Die 27. jährliche UN-Klimakonferenz, offizieller Name „Conference of the Parties“ (COP 27) der UN-Klimarahmenkonvention, geht in die Verlängerung. Denn konkrete Ergebnisse gibt es bisher kaum. Strittig ist vor allem der Ausgleich für klimabedingte Schäden („Loss and Damage“). Kurz: die westlichen Industriestaaten sollen an die Staaten des globalen Südens zahlen. Nur ist unklar, wann der dafür angedachte Fonds geschaffen werden und wie viel Geld von wem einfließen soll – und vor allem die Rolle jener offiziell nicht zu den industrialisierten Staaten zählenden Länder wie China oder Saudi-Arabien, die davon profitieren wollen, auch wenn sie tatsächlich nicht nur gar nicht unbedingt weniger wohlhabend sind als manche westliche Staaten, sondern auch für einen bedeutenden Anteil am CO2-Ausstoß verantwortlich sind.
Über diese Fragen und die Antworten der UN-Staaten wurde und wird sicher auch am Wochenende noch ausführlich berichtet.
Weniger wird dagegen in den Medien eine andere, eigentlich naheliegende Frage thematisiert. Sie scheint tabu zu sein, nämlich: Warum kommen mehr als 40.000 Teilnehmer nach Sharm El Sheik?
In den Medien wird in der Regel der Eindruck erweckt, 40.000 Diplomaten träfen sich im ägyptischen Badeort am Roten Meer, um über die Klimaerwärmung zu diskutieren. Aber ein großer Teil der Teilnehmer sind NGO-Vertreter ohne jedes politische Mandat – und außerdem weiß jeder, der es wissen will: Die meisten der dort vertretenen Regierungen gönnen auch den Familien und Freunden der Regierenden eine Reise zur großen Party am Badeort Sharm El Sheik. Pünktlich zu Konferenzbeginn sind Preise für Hotelzimmer rasant gestiegen, die ägyptische Tourismus-Branche macht einen großen Reibach. Wenn ein Hotelzimmer laut jammernden NGO-Vertretern rund 500 Dollar pro Nacht kostet und die Hoteliers auch mal „plötzlich zusätzlich bis zu 600 Euro mehr“ verlangen, kann man das Ausmaß der Gesamtkosten einigermaßen erahnen. Für die vergangene COP 26 in Glasgow war von Gesamtkosten von mehreren Hundert Millionen Euro die Rede. Aber das möchte kaum ein Journalist thematisieren, um nicht den ganzen Mega-Event im Polizeistaat Ägypten zu delegitimieren.
Dass sich in Ägypten vor Ort Klimaextremisten auf Straßen festgeklebt hätten, ist bislang nicht bekannt geworden. Der für seine Repressionsmethoden notorische Staat Ägypten hat schon im Vorhinein durch entsprechende Behandlung von Demonstranten deutlich gemacht, dass Klebe-Aktionen wie in Deutschlands Hauptstadt nicht toleriert werden.
So geht’s nicht: Energiewende am Beispiel des Elektro-Auto-Umstiegs in der EU
Der EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton ist offensichtlich im Gegensatz zum polit-medialen Milieu in Deutschland der Realität verpflichtet. In einem Interview mit Politico thematisiert er die Probleme und Nachteile, von deutschen Medien jenseits der Fachpresse nicht zur Kenntnis genommen.
Beim Umstieg vom Verbrenner auf Elektroautos würden rund „600.000 Arbeitsplätze vernichtet“, sagte Breton. „Wir sprechen nicht nur von den großen Autoherstellern – die werden das sicher schaffen –, sondern wir sprechen vom gesamten Ökosystem und der Stromerzeugung.“
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Ein weiterer Problempunkt ist die Infrastruktur. Breton: „Bis 2030 wollen wir 30 Millionen Elektrofahrzeuge auf Europas Straßen. Das heißt, wir brauchen rund sieben Millionen Ladestationen. Aber heute haben wir nur 350.000, davon 70 Prozent in nur drei Ländern – Frankreich, Deutschland und den Niederlanden.“
Elektrofahrzeuge sind wegen der Batterien etwa 40 Prozent schwerer als herkömmliche Autos, sagte Breton. Deshalb würden sie deutlich mehr Partikel von Bremsen und Reifen ausstoßen als Autos mit Verbrennungsmotoren. Der berüchtigte Feinstaub steigt also durch den „klimafreundlichen“ Umstieg auf Elektrofahrzeuge.
Bis 2050 braucht Europa sogar doppelt so viel Strom. Auch bei massivem Ausbau der erneuerbaren Energien müssen wir die Atomkraft ausbauen, um zuverlässige Energieversorgung für Industrie und Haushalte zu garantieren.
Wir müssen 60 Milliarden Euro jährlich für erneuerbare Energien investieren, dazu 45 Milliarden für den Stromtransport und 20 Milliarden für Atomkraft. Ohne Atomkraft ist eine Null-Emission nicht zu erreichen.
Breton äußerte sich auch zur Problematik eines europäischen Alleingangs: Auch wenn 450 Millionen Menschen in der EU komplett auf Elektroautos umsteigen, würde „der Rest der Welt, also sieben Milliarden Menschen“ noch „viele Jahrzehnte Fahrzeuge mit Verbrenner fahren“. Breton verwies insbesondere auf Afrika, wo viele Länder kaum stabile Stromnetze haben und weit davon entfernt seien, genug Strom zu produzieren, um umsteigen zu können.
Die EU dürfe diese Märkte nicht aufgeben, nur weil sie den Ausstieg aus Verbrennungsmotoren im Inland beschlossen habe, forderte Breton. EU-Verbrennungsmotoren würden in vielen Fällen sauberer sein als Motoren von anderen Herstellern. Daher sollten Autohersteller ihre Verbrenner weiterhin in die ganze Welt exportieren: „Ich ermutige EU-Unternehmen, die das wünschen, weiterhin Verbrennungsmotoren zu produzieren.“ Das gilt insbesondere für Asien und für Afrika mit seiner stark wachsenden Bevölkerung.
Weiteres Tabu: Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt, besonders in Afrika
Ein weiteres Tabu auf der COP und vor allem im allgegenwärtigen Klima-Medien-Hype: Für die Klimaerwärmung und den CO2-Ausstoß der Zukunft wird ganz wesentlich die Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt, besonders in Afrika verantwortlich sein. Rund 1,4 Milliarden Menschen leben nach Angaben der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung derzeit in Afrika. Bis 2050 wird die Bevölkerungszahl dort demnach auf rund 2,5 Milliarden steigen. Bis Ende des Jahrhunderts werden etwa dreimal so viele Menschen in Afrika leben wie heute, knapp 4,3 Milliarden – etwa 40 Prozent der Weltbevölkerung. Dort wird sich die Bevölkerungszahl bis 2050 verdoppeln. Dann leben allein in Nigeria 450 Millionen Menschen, etwa so viel wie in der gesamten EU heute.
Die Menschen dort werden Fleisch essen wollen, sie werden Verbrenner-Autos und Mopeds fahren, sie brauchen Strom und Kleidung. Das wird zu einem gigantischen CO2-Ausstoß führen. Welchen Plan haben die Klimaretter dafür? Offenbar nur den, dieses wesentliche Problem der Zukunft totzuschweigen.
Wirtschaftliche Entwicklung ist wichtiger als die Energiewende
Trotz des unbestreitbaren Klimawandels sterben prozentual immer weniger Menschen bei Naturkatastrophen. Die Zahl der Todesopfer weltweit hat sich, so eine Studie von 2016, seit einem Jahrhundert kaum verändert, obwohl sich die Weltbevölkerung seitdem mehr als vervierfacht hat. „Das Risiko für einen einzelnen Menschen, wegen eines Wetterextrems zu sterben, betrug in den 1920er-Jahren laut UN-Daten 1:1000, heute liegt es bei 1:400.000. Das Risiko hat sich um 99,75 Prozent reduziert, trotz globaler Erwärmung“, schreibt die Welt. Mit besseren Warnsystemen und moderner Infrastruktur gelang es, mit den Wetterunbillen umzugehen.
In Bangladesch kamen in starken Stürmen regelmäßig Zehntausende ums Leben, in einem Sturm 1970 gar eine halbe Million. Dem Zyklon „Amphan“ fielen 2020 nur noch 128 Menschen zum Opfer.
Und: In den vergangenen Jahrzehnten stiegen die Welt-Ernteerträge pro Person stark an. Die Entwicklung der Landwirtschaft hängt aber vor allem an der technologischen Ausrüstung und den Anbaumethoden, der Klimawandel spiele eine untergeordnete Rolle, heißt es bei der Welternährungsorganisation.
Führt die Energiewende also dazu, die Entwicklung der Weltwirtschaft zu bremsen, könnte dies für Hunger und menschliche Katastrophen sorgen, die womöglich die negativen Folgen der Klimaerwärmung überwiegen. Die Globalisierung und die Digitalisierung hat viele Menschen in der Dritten Welt aus Hunger und Armut befreit.
Doch auch diese Erkenntnis, die danach ruft, eine vernünftige Bilanz zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und Klimaschutz zu suchen, wird auf der COP ebenso wie die große Frage der voranschreitenden Überbevölkerung marginalisiert.
„Führt die Energiewende also dazu, die Entwicklung der Weltwirtschaft zu bremsen, könnte dies für Hunger und menschliche Katastrophen sorgen,…“
und in der Folge zu einer Reduzierung der Weltbevölkerung führen.
Ist möglicherweise das das Ziel?
Das 1,5°-Ziel muss nicht mehr beerdigt werden. Das CO2-Restbudget laut IPCC beträgt pro Kopf der Menschheit samt aller noch nicht geborenen Kinder zum 19.11.2022 nicht einmal 37 Tonnen. Das reicht bei gleichbleibenden Emissionen noch für 7 Jahre und 2 Monate. Die Emissionen steigen aber weiter an und es wäre schon ein Erfolg, wenn der Peak 2023 erreicht wäre und die Emissionen dann stabil blieben. Aber selbst dann ist das Restbudget Anfang 2030 erschöpft.
Ich glaube nicht, dass die EU-Politiker vor Ort so dumm sind, dass sie nicht längstens verstanden haben, dass sie mit dem 1,5°-Ziel einen toten Gaul reiten. Aber die Angst vor dem kollektiven Tobsuchtsanfall der Anhänger der Klimareligion scheint schon so gross zu sein, dass die Politik sich nicht mehr traut, die Wahrheit zu sagen.
In den letzten Monaten rücken immer mehr Klimaforscher von der Vorstellung der Realisierbarkeit des 1,5°-Zieles ab. Wenn die vorliegenden Modelle stimmen, ist das einfach nicht zu schaffen. Aber die Klimakirche braucht ihre Dogmen wie andere Kirchen auch. Also machen wir weiter wie gehabt und verschärfen „unsere Klimaziele“ immer mehr, während die Klimarettung im globalen Rahmen nicht von der Stelle kommt.
P.S. Bisher war stets vom 1,5°-Ziel die Rede, das mit 67-prozentiger Wahrscheinlichkeit einzuhalten ist. Es ist zu befürchten, dass frau*man nun still und leise auf die Szenarien mit geringerer Wahrscheinlichkeit und erheblich höheren Restbudgets umschwenkt. um die Illusion vom 1.5°-Pfad weiter verkaufen zu können.
Noch mal: Es gibt keine Erd-Durchschnittstemperatur. Es gibt einen Mittelwert der gemeldeten Werte der Wetterstationen. Mein Vorschlag: Stellt mehr Wetterstationen am Nord- und Südpol auf und wir haben die Ziele der Klima-Irren erfüllt.
Eine weitere, fehlende Frage lautet:
Was haben die Maßnahmen bisher gebracht und was haben sie gekostet…?!
Europa verabschiedet sich gerade aus der wirtschaftlichen Weltgemeinschaft. Diese ideologische Überhöhung bar jeder Vernunft, ist kaum noch zu ertragen.
Oh man, die MSM verbreiten schon wieder gleichgeschaltete FakeNews:
„Bundesamt für Katastrophenhilfe rechnet mit Stromausfällen im Winter
In manchen Regionen könnte für kurze Zeit der Strom abgeschaltet werden, um das Netz zu schützen, sagt BBK-Chef Ralph Tiesler. Ab Januar steige das Risiko für Blackouts.
Wegen der angespannten Lage bei der Energieversorgung wird es nach Einschätzung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in den kommenden Monaten zu Stromausfällen in Deutschland kommen, die über das bisherige Maß hinausgehen. „Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“, sagte BBK-Chef Ralph Tiesler der Welt am Sonntag.“
Hahaha… progressive Energiewende hahaha…. wohl eher das Energieende 😉
Baerbock: „Wir werden keinen Vorschlägen zustimmen, die das 1,5-Grad-Ziel zurückdrehen. … Wenn andere hier den 1,5 Grad Pfad beerdigen wollen, dann sagen wir klar: Da machen wir nicht mit.“
Tot ist der 1,5 Grad Pfad eh schon, das kann das „wir“ hoch und runter hüpfen, ob mit oder ohne Gerät.
Dann gibt es eben im Zweifel kein Abschlusspapier für die Tonne.
Als ob ihre Aussagen auch nur einen jucken. Jeder weiß, dass die Dame neben ihr die Feder führt, die Feder von Greenpeace, einer Geldmaschine mit ökologischem Geschäftsmodell.
Das Hochamt der Klimareligion ist in erster Linie eine große Sause für die Klimabewegten und die Klima-Panik-Profiteure. Es geht dabei ohnehin nur um hehre Absichtserklärungen, man braucht sich nur einmal mit dem Pariser Klimaabkommen zu beschäftigen, viel heiße Luft und wenig Konkretes. Die große Mehrheit der Menschen sowohl in der westlichen Welt als auch in den unterentwickelten Länder und den aufstrebenden Wirtschaftsmächten der Zukunft scheint dieser ganze Zirkus nicht zu interessieren. Die öffentliche Wirkung und angebliche Bedeutung dieser großen Weltrettungsparty verdankt sie in erster Linie der wie gleichgeschaltet wirkenden Aufmerksamkeit des links-grünen Medienkomplexes. Konservative Medien berichten zwar auch, aber dort wird nicht so sehr dramatisiert. Panikmache rund um die Uhr führt eben wie bei vielen anderen Themen zu einer Ermüdung. Vielen Menschen geht der permanente Alarmismus ganz gehörig auf die Nerven.
Zentrale Fragen des Klimaschutzes wurden ignoriert? Dafür wurden zentrale Fragen eines weltweiten Gulags (Digitaler Impfausweis/Identität) behandelt, siehe Abschlusserklärung. Das WEF kommentierte die Erklärung wie folgt: Zuvor sagte das WEF, dass „die digitale Identität bestimmt, auf welche Produkte, Dienstleistungen und Informationen wir zugreifen können – oder umgekehrt, was uns verschlossen bleibt.“ Unfassbar.
Angst und Panik verbreiten macht die Menschen gefügig! Das funktioniert bestens wie man sowohl bei Corona als auch bei der Klimahysterie sehen kann!
Dies an das Auswärtige Amt:
Mit der Bitte um Weiterleitung an die feministische Frau BM des Äußeren. Nach ihrer Rückkehr aus Sharm-el-Sheikh.
Sehr geehrte Frau Ministerin:
Nachdem das alles schließlich menschengemacht ist, wären die Ergebnisse der Weltbevölkerungskonferenz von 2019 mit ein zu beziehen, https://www.dw.com/de/weltbevölkerungskonferenz-in-nairobi-neuer-anlauf-für-frauenrechte/a-51199126
Aber genau da trauen sie sich nicht heran. Die Männer müssen geschützt werden, die Mädchen und Frauen nicht. Obwohl nur letztere schwanger werden können. Menschen, die schwanger werden können, schon mit 13/14/15, wenn’s pressiert.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/cop-27-sharm-el-sheik-tabus/
Sagt jemand was: Gefängnis: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true
Freundliche Grüße
Dr. Gerhard Giesemann/München
Die Frage ist, wann der Kipppunkt erreicht ist, an dem die wegbrechenden Steuereinnahmen und fehlenden Sozialabgaben durch weniger produktive Arbeitsplätze nicht mehr durch neue Schuldenaufnahmen abgefedert werden können. Dies betrifft GESAMTEUROPA.
„Klima“ ist eben Religion. Die Versammlung in Scharm-el-Scheich ist ein religiöses Hochamt. Die Teilnehmer bestätigen sich gegenseitig, dass sie den richtigen Glauben haben. Sie feiern ein riesiges Zusammengehörigkeitsgefühl, sie verschmelzen mit „der Menschheit“. Sie erfahren Sinnfindung für ihr Leben.
Man versammelt sich dort nicht, um die beste Lösung für ein Problem zu finden.
„Ich ermutige EU-Unternehmen, … weiterhin Verbrennungsmotoren zu produzieren. Das gilt insbesondere für Asien und für Afrika mit seiner stark wachsenden Bevölkerung.“ Das wäre der Hammer, wenn die Autoindustrie für Afrika Verbrenner baut und die Deutschen müssen mit dem Lastenfahrrad fahren. Noch ein Hinweis: etliche Staatschefs hatten ihre eigene Limousine mitgebracht, um den Weg vom Flughafen zum Tagungsort zurückzulegen. Diese Limousinen werden immer mit einem zweiten Flugzeug eingeflogen. Und noch etwas: Die ganzen Flugzeuge konnten nicht in Ägypten geparkt werden und flogen in andere Länder. Die deutsche Luftwaffe parkte ihr Flugzeug z.B. auf Zypern
Bärbock wird ja richtig bewacht und beobachtet von Jennifer Morgan. Nicht, dass sich Annalena noch verplappert und die ganze Aufbauarbeit der NWO zertrümmert.
Verlängern, ja, warum auch nicht? So ein Kollektiv-Traumurlaub, wo sich die Klima-Créme de la Créme die Klinken in die Hand gibt, das hat man nicht jeden Tag – und das alles gratis! „Ja, da wären mir doch schön dumm, wenn mir daaaas nicht machen täten!“ würde Kretschmann wohl sagen.
15-mal mehr Lithium, viermal mehr Kobalt, viermal mehr Graphit, dreimal mehr Nickel (allein für die Autos)… 150 Gigawatt mehr Stromerzeugung pro Jahr …. sieben Millionen Ladestationen…
Da sind noch nichtmal Fertigungsanlagen, deren Erstellung usw. dabei.
Hat dem Breton und den anderen Gestalten mal einer gesagt, dass 2030 rum ist, bevor die auch nur einen Bruchteil davon realisieren können?
Ich will noch einige Aspekte ergänzen:
Auch daran wird deutlich, es geht überhaupt nicht ums Klima. Es geht um neue Gesellschaftsmodelle, es geht darum, Geld umzuverteilen und vor allem geht es um ein neues Geschäftsmodell an dem Wenige dafür aber umso mehr verdienen.
Stelle gerade fest, …..es ist doch sehr praktisch, dass die „ Völkerrechtlerin“ nicht nur das Außenministerium entweihen kann, sondern als „ *Klima*“ -Retterin-Mini sterin, auch noch an so schöne Orte fliegen darf. Hach, wie hat sich das Studium doch gelohnt!
Eine große Sause, deren politischer oder gesellschaftlicher Wert gleich Null ist. Das dringendste Problem – die Bevölkerungsexplosion – ist wg. Rassismus kein Thema. Es wird aber eines mit unschönen Bildern werden. Eine gigantische Migrationswelle wird auf ein deindustrialisiertes Europa mit chronischem Energiemangel treffen. Dieses wird auch nicht mehr die Spendierhosen tragen um die Not in der dritten Welt zu lindern. Diese unsäglichen Energiewender machen nicht nur alles kaputt. Am bitteren Ende wird dieses ganze Klimagedöns keinen mehr scheren, weil sich jeder (Staat) selbst der Nächste ist.
450.000 Millionen allein in Nigeria, aber Deutschland wird die Welt retten, indem es ihre Bevölkerung verarmen lässt.
Mit Alarmismus, Hysterie, Panikmache und Weltuntergangspropheterie kam Menschheit in seiner Evoutionsgeschichte nie weit und beendete den Aktionismus bzw. wendete sich von solch Propheten rechtzeitig ab, bevor man wegen denselben unterging.
Es muss so viel wie möglich billigste verlässlich erzeugt werden. Damit lassen sich die meisten Probleme lösen.
Überbevölkerung bekommt man auf humane weise nur durch Wohlstand in den Griff und billigster Strom ist hier einer der Schlüssel dafür. Umweltprobleme entsprechend auch, wenn es irgendwo zu trocken ist bewässert man halt eben mit Wasser aus entsalztem Meereswasser.
Die einzige Quelle die hierfür geeignet ist, ist die Kernkraft, wenn man anstatt 100er Mrd Subventionen für Mittelaltertechnologie (Windkraft) das Geld in die Entwicklung modernster Kernkraftkonzepte (Dual Fluid Reaktor als Beispiel) gesteckt hätte, würden wir in Deutschland und die Welt heute ganz anders da stehen.
Aber Grüne Politik heißt halt zurück ins Mittelalter und der deutsche Dumm-Michel klatscht dazu noch Applaus. Individual Verkehr wird es nicht mehr geben. Nur wird es noch nicht gesagt bis es nach der Junkersmethode kein zurück mehr gibt.
Keinem dort ist es ernst mit Klimaschutz! Gemeint ist das CO2-Narrativ. Wäre dem so, würde es maßgeblich um die großen Emittenten gehen, sowie diejenigen mit starkem Anstieg. China, Indien, Rest-Asien. Der Westen hat hier die Aufgabe, saubere fossile und sichere nukleare Energieerzeugung vorzuleben und zur Verfügung zu stellen.
Worum es wirklich geht? Selbstbeweihräucherung und Umverteilung.
unsere Außenministerin war doch forsch und egagiert:
„Annalena Baerbock:
Baerbock fordert mehr Geld von China für Umgang mit KlimaschädenDie Außenministerin hat China dazu aufgefordert, in einen geplanten Klimaschädenfonds einzuzahlen. Das sei eine Frage der Gerechtigkeit für die vulnerabelsten Staaten.“
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/annalena-baerbock-cop27-china-klimaschaeden-finanzierung?cid=63434548#cid-63434548
China ist bestimmt vor Ehrfurcht erstarrt ….
Olaf Scholz weiß schon, weshalb er sie nicht auf seine China Reise mitnahm.
Wenn das Foto von Baerbock mit ihrer Busenfreundin Jennifer Lee Morgan sehe … Symptomatisch für alles, was hier schiefläuft. Eine Bundesministerin macht die Chefin von Greenpeace zur Staatsekretärin. Gestern noch ranghohe Öko-Aktivistin und Bekämpferin des Staates, einen Tag später Teil des System.
Vetterwirtschaft und Interessenskonflikte – für solche Preziosen haben die Grünen keine Zeit. Die Gleichschaltung muss schnell gehen. Daher wurde die Morgan auch umgehend zur Deutschen gemacht, denn irgendwer im Ministerium hat dann doch bemerkt, dass Ausländer keine Staatsekretäre sein können.
Mit ihren Kontakten zum Weltklimatum hat Baerbock nun jemanden, mit dem man gegen deutsche Interessen vorgehen kann.
Offenbar ist diese Personalie aber nicht ganz sauber. Auf der Wikipedia-Seite, auf der alle aktuellen Staatsekretäre gelistet sind, fehlt Frau Morgan.
Die Frage, wie kommen 40 000 Delegierte zum Treffen, habe ich hier auf dieser Seite im kleineren Rahmen schon oft gestellt: Wie kommt z.B. Neubauer zur Talkshow mit Lanz? Von Hamburg Hbf Richtung Schützenstrasse muss man umsteigen, wenn ich das richtig sehe. Könnte mir vorstellen, die meisten nehmen sich einfach ein Taxi. Sollte man recherchieren. Denn hier, beim täglichen Leben, fangen die Probleme an. Sitzen die Klimaschützer, die zu Lanz fahren, alle brav in der S-Bahn?
Falls jemand in Afrika ein Land kennt, in dem er freiwillig leben möchte, bitte mal hier kommentieren. Eventuell könnte man dahin auswandern, um sich von den Plagen hiesiger Klimarettungsfantasien verrückt gewordener Ökoaktivisten zu befreien. Wenn es dort im Schnitt 5 – 10 °C wärmer ist, hätte ich nichts einzuwenden.
Doch allzu oft werden wichtige Aspekte verschwiegen…..so ist ES!…zb das die oberen 20% im privaten bereich unsere umwelt am meisten belasten. Hier kann man kann 70% ausgehen wenn man schaut wie diese menschen leben und frau Baerbock und herr Habeck gehören ja auch dazu mit ihrem einkommen und vermögen. Die schreiben sogar bücher und jedes kind weiß das bücher unsere umwelt extrem belasten….Klar ist: Für gedruckte Bücher werden Bäume gefällt. Die Produktion von Papier erfordert Unmengen an Wasser und Chemikalien. Noch dazu werden in Deutschland etwa 80 Prozent der benötigten Fasern importiert, stammen also nicht aus recyceltem Papier. https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/buch-ebook-lesen-umwelt-100.html
Das sind nur einige wenige Aspekte zu dem Wahnsinn der aktuell um sich greift. Aber was will man mit Fakten und Argumenten wenn nur noch eine rot-grüne Ideologie zählt. Da wird schon alles passend gemacht was nicht in das grüne Narrativ passt. Und die meisten Medien machen da mit. Werden zumindest in Deutschland ja auch mit Millionenbeträgen gepampert. Also beißt man die Hand die einen füttert nicht. Früher nannte man das Korruption.
Auch dieser Autor ist bereits zu 100% in das Wahngebäude der Klima- und Ökoreligion eingewoben und krittelt daher nur an, übrigens völlig nebensächlichen, Randerscheinungen herum.
Es gibt keine „vernünftige Bilanz zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und Klimaschutz“, da sich jeder, der das Nonsenswort „Klimaschutz“ ernst nimmt, anstatt es zu dekonstruieren bereits aus der Gruppe zu logischem denken Fähiger final verabschiedet hat.
Es gibt übrigens auch keine „Energiewende“. Es gibt nur, wie auch Hans-Werner Sinn als Ökonom! völlig richtig erkannt hat, eine „Wende ins Nichts“. Der zweite Hauptsatz der Physik lässt sich nämlich nicht bescheißen. Aber im Glaubenswahn gefangene hat sowas ja noch nie gestört. Ganz im Gegenteil.
Das Bevölkerungswachstum in Afrika muss übrigens gar nicht thematisiert werden, da auch der Begriff „Überbevölkerung“ logischer Dumfug ist.
Selbst erlebt, damals im Flieger als Privatreisender nach Nairobi, wo zur Konferenz geladen wurde. Neben mir nette junge Italienerin, als Delegierte, Der Delegationsleiter Busines class. Klar. Sie hatte keine Ahnung, was sie dort ueberhaupt sollte und freute sich natuerlich ueber ein paar schoenen Tage mit Safari! Klimatouristen, wie heute auf Bali. Auf Staatskosten!