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Verletzte Radfahrerin stirbt im Krankenhaus

„Letzte Generation“ beklagt sich über angebliche Medienkampagne

von Redaktion

04.11.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
In einer Stellungnahme distanzieren sich die Klima-Extremisten von dem Vorwurf, mitverantwortlich dafür zu sein, dass Rettungskräfte bei einem Unfall zu spät eintrafen. Stattdessen beklagen sie sich über eine gegen sie gerichtete Kampagne.

Die Klima-Extremisten der „Letzten Generation“ haben sich in einer Stellungnahme davon distanziert, für das verzögerte Erscheinen von Rettungskräften am Montag verantwortlich zu sein. Der Unfall habe „mehrere Kilometer von jedem unserer Aktionsorte“ stattgefunden. „Wir hatten die Polizei vor Betreten der Schilderbrücke informiert und um eine Umleitung von Einsatzfahrzeugen und das komplette Sperren der A100 für den Autoverkehr gebeten“, erklärten die Klima-Extremisten. Man habe in allen Protesten eine Rettungsgasse freigehalten.

Stattdessen beklagten sich die NGO darüber, dass sich „ein ganzes Mediensystem“ gegen sie wenden würde. „Seit Montag bricht eine Welle der Vorwürfe, Unwahrheiten und Hetze über uns hinein“, heißt es in dem Schreiben. Man halte sich nicht an journalistische Grundprinzipien, die mediale Öffentlichkeit instrumentalisiere den Unfall der Radfahrerin.

Es sei ein Aufhänger gefunden worden, um den „friedlichen Protest durch den Dreck zu ziehen“, echauffierten sich die Extremisten. „Ist es zu fassen, dass eine Medienlandschaft, die sich die Aufklärung der Gesellschaft auf die Fahnen schreibt, eine Situation in dieser Form fiktiv aufbauscht und damit demokratischen Protest in einer Krisensituation delegitimiert?“

Die „Letzte Generation“ warf öffentlich-rechtlichen Journalisten vor, diese am Telefon zu beleidigen, private Medien würden sogar zur Gewalt gegen sie aufrufen. „Was immer uns als Menschen an öffentlicher Hetze entgegenschlagen mag, wird uns nicht davon abbringen, das einzig moralisch Richtige zu tun: In einer alles entscheidenden Krise nicht zu verharren, sondern loszugehen.“

Am Freitagnachmittag setzte die Gruppe ihre Blockaden in Berlin demonstrativ fort. Das größte Risiko für die Menschheit sei es, den „Alltag einfach weiterzumachen“. Die Extremisten riefen zur Unterstützung auf.

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Am Montag war eine Radfahrerin unter einen Betonmischer geraten und lebensgefährlich verletzt worden. Sie kam mit Verspätung ins Krankenhaus. Nachdem sie am Donnerstagmittag zuerst für hirntot erklärt worden war, erlag sie am Donnerstagabend ihren Verletzungen. Ein Sprecher der Feuerwehr machte später die Blockaden der „Letzten Generation“ an einer Autobahnausfahrt dafür verantwortlich, dass man wichtige Zeit im Stau verloren hätte.

Die Süddeutsche Zeitung widerspricht dieser Darstellung und stützt damit die Erklärung der Klima-Extremisten. Sie beruft sich dabei auf eine behandelnde Notärztin. Der im Stau befindliche Rüstwagen wäre nicht nötig gewesen, weil man den Betonmischer mit der eigenen Motorkraft fortbewegte, um die Frau zu bergen. Die Entscheidung, auf das Anheben durch einen Rüstwagen zu verzichten, sei unabhängig von der Verzögerung des Rüstwagens gefallen.

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33 Kommentare

  1. Dass es eine RADfahrerin war, ist ja vermutlich der einzige Grund, warum sich die Medien überhaupt in irgendeiner Form kritisch äußern. Wäre ein Autofahrer gestorben, hätte es sicher längst tonnenweise dummes Zeug in dieser Hinsicht gehagelt: ist bestimmt zu schnell gefahren, warum fährt er überhaupt Auto, irgendwer hätte die Flensburg-Punkte des Opfers bei Twitter veröffentlicht und, und, und…
    Jetzt wo diese bisher medienverhätschelten, selbsternannten Weltretter einen Radfahrer – und damit quasi TÜV-zertifizierten anderen Weltretter, auf dem Gewissen haben, steht die Medienwelt natürlich vor einem Dilemma. So viel zum Thema „alle Menschen sind gleich…“

  2. Was beklagen die sich?
    So weit sind wir schon in Deutschland.
    Gesetzesbrecher tyrannisieren die übrige Bevölkerung
    verletzen deren Rechte, begehen Sachbeschädigungen,
    rufen zu Straftaten auf und Anderes.
    Für mich sind das Terroristen also Verbrecher.
    Könnte nicht einmal nur ein AFD zugehöriger mit auf die Straße sitzen?
    Mal sehen, was dann los wäre?

  3. Man sollte die Adressen dieser Extremisten herausfinden, ihre Wohnungstüren zukleben und mit Kartoffelbrei und Ketchup verschönern. Das wäre doch auch nur friedlicher Protest gegen deren Terrorismus.

  4. An der „letzten Generation“ und „Fridays for Future“ kann man sehr anschaulich zeigen, dass die Definition des Begriffs „Links“ und die Grundhaltung dahinter überhaupt nichts mehr mit dem Begriff der Siebziger, Achziger, Neunziger und Anfang der 2000er zu tun hat. Die Grundhaltung dahinter ist absolut nicht mehr einfach nur „links“, freiheitlich oder gar anarchistisch, sondern extremistisch und autoritär. Links und Autorität, autoritäre Regime, waren in der Gesellschaftlichen Wahrnehmung immer Gegensätze. Nur im Linksextremismus kommunistischer&/sozialistischer Art, wie bei der Sowjetunion/Ostblock als Beispiel, was allgemein als „nicht der wahre Sozialismus/Kommunismus“ betrachtet wurde, gesellschaftlich nie verkäuflich war, gab es diese Gleichsetzung.

    Leute, die sich also früher Links sahen und die sich heute als die wahren Linken betrachten, haben überhaupt nichts mehr gemeinsam.

    Zentral war für Linke (und gleichermaßen auch für Liberale nebenbei) der Begriff der Gerechtigkeit. Auf den Punkt gebracht mit so Sprüchen „Die eigene Freiheit endet dort, wo die Freiheit der anderen anfängt“ und „Ich bin zwar nicht Ihrer Meinung, aber ich kämpfe dafür, dass Sie diese äußern dürfen“. Dem zugrunde lag eine Weltsicht, die die Sache von der Person trennt, eine juristische Weltsicht von Gerechtigkeitsidealen geprägt. Auch der schlimmste Verbrecher soll nur für das bestraft werden, was er auch getan hat. Ihn zu vertreten, siehe RAF-Anwälte, die genauso gut auch Neonazis vertreten hätten – behaupte ich mal, vielleicht liege ich da falsch – hat ein gerechtes Urteil verdient.

    Dieses Gefühl für Gerechtigkeit, Verhältnismäßigkeit, Moral, Fairness, Freiheit, Kritik und das Aushalten davon, all das Rüstzeug für einen Staatsbürger in einer Demokratie, fehlt diesen jungen Möchtegern-Linken völlig. Die Verbundenheit mit dem Rechtsstaat ist einer Ignoranz, Arroganz und Verachtung gewichen. Sie sind nicht einmal Anarchisten, weil sie ein willkürliches Regelwerk mit öffentlichen Hinrichtungen und Prangern betreiben, wie im Mittelalter, in denen sie sich in Personalunion als Feudalherren und Iquisitoren sehen. Sie sind aber Faschisten.

    Kein Linker, den ich aus den vergangenen Jahrzehnten kenne, der nicht damals schon genau so ein Extremist war, würde konkret gefragt all diese Negativ-Werte der letzten Generationen teilen.

    Die haben schlicht keine Werte und keine Moral. Sie sind Diebe, die den Staat an sich reißen wollen, das Recht missachten, keinen Sinn für Gerechtigkeit haben, keine Moral besitzen und Lynchjustiz mit Willkür betreiben.

  5. § 315b StGB
    Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr(1) Wer die Sicherheit des Straßenverkehrs dadurch beeinträchtigt, daß er

    1. Anlagen oder Fahrzeuge zerstört, beschädigt oder beseitigt,
    2. Hindernisse bereitet oder
    3. einen ähnlichen, ebenso gefährlichen Eingriff vornimmt, und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    (2) Der Versuch ist strafbar.

  6. An den Reaktionen dieser Antidemokraten sieht man wer hier die NeoBlockwarte sind. Es darf nur noch eine Meinung geben. Wissenschaft ist abgeschafft. Erfahrungen zählen nicht.
    Da hilft nur: Abbruch jeglicher Beziehung zu Menschen, die so denken: Diskussion zwecklos!

  7. Und während in Berlin und anderswo die „Aktivisten“ immer noch mit Samthandschuhen angefasst werden zeigt München klare Kante: Die Straßenkleber werden aus dem Verkehr gezogen und wandern (erstmal) für einen Monat in den Knast. Geht also doch wenn man nur will. Man wird sehen ob das einen Abschreckungseffekt auf den Rest der Bande hat:
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/klimaaktivisten-letzte-generation-protest-gewahrsam-muenchen-100.html

  8. DIE sind die Letzten, wenn nicht sogar die Allerletzten! Niemand darf ihnen auch nur 1 Zentimeter entgegenkommen. Meinetwegen dürfen sie gerne die letzte Generation (dieser Idioten) sein. Das hätte etwas Befreiendes.
    Danach werden wieder vernunftbegabte Menschen geboren bzw.. ausgebildet werden, die das Attribut ‚vernunftbegabt’ zurecht tragen und die Zukunft gestalten können.
    Diese Durststrecke müssen wir nun gemeinsam bewerkstelligen.

  9. Mein Mitgefühl ist bei den Angehörigen und Freunden der Frau und den Kameraden der Feuerwehr Berlin. Als langjähriger Feuerwehrmann kenne ich solche Situationen, gut ausgebildet läuft erstmal alles fast automatisch ab, bis der Notarzt leise sagt: du kannst aufhören. Oder später kommt die Nachricht, leider doch verstorben. Alle in der Rettungskette haben alles gegeben und trotzdem verloren. Erst in der Ruhephase danach kommt dann die Verarbeitung mit Selbstzweifeln: wirklich alles richtig gemacht, wirklich alles gegeben? Landet in einer Gehirnschublade, lebenslang. Daher mein Vorschlag an alle Richter und Staatsanwälte: keine Geld- oder Haftstrafen für Ökoterroristen, stattdessen reichlich Arbeitsstunden bei Rettungsdiensten bis hin zur Teilnahme an Extremsituationen. Mal sehen, wer von denen dann noch von „friedlichem und demokratischen Protest“ schwafelt. Und auch für die Relativierungsschreiberlinge der Alpenprawda ist ein Praktikum zu empfehlen.

  10. Wenn diese Figuren sich in der Sicherheit wähnen die einzige Wahrheit zu kennen, warum haben sie es im Leben zu nichts gebracht und leben von Hartz 4.
    Oder wer hat Zeit sich tagelang auf Straßen zu kleben oder im Baumhaus zu wohnen?

  11. In der Klimareligion ist es wie in allen Religionen: Die Dümmsten haben den tiefsten Glauben

  12. Die Rufe nach Bestrafung dieser Chaoten verhallen vermutlich ungehört im besten Deutschland aller Zeiten. Effektiver wäre es, Bilder mit Namen und Anschrift der Klimaterroristen in allen Medien zu veröffentlichen. Dann gibt man der Öffentlichkeit Gelegenheit, diesen Leuten zu zeigen, was man von ihren Aktionen hält.

  13. Mimimi. Das erinnert an den Wissenschaftler, der sich bei Porsche einschließen ließ und jammerte, dass er Hunger habe, pipi muss und ihm kalt ist. Lappen. Was für armselige Versager. Geht arbeiten ihr Dep…

  14. Medienhetze? Generation Schneeflocke – das sagt alles. Außerdem wollten sie doch Kampf statt Kuscheln. Früher hieß es noch: Make love not war! Wie sich die Zeiten doch ändern.

  15. Wohlstandsverwahrloste Jammerlappen sind das! Denen geht’s einfach zu gut! Beim Austeilen immer mit großer Klappe dabei, aber wenns ans Einstecken geht werden die sofort weinerlich und fühlen sich ungerecht behandelt! Ohne Heizung, Licht, Wunschmenue und Töpfchen ging die Heulerei doch schon los!

  16. Die allerletzten Asozialen! Lassen sich über NoGoOrganisationen (Mafia) mit Steuergelder finanzieren. Der Dummmichel geht für die brav mit Maske arbeiten!
    Versteht das jemand?!

  17. Aufgrund der angewandten Methoden und Ideologien sind die Letzte Generation sowie grosse Teile der Grünen als totalitäre Gruppierungen einzustufen. Sie wollen genau laut Begriffsdefinition alle Bereiche des Lebens kontrollieren, also die totale Macht ausüben. Man könnte sie auch als (Klima-)Faschisten bezeichnen. Es gäbe alternativ unzählige legitime Möglichkeiten die Ziele zu erreichen. Wie man als demokratischer Bürger sowas unterstützen bzw. wählen kann ist mir ein großes Rätsel. Aber anscheinend wünscht sich zumindest jeder fünfte Deutsche wieder ein totalitäres System.

  18. Schön, dass denen die wankelhafte Zuneigung des Mainstream_Systems auf die Füsse fällt.

  19. Wir sollten nicht so naiv sein und glauben die Medien lassen diese Extremisten fallen, im Gegenteil, jetzt verteidigen sie die Terroristen ganz massiv und die fühlen sich bestärkt und werden den Terror jetzt erst Recht forcieren!

  20. Wenn eine Gruppe glaubt, die EINZIGE Wahrheit zu kennen und ALLE Anderen seinen Leugner und Unwissende, welche bekehrt werden müssen, stellt sich die Frage ob das noch ein gesundes Verhalten darstellt. Was sich daraus entwickeln kann lässt sich in anderen Ländern gut erkennen, Stichwort religiöse Konflikte. Diese Leute wollen die Retter sein und übernehmen noch nicht einmal ein Minimum an Verantwortung für die eigenen Handlungen und
    die daraus entstehenden negativen Folgen. Diese Leute wollen Vorbilder sein, denen man folgen soll? Wohl kaum, wer Vorbild ist, muss sich nicht auf die Straße kleben. Nein, sie wollen ja nicht die Retter der Menschheit sein, sie wollen das Klima retten. Ist es vielleicht doch nur die vierte Generation nach Bismarck…..? Aber eines haben diese Menschen und die Kampagne zumindest bei mir erreicht, wenn irgendwo das Wort „Klima“ auftaucht schalte ich sofort auf Durchzug.

  21. Wie Bitte??
    „Stattdessen beklagten sich die NGO darüber, dass sich „ein ganzes Mediensystem“ gegen sie wenden würde. „Seit Montag bricht eine Welle der Vorwürfe, Unwahrheiten und Hetze über uns hinein“
    Ja klar, wenn die eigenen Interessen nicht hochgelobt und vergöttert werden ist sofort eine Verschwörung im Gange ….und die bös Welt tut ihnen nur Unrecht und versteht nix. Mein Gott, und auch die Medien, die doch in letzter Zeit so objektiv und ehrlich berichten (wenn es denn Richtigen passte)…. hegen jetzt Zweifel?!
    Waren dass nicht genau die Leute, die jeden Ungeimpften und Impfgegner, der auch nur für seine Sache einsetzte und dafür GEWALTLOS auf die Straße ging und durch Willkür der Staatsmacht Gewalt nur am eigenen Körper erfuhr, sofort in die rechte Ecke stellte und zum Freiwild für Staatswillkür machen wollte (Knüppel drauf usw)? Aber sobald die unerklärbare eigen Ideologie betroffen ist, bei der auch ein Mensch, durch sinnlose Aktionen verschuldet sein Leben verloren hat, soll man diese Idioten verstehen.
    Für mich sind diese Idioten einfach nur Geltungssüchtige, die ohne Verstand handeln. Jede Diskussion ist mit diesem radikalen Denken, was diese Leute an den Tag legen nicht möglich. In diesen Hirnen herrscht kompletter Realitätsverlust, Geltungssucht und Egoismus!!

  22. Nur harte Strafen können hier etwas ändern. Schön wäre auch Schadensersatz, zu leisten ans Kollektiv der im Stau stehenden Autofahrer: 1000 Autofahrer mal eine Stunde mal 100 Euro pro Stunde wären 100.000 Euro Schadensersatz.

    Stattdessen nur lächerliche Geldstrafen. So züchtet man selbstherrliche Gesetzesbrecher.

  23. (Welt ,Panorama, 18.09.2021 |): „In Berlin haben am Samstag zwei junge Klimaaktivistinnen ihren Hungerstreik zur Rettung des Klimas abgebrochen. Die 19-Jährige Lina Eichler(Letzte Generation) aus Hamburg war am Samstagmorgen zusammengebrochen und mit einem Rettungswagen in die Charité eingeliefert worden.“

    Ja, im Verbrenner und ohne Strassenblockade ins Krankenhaus.

  24. Die Medien beginnen, sie fallen zu lassen, die Verwöhnphase ist vorbei, die Opferrolle will angesichts des mitverschuldeten Todesfalles nicht so richtig passen, egal wie laut das scheinheilige Wehgeschrei ist.

  25. Diese Impertinenz der selbsternannten Weltretter ist nur schwer zu ertragen. Wie soll man auch mit Kritik umgehen, wenn man ein Leben lang nur gelobt wurde, egal, welchen Mist man verzapft hat.
    An schlechten Noten war der Lehrer Schuld, am abgebrochenen Studium die Gesellschaft und an der gescheiterten Partnerschaft die Diskriminierung der Frauen im Allgemeinen.
    Die verspätete Hilfeleistung erfolgte schließlich nur, weil die Politik uneinsichtig war und das Anliegen der Weltrettung nicht auf der Stelle umgesetzt hat.

  26. I had a dream… der Betonmischer war nicht auf der Bundesallee sondern auf der A100 unterwegs.
    Ich bin ein friedliebender Mensch, aber die gefühlte innere „Radikalisierung“ ist Ergebnis der ständigen Hetze, Überhöhung, Respektlosigkeit gegenüber meiner Generation. ICH KANN DIESE GANZEN KLIMAFRATZEN NICHT MEHR SEHEN.

  27. Ich würde mir eine „schnelle Entklebungstruppe“ für diese Leute wünschen, so dass sie binnen sagen wir 10 Minuten entfernt werden und inhaftiert werden, gerne auch längere Zeit, wie Wochen bis Monate, da Wiederholungsgefahr besteht.
    Ergänzend dazu ein Kartell des Schweigens von den Medien, von ALLEN Medien, so dass jeder Versuch, sich dieser Taten zu brüsten, zur sofortigen Löschung des Posts führt.
    Und ich würde sämtliche Finanzierung von NGOs als Finanzierung krimineller Gruppen ansehen und juristisch verfolgen.
    Das ist alles in diesem Land nicht zu erwarten – aber lass etwas wie einen Blackout passieren. Dann stünden sie ohne Publikum da. Sie müssten sich dann auch selbst befreien, sofern in der Zwischenzeit nicht robuste Maßnahmen von Zivilisten erfolgen, die erwartete Umgangsformen im öffentlichen Raum verdeutlichen.

  28. Einfach dort „kleben“ lassen, wo sich diese Terroristen sich das ausgesucht haben. Bei der Klimakatastrophe erfrieren die garantiert nicht ?

  29. Diese kriminellen Extremisten haben nicht das Recht, auch nur einen Bürger dieses Landes zu nötigen, zu belästigen oder einzuschränken. Punkt.

    Diese krimenellen Extremisten haben nicht das Recht, fremdes Eigentum zu beschädigen. Punkt.

    Damit ist alles gesagt, was gesagt werden muss.

  30. Für die Linksradikalen Extremisten finden sich immer einige wohlfeile Pseudoexperten oder Pseudowissenschaftler als Fürsprecher, die bei genauerem Hinschauen zu den Leuten gehören.

  31. Eine Organisation, die, wie Bettina Röhl schreibt, sich zu einer Grünen RAF entwickeln kann. Auch die RAF hat anfangs mit Pudding geworfen, bevor Leichen ihren Weg pflasterten. Gegen diese Klimaterroristen muss mit der vollen Härte des Gesetzes durchgegriffen werden, bevor noch mehr Menschen zu Schaden kommen.

  32. Ist „Moral, Moral über alles “ WIRKLICH besser als „Deutschland, Deutschland über alles“?

  33. Klimafaschisten trifft es doch eigentlich noch besser, denn nichts anderes als der totalitäre Gesellschaftsumbau hin zum Sozialismus ist das Ziel dieser Faschisten.

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