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Kampf um die Pandemie

Karl Lauterbach unterwegs mit nächster Impfkampagne

14.10.2022

| Lesedauer: 4 Minuten
Die eine PR-Kampagne läuft noch, da stellt Karl Lauterbach (SPD) schon die nächste vor. Der Gesundheitsminister kämpft um die Pandemie, die ihn berühmt gemacht hat. Dabei holt er sich die Hilfe einer Philosophin.

Im sozialdemokratisch regierten Deutschland geht niemand alleine. Auch nicht Karl Lauterbach (SPD). In die Pressekonferenz, in der er die neue PR-Kampagne zum Impfen vorstellt, begleitet den Gesundheitsminister Margarete Stokowski. Philosophin, die in Kolumnen über die gesellschaftliche Bedeutung von Spargel sinniert. Stokowski assistiert Lauterbach in der Rolle: „Die deutsche Patientin“.

Stokowski hat nicht Medizin studiert, auch nicht Biologie oder Chemie. Aber sie hat eine Gabe, die weit über diesen Part der Wissenschaft hinausgeht. Sie kann Infektionen erspüren. Sie hat sich mit dem Corona-Virus infiziert. Und zwar draußen. Woher sie das weiß? „Ich habe gespürt, dass ich mich draußen infiziert habe.“ Zwar ist sie nach eigenen Angaben durchgeimpft und hat sich an die gängigen Regeln gehalten, hat sich aber trotzdem infiziert und leidet nun laut eigenen Aussagen an der Folgekrankheit „Long Covid“. Aber ohne Impfung und Sicherheits-Maßnahmen wäre es viel schlimmer gekommen, sagt sie als Expertin mit der Fähigkeit, Infektionsmomente zu erspüren.

Also hat sich Stokowski in die Bundespressekonferenz begeben. Sie trägt einen Pulli, die Haare sind strähnig. So muss eine deutsche Patientin aussehen. Sie spricht gerne mal durch die Nase, mit brüchiger Stimme – es ist der Ton, den Menschen annehmen, wenn sie in der Firma anrufen und sich für zwei Tage mit einer Erkältung krank melden. Stokowski hat sich buchstäblich in die Bundespressekonferenz geschleppt: „Es ist schwer, mit mir zwei Termine innerhalb kurzer Zeit zu machen“. Wer mit ihr einen Termin ausmache, müsse damit rechnen, dass sie wieder absage.
Menschen mit Long-Covid oder vergleichbaren Erkrankungen hätten eine „ziemlich hohe Suizid-Rate“, sagt die Philosophin. Zahlen dazu hat sie nicht. Auch Studien-Fuchs Lauterbach springt ihr da nicht von der Seite bei. Aber es ist die Aussage von einer Frau, die Infektionsmomente erspüren kann. Das sollte als Beweis genügen. Als Betroffene ist sie nun auch Expertin für „Long Covid“. Das sei eine Krankheit, die „gesunde, aktive Highperformer“ wie sie mit Müdigkeit und Lustlosigkeit strafe. Nur „Deppen“ würden sagen, dass das eine Krankheit für Menschen des öffentlichen Dienstes und des Kulturbetriebs sei, sagt die Philosophin. Kurzum: Der Staat solle endlich mehr Geld für Forschung und Unterstützung ausgeben. Für diese Botschaft hat Lauterbach sie mit in die Pressekonferenz genommen und für die Warnung: Wer sich mit Corona infiziert, kann so enden wie Margarete Stokowski. Die deutsche Patientin.

Damit die Deutschen nicht werden wie Stokowski, startet Lauterbach jetzt eine PR-Kampagne fürs Impfen. 32 Millionen Euro aus Steuern verteilt er dafür unter wohlgesonnenen Medien und Agenturen. Höchste Zeit. Die letzte Kampagne, der „Fakten-Booster“ ist schon vor ein paar Monaten gestartet und hat nur 27 Millionen Euro aus Steuern gekostet. Das konnte ja nicht reichen. Geholfen hat allerdings auch nicht, dass Lauterbach sich korrigieren musste. Nach langem Zögern musste er einer Recherche rechtgeben und eingestehen, dass in den Krankenhäusern nicht wie behauptet zehn Prozent der Behandelten wegen eines schweren Verlaufs von Covid-19 seien. Sondern nur zwischen vier und sechs Prozent. Und da zählen die mit, die nach einem Autounfall in eine Klinik kamen und danach positiv getestet wurden.

IMAGO/Metodi Popow

Bald drei Jahre lang währt die Pandemie. Deutschland unterscheidet immer noch nicht zwischen Menschen, die an dem Virus erkrankt sind oder an etwas anderem und dabei zufällig den Virus in sich trugen. Mehrfach hatte Lauterbach angekündigt, dass diese Unterscheidung bald komme. Nun hat sich der Gesundheitsminister für eine neue Volte entschieden: Diese Unterscheidung sei unseriös. Ein gebrochenes Versprechen? Ein Widerspruch? Wer will da kleinlich sein, wenn einem ein ähnliches Schicksal droht wie Margarete Stokowski, der deutschen Patientin.

Zwar seien Menschen nur mit statt an dem Virus verstorben, räumt Lauterbach ein. Aber das zu unterscheiden, sei verharmlosend. Denn es könne ja niemand beweisen, dass sie auch gestorben wären, wenn sie den Virus nicht gehabt hätten. Es sei daher fragwürdig, so Lauterbach, Menschen nicht in die Corona-Statistik zu nehmen, die den Virus hatten und zum Beispiel später an einem Herzinfarkt gestorben sind. Vielleicht wäre das ja ohne Corona nicht passiert. Nun liegt die durchschnittliche Sterblichkeit von Menschen bei knapp 100 Prozent. Setzt sich Lauterbach mit seiner Sicht der Dinge durch, läge auch bald die Corona-Sterblichkeit bei 100 Prozent.

Es lohnt sich Lauterbachs Sicht auf Statistiken und Studien ernst zu nehmen. Sie setzen sich durch. So hat Lauterbach rund eine Million Dosen des Medikaments Paxlovid bestellt. Die wollte zuerst kaum einer haben. Dann hat der Minister massiv für das Pfizer-Produkt geworben und die Nachfrage steigt. Dummerweise drohen die Dosen abzulaufen. Doch gute Nachricht: Das „Paul Ehrlich Institut“ habe die Haltbarkeit des Medikaments auf Oktober 2023 verlängert, sagt Lauterbach. Welch eine seherische Fähigkeit: Andere Minister hätten eingestehen müssen, dass sie zu viele Medikamente eingekauft haben, sodass sie ablaufen. Doch Lauterbach sah kommen, dass das Haltbarkeitsdatum falsch einegschätzt war. So muss es gewesen sein. Denn sonst hätte das Ehrlich-Institut ein Gefälligkeitsgutachten erstellt.

Der „Fakten-Booster läuft noch. Berliner Radiosender haben noch an diesem Freitag Spots gesendet. Trotzdem gibt es schon die nächste PR-Kampagne. Sie sei ein „Lagerfeuer der Vernünftigen“, sagt Lauterbach. 84 Werbeträger werben jetzt für die „zweite Auffrischungsimpfung“. So nennt Lauterbach die vierte Impfung innerhalb von weniger als zwei Jahren. Statistiken belegen, dass diese Impfungen Infektionen nicht verhindern konnten. Das hätten sie aber „auch“ getan, beharrt der Minister auf seiner Sicht der Dinge. Irgendwer wird irgendwann schon irgendeine Studie veröffentlicht haben, durch die sich das nicht hundertprozentig ausschließen lässt. Und die neuen Impfstoffe könnten jetzt Infektionen verhindern, sagt Lauterbach. Ja, es fehlten noch Daten dazu. Aber so werde es kommen. Ganz bestimmt.
Deswegen schmeißt Lauterbach jetzt die nächste Kampagne auf den Grill: 84 Werbeträger werben für ihn: „Ziel ist, auf die neuen Impfstoffe aufmerksam zu machen und gute Gründe anzuführen, jetzt den eigenen Impfschutz zu überprüfen und zu aktualisieren“, meldet das Ministerium. Gezeigt würden bei der Kampagne Menschen unterschiedlicher Herkunft aus dem gesamten Bundesgebiet mit ihren persönlichen Geschichten. „Sie alle stehen stellvertretend für eine große Mehrheit der Menschen im Land, die sich aus Erfahrung mit und aus Sorge vor Corona aktiv für den Schutz aussprechen“, heißt es weiter. Die Kampagne zeige, dass die Pandemie mehr sei als nur Statistik. Auf die kann man folglich verzichten. Es sei denn, sie passen Lauterbach gerade.

Schon im März warnte Stokowski, in ihrer vorletzten Spiegel-Kolumne vor Long-Covid, das der lange bekannten Krankheit „ME/CFS“ ähnelt. Besser bekannt als „chronisches Fatigue-Syndrom“. Das heißt so viel wie Müdigkeits-Syndrom – klingt aber besser. Tatsächlich gäbe es Menschen, „die die Sache nicht ernst nehmen“. Dazu gehörten auch Ärzte. Und was wissen die schon im Vergleich zu einer Philosophin mit der Gabe Infektionsmomente zu erspüren. Und die nun als deutsche Patientin ein lebendes Mahnmal darstellt.

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44 Kommentare

  1. An Krankenhauskeimen wie MRSA sterben in deutschen Krankenhäuser Jahr für Jahr zigtausende Patienten. In den Niederlanden hat man die Keime erfolgreich zurückgedrängt, die Zahlen sprechen für sich.
    Mit so was könnte sich ein Gesundheitsminister befassen. Aber ich vergaß, wir haben ja gar keinen. Nur einen irren Hochstapler, der sich als Minister ausgibt.

  2. In der Corona-Zeit hätte ich mir gewünscht, dass uns mal irgendein Politiker Mut und Hoffnung zuspricht. Das ist aber nie geschehen. Merkels „große“ Corona-Ansprache war ein schlechter Abklatsch von Macrons Predigt. Da haben mir die drei Minuten der Queen mehr gegeben. „We will meet again“, ein Versprechen, welches dann auch eingehalten wurde – wenn auch nur in Großbitannien.
    Aber von unseren Leuten kam nichts. Stattdessen häßlichste Beschimpfungen gegen Ungeimpfte und jeden, der die Maßnahmen kritisiert.
    Und jetzt holt sich Lauterbach die Stokowski als Sekundantin. Schlimmer geht es nicht. Eine Dame aus dem Umfeld des „Kulturbetriebs“ und des Spiegel-Magazins. Und nicht nur, dass sie eine stramme regierungstreue Linksradikale ist, sie jammert auch noch herum, dass sie von einer Bekannten auf der Straße angesteckt wurde.
    Damit führt sie ihre heldenhaften Impfungen ad absurdum. Und es ist auch extrem schlechtes Benehmen, anderen die Schuld dafür zu geben. Selbst wenn man glaubt zu wissen, bei wem man sich Schnupfen oder Grippe geholt hat, klagt man denjenigen nicht an. Denn man nie sicher sein, wo man es sich geholt hat.
    Aber ist typisch Stokowski. Nicht nachdenken, aber immer jemanden bezichtigen. Das zieht sich durch ihr gesamtes Werk.
    Dass sich ein Irrer sich eine andere Irre zur Unterstützung holt, ist jedoch konsequent.

  3. Ich, 71, hatte im März diesen Jahres einen positiven PCR-Test. Die einzigen Symptome die ich hatte , waren zwei Tage minimalste Geschmackseinbuße. Das war alles. Ich bin seit 26 Jahren nicht mehr geimpft, und so wird es auch bleiben.

  4. Wenn ich von „Long Covid“ lese, platzt mir der Kragen. Es mag sein, dass einige wenige Corona-Erkrankte sich lange mit konkreten Symptomen herumschlagen. Aber auch diesen gehen irgendwann vorbei.
    Wenn ich jedoch etwa von Müdigkeit, Abgeschlagheit, Kopfweh, Depressionen und ähnlichem höre, haben das wohl inzwischen alle in diesem Land. Kein Wunder, wenn unsere Politiker die Pandemie niemals für beendet erklären wollen.
    Da muss ja schlechte Laune kriegen. Und selbst die härtesten Maskenfreaks und Impffreunde sind davon nicht verschont.
    Für die Volksgesundheit wäre Hoffnung auf Normalität viel besser als alle Maßnahmen der Regierung.

  5. Bis vor wenigen Jahren habe ich gedacht, dass die Bundespressekonferenz eine staatliche Einrichtung ist, wo die Regierung der anwesenden Presse Rede und Antwort stehen muss.
    In Wahrheit handelt es sich um einen Verein, eine NGO, sozusagen.
    Und die Regierung steht da keineswegs Rede und Antwort. Sondern hockt wie in einem Gerichtsssaal hinter einem erhöhten Richtertisch und belehrt die anwesenden Journalisten, was sie den Bürger dann erzählen sollen.

  6. Die Feministin Stokowski als Philosophin zu bezeichnen ist schon starke linksideologische Querdenkerei, da sie als linke Ideologin und ideologische Feministin korrekt eingeordnet ist. Ihren Blog beim Spiegel reinigt sie und / oder ihre Adlaten von ungewünschten da realitätsnahen Kommentaren. Den Philosophen und Schriftsteller Friedrich Schiller bezeichnet sie als jemanden der verfaulte Äpfel schnüffelt als Hauptmerkmal seines Lebens und Wirkens; zu seinem philosophischen Werk hat sie keinerlei Zugang und Verständnis und weiß daher auch Null über das Geistesleben im weiteren oder im näheren. Daß sie sich jetzt als Covid-Opfer mit unhaltbaren Behauptungen zu angeblichen medizinischen Wirkungen der Corona-Impfstoffe ausläßt ist simple Quacksalberei. Gerade an solchen Allianzen kann man erkennen wessen Geistes Kind Herr Lauterbachs Ansichten sind.

    • Stokowski verkörpert perfekt den ängstlichen deutschen Hypochonder, der zudem noch anderen die Schuld für sein Schicksal gibt.
      Die Bundespressekonferenz ist zu einem abstrusen Theater verkommen, gegen welches Castorfs Volksbühne keine Chance hätte.

  7. Wenn Stokowski eine Philosophin ist, bin ich ein Rentier! Wenn man mal in ihre Instagram- Historie oder auf so diverse Twitter-Tweets schaut, hat man den Eindruck, man habe es mit einer spätpubertierenden frechen Göre zu tun. Aber darum geht es nicht. Ich habe vernommen – sie hat es selbst erwähnt, dass sie Schilddrüsenmedikamente einnehmen muss. Das tat sie aber beiläufig ab, das würden ja viele Frauen ihres Alters nehmen – so als wären das Bonbons. Sicher, es sind „nur“ Hormone, aber die bewahren ihre Schilddrüse vor Schlimmerem, und anscheinend hat sie keine Ahnung, was eine Schilddrüsenerkrankung so alles auslösen kann. Die Symptome, mit denen sie ihr LC beschreibt, sind kaum von denen einer Schilddrüsen-Unterfunktion zu unterscheiden. Das sollten Ärzte eigentlich wissen – wenn sie es selbst schon nicht zu wissen scheint. Für mich war das eine unterirdische Inszenierung! Und wenn es einem nach 3 Impfungen immer noch nicht auffällt, dass hier was nicht stimmt, dann ist es kognitive Dissonanz in Reinkultur!

    • Es ist eigentlich unglaublich mit was für einem Unsinn man sich in der heutigen Presselandschaft auseinandersetzen muß – und noch schlimmer, daß eine derartige ideologische Müllproduktion von den wirklich arbeitenden Menschen unfreiwillig (mit-)finanziert werden muß. Stokowskische Gedankenform ist wahre, richtige, ausgelaugte nachphilosophische Dekadenz, also nicht einmal vorphilosophisch, sondern an der Philosophie vorbeigegangen, und dann große Ideen schwingend, die voller Ideologie und Schubladeneinordnung der ganzen Welt und der Mitmenschen ist. Das finde ich vollständig abstoßend, dekadent, und es mir ein Rätsel, warum genau solche Anschauungen in der Presse und dem GEZ-Fernsehen immer wieder nach vorne veröffentlicht werden? Würde so eine ideologische Gedankenform in unserer Gesellschaft immer stärker werden, dann würde alles im Chaos und Dekadenz versinken! Und noch eine meiner Fragen: Haben solche Menschen mit derartigen Gedankeninhalten eigentlich nicht besseres und positives im Leben zu tun? Tut denen ihre Lebenszeit eigentlich nicht leid derart zu vergeuden? Bei Feministinnen vermute ich aber als deren Leitprinzip immer die Faulheit. In diesem Zusammenhang deshalb die Faulheit einen Philosophen einmal für eine sehr lange Zeit zu verstehen zu versuchen, und für so etwa muß man Jahre der intensiven Auseinandersetzung mit den philosophischen Inhalten aufwenden.

  8. Wenn Lauterbach jetzt schon auf derartige Unterstützung angewiesen ist, auf Leute welche spüren können das sie soeben infiziert wurden (die Anleihe an GT die CO2 „sehen“ kann ist hier rein zufällig), und die dann mit einer rührseligen Story aufwarten die über wissenschaftlichen Erkenntnissen steht, scheint es recht einsam um KL zu sein.
    Diese unwürdige Inszenierung ist ein neuerlicher Tiefpunkt beim Niveaulimbo des Gesundheitsministers.

  9. Wraum lügen sie? Warum tricken sie ?
    Wenn sie es doch angeblich nicht notwendig haben.
    Wenn die Corona Gefahr doch keine Erfindung sein soll.
    Das (AMG) „Arzneimittelgesetz“ in seiner Form bis Corona, wurde manipuliert speziell für MRNA Impfstoffe.
    um

    • um dadurch die Hersteller vor strafrechtlichen Konsequenzen bei Impfschäden straffrei zu stellen
    • um das strenge gesetzliche Zulassungsverfahren, dahingehend gerändert, um die „Vorläufige Zulassung ohne strenges medizinisches Zulassungsverfahren“ straffrei zu stellen
    • Politiker haben ihre strafrechtliche Verantwortung in die EU delgiert, die gemäß nationalem Recht straffreie Narrenfreiheit genießt.

    Das nenne ich „Bildung einer kriminellen Vereinigung“

  10. Sie hat sich mit dem Corona-Virus infiziert. Und zwar draußen. Woher sie das weiß? „Ich habe gespürt, dass ich mich draußen infiziert habe.“ 
    Ich auch,ich auch. Ich war auch draußen. Und dann habe ich gespürt, das es draußen hell war Ja es war 12 Uhr Mittag!! Lauterbach,,Sie müßen die Plakate sofort verbrennen,
    Ich schütze mich sagen die beiden Statisten, aber wo? Wo sind die Masken,auweia?
    Übrigens ist sie ein polnischer Import.Und hat wirklich viel schon erreicht in ihrem Leben-guckst du hier:
    2018 löste sie eine Kontroverse aus, als sie eine bereits ausverkaufte Lesung in der Münchner Buchhandlung Lehmkuhl absagte, weil diese auch Primärtexte rechter Autoren führte.[20] In einer Kolumne im April 2019 kritisierte Stokowski den deutschen Kult um Spargel, den sie als „alten weißen Mann der Kulinarik“ bezeichnete.[21]  siehe Wiki!

    Aber ansonsten,gähn. Oktober ist da, Corona ist da, dann werden wieder rund um die Uhr die Horromeldungen in Sondersendungen abgespult, während fast alle Länder der Welt wieder in normales Leben genießen.Warte nur auf die Absage der Weihnachtsmärkte, Absage an Silvester,das übliche Prozedere!
    https://www.tichyseinblick.de/wp-content/uploads/2022/10/imago0170899698h.jpg

  11. Es ist einfach völlig unglaublich, wer unser Land regieren darf.
    Aber das völlig verrückte und durchgeknallte Menschen hier Minister oder sogar Kanzler werden, ist ja nicht neu. HEUTE verstehe ich, wie Hitler überhaupt diesen Siegeszug durch Deutschland starten konnte.
    Es stimmt schon, was Broder gesagt hat. Es ist deshalb so schlimm, weil die (ich zähle mich nicht dazu) heute genau so sind, wie die Menschen damals.
    Und das ist wirklich der schlimmste Vergleich, der einem einfallen kann. Ich schäme mich für meine Staatsbürgerschaft.

    • Bei Medikamenten, die mit der Zeit tatsächlich an Wirkung verlieren, wird die Haltbarkeit einfach so verlängert.
      Masken, die wenigstens so lange halten wie das Gummiband hält, laufen aber ab, und müssen verbrannt werden.
      Muss man nicht verstehen.

  12. Ach, wie habe ich Lauterbach vermisst!   Fristgerecht – wie zu erwarten war – kommt wieder die  Plandemie um die Ecke und  in deren Schlepptau Corona-Guru Lauterbach, der weiterhin  mit  voller Inbrunst  im Rampenlicht stehend sein Unwesen treiben darf. Panikschürend will er wieder  viele  Menschen  in  die  erbarmungslose Dauerschleife der Corona-Gängelungen lotsen und spielt  dabei den Rufer in der Wüste.

  13. Nur mal für den lieben Kontext: „Philosophin“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung, oder täusche ich mich da?

    Im Übrigen sollten wir in Zusammenhang mit den Präparaten, die Lauterbach uns unterjubeln will, nicht von „Impfung“ reden – denn das sind sie nicht. Es handelt sich vielmehr um eine Klasse von neuen, unerprobten Gentherapeutika, deren „Wirkmechanismus“ ein völlig anderer ist als der von „traditionellen“ Impfungen.

    Will sagen: Wer hier verharmlosender Weise von „Impfung“ spricht, der ist bereits dem Framing auf den Leim gegangen…

  14. Hat der Karl ihnen auch schon persönlich geschrieben ?
    Zwei Briefe, für mich und meine Frau, Briefkopf Bundesgesundheitsministerium, mit meiner vollen Adresse, persönlich an mich addressiert mir meinem vollen Namen, mit der vollen Unterschrift von Karl Lauterbach,
    im Namen von Karl Lauterbach, „ist es mir ein besonderes Anliegen„.

    Wohlgemerkt, **das ist kein behördliches Schreiben**, sondern von und im Namen von Lauterbach persönlich.

    So einen Vorgang gibt es rechtlich nicht !!!
    Dass sich ein Minister in seinem eigenen Namen sich an mich wenden darf, um mich aufzufordern etwas zu tun, was ihm persönlich ein Anliegen ist.
    Hat er also die Briefe selber bezahlt ?
    oder missbraucht er Steuergelder für seine eigene Phobie ?
    Hallo? Wo hat der meine Adresse, mit vollem Namen her ?
    Wo hat der den vollen Namen meiner Frau her ?
    Hallo? Datenschutzgesetz ?
    = Straftat lt. Datenschutzgesetz.
    = Missbrauch von Steuergeldern zu privaten persönlihen Zwecken

  15. Danke.
    (1) Zu Long-Covid gibt es einzelne glaubwürdige Berichte über anhaltende schwerwiegende Störungen; das muss man ernstnehmen. Nach den mir bekannten Daten ist es aber so, dass in der Regel das Syndrom nach wenigen Monaten verschwindet oder aber nicht selten mit – sagen wir – (vorher bekannten) psychischen Auffälligkeiten korreliert. Die „Philosophin“ ist dafür sicher eine Kandidatin, wenn man ihre bisherigen Auftritte und Auslassungen in Rechnung stellt; so fielen paranoide, projektive, histrionische Elemente immer ins Auge.
    (2) Entsprechend können wir teilweise das Streben nach sekundären Krankheitsgewinnen annehmen, d.h. nach Opferrolle und Aufmerksamkeit, wie früher durch Atomkraftwerksstrahlung, Mobilfunkstrahlung, Laserdruckerpartikel und was weiß ich noch. Auch bietet sich eine günstige Gelegenheit zur Frühberentung an.
    (3) Es gibt Daten, welche die Annahme nahelegen, dass das „Boostern“ den Krankheitsverlauf verschlimmert oder sie begünstigt.
    (4) Es gibt keine Daten darüber, ob das „Impfen“ vor Long-Covid schützt.
    (5) Die Unterscheidung zwischen „an“ und „mit“ ist für jede realistische Einschätzung der Lage wesentlich. Ich kenne neue Daten, denen zufolge bei ca. 50% der PCR-positiven Patienten die „Infektion“ keine klinisch erkennbare Rolle spielte, während das bei den anderen ca. 50% bei weiter Auslegung der Kausalität der Fall war. Diese Bewertung stammte von erfahrenen Ärzten, nicht von einer 100%igen klinischen Null wie dem „Professor“. Wer etwa zur Geburt oder wegen eines Unfalls ins Krankenhaus kommt, dort routinemäßigen Tests auf Corona (nicht aber andere Viren) unterzogen wird und keinerlei Symptome zeigt, die Corona zuzuordnen wären, hat nur einen irrelevanten Nebenbefund. Im übrigen kann man den Daten zufolge bereits aus den Symptomen bei Aufnahme diese Unterscheidung mit 80-90% Wahrscheinlichkeit treffen. Allerdings dürfte der „Professor“ damit bereits überfordert sein. Die Unterscheidung ist folglich kein Problem, wenn man nur will.
    (6) Ferner muss man sehen, dass die Etablierung spezieller „Long-Covid-Ambulanzen“ für eine bestimmte Klientel attraktiv ist und das Phänomen schon aus ärztlichem Eigeninteresse nicht verschwinden wird, solange es eine spezifische PR und Finanzierung genießt. So wäre es seinerzeit auch kein Problem gewesen, „Long-Mobilfunk-Ambulanzen“ aufzumachen und über Jahre am Leben zu erhalten. Diesen positiven Rückkopplungsmechanismus sollte man im Auge behalten. Ihn abzustreiten hieße die Wirklichkeit verkennen.

    • Es gibt kein „Long-Covid“. Es heißt „Post-Covid“.
      Sympthome die nachher, also „post“, auftreten.
      Ob das sogenannte „Post-Covid“, Covid als Ursache hat, muss erst einmal medizinisch abgeklärt werden.
      Fragen sie mal einen Artzt ihres Vertrauens.

      • Dass ich in der Mehrzahl der Fälle skeptisch bin, ob dieses Krankheitsbild in klinisch relevanter Form existiert, sollte aus meinem Kommentar hervorgehen. Ist es aber nicht merkwürdig, wenn Sie einerseits apodiktisch behaupten, es gebe kein Long-Covid, um dann festzustellen, das müsse erst einmal medizinisch abgeklärt werden. Wissenschaftler tun so etwas seit 2 Jahren. Solche Abklärungen sind insofern schwierig, als man in der Regel keine hinreichend präzisen prae-Covid-19-Daten für jeden Patienten zum Vergleich hat. Andererseits gibt es bei einzelnen Patienten den Befund massiver persistierender Schäden, die auch ohne Vorbefund plausibel sind, da es für SARS-CoV-2 eindrucksvolle Belege z.B. über massive Gefäßschäden gibt. Nicht hinreichend untersucht wurde allerdings in der Vergangenheit, in welchem Umfang Langzeitfolgen auch nach Infektionen mit anderen Viren auftreten. Umgekehrt ist gesichert, dass eine intensivmedizinische Behandlung, vor allem eine invasive Beatmung, per se langzeitige Beeinträchtigungen nach sich ziehen kann, die Sache ist also kompliziert. Was die Langzeitfolgen der mRNA-Impfung angeht, dürfte man Ihrer Logik zufolge bei einer durch akute Myokarditis induzierten bleibenden Myopathie ebenfalls nicht mehr von „Langzeitfolgen“ sprechen, sondern von einem „post-vaccination syndrome“. Sollten Sie einen Blick z.B. in PubMed werfen, werden Sie im Übrigen feststellen, dass die Begriffe „post COVID-19“ und „long COVID-19“ mehr oder weniger austauschbar verwendet werden. Das mag man beklagen (in einer meiner Veröffentlichungen verwenden wir das offizielle „post-acute COVID syndrome“), aber die Datenlage ist längst nicht mehr so dürftig, wie Sie insinuieren. Wissenschaftlich und klinisch interessant ist echtes „long COVID-19“ in jedem Fall. Den in dieser Hinsicht fragwürdigen und vermutlich irrelevanten Fall der „Philosophin“ habe ich bereits kommentiert.

      • Lesen sie meinen Kommentar noch mal aufmerksam durch.
        Was sie behaupten, dass ich behauptet hätte, habe ich nicht behauptet in diesem Kommentar.

      • Sie behaupten apodiktisch: „Es gibt kein „Long-Covid““. Mit diesem Terminus bezeichnet man Langzeitfolgen auf Basis einer Kausalität, die inzwischen in einer ganzen Reihe von Fällen gut belegt ist. Sie schreiben dann apodiktisch: „Es heißt „Post-Covid““. Wir sind aber inzwischen (Oktober 2022) über dieses rein deskriptive Stadium wissenschaftlich hinaus, auch wenn es, wie ausführlich von mir begründet, in der Mehrzahl der Fälle tatsächlich keinen kausalen Zusammenhang geben dürfte. Bitte lesen Sie meine Kommentare noch einmal aufmerksam durch und machen Sie sich vor allem wissenschaftlich sachkundig.

  16. Da siitzen in schöner Zweisamkeit Menschen auf dem Podium, die zusammen mindestens 6 Mal gegen Corona geimpft worden waren und dennoch erkrankten. Und hier treten sie als Propagandisten für weitere Impfungen ein. Geht’s noch? möchte man fragen. Der Cheflobbyiste der Pharmaindustrie zusammen mit einer der lautstärksten Selbstvermarkterinnen des Journalismus, ihre Kolumnen sind im SPIEGEL nachzulesen. Im Niedermachen Andersdenkenden sind beide stets stark gewesen. Ein wahres Schmierentheater. Passend dazu gestern auf MDR „Hauuptsache gesund“ zwei junge Männers, einer im Rollstuhl, der andere schwer an Guillaine Barre erkrankt, beide mit Astra, Pfizer und Moderna geimpft. Nun kämpfen sie mit Anwaltshilfe um Entschädigung. Die beiden hätte man mit aufs Podium holen sollen. Aber das würde dem Aktienkurs schaden.

  17. Diese Propaganda-Aktion ist ja gründlich misslungen. Eine schwer unter Impfnebenwirkungen leidende junge Dame, die sich angeblich im Freien mit Carola angesteckt hat und daher eine Maskenpflicht in Innenräumen befürwortet. Dann spricht sie auch noch eine Impfempfehlung aus ohne diese begründen zu können. Vielleicht weil bei ihr die Impfung ein voller Erfolg war? War das die letzte Patrone vom Pharmareferenten oder seine neue Frau?

  18. Sorry ,aber nicht schon wieder dieser medizinische Wüstling Lauterbach .
    Der behauptet doch noch Stock und Steif der Mount Everest besteht aus Coronaviren und müsse deswegen mit gaaanz vielen Impfungen abgetragen werden . Selbst als Mediziner ,der nun mal jahrzehntelang mit Patienten zu tun hatte fasst man sich doch nur an die Stirn . Und zwar vorne !
    Der sollte mal endlich seine medizinische Assistenten Zeit durchlaufen ,sein Praktisches Jahr machen ,eine Facharztausbildung auch wirklich abschließen und seine Habilitation zur Professur freilegen . Dann erst kann dieser Luftballon der Medizin mitreden .
    Bis dahin ist er eben kein Fachmann ,sondern ein Politiker ohne wesentliche Grundausbildung zu dem von ihm geäußerten Fachbetrieb.
    Wie seine Exfrau schon ganz richtig sagte , „ Mein Mann hat Public Health studiert und ich Epidemiologie „
    Aber bei einem in ganz früher Zeit eingetretenen „ Long covid“ ähnlichem Syndrom kann ihm das schon mal durchgehen .
    Die Psychiater haben für so etwas gute Fachausdrücke !

  19. Was für eine weitere schwachsinnige Geldverschwendung von Professor Dr. Lauterbach. 89 Millionen Euro für grenzdebile, infantile Plakate und youtube Werbefilmchen, die Niemanden überzeugen werden, der nicht schon eh die nächste und die übernächste Impfung im Kopf hat. Ich will gar nicht daran denken, was man mit dem Geld alles sinvolles hätte anstellen können.
    Lauterbach müsste allein für die Kosten dieser Kampagnen und für die entsorgten „Impfstoffe“ aufkommen. Wieder und wieder, bis er es begreift, dass das nicht sein Geld ist, was er verschleudert.

  20. Das Tolle an Herrn Lauterbach und seinen Jüngern in den Medienhäusern ist, dass sie mehr über Corona und die Impfung wissen als z. B. die Impfhersteller selber. So war gestern zu lesen, dass Pfizer nicht gewusst habe, ob eine Übertragung nach Impfung verunmöglicht würde („Pfizer did not know whether Covid vaccine stopped transmission before rollout, executive admits“, via Suchmaschine Ihres Vertrauens). Aber wenn Herr Lauterbach und die Medien es sagen, muss es wohl so sein.

  21. Herr Thurnes feinsinniger Sarkasmus, geführt mit spitzer Feder – ich schmeiss mich immer wieder weg vor Lachen. TE edelt die journalistische Ödnis in Deutschland endlich wieder auf. Danke!

  22. „Ein vollständig geimpfter Mann stirbt an Covid-19.
    Die Experten behaupten es hätte viel schlimmer kommen können,wenn er nicht geimpft wäre.“
    Das war die Konferenz in Kurzfassung.

  23. Hm…….Schöner Bericht, nur wen interessiert das eigentlich noch?? Nun, wahrscheinlich nur noch die, die damit Geld verdienen, halt verdienen will ich nicht sagen, sondern sich damit schamlos bereichern, trifft es wohl eher. Ich bekam dieser Tage einen 2-seitigen Brief aus Amberg, wo mir das GM, oder Lauterbach, oder irgendwelche Pharmafritzen darlegen wollten, wie wichtig für mich die Impfung wäre und ich ohne bald schwer leiden müsse, wenn nicht gar versterben. Nun, der ich noch alle 7 Sinne beisammen habe, stelle fest, das nur die Geimpften plötzlich und unerwartet versterben. Hier in Landshut z. B. ein Landrat glaube ich, ein ganz begeisterter Impfbefürworter nach seinen Worten mit 36 Jahren. Dem hätten sie mal den Brief schicken sollen und ihn aufklären, was es denn mit den Nebenwirkungen so auf sich habe, aber Nebenwirkungen sind lt. K.L. vernachlässigbar. Hier im Land geht es wegen dem „C“ nicht um die Gesundheit, sondern um ganz was anderes, was man leider nur im Freundeskreis klar und deutlich noch benennen darf. Und den Verantwortlichen geht es nur um persönliche Bereicherung, Gewinnmaximierung und Macht und um sonst nichts.

  24. Ich bin ungeimpft, alt, vorerkrankt und habe bisher weder drinnen noch draußen Covid bekommen (sofern nicht irgendeine Erkältung der letzten 3 Jahre auf dieses Virus zurückzuführen war). Ich bin sicher, dass es mit Impfung viel schlimmer gekommen wäre. 😉

    • Mich hatte das kleine Dings gleich zweimal besucht, April 2020 und April 2022. Herrje! Meine zwei Influenzen im Leben, immerhin ein halbes Jahrhundert, haben mich je ca. vier Wochen ausgeknockt. Das Corönchen war eine mittlere Erkältung. Vorher gesund, aber mit Genuss gelebt, auf Omas Naturmittelchen gesetzt, das war‘s. Danach ebenso unverändert. Und manchmal muss man den inneren Schweinehund überwinden, anstatt im Jammertal phlegmatischer Antriebslosigkeit zu versinken. Stokowski sollte sich einen Hund zulegen, dann wird sich das mit der ungesunden Müdigkeit geben. Wenn es Impfnebenwirkungen sein sollten, Heiliges Lauterbächle bewahre uns davor, dann hätte sie ja die Chance gehabt, den einzigen Kenner seiner Materie zu befragen. Aber da scheint ja alles ok gewesen zu sein! Oder doch etwa nicht????

    • Vierfach Geimpfte hingegen dürfen sich in der Sicherheit wiegen, dass sie andere anstecken, selber angesteckt werden können und selbst, wenn sie genesen sind wieder erkranken und andere infizieren können.
      Irgendwie hatte auch ich den Zweck von Impfungen in anderer Erinnerung.

  25. Ich gebe zu, dass nicht jeder oder jede ein Kant, Nietzsche oder Ahrendt sein kann. Das waren schon Ausnahmen auch ihrer Zeit. Aber zu der Autorin Stokowski, Magarete fällt mir gewiss als Letztes Freundschaft zur Wahrheit ein. Zugegeben, es gab auch in der SBZ Philosophen, aber das waren halt Staatsphilosophen, die waren bestellt. Magi ist keines von all dem, nur durchgeknallt.

  26. Und deshalb musste Reitschuster entfernt werden, wäre ja zu blöd wenn die richtigen Fragen gestellt werden könnten….

  27. Krank sind die beiden auf jeden Fall. Ich wünsche gute Genesung.

  28. Ich kenne in meinem Umfeld niemanden mehr, der sich das Zeug nach bereits ein oder zwei erfolgten Schüssen nochmals in den Körper schießen lassen will. Da kann Lauterbach hampeln wie er will. Nur noch seine Jünger werden seinen Worten folgen. Der Rest lacht sich kaputt über ihn.

  29. Long Covid wird DIE Krankheit für so Gestalten wie die Stokowski. Nichts Konkretes hat man nicht, aber dagegen kämpft man so tapfer, weil es ja total wichtig ist und man was zum Vorzeigen hat.
    Ausweislich ihrer Textarbeit beim Spiegel ist das mit den „Highperformern“ allerding eine völlig unbegründete Zuschreibung.

  30. Au weia, Linke unter sich und der Corona-Minister ist in seinem Element. Dabei spricht doch gerade die Aussage der weit links stehenden „Philosophin“ über ihren frischen Pieks nach der Boosterung – man darf annehmen, dass das der dritte Stich gewesen ist – eigentlich schon Bände, dass die Impfung genau was bewirkt: Nichts, absolut gar nichts!

  31. Ich bekomme auch das Chronische Müdigkeits-Syndrom wenn ich fassungslos feststellen muss, dass wir uns immer noch mit diesen Gläubigen und ihren Neurosen auseinandersetzen sollen. Furchtbar.

  32. Sie hatten doch Anfang September was davon geschrieben, daß Lauterbach bei Lanz „angezählt“ worden wäre…?

    Hm, wohl daneben gelegen.

  33. Lauterbach soll aufhören mit der Panikmache und seine Hausaufgaben machen:

    1. Nachweis, daß die Impfung überhaupt wirksam ist. Offensichtlich nicht.
    2. Die mRNA -Impfstoffe haben keine ordentlche Zulassung und werden diese auch nicht bekommen. Nachweis der Zulassungsvoraussetzungen.
    3. Virologe Schmidt-Chanasit: „Lauterbachs Masken-Regelung würde keine Veränderung bringen, das haben die Daten gezeigt“. Warum also Masken tragen, wenn diese nicht wirken?

    Meine Tochter ist 3 x geimpft und hatte schon 2 mal Corona.

  34. au, das mit dem ÖD kann ich bestätigen, Tests gibt es für lau und all die komischen Gestalten, die dort tätig sind, testen sich täglich, obwohl mehrfach gespritzt, tragen sie die den Maulkorb bei größter Hitze und sind dann noch alle Nasen „krank“ geschrieben. Steuergelder bei der „Arbeit“!

  35. Es ist empörend, wie dieser Minister versucht, seine völlig daneben gegangene Impfmärchenpolitik zu verteidigen. Da ist ein junger Mensch, der sich gewissermaßen dankbar äußern muss, dass er obwohl heftigst geimpft nichts schlimmeres bekommen hat, als long covid. Sie weiß nicht, sagt sie, warum das so kam, aber der Minister weiß es, weil er nächtens allerlei Studien gelesen hat. Was ein Narrenschiff! Und dann muss die junge Frau noch, aus welchen Gründen auch immer, das Impfen empfehlen. Ich hoffe, dieser Auftritt entlarvt diesen Minister vollends.

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