Ist das die neue Normalität in Berlin, der Hauptstadt der Grünen, in der Gesinnung wichtiger ist als Wahlen? Zur Stunde behandeln in einem Berliner Krankenhaus Ärzte die schweren Verletzungen, die eine Radfahrerin erlitten hat, als sie von einem Betonmischer angefahren und lebensgefährlich verletzt wurde. Der LKW-Fahrer, der bestürzt ausstieg, um nach der Verletzten zu sehen, wurde von einem Mann mit einem Messer angegriffen, der nach der Attacke floh. Das Spezialfahrzeug der Feuerwehr kam nicht rechtzeitig zum Unfallort, um die schwerverletzte Frau zu befreien, die vom Mischer eingeklemmt war, weil das Fahrzeug im Stau steckte, den die Aktivisten der „Letzten Generation“ durch eine ihrer Klebeattacken verursacht hatten.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
In diesem Fall stellt sich sogar die Frage, ob die Klebeaktion nicht letztlich mittelbar als unterlassene Hilfeleistung zu bewerten ist, denn die Aktivisten nehmen billigend in Kauf, dass durch die von ihnen mutwillig provozierten Staus Rettungs-, Feuerwehr- und Polizeiwagen nicht rechtzeitig zu ihrem Ziel gelangen, um Menschen in Notlagen zu helfen.
Den Feuerwehrleuten, die vor Ort waren, blieb nichts anderes übrig, als zu improvisieren. Das taten sie auch, sodass sie die Frau befreien konnten und sie mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht wurde, bevor dann endlich das Spezialfahrzeug vor Ort ankam.
Berliner Polizeigewerkschaft: Abschied vom „Märchen des harmlosen Protests“
Mit dieser Form der Berichterstattung reiht sich der RBB selbst in die Gruppe der Mitschuldigen ein. Ein Sender, der nur deshalb noch existiert, weil er als outgesourcte Presseabteilung der Grünen, für die Zwangsgebühren zu entrichten sind, unverzichtbar ist. Doch jeder Auto- und jeder LKW-Fahrer in Berlin sollte wissen, wenn er im Stau steckt, für wen das Herz der Redakteure des RBB schlägt. Nicht für sie jedenfalls. Die Grüne Finanzpolitikerin Katharina Beck setzte schließlich die Straßenblockaden mit Baustellen und Demonstrationen gleich, „die auch den Verkehr behindern“.
Natürlich dürfen die Klebeabteilungen der Letzten Generation keine Schuld daran tragen, natürlich darf eine Organisation, die mittelbar von Habecks Wirtschaftsministerium finanziell unterstützt wird, keine Schuld an der Gefährdung von Menschenleben haben. Nicht in der öffentlich-rechtlichen Medienwelt. Hingegen berichtet Focus.de: Die Fahrer des Rüstfahrzeugs, das von einer Feuerwehrwache aus Charlottenburg angefordert worden war, seien „völlig verzweifelt“ gewesen, dass sie im Stau der Klima-Aktivisten festgesteckt hätten, weder vor- noch zurückgekommen seien. „Es waren mehrere Retter vor Ort, die diese Arbeit schon 35 Jahre machen und manches gewöhnt sind. In einer solchen Situation eine Frau schwerverletzt unter einem Betonmischer zu sehen und nicht helfen zu können, weil ein Rettungsfahrzeug in einem Stau steckt, der von einigen willkürlich verursacht wurde, das kann wirklich an die Substanz gehen“, sagte Rolf Erbe, Sprecher der Berliner Feuerwehr, gegenüber Focus.de.
Wie eine Recherche der Welt am Sonntag ergab, wird das Spendenkonto der Letzten Generation vom Verein Elinor geführt. Der Verein wurde vom Bundeswirtschaftsministerium für das Projekt „Gruppenkonto“ mit 156.420 Euro unterstützt. Im Rahmen des Innovationsprogramms, das bis Ende April lief, sollten digitale und datengetriebene Innovationen vor allem junger Unternehmen gefördert werden. Laut Welt redete sich der Sprecher des Wirtschaftsministeriums mit dem Statement heraus, dass es dem „Fördermittelgeber oder dem Projektträger“ nicht obliege, „potenzielle Kunden einer geförderten Entwicklung zu prüfen oder Beschränkungen aufzuerlegen“. Straßen zu blockieren, dadurch Staus zu provozieren und billigend in Kauf zu nehmen, dass Einsatz- und Rettungswagen nicht rechtzeitig an ihre Einsatzstellen kommen – das ist natürlich ausgesprochen innovativ.
Mit milden Urteilen ermuntern Richter und Politiker Klima-Extremisten zu neuen Straftaten
Lukas Kunert, der CEO von Elinor, ließ dann auch wissen, dass die Unterstützung von Gruppierungen, die wie die „Letzte Generation“ Ordnungswidrigkeiten und Straftaten vorsätzlich begeht, für ihn kein Problem darstellt. Vom Kontoservice würde man nur „Gruppen, die sich gegen die Demokratie wenden, zu Gewalt aufrufen oder andere Menschen diskriminieren“, ausschließen. Demokratie ist für Elinor also, wenn man andere Menschen für die Durchsetzung der eigenen politischen Ziele in Geiselhaft nimmt.
Demokratie bestand früher in der politischen Willensbildung, doch in der neuen grünen Welt, die Orwell schon beschrieben hat, wird Demokratie dem immer ähnlicher, was früher Diktatur genannt wurde: das Aufzwingen der Ziele und Vorstellungen einer Minderheit durch außerdemokratische Verfahren, durch Zwang, Nötigung und Terror. Für Kunert sei es wichtig, dass der Wandel auf vielen Ebenen gelebt werde, so am Ende wohl auch im Verlust an Freiheit und an körperlicher Unversehrtheit. Deshalb unterstützt Kunert mit den Mitteln des Habeck-Ministeriums, mit den Steuern, die unter anderem von denen, die im Stau stehen, abgepresst werden, auch die Letzte Generation, die sich für Veränderung durch „zivilen Ungehorsam“ einsetzt.
Um es klipp und klar zu sagen: Habecks Ministerium und so auch der Minister selbst tragen auch die Verantwortung für die Aktionen der „Letzten Genration“, die sie mittelbar finanziell unterstützten, so wie die Justiz die Verantwortung trägt, wenn sie das Recht beugt, indem sie ihrer Pflicht zur Strafverfolgung nicht im vollem Maße nachkommt und sie in den Straftaten der „Letzten Generation“ und anderer Klimaaktivisten nur Kavaliersdelikte sieht. Ein geordnetes Staatswesen kann es sich nicht leisten, partiell oder nach Gutdünken darauf zu verzichten, das Recht durchzusetzen, weil sonst die betroffenen Bürger das Gesetz in die eigenen Hände nehmen könnten, da der Staat in der Ungleichbehandlung praktisch den Gesellschaftsvertrag aufkündigt. Wenn man nicht erkennen will, dass die vermeintlichen Klimaaktionen dem Grundgesetz widersprechen, nämlich der Freiheit und der körperlichen Unversehrtheit, verletzt man das Grundgesetz. Übrigens auch den Gleichheitsgrundsatz.
Politik und Medien dulden den Klima-Terror
Warum? Man nahm die „Person“ fest, es dürfte doch klar sein, wen man in Gewahrsam nahm. Oder läuft bereits die mediale Rettungsaktion für den Ruf der Letzten Generation? Schließlich hört man aus der Meldung des Tagesspiegels das Aufatmen, beinah schon einen gewissen Jubel heraus, wenn er schreibt: „Diesmal keine klimapolitisch aktive Gruppe“. Richtig ist, dass eine Einzelperson, wie die Medien penetrant betonen, keine Gruppe ist, doch bei der fettgedruckten Überschrift kommt es auf das Wort klimapolitisch an. Attacken auf Gemälde hat es bereits früher gegeben, von Verschwörungstheoretikern, Paranoikern oder anderweitig psychisch gestörten Menschen. Auch aus diesem Grund sollten die Klimaideologen sich von der Verwendung dieser Mittel fernhalten.
Aber kann man den jungen Leuten wirklich einen Vorwurf machen, wenn sie von den Medien und der Politik in ihrem Wirken, in ihren Taten bisher unterstützt, ja sogar als Helden gefeiert wurden bis hinein ins Feuilleton der FAZ? Auf das Statement des Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger: „Ich bin erschüttert über diesen weiteren sinnlosen Angriff auf die Kunst“, replizierte der Redakteur der FAZ, Patrick Bahners, auf Twitter: „Kunstwerke werden zu bedrohtem Kulturgut, wenn gegen den Klimawandel nichts getan wird. Das ist die Aussage der Museumsaktionen der Klimaaktivisten. Warum tun sich Museumsdirektoren und Kulturfunktionäre so schwer damit, das zu verstehen?“
Wieso lässt Hermann Parzinger nicht das Schutzglas von den Gemälden nehmen, damit die Angriffe auf die Kunst ihr Werk vollends verrichten? Aber natürlich sind die Aktionen der Letzten Generation in den Augen des Feuilletons-Redakteurs der FAZ kein Angriff auf die Kunst: „Parzinger übernimmt die von der Interviewerin soufflierte Formel des Angriffs auf die Kunst. Aber selbst wenn man von Angriff sprechen möchte, ist ein Angriff auf ein einzelnes Kunstwerk und ist auch eine Serie solcher Angriffe noch kein Angriff auf die Kunst.“ Stimmt, die Kunst hat mit Kunstwerken nichts zu tun, sie ist eine über den Werken im Gehirn des FAZ- Redakteurs schwebende Wesenheit, mit der er in einer una sancta steht, wenn er die Augen schließt, die nichts, aber auch gar nichts mit Gemälden, mit Plastiken, mit Büchern und Noten zu tun hat, weshalb die einzelnen Werke der Vernichtung preisgegeben werden können, denn die „Aktivisten nutzen den Respekt, den die Menschheit der Kunst entgegenbringt, und bringen ihn auch selbst zum Ausdruck, symbolisch und auch verbal“. Und vor allem mit sehr viel Kartoffelbrei. Würde jemand morgen das Auto von Patrick Bahners oder seine Wohnungseinrichtung zerstören, müsste man das als „Respekt“ verstehen, denn die „Aktivisten haben die Einladung zum Dialog angenommen und bringen die Kunstwerke zum Sprechen“.
Man bringt also Kunstwerke zum Sprechen, indem man sie beschädigt oder zumindest verunstaltet? Früher besaß die FAZ jedenfalls ein zu recht viel beachtetes Feuilleton, heute hat die FAZ Patrick Bahners. Wem Monet noch etwas gilt, sollte die FAZ abbestellen.
Es steht schlimm um unsere Kultur, wenn die Barbarei, wenn totalitäre Ideologien wie die Klimaideologie zu Rechtfertigungstänzen bis tief in die Regionen, die einmal bürgerlich waren, vorgedrungen ist. Man nennt es Dekadenz. Imperium Romanum letztes Kapitel, wenn … wenn man in diesem Land nicht endlich aufwacht und der Zerstörung unserer Kultur, unserer Zivilisation, unseres Lebens nicht entschieden entgegentritt.
Ich frage mich da etwas ganz Anderes. War die verletzte Frau bei vollem Bewußtsein und mußte diese sicherlich wahnsinnigen Schmerzen bei klarem Verstand ertragen?
Im Übrigen meine ich in Anlehnung an Cato: Cetero censeo Carthaginem esse delendam – Ich meine selbstzerstörerische Kräfte in und gegen unsere Gesellschaft und deren Vordenker- und Folgeorganisationen sollten zerstört werden !
Die Aufforderung, es möge die FAZ abbestellen, wer Monet schätze, kommt um Längen zu spät! Solche haben ihr Abo schon lange nicht mehr. Ihre Auffassung von Kultur ist eine, die eine Bereicherung in den Vorgängen seit 2015 nicht zu erblicken vermag, anders als die FAZ.
Die sagenhafte Tumbheit grünen Denkens erschüttert mich immer wieder.
Wenn eine Frau Beck meint, ein vorsätzlich erzeugter Stau wäre nicht mit Verantwortlichkeit verbunden, weil es ja auch Baustellen und andere Stauerzeuger gibt, dann kann jeder Bomben-Terrorist sich auf dieselbe Argumentation berufen, da Detonationen ja auch andere Ursachen haben können, etwa eine Gasexplosion oder ein Vulkanausbruch. Der Messerstecher kann sich auf die zahlreichen Verletzungen in Küchen und Metzgereien berufen und der vorsätzliche Amokfahrer auf das allgemeine Unfallgeschehen mit Verkehrstoten.
Aber die Grünen hatten schon immer ein Problem mit Verantwortung: Nur fordern und andere willkürlich beschuldigen, aber für nichts verantwortlich sein, und mit abenteuerlich konstruierten Vergleichen und Beweisketten fehlgeleitete ideologische Irrwege zu rechtfertigen und heilig zu sprechen versuchen.
Wer, wie Bahners, den Klimawandel als Universalrechtfertigung für Vandalismus und Terrorisierung der Gesellschaft ins Felde führt und mit ebenfalls abenteuerlichen philosophischen Kartenhäusern blendet, der sollte sich mehr Sorgen um den Zustand seiner Urteilsfähigkeit machen als um das Klima.
In einem gestrigen Interview in der WELT empfand es die einheimische Klima-Ikone Neubauer ebenfalls als nicht so (unbedingt) tragisch, dass der Rettungseinsatz nicht optimal verlief, frei nach dem Motto „Wo gehobelt wird, da fallen Späne!“. Heute sinniert Buschi Buschmann ohne FDP2-Maske darüber nach, ob die Klimakleber nicht möglicherweise doch mit Haftstrafen bedacht werden sollen. Was sich hier abspielt, ist einer echten Demokratie unwürdig, ja „echte Demokratie“ – ich weiß! Wenn Neubauer/Reemtsma es ernst mit dem Klima meinen würden, müssten sie Tag und Nacht Bäume pflanzen oder sich meinetwillen am Rande der Elbchaussee festkleben, aber höchstpersönlich! Über Buschmann muss man kein Wort mehr verlieren, die Partei und er sind erledigt! Es ist mE so gewollt, dass die Situation eskaliert, ob Pendler, Handwerker, der AMG-Fraktion die Sicherungen durchbrennen, bei AMG hat der Staat noch Verständnis („Isch weiß wo dein Haus“), irgendwann aber wird sich ein Rettungstransport oder ein Feuerwehreinsatz verspäten…und dann hoffe ich sehr darauf, dass es diesmal die richtigen Opfer erwischt: grünlinke Gutmenschen, am besten einen der Politiker, die diese Zustände bewusst herbeigeführt haben!
Neubauer bei Lanz: „Die Wahl zwischen Zeit und Demokratie haben wir nicht“
Ich möchte zur Diskussion stellen: Wenn jemand sich im Vollbesitz siner geistigen Kräfte irgendwo anklebt, wo besteht dann eine Verpflichtung des Staates ihn als „Selbstkleber“ wieder abzulösen? Um eine Strafverfolgung zu ermöglichen, ist das nicht erforderlich – oder?! Also mag er da, wo ermeinte sich festkleben zu müssen, verweilen und gegen weitere Beschädigungen videoüberwacht werden entsprechend dem Recht des Hausherrn. Es ist Sache des Selbstklebenden (m/w/d), zu verhindern, daß er/sie/es sich einnässt, einscheißt und etwas zu essen und trinken bekommt. Auch ist es Sache der Selbstklebenden die eigene Körperhygiene zu organisieren. Aber bitte immer in Rücksicht auf andere Bürger dieser Gesellschaft, die sich den Selbstklebenden mehrheitlich natürlich nicht anschliessen wollen. Jedes gefährdete Haus sollte potentielle Selbstklebende schon vor dem Zugang in das Objekt und auch an den Aussenseiten gefährdeter Objekte darauf hinweisen, daß es für vorsätzlich selbst verursachte Einschränkungen von Personen keine Hilfe oder Unterstützung gibt! :o) ;o) :o]
Echte Aktivisten, denen die Rettung des Klimas über alles geht, würden das Geld von Habeck nehmen, einen Flug nach Peking buchen und sich dort festkleben. Alles andere ist Heuchelei.
Eine Gesellschaft die diese niedrigen Instinkte einer Clique, die noch nie auch nur ein bisschen hineingetan hat, aber immer nur erhielt, als das, was es ist, benennt, muss untergehen.
Sollte es zutreffend sein, dass da auch noch Geld fließt für eine Generation, die noch nie Not gelitten hat und Hunger nur aus den Berichten aus den minderbemittelten Ländern der Erde, kennt, werde ich die Zahlung von Steuern, die für diesen Missbrauch verprasst werden, nicht mehr einem Staat zur Verfügung stellen, der damit nicht treuhänderisch umgeht. Das Maß ist voll für mich. Jetzt reichts endgültig. Rien neva plus!
Neubauer hatte doch über Milliarden (Steuergelder) „verhandelt“, ca vor ein oder zwei Wochen. Wer ist diese Person im Regierungsgefüge, dass man mit ihr über Steuergelder für das Klima spricht? Sie hat exakt 0,0 % Legitimation. Man bedient sich selbstverständlich aus dem dicken deutschen Staatstopf!
Hilfreich wäre mal ein Artikel mit rechtlichen Tipps, wie man sich effektiv gegen die Klimakleber zu Wehr setzen kann, ohne sich dabei strafbar zu machen. Der beste Hinweis in dieser Diskussion war bis jetzt der Tipp, eine Dose Surströmming zu öffnen und neben die Festgeklebten zu stellen. Dann kann man diesen von Weitem minutenlang beim Übergeben zuschauen. Es dürfte nicht illegal sein, eine Dose Essen auf der Straße zu öffnen. Und gegen Essenverschwendung haben die „Aktivisten“ ja offensichtlich nichts, wenn sie Essen auf Gemälde werfen.
Weitere Tipps dieser Art willkommen 🙂
Gerade bei dem Zeug, wurde Körperverletzung vor Gericht schon bejaht. Man könnte sie einfach abreißen unter dem Argument der Nothilfe, mehr fällt mir nicht ein.
Ja, würde mich auch interessieren. Ein BILD-Reporter muss sich wohl letztens dazu gesetzt haben, die Kleber angequatscht und seiner Blockflöte einige schiefe Töne entlockt haben. Lächerlich! Der Fisch ist eine gute Idee! Aber dennoch, ich habe den Eindruck, dass Politiker förmlich auf eine Eskalation warten. Das Neuköllner Kientel bleibt erstaunlich ruhig. Da man der Lage allgemein nicht mehr Herr wird, soll sich der Pöbel gegenseitig die Köpfe einschlagen. Steinmeier wird im Anschluss daran eine seiner salbungsvollen Reden halten.
„Hilfreich wäre mal ein Artikel mit rechtlichen Tipps, wie man sich effektiv gegen die Klimakleber zu Wehr setzen kann, ohne sich dabei strafbar zu machen. „
das geht nicht. Was aber die Mehrheit machen kann: wenn man in einen von Klimaaktivisten verursachten Stau gerät, einfach für den Tag krank melden, statt zu spät zur Arbeit kommen und die Stunden nacharbeiten. Kopf- oder Bauchweh kommt immer überraschend. Stiller Protest halt, durch „krankheitsbedingte“ Ausfälle.
Man kann gar nicht oft genug davor warnen: Inzwischen haben wir eine von Recht und Gesetz losgelöste Hausmutti- und Gesinnungsjustiz. Da braucht niemand mehr auf Polen, Russland, Nordkorea etc. zu schimpfen.
Und wenig verwunderlich gibt es vglsw. harmlose Urteile gegen die auch von ihnen teddybärbeworfenen Messerstecher, Machetenköpfer, Schießprügel etc. Wer sowas trotz des warmen Empfangs und der Vollalimentation tut, der kann nur psychisch krank sein.
Und die Grünen werden spätestens seit der Mitindoktrination während der Grundschulphase der eigenen Kinder gewählt. Wie sollen also die Urteile gegen die „Klima“extremisten wohl ausfallen??
Diese ferngesteuerten Psychotiker dieser säkularen Heilsbewegung haben nichts, aber auch nichts mit evidenzbasierter Wissenschaft zu tun. Diese linksgrünen Jakobiner bilden den wohlstandsverwahrlosten Abgesang kritisch-bürgerlicher Vernunft. Trotzdem bilden sie nur einen winzigen Teil der Gesellschaft ab, aber diese deutliche Mehrheit muß diesen simplen Tyrannen die Stirn bieten und sie in ihre Schranken weisen.
Es ist zu befürchten, daß infolge der durch diese, von linksGRÜNER ReGIERund und MSM unterstützten KLIMATERRORISTEN bedingten mutwilligen Verzögerung des erforderlichen und geeigneten Rettungsgerätes, die „Improvisation“ der vor Ort befindlichen Rettungskräfte/NA auch bedeuten könnte, daß eine, oder mehrere Extremitäten der verletzten Frau vor Ort(!) haben amputiert werden müssen.
Würden die Klebeclowns es ernst mit dem Klima meinen, würden sie einen erneuten Einstieg in die Kernkraft fordern, weil sich dadurch Unmengen an CO2 sparen liessen. Tun sie aber nicht, also geht es Ihnen nicht ums Klima, sondern um das totalitäre Ausleben ihrer Mitmenschen gegenüber sadistischen Neigungen, aka Systemwechsel in einen grünen Totalitarismus.
Wann wird endlich der Verfassungsschutz aktiv und stuft sie als terroristische Vereinigung ein?
„Dass am Klimaktivismus teilnehmende Studenten angeblich nicht wissen, dass es sich sich bei ihren „Protestaktionen“ nicht um Protest, sondern um schwere Strafttaten handelt, ist unverzeihlich.“
Der eine Klebestudent, gegen den Strafanzeige erstattet wurde, ist 59 Jahre alt und sein Klebekomillitone 63…
Ich schätze mal, die haben nach dem 38. Semester Sozialwissenschaften das Studium abgebrochen und sind jetzt an der Pattexuniversität immatrikuliert.
Die haben halt nur noch giftige Kleberdämpfe im Hirn, dann kommt sowas dabei raus.
Was in der Geschichte ein wenig in den Hintergrund tritt: wie kam es, daß der LKW-Fahrer von einem „Mann“ (Herr Einmann?) mit einem Messer angegriffen wurde? Wurde der LKW-Fahrer, der sicherlich auch selbst unter Schock stand, dabei verletzt? Ist die Polizei dem Angreifer auf den Fersen oder hat sie das ad acta gelegt.
Und noch eine ganz ketzerische Frage: welche Partei wohl hat die fahrradfahrende Frau wohl gewählt, welche wird sie künftig wählen?
„Wer hier noch von „zivilem Ungehorsam“ spricht, hat das Wesen der Demokratie nicht verstanden.“ Nicht nur das. Es ist viel schlimmer. Die Demokratie ist abgeschafft, da die Gewaltenteilung nicht mehr existiert. Meinungsfreiheit gibt es nur, wenn die Meinung „stimmt“. Rechtsstaat ist geschliffen, siehe Politiker als oberste Richter, siehe weisungsgebundene Staatsanwaltschft in Hamburg, siehe Schonung der Straftäter, die Strafem im Sinne grüner Ideologie verüben etc. Es gab früher keinen Staat ohne Grenzen, ebenso keine Krankheit ohne Symptome. Es war früher bekannt, dass es keinen Wohlstand ohne gesicherte Energie gibt. Es gab auch mal Medien, die nicht regierungstreu sind. Dieser Staat ist verloren. Ich habe keine Hoffnung, dass der Michel noch aufwacht.
Die Wahrheit ist, die Mehrheit will es so. Auch das bedeutet Demokratie. Wer es nicht will, muss sich eigene demokratische Mehrheiten suchen. Die Bundestagsparteien ohne die AFD glauben an den menschengemachten Klimawandel bzw. vertreten diesen aus machtpolitischen Aspekten bzw. schlichtem Opportunismus. Sie haben eine demokratische Mehrheit. Dies muss man respektieren, auch wenn es bitter ist. Ich habe mich damit abgefunden. Nur massive Wohlstandsverluste können m.E. noch etwas an diesem kollektiven Handeln und Denken ändern. Insofern beobachte ich die aktuellen Entwicklungen mit einem lachenden und weinenden Auge.
Ich glaube nicht, das die Mehrheit es will. Richtig ist vielmehr, die Mehrheit will keine Änderung.
Die Ampel kommt lediglich auf 39,84%. Klar, wir haben hier eine „demokratische“ Mehrheit, aber eine Mehrheit der Bevölkerung bildet sie nicht ab. Zumal bezweifelt werden kann, das die Mehrzahl der SPD Wähler, geschweige den der FDP Wähler hinter diesen Terrorismus stehen. Die FDP Wähler wurden verarscht und nunja, viele SPD Wähler sind zu gutgläubig.
Wenn Rechtsbeugung, Erpressung keine Straftaten mehr sind, die Behinderung von Rettungsfahrzeugen nicht mehr geahndet werden, Menschenleben dadurch auch von einer Regierung billigend in Kauf genommen werden, solche Straftäter und ihre Straftaten auch noch von unseren Steuergeldern finanziert werden, dann taucht unweigerlich die Frage auf, ob das hier noch ein Rechtsstaat ist, den man guten Gewissens noch als solchen etikettieren darf.
Wir Bürger haben die Wahl, ob wir solch ein Regime noch dulden, oder aber uns mit Waffen der Demokratie gegen solche Leute stellen, die uns jedes Recht auf demokratisch verfasste Ordnung absprechen.
Wenn der Staat solche (de jure) Straftäter bewußt schützt, Staatsanwälte als Katalysatoren der Rechtsbeugung fungieren, weil weisungsgebunden und nicht mehr das Recht verteidigen dürfen, weil sie deswegen die Strafverfolgung aussetzen, dann ist das hier das Ende der Rechtsstaatlichkeit und der Anfang von ideologischer Verwahrlosung eines ehemaligen Rechtsstaates.
Mittlerweile geben sich etliche Journalisten, Politiker und „Klimaschützer“ kaum noch Mühe, wenigestens den Anschein zu erwecken, sie würden den demokratischen Rechtsstaat sonderlich achten.
Sämtliche Lehren aus der Geschichte des 20.Jahrhunderts mit zahlreichen totalitären Regimen sind offenbar vergessen. Alle Analysen und Beiträge von Hannah Arendt, Karl Popper etc waren für die Katz.
Das Beispiel der Klimaterroristen zeigt sehr gut, wie der grüne/woke Herrschafts- und Unterdrückungsapparat aufgebaut ist und wie effizient er funktioniert. Ganz oben die offizielle Politik (Grüne, SPD + ihre Handlanger in den anderen Blockparteien), die propagandistische Unterstützung durch die meisten Medien, eine willfährige Justiz, eine politischen Vorgaben unterworfene Polizei, querfinanzierte Vorfeldorganisationen, die das ganze ins Werk setzen und am unteren Ende die Fußtruppen (Klebeterroristen, Antifa), welche die konkrete Dreckarbeit machen. Mafiöse Apparate gab es schon oft, aber sie konnten sich kaum die ganze Politik unterwerfen, vielleicht einzelne Beamte bestechen, aber doch nicht die ganze Justiz unter ihre Herrschaft bringen, Einfluß auf Journalisten nehmen, aber doch nicht eine ganze Medienlandschaft so kontrollieren, daß diese als Apologet ihrer kriminellen Handlungen auftrat.
Mit jedem Tag wird deutlicher, daß das Deutschland von heute nicht mehr mit dem zu vergleichen ist, was die Älteren unter uns mit dem Begriff „Bundesrepublik Deutschland“ verbinden.
Danke für den Beitrag! Was noch nicht öffentlich klar gemacht worden ist (wie könnte es auch anders sein), ist das Alter der Verunfallten. 64,44 oder gar 24 Jahre, und befindet sie sich noch in Lebensgefahr? … Völlig unwichtig. Wichtig ist lediglich der Umstand und das ganze Drumherum. Und hier besonders das „Drumherum“!
Es geht jetzt schon X Tage durch alle Medien, Mainstream und Alternative. Gebräuchlich ohne Ende das Wort „Aktivisten“! – NEIN, Terroristen! … Für diese besonders geistig gestrickten, ist es mit den üblichen Strafmaßnahmen nicht mehr getan. Sie kommen überwiegend aus einemganz speziellen Umfeld. Wissen Nix, können Nix, wehleidig bis zum Anschlag, nie garbeitet und selbstständig für ihren Lebensunterhalt aufgekommen, so wie der größte Teil der moralischen Unterstützer und Förderer.
Ich weiß nicht, ob es hier im Lande einen Maßregelvollzug mit Arbeitspflicht gibt. Wenn nicht, meine ganz persönliche Empfehlung, dringenst etablieren. Nicht 2 – 4 Wochen oder gar nur ein Wochenende. Monate ggfls. Jahre (Straftat gemäß), und keine Scheinbeschäftigung sondern sinnvolle, nutzbringende Tätigkeiten die auch schlauchen kann. Hier gab und gibt’s nur Verwahr- und Sitzanstalten. Keine wie auch immer geartetet Wiedergutmachungsleistung oder Dienst für die Allgemeinheit. Aber Änderungen sind hier undenkbar. Keiner darf zur Arbeit gezwungen werden.
Man stelle sich mal vor, eine Gruppe von diesen Gestalten, bestückt mit Trackern bei der Straßenreinigung, Entmüllen von Parks und Natur (paßt doch auch zu ihrer Lebensphilosophie). Natürlich bewacht von toxischen Männern, in verschärfter Form die alten weißen Männer.
Das Beispiel der Klimaterroristen zeigt sehr gut, wie der grüne/woke Herrschafts- und Unterdrückungsapparat aufgebaut ist und wie effizient er funktioniert. Ganz oben die offizielle Politik (Grüne, SPD + ihre Handlanger in den anderen Blockparteien), die propagandistische Unterstützung durch die meisten Medien, eine willfährige Justiz, eine politischen Vorgaben unterworfene Polizei, querfinanzierte Vorfeldorganisationen, die das ganze ins Werk setzen und am unteren Ende die Fußtruppen (Klebeterroristen, Antifa), welche die konkrete Dreckarbeit machen. Mafiöse Apparate gab es schon oft, aber sie konnten sich kaum die ganze Politik unterwerfen, vielleicht einzelne Beamte bestechen, aber doch nicht die ganze Justiz unter ihre Herrschaft bringen, Einfluß auf Journalisten nehmen, aber doch nicht eine ganze Medienlandschaft so kontrollieren, daß diese als Apologet ihrer kriminellen Handlungen auftrat.
Mit jedem Tag wird deutlicher, daß das Deutschland von heute nicht mehr mit dem zu vergleichen ist, was die Älteren unter uns mit dem Begriff „Bundesrepublik Deutschland“ verbinden.
Es gibt ja eine genaue und umfassende Definition von Faschismus. Für mich persönlich herrscht Faschismus auch dann, wenn eine winzige, von Ideologie getriebene, radikalisierte Minderheit der Mehrheitsgesellschaft mit Gewalt ihren Willen aufzwingen will. Das Gegenteil von Demokratie. So wie jetzt in Deutschland.
Ob ein Trupp SA-Männer in einen Kinosaal stürmen und so die Filmvorführung beenden, oder ob »Klima-Aktivisten« in ein Museum dringen und Bilder mit Tomatensuppe besudeln – es ist ein und dasselbe. Den Hintermännern und Drahtziehern ist das auch völlig klar. Deren Vorbilder sind u.a. Maos »Rote Garden« – da lief es ganz genauso.
Klima-Bolschewismus erscheint mir angemessen. Es sind ja nicht nur die paar Verwirrten, die sich auf Straßen oder an Bilder kleben und dabei seltsame Parolen skandieren, es geht offensichtlich bis in höchste Kreise.
Klima ist das neue Dogma, dem sich die Grünen total, Spd und Union zumindest in weiten Teilen, unterworfen haben, ebenso wie breite Teile aller Medienschaffenden in Funk und Druck, im Kuturbetrieb und große Teile des Bildungswesen.
Dass es ein Dogma ist, erkennt man leicht daran, dass „Klima“ als Bekenntnis in fast jede öffentliche Äußerung aufgenommen wird, sei ein Bezug zu „Klima“ auch noch so gekünstelt oder sogar fernliegend. Wie früher im Sozialismus oder Kommunismus oder noch früher während der Inquisition, muß jeder öffentliche Sprecher sein Bekenntnis an den wahren Glauben, an den Sozialismus, bzw heute an das Klima erwähnen.
Was vor wenigen Jahren noch ein (Nischen) Gebiet war, in dem sich relativ wenige außerhalb der Wissenschaft tummelten, ist heute komplett politisiert, trivialisiert und selbst im Munde der Dummen und Dümmsten. Wie früher Gott oder der Sozialismus die Antwort auf alles war, ist es heute Klima, egal ob es stimmt oder nicht, wie früher.
Das ist das kultische, das sektiererische an den Klima-Götzendienern. Deren apokalyptische Rhetorik und Endzeitstimmung findet sich in keiner wissenschaftlichen Studie, keinem IPCC Bericht, keiner halbwegs seriösen Quelle. Natürlich wandelt sich Klima, wie immer und ja, es gibt bestimmt einen menschlichen Anteil daran. Nur welchen und mit welchen Folgen genau, ist schon ungewiss. Gradziele sind politische Setzungen, Folgen des üblichen politischen Kuhhandels auf internationalen Gebiet wie der UN oder ihrer Gremien.
Niemand kann darlegen, ob 1,4 oder 1,75 oder 1,5 Grad mehr als heute, wo und wie genau 2100 den Unterschied machen wird. Alles sind mehr oder weniger gute Modellierungen, also „bessere“ Vermutungen, die eines sicher nicht sind: vollständig und garantiert richtig.
Damit fehlt eben denen, die ständig „follow the Science“ rufen genau das: eine wissenschaftliche Basis. Aus Annahmen wurden einfach Gewissheiten gemacht, aus Glaube wurde Wissen, aus möglichen Folgen der drohende Weltuntergang.
Und die eifrigsten Gläubigen sind wieder einmal die, die am wenigsten Ahnung von irgendeiner Materie besitzen, von Kindern bis Studienabbrecher ohne jede Qualifikation schallen die Fanfaren des baldigen Weltuntergangs.
Dumme Kindergeschichten von gestohlener Kindheit bis daß man Panik verbreiten möchte, werden als große Klima-Weisheiten gehandelt und bewundert – je kindischer und absurder, umso besser.
Es gleicht einer verzweifelten Suche nach einem neuen Mesias, einer Jean d‘Arc, einer neuen Mutter Theresa, die am besten morgen schon die schöne neue Weltregierung übernehmen, bzw mindestens darstellen soll.
Greta war 2019 sicher kurz davor, die neue profan-Heilige der Gegenwart zu werden, wäre ihr nicht „Corona“ in die PR-Parade gefahren. Die bieder-spießige Luisa Neubauer versucht krampfhaft, diesen Ikonenstatus weiter zu melken, was aber nur noch bedingt funktioniert, weil Corona20-22 in Putin/Ukraine22 einen noch fataleren Klima-PR-Killer fand. Jetzt schalten sogar grüne alle Kohlekraftwerke an, die sie noch irgendwo finden, trotz aller CO2 Sorgen, Hauptsache keine AKWs.
Es ist alles nur noch absurd, die Rückabwickelung der Aufklärung, sektenhafter Schwachsinn, meistens von Minderbegabten und mäßig gebildeten an die große PR-Glocke gehangen.
Danke. Ich weiß nicht, ob dieser nicht unharte Kommentar die Filter von TE passiert, an denen ich schon mehrmals gescheitert bin, aber ich empfehle immer auf das Neue, sich in Primatologie kundig zu machen, es gibt dazu gute (englischsprachige) Fachliteratur. Anthropologie und Soziologie sind nicht mehr angemessen, sie gehören vergangenen Zeiten der Hochkultur an und sind für die Zukunft zu hoch angesetzt. Nicht ohne Grund erinnert mich das Photo an die Vorlesungen und Exkursionen zur Primatologie und die Beobachtungen am papionium petra. Ganz die Pose. Wichtig ist auch, zu realisieren, dass Intellektuellchen in der Regel viel einfacher gestrickt sind als sog. einfache Leute. Fast immer reicht, um sie zu verstehen, Äsops Fabel vom Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen. Ihre Intelligenz steht primär im Dienste der Rationalisierung von Vorurteilen, der geistigen und rhetorischen Armierung. Das gilt auch für Herrn Patrick, der übrigens auch zum armen, verkannten Islam eine ebenso als individuell ausgezeichnet gefühlte wie in seinem Bezugsrudel absolut gängige Meinung hat. Siehe dazu sein Buch. Allerdings ist diese Meinung weder durch historische noch durch politische noch durch philologische Befunde gedeckt. Der Klimlam bietet nun ganz wie der Islam eine Gelegenheit, den Anspruch auf intellektuelle Überlegenheit und die opportunistische Unterwerfung gleichzeitig zu realisieren. Hie klimmih, dort dhimmi. Warum tun sich Meinungsdirektoren und Feuilletonfunktionäre so schwer damit, das zu verstehen?
„Imperium Romanum letztes Kapitel…“ – das wäre zu schön. Unser Untergang ist nicht „spätrömisch dekadent“, nicht einmal dekadent wie es vielleicht noch Oscar Wilde verstand, sondern armselig, verbissen, puritanisch, von eingebildeter Schuld zerknirscht, gleichzeitig vollkommen idiotisch und bedeutungslos – kurzum woke und rotgrün. Die Römer verstanden es den historischen Quellen zufolge immerhin, zuletzt ein regelrechtes „Reich der Verderbnis“ (Anthony Burgess) zu zelebrieren, dessen Auswüchse bis heute nachhallen. Was sollten sie besseres tun, nachdem die Barbaren die Sache für sich entschieden hatten? Vielleicht sollte man sich ein Beispiel nehmen…
Es gibt zwei Arten von Schmerz auf dieser Welt. Schmerz der weh tut, oder Schmerz der dich ändert.
Bei diesen Klebe-Terroristen hilft nur noch Schmerz der weh tut, wenn sie denn endlich mal ohne Lösungsmittel von der Straße oder der Glasscheibe weggerissen werden.
Ich kann hier nur immer wieder an die anregenden Bilder aus Paris erinnern, wo französische Gendarmen die larmoyanten „Aktivisten“ kurz und schmerzvoll von der Straße entfernt haben. Die Begeisterung der dortigen Klebe-Deppen hat übrigens dramatisch nachgelassen …
„Wem Monet noch etwas gilt, sollte die FAZ abbestellen.“
Jeder, dem Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit noch etwas gelten sollte dieses zum linken Schmierblatt degenierte Machwerk abbestellen/nicht mehr kaufen. Gazetten wie „Spiegel“, „ZEIT“ und „Alpenprawda“ hatten schon immer ein linkes oder sich linksliberal verstehendes Publikum, aber der typische FAZ-Leser dürfte doch eher ein soliden bildungsbürgerlichen Hintergrund mit konservativem Einschlag haben, tendenziell auch eher älter und männlich. Man beklagt sich zurecht über die Zwangsgebühren des „ÖR“, aber hier könnte der Bürger doch endlich einmal ohne Nachteile zeigen, was er von diesem woken Generalangriff auf alles, was unser Land und seine Kultur ausmacht hält.
Daß man es im Kreis der Ideologen, Betrüger, Lügner, Hochstapler, Narzissten, Ungelernten und Unfähigen mit dem Recht nicht mehr so genau nimmt, dürfte nicht überraschen. Daß sie es immer offener tun leider auch nicht. Hauptsache, es dient der eigenen Sache – möge diese auch noch so verfassungs- und bürgerfeindlich sein. Da paßt die fehlgeleitete „Letzte Generation“ natürlich prima ins Konzept.
Nein, von dieser Regierung erwarte ich nichts Gutes mehr. Gar nichts.
Geschweige denn dass diese „Studierenden“ auch Strafgelder ganz locker von „Papi und Mami“ bezahlen lassen werden.
Das diese Ökö Terroristen mit Steuermitteln und „Hoppala“ Justiz gepampert werden zeigt wirklich wie dieses Land von den Nichtskönnern und Spinnern übernommen wurde.
Große Teile des „Staats“betriebs sind in meinen Augen eine einzige Veruntreuung.
Wir befinden uns schon lange in einer Art Hybriden Kulturkrieg, nicht nur Kampf, Krieg! Und zwar einer Art Revolutionärem Bürgerkrieg „von oben“, einer winzigen Elite, die ganze Zweige in der Führung von Gesellschaften aka Ländern übernehmen konnte.
Dies gilt für die Prägung von Parteien, viele Medien und weite Teile der Kulturschaffenden, riesige Teile aller Wohlfahrts- und Bildungsstrukture.
Ihre PR+Bullytruppen nennen sich Vereine oder NGOs oder Stiftungen und erledigen gegen Entgelt die „Drecksarbeit“, auf den Straßen oder in sozialen Medien.
Sie alle eint ihre Staatsnähe, Macht/Staatsteilhabe, Zugang zu Staatsknete, direkt per Bezüge oder indirekt durch Zuschüsse/Fördergelder/Zwangsabgaben.
Es sind die gleichen Personen und Strukturen, die schon seit Jahre „cancelculture“ etabliert haben, das Impfregime gefeiert haben, der Götze Klima Land und Leute unterwerfen wollen, egal wie sinnlos es ist, egal ob irgendeine Zwangsmaßnahme in Deutschland nicht den kleinsten messbaren Klimaeffekt besitzt.
Handlungen brauchen keinerlei messbar positiven Effekt mehr, er kann sogar messbar negativ sein – es reicht selbst für monströse Maßnahmen aus, zu behaupten, sie seine gut und würden der Welt, dem Klima oder Umwelt dienen, sie seien sozial und gerecht, selbst wenn das Gegenteil zutrifft.
Alle „Revolutionäre“ behaupten einfach, sie täten Gutes und dann ist es eben so.
Selbst wenn sie offensichtlich blanken Unfug, Unheil oder sogar Katastrophen anrichten.
Negative Folgen „Guten“ Maßnahmen werden rglm geleugnet, lassen sie sich nicht mehr leugnen, werden sie einfach „Nazis“, Putin, Trump oder der AfD angedichtet.
Bis heute wir einfach behauptet, was auch immer angeordnet würde, würde dem Klima dienen.
Bis heute wir einfach behauptet, ungeregelte Massenmigration sei für die Menschen gut.
Bis heute wird einfach irgendwas von 50+ Geschlechtern behauptet
Und all diese Großpfeiler der „Guten eint, dass es nicht den Hauch eines Belegs dafür gäbe, daß diese Behauptungen zutreffen.
Mag sich das Klima wandeln wie es mag, dass irgendeine politische Maßnahmen in Deutschland das Weltklima manipulieren kann, ist reines Wunschdenken, Aberglaube, Unfug.
Mögen viele Menschen in Not sein, hier wartet auf die meisten keine Zukunft als Teil der Gesellschaft. Bloße Anwesenheit ist nichts „gutes“, „abkassieren“ auch nicht, Kriminalität schon gar nicht. Zuwanderung löst seit fast 10 Jahren weder einen Fachkräftemangel noch irgendwas mit Rentenzahkungen – alles Lügen.
Es gibt keine 5\10\20\50 oder mehr Geschlechter, es ist reiner Mumpitz, bestenfalls ein paar Fälle für bemitleidenswerte Psychotherapeuten, aber sicher nicht für den Nobelpreis in Biologie .
Und so zieht sich die Revolution der Unvernunft, die Konterrevolution zur Aufklärung wie eine Schneise der Verwüstung durchs Land.
Aberglaube wird wieder als Gewissheit gehandelt, eine Behauptung gilt als Beleg von Richtigkeit und Wichtigkeit – und mag es noch so abenteuerlicher Schwachsinn sein, wie Bilder mit Brei zu bewerfen. Es finden sich schnell zahllose intellektuelle Einzeller, die diese Bankrotterklärungen des Geistes eifrig verteidigen, als „starke Zeichen“ schönreden.
So klein ist diese „Elite“ nicht. Immerhin schaffen sie ca 20% an der Wahlurne zu organsieren. Also bei 60% Wahlbeteiligung sind es ca 12% der Deutschen.
An den richtigen Stellen wie Medien, Justiz und in den Amtsstuben reicht dass, um eine Quasi-Diktatur soweit zurecht zu mauscheln, dass es OHNE sie nicht geht. Dazu kommen deren Nutznießer wie NGOs, Bio-Unternehmer wie Landwirte und Windradhersteller.
Sowieso deren Kapitalanleger, die dann auch noch mit Steuergelder auch korrumpiert werden. Siehe https://www.gruene-sachwerte.de/ Sogar einen „Mini-Habeck“ haben sie …
„Das Wesen der Demokratie“? => Rechtspositivismus, also einseitig gesetztes Recht!
Recht muss aber im beidsitigem Einvernehmen gefunden werden (z.B. im Vertrag). Es kann keinem Mehrheitsprinzip unterliegen und nichts weiteres ist Demokratie.
Mit Demokratie haben die Fanatiker schon lange nichts mehr am Hut. Sie operieren unter der Devise “ Not kennt kein Gebot“. Sie haben sich von den Klimafanatikern ihrer Elterngeneration den “ notwendigen Kampf um Leben oder Tod “ einreden lassen. Jede Duldung, Beschönigung und Verharmlosung des Fanatismus ist für sich ein Angriff auf unser FDGO. Für internationale Kunstausstellungen, Leihgaben, Versicherung etc. ist dieser Fanatismus eine Bedrohung und weit über den direkten, materiellen Schaden einer Aktion hinaus sehr schädlich. Es ist nicht “ ziviler Ungehorsam “ weil den Fanatikern jeder Sinn für Zivilität fehlt. Nur Strafrecht und Wasserwerfer sind die angemessenen Methoden gegen die Fanatiker.
Diese Letzte Generation muss viel Tagesfreizeit haben. Ausserdem werden sie von unserem Staat grosszügig alimentiert. Bei uns ist der Staat weniger grosszügig. Wir haben keine Tagesfreizeit, weil wir arbeiten müssen, um an den Staat 50% abdrücken zu müssen. Davon werden dann die Tagesfreizeitler grosszügig unterstützt. Ein irrer Kreislauf. Hoffentlich kann das Leben der Frau gerettet werden.
Die Klima-Spinner wollen mit terroristischen Methoden „den Planeten retten“. Und zwar „für unsere Kinder“, so jedenfalls haben sie es wiederholt behauptet.
Tja, ich weiß nicht, ob es schon jemandem aufgefallen ist … Die Mehrzahl der hysterischen Klima-”Aktivisten”, die ihren Terror damit rechtfertigen, dass sie ja “die Zukunft unserer Kinder” sichern wollen, scheint kinderlos zu sein …
Solange die Erkenntnis verweigert wird, dass die Gruenen (und die Linken) die Demokratie und die gesamte FDGO als „untauglich“ fuer ihre Ziele abschaffen wollen, was sie uebrigens erfrischend ehrlich auch mitunter, wenn auch leicht verschwurbelt, zugeben(lassen), wird es schwierig mit dem Widerstand. Dass die Gruenen und Linken, aehnlich wie schon Merkel, ein sehr spezielles, naemlich rein instrunentelles Verhaeltnis zum Recht haben, sollte sich inzwischen herumgesprochen haben. Recht ist OK, wenn es ihren Zielen nuetzt oder nutzbar gemacht werden kann, ansonsten kann (muss) es weg. Eigentlich kennt man das bereits spaetestens mit Corona. Natuerlich ist die Justiz, wie alle Institutionen, längst gekapert, was uebrigens auch der Plan war, nicht nur qua Opportunismus, sondern qua Ausbildung der „Juristen“, die, wie alle aus diesen und ähnlichen Fakultäten, keine Juristen, sondern Ideologen sind. Erstaunlich bleibt, dass die Liberalkonservativen die Dimension dieses Prozesses epistemisch verweigern, vermutlich, weil sie sonst vor bestimmten politischen und rechtlichen Konsequenzen stünden, die es zu vermeiden gilt. Da verharmlost und relativiert man eben weiter, was das Zeug herhaelt. Und kriminell sind ohnehin nur die Schwefler, der gemeinsame Feind der Gruenen und der Schwarzen. Esders ( lesenswert sein Buch zum „Bestand“) vertritt zur auffälligen Passivität der Liberalkonservativen die bedenkenswerte Auffassung, dass sich diese immer noch als Quasi-Regimepartei betrachten (wollen) und die Rolle als Opposition mit den dazugehörigen Konsequenzen schlicht deshalb verweigern. Aehnlich Der FDP gilt, lieber schlecht mit dabei, als gut Aussen vor. Uebrigens rechtfertigt nicht nur „corona“ nach Auffassung des BVerfG die sattsam bekannten Opfer, auch die hier in Rede stehende Klimarettung ist das ein oder andere Opfer, sehr gerne deutsch und weiss, sicher wert. Auch diese, am Ende sehr folgenreiche „Abwägung zwischen den“ Werten“ und dem, was es wie zu schützen gilt, hoechstrichterlich abgesegnet, hat die Liberalkonservativen, hier nicht nur parteilich betrachtet, bislang nicht sonderlich pro Demokratie und Recht aktiviert, von den monströsen Distanzbekundungen Richtung AfD abgesehen.
Es muss wohl erst Tote geben, bis das dann auch beendet wird und am Ende ganz jeder sagt , man sei immer schon gegen diese Aktionen gewesen ….Deutschland ist ein schlimmes Land geworden das einem nur noch Brechreiz verursacht .. Ein Land das von Vollidioten regiert, die wiederum von Vollidioten gewählt und noch größeren gleichgültigen Vollidioten als Nichtwähler unterstützt wurden
Ich muss leider zugeben, dass ich wenig Hoffnung auf einen Erkenntnisgewinn habe. Jede Zivilisation ist bislang zugrundegegangen oder stark degeneriert.
So wird es auch mit ‚uns‘ sein. Die ganzen ‚Grünen-Themen‘ stellen die ultimative Dekadenz einer Gesellschaft dar. Jedes dieser Themen ist völlig überflüssig.
Wenn ich die Bilder dieser sinnentleerten, wohlstandsverwahrlosten Klebstoff-Fetischisten sehe, schwankt mein emotionaler Zustand zwischen Traurigkeit und Ärger.
Manchmal werde ich aber kreativ:
Die Kleberisten der Organisation „Letzte Gehirnzelle“ und vergleichbarer Gruppen sollte man mit angemessener Gewalt abrupfen und dann irgendwo auf einem verlassenen Parkplatz einer Industriebrache auf den Asphalt backen, wo sie keinen größeren Schaden anrichten und in Ruhe über ihren Schwachsinn nachdenken können.
Alle paar Tage könnten Pflegekräfte denen Wasser und containertes Brot bringen, und macht man Zaun drum, ginge das als artgerechtes Gehege durch. Einem staunenden Publikum könnte man Eintrittsgelder abverlangen, Studenten und Kinder die Hälfte, und so ließen sich sogar die Unkosten für die erzieherischen Maßnahmen amortisieren.
Diese Regierung macht doch sehr schnell, sehr oft, sehr gern und sehr viele neue Gesetze. Manche kommen als ganze Pakete daher (Osterpaket) und die Mitarbeiter in den Ministerien bekommen Tinnitus oder Burnout, so hart arbeiten sie an neuen Gesetzen. Die Gesetze werden dann auch oft ganz schnell im Bundestag verabschiedet, was ohne parlamentarische Mehrheiten möglich ist. Dann ist es halt da, das Gesetz. So ein Bürgerschutzgesetz, was die Deutschen vor Überfremdung schützt, die deutsche Leitkultur in den Vordergrund stellt, der sich alle Fremdkulturen unterzuordnen und anzupassen haben, vermisse ich dabei ebenso, wie ein Gesetz gegen jugendliche Krawallmacher, die als extreme Minderheit die Spielregeln zivilen Zusammenlebens mit Füßen treten und einen Kulturkampf gegen das eigene Land führen. Aber mit Bürgernähe hat es die Regierung nicht so. Zensurgesetze für die breite Masse gehen ganz schnell, Gesetze zum Schutz der Allgemeinheit hat man nicht nötig. So eine Regierung hat es nicht verdient, sich demokratisch zu nennen.
Das OLG Homm hat dazu eine eher rabiate Rechtssprechung: „Gesamtgeldstrafe von 7.150 Euro (110 Tagessätze zu 65 Euro) und einem viermonatigen Fahrverbot verurteilt.“ wobei er die Rettungskräfte nur etwas länger als eine Minute behinderte.
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/olg-hamm-iii-4-rvs-2-22-autofahrer-geldstrafe-unfall-rettungskreafte-behindert/
Wenn ich der wäre, würde ich wohl in Revision gehen …