Am gestrigen 15. November war es laut UN soweit: Der 8-milliardste-„Erdenbürger“ (poetische Beschreibung für jeden, der dazu beiträgt, diesen Planeten überzustrapazieren) hat seinen ersten Schrei getan. Auch wenn damit belegt ist, dass die Menschheit nach wie vor ihr größtes Problem – das der Massenvermehrung – nicht in den Griff bekommen hat, lenken die ÖR-Medien ihr Augenmerk zielorientiert sofort auf ihr Lieblingsthema „Klimakatastrophe“.
Tatsächlich dokumentiert diese Fokussierung einen gewissen Fortschritt in Sachen Weltmenschheit an sich: In früheren Jahren waren die ständig steigenden „Erdenbürgerzahlen“ grundsätzlich an die Ernährungsfrage gekoppelt. Doch das ist in den Hintergrund gerückt, auch deshalb, weil trotz ständiger Hungerappelle in Relation zur Gesamtmenge Mensch die Anzahl jener, die an Hunger sterben, mathematisch fast schon als marginal betrachtet werden kann.
Waren es in den Dekaden von 1920 bis 1969 durchschnittlich 1.466.772 Menschen, die in jedem Jahr dem Hungertod erlagen, so waren es im Zeitraum 1970 bis 2016 nur noch 175.443. Im letzten Zeitraum dieser Erhebung ab dem Jahr 2010 sank diese Zahl sogar auf durchschnittlich nur noch 34.429 Menschen weltweit im Jahr. Dagegen steht eine Bevölkerungszunahme von 3,69 Milliarden im Jahr 1970 auf eben jene 8 Milliarden im Jahr 2022.
Klima ist wichtiger als Hunger
Wenn also schon trotz der Probleme mit dem Nahrungsmitteltransport aus der Ukraine und Russland der Hunger in der öffentlich-rechtlichen Wahrnehmung trotz Opfern eher vernachlässigbar ist, dann steht im Zeitalter des „klimabedingten” Weltuntergangs für die ÖR-Medien automatisch die Frage im Raum: Wirkt sich diese Masse Mensch etwa auf die Bekämpfung der Klimaveränderungen – im Neusprech „menschengemachte Klimakatastrophe“ – aus?
Wäre es so, dann wäre der Menschheit oder der UNO oder einzelnen Ländern die Frage zu stellen, warum sie sich nicht rechtzeitig wirksame Maßnahmen gegen das Bevölkerungsüberwachstum haben einfallen lassen. Zum Beispiel in der Art, wie es das demnächst bevölkerungsreichste Land der Erde, Indien, versucht, indem es nach der zweiten Geburt eine kostenlose Sterilisation anbietet und dieses damit erklärt, dass mehr als zwei Kinder nicht zu deren Wohl großgezogen werden können, weil das Familieneinkommen nicht dafür reicht, beiden Kindern eine hochwertige Ausbildung zu finanzieren.
Lassen wir an dieser Stelle dahingestellt, dass auch staatlich betriebene Bevölkerungskontrolle ihre Tücken hat, wenn sie nicht bis zum Ende gedacht wird. So leidet die Volksrepublik China nach Maos Ein-Kind-Politik nicht nur unter einem Männerüberschuss, weil sich in den traditionellen Gesellschaften weltweit hartnäckig das Gerücht hält, Frauen seien minderwertiger als Männer – die VRC steht auch vor dem Problem, immer mehr Alte von immer weniger Jüngeren finanzieren lassen zu müssen. Ein Problem, das sich zunehmend auch in Westeuropa auftut, weshalb beispielsweise die deutschen Bundesregierungen nicht nur den entsprechenden Grenzschutz vernachlässigen, sondern auch den NGO-gebundenen, professionellen Mittelmeer-Shuttle großzügig finanzieren.
Das ZDF weiß Antworten
Da nun alles, was gegenwärtig beleuchtet wird, im Sinne der Klimareligion betrachtet werden muss, strahlt das ZDF in seinem Morgenmagazin am Acht-Milliarden-Erdenbürger-Tag einen angeblichen „Faktenbericht“ aus, dem ein bevölkerungsrelevantes Interview mit dem Direktor des „Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung“ nachgereicht wird. Moderatorin Mirjam Meinhardt-Krug benennt das Thema, um das es gehen soll: „Wie wirkt sich diese wachsende Weltbevölkerung auf das Klima und den Umweltschutz aus?“
Blicken wir kurz auf den nun vorgeschalteten Bericht, der tatsächlich weitgehend das vermittelt, was als Fakten bezeichnet werden kann – jedoch dabei maßgebliche Fragen umschifft.
Da es im ÖRR grundsätzlich gilt, mit dem Finger auf die vorgeblich schlimmsten Sünder zu zeigen, werden in Sachen Klimasünder drei Länder oder Regionen exemplarisch aufgezeigt. An der Spitze selbstverständlich die USA, die demnach pro Bürger auf einen Jahresausstoß von 14 Tonnen Kohlendioxid-Äquivalent (CO2e) kommen. Dieses CO2e ist eine Größe, die als „Treibhauspotential“ aufzeigen soll, wie groß der jeweils verursachte Anteil an der „Klimakatastrophe“ in Kohlendioxid sein soll – denn laut entsprechenden Untersuchungen kann beispielsweise auch Methan maßgeblich zur Klimaveränderung beitragen. Jene 14 US-Tonnen sind folglich das, was demnach ein einzelner US-Amerikaner persönlich zur „Klimakatastrophe“ beiträgt, wenn er dieses ausschließlich über CO2-Emission täte. In der Klimareligion wird diese Zahl daher auch als „ökologischer Fußabdruck“ bezeichnet.
Von Sündern und Fußabdrücken
Um nun zu verdeutlichen, dass die USA der größte Umweltsünder sind, werden in dem Bericht zwei weitere Zahlen genannt. Die Europäische Union, deren Bewohner mit 7,2 t CO2e nur einen fast halb so großen „Fußabdruck“ hinterlassen, und Indien, dessen Fußabdruck mit 2,4 t CO2e pro Einwohner vernachlässigbar erscheinen will.
Nun wäre es sicherlich spannend gewesen, den „Fußabdruck“ jener aufzuzeigen, die mit Kfz-Verteufelung und Massenumweltzerstörung durch Windspargel und Sonnenpaneelen zum weltweiten Musterökoland mutieren sollen – doch Fehlanzeige. Deshalb soll dies an dieser Stelle nachgeholt werden.
Laut mehreren, von internationalen Institutionen veröffentlichten Zahlen, steht die Bundesrepublik mit 7,7 t COI2e auf gleicher Höhe mit Norwegen und Polen hinter Ländern wie Iran, Libyen und auch der VRC mit 8,2 t CO2e pro Kopf. Und wo wir gerade bei dieser Liste sind: Demnach ist selbst der US-Fußabdruck fast schon vernachlässigbar, wenn wir den Blick auf andere Weltregionen werfen. Demnach finden sich die größten Umweltsünder ausgerechnet auf einer Insel, die laut Vorhersagen demnächst in den klimabedingten Ozeanfluten versinken wird. Die Bewohner der Inselrepublik Palau, bis 1914 eine Zeitlang Besitz des Deutschen Reichs, bringen es auf einen grandiosen Fußabdruck von 55,3 t CO2e. Ihnen folgen ausgerechnet jene, die es aktuell wegen ihrer islamischen Interpretation einer Fußballweltmeisterschaft in die Schlagzeilen der öffentlichen Kritik geschafft haben. Qatar belegt den zweiten Platz der Fußabdruckriesen mit immerhin noch 35,6 t CO2e – und ich wage an dieser Stelle die Prognose, dass dieser Wert im Jahr 2022 rasant in die Höhe schnellen wird.
Auch die anderen Riesen beim CO2e-Umwelttritt stammen nicht aus dem europäischen Kulturkreis: Bis auf die ebenfalls langfristig vom Untergang bedrohte karibische Inselrepublik Trinidad und Tobago sind sie alle auf der arabischen Seite des Persischen Golfs angesiedelt. Erste Europäer auf der Sünderliste sind Australien und Kanada mit 15,2 und 14,4 t CO2e pro Kopf und Jahr.
Statistisches Jonglieren mit Zahlen
Diese Zahlen offenbaren jedoch letztlich nichts anderes als das Grundproblem des angeblichen Faktenbeweises von Behauptungen und Aussagen. Es lautet: Statistik, mit der sich, im Sinne der gewünschten Zielerwartung angewandt, so ziemlich alles belegen oder widerlegen lässt. Weshalb der besagte ÖR-Bericht eben auch die Pro-Kopf-Zahlen gewählt hat – und nicht den jeweiligen Gesamtausstoß. Denn bei diesen Zahlen sieht die Sünderliste gänzlich anders aus.
Laut der aktuellen Edgar-Liste liegt die Volksrepublik China mit einem Gesamtausstoß in Höhe von 11.680,42 Millionen Tonnen (mt) einsam an der Spitze. Die EU bringt es gerade einmal auf 2.621,85 Millionen Tonnen – die USA liegen mit 4.535,30 mt CO2e deutlich hinter China, aber auch deutlich vor der EU. Die sich ständig selbst kasteiende Bundesrepublik ist dagegen trotz medial heraufbeschworener Obersünderrolle fast schon ein Emissionszwerg, bläst gerade einmal 636,88 mt im Jahr in die Luft, während Indien mit 2.411,73 mt die USA fast schon eingeholt hat – oder umgekehrt.
Wie sehr sich mit Statistiken jonglieren lässt, macht der Blick auf die erwähnten Pro-Kopf-Übersünder deutlich. Da liegt Palau angesichts seiner geringen Bevölkerungszahl bei der Gesamtemission bei gerade noch 1,24 mt – und Qatar findet sich bei 99,49 mt ein. Es kommt eben immer darauf an, welche Botschaft gerade vermittelt werden soll.
Rezession und Inflation als Klimarettung
Um die „bösen“ Zahlen der umweltverschmutzenden USA so richtig wirken zu lassen, werden beim ZDF die Pro-Kopf-Zahlen herangezogen. Weltchefverschmutzer China hingegen kommt mit einer kleinen Ermahnung davon, die dann unterschwellig mit dem erhobenen Zeigefinger in Richtung Bundesbürger zeigt: „Das Beispiel China zeigt aber, dass eine wachsende Wirtschaft und damit steigender Konsum zu mehr Umweltzerstörung führt.“
Wir lernen: Schuld an der „Umweltzerstörung“ aka „Klimakatastrophe” aka Weltuntergang sind Wirtschaftswachstum und Konsum. Also, lieber Bundesmichel: Wenn wir jetzt in Rezession und Inflation marschieren, tun wir eigentlich etwas Gutes. Wir schrumpfen die Wirtschaft und den Konsum! Wer sollte sich da nicht als besonders eifriger Klimajünger glücklich selbst auf die Schulter klopfen?
Etwas Belehrendes mit statistik-bedingtem Scheinfaktenwissen hat dann der einführende Bericht im ZDF auch zu seinem Abschluss parat: „Ausgerechnet viele ärmere Länder, die kaum zum Klimawandel beitragen, leiden am stärksten unter den Folgen“, wird behauptet. Nun könnte – statistisch nicht zu widerlegen – mit dem Fakt gegengehalten werden, dass es doch ausgerechnet die versinkende Insel Palau mit ihrem 55-Tonnen-Fußabdruck auf den höchsten Wert bringt. Aber auch das wäre eben nicht einmal die halbe Wahrheit.
Interessanter wäre hingegen die Frage, ob nicht ein Teil der Umweltkatastrophen, die nach gängiger Darstellung vom Klimawandel verursacht werden, auch deshalb als besonders katastrophal wahrgenommen werden, weil sie Regionen treffen, die eigentlich für die menschliche Besiedlung ungeeignet sind – und die nur deshalb heute jene mediale Betroffenheit organisieren, weil das menschliche Massenwachstum mittlerweile jeden noch so gefährdeten Quadratkilometer besiedeln lässt? Ich räume ein, dass mir dazu keine aktuelle Studie vorliegt. Das allerdings sollte eher Anlass sein, eine solche zu erstellen, als sich um die Fragestellung herumzudrücken.
Klimainterview statt Bevölkerungswachstum
Was nun folgt, ist das, was gemeinhin als Interview bezeichnet wird. Dazu hat sich das ZDF jedoch keinen qualifizierten Forscher in Fragen Bevölkerungswachstum gesucht, sondern – es geht schließlich um die Message – den „Direktor des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer“. Damit ist die Linie klar: Es geht zum Tag des 8-Milliardsten-Erdenbügers nicht um Bevölkerungsentwicklung, sondern um die tibetanische Gebetsmühle der prophezeiten „Klimakatastrophe“.
Bevor Sie, liebe Leser, dieses Interview ungekürzt und in voller Länge in der geschriebenen Version auf sich wirken lassen können, hierzu noch einige Anmerkungen.
Meinhardt stellt als erstes die Frage, ob der Zuwachs an Menschen nicht einen erhöhten Ressourcenverbrauch zur Folge hat. Eigentlich lapidar – selbst wenn wir den Blick nur auf die Nahrungsversorgung lenkten, wäre die Antwort ein einfaches Ja. Wir acht Milliarden futtern dem Planeten seine Nahrungsmittel weg – am Land und im Meer, und dort besonders intensiv mit nicht einmal im Ansatz erforschten Folgen für die Ökosysteme und für das Weltklima. Welcher „Druck“ , wie es Meinhardt formuliert, dadurch auf das Klima ausgeübt wird, ist insofern nicht im Ansatz beleuchtet.
Muss es aber auch nicht, denn Klimafolgenforscher Edenhofer rechnet ausschließlich in Klima-Äquivalenten und soll schließlich auch nur die Thesen der Klimareligion begründen. Was er auch umgehend macht und dabei, wie jeder Prediger, von einer Fiktivwelt ausgeht, die es zu schaffen gilt, um die unvermeidliche Katastrophe zu vermeiden. Dabei stellt er mehrere Thesen auf.
Thesen des kann und könnte
These Eins: Wir dürfen unseren Konsum nicht mehr „mit den heutigen Technologien bereitstellen“. Was das bedeutet? Wir müssen unsere Wirtschaft mit „erneuerbaren Technologien betreiben“. Okay – etwas verworren – er meinte mit „betreiben“ vermutlich die Energieproduktion, die die Grundlage des Konsums und der Wirtschaft bildet.
These Zwei: Wir können mit den Ressourcen sehr viel effizienter umgehen. Was bedeutet: Wir tun es derzeit nicht – und um welche Ressourcen es sich konkret handelt, wird nicht gesagt.
These Drei (hier nun wird es richtig fiktiv, wie das „könnte“ beweist): „Wir könnten Kreislaufwirtschaft betreiben.“ Klingt spannend, tun wir trotz Recycling offenbar noch nicht einmal ansatzweise – und ob, wann und wie „Kreislaufwirtschaft“ an ihre Grenzen stößt, bleibt ebenso unbeantwortet wie die Frage, was sich der Bürger darunter überhaupt vorzustellen hat.
Das alles ist aber auch unbedeutend, denn es geht um die Kernaussage: „Alles das ist viel wichtiger, als jetzt auf das Bevölkerungswachstum zu schauen!“
Das sagt der Klimafolgenforscher – und es ist sicherlich nachvollziehbar, denn seine Fördermittel bekommt er nicht für den Blick auf die Bevölkerungsexplosion. Außerdem – und da schließt sich der manipulative Kreis der angewandten Statistik – gibt es sogar Länder, in denen die Bevölkerung schrumpft – und die unverzeihlicher Weise immer noch einen „sehr hohen Pro-Kopf-Verbrauch“ haben.
Keine Zweifel bei Meinhardt
Meinhardt jedenfalls ist sofort überzeugt: „ja, die Zahlen sind da eindeutig …“ – sind sie es wirklich? Siehe oben. Doch auch wenn irgendein Bundesinstitut belegt haben soll, dass mehr Mensch nicht zwangsläufig mehr Fußabdruck bedeutet, ahnt Meinhardt irgendwie, dass Menschen die Neigung entwickeln könnten, Ansprüche zu entwickeln, weshalb mehr Menschen mehr Ansprüche haben könnten, was wiederum den „Druck aufs Klima“ erhöhen könnte. Der Klimaprofessor kontert mit den üblichen Plattitüden. Mehr Menschen? Kein Problem! Die Wachstumsrate nimmt doch ab! Damit tröstet sich die UN seit ihrer Gründung. Damals gab es gerade einmal 2,5 Milliarden Menschen auf diesem Planeten.
Weil nun einmal so viele Menschen auch viele Ältere schaffen, folgt beim Professor nun Senioren-Bashing: Länder mit schrumpfender Bevölkerung leiden unter zu vielen alten Menschen, sagt Edenhofer. Alte Menschen seien nicht innovativ und blockierten „einen Umbau der Wirtschaft zur Treibhausgasneutralität“, weiß der Klimafolgenforscher, der offenbar auch Innovations- und Altenforscher ist.
Immerhin wissen wir jetzt, weshalb die Bundesregierungen wider geltendes Recht massenhaft Afrikaner und Asiaten ins Land holen. Diese jungen Leute, überwiegend Männer, die die deutsche Bevölkerung zu gebären versäumt hat, sichern die Innovationsfähigkeit und den Transformationsprozess. Schön, dass wir auch das nun geklärt haben, weshalb Meinhardt aus gegebenem Anlass – der Bundeskanzler möchte gern die Wirtschaftsbeziehungen mit Vietnam und anderen Südostasienstaaten ausbauen, was dort zwangsläufig zu einem höheren Energiebedarf führen wird – darauf hinweist, dass diese Schwellenländer als große Umweltsünder doch tatsächlich ihre Energie aus Kohle (!!!) erzeugen.
Nur Erneuerbare sind die Rettung
Doch auch hier weiß der Klimafolgen-Bevölkerungswachstums-Energiewirtschaftsexperte aus Potsdam Rat. Weil der Bau der sogenannten „Erneuerbaren“ in solchen Ländern aus irgendwelchen Gründen viel teurer ist als bei uns, müssen diesen Ländern bessere Kreditkonditionen angeboten werden. Damit, so der nun auch zum Bankfachmann gewordene Mann aus Potsdam, müssen die dann auch aus Kohle und Co. aussteigen, weil sonst „unwiderberuflich“ (vermutlich nur ein Versprecher, keine Freud’sche Fehlleistung) das 1,5-Grad-Ziel gerissen wird. Dumm nur, dass sich bei all dem Gerede des könnte und müsste und sollte ohnehin längst der Eindruck verfestigt hat, dass dieses 1,5-Grad-Ziel nichts anderes ist als eine Schimäre, die ihre Heimat irgendwo im Wolkenkuckucksheim hat. Weshalb dann die sogenannten „Klimakatastrophen“ nicht ausbleiben werden.
Für Meinhardt erzwingt diese unausgesprochene Erkenntnis dann fast schon automatisch die Überleitung zum zweitwichtigsten Lieblingsthema der ÖR-Medien: die Wirtschaftsmigranten, die penetrant als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden. Wobei – im Neusprech heißt es wahlweise „Flüchtende“ oder „Geflüchtete“, was Meinhardt geschickt umschifft, indem sie von „Menschen aus Afrika und anderen Regionen“ spricht, die „verstärkt versuchen, nach Europa zu flüchten“. Selbstverständlich tun sie dieses in der Echokammer nicht, weil in der Bundesrepublik für Wirtschaftsmigranten aka Asylbewerber derzeit noch schlaraffenlandähnliche Zustände herrschen, sondern „weil diese Wetterextreme ja jetzt schon tendenziell zunehmen“.
Und selbstverständlich Kompensationen
Selbstverständlich – das im ÖRR zu sagen ist überflüssig, weil es ohnehin jeder weiß – „flüchten“ diese Menschen deshalb, weil die Industrienationen ihnen via Klimakatastrophe die Existenz in der Heimat rauben. Die Möglichkeit, dass all das auch damit zusammenhängen könnte, dass dank europäischer Medizin und Technik in manchen Regionen dieser Welt tatsächlich über Gebühr Menschen gezeugt werden, bleibt auch am Internationalen Acht-Milliarden-Erdenbürger-Tag ungedacht. Vielmehr geht es getreu dem europäischen Mea-Culpa-Komplex um „Kompensationen“, wie der Professor aus Potsdam mainstream-konform erläutert. Selbstverständlich, so weiß er, sind alle Kompensationsangebote unterfinanziert und „wir als Industriestaaten“ müssen selbstverständlich für die Schäden aufkommen, die „wir“ gerade in Afrika verursachen. Ebenso wichtig aber sei es, „über die Emissionsminderung zu reden, denn Emissionsminderung, das ist der beste Weg um künftig Extremwetterereignisse und Klimaschäden in der südlichen Hemisphäre“ zu vermeiden.
Da nun ist Edenhofer endlich wieder dort, wo er schon zu Anbeginn war. Und ich als faszinierter Zuschauer frage mich: Warum eigentlich nur in der südlichen Hemisphäre? Ist Ahrtal und Ähnliches eine gerechte Strafe des Klimagottes, die wir hinzunehmen haben, wenn nur der Süden verschont bleibt? Aber egal. Meinhardt ist zufrieden und bedankt sich artig. Der zwangsfinanzierte ÖR-Fernsehfunk hat seinen morgendlichen Teil zur Volksaufklärung beigetragen – und gut ist.
Man muss die Probleme dieser Welt auf das Wesentliche „einkochen“ und das Wesentliche war klugen Köpfen schon vor 90 Jahren bekannt.
„Mehrere Menschenalter einigermaßen liberaler Wirtschaftspolitik haben den Reichtum der Welt gewaltig gemehrt. Der Kapitalismus hat die Lebenshaltung der Massen auf einen Stand gehoben, den unsere Vorfahren nicht ahnen konnten. Interventionismus und die auf Herbeiführung des Sozialismus gerichteten Bestrebungen sind seit einigen Jahrzehnten am Werke, das Gefüge der arbeitteilenden Weltwirtschaft zu zertrümmern. Wir stehen am Rande eines Abgrundes, der unsere Zivilisation zu verschlingen droht. Ob die menschliche Kultur für immer untergehen oder ob es in letzter Stunde noch gelingen wird, die Katastrophe zu vermeiden und auf den einzigen Weg, der Rettung bringen kann, den Weg zu der auf rückhaltloser Anerkennung des Sondereigentums an den Produktionsmitteln beruhenden Gesellschaftsordnung, zurückzufinden, wird von den Ideen abhängen, die das Geschlecht erfüllen werden, das in den kommenden Jahrzehnten zu wirken berufen ist. (Wien, im Januar 1932. L. Mises)
Wir stehen, freilich 90 Jahre später, wieder einmal vor derselben Entscheidung. Diese lautet wie damals vor dem zweiten Weltkrieg, inmitten einer Weltwirtschaftskrise; Marktwirtschaft oder Planwirtschaft, sprich Markt oder Befehl. Deutschland hat sich damals für den „Befehl“ entschieden, alle Zeichen sprechen dafür, dass dies wieder so geschehen wird.
Der Vorteil des Nationalsozialismus gegenüber dem internationalen Klima- und Geldsozialismus, war die „begrenzte“ Reichweite seiner zerstörerischen Ideologie. Nichtsdestotrotz forderte dieser Krieg den Tod von 3.5% der damals Lebenden Menschen, auf die heutige Zeit übertragen wären dies 280 Millionen Menschen. Da der Klimasozialismus und der Geldsozialismus jedoch weltumspannende Probleme sind, wird ihr Zerstörungspotenzial weit grösser sein als jenes des Nationalsozialismus oder Kommunismus. Die 280 Millionen werden schon alleine des Hungers wegen sterben, wie viele Menschenleben die sich zunehmend entwickelnden kriegerischen Auseinandersetzungen fordern werden, lässt sich noch nicht erahnen.
Die Anzahl der an Hunger verstorbenen war, trotz einem beachtlichen Bevölkerungswachstum von 5.32 Milliarden anno 1990, auf aktuell 8 Milliarden, massiv rückläufig. Mangelernährung und Hunger betreffen vor allem Kinder unter 5 Jahren. Um 1995 verstarben 512 Tausend Menschen an Hunger, davon waren 410 Tausend Kinder. 2017 starben 232 Tausend Menschen an Hunger, davon 140 Tausend Kinder.
Die Segnungen der modernen Landwirtschaft haben einen ungeheuren Produktionszuwachs an Lebensmitteln zustande gebracht. Dies war nur möglich durch ausreichende Düngung, Pflanzenschutz und durch ökonomische sowie nachhaltige Nutzung des Bodens (Fruchtfolge). Mein Dank gilt hier posthum den zwei älteren, weissen, männlichen, deutschen Chemikern, Fritz Haber und Carl Bosch, nach denen das Verfahren für die Synthese von Ammoniak benannt wurde. Diese zwei klugen Köpfe haben mehr für die Ernährung dieser Welt getan als alle Entwicklungshilfen jeder Regierung und aller Politiker dieser Welt zusammen, dies seit der Erfindung dieses Verfahrens vor mehr als 100 Jahren.
Uns wird die ganze Zeit von der Öko- und Klimamaffia, von den Sozialisten im grünen Gewand, suggeriert, dass eine Welternährung möglich wäre, wenn wir alle auf Fleisch verzichten würden. Dabei wird unterschlagen, dass mit der Tierischen Kot- und Urinproduktion ein grosser Anteil an Stickstoffhaltigem Dünger entsteht, welcher für das Wachstum der Pflanzen benötigt wird und ohne die Nutztierhaltung anderweitig (Ammoniaksynthese) erzeugt werden müsste. Selbst dann gebietet der Fruchtwechsel, dass zur Schonung des Bodens Nutzpflanzen angebaut werden, welche sich für den Menschlichen Verzehr nicht eignen, als Tierfutter aber sehr wohl und die Tiere diese für Menschen ungeeignete Nahrung, in für die Ernährung der Menschen essentielle Nahrungsmittel umwandeln. Weiterhin gibt es viele landwirtschaftliche genutzten Flächen, die sich ausschliesslich zur Tierhaltung eignen und für den Ackerbau nicht verwendbar sind. Wer die Erzeugung von tierischen Nahrungsmitteln aus Gründen des Welthungers ablehnt, hat nichts von Landwirtschaft und Kreislaufwirtschaft begriffen und befürwortet den Hunger in der Welt.
Betreffend Kunstdünger und Ernährung kann man die Gleichung sehr einfach aufdröseln.
Erdgas = Ammoniaksynthese = Stickstoffdünger = guter landwirtschaftlicher Ertrag
Steigert man durch CO2-Steuern, oder die Verhinderung von Fossilen Brennstoffen, Stichwort „CO2-Neutralität“, den Gebrauch von Erdgas, oder benutz das wesentlich teurere Fracking-gas von anderswo, verteuert oder verunmöglicht man gewisse chemische Herstellungsprozesse, wie momentan in Europa, was zu einer massiven Verteuerung der Kunstdünger und im Endeffekt zu einer Minderung des Weizenertrages ebenso wie zu einer Erhöhung des Weizenpreises führt. Des Weiteren führen die Europäischen Vorgaben (Green Deal) an die eigene Landwirtschaft dazu, dass die heimischen Erträge ebenfalls zurückgehen. Unser „Klimaschutz“ mit der Gaspreissteigerung, sowie der zusätzliche Boykott von russischem Gas, lassen die Weltmarktpreise für Weizen steil ansteigen und führen dazu das anderswo Kinder an Hunger verrecken, während wir auch den doppelten Preis bezahlen können. Damit wir hier ein gutes „Klimagewissen“ haben können, verrecken anderswo Menschen an Hunger, diese Politik ist an Zynismus kaum zu überbieten und das war schon Ende 2021 so, da hatte der Russe noch keine Schuld daran.
Klima- Hüpfer und Kleber bekommen natürlich in der Schule auch keine Zusammenhänge erklärt, weder wie Wirtschaft, oder gar moderne Landwirtschaft funktioniert, noch was alles notwendig ist, damit sie ihre Dose Tomatensuppe kaufen können, welche sie danach medienwirksam auf einem Kunstwerk verteilen. Es wird ihnen zwar eingebläut das CO2 „ganz böse“ ist, aber das Pflanzen unterhalb von einem CO2-Anteil von 120 ppm die Photosynthese einstellen und abkratzen wird ihnen ebenso wenig erklärt, wie das die pflanzlichen Hauptnahrungsmittel auf dieser Welt wie Weizen und Reis mit dem doppelten CO2-Anteil von heute, einen um 1/5 reduzierten Wasserverbrauch aufweisen und ganz bombastisch wachsen würden. Unser ganzes Leben auf diesem Planeten basiert auf dem C vor dem O2.
Der vermeintliche „Klimaschutz“ der westlichen Welt zerstört nicht nur eine sichere und erschwingliche Energieversorgung, sondern auch die Ernährungssicherheit. Sie ist die Menschenverachtendste sozialistische Ideologie seit dem Nationalsozialismus und Kommunismus und wird zu einem in der Geschichte der Menschheit einmaligen Genozid führen. Mit „Happy Life“ wird auch in unseren Breitengraden schneller vorbei sein als man denkt, wenn der Strom aussteigt, die Lebensmittel- und Energiepreise weiter durch die Decke gehen und der Euro zunehmend inflationiert.
Und wer bitte schaut sich das Morgenmagazin an? Doch wohl nur die Verzweifelten? Ein Großteil der Bevölkerung hat am Arbeitsplatz wohl keinen Fernseher stehen oder doch? Fragen über Fragen!
„… die VRC steht auch vor dem Problem, immer mehr Alte von immer weniger Jüngeren finanzieren lassen zu müssen.“
Die BRD steht vor dem Problem, immer mehr Einwanderer von immer weniger „schon länger hier Lebenden“ finanzieren lassen zu müssen.
Beim ÖRR warte ich schon lange darauf, dass er beim Verzicht und beim Energie-Einsparen voran geht! Runter mit den Zwangsgebühren, den üppigen Gehältern und den fetten Betriebsrenten. Dazu 20% weniger Energieverbrauch. Sofort! Nicht den Bürger belehren, sondern selber machen.
Die unter ihrem Konsumverhalten leidenden Gutverdiener im ÖRR fordern: „Macht es teurer! Dann müssen wir ablassen!“ Ich fordere: Runter mit den Gehältern im ÖRR! Dann müssen sie ablassen.
Wenn ich schon “ Fussabdruck“ lese, bin ich durch. Grünen – Geschwätz ohne wissenschaftlichen Inhalt. Den sogenannten Klimawandel auf ein einziges atmosphärisches Spurenelement zu reduzieren, hat schon Chuzpe. Und Millionen glauben das, fahren E- Auto, fressen Gras und kleben sich irgendwo fest.
Des Wahnsinns sei kein Ende!
Die Welt kann auch noch mehr Menschen ernähren. Es ist ein Verteilungsprolem der Nahrungsmittel. Der wissenschaftler Amartya Sen erhielt den Nobelpreis für die Erkenntnis, dass dort kein Hunger herrscht, wo Menschen sich gerecht an ihrer Nahrugsmittelerzeugung beteiligen können. Hunger gibt es in Kriegs- und Krisengebieten und dort, wo Menschen keinen Zugang zu Ressourcen haben.
Das Problem des Bevölkerungzuwachses erledigt sich automatisch da, wo der Wohlstand wächst. Zum Wohlstand braucht es preiswerte Energie. Wenn wir anderen Ländern vorschreiben wollen, welche angeblich grüne Energie sie verwenden sollen und wieviel Kinder und wieviel Bevölkerung sie haben dürfen, sind wir einfach nur selbstzufriedene Heuchler.
Was ebenfalls komplett unter den Tisch fällt ist die mangelhafte Logistik im Bereich der Lebens- und Futtermittel. In Indien gehen bis zu 40 % der Ernten druch Logistikprobleme verloren. Nur muss natürlich jedem klar sein, dass diese Logistik teilweise mit erheblichem Energieverbrauch einhergeht. So benötigen Kühlhäuser, Getreidetrocknungsanlagen aber eben auch Transportlogistik gewaltige Mengen an Energie. Die fehlt in diesen Weltgegenden jedoch fast vollständig.
“ … dass dank europäischer Medizin und Technik in manchen Regionen dieser Welt tatsächlich über Gebühr Menschen gezeugt werden,…“. Zum „Zeugen“ brauchten die uns nie, aber dafür, das das Gezeugte auch überlebt schon. Im Europa des 19. Jhdts. starb jedes zweite Neugeborene, bevor es ein Jahr alt war. Und später starben die Kinder natürlich auch, die Frauen oft im häufigen Kindbett. So brauchte die Menschheit 100 Jahre, um von 1800 mit einer Milliarde auf deren zwei um 1900 zu kommen. Noch Max Planck hat alle seine vier Kinder überlebt, die beiden Mädchen starben jeweils bei der Geburt ihres ersten Kindes, der älteste Sohn im Krieg (WW I), der jüngste, Erwin Planck* wurde von den Nazis erhängt, wegen 20. Juli 1944
Von 1900 bis 1950,dem Jahr meiner Gnadengeburt kamen 0,5 Mill. hinzu, mithin waren es dann 2,5 Mill. – da leben heute mehr allein in Indien und China zusammen. Der Rest des Planeten wäre menschenleer, um in diesem Vergleich zu bleiben. Von 2000 bis heute kamen sage und schreibe zwei Milliarden hinzu, mithin sind das die acht Milliarden. Hauptsächlich Hyperfertile, Moslems. Hindus. Sagst du was: Gefängnis, https://openjur.de/u/2396606.html
LIES!
*Es gibt einen Erwin-Planck-Weg direkt an der „Münchner Freiheit“ in München. Zu mehr hat es nicht gereicht, dafür, dass er sein Leben gab für die Freiheit von zahlreichen Unwürdigen. dito
Was da gerade von Links grünen Weltrettern an völlig jeder Logik widersprechenden Beschmutzung gerade an die westliche Welt in die Öffentlichkeit posaunt wird, entbehrt jeder realen Grundlage. Wenn es dann noch von einigen Wissenschaftlern durch angebliche Erkenntnisse, die aber wieder nur mit zig Unbekannten und daher persönlichen Schätzungen auskommen, als einzige Wahrheit verkündet werden, wirft so etwas enorme Zweifel an der Einhaltung gewissenhafter wissenschaftlicher Arbeit hervor und ist nur Wasser auf die Mühlen völlig unrealistischer und rein ideologischer Weltretter. Die ganze Welt lebt heute vorwiegend von den Fortschritten, die in der westlichen Welt entwickelt und durchgesetzt wurden. Zumindest was Technologien und Industralisierung einschließlich Landwirtschaft betrifft. Dass gerade dadurch erst die Bevölkerungsexplosion vorwiegend in den ehemals am weitesten zurückgebliebenen Regionen der Welt und ihren Gesellschaftssystemen angeheizt wurde, liegt doch an deren Unfähigkeit dieser, unseren technischen Fortschritt zwar zu nutzen, ohne ihn allerdings gesellschaftskonform anzupassen und entsprechend ihren eigenen Erfordernissen weiterzuentwickeln. Aber solche links grünen Ideologen können sich nur dadurch in der Öffentlichkeit selbst in an sich aufgeklärter Gesellschaftssystemen behaupten, wenn sie mit der Erzeugung immer weiterer Untergangszenarien Menschen in Angst und Schrecken versetzen.
In Corona-Lockdown-Zeiten hatte ich das vierbändige Meyers Universallexikon, Ausgabe 1978 des VEB Bibliograhischen Institut hergenommen und im Band I auf Seite 36 eine Tabelle mit relevanten Daten (Fläche, Einwohnerzahl und Bevölkerungsdichte) aller damals bestehenden afrikanischen Staaten gefunden. Nun war mein Ehrgeiz geweckt und von jedem Land dieselben Werte in Wikipedia herausgesucht. Die neueren Zahlen stammten je nach Erhebung von 2016 bis 2019. Ich will jetzt kein einzelnes Land herausgreifen, aber im Durchschnitt hatte sich Afrikas Bevölkerung innerhalb von um das ca. 3,8 fache vermehrt. Auf Deutschland hochgerechnet, würden dann hier knapp 300 Millionen Menschen leben. Absolut unmöglich!
Bezüglich des Kinderreichtums in Afrika wird ja immer wieder von den Woken das Narrativ der Altersversorgung durch möglichst viele Nachkommen bemüht. Nein, die Ursachen sind ganz anderer Natur. Heterosexueller Geschlechtsverkehr ist in Afrika ein Kulturgut. Das sehen alle die daran Beteiligten so, und somit ist ihnen vollkommen egal, ob daraus Nachwuchs entsteht oder nicht. Familienplanung und Schwangerschaftsverhütung sind Fremdworte. Und so wie man dem Deutschen das Autofahren nicht verbieten kann, kann man eben den Afrikanern nicht das Kinderkriegen verbieten. Und befeuert wird diese unheilvolle Entwicklung noch von der katholischen Kirche.
Jeder Mensch braucht Platz zum Leben , ob nun Neu- oder Altbuerger . Er braucht eine Unterkunft und seinen Handlungsbereich . Zudem kommen anteilig der notwendige Platz fuer seine Versorgung und fuer die Entsorgung dessen , was er zuruecklaesst . Zudem will er arbeiten und sich etwas erschaffen . Und das kostet eben Platz . Und dieser muss von anderen , meist Tieren und/oder Planzen geraeumt werden . Es liegt in der Natur der Sache , dass jedes Lebewesen andere Lebewesen toetet und verdraengt oder sie zur Anpassung zwingt um zu ueberleben . Es waere zur kurz gegriffen , zu behaupten , die Natur vergebe dies . Sie muss es nicht vergeben , es ist ihr Prinzip . Stete Herausforderung und Anpassung ist die Natur der Natur , wenn man so will . Sie ist die Voraussetzung fuer die unfassbare Vielfalt des Lebens auf diesem unseren Planeten . Alte menschliche Kulturen wussten davon und einige wenige wissen es immer noch : Soviele Mitglieder wie noetig ( um Angriffen und/oder schweren Zeiten widerstehen zu koennen ) aber so wenig wie moeglich ( um die Lebensgrundlage nicht zu zerstoeren durch artspezifische Ueberbeanspruchung von Ressourcen ) . Der heutige zivilisierte Mensch weiss es besser . Er ist „aufgeklaert“ . Die Natur entstand auf Basis chemischer und physikalischer Gesetze ( da kann man doch ein wenig nachhelfen , oder was ! Was da doch alles schief gelaufen ist , ohne uns , oder wie ! ) . Gepriesen und bewundert seiet Ihr Auserwaehlten und Erleuchteten , die mit Ach und Krach das Schluesselloch des Seins und der Wahrheit geglaubt gefunden zu haben und beim blossen Anblick des Schluessels Bartendes schon ueberzeugt seiet davon , Meister der dahinterstehenden Schmiede zu sein ! Von Hybris zerfressen seid Ihr und abgrundtief widerlich !
Aber nun mal endlich hin zum Klimafolgenexperten . Er hat selbstredend recht damit , dass das Klima den Klimafolgen folgen wird . Er sagt ja auch, warum das so ueberaus vermutlich sein wird , jedoch spart er hierzu die Folgen des Geo-Engineerings aus , dessen sich laengst Schlauere bedienen .
Die Lösung hat Prof. Hoimar v. Ditfurth bereits 1978 in seiner ZDF Reihe „Querschnitt“ aufgezeigt. Interessenten sollten sich trotz aller Abneigung gegen die ÖR die Folge „Kippt das Klimagleichgewicht“ ansehen, die es erstaunlicherweise aktuell in der ZDF Mediathek zum Nachsehen gibt. Es wird deutlich, dass Politiker nichts für die dort geschilderte Lösung getan haben, und jedes heutige plötzliche Erstaunen reine Heuchelei ist. Nicht vergessen, die Sendung gab es vor über 40 Jahren, als „wir“ noch 4 Mrd. waren.
Doku Anlässlich seines 100. Geburtstages erinnert das ZDF mit zwei Folgen „Querschnitt“ aus dem Jahr 1978 an den Wissenschaftsjournalisten Hoimar von Ditfurth. https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/querschnitt-kippt-das-klima-gleichgewicht-100.html
Nun kommt die entscheidende Frage, wieviele Menschen die dieses Morgenmagazin angeschaut haben, glauben diesen Lügenbolden? Richtig, ganz, ganz Viele. Siehe letzte Umfrageergebnisse, auch hier bei Tichys schon erwähnt. Insbesondere,
ältere Menschen, wobei die über 70 jährigen Frauen heraus ragen, bei der panischen Angst vor einer angeblichen Klimakatastrophe. Ziel erreicht, der Deutsche in Angst, will nicht mehr Fliegen, Auto fahren, Fleisch essen usw.!
Eine auch nur rudimentär sach- und zielorientiert agierende Bundesregierung würde sich einer wissenschaftlichen Abklärung der tatsächlichen Ursachen für die Erderwärmung verpflichtet fühlen, sowie Forschung und wissenschaftliche Ressourcen darein investieren. Eine nicht obrigkeitshörige Medienwelt, ein seinen Aufgaben nachkommender Journalismus würde dies kompromisslos einfordern.
Da beides nicht erfolgt und sowohl Politik als auch Medien sogar bei der Verschleierung der wahren Fakten zusammenarbeiten sollte, man gegenüber dem Narrativ der menschengemachten, CO2-bürtigen Klimaerwärmung, größte Skepsis walten lassen.
Man sollte nur einmal das cui bono – wem nutzt es bzw. wem schadet es, wer verfolgt damit welche ziele – überdenken, und wer will uns dieses narrativ aufzwingen, und schon fallen alle Puzzle-Teile an ihren Platz.
Interessanterweise fokussierte der Vorläufer der heutigen Klima- und Umweltbewegung, der Club of Rome (gegründet 1968 von David Rockefeller, Peccei und King), noch auf das starke Wachstum der Weltbevölkerung in Kombination mit (angeblich) rasch erschöpfenden fossilen Ressourcen. Damalige Warnung: Ohne Reduktion des Ressourcenverbrauchs und der Umweltzerstörung wäre das Ende der Zivilisation in etwa 100 Jahren erreicht. Dazu müßten die Einstellungen und Verhaltensweisen der Menschen verändert werden. Aber wie? Einer der ersten und einflußreichsten Anhänger und Verbreiter der fehlerhaften bzw. falschen Theorie vom anthropogenen Klimawandel war Maurice Strong, ein Freund Rockefellers und ebenfalls Öl-Milliardär. Neben einer Bevölkerungsreduzierung forderte er eine weltweite Senkung des Lebensstandards und der CO2-Emissionen, um Klima und Umwelt zu retten. Er plädierte sogar für eine Deindustrialisierung der entwickelten Zivilisationen.
1992 wurden beim Rio Earth Summit II, geleitet von Strong, die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung formuliert, welche die Grundlage für die heutigen Agenden von UN und WEF bilden. Die Behauptung einer menschengemachten Erderwärmung war von zentraler Bedeutung, um veränderte Einstellungen und Verhältensweisen zu erzwingen. King und andere räumten ein, daß die Theorie durchaus falsch sein könnte, daß aber ein gemeinsamer „Feind“ geschaffen werden müsse. Man setze also schon damals auf Angst.
Das Klima-Narrativ hat sich bis zum heutigen Wahn gesteigert und verfestigt, es wurde polit-medial zu einem quais-religiösen Dogma erhoben, das nicht hinterfragt werden darf. Vom angeblichen „Konsens“ abweichende Klima-Experten, die das Narrativ anzweifeln oder verwerfen, werden ignoriert (wie bei Corona). Mächtige, finanzstarke Kreise haben das Narrativ in die Welt gesetzt und steuern Politik, MS-Medien und MS-Wissenschaft weiterhin in ihrem Sinn.
Großartig auch der Beitrag „Ägypten erlebt den Klimawandel“ im Heute Journal vom 6.11.2022 (als Zeitzeugnis noch abrufbar), den ich bei einem meiner seltenen Versuche der Nachrichtenbeschaffung im ZDF zufällig live gesehen habe. Danach versinkt das Nildelta wg des Klimawandels im Meer und versalzt auch aus diesem Grund. In der Folge müssen die Ägypter hungern. Dass es das Nildelta nur gibt, weil der Fluss über Millionen von Jahren Ablagerungen angespült hat, die jetzt wg der Staudämme am Oberlauf fehlen – egal. Dass sich der Boden im Delta aus allen möglichen natürlichen und menschengemachten Gründen senkt – egal. Dass das fruchtbare Land hemmungslos zugebaut wird (was allerdings in der Tat mit der Versalzung nichts zu tun hat) – egal. Das ist kein Journalismus mehr, sondern – auch noch ganz offensichtlich dumme – Propaganda.
Ich glaube nicht an den menschgemachten Klimawandel.
Wenn man schon Vergleiche heranzieht müsste man dann nicht das CO2 abziehen was exportiert wird. Wenn z.B. hier ein Auto produziert wird, dass nach Afrika verkauft wird, dann muss man doch eigentlich den verursachten CO2 Ausstoß des produzierten Autos Afrika anlasten, denn schließlich verbrauchen die das CO2. Hätten sie das Auto nicht gekauft, hätte man es schließlich nicht produziert und somit auch kein CO2 ausgestoßen.
Ist doch logisch, dass exportierende Länder mehr CO2 produzieren. Das tun sie aber zum Nutzen für andere. Wenn man das mit einbezieht, dann wären wir wahrscheinlich noch auf einem weitaus besseren Platz und eventuell wären Länder die von uns Abgaben wegen des Klimawandels wollen sogar noch vor uns.
2017 gabs eine Studie „„Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind spart CO2“Der Verzicht auf Kinder ist der Studie zufolge aber bei weitem die wirksamste Klimaschutzmaßnahme: Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeute eine CO2-Einsparung von 58,6 Tonnen im Jahr.“
https://www.welt.de/wissenschaft/article166578816/Wie-jeder-Einzelne-den-Klimawandel-bremsen-kann.html
und die Schnappatmung der Üblichen war laut und heftig. Man würde den Leuten kein Kind mehr gönnen usw. usw. usw.
Natürlich erwarten die Klimagötter, dass die bösen Weissen auf Kinder verzichten. Alle anderen dürfen sich natürlich weiter wie die Fliegen vermehren.
Das PIK verdient einen viel genaueren Blick. Gegr. 1992. 2021: >400 Mitarbeiter, institutionelle Förderung 12,6 Mio. €, Drittmittel für Forschungsprojekte ca. 19,2 Mio. €. Damit ist es mindestens eines der größten Institute der Leibniz-Gemeinschaft. Prof. Edenhofer ist einer der beiden wiss. Direktoren, er ist Volkswirtschaftler (sic!) und „Chefökonom“ des PIK..
Forschungsabteilungen:
Erdsystemanalyse.
„…erforscht und modelliert physikalische und biogeochemische Prozesse, die das Erdsystem beeinflussen, und die Auswirkungen menschliche Eingriffe auf das Erdsystem.“ Andere erforschen z.B. die Troposphäre, die Arktis, die Regenwälder… und sind der Meinung, diese noch nicht hinreichend verstanden zu haben. Hier also gleich das ganze „Erdsystem“. Themen sind: „Kippunkte“, „Planetare Grenzen“, „Entwicklungspfade der Erde“, „Extremereignisse“. Noch Fragen?
Klimaresilienz„Wie kann Klimaresilienz über Sektoren und Skalen hinweg durch das Management globaler Gemeinschaftsgüter innerhalb der planetaren Grenzen erhöht werden?“ Alles klar?
Transformationspfade
Vgl. „Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ der WBGU mit Schellnhuber als Hauptautor. Hier geht es in letzter Konsequenz darum, die Demokratie durch eine Klimadiktatur zu ersetzen und um weltweite Migration.
Komplexitätsforschung
„Die Forschung reicht von der physikalischen Analyse extremer Wetterereignisse bis zur Netzwerkanalyse gesellschaftlicher Phänomene.“ Also Forschung über potentiell irgendwie alles, „Life, the universe and everything“.
Die Wachstums- und Prosperitätsformel für das PIK geht ungefähr so: Man erklärt den ahnungslosen (vgl. die Bildungsbiographien!) Politikern und einem dafür empfänglichen Teil der Bevölkerung, daß der Weltuntergang unmittelbar bevor stehe. Man wisse aber, oder könne zumindest herausfinden, wie man ihn abwenden könne. Dafür brauche man jedoch unheimlich viel Geld für die umfangreichen Forschungen über irgendwie alles, die ganze Welt, den Planeten, das System, die Komplexität u.s.w. und um den Politikern dann sagen zu können, was sie tun müssen, um die nahe Katastrophe abzuwenden und sich damit unsterblich zu machen. Dabei können sie sich, egal, was sie tun, mit dem Verweis auf „die Wissenschaft“, jederzeit aus der Verantwortung stehlen. PIK und Politik bilden eine Symbiose.
Früher hatte man einen Savonarola, heute haben wir ein PIK. Die Sprache klingt nicht mehr theologisch, sondern hoch wissenschaftlich, Ideen, Ziele, Methoden sind die gleichen geblieben.
Man muss sich doch fragen, warum internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen und die Europäische Union sich so gern mit Klima und legaler wie illegaler Migration (von Menschen aus dem Süden in den Norden) beschäftigen, aber um das Thema Überbevölkerung weitgehend einen eleganten Bogen machen.
Warum gibt es keinen UN-Weltbevölkerungs-Stopp-Pakt? Stattdessen erbittet das Department of Economic and Social Affairs „Solidarität“ und beschwichtigt, dass die Weltbevölkerung im Jahr 2080 10,4 Milliarden Menschen umfassen könnte, aber die Wachstumsrate doch wenigstens sinkt. Die Weltgemeinschaft müsse sicherstellen, that all countries, regardless of whether their populations are growing or shrinking, are equipped to provide a good quality of life for their populations and can lift up and empower their most marginalised people. Also: dass alle Staaten unabhängig davon, ob ihre Einwohnerzahlen wachsen oder sinken, eine gute Lebensqualität für ihre Bürger sicherstellen. Immerhin wird ein Zusammenhang zum Klima gesehen.
In im heutejournal ging es genau so weiter. Dort gab es einen Bericht über den Südirak von Golineh Atai. Da wurde u.A. beklagt, dass der Südirak austrocknet. Kein Wort zur Trockenlegung der Sümpfe durch Saddam Hussein. Noch im Jahr 2015 berichtete die ARD wie folgt:
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/swr/irak-suempfe-100.html
Danach kommt noch ein Bauer zu Wort, der die Versalzung seiner Böden beklagt. Auch das lt. Golineh Atai eine Folge des Klima. Aber auch hier dürfte falsche Bewässerung einer der Hauptgründe sein:
https://utopia.de/ratgeber/bodenversalzung-darum-ist-es-ein-problem-fuer-die-landwirtschaft/
Und von den türkischen Staudämmen am Euphrat und Tigris kein Wort:
https://de.euronews.com/2021/11/07/turkischer-megastaudamm-ilisu-eingeweiht
Und dieser Damm ist nur einer von mehreren. Denkt die gute Frau eigentlich wenn oben das Wasser aufgestaut wird und auch in großen Teilen für die dortige Landwirtschaft verbraucht wird, kommt unten immer noch gleich viel an?
Das hat mit Klimawandel, wenn überhaupt, nur sehr, sehr wenig zu tun.
Was dabei rauskommt, kann man auch gut am Colorado-River betrachten. Früher ein mächtiger Strom, versandet heute der letzte Tropfen rund 100 Kilometer vor der ehemaligen Mündung an der Baja California. Die woke Republik Kalifornien und Las Vegas haben ihn derart leergeschöpft, dass nicht nur der Großraum L.A. heute mit erheblichen Wasserproblemen zu kämpfen hat.
Auch das Tote Meer verschwindet nicht, weil nicht genug Wasser vorhanden wäre oder das Klima den Salzsee wegbrennt. Es kommt wegen intensiver Nutzung des Jordanwassers nur kaum noch welches im See an, um den Pegel zu halten.
Oder nehmen Sie den ehemaligen Aralsee – einstmals eines der größten asiatischen Binnengewässer. Sowjetsozialistisch in nicht einmal 50 Jahren abgewickelt. Oder den Tschadsee, der wegen übermäßiger Wasserentnahme durch zu viele Menschen und Agrarwirtschaft verschwindet. Es gibt eben Regionen, die sind für menschliche Überpopulationen nicht geeignet. Der Schatt alArab ist auch eine solche Region – vor allem dann, wenn die Sümpfe trockengelegt und die Oberläufe intensiv genutzt werden. In all diesen Fällen breitet sich die Wüste unweigerlich aus – Klima hin oder her.
Ja, der Witz ist der, dass es in den USA und Kanada auf der anderen Seite klare Regelungen über die Anzahl von Rindern für Ranches gibt. Bei den Tieren kennt man die Anzahl, die eine Gebiet nachhaltig tragen, sprich ernähren, kann. Und dieses ernähren geht natürlich nur im Zusammenhang mit der Menge des verfügbaren Trinkwasser bzw. Oberflächenwasser um die Futtergrundlage nachhaltig zu schützen.
https://books.google.ie/books?id=WgGDSxHyC-oC&pg=SA4-PA30&lpg=SA4-PA30&dq=blm+aum&source=bl&ots=9mMTzRdElh&sig=ACfU3U30MXik2L8BkVje9r3MCsAV4F6YMg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjvru3o47L7AhVVoVwKHReSB8sQ6AF6BAgZEAM
Die Menscheit sollte da mehr von der Landwirtschaft lernen.
8 mrd. Menschen und was am Ende geframed wird, ist, dass die deutschen zuviele sind und zuviel verbrauchen….wie viel rassistischer gehts noch?
Nun, das Thema Bevölkerungswachstum in Entwicklungsländern ist hoch sensibel, denn irgendwie ahnen die dogmatischen Antirassisten, dass da vor ihren Augen etwas geschieht, was doch mit den Menschen zu tun hat, die dort leben. Nobelpreisträger V.S. Naipaul hatte nach seiner „Islamischen Reise“ bereits 1979 über das Gewimmel in Indonesien zu Papier gebracht: Diese Völker gehen an ihrer Fruchtbarkeit zu Grunde. Naipaul ist gerade noch rechtzeitig gestorben. Heute hätte ihn der antirassistische Furor hinweggefegt. So ist es Björn Höcke ergangen, als er vom „afrikanischen Ausbreitungstyp“ sprach.
Temperaturentwicklung in Deutschland seit 1881 | Wetterkanal Kachelmannwetter
2 Grad wärmer und wir können uns vor Hitzetoten nicht mehr retten!
Linksgrüne Öko-Utopisten sind einfach durch und durch simpel gestrickt. Sie haben es schon bis heute nicht gerafft, wie man Anreize setzt, im Gegenteil, sie halten Bestrafung, Verteuerung und Verbote für Anreize. Wer teure Elektroautos durchsetzen will, der sollte den Strom billiger machen, nicht den Leuten allgemein das Leben verteuern, die Energie insgesamt teurer machen. Sie wollen, dass die Leute investieren, entziehen ihnen aber überall das Geld für Investitionen.
Das gleiche Spiel sehen wir auch hier. Sie glauben, die kleineren Familienmodelle setzen sich durch, wie das Elektroauto, weil sie überlegen sind, weil sie effizienter sind. Man muss es den Leuten nur erklären, glauben sie. Dafür muss das anvisierte Modell, die kleine Familie, aber am Ende auch die versprochenen Vorteile haben oder muss sich überhaupt realisieren lassen. Mehr Wohlstand, wenn nicht Heute, doch aber Morgen. Vollkommen verblödet, wie unsere Ideologen sind, versprechen sie aber gleich im nächsten Atemzug, dass die versprochene Rendite, der Wohlstandsgewinn, garantiert nicht ausgezahlt werden wird. Der wird einkassiert. Die Kinder werden vielleicht formal einen höheren Bildungsabschluss haben, sie werden aber keinesfalls mehr Wohlstand haben, geschweige ein Leben mit Luxus. Sie werden nichts besitzen. Dafür sollen dann die Eltern in Entwicklungsländern, die einfachen Tätigkeiten nachgehen und ums Überleben kämpfen, auf die Hilfe ihrer Kinder verzichten, wohlwissend, dass es dank Ideologen kein Wachstum geben wird und damit auch nicht mehr zu verteilen geben wird, wovon die Kinder und sie selbst dann profitieren. Wenn die Wirtschaftskraft jetzt schon nicht reicht, wie soll es eine kleinere tun, während die Bevölkerung nicht schrumpft.
Beim Klimawandel ist man ja immer noch so verlogen, dass man wirklich nur von denen Einsparungen fordert, die aufgrund geografischer Lage den allergrößten Anteil der Energie für die Wärme im Winter benötigen. Niemand fordert von denen die selbe Reduktion, siehe Palau, die nicht der geografischen Lage geschuldet ist. Da wird die Argumentation mit Effizienz auch zur Farce, wenn man sich Länder wie Norwegen oder Island anguckt, die trotz Kälte aber wegen georgrafischer Lage die Energie nur so verpulvern und verschenken können. In Island werden sogar die Straßen beheizt. Scheiß auf Effizienz. Was für ein schlechtes Beispiel? Nein. Es Klimakreisen heißt es, dass WIR schuld sind am Klimawandel. Wir sind schuld, dass wir weder Sonne noch beheizte Straßen im Winter haben, stattdessen unsere Wohnungen beheizen müssen. Das haben wir uns ja ausgesucht. Dieser Wohlstand gehört abgeschafft.
Das mit dem Klima erledigt sich von selbst. Aktuell reichen die bekannten Erdölvorkommen für ca. 42 Jahre, bei gleichbleibendem Verbrauch. Sollte es bei einer Ausweitung der Elektromobilität und der bekannten Akkutechnik bleiben, reichen die Lithiumvorkommen rund 20 Jahre. Um der Menschheit ein nachhaltiges Überleben zu garantieren, scheint es keine noch so intelligente Technologie zu geben, wenn nicht den niedrigsten Trieben wie Machtstreben, Gier und Fortpflanzung Einhalt geboten werden kann.
So, so: die jahrzehntelange Bevölkerungsexplosion ist also eher unerheblich für die „Klimarettung“…was für ein Unfug! Nehmen wir z.B. die USA mit ihrem dicken „Fußabdruck“: dort leben heute ca. 330 Millionen Menschen, und damit gut 100 Millionen mehr als noch vor erst 40 Jahren. Dieser Anstieg hat also rein gar nichts mehr mit den „Baby-Boomern“ zu tun, er erfolgte nur durch Migration. Und all diese Migranten wollten und wollen eben den amerikanischen Traum leben, incl. „Fußabdruck“. Und sie tun es…
Hier in Europa sieht es nicht anders aus, und der globale Nachschub an Migranten wächst mit jeder weiteren Bevölkerungsmilliarde dramatisch.
Die globale Ernährungssicherheit steht schon heute auf ganz dünnem Eis, selbst vergleichsweise lokale Ereignisse – z.B. ein größerer Vulkanausbruch (Kategorie etwa wie der Tambora 1815) – würden heute wohl weltweit verheerende Hungerkrisen zur Folge haben. Seuchen, Aufstände und Kriege wären die logischen Konsequenzen. Solche Ausbrüche sind nicht vielleicht möglich, sie sind garantiert, und der nächste ist statistisch längst überfällig.
Wer also dieser Tage den 8 Milliardsten Erdenbürger bedenkenlos hinnimmt oder gar medial abfeiert, agiert zumindest grob fahrlässig. Ich nenne so etwas komplett verrückt!
Die Erde kann schon 8 Mrd. ernähren. Das tut sie heute schon, wie man dem Bericht entnehmen kann, und stellt kein Problem dar. Ein Problem ist aber sicherlich ein großer Vulkanausbruch der dann Ernten vernichtet. Da der Mensch immer nur so viel anbaut wie er verkaufen bzw. verbrauchen kann wäre ein Vulkanausbruch auch bei 4 Mrd. oder 2 Mrd. ein Problem weil schlicht dann die nächste Ernte fehlt. Für solche Fälle müsste die Menschheit Lagerkapazitäten aufbauen um ein oder 2 Jahre überbrücken zu können. Das tut aber keiner aufgrund der Kosten. Bei einem großen Vulkanausbruch steigen dann die Preise aufgrund der Knappheit und somit können sich die Ärmsten die Lebensmittel nicht mehr leisten und werden verhungern.
Entscheiden ist auch wann der Vulkan ausbricht. Sollte er Ende des Winters / Anfang des Frühjahrs ausbrechen ist es umso fataler, da die Asche dann im Zeitraum der Vegetation die Erde verdunkelt und die Missernten erzeugt. Sollte der Ausbruch kurz nach der Ernte erfolgen wären die Auswirkungen leichter zu verkraften.
Natürlich kann die Erde auch noch mehr Menschen ernähren. Aber was für Menschen werden es sein und wie werden sie leben? Genauso, wie wir die Erneuerbaren ins maßlose steigern können, um noch viel mehr Energie so zu erzeugen. Aber jeder zusätzliche Mensch, genau wie die meisten Erneuerbaren, nimmt der Natur Platz und Nahrung weg. Weniger Bäume, weniger Natur, verschmutztes Wasser und Ozeane werden zur stinkenden Brühe. Aber das Klima wird damit gerettet? Wir brauchen keinen Vulkanausbruch, um neue Hunger- und besonders Wassernöte zu erzeugen. Wir schaffen es mit explosiver Vermehrung selbst.
Man wird es „Grünen“ etc. nie verklickern können, daß Bevölkerungsexplosion, Zuwanderung, Wohnungsmangel, Ressourcenbedarf und „CO2-Abdruck“ in gewissem Zusammenhang stehen. Auch nicht, daß Waldabholzung für Windkraftanlagen nicht so wirklich gute Idee ist oder daß Photovoltaik auf Freiflächen landwirtschaftliche Nutzung beeinträchtigt und beiderlei auf die Hydrogeographie wirkt.
Aber mal das CO2 betrachtet: Sobald dieses Klimagedöns sich überlebt haben wird, dürften sich die Begriffe mal wieder in orwell’scher Manier mal wieder um 180 Grad wenden. Man (also „grün“) wird plötzlich damit um die Ecke kommen, daß CO2 doch für Pflanzenwuchs wichtig ist. Sofern es in Deutschland noch was zu vergeben gibt, wird das CO2-Ausstoßfreie Land dann an bevölkerungsreiche Länder mit reichlich Ausstoß eine CO2-Mangel-Gebühr entrichten müssen – so wird Forderung der „Grünen“ sein, denn so geht deren „Logik“.
Da bald grosse Teile der (Export-)Industrie Deutschland verlassen wird, wird sich diese Problem von selbst lösen. Unser CO2 Anteil geht dann von 1,8% auf 0,x zurück. Die Einnahmen aus dem Exportgeschäft, und damit unser Wohlstand, aber auch. Das was dann noch bleibt, werden wird dann mit 10 Millionen Migranten teilen müssen.
Ist doch ganz einfach, holen wir uns also noch ein paar Millionen Hungerleider ins Land, dann ist unser pro Kopf Ausstoß geringer und wir können wieder mehr Kohle verfeuern. Man muss nur so konsequent denken lernen wie unsere Elitejournalisten. Atomkraft bleibt natürlich immer böse!
Wenn die Bevölkerungszunahme, hauptsächlich in Afrika und Indien, nicht gestoppt werden kann, sind alle Bemühungen um eine Verminderung der Erderwärmung vergebens.
„Alle Bemühungen die Erderwärmung zu vermindern“ oder „zu stoppen“, wie viele Irren dieser Welt behaupten, ist sowieso vergebens, weil es völlig absurd ist, daß der winzige Mensch sowas großes wie das Klima beherrschen kann! Anders ist es natürlich mit dem Einfluss auf Natur und Umwelt, das wird auch immer durcheinander gebracht!
Jemen, eines der ärmsten Länder der Welt. Lt. Statistik pro Stunde 117,5 Lebendgeburten, bei pro Stunde 25 Todesfällen. Noch Fragen?
Ein anderer Aspekt wird selten genannt. Unser Siedlungsgebiet ist nicht gerade von der Sonne verwöhnt. Ein erheblicher Anteil unserer CO2 Emission geht auf das Heizen.
Ja, aber bei weitem nicht nur die Wohnzimmer, sondern vor allem die Industrieöfen für alles was wir produzieren und durch die Gegend karren, um es zu großen Teilen in die Welt zu liefern. Ja es ginge auch anders herum- so wie die angedachte Große Transformation.
Das mit dem Klima ist doch Scharlatanerie.Sie können heute noch nicht das Wetter für eine Woche richtig vorhersagen, aber das Klima in 100 Jahren aufs Zehntel Grad.
Die Aussage zum Wetter können wir nach einer Woche selbst überprüfen, die zum Klima leider nicht.
Dieses Klimawandel-Energiewende-CO2-Gedöns ist die perfekte „Möhre“, mit der man Unmengen Geld zielsicher in eine Richtung umverteilt – nämlich von unten nach oben. Die Rettung des Planeten am Sankt Nimmerleinstag ist doch überhaupt nicht überprüfbar. Wir zahlen für ein Wolkenkuckucksheim. Es kann auch ständig behauptet werden, die Ziele sind noch nicht erreicht. Dieses Pferd kann man ewig reiten, die perfekte Geschäftsidee.
„Qatar belegt den zweiten Platz der Fußabdruckriesen mit immerhin noch 35,6 t CO2e“
Kein Wunder, wenn sie ihre Fußballstadien mit Klimaanlagen kühlen. Kein Witz.
Ach, und übrigens: Was soll eigentlich diese Rechnerei von CO2e PRO KOPF? Wenn wir die sicherlich bescheidenen Werte anderer als der hier genannten Zweit- und Drittweltländer mit der Kopfzahl der Bevölkerung multiplizieren, dann dürfte die Schädigungs-Rangfolge ganz anders aussehen als bei der Pro-Kopf-Betrachtung.
So einen Wahnsinn darf das ZDF senden. Unglaublich was die Gebühren finanzieren.
Wie soll ein Land wie Deutschland, CO2 reduzieren wenn es jährlich Hunderttausende bis Millionen Einwohner hinzubekommt? 2022 waren es 1.2 Millionen Flüchtige (Ukrainer und Sonstige) dazu noch Zuzug aus der EU, internationale Studenten, ausländische Fachkräfte jenseits der EU Grenzen. Also mal locker 1.5-2 Millionen Menschen alleine 2022. Das ist einfach unmöglich.
Und klar, Alten-Bashing darf nicht fehlen. Der alte weiße Mann ist nicht innovativ, Schuld an der Erderwärmung und eine Umweltsau. Der Afrikaner ist selbstverständlich innovativ und auf die Umwelt bedacht. Deswegen sind deren Länder auch so fabelhaft sauber, demokratisch, ordentlich und funktionsfähig, dass Millionen Menschen aus dem globalen Süden ihr Glück in Europa suchen.
Und unser ÖRR wird wieder darauf reinfallen, wenn der nächste Afrikaner einen Fernseher erfindet, der CO2 neutralisieren kann …
Im Jahr 2100 wird die Erde zu über 80% von Asiaten und Afrikanern bevölkert.
Die UN-Prognose für 2100 lautet ca.:
5 Milliarden Asiaten
4 Milliarden Afrikaner
2 Milliarden Rest
Ich freue mich aber, dass dann es dann die Asiaten und nicht die Afrikaner die relative Mehrheit haben.
unter dem Strich steht der Öko-Sozialismus. Wie Frau Hermann in ihrem Buch so klar darlegt….mit Konsum, Wachstum…sprich Kapitalismus können wir die Klimaziele nicht erreichen. Stimmt….da hat sie einen Punkt der vielen weh tut. Nur das der Weg in die „Klima-Neutralität“ in einer Öko-Dikatur/Räterepublik mit Zuteilung von Lebensmitteln und massiver Armut der Gesamtbevölkerung münden würde….das will man nicht hören…vor allem nicht beim ZDF. Dort ist der Systemchange (Harald Lesch) unabdingbar. Ohne Systemchangen kein Fortbestand der Menschheit. Natürlich kein Wort zu Überbevölkerung….das wäre zuviel verlangt….weil auch….die meisten „Klima-Gase“ erzeugen ja die Bevölkerungsschwachen Industrieländer. Letztlich wünscht man sich die Diktatur herbei….per Order und Verbot wird das Volk regiert….Waschlappen statt Dusche….Hafergrütze statt Steak….Zuteilung statt Konsum….wie das gehen soll? Keiner weiß es….auch Frau Hermann nicht…auch die Grünen nicht….aber was solls….wenn es erst soweit ist….dann wird es schon gehen….ist ja immer gegangen….und auch im Mittelalter haben die Menschen ja gelebt….irgendwie.
Ich sage es gerne immer wieder: Wenn die Europäer sich gegenüber der dritten Welt überhaupt irgendwie schuldig gemacht haben, dann dadurch, dass sie dort alle natürlichen Bevölkerungsregulative ausser Kraft gesetzt haben.
Ich biete jedem, der mir folgenden Beweis widerlegt, dass die Erde völlig überbevölkert ist, eine Belohnung von 1000 Euro an:
1. Die Erde hat aktuell eine begrenzte Biokapazität von 11.8 Milliarden gha.
2. Für ein einigermaßen menschenwürdiges Leben benötigt jeder Mensch einen ökologischen Fußabdruck von > 1,5 gha
3. Selbst bei gerechtester Gleichverteilung der Resourcen wird also die Biokapazität der Erde mit 8 Milliarden Menschen überschritten.
4. Da eine Gleichverteilung der Resourcen bei einem Gini-Koeffizient >0 unmöglich ist, ist das Problem der Überbevölkerung noch wesentlich größer.
P.S.:
Ich habe dieses Angebot an einer Universität diversen Professoren und Studenten gemacht. Bislang ist es keinem gelungen, die Rechnung zu widerlegen.
Als ich gestern im Radio die Nachricht des 8-Milliardsten Menschen hörte und das schon nahezu feierlich zelebriert wurde, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln.
Das eine endlich zur Verfügung stehende Fläche mit immer mehr Menschen unweigerlich zu immensen Konflikten führen muss, ist doch nur eine logische Konsequenz.
Das immer mehr Menschen einen immer größeren Einfluss auf die Ökologie hat, ist doch eine logische Konsequenz. Ressourcen werden knapper, Verteilungskämpfe Beginnen, Versorgung wird instabil, Interessen müssen verteidigt oder erobert werden.
Mit Klima, hat das deutlich weniger zu tun, vielmehr mit Umweltschutz, Ressourcen und Artenschutz.
Ich verstehe auch sehr gut, dass kein Staat oder Politiker mit aller deutlichkeit an das Thema der Überbevölkerung heranwill.
Wie soll das auch geregelt werden? Wer bestimmt das? Der natürliche Fortpflanzungstrieb würde unterdrückt werden müssen. Nach welchen Kriterien wird entschieden, wer sich Fortpflanzen darf, in welcher Anzahl?
In vielen Industrie Ländern ist der Geburtenrückgang seit vielen Jahren zu beobachten. Aufgrund von Dekadenz und Egoismus, einige aus Überzeugung.
Es gibt aber Länder, da ist genau das Gegenteil zu sehen. Oftmals sind das ärmere Länder. Was genau motiviert Menschen in diesen Ländern, unter armen Bedingungen viele Kinder in diese Welt zu setzen?
Eine staatliche Regulierung wie Bsp. weise in China, hat auch nicht funktioniert.
Es soll ja Studien geben, die behaupten, dass ab ca. 2030 die Bevölkerung wieder deutlich abnehmen wird.
Das, was ich dazu bisher gelesen habe, möchte ich nicht wirklich als Studien bezeichnen. Eine wissenschaftliche Erklärung zu dieser Annahme hat auch niemand in diesen Studien benannt.
Für mich ist seit sehr langer Zeit Fakt, das die Überbevölkerung – geht es so weiter – zu immensen Konflikten führen wird. Freuen wir uns auf die Feierlichkeit zur Begrüßung des 11-milliardsten Menschen, in ca. 20 Jahren.
Selbstverständlich wird mehr benötigt, je mehr Menschen leben. Nun wird ja gerade in der EU eine neue Richtung beschlossen, weniger Anbaufläche zu schaffen, Düngung zu reduzieren u.s.w. Also, bewußt Nahrungsmittel zu verknappen. Will man die Anzahl der Hungertoten erhöhen und damit das Problem der „Überbevölkerung “ lösen? Nur zur Information: Treibhauseffekt gibt es nur in Treibhäusern, nicht im System Atmosphäre (2. Hauptsatz Thermodynamik) und CO2 ist für Erderwärmung nicht zuständig.
M.W. ist z.Zt. die Nahrungsmittelproduktion hochgradig von fossilen Brennstoffen abhängig. Denn die Düngemittel, gerade etwa Stickstoffdünger, werden energieintensiv hergestellt. Nur mit Sonne- und Windenergie könnte man m.W. die jetzige Erdbevölkerung nicht ernähren.
Darüber liest man merkwürdigerweise gar nichts.
Soll man noch auf die Klimareligiösen vom leider nicht sparsam und nachhaltig alimentierten Potsdamer Institut für Klimareligion antworten? Es lohnt nicht. Einzig dieser Kampf gegen USA wundert mich, da sitzen doch ihre Vordenker. Ist das auch so abgesprochen….
Das sind alles Scheinprobleme. Weder stört die Erde das CO2, noch gibt es eine „Überbevölkerung“. Das weiß jeder, der mal mit dem Flugzeug über die Kontinente geflogen ist. Was es allerdings gibt: die Kausalität zwischen Unterdrückung (und besonders Frauenunterdrückung) und dem Verlust der vollkommen natürlichen Intelligenz, seinen Nachwuchs zu regeln. Mit dem, was die aktuelle „Gesundheits“-Kampagne (die bemerkenswerter Weise doch Afrika ausgelassen hat, wohl weil keine Unterdrückungsinfrastruktur so schnell hochzuziehen war) gekostet hat, wäre es ein Leichtes gewesen, z.B. die Frischwasserversorgung auf der ganzen Welt auch für die Ärmsten auf Arsen-vergifteten Böden wieder herzustellen und vielleicht sogar den halben Ozean zu reinigen, damit man wieder Fisch essen kann, der wenig Quecksilber enthält. Umweltschutz und Artenrettung ist ein Thema, das vom CO2 Hoax absichtsvoll verdeckt wird.
Es gibt kein CO2-Problem und auch keine Überbevölkerung.
Darf ich fragen, auf welchem Planeten Sie wohnen?
Überbevölkerung kann ich nicht beurteilen, CO2 aber schon. Klimawandel existiert mit Entstehung der Erde. Es gab Co2 Konzentration von 8000 ppm (derzeit 400). Es gab Eiszeiten mit hohen Co2 Anteil in der Atmosphäre. Wo ist die Glashülle um die Erde (2. Hauptsatz Thermodynamik). CO2 hat die Eigenschaft der Wärmeleitung wie alle anderen Gase auch (Anregung im elektromagnetischen Spektrum). Es gäbe noch viel darüber zu berichten.
……well done, mr. spahn!!!….
Die Bevölkerungsexplosion geht ungehindert und unvermindert weiter. Man hat im vergangenen Jahrhundert halbherzig versucht, etwas zu unternehmen, aber nur halberzig. Das Resultat sehen wir nun. Die angeblichen Probleme des Klimas, der Umweltzerstörung, der Verschmutzung, der Nahrungsmittelkanppheit, des Hungers, der Armut nehmen proportional mit der Zunahme der Erdlinge zu. Auch wenn man das Thema gern unter den Teppich kehrt und jeden, der es anspricht, als Nazi verschreit, es ist relevant und es wird der Menschheit das Genick brechen, wenn sie nicht endlich handelt, und zwar dort, wo diese Überbevölkerung stattfindet und dort, aus „religiösen“ Gründen und Gründen der Auflehnung geradezu gefordert werden und gelebt mit einer Inbrunst, die teilweise lächerlich ist. So wird sich der Rest der Menschheit nicht durchsetzen können gegen die vermeintliche Übermacht und Überlegenheit des Westens sprich der bösen weissen Rasse. So verschärfen sie die Probleme nur und schaffen neue, auch für sich selbst. Aber das erkennen nicht einmal die sog. hochentwickelten Gutmenschen im Westen, wie sollen dann die Minderentwickelten das erkennen?
Die Beobachtung von Malthus, nämlich dass die Menschheit dazu bestimmt ist, sich immer so weit zu vermehren, dass sie an der Elendsschwelle lebt, ist absolut aktuell. Ob die Hoffnung aufgeht, dass man überall dem Westen folgt, wo im Zuge der industriellen Revolution eine radikale Verminderung der Geburten eingesetzt hat, ist unklar. In einigen Teilen Asiens geschieht das schon, in anderen Teilen ist man auf dem Wege. Aber im islamischen Raum und vor allem in Afrika nicht.
Als Thoma R. Malthus (1766 – 1834) sein Entsetzen kund tat, gab es gerade mal eine Milliarde Erdenbewohner, geschätzt. Um 1900 waren es dann zwei Mill., davon 0,2 Mill. Moslems, mithin 10%. Heute, bei acht Mill. haben wir 1,6 Mill. Moslems vor der Haustür, mithin 20% der Weltbevölkerung. Also eine Vervier- bzw. eine Verachtfachung. Wer ist die Zukunft? https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/
„Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Keine Angst, sie sind schon längst da.
Problem dabei: Die Träger der wissenschaftlich-technischen Kultur, die den Erdball ernährt, sterben aus. Die Bevölkerungen, die dies nicht können, übernehmen. Es ist die globale Version dessen, was der Film Idiocracy beschreibt. Hungersnöte werden die Folge sein.
Was die Pest im 14. Jh. getan hat, wird der Hunger im 21. oder 22. leisten, wenn wir dem nicht entgegentreten.
Kein Politiker, keine NGO, nicht mal UNO, EU oder sonstwer würde es wagen, das Thema Überbevölkerung anzusprechen oder gar eine Lösung vorzuschlagen. Denn die einzige Lösung wäre Geburtenkontrolle. Und dann würde ganz schnell der Vorwurf kommen, der Westen wolle die überbevölkerten Länder, die ja Entwicklungs- und Schwellenländer sind, ausrotten.