Danielle Smith (51) verspricht allen, die wegen der Covid-Gesetze entlassen worden sind, die Rückkehr, und entschuldigt sich für die Diskriminierung. Beides ist eine Premiere in einer westlichen Regierung.
Sie lasse sich rechtlich beraten, wie sie die Bürger, die wegen Verstoßes gegen die Covid-19-Gesundheitsbeschränkungen Geldstrafen erhalten haben oder verhaftet wurden, „begnadigen“ könne, erklärte die neue Premierministerin am 23. Oktober. Ihre Äußerungen fielen bei einem Pressetermin im Anschluss an ihre Rede vor den Mitgliedern der Vereinigten Konservativen Partei (United Conservative Party, UCP), deren Vorsitzende Smith ist.
„Es tut mir zutiefst leid für jeden, der aufgrund seines Impfstatus diskriminiert wurde“
Auf die Frage, ob sie sich bei Menschen entschuldigen würde, die diskriminiert wurden, weil sie sich nicht impfen ließen, sagte Smith, sie würde es tun: „Es tut mir zutiefst leid für jeden, der aufgrund seines Impfstatus in unangemessener Weise diskriminiert wurde“, erklärte sie. „Es tut mir sehr leid für jeden Regierungsangestellten, der wegen seines Impfstatus entlassen wurde, und ich heiße sie willkommen, wenn sie zurückkommen wollen.“
„Es war eine politische Entscheidung“
Smith erklärte, dass die meisten Bußgelder und Anklagen von der Verwaltungsdirektion der Alberta Health Services verhängt wurden und die Premierministerin daher in der Lage sein könnte, diese aufzuheben: „Es war eine politische Entscheidung, die Charta der Rechte und Freiheiten über Bord zu werfen, um diese Bußgelder überhaupt erst einzuführen, und ich denke, es kann eine politische Entscheidung sein, das wiedergutzumachen, sich dafür zu entschuldigen und sie aufzuheben.“
Aufhören, Menschen wegen Impfstatus zu „dämonisieren“
Dabei geht es nicht nur um Ungeimpfte: „Ich denke dabei vor allem an Menschen, die als Pastoren verhaftet wurden, an Menschen, die verhaftet oder zu Geldstrafen verurteilt wurden, weil sie keine Masken trugen. Das sind keine Dinge, für die man normalerweise Geldstrafen bekommt oder strafrechtlich verfolgt wird“, sagte Smith.
Nach Ansicht von Smith ist es zwar wichtig, Menschen, die sich impfen lassen wollen, zu ermutigen, sich selbst zu schützen, aber es sei auch an der Zeit, damit aufzuhören, Menschen zu „dämonisieren“, die sich aus persönlichen Gründen gegen eine Covid-19-Impfung entscheiden. Smith verwies auch auf die Belastung des Gesundheitssystems durch die verpflichtende Covid-19-Impfung.
Danielle Smith ECA ist seit 11. Oktober 2022 Premierministerin von Alberta und amtiert seit dem 6. Oktober 2022 als Vorsitzende der United Conservative Party (UCP).
Habe gestern ein Schreiben an meinen Landkreis geschickt, in dem ich das verhängte Bußgeld wegen Verstoßes gegen die Ausgangsbeschränkungen zurückfordere.
Mal sehen, ob ich überhaupt eine Antwort erhalte.
Ich habe sechs Jahre in Alberta gelebt. Bin Ende 2014 nach D-Land zurück. Hätte bleiben sollen, jetzt kann ich außer als Tourist nicht mehr hin (immerhin, seit dem 01. Oktober dürfte ich dies zumindest wieder).
Aber auch dort ticken die Uhren inzwischen anders, und auch Danielle Smith wird daran nichts mehr ändern können… Wie die Stimmung vor Ort ist, ist für mich nur noch schwer zu eruieren, da meine „Unterstützung“ für die Trucker-Proteste im Februar bei meinen verbliebenen Bekannten/Kollegen in AB durch die Bank für heftigstes Stirnrunzeln sorgte und das Vorgehen der Trudeau-Regierung gutgeheißen wurde. Auch hier Brücken mit eingestürzten Bögen.
Vielleicht kann @Exilant99 aber etwas dazu sagen, wäre sehr daran interessiert.
Wie es um unsere Gesellschaft derzeit bestellt ist, konnte erleben, wer die WDR-Talkrunde „Kölner Treff“ am 14.10.2022 sah. Nun sind alle diese all-freitagabendlilichen Formate der ARD natürlich nicht für jeden Menschen bestimmt. Es ist ein Stelldichein für Selbstverliebte, Menschen, die sich toll findenMenschen, die sich als die besseren in der Gesellschaft wähnen und ein Vergnügen daran haben, allzu schnell den Stab über jene Menschen brechen, die gänzlich andere Erfahrungen in ihrem bisherigen Leben machten, die ihre Sicht auf die Dinge schlicht nicht teilen. Davon leben natürlich diese Formate. Ihre Macher beweihräuchern mit großer filmischer Kunst sich selbst, d. h. sie abfeiern Freitagabend ihre allen anderen für überlegen gehaltene Gesinnung Konsequent lädt man da auch nur die Prominenz ein, die die eigeneGesinnung teilen. Offensichtlich lässt man auch nur ein solches Publikum vor, dessen frenetischer Applaus sicher sein muss, weil er Teil des Drehbuchs ist.
In den knapp zweieinhalb Minuten zwischen Minute 1:16:00 und 1:18:30 wird es skurril, wenn am 14.10.2022(!) die Schauspielerin Heidelinde Weis die Prügelstrafe für Ungeimpfte fordert und der Musiker Björn Both höchstverwirrt nach einem geschickt platzierten Hinweis auf die Existenz von Fakten von der Moderatorin – einem gespielten Steilpass gleich – versucht, Schlagworte wie „Spaziergänger“, die notwendige Umerziehung von 15-20% (Ungeimpftenanteil), Desinformation(!), Nautik(!), Freiheit, Rechtstaatlichkeit und Demokratie zusammenzubringen und dabei „den Faden verliert“ (zwangsläufig ja verlieren muss). Ihre Krönung findet diese Skurrilität dann darin, dass zu beiden Wortmeldungen das Publikum (gemäß Drehbuch) lautstark applaudiert.
Es macht einen schier fassungslos. Es bleibt nur, diese Ausprägung einer Realitätsverweigerung als Pathologie einzuordnen. Ist es vielleich doch die Scham vor einem selbst, vor der inzwischen sich breit machenden leisen Ahnung, einer opportunistischen, interessengeleiteten Politik auf den Leim gegangen zu sein? Doch wer und was kann diese Menschen erden? Wer oder was holt sie zurück?
Hier braut sich was zusammen, eine große, eine sehr große Gefahr, die wirklich Angst macht! Der Krisen kommen noch viele! Denn Hybris beschwört sie herauf.
https://www.ardmediathek.de/video/koelner-treff/talk-mit-schauspielerin-anna-schudt-und-santiano-leadsaenger-bjoern-both/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWJiMWE0NzgwLTViZmItNGViYy1hNWUzLTBhMmNmMjhlZDVkZA
Leider wird Frau Smith von den Medien in Kanada komplett fertig gemacht. Die Frau wird sich aufgrund der medialen Hetze nicht lange im Amt halten können. Smith macht auch die NATO für den Ukraine Konflikt verantwortlich, fordert ein Zugehen auf Putin und ein Ende aller Waffenlieferungen an die Ukraine.
Ich mag diese Frau sehr. Wohne selbst in Kanada, leider nicht in Alberta, aber die Frau ist wirklich ein Lichtblick für das von Trudeau regierte Kanada.
Geschieht bei uns hinsichtlich Ulrike Guérot – auch bei beiden Themen. Hinsichtlich des Letzteren stellt sich nun auch die Uni Bonn als Arbeitgeber der Professorin entgegen – mal sehen, wie das weiter geht.
Gabriele Krone-Schmalz wird wegen eines Vortrags an einer Volkshochschule auch angegangen.
Wie kam es, dass man für Gegenmeinungen zum Mainstream verfolgt wird ähnlich bei der Inquisition?
Dabei sind beides Frauen mit Kompetenz und gänzlich ohne Quote!
Wir Menschen hatten eben nur einen echten Messias und der wurde gnadenlos ans Kreuz genagelt!
Seitdem wurde die öffentliche Kreuzigung immer wieder „verfeinert“ und seit des ersten Weihnachtsfestes auf der Welt lediglich fadenscheinig begründet.
Mit absoluter Sicherheit kann ich daher nicht von mir behaupten, auch bei Frau Smith keine Leichen im Keller zu finden, weswegen ich nach beinahe drei Jahren des Coronaterrors eben kaum Freunde sehe, die so ganz „plötzlich“ aus ihren Mauselöchern kriechen.
Was hat Frau Smith also die letzten 36 Monate gemacht?
Ach ja, entschuldigen Sie bitte, dass mein Urvertrauen seither etwas gelitten hat.
Das Infektionschutzgesetz muss nicht nur aufgehoben werden, sondern auch gebrandmarkt, als etwas, dass gegen Recht und Verfassung verstößt. Mit Konsequenzen für die Verantwortlichen.
Aber wir können vermutlich froh sein, wenn die Corona-Maßnahmen langsam ausgeschlichen werden und Gesetz still und heimlich beerdigt wird.
Einen offiziellen „Freedom Day“ oder ähnlich werden wir jedenfalls nicht erleben.
Diese Meldung habe ich bereits vor Wochen gelesen. Allerdings findet man sie auf keinen Fall in den Mainstreammedien.
Man will ja beim deutschen Bürger nur keine Begehrlichkeiten wecken. Am Ende fordert er noch Entschuldigungen von Politikern und Funktionäre ein. Und da gäbe es einige Leute, die um Verzeihung bitten müssten.
Falls hier ein deutscher Politiker mitliest:
Bitte spart Euch eine Entschuldigung, die Ihr – wenn überhaupt – doch nur aussprecht, weil es gerade opportun ist. Die Unannehmlichkeiten, die Ihr mir bereitet habt, sind das Wenigste. Was zählt, ist, dass Ihr Euch zum Herrscher aufgespielt und die Macht, die Euch anvertraut wurde, missbraucht habt und stets noch weiter anderswo missbraucht. Dass Ihr keinen Respekt vor der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung habt und Euch bedenkenlos darüber hinwegsetzt – keine roten Linien kennt, wie Ihr so schön sagt. Dass Ihr Kritiker mit einer Niedertracht gleichzeitig ignoriert und verfolgt, die nur noch fassungslos macht. Und das alles wegen ein bisschen Macht, die Ihr dazu missbraucht, dieses Land mit einer absurden und sinnlosen Politik ins Elend zu stürzen.
Danke. Spart Euch auch künftig Entschuldigungen. Tretet einfach zurück und ab. Einer Person kann ich vielleicht verzeihen. Einem untragbaren Amtsträger, der meint, mit einer halbherzigen Entschuldigung meint, im Amt bleiben und munter so weiter zu machen, nicht. Wir brauchen gute Leute an Euerer Stelle und keine, die ihr Amt willkürlich so ausüben, dass Sie sich hinterher dafür entschuldigen müssen.
„Ich entschuldige mich“ wäre nicht mal eine Entschuldigung. Man muss – wie die kanadische Politikerin – den anderen um Verzeihung bitten.
Da Reue jedoch ein bei deutschen Politikern unbekanntes Wort ist, werde ich vielleicht irgendwann vergessen haben. Aber verzeihen werde ich denen nie.
Das Problem der sehr schweren, deutschen Sprache ist, dass die meisten sie nicht verstehen.
In diesem Sinne (da ich der englischen Sprache nicht wirklich mächtig bin) frage ich mich, ob es dort auch diesen kleinen, aber feinen Unterschied gibt?
Im Englischen gibt es nur „to apologize“ was man im Deutschen sowohl mit „um Entschuldigung bitten“, als auch „sich entschuldigen“ übersetzen kann. Der Engländer macht aber keinen Unterschied.
Die Politikerin hat aber ihre Reue darüber hinaus ausgedrückt, dass die Corona-Maßnahmen eine politsche Entscheidung waren, dass alle, die ein Corona-Bußgeld zahlen mussten, amnestiert werden und hat die Ungeimpften, die ihren Arbeitsplatz gebeten, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren.
So etwas werden wir von unseren Politikern niemals zu hören bekommen.
LIPOBAY… Impfung gegen die SCHWEINEGRIPPE, Impfung gegen COVID19!…Maskenpflicht in Altenheimen, Schließen von Kindergärten, einsames Sterben von alten Bürgern usw.usw. , da können wir lange warten, bis dieser Nicht!-Epidemiologe aus dem Rheinland sich für seine eklatanten und menschenverachtenden Maßnahmen entschuldigt…hinweg mit ihm…er gehört angeklagt!
In Alberta haben die Kanadier dort halt die richtige gewählt. Ganz einfach. Nützt nun auch den Nichtwählern dort. Aber solange hier die Verursacher wieder und wieder gewählt werden, nimmt die Katastrophe logischerweise ihren Lauf.
Frau Smith wurde nicht gewählt, sie ist die Nachfolgerin von Jason Kenny der im Sommer als Premierminister von Alberta zurückgetreten ist. Sie war halt die nächste in der Reihe.
Naja, irgendwie muss sie dorthin gekommen sein, um Nachfolgerin werden zu können. Nennen sie mir eine Person außerhalb der AfD, die eine entsprechende Nachfolgerin oder Nachfolgern ähnlich der Frau Smith sein könnte.
Na ja, zwar gibt es keine Corona-Regime dort mehr, aber über die Maskenpflicht in Krankenhäusern und darüber hinaus wird heftigst gestritten. Denn Kanada erlebt gerade eine Welle von Grippe-Erkrankungen … vermutlich dadurch bedingt, dass genau die Corona-Maßnahmen wie Maskentragen das Immunsystem der Bevökerung geschwächt haben … ein Teufelskreis.
Leider merken die Wenigsten wie gefährlich die WEF Jünger für den Planeten sind.
Sie können jedoch um Verzeihung bitten und genau das ist in der Regel auch gemeint, wenn im Alltag das Wort „Entschuldigung“ verwendet wird. Der Betroffene wird darum gebeten, den Fehler zu verzeihen und zu entschuldigen.Und genau das hat Frau Smith getan, Sie hat um Verzeihung gebeten.
Korrekt. In Deutschland hört man maximal „Ich entschuldige mich“ von Politikern und man hört förmlich, wie er sich selbst auf die Schulter klopft. Echte Reue spürt man nicht.
Wenn das Wellen schlägt, steht Spahn/Lauterbach einiges bevor – so wie der Gesamtmischpoke aus Politik und Medien, die uns durch Jahre drangsaliert hat.
Mit dem Spahnschen „wir werden einander viel verzeihen müssen“ (welche Arroganz!!) ist das, was uns allen angetan wurde, nicht aus der Welt.
Da sind einige dabei, die gehören vor Gericht!
Zumal es zumindest Doppeltäter sind – Drosten wie Merkel waren schon 2010 mit H1N1 ähnlich zu unseren Lasten unterwegs wie ab 2020 erneut.
Denn der Fall „Corona“ gleicht dem der „Schweinegrippe“, den u.a. die Medizinjournalistin Jane Buergermeister damals an die Öffentlichkeit brachte – und damit das Ausmaß von Schäden gering zu halten half: https://www.youtube.com/watch?v=5_R5EHn9lOY
Hier das ganze Desaster von 2009/2010, das uns 2020 erneut zugemutete wurde, der Öffentlichkeit vorgestellt auf einem Symposium in der Schweiz: https://www.anti-zensur.info/azk5/impfterrorismus
„Jane Bürgermeister erstattete am 23.7.2009 Anzeige gegen die WHO und den Pharmariesen Baxter, nachdem sie bei Recherchen eines „Biotech-Laborunfalls“ entdeckte, dass unter dem Vorwand der Bekämpfung der Schweinegrippe Biowaffen entwickelt wurden, die nicht allein in der Schweiz eine tödliche Pandemie auslösen sollten … Über internationale Verbrecher-Syndikate, ihre Ziele und die Frage: Auf welchem Weg kam es bei Baxter zur Verseuchung von 72 kg Grippeimpfstoffen mit in Labors gezüchteten tödlichen Vogelgrippeerregern?“
Leider nur leben wir nicht in Kanada , sondern im
„am deutschen Wesen soll die Welt genesen“
Wie nannte sie doch Helmuth Kohl: „rot lackierte Faschisten“
Es ist nur eine Provinz in Kanada. Trudeau sitzt weiterhin fest im Sattel und macht weiter wie bisher. Ja der bekommt gerade allgemein etwas Druck aber der wird das aussitzen, der ist Klaus „you will eat se Bugs“ Schwabs Musterschüler. Und wenn es hier schon übel war mit den Maßnahmen, in Kanada war es da noch eine Nummer härter. So schlimm es hier auch war aber noch wäre ich lieber hier als in Kanada.
Kann ich nicht bestätigen. In einigen Provinzen von Kanada gab es so gut wie gar keine Maßnahmen. In anderen Provinzen gab es Maßnahmen die vergleichbar waren mit Deutschland.
Hier konnte man vielem aus dem Weg gehen – das Leben beeinträchtigen „die Maßnahmen“ dennoch – bis heute.
Eine Bekannte liegt im Krankenhaus und ich könnte sie nur besuchen, wenn ich mich testen ließe. Immer noch.
Auch in Altenheimen gibt es noch keinen freien Zugang.
Lauterbach hat ja die Kita-Schließungen als unbegründet bezeichnet – aber sich Schuldzuweisungen verbeten. Von so etwas wie einer Entschuldigung, keine Spur. Es ist wie schon in der Vergangenheit, Deutschland in Trümmer aber alle haben alles „richtig“ gemacht. Merkels Spruch „Man handelt ja immer in der Zeit, in der man ist“ So viel zur Verantwortung Deutscher Politiker für ihr Handeln….
Bei unseren Politikern der Altparteien, unvorstellbar. Die haben dafür aber andere Qualitäten. Stichworte: Lebenslauf, Dr. Titel, Trampolin, Maskendeals, Vergesslichkeit, Doppelmoral, Heuchelei … und, und, und,
Qualitäten, die der deutsche Wähler offenbar auch besser findet!
Bei unseren Politikern der Altparteien, unvorstellbar. Die haben dafür aber andere Qualitäten. Stichworte: Lebenslauf, Dr. Titel, Trampolin, Maskendeals, Vergesslichkeit, Doppelmoral, Heuchelei, Arbeitsscheu… und, und, und,
Qualitäten, die der deutsche Wähler offenbar auch besser findet!
bei uns undenkbar, dass sich ein Politiker beim Volk entschuldigt. Jetzt mir der Ampel Regierung schon gar nicht mehr. Da ist für alles einzig und alleine die Vorregierung, Vorgeneration schuldig. Oder wie aktuell bei Annalena: die Mitarbeiter haben das Kreuz in Münster entfernt, sie hat nix gewusst und ist , wie immer, völlig unschuldig.
„die nötigen Konsequenzen einleiten“ ??
Sie meinen Mitarbeiter entlassen ? 😉
Sei meinten doch nicht etwa Rücktritt der Analena, oder ?
Merkregel:
Schuld sind immer die anderen.
Der Organisationsplan im AA ist, wie im Verteidigungministerium auch, noch nicht mit den Namen der Funktionsträger versehen. Man kann also als Souverän nicht einmal nachforschen, wer für das Entfernen des Kreuzes zuständig war – und wen wir da dauerhaft sitzend Monat für Monat alimentieren.
Dass die/der/das ohne Anweisung gehandelt hätte kann ich nicht glauben.
Das ist eine Politikerin, die Größe hat und verdient jeden Respekt .. Auf eine solche „Größe“ kann man hier in Deutschland lange warten , die hat nicht ein einziger unserer Amtsinhaber und Amtsinhaberin
So was werden wir in Deutschland nicht erleben. Dafür fehlt den Politikdarstellern in diesem Land das Rückgrat. Angefangen beim BP bis hin zu den Landesfürsten. Muss man aber auch verstehen. Viele aus der Politik haben sich ja ein nettes Zubrot da bei verdient.
Auf so viel Charakter und Rückgrat wird man bei den deutschen Corona-Despoten vergeblich warten. Diese Wirrköpfe meinen ja immer noch, sie seien im Recht gewesen. Das Verhalten vieler Politiker und Prominenter kann man nur als faschistisch bezeichnen. Die Art und Weise wie in Deutschland gegen Nichtgeimpfte gehetzt wurde, ließ Erinnerungen an die dunkelsten Zeiten unserer Geschichte hochkommen. Nichts von alledem ist verziehen oder vergessen. Zu was eine große Mehrheit im Land immer noch willens und fähig ist zeigt, wie wenig mehr als 70 Jahre freiheitlich-demokratische Grundordnung bewirkt haben. Man braucht der Mehrheit der Deutschen nur lange genug Angst zu machen und schon werden sie zu einer willfährigen Hammelherde, die man beliebig dirigieren und auf jedwede Minderheit hetzen kann.
Sich mit den Ungeimpften „gut“ stellen , kann nicht verkehrt sein ! Wahrscheinlich werden die als die gesündesten, am längsten überleben und entsprechenden Einfluß bekommen !