Der Interview-Termin war sicher mit Bedacht gewählt. Just zum Beginn der G7-Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine und des Besuchs des deutschen Staatsoberhauptes in Kiew erschien diese zentrale Aussage des Wirtschaftsberaters von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Alexander Rodnyansky, in den Zeitungen der „Funke Mediengruppe“: „Wir brauchen jeden Monat vier bis fünf Milliarden Dollar für unseren Haushalt. Wir glauben, dass Deutschland etwa 500 Millionen Dollar pro Monat übernehmen könnte, vor allem mit Blick auf das Jahr 2023. Von der EU insgesamt erhoffen wir uns rund zwei Milliarden Dollar pro Monat.“ Pro Monat, also sechs beziehungsweise 24 Milliarden im Jahr. Denn: „Der Staat muss funktionieren, die Renten müssen ausgezahlt werden.“ Zweifellos, aber die Staaten und Rentensysteme Deutschlands und der anderen Geber müssen auch funktionieren und dafür müsste erstmal die Wirtschaft funktionieren, die dafür sorgt, dass die Milliarden fließen können – beziehungsweise überhaupt etwas wert sind.
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Dass die Ukraine sich eine institutionalisierte Dauerfinanzierung ihres Staatshaushaltes durch die EU, also nicht zuletzt Deutschland, wünscht, ist verständlich. Verständlich ist auch, dass Regierungschef Denys Schmyhal in einem nationalen Wiederaufbauplan seines Landes die astronomische Summe von 750 Milliarden Dollar nennt, während die Weltbank von „nur“ 349 Milliarden ausgeht, die die Ukraine zum Wiederaufbau benötige. Da der Krieg weiter wütet, sind alle Schätzungen ohnehin Makulatur.
Die magische Inflationsbekämpfung der Bundesregierung
Um Summen geht es bei den Verhandlungen vermutlich ohnehin nicht. Sondern um das, was die tonangebenden Kreise in Brüssel, Washington und anderen westlichen Hauptstädten längst viel mehr interessiert, als das schuldengenerierte Geld selbst, das ohnehin einen immer irrealeren Charakter annimmt, da niemand noch wirklich annehmen kann, dass es jemals durch reale, materielle, erwirtschaftete Werte gedeckt wird. Es geht stattdessen darum, wer diese Summen lenkt, also wer die Macht in neu zu schaffenden Behörden bekommt. Von der Leyen will diese Macht gerne in ihrer Kommission bündeln, schlug schon im Mai dafür die Schaffung einer „Ukraine Reconstruction Platform“ vor, gemeinsam gemanagt von der ukrainischen Regierung und der Kommission.
Das wird sich Washington aber absehbar nicht bieten lassen. Der einflussreiche German Marshall Fund hat stattdessen vorgeschlagen, die Koordination in die Hände der G7 zu legen, und der oberste Koordinator müsse natürlich ein amerikanischer Politiker von Statur sein, weil nur die USA eine Koalition schmieden und einen Konsens unter den Geldgebern aushandeln könnten. Und damit dürfte die regierungsnahe Denkfabrik wohl richtig liegen.
Die Inflation ist Dynamit für die Politik
Ebenfalls tabu dürfte die eigentlich zentrale Frage hinter dem Wiederaufbau- und Marshall-Plan-Geraune der G7-Konferenciers und den Solidaritätssprechblasen des deutschen Bundespräsidenten in Kiew sein. Sie zu stellen ist für Regierungspolitiker unbequem, weil die Antwort darauf sehr viel mit ihrer eigenen Verantwortung zu tun hätte, also die Bürger beunruhigen könnte. Sie wurde von der ehemaligen Bundestagsabgeordneten Antje Hermenau am Montagabend in der Talkshow „Hart aber Fair“ gestellt: „Wer soll denn die Ukraine wieder aufbauen, wenn wir uns ökonomisch ins Schwert stürzen?“
Die deutsche Politik hat sich de facto entschieden, auf ökonomischen Zuwachs aus ökologischen Gründen zu verzichten, ja, sogar deutliche Einbußen hinzunehmen. Wegen des Mangels billiger Energieressourcen ist das auf längere Sicht wohl sogar tatsächlich unvermeidlich. Auch wer die drängenden Gefahren des Klimawandels oder anderer ökologischer Probleme nicht wahrhaben will, kommt daran nicht vorbei: Alle fossilen Energiequellen, auch Frackinggas, werden irgendwann zur Neige gehen. Aber Energiewende-Deutschland verzichtet schneller als es notwendig wäre und mindert damit auch relativ zu anderen Industrieländern seine und damit Europas Fähigkeiten. Man verzichtet auf wirtschaftliche Stärke, ist sich aber nicht wirklich klar darüber, was weniger ökonomische Leistungsfähigkeit auf dem Boden der Wirklichkeit bedeutet – man verzichtet auf Wirtschaft, aber nicht auf die Hybris, auf den Machbarkeitswahn aus dem Zeitalter des scheinbar unbegrenzten Wirtschaftswachstums, das mit dem viel zitierten Marshall-Plan begann.
Die Erkenntnis über die Bedeutung des Zerfalls der industriellen Stärke, nämlich unter anderem auch die Beschränkung der Fähigkeit, anderen zu helfen, scheint weder in Deutschland noch im Rest der Welt schon wirklich angekommen zu sein. Aber sie wird ankommen. In der Ukraine zum Beispiel, wenn die Ukrainer merken, dass die vielen Hundert Milliarden Euros und Dollars, die ihnen aus Berlin, Brüssel und von sonstwo her versprochen und gezahlt werden, schon am Tag nach der Überweisung weniger wert sein werden als am Tag zuvor, weil sie auf Schuldenkonstruktionen beruhen, die nicht wirklich werthaltiges Geld herbeischaffen, sondern nur dessen Illusion. Man nennt diese Illusion auch Inflation.
Wieso fordern wir eigentlich nicht von Mexiko oder Kanada auch monatliche Milliarden damit bei uns die Pensionen der Beamten und die Migrantenmilliarden bezahlt werden können? Es scheint ja so einfach zu sein zu Nassauern.
Der Bundesrechnungshof hat im August vor finanzieller Handlungsunfähigkeit der öffentlichen Hand bzw. vor Staatsversagen gewarnt. Die stark steigenden Sozialausgaben, die hohen Corona-Ausgaben, die Aufwendungen für die Ukraine, für Aufrüstung, für die EU und vieles weitere mehr schränken den staatlichen Handungsspielraum immer mehr ein. Derzeit befinden wir uns in einer Übergangsphase: der ökonomischen Niedergang hat erst begonnen und noch sprudeln die Steuereinnahmen des Staates infaltionsbedingt besonders stark. Die Staatsverschuldung steigt rapide, aber noch erhalten deutsche Staatsanleihen die Bestnote. Der Finanzminister jongliert mit riesigen Schattenhaushalten, um den Schein zu wahren, man hätte die Verschuldung im Griff. Kurzsichtige Politiker geben sich noch der Reichtums-Illusion hin, auch wenn die reale Situation der Ruhe vor dem Sturm gleicht.
Derweil schreitet die Entwertung der Einkommen und Ersparnisse der Bürger,also ihre Enteignung, rasch voran. Immer mehr Geringverdiener und Bezieher von Transferleistungen müssen sich drastisch einschränken oder geraten schon jetzt in existenzielle Not. Der Staat feuert mit seinen unzureichenden Hilfszahlungen die Inflation zusätzlich an.
In anderen EU-Staaten steigt die Verschuldung ebenfalls, auch wenn sie nicht so viele Klötze am Bein haben wie Deutschland. Der Euro wird inflations- und schuldenbedingt zunehmend entwertet.
Was bedeutet das alles für die Zukunft? Wie lange akzeptieren die Bürger ihre Deprivation, geschuldet einer verantwortungslosen Politik, die alles andere, aber nicht die legitimen Interessen und das Wohl der eigenen Bevölkerung im Blick hat? Nehen sie die Kürzung ihrer Renten und sonstigen Sozialleistungen hin, damit diese in der Ukraine und anderswo ausbezahlt werden können? Sind sie bereit zu einer destruktiven Energie- und Ökowende, zur großen linksgrünenTransformation, die alle Lebensbereiche radikal verändert und nichts als staatliche Bevormundung, Abhängigkeit, Unfreiheit und Entbehrung bedeutet? Oder wehren sie sich gegen die Zumutungen einer arroganten, zynischen politische Klasse, die selbst Wein säuft und der Bevölkerung Wasser predigt?
Selenskis konkrete Forderung nach harten Dollars (Euro verschmäht er wohl), und wie viel wir an die Ukraine zu entrichten haben, hat ein Geschmäckle von Tributzahlungen oder Schutzgelderpressung. Hat er denn ein Druckmittel in der Hand? Nein, stattdessen sollte er dankbar für jeden Euro und jede Patrone sein, die wir erübrigen können. Auch sollten wir für unsere Hilfestellung etwas von der Ukaine erhalten, wenn oder falls sie gewinnen. Gaslieferungen und andere Rohstoffe zum Beispiel. Unseren gutmenschigen Linken mag das zynisch vorkommen, aber ich glaube, dass Selenski eher Stärke respektiert als Freundlichkeit und altruistische Hilfsbereitschaft.
Selenskyj hat sehr wohl ein Druckmittel in der Hand: hinter ihm stehen die USA. Die frechen, mitunter unverschämten Forderungen Selenskyjs und anderer ukrainischer Politiker sind nur vor diesem Hintergrund zu verstehen. Selenskyj weiß, daß die deutsche Außenpolitik maßgeblich von Washington bestimmt wird (Ausnahmen wie Schröder beim Irak-Krieg bestätigen die Regel). Schäuble hat vor Jahren darauf hingewiesen, daß Deutschland zu keinem Zeitpunkt nach dem Zweiten Weltkrieg volle Souveränität hatte. Die inflationstreibende, selbstschädigende Sanktionspolitik gegenüber Russland wird von den USA diktiert und von radikalen grünen Ideologen sekundiert. Auch Brüssel und insbesondere Kommissionspräsidentin VdL stehen unter starken US-Einfluß. Die Ukraine ist bekanntermaßen ein hoch korruptes Land und inzwischen mehr denn je ein Faß ohne Boden. Freiwillig würde sich da kaum jemand militärisch und finanziell engagieren, wenn er nicht wie die USA handfeste geostrategische Interessen verfolgt. Kein Wunder, daß sich die allermeisten Länder dieser Welt raushalten.
Die Ukraine wird nicht „gewinnen“, ich vermute die Russen erklären irgendwann ihre „Spezialoperation“ für beendet und wir spendieren dann die Billionen für den „Wiederaufbau“ dieses rückständigen Landes, in dem noch nie etwas aufgebaut war. Nichtmal den Sarkophag für ihren Tschernobyl Reaktor konnte die Ukraine bisher selbst bezahlen.
“Wir brauchen jeden Monat vier bis fünf Milliarden Dollar für unseren Haushalt. Wir glauben, dass Deutschland etwa 500 Millionen Dollar pro Monat übernehmen könnte, vor allem mit Blick auf das Jahr 2023. Von der EU insgesamt erhoffen wir uns rund zwei Milliarden Dollar pro Monat“
Wäre (ich betone den Konjunktiv) ich Verschwörungstheoretiker, würde ich annehmen, dass interessierte Staaten bzw. Kreise den Krieg inszenieren, um Deutschland und die anderen europäischen Staaten ökonomisch endgültig in die Knie zu zwingen und eine grüne Agenda (Deindustrialisierung, Bevölkerungsaustausch, Energiewende, Umverteilung von oben nach unten und von reichen zu armen Staaten, gesellschaftlicher Umbau) gewaltsam durchzupeitschen. Kritik daran wäre strafbar.
Als indigener Deutscher, der eine Familie finanziert, fühle ich mich verarscht.
Sie träumen wieder vor sich hin, diese Europatölpel. Ohne Amerika wird die Ukraine bereits in Europa integriert und europäisch „eingekleidet“. Sie begreifen nicht, daß ohne die USA es gar keine Ukraine mehr geben würde und speziell Deutschland begreift nicht, daß die Lichter mit dieser Idiotenpolitik am Ausgehen sind. „Die Ukraine wird während des Krieges wieder aufgebaut“ – dümmer gehts wirklich nicht.
Bloß gut, daß Amerika noch seinen Verstand behält und die Welt nach seiner Fasson ordnet. Das reduziert die maximale Dummheit dieser europäischen Kuckuckseule v.d.Leyen wenigstens einigermaßen. Sie wird zum gegebenen Zeitpunkt schon angesagt bekommen, was sie zu tun hat.
Eine bizarre Veranstaltung.
Da wird der Wiederaufbau (klar, Marshall-Plan, weiß doch jeder) verhandelt obwohl noch keiner sicher sein kann wer gewinnt.
Wissen die schon was?
Habeck erklärt die Ukraine zum „Premiumpartner“, lobt die Rechtssicherheit für Investoren in den Gebieten, welche nicht vom Krieg betroffen sind. Also doch!
Der Reporter von Welt-TV hat mir vorgestern erklärt, dass wenn die Ukrainer den linksseitigen russischen Brückenkopf am Dnjepr einnehmen und ans andere Ufer übersetzen, könnten sie gleich bis zur Krim durch marschieren.
Ja, da bin ich echt gespannt.
gestern: die Ukraine fordert 500 Mio US$, den schwachen EURO mögen die Ukrainer auch nicht, monatlich von Deutschland. „“Wir brauchen jeden Monat vier bis fünf Milliarden Dollar für unseren Haushalt. Wir glauben, dass Deutschland etwa 500 Millionen Dollar pro Monat übernehmen könnte, vor allem mit Blick auf das Jahr 2023. Von der EU insgesamt erhoffen wir uns rund zwei Milliarden Dollar pro Monat“, sagte der Wirtschaftsberater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Alexander Rodnyansky, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Der Staat muss funktionieren, die Renten müssen ausgezahlt werden.“
Deutschland könnte doch die ukrainischen RentnerInnen aus der gesetzlichen Rentenkasse finanzieren und dann einmal jährlich der gRV einen nicht Kosten deckenden Zuschuss bezahlen. Der Zuschuss führt dann wieder zu den üblichen lauten Rufen nach Leistungskürzungen für die Beitragszahler und noch späteren Renteneintritt. Die große Mehrheit plärrt dann mit, denn nachdenken ist nicht mehr so das Ding. So spart man nachfolgenden Generationen Schulden und warum die dann bis 80 buckeln müssen, wissen die eh nicht.
Kurz: der Hype um Selenskyi und die Ukraine nimmt erschreckende Dimensionen an.
Wann in der Weltgeschichte gab es jemals einen Staat, der, wie der kleine Häwelmann, nach mehr und immer mehr schrie –
und dem man sein Geschrei auch noch belohnte?
Bei wiki findet man „Auslandshilfen“ für den Selenskyjstaat seit 2014 gelistet – und es ist mir unverständlich, weshalb wir uns gerade für dieses Land derart „engagieren“?
Was ist es, was hier eigentlich wirklich geschieht – und welche Agenda wird mit solchem verfolgt?
Nach der Einwanderung der Millionen und dem Abdrehen von Energielieferungen eine weitere Kapriole, die für Deutschland zu nichts als Ruin führen kann!
Die, die das gerade versprechen, werden wissen, dass die Milliarden in anderen Löchern versickern als dort, wo sie dem Steuerzahler erzählen.
Vielleicht jetzt über die Ukraine dahin, wo es, weil sich die Verhältnisse geändert haben, über Afghanistan nicht mehr fließen kann – wie hier dokumentiert ist: „Die teuerste Ampel der Welt – dunkle Geschäfte mit Entwicklungshilfe“ https://www.youtube.com/watch?v=vSL1xTI2DH0
Ab min. 31:00 wird erklärt, wie die Beträge von Steuerzahlern aus aller Welt mit dem Hawala-Finanzsystem, das sich seit dem Mittelalter etabliert hat und ausschließlich auf Bargeldtransfers stützt, in dunklen Kanäle verschwinden.
Egal, ob vdL oder ein Gremium der G7 oder die Amerikaner die „Abschöpfung“ übernehmen.
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Die Infrastruktur in der Ukraine war übrigens deshalb schon vor 2014 in einem derart desolaten Zustand, weil „Oligarchen“ Geldflüsse schon lange umzuleiten wussten.
Alle, die mit der Macht dort liebäugelten – und viele andere mehr -, können deshalb auf „Vermögen“ von vielen Milliarden zurück greifen.
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Was den Schluss zulassen müsste, dass unsere Politiker nicht zu unserem Wohle agieren.
Zitat 1: „Von der Leyen will diese Macht gerne in ihrer Kommission bündeln, schlug schon im Mai dafür die Schaffung einer „Ukraine Reconstruction Platform“ vor“
> Jau, anderes war auch nicht zu erwarten: ausgerechnet v.d.Leyen, die
deutsche Abrisbirne Nr.2! Nachdem was diese pseudodemokratische Polittröte v..d.Leyen (CDU) in Berlin und EU-Brüssel schon alles angerichtet und zerstört hat, dürfte diese Blendgranate und politische Rohrkrepierer gar kein Amt im politischen Raum haben -nicht mal im Klo-Bereich!
Man kann nur hoffen das Selenskyj und seine ukrainischen Mitstreiter
zumindest erdt einmal durch Polen(und später auch durch Ungarn) vor dem feudalherrschaftlichen EU-Brüssel mit den dortigen -vor allem linken und grünen- Pseudodemokraten gewarnt werden
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Zitat 2: „aber die Staaten und Rentensysteme Deutschlands und der anderen Geber müssen auch funktionieren“
> Als ich vorhin in den Nachrichten Scholz und v.d Leyen zum Aufbauplan
der Ukraine gehört hatte, habe ich fast gleiches gedacht,und mich hinzu
gefragt ob sie nicht mehr alle Latten am Zaun haben
Auch ich stehe den Krieg betreffend auf Seite der Ukraine und ich kann
auch in mehr als einer Hinsicht verstehen das die vor allem zerbombten
Teile der Ukraine auch finanzielle Unterstützung benötigen und das die -vor allem alten- Ukrainer nicht in kaputten Wohnungen ohne Heizung und Essen aushalten wollen und können.
DENNOCH soll Gedächnisverlust-Scholz mal auf den Teppich bleiben und zu allererst an Deutschland und die Deutachen denken. Denn mal abgesehen davon, dass wenn dieses Land dank politischer Fehler und dank der grünideologischen „Weltwetterrettung“ den Bach runter geht und die
Wirtschaft am kollabieren ist, so gibt es in diesem Land zum Beispiel nicht
nur genügend Infrastruktur von den Bildungsstätten bis hin zu den maroden Brücken die auch saniert und neu gebaut werden müssen, sondern es fehlt besonders auch schon so ohne die seit 2015 ins Land flutenden Mio.
„Asyl-Touristen an bezahlbaren und vernünftigen Wohnraum.
HIER sollte Gedächnisverlust-Scholz mal anfangen einen Marshallplan für
Deutschland und die Deutschen mit vor allem geringen Einkommen oder kleiner Rente aufzustellen. Wobei hier auch nicht die heutigen Lebenunterhlskosten(inkl hohe Mieten, Gas & Strom) SOWIE besonders auch die
alten und kranken Leute vergessen werden sollten die AUCH dieses
Deutschland aufgebaut haben und ebenso untergebracht und gepflegt werden wollen und müssen.
FOCH stattdessen verteilen Scholz (SPD) und die #Ampeldesgrauen unsere Steuergelder mit vollen Händen großzügig an das feudalherrschaftliche EU-Brüssel, an die Shithole-Countries und Drittweltstaaten dieser Welt und selbst an die Atom-Mächte wie Indien und Pakistan. Und jetzt auch noch jedes Jahr schlappe 500 Mio Euro an die Ukraine -ZUsätzlich zu den Ausgaben für Waffen und Hilfsgüter! – UND wir Deutschen sollen doch bitte auf unser bißchen erbuckelten Wohlstand verzichten, so R. Habeck (Grüne)
#germanyfirst, #DExit, #grünermist
Die Genossin Saskia Esken hat bereits eine gute Idee für das reiche Deutschland, dessen Rentner ihre Heizung nicht zahlen können, aber ein paar noch einen Notgroschen für schlechte Zeiten haben.
Man könnte ja wenigstens eine Verpflichtungserklärung für Gas – und Kohlelieferungen abschliessen.
Die Ukraine hat mit die größten Gasvorkommen.
Wasserkraft müsste da auch ne Menge sein.
Mich persönlich trifft der Krieg sehr, da meine Ersparnisse, die für die Rente gedacht waren sinnbildlich verdampfen,
Ich brauche für meinen Haushalt jeden Monat 100.000 Euro. Ich glaube, dass Deutschland davon etwa 10.000 Euro pro Monat übernehmen könnte. Von der EU insgesamt erhoffe ich mir rund 50.000 Euro pro Monat.
Glauben und erhoffen – oder nennen wir es einfach mal schamlose Forderungen stellen – macht Spaß, stelle ich grad fest…. 🙂
Hoffentlich steht bald der Russe in meinem Vorgarten!
„Wer soll all das bezahlen, wenn die Wirtschaft gerade abgebaut wird?“
Wie wäre es, damit mal bei den Politikern nachzufragen?
Darauf hat doch eine Abgeordnete der Grünen schon die Antwort gegeben: Das Einkommen eines Staates besteht nicht nur aus Steuergeldern. Man kann auch Kredite aufnehmen.
Die grüne Jamila Schäfer hat das ins Netz gestellt, was bis nach China Widerhall fand:
“Deshalb macht es Sinn, über Kredite die Konjunktur in der Währung zu stabilisieren.” https://twitter.com/ZhangDanhong/status/1579052333249757184?cxt=HHwWgIDU0ePu9ekrAAAA
„Der Staat kann in der Krise selbst bestimmen, wie er tilgt. Deshalb sollte er mehr Kredite aufnehmen“
„Die Zinsen sind niedrig, deshalb sollte der Staat mehr Kredite aufnehmen“
„Die Wirtschaft brummt, deshalb sollte der Staat mehr Kredite aufnehmen “
„Ich sehe ein Muster“ – schreibt einer dort in den retweets.- aber das ist ja auch nicht schwer zu erkennen.
Man sollte der Ukraine statt finanzieller Hilfe eher mit Manpower helfen. Hier gibt es viele Millionen arbeitswütiger junger Männer, die ja gewöhnlich in Ländern, in denen Krieg war fehlen! So bekommen diese jungen Männer eine Chance sich einmal im Leben nützlich zu machen. Denn zum aufräumen nach dem Krieg kann man auch Leute mit zwei linken Händen gebrauchen! Diese Männer haben bereits bewiesen, dass sie auch ohne die Sprache des Landes zu beherrschen, es verstehen, ein sehr gutes Leben zu führen. Und gerade solche anpassungsfähigen Macher werden dort benötigt!
Kann mir bitte irgend Jemand erklären, wieso wir für ein Nicht-EU / NATO-Land Unsummen ausgeben wollen bzw. angeblich sogar „müssen“ (von wegen moralischer Verpflichtung, usw.)? Welche Verpflichtungen haben wir gegenüber der korrupten Ukraine?
„Welche Verpflichtungen haben wir gegenüber der korrupten Ukraine?“
Keine. Aber wie soll man sonst Deutschland kaputt kriegen, wenn man nicht jede Gelegenheit, ihm zu schaden, konsequent nutzt?
Nach einem Krieg werden die Karten neu gemischt und alle sind ärmer, die Kriegsverlierer etwas ärmerer als die Gewinner, aber ärmer sind alle. Ein Krieg ist ein ideales Mittel, die katastrophalen Folgen der Politik zu kaschieren und er ist so zugleich die Folge dieser Politik.
Augustinus hat den wahren Spruch geprägt:
„Remota itaque iustitia quid sunt regna nisi magna latrocinia?“
Nachdem das Recht entfernt worden ist, was sind Staaten dann anderes als große Gaunerbanden.
In Deutschland gibt es seit Jahren die Diskussion, Rente erst ab 70 auszuzahlen. Für die Einhaltung des Versprechens, sie mit 65 zu zahlen, sei kein Geld da. Die Beitragszahler seien selbst schuld, weil sie zu wenig Kinder großgezogen haben. Nicht etwa die Gaunerbande, die dafür gesorgt hat, dass das Umfeld immer familienfeindlicher wurde. Nicht etwa die Verschwendungssucht der Gaunerbanden, die statt sparsam mit Steuern und Beiträgen umzugehen mit vollen Armen alles in die Welt hinausgeworfen hat. Nicht etwa die Gaunerbande, die die Grenzen sperrangelweit offen stehen gelassen hat, damit sich jeder, der Lust hat, am deutschen Sozialstaat bedienen kann.
und der Schlussakkord des Dramas ist nun ein Krieg, der ausgerechnet am meisten von der Friedenspartei Die Grünen und den Liberalen aus Deutschland mit befeuert wird anstatt für ausreichend Feuer in den deutschen Öfen zu sorgen. Und ein Energiedesaster, das Deutschland zu weiten Teilen wieder verarmen lassen kann. Wie Kriege das nun mal an sich haben.
Frühere Kanzler und Außenminister haben uns aus Kriegen herausgehalten. Und das war gut so. All die Kriege, wo wir Moralisch aufgefordert wurden, mitzumachen, haben sich in der Vergangenheit als weit weniger gerecht erwiesen als sie uns am Anfang verkauft worden waren. Und basierten meist auf anfänglichen Lügen.
Wer glaubt, dass deutsche Rentner bei Wind und Wetter bis 70 auf dem Bau schuften sollten, weil sie daran schuld seien, dass nicht genug Geld da ist, sollte ganz genau hinsehen, was die Gaunerbande in letzter Zeit allein an Geld rausgehauen hat. Da könntest du ganz Europa mit Renten zuschütten.
„Unsere“ Politiker wissen sehr gut, daß die Deutschen 5-6 Billionen an Erspartem haben. Zur finanzierung von US-Interessen wie der Ukraine braucht man einfach nur Schulden zu machen, welche die Ersparnisse inflationieren.
So kann man den deutschen Finanzanalphabeten in den Sparstrumpf greifen, ohne das sie es kapieren. Inflation wird in Deutschland ja nicht als Ergebnis verfassungswidrig-krimineller Politik wahrgenommen, sondern als eine Art Naturkatastrophe.
„Ihr werdet nichts besitzen …“ Unsere Politiker können es wohl kaum erwarten, die totale Enteignung und damit eingehend totale Abhängigkeit der Untertanan von der Politik herzustellen.
Es sollen gut 8 Billionen sein. Die werden derzeit in der größten Umverteilung aller Zeiten abgeschöpft. Mit der Monstranz CO2 und Corona voraus wird der Ablaßhandel begründet. Denn die Erde ist eine Scheibe und wer das nicht glaubt ist ein Ketzer und wird verbrannt.
„Inflation wird in Deutschland ja nicht als Ergebnis verfassungswidrig-krimineller Politik wahrgenommen, sondern als eine Art Naturkatastrophe.“
So ist es doch mit allem. Deshalb genügt es inzwischen auch vollkommen, dass Politiker vor den Folgen ihrer eigenen Politik „warnen“, anstatt Lösungen zu erarbeiten. Niemand kommt mehr auf die Idee, da einen Zusammenhang herzustellen.
Die Ukraine ist längst aufgeteilt, alles was Putin nicht bekommt , geht an die USA, die sogenannte EU und ihre ukrainischen Stadthalter. Da wird sich die ukrainische Bevölkerung noch die Augen reiben, wieviel von *Freiheit* und *Demokratie* übrig bleiben. Je mehr zerstört wird, desto höher die Verschuldung und desto billiger wird die Übernahme durch EU und ihre *Freunde*
Der Ausverkauf hat begonnen.
Wie, wer soll das alles bezahlen? – Das wird ausgebucht und überwiesen, Ferdinand Knauss! Aus; das war’s.
Das fehlende Geld kommt in einen Verrechnungshaushalt oder in einen Sonderhaushalt Ukraine, neue Targetsalden Ost… – was auch immer. Dann Aktendeckel zu. Fertig.
Fragt sowieso nie einer danach.
An dieser ganzen Sache gibt es noch ein anderes Problem. Die USA bereiten erkennbar auch ihre „Abkopplung“ von Europa in diesem Krieg vor.
Sie spannen Deutschland für die Finanzierung ein – und sie bauen aber auch Koordinations- und Kommandostrukturen in Deutschland auf. Damit wird eine Eskalation wahrscheinlicher, weil die USA auch eher eskalieren können, wenn sie nur begrenzt involviert sind.
Und in Mitteleuropa wäre man zu dieser Eskalation bereit – und die Kriegsziele dürften längst weiter gehen, als wir uns das irgendwie vorstellen können, nämlich bis zum absoluten Sieg. Dass das aus dem Ruder läuft, ist leider nicht unwahrscheinlich – zumal es auch auf verschiedene Arten aus dem Ruder laufen kann. Auch ein unkontrollierter Zerfall Russlands dürfte für uns kein gutes Szenario sein.
Und die hier angesprochen ökonomische Desaster dürfte noch das günstigste Szenario sein. Wer Deutschland wird es trotzdem ziemlich schlecht ausgehen. Auswege gibt es leider im Grunde gar nicht.
Wenn alle von Wiederaufbau sprechen, befindet sich der Krieg wohl in den letzten Zügen. Sollte dann aber nicht zuerst über die Rückkehr der ukrainischen Flüchtlinge geredet werden? Nicht zu vergessen auch die schätzungsweise 3-4 Millionen Afrokrainer – also Afrikaner, die in der Ukraine ohne Sprachkenntnisse überwiegend Nanotechnologie und Nuklearmedizin studiert haben, dann aber fliehen mussten und dabei fatalerweise ihre Pässe (und Studentenausweise) verloren haben, nicht aber ihr Smartphones – die es gerade noch so nach Deutschland geschafft haben. Denn genau diese Fachkräfte braucht das Land jetzt, um wieder auf die Beine zu kommen! Oder haben die Afrokrainer mittlerweile (seit Februar) so gut Deutsch gelernt, dass sie jetzt schon an einer hiesigen Universität studieren?
Die sind doch bereits zu 100% in Deutschlands bestem Sozialsystem integriert. Lt Frau Faeser et al gibt es demnach keinerlei Rückkehrgrund.
Ab Januar dann Bürgergeld für alle die hier gerade leben.
Zynismus: off..
Na klar, das ist eben unter Solidarität zu verstehen. Der deutsche Steuerzahler soll’s
bezahlen, die Klappe halten, bis 75 arbeiten und mit möglichst wenig Rente zufrieden sein. Die Gewinne aber machen dann andere. Es ist schon nachvollziehbar, dass Selenskyj Angst hat, an Popularität zu verlieren, wenn die Geldquellen aus dem Westen nicht mehr ausreichen. Die Ukraine war schon vor dem Krieg pleite und sie wird voraussichtlich, aufgrund „besonderer“ Umstände, auch immer pleite sein. Korruption von unten bis oben, wer bitte soll das ändern können? Wer glaubt denn wirklich, dass die Milliarden jemals dem normalen Volk zu gute kommen werden. Man sollte nicht vergessen, dass Herr Selenskyj, ja auch so einige Milliönchen auf gewissen Konten im Ausland geparkt hat. Die Oligarchen sollen erstmal das dem ukrainischen Volk zurückgeben, was sie sich in den letzten Jahrzehnten unrechtmäßig angeeignet haben. Und wenn diejenigen, die aufgrund dieses grauenvollen Angriffskrieges riesige Gewinne gescheffelt haben, ihre Milliarden wenigstens zur Hälfte in der Ukraine abliefern müssten, wäre der Staatshaushalt dort schon fast saniert.
Das Ampel-Regime ist wahnsinnig geworden. Wir Bürger sind denen völlig egal. Sie glauben tatsächlich, wir halten die Beine still und gehen lieber selbst kaputt, als uns gegen dieses Regime der Verantwortungslosigkeit, der skrupellosen Übergriffigkeit, der Rücksichtslosigkeit nicht wehren werden.
Vielleicht lernen die noch Staatstreuen, die Regimetreuen, wir Bürger im Westen aus 1989?
Unsere Brüder und Schwestern im Osten haben es uns vorgelebt!
Fehlt uns der Mut? Uns im Westen?
Uns im Westen geht es noch zu gut, um uns zu entscheiden, gegen Maßnahmen der EU bzw. Unserer Regierung auf die Straße zu gehen.
Wer soll das bezahlen?
Man bildet eine Treuhandanstalt und macht die ukrainischen Unternehmen unter neuen Eigentümern mittels westlicher Methoden der Unternehmensführung fit für den Aufbau der neuen Ukraine.
„Putins Rache (die allerdings in Form eingestellter Gaslieferung ohnehin schon erfolgt ist)“: Wer hat denn die Sanktionen verhängt und auf russisches Gas verzichtet?
Gleichwohl wird hier schon das Fell des Bären verkauft, obwohl der wohl noch ziemlich kräftig am Leben ist. Was ist denn, wenn die „Bösen“ gewinnen und aus Kleinrussland wieder eine Teilrepublik von Russland wird? Erfolgt dann immer noch zum Wohle der dortigen Bevölkerung ein Wiederaufbau?
„Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat so viel….“ Hauptsache Germoney hat kein Geld für eigene Zwecke. Wir sind offensichtlich auserkoren, alle Schandtaten dieser Welt – koste es, was es wolle – mit Geld zu befrieden. Als Erfüllungsgehilfe im beispiellosen Wirtschaftskrieg, die Kosten der auferlegten illegalen Zuwanderung, den Energiewahnsinn, den Abbau des Gesundheitswesens, das ohnehin nur noch der Gesundung der Pharma-Mafia dient, die Fürsorge, dass der EU-Futternapf stets gefüllt ist usw.usf.
Sind wir tatsächlich so naiv anzunehmen, die deutsche Regierung würde hinsichtlich der Ukraine selbständig irgendwelche Entscheidungen treffen? Das tun unsere „Freunde“ aus Übersee.
Genau so ist es !! Die EU (= Deutschland) soll der Ukraine jeden Monat zig Milliarden schenken, damit diese die Waffenlieferungen aus den USA bezahlen kann. Noch Fragen?
Die Midterms nächsten Monat könnten hinsichtlich Waffenlieferungen Veränderung bringen.
Allerdings stehen wir mit unsern Versprechungen hinsichtlich des „Wiederaufbaus“ eines Landes, das doppelt so groß ist wie Deutschland, wenn sich die USA zurück ziehen, im Hemd.
Zumal der Ruin der Infrastruktur dort schon lange im Gange war, bevor auch nur ein Schuss gefallen ist. Die Milliarden dafür wurden Oligarchengeld.
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Deutsche Politiker wie die der EU aber auch die der USA handeln erneut unverantwortlich gegenüber dem Souverän.
Verstehe ich nicht.
++ ….die wichtigste Frage kein Politiker zu interessieren: Wer soll all das bezahlen,+++
Wenn jetzt schon darüber gesprochen wird wer wohl nach dem Krieg die Kriegszerstörungen und den Wiederaufbau in der Ukraine bezahlen soll. Und nicht nur das, wer die Waffenlieferungen der USA an die Ukraine bezahlen soll?
Das lässt die Schlussfolgerung zu, dass sich die Kriegsparteien, die direkten Russland und die Ukraine und die indirekten Kriegsteilnehmer sich hinter den Kulissen schon auf ein baldiges Ende des Krieges verständigt haben, mit einem Waffenstillstand und Verhandlungen zu einem Friedensvertrag.
Oder es soll zu einer Verstetigung des Krieges und der Finanzierung derart kommen: „Wir brauchen jeden Monat vier bis fünf Milliarden Dollar für unseren Haushalt. Wir glauben, dass Deutschland etwa 500 Millionen Dollar pro Monat übernehmen könnte, vor allem mit Blick auf das Jahr 2023. Von der EU insgesamt erhoffen wir uns rund zwei Milliarden Dollar pro Monat“, sagte der Wirtschaftsberater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, Alexander Rodnyansky, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Die Frage, die sich keiner stellt.
Rußland hat genug Vermögen, um den Wiederaufbau der Ukraine zu bezahlen. Was Putins Truppen zerstören, kann Rußland auch entschädigen.
Das russische Auslandsvermögen,das Geld der Oligarchen u.a.reicht locker für den Wiederaufbau. Man darf es nicht eingefrieren,, man muß es für den Wiederaufbau einsetzen.
Warum sollten die Europäer den Wiederaufbau der Ukraine bezahlen?
Diese Überlegungen sind krank
Die Frage, die niemand stellt: Warum?
Warum müssen deutsche Steuerzahler erst die Waffen bezahlen und dann den „Wiederaufbau“?
Und das ganz ohne die ukrainische Bereitschaft zu diplomatischen Verhandlungen zur Beendigung des Krieges?
Es war übrigens Selenskyj, neben dem Merkel einen Zitteranfall bekam …
Schauen Sie sich die Ähnlichkeiten mit dem Jugoslawienkrieg mit der Nato an.
Auch dort haben einige gut verdient.
Hat sich eigentlich noch keiner die Frage gestellt, wie sich Selenski, der lediglich Staatsoberhaupt der Ukraine ist, sich über den eigentlichen Regierungschef Schmyhal, den niemand kennt, erheben konnte und auch noch den Oberbefehl über die Streitkräfte übernommen hat?
Auch wenn Krieg ist, glaube ich kaum, dass dies ein einer Demokratie würdig ist, die sich Ukraine ja nennt.
Das wäre so, als ob Steinmeier Scholz ausbooten und sich die Bundeswehr unterstellen lassen würde.
„„Der Krieg in der Ukraine ist der Höhepunkt eines 30-jährigen Projekts der amerikanischen neokonservativen Bewegung (Neocons). In der Regierung Biden sitzen dieselben Neokonservativen, die sich für die Kriege der USA in Serbien (1999), Afghanistan (2001), Irak (2003), Syrien (2011) und Libyen (2011) starkgemacht und die den Einmarsch Russlands in die Ukraine erst provoziert haben.“ (US-Starökonom Jeffrey Sachs, Direktor des Earth Institute an der Columbia University, BZ 30.06.22)
Frage 1: Warum müssen wir uns in der Ukraine engagieren und nicht im Jemen?
Frage 2: Warum drängen wir nicht auf Verhandlungen sondern auf Waffenlieferungen?
Frage 3: Sind die angesprochenen „fossilen Energieträger“ wirklich fossil? Es gibt auch andere Theorien die schlüssiger sind. Siehe Thomas Gold „Die Biosphäre der heißen Tiefe“.
Schon merkwürdig: Immer wenn deutsche Politiker auf Selenskis Schaubühne auftauchen, wummern sofort die Luftschutzsirenen. Sind die Deutschen so gefährlich oder nur die leicht zu beeindruckenden Geldgeber die ohnehin alles glauben was den westlichen Erzählungen entspricht?
Es stellt sich vor vor allem die Frage, ob die Ukraine als gewünschtes neues EU-Mitglied seinen Verpflichtungen nach kommt. Es dürfte sich mittlerweile rum gesprochen haben, aus südeuropäischen Staaten wie Italien, Spanien, Griechenland kommen nicht unbedingt herausragende Innovationen, Grenzschutz scheint den genannten Staaten nicht möglich, wie auch Ukraine nicht möglich? Möglicherweise fehlen ausgebildete Kräfte wie „GSG“ in Zusammenarbeit mit israelischen geschulten Kräften? Ich sehe die Ukraine mit ihrer großen Bevölkerung als riesiges Agrarland mit Potential ohne Windräder! Möglicherweise werden intelligente Ukrainer diese Chance nutzen, mehr als einige Hektar erwerben und sich mit einem „gelernten Schauspieler samt seiner Gefolgschaft“ wie im „Berliner Puppenhaus“ nicht weiter beschäftigen. Ich danke an dieser Stelle insbesondere der Familie Rantzau, die Schleswig-Holstein nicht nur vor weiteren „Windmühlen“ schützt!
Tut mir leid, aber ich bekomme das alles nicht mehr auf die Reihe. 500 Millionen Dollar pro MONAT meint man in der Ukraine, könnte Deutschland mal so eben locker machen. Dann noch die Kosten für 1 Million Flüchtlinge. Und es werden täglich mehr. Wen oder was haben die im Rücken, dass solchen Unverschämtheiten nicht widersprochen wird? Nun gut, die Frage ist wohl hinlänglich beantwortet.
Um der Sache die nötige Dramatik zu verleihen, sitzt zeitgleich der Bundespräsident in Kiew wegen Luftalarm im Keller und funkt Solidaritätssignale. Zufälle gibt’s aber auch. Die halten uns in der Tat für total bekloppt.
Gestern habe ich einen Kofferraum voll aussortierte Bekleidung, Bücher usw. zum Sozialkaufhaus gebracht. Die nehmen solche Spenden gerne und verkaufen die Sachen für kleines Geld weiter. Da ich bei dieser Gelegenheit auch immer dem angeschlossenen Büchermarkt einen Besuch abstatte, sehe ich den Laden natürlich auch von innen. Das Publikum war dort in der Vergangenheit recht gemischt. Bedürftige, weniger oder gar nicht Bedürftige auf der Suche nach Schätzchen, Deutsche, Araber, Afrikaner, alles dabei. Aber gestern war der Laden knackvoll Russen. Da ich selbst noch so leidlich Russisch kann, stelle ich mir immer wieder die Frage, was ist eigentlich Ukrainisch? Im Sommer habe ich meiner ehemaligen Chefin bei der Vermietung der kaum genutzten Gästewohnung der Firma an eine ukrainische Familie geholfen. Natalia, Igor und drei Kinder sind dort eingezogen. Die Eltern haben einen Job, die Kinder sind in Kita und Schule. So weit, so gut. Sie bestreiten ihren Lebensunterhalt selbst. Aber auch diese Familie spricht lupenreines Russisch. Sie benutzen die Google-Sprachapp deutsch-russisch und umgekehrt. Nix Ukrainisch. Sie wollen auch definitiv nicht wieder zurück. Ich kann mir auch denken warum.
Nur der Souverän , das heißt das Volk , kann über diese Summe entscheiden !
Der Grundsatz der Volkssouveränität ist in Art. 20 Abs. 2 Grundgesetz (GG) geregelt. Die Bestimmung lautet wie folgt: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
Der Steuerzahler erwartet , dass zumindestens im Parlament darüber entschieden wird , natürlich auch über die Frage , wie es zurückfließt !
Der „Homo sowjetikus“
Der „Homo sowjetikus“, der Nachfolger des „Homo Sapiens“, lebt in einem Land mit 20 Nationen, die alle Russen sind,
aber nur auf einer relativ kleinen Fläche, die nur so groß ist wie die Hälfte der Welt.
Deswegen muss der „Homo sowjetikus“ immer weiter auswandern in die ganze Welt, wie einst der „Homo Sapiens“ aus Afrika, um die gesamte Welt sowjetisch zu zivilisieren,
denn ihr Hauptwerk ist die Bibel, in der schon geschrieben steht
„vermehret euch und macht euch die Welt untertan“
Weil Putin ein zutiefst gläubiger Christ ist, ist er nun gerade dabei diesen Bibelspruch umzusetzen.
Da kommen dann besonders pietätslose und ungläubige böse Menschen daher und wollen den „Homo sowjetikus“ aus dem Pardies vertreiben, ja sogar das ganze Paradies vernichten wollen mit teuflischen Atombomben, die der Teufel erfunden hat
und sagen Putin täte Krieg führen, wobei er doch nur eine christliche Wohltat vollbringt, so wie sie in der Bibel geschrieben steht.
Tut mir leid, aber ich entwickle gerade einen abgrundtiefen Hass auf Menschen.
Wer dafür verantwortlich zeichnet?
Politiker und sogenannte Flüchtlinge in Personalunion.
OK, es geht mir Dank meines Fleisses momentan noch gut, aber wann hört das ENDLICH auf, dass ich für die Bedürfnisse anderer Menschen da sein soll?
Von meinem Fleiss gebe ich nämlich bereits so viel her, dass es demnächst nicht mehr ausreichen wird!
Zuletzt fragte mich eine Angestellte übrigens nach meinem Einkommen.
Nun, ich antwortete wahrheitsgemäss:
Ich „horte“ monatlich Summen, von denen sie träumt, aber diese Summen gehören nicht mir!
Ich horte nämlich, weil ich meinen Traum erfüllen möchte.
Nämlich Arbeitgeber zu sein und trotzdem niemanden zu übervorteilen!
Die Kakophonie des Wissens um das Zusammenleben meiner Mitbürger aber lässt mich traurig zurück.
Die Dame hatte nämlich nicht verstanden und wird deshalb demnächst entlassen!
Natürlich kann sie nichts dafür, dass sie sich vermeintlich von unfähigen Politikern hat leiten lassen.
Aber da ist noch der/mein Hass.
Es gibt nämlich WENIGE Politiker, aber es gibt NOCH VIEL MEHR Mitbürger!
Und es ist ausdrücklich nicht meine Aufgabe, deren Eltern zu ersetzen, welche ihre ERZIEHUNGSGEWALT nicht ausgelebt haben.
Eines noch; Politiker hatten wohl auch mal Eltern.
…..die Beschränkung der Fähigkeit, anderen zu helfen…….
Phase eins: Wir bekommen – noch – reichlich Kredit. Da geht noch was. Wen Target2- Salden von 1,3 Billionen nicht aufregen – kein Kommentar nötig. Wenn damit mal Schluss ist, kommt Phase 2. Ein netter Lastenausgleich zum Wen_auch_immer retten. Damit die Armut umfassend, „gerecht“ und unwiderruflich ist/ wird. Wer mit seinem dreimal versteuerten Geld (Einkommens-/ Lohnsteuer, Mwst. auf jeden Ziegel, Grunderwerbssteuer obendrauf) z.B. ein Haus abgezahlt hat und den Lastenausgleich dann nicht mehr erarbeiten kann, weil er z.B. Rentner ist: Da kommt dann der chinesische Investor und kauft die Häuschen dutzendweise. Schon länger hier Lebende haben dann größtenteils nichts mehr zum Mitbieten.
Auch kein Geld mehr im Land für einen Wiederaufbau wann auch immer. Mit dem derzeit degressiven Bildungsniveau ist es dann sowieso gelaufen.
https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/target2/target2-saldo/target2-saldo-603478
ich hatte mich die Tage schon gefreut, als im Radio ein toller Wiederaufbauplan geframed wurde.
Infrastruktur, Personal im Gesundheitswesen, Brücken, Schulen.. alles soll wieder in Stand gesetzt werden. Lamprecht und Baerbock fordern schonmal 2,2Mrd Euro.
Bis dann die klargestellt wurde: nein, nicht Wiederaufbau der maroden Strukturen Deutschlands.. Dort soll abgebaut werden durch Geldabflüsse..
Der letzte Hoffnungsschimmer: vielleicht hat Deutschland ja aus dem Jugoslawienkrieg gelernt? Dort durfte Deutschland zwar die Bomben der Nato bezahlen, die damit zerstörte Infrastruktur bauten dann aber Franzosen und Engländer gewinnbringend wieder auf.
Aber das bleibt wohl eine Illusion.
Auf das der deutsche Rentner dann halt sein Geld in der Ukraine abholen darf…
Zumindest die Amerikaner machen alles richtig. Ihre von der FED mit wildem geld drucken vor die Wand gefahrene Wirtschaft wird jetzt durch „Ukraine“-hilfe quasi staatlich subventioniert: Millionen „Ukrainehilfe“, die Hälfte geht direkt an amerikanische Unternehmen, ein Teil an die Ukraine um, abzüglich des Bakshish- amerikanische Waffen zu „kaufen“ (also en retoure)und weil das nicht genug ist, dürfen die EU Staaten auch noch fleißig bei den Amis „einkaufen“..
Unter anderem soll die Spurweite der ukrainischen Eisenbahn auf das europäische Maß umgestellt werden. Das bedeutet kompletter Neubau der Eisenbahn in einem Land, doppelt so groß wie Deutschland. Das kostet hunderte Millarden!
wer wird den Auftrag bekommen? Siemens oder Alstom, oder..?
Es gab Zeiten da wurden Autobahnen massiv ausgebaut… dunkle Erinnerungen, aber doch mit einer Parallele zur Landnahme..
Ich habe letzte Woche in einem Saturn Markt höchstpersönlich teilhaben dürfen an der Verteilung von Volksvermögen: Vor mir an der Kasse eine Ukrainerin, anwesende weitere 4 Personen ihrer Familie. Die Dame löste 7 x 100 Euro Gutscheine vom Amt ein und nahm dafür Notebook und Handy samt Zubehör mit. 136 Euro hat sie noch mit Sparkassen-Karte hinzugezahlt. Da habe ich direkt mit ansehen müssen, was mit meinen Steuergeldern passiert. Kein Fake, hat sich vor mir abgespielt – ich musste deshalb mehr als 10 minuten warten, weil die Gutscheinannahme soviel Zeit beansprucht! Die Dame an der Kasse hat auch nur noch die Augen verdreht, denke mal sie hat ihr eigenes Einkommen Revue passieren lassen. Daß sich solche Themen großflächig abspielen, steigert den Horror ins Unermessliche. Zum Glück bekommen die meisten nicht mit, wie unser Geld verbrannt wird. Lieber Herr Knauss, die Politiker stellen keine Fragen mehr. Die einzige Frage, die mich noch umtreibt, warum wir immer noch keinen Generalstreik haben, die diese Regierung der Unfähigen hinwegfegen würde.
In anderem Artikel heute bei TE gab es eine Diskussion über Parteien und was die bringen bzw nicht bringen. Die Sache ist die: die Leute hier glauben immer noch dass:
Das kann man so weiter machen, aber wozu – es ist klar, dass bis hier alles auf dem Boden ist, wird keiner es wahrhaben wollen und selbst dann, kann ein „Ötsrreicher“ wieder uns weiter führen
Was geht eigentlich im Kopf dieses Bundeskanzlers vor? Sein ihm anvertrautes Land geht unter seiner kräftigen Mitwirkung vor die Hunde und er macht sich Sorgen um den Wiederaufbau der Ukraine mit ihrer Milliardärsoligarchie? Mit meinem Steuergeld? Und wer bezahlt denn den Wiederaufbau meines Landes nach den verheerenden Auswirkungen seiner und seiner grüngelbschwarzen Gefolgschaft Politik? Das ist wohl der dreisteste Bruch eines Amtseides, den ich von einem deutschen Kanzler erlebe. Hieß es im Eid etwa: „Schaden vom ukrainischen Volk wenden, oder vielleicht doch eher vom deutschen“? Ich habe schon eine Menge Kanzler überstanden, aber so eine offene Mißachtung der deutschen Bevölkerung und der Wähler habe ich noch nicht erlebt. Das kann auch nicht mehr mit Unvermögen erklärt werden, das ist Vorsatz. Das ist offene Verhöhnung und Delegitimation der demokratischen Verfassung. Und mich interessiert der ukrainische Krieg sehr wenig, auch nicht, wie man die Schäden beseitigt, sondern die deutsche Misswirtschaftskatastrophe und meine gebeutelten Nachbarn und die Zukunft unserer Kinder, falls die noch eine haben.
Was soll er machen? Er ist Teil des US-Imperiums. Und zwar des Teiles der nichts zu sagen hat, geopolitisch, eines „Klientenstaates“. Wer noch an der absoluten Herrschaft des Imperiums zweifelte, bekommt sie doch nun in aller Offenheit mit dem Ukraine-Krieg und dem Decoupeling von China vorgeführt. Meine Hoffnung liegt auf den Midterm-Wahlen und den Präsidentschaftswahlen in den USA. Ich hoffe, dass die Democrats derart eine auf den Hut bekommen, dass sie sich so schnell nicht mehr davon erholen. Wenn, ja wenn die Wahlmaschinen diesmal funktionieren …
Sie haben Recht. Wir sollen bezahlen, was die Russen im Krieg zerstören. SPD-Chefin Esken pocht nach Wiederaufbau-Konferenz für Ukraine sogar auf Vermögensabgabe für Superreiche in Deutschland.
Dieser Kanzler und sein Gefolge (auch die sog. Opposition) haben vergessen, daß die Russen zur Rechenschaft zu ziehen sind. Das Vermögen der Russen ist nicht einzufrieren, sondern zu konfiszieren und für die Ukraine zu nutzen. Schlielich sollten wir genug Gelder und Vermögen „eingefroren“ haben. Die Oligarchen werden schnell gängig, wenn es an das eigene Vermögen geht und der Krieg ist zu Ende.
Werden auch die Gelder aus dem Anteilsverkauf des Terminals der Ukraine gutgeschrieben oder erlassen? Wie bei Cum-Ex in Sachen Warburg (Verzicht auf Rückforderung)?
Der Staat kann auf solche Beträge doch verzichten.
Vergessen sie nicht das Geld der ukrainischen Oligarchen, das ja von der Ukraine gestohlenes Geld ist.
Solange Selensky darauf verzichtet, das gestohlene Oligarchengeld zurückzuholen, sollte erkeinen Cent bekommen!
Die Ukraine kann dies mit dem Geld der Oligarchen selbst regeln.
Es geht mir darum, daß wir genügend russisches Vermögen einbehalten haben bzw. auf dieses zugereifen können. Dies können wir einsetzen, bevor wir mit unserem Geld bezahlen, was Putin in seinem Wahn zerstört hat. Es hat den weiteren Effekt, daß Putin von seinen Oligarchen Druck bekommt.
Da ist noch Luft nach oben.
Wiederaufbau? Der Krieg hat doch gerade erst begonnen! Wir liefern Waffen für die Tötung von Menschen und die Zerstörung der Ukraine. Da ist es doch Kriegspropaganda 1. Klasse, wenn jetzt eine G7-Wiederaufbau-Konferenz mit größtmöglichem Medientheater inszeniert wird. Die Wirtschaft der Ukraine liegt am Boden, der Staat Ukraine ist insolvent. Er kann keinen Sold, keine Renten und keine Gehälter mehr zahlen. Es geht also nicht um Wiederaufbau, sondern um die Finanzierung eines 40-Millionen-Volkes, das fast nichts mehr produziert. Wir befeuern den Krieg mit unseren Waffenlieferungen und alimentieren den Staat Ukraine, damit der Krieg noch möglichst lange dauern kann.
„Wir glauben, dass Deutschland etwa 500 Millionen Dollar pro Monat übernehmen könnte“ …sind da die Kosten für die Unterbringung etc. für die Ukraineflüchtlinge in Deutschland schon inbegriffen?
„Wer soll all das bezahlen, wenn die Wirtschaft gerade abgebaut wird?“
Lieber Autor Knauss, Sie haben nichts begriffen. Aussagen wie die Hilfe an die Ukraine sind doch nur dazu da, damit der Politiker jetzt gut aussieht und sich sein Publikum jetzt wohlfühlt. Es geht um die nächste Wahl und die nächste Umfrage. Ob und wie das umgesetzt wird, ist doch jetzt völlig unwichtig.
Seit 20 Jahren machen die Politiker, insbesondere die Innen, Politik nach diesem Motto, und Deutschland wählt sie immer noch!
Meines Erachtens ist Herr Lawrow der beste Außenminister der Weltpolitik. Diesem klugen und besonnenen Mann kann keiner das Wasser reichen. Ein deutscher Außenminister schon gar nicht. Herrn Lawrow als Handlanger von Herrn Staatspräsident Putin zu bezeichnen ist nicht gerade besonders klug, zeigt aber von besonderer Unkenntnis der Sachlage.
Bei dieser – nach meinem Dafürhalten – lächerlichen vdL/Scholz-Veranstaltung kam mir der Gedanke: wäre es nicht besser, wenn Putin endlich diesen Krieg gewänne. Er hätte die Ukraine und der Wiederaufbau wäre sein Problem. Dann hätten wir wenigstens auch was davon z.B. wenn wir wieder sein günstiges Gas kaufen könnten.
Man fast es nicht mehr
„Wenn die Kanonen donnern und die Panzer rollen,
dann sollst du ans Geschäfte machen denken“
Welch skrupellose Skrupellosigkeit, da sterben Menschen in der Ukraine,
kein Mensch weiß wann und wie dieser Krieg zu Ende geht, der noch Jahre lang dauern könnte, oder gar zum Weltenbrand werden könnte,
und dann gibt es welche die sich jetz schon die Hände reiben für phantasierte Geschäfte nach dem Krieg, die sie sogar jetzt sofort starten wollen.
Wie sagte doch der brave Soldat Schwejk als er in den Krieg zog:
„Wir treffen uns um 6 Uhr nach dem Krieg zu einem Bier“
Aber so kauzig wie unsere Politiker war er trotzdem nicht.
Mich würde ohnehin interessieren wohin die seit Jahren in die Ukraine gepumpte Milliarden so hinwandern. Klar die Rüstungsindustrie profitiert, ganz besonders wohl die amerikanische, aber seit Jahren kursieren Gerüchte über die Privatvermögen ukrainischer Pulitiker…. Wie wird da seitens der „solidarischen“ Spender die Kontrolle und Rechenschaft gegenüber den Steuerzahlern aus?
Habe ich was verpaßt? Hat Deutschland die Ukraine angegriffen, so daß wir jetzt die Ukraine wieder aufbauen müssen? 500 Millionen Dollar?
Das kann doch alles gar nicht wahr sein. Vielleicht träume ich ja nur.
Oder ist das anders geplant? Wenn hier alles kaputt ist, ziehen wir Deutschen alle in die schöne, aufgebaute, schnuckelige Ukraine um?
Selbst wenn die Wirtschaft hier gerade nicht an die Wand gefahren würde, weshalb sollten wir der Ukraine irgend etwas bezahlen? Was hat dieses Land für uns getan, dass wir tief in dessen Schuld stünden?
Und sage bitte jetzt niemand, die verteidigten auch „unsere“ Werte.
Deutschland mischt sich ein und spielt Weltretter in
– Afghanistan
– Syrien
– Mali
– Ukraine
…….
Nebenbei rettet Deutschland noch das Weltklima.
Jeder der Hirn hat, hat einen Plan B, in welchem er nicht vom deutschen Renten-, Sozialsystem und Euro abhängig ist.
Ist zwar schön, dass wir der Ukraine helfen wollen.
Gibt es bereits eine Strategie, wie man Russland für den Schaden bezahlen lässt? Putin ist ja ein älterer Herr. Nichts hält für die Ewigkeit.
Was plant die Politik, wie sie sich die jetzt nötigen Ausgaben später von Russland erstatten lässt?
Warum sollte Russland irgendwas bezahlen?
Es geht nicht um Russland, es geht auch nicht um die Menschen(opfer).
Es geht darum das einige Volkswirtschaften nach massiv dummer Finanzpolitik wieder stabilisiert werden und andere dafür bezahlen.
Zahlmeister sind die EU. Profitieren werden.. nun, wer kauft gerade Ländereien in der Ukraine, wem werden die Rohstoffe wie Gas , Öl etc aus der Ukraine dienen? Welche (Rüstungs)industrie profitiert? Wer baut die zwerstörten Gebiete wieder auf? wie ist es mit dem Lend&lease Programmen?
..und wer zahlt dafür? Cui bono?
und nein: Moral gibt es in diesem Spiel nur um das Marketing für die Abläufe durchzusetzen..Alles andere ist eine Illusion
https://www.rfi.fr/en/international/20220511-what-price-will-ukraine-pay-for-washington-s-lend-lease-generosity
In meinen Augen sind diese Leute schlichtweg wahnsinnig. Mit normalem Denken und Menschenverstand sind diese irren Handlungen nicht mehr nachvollziehbar. Nur wählen müsste die halt niemand. Daher wird hier erst alles zusammenbrechen, bis die Leute begreifen, was sie sich da erwählt haben. Die Aufbauarbeit von Generationen innerhalb von 10 Jahren zerstört. Ruinen schaffen ohne Waffen.
Da wird Lindner wohl wieder ein „Sondervermögen“ einrichten. Deutschland soll zahlen, über die Verwendung des Geldes wird anderswo entschieden und profitieren von den diversen Aufträgen werden ausländische Firmen. So ähnlich wie bei den Waffen: die USA liefern, Deutschland soll bezahlen. Zusätzlich zu dem, was Deutschland jetzt schon für 1 Million geflohener Ukrainer bezahlt (Tendenz steigend). Was hat Deutschland eigentlich mit dieser unsäglichen Ukraine zu tun, die seit Monaten auftritt wie ein blutsaugerischer Vampir? Leider trifft ukrainische Unverschämtheit und Maßlosigkeit auf deutsche Dummheit und Selbstzerstörungslust. Eine – für die Deutschen – tödliche Kombination.
Das deutsche Volk geht den Politikern am Ar…. vorbei und hat nur folgende Aufgaben:
Und was macht der intelligente Deutsche – natürlich er erfüllt seine Aufgabe, wie ein Knecht im Mittelalter.
Das sagen wir schon lange, wenn diese Dilettanten mit leeren Kassen da stehen und nicht mehr in die Tadchen ihrer Untertanen greifen können, weil die leer sind und diese sich bei den Sozialeinwanderern einreihen müssen und selbst die Hand ausstrecken, dann werden sie merken, dass man Ideologie nicht verteilen kann. Und niemand mehr ihre irrwitzigen Phantasien haben will. Alle Kritiker dann mundtot machen und jeden verurteilen, der aufbegehrt wird auch nicht funktionieren. Dann wollen sie auch noch ein völlig zerstörtes Land wieder aufbauen. Die Realität ist manchmal bitter, aber diese leugnen zu wollen ist so infantil wie im Märchen. Da kennt Habeck sich ja aus.
Sehr geehrter Herr Knauss, recht herzlichen Dank für Ihren informativen Artikel. Ihre Frage, die Sie in der Einleitung stellen, „Wer soll all das in Zeiten des Wirtschaftsabbaus bezahlen?“, lässt sich doch sehr leicht und in EU-Manier mit einem Wort – ohne Anführungszeichen – beantworten: Deutschland!
Wenn schon die deutsche Wirtschaft mit aller Macht zerstört wird, können doch die Kriegsfolgekosten in der Ukraine, die man Deutschland ans Bein binden möchte, als willkommene Beschleuniger gesehen werden. Alle anderen Nationen werden stichhaltige und nachvollziehbare Gründe anführen, um das nicht leisten zu können. „Völkerfreundschaften“ bestehen nur so lange, wie Deutschland das Buffet und die Musik bezahlt.
Es wäre schön, wenn das hier erwirtschaftete Geld auch mal hier was machen würde.
Es ist ja nicht so, daß den Deutschen gerade ihre kaputt gesparte Infrastruktur um die Ohren fliegt, der Glasfaserausbau wg. fehlender Gelder stockt und es in Teilen des Ahrtals, es immer noch eher wie Bangladesch aussieht, als in einer Industrienation.
Das ist doch alles nur noch finanzieller und wirtschaftlicher Wahnsinn!!!
Wir haben noch so diverse Baustellen selbst, etwa Autobahnen, Folgen der Ahr Kathastrophe, Sanierung und Ausbau Bahnstrecken, Nahverkehr und nicht zuletzt, Speicher , Kraftwerke und Netze. Heißt es nicht dafür hätten wir keine zusätzlichen Gelder ? Aber für eine russische Teilrepublik der alten UDSSR ja ?