Wie evangelisch.de gerade berichtet, hat „der hannoversche Landesbischof Ralf Meister … erneut seitens der Kirche Unterstützung für Klimaaktivisten gefordert.“ Wörtlich sagte er am Rande der Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) in Magdeburg: „Wir schulden dieser Bewegung die moralische Unterstützung.“ Zuvor hatte er in seinem Bericht die rhetorische Frage gestellt, warum sich die Kirche so schwer damit tue, der jüngeren Generation moralische Unterstützung zu gewähren. Dass er damit die Mehrzahl der Jüngeren zur Geisel der Fanatiker der „Letzten Generation“ machte, fiel dem Kirchenfunktionär in seiner Gottes- und Menschenferne und Ideologienähe gar nicht auf. Auch wenn Ralf Meister das nicht wahr haben will, Fridays for Future und „Letzte Generation“ repräsentieren weder die „jüngeren Generationen“, noch bilden sie die Mehrheit, auch wenn die Medien und eben auch die Kirche sich bemüht, das so darzustellen, wie übrigens auch Savonarolas Kinderpolizei nicht die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in Florenz des ausgehenden 15. Jahrhunderts angehörte, wenngleich auch Savonarolas Kinderpolizei in eschatologischer Übersteigerung den Weltuntergang vor Augen hatte.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Man kann sicher sein: Wo immer ein rotgrünes Thema im Raum steht, ob es Massenmigration und Unterstützung der Schlepper, Drangsalierung durch Corona-Maßnahmen oder die Klimaapokalyptik sei, marschiert die evangelische Kirche in vorderster Front und in erster Reihe. Glaube, Gottesdienst und Seelsorge waren gestern. Jesus Christus spielt in der evangelischen Kirche nur noch eine Rolle, wenn der nonbinär aufgefasst, bzw. zum Objekt queerer Phantasien wird.
Da die evangelische Kirche sich von Gott abgewandt hat, ist sie gottlos geworden, eine Kirche der Apostasie, die ganz in der Bestimmung aufgeht, grüne Vorfeldorganisation und grüne Weltanschauungsschule zu sein, wenn sie zur Indoktrination mit grüner Ideologie den Konfirmationsunterricht missbraucht.
Selbstverschuldete Selbstauflösung: Bistum Trier will jede dritte Kirche schließen
Die Funktionäre des Apparats der evangelischen Kirche laden wieder einmal schwere Schuld auf sich. Mit ihnen verbindet mich keine Abendmahlsgemeinschaft, doch werde ich die Kirche nicht verlassen, denn es ist Seine Kirche, nicht ihre. Und vor ihm werden sie sich für ihre großen Sünden zu rechtfertigen haben.
Nun echauffiert man sich über den armen Mann, weil er offensichtlichen Nonsens ausplauderte. Es ist aber angebracht milde zu urteilen, denn ehrlicherweise hat er das sicher nicht vorsätzlich gemacht sondern sich damit nur in dem von ihm bisher ausgeübten Rahmen bewegt.
Herr Ralf Meister reiht sich in die lückenlose Armada von Bischöfen ein, deren wichtigste Aufgabe es zu sein scheint, ihre Gläubigen zu verprellen! Dabei rede ich von beiden deutschen Konfessionen! Dabei erfinden sie immer neue Glaubensbotschaften! Und wenn die alte nicht mehr reicht, werden Argumente aus der links/grünen Armada übernommen. Welche Moral meint Herr Meister nur? Vielleicht die Moral der Straßenkleber, denen ein erstes menschliches Opfer zugerechnet wird? Oder meint er die Umdeutung christlicher Grundsätze in profanen linken Müll wie „Nächstenliebe verlangt Klarheit – Evangelische Kirche gegen Rechtsextremismus“, wie auf einem Spruchband an einer Evangelischen Kirche im thüringischen Suhl zur Unterstützung einer Wahl zu lesen war? Und (Ex)Bischöfin Kässmann, die moraltriefende Bücher schreibt und dann öffentlich vermutet, das hinter jeder Familie mit deutschem Hintergrund eine tiefbraune Vergangenheit lauert? Zumindest hat Gott diese Würdenträgerin wohl mit Alkoholismus bestraft! Ansonsten kann man nur vermuten, dass Gott selbst längt geflohen ist – vor seinen eigenen Apologeten! Weiter so, die Damen und Herren Bischöfe!
Ich sage es einfach mit Gilbert Keith Chesterton:
„Wenn Menschen aufhören, an Gott zu glauben, glauben sie nicht an nichts – sie glauben an alles mögliche.“
Und als Katholik muß ich noch einen Satz von Nicolás Gómez Dávilada hinzufügen:
„Der progressive Katholik sammelt sich seine Theologie aus dem Müllhaufen der protestantischen Theologie zusammen.“
Gegen diese Tristesse hilft nur das Abenteuer, die wirklich bunte Tradition wiederzuentdecken!
Was hackt ihr auf diesem Mann herum?
Schliesslich kann er nich anders.
Das Problem ist nur, dass solche Leute ständig nicht anders können.
Insbesondere, da sie quasi Beamte sind und zwischen 8- und 12.000€ pro Monat „erzielen“. Allerdings nicht von der „Kirche“, sondern vom Staat. Und da macht es gar keinen Unterschied, selbst wenn ALLE aus der Kirche austreten würden!
PUH! Ich glaube, dass das notwendig war, denn die meisten Kirchenbesucher glaubten wohl bislang, dass 50 Cent im Klingelbeutel eine EXTRAABGABE waren, die sie neben der Kirchensteuer entbehren konnten.
Nun, solange sie nicht mitbekommen haben, dass 50 Cent OHNE Mitgliedschaft TATSÄCHLICH eine Spende gewesen wäre!
Ich warte ergo auf den Tag, da man einen Mitgliedsausweis vorzeigen muss, wenn man eine Kirche betreten möchte.
Zuletzt hiess es bei diesen „Untergöttern“ jedenfalls 2g*!
Die christlichen Kirchen waren immer schon ein williger Arm der Mächtigen. Sie segneten den Militarismus mit ihren Waffen, den Nationalismus mit ihren Fahnen, den Imperialismus mit ihren Zwangsmissionierungen. Warum soll es wundern, dass sie sich auch den Ökofaschisten andienen, um an deren Macht und Fressnäpfen beteiligt zu werden.
Tja nun, der gute Mann darf ja fordern was er will, aber ….
damit da kein Missverständnis aufkommt, nicht nin der Kirche und nicht beim ÖRR und damit die sich dumm stellende Fragerei aufhört:
„Wie weit darf Protest(sic) gehen“
Auch für pubertäre Infantilisten, hier erklärt:
GG Art 8 Versammliungsrecht
(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
Andere Menschen,
ist nicht friedlich.
Kindergartenkinder wissen das schon.
Diskussion abgeschlossen !!!
Wenig überraschend. Diverse Bischöfe beider Konfessionen haben doch auch schon zum Höhepunkt des Greta-Hypes von ihr als eine Wiedergängerin von Jesus gesprochen.
Jeder sollte einschätzen, wie viel Menschenliebe und Barmherzigkeit die drei Protestantinnen Käßmann, Göring-Eckhardt und Merkel aussstrahlen. Und dann überlegen, was die evangelische Kirche für ihn bedeutet.
D A S ist das Problem!
Man mag über Luther denken, was einem zum Feierabend einfällt, aber das von Ihnen genannte Klientel hat GRUNDSÄTZLICH den Lutherschen Gedanken erneut ans Kreuz genagelt!
Im dreissig jährigen Krieg ging es nämlich nicht darum, einen Frieden zu kreieren, sondern er endete im westfälischen Frieden!
Wahrscheinlich habe ich also etwas falsch verstanden, denn ich höre heute so wenig von der katholischen Seite, die sich bislang gefühlt sehr wenig im Kampf gegen einen Klimawandel einsetzt.
Kann es also sein, dass unerzogene Gören (Evangelisten) sich etwas heraus nehmen, was ihnen der Westfälische Frieden eigentlich ausdrücklich VERBOTEN hat?
Und kann es sein, dass wir uns alle OHNE Krieg untereinander gerade nicht sehr „grün“(Metapher!!!) sind?
Danke für Ihren Kommentar. Sie haben mein Bewusstsein geöffnet.
Keine Ahnung, wie ich dass ohne solche Foren ermöglichen kann.
Die beiden Kirchen waren schon immer treue Untertanen der gerade herrschenden Regenten oder Regierungen. Und es ging immer um Geld, viel Geld und Machterhaltung bei ausgeprägter Selbstsüchtigkeit.
Es gab auch immer nur sehr vereinzelt Märtyrer unter ihnen, die wahre Moral und echten Glauben hochgehalten haben. Es gab sie!
Die brauchen sich nicht zu wundern, daß sie mit ihrem offen sichtbarem bigotten Verhalten millionenfach von ihren einstigen Gläubigen verlassen werden und die sich in kleinen Gemeinschaften oder einfach auch als Atheisten mit menschlichem Verhalten (jawohl, die gibt es) zusammenfinden. Niemand braucht heute mehr eine Religion, die Waffen segnet, – egal ob aus Stahl oder in Form sozialistischer Unruhestifter.
Die persoenliche Schlussbemerkung in dem ansonsten zutreffenden Artikel ueberrascht, gerade angesichts des Autors und seiner logisch/ historischen Prägung. Zum einen ist die Frage durchaus berechtigt, ob es der Sache insgesamt nicht besser dienen wuerde, den „Verein“ zu verlassen bzw ob ein Verbleib fuer eine Laeuterung nicht kontraproduktiv ist. Zum anderen ist die Gleichsetzung von Kirche und Glaube sowohl religiös wie auch historisch betrachtet erstaunlich. Eine Beschaeftigung mit der Entstehung und Genese der christlichen Religion fuer zunaechst nicht zu einer kirchlichen Institution, ganz im Gegenteil sogar. Ob Paulus, von Jesus, so er denn existiert hat, an eine Art Kirche dachten, darf man durchaus bezweifeln. Das Gleiche gilt fuer Ihre Nachfolger, bis „Jemand“ auf den machttaktisch! klugen Gedanken kam, eine Institution zu schaffen, mit der man zielentsprechend „arbeiten“ oder einwirken konnte, mit gewissen eigenen Privilegierungsoptionen natuerlich. Religiös betrachtet spricht sehr wenig fuer eine derartige Institution, sehr vieles dagegen. Und dann, o Wunder, hat diese Institution ihr Eigenleben entfaltet, mal geherrscht, mal kooperiert, mitunter auch mit “ fragwürdigen“ Regimes und ihren eigenen Beitrag zu aeusserst unchristlichen Handlungen und Massnahmen geleistet. Genau oder besser historisch betrachtet handelt die (protestantische) Kirche nicht ungewöhnlich, wenn sie sich mit linksgruenen, totalitaeren Regimes verbündet. Die Motive und wenig religioesen Ziele sind ueber die Jahrhunderte zumindest sehr aehnlich und vermutlich massiv den in derartigen Institutionen unvermeidlichen Strukturen und dem „kirchlichen System“ geschuldet. Mit Gott und erst recht mit Jesus hatte das Alles nie sehr viel zu tun. Tatsaechlich ging und geht es, realistisch betrachtet, was fuer Glaeubigen mitunter schwierig ist, um den Glauben, denn dazu braucht man das Ganze nicht, jedenfalls nicht in dieser Form, wie andere Religionen zeigen. Der Glaeubige sollte sich durchaus hinterfragen, wem sein Glaube und sein Treuebekenntnis eigentlich gilt. Die Entscheidung danach ist denkbar einfach. Der vielzitierte Jesus haette (nicht nur) hier eine sehr klare Meinung, aber nicht wenige Deutsche brauchen offenbar selbst im Glauben ihre“ Vertretung“, ob geeignet oder nicht ist, nicht nur politisch, irrelevant. In Treue fest.
Das macht aber nicht nur die evangelische Kirche. Auch bei der katholischen Kirche steht das Thema ganz oben auf der zu vermittelnden Agenda, neben den üblichen anderen Themen der bedingungslosen Unterstützung der Migration, der finanziellen Hilfe für die Ukraine und der kritiklosen Unterstützung unserer Politiker, die die Energiewende vorantreiben und den Klimaschutz in Ägypten in den Vordergrund zu stellen.
Auf dem Friedhof zu Allerheiligen wurden diese politischen Statements über die vorhandene Lautsprecheranlage – als Fürbitten getarnt – den Anwesenden zum Gedenktag der verstorbenen Angehörigen präsentiert. Meine Reaktion darauf war, nach diesem Politgeschwafel noch an Ort und Stelle ein klärendes Gespräch mit dem Pfarrer über dieses deplatzierte Wokeness-Geschwafel zu führen, um mich tags darauf, weil das Ergebnis des Gesprächs nicht zu meiner Zufriedenheit verlief, aus der Kirche auszutreten. Nicht aber, ohne mich in der Lokalpresse mittels Leserbrief über dieses merkwürdige Verständnis auszulassen.
Ich habe es mittlerweile so satt, dass ich mich, egal wo ich mich aufhalte, was ich in den Medien lese, höre oder sehe, ständig belehren lassen muss, was nun gut ist und wo die Grenze zum rechten Rand (der übrigens demzufolge ganz weit links zu sein scheint) verortet wird.
Find ich wirklich sehr gut, dass Sie den Pfarrer angesprochen haben. Doch leider kein Einsehen. Tja, da bleibt dann nur eins, irgendwann kommt der Kirchenaustritt. Hoffentlich wird Ihr Leserbrief abgedruckt.
Sehr geehrter Herr Mai, erlauben Sie mir eine Kritik. Am Ende Ihres Artikels vergleichen Sie die Linksfaschisten mit einem Neuheidentum (Klimareligion). Ich selbst bin vor einem Jahr aus der katholischen Kirche ausgetreten (ursprünglich aus der ev. Kirche konvertiert – also auch dort ausgetreten). Ich möchte mit diesen christlichen Kirchen nichts mehr zu schaffen haben. Mir scheinen diese Kirchen Gottlos. Jesus hätten sie schon längst rausgeschmissen. Es gibt zwar Menschen, die sich als Neuheiden bezeichnen – aber ganz ehrlich: seit der erfolgreichen gewaltsamen Zwangschristianisierung vor ca. 1200 Jahren ist das Heidentum tot. Allerdings fühle ich mich dem Heidentum der Germanen verbunden. Dazu benötige ich auch keine „Heiligen Schriften“ – von denen nicht einmal die Autoren bekannt sind, ganz zu schweigen von vielem Unfug, der darin steht. Also bitte, verunglimpfen Sie mir nicht die Heiden – sie sind wahrscheinlich Gottgläubiger als viele „Christen“…
Spätestens jetzt wäre es an der Zeit, aus dieser Sekte auszutreten, wenn ich das nicht schon vor Jahren gemacht hätte.
Immerhin geht das ja im Gegensatz zur GEZ-Zwangsmitgliedschaft.
Die Kirchen haben schon immer ihr Fähnlein in den Wind des Zeitgeistes gehängt. Die wahren Verfechter des Glaubens und der Nächstenliebe waren in diesen Organisationen immer in der Minderheit. Die Kirchenfürsten haben über die Jahrhunderte so ziemlich mit jedem gemeinsame Sache gemacht, von dem sie sich einen Vorteil erhofften. Dass die EKD quasi ein grüner Landesverband ist, dürfte jedem klar sein, der schon einmal Berichte über evangelische Kirchentage gesehen hat. Der Mitgliederschwund sagt alles über die Bedeutung dieser Kirche der neuheidnischen Klimareligion aus.
Da linksradikale Volk hat sich unbemerkt von den Wählern an die reichgedeckten Tische der sogenannten Non Profit Organisationen geschlichen, dort halten sie nun alle Plätze besetzt und lassen sich von den Steuerzahlern verköstigen, dabei schaffen sie es diese Tische immer größer und reicher zu machen, in dem sie den Wählern wechselweise Angst oder ein schlechtes Gewissen machen. Halt du sie dumm, ich halt sie arm, wird heute von diesen Lumpen perfektioniert.
Hat Hannovers Landesbischof Ralf Meister auch etwas zur Entfernung des Kreuzes aus dem Friedenssaal im Rathaus Münster durch Grüne beim G7-Treffen zu sagen?
Würde mich überhaupt nicht mehr wundern, wenn auch solche hochsymbolischen Handlungen die „moralische Unterstützung“ der ev. Amtskirche hätten.
Die Kirche war schon immer von Opportunismus geprägt. Ich meine Mal davon gelesen zu haben, das die Kirche auch in vorderster Front zu Deutschlands dunkelster Zeit vorweg ging?
Sie regen sich ja nicht mal darüber auf, wenn die Grünen fordern, heilige Reliquien abzunehmen.
Auch die Kirche lebt nur von der Angst. Angst, die Sie ihren jüngern macht und mit ihrem Höllenfeuer droht.
Betreff Unterstützungsaufruf für Klimaprotestler
Sehr geehrter Herr Bischof Meister!
Aus der Website evangelisch.de erfahre ich von Ihrem „Unterstützungsaufruf für Klimaprotestler“. Ich wende mich dagegen.
Die Aktivisten diskutieren nicht. Sie üben Gewalt aus – in expliziter Opposition zum christlichen Prinzip des Gewaltverzichts. Indem diese Aktivisten mit Blockade von Straßenverkehr gesellschaftliche Lebensprozesse behindern, betreiben sie nicht Protest, sondern schädigen uns. Ihre Aktion betrifft Unbeteiligte: Menschen im Stau, hilfebedürftige Unfallopfer. Das zynische Wort dafür ist „Kollateralschaden“. Das ist unerklärter Krieg.
Ein Appell zu deren Unterstützung ist unwürdig. Angemessen wäre Aufruf zu Fürbitte für die verwirrten Seelen, die irgendwann von ihrer Party aufwachen, verkatert, in einer Welt, die weiterhin fröhlich existiert – abzüglich der Kollateralschäden.
Freundliche Grüße
Wie so oft solidarisiert sich Kirche mit denen die nicht ans die von eben dieser Kirche vertretenen Religion glauben. Das ist und war beim Islam so, das ist und wird bei der Klima-Religion so sein. Man solidarisiert sich mit neuen Religions-Gemeinschaften und wundert sich gleichzeitig warum die Zahl der „eigenen Gläubigen“ immer stärker schrumpft. Der Drang „sich selbst abzuschaffen“ scheint bei den großen Kirchen in Deutschland derzeit übermächtig zu sein.
Da sollte sich der Bischof doch auch auf die Straße kleben. Aber klebt wohl fest auf seinem Stuhl.
Mittlerweile wird zumindest in NRW offenbar versucht, Kirchenaustritte zu verhindern. bzw. zu verzögern, indem die Amtsgerichte achselzuckend auf monatelange Wartelisten verweisen, wenn jemand einen Termin zum Kirchenaustritt haben will. Lösung: vereinbaren Sie einen Termin beim Notar, das kostet wirklich nur wenige Euro und geht blitzschnell! Es ists bedauerlicherweise mittlerweile geradezu eine christlich-ethische Pflicht, aktiv aus der grünkommunistischen Kirche auszutreten und deren kommunistische Agenda nicht zu unterstützen.
Die evangelische Kirche in Deutschland ist eindeutig eine Vorfeldorganisation der Grünen. Wer weiterhin Mitglied in diesem Verein ist und Kirchensteuer zahlt, unterstützt die Grünen Chaoten.
Warum trete ich nicht sofort aus? Ich bin noch so in der Tradition gefangen, dass ich diesen Schritt scheue!!!
Das kann ich total verstehen. Das war bei meinen Eltern auch nicht anders. Doch letztendlich haben sie es geschafft, haben die Sekte hinter sich gelassen. Es geht meinen Eltern nun besser denn je.
Meister, der sich für einen Bischof hält, könnte sich auch für dennPapst halten.
An seinen geistigen Verirrungen würde das nichts ändern. Und dann kommt der noch aus Hannover, da wo die 5. Kolonne der Ökofaschisten ihr Hauptquartier hat.
In eben diesen hockt auch eine , in ihrer Einfältigkeit kaum zu übertreffende Kurschuss, die sich für die EKD-Ratsvorsitzende hält. Úber ihre die Dumm-und Dämlichkeiten hier kein Wort , és geht ja um Meister. Und der hat vor einiger Zeit in guter maoistischer Manier zum Bildersturm aufgerufen. Eine 500 jährige Plastik an der Stadtkirche in Wittenberg, welche die Juden verhöhnt, soll nach seiner Meinung radikál und unwiederbringlich zerstört werden.
Das er damit unter anderem die Jüdische Gemeinschaft, die sich ausdrücklich für deren Erhalt als Mahnmal ausgesprochen hat, vor den Kopf stösst , ficht dieser Kleingeist nicht an.
Das er nun die Klimaterroristen unterstützen will und sich damit eine weitere Bühne sucht, auf der er seine Eitelkeit ausleben kann, ist da nur die logische Fortsetzung.
Nur mit dem christlichen Glauben und Gott selber, will er nichts mehr zu tun haben.
Was gehen so einen noch die 10 Gebote an ?
Keiner verkörpert, neben der erwähnten schlichten Kurschuss den Zustand der EKD wie dieser Geck.
“ … doch werde ich die Kirche nicht verlassen, denn es ist Seine Kirche, nicht ihre.“
Meines Wissens hat Jesus überhaupt keine Kirche gegründet, weder die katholische noch die evangelische.
Die Oberen beider Kirchen nehmen Jesus in Beschlag und deuten die Evangelien so, wie der Zeitgeist es vorgibt, z.Zt. also gerade links-grün.
Da Herr Meister sich offensichtlich entschieden hat, die Demokratie in Deutschland zu bekämpfen und der Anarchie den Schuhlöffel zu halten, sollte er seine Entscheidung komplettieren und seinen deutschen Pass abgeben. Das wäre konsequent und für jeden nachvollziehbar.
Ich bin gegen eine finanzielle Unterstützung der beiden großen deutschen Kirchen durch den deutschen Staat.
Steuergeld hat dort nichts verloren !
Danach können die sagen, was sie wollen.
Schließlich haben wir ja Meinungsfreiheit.
Ich finde es sehr erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit die evangelische Kirche Vandalismus, Nötigung und Erpressung im Einsatz gegen die „Zivil-„Bevölkerung (in Abgrenzung zur Zivilgesellschaft, die hier am selben Strang gegen die Bevölkerung agiert) als legitime Mittel zum Erzwingen der eigenen politischen Wunschvorstellungen erklärt.
Man darf also als Minderheit einfach so und willkürlich andere Menschen nötigen, erpressen oder deren persönliches Eigentum oder das Eigentum ihrer Vereinigungen zerstören – findet die evangelische Kirche. Auch Kunstwerke, oftmals Leihgabe, haben Eigentümer. Private KFZ werden ja bereits seit Jahren abgefackelt.
Da ich mehr und mehr ein weltanschauliches Problem mit dieser Kirche bekomme würde ich gerne mal wissen, ob ich meinen Frust und Protest nun auch in der örtlichen Kirche ablassen darf, das Kirchschiff mit Farbe und faulen Eiern einsauen darf und die Gemeinde ab jetzt jeden Sonntag am Eintritt hindern darf, indem ich mich an die Tür klebe oder aus praktischen Gründen einfach die Tür zuklebe? Damit es schön warm ist, könnte ich natürlich – alles rein theoretisch logischerweise – hinterher noch den Wagen des Herrn Pastor anglimmen.
Tja. Bis Moses mit den 10 Geboten vom Berg Sinai kam, hatten sie sich damals auch von der wahren Lehre entfernt und tanzten ums goldene Kalb.
Was für Helden.
Go woke, get broke!
Darauf gibt es nur eine Antwort:
https://kirchenaustritt-online-erstellen.de/
Nee, es gibt auch eine zweite Antwort darauf: Nächsten Sonntag den Kirchenzutritt durch Blockade verhindern. Man kann, aber muss sich ja nicht gleich festkleben. Jedenfalls trifft man dann wenigstens den richtigen Adressaten und politischen Akteur. Denn gan im Gegenteil: Obwohl die Wähler ja die zu den Terroristen zugehörigen Parteien gewählt haben, werden nicht die Politiker an der Arbeit und in der Freizeit gehindert, sondern die Wähler. Die Terroristen fordern ja etwas von der Politik, aber drangsalieren die Bürger.
Lieber Herr Mai,
wenn Sie die Kirche verlassen, verlassen Sie nicht Gott. Gott ist in Ihnen und bei Ihnen. In der Kirche finden Sie ihn nur, weil Sie dort hingehen, nicht weil er in der Kirche ist.
Lesen Sie sich ruhig nochmal Matthäus 6 durch.
Seinerzeit hat mich Frau Käßmann, damals EKD-Vorsitzende und Bischöfin, durch ihr Wirken in meinem Glauben bestärkt. In dem Glauben nämlich, dass es für mich besser ist, dieser „Kirche“ den Rücken zu kehren.
Dafür bin ich ihr heute noch dankbar.
Und übrigens, was ist die „ev. Kirche“ anderes als RotGrün mit Glockengeläut?
Ich empfehle dazu den wunderbaren Artikel von Marco Gallina zu Don Camillo und Peppone.
Kirche ist niemals umpolitisch, dafür ist die christliche Glaubens- und Handlungs(!)lehre viel zu politisch.
Aber kein Gläubiger sollte sich anmaßen, den göttlichen Willen in konkreten politischen Alltagsfragen absolut zu kennen – oder gar besser als andere.
Und man sollte die Lehren des Christentums primär am sich selbst gerichtet verstehen, sich selbst immer wieder zu hinterfragen und auch den Zweifel zuzulassen.
Guareschi zeigt in wunderbarer Weise wie man politische Konflikte und christliche Gemeinschaft im Gleichgewicht hält, manchmal besser und manchmal schlechter. Aber stets mit dem Willen zur Vergebung – gegenüber anderen und sich selbst.
Christliche motivierte Politik ist erlaubt und wichtig. Aber Politik von der Kanzel sollte sich auf die ganz wenigen klaren Fälle beschränken. Ich verstehe die christliche Gemeinschaft als offen und nicht als ausgrenzend. Don Camillo und Peppone machen das vor.
Daher sollten Worte wie „gottlos“ nur mit größter Bedacht verwendet werden. Sie sind mit christlichem Selbstzweifel und Vergebung schwer vereinbar.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/don-camillo-und-peppone-immer-noch-aktuell/amp
Die EKD geht. Gott bleibt.
Wie aber soll heute christliche Gemeinschaft gelebt und praktiziert werden, wenn die Amtskirche den Glauben und das Vorbild nicht mehr vermittelt, sondern dem Zeitgeist schneller hinterherläuft, als die Jugend weglaufen kann ?
Wie christliche Gemeinschaft zu jeder Zeit praktiziert werden kann, ergibt sich z.B. aus Apg. 2,42. Dort steht nichts von einer Organisationsform nach römischem Vereinsrecht und von einer Kirchensteuereintreibung durch römische Steuerpächter. Das NT kennt keine Amtskirchen, sondern nur die aus allen von neuem Geborenen (vgl. Joh. 3) bestehende ecclesia Gottes, die eine himmlische Berufung hat und keine politische. Zu der gehört jeder glaubende Christ, egal welcher „Kirche“ er angehört oder auch nicht.
Es gibt viele andere Glaubensgemeinschaften jenseits der evangelischen Landeskirche. Schauen Sie sich einfach mal aktiv um. Wir sind zum Beispiel in einer Baptistengemeinde fündig geworden. Anders als es die Msm darstellen, sind evangelikale Kirchen keine radikalen Spinner, die Bomben legen und die Evolution negieren. Na ja, wie bei allem eben, was nicht dem woken Zeitgeist folgt, wird natürlich auch da ein Popanz aufgebaut.
Gott wird immer sein. Manchmal muss er eben das Bodenpersonal tauschen, wenn dieses sich allzuweit von ihm entfernt. Das war schon zu biblischen Zeiten so. Ein zyklischer Vorgang, der leider wohl durch die Fehlbarkeit des Menschen systemimmanent ist.
Wenn die protestantische Kirche so weitermacht, holt sie noch die Katholische Kirche (4 Mal so alt!) ein bei der Anzahl der kapitalen „Missinterpretationen“ des Neuen Testamens. Die hatte sich schon besonders negativ während der kürzesten tausend Jahre der deutschen Geschichte hervorgetan.
Gut, das wird wieder einige Zehntausende dazu bewegen, den Laden zu verlassen. Dank solcher Leute können die beiden ehemals großen Kirchen hoffentlich bald das Licht ausmachen. Ich gönne es ihnen. Nicht nur weil sie sich jetzt mit den Klimaterroristen gemein machen.
Herr Mai hat recht, wenn er sagt:
„doch werde ich die Kirche nicht verlassen, denn es ist Seine Kirche, nicht ihre.“
So sehe ich es als Katholik auch. Zwar wirkt es verständlich wenn viele den Kirchen aus Frustration den Rücken kehren, gleichzeitig ist es aber auch unverständlich. Man hat den Eindruck, dass manche sich von der Kirche trennen, wie von einem beliebigen Dienstleister mit dem man nicht mehr zufrieden ist. Aber die Kirchen sind sehr viel mehr und man ist doch als Gläubiger auch selbst Teil der Kirche und sollte diese nicht so ohne weiteres hergeben. Es sei denn, man ist es in erster Linie selbst, dem an der Kirche nichts mehr liegt.
? Ich gestatte mir, dies anders zu sehen! Die Kirche als Institution habe ich schon vor mehr als 30 Jahren verlassen als mir klar wurde, dass ich christliche Werte auch anders leben kann. ? Die Eilfertigkeit, mit der sich die Amtskirchen in diesem Land wieder einmal dem Zeitgeist anbiedern erinnert mich fatal an das ‚Reichskonkordat‘ und zeigt mir, dass ich mich seinerzeit richtig entschieden habe. ? Christ ist man/inn vor allem im Herzen und mit seinen Taten! ?
Ich glaube an Gott und nicht an die Kirche.
Die ev. sog. Kirche schämt sich nicht, den Kirchenbesucher mit 2g und 3g+ Regeln vom Gottesdienst abzuhalten und gleichzeitig sich als Jahreslosung Johannes 6,37 für das Jahr 2022 zu geben: Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Wer noch in diesem scheinheiligen Verein bleibt, ist selber schuld!
Die evangelische Kirche ist eine opportunistische Kirche. Ihre Repräsentanten hoben in braunen Zeiten den rechten Arm, waren als rote Pastoren in der DDR aktiv, legten das Kreuz vor Muslimen ab und sind heute eine NGO, die den christlichen Glauben der Grüne Ideologie unterwirft. Sie hat mit den Werten des christlichen Abendlandes nichts mehr zu tun.
Tja. Und eine evangelische Pfarrerstochter als Kanzler wie ein evangelischer Pfarrer als Bundespräsident haben zumindest mitgeholfen, demokratische Prozesse in wenigen Jahren weitgehend auszuhöhlen.
Wieder mal ein Pfaffe, der zwischen säkular und klerikal nicht zu unterscheiden vermag. Eine Einmischung der Kirche in politische Angelegenheiten ist weder erwünscht noch hilfreich. Gilt aber genau so auch umgekehrt!
Ich bin vor einem Jahr aus der politischen Organisation EKD ausgetreten und habe es keinen Tag bereut. Ich brauche keine Amtskirche, die Klimaterroristen feiert und mir erzählt wie ich den Müll zu trennen habe. Mein Draht zu Gott ist noch besser geworden, seitdem ich diese Ideologen nicht mehr durch Mitgliedschaft und Geld unterstütze…
Ich fordere das Ende der Staatlichen Bezahlung der Kirchenämter und Gebäude und das Ende der staatlichen Kirchensteuer. Dann sehen wir mal was passiert wenn Staat und Kirche wirklich getrennt sind.
Bei uns hängen an Kirchen ukrainische Flaggen wie einst die mit den Hakenkreuzen.
Auch damals gingen Rundfunk, Politik und Kirchen Hand in Hand. Schlimme Zeiten!
„Da die evangelische Kirche sich von Gott abgewandt hat, ist sie gottlos geworden…“
damit ist alles gesagt ABER:
„Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten..“
Marie
An der Stelle habe ich auch gezuckt. Ich würde mir nicht anmaßen, die Kirche oder gar ihre Vertreter als gottlos zu bezeichnen. Ich teile viele der irdischen Auffassungen nicht, vor allem da sie aus meiner Sicht die – ja tatsächlich existierenden Probleme – nicht lösen.
Ich glaube aber auch, dass Glaube niemals unpolitisch sein kann. Denn es sind doch gerade in der christlichen Lehre viele ganz konkrete Handlungsanweisungen enthalten. Diese sollte man zwar zunächst als an jeden Gläubigen selbst gerichtet verstehen, aber unpolitisch sind sie nicht.
Wer zu Recht erwartet, dass Kirche in der Diktatur nicht neutral ist, der darf ein politisches Schweigen auch nicht in der Demokratie verlangen.
WELCHE politischen Vorstellungen aber aus dem Glauben abzuleiten sind, dazu bedarf es einer andauernden Debatte – in welcher KEINE Seite sich anmaßen sollte, den göttlichen Willen zu kennen, sondern in der man seine EIGENEN Auffassungen anhand der Glaubenslehre und im Gespräch mmer wieder kritisch prüft
Und genau deshalb würde ich mir auch von den Amtsträgern eine entsprechende politische Zurückhaltung wünschen.
Es darf und sollte christliche Politiker geben aber Politk von der Kanzel muss sich auf die ganz wenigen Fälle beschtänken, die wirklich eindeutig sind.
Sobald der Talar abgelegt ist, darf aber auch der Amtsträger so politisch sein wie jeder andere. Nur muss diese Trennung deutlich gemacht werden.
Auf Tichy gab es mal einen wunderbaren Artikel zu Don Camillo und Peppone. Sehr, sehr lesenswert!
Wer denn dann immer noch Kirchensteuer bezahlt oder auch nur einen Cent in den Klingelbeutel wirft , der hat sie nicht mehr alle . Meine Meinung , ich hoffe , noch von der Meinungsfreiheit gedeckt . Wenn Lauterbach Lügen darf , darf ich auch die Wahrheit sagen , oder irre ich da ?
Die christlichen Kirchen implodieren, der importierte Islam und die Klimareligion füllen den Hohlraum
Nur, dass die Moslems über die „Klimakirche“ spotten.
Was diese bislang noch nicht bemerken wollte. Die zweifeln nicht. Alles liegt in der Hand des Allergrößten. Aber das werden auch die „Klimajünger“ noch schmerzhaft erfahren müssen. Wie dumm kann man sein?
Die Kirchensteuerzahler und die übrige Bevölkerung interessieren sich nicht dafür, was die Kirchenoberen da von sich geben. Also läuft es für die und natürlich die Grünen auch an dieser Front prächtig!
Teilen der evangelischen Kirchenoberen ist der christliche Glaube abhanden gekommen. Jetzt suchen auch sie etwas Neues. Glauben wollen sie, nur woran? Klimarettung als aktuelles Glaubenskonzept, jenseits des Christentums? Selbsternannte Weltretter hatte die Menschheit ja schon öfter. Jetzt also mal Klimaretter, demnächst Orbitretter, Weltallretter…..Da wollen Leute retten, ohne jede Ahnung von dem, was sie retten wollen. Hauptsache retten. Retten macht so viel Spaß.
„Es ist Seine Kirche“. Wer ist mit „Seine“ gemeint? Doch hoffentlich nicht der Herr Jesus Christus. Er hat gesagt: „Auf diesen Felsen („Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“) will ich meine Kirche bauen“. Damit hat er sicher nicht die Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem irreführenden Namen „evangelische Kirche“ gemeint. Zu der passt nur 2. Kor. 6, 17: „Darum geht von ihnen weg und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts unreines an“. Bei dieser Kirche ist daher Austritt vornehmste Pflicht jedes gläubigen Christen. Das gilt im Übrigen auch für das römische Konkurrenzmodell.
Die Apostasie der evangelischen Kirche im Nationalsozialismus wurde, wie vieles andere auch, nach 1945 unter den Teppich gekehrt; und da liegt es auch noch heute. Die Anbiederung an den Zeitgeist, um so bereitwilliger je autoritärer er daher kommt, war schon immer ein Markenzeichen des Deutschen Protestantismus. Um gegen die Macht Roms zu bestehen war der Protestantismus schon immer um eine enge Bindung an die Herrschenden bemüht. Und heute herrscht der grüne Zeitgeist, damit hat man auch keine Probleme, im Gegenteil der sündige Mensch ist ja auch da vorhanden….
Mit Luther hat das aber nichts zu tun.
Beschämend, was sie zum Jubiläum der Reformation zustande brachten. Die Käsmänner.
Diese Klerisei hat für mich jeden Anspruch schon nur auf das Hinhören (geschweige denn: Nachfolge) verloren. Es ist vielmehr Zeit, sich wieder einmal Deschners „Kriminalgeschichte des Christentums“ vorzunehmen. Und Zeit, diesem dubiosen Verein die Geldquellen qua Kirchensteuer zu verstopfen.
…das kann doch niemanden wundern, der ab und an mal in ein -serioeses Geschichtsbuch (also keines aus dem BRD-Schulbetrieb) schaut
…da gibt es Figuren, wie ein Herr Mueller, auch einer von den Grosskopferten bei den Evangelen
…und der und mit ihm viele andere, die sind anno dazumal auch vorne weg mitmarschiert
…also, Kontinuitaet ist hier kein Fremdwort
Sie beten vor leeren Kirchenbänken, aber voll dabei diejenigen zu unterstützen, die die Kruzifixe von den Wänden reißen und unter dem Deckmantel der Weltrettung Tyrannei gegen das christliche Abendland verbreiten….
Die christlichen Kirchen gehen mit ihren eigenen Henkern ins Bett!
„…doch werde ich die Kirche nicht verlassen, denn es ist Seine Kirche, nicht ihre.“ Kann man so sehen, aber auch anders. Die katholische Kirche ist auch „Seine Kirche“, aber sämtliche Kirche sind institutionelle Rahmen, Versuche, sich dem Spirituellen in einer organisierten Gemeinschaft anzunähern. Wer bleibt, und es nur als „Karteileiche“, verhilft dieser völlig zur grünen Vorfeldorganisation verkommenen Kirche nur zu Geld und einer Repräsentativität, die sie längst nicht mehr besitzt. DIESE protestantische Kirche hat mit Religiosität und Glaube so viel zu tun wie seinerzeit die „deutschen Christen“, die sich ebenfalls bedingungslos der herrschenden Ideologie unterworfen haben.
„Das haben die alten Herren noch nicht verstanden.“
Morgenandachten und Gottesdienste evangelischer Verkündigung werden nach meinen Beobachtungen, jedenfalls im Deutschlandfunk, so gut wie nie von alten Herren gestaltet, sondern fast immer – jedenfalls kann das anhand der Stimme geschlußfolgert werden – von relativ jungen Frauen.
Und ganz überwiegend ginge das als reichlich applaudierte Parteitagsrede bei den „Grünen“ durch.
Die evang. Kirche hat offenbar eine Schwäche für den Faschismus.
Die haben sich in den letzten 80 Jahren nicht geändert.
Ich bin gespannt, wer schneller dabei ist, sich abzuschaffen. Deutschland oder die evangelische Kirche.
Wirklich schade, dass man aus diesem Verein nur einmal austreten kann.
Ja der Herr Bischof, auf allen Fronten aktiv!
Vorschlag: die Klimakleber erhalten lebenslang Kirchenasyl,
natürlich festgeklebt
In meiner Nachbarstadt prangt ein Transparent am Kirchengebäude:
„Das 11. Gebot, Du sollst nicht ertrinken lassen!“
Die Klima-Aktivisten brauchen keine moralische, sondern eher psychotherapeutische Unterstützung. Zur Vorbeugung könnte auch Bildung helfen … z.B. Physik, Geologie, Mathematik, …
Das ist schon richtig, aber der immanente Widerspruch, der diesen sog. Aktivisten anhaftet, ist doch der, dass sie z.B. bei ihrer Klebeaktion im VW-Showroom sich darüber beklagt haben, dass ihnen am Abend das Licht und die Heizung abgestellt wurden.. Aber logische Inkonsequenzen fallen heute wohl nicht mehr auf, Hauptsache Haltung!
Jetzt haben leider nur noch die irgendwie bei der Kirche Beschäftigten oder sonstwie lohnabhängigen Mit- und Zuarbeiter der Landeskirche einen guten Grund, nicht auszutreten. Wo sind aber jetzt die glaubwürdigen Freikirchen, die enttäuschten Volkskirchlern offensiv, und nicht nur verschämt eine neue Heimat bieten?
Suchen Sie Pastor Jakob Tscharntke von der evangelischen Freikirche Riedlingen, der seit Jahren kein Blatt vor den Mund nimmt. Alle Predigten im www.
Ich bin froh, dass ich mich vor vier Jahren dazu entschlossen habe, die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers zu verlassen und in die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) überzutreten, die sich auf ihren Verkündigungsauftrag beschränkt und Äußerungen zu allgemein-politischen Fragen auf die Fälle (etwa Schutz des ungeborenen Lebens) beschränkt, in denen diese aus dem christlichen Glauben abgeleitet werden können.
Aufgrund ihrer historischen Wurzeln im Widerstand gegen die Zwangsvereinigung lutherischer und reformierter Gemeinden in der Kirche der preußischen Union zeichnet sich die SELK durch Staatsferne aus, die sich u.a. darin ausdrückt, dass sie von dem ihr als Körperschaft des öffentlichen Rechts zustehenden Recht zur Kirchensteuererhebung keinen Gebrauch macht, sondern sich aus freiwilligen Kirchenbeiträgen finanziert.
Ich kann jedem, der die zu rot-grünen Vorfeldorganisationen mutierten Landeskirchen nicht länger mitfinanzieren will, andererseits aber auch nicht auf die geistliche Verankerung in einer Gemeinde verzichten will, nur dazu ermutigen, den Übertritt in die SELK oder eine andere Freikirche zu vollziehen.
Sehr guter Artikel, Herr Mai. Ich bin Katholik und muss sagen, dass meine Kirche dem Mitbewerber diesbezüglich hart auf den Fersen ist. Leider werden meine Kirchensteuergelder auch dazu eingesetzt. Aber so ist das mit der Steuer! Ihr vorletzter Satz ist aber entscheidend. Ich bleibe in der Kirche, weil es seine ist und nicht ihre!
Ich habe schon vor Jahren meinen Austritt erklärt. Ich muss mich nicht schämen für diesen Fürsten.
Nein, daß befürchten die nicht. Die sind ja selbst so grün. Wenn sie nicht grün sind, so sind sie zumindest rot und zwar der größte Teil dieser unchristlichen Pfaffen.
Es sind beide Gruppierungen Gläubige der fanatischen Art, das verbindet. Nur haben die Evangelen noch nicht kapiert, dass diese Jungen ihren eigenen Glauben und nichts mit dem Christentum am Hut haben. Ihre sektierische Religion genügt ihnen doch. Wie sehr die Kirche ausgespielt hat, gar nichts mehr zu bieten und zu sagen hat, sieht man an dieser Anbiederung, genauso wie an der Anbiederung an den Wokeismus, den Feminismus, der sie zu Stuhlkreisen und „Workshops“ mit Malerei von weiblichen Geschlechtsteilen verführte.
Die Kirche hat ihren Sinn verloren, hat keine Aufgabe mehr, ist verkommen zur Anmaßungsveranstaltung von Theologen(!), zur Beliebigkeitsinstitution des Unsinns.
Den Kirchen gehört einfach das Geld gestrichen. ihr Glaube, dann sollen sie mal schön selbst schauen, woher sie das Geld bekommen und keine ewige Vergütung wegen der Sekularisierung vor ein paar hundert Jahren.
Da fließen Milliarden über die Kirchensteuer hinaus:: https://stop-kirchensubventionen.de/
Gelder, die der Staat darüber hinaus an die Kirchen zahlt, lagen demnach für 2018 bei um die 21.000.000.000.00 Euro. Wobei neuere Zahlen genau so geheim sind wie die der täglich über unsere Grenzen kommenden auf Dauer zu Alimentierenden.
Tebartz-van Elst wird nicht der Einzige mit goldener Badewanne sein.
Auch Annette Kurschus, die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland ist erschüttert über die „Verzweiflung“ der Klimaaktivisten. Sie lehne „solche“ Aktionen zwar persönlich ab, fragt sich aber, warum diese Aktionen die Gesellschaft nicht mehr aufrütteln. (Quelle: WAZ heute)
Ich sehe da einen Widerspruch: einerseits etwas nicht gut heißen und ablehnen. Andererseits soll das aber wiederum andere zum Umdenken und zum Handeln veranlassen, die das wohl gut finden sollen.
Was stimmt mit diesen Leuten nicht? Wenn ein Landesbischof diese Aktionen unterstützt, dann fragt man sich wirklich, wie er zu der deshalb vertorbenen Radfahrerin in Berlin steht? Durch die Klebeaktion kam die Hilfe für die Frau zu spät. Er hätte sich lieber zu dem in Münster abehängten Kreuz äußern sollen und damit unserer Außenministerin die rote Karte zeigen müssen. Dazu ist er sicherlich zu feige. Diese verlodderte Staatskirche braucht niemand mehr! Corona hat uns deutlich gemacht, dass es sich hier um einen reinen Staatsclub handelt, der die Türen vor den Gläubigen geschlossen hält. Die Botschaft hätte lauten müssen: …Und fürchtet euch nicht!Wenn die Kirchensteuer nicht mehr reicht wird der Laden mit Staatsgeldern am Laufen gehalten wird. Deshalb interessieren sie die Kirchenaustritte auch nicht, weil der Topf dann aus dem Staatshaushalt aufgefüllt wird. Muezzinruf in Köln, Migrationsindustrie, Klima, Gender etc. die Kirche hat sich dem Staat unterworfen.
Fragen:
Was macht diese og. Person eigentlich so beruflich?
Hat diese Person was zum Kreuz-Abriß jüngst zu Münster -nicht weit von ihren Latifundien- gesagt – und nmM. die symbolische Beendigung des Westfälischen Frieden gesagt, bzw. auch zu den geschädigten Menschen, die vllt. -noch- Mitglieder in seinem GRÜNEN Bet & Ablaßverein sind, oder waren?
Würde diese Persom, der möglicherweise durch Verschulden von „Klima-Aktivisten“ nicht mehr rettbaren Frau in Berlin zulängst, auch so etwas ähnliches in´s Grab hineinrufen, wie einst einer jener dieser Kreuzableger & Gottesleugner zum Tempelberge?
Was erwartet wohl so eine Person, wenn sie dereinst zitternd & bebend vor ihrem Schöpfer kniet?
Bei weit über 100.000€ Einkommen kann er ja gerne mehr geben, als Worte die zudem noch Menschenleben gefährden.
Was hat er eigentlich gesagt, gemacht und getan als seine Steuerzahler ertrunken sind? Das Personalproblem scheint nicht nur in der Politik zu existieren.
Die EKD-Synode ist doch in Wirklichkeit ein grüner Parteitag, nur eben mit Gebet und Kreuz, aber ohne Claudia Roth. Das Volk kennt doch seine Pfaffen und lässt sich von denen
nichtin die Irre führen, auch nicht vom angedrohten Fegefeuer für die Klimawandelleugner: es wendet sich daher in Scharen ab von den falschen Propheten mit Bäffchen.Bedford-Strohm-Kirche, das Kreuz wird abgelegt und dann wird gewokt.
Die Kirchen haben sich in ihrer Geschichte etwas zu oft von Gott abgewandt, um dort mitzumachen wo sie den siegreichen Trend sahen. Es steht zu bezweifeln, dass das zufällig ist und nicht christentumsimmanent.
Die Amtskirchen werden vom gleichen Apparat gesteuert und finanziert wie die Parteien (mit Ausnahme der AfD, der man die Finanzierung verweigert) auch. Und damit werden alle (bis auf die AfD) gleichgeschaltet und fordern den selben Unsinn.
Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe!
Und das geht dann so weit, dass die naturreligiösen Grünen plötzlich mit den Kirchen am selben Strang ziehen, obwohl das hinten und vorne keinen Sinn ergibt.
Religion ist Privatsache und sollte privat finanziert sein.
Und das gilt auch für die Parteien. Die Stiftungsfinanzierung mittels Steuergeld sorgt für die berühmte Einheitspartei in Deutschland.
Das gehört alles abgschafft, dann gibt es auch endlich wieder unterschiedliche Meinungen im Land und endlich wieder einen echten Wettbewerb um die besten Ideen.
Diese Anbiederung an den Zeitgeist und einer kleiner Gruppe Aufgehetzter samt fachlicher Unkenntnis und Diffamierung der bislang vernünftig gebliebenen Menschen beantwortet die Frage „Wer braucht eine solche Kirche?“ klipp und klar: Niemand!
Und noch einer der alles dafür tut, das immer mehr Menschen der Kirche den Rücken kehrt. Bravo, weiter so.
《 Wieder ein Beispiel für die Ideologienähe der Kirche – und ihre Gottes- und Menschenferne. 》 – Nicht nur das. Auch ein Beispiel für die Wissenschafts- und Realitätsferne der Kirchen. Auch das hat bekanntlich lange Tradition. Es ist keineswegs so, wie die Politik und NGOs unter Bezug auf eine Handvoll „Wissenschaftelnden“ immer behauptet, dass das Spurengas CO2 der wesentliche Treiber der marginalen Temperaturerhöhung ist, der Anteil des Menschen am jetzigen(!) Klimawandel (das Klima war zu keiner Zeit der Erdgeschichte eine Konstante) ist nicht bewiesen. Selbst der DWD gibt zu, dass die mit Abstand größte Wärmequelle die Sonne ist und die Hauptfigur beim Treibhauseffekt der Wasserdampf ist. – Ähnlich wie bei Corona werden die vielen Klima-Wissenschaftler die eine alleinige Schuld des Menschen an der Erwärmung zurückweisen – und dies auch physikalisch begründen können – systematisch mundtot gemacht, anstatt eine offene, wissenschaftliche Diskussion zu führen. Der Grund für den Klimahype ist: Die einen wollen damit ein globales, sozialistisch-diktatorisches System einführen mit totaler Überwachung und die anderen große Kasse machen.
Und große Kasse machen geht am besten, indem man den vorhandenen Kapitalstock zerstört (AKW), oder dessen Nutzung verbietet (Kfz.). Früher haben Kriege (oft unter Beifall des Großkapitals) für Zerstörung , Neuaufbau und damit Verdienstmöglichkeiten für das Großkapital ermöglicht, in einer alternden Welt wie Europa, wo im reichen Westen Kriege nicht mehr geführt werden können, muss man andere Wege zur Zerstörung gehen. Wie immer bedient man sich dazu nützlicher (diesmal grüner) Idioten.
„Wo immer ein rotgrünes Thema im Raum steht … marschiert die evangelische Kirche in vorderster Front und in erster Reihe.“ Die evangelische Kirche war schon immer staatstreu. In diesem Beitrag kann man dazu einiges lernen:
https://hpd.de/artikel/evangelische-kirche-nationalsozialismus-und-ddr-14735
Gilt auch für die Corona-Sekte:
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Religion 10 Gründe keine Religion zu haben von Steve Pavlina
1. Spiritualität für Dumme
Wenn man sich einer Religion verschreibt, dann tauscht man fokussiertes, unabhängiges Denken gegen nebulöses Gruppendenken.
2. Verlust der spirituellen Tiefenwahrnehmung
Dies zwingt den eigenen Geist in eine fixierte Perspektive, die einem spirituelle Tiefenwahrnehmung raubt und die Fähigkeit die Realität korrekt wahrzunehmen, rigoros beschneidet.
3. Technisiertes Gehorsamkeitstraining
Wenn man sich einer Religion verschreibt, dann begibt man sich in ein geistloses Trainingsprogramm für Lakaien.
4. Zeitmanagement für’s Klo
Wenn man sich einer Religion verschreibt, dann begibt man sich in ein geistloses Trainingsprogramm für Lakaien.
5. Unterstützung des lokalen Pädophilen
6. Inzucht ist am Besten
Religionen begünstigen häufig inzestuöse, soziale Netzwerke.
7. Zwischen Schwachsinn und Heuchelei wählen
Man soll freiwillig den durch Menschen erfundenen Blödsinn glauben. Man ist ein Idiot Gläubiger.
Die Heuchel-Option. Man erkennt den Blödsinn und tut so als ob.
8. Vererbte Lügen
Man sollte seine Baby-Religion ablegen.
9. Mitgefühl in Ketten
Religiöse Regeln und Gesetze behindern die Bewusstseinsentwicklung. Dadurch entstehen viele Probleme, wie sinnlose Gewalt und Kriegsführung.
10. Glaube ist Angst
Religion ist die systematische Vermarktung der Angst.
Gesegnet seien die Armen (spendet ordentlich). Gesegnet seien die Bescheidenen (gehorcht). Gesegnet seien die Demütigen (stellt Autoritäten nicht in Frage). Gesegnet seien die Hungrigen (macht uns reich bis es weh tut). Gesegnet seien die Gnädigen (wenn ihr uns erwischt, wie wir was Falsches tun, lasst uns gehen). Gesegnet seien die, die uns ihre Macht geben und unsere Sklaven werden. Blödsinn, die Religion den Menschen lehrt: Mut, Stärke und bewusstes Leben abzulehnen. Das ist Verdummung, nicht Göttlichkeit.
Grad gestern hat Anette Kurschus auf der Synode der EKD bejammert, dass im letzten Jahr wieder 280.000 ausgetreten sind. Ihre weitere Rede machte aber nicht den Eindruck, als ob Kurschus begriffen hätte, warum ihr die Leute wegrennen – im Gegenteil: Da wurden unverdrossen linksgrüne Wokeness, Klimaparolen und Rüstungsreklame („Waffen retten Menschenleben“) wieder mit der ganz großen Schöpfkelle ausgeteilt.
@Rüstungsreklame („Waffen retten Menschenleben“) wieder mit der ganz großen Schöpfkelle ausgeteilt.
Im Westen nichts neues , auf den Koppelschlösser der Deutschen Wehrmacht stand “ Gott mit uns “ und der Segen auf die Waffen wurde fleißig verteilt .
Aber ich möchte das nicht verallgemeinern es sind auch genug für ihren Glauben gestorben .
Bonhöffer zb und er hatte Recht mit dem was er sagte :Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit.
Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich
bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das
Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem
es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt. Gegen
die Dummheit sind wir wehrlos.
Fast jede evangelische Morgenanandacht auf DLF um 6:35 Uhr erscheint mehr oder minder als Wahlpropagandaspot von Gruenrot. Doch es gibt den Abschaltknopf. Gott sei Dank.
Warum klebt der Herr sich nicht solidarisch an die Kanzel? Das wäre ein starkes Zeichen moralischer Unterstützung.
Aber dann bloß die Kirche fest abschließen und den Vorfall vergessen…
Die Ideologie „Klimakirche“, die ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage ist, konnte nur durchgesetzt werden, weil zu viele mitmachen, die meisten Parteien, die meisten Medien und eben auch die Amtskirche. Alle laden große Schuld auf sich, denn z.Z. erleben wir den wirtschaftlichen Niedergang einer einst mächtigen Industrienation mit all seinen Folgen: Verarmung großer Bevölkerungsteile, Niedergang des Mittelstandes und vieler Industriezweige mit drohender Arbeitslosigkeit u.a.m.