Chaostage in Berlin. Sozialsenatorin Katja Kipping (Die Linke) hat die zweite Stufe des Notfallplans zur Unterbringung von Migranten in Kraft gesetzt. Denkbar scheinen damit erneut Notunterkünfte für Neuzuwanderer auf dem Tempelhofer Feld und auf dem Messegelände in Berlin-Charlottenburg. Am Dienstag war in einem internen Papier noch von 4.000 fehlenden Plätzen die Rede, die sehr bald geschaffen werden müssen. Wenige Stunden später sprach Kipping in einer Pressekonferenz kurzerhand von „8.000 bis 10.000 neuen Unterkunftsplätzen für Verbleib in Berlin“, die sie möglichst schnell schaffen will. 28.000 Plätze existieren derzeit in der Stadt, sind aber bis auf 150 (Stand vom Freitag) sämtlich belegt.
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So klar ist das übrigens nicht. Kippings neue „Notfallstufe“ wird auch als Alarmsignal an die Senatskollegen verstanden, nun alle Reserven zu mobilisieren und verbleibende Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Von Finanzsenator Andreas Geisel will man schnelle Baugenehmigungen, von Bettina Jarasch eine Zustimmung zu Zeltstädten, die die menschenrechtsbewegten Grünen eher nicht so gut finden.
Und dann fügte Kipping etwas sehr Bedenkliches hinzu: „Beschlagnahmungen sind möglich, aber nicht das Ziel.“ Die Linkspartei-Politikerin hat damit eine Linie in logischer Weise zu Ende gedacht, die durch die Unterbringungsverpflichtungen der Länder schon längst vorgezeichnet ist. Angesichts beständig anwachsender Zugangszahlen kommen Länder und Kommunen an ihre natürlichen Grenzen. Berliner Bezirksbürgermeister mucken schon auf: Die Ostbezirke haben besonders viele Migranten aufgenommen und wünschen sich mehr Unterstützung vom Land. Grünen-Generälin Bettina Jarasch, die bald schon zur Regierenden Bürgermeisterin aufsteigen könnte, will das nicht gelten lassen. Sie will „weder den Bund noch die Bezirke aus der Verantwortung entlassen“. Und die Bürger schon gar nicht.
Von 1000 im Monat zu 300 Geflüchteten am Tag – oft aus sicheren Herkunftsländern
Die erste Stufe ihres Notfallplans hatte die Senatorin im Juli bekanntgegeben. Seitdem wird ein großes Zelt mit rund 900 Schlafplätzen auf dem stillgelegten Flughafen Tegel mit Migranten belegt. Zuvor war die Mehrzahl der Bundesländer aus dem Verteilsystem für illegale Migranten und Flüchtlinge ausgestiegen, so dass das Land Berlin, das weiterhin offen blieb, überproportional viele Menschen aufnehmen musste. Der Berliner Flüchtlingsrat protestierte trotzdem gegen die Maßnahme: Ein Zelt sei keine geeignete Unterbringung.
Ampel erleichtert weiteren Asyl-Zuzug
Die Asylbewerber kamen im Oktober vor allem aus Syrien, Georgien, der Türkei, Afghanistan und Moldau, wie aus der Antwort auf eine AfD-Anfrage aus dem Abgeordnetenhaus hervorgeht. Drei der fünf Länder müssten nach allen Regeln der Logik eigentlich von dieser Liste verschwinden, denn in ihnen herrscht weder Krieg noch politische Unterdrückung. Vielmehr handelt es sich bei Georgien, der Türkei und Moldau um Partnerländer des Westens und der EU. In der Liste folgen übrigens Vietnam, Irak, Iran, Russische Föderation und Aserbaidschan.
Senat: Zuwanderung trägt zum Ideenreichtum Berlins bei
Probleme schafft der gewachsene Zuzug fast überall. Am 26. Oktober befanden sich, wie aus derselben Anfrage der AfD-Fraktion zu erfahren ist, „rund 1000 Asylbegehrende … noch im Ankommensprozess vor der Registrierung“. Vor der Registrierung, also bevor überhaupt eine Entlastung durch Verteilung in andere Bundesländer möglich ist.
Zur Unterbringung sollen nun „Gebäude in Leichtbauweise“ errichtet werden. Das deutet eben auf die großen Freiflächen wie das Tempelhofer Feld oder das Messegelände hin. Auch der Flughafen Tegel oder der Olympiapark werden diskutiert. Faesers 56 Bundesimmobilien könnten übrigens wenig weiterhelfen. Nur drei davon liegen in Berlin, eine wird bereits als Migrantenunterkunft genutzt.
Im Antwortschreiben auf die Fragen der AfD im Abgeordnetenhaus kann der Beamte aus dem Sozialsenat zuletzt nicht mehr an sich halten und spricht das Bekenntnis des rot-rot-grünen Senats zur weiteren Forcierung der Zuwanderung klar aus: „Die Aufnahme von Schutzsuchenden begreift der Senat … nicht lediglich als Umsetzung rechtlicher Verpflichtungen. Vielmehr hat sich der Senat in den Richtlinien zu einer Kultur des Willkommens bekannt, indem dort festgestellt wird, dass Berlin ein Anziehungspunkt, Zufluchts- und Sehnsuchtsort für Menschen aus über 150 Nationen, ist die zum Ideenreichtum und zur Entwicklung Berlins beitragen. Schon immer lebte diese Stadt von Zu- und Einwanderung von Menschen. Berlin bleibt ein sicherer Hafen für Menschen in Not.“
„Schon immer lebte diese Stadt von Zu- und Einwanderung von Menschen.“ So, so, und ich dachte immer, Berlin lebe vom Länderfinanzausgleich…
Bitte sofort Folgendes umsetzen: 1. Berliner Mauer, diesmal um die gesamte Stadt, wieder hochziehen. 2. Länderfinanzausgleich für Berlin sofort stoppen. 3. Alle „Schutzbedürftigen“, die Deutschland erreichen, nach Berlin überführen und dann einfach mal ein Jahr warten und beobachten, wie sich das Biotop entwickelt. Vielleicht wacht danach wenigstens der Rest der Republik auf!
Gibt es schon einen Termin für die Neuwahl in Berlin, nachdem das Gericht festgestellt hat, dass der jetzige Senat illegal im Amt ist ? Die schaffen jetzt noch schnell Fakten. Denen geht es um die Kulturzerstörung und das Anrichten des maximal größten Schaden für die Bio-Deutschen !!
die not der kartoffeln interessiert der linksrotgrüne wahnsinn nicht!
10.000 Neue bedeuten für eine Stadt wie Berlin ja nicht nur 10.000 Plätze zur Unterbringung – sondern auch zusätzliche Infrastruktur, um die beständig anreisenden „Neuberliner“ hinaus.
Nicht nur bei Energiemangel im Winter mit eventuellen Brown- oder Blackouts haben die Damen hinsichtlich dessen einiges weiteres zu leisten, als für Schlafplätze für junge Männer zu sorgen. Das Gesundheitssystem nicht nur Berlins ist bereits jetzt weit überdehnt – und wird bei den erneuten Massen, die einreisen, demnächst zum Platzen kommen.
Hinsichtlich mitgeschleppter Erkrankungen wird, so wie seit 2015 gewohnt, eh kein Bohei gemacht – sondern unter den Teppich gekehrt, was geht:
Als Anhaltspunkt dessen kann man einen Bericht aus Italien bei TE nehmen, in dem man folgendes lesen konnte: „Die Ärztin bestätigt dies, richtig, Krätze, aber dann natürlich auch die verschiedenen Arten von Tuberkulose. Die Ärztin redet zwar offen, aber man merkt doch, dass ihr das Thema unangenehm (oder sehr heikel?) ist. Jedenfalls klärt Doktor Mariarosaria Ferrante gut auf. Ja, Arten von Tuberkulosen, die man seit „Jahrzehnten“ in Italien nicht mehr gesehen habe, mit denen man einfach nicht mehr konfrontiert wurde. Eine Tuberkulose, die sich in den Knochen festsetze, aber auch diffus in anderen Organen. Von der HIV-Häufigkeit wolle sie gar nicht erst reden.“ https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italienische-mediziner-schlagen-alarm-lange-besiegte-krankheiten-wieder-da/
Auch in der Ukraine soll es zu 35 000 Neuinfektionen an TBC pro Jahr gekommen sein, während die Krankheit bei uns bis 2015 so gut wie gar nicht mehr vorkam.
Der Artikel von Herrn Deriu endete damals übrigens so:
„Die Gesundheit der Migranten, sei schließlich auch die unsere. Man möchte hinzufügen: ihre Krankheiten auch.“
Zu den großen Problemen mit der eingeschleppten Tuberkulose, vor allem den multiresistenten Keimen, gab es bereits 2016 einen 10-minütigen Bericht von Spiegel-TV zu einer bayerischen Klinik, wo davon befallene Migranten zwangsbehandelt werden, die sich nicht freiwillig in Quarantäne begeben.
https://www.spiegel.de/video/rueckkehr-der-tuberkulose-fluechtlinge-werden-zu-patienten-video-1622431.html
Der Klinikleiter schätzt ca. 10% Tbc-Träger unter den Migranten, beziffert die enormen Behandlungskosten und interessant ist auch der gezielte „Tuberkulose-Tourismus“ aus Osteuropa. Sehr informativ, aber bitte nur bei stabiler Grundstimmung ansehen.
Das Ur– Wesen der Menschen hat sich in den vergangenen tauenden Jahren nicht geändert. Nur die Umstände sind komfortabler geworden. In der Geschichte können wir unser Schicksal erkennen.
So wird Deutschlands „Zukunft“ aussehen, wenn wir weiter hilflos den sozialistischen rotgrünen Phantastereien ausgeliefert bleiben! Deutschlands Industrie wird abgewickelt und wir werden (oder sind ) zum globalen Asylzentrum umfunktioniert! Das einzig Beruhigende ist, wenn hier alles abgegrast ist, zieht die Asylkarawane weiter um neue saftige Auen zu annektieren!
Wenn kalte Winter mit Nahrungsmangel nicht Massen hinwegraffen. Deagel beschreibt für 2025 nur noch eine Einwohnerzahl von 28 Millionen Menschen in Deutschland in der forecast, die dort 2017 veröffentlicht wurde.
Beständig fordern „sie“ uns zum Sparen auf, schneiden aktiv den Zugang zu Energie ab, verbieten den Landwirten Dünger, um angemessene Erträge zu erwirtschaften – holen aber aktiv immer mehr Verbraucher ins Land.
Wie dumm kann man sein, solches auch noch zu bejubeln?
Heute in der englischen Presse gestanden: 10.000 albanische Männer wollen nach UK einreisen und stehen im Migrationszentrum in Kent. Also ich erinnere als Albaner in Hamburg anlandeten. Danach gab es nur noch Stress und Gewalt. Dasselbe jetzt in der Schweiz, wo Albanerclans ihre Balkan-Bräute mit Gewalt nachholen. Was meint das? Albaner sollten in Albanien leben, nirgends sonst. Dort können sie so leben, wie sie meinen. Ist ihr Land. Woanders – no way! Leider ist das Mindermeinung.
Migranten, Migranten, Migranten, ich lese immer nur noch von Migranten. Kann es sein, dass diese BRD seit 2015 komplett umgevolkt wird? Wie viele Migranten will man eigentlich noch holen aus Arabien, Afrika?
„Migranten“ ist wenigstens ehrlicher als „Geflüchtete“. Ändert aber natürlich nichts an der Gesamtsituation. Der UN-Migrationspakt verwandelt sich gerade vom angeblichen „soft law“ in jene harte Tatsache, vor der die AfD schon 2018 gewarnt hatte.
Den“ Ideenreichtum“ der Stadt können wir nun schon seit einigen Jahren „bewundern“, nicht nur die erfolgreichen Wahlen sind ein deutliches Zeichen dafür.
Wo sitzen die alle? In manchen Stadtteilen Berlins soll die kulturelle Veränderung immer noch nicht auffallen?
Richtige Urberliner gibt es immer weniger. 25%?
Eine Mischung aus eingereisten, meist jungen Orientalen dominiert laut im öffentlichen Raum. Gern in Gruppenstärke.
Oft ist auch russisch zu hören hier in der Gegend.
Unbekannte fremde Sprachen: Slawisch, Indisch, afrikanische Sprachen dominieren auch in öffentlichen Verkehrsmitteln. (Temperamentssache)
Der Mix aus all diesen dazu gehörigen Menschen aus vielen Kulturen hat was Interessantes und Erschreckendes zugleich.
Immer mehr Armut, Dreck, Verwahrlosung springt einem gleichzeitig wachsend entgegen. Eine unheilvolle Atmosphäre ist oft spürbar.
Selbst „fremd“ geworden in der einstigen Heimat.
Aber genauso ist das von der Politik in Berlin gewollt. Genau so!!
Streicht der Stadt, dem Land, die Milliarden vom Bund und vielleicht gäbe es dann noch eine kleine Chance zur Umkehr aus der Rotgrünen Unterwelt!
Berlin ist verloren. Diese Leute werden für immer bleiben und mittels ihrer Geburtenraten die Stadt in spätestens einer Generation komplett übernehmen.
Berlin ist verloren! Aber DE nicht? Eine weitere Ausdehnung über Berlin hinaus gibt es nicht, findet auch nicht statt?
„Oh imm Wohnzimmer brennt es“ – „Ist nicht so schlimm, das Wohnzimmer ist ja nicht gleich die ganze Wohnung“ Na dann …
U.a. Pforzheim ist schon „erobert“. Wie einige Stadtteile von Duisburg: https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion
Sehe ich auch so . Berlin und Deutschland werden islamisiert. Allein durch die Menge an Kindern.
Nur es wird immer weniger Urdeutsche geben, die diese dann per Steuern unterhalten.
Der meist verblendete Deutsche gibt dem maroden Gaul und zudem auf dem falschen Weg, noch mal so richtig die Sporen!
Bis zum Abgrund muss es doch zu schaffen sein!
Sehr gut beschrieben. Und dieses Gefühl werden ganz viele haben in ganz Deutschland, vor allem den Städten. Leider gibt es bis auf die AfD keine Partei, die vor so einer Entwicklung gewarnt hat und sie kritisiert. Jede öffentliche Kritik daran ist spätestens seit 2015 tabu und führt schwersten Anwürfen. In den Medien wird es total beschwiegen.
Beschlagnahmungen ?
War wohl wieder blos ein dummer Witz ? Wie März 2020.
Hinterher hat man sichn entschuldigt man hätte gedankenlos daher geredet. Gut, das wissen wir ja schon.
„Strategiekonferenz“ die Partei Die Linke, März 2020
„Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben,..“
Riexinger: „Wir erschießen sie (1 Prozent der Reichen) nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein“ Die SED DDR Stalinisten wollen nicht verrecken.
Grüne: „Für den Klimaschutz kann man das Grundgsetz schon mal ausser Kraft setzen“. (war ernst gemeint, wie sie das ja auch jetzt tun)
Wieso betreiben Staatsanwaltschaft und Justiz in diesem Falle, Arbeitsverweigerung?
ok, dann nehmen wir es doch von da, wo was zu nehmen ist, damit es sich auch lohnt.
1.) Als erste fangen wir mit der Beschlagnahmung der Bundestag Diäten an und schmeißen all jene aus dem Bundestag die sich ihr Mandat ergaunert haben.
2.) Dann setzen wird mit der Beschlagnahmung ergaunerter Gelder in politischen Ämtern fort in Deutschland und der EU. (bei Putins Oligarchen hat das doch auch geklappt, ging doch ratz fatz, auch ohne Gerichtsurteile)
3.) Dann Beschlgnahmen wir all die gestohlen Gelder zur Finanzierung von politischen Stiftungen, NGO’s und sonstiger krimineller politischer Organisationen.
Wenn dann die Neukommunisten von den Grünen, Linken, SPD, CDU noch nicht zufreiden sind,
4.) dann beschlagnahmen wir ihre Wohnungen, Ferienhäuser, Möbel, Luxuskarossen, Luxusjachten, usw. Die Bürger werden staunen, was da sogar bei den ach so uneigennützigen „Linken“ zu holen ist.
(bei Putins Oligarchen hat das doch auch geklappt, ging doch ratz fatz, auch ohne Gerichtsurteile)
Ich gehe aber davon aus dass ihnen die Lust zum Beschlagnahmen dann vergangen sein wird.
Zitat: „Katja Kipping auch Beschlagnahmungen nicht mehr ausschließen.“
Ich finde daseine gute und menschenfreundliche Lösung. Beginnen sollte man mit dem Vermögen von Frau Kipping. Ich denke alles bis auf ein Abendesssen wäre zu beschlagnahmen. Das sollten ihr doch ihre woken Ziele wert sein. Auch sollten wir sie da unterstützen. Die Enwicklung vom überzeugten Mauermörder zum Weltretter ist schon bemerkenswert…..
Richtig Frau Kipping, ich habe Ihre unbelehrbare Ideologie mit dem Schießbefehl gleichgesetzt. Für mich als „Wessi“ werden Sie auch nie etwas anderes sein! Ich bedaure sehr, das nach der Wiedervereinigung nicht gründlicher gegen Systemlinge vorgegangen wurde. Denn, alles was in der Stasi u.Ä. aktiv war hätte man man zur Rechenschaft ziehen müssen wie einst in Nürnberg….
Senat: „Zuwanderung trägt zum Ideenreichtum Berlins bei.“
Dann wird es dem bunten Senat doch kaum an Ideen mangeln, den anschwellenden Strom an Sozialflüchtlingen den Wünschen entsprechend ausreichend komfortabel unterzubringen, man will sich ja Gästen gegenüber nicht lumpen lassen.
Wenn Frau Kipping damit meint, daß staatlich Privilegierte Personen die die Verantwortung für diese Zustände tragen jetzt herangezogen werden um mit ihrem Privatvermögen für diese Politik einzustehen könnte man sich mit der Idee ja sogar anfreunden – allein mir fehlt der Glaube. Gundprinzip linker Politik ist Handeln zulasten DRITTER – im Zweifelsfall der Leistungsträger in diesem Land.
Asylbegehrende ?
Das Asylrecht imm Grundgesetz ist ausschließlich und ausnahmslos ein „Politisches Asyl„, ausschließlich und ausnahmslos für poltische Verfolgte.
Armut ist kein Grund für politisches Asyl, lt. Grundgsetz.
Es ist auch kein Grund für einen dauerhaften Aufenthalt und schon gar kein Grund zur systematischen Einwanderung und Einbürgerung.
Das verletzt die Souveranität der Bundesrepublik Deutschland, die im Strafgesetzbuch geschützt ist. StGB §92.
Wer politisches Asyl für Armutsflüchtlinge gewährt, ist daher ein Straftäter,
im deutschen Rechtstaat.
Es sei denn, der deusche Rechtstaat hat aufgehört zu existieren und ist in die Hände von Kriminellen gelangt.
Das der Missbrauch in Deutschland durch eine kriminelle Vereinigung beschlossen wurde ist längst bekannt, die Dokumente der kriminellen Vereinbarungen sind bekannt, beschlossen in einem krimminellen Netzwerk zwischen korrupten Politikern und Wirtschaftslobbyisten, „Migration 2012-2050“.
Eine kriminelle politische Klasse, die sich nur mit der Erfindumg von Betrug Modellen beschäftigt:
Beschlagnahmungen nicht mehr ausgeschlossen ?
Auf welcher rehtlichen Basis ?
Es gibt im Grundgesetz den Eigentumsschutz und die Unverletzlichkeit der Wohnung.
Oder gedenken diese SED verseuchten Damen an DDR Zustände?
Wer Notlagen für die Allgemeinheit produziert, ist ein Straftäter*in.
So steht es im StGB.
Es sind vor allem importierte Notlagen, keine hier entstandenen Notlagen.
Sie gehören daher nicht in den deutschen Rechtsraum.
Das deutsche Recht ist nicht für die gesamte Welt zuständig.
Es gibt daher auch kein Recht und keine rechtliche Pflicht irgendein Problem irgendwo in der Welt zu lösen.
Dazu hat niemand ein Recht lt. Grundgsetz.
Wer private Anliegen hat, muss diese auch privat finanzieren und lösen.
Diebstahl dafür, vom Geld der Allgemeinheit kann nicht in Frage kommen.
Dieser Ideologin, die alle “Schutzsuchende“ aufnehmen will, egal woher sie kommen, traue ich zu, bei zu “großer“ Wohnfläche eine Ausgleichsabgabe zu verlangen. Ob sich das politisch durchsetzten lässt? Bei der Volksverblödung würde mich das nicht wundern.
Es reicht jetzt mal mit der „dumme kleine Mädchen“ Republik.
Manche Menschen sind dümmer als sie sich anstellen,
aber halten andere für blöd.
Das ist in Deutschland zu einem Massenphenomän geworden.
Nur alleine da leigen die Ursachen der Probleme dieses Landes .
Menschen die nur Problem verursachen aber keine lösen können.
Denn alles was sie anfassen kommt nur Unsinn dabei heraus.
Jedes Land hat eine gewisse Menge an Idioten oder auch dummen Menschen. Warum sind so ueberproportional viele gerade in Deutschland? Ich glaube die Pisa-Studie war fuer Deutschland mehr als nur geschoent! Albert hatte Recht von wegen Dummheit der Menschheit, nur haette er das ruhig auf die Deutschen aussagen koennen. Daemlicher wird keine Republik regiert!
Warum sind so ueberproportional viele gerade in Deutschland?
Das hat historische Gründe. Ohne, auch diese Gründe, hätte es keine „Hexenverbrennung“ und keine „Nazis“ gegeben.
Wenn sie diese wissen wollen,
lesen sie Goethe, Schiller, Hölderlin, Heine, u.a. was diese über die Deutschen geschrieben haben.
Oh, NEUE Unterkünfte werden in Leichtbauweise errichtet. Wo? Im Ahrtal? Nein, jetzt doch noch nicht! Lasst die DeppenDeutschen ruhig in den kaputten Hütten hausen! Hauptsache, den Asyltouris geht es gut!
Macht hoch das Tor, die Tür macht weit!
Wer die Notlage produziert hat, die sollen dafür auch gerade stehen.
Wenn Laden voll, dann zu.
Oder wo sind wir inzwischen angelangt ?
Jeder darf seinen Blödsinn machen und andere sollen dafür gerade stehen?
Ja sind wir jetzt wieder in der DDR ? Oder sind einge noch immer in der DDR?
Wer Wind sät wirs Strurm ernten.
Ich finde allein schon den Unterschied in der sprachlichen Abfassung von Fragen und Antworten bemerkenswert. Während die Fragen eindeutig, klar und verständlich formuliert sind, bedient sich der Antwortende eines gestelzten, woken Vokabulars, „Asylbegehrende“ statt Asylanten, erklärt „Migrant“ zu einem nicht näher definierten Begriff und verweigert sich der Tatsache, daß man den Zustrom begrenzen muß, wenn man nicht absaufen will, erklärt es geradezu für unmöglich. Dabei ist es so, daß man Gesetze, die zu unhaltbaren Zuständen führen, selbstverständlich an die aktuelle Lage anpassen muß!
Solches Engagement wäre angebracht bei Krippen- und Kindergartenplätzen, bei Pflege und Gesundheit, usw. Aber, ach ich lass das jetzt.
„Drei der fünf Länder müssten nach allen Regeln der Logik eigentlich von dieser Liste verschwinden…“. Drei? Alle fünf Länder müßten gestrichen werden. Nur weil in einer Ecke von Syrien noch Kampfhandlungen stattfinden mögen, kann man nicht mehr behaupten, das Land befinde sich im Krieg. Gleiches gilt für Afghanistan. Unterdrückung herrscht in vielen Ländern – Deutschland kann man inzwischen getrost dazuzählen – aber läßt sich daraus das Recht ableiten, daß jeder Bürger dieser Länder einen Anspruch hat, in Deutschland einzureisen und lebenslängliche Rundumversorgung zu erhalten?
Beschlagnahmung und Enteignung, das sind Worte, die alles andere als friedlich sind. Wer soll dann noch Verständnis für Migranten und Flüchtlinge haben ? Soll der Deutsche versklavte Bürger nicht nur alles bezahlen, sondern auch noch sein Eigentum abtreten? Möchte Frau Kipping und andere einen Bürgerkrieg vom Zaun brechen? Ich kann nur dringend von solchen Hirngespinsten abraten. Fakt ist, das irgendwann eben die Grenzen des Machbaren überschritten sind.
Was denken Sie denn warum der Zensus und die Grundsteuererklärung abgegeben wurden? Der Staat ist pleite und jetzt geht es ans Eingemachte und das geht nur über die Leute, die noch was haben.
Die Kooperationsbereitschaft diverser Heimatländer ´könnte sicher gesteigert werden, wenn man ihnen im Verweigerungsfall alle finanziellen Zuwendungen aus Germoney streichen würde.
Vielleicht würde es diese Länder auch motivieren, endlich mal gegen die ungebremste Vermehrung ihrer Bevölkerung tätig zu werden. Niemand sollte sich mehr Kinder anschaffen, als er durch Arbeit in der Lage ist zu ernähren.
Auf die einfachste Idee, wie die Wohnungsnot zu beheben wäre, kommen die Verächter der Bürger natürlich nicht: Wenn man alle „Neubürger“, die keinen belastbaren Asylgrund entsprechend Art 16c GG nachweisen können, zurück in ihre Heimatländer befördern würde, hätten wir keine Wohnungsnot.
Aber die Altparteien-Kommunisten haben offenbar vor, hier alles plattzubügeln.
Recht und Gesetz zählen in Dummland leider nicht mehr viel.
„Mülldeponie Berlin“, sage ich dazu nur. Endlager für nichtsnutzige oder verdorbene Schrottpolitiker und deren nichtsnutzigen Politikschrott.
Der größte Schandfleck Deutschlands, geschaffen durch unfähige Politikerhände.
Was „Ideenreichtum“ auf Linksgrünversifft heißt, kann man ja bereits jetzt en masse beobachten: Prekär lebende Deutsche werden ruck-zuck aus ihren Wohnungen rausgeschmissen, jetzt sitzen ein kreuzbraver Muammer, eine schüchterne Suleika und deren ach so zuckersüße 7 Kindies drin. Berliner Ideen, Berliner Reichtum! An den Fenstergeländern gepachteter Hotels trocknen jetzt herrlich bunte Afrika- und Orientklamotten … ist das nicht wundervoll? Polizisten und Messermänner aus aller Welt kommen miteinander immer mehr ins Gespräch, das ist gelebte Völkerverständigung!
Alle Institute hatten der AfD in den letzten 2 Monaten einen deutlichen bundesweiten Zuspruchszuwachs von etwa 11 auf bis zu 16 Prozentpunkten attestieren können; seit etwa 2 Wochen stagniert diese Entwicklung nicht nur, sondern macht eher einem wenn auch leichten Rückgang Platz.
Damit scheint nun endgültig belegt, daß selbst die schlimmste politische Krise im Land und ein Migrations-Massenansturm, der mindestens die „Qualität“ von 2015 aufweist, nicht in der Lage sind, der geächteten Blauen Partei, wie irrtümlich immer wieder angenommen, die Wähler in wirklich größerem Umfang zuzuführen.
„Wir haben Platz, wir sind ein sicherer Hafen“, wir bauen Zeltstädte und beheizen diese mit Gas, das wir nicht haben und wenn das nicht reicht, dann werden Hotels angemietet und notfalls requiriert, Wohnungen beschlagnahmt, Alte zusammengelegt, um Wohnungen für Flüchtlinge freizubekommen, Obdachlosenheime werden im Herbst/Winter geräumt, um…Sie wissen schon wofür…
Und das dafür nötige Geld kommt über neue Schulden, bzw. über den LFA.
Berlin, Deutschlands erste 3.Welt-Stadt, eine Stadt, die das ganze Land nach unten zieht. Berlin, die Stadt, die nichts mehr gebacken kriegt.
Wenn ich nach Berlin schaue, wird mir nur noch schlecht.
Schickt die Lieblinge der Rotgrün*innen alle zu ihnen nach Berlin. Sie können doch gar nicht genug davon bekommen. Liefert ihnen, was sie aus der ganzen Welt zu sich einladen.
Ich bin aus Oberbayern. Wenn ich das Berliner Chaos samt diesen Versager-Politikern sehe und dann an den Länderfinanzausgleich denke, steigt mein Blutdruck/Puls in ungesunde Regionen. Mit Verlaub es ist zum ko…. ‼️
Ja, so sieht es aus nur wird es leider so nicht bleiben, weil die Stadt tatsächlich aus allen Näthen platzt. Allein Spandau ist mittlerweile voller Migranten. Da ja derzeit immer mehr Fachkräfte einwandern, wird kurzfristig auch der Speckgürtel,Brandenburg und Umgebung nicht verschont bleiben. Das was sich in den Großstädten abspielt, wird sich verlagern, davon bin ich überzeugt und das wars dann mit der Idylle der Randgebiete.
Das sind Zuständie wie in der ehemaligen DDR! Die Linke und die SED passen ja auch inhaltlich wunderbar zusammen! Dass überhaupt eine solche Person politische Verantwortung innehat, kann nur als Lachnummer bezeichnet werden! Aber Berlin ist ja nichts anderes!
Die Linke ist die selbe Partei wie die SED. Gregor Gysi hatte damals geklagt und es wurde festgestellt, dass die DieLinke rechtsidentisch mit der SED ist. Das Kind hat nur einen neuen Namen bekommen.
Hoffentlich explodiert das Berlin demnächst. Jeder der Links Grün wählt, soll dankbar für den Zuwachs an Ideenreichtum sein, es langt ja wenn die anderen arbeiten, damit die Neubürger ungestört Ideen entwickeln können.
Linke träumen von der Verwirklichung von Utopien, ohne jegliche Bodenhaftung und Wirklichkeitsbeachtung. Sie wollen den neuen Menschen, den gleichgesinnten, gleichartigen, den wollten die Kommunisten schon immer, s. DDR, die ununterbrochen in allem erzieherisch wirkte – tut man heute wieder, s. Journalisten-Charta! Es ist folgerichtig, wenn, worauf die Linken schon mehrfach geradezu anklagend hinwiesen, den Älteren die Häuser weggenommen werden, wenn ihnen, wie es bei mir in der Gegend grassiert, eine – geringe – Zusatzrente versprochen wird, wenn sie das Haus hergeben! Ich bin gespannt, wann die Grünroten anklopfen und verkünden, dass das eigene Haus zu groß für den oder die paar Bewohner wäre, denn das wäre höchst unmoralisch, und dann einweisen.
Es wird höchste Zeit, Widerstand zu leisten gegen alles, was von den herrschenden Grünlinken kommt.
„Vielmehr hat sich der Senat in den Richtlinien zu einer Kultur des Willkommens bekannt, indem dort festgestellt wird, dass Berlin ein Anziehungspunkt, Zufluchts- und Sehnsuchtsort für Menschen aus über 150 Nationen, ist die zum Ideenreichtum und zur Entwicklung Berlins beitragen. Schon immer lebte diese Stadt von Zu- und Einwanderung von Menschen. Berlin bleibt ein sicherer Hafen für Menschen in Not.“ Man denkt immer, irgendwann muss gut sein. Weit gefehlt. Das ist eine erneute Steigerung des linken Wahns, unfassbar…
Kipping: Früher kämpfte sie mal für die Arbeiter, für die kleinen Leute. Doch die sind ihr jetzt eher ein Klotz am Bein, weil sie gerne noch einen Teil vom erarbeiteten Geld für sich behalten möchten, anstatt alles den Linksgrünen zu freien Verfügung zu überlassen. Kipping hat sich eine neue, buntere, zeitgemäßere Klientel erschlossen, die eine bedingungslosere Zuwendung und damit auch das Geld der alten Zielgruppe braucht. Kipping fühlt sich in der neuen Rolle sichtlich wohl. Es ist die Rolle ihres Lebens!
Passt doch bestens zu dem neuesten Beschluss der „Bundesregierung“, dass Vermieter künftig bis zu 95% der CO2-Abgaben tragen müssen.
Vermieten? Nur „über meine Leiche“ …
Die Vermieter sind inzwischen die Bösen, raffgierige „Haie“, die sich an den Mietern bereichern wollen. Für gerecht halte ich diesen Beschluss nicht, besonders nicht für Privat-Klein-vermieter. Die CO2-Steuer gehört ohnehin abgeschafft (Abzocke).
Man wünscht sich einfach nur noch das Berlin früherer Zeiten zurück, etwa der Gründerzeit. Das war die Zeit des Ideenreichtums. Was ist aus dem ehemals schönen Berlin bloß geworden? Es ist eine große, große Tragödie und zeigt beispielhaft den Zerfall unserer Kultur.
Nein, Peter Silie, das ist keine Tragödie. Es ist ein Verbrechen gegen das Land und das deutsche Volk, nicht weniger.
Jetzt wird es richtig lustig. Die Aufnahme von Versorgungsmigranten aus aller Welt kommt an physische Grenzen. Zeltstädte werden sich wohl nicht vermeiden lassen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die ersten Enteignungen von Wohnhäusern kommen. Die linken Strolche werden vor nichts zurückschrecken, um unser Land endgültig zu ruinieren. Die linke Gesinnungsjustiz wird alles durchwinken, auf Rechtsschutz durch die Gerichte braucht niemand mehr zu hoffen.
„Um sie unterzubringen, will Sozialsenatorin Katja Kipping auch Beschlagnahmungen nicht mehr ausschließen.“
Und was die Kommunisten erst mal in der Kralle haben, geben sie natürlich nicht wieder her. Na, mir soll´s egal sein: Die weltoffenen Berliner sind offenbar glücklich damit, die Migranten auch, die Politik auch: Win-win-win-Situation. Dit is Berlin!
Das wird so lange von den Politikern ausgesessen wie es geht, um das Geld der Steuerzahler abzugreifen. Erst wenn es kritisch wird, werden sie flüchten. Sollten wir mal hören, dass der eine oder andere seinen Wohnsitz verlegt hat, oder plötzlich nicht mehr aufspürbar ist, dann stehen wir kurz vor der Revolution. Den irgendjemand wird sich dann um diese Herrschaften kümmern wollen. Vor allen diejenigen die alles verloren haben werden. Gewalt ist keine Lösung, aber die Geschichte zeigt, dass es Menschen gibt, die sich dann nach Rache sehnen. Man wird sie nicht aufhalten können.
Ja, liebe Wähler*innen in Berlin.
Ihr wolltet es in Mehrheit so.
Kommentar Ende.
Ich bin dann schon für Zwangseinquartierung.
Voraussetzung sollte allerdings sein, dass der Gastgeber linksgrün gewählt hat, das waren ca. 55% der Wähler.
Ich habe aber die Befürchtung, dass bei einer konkreten diesbezüglichen Anfrage der Prozentsatz gegen Null sinken würde.
Wie sagt Danisch so schön, wie bestellt, so geliefert.
Private Zuordnung von Migranten in 1 & 2 Familienhäuser – eine Verschwörungstheorie!!! Kipping bereitet schon mal sanft die Bürger auf Ihre neue WG Gäste vor, wobei der Gastgeber doch bitte den Kühlschrank zu füllen hat.
Herrlich, lasst Berlin doch überrollen mit den vielen Illegalen die versorgt und verhätschelt werden wollen. Die Berliner haben Platz, so konnte man heute ein Foto mit Frau Lang und entsprechendem Plakat bei Twitter sehen. Wohlan ihr Lieben Berliner, ihr habt es so gewollt und es bereichert euch doch sicher ungemein!
Man müsste in den deutschen Asylheimen Flyer verteilen: „Auf nach Berlin! Hier ist jeder willkommen! Der beste Platz in Deutschland! Geld, Wohnungen, Autos, Frauen – alles gratis! Frau Kipping freut sich auf euch!“
Frau Lang braucht selbst schon Platz für zwei!
jetzt wissen wir auch, warum die Wahlwiederholung am Nimmerlein’s Tag und dann auch nur zu einem geringen Teil durchgeführt werden soll, wenn überhaupt. Die zwei Damen würden die Wahl nicht überleben. Und meine Erinnerung an die früheren Auftritte der link
sextremeen höchstimpertinentenunangenehmen Person aus der Partei DIE LINKE ist noch sehr präsent, auch wenn ich ihretwegen und vergleichbar lautstarken ehemaligen SEDlern seit Jahren weder Nachrichten noch Talkshows höre resp. sehe.Der Berliner Wahlbetrug .. durchgewunken von Justiz und Parlament – anderswo nennt man das Putsch … hintenrum haben die nun 1 Jahre herumgemerkelt, bis nur noch 150 Bezirke neu wählen und das keine Auswirkung mehr hat – Sozialisten = Menschenfeinde !
Schon bald wird es zu Versorgungsengpässen kommen. Ein paar Tage klirrende Kälte und die nehmen sich, was ihnen versprochen wurde. Was dann? Schießen, oder einfach plündern lassen? Ich bin gespannt, wie man dem dann Herr werden will, zumal dann mit einem Flächenbrand in ganz D zu rechnen ist. Dieses Szenario könnte schneller Realität werden, als viele glauben. Was dann die rot/grünen Befürworter wohl zur Erklärung absondern.
Ich gehe seit 2015 davon aus, dass dieses Szenario gewünscht, mindestens aber kalkuliert in Kauf genommen wird. Diese Entwicklung war unausweichlich. Die wirtschaftliche Schieflage nach Pandemie-Wahnsinn und Sanktionspolitik beschleunigt den Untergang nur. Auf den rauchenden Trümmern kommt dann die Lösung – der repressive EU-Staat mit ein paar Brotkrumen zum Ködern. Inzwischen muss man auf den islamischen Gottesstaat hoffen. Dann bleiben uns immerhin verstümmelte Trans-Kinder und andere Schweinereien erspart.
Eine Brotkrume wird „Bedingungsloses Grundeinkommen“ genannt, ausgezahlt in CDBC. Natürlich nur an diejenigen, die sich brav fürs nächste medizinische Großexperiment anstellen. Denn auch der EU-Superstaat weiß wohl, daß man die Reihen der „nutzlosen Esser“ (Kissinger) dann und wann etwas lichten muss, damit das System nicht kollabiert…
Nein, da kommt nichts anderes heraus. Es wird sich erst was ändern, wenn es zu spät ist. Deshalb sorgen sie vor, damit sie beim Neustart nicht bei Null anfangen müssen.
Also ich kann das nicht verstehen. Bei der letzten Wahl haben sich knapp 14% der Wähler für die Grünen und damit für den unbegrenzten Zuzug von ungeprüften, unbekannten und oft suspekten Leuten entschieden. Wie kann es denn dann zu Engpäßen bei der Unterbringung kommen? Da müßten doch gut und gerne 1 Mio. aufnahmebereite Woke-Haushalte gierig danach schreien, eine schneidigen Syrer, Iraker oder einen „Pharmahändler“ aus Gambia oder Somalia aufzunehmen. Hier besteht doch mal die Chance, die große globale Nächstenliebe praktisch vorzuleben und all die konservativen Zuzugsverweigerer ganz schlecht aussehen zu lassen. Das ganze dann noch als Reality-Show verpackt, in der man beobachten kann, wie sich die Gäste liebevoll um die Dame des Hauses und ihre Töchter kümmern, den Wohlstand der Familie durch ihren Fleiß mehren und unentwegt ihre Dankbarkeit zeigen. So könnte man auch die AFD Wähler von den großen Vorzügen der offenen Multikulti Gesellschaft überzeugen. Ich hoffe, diese Chance lassen sich die Woken nicht nehmen. Baerbock, Habeck und Roth haben doch sicher große Häuser und können jeweils direkt 1-2 Clans aufnehmen um die kulturellen Bräuche unter den armen Geflüchteten noch hautnaher zu erleben und besser zu verstehen. Wo ein Wille ist auch ein Weg und ich warte schon lange auf das grüne Beispiel für die angewandte Mitmenschlichkeit.
Wieso reduzieren Sie die Bereitschaft der nicht limitierten Migration in unser Land und damit in die Sozialsysteme auf die Grünen? SPD, die Linke, CDU und FDP sind keinen Deut besser. Also bleibt nur eine Alternative, wenn man das nicht haben möchte. Ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber die einzige Chance zur Kehrtwende in dieser zerstörerischen Politik.
Es gibt Verursacher und Mitläufer! Ohne die Grünen würde es diesen Wahnsinn in der Form nicht geben, auch wenn letztendlich Merkel und die CDU Tore u d Türen weit aufgerissen haben und den hart erarbeiteten Wohlstand des Landes verschleudert haben! Genauso mit dem Klima, ohne fie Grünen wären wir heute vermutlich führend im praktischen Umweltschutz, aber das reicht den Grünen Extremisten nicht, denn die wollen Geld abschöpfen und Macht ausüben ja und sogar Kriege führen!
Die Kommunisten aus dem ehemaligen Osten haben das Ruder in Berlin übernommen. Und keine Wahl wird die nächsten 20 Jahre in Berlin so ausgehen, dass sich das ändert. Es sei denn sie sind pleite. Welcome to ddr2.
In der DDR gab es keine Grünen weil dort Bildung Pflicht war! Also mit den Kommunisten aus der DDR die jetzt das ganze Unheil verursachen wäre ich vorsichtig. Es dürften ten wohl eher die Grünen und Kommunisten Westberlins sein, die da am Ruder sind!
Berlin,schon länger ein Versuchs-Objekt.
Nur,der gescheiterte Versuch ist nicht mehr positiv umsetzbar.
Ich bin gespannt wann es Mord und Totschlag zwischen den „Migranten“ und der Restbevölkerung gibt. Das wird irgendwann schneeballmäßig los gehen und dann nicht mehr zu stoppen sein. Nach dem ganzen Desaster wird natürlich wieder Deutschland schuld gewesen sein, um gleich die nächste Generation nach einen möglichen Wiederaufbau abzogen zu können. Und in der Tat Deutschland hat Schuld, denn sie haben ja den Bogen durch das Fluten Ihres Landes mit nicht integrierbaren Personen überspannt. Man hätte ja auch nein sagen können.
Es werden fast täglich Gewaltverbrechen von Migraten an Deutschen verübt! Messerattacken, häufig tödlich, sonstige Roheitsdelikte, Gruppenvergewaltigungen, Vergewaltigungen, Raub, Erniedrigung, neuerdings auch immer öfter Schiessereien! Ich weiß nicht, worauf die da noch gespannt sind?
Niemand interessiert das hier in Berlin. Die Stadt ist längst derart mit Ausländern aus dem Süden überfremdet, dass neu Dazukommende nicht mehr groß auffallen, arm sind sie so wie die, die schon 30 Jahre hier sind. Noch – noch – funktioniert die Segregation, auch, weil die Ausländer selbst an ihr interessiert sind. Bürgerlich-deutsche Stadtviertel, egal ob linke oder konservative, halten. Horden von Afghanen oder Afrikanern kampieren eben noch nicht am Helmholtzplatz in Prenzlauer Berg oder rund um den Schlachtensee in Zehlendorf. Solange das so ist, hat RRG eine Carte Blanche bei der Ansiedlung von Armutszuwanderern. Und so ist das in jeder anderen deutschen Stadt.
Wie überall auch sonst haben die Berliner vor anderen Dingen Angst. Zum Beispiel vor einer kalten Wohnung im Januar. Vor leergetankten Tankstellen. Vor 11% Inflation. Davor, als Nazi zu gelten, wenn sie sich nicht öffentlich zu RRG oder dem Linksliberalismus bekennen. Immer noch vor Corona.
Dazu kommt die dumpfe Angst der Boomer-Generation vor Altersarmut und unbezahlbarer Pflege. Ich denke, das wird im Zusammenhang mit der Armutseinwanderung oft unterschätzt. Die Boomer sind die erste deutsche Generation – wenn man so will, seit 2000 Jahren, die freiwillig und in großer Zahl auf eigene Kinder verzichtet hat. So ist ein Mangel von ca. 6 Millionen ungeborenen Kindern entstanden, der sich inzwischen (z. B. durch fehlende Enkel) auf einen Fehlbestand an rund 15 Millionen ethnischen Deutschen aufsummiert hat. Diese Menschen fehlen nun zunehmend, um Altersversorgungen für Senioren zu erarbeiten. Bis 2030 werden die Boomer großenteils in Rente und Pension sein, mit der Erwartungshaltung, in gleicher, relativ üppiger Weise versorgt zu sein wie einst ihre Eltern oder Großeltern, und das über Jahrzehnte. Das wird nicht funktionieren, denn dazu fehlen die jungen Menschen, die diese Ansprüche bedienen könnten, und, flankierend, es fehlt auch eine entsprechende Wirtschaft. So wird für die Boomer beides nicht gehen: weder der Rückfall auf die traditionelle Versorgung durch Kinder in der Familie, da sie mangels Kinder über eine solche gar nicht mehr verfügen, noch die Alimentierung durch Dritte – die gibt es auch nicht. Und die, die „da sind“ werden sich nur um ihre eigenen Alten kümmern. So, wie es im Süden schon immer war.
Die verzweifelte Hoffnung richtet sich daher nicht nur staatlicherseits auf eingewanderte Ausländer. Sie, die Masseneinwanderung, war immer der Deal, mit der Kinderlosigkeit und Hedonismuskultur gegenfinanzierrt werden sollten. Inder statt Kinder, wie es hieß, oder eben halt Türken, Jugos, Araber und Afghanen. Darüber besteht ein breiter, wenn auch stillschweigender Konsens. Fangt ruhig mal mit „normalen“ also weder die Grünen noch die AfD wählenden Deutschen im Alter über ca. 40 eine Diskussion über die Masseneinwanderung an. Am Ende werdet Ihr immer bei dieser Angst (und verzweifelten Hoffnung) landen. Auch, wenn es viel schicker klingt, von „Rassismus“ zu schwafeln.
Insoweit, diese Zeltstädte repräsentieren für dieses Bürgertum diese verzweifelte Hoffnung. Keine Angst vor Überfremdung, die gibt es schon seit 30 Jahren. RRG hat das verstanden – auch ein Grund, warum sie auch aus den kommenden Neuwahlen wieder als Sieger hervorgehen werden. Der Linksliberalismus bleibt stark, hier wie gerade in den USA. Er bedient die richtigen Ängste des unpolitischen Bürgertums.
So langsam langweilt der Hinweis auf die Boomer, die (angeblich) zu wenige Kinder in die Welt gesetzt haben. Das kann doch nicht der Hauptgrund für den gewollten massenhaften Zuzug von meist ungebildeten jungen Männern sein.
Es ist ja auch schon länger bekannt, daß diese Zuwanderung nichts für die Aufrechterhaltung der Sozialsysteme und die Rente bringt, sondern im Gegenteil diese nur stark beansprucht.
Auf der Museumsinsel und drumherum am Schloss in Mitte ist jede Menge Platz und die Täterin wohnt direkt gegenüber.
Es hat zur Jahrtausendwende eine entsprechende Studie der Vereinten Nationen gegeben, Autor: Population Division. Department of Economic and Social Affairs. United Nations Secretariat. United Nations Secretariat. 21. März 2000.
Die Einigkeit des Souverän wird wunschgemäss mitigiert.
Da sollte doch noch einiges in Berlin gehen! Herr Spahn zum Beispiel, soll doch ein Anwesen mit viel Platz für „Geflüchtete“ besitzen. Auch viele Promis und „Künstler“, die sich ja mit Inbrunst engagieren, werden doch schon Schlange stehen und ihre Villen anbieten. Auch die Kirchen, können doch ohne Ende Immobilien bereitstellen. Es gibt also eigentlich gar kein Problem. Auch der Islam ist ja herzlich willkommen. Der in Katar derzeit natürlich ausgenommen. Den Kataris gegenüber, darf man derzeit ja seine rassistische und islamfeindliche Ader endlich mal wieder so richtig ausleben. Da ist die Toleranz gegenüber der Religion und der Kultur ja derzeit gleich Null. Okay, Geld und Gas sind davon natürlich ausgenommen.
Dann wird´s ja doch noch was mit dem Wutwinter. Auch im Westen, wenn es so weiter geht. Dort schreit man ja am lautesten „Wir haben Platz“, meint nur nicht den eigenen.
„ … Berlin ein Anziehungspunkt, Zufluchts- und Sehnsuchtsort für Menschen aus über 150 Nationen, ist die zum Ideenreichtum und zur Entwicklung Berlins beitragen. Schon immer lebte diese Stadt von Zu- und Einwanderung von Menschen. Berlin bleibt ein sicherer Hafen für Menschen in Not.“
Hier werden wohl zwei unterschiedliche Dinge souverän und bewusst in eine Schublade geworfen (wie in der konkreten Migrationspolitik ja auch): Menschen, die nachweisbar in Not sind im Sinne unserer grundgesetzlichen Vorgaben, sind in keiner Weise deckungsgleich (!!!) mit Menschen aus über 150 Nationen, also 3/4 der gesamten Welt, für die Deutschland mit all seinen Vorzügen, so seinen Sozialleistungen, ein „Anziehungspunkt und Sehnsuchtsort“ ist. Aber nett, dass die Zuwanderer aus aller Herren Länder, auch die Armutszuwanderer und Personen ohne Lese- und Schreibkenntnisse, zu unserem „Ideenreichtum“ beitragen, sind die Einheimischen in diesem Punkt so defizitär (von Berliner Politikmachenden m/w/d natürlich abgesehen)?
Allemal dürften sie, die Einheimischen, – in absehbarer Zukunft? – mit „Beschlagnahmungen“ rechnen können, zugunsten von Ausländern, die teilweise kein Recht und kein Anliegen haben, hier zu sein, es aber gern wären, inkl. Versorgung. Einige ältere (verwitwete) Nachbarn in meinem Stadtteil fürchten schon seit Längerem, dass ihnen der Staat in ihr „zu großes Haus“ Fremde einquartiert. Noch vor zwei Jahren habe ich die Senioren beruhigt und gesagt: Unsinn!, jetzt bin ich nicht mehr so sicher, ob es nicht 2024/25, es kommen ja immer mehr Zuwanderer mit Sehnsüchten, qm-Vorgaben für jeden „Einwohnenden“ in seinem Zuhause geben wird.
„Personen ohne Lese-und Schreibkenntnisse“.
So allmählich passen sich die Kartoffel-Deutschen an.
Beim Zensus, den ich ausgefüllt habe, ging es nur um die qm und Anzahl der Zimmer. Warum wohl?
Ich würde es begrüßen wenn Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin, SPD, und Katja Kipping vorran gehen und Flüchtlinge in Ihren Privathäusern eine neue Bleibe bieten. Dann werden sicher alle anderen in der von SPD,Grünen und Linken geführten Regierung dem Beispiel folgen und sich tolerant und großherzig zeigen. Resultat = Problem gelöst!
Die Privathäuser einfach beschlagnahmen. Für diese Leute reicht doch eine Gemeinschaftsunterkunft im Rathaus. Mehr können sie mit ihrer Hände Arbeit doch eh nicht erwirtschaften…
Ich nehme an, dass die Verantwortlichen in Berlin allesamt je eine Flüchtlingsfamilie bei sich zu Hause aufgenommen haben. Aber das haben sie ja ganz bestimmt, denn sie wären ja anderenfalls nur ein Haufen verlogener scheinheiliger Drecksäck*innen, was aber angesichts der moralischen Grossartigkeit des rotrotgrünen Senats selbstverständlich gar nicht der Fall sein kann (wie wir alle wissen)…
Gebäude in Leichtbauweisen sind aber keine geeigneten Unterkünfte. Man sollte prüfen ob es noch tragbar ist, das in Berlin Grunewald und Zehlendorf Rentner Wohnraum horten und zB mit nur 2 Personen in einem Haus leben müssen. Man könnte doch diese in Zelte umsiedeln damit die Neuankommenden gleich ein freundliches Gesicht gezeigt bekommen. Zb Afghanen die mitsamt Kindern direkt in eine Villa ziehen dürfen. Oder die ukrainischen Anas und Viktorijas, die fast alle von Beruf Krankenschwestern sind.
Berlin zeig Gesicht und #Ihrhabtplatz
Selbstverständlich haben Giffey, Kipping & Co. die Gästezimmer ihrer Villen und Altbauwohnungen für die Hoffnungssuchenden zur Verfügung gestellt, leben dort gemeinsam mit diesen und schöpfen aus dem Ideenreichtum ihrer Dauergäste fortwährend Inspiration. Sie gehen mit gutem Beispiel voran und haben daher jedes Recht, das auch von anderen zu fordern. (Ironie aus)
Nachtrag: In Berlin soll es eine riesige Villa für 4,25 Millionen Euro geben, wo sicherlich gut und gerne 50 „Flüchtlinge“ Platz finden würden. Nur mal so als Vorschlag bezüglich Solidarität …
„Während der sogenannten Flüchtlingskrise betonte Kipping, dass Menschen aufgrund globaler Ungerechtigkeitslagen flüchteten. Sie forderte eine Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus, um Fluchtursachen wirksam zu bekämpfen. Sie verteidigte die Entscheidung im September 2015 die Grenzen nicht zu schließen, um Flüchtlingen aus Syrien die Einreise zu ermöglichen. Kipping fordert ein linkes Einwanderungsgesetz.[27] Kipping kritisiert die aus ihrer Sicht vorgenommene Abschottungspolitik der EU und spricht sich für Pflichtaufnahmequoten der Mitgliedsländer aus. Sie spricht von einer Fluchtumlage, nach der alle EU-Staaten Flüchtlinge je nach ihrer jeweiligen ökonomischen Leistungsfähigkeit aufnehmen sollen.[28]
Im Jahr 2020 sprach sich Kipping für die sofortige Aufnahme von Flüchtlingen aus den Lagern auf den griechischen Inseln aus.[29][30] Alles von Wiki!
Mensch, Kipping wohnt in Berlin und Dresden,haste genügend Platz für all deine Freunde.Ich plädiere mehr dafür,Kipping in die geschlossene einzuweisen.Da ist auch genügend Platz.
Allen Deutschen, die mehr als die ihnen „zustehenden“ Wohnflächen haben, Untermieter aufzwingen. So gehört sich das. Seit nunmehr 10 Jahren sehen sie zu, wie Massenmigration das Land zerstören, vor 2015 kannte man das Problem bereits, aber es wurde weniger drastisch daran gearbeitet, ab 2015 ist es nun überall präsent. Und bekanntlich muss derjenige, der nicht hören will, fühlen und das möglichst heftig. Denn die Zwangsuntermieter werden in Windeseile die Wohnung resp. das Haus übernehmen und Untermieter sind dann die Deutschen. Viel Spaß.
„Biedermeier und die Brandstifter“ sollte Pflichtlektüre für alle „Menschen, die länger hier leben“ sein. Die Politiker lassen die Botschaft ohnehin gar nicht an sich heran.
Dass hier im ansonsten kritischen TE das Narrativ „Geflüchtete“ gedankenlos übernommen wird, lässt mich verzweifeln. Auch in Corona-Fragen übernimmt man seit langem die Sprache der Herrschenden, zB werden aus Personen mit positivem PCR-Test „Infizierte“ oder gar „Corona-Erkrankte“.
„Gedankenlosigkeit tötet“, heisst ein alter Spruch. Das würde ich nicht so hochhängen wollen, aber dass gilt „Wer die Sprache beherrscht, kontrolliert das Denken“, wird auch die TE-Redaktion wohl verstehen.
Nein, es sind nicht Geflüchtete. Es sind weit überwiegend Wirtschaftsmigranten.
Auch ich ärgere mich über das gedankenlose übernehmen von vorgestanzten Wörtern, Bezeichungen und Phrasen.
Denen,die diese in ihrem Intesesse vorstanzen, sollte man gearade auch hier zeigen, dass man auf ihre interessengeleitete Propaganda nicht herein fällt.
Die einzige logische Konsequenz lautet: Grenzen dicht! Auf welcher rechtlichen Grundlage will der Staat jetz enteignen? Es handelt sich schließlich um ein Problem, dass er selbst erzeugt und damit zu verantworten hat!
Richtig. Und es wird auch keine Enteignungen geben. Vielleicht werden deutsche Eigentümer und Bewohner großer Wohneinheiten seitens der Behörden lukrative finanzielle Angebote erhalten, wenn sie bereit wären, das Feld räumen. Brisant werden könnte es dagegen vielleicht für Eigentümer leer stehender Häuser.
Ich habe einen heiden Spaß an der Nummer und hoffe das demnächst bei möglichst vielen Berlinern Zwangseinweisungen stattfinden. Noch wird ja niemand gezwungen seinen Wohnsitz in Berlin zu belassen.
Wie lautet der Titel der ARD Themenwoche gleich? „WIR gesucht“! Enteignungen sind sicher ein geeignetes Mittel um die Gesellschaft zusammenzuschweißen, das kommt bei den betreffenden Eigentümern bestimmt gut an. Die Antwort aus dem Senat ist super, ich spüre schon förmlich das „WIR“!
Entschuldigung für alle normalen Berliner, aber was interessiert mich Berlin? Geliefert wie gewählt. Kommt halt klar damit. Hier nach Sachsen aufs Land will keiner von den „Schutzsuchenden“. Bis auf ein paar Ukrainer, meist Frauen und Kinder, die sich aber zu benehmen wissen, bleiben wir hier vom Tourismus der verschiedensten Kulturen verschont. Hier sagen sich nur Fuchs und Hase gute Nacht. Bin gar nicht so unglücklich darüber.
Auf Grund unserer ÖR ist diese Thematik, wie so viele Andere, der breiten Bevölkerung nicht bewußt oder wird verdrängt! Besoffen vom GUT sein wollen, hat man keinen Platz mehr zum eigenen nachdenken oder informieren in den Gehirnzellen. Der einseitige, tägliche reißende Informationsfluß der politisch Korrekten in Verbindung mit gezielter Schürung von Angst (Klima!!! Corona!!Krieg!!) läßt die Menschen frieren und hungern zugunsten der Ukraine als erträglich erscheinen, zumal die Meisten ohnehin glauben, es träfe ja NUR die Anderen! Das deutsche, solide gebaute Haus wird abgerissen damit man endlich eine wackelige Bruchbude installieren kann. Bin gespannt, ob Diese dann den Ansprüchen der Neubürger entsprechen wird.
Also, eine klimagerechte, keine Ressourcen verschwendende Unterkunft wäre doch eine Bambus- oder Schilfhütte. Und keine Heizung! Wir müssen Strom und Gas sparen, Erdöl kaufen wir auch nicht.
Aber zwei Waschlappen kann es geben!
Es tut mir leid, ich kann nur noch mit Sarkasmus reagieren, wenn sich zwei Ziele der Polit-Elite widersprechen: Energie sparen und gleichzeitig unbegrenzten Zuzug. Weniger Lebensmittel in der Küche haben, aber alle Leute zum Essen einladen.
„Beschlagnahmungen sind möglich, aber nicht das Ziel.“ Die Linkspartei-Politikerin hat damit eine Linie in logischer Weise zu Ende gedacht, die durch die Unterbringungsverpflichtungen der Länder schon längst vorgezeichnet ist.
Nicht ganz, denn „zu Ende gedacht“ geht weiter, bedeutet letztlich Zwangseinquartierungen im privaten Bereich und Zwangsumquartierungen von Einzelpersonen, Paaren und letztlich auch Familien aus Immobilien, die von der Verwaltung als unangemessen groß erachtet werden – also z.B. Senioren aus ihren Häusern in Altenheime oder sonstige Einzimmerunterkünfte umquartieren. Alles nicht neu, alles bereits 2015 zur Sprache gekommen – garniert mit historisch unsinnigen Vergleichen wie der Einquartierung von Deutschen aus dem Osten nach dem II. Weltkrieg.
10.000 sind es heute, zu Weihnachten sind wir dann bei 20.000?
Kein Wunder dass die Damen, die in Berlin „Regierung“ mimen, etwas unfroh dreinschauen. Herumtönen war irgendwie einfacher, gelle?
Ich glaube ja, dass Zensus und Grundsteuer in diesem Jahr kein Zufall waren. Die wollen sich einen Überblick über unterbelegten Wohnraum beschaffen, um im Notfall noch in das letzte leerstehende Zimmer einen alleinreisenden jungen Migranten stecken zu können. Auf die allgemeine Gesetzeslage sollte sich niemand verlassen. Wenn Schwarz-Rot-Grün sich einig sind – und das sind sie im Zweifelsfall immer – geht alles. Was nicht passt, wird dann eben passend gemacht. Justiz? Muckt nicht auf, weil alle Richter und Staatsanwälte auf ihren Posten bleiben wollen und niemand Lust auf eine Hausdurchsuchung hat. Mainstream-Journalisten? Finden alles solidarisch gerechtfertigt, solange es nicht in ihrer eigenen Bude ist.
Und wer ernsthaft glaubt, dass die „Geflüchteten“ bei 19 Grad in ihren Unterkünften ausharren, der glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann.
Immer wieder selbst erlebt bei polizeilichen Maßnahmen, dass die Bude voll beheizt wird, dass man es als Normalbürger nicht aushalten würde, aber zugleich Fenster auf wegen frischer Luft.
Da werden teils horrende Mieten vom Amt bezahlt, aber von den Energiekosten (Strom, Heizung, Wasser) redet niemand.
Na ja, wir Ureinwohner frieren ja gerne und mit Begeisterung „gegen Putin“, Hauptsache man kann sich dabei gut und auf der „richtigen Seite“ fühlen.
Na immer rein in die gute Stube Deutschland! Da rücken wir doch gerne zusammen, enger und immer enger. Bis uns die Luft ausgeht! Dann ist Deutschland tot. Aus die Maus.
Chaos? Das ist der Berliner ja zur Genüge gewohnt. Wenn´s dann aber an das Eigenheim geht, welches womöglich zur Unterbringung „Geflüchteter“ beschlagnahmt werden soll, dann hört der Spaß doch auf. Oder? Wie hoch ist die Schmerzgrenze der Deutschen generell eigentlich, sich einzubilden, man(frau) könne hier den halben Nahen- und Mittleren Osten beherbergen- und durchalimentieren?
Ich plädiere jedenfalls energisch dafür, dass Frau Göring-Eckard und Frau Kipping umgehend ihre eigenen Wohnungen für die „Schutzsuchenden“ zur Verfügung stellen! Sie könnten dann ja eine WG gründen.
Sie heissen nicht mehr „Schutzsuchenden“ weil das selbst den grünen und roten zu dumm geworden ist spricht man schlicht von „Neuankommenden“.
Danke für den Hinweis! Nicht, dass ich mich im Bekanntenkreis wieder „vertue“ mit diskriminierenden Bezeichnungen dieser armen Menschen! Bald aber ziehen bei mir um die Ecke in Charlottenburg 600 Menschen „mit Fluchterfahrung“ ein. Wir freuen uns alle auf die Bereicherung!
Wo sie mit Sicherheit nicht entstehen werden , bzw, keine Flächen gefunden werden ,dürfte allerdings schon feststehen.
Sie vergaßen die vielen Systemtreuen in den Öffentlich-Rechtlichen und anderen Medien. Die haben doch mit ihren Rufen “ Wir haben Platz “ doch geradezu darum gebettelt, Asylanten aufzunehmen. Mit dem “ Wir “ können die o. g. ja nur sich selber gemeint haben, sonst hätten die doch “ Ihr habt Platz “ skandiert.
Aufs Moralpodest klettern, das Maul weit aufreißen, nichts liefern können und dann zu echten Sche…maßnahmen greifen.
Deutsche links-grüne Politik, nicht nur in Berlin.
Immer wenn die deutsche Regierung in Berlin saß ging es zielstrebig in die Katastrophe:
Kaiserreich, Weimarer Republik, „drittes Reich“ und jetzt schon wieder.
Die Bonner Jahre waren in 150 Jahren Geschichte die einzige Ausnahme.
Sie wissen schon, wo Jarrasch, Kipping, Giffey u.a. linke Großmäuler ursprünglich her kommen? Die haben soviel mit Berlin zu tun wie ich mit Bonn.
Jetzt weiss man auch warum die Neuwahlen in Berlin herausgezögert werden. Es müssen erst alle bürgerfeindlichen Maßnahmen getroffen werden.
Nun mag „Ideenreichtum“ umgangssprachlich ja positiv belegt sein. Allerdings haben viele schon länger hier Lebende eine ganz andere Seite des „Ideenreichtums“ erfahren dürfen. Das wiederum mag der Chancenlosigeit der in viel zu großer Zahl Ankommenden geschuldet sein. Da man sich in Berlin aber offensichtlich um die Frage drückt, wie es weitergehen soll wenn dann alle ideenarmen „Maßnahmen“ wie Zeltstädte und Enteignungen ausgeschöpft sind, müssen wir (Enteignungs- und „Ideenreichtums“bedrohten) endlich hinterfragen und fordern, dass der Massenzuzug Chancenloser ideenreich eingedämmt und ggf. auch gestoppt wird.
Einquartierung, Beschlagnahmung ist eine logische Konsequenz der von vielen MitbürgerInnen bejubelten „wir sind bunt“ Politik.
Umwidmung und massiver Ankauf bzw. Anmietung. Aktuell ist der Wohnungsmarkt ziemlich leergefegt, weil für Flüchtlinge massiv angemietet wird, vornehmlich für Ukrainer. Nicht-Ukrainer werden in alten Hotels untergebracht, hier mietet der Staat großzügig die durch den Maskenterror kaputtgegangenen Betriebe an, auch Arbeiterbaracken in Industriegebieten sind sehr gefragt.
Das ist die andere Seite der Medaille, die man nicht außer Acht lassen sollte. Hier sind nicht nur skrupellose Ideologen auf Seiten der Politik am Werk, sondern auch zahlreiche Geschäftemacher, die sich ihre Immobilien vom Staat vergolden lassen, für die sie auf dem freien Markt derzeit wenig Nachfrager finden.
Auch das Geschäft von Wachdiensten, Caterern und Dienstleistern brummt, schließlich müssen Sanitäranlagen etc. errichtet werden.
Frei nach Thatcher: Das Problem mit der Willkommenskultur ist, dass Ihnen irgendwann die Immobilien anderer Leute ausgehen.
Das muss man sich mal vorstellen: Da schreit man in Berlin „Hierher, kommt zu uns!“ und verlangt dann vom Bürger, für die Unterbringung sein Eigentum zur Verfügung zu stellen. Kannst du dir nicht ausdenken!
„Berlin bleibt ein sicherer Hafen für Menschen in Not.“ Wie es der Zufall so will, bin ich gerade aus beruflichen Gründen in Berlin unterwegs und las just in dem Moment (etwa um 11:20) genau diesen Artikel, als ich am U-Bahnhof Kochstraße von Polizisten aus der U6 geholt wurde, weil ich vergessen hatte, eine Maske aufzusetzen. (Ich hatte es übrigens wirklich vergessen, normalerweise trage ich die Maske, weil ich in der Berliner U-Bahn meine Ruhe haben will). Was soll ich sagen: Etwa 15 Polizisten auf dem U-Bahnhof, Personalienaufnahme wegen Ordnungswidrigkeit. In den folgenden Zug stieg ich wieder ein (mit Maske), die Polizisten auch. Nun aber wurden die Maskenlosen lediglich freundlich ermahnt … Sie sahen südländisch aus. Mein wütender Protest nützte, wie sich wohl alle hier vorstellen können, nichts, sondern brachte mir nur eine höhnische Bemerkung einer Polizistin ein. „Berlin bleibt ein sicherer Hafen für Menschen in Not“ und bezahlen darf dafür der ältere weiße Mann. Wenn man ihm noch eine Ordnungswidrigkeit anhängen kann, um so besser.
„Niemand hat vor…“, Wohneigentum zu beschlagnahmen. Der SED2.0-Senat tut alles dafür, das Investoren wirksam abzuschrecken. Wie zu erwarten!
Der nächstes kommt dann die Zwangszuweisung in Privat-Haushalte. Wir dürfen uns dann auf neue Kulturen direkt in der eigenen Wohnung freuen. Natürlich werden vor allem „alte weiße Männer und Frauen“ diesen Zuwachs erhalten….die RotInnen und GrünInnen sind leider nicht in der Lage den Zuwachs aufzunehmen….sie haben sie ja auch schon reingeholt…also: Arbeitsteilung.
Wie war das doch mit den „sicheren Häfen“? Ist noch gar nicht so lange her, da haben sich die dt. Kommunen bzgl. Political Correctness geradezu überboten.
„Sie [Kipping] könne da noch nichts ‚kundtun‘, denn das wäre ‚fahrlässig‘.“
Fahrlässig ist das entscheidende Stichwort. Als nächster Schritt ist nun Beschlagnahme absehbar. Und dann? Der Strom hört ja nicht auf. Sind 1000 untergebracht, stehen sehr bald wieder 1000 vor der Tür. Wobei die Erstunterbringung das viel größere Problem der dann fälligen Wohnraumzuweisung noch lange nicht löst. Und was kommt nach den Beschlagnahmen? Milliardenprogramme für sozialen Wohnungsbau für „Geflüchtete“? Dauert viele Jahre, Bauland ist rar und teuer, Bauen ist sündhaft teuer geworden, auch viele „schon länger hier Lebende“ suchen händeringend eine bezahlbare Unterkunft.
Deutschlands Ressourcen sind endlich, die Zahl der Immigrationswilligen ist dagegen eher unendlich. Ist wie beim Rennen zw. Hase und Igel. Am Ende war der Hase tot. Deutschland kann das Weltrettungs-Spiel nicht gewinnen, das Ende der Fahnenstange ist in absehbarer Zeit erreicht. Keine guten Aussichten für ein Land, das wahrlich genug Probleme hat.
Die Kommunen können ohne weiteres leerstehenden Wohnraum beschlagnahmen, wenn das Leben von Menschen bedroht ist. Dabei versuchen es die
Beamten der Kommunen immer über den Kompromiss der „freundlichen
Beschlagnahmung“ , was gegenüber einer Vermietung sicherer ist für den Besitzer. Die Kommune zahlt eine Entschädigung,die es zu verhandeln gilt und
Übernimmt sämtliche Kosten von Reperaturen, Grundbesitzabgabe etc.
Nach Rückgabe muss die Kommune den alten Zustand wieder herstellen.
Daher vorher alles fotografieren plus Übergabeprotokoll.
Sämtliche in der Wohnung verbliebene bewegliche Gegenstände fallen an die
Kommune.
In meinem Fall wohnte eine syrische Familie 5 Jahre im Reihenhaus.
Bei Auszug war es ein Sanierungsfall. Man kann leicht durchrechnen,was das
Kostet und es wurde nur durch die Gelddruckerpresse bezahlt, die Ursache
Der jetzigen Inflation. Merkels Selfie ist die Ursache, nicht Trump,AfD oder Putin.
Dann mal rein mit den Herrschaften in den Gästebereich des Bundeskanzleramtes. Es soll ihnen doch an nix mangeln und angebaut wird auch noch….also! Hoffentlich funktioniert das WLAN in Olafs Hütte, da verstehen die Schutzsuchenden aber mal keinen Spaß, wie man aus anderen Einrichtungen weiß. Und bei Dr. Franzi im Rathaus dürfte sich doch auch noch ein Kämmerlein finden…dit iss Berlin!
„Deutschland muss von außen eingehegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden“
Ex-Bundesaußenminister Joschka Fischer.
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
Antwort von Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis 90/Die Grünen
Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), erwartet die Machtübernahme von Einwanderern in Deutschland. (Berliner Umschau, 23.10.2013):
“In zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muß diese Realität sehen”.
So isses. Und der Reste-Doitschländer kann nicht wieder sagen:
Das konnte man ja nicht ahnen..
Ich streiche den letzten Satz der Einleitung heraus : Es ist eine logische Entwicklung. Richtig und nicht nur auf diesem Feld. Und diese Entwicklung oder dieser Prozess laeuft natuerlich nicht zufaellig und er begann auch schon frueher, definitiv unter Merkel. Das Ganze nennt man uebrigens Transformation, in diesem Fall zunaechst demographisch/ kulturell. Daraus entstehen so „wunderbare“ Dinge wie der Tribalismus. Es ist hoffentlich auch der letzten „Kartoffel“ irgendwann klar, dass dis Ankommenden bleiben und diverse Ansprüche geltend machen und nicht nur rechtsstaatlich durchzusetzen gedenken und dass da noch einige (zig) Millionen warten oder auf dem Wege sind in das gelobte Land. Diese und andere Prozesse sind logisch betrachtet immer schwerer, d. h. ohne entsprechende Massnahmen, zu stoppen, wobei weder die Ampel, noch das Kartell daran denkt, hier irgendetwas zu stoppen. Uebrigens wurden seines der Machthaber bereits der Wohnraumbedarf des Einheimischen und dessen Qualitaet definiert. Entsprechende Befragungen zur Ausstattung laufen ja bereits und nach den bereits begehrten „Leerstaenden“ kommen im weiteren Schritt das Einfamilienhaus oder die 100 plus x qm – Wohnung fuer „zuwenig“ Personen dran. Der Linke hat es nicht so mit dem Privateigentum des Untertanen, wie man hoffentlich weiss und ihm schließen sich sämtliche Blockparteien praktischerweise an. Aber die eigentliche Gefahr kommt natuerlich weiterhin von „rechts“, von der Schwefelpartei, denn die hat ja inakzeptable Vorstellungen auch von( igitt nationalen) Grenzen, Grenzregime, Multikulti und „Durchmischung“ und Migrationsabwehr. Zu Recht bleiben die einzigen „Landesverteidiger“ als ewig gestrige Exoten deshalb auch bei 10 % stecken. Lieber 10 mal Kipping als 1 mal Hoecke. Nun denn.
Da es ja nach Ansicht unserer Politiker keinen pull-effekt gibt, braucht sich Berlin nicht zu sorgen.
Die Berliner bekommen nun langsam das, was sie gewählt haben. Die brauchen also nicht jammern. Es war vor der Wahl bekannt, was Grün-Rot-Dunkelrot wollen.
Blöd nur, dass wir Bayern diesen Unfug über den LFA zum überwiegenden Teil finanzieren dürfen.
Die werden irgendwann auch bei Ihnen in Bayern vorbeischauen. Wenn nicht gestoppt wird, werden es mehr und dann wird irgendwann wegen der unschönen Bildern usw. usf. auch Bayern und der Rest der Republik überschwemmt.
Ich bin aus Hamburg ins Wendland geflüchtet. Günstige Immobilien, viel Ruhe und nur 100 km um einmal die Woche in der Firma anzutreten. Ansonsten Homeoffice. War grade 2 Stunden mit dem Hund im Wald. Mich bekommt niemand mehr in die Großstadt. Glasfaserinternet wurde auch schon installiert, was will man mehr. Die Städte werden langsam unsicher.
Meinetwegen kann Berlin mit „Geflüchteten“ kollabieren. Anders wird ja keiner wach. Dieser ansonsten schleichende Prozess ungebremster Zuwanderung scheint ja keinen mehr zu interessieren. Anzahl der Ortskräfte in Afghanistan bei den Deutschen „höher“ als bei allen anderen westlichen Staaten (???). Tausende schwarze Studenten aus der Ukraine, Tschetschenen und andere: Jeder ist willkommen im Schlaraffenland Deutschland. Also: Kollaps und Neuanfang. PS In Schloss Bellevue ist noch Platz. Dann gehen die Mundwinkel beim Grüßaugust auch wieder vor Freude nach oben.
Berlin hat jede Menge Platz. Aber nicht nur für Sozialhilfeempfänger aus aller Welt, sondern auch für kruden linksgrünen Ideenreichtum.
Eine pragmatische Vorgehensweise für mehr Wohnraum für neue Asylbewerber/Flüchtlinge/Migranten wäre, jetzt schon länger hier lebende konsequent abzuschieben, wenn ein entsprechender Beschluss ergangen ist. Wir alle wissen, handelt es sich um Hunderttausende, die längst abgeschoben werden müssten. Es geht nicht an, immer noch mehr hier herzuholen bzw. hereinzulassen. Es geht ja nicht nur um die Ressource Wohnraum sondern auch um den Lebensunterhalt, die Gesundheitsvorsorge, Arbeitplätze(?) usw. Da Wohnraum nicht beliebig vermehrbar ist, fällt das Desaster hier zuerst auf.
So ein entsprechender Gesetztesentwurf um endlich mal die querulierenden Altbürger „abzuschieben“ ist schnell mal um 12 Uhr Nachts oder versteckt in einem Omnibusverfahren, durchgewinkt. Der „Gesetzgeber“ ist da scheinbar sehr kreativ.
Arbeitsplätze? Mit Recht in Klammern dahinter.
Niemand hat vor, von Kindesbeinen bis ins hohe Alter in Deutschen Landen sein „Asyl“ zu genießen. Sind alles Facharbeiter, Akademiker und „Sachverständige“ die ohne Arbeit garnicht leben können und wollen.
Eigene Leute entrechten und enteignen um illegalen Migranten („Die Asylbewerber kamen im Oktober vor allem aus Syrien, Georgien, der Türkei, Afghanistan und Moldau,“) einen beschaulichen Neubau hinzustellen. Lässt sich das bei den explodierten Baukosten überhaupt noch bewerkstelligen oder wird auch dafür der Bürger noch einmal extra enteignet.
Im Grunde „enteignet“ man uns doch sowieso unseres Landes.. Grüner Lifestyle.
Es geht darum die Deutschen in die Minderheit zu bekommen. In nicht allzu ferner Zeit werden alle Rathäuser Gebetsräume bekommen und Freitags ist geschlossen.
Lasst sie doch ruhig alle nach Berlin. Die völlig durchgeknallte Möchtegern- Metropole soll gerne – abgehoben und versifft wie sie ist – ganz tief eintauchen in ihre „bunte Vielfalt“, bis dort endgültig alles aus dem Ruder läuft. Manche lernen nur durch Schmerz.
Bernd, wenn es nur um Berlin ginge, wäre das ja eine Option. Mittlerweile jedoch brennt es überall in Deutschland. Und der deutsche Spießbürger merkt es nicht, oder er macht Augen und Ohren zu.
Es ist wie in Frischs Biedermann und die Brandstifter.
„Senat: Zuwanderung trägt zum Ideenreichtum Berlins bei„.
Ohja…das kann ich mir nur lebhaft vorstellen. Sehen wir dann bald wir „LKW-Fahrer“…die bevorzugt Weihnachtsmärkte „anfahren“ wollen?
Wann gehen die Menschen auf die Strasse? Was muss noch passieren…bis jemand diesen Irrsinn stoppt?
Wer hilft?
Die Menschen gehen nicht auf die Straße, keiner will als Rechtsextremer stigmatisiert werden. Die Wähler bekommen jetzt das was sie gewählt haben.
„Senat: Zuwanderung trägt zum Ideenreichtum Berlins bei„.“
Auf jeden Fall. Wenn man schon aufgrund einer Skizze auf einer Serviette ein Testzentrum für Corona eröffnen und ordentlich abkassieren kann oder sonstwie Staatsgelder abgreifen kann, ist es um den Ideenreichtum um Deutschland auszuplündern unglaublich gut bestellt..
Das grüne NGO Klientel, das Bestens von zugeschanzten Steuergeldern lebt gehört auch zu diesen „Mehrbegabten“.
Nicht zu vergessen die „Personenfreizügigkeit“ für Südosteuropa, die von der EU durchgesetzt wurde und zu einem Massenansturm derer führt, die man nicht mehr „Zigeuner“ nennen darf. Es sind ja nur 11 Millionen, die da kommen könnten, aber wir sind ein ja reiches Land – das seine Heizungsrechnung nicht mehr bezahlen kann.
Das „Recht auf Eigentum“ gehört zwar zu den Menschenrechten – im Gegensatz zu den wirtschaftlichen Interessen der überwiegend nicht-asylberechtigten illegalen Migranten, aber Recht und Ordnung sind in Deutschland offensichtlich nicht mehr erwünscht.
Frau Kipping hat, gemäß der Angaben bei Wiki u.a. noch nie sozialversicherungspflichtig gearbeitet – bis 2003 studiert (mit Abschluß) und sitzt seit 2005 in diversen Parlamenten auf Steuerzahlerkosten rum – und spielt jetzt Sozialsenatorin in Berlin.
Und Ihre Chefin Giffey hat sowohl bei der Dissertation als auch bei der Magisterarbeit betrogen – unfassbar, was in diesem Land abgeht.
Es bedarf keiner Universitätsausbildung um vernünftige Politik zu machen !In Dänemark ist der Justitzminister ein gelernter Maurer.
Für die Linkspartei dürfte das nicht zutreffen !
Leider kommen Armutsmigranten um die Vorteile des Sozialsystems zu genießen ! Wie passt das zusammen das man seit Jahren jede Menge Geflüchtete auf Lager hat und trotzdem noch welche anwirbt !
Und jetzt vergleichen wir mal ihr Gehalt mit dem von Frau Kipping. Und dann denken wir mal ganz scharf darüber nach, wer da alles richtig gemacht hat in seinem Leben.
Die Schlauen haben halt schon immer von den Dummen gelebt und die von der Arbeit.
Da wird noch reichlich Platz sein in den Wohnungen und Villen sein, der Fischers, Trittin, Roth und Kippings und wie sie alle heißen.
Dem steht aber das Orwell’sche Prinzip aus der „Farm der Tiere“ entgegen, wonach alle Schweine (also die Tiere in dem Drama) gleich sind, aber einige sind gleicher.
Und wenn alle Sozialismen der Welt bei allen Unterschiedlichkeiten etwas eint – dann das!
Es ist sozusagen die sinnstiftende Grundbedingung.
Na dann kann die Oma ja bald in die minimal beheizte Zeltstadt umziehen und der Migrant in die beschlagnahmte Wohnung. Alles super, so muß es kommen.
Ich kann diese Gratis-Gastfreundschaft nicht leiden: Gerne fremde Leute einladen und ein freundliches Gesicht in die Kameras halten – aber die Zeche dürfen andere bezahlen. Warum zum Teufel quartiert man die „Gäste“ nicht bei denen ein, die sie hergeholt haben?
Die Vorgehensweise, welche Sie beklagen, nennt man Feudalismus. In diesem Fall halt linksgrüner Feudalismus.
Weil das nicht solidarisch genug wäre. Als weißer Mann tragen Sie tiefe Schuld an den Fluchtbewegungen, sowohl durch Ihre koloniale Vergangenheit, als auch durch Ihren Klimafrevel. Wir kommen nun an einen Punkt, an dem Ihre Steuern und Abgaben als Buße nicht mehr genügen, weil das Leid in den Herkunftsländern immer größer wird. Da ist es doch nur recht und billig, wenn Sie sich durch Vermögensabgaben und Wohnraumabtretung noch etwas solidarischer zeigen, meinen Sie nicht? Ich erwarte, dass Sie nicht nur mit gutem Beispiel vorangehen, sonder auch unsolidarische Nachbarn melden, damit diese in Zukunft auch Ihren Beitrag leisten, statt menschenfeindliche Hetzpostings und subversive Umtriebe zu verantworten. gez. D.Nunziant
Wenn sich Berlin mit der überdimensionierten Erweiterung des Bundeskanzleramts beeilt, wäre das Wohnproblem zumindest für den ostdeutschen Raum weitestgehend gelöst. Schließlich muß auch mal die Politik Opfer bringen.
Solange Deutschland seine Grenzen sperrangelweit offen hat, ist Beschlagnahme die logische Folge. Ich empfehle die Beschlagnahme der privaten Residenzen von Frau Faeser und von Herrn Scholz, die für diese Entwicklung verantwortlich sind.
Warum fragt Frau Kipping nicht in den rotgrünen Quartieren nach, ob dort jemand Leute aufnimmt. Das sind doch ihre Wähler, die diese Zuwanderungspolitik gutgeheißen haben. Die Aufnahmebereitschaft müßte doch riesig sein. Oder? Einfach mal alle passenden Haushalte anschreiben.
Bereits 2016 hat der Berliner Senat – nach Aussagen eines Bezirksbürgermeister in einer Bürgerversammlung – das komplette Land Berlin per Hubschrauber-Flügen gescannt, um freie Flächen zu finden. Seinerzeit wurde bereits Eigentum zumindest entwertet, da man Flüchtlingsheime direkt angrenzend an Eigentumsanlagen baute, mit einem Abstand, der keiner war. Indem man weiterhin Wohnungsgesellschaften Flächen abkaufte, dafür Wald und Parkanlagen entfernte usw. usw. Zu diesem Zweck wurden sogar Bauverordnungen geändert, Standards herabgesetzt. Nun scannt man heute noch einmal. Da weiß man schon, was das Ergebnis sein wird. Das läuft alles auf Enteignung hin, und auch darauf haben Verschwörungstheoretiker mit warnendem Zeigefinger lange hingewiesen. Wir werden uns alle noch wundern, wozu die rotgrüne Ampel mit dem gelben Fleck in der Mitte noch alles so fähig ist. Den Öko-Sozialismus in seinem Lauf halten wahrscheinlich weder Ochs noch Esel auf!
Kipping und Giffey bitte mit den Gebäuden beginnen die denen gehören die am lautesten um Nachschub gerufen haben . Grüne , SPD , Linke , Schwarze und Gelbe und nicht vergessen , die 4 Millionen Villa des Ex Gesundheitsministers , für zwei Männer viel zu gross .
Berlin bleibt ein sicherer Hafen für Menschen in Not – Es sei denn, es sind „Kartoffeln“. Deren Not schert uns einen Dreck und wer aufmuckt wird ins Loch geprügelt.
Wohlan…
Sehr schön so muss das sein!
Am besten einfach die Kartoffeln rauswerfen und Platz für Neubürger machen. Kartoffeln brauchen eh nur das absolut mindeste. So stellt man sich beste Politik in diesem Land vor! Und ja die Bürger wollen es so genau so!
Also weiter immer weiter mit Vollgas Richtung Abgrund.