibitionisten, Sodomisten u.s.w.? Sollen die etwa nicht geschützt werden?
    Im Ernst, nirgendwo habe ich je Diskriminierung solcher Menschenn gesehen oder erlebt, oder Klagen gehört. Es handelt sich um eine Nicht-Problem. Und das Grundgesetz ist für das Gesamtvolk da, nicht für Splittergruppen im einstelligen Prozentbereich. Wer das GG zum Fähnlein im Wind des Zeitgeistes macht, schafft erst Feindschaften, die vorher gar nicht existierten. Ja, man kann eine Minderheit von < 10% der Gesamtbevölkerung zum Ärgernis für alle anderen machen. Wenn man das will. Schafft man sich damit Freundschaften? Im Gegenteil. Die LGBGTwasauchimmer Bewegung macht sich mit solchen Aktionen selbst zum Haßobjekt.

    • Unseren schwulen Freunden geht diese unsägliche LGBTQ Bewegung auch total auf den Sack! Sie wollen nur normal leben.

      • Die wirklich Transsexuellen, soweit ich welche kennen gelernt habe doch auch. Dieser Aktivistenklüngel ist doch der glatte Widerspruch zu jedem Anflug von Normalität im Alltagsleben.

  33. Warum wird mit ständig von einer Minderheit aufgedrückt, was ich nicht will ?
    Warum lassen die mich mit ihrem Anders-Sein nicht in Ruhe ?
    Ich will nicht wissen, was diese Leute umtreibt , unter was sie zu leiden haben, oder eben auch nicht.
    Jeder soll nach seinem eigenen Gusto selig werden. Wie er das tut, muss er nicht in die Welt hinaus blasen und damit andere belästigen.
    Ich tue das doch auch nicht und wenn ich über mein Innenleben, meine Gefühle und meine Sexualität etwas preis geben will, dann tue ich das nur eng mit mir vertrauten Menschen gegenüber und gehe damit nicht hausieren.
    Wenn mir die sexuellen Vorlieben meiner Zeitgenossen bisher immer völlig gleichgültig waren, so hat die Penetranz mit der eine Minderheit ihre eigene ständig betont, inzwischen eine Ablehnung hervorgerufen, die noch vor wenigen Jahren bei mir nicht für möglich gehalten hätte.

  34. Jetzt schrauben sie schon wieder am Grundgesetz herum!?
    Das GG war ursprünglich gut, so wie es war. Es hat niemanden benachteiligt. Es sollte keine Spielwiese für Transformierer und ‚Great Resetter‘ sein.
    Bin ich jetzt queerfeindlich oder die Verqueeren binärfeindlich?

  35. Man darf ziemlich sicher davon ausgehen, daß die Abgeordneten der größten Oppositionspartei auch diesem Schwachsinn mit großer Mehrheit zustimmen werden.

  36. Ich wünsche nicht, von meinen Mitmenschen ungebeten mit deren Sexualität belästigt zu werden und tue dies meinerseits auch nicht. Abweichende Signale wurden unter vernünftigen Menschen bislang immer verstanden und so oder so gesittet beantwortet.
    Ich habe keinerlei Verständnis für diese LGBT…sonstwas, die scheinbar nichts anderes im Leben betreiben als sich offensiv über ihre Sexualleben zu definieren, Beachtung und Bevorzugung zu fordern und das Leben im Land prägen zu wollen. Diese Minigrüppchen mit ihren Ansprüchen haben etwas Lächerliches, leider ist der Zeitgeist geneigt, so etwas zu vergotten.

  37. Meine Toleranzgrenze ist schon erreicht. Solche Vorhaben seitens der Woken Regierung führen mit Sicherheit zum Gegenteil in der Bevölkerung. Siehe USA wo viele Bundesstaaten diesem Wahnsinn mittlerweile eingrenzen.

  38. Es widerspricht dem Charakter des Grundgesetzes, wenn dort für einzelne Gesellschaftsgruppen besondere Rechte definiert werden. Das Grundgesetz gilt für JEDEN, und nicht für einige mehr als für andere!
    Das Diskriminierungsverbot ist bereits auf EU-Ebene festgeschrieben, auch im Grundgesetz ist es implizit enthalten.
    Es wird Zeit, dass diese ungebildeten politischen Hilfsarbeiter mal einen Grundkurs in Staatsbürgerkunde erhalten.

  39. Was will dieser Grüner Queer-Kopf? Es gibt 2 Geschlechter. Es gibt schwule Männer und Frauen und es gibt ca. 3000 echte Transgender oder Hermaphroditen in Deutschland (nach DSM-5) die sich ohne betreutes Denken dieses Lehmanns ihr Geschlecht gewählt haben und möglichst von der Grünen Blase verschont bleiben will. Für all diese Personen steht das Grundgesetzt. Der Rest ist woker Blödsinn und Grüne Operetten-Sexualität.

  40. Dass LSBTIQ* eine gleiche Gewichtung in der Gesellschafts- und Familienpolitik erlangen kann wie die klassische heterosexuelle Mann-Frau-Beziehung, ist schon skurril.
    Wirklich ein Irrweg, den westliche Wohlstandsländer gehen, und die Folgen werden uns um die Ohren fliegen. Asien, Nahost und Afrika sehen darin – nach dem Verlust von Religion und Tradition – eine weitere Schwächung.
    Und in der Tat ist es ja so, dass durch die übergrosse Beschäftigung mit den Abwegen einiger Minderheiten die wirklich wichtigen Themen in den Hintergrund gedrängt werden. Es sind weitere Desintegrationsfelder.

  41. Dabei ist doch das Querdenken verboten und gilt als Rechts!
    Die G20 hat soeben beschlossen, dass Ungeimpfte nicht mehr ins Ausland fahren dürfen.

  42. Die Auslegung des GG ist ja schon seit fast drei Jahren Sache politischer Pseydovolksvertreter. Da mache ich mir um Änderungen keine Sorgen. Anwendung des GG treffen mich als ungeimpfter, A-Huttragender normaler Hetzer, also RÄÄÄCHTER im Sinne des Spalters und der GAF ja schon lange nicht mehr.

  43. „LSBTIQ* ist eine Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Menschen.“ Wie steht es denn um den Schutz derer, die sich nicht bei der vorgenannten Vielfalt wiederfinden, die aber von diesen Quacksalbern schutzlos diskriminiert und ausgebeutet werden?
    Gemäß Artikel 1 des Grundgesetzes muss wohl die unantastbare Würde des Menschen neu definiert und ausgehandelt werden, da es den Schutz wohl nur noch für vorgenannte Menschen gibt. Die Bundesgleichstellungsministerin sendet damit schließlich ein starkes Signal ihrer Daseinsberechtigung.

  44. warum lassen sich CDU und SPD nur so toll von der grünen Splitterpartei am Nasenring durch die Manege ziehen.
    Das sie sich damit selbst aufgegeben haben sollte eigentlich jeder intelligente Mensch erkennen.

  45. Was genau soll das bedeuten? Werden „Queere“ nicht behandelt, wenn sie krank sind? Bekommt jede/r Queere nun einen bodyguard gestellt oder sind sie benso gut oder schlecht in der Öffentlichkeit geschützt wie der Normalbürger? (Wobei die Sicherheitssituation im „besten Deutschland, das wir je hatten“ ja tatsächlich zu wünschen übrig läßt, für alle jedoch). Oder läuft es auf eine umfassende Privilegierung hinaus, wie wir es ja auch von anderen gepamperten Gruppen kennen?
    Im „kulturellen“ Bereich läuft das ja schon; heute wurde vermeldet, daß die gleiche Figur, die den deutschen Buchpreis bekommen hat, jetzt auch mit dem Schweizer Pendant (Schweizer Buchpreis) ausgezeichnet wurde… .
    FunFact: die gleichen Kreise, die den Queerenkult inszenieren, können gar nicht genug Vertreter einer Spezies ins Land lassen/holen, die sowohl dem Frauen-als auch dem Queerenkult recht wenig abgewinnen können… .

  46. das wird unsere islamischen Mitbürger sicherlich freuen.
    Endlich darf auch diese „Community“ mal so richtig aus sich herausgehen.
    Ich seh schon die bunte Parade der queeren Ehefrauen zusammen mit ihren sich endlich outenden schwulen Männern und Bi-Söhnen fröhlich feiernd durch die Innenstädte ziehen.

  47. LSBTIQ+…. ist das jetzt die eingedeutschte Variante von LGBTIAQ+ ?
    Wie nationalistisch aber auch.
    Übrigens: Konkret steht der Begriff LGBTIAQ+ für: Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Trans, Inter, A-, Queer und weitere diskriminierte geschlechtliche, sexuelle und romantische Orientierungen/Identitäten.
    Jetzt gehts also auch schon um romantische Identitäten … da kommt sicher auch bald ein E für Elfen.
    Am Besten wohl man nimmt schon mal die Langfassung LGBTQQIAAP*, aber das drösel ich jetzt nicht auf.

    • In ihrer Antidiskriminierungshaltung diskriminieren grüne Bessermenschen ständig. Wer permanent Rassismus und Genderhass wittert, muss entsprechende Gedankenstrukturen besitzen, dergleichen zu erkennen. Ich hatte zum Beispiel schon vor Jahrzehnten ausländische Freunde, es war einfach völlig normal. Nicht im Traum hätte ich daran gedacht, dass es etwas „außergewöhnliches“ ist, einen schwarzen Kumpel zu haben. Nur für rassistisch trainierte, grüne Bessermenschen ist es ein Thema.

      • Das ist exakt das, was ich von Anbeginn dieses abstrusen Themas denke. Das Thema befindet sich in den Köpfen derer, die so denken, nicht in unseren. Oder wie Lisa Eckhardt einmal so treffend sagte: „Wir Österreicher haben dazu den Spruch: Wie der Schelm denkt, so isser“. Recht hat sie.

      • Wie kann es Rassismus geben wenn es angeblich keine Rassen gibt. Das erschließt sich mir nicht. Kann mir das bitte jemand erklären?

  48. Queer leben wird ausdrücklich gefördert, aber bitte nicht que(e)r denken, aber das empfiehlt sich ohnehin nicht, denn wer über das, was in Deutschland geschieht nachdenkt, kann nur noch verzweifeln

  49. Wann kommt die deutsche Giorgia Meloni, um dem Spuk ein Ende zu bereiten?

    • Was nützt eine deutsche Giorgia Meloni, wenn ihre Partei nur 15% bekommt und von den Blockparteien ausgegrenzt wird? Wir brauchen nicht nur andere Politiker, sondern eine aufgeweckte (nicht gleichzusetzen mit „woke“) Wahlbevölkerung.

  50. Sind Schwule und Lesben jetzt eine Gattung Mensch, die in der Verfassung vor allem anderen unter besonderen Schutz gestellten werden müssen? GIbt das nicht auch das Signal in die Welt, alle „queeren“ gehen am Besten nach DE, weil Sie dort einen besonderen Schutz vor allen anderen genießen? Wenn die GRünen damit durchkommen, ist DE nicht mehr an Dekadenz zu überbieten. Am besten besteht demnächst die ganze BUndesregierug aus „queeren“. Tessa Ganserer ist ja schon ein guter Anfang bei den Grünen. Der „normale“ Deutsche darf nur diesen ganzen Verein finanzieren. Was für ein Irrenhaus!

  51. Gilt das Diskriminierungsverbot auch für Queerdenker ?

  52. Unbedingt in die Verfassung aufnehmen auch Hunde- und Katzenantidiskriminierung. Wespentotschlagverbot, Pflicht, jeden Schritt zu kontrollieren, um keine Fliege totzutreten aber auch das Recht auf 365 Tage Karneval und das Grundrecht auf 3 Mahlzeiten pro Tag.
    Sie bekommen das Grundgesetz schon noch kaputt, die Zeitgeistsozialisten.
    Meine Beobachtung: je mehr dort neuerdings hineingeschrieben wird, um so weniger achten die Herrschenden das, was die Väter des Grundgesetzes beabsichtigt hatten.

  53. Wir wissen ja noch nicht einmal, was „queere Menschen“ sind, folglich ist es uns kaum möglich, eine Diskriminierung von „queeren Menschen“ überhaupt erkennen zu können. Wie soll dann ein Verbot der Diskriminierung von „queeren Menschen“ vonstatten gehen?
    Ich vermute, durch die Umkehrung soll da ein Schuh draus gemacht werden: Menschen, die sich selber als „queer“ bezeichnen wollen für sich vor allen anderen Vorteile und Privilegien herausschlagen, dh was als „Diskriminierung“ bezeichnet wird, ist in Wahrheit die Bevorzugung und Privilegierung einer nicht definierbaren Gruppe – ohne eigene Leistung, ohne Anstrengung. Das aber ist Diskriminierung all der anderen, nicht-„queeren“ Menschen!

  54. Deutschland und sein Grundgesetz sind für die grünen Studienabbrecher und Minderleister ein reiner Selbstbedienungsladen.

  55. Sind Querdenker damit auch gemeint oder werden die weiterhin ausgegrenzt?

  56. Wieviel sonstige gibt es? Ein paar hundert, und deswegen beugt sich die Mehrheit? Aber auf die paar Querdenker, die die Mehrheit „tyrannisiert“ hat hat man eingeprügelt!

  57. Gut dass sich der Bundestag jetzt damit beschäftigt. Momentan gibt’s ja eh nichts Wichtigeres zu tun.

  58. WER SCHÜTZT DEN REST

    der Bevölkerung vor Ausbeutung durch den Staat? Gibt es auch einen Aktionsplan „Stopp illegale Masseneinwanderung“, „Stopp Inflation“, „Stopp unsinnige Ökoabgaben“, „Stopp Euro-Milliardengrab“?

    Schön wär’s ja!

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