Berlins Umweltsenatorin Bettina Jarasch wurde jüngst unangenehm überrascht. Die Grüne hatte plakativ Werbung für die Mobilitätswende machen wollen: schöne Fotos für „geschützte Fahrradstreifen“ in Tempelhof. Dafür hatte Berlin neuerlich Parkplätze abgeräumt. Jarasch posiert für die Fotografen mit dem Fahrrad.
Kretschmann, der Heli und das Weltklima
Das heißt also in letzter Konsequenz: Nur die Umweltsenatorin ist in Zukunft wichtig genug, um noch mit dem Auto vorfahren zu dürfen, während der Rest der Berliner strampelt? Hat ja sonst keiner wichtige Termine. Wie jeder weiß, arbeitet dank Geldtransfer sowieso niemand in der Bundeshauptstadt.
Die Posse Jarasch ist jedoch nicht das erste Mal. Sie bestätigt nur neuerlich die grüne Devise. Die Szene erinnert frappierend an einen Vorfall im Jahr 2017. Die nordrhein-westfälische Schulministerin Sylvia Löhrmann stieg etwa beim Wahlkampf vom Verbrenner-Dienstwagen ins Hybrid-Auto um. „Hoch lebe die grüne Doppelmoral!“, kommentierte der CDU-Politiker Thomas Eusterfeldhaus auf Facebook den Vorgang mit Foto.
Grüne Doppelmoral: Klimanotstand und Überflieger
Aber nicht nur mit dem Auto tun sich Grüne bekanntlich schwer. Wieder Kretschmann: Im selben Jahr, in dem sich der Ministerpräsident über seine Sardinenbüchse ausließ, flog er mit dem Hubschrauber ins Naturschutzgebiet, um dort zu wandern. Dafür flog er von Rheinfelden nach Bad Wurzach. Der Bürgermeister hatte ihn dazu eingeladen, sich die Pläne für einen Aussichtsturm anzuschauen. Erklärung? „Aufgrund des engen Terminkalenders des Ministerpräsidenten wäre der Termin in Bad Wurzach an diesem Tag bei Nutzung anderer Verkehrsmittel nicht möglich gewesen.“
Sven Giegold, heute Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, schaffte es 2019, zuerst die Ausrufung des „Klimanotstands“ im EU-Parlament zu feiern („Ein wichtiges Zeichen zur richtigen Zeit“) und nur wenig später per Kurzflug nach Frankfurt und von dort nach Berlin zu fliegen. In den sozialen Medien durfte er sich den Spottnamen „Sven Fliegold“ gefallen lassen. Flugscham betrifft eben nur andere, die „viel Zeit haben“.
Grünen-Vorsitzende in Bayern: Wasser predigen – Wein trinken
Stichwort Vielflieger: Auch DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch hat bekanntlich sehr eigene Mobilitätsvorstellungen. Während seine Deutsche Umwelthilfe dem Auto wegen Klimaschutz den Krieg erklärt hat, ist Resch bekennender Vielflieger. Er ist Mitglied des sogenannten HON Circles bei der Lufthansa. Diesen höchsten Vielfliegerstatus erhält, wer innerhalb von zwei Jahren 600.000 Meilen fliegt. Der taz sagte er dazu einmal: „Meine persönliche Klimaschutzbilanz ist schlecht, daraus mache ich keinen Hehl. Das ist aber leider eine Folge meiner nationalen wie internationalen Umweltarbeit.“
In diesen Zusammenhang passt auch eine Statistik aus dem Jahr 2018. Die Bürgerinitiative „München Pro 3. Startbahn“ wertete dabei die sozialen Medien aus, genauer gesagt die Auslandsaufenthalte der jeweiligen Politiker. Ergebnis: Keiner flog so viel wie die Grünen. Die Chefin der Grünen in Bayern, Katharina Schulze, kam dabei besonders schlecht weg, obwohl sie zugleich eine der größten Gegnerinnen des Flughafenausbaus war. Das Klima zerstören, um es zu beschützen, so lautet wohl das Motto der selbsternannten Moralapostel. Ihre Glaubwürdigkeit haben sie ja längst verspielt.
Detail am Rande: mein Mann arbeitet auch bei einer Stadtverwaltung als Landschaftsarchitekt, u.a. im Baumschutz. Fahrradstrassen sind der Stadrgärtnerei ein Dorn im Auge weil sie anders als Gehwege durchgehend „schwarz“ geräumt werden sollen, also stark gesalzen. Das zerstöre viele Bäume, die da näher stehen als bei einer Strasse. Hatten Bäume nicht auch mal was mit „Klimaschutz“ zu tun???
Man stelle sich vor ein AFD Politiker würde solch einer Doppelmoral überführt. Der ÖRR würde sich wochenlang damit beschäftigen und den Bürgern erklären wie abgehoben das ist!
Aber hier haben wir überwiegend Grüne, da ist alles nicht so schlimm? Wo kommt dieser Gehorsam der Medien her? Sind wir schon so manipuliert, dass wir den Wahnsinn nicht mehr erkennen?
Einziger Hoffnungsschimmer: Honecker und seine Genossen haben in ähnlichem Stil diktiert und glaubten die Wahrheit mit Löffeln gefressen zu haben Das Ende ist allseits bekannt…..
Nur das Ende der jetzigen rot/grünen Armada ist nicht abzusehen! Grund ist die grenzenlose Einfalt des deutschen Souveräns! Er wird seinen wirtschaftlichen Abstieg bitter bezahlen! Den letzten Rest seines geistigen Niveaus hat er bereits verloren!
Und sie ist blind und taub für die Realität wie viele ihrer Parteigenossen. Sie kann mit ihrem grünen Narrativ eben nicht das schaffen und dringend notwendige bewerkstelligen was notwendig ist, um erfolgreich ihre Arbeit zu machen. Das Fahrrad kann das Mittel der Wahl sein aber die „Grundlast“, die Benutzung des Autos, muss vorhanden sein. Wobei ein Tesla zunächst einmal umwelschädlicher ist als das herkömmliche Kfz.
Katharina Schulze hat ja deswegen auch den Spitznamen „Kerosin-Katha“ bekommen. Luisa Neubauer ist die „Langstrecken-Luisa“.
Auch in Hessen gab es Mal einen Fall, wo der grüne Umweltminister in einem Verbrenner zum Termin in der Fußgängerzone fuhr. Dann stieg er um in ein Elektroshowfahrzeug und fuhr die letzten 100 Meter zum Termin.
Nicht zu vergessen der Schwabe Winfried Kretschmann: Die Bild hatte recherchiert:
Kretschmann besuchte im Jahr 2018 ein Naturschutzgebiet per Heli. Man gönnt sich ja sonst nichts! So als MP.
„4.000 Euro und 260 Liter Kerosin!Demnach kostete der 167 Kilometer weite Flug etwa 4.000 Euro und 260 Liter Kerosin. „Der MP sollte Vorbild in Sachen Klimaschutz sein, hat aber mit dieser Aktion fast eine Tonne CO2 erzeugt“, zitiert „Bild“ den Oppositionspolitiker Gruber.
Das grüne Reich ist eine ökofeudale Klassengesellschaft.
Grüne sehen ihre Aufgabe darin, als führende Klasse den Plebs zu erziehen.
Wenn Grüne es schaffen, Auto, Fleisch und Urlaub derart zu verteuern, daß Viele sich das nicht mehr leisten können, sehen sie das als ihren Erziehungserfolg – wofür sie dann meinen ihre Privilegien verdient zu haben .
Sehr richtig! Es hat ja sonst niemand wichtige Termine und muss für wenig Geld in Berlin Pakete ausliefern. Behindert von selbstgerechten und selbstverliebten Blagen, die hier die Autobahnen blockieren und die ganze Stadt Berlin terrorisieren mit ihren absurden Aktionen.
Behindert von „Fahrradstraßen“, die hier immer mehr errichtet werden. Behindert von vollkommen sinnlosen Pollern, die willkürlich ganze Straßenabschnitte blockieren und lediglich bewirken, dass sich der Stau nun in eine andere Straße verlagert- oder dadurch erst entsteht!
All das haben wir einer noch absurderen Regierungsclique zu verdanken, die die Moral gepachtet zu haben glaubt. Und wer die Moral gepachtet hat, der muss nichts wissen. So weiß „Bullerbü-Bettin“ nichts, aber auch gar nichts davon, wie es dem Normalbürger in dieser Stadt so mit ihren kranken Maßnahmen ergeht!
Aber damit steht sie nicht allein: Vor einiger Zeit sah ich die Frau Roth in einer beachtlichen, perlmuttweißen BMW-Limousine an mir vorbeirauschen. (Ich saß da mal ausnahmsweise auf dem Rad!). Das Auto hatte einen Verbrennungsmotor. Ich hab es genau gesehen! Und das alles natürlich mit Chauffeur. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Ich weiß, ich wiederhole mich: Trotzdem möchte ich es noch miterleben, dass diese arrogante Bagage hier eines Tages durch die Straßen gejagt wird!
Vive la revolution!
So geht Faschismus Herrschaften, tief grün gefärbt.
Als ob die Begründungen für das Abweichen von den eigenen Zielen beim „Normalo“ nicht gelten. Und diese Ziele werden mit allen Mitteln gegenüber allen nicht regierenden Politikern durchgesetzt. Das ist moderner Rassismus auch bekannt als kommunistisch/sozialistisch „Demokratie“. Wer wählt sowas?
Sich „wichtig fühlen“, viele Termine haben, ja das steigert das EGO und den gesellschaftlichen Status auf dem Affenbaum … effizient nutzen tut das dem Rudel aber nix – im Gegenteil.
Fazit: Monarchie und Aberglauben sind zurück in Teutonistan – das Mittelalter kommt zurück – macht aber offenbar nix (Licht aus bitte).
Mit ähnlichen Argumenten fuhr die SED-Führung westliche Luxuskarossen, kaufte im Wandlitzer Laden, der faktisch „Intershop“ für DDR-Geld war, wie selbstverständlich v.a. Westwaren ein und schickte Stasioffziere sogar zum Einkaufen nach Westberlin. Das war nicht nur Heuchelei, sondern Ausdruck einer vollkommen abgehobenen Selbstsicht als Vollstrecker einer historischen Mission. Was damals war „Sozialismus oder Untergang in der Barbarei“, ist heute Klimaschutz oder Untergang im Klimatod. Früher hieß das Gottesgnadentum.
Es gibt auch andere Umweltschützer, siehe damaligen Umweltminister Gabriel, der werbewirksam mit dem ICE fuhr und dessen Dienstwagen parallel vermutlich mit weit über 200 km/h nebenher fuhr.
Dieses und die im Artikel der Beitrages aufgezeigten Beispiele zeigen jedoch nur die Realität. Politiker und insbesondere Grüne oder grün denkende stehen über allen und allem. Um die Umwelt durch ANDERE retten zu lassen muss man selbst die Umwelt schädigen. Sollen doch die Arbeitnehmer ruhig 2 oder 3 Stunden täglich in den übervollen Öffis fahren oder bei Wind und Wetter das Fahrrad nutzen, sollen doch Vertreter ruhig Termine verspätet wahrnehmen oder erst gar nicht, weil sie mit der überlasteten und immer verspäteten Bahn diese nicht koordinieren können. Und gar die Landbevölkerung, wo vielleicht im besten Fall alle ein bis zwei Stunden ein Bus fährt, dort hat man doch Zeit für nützliche Sachen. Man könnte dort Gemüse anpflanzen, damit die GRÜNEN in der Stadt etwas zu essen haben. Bei Anpflanzung und Ernte immer an Cem denken. Dieser „Oberlandwirt“ weiß natürlich wie es geht mit dem Bioanbau. Und falls es länger dauert, dann nimmt man halt 2 Stunden den nächsten Bus.
Auch wenn sie fliegen, wartet ja ihre Staatskarosse schon am Ankunftsflughafen. Aber das sind Peanuts – während sie uns, aus welchem Grund auch immer, den „Wiederaufbau der Ukraine“ aufs Auge drücken wollen.
Auf welcher gesetzlichen Grundlage das geschehen soll – wer kann das schon wissen?
Nicht aufregen, die Grünen sind der Zeit nur etwas voraus. Bei der Politik der letzten Jahrzehnte ist es nur eine Frage der Zeit, ab wann nur noch Politiker diejenigen sind die Termindruck haben. Wir Anderen, umgangssprachlich Pöbel, werden dann zufrieden und glücklich von den Almosen leben die uns von den Herrenmenschen(Politikern) zugeworfen werden.
Von Grünen wird ständig behauptet, in Berlin braucht man kein Auto, man wäre mit dem öffentlichen Nahverkehr und dem Fahrrad schneller als mit dem Auto. Der Wahrheitsgehalt solcher Aussagen ist ja mit dem Satz „Wenn ich alle Termine mit dem Fahrrad machen würde, könnte ich nur die Hälfte davon wahrnehmen.“ nun auch hinreichend geklärt.
In BW stimmt die Aussage sogar. Kretschmann und Özdemir machen es doch vor … statt Auto nutzt man „öffentlichen Nahverkehr“ in Gestalt eines Hubschraubers (und es auch nur, um vom Stuttgarter Flughafen zu einem Termin in die Stuttgarter Innenstadt zu gelangen … oder … Cem?)
Berlin ist tatsächlich gut durch öffentlichen Nahverkehr erschlossen – und wenn nicht nur Berliner Politiker auf ihre „Fahrbereitschaft“ verzichteten und sich in das „Dickicht“ von Bussen und S- wie U-Bahnen begeben würden, ginge ihnen nicht nur ein Licht auf, sondern es würde hell wie Osram.
Die ganze Bescherung, die sie anrichten, liegt jedem, der den „Nahverkehr“ nutzt, seit Jahren offen vor Augen! Nicht nur in Berlin – aber da besonders!
@Kassandra, ich fahre gelegentlich mit den Öffentlichen in Berlin, vielleicht so vier bis sechs Mal im Monat, dann aber immer Stecken mit mehrfachem Umsteigen, das funktioniert nicht so richtig gut, da fährt meistens die nächste Bahn oder der Anschlussbus weg, wenn man ankommt. In der S-Bahn sind Penner und Bettler, also die zum Teil sehr aggressive Bettelei, ziemlich nervend. Je später der Abend um so verkommener und unangenehmer die Fahrgäste. Für mich ist das nicht so schlimm, aber für ne Frau oder einen schmächtigen Typen alleine kann so eine Tour schon ziemlich unangenehm sein.
Na ja, sagen wir mal so: dass die Grünen verlogene Heuchler sind (Wagenknecht), hat sich wohl schon ein wenig herumgesprochen im Fußvolk und der ganze Quatsch scheitert sowieso an der Realität. Die Rechnungen kommen ja bald.
Ich hatte früher auch mal einen Lehrer im Grünen Freiburg. Ist immer mit dem Fahrrad gefahren. Bis er mal dabei beobachtet wurde, wie er in der Nähe der Schule sein Fahrrad aus dem Auto geladen hatte.
Sorry….aber das ist doch altbekannte Grüne-Denke….eine Schulfreundin von mir….damals bei der Gründung der Grünen-Jugend mit dabei….Mutter Funktionärin in der Partei….posaunte lauthals den „Autofreien Sonntag“ heraus…..danach kam sinngemäß etwas leiser….“dann kann ich in der Stadt endlich Gas geben….ich bekomme nämlich ne Sondererlaubnis“……so war das in den 80/90ern….und daran hat sich nichts geändert.
Was für Politclowns – null, null Ahnung, was meinen die, wie viele Menschen mit dem Auto viele Kilometer fahren müssen oder auch auf Flieger und oder Bahn angewiesen sind, um ihre Brötchen zu verdienen.
Schlimm diese Ignoranten!
„Wenn ich alle Termine mit dem Fahrrad machen würde, könnte ich nur die Hälfte davon wahrnehmen.“ – Darin steckt doch die Lösung: Politiker fahren nur noch Fahrrad! Dann können sie nur noch die Hälfte ihrer Termine erledigen, d.h. die Zerstörung von Wirtschaft und Sozialstaat wird auf die Hälfte abgebremst und dabei die Umwelt geschont.
Tja. Und den Kontakt zum Bürger, hautnah, gibt es gratis dazu.
Da würden einige staunen, über die Welt, die ihnen in den schwarzen Limousinen inzwischen vollkommen verborgen bleibt.
Simone Peters, eine Spitzenpolitikerin?? Sie kennt nicht mal die Abstandsregeln für Windräder in Bayern! Für diese Art von Politikern müssten reihenweise Züge ausfallen.
Simone Peters war Grünen Vorsitzende und kritisierte die Polizei nach deren Einsatz in der Silvesternacht von 2017. Dafür erntete sie dann aber Kritik in den eigenen Reihen von Özdemir und Nouripor. Am 8. Januar 2018 kündigte sie dann an, für den Posten der Bundesvorsitzenden nicht mehr zu kandidieren. Sie hatte keine Chance mehr. Dafür aber ist sie seit März 2018 Oberlobbyistin als Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie.
Und da stottert sie herum, wenn es um Benennung der Abstandsregeln für Windräder geht? Einfach nur lachhaft. Da hat sich der Bundesverband Erneuerbare Energie mit seiner Präsidentin ein sattes Eigentor geschossen. Wohl an…
Termindruck! „Wenn ich alle Termine mit dem Fahrrad machen würde, könnte ich nur die Hälfte davon wahrnehmen.“ Man sollte sich wirklich einmal die Politkertermine genau ansehen. Mindestens die Hälfte davon sind völlig überflüssig und dienen lediglich der Selbstdarstellung. Wenn sich diese Leute mal wirklich Zeit nähmen, um eine Sache wirklich zu durchdenken, sähen viele Resulate ganz anders aus. Aber nein, „Ich bin ja so wichtig!“. So wie Bundesminister Horst ehmke, der seinem Fahrer auf dessen Fragen wohin als nächstes geantwortet haben soll „Egal, ich werde überall gebraucht.“ Allerdings war Ehmke noch ein Politiker von Format.
Auf Grund des Termindrucks war es mir nicht möglich darauf zu warten, dass man die auf der Strasse klebenden Bälger mittels Lösungsmittel in mühsamer Kleinarbeit von derselben löst, daher bin ich mit meinem Hummer H2 drüber gefahren…..
Zur Rettung des Planeten ist halt alles erlaubt. Natürlich nur der sich aufopferndeden Politkaste. Es geht um Sein oder Nichtsein. Das sind die Klagen der Zwerge völlig unerheblich. Fragen sie Herrn Professor Dr. Harbarth. Der hat das höchstrichterlich bestätigt. so langsam sollte sich das Fussvolk etwas mehr Respekt vor der neuen Feudalklasse angewöhnen. Und wenn der Herr Ministerpräsident nicht einmal genügend Platz zum Aktenstudium hat, ist das Fahrzeug eben seiner Bedeutung nicht gerecht. Etwas mehr Respekt bitte!
Die „Rettung“ des Planeten ist als Hybris einzuordnen. Vollkommen.
Und die, die dabei mitmachen – ich weiß gar nicht, wie ich die nennen soll.
Waldemar Hartmann urteilt: „Sie führen uns in die Deindustrialisierung. Es war nicht der Sinn meines Lebens mit 74 da hinzukommen, wo ich hergekommen bin.“ https://twitter.com/BILD/status/1584620072869298177?cxt=HHwWgoCgtfDj2f0rAAAA
In dem Fall wäre ein Kommentar zu dem BILD-Talk vielleicht reizvoller als das, was die uns zugemuteten „Mädels“ diese Woche wieder auf den Bildschirm bringen müssen? Zumal eine gewisse Marie-Luise Beck mit viel verkniffener Haltung dort vor Ort zu erkennen war – und Peter Gauweiler, der grünen Anhänger der anderen Parteien antastet.
Kein einziger einstiger DDR Bürger ist von so etwas geschockt, keiner überrascht. Wir kennen nur alzu gut die Ideologenbande, die Sekt schlürft und Wasser predigt, sie hiessen die Gleicheren, die Besseren, die Guten… und warum sollte man nach all den Lügen, all den Skandalen, all den Verbrechen immer fein und artig höflich bleiben, sie alle sind einfach nur widerliche Karrieristen ohne jede wirkliche Überzeugung und Moral. Es geht nicht um Umwelt sondern um Moneten und Privilegien, wie Kaiser und Könige benehmen sie sich und werden von den vielen Schlafschafen bejubelt. Ich kotze nicht mehr nur täglich sondern minutös!!
Ich könnte gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte. Animal Farm eben, die Schweine…… Da braucht die Menschheit tausende von Jahren, sowie zwei Weltkriege und Sozialistische und Kommunistische Armutsgesellschaften, um eine freie, demokratische und bürgerliche Gesellschaft im Rahmen einer Marktwirtschaft zu erreichen, welche sie in langen und zum Teil blutigen Auseinandersetzungen den Königen, Päpsten, Funktionären und Diktatoren dieser Welt abgetrotzt haben, nur um im Rahmen einer Demokratie ihre Stimme in die Urne zu legen. Da kann man seine Stimme auch gleich beerdigen, heisst ja auch Wahlurne das Ding.
Demokratie funktioniert nur in ihrer direkten Ausführung (direkte Demokratie) und in Verbindung mit der Kostenwahrheit, jeder muss bereit sein für den Scheiss, den er sich wünscht, auch selber zu bezahlen. Es geht nicht an, dass der Staat sich in die persönlichen Belange, sowie in die Vertragsfreiheit der Menschen einmischt. Er hat genau zwei Kernaufgaben, Schutz und Sicherheit der Bürger und ihres Eigentums vor dem Zugriff anderer, und zwar gegen innen wie aussen. Alles andere kann lokal, regional oder bundesweit mit direkten Abstimmungen geregelt werden. Wir leben im digitalen Zeitalter, da sollte so etwas kein Problem darstellen (Ausser die Regierung, erklärt ein solches Projekt, wie das Internet oder der Bau eines Flughafens zur Chefsache, dann bewegt sich, wie wir aus Erfahrung wissen, nicht mehr viel und wenn überhaupt, dann nur zu dem 3-4-Fachen Kostenrahmen).
Demokratie ist dabei immer mit Kostenbeteiligung gleichzusetzen. Alles, was Gratis ist hat keinen Wert. Wenn viele Menschen den Wunsch nach einem Infrastruktur- oder anderweitigen Projekt hegen, sollte im Vorfeld immer eine Offerte existieren und der Anteil der Kostenbeteiligung jedes einzelnen offen kommuniziert werden. Politiker braucht es in diesem Prozess nicht mehr, schliesslich sind es eh die Unternehmer, die uns was verkaufen möchten, da brauche ich keine bezahlten Lobbyisten und dressierte Affen (Politiker) als Mittler, von welchen ich nicht weiss, von wem sie sonst noch so geschmiert werden. Da ist mir ein Unternehmer mit Unternehmerverantwortung einiges lieber, da weiss ich wenigstens wen ich als Auftraggeber bei Kostenüberschreitungen oder Nichterfüllung des Vertrages an den Eiern packen werde. Chef einer Firma sollte nur einer sein, der mit seinem persönlichen Vermögen für die eigenen Fehlentscheidungen haftbar gemacht werden kann, daran sollte der Gesetzgeber schaffen. Ich würde juristischer Person, (die gibt es nicht und wurden dazu erdacht, um natürliche Personen zu bescheissen) in Unternehmen nicht mehr zulassen, am Ende der Verantwortungskette steht immer eine einzelne Person. Wer das Risiko scheut, braucht weder Unternehmer noch Chef zu werden.
grünen, sich (Verb, reflexiv): dem Bürger die Ausübung von Tätigkeiten untersagen, um diese dann später für sich selber aufgrund der Parteizugehörigkeit und auf Kosten der Steuerzahler zu beanspruchen („Die Berliner Umweltsenatorin Bettina Jarasch grünte sich für einen PR-Auftritt mit dem Auto.“).
grünen (Verb): gleichzeitg zwei sich völlig widersprechende Aussagen, Forderungen oder Zustände (her)stellen ohne deren offensichtlichen Widerspruch zu erkennen („Ricarda Lang grünte den Wohnungsmangel, nachdem sie eine Stunde zuvor `Wir haben Platz´ grünte.“).
weggrünen (Verb): Umwelt-/Arbeits-/Menschenrechtsschutzauflagen aushebeln, indem man die Förderung oder Produktion ins Ausland zwingt („Die Kohleverstromung wurde nach Polen weggegrünt.“).
grünsten (Verb, superlativiert): mehrfachgrünen. („Die Berliner Umweltsenatorin Bettina Jarasch grünste für einen Frauen- und Kinderrechte-Auftritt in der saudi-arabischen Botschaft mit einem E-Auto, dessen Kobalt-Kongo-Kindersklaven-Akku während ihrer Rede mit verstromten Schweröl-Tanker-LPG aus den USA gegrünst wurde.“).
Die Tatsache, daß bei den Grünen das im Grunde ordinäre Verhalten nichts mit den dahergeplapperten Phrasen zu tun hat, läßt sich seit Jahrzehnten beobachten. Daher ist es nicht nur verdienstvoll, sondern unabdingbar, daß alternative Medien wie Tichys Einblick dieses Gebaren der grünsozialistischen Volkserzieher immer wieder aufs neue anprangert. In diesem Zusammenhang sei auch auf die jüngste Äußerung von Sarah Wagenknecht verwiesen, die die Grünen als gefährlichste Partei im Deutschen Bundestag bezeichnet hat.
Die GrünInnen „Die NDR-Rundfunkrätin und Grünen-Politikerin Jessica Kordouni hat die Klima-Aktivisten verteidigt. Sie schrieb auf twitter: „Monet und Van Gogh hätten diesen Protest gemocht. Es geht immerhin um die Schönheit dieser Welt, die sie gemalt haben und die gerettet werden muss.“ Außerdem sagt sie, dass Kartoffelbrei und Tomatensuppe absolute Kunst seien, weil „sie Absurditäten aufdecken“
https://www.focus.de/panorama/welt/in-potsdamer-museum-ndr-rundfunkraetin-verteidigt-klima-aktivisten-nach-monet-attacke_id_169750357.html
Das muss man sich vorstellen: Kartoffelbrei und Tomatensuppe aus der Dose sind absolute Kunst.
Cem Özdmir flog auch vor ein paar Jahren zum Wandern in die Anden. Und unvergessen: Claudia Roth flog im Dienste des Umweltschutzes in die Südsee. 40.000milen für die Rettung des Planeten.
Ich empfehle jedem die Doku: Umweltsünder E-Autos.
Wurde im ORF ausgestrahlt.
Vielleicht öffnet das ein wenig die Augen und Ohren.
Und wie gedenkt Frau Jarasch zu handeln, wenn Berlin, wie es die Grünen fordern, ,,autofrei“ wird?. Aber in Berlin, in einer Stadt in der der Grossteil der Bürger vom Staat alimentiert wurde und von der Grundsicherung lebt, in solch einer Stadt sollte der Begriff,, Termindruck“ wohl kaum Anwendung finden.
Frau Jararsch wirkte auf mich schon immer wenig aufrichtig und mit nur mäßiger kognitiver Kompetenz gesegnet.
Ich weiß allerdings nicht so richtig, ob ich ich mich darüber freuen sollte, dass mich meine Gefühle diesbezüglich nicht getrogen haben, ist Frau Jararsch doch nur ein weiterer Beleg für den Widerspruch großspuriger, grün-moralischer Ansprüche und deren Scheitern an der Wirklichkeit., der oft in einem krampfhaften, opportunistischen auf die Kameras der Medien adressierten Festhalten am schönen, grünen Schein seinen Ausdruck findet.
Und rund 20% verlogene Doppelmoralisten, der gesamten Wähler, halten das für total richtig, wie die Grünen das machen! Bis es sie selber trifft….! Sollte es sie selber treffen, wird geklagt! Grüne Spießer! Kenne einige persönlich. Alle Multikulti, bis das das erste Flüchtlingsheim in der Nachbarschaft entsteht. Dann kommen sofort Gitter an die Fenster, des wohligen Eigenheims, um dieses zu schützen! Heuchler vor dem Herrn…!
Eigenheime und große Wohnungen, wie lebt die Grüne Führung?
Fliegen oder Autos, wer von den Grünen nimmt an car sharing teil, wer fliegt dann nicht für den privaten Urlaub?
Wehrfähigkeit und Rüstung, wer von den Grünen hat gedient oder war für eine moderne Bundeswehr?
die Themen sind fast endlos
Vielleicht wäre es sogar besser, wenn Frau J. nicht alle Termine wahrnehmen würde. Man weiß es nicht, aber spekulieren kann man ja mal. Jetzt wird’s richtig verklausuliert. Ich glaube mich daran erinnern zu können, dass es derartige „Fahrradauftritte“ schon mal gab. Naja, okay nicht bei den Grünen aber bei den fast Grünen, die damals noch schwarz waren. Aber vielleicht irre ich mich ja auch.
Wie der Engländer so schön sagt “the proof is in the pudding”. Gewählt werden die Grünen weiterhin stramm in den vollverblödeten Ländern, wo sie immernoch um die 20% Marke pendeln. Also machen sie alles richtig. Solange der Herr kein Hirn über den infantilen und verblödeten Landesteilen abwirft, solange wird sich nichts aber auch gar nichts ändern.
Wann endlich merken die Bürger, dass die Grünen keine Partei sondern eine Sekte sind? Sie nutzen die politische Bühne nur, um Ihre Ideologie und Weltvorstellung an den Machthebeln umzusetzen. Die Grünen gehören vom Staatsschutz verboten. Die Doppelmoral ist ureigenes, grünes Denken. Man gibt die Richtung vor, hält sich aber selber null an diese Vorgaben. Und das mit einer Unverschämtheit, die einem jeden klar denkenden Menschen eigentlich schon längst hätte die Augen öffnen müssen. Wir sind wichtig, ihr nicht.
Grün sein bedeutet Doppelmoral verinnerlicht zu haben!
„„Wenn ich alle Termine mit dem Fahrrad machen würde, könnte ich nur die Hälfte davon wahrnehmen.“
Stellen Sie sich vor, Frau Jarasch, auch andere Menschen haben Termin und zudem meist für die Wertschöpfung und somit der Volkswirtschaft wichtigere als die einer „Umweltsenatorin“.
Der BZ gegenüber sagt sie: „Wenn ich alle Termine mit dem Fahrrad machen würde, könnte ich nur die Hälfte davon wahrnehmen.“ Ich würde das positiv sehen, je weiniger Termine desto weniger Unfug kann sie anrichten. Wer war das damals, der als Politiker Werbewirksam im Zug unterwegs war während gleichzeitig sein Dienstwagen nebenher fuhr? Oder der Typ, der sich mit seinem Dienstwagen bis kurz vor den Bundestag chaufieren ließ um dann aufs Fahrad umzusteigen um die letzten 300 Meter darauf zurückzulegen. Natürlich auch wieder mit tollen Fotos. Die Heuchelei der Politikenden(gegendert) ist kaum zu ertragen. So wird unsere Zukunft aussehen, während dem gemeinen Volk seiner Mobilität beraubt wird lassen sich die Herrschenden kutschieren. Wie wir es schon mal hatten, die einen müssen laufen die anderen haben ihre Kutschen.
Ursprünglich der grünen Idee zugeneigt, war für mich schlagartig und zwar auf ewig klar wohin die Reise geht, als die örtlichen Grünen (Biolehrer und Konsorten) Gebiete zu abgesperrten Schutzräumen erklärten..zu denen nur sie (BUND und ihre „Ranger“) Zugang hatten. Endgültig war die Inkompetenz der selbst ernannten Umweltschützer offenbar, als vor Friedrichskoog die grünen Wattranger vor der aufkommenden Flut gerettet werden mußten, von Einheimischen! Das mit der Ebbe und Flut hatten sie wohl falsch verstanden.
Die Aussage von Frau Jarrasch macht wunderbar deutlich, daß die Grünen nicht von A nach B denken können, also kausales Denken beherrschen, das Kinder meist mit 4 Jahren können.
Kriegstreiber und Lügner. Wir können uns diese geballte Destruktion keinen Tag länger leisten. Sarah Wagenknecht hat die Wahrheit gesagt. Die Grünen sind moralisch am verkommensten und damit die gefährlichsten Geisterfahrer des Landes.
Welcher Grüne hat gedient, viele haben selbst keinen Zivildienst gemacht?
Reden wie ein Blinder von der Farbe
Recht haben sie, die Vorzeigegrünen. Ihr Wirken war bisher zu nichts nütze – im Gegenteil. Aber ihre drangsalierten Untertanen können sich in überfüllte und verspätete Busse und Bahnen quetschen. Mit Maske natürlich. Und ihr fürstliches Salär erwirtschaften. Und dafür werden sie dann mit zunehmender Begeisterung noch gewählt. Möglicherweise zwar nicht von den so drangsalierten – aber denen scheint es dennoch egal zu sein.
Jarasch ist wie viele Politiker, eher egomanisch und narzisstisch geprägt. Ihnen fehlt die nötige Empathie mit denen, die ihr Gehalt bezahlen, aber mit rhetorisch geschulten wohlklingenden Worten verschleiert wird.
Die grünen Parteibonzen schaffen für sich Privilegien, aber nicht für ihre klimapanischen Wähler. Das werden vielleicht sogar die Papp-Aktivisten einsehen, wenn sie wie alle nützlichen Idioten aus den NGOs ihren Zweck erfüllt haben und nicht mehr finanziert werden und das NGO oder Stiftungsvermögen in wenige anonyme grüne Hände privatisiert wird.
Quer durch Parteien zu finden, ein Gespräch mit jemanden aus der SPD Strategie-Kommission (heute im Saarland): Einwanderung 2015 „wir brauchen die, unsere Harzler sind der Bodensatz….“
Die Straßenkleber kommen sicher auch nicht zu Fuß zum Tatort!
„45 Minuten Verspätung habe. Das sei ein „Riesenproblem“ für Spitzenpolitiker“
Na klaro, denn sonst hat in diesem Land ja niemad Termine und Termindruck ausser „Spitzenpolitikern“.
Solche Worte zeigen schon die Skrupellosigkeit der gestörten eigenen Selbstwahrnehmung.
Schon die Selbstwahrnehmung „Spitzenpolitiker“, zeigen die narzisstisch gestörte Selbstwahrnehmung.
Wieviel BIP Umsatz machen die pro Jahr die „Spitzenpolitiker“?
Dabei meine ich BIP Gewinn nicht BIP Schaden.
Vielfliegerin Luisa und Carla aus dem guten Reemtsma Stall – die jungen Leute finden es gut.
Symbolpolitik, manchmal flankiert mit Neiddebatte, und den Leuten gefällts.
A propos Reemtsma: Koloniale Ausbeutung und Sklaverei, aggressivste Markteroberung, NS-Zwangsarbeiter, beste Beziehungen zur NSDAP, Millionen Tonnen verbrannten Tabaks, Millionen Lungenkranke und -tote.
All das hält natürlich „Omas gegen Rechts“ nicht davon ab, sich an von Neubauer und Reemtsma angeführten Aufmärschen zu beteiligen. Auch die taz nicht davon, die Reemtsma-Erben geschichtsvergessen zu hofieren, während man auf Bahlsen-Erben erbittert herumhackt.
Es ist überhaupt alles eine einzige Moralheuchelei:
Wenn doch die Klimakatastrophe so fürchterlich und drängend ist, warum ziehen dann alle, die gegen sie kämpfen wollen, nicht die sofortige Notbremse? Alle F4F-Kids schaffen ihre Handys, Tablets, Playstations und Streaminggeräte ab. Der ÖRR stellt den Sendebetrieb ein. Alle Influencer legen alle ihre Internet-Kanäle still. Sind den Dauerempörten diese kleinen persönlichen Opfer etwa zu groß, wo doch jeder Einzelne von ihnen damit hunderte afrikanische Kinder vor dem Verhungern retten könnte?
Ach, es ist müßig, darüber noch Worte zu verlieren!
Sie haben die grüne Denkweise noch nicht richtig durchschaut. Es sind immer nur die anderen, die zahlen, verzichten, frieren und sich krummachen sollen. Nie die Grünen! Die Grünen fahren dicke Spritfresser, fliegen zum Eisessen nach San Francisco usw. Flüchtlinge selbst aufnehmen, niemals! Kinder in de Schule schicken, mit den Migranten, niemals! Wasser predigen und Champagner saufen, das sind die Grünen! Doch ganz ehrlich, wie dumm sind deren Wähler, man kann diesen Betrug doch schon seit Jahren beobachten!
Deswegen ist es sinnlos das Verhalten der Gurus zu kritisieren. Sekten haben für niedere Sketenmitglieder harte Kontrollmechanismen, die jegliche Kritik am Guru ob von innen oder von außen unter Drohung von Strafe durch andereFanatitiker unterbinden. Möchte man gegen Grün etwas unternehmen, so braucht es Aussteiger und Schutzprogramme, die willige und ehemalige Mitglieder in Schutz vor der Sekte nehmen.
So hats der verehrte Bhagwan auch gehalten, für jeden Tag einen anderen Rolls Royce, gestiftet von den Jüngern. Und die sanken in den Staub, wenn der Allwissende langsam an ihnen im schönen Poona vorbeirollte. Die Sache funktioniert immer. Man braucht nur genügend dummer Anhänger.
Die neue Erkenntnis hat die Farbe „grün“
Die Großmutter zog sechs Kinder auf, kochte für ihren Mann, hielt das Haus sauber und spielte mit den Enkeln. Sie führte ein unerfülltes, unterdrücktes, sinnloses Leben.
Die Tochter studierte Gender Studies, arbeitet für die Grünen, rettet das Klima, kämpft gegen Sexismus, reist viel und verzichtet auf Nachwuchs. Sie führt ein erfülltes, selbstbestimmtes, sinnvolles Leben.
Heuchelei und Wirklichkeitsfremd ist das Markenzeichen der grünen Politik und die Mehrheit der Wähler findet das (noch) „gut so und weiter so“.
Der Zug rollt…… und der Aufschlag wird (man muss leider sagen) hart.
Hatten wir noch staatsferne, neutrale Medien, man würde diesen Leuten ihre Abgehobenheit jeden Tag um die Ohren hauen, bis es auch der Letzte begriffen hat, was hier vorgeht. Aber der ÖRR lebt ja selbst wie die Made im Speck. Eben wegen dieser Leuten.
Der Job „unserer“ grünen Außenministerin ist es doch auch im Kerosinflieger zu sitzen um die Welt und das Klima zu retten! Es fragt nur niemand danach wie das zusammen passt, außer all die „Rechtsextremen“! Der grüne Söder fährt überigens immer mit zwei! Autos von München nach Berlin! In einem sitzt er, in dem anderen wird sein Fahrrad transportiert mit dem er dann in Berlin „klimaneutral“ zu seinen Terminen fahren kann! Scheinheilge Heuchler sind sie ALLE!
„Die Chefin der Grünen in Bayern, Katharina Schulze, kam dabei besonders schlecht weg, obwohl sie zugleich eine der größten Gegnerinnen des Flughafenausbaus war.“
Ist doch kein Widerspruch: Wenn nur „Eliten“ fliegen sollen/dürfen, wegen ihrer ach so wichtigen „Umweltarbeit“, dann reichen kleine Flughäfen.
Das Volk darf bahnfahren und bekommt dabei sogar Verspätungen als „längeren Leistungsbezug“ gratis.
Es gibt noch mehr:
H. Jaenicke: Klima-, Welt- und Allesretter – muß leider, leider ebenfalls permanent durch die Welt jetten, es geht nicht anders: Um das Klima zu retten und für seinen Job! Sie wissen schon – Drehabreiten heute in Südafrika, morgen in Thailand. Was soll er auch tun? Einfach einen anderen Job annehmen, etwa am Fließband einer Fabrik in Fahrradreichweite? Ich bitte Sie! Dafür ist der Pöbel da!
W. Kretschmann: Vor zwei Jahren verursachte er mit seiner Dienstlimousine einen Verkehrsunfall. Überhöhte Geschwindigkeit und den Wetterverhältnissen nicht angepasste Fahrweise. Kretschmanns Einfluss auf den Fahrstil seines Fahrers wurde bei der Untersuchung und Verhandlung nicht berücksichtigt. Überhaupt verschwand der Vorfall schon am nächsten Tag vollständig aus der Berichterstattung des SWR (Parteisender der Grünen in Ba-Wü, munkeln böse Zungen!)
K. Fegebank: Macht gern mal ne Spritztour mit dem Ferrari ihres Liebhabers
F. Untersteller: Wurde in seinem Amt als Umweltminister mit 170 Sachen in der 120er-Strecke geblitzt. Rechtfertigung: Er hatte es eilig.
C. Roth: Prägte lange vor der AfD den Begriff „Altparteien“ zur Delegitimierung der Demokratie und Verächtlichmachung deutscher Politik.
Die Litanei der linksgrünen Doppelmoral ist endlos!
„Sie verteidigte Giegold, weil sie selbst im Zug säße, der 45 Minuten Verspätung habe.“
Jeder andere Bürger muss damit auch klarkommen, der hat im Zweifel auch Termine. Der Ausweg ist nicht, dass die Politikdarsteller fliegen, sondern die können sich ja gern um Verbesserungen bei der Bahn kümmern. Aber so schnöde Sachpolitik ist eben nicht Sache von Politikdarstellern, die sind mehr fürs posen zuständig.
Nicht vergessen werden darf die grüne „Führungskraft, die geradezu ihr Leben dem Grünsein opferte und ihren USA-Urlaub während Corona nur stressbedingt vergaß…
tja, hier auf dieser geografischen Ebene ist nun mal der great reset eingeläutet worden, heißt konkret: ‚Jetzt sind erst mal die anderen dran.‘ Ein Spruch von Merkel, zwar in anderem Zusammenhang ganz beiläufig ins Mikrofon gesagt; die Wandlung auf vielen Ebenen in Deutschland läßt jedoch darauf schließen, dass die paar Worte auf nahezu alle Rückentwicklungen passen und den Abbau begründen sollen.
Sarah Wagenknecht hat für die Beurteilung dieser grünen Sekte als derzeit gefährlichste politische Partei in Deutschland meine volle Unterstützung!
Mehr gibt es zu den Themengebern dieser politischen Verirrung und den daraus uns allen drohenden Verheerungen nicht zu sagen.
Es ist es wirklich Doppelmoral? Ich meine, wer als Grüner erst einmal erkannt hat, dass alles (die eigene Ideologie) Blödsinn ist, kann umso leichter lügen, weil er den ganzen Sermon nicht mehr glauben muss – und damit seinen Luxusjob behalten, vielleicht sogar Karriere machen. Das Gegenbeispiel dazu ist Sarah Wagenknecht bei den Linken – in der politischen Szene aber eine absolute Ausnahmeerscheinung.
Sie ist nicht die erste, die Wein trinkt und Wasser predigt.
Christian Ströbele ist auch regelmäßig mit dem Fahrrad im Kofferraum nach Kreuzberg gefahren und dort umgestiegen.
Es wird nicht das gemacht, was den Menschen dient.
Sondern das, was dem eigenen Image dient.
Die Selbstinzenierung von 20.000 Oligarchen und Parteigängern zerlegt Land und Leute.
Es tut mir leid der letzte Satz, hat, wenn der denn stimmt, keine Auswirkungen. Denn diese Verlogenheit hat keinen Einfluss auf das Wahlverhalten. Die Grünen können sich auf eine Basis von 10 bis 12 % der Bevölkerung stützen, vorwiegend im Staatsdienst oder angeschlossenen Strukturen tätig. Bislang hat noch keiner der grünen Vielflieger und Gernfahrer einen nennenswerten Karriereknick erfahren. Übrigens haben sie Cem Özdemir in Ihrer Aufzählung vergessen.
„Jarasch ist zum Termin mit dem Auto vorgefahren. Ein Tesla zwar.“
Würde man eine Vollkostenrechnung hinsichtlich „Tesla“ vorstellen, bliebe nichts übrig von der Mär einer „neutralen“ Klimabilanz der Karosse.
Und dass sie ihre Termine nicht schaffen würde, wenn sie mit dem Fahrrad führe, erübrigt doch jede Diskussion über Fahrräder als Fortbewegungsmittel der Zukunft!
Simone Peter hatte selbst ein „Fahrradgate“, bereits im Wahlkampf 2017: https://blogs.faz.net/stuetzen/2017/08/30/gruen-lackierte-mobilitaet-und-volksferne-8141/
Irgendwie zeigt doch das alles in vollster Deutlichkeit, dass die mit zweierlei Maß messen und absolut nicht lernfähig sind.
Weshalb aber scheint der Souverän solches auf Dauer dennoch mitzumachen?
Ach, die Nummer haben doch schon viele vor ihr hingelegt, Gabriel, Röttgen… alle „Umweltminister“ machten es doch genau so. Hat der Öko-Ideologie aber nicht geschadet, siehe Wiederwahl von Palmer in Tübingen. Ist wie seiner Zeit bei meiner Mutter und Schwiegermutter, die dazu meinten „der Pastor muss kein Heiliger sein um das Wort Gottes zu verkünden“. „Das Grüne“ ist die neue Volksreligion, da darf man das Fahrrad predigen wenn man selbst Auto fährt…..
Sind wir froh, dass Greta Thunberg Langstrecken-Luisa Neubauer und die anderen FFF-KINDER nur noch zum Flugzeug greifen, wenn es absolut notwendig ist – als weiterhin wohl fast wöchentlich.
Heuchelei und Doppelmoral ist eines der Markenkerne der Grünen. Sie wollen allen anderen vorschreiben, wie sie zu leben haben, womit sie sich fortbewegen sollen, was sie essen oder nicht essen sollen, wie sie sprechen sollen, wie sie denken sollen etc. Aber selbst sind sie sich dafür zu schade, weil denen die Konsequenzen ihrer eigenen Politik zuwider sind. Auf Freiheiten und Wohlstand verzichten sollen nach deren Gutdünken immer nur andere. Solche Knallchargen haben in Ämtern, Parlamenten und Regierungen einer FDGO nichts verloren.
Also ob der Rest der Leute die mit dem Auto fahren und Fliegen, keine Termine hätten. Die Genannten denken wahrscheinlich wirklich das nur sie selbst wichtig sind und der Rest hat alle Zeit der Welt. Na auf die Reaktion wäre ich mal gespannt, wenn man die Herrschaften warten ließe weil man mit dem Fahrrad als Pilot zum Flugplatz kommt.
Alle zusammen sind einfach nicht mehr Realitätstauglich und pure Egoisten.
DNA der „Grünen“ ist nunmal die Doppelhelix aus Moralinsäure und Verlogenheit, volksmundlich bekannt als Wasser predigen, Wein trinken.
In diesem Zusammenhang sei auch an Ricarda Lang erinnert, die maskenlos smartphonwischend im ICE entdeckt wurde, vor sich die Megatüte der bekannten Schnellrestaurantkette Mäc Späck.
Schaut doch Mal auf die Parkplätze vor den Studios, in denen Talkshows stattfinden. Wie reisen die Gäste an? …Schreibt darüber!
Und in welchen Karossen fahren Will und Konsorten – und ab welchen Etagen haben auch die Angestellten des ÖR Dienstwagen – und ab welchen gar einen Chauffeur?
Überhaupt kein Neid meinerseits – nur das Ansprechen einer fürchterlichen Doppelmoral, die ich nicht mehr mittragen will!