Dass Beamte sich um ihre Altersbezüge als künftige Pensionäre weniger Sorgen machen müssen als Rentner, kann man schon als ungerecht empfinden. Während viele Rentner in Altersarmut mit weniger als 1000 Euro im Monat leben müssen, wenn sie sich nicht noch etwas hinzuverdienen können, dürfen Beamte nach neuen Schätzungen mit Mindestversorgungsbezügen von über 1800 Euro rechnen, und das schon nach fünf Dienstjahren. Laut einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage müsste ein durchschnittlicher Arbeitnehmer mit 41.500 Euro Bruttoverdienst im Monat in der freien Wirtschaft mehr als 78 Arbeitsjahre in die Rentenkasse einzahlen, um auf eine Durchschnittsbeamtenpension zu kommen.
Es ist aber nicht nur eine Gerechtigkeitsfrage. Dass die aktuellen und vor allem die künftigen Beamtenpensionen außerdem eine extreme Belastung für die öffentlichen Haushalte darstellen – Beamte zahlen bekanntlich nicht in die Rentenversicherung ein und ihre Pensionen werden aus den öffentlichen Haushalten direkt bezahlt –, ist eine fiskalische Zeitbombe, vor der der Wirtschaftsjournalist Christoph Birnbaum schon vor 10 Jahren in seinem Buch „Die Pensionslüge“ warnte. Die Pensionslasten, für die es kaum staatliche Vorsorge gibt, müssten eigentlich zum öffentlichen Schuldenstand addiert werden (ebenso wie die jüngsten „Sondervermögen“). Birnbaum errechnete – Stand 2012 ! – eine Last für die Steuerzahler von rund einer Billion Euro. Dass heute junge Beamte tatsächlich dereinst ihre Ruhestandsbezüge in vollem Umfange genießen werden können, kann man daher durchaus in Frage stellen.
Dazu kommen noch als besondere Belastung die Versorgungsansprüche der besonders großzügig besoldeten EU-Beamten. Ihre Altersversorgungsansprüche summieren sich mittlerweile auf 122,5 Milliarden Euro, die die Steuerzahler der EU zu tragen haben. Dies sind sechs Milliarden Euro mehr als noch Ende 2020, wie die Bild-Zeitung unter Berufung auf Berechnungen der EU-Kommission berichtet. Woher kommt dieser Sprung? EU-Beamte erhalten einen Inflationsausgleich, müssen sich also nicht die Sorgen von Millionen Menschen mit Euro-Gehältern machen.
Die EU-Kommission hat vor wenigen Tagen entschieden, die Gehälter der EU-Beamten und Mandatsträger rückwirkend zum 1. Juli um rund sieben Prozent zu erhöhen. Damit hat sich Kommissionschefin Ursula von der Leyen (CDU) auch selbst die Bezüge und Pensionsansprüche erhöht – um rund 2.000 Euro mehr im Monat. Ein EU-Abgeordneter erhält 623 Euro und ein EU-Kommissar 1.460 Euro mehr. Dazu übrigens erhalten die Beamten und Mandatsträger der EU-Institutionen noch Auslandszulagen, Kinderzulagen, ein hohes Kindergeld, Einrichtungshilfen und eine Haushaltszulage. Da kann man den Kampf gegen die Inflation gelassen angehen.
Kommen einen Bilder vor die Augen, die von den nicht mehr zählbaren Treffen den Ministerpräsidenten der EU-Länder berichten, dann fällt immer wieder auf , das da auch immer eine VdL rumschleicht und zwar im Duktus einer Kindergärtnerin oder Gouvernante.
Die versammelten Regierungschefs sind durchweg in freien und demokratischen Wahlen gewählt worden und ins Amt gekommen.
Eine VdL ist in das Amt das sie inne hat, in einem, jede demokratische Wahl verhöhnendem Kuhhandel gekungelt worden und hat keinerlei Legitimation durch den Souverän.
Um so mehr kann einem ihr dümmliches Dauergrinsen und ihre Wichtigtuerei nur anwidern.
Da lacht unsere Ursula aus vollem Herzen. Sie und Ihresgleichen sind eben die besseren Menschen in der EU. Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen das Lachen im Halse stecken bleibt.
Unbestritten stehen sich die Beamten in der EU wesentlich besser als die deutschen Beamten, sowohl was deren Gehälter als auch deren Versorgung anbelangt. Daran hat bis heute keine einzige Kommission und kein EU-Parlament etwas geändert.
Die vermeintlichen Ungerechtigkeiten im Bereich der Renten und Pensionen muss man sicherlich wesentlich differenzierter betrachten. So wird z.B. nicht darüber berichtet, dass Beamte von ihren Gehaltsanpassungen bereits Rückstellungen gebildet haben. Und, dass die öffentlichen Arbeitgeber sich selbstverständlich den AG Anteil an der Altersvorsorge regelmäßig sparen!
Hat UvdL nicht neulich noch gesagt, dass sie sich darüber ärgert, wenn irgendwas auf dem Rücken der finanziell Schwachen ausgetragen wird? Na, da wär sie ja dumm, wenn sie riskieren würde, dass sie irgendwann auch zu denen gehört. Aber sie bringt ihre Schäfchen natürlich nicht aus eigennützigen Motiven ins Trockene, sondern weil sie ja systemrelevant ist und es deshalb nicht anders geht.
Vermutlich soll dem gebeutelten deutschen Steuerzahler warm ums Herz werden, wenn er eine über beide Ohren strahlende von der Leyen sieht? Es gibt ja noch Kuchen, wenn kein Brot mehr da ist, das will sie uns wohl sagen?
Alles, was mir dazu einfällt, ist geeignet die Regierung zu delegitimieren und Hass und Hetze zu verbreiten.
Hier stehe ich und kann nicht anders.
Wenn ich das Grinsen dieser „Dame“ auf dem Titelfoto sehe, nach dem Motto „Ihr könnt mir gar nichts“, wird mir richtig … warm ums Herz. Leider muss ich mich an die Kommentarregeln halten und darf nicht schreiben, was ich gern möchte.
Mir wird immer richtig warm um‘s Herz, wenn ich meine Steuern bei der Arbeit sehe.
Wieder einmal typisches Beamtenbashing….ich sag mal so….am Anfang steht die Berufswahl….Augen auf…aber der Deutsche kann nur nörgeln….ein Staat braucht Beamte, die er überall und zu jeder Zeit einsetzen kann, denn sie schwören einen Eid und halten den Laden am Laufen…die Völker habe sich nunmal Staaten als Schutzmächte gegeben, dann braucht es auch die Menschen die dafür einstehen, sonst wären wir wilde aufeinander einschlagende Höhlenmenschen…der nörgelnde deutsche Arbeitnehmer schwört keinen Eid, wenn er keinen Bock auf seinen Arbeitgeber hat kündigt er und sucht sich einen neuen. Wenn Ihr ach so treuen Deutsche was verändern wollt geht doch auf die Straße….aber nein….lieber die Transferleistungen vom Staat kassieren und nur meckern….Eure Rente ist zu niedrig, dann investiert Euer Geld für den Ruhestand, passt Euch was nicht, dann ändert was, aber dazu ist der Deutsche immer noch zu fett, faul und gefräßig und verlässt sich am Ende eh wieder auf Vater Staat…aber hey so lange man nur über Beamte meckern kann und seine eigene Inkompetenz auf die Staatsdiener projezieren kann…nur zu…kleine Geschichte zum „Leistungsvergleich“ mit der Wirtschaft….ich bin verbeamtet…hatte Verantwortung für 235 Menschenleben und habe damals zu dieser Zeit 2600 netto pro Monat bekommen, ein Schulfreund, studiert mit mit weit geringerer Personalverantwortung bei Lidl, sagte, bei der Verantwortung würde ich für das Geld nicht mal aufstehen…soviel zum Thema, Beamtentum gehört abgeschafft…wenn Ihr Beamte abschafft, schafft ihr letztlich den Staat ab, der Euch alimentiert und schützt….Gott wie ich dieses Beamtenbashing verachte…
Nein ,was für ein Quatsch ! Dann lieber Beamte gehen Sie doch bitte in eine KFZ Anmeldestelle ,in ein Bürgerbüro ,wollen was Dringendes von ihrem Ordnungsamt .Von 09.bis 12.Uhr bestenfalls ,sonst nach Voranmeldung ,Mittwoch und Freitag gar nicht und am liebsten die Woche über auch so wenig wie möglich — sind nämlich überlastet .
Wissen Sie ,diese Beamtenhybris ist ein Grundärger dieses Staates.
Warum ohne eigene Rentenbeiträge ,ohne Krankenversicherungsbeiträge ,eigene Pensionskassen ,eigene Kfz Versicherungen usw .
Das ist doch Bessermenschentum der Bismarkschen Zeit .
Ja ,es muß Beamte geben .Polizei,Justiz ( bitte aber unabhängig von politischer Einflussnahme ) ,Verfassungsschutz und Geheimdienst ,das war es ,alle anderen ,auch unsere von „ Termin zu Termin herzenden Parlamentarier einbegriffen könnten behandelt werden wie jeder zum Wohle des Staates beitragender Bürger ,mit allen deren Zahlungsverpflichtungen und längeren Arbeitszeiten usw
„Wenn Ihr Beamte abschafft, schafft ihr letztlich den Staat ab, der Euch alimentiert und schützt -“
Da wird sich der fette, faule und gefräßige „Deutsche“ gar nicht weiter „auf der Straße“ bemühen müssen: Dieser „Staat“, der niemanden mehr schützt und nur noch über die Zentralbankennotenpresse alimentiert, versenkt sich gerade selbst und die fetten, faulen und gefräßigen deutschen „Beamten“ gleich mit – so gründlich wurde der „Staat“ von diesen beeidigten „Staatsdienern“ vor die Wand gefahren.
Mit bürokratischer Pedanterie. Und damit werden sich diese „Beamten“ dann erledigt haben – denn Staaten kommen und gehen. Es ist lange überfällig.
Die „Beamten“ sollten nur hoffen, daß es für sie nicht wie in Frankreich 1793/1794 endet oder in Rußland nach der Oktoberrevolution.
I.ü. sind Ihre Äußerungen ja -was niemanden überraschen wird, der mit diesen „Beamten“ je zu tun hatte- bezeichnend und zeigen trefflich die Einstellung, der man sich in den Beamtensilos gegenüber denjenigen befleißigt , auf dessen Kosten es sich diese „Beamtenschaft“ jahezehntelang ungefragt wohlergehen ließ.
In Abwandlung eines Zitates von Thatcher: Wenn in der Wüste der Sand ausgeht, dann verwalten diese Wüste Beamte.
Sie werden bald auf die harte Tour erleben und begreifen dürfen, daß mit dem System Havenstein auch kein Beamter satt wird, und warm bleibt es mit Havenstein auch nicht – wenn die ökonmische Dummheit, milieuypisch zwangsläufig sozusagen, schon dieses Grundverständnis bisher blockierte.
Ich vermute allerdings, daß die „transformierte Gesellschaft“, der ja diese „Beamten“ für jedermann sichtbar seit den Ereignissen des Jahres 2015 nach Art eines Diederich Heßling eidbrüchig zugearbeitet haben -der durchschnittliche Beamte dient nur der Hand, die ihn füttert; und der tut das auch, wenn ihm die Hand bedeutet, Züge nach Treblinka zusammenzustellen-, bei Eintritt der Transformationsfolgen sich des bisher in diesem Lande üblichen Gehorsams gegenüber jener „Obrigkeit“, die den Karren vor die Wand gefahren hat, nicht mehr befleißigen werden.
Genau daran wird den Transformatoren sehr gelegen sein, denn wer braucht noch irgendwelche Formblätter auf dem Schreibtisch hin- und herschiebenden, gefräßigen und mumifizierten Sesselfurzer in Beamtensilos, wenn die KI das alles sehr viel effizienter und v.a. billiger erledigt.
Ihre Zeit ist abgelaufen.
KI in Deutschland….der Digitalwüste…..haha….vieleicht in 100 Jahren…es sind nicht die Beamten, die für die Misere verantwortlich sind, es sind die Politiker die letztlich entscheiden und vom Volk gewählt werden…die Beamten sorgen nur dafür das der Staat läuft, der Politiker gibt die Richtung vor….Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient…und der Deutsche nörgelt nun mal gerne und ändert am Ende eh nichts, siehe Wahlbeteiligung und Wahlergebnisse und ich frage mich dann ständig, wenn dieser Staat ja ach so schlimm und ungerecht ist, warum dann noch so viele hier sind bzw. noch keiner eine Revolution gestartet hat…der Staat schützt sie mehr als sie glauben werden…ein Beispiel, durch Verordnungen in der Lebensmittelindustrie werden Sie dadurch geschützt, nicht von Konzernen vergiftet zu werden, die Arbeitnehmerrechte sind die besten mit auf dieser Welt, es gibt so viele Feiertage und Urlaubstage wie nirgendwo anders, Kündigungsschutz etc. …also sagen Sie nicht dieser Staat schützt sie nicht, dann gehen Sie doch mal gerne in die USA oder Australien oder UK…es gibt kein Obrikeitsliebenderes Volk als das Deutsche….sagte schon Napoleon….und allein deshalb wird sich nie etwas in Deutschland ändern und Sie werden letztlich in Ihrem Groll untergehen, da Sie nicht den Mumm haben, etwas an Ihrer Zukunft zu ändern….nur nörgeln….dass werden Sie weiter
Ja man kann in einem komplizierten Prozess kündigen, einhergehend mit sämtlichen Verlusten an Altersbezügen, welche auch nicht in die Rentenkasse überführt werden, man hat dann quasi umsonst gearbeitet….und ja sprichwörtlich ist man Leibeigner des Staates…wenn es aber nicht gegen den Beamtenstatus geht sondern gegen die Politiker, dann frage ich mich, warum man nicht differenzieren kann, auch ich rege mich über die Politkerpensionen auf, ich lese immer nur der Beamtenstatus gehört abgeschafft…..
Wahrheiten,Halbwahrheiten, Unwahrheiten, erlebt, gefühlt und subjektiv eingeordnet.
Alles zusammengenommen ist das „Meckern“ über überbordernde EU-Besoldungen und Ruhestandsvesorgungen sehr angebracht.
Mein Problem ist bei dieser Debatte, dass gewählte Politiker mit den arbeitenden Beamten im Hintergrund gleichgesetzt werden, Probleme gibt es in jedem System, einen Tod stirbt man immer, denn das perfekte System gibt es nicht…und es braucht die Beamtenschaft auf Lebenszeit, da der Staat nur so sich seiner Bediensteten sicher sein kann, auf Lebenszeit…viel interessanter in den Kommentaren ist zu lesen, dass wenn man auf leistungsfähige Beamte hinweist, es vollkommen ignoriert wird, passt ja auch nicht in die eigene Welt, tze arbeitende Beamte so etwas gibt es doch in Deutschland nicht, denn dann wäre ja meine Argumentation hinfällig….nein der Beamte muss Schuld sein….und wenn Beamte, wie Rasparis schrieb, durch KI’s ersetzt sind, sind halt die KI’s schuld, wobei nebenbei bemerkt jeder durch ein KI am Arbeitsplatz ersetzbar ist…Fakt ist, der Mensch, der nicht Willens ist, an seiner Situation (geringe Rente, geringe Bezahlung, hohe Steuerlast etc.) etwas zu ändern, wird die Schuld immer bei anderen Suchen, und bei dem steuerzahlenden Arbeitnehmer ist es immer der auch steuerzahlende Beamte (Wobei ich immer wieder mit erstaunen feststelle, wie viele Bürger noch glauben, dass Beamte keine Steuern zahlen und alles vom Staat bezahlt bekommen, wo dieses Gerücht nur entstanden ist?)und in 100 Jahren die KI…alles wird schon als so selbstverständlich wahrgenommen, dass viele vergessen haben, wie der Laden läuft….
Hier mal eine Mail, die ich gestern erhalten habe:
Sehr geehrte Innungsmitglieder,
wir erhielten aktuell einen kollegialen Hinweis zu Ihrer freundlichen Beachtung:
Das Amt für Arbeitsschutz wird zeitnah alle (…) in Hamburg besuchen/begehen. Bei der Betriebsbegehung wird der Hauptbetrieb und eine Filiale begangen. Es sind folgende Unterlagen mindestens vorzuhalten – zwingend in aktueller Form:
Nein Danke! Ich habe die Schnauze von solch‘ eifrigen Beamten mehr als voll!
Sie sollen mich einfach nur zufrieden lassen, denn ich führe OHNE solcher Begehungen, die ich als Überraschungsangriff betrachte, meinen Betrieb seit fünfzehn Jahren gänzlich FEHLERFREI! W A S haben die Beamten eigentlich in dieser Zeit so gemacht…???
Also ich habe mich bemüht, zigtausende Euro an MWST, Gewerbesteuer nebst Einkommenssteuer zu erarbeiten und habe zwei Angestellte, die seitdem mit ihrem Gehalt zufrieden sind!
Und abgesehen von einer von mir extern ZWINGEND zu erbringenden Qualifikation kommt nun das Amt für Arbeitsschutz darauf, mir eine ZWEITE zu oktroyieren!
Diese extern von mir zu erbringende Qualifikation enthält übrigens bereits die meisten Anforderungen, unterscheiden sich aber vom Ansinnen des Amtes in Form des Zertifikates, welches für das Amt keine Relevanz zu haben scheint.
Noch Fragen?
15.1.2018 – Interview mit S.D. Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein. Das Interview wurde am Rande der Konferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland am 21. Oktober 2017 in München geführt und im November zuerst auf der Internetseite des Austrian Institute of Economics and Social Philosophyveröffentlicht. Die Fragen stellte Stefan Beig. van Mises Institut
Deutschland und Österreich haben noch immer weitgehend ein Umlagesystem.„Auf staatlicher Ebene ist das auch bei uns so, nur finanziert man damit nur das Überlebensminimum. In Österreich bekommt man hingegen als ehemaliger Beamter eine wunderbare Pension. Es ist nicht einzusehen, dass ein hoher Beamter, der ohnehin schon privilegiert war in seinen Bezügen, auch in der Pension weiterhin solche Privilegien erhält. Bei uns ist das anders: Finanziert wird vom Staat für alle das gleiche Minimum. Daneben gibt es die steuerlich begünstigten Betriebs- und Privatpensionen.“
Das Problem in Deutschland sind in der Tat die Beamtenpolitiker / Funktionäre und deren Auswüchse in den Körperschaften öffentlichen Rechts. BA
Unter den „neuen Artikeln“ bei TE 3 über Frauen, die dem Land und den Menschen, ja der ganzen EU gar nicht gut tun.
Über den Titel bin ich bei diesem noch gar nicht hinaus gekommen, weil ich mich an einen Clip erinnerte, der im Netz kursiert, und die bisherige „Absahnerei“ von vdL, die durchaus auch für die weitere Führungsriege dort angenommen werden kann, zum Thema hat: https://twitter.com/SchmiddieMaik/status/1580184248728055814?
Jetzt also noch mal was drauf?
Im www findet man das Buch „Das Reich zerfiel, die Reichen blieben“ als pdf. Schlimm, das alles.
Es deutet sich an, da die fetten Jahren bald vorbei sein könnten. Denn ob Deutschland in Zukunft noch der große Einzahler sein wird, wage ich sehr zu bezweifeln. Der große Knall kommt, wenn das Gas alle ist und kein Öl mehr durch die Pipeline fließt. Einige sind ganz wild auf Wasserstoff und Habeck durfte die erste Lieferung des dreckigen Wasserstoff in Empfang nehmen und mit Schiffen die Öl verbrennen um Strom zu erzeugen und die Akws den Todesstoss versetzen. Eines dieser Schiffe sollte nach Australien gehen, doch die haben abgesagt. Der Grad der Umweltschäden sei zu hoch, denn schließlich wird Chlor benötigt und das wird später ins Meer abgelassen. Warum Wasserstoff viele als Heilmittel sehen, keine Ahnung. Es kann Gas und Öl nur bei der Wärme- und Stromerzeugung und als Spriter ersetzen. Schließlich wird Gas, Öl oder Kohle auch in der chemischen Industrie benötigt. Glaubt man den Gerüchten, werben die USA gerade die Firmen ab. Je mehr Firmen dichtmachen oder wie Obi Leute entlässt, sinken auch die Steuereinnahmen. Fragt sich nur wer profitiert zu erst von den restlichen Steuereinnahmen, EU, Bundesregierung, us Armee in DE, Ukraine Flüchtlinge und dann wird es wohl alle sein. Bleibt nur noch die Bargeld Abschaffung, damit sie ungestört die Konten plündern können.
Wasserstoff ist wieder nur ein Buzz-Word, um das nichtahnende Publikum auf höhere Kosten und Verlegung der Rettung in eine ferne Zukunft zu vertrösten. So eine Art „Wunderwaffe“ …
Man sollte generell Diäten von Politiker immer in Bezug zur Wirtschaftskraft, Inflationsrate und Steuern eines Landes setzen. Je mehr die Wirtschaft brummt, je geringer die Steuerlasten sind und je kleiner die Inflation ist, desto höher die Diäten. Eine Bezahlung nach Erfolg. Diäten sinken dann automatisch bei hoher Inflation und Abgabenlasten.
Man würde gar schnell gucken, wie rasch Steuern sinken können. Und die Grünen von den anderen Politikern aus den Parlamenten gedrängt würden, die mit ihrer Öko-Agenda die Deindustralisierung und die Inflation vorantreiben.
#RealistenVernunftbürgerwehrensich
Politik ist nur noch ein Selbstbedienungsladen am Steuerzahler!
Die EU in ihrer heutigen Form wurde geschaffen um drittklassigen Parteimitgliedern auch noch einen Posten zukommen zu lassen!
August 2018 hat Juncker die Abschaffung der Zeitumstellung verkündet, Oktober 2022, die Uhren werden in der EU wieder zurückgestellt!
Am Wochenende daran denken!
Die EU und die Politiker der Mitgliedsländer sind noch zu dämlich die Zeitumstellung abzuschaffen und die wollen immer noch mehr über unser Leben bestimmen!
Beamte sind insgesamt billiger als Angestellte. Das ist der Grund dafür, daß verbeamtet wird. Die Pensionen mit dem Durchschnittsrentner zu vergleichen, ist bewußtes Vergleichen von Äpfeln und Birnen. Wenn die Renten von vergleichbar ausgebildeten Arbeitnehmern mit der gleichen Zahl von Arbeitsjahren mit den Pensionen verglichen werden, verschwinden die Unterschiede.
Die Rentenbeiträge werden nicht angespart und später an die Rentner quasi zurückgezahlt. Die heutigen Arbeitnehmer bezahlen die Renten der heutigen Rentner und müssen darauf bauen, daß zukünftige Arbeitnehmer ihre zukünftigen Renten zahlen. Auch hier gibt es also keinen Unterschied zwischen Renten und Pensionen.
Die Rentner haben immerhin einen Anspruch in konkreten Zahlen, auch wenn die Kaufkraft des Betrages natürlich nicht feststeht. Beamte haben nur einen Anspruch auf Versorgung; das ist im Zweifel das Niveau der Grundsicherung.
Daß die EU ihren Bediensteten obszönes Geld zahlt, ist verachtenswert und ein Grund mehr, daß man sagt, die EU gehöre abgeschafft. Das aber als Aufhänger zu nehmen für ein allgemeines Beamten-Bashing, ist schlichter Sozialneid.
Wieviel Beamte wurden schon entlassen wegen Fehlleistung ? Dass die Unkündbarkeit zu Mehrleistung animiert ist kaum anzunehmen. Vergleichbar ausgebildet ?
Im Grunde genommen sollte nur bei Polizei und Justiz der Beamtenstatus beibehalten werden.
Rentner können, WIE SO VIELE Beamte, allerdings nicht ohne Abstriche einen Lebensabend ab vierzig und JÜNGER ausleben!
Mein Nachbar (ehemaliger Polizist) ist übrigens seit Fünfzehn Jahren In „Rente“! Er ist heute 49 Jahre Jung!
Er ist Besitzer eines Benzinautos und es scheint, dass er auf nichts zu verzichten hat.
Es sei ihm gegönnt, aber ob Ihrer Betrachtung des Beamtentums sei die Frage gestattet, warum ausgerechnet Beamte keinerlei wertschöpfenden Arbeit nachgehen?
Die Antwort ist: ABSCHAFFUNG des Beamtentums!
An dieser Stelle möchte ich auch daran erinnern, dass sich die Krankenkassen dereinst von Angestellten und „Arbeitern“ „frei“ gemacht haben!
Heute sind sog. Flüchtlinge nämlich bei der TECHNIKER KRANKENKASSE versichert, was zu meiner Zeit VÖLLIG ausgeschlossen war!
PS:
Haben Sie irgendwann einmal etwas von einer Solidargemeinschaft gehört?
Nun, wenn ich schon von den „gewählten“ Politikern verarscht werde, benötigt dieses Land keine Beamten mehr, die sich „sozial“ zu verhalten haben, weil sie nunmal „Beamte“ sind.
Das Beamtentun gehört daher ABGESCHAFFT!
SIE sind also hoffentlich entsprechend sozial(isiert) und in meinem Laden mache ich keine Unterschiede zwischen Beamten und „GKV-Flüchtlinge“.
daher eine Frage noch:
Wozu benötigt es in diesem Land, das ich seit geraumer Zeit nicht wieder erkennen kann, noch irgendwelcher „Beamteten“?
Wenn Sie übrigens Polizist sind, bereiten Sie sich demnächst auf eine gewisse Wut vor, denn es „brodelt“…
Seufz – die Halb-/Unwahrheiten der Beamtenverteidiger sind einfach nicht totzukriegen. Beamte sind nicht günstiger. Wenn ich als Dienstherr Beamte per Gesetz aus Rentenversicherung und der GKV rauslasse und dadurch deren Sozialbeiträge spare, ist das natürlich auf dem Papier erstmal günstiger, aber das dicke Ende kommt für den Steuerzahler hinterher. Auch nicht totzukriegen die unsinnige Behauptung Beamte wäre quasi unterbezahlt, weil sie auf dem freien Arbeitsmarkt als hochqualifizierte Arbeitskräfte ja viel mehr verdienen würden. Zum Einen stimmt das hinsichtlich der Pensionen sowieso nicht für nicht studierte Besoldungsklassen, die immer noch weit höhere Pensionsansprüche erwerben als normale Facharbeiter. Und auch Verwaltungsbeamte oder Lehrer haben mitnichten Qualifikationen mit denen sie in der freien Wirtschaft – also im Vergleich Äpfel gg Äpfel – wesentlich mehr verdienen würden. Oder kann man mir verraten welches Fachwissen Lehrer besitzen, das massenhaft in der Wirtschaft gebraucht wird und dort Nettogehälter ermöglichen würde, die deutlich über den jetzigen Besoldungswerten liegen? Davon abgesehen ist weniger die Art der Pensionsfinanzierung ggü der Rente ungerecht – obwohl natürlich fragen kann, warum ein Angestellter mit seinen Steuern seine pensionierten (Groß-)Eltern finanziert, aber ein Beamter eben nicht seine Rentnereltern – sondern schlicht die obszön unterschiedliche Höhe zwischen Pension und Rente. Wöllte ein Ingenieur die gleiche Altersvorsorge wie ein Lehrer sicherstellen, müsste er zu seiner Rente eine siebenstellige Summe (plus Inflationsabsicherung) zurücklegen. Selbst wenn er das schafft, kommt früher oder später das Thema Vermögenssteuer aufs Tableau, während die Pensionsansprüche des Lehrers kein Thema für die Vermögenssteuer sein dürften.
Der Besuch einer Verwaltungsfachschule macht noch lange keinen Akademiker. Auch wenn dieser Schulbesuch als Studium in der Beamtenlaufbahn gewertet wird. Eine Dienstunfähigkeit bedeutet nicht, dass diese Person Arbeitsunfähig ist. Es bedeutet lediglich einen Goldenen Handschlag zu Lasten des Steuerzahlers. Nicht beamtete Lehrer haben einen realen und lebenslangen wirtschaftlichen Nachteil zu den beamteten Lehrern. Dazu ein Zitat aus der FAZ:
„In jedem Beruf gibt es Leute, die versagen. Man kann sie versetzen oder entlassen. Es sei denn, sie sind beamtete Lehrer. Dann machen sie Generationen von Schülern platt.“ 10.02.2014
Mit der Währungsumstellung haben sich die Versorgungen der Richter auf Probe vervielfacht. Waren es damals DM 1500,00 zzgl. der Sonderzahlungen, so sind es heute bereits € 3500,00 zzgl. der Sonderzahlungen und das für Berufsanfänger. Während Deutschlands Arbeitnehmer in der vermeintlich Freien Wirtschaft mit Mindestlöhnen und realen Einkommensverlusten in lebenslange Armut verbracht werden, gönnen sich die Beamten jährlich und das bis zu zweimal jährlich „einen kräftigen Schluck“ der Versorungserhöhungen. Sei es „Corona-Ausgleich“ oder „Inflationsausgleich“ oder, oder…
Die Behauptung „Beamte seien billiger“ ist ein Taschenspielertrick. Tatsächlich tauchen die Versorgungen – wie im Artikel auch erwähnt – in den Haushalten / den Bilanzen gar nicht auf. Denn diese werden aus den laufenden Einnahmen bezahlt. Diese Ausgaben nennen sich konsumtive Ausgaben und bilanziert wird entweder gar nicht. Oder aber die Bilanzen werden nicht veröffentlich.
Beamtete Postzusteller, Schaffner und Logführer wurden abgeschafft. Weil diese zu teuer sind. Wären diese „billiger“, dann wäre der Beamtenstatus beibehalten worden.
Die vollkommen unangemessen hohen Altersversorungen von Beamten begründet sich auf der Lebenslüge des vermeintlich lebenslangen Dienst. Offenkundige Tatsachen aber sind, niemand kennt einen Beamten welcher aus dem Ruhestand tatsächlich noch einmal in den Dienst versetzt worden wäre.
Die Pflichtversicherten der GKVs müssen mit ihren Zwangsabgaben die PKVs subventionieren. Auch das ist eine offenkundige Tatsache, welche stets unterschlagen wird.
Weitere Privilegien des Alltags / Geldwerte Vorteil, dazu gehören günstige Darlehn und Versicherungen, werden ebenfalls aus der öffentlichen Diskussion unterschlagen.
Es ist keine Neiddebatte. Es ist ein Horror und ein Schlag ins Gesicht für jeden Steuerzahler!
Beamte sind teurer: Sie leben im Durchschnitt länger als Nichtbeamte, und die hohen, jahrzehntelangen Pensionen kommen dem Steuerzahler teuer zu stehen.- Dass Beamte deutlich besser dastehen, zeigt ein einfache Gegenüberstellung: Ein Beamter, ein Angestellter, vergl.bare Ausbildung: Dieselbe Lebensarbeitszeit, dieselbe Höhe des Gehalts. Die Pension wird weit über der Rente liegen, es sei denn, der Rentner erhält auch eine hohe Betriebsrente, was jedoch nur sehr selten der Fall ist. Zu bedenken sind zudem die vielen Vorzüge des Beamtendaseins (sicherer Arbeitsplatz, günstige private Krankenversicherung, weiterlaufendes Gehalt im Fall einer Dauerkrankheit u. v. m..
Diese EU muss weg. Die Briten sind klug gewesen. Die EU-Funktionäre entfalten eine absurde Selbstbedienungsmentalität, dabei gleichzeitig eine diebische Freude daran, alles und jeden zu Tode zu regulieren. Einerseits Taschen vollstecken mit dem Geld der Wertschöpfer, andererseits die wertschöpfenden Bereiche mit unsinnigsten Regularien maximal drangsalieren. Es ist zum K……!
Man fragt sich, ob sich deren Inflationsausgleich eigentlich nach ihrem bisherigen Einkommen berechnet wird, oder ob pauschale Erhöhungen (U.v.d.L) wirklich 2K/Monat mehr benötigt, um über die Runden zu kommen.
Und ich frage mich, wie viel Toleranz ich eigentlich noch an den Tag legen muss, um nicht demnächst eine Runde Knüppelsuppe zu spendieren.
Ob ich wütend bin?
Natürlich! Schliesslich soll ich meinen Körper demnächst mit einem feuchten Waschlappen reinigen und im Winter für Sozialtouristen frieren!
Ganz abgesehen von der bereits überschrittenen Toleranzgrenze, welche mir nämlich seit 2015 so einiges abverlangt, ist mein Trainingspensum bereits völlig unnatürlich überlastet.
Sie können davon ausgehen, dass bei spitzenverdienenden Politiker die Inflation nur als Vorwand genommen wird, sich selbst das Gehalt zu erhöhen. Natürlich wollen sie sich zudem in keiner Weise einschränken, aber eine Erhöhung brauchen sie wirklich nicht.
Bitter für uns Kleine ist, dass die Inflation mitverschuldet wird von einer schlechten Politik und sich Politiker sozusagen selbst für ihr Versagen belohnen.
Die Versorgungen von Richtern sind an die Versorgungen der Berufspolitiker gekoppelt und diese Erhöhungen werden dann vom Beamtenstand übernommen. Das ist der Automatismus.
Der Irrsinn der Selbstverwalter:
Es handelt sich um die Beschaffung von Wissendienstleistungen. Es sind „non profit“ Agenturen. Die dürfen Verluste machen, aber keine Gewinne. Der Dientsherrenparagraph sieht vor, dass immer min. 41% und unter 50% als konsumtive Ausgaben / Versorgungen in die privaten Taschen fließen. Die Altersvorsungen aber sind kein Teil der konsumtiven Ausgaben. Diese tauchen in der Einnahmen-Überschuss Rechnung nicht auf. Denn diese werden aus den laufenden Einnahmen / der Tageskasse bezahlt.
Steigen die Zwangsabgaben / Steuern und Abgaben, dann steigen automatisch auch die Versorgungen.
Dieses Rennen können wir nicht gewinnen!
Mit 2 gezielten Schnitten in Kabelbäume hat man neulich den Zugverkehr in ganz Norddeutschland unterbrochen. Neugierig kann man sein, ob man die EU auch solcherart handlungsunfähig machen kann.
Ersteres ist übrigens unglaublich schnell aus den Nachrichten verschwunden – wie die Sabotage an unseren Gasleitungen durch die Ostsee auch.
Es ist an der Zeit für eine Europäische Revolution um diesen Missbrauch zu beenden.
EU-Brüssel läßt grüßen: Wasser predigen und selber kübelweise feinen Vino saufen!
Die „Brüsseler Feudalherrschaft“ gerät immer mehr außer Rand und Band.
Es ist sogar noch viel besser, wo im Feudalismus die Frage nach Moral und Legitimität gestellt werden muss bedarf es solcherlei Dinge nicht wenn der Bürger sich freiwillig für diesen Weg entscheidet!
Diese Meldung hat das Potenzial, die EU in ihren Grundfesten zu erschüttern. Der Nutzen, welcher Nutzen?, der EU für die Bürger steht im krassen Missverhältnis zu den Kosten des Molochs EU!
Es gehört schnellstmöglich eine Vereinheitlichung des Renten- und Krankenversicherungssystems her. Warum müssen Beamte nichts in die Rentenkasse einzahlen und erhalten trotzdem weit überdurchschnittliche Altersbezüge? Warum müssen Beamte nicht in der gesetzlichen, sondern in der (obendrein bezuschussten) privaten Krankenversicherung sein? Warum müssen überhaupt sowas wie Lehrer (die keine hoheitlichen Aufgaben erfüllen) verbeamtet sein?
Ein Anfang wäre eine Quote in den Parlamenten: Nicht mehr als 15 Prozent Beamte dürften in den Plenarsälen der Republik sitzen …
Glauben Sie ernsthaft, dass sich die genannten den Ast auf dem sie sitzen selber absägen?! Sicher nicht und auch wenn ich Ihnen sogar teilweise Recht gebe (z.B. hinsichtlich der Pensionshöhe die sicher nicht gerechtfertigt ist) ist es doch im Grunde eine reine Neiddebatte. Noch dazu hat doch im Grunde jeder die Chance eine Beamtenlaufbahn in Deutschland anzustreben.
Was sich die EU-Beamten leisten ist im Gegensatz dazu wirklich eine bodenlose Frechheit und dafür habe ich auch keinerlei Verständnis. Allerdings wundert mich bei der nichtgewählten (deren Name stand auf keinem Stimmzettel) Kommissionspräsidentin nun wirklich gar nichts mehr.
P.S.:
Wenn Beamte (ich bin übrigens Angestellter ?) in die Rentenkasse einzahlen müßten/sollten dann käme der Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil 1:1 beim Staat an (das Beamtengehalt müßte ja um den Arbeitnehmeranteil erhöht werden sonst käme es zu Reallohnverlusten, was bei Polizisten etc. in den niedrigen Besoldungsstufen dramatisch wäre) und wir hätten einen lupenreinen „Linke Tasche – Rechte Tasche – Effekt“. Der Bundeszuschuss in die gesetzliche Rentenversicherung beträgt zudem derzeit ca. 100 Milliarden im Jahr.
Der Gazprom-Funktionär aus Hannover, welcher im Nebenberuf Kanzler von Deutschland war und dessen Freunde aus dem Hannoveraner Netzwerk, haben die Krankenversicherungen zu Selbstverwaltern gemacht und damit der Aufsicht durch das Gesundheitsministerium entbunden. Im zweiten Schritt belastete er die Arbeitnehmer in der Freien Wirtschaft, welche mit Zwangsabgaben diesen Staat am laufendem halten, mit der zusätzlichen Finanzierung der Gesundheitsvorsorge, der Rente und der Pflege. Während die überprivilegierten Beamten, vermeintlichen Staatsdiener und politischen Beamten, für kleines privates Geld in Erste Klasse Versicherte verschoben wurden. Zur Erinnerung an Sigmar Gabriel ( 2018 ):
„Als Aussenminister erhält Sigmar Gabriel ein monatl. brutto Einkommen von min. € 22.000,00. Für seine „erste Klasse Krankenversicherung“ bezahlt Minister Gabriel ~ € 200,00 monatlich.“
„Diese Menschen aus der Türkei, ihre Eltern – türkisch stammend – sind für unser Land ungeheuer wichtig. Sie haben das Land aufgebaut. Sie haben das Land mitgestaltet. Sie sind für den kulturellen Reichtum dieses Landes mitverantwortlich. Und sie sind ein wichtiger Teil der deutschen Gesellschaft“. Jouwatch
Dazu schreibt EPOCH TIMES
Nach dem „Deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommen“, das am 30.4.1964 in Kraft getreten ist, sind in der Türkei lebende Angehörige von hier lebenden Krankenversicherten Türken kostenlos mitversichert. Bisher wurde das Abkommen nicht verändert oder außer Kraft gesetzt.
Anders formuliert: „In diesem Abkommen ist festgelegt, dass jeder türkische Mitbürger, der hier in Deutschland Sozialbeiträge leistet, alle seine Verwandten, lebend in der Türkei, mit versichert hat. (Es geht um die Krankenversicherung). Wer zu seinen Verwandten gehört, bestimmt die türkische Regierung. Und die sagt, auch die Eltern gehören dazu.
Auch Bosnien, Herzegowina, Serbien und Montenegro sind dem Abkommen beigetreten (deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12.10.1968).“
Und Deutsche Bürger werden durch willkürlich erhobene Pflichtabgaben in die sozialen Kassen in lebenslange Armut getrieben und trauen sich nicht einmal, in die Armenpraxen zu gehen…
Bildung ist Staatsauftrag, deshalb sind Lehrer Beamte…die PKV finaziert grob gesagt die GKV mit….weit überdurchschnittliche Altersbezüge, weil zu Arbeitszeiten weitgeringer vergleichbare Entlohnung, ständige Versetzbarkeit etc. Bedingungen die ein normaler AN nicht hat…Rentenkasse und Pensionskassen sind zwei völlig unterschiedliche Systeme….
Es gibt auch angestellte Lehrer, und die machen einen guten Job.- Wieso finanziert die PKV die GKV mit? Es ist ja wohl eher so, dass gesetzlich Versicherte über Steuern die privat versicherten Beamten mitfinanzieren. Zudem sind die Krankenkassenbeiträge für Beamte relativ niedrig.- Dass die Beamtengehälter niedrig seien, ist auch so eine Mär.
Ich finde es fatal, dass es überhaupt Inflationsausgleichsautomatismen gibt. Die Politiker sind die einzigen, die Inflation durch schändliches Tun verursachen können, aber sie spüren die Konsequenzen nicht. Und das ist ein Fehlanreiz, wie bei dem jungen Gewalttäter, der jemanden niedersticht oder gar tötet, dann aber gar keine Strafe oder nur eine Bewährungsstrafe bekommt.
Bei solchen Zahlen spürt man doch gar nichts mehr – oder? Und das soll 2019 gewesen sein – damit 3 Jahre später sicher noch deutlich höher – https://wageindicator.de/lohn-gehalt/vip-gehalter/ursula-von-der-Leyen
Die ganze EU Kommission widert mich nur noch an. Ok, das EU Parlament und der EUGH ebenfalls. Monströse Geldschluckmaschine, korrupt, mit Hang zum Diktatorischen. Kann weg, besser: muss weg!