Die Lage auf der Balkanroute spitzt sich weiter zu. In Serbien entwickeln sich Zustände wie einst um das griechische Lager Moria. Das ruft die EU-Kommission auf den Plan: Frontex soll seine Mission am Westbalkan ausdehnen. Sogar Ylva Johansson und Nancy Faeser müssen das Projekt widerstrebend absegnen.
Aus Serbien berichtet ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz vom starken Anwachsen der Migrantenzahlen. 19 Aufnahmelager besitze das Land, in denen dieses Jahr bereits 95.000 illegale Migranten registriert wurden, vor allem Afghanen und Syrer. Und die dürften zumeist auf ganz konventionellem Wege über die alte Balkanroute in das Land gelangt sein. Daneben spielen angeblich auch Menschen aus Indien, Kuba, Tunesien oder Burundi eine Rolle, die Serbien über freizügige Visa-Regelungen ins Land locke.
Eine neue Zuwanderungswelle über die Balkanroute baut sich auf
Wirklich enthüllend an dem Bericht ist aber eine andere Tatsache. Wehrschütz interviewt nämlich auch eine Dame vom UN-Flüchtlingshilfswerk, die ausführlich erläutert, wie der UNHCR an der Südgrenze des Landes die „Ankömmlinge … oder die Ankommenden“ in Empfang nimmt, „zusätzliche Bedürfnisse“ feststellt (unbegleitete Minderjährige, Familien, Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen) und sie entsprechend in Lager einweist und weitere Hilfsdienste aufmerksam macht.
Das UNHCR-Zentrum in Preševo habe zeitweise mehr als 1.200 Migranten beherbergt. Auch Asyl in Serbien ist natürlich möglich. Sogar ein schwedisches Möbelhaus zeigt sich hilfsbereit und hat einige der Migranten eingestellt. Aber normalerweise kann auch das die Migranten nicht in Serbien halten. Die Zahl derer, die bleiben wollen, bewegt sich im Promille-Bereich. Von um die 300 spricht die UNHCR-Beauftragte Stefanie Krause, Leiterin des Belgrader Büros, die sich derzeit in serbischen UNHCR-Lagern aufhalten und Asyl in Serbien gestellt haben.
Bericht aus Tunesien: Balkanroute beginnt in der Türkei
Nun hat Serbien angekündigt, die Visafreiheit für Tunesien und das ostafrikanische Burundi aufzuheben. Ob diese Maßnahme aber für ein Abflauen der illegalen Migration über die Balkanroute sorgt, bleibt zweifelhaft. Denn neben dem Flughafen Belgrad gibt es andere Wege in den Westbalkan, die mindestens genauso frequentiert werden. Laut der spanischen Website Atalayar mit besonderem Augenmerk auf die südlichen Gestade des westlichen Mittelmeers (vulgo, die Maghreb-Staaten) heißt es, dass in diesem Jahr bereits 15.000 Tunesier über die klassische Balkanroute in die EU eingereist wären.
Der Wechsel von einer der Mittelmeerrouten zu den verschiedenen Landrouten, die stets in der Türkei beginnen, wird auch mit dem Sicherheitsbedürfnis der tunesischen Migranten erklärt. Aber natürlich droht auch auf dem Balkan Ungemach von Schleppern und anderen Gefahren. Die verschiedenen Routen führen über Bulgarien–Rumänien–Serbien oder Griechenland–Nordmazedonien–Serbien, seltener über Griechenland–Albanien–Montenegro–Bosnien nach Nordwesten mit dem vorläufigen Ziel Ungarn und Kroatien.
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Die Gesamtzahl der Migranten über die Balkanroute wird von Atalayar höher angegeben als bisher von Frontex bekannt: 150.000 Migranten seien in diesem Jahr bereits über die Türkei-Route in die EU gekommen. Bis Ende September hatte Frontex von 106.000 Migranten berichtet, was bereits fast einer Verdreifachung der Zahlen vom Vorjahr gleichkommt. 150.000 Migranten bis Mitte Oktober entsprächen nahezu einer Vervierfachung. Angesichts der derzeitigen Dynamik innerhalb eines Monats erscheint eine solche Steigerung nicht mehr ausgeschlossen.
Johansson: Wir können mehr tun
Nachdem die sich zuspitzende Lage auf dem Westbalkan nun seit einigen Monaten anhält und auch aus Brüsseler Perspektive nicht mehr zu leugnen ist, will die EU-Kommission nun verstärkt Frontex auf dem Westbalkan einsetzen. Knapp 40 Millionen Euro sollen laut Welt vor allem für Überwachungssysteme, Drohnen und biometrische Geräte eingesetzt werden. Die Frontex-Mission soll von den EU-Grenzen zu Albanien, Serbien und Montenegro auf Bosnien-Herzegowina ausgedehnt werden. So hätte man die EU-Enklave Westbalkan schließlich eingekreist.
Innenkommissarin Ylva Johansson sagte: „Wir müssen und können in diesem Bereich wirklich mehr tun.“ In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ihr sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser vor einer Woche in Berlin, irreguläre Migration dürfe nicht den Menschen schaden, die zur Flucht gezwungen seien, vor allem nicht denjenigen, die „unter einem enormen Schutzbedürfnis stehen und hier in Deutschland eine Heimat finden sollen“.
Das „soll“ offenbar geschehen, weil es Faeser für richtig hält. Nichts bindet Deutschland in dieser Hinsicht, denn „sichere Orte“ stünden links und rechts der Routen, teilweise im Herkunftsland selbst zur Verfügung. Es ist das zentrale Vermächtnis Faesers in ihrer bisherigen Zeit als Innenministerin: Durch den Verzicht auf mehr Kontrollen an deutschen und EU-Außengrenzen wird dem deutschen Staat auch in diesem Jahr eine hohe Last durch die Zuwanderung zumeist gering gebildeter Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten aufgebürdet werden: „Wir stehen zu unserer humanitären Verantwortung“, sagte Faeser zu diesem Themenkomplex, um ein irgendwie verirrtes „gemeinsam“ anzuhängen.
Man müsse aber auch entschieden gegen irreguläre Migration vorgehen. Faeser war der Meinung, dass kein Mensch sich auf „gefährliche Fluchtrouten“ begeben müsse, um am Ende in Europa „keine Bleibeperspektive zu haben“. Daher soll die „irreguläre“ Migration über den Westbalkan „reduziert“ und sollen „menschenverachtende Schleuser“ angeblich bekämpft werden. Auch für Rückführungen von Migranten ohne Bleiberecht ist Faeser gemäß ihren Worten.
Aber hat nicht die SPD-Innenministerin gerade erst Erleichterungen für seit Jahren geduldete Ausländer umgesetzt, indem sie diesen ein „Chancenaufenthaltsrecht“ anbietet? Von der Rückführungsoffensive der Ampel ist daneben auch nach einem knappen Jahr im Amt nichts zu sehen oder hören.
Trotzdem kann man bemerken, dass man Ylva Johansson schon einmal besser gelaunt sah bei einem Treffen mit Faeser. Die Notwendigkeit eines funktionierenden EU-Außengrenzschutzes mag beiden Sozialdemokratinnen nicht schmecken, wird aber von Tag zu Tag drängender, größer und evidenter.
„Germany wunderbar“:
lässt sich überfluten mit Armutsflüchtlingen aus aller Welt aus allen Kontinenten des Planeten.
Wohlhabende Deutsche retten sich in sozial sicherere Länder, z.B. Schweiz. das kann natürlich nicht jeder Deutsche !
Weil z.B. Schweiz bevorzugt sehr wohlhabende Menschen (mind. 1 – 5 Mio chfr) aufnimmt.
D.h., Germany hat Millionen von Armuts- und auch Kriegsflüchtlingen, noch viele deutsche arbeitende Menschen; die wohlhabenden (i.d.R.) gebildeten Deutschen verlassen Germany in Richtung sozial sicherere Länder (u.a. Schweiz).
Was wird passieren in Bezug auf Grenzsicherung und Rückführungen? Nichts! Diejenigen, die am unbegrenzten Zuzug festhalten, verdienen entweder ordentlich daran oder wohnen gepflegt und weit genug entfernt von Migrantenunterkünften.
Eigentlich ist abzusehen, wie vergebliche Migration vor allem die deutsche Zukunft aussehen lässt. Wer da heute inbrünstig noch behauptet, der Islam gehöre bereits zu Deutschland, wird in absehbarer Zeit feststellen müssen, nun gehört Deutschland zum Islam. Da wird es dann vielen unserer woken Transformationsideologen richtig gut gehen.
Wenn die deutsche Regierung vernünftig wäre, würde sie allen die da kommen wollen, deutsche Sozialhilfe weltweit in deren Heimatländern auszahlen. Mail an deutsche Botschaft genügt. Dann könnten die Leute in ihren Heimatländern bleiben und Deutschland hätte das gute Gefühl, die Welt zu retten. Da müsste auch keiner mehr im Mittelmeer ertrinken oder von Schleppern ausgenommen werden. Allerdings wären deutsche NGOs arbeitslos und der millionenfache Zustrom an Fachkräften wäre auch nicht da.
Ich will gar nicht wissen, bei wie vielen „Zahlungsfällen“ das bereits Usus ist.
Menschen aus der Ukraine jedenfalls scheinen „unser“ System derart zu nutzen zu wissen – und kommen im Flixbus wie zu einer Kaffeefahrt, bei der dann „Begrüßungsgeld“ auf Antrag bedingungslos ausgezahlt wird – und machen sich, nach ein paar schönen Tage und allen Erledigungen auf unseren Ämtern, wieder auf den Heimweg ins „Kriegsland“.
Wobei westlich des Donbass das Leben eher wie an einem ruhigen Fluß weiter zu gehen scheint:https://liveuamap.com/de
Auch hinsichtlich der Alimente an solche Ukrainer wäre eine Liste nach Herkunftsorten der Ausgehaltenen dienlich. Gibt es aber nicht. Jedenfalls nicht für den Souverän.
Ach so – Anträge auf Weiterbewilligung von Leistungen bei deutschen Ämtern lassen sich der Einfachheit halber aus aller Welt ohne persönliche Vorsprache seit Corona per mail stellen – und auch da wird sich eine gewisse „Industrie“ schon spezialisiert haben, dass gegen gewisse Provision keine Zahlung für niemanden ausfallen muss.
Hat nicht unser Bundespräsident dazu aufgerufen, bei der Ukraine größtmögliche Rücksicht und Unterstützung walten zu lassen? Schließlich wird dort unsere Freiheit verteidigt, ähnlich wie damals am HIndukusch. Gleichzeitig zahlen wir unsere Kriegsschuld aus dem Weltkrieg ab. Dessen sollten wir uns immer bewusst sein und für alle Fordernden den Geldbeutel offen halten und vor allem alles mit gesenktem Haupt ertragen.
Alles wie gehabt: Es wird nach Frontex geschrien und so getan als ob diese die Grenzen für die Länder schützen (können) und im Endeffekt landen dann doch alle Migranten(ja, die heißen Migranten und nicht Flüchtlinge!!!) in Deutschland, welches mit dem Verlust der eigenen Kultur und Volksvermögen haftet…
Ich hoffe inständig, dass besonders diese unselige Faeser die Folgen ihres ideologisch verbohrten Tuns noch miterlebt.
Natürlich kommen immer mehr sogenannte Flüchtlinge nach Europa und vorzugsweise nach Deutschland. Wo in der Welt findet man über Jahre ohne zu arbeiten eine bezahlte Wohnung, Nahrung, Zugang zum Krankenversicherungssystem, Kita und Schule und das täglich über Jahre und das für 0,00 €. Die hiesige Bevölkerung arbeitet dafür bald bis 70 und hat im eigenen Land nichts zu melden und wird von den Neubürgern noch als ungläubige Hunde verunglimpft. Auf Grund der vielen Freizeit zeigen die Neubürger vornehmlich junge Männer ihre Dankbarkeit in Vergewaltigungen, Diebstahl, Mord, Betrug und sonstige Kriminaldelikte jeglicher Art. Und was machen die Deutschen seit Jahren? Sie gucken Netflix oder RTL holen sich ihr kaltes Bier aus dem Kühlschrank und können ja doch nichts ändern. In Berlin-Spandau, der mal ein wirlich toller Bezirk war entwickelt sich gerade das zweite Berlin-Neukölln. Hier weden Wohnungen über Wohnungen gebaut und schaut man auf die Klingelschilder stehen da in der Regel nur ausländische Namen und so geht es schleichend voran.
Ob es sich noch um die „klassische Flucht“ handelt, wage ich stark zu bezweifeln….
Wir wäre es mit deutschen Jobcentern in aller Welt??
Deutsche Jobcenter sind aus aller Welt per mail erreichbar – und Anträge können per mail, ohne persönliche Vorsprache gestellt werden.
Ob, wie bei den Prüfungen zu Führerscheinen, die Unterlagen in jeglichen Landessprachen zu erhalten sind – wer kann das schon wissen?
Ansonsten ist bekannt, dass auch recht unausgefüllte Anträge in solchen Fällen zum Erfolg führen können!
Diese völkerwanderung ist noch lange nicht zu ende.
Ja. Aber wir stehen lange mit dem Rücken an der Wand. Wenn Herr Steinmeier das auch in seiner Rede heute ausließ.
Was aber soll eine Rede zur Lage der Nation, bei der solche gar nicht erwähnt – und wohl auch gar nicht angesprochen werden? Oder findet jemand Übersetzungen für die um die 20 Millionen Menschen aus aller Welt?
Was hat er noch ausgelassen – der Mann aus Bellevue?
Wenn wir uns nicht einmauern werden wir diesem Ansturm nicht standhalten. Es gibt weltweit viele Grenzen die fast unüberwindbar sind. Gaza – Israel, Nordkorea – Südkorea, Südafrika – Mozambique, Myanmar – Bangladesh, Saudi Arabien – Yemen. Wenn man will kann man Grenzen hermetisch abriegeln.
Besonders die Israelis wissen wie. Stacheldraht, Gräben, Luftaufklärung, Drohnen, Grenzpatrouillen, Türme. Selbst die alten DDR Grenzschützer wissen wie es geht.
Das würde uns wahrscheinlich 6-10 Milliarden kosten dann ist aber Ruhe. Mir wäre das lieber als dieses Faß ohne Boden.
Weitaus wirksamer als Einmauern wäre, dass die Sozialhilfe für nichtdeutsche Staatsbürger auf reine Sachleistungen umgestellt wird, die das pure Überleben gewähren. Kein Wohngeld, kein Kindergeld, kein H4, kein Coronageld, nichts dergleichen! Geld nur gegen Arbeit.
der Aufschrei in Deutschland wäre enorm – kontinuierliche Dramatisierung auf allen Kanälen sowie in den Medien, und zwar denjenigen, die von rot wie auch von grün gesteuert werden, und das sind eine Menge.
Auch würde sich sofort die Genfer Flüchtlingskonvention melden und mit Nachdruck zu verstehen geben, dass Flüchtlingen alle sozialen Leistungen des Landes zustehen, in das sie geflüchtet sind.
Soviel kostet es uns nicht. Einfach jeden, der illegal aufgegriffen wird sofort abschieben nach Afrika. Dazu müssen wir natürlich einen nicht ganz billigen Vertrag mit einem afrikanischem Land machen.
Aber der Ansturm wäre dann innerhalb weniger Wochen beendet.
Während die woken Gutmenschen ständig das Schicksal der „indigenen Völker“ beweinen (soweit es sich um außereuropäische Völker vergangener Zeiten handelt), die von einem nicht abebbenden Zuzug weißer Siedler verdrängt, ihrer Eigenständigkeit und kulturellen Eigenart beraubt wurden, bejubeln sie heute den gleichen Vorgang, der sich nun in umgekehrter Richtung vollzieht. Desgleichen klagen sie über „demographischen“ Völkermord an den Uiguren und Tibetern, wenn die chinesische Regierung dort massenhaft Han-Chinesen ansiedelt (obwohl sich diese Siedlungsmaßnahmen ja innerhalb eines Landes vollziehen).
Schade, daß die Indianer Nord-und Südamerikas oder die Aborigines Australiens noch keine Grünen und Woken hatten – die hätten ihnen erklären können, daß es sich beim Dauerzuzug weißer Siedler um kulturelle Bereicherung, das Einströmen dringend benötigter Fachkräfte, erwünschte Diversität handelte. Oder, noch einfacher, daß all diese Weißen den Lebensumständen in ihrer Heimat zu entkommen suchten und hier ein besseres Leben suchten, weshalb ihr Anliegen moralisch verstehbar und gerechtfertigt sei.
Bis jetzt geht es noch wunderbar. Durch die Inflation ist auch genug Geld für die schutzbedürftigen da. Erst wenn das letzte hotel voll ist und due letzte Turnhalle gibt es vielleicht Probleme. Aber es wird ja auch gebaut. Wie gesagt, noch ist genug Geld da.
Tja. Und Steinmeier sagte heute, wer künftig für den politisch angerichteten Schlamassel aufkommen wird:
„Und schließlich trifft diese Krise auch auf viele wohlhabende, reiche Menschen in unserem Land. Menschen, die viel haben und mehr tragen können. Sie müssen jetzt helfen, um die immensen Kosten der notwendigen Entlastungen überhaupt stemmen zu können. Sie müssen jetzt beitragen, um neue Ungerechtigkeiten zu vermeiden. Beeindruckende Entlastungspakete sind wichtig – aber nicht weniger wichtig ist Gerechtigkeit bei der Verteilung der Lasten! Davon wird viel abhängen, glaube ich.“ https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2022/10/221028-Alles-staerken-was-uns-verbindet.html;jsessionid=37E8A98056B691F22BF11CF908667F3C.2_cid333
Geliefert wie bestellt bei den Bundestagswahlen: SPD + Grüne mittels FDP als „Beiboot“.
„Eisberg ahoi“ …
Die CDU haben Sie in Ihrer Aufzählung noch vergessen. Es war eine CDU-Kanzlerin (offiziell wenigstens gehörte sie dieser Partei an…), welche die Büchse der Pandora öffnete und nach ihr geht es auf gleichem Kurs weiter.
Das ist ein Krieg gegen Europa mit Unterstützung der deutschen Regierung und deren woken NGOs, die Kriminelle und Hasardeure aus den shithole states anlocken und die europäischen Gesellschaften mit ihren Wertesystemen zum Einsturz bringen möchte.
Das sog. „Asyl“-System ist durch und durch krank und pervers. Meilenweit von dem entfernt, was sämtliche diesbezügliche Regelungen, von der Genfer Flüchtlingskonvention bis hin zum deutschen Asylrecht ursprünglich im Sinn hatten. Wie so vieles, wurde auch dieses Recht von den „Woken“, in diesem Falle von den „no-border-Fanatikern gekapert. Jeder, der irregulär sein Land verläßt soll nach deren Irrsinn das Recht haben, nach „Europa“ (und weiter in das Land seiner Wahl) zu kommen und sich dort niederzulassen. Selbst, wenn es sich nicht um reine Wirtschafts-/Versorgungsmigranten handelt: warum sollten Personen aus Eritrea, Somalia, Afghanistan, Syrien ausgerechnet in Europa untergebracht werden? Zumal wir wissen, daß das Gerede von einer „temporären“ Maßnahme nackte Lüge ist, wie die Hunderttausenden von Syrern und Irakern (beispielsweise…) beweisen. Als jene Regeln geschaffen wurden, gab es noch keine Smartphones, wohlorganisierte Schlepperindustrien, nicht die hohe Flugmobilität von heute … kurzum die globale Vernetzung, die jeden auch in der entlegensten Hütte Tausende Kilometer entfernter Länder glauben läßt, er könne sich in Europa niederlassen. Es hilft nur eine Neufassung dieser Regelung und die strikte Umsetzung derselben. Ob es da zu „unschönen Bildern“ kommt, interessiert nicht, denn letzlich handelt es sich nur um eine zivile Art des Invasionskrieges, der allmählichen Landnahme und stetigen Ausplünderung der Zielländer. Wie wir wissen, „in love and war, everything´s fair“.
aus den heiligen Brüsseler Schriften:
„https://neighbourhood-enlargement.ec.europa.eu › european-neighbourhood-policy › countries-region › tunisia_en
Tunisia – European Neighbourhood Policy and Enlargement Negotiations
19. Okt. 2022Since 2011, EU assistance to Tunisia has amounted to almost €3 billion with over €2 billion in grants and €1.1 billion in macro-financial assistance (concessional loans). Bilateral cooperation The European Neighbourhood Instrument (ENI) was the key EU financing instrument for bilateral cooperation with Tunisia for the period 2014-2020.„
Ähnlich sieht es mit Marrokko aus.
wußte gar nicht,dass krieg von marokko bis tunesien herrscht. erstaunlich,wo diese asylanten alle herkommen. diese farce wird befeuert von unseren ,,fähigen politikern,, und ihrer willfähigen presse.
Wir haben keinerlei Verantwortung für diese Menschen. Wirtschaftliche Armut ist kein Asylgrund. Wenn es danach gehen würde , müssten wir 100 Millionen chinesische Wanderarbeiter aufnehmen und natürlich hunderte von Millionen Menschen aus Südamerika , die in der Regel auch arm sind.
Südamerikaner kommen auch. Über Portugal und Spanien. Fällt halt nicht ganz so auf. Uiguren werden hinterrücks eingeflogen – wie Afghanen und der gesamte Familiennachzug sowieso.
Die Afrikaner und andere, die über die Kanaren kommen, hat auch keiner im Blickfeld. Und was über die spanischen Enklaven einsickert oder über Gibraltar anlandet ploppt auch nur zeitweise in die Öffentlichkeit.
Migrantophile wie Faeser ahnen anscheinend gar nicht, was sich nicht nur in Tunesien, sondern auch im Libanon und Ägypten zusammenbraut. Diese Staaten stehen kurz vor der Implosion. Gunnar Heinsohn hat immer wieder darauf hingewiesen, dass das enorme Bevölkerungswachstum in diesen Ländern seit dem Zweiten Weltkrieg in einem „Kriegsindex“ von drei bis fünf endet, also auf 1000 alte Männer, die in Rente gehen, kommen 3000 bis 5000 junge, die einen Job suchen. Ägypten kann seine Bevölkerung schon lange nicht mehr ernähren, ist auf Weizenkäufe durch die Golfstaaten und die USA angewiesen. Laut PEW-Institut sitzen 250 Millionen Armutsmigranten auf gepackten Koffern, warten nur auf eine günstige Gelegenheit, es irgendwie in die Länder der weißen Rassisten zu schaffen. Frau Faeser will sie alle aufnehmen?
In Anlehnung an ein Zitat von Clausewitz ist man schon fast geneigt, vom „Krieg mit anderen Mitteln“ zu sprechen. Wer allen Ernstes glaubt das sich aus dieser Situation keine gewalttätigen Konflikte ergeben würden, dem kann man nur zu seiner Naivität gratulieren.
Diese gewalttätigen Konflikte entwickeln sich wenn, dann nur unter den verschiedenen Invasorengruppen. Die Deutschen nehmen alles hin und erfreuen sich der Buntheit und wählen weiter Frau Faeser und ihresgleichen.
Ich befürchte diese bewusst herbeigeführte Katastrophe wird bald nicht nur auf unserem Rücken sondern auch in unseren Häusern und Wohnungen ausgetragen werden.
Könnte man nicht Pattexkids von den Autobahnen lösen, in die Grenzregionen dieser Migrationsrouten verbringen und dort erneut festkleben, damit sie Zeitzeugen der Realität werden?
Vielleicht ändert das deren Meinung, das links-grün nur gut sein kann, und auch die Meinung der Migranten, dass sie ein gelobtes Land betreten. Eine so offenbar merkwürdige Verhaltensweise muss sie doch ins Grübeln bringen, ob das mit ihrer gewünschten Lebensweise konform geht.
Auf Welt online kann man gerade lesen, dass der Bürgermeister von Cottbus einen Aufnahmestopp verkündet hat, „wir können nicht mehr“…
Der bestens versorgte Schwadroneur aus Bellevue hat gerade „Deutschland“ auf rauhe Zeiten eingestimmt. Angesichts dieses „Migrations-Tsunamis“ dürfte er sogar recht haben. Allerdings hat er andere Ursachen benannt: Putin ist an allem Schuld. Fritze Merz fand das auch ganz toll.
Aber Schloss Bellevue ist gross, und im Garten könnten zusätzlich unzählige Zelte Platz finden. Das es darin im Winter kalt wird, sollte niemanden schrecken – dank unserer Regierung droht uns das auch in unseren Wohnungen.
Ich finde sowieso, alle Flüchtlingsunterkünfte sollten in den Stadtteilen der Betuchten errichtet werden. Nebenbei hätten dann alle Anwälte viel zu tun.