Arbeitsminister Hubertus Heil will in naher Zukunft „alle Register für Fachkräftesicherung ziehen“. Man hat anscheinend bemerkt, dass etwas nicht rund läuft am deutschen Arbeitsmarkt. Warum kommt Deutschland immer wieder an diesem Punkt an? Eine Krise (die mit dem C) geht zu Ende, während neue beginnen, doch das Land wälzt sich in allzu bekannten Nachwehen: Für einfache Tätigkeiten finden sich angeblich keine Bewerber mehr. Und keine Maßnahme, kein Programm scheint bisher zu wirken.
Heil will nun verschiedene Gegenmittel beackern, darunter die Themen Ausbildung, Weiterbildung und mehr Erwerbstätigkeit von Frauen. Aber mitten in die rasant wachsenden Migrantenzahlen an deutschen Grenzen hinein verbreitet sich vor allem eine Meldung wie ein Lauffeuer: Arbeitsminister Heil plane ein „neues Einwanderungsrecht“, so ist vom Deutschlandfunk über die Zeit bis zum Stern in den Überschriften zu lesen. Denn für die „Fachkräftesicherung“ sei vor allem die „qualifizierte Zuwanderung“ notwendig, so Heil. Im Herbst wolle er dazu „Eckpunkte“ vorlegen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Doch die neuen Pläne, die Heil im Herbst konkretisieren will, dürften auf eine zusätzliche Zuwanderung hinauslaufen, die zur Asylzuwanderung hinzukommt und von der nicht gesagt ist, dass es sich um gut ausgebildete Fachkräfte handeln wird. Die Signale der Ampel in dieser Sache sind durchaus ambivalent. Erst im Juli sprach FDP-Fraktionschef Dürr von einer „dringend nötigen Einwanderung auf allen Ebenen in den Arbeitsmarkt“. Dazu gehört dann wohl auch unqualifizierte Zuwanderung.
Geistig befangen in Grabenkämpfen der 90er-Jahre
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) gab nun der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ein Interview, in dem sie ebenfalls viel von der Situation am Arbeitsmarkt und von Zuwanderung sprach, obwohl beides gar nicht zu ihren Fachgebieten gehört. Eine Bundesinnenministerin wäre unter normalen Umständen für die innere Sicherheit, den Sport und für die Sicherung der deutschen, vielleicht noch der EU-Grenzen zuständig.
Doch Faeser hat anderes im Sinn. Sie will das deutsche Einwanderungsrecht gründlich umbauen, es einfacher und „pragmatischer“ machen. Ein wichtiges Instrument dazu soll das Staatsangehörigkeitsrecht werden. Faeser jubiliert: „Wir sollten uns freuen, wenn jemand die deutsche Staatsbürgerschaft erwerben möchte, und das nicht als Gefahr betrachten. Da haben wir noch viel vor. Der Kanzler hat das Ziel vorgegeben: Wir wollen unser Staatsangehörigkeitsrecht auf den modernsten Stand in der Welt bringen.“ Doch was heißt „modern“ in diesem Zusammenhang? Für Faeser bedeutet es offenbar vor allem eines: Hürden abzubauen.
Nicht nur soll die deutsche Staatsbürgerschaft hier lebenden Ausländern nicht mehr vorenthalten werden (drei Jahre Aufenthalt können künftig genügen). Daneben sollen abgelehnte Asylbewerber, die als Geduldete weiterhin in Deutschland leben, in den Genuss eines „Chancenaufenthalts“ kommen, um endlich die notwendigen Voraussetzungen (Identitätsnachweis, Berufstätigkeit usf.) für ein dauerhaftes Bleiberecht zu erfüllen. Nun soll die sogenannte „Chancenkarte“ hinzukommen, die sich an Ausländer wendet, die noch gar nicht in Deutschland sind, aber gerne hier arbeiten bzw. nach Arbeit suchen möchten.
Ampel versucht sich, ein wirtschaftsfreundliches Gesicht zu geben
Deutschland sei ein „Einwanderungsland“, hält die Innenministerin triumphierend fest. Faeser scheint die Schlachten der späten Neunziger noch einmal zu schlagen, als sich Kohlianer und Rot-Grüne um solche Fragen stritten, die damals schon theoretisch waren. Die Politik der Ampel wirft eher die Frage auf, ob Deutschland ganz materiell noch mehr Zuwanderung verträgt, als es ohnehin schon alljährlich erleidet. Daneben bleibt offen, ob es unter den herrschenden Zuständen – etwa an Schulen oder im öffentlichen Raum – gelingen kann, die richtigen Einwanderer nach Deutschland zu ziehen.
Diese Chancenkarte ist tatsächlich ein altes FDP-Projekt. Damals wollte man sie noch an „Fachkräfte“ vergeben, für die es in Deutschland Bedarf gäbe. Aber auch Asylbewerber sollten die Karte bekommen können, soweit sie straffrei waren und ihren Lebensunterhalt selbst verdienten. Man konnte das schon vor vier Jahren, als die FDP vergeblich über „Jamaika“ verhandelte, für eine Mogelpackung halten. Doch die Reste dieses Vorschlags gehen offenbar in die aktuellen Ampel-Gesetzentwürfe ein. Ob sie dem System guttun oder überhaupt etwas beitragen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Die Ampel versucht sich hier, ein wirtschaftsfreundliches Gesicht zu geben. Aber ob sie damit Nutzen oder Schaden bringt, bleibt vollkommen offen, vor allem wegen der Unwucht, die durch die überbordende illegale Zuwanderung auf Wirtschaft und Gesellschaft wirkt. Zusammen mit der „Chancenkarte“ soll ein neues, großzügigeres Einwanderungsrecht kommen, dessen Umrisse nur zum Teil klar sein dürften. Die Regierung von Emmanuel Macron hatte in Frankreich Ähnliches vor, verschob das Projekt aber dann lieber ins nächste Frühjahr. Die Mehrheiten in der neuen Nationalversammlung ohne eigene präsidiale Mehrheit, mit einem erstarkten Rassemblement national (RN) hinter Marine Le Pen scheinen nicht übersichtlich genug für den legislativen Turbo-Gang.
In Deutschland ist noch nicht klar, ob es erheblichen Gegenwind für das Ampel-Projekt geben wird. Immerhin findet die Union langsam Gründe für Kritik an den herrschenden Migrationszuständen, obwohl daraus noch erhellt, dass man eine Umkehr der Politik der letzten Jahre anstrebt. Die andere Oppositionspartei zur Rechten der Regierung, die AfD, wird noch immer weitgehend ignoriert, zumal was ihre Vorstellungen zur Zuwanderung angeht. Dabei zeigen die EU-Partner Frankreich, Schweden und Italien, dass man den Diskurs zwar verweigern kann, er sich dann aber auf anderem Wege Bahn bricht.
Bürokratie-Abbau – bisher nur für Zuwanderer
All das wirkt wie ein weiterer, gewollter Paradigmenwechsel, eine Zeitenwende der anderen Art. Wo in Deutschland einst das Abstammungsprinzip dominierte, sollen nun nicht nur die hier Geborenen ganz natürlich Deutsche sein, sondern auch alle, die neu ins Land kommen und hier bleiben wollen. Und das Szepter des Handelns halten hier vor allem SPD und FDP in der Hand. Die Grünen sind erstaunlich still bei dieser rechtlichen Materie, die sich zudem als Handeln im Interesse des Wirtschaftsstandorts geriert.
Asyl-Zuwanderung: Länder und Kommunen sind am Rand ihrer Kapazitäten
In ähnlichem Duktus fordert auch Faeser „unbürokratische Verfahren für die Einwanderung von Arbeitskräften“. Doch der Satz löst ein weiteres Aha aus: Faeser geht es nicht um „Fachkräfte“ oder „qualifizierte Zuwanderung“, sondern schlicht und einfach um Arbeitskräfte, die ja auch durchaus vollkommen ungelernt sein dürfen. Die FAS fragt nach: Ist nun wirklich Ende mit dem Fachkräfte-Narrativ? Kommen jetzt auch „geringer qualifizierte Arbeitskräfte“ für Flughäfen und Gastronomie? „Ja“, platzt es aus Faeser heraus, „in unserem ureigenen Interesse!“ Auch geringer Qualifizierten müsse man „vorübergehend“ eine Beschäftigung in Deutschland erlauben. Nun weiß jeder, dass dem einmal Zugewanderten kaum jemand mehr den Stuhl vor die Tür setzen kann. Man darf gespannt sein, ob sich in Heils Paket wirksame Regelungen dazu finden.
„Auch Menschen mit anderen Stärken eine Chance geben“
Arbeitsminister Heil erklärte seine Chancenkarte gegenüber der Bild-Zeitung so: „Wir legen Jahr für Jahr, entsprechend unserem Bedarf, ein Kontingent fest, wie viele Menschen mit der Chancenkarte nach Deutschland kommen dürfen, um sich hier für eine bestimmte Zeit einen Job oder eine Ausbildung zu suchen. Für diese Zeit müssen sie ihren Lebensunterhalt selbst sichern können.“ Rätselhaft bleibt nur, wie man zugleich nach einem Job suchen und dabei den eigenen Lebensunterhalt sichern soll. Und Heil sagt es noch einmal zum Mitschreiben: Es gehe nicht nur um Fachkräfte mit Abschluss, man wolle „auch Menschen, die andere Stärken haben und die wir am Arbeitsmarkt brauchen, eine Chance geben, nach Deutschland zu kommen“.
Tatsächlich müssen nur drei von vier Punkten erfüllt sein, um die „Chancenkarte“ zu bekommen, wie Heil schon Anfang September gegenüber der Bild enthüllte. Zur Not geht es also auch ohne Berufsabschluss, solange man drei Jahre Berufserfahrung „nachweisen“ kann, Sprachkenntnisse hat, schon mal in Deutschland war oder unter 35 Jahren ist. Nur drei von diesen fünf Möglichkeiten müssen jeweils erfüllt sein. Wer aber prüft die Berufserfahrung, die vor der Einreise in einem fremden Land erworben wurde? Vermutlich niemand, eine Selbstaussage wird reichen müssen.
Für Faeser geht es übrigens laut FAS-Interview weniger um die konkrete Größe des Kontingents, sondern darum, „Bürokratie abzubauen“. Schön und lehrreich ist auch das ‚konkrete‘ Beispiel der Ministerin: „Eine Bauzeichnerin aus Jordanien mit dreijähriger Berufserfahrung möchte aus privaten Gründen in Deutschland arbeiten, wo sie nach der Schule schon einmal ein Au-pair-Jahr verbracht hat.“ Die geschilderte Biographie wirkt auf den ersten Blick unwahrscheinlich, wird aber durch Faesers Interview ab sofort ermöglicht, egal ob als wahre oder erfundene Geschichte. Junge Jordanier und Jordanierinnen wissen ab sofort, was sie den Einreisebehörden zu sagen haben, um in Deutschland auf Arbeitsplatzsuche gehen zu können.
Faeser: Neues Bürgergeld macht Arbeitsaufnahme attraktiver
Dann hatten die FAS-Journalisten noch eine verrückte, beinahe schon sozialdemokratische Idee, der Faeser allerdings mit Bravour auswich. Es könnten doch einfach wieder weniger Zuwanderer nach Deutschland kommen, sagte einer der beiden Interviewer, die Arbeitgeber müssten dann eben mehr Lohn bezahlen. Faeser hat sich in dieser Frage zwar nicht mit ihren Wählern, dafür aber mit Gewerkschaftsführern kurzgeschlossen und berichtet von „großer Einigkeit“. Nun haben die Gewerkschafter auch kaum die Interessen von Arbeitslosen oder Geringverdienern im Blick, sondern scheinen immer mehr für die Schon-Angekommenen, die Facharbeiter zuständig. Sie sind also die falschen Ansprechpartner, wenn man Missstände im System angehen will.
Sächsischer Innenminister warnt Faeser: Keine weiteren „zuwanderungserhöhende Maßnahmen“
Aber wie das, wenn ihre Jobs inzwischen von neuen Zuwanderern besetzt wurden? Und überhaupt sollen die Auszahlung und das Schonvermögen ja gerade erhöht werden – also eher ein Anreiz, weniger zu arbeiten als bisher. Die SPD will doch gerade weg von den strikten Hartz-IV-Sanktionen. Oder versteht man das falsch? Im Grunde muss man Faeser und ihren Ministerkollegen insgesamt hier eine große Abgehobenheit vorwerfen. Die Realität der kleinen Leute im Lande scheint ihnen egal zu sein. Es geht nur darum, den Überbau aus deutschen Akademikern und Facharbeitern zu erhalten und mit Pizzaboten und allem anderen zu versorgen, was man so an fleißigen Händen braucht.
Bleibt die Frage, wie Deutschland für die vielen neuen Arbeitskräfte attraktiv werden soll, die hier „für eine bestimmte Zeit einen Job oder eine Ausbildung suchen“ sollen. Genau an diesem Punkt wird die schöne neue Welt des Arbeits- und Fachkräftestaates Deutschland scheitern. Die Innenministerin führt ins Feld, dass das Leben in Deutschland noch viele Vorteile habe. Aber was sie an positiven Faktoren nennt, sind eher Kostentreiber im internationalen Vergleich: das teure Gesundheitssystem oder auch die (vielleicht nicht mehr lange) gute „Work-Life-Balance“. Paradigmatisch auch, dass Faeser partout nur für die bestehenden Vorteile „werben“ will. Ausgeschlossen scheint, dass auch etwas verbesserbar wäre an diesem Deutschland, in dem ihre Partei – mit kurzer Unterbrechung – nun schon seit 24 Jahren mitregiert.
Für eine Berufsausbildung in Deutschland braucht man mindesten 9 Schuljahre in einer deutschen Schule, also einen Hauptschulabschluß, und diese Berufsausbildung dauert dann zwischen 2 – 3,5 Jahre.
(Wobei inzwischen die meisten Ausbildungsbetriebe lieber Azubis mit mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur bevorzugen, auch wegen der rechtlichen Anforderung bei Minderjährigen Azubis.)
In technischen Berufen müssen sich die Berufsschüler mit Elektrotechnik, Chemie, Biologie, Physik & Rechnungswesen auseinandersetzen, dabei sind dann logisches Denken und Mathematik gefordert.
Dazu kommen noch Kentnisse der Englische Sprache, da inzwischen viel Material aus dem Ausland kommt und die deutschen Anleitungen häufig fehlen oder nicht so ausführlich sind wie die englischen oder man mit dem Zulieferer auf englisch kommunizieren muß.
(Wobei inzwischen sogar Azubis mit mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur Problem mit logischen Denken, Mathematik & Sprachkentnissen haben.)
Und das alles sollen „Fachkräfte aus dem Ausland“ mitbringen, die zum Teil nicht einmal ihre Identität nachweisen können?
Die im besten Fall einen Abschluß in einem fremden Schulsystem haben (in dem dann teilweise nicht einmal Lateinische Schrift sonder die Arabische erlernt wird), im schlimmsten Fall nicht einmal die Grundschule besucht haben.
Im von Merkel bereits angekündigten „neuen Normal“ kann „Fachkraft“ etwas ganz anderes bedeuten, als wir es heute noch einschätzen.
Aber, um konkret zu wissen, was Heil meint, muss man ihn fragen.
Zumal zu viele Menschen aus fremden Ländern eh ganz eigene Ideen zur Lebensgestaltung auf unsere Kosten zu haben scheinen.
Ich erklärte kürzlich einer weiblichen „Fach-Pflegekraft“, die in unserem Haus eine alte Dame betreut, dass verwendete „Hygieneartikel/gebrauchte Inkontinenzartikel“ nicht in der Papiertonne entsorgt werden! Es stehen ausreichend Behälter für „Hausmüll“ zur Verfügung. Sie schaute unter ihren aufgespritzten „Schlauchlippen“ und „schwarzen Markisen“ auf den Augen völlig desinteressiert und verstand kein Wort! Was die männlichen Zugewanderten in den jeweiligen handwerklichen Betrieben/Firmen abliefern, so sie denn überhaupt erscheinen, ist nun seit 2015 auch nicht neu. Seit fast 20 Jahren läuft das Spektakel der Einfuhr von Analphabeten, religiös Verbrämten, nicht auffindbaren Illegalen. Im übrigen geht es neben der wirtschaftlichen Belastung auch um nationale Sicherheit, die von Seiten Innenministerium nicht mehr gewährleistet ist!
Laut Innenministerin ist die nationale Sicherheit durch Leute wie uns gefährdet, also durch Menschen die sich anbahnende Probleme aufzeigen. Sie arbeitet hart daran daran dieses Problem zu lösen, sie nennt es „Kampf gegen Rechts“.
Die Überschrift reicht aus, um die ganze Absurdität des politischen Handelns auf den Punkt zu bringen. Jeder weiß es, jeder sieht es. Nur die politischen Akteure haben nicht den geringsten Schimmer, was sie mit ihrer Politik in naher Zukunft anrichten.
Machen SIe sich auf einen Schock gefasst:
Die wissen inzwischen ganz genau was sie mit ihrem Tun anrichten!
Das ist eben die politische Agenda, die Zerstörung des alten Deutschland durch Deindustrialisierung und Massenmigration.
Das hat mit Inkompetenz schon lange nichts mehr zu tun.
Es ist sicherlich Absicht, allerdings gepaart mit Dummheit. Ich freue mich schon auf die Gesichter, wenn die kleinen begeisterten Girlies plötzlich feststellen, dass das Leben in einer archaisch geprägten (neuen) Gesellschaft ganz anders ist als sie sich das vorgestellt haben. Sie bekommen heute zwar hin und wieder schon mal einen Vorgeschmack, sind jedoch nicht in der Lage daraus ihre Schlüsse für die Zukunft zu ziehen.
Welche „Fachkräfte“ werden denn gebraucht? Pizzaboten, Dönergriller, Paketboten, Fensterreiniger und dergleichen (die ja alle gebraucht werden) werden doch wohl in genügender Zahl unter den in den letzten Jahren zugewanderten jungen Männern zu finden sein.
„Es gehe nicht nur um Fachkräfte mit Abschluss, man wolle „auch Menschen, die andere Stärken haben und die wir am Arbeitsmarkt brauchen, eine Chance geben, nach Deutschland zu kommen“.
Um welche Stärken handelt es sich da?
Könnte es nicht sein, daß es einfach darum geht, immer mehr Menschen nach Deutschland und Europa zu holen? Es geht vielleicht um Bevölkerungsaustausch? Das alles wurde schon vor Jahrzehnten begonnen und in den letzten Jahren forciert. Nur sagen darf man es nicht. Leider glauben das auch die meisten Menschen nicht. Es ist eine Kriegsführung durch Massenmigration.
Dieses Land und Westeuropa werden planmäßig zerstört.
Wollen Sie etwa behaupten, dass in den Herkunfsländern dieser Leute alles glänzt und die Post funktioniert?
Bevor wir hier andere Starken ohne Abschluss holen, können wir auch hier mit den Ausbildungen aufhören. Dann haben wir auch genug Leute ohne Abschluss.
Ich verstehe das Problem hier einfach nicht.
Wenn es darum geht, den Arbeitsmarkt mit echten Fachkräften aufzufüllen, dann sollte man genauso vorgehen, wie immer, wenn ein Arbeitgeber offene stellen hat und sich darauf jemand bewerben will:
Der Bewerber sollte sich im Vorfeld von Zuhause, also aus seinem eigenen Land, bei dem Arbeitgeber mit seinen Unterlagen bewerben, damit der Arbeitgeber selbst entscheiden kann, inwiefern der Bewerber oder die Bewerberin die Kriterien für eine Anstellung erfüllt.
Dies geht in Zeiten des Internets problemlos international über Ländergrenzen hinweg mittels digitaler Bewerbung.
Sofern der Arbeitgeber den Bewerber oder die Bewerberin für geeignet hält, könnte er dann bei den hiesigen Behörden die Stammdaten des Bewerbers vorlegen, die Behörde diese prüfen und gegebenenfalls eine Aufenthaltsgenehmigung ausstellen, sofern keinerlei andere Gründe dagegen sprechen.
Aber was machen wir hier in Deutschland? Wir lassen erst einmal jeden hinein, ignorieren dabei den gigantischen Rechtsbruch beim Asylrecht und schieben diese Leute dann nicht einmal mehr ab, wenn sie keinen Asylgrund haben und dann auch noch die Arbeitsaufnahme verweigern.
Das ist so offensichtlich falsch, dass es wehtut.
Und es nicht nachvollziehbar, warum dieser Wahnsinn bis heute anhält.
Grundsätzlich geht es Faeser wie Heil wohl um die Umsetzung des von Merkel in Marokko zugesagten Migrations- wie Flüchtlingspaktes der UN.
Wiewohl sie, wenn man die Schellnhubersche Transaktionsagenda kennt, schon wissen und u.a. in Pariser Abkommen vereinbart haben, auf „fossile“ Energie zu verzichten – und mit der Dekarbonisierung zu Deindustrialisieren.
Für Menschen mit Verstand passt das eine mit dem anderen nicht zusammen – und man könnte geneigt sein, das Thema „Volksaustausch“ erneut zur Debatte zu stellen – wenn es tatsächlich möglich wäre, eine Debatte zu führen.
Ist es aber nicht. Was den Zustand dessen, was damit keine Demokratie mehr sein kann, ausreichend beschreibt.
Zitat: „Es gehe nicht nur um Fachkräfte mit Abschluss, man wolle „auch Menschen, die andere Stärken haben und die wir am Arbeitsmarkt brauchen, eine Chance geben, nach Deutschland zu kommen“.
> Dass bspw seit mindestens 7 Jahre nicht nur Jahr für Jahr etwa 150.000 bis 200.000+ „Fachkräfte“ zwecks ewiger Alimentierung und Altersversorgung in unsere Sozialsysteme fluten die vorrangig aus den muslimischen und afrikanischen Drittweltstaaten und Shithole-Countries kommen, sondern das hier dann unter anderem auch noch 1000de sog. afghanische Hilfskräfte von der Politik hergeholt werden(mit deren Familienengehörigen sind es 10.000de), das scheinen Feaser & Co. nicht zu wissen oder wohl eher nicht zu interessieren.
Wenn ich auch solch SPD’ler wie die sich anscheinend zu den Linksextremen hingezogen fühlende Nancy Feaser hört, dann kann ich mitllerweile nicht mehr anders als mich zu fragen und zu überlegen, was diese „intellektuelle Elite“ scheinbar schon morgens am Rauchen oder welche Art von Pillen sich am einwerfen ist. Denn ein normal denkender und geistig nicht eingeschränkter Mensch kann gar nicht solch ein realitätsfernen Bullshitt von sich geben.
„Andere Stärken“ ist ein zu abstrakter Begriff.
Qualifikation ist ein konkreter.
Es würde mich doch sehr freun zu erfahren, was man sich unter „anderen Stärken“ vorstellen kann.
Vielleicht habe ich auch welche…, nur für den Fall, wenn mein MINT-Diplom wertlos wird.
Zu erfahren wäre noch, warum diese anderen Stärken in der Heimat nicht gefragt sind.
Tja. Unser Wortschatz – von Orwell voraus gesehen, wird von solchen wie Faeser & Heil, aber auch von allen anderen, Tag für Tag bereichert.
Ich hoffe, dass es welche gibt, die akribisch nachfragen bis Arbeits – wie Innenministerium mit Antworten kommen.
Denn vorstellen kann man sich unter „andere Stärken“ alles oder nichts. Zumal es hier üblich ist, dieser Klientel auch für 24/365 Nichtstun, also pure Anwesenheit, Tribut zu zahlen.
Dabei ist genau das etwas, was wir garantiert ohne Fremdbesetzung auch ganz alleine könnten. Garantiert.
Das ist der systematische Ausverkauf eines Landes! Die deutschen Wähler/Regierungspolitiker müssen inzwischen grenzenlos dumm, gleichgültig oder blind sein oder sie leiden an einer Psychose eines unauslöschlichen pathologischen Selbstvernichtungswillens! Wahrscheinlich ist alles der Fall. 16 Jahre Merkel haben das wunderbar eingefädelt. In spätestens 10 Jahren ist Deutschland zu einem von Clans und Kriminellen gesteuerten Entwicklungsland verkommen. Absicht!!!
„Qualifizierte Zuwanderung“ ohne anerkannten Abschluss – finde den Fehler.
Das schafft nur diese grünverstrahlte „Ampel“. Ist auch kein Wunder, weil die wirklich „qualifizierten“ Zuwanderer (for allem Hochqualifizierte) einen Bogen um Deutschland machen.
Wer von denen will auch in ein Land einwandern,
Das sind die Gründe, weswegen mehr Qualifizierte das eigene Land verlassen als zuwandern.
Zum im Artikel kurz erwähnten “Identitätsnachweis“ und dem Satz „Wer aber prüft die Berufserfahrung, die vor der Einreise in einem fremden Land erworben wurde? Vermutlich niemand, eine Selbstaussage wird reichen müssen“ eine kleine Ergänzung: Bereits im Koalitionsvertrag wurde vorausschauend auf Seite 138 vereinbart: „Wir werden die Klärung der Identität einer Ausländerin oder eines Ausländers um die Möglichkeit, eine Versicherung an Eides statt abzugeben, erweitern und werden hierzu eine gesetzliche Regelung im Ausländerrecht schaffen“. Dies passt doch perfekt zur „unverbindlichen“ Verpflichtung in Ziel 4 Nr. 20 f des UNO-Migrationspakts: „[Wir werden] die Bestimmungen zur Erbringung des Staatsangehörigkeitsausweises in Einrichtungen zur Bereitstellung von Diensten überprüfen und revidieren, um sicherzustellen, dass Migranten, die ihre Staatsangehörigkeit oder rechtliche Identität nicht nachweisen können, weder Zugang zu Grundleistungen noch ihre Menschenrechte verwehrt werden“. Ob andere EU-Staaten mitziehen?
und selbst ,wenn irgendein zeugnis oder diplom vorgelegt werden sollte ,muß man genau hingucken ,ob das überhaupt echt ist. aus europa kommede flüchtlinge (eigentlich ein witz) können wahrscheinlich was vorlegen und selbst dann ,mußdas ungefähr vergleichbar sein,mit unserem ,um überhaupt arbeiten zu können. meine damalige freundin kam aus kasachstan und hatte tatsächlich ing/ mechanik studiert in tomsk ,gibt es aber hier nicht und wir sind 4 ma l nach düsseldorf gefahren für die anerkennung . da wurde dann raus maschinenbau aber job hat sie bis heute nicht. aber aus gabun,nigeria usw,viel spass dabei.
Wir haben u.a. eine Außenministerin, die ihren Lebenslauf einige Male verändern musste – und die bislang nicht wirklich ihr Abschlusszertifikat der LSE vorgelegt hat. Wir haben u.a. mit vuzGuttenberg und Giffey welche, die ihren Doktortitel zurück geben mussten, weil sie abgeschrieben haben – wie Baerbock ein ganzes uns vorgelegtes Buch – und, das sie erst, als sie komplett in die Ecke gedrängt wurde, wieder vom Markt nahm.
An der Spitze dieses Staates haben sich welche eingenistet, die gewissenlos ihr Ding machen – und weite Kreise der Medien wie Institutionen arbeiten ihnen zu – auch, weil Steuergeld fließt.
https://de.sott.net/article/15828-Ponerologie-Pathokratie-und-der-groe-Fehler-der-einseitigen-Berichterstattung-durch-die-Medien
Unten auf der Seite gibt es weitere Hinweise auf Artikel, die nachweisen, was es ist, was uns und unsere Gesellschaft seit Jahren bedroht und komplett in den Untergang reißen will!
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Arbeitsmarkt all die Millionen unqualifizierten Asylmigranten der letzten zehn Jahre, überweigend junge Männer, schon vollständig absorbiert hat. Eventuell sitzt da ein Riesenheer von Arbeitsunwilligen herum. Trotzdem wird nach Nachschub gerufen. Gesucht werden vor allem Leute für einfache Tätigkeiten. In solchen Jobs verdient man so wenig, dass es die immer höher werdenden Lebenshaltungskosten in Deutschland nicht deckt. Am Ende übernimmt das Amt mit dem „Bürgergeld“ (Hartz V) sowieso die Grundsicherung. Wie soll ein ungelernter Afrikaner, der in der Disco oder Kneipe die Garderobe macht und leere Gläser und Flaschen einsammelt, in einer deutschen Großstradt nur von seinem kleinen Gehalt in der Gastronomie über die Runden kommen?
Und wo wir gerade bei SPD-Ministern und „:innen“ sind: Die Zuwanderung wird mit der niedrigen deutschen Geburtenrate begründet. Seit 1998 wird das Familienministerium überwiegend von SPD-Frauen geführt. Die Geburtenrate ist konstant niedrig und Scheidungsrate hoch. Was haben SPD-Ministerinnen dagegen getan? Nichts. Stattdessen hat das Familienministerium ressortfremde Dinge wie den „Kampf gegen rechts“ („Demokratie leben!“) gesponsert. Und übers Arbeitsministerium holen SPD-Minister Zuwanderer aus Ländern mit hohen Geburtenraten ins Land und zwar von dort, wo Feminismus, Gleichstellung und Quoten keine Rolle spielen. Das ist doch völlig verlogen!
In türkischen Geschäften schläft der mit durchgefütterte, sich hier illegal aufhaltende und als billige Arbeitskraft missbrauchte Verwandte auch schon mal in einer Ecke im Laden – damit ist er untergebracht – und zudem der Laden bewacht und vor Einbrüchen sicher.
Wir haben hier keine Ahnung von fremden Gepflogenheiten. Auch zum Mindestlohn angestellte Asiaten gehen mit einigen 1000ern netto am Monatsende nach Hause – da an der Umsatz großteils an der Kasse vorbei generiert werden kann.
Solches läuft hier seit Jahrzehnten – und dass wir überhaupt als Land noch sind ist nicht nur deshalb ein Wunder!
Vor einiger Zeit hat ein Kommentator hier geschrieben, wenn sie mit dem Geld, das sie seit Jahrzehnten in aller Welt verteilen und auch dem was die seit Jahren für die Millionen Facharbeiter ausgeben, deutsche Familien unterstützt hätten, mit bezahlbaren Wohnungen, ausreichend Kitas, ordentlichen Bildungsmöglichkeiten, höherem Kindergeld usw. würden auch wieder mehr Kinder geboren werden. Es ist für viele nämlich nicht das Geld, sondern die fehlenden Rahmenbedingungen, die sie dazu bringen, keine Kinder zu wollen.
Mit Blick auf die in Ihren Kommentar wiedergegebenen Worte des von Ihnen erwähnten Kommentators gesagt
Das Problem ist hier meiner Meinung nach nicht nur das viele Geld was in aller Welt verteilt bzw unnötig verpraßt wird, sondern auch das viele Geld das hier im Inland für z.Bsp. die aus dee halben Welt ins Land flutenden „Fachkräfte“ verschleudert wird.
Denn wenn ich zum Beispiel lese das hier der Hamburger Senat für die „Fachkräfte“ in der Zeit von 2015 bis Ende 2019 schlappe 5,4 Mrd. Euro verpulvert hat – wobei ich einfach mal frech behaupte das sich die Zahlen für die Zeit von Anfang 2020 bis heute Mitte 2022 dank dauerhaften „Fachkräfte-„Nachschub nicht wesentlich verändert haben werden, dann bekomme ich einen mehr als dicken Hals weil auch ich mich frage wie sehr man mit diesen knapp 1,1 Mrd. Euro/Jahr z.Bsp hätte unsere alten Leute mit einer Minimalrente, deutsche Familien unterstützen und fördern, Schulen modernisieren, bezahlbaren Wohnraum bauen, schöne und menschenwürdige Altersheime und Hobize bauen(usw) können?!
Doch stattdessen werden unsere Steuergelder großzügig und mit vollen Händen an EU-Brüssel, an den Shithole-Countries dieser Welt Welt und an den Asyltourismus im eigenen Land verteilt während das eigene Volk nicht nur übergangen wird, sondern nun auch noch von der Politik angehalten wird auf sein bißchen erbuckelten Wohlstand zu verzichten.
Wobei hier rückdenkend dann auch noch die größte verlogene Frechheit der Politik war, dass uns vor 2015 über Jahre weg erzählt wurde das die Politik kein Geld hätte, das wir spaten müßten und das die „Schwarze Null“ Vorrang hätte. Demnach gab es z.Bsp. kaum sozialen Wohnungsbau und auch sonst wurde an der Infrastruktur(inkl Schulen usw) auf Teufel komm raus gespart. UND dann kam 2015 und SCHWUPS, schon standen Milliarden Euro zur Verfügung damit es den bis heute ins Land und unsere Sozialsysteme flutenden „Fachkräften“ und „Flüchtlingen“ an nix mangelt.
Für alle die es noch nicht wissen, neben der deutschen Wirtschaft befindet sich der durchschnittliche IQ der in Deutschland lebenden Menschen im freien Fall.
Ursache dafür ist primär die ungesteuerte Zuwanderung. Menschen sind eben nicht gleich. Ohne hier genauer darauf einzugehen kann ich jedem dem es Interessiert empfehlen eine ‚worldiqmap‘ zu googeln. Vergleich man die Daten die in den Karten dargestellt sind zwischen denen für Deutschland bzw. der EU und denen der Herkunftsländern der Migranten dann wird manches klar.
Was für Folgen dies hat ist z.B. im Buch Cognitive Capitalism‘ von Heiner Rindermann wissenschaftlich fundiert dargestellt.
Quintessenz des Buches und der Wissenschaft ist ‚Intelligenz ist der wichtigste Rohstoff überhaupt‘. Sucht man weltweit nach einem Faktor der über Wohlstand oder Armut, Glück oder Unglück eines Landes entscheidet dann ist es das was die Bevölkerung geistig zu leisten im Stande ist. Auch Gunnar Heinson bringt dies regelmäßig auf dem Punkt.
Einwanderungsländer filtern deshalb nach Ausbildung. Eine gute Ausbildung setzt auch eine gewisse Intelligenz voraus.
In der Tat.
Wenn wir als Menschen alle gleich klug und ethisch sind, warum sehen unsere Länder so anders aus?
Wenn die Syrer oder Nigerianer so sein sollen wie die Europäer. Warum sehen ihre Länder so anders aus und warum fliehen Menschen dort vor ihren Mitbürgern?
Der deutsch-türkischen grünen OB von Hannover Belit Nejat Onay, der 30% der künftigen Neuzugänge in der Verwaltung der Stadt in gehobenen Positionen bringen will, der öffnet den Clans den Weg zu Systematischer Korruption . Wer zahlt da noch gerne und redlich seine Steuern , wenn die Stadt von bestechlichen Beamten geführt wird ? Ohne Schmiergeld zu zahlen wird der Vorgang , den man im Amt vorbringt , dann auf die lange Bank geschoben !
Bakschisch heißt das dann. Und ob das mit einmaligen Zahlungen getan sein wird – er kann das schon wissen? Hamed Abdel Samad schreibt davon in seiner Biografie aus Agypten – und PSL könnte dazu sicher so manche Geschichte zum Besten geben. In den Jobcentern scheinen solche bereits fest implantiert.
Dschizya bzw. Tribut auf Dauer haben wir ja schnell gelernt – jetzt also das. Mitsamt Bevorzugung der als eigen erkennbaren Klientel.
Seit 2015 durch Merkel Tür und Tor geöffnet wurden strömen nun mehr seit 7 Jahren „Fachkräfte“ in dieses Land. Der weitaus größte Teil ohne die Absicht, seine fachlichen Fähigkeiten, falls überhaupt vorhanden, hier jemals einzusetzen. Man lebt eben sehr gut auf Kosten der einheimischen Bevölkerung und ist sich auch nicht zu schade mehr und immer mehr zu fordern. Vor allem Grüne werden ja nicht müde, diesen Leuten zu suggerieren, sie hätten hier höchste Ansprüche durchzusetzen, ohne sich dafür auch nur irgendwie nützlich zu machen oder erkenntlich zu zeigen.
Die grundlegende Einstellung nicht arbeiten zu wollen sondern sich aushalten zulassen wird so natürlich noch weiter befeuert. Das sieht man mittlerweile ja auch bei vielen doch so „fleißigen und anpassungsfähigen“ Ukrainern. Die geben ihre Stellen wieder auf, wenn sie sich tatsächlich einmal haben anstellen lassen und nehmen lieber das üppige Geld vom Staat!
Jetzt noch weitere solcher Leute hierher zu locken, kann doch wohl wirklich keine Lösung mehr sein. Woher soll das ganze Geld kommen um all diesen Menschen ein gutauskömmliches und arbeitsfreies Leben zu ermöglichen?
„Woher soll das ganze Geld kommen um all diesen Menschen ein gutauskömmliches und arbeitsfreies Leben zu ermöglichen?“
Na, von Ihnen und den anderen Steuerzahlern.
„Die Grünen werden nicht müde diesen zu suggerieren, sie hätten hier höchste Ansprüche durchzusetzen“ nein, sie suggerieren ihnen auch, dass sie uns verachten und uns jederzeit respektlos behandeln können.
Es ist schon lustig, mit welchen Aufgaben so ein Staat sich beschäftigt – und in jedem Aufgabengebiet scheitert!
Vielleicht ist das politsche Mittel einfach das falsche Mittel, um ökonomische Probleme zu lösen? Wenn doch die Unternehmen diese „Fachkräfte“ benötigen, wieso werben sie sie dann nicht in ihren Ursprungsländern an und bilden sie aus? Da sie es nicht tun, scheint es ein Verlustgeschäft zu sein.
Fünf Minuten Nachdenken sollten eigentlich ausreichen, dass es im Staat nicht um die Bürger und dessen Probleme geht. Es geht um die Posten beim Staat. Dabei spielt es dann auch keine Rolle, welche Partei den Kanzler stellt.
Das Problem besteht wohl darin, dass die Politik eigentlich ganz andere Motive für ihr Fehlverhalten hat und wir diese Motive nicht kennen.
Ich habe schon vor weit über 10 Jahren Fachkräfte aus dem außereuropäischen Ausland rekrutiert. Das ging erstaunlich einfach, sofern diese Fachkräfte überhaupt wollten. Letzteres ist der Knackpunkt. Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit einem Polnischen Kollegen auf einem Projekt in Serbien. Damals gab es diese von Rot-Grün eingeführte Bluecard, die ja im Endeffekt gefloppt ist. Als ich dem Kollegen anbot, sich doch mal bei uns in der Firma (war damals noch angestellt) zu bewerben, meinte der Polnische Kollege: „So sozialistisch wie ihr in Deutschland seid, waren wir in Polen nie!“ Deutschland ist nun einmal für die meisten Ausländer, die wirklich was drauf haben, äußerst unattraktiv. Erstaunlicherweise wunderte sich niemand im polit-medialen Komplex darüber, dass unter den vielen „Flüchtlingen“ seit 2015 keine wirklichen Fachkräfte oder gut situierte Personen dabei waren. Die gibt es auch in den Arabischen Ländern. Ich habe in solchen Ländern mehrere Projekte gemacht und dort mit Einheimischen zusammen gearbeitet, die man durchaus in Deutschland gut gebrauchen könnte. Schützt Reichtum vor politischer Verfolgung oder Krieg? Zu dem Schluss hätte man kommen können, wenn man nicht gerade bei den Flüchtlingen aus der Ukraine gerade merkt, dass Reichtum und Fachkenntnisse dummerweise doch nicht vor Krieg schützen.
Wenn es unserer Regierung wirklich um eine Beseitigung des Fachkräftemangels ginge, würde sie sich vielleicht erst einmal darum bemühen, deutsche Fachkräfte nicht laufend zu vergraulen. Insbes. die SPD kämpft seit 2017 gegen Selbständige. Viele meiner Kollegen aus dem IT-Bereich haben das Land bereits verlassen oder zumindest ihren Firmensitz ins Ausland verlegt. An Jüngeren kommt nichts nach, weil unsere Regierung Fachkräfte ja geradezu bekämpft. Unsere Regierung könnte aber auch ganz allgemein Arbeit wieder attraktiver machen, indem die extrem hohe Steuer- und Abgabenlast auf den Faktor Arbeit reduziert wird.
Und wenn es bei diesem erneuten Flop (Bluecard heißt jetzt Chancencard) wirklich nur um Fachkräfte gehen würde, könnte man einfach die Regel aufstellen, dass ausländische Arbeitskräfte erst dann Anspruch auf Sozialleistungen erhalten, wenn sie mind. 2 Jahre in Deutschland Netto-Steuerzahler waren.
Nein, ich vermute die Motive für das erratische Verhalten und die Deutschenfeindlichkeit insbes. der SPD ganz woanders, kann darüber aber auch nur spekulieren, was ich hier gerne anderen überlasse.
Wir brauchen mehr Menschen? Mir stellt sich die Frage für wie viele Menschen ist unsere Infrastruktur ausgelegt?
Trinkwasser, Energie, Wohnen, Verkehr Arbeitsplätze und Integration. Wie stark ist unser Sozialsystem? Alle rein? Ohne Pass und mit der Konsequenz, dass sie auch dann bleiben! Bisher liegen dem Bürger keine verlässlichen Statistiken vor…Verblödung der Bürger ist die Kommunikation unserer Politiker
Es geht mir in erster Linie darum, dass der Bürger nur Wortblasen bekommt und dann, wenn es daneben geht mit den „Irrtümern“ der Politiker leben muss.
Opposition? Kuck Kuck! Taucht erst dann auf, wenn man sich profilieren kann – also das Ganze erst kritisiert, wenn alles vor die Wand gefahren wurde.
Es sei hier angemerkt das sich unsere Bevölkerungszahl um mindestens 5 Million erhöht hat und das nur seit Anno 2016.
Diese Politiker ruinieren dieses Land mit voller Absicht. Ja, mit voller Absicht!
Wer asyl schreit ist somit qualifiziert!
Wer stoppt endlich diese Wahnsinnigen in der Deutschen Politik?
„Dazu gehört dann wohl auch unqualifizierte Zuwanderung.“
Und das dürfte dann der Anfang vom Ende sein. Solange die ausufernden Sozilgesetze wie ein „Tischgong“ fürs Prekariat wirken, dürften qualifizierte Zuwanderer sich ein anderes Land als Lebenstandort aussuchen, wo man deutlich weniger fremde Hände in den eigenen Taschen hat.
Bei Hochqualifizierten ist Deutschland längst unten durch und das nicht nur bei potentiellen Migranten, auch einheimische Leistungsträger suchen das Weite wie man den Auswanderungszahlen entnehmen kann. Zurück bleiben ‚Leistungsempfänger‘. Ein gewaltiger ‚Brain-Drain‘.
„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. “
Seit (mindestens!) 2015 wird das Land mit unqualifierten, kulturfremden Migranten geflutet, Ergebnis: Explosion von Kriminalität, Sozialausgaben und sonstigen Problemen aller Art!
Tut mir leid, aber dies ist wohl nicht Inkompetenz sondern Absicht!
„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. “
…oder immer die Partei zu wählen, die einen schon hundertmal enttäuscht hat, in der Hoffnung, dass sie sich nächstes Mal schon an das eigene Wunschdenken anpassen wird.
Abgesehen von der Fachkräftefrage und gewissen kulturellen „Inkompatibilitaeten“ und Folgen laufen hier drei Entwicklungen konträr. Die eine nennt sich die gruene Deindustrialisierung und der Abbau des lästigen, aber arbeitsplatzintensiven Mittelstandes, die andere betrifft die angeblich erwuenschte Digitalisierung oder Technisierung, die bekanntlich bestimmte Spezialisten in bestimmten Fachgebieten mit einer entsprechenden Ausbildung verlangt. Das, was hier hereingebeten wird, duerfte zum einen selbst im „einfachen“ Sektor keine Jobs finden, von den Mentalitaeten der Herren abgesehen, zum anderen bleiben genau die qualifizierten Stellen unbesetzt, um die es den Gruenen angeblich geht. Es gehoert nun wirklich wenig Phantasie dazu, sich das Ergebnis, demographisch, zivilisatorisch, wirtschaftlich, kulturell und sozial vorzustellen. Das werden sehr „interessante“ Zustaende in diesem Nochland, was den Taetern natuerlich bekannt ist. Sie wollen es so. Die Überschriften zum Plan, einem Baustein der Transformation, sind inzwischen hoffentlich bekannt. Ob man es Resettlement oder Austausch nennt, ist unerheblich. Es kommt einer gewollten, umfassenden Kaperung oder Eroberung eines freigegebenen Gebietes sehr nahe. Die „neue Gesellschaft“, Gesellschaft im allerweitesten Sinne, wird ein „spannendes“ Experiment werden, fuer die Biodeutschen mit Erfahrungen verbunden, von denen sie heute nicht einmal träumen. Schon aus Notwehrgruenden, zur Vermeidung (fast) unvorstellbarer Zustaende, muessten etwa 80 % die AfD waehlen. Diese Wahl ist im wahrsten Sinne des Wortes alternativlos. „Lustig“ wird das nicht, materiell und immateriell, das Leben in Sch’land, aber das ist auch nicht das Ziel der Taeter. Uebrigens sollte sich auch hier der Ueberraschungseffekt ueber das, was Linksgruen betreibt, in Grenzen halten. Sie haben es angekündigt und wurden trotzdem gewaehlt, CDU und FDP wie immer inklusive. Nebenbei wird sich Herr Schäuble freuen, der sich ja bekanntlich grosse Sorgen um die drohende deutsche Inzucht machte. Dem Manne kann nun geholfen werden. Der erwartungsgemaesse Frontalangriff auf Alles, was noch irgendwie deutsch ist oder etwas damit zu tun hat, geht in seine Endphase, an allen Fronten, aber nun wollen wir , die liberalkonservativen Verteidiger, natuerlich nicht „voelkisch“ werden. Nun denn.
Völlig unverantwortlich sich Menschen anderer Nationen in ein Land zu holen in dem es nur so wimmelt vor lauter „Rechtsextremisten“!
Wenn Afrikaner aus Afrika fliehen, wissen wir, wo Rassismus sitzt…
Oder was ist der Grund dafür, dass Afrikaner nicht miteinander friedlich leben können?
Die Steuergelder werden aber demnächst wegbrechen weil die Industrie wegen den gestiegenen Energiekosten dichtmacht. Und der Staat bekommt ein hefitges Finanzierungsproblem.
Wenn selbst Deutschland nichts ausser Schuldenmachen einfällt, dann ist der Euro am Ende seiner kurzen Existenz. Die DDR hat es immerhin auf 40 Jahre gebracht.
Das stimmt wohl. Ich habe einige Jahre her einen Kollegen aus Indien. Ein guter Ingenieur. Er hat mir gesagt dass er nach D. nicht wegen guten Lohnen usw gekommen ist, sondern wegen günstiger Medizin. Er hat mehrere bessere Angebote abgelehnt. Ich war bisschen entsetzt aber dann dachte ich mir: nur zu, wenn der Staat das tut besser wenn noch mehr kommen und das ganze zum Sturzen bringen, sonst ändert sich hier nichts. Er ist allerdings auch einge Jahre später wieder ausgewandert. Das wunderte mich auch nicht. Dann ist Covid und noch mehr Idiotie gekommen. Wo auch immer er jetzt ist, kann sein dass er auch Beschränkungen und höhen Preisen zu klagen hat. Aber die gute Kraftwerke hat außer D. nur Kalifornien geschlossen.
Hat noch jemand Zweifel daran, dass bereits seit mindestens 2015 Deutschland durch gewünschte wie gezielt betriebene Masseneinwanderung (in den Sozialstaat), gerne als „Flucht“ deklariert, ruiniert und völlig zerstört werden soll?
Dies scheint mir nur noch das Tüpfelchen auf dem „i“ zu sein: Jeder Nicht-Ausgebildete – nach bisherigen deutschen Maßstäben per sé Unqualifizierter – wird per staatlicher Willkür zum Qualifizierten und „Bereicherer“ gelogen. Oder anders: JEDE Zuwanderung ist willkommen und gewünscht – zum gewollten Schaden derer, die diesen Staat bisher genährt haben.
Zeit ans Auswandern zu denken…
Nun. Er hat die von wem auch immer vorgegebene Richtung intus.
Für klar denkende Außenstehende ist das, was sein ganzes Kabinett anrichtet, natürlich als vollkommen „abstrus“ einzuordnen.
Zum Wohle von Deutschland und der Deutschen agieren die jedenfalls alle nicht.
Nicht berufstätige Ehefrauen sollen ja laut den Plänen der Ampel durch eine Reform des Ehegattensplittings zur Aufnahme einer Sozialversicherungpflichtigen Arbeit gedrängt werden. Und wenn das nicht funktioniert wird vermutlich als nächstes die beitragsfreie Mitversicherung des Ehepartners abgeschaft.
Für die echten Fachkräfte in Deutschland macht es übrigens durchaus Sinn die Arbeitszeit zu reduzieren. Der Nettolohnverlust ist gerade bei Gutverdienern nicht so groß.
Habeck zerstört gerade durch geplante Verknappung von Energie die Wirtschaft komplett, wodurch Massenentlassungen wie Warenmangelsituationen drohen.
Lauterbach baut Betten in Krankenhäusern ab und schließt diese. Lembke und Özdemir tragen einen Kampf gegen die Landwirte aus – wobei sich „Einreisende“ bislang ja nicht mal als fähig zum Stechen von Spargel, als Erdbeerpflücker oder Ernter auf dem Gurkenflieger gezeigt haben?
Bleibt also die Frage, wo Heils wie Faesers „Arbeitskräfte“ dann wirken sollen?
Denn außer dem deutsch-türkischen grünen OB von Hannover Belit Nejat Onay, der 30% der künftigen Neuzugänge in der Verwaltung der Stadt in solchen Fachkräften sieht, die er in gehobenen Positionen bringen will, wartet in ganz Deutschland so gut wie keiner.
Von was er die Leute bei Steuereinnahmen, die bald gegen 0 tendieren, dann zahlen will – darüber redet auch keiner.
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Wie krank im Kopf muss man sein, um in diesen Zeiten bei gesprengten Gaspipelines rotzfrech auch noch zu versuchen, uns diesen Bären aufzubinden?
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PS: die Stellen als Fachdealer in den Parks sind, wie ich gestern erneut beobachten konnte, bereits mehr als ausreichend besetzt!
„Auch Menschen mit anderen Stärken eine Chance geben“, das hat schon mit Deutschen nicht funktioniert. Denn „andere Stärken“ steht für etwas, das es im linksgrünen Dummland mit seinem Gleichmacherwahn nicht mehr geben darf: für das Fehlen von Stärken, anders ausgedrückt für das Faktum der Minderbemitteltheit. Zwar kann man niemandem einen Vorwurf aus seiner Minderbemitteltheit machen. Aber so zu tun, als wäre selbige eine Qualifikation, ändert nichts an der unerfreulichen Tatsache, dass man nichts zutage fördern kann, wo nichts ist.
Die erste unerwünschte Wahrheit in diesem Zusammenhang ist: Man kann aus intellektuell gering ausgestatteten Menschen, egal ob Deutsche oder Migranten, keine Einsteins machen und auch keine fähigen Facharbeiter. Egal, wie viele Milliarden noch in die Integrationsindustrie gepumpt werden – es wird nicht funktionieren, weil es nicht funktionieren kann!
Die zweite unerwünschte Wahrheit ist: Die intelligenten Afrikaner und Orientalen sind in der Lage, es im eigenen Land zu etwas zu bringen. Auch wenn das niemand hören will: Die Migranten, die nach Dummland einwandern, sind – von Ausnahmen abgesehen – NICHT die Creme de la Creme ihres Heimatlandes!
Fazit: Lasst die Leute, wo sie sind, und schickt diejenigen, die schon illegal hier sind, wieder in ihre Heimatländer zurück. Geeignete Facharbeiter kann man nur gewinnen, wenn schon in den Herkunftsländern direkt vor Ort die Qualifikation des Bewerbers geprüft wird. Wer dabei gut abschneidet, darf nach Deutschland einreisen und kann eine befristete Aufenthaltserlaubnis bekommen, die er nutzen kann, um eine in Deutschland brauchbare Ausbildung zu absolvieren, um anschließend eine passende Arbeitsstelle zu finden und sich dort über längere Zeit zu bewähren.
Am Ende der Befristung wird geprüft, ob der Betreffende den Anforderungen entspricht, bei positivem Bescheid kann er eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis bekommen, bei negativem Bescheid muss er Deutschland wieder verlassen. Und falls angesichts dieser Vorschläge wieder irgendwer „Unmenschlichkeit“ etc. bejammert: Wie „menschlich“ ist es denn, den Deutschen immer höhere Belastungen zuzumuten durch Migranten, die nur noch mehr Probleme verursachen statt welche zu lösen?
So in etwa könnte ein Schuh daraus werden, wenn man plant, den Fachkräftemangel in Deutschland zu beheben. Mit Frau Faesers Konzept jedoch kann nur ein weiteres Desaster für uns entstehen.
„Andere Stärken“ sind in einer künftigen Welt ohne Energie, die Schneeflöckchen eben gar nicht kennen, das Überleben in Höhlen oder Jurten, das Jagen und Zubereiten von Wild wie das Entfachen von Feuer. Das Spinnen von Wolle und das Weben von Stoffen genau so wie das Ziehen eines Stockes als Pflug.
Die spinnen.
Aber jetzt wird halt mit Gewalt durchgesetzt, was dem Souverän auf andere Art nicht schmackhaft gemacht werden kann.
In der Welt schrieben sie über die Philosophen Blumenberg und Jonas, die bereits vor Jahren über diesen Schritt, der uns ins Mittelalter katapultieren wird, ausgetauscht haben.
„Gegenüber der Aufforderung von Jonas, „den Nachkommenden nicht die Bedingungen des Lebens zu zerstören“, machte Blumenberg das „Recht der Gegenwärtigen“ geltend: „Sie können die Welt, in der sie schon sind, nicht nach Belieben so verändern, dass Rücksicht auf die Zukunft ihr einziger und absoluter Grundsatz sein könnte.“ Nichts sei naturfeindlicher, bilanzierte Blumenberg, „als die Transportleistung, die nötig wäre, um die Bewohner einer mittleren Großstadt zum einfachen Leben zurückkehren zu lassen“.
Im März 1985 veröffentlichte Blumenberg in der „Neuen Zürcher Zeitung“ einen Artikel mit der Überschrift „Rette, wer was kann!“ Der Artikel begann mit dem Satz „Die Welt will gerettet werden, wenn man denen glaubt, die bereitstehen, es zu tun“.
„Wenn wir schon aus der Intimität der Eingeweihten vom Schöpfer und von seiner Schöpfung reden, sollten wir Takt und Geschmack haben, uns nicht als deren zu allem entschlossene Retter aufzuspielen. Denn ‚zu allem entschlossen‘ – was heißt das schon? Demonstrieren, Transparente tragen, im Regen trostlose Wachen durchhalten, mit Sprechchören andere bei anderem stören, Ketten und Netze für Minuten und Stunden bilden, wenn das Wetter nicht zu viele zu Hause bleiben lässt? Das alles ist Hochstapelei, sofern es sich nicht zu der bescheidenen Sorge der blanken Selbsterhaltung bekennt. Sie gibt allemal des Rechtes genug sich zu rühren. Aber es ist kein Recht, sich auf einen absoluten Anspruch zugunsten der Schöpfung zu berufen. Das freilich würde zu allem fähig machen müssen. Und alles fürchten lassen.“ https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article240440883/Hans-Blumenberg-und-Hans-Jonas-Ihr-Briefwechsel-und-ihr-Streit.html
Damit werde bei den rabiaten Umweltaktivisten, spottete Blumenberg, „die Weltmuffelei zum ethischen Heroismus hochstilisiert, der Halbfachmann zur in allem mitredenden Figur legitimiert, aus der Heilbringerpose die Heilbringerposse gemacht“.
Mit der Sprengung der Pipelines haben sie uns mit Gewalt jegliche Entscheidungsmöglichkeit über unsere Zukunft genommen.
Die Pipelines konnten gebaut werden, also können sie auch repariert werden.
Die Zerstörung der Pipelines mag die „Umweltaktivisten“ freuen, aber durchgeführt haben sie sie wohl eher nicht. Die USA sind ein wahrscheinlicherer Kandidat, diese Sabotage durchzuführen – und zwar mit Ansagte von Biden, der ja entsprechende Andeutungen von sich gegeben hatte.
Was unsere Zukunft betrifft, so werden wir im März oder April schlauer sein als heute, weil wir bis dahin wissen, ob die Deutschen sich all diese unerträglichen Zumutungen von Linksgrün weiter brav bieten lassen oder nicht.
Unsere unter den gegebenen Umständen einzige nachhaltige Rettung wären 51% für die AfD. Die Italiener haben es vorgenmacht, dass man rechte Regierungen wählen kann. In anderen europäischen Ländern beginnen die Bürger auch aufzuwachen und zu begreifen, dass Linksgrün nur in eine Einbahnstraße führt, die als Sackgasse endet.
Manchmal fällt es mir schwer, Optimismus aufzubringen. Aber die Ära der Linksgrünen wird enden, und auch die Globalisten werden nicht siegen.
Es ist noch nicht aller Tage Abend.
Wie sagte einst Schäuble: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.“ Die Bereicherung unserer Offenheit und Vielfalt soll also die Inzucht verhindern? Die Bildung von Parallelgesellschaften verdeutlicht das wunderbar. Qualifizierte Zuwanderung ohne anerkannten Abschluss, wie geht das denn? Wir brauchen dringend eine Chancenkarte, damit wir uns vor der unqualifizierten Ampel schützen können.
Bei dem was Heil hier vor hat, kann man sich nur die Frage stellen, wie kann jemand so dämlich sein. Ist Heil entgangen, dass wir bereits massenhaft dieser von Heil favorisierten Arbeitskräfte hier im Land haben? Ist ihm auch entgangen, dass man dank unzureichender Instrumente diese Menschen nicht zum arbeiten bringt. Wie weltfremd muss man sein, in einer Zeit, wo wir auf eine Massenarbeitslosigkeit zulaufen, ungelernte Arbeitskräfte anwerben zu wollen.
Elf Jahre Studium, dann ohne weitere Berufserfahrung auf dem freien Arbeitsmarkt direkt in die Politik. Nur so ein Lebenslauf prädistiniert wohl zu solchen lebensfremden Vorhaben.Solche Menschen an wichtigen Schaltstellen der Politik ruinieren nicht nur unsere Zukunft, sondern auch die von unseren Kindern und Kindeskindern mit.
Nun, andererseits sollten wie das positiv sehen. Zumindestens, soweit es eben geht. Durch solchen Aktionen, wird der politische Untergangs (und wohl nicht nur der) weitaus schneller eintreffen als erwartet. Man muss schliesslich erst einmal auf die Idee kommen, das in der schwersten Krise der Nachkriegszeit, die Masseninvasion bzw illegale „Einwanderung“ so massiv betrieben wird. So, als würde es keine Energiekrise, Wohnungsnot, Inflation oder der Zusammembruch des einstmals besten Gesundheitssystem der Welt gar nicht geben.
Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, der Zusammembruch wird kommen. Eigentlich ist er schon da. Die Autoindustrie wird zerstört und der Mittelstand und insbesondere Kleinunternehmen werden bis aufs Blut ausgesaugt. Im besten Deutschland aller Zeiten, sollen wir nur einmal die Woche duschen und das am besten noch mit einem Waschlappen. Die Räumlichkeiten sollen auf unter 18 Grad abgekühlt werden. Man kann nur hoffen, das die Gesinnungspolizei auch die Temperaturen in Ersteinrichtungen und/oder Parallelgesellschaften kontrolliert. Aber das wird sicherlich rassistisch sein, also wird der Hauptaugenmerk auf die Eingeborenen geworfen.
Kleiner Einwurf!? Ab wann spricht man von einer Apartheid? Wir sollen mal den Oberbürgermeister von Hannover fragen. Oder vielleicht auch eine Dame, die ein ganzes Volk – sagen wir mal – nicht mag und einen dicken Posten in der Regierung bekommen hat. Interessant hierbei ist, wieder einmal tief verbandelt mit dieser Dame, Herr Laschet und seine NRW-CDU. Die NRW-CDU fällt oft mit Nähe zu den türkischen Wölfen auf.
Schon seit der ersten rot-grünen Regierung wird die deutsche Staatsangehörigkeit wie im Schlussverkauf dem Grabbeltisch verhökert – und es wird immer schlimmer. Kein Wunder, wenn ein besonders verhasster Vertreter der Schwefelfraktion – zum Entsetzen der „Demokratischen“ Parteien – schon vor Jahren im Bundestag forderte, die Deutsche Staatsangehörigkeit müsse wieder etwas Erstrebenswertes werden.
(MERKE: „Demokratische“ Parteien sind die, die sich für grosse Versprechungen wählen lassen und dann machen, was sie wollen.)
Qualifizierte Analphabeten haben wir bereits genug im Lande seit dem Merkel-Sommer 2015.
Nach 2015 kamen immer noch viele „Atom-Physiker und Herz-Chirurgen“; das wurde aber nicht mehr in den Leid-Medien thematisiert.
Aber die Mischung stimmt:
Die vielen „Qualifizierten Abgebrochenen“ in der Politik und die „Qualifizierten Analphabeten“ scheinen sehr gut zu kooperieren.
Okay, der Heil hat immerhin nach 12 Jahren Studium des anspruchsvollen Fachs „Sozial-Politologie“ einen Abschluß an einer Fern-Uni geschossen.
Als dreijährige Berufserfahrung wird sicher auch anerkannt ein halbes Jahr für den IS gekämpft zu haben – erschwerte Arbeitsbedingungen werden mehrfach angerechnet.
Wer stoppt diesen Irrsinn?
Die Mehrzahl der Immigranten seit 2015 beziehen Sozialhilfe, der Rest arbeitet zumeist in prekären Beschäftigungsverhältnissen.
Ganz abgesehen davon, dass die muselmanischen Migranten – im Gegensatz zu den Ukrainern – schon aufgrund ihrer mit der FDGO unvereinbaren Religion/Ideologie nicht nach Deutschland passen, ergibt sich aus o.a. Zusammenhang, dass sie auch den Fachkräftemangel in Dummland nicht beheben, sondern am Ende nur das deutsche Sozialsystem endgültig sprengen werden.
Allein 2015 sind geschätzt eine Million Migranten nach Deutschland gekommen. Diese Leute hatten mithin 7(!) Jahre Zeit, die deutsche Sprache und einen qualifizierten Beruf zu erlernen. Das hat offenbar nur ein relativ geringer Teil geschafft oder überhaupt versucht.
Wie kann es dann sein, dass nun NOCH MEHR Menschen nach Deutschland geholt werden sollen, die größtenteils nicht mit der demokratischen Ordnung kompatibel und offenbar auch nicht in der Lage sind, die für einen Facharbeiter notwendigen Qualifikationen zu erwerben?
Diese Menschen gehören in ihre Herkunftsländer, nicht nach Deutschland! Denn die allermeisten dürften keinerlei belastbaren Asylgrund gem. Art 16a GG haben.
Nochmals: Wer stoppt diesen Irrsinn? Wer stoppt die Politiker, die solche Ideen zu Gesetzen machen wollen?
Trotz Wohnungsnot und dem Versagen beim Neubau will die Regierung noch mehr Zuzug.
Sind denn seit 2015 noch nicht genug Unqualifizierte nach Deutschland gekommen. Diese Regierung und deren „schwarz getünchtws Beiboot“ (CDU) arbeiten hart daran abgelöst zu werden.
Wenn wir raus kriegen, weshalb die uns hier mit Menschen aus fremden Kulturen fluten, wird es für uns selbst wahrscheinlich schon etwas zu spät sein, Mittel und Wege dagegen zu finden.
Es geht denen an der Spitze dieses Staates, die, wie vielfach bewiesen, gar nicht das Sagen haben müssen, einfach um die nicht mehr revidierbare, sich beständig erhöhende Masse – die Geschichten, die sie uns dazu seit Jahren (Reem!!!) erzählen, sind reine Propaganda.
Eine jordanische Bauzeichnerin. Kann ja sein. Aber unter wie vielen, die hier eingereist sind, haben sie sich diese „Rosine“ herausgepickt, mit der sie uns Millionen weitere schmackhaft machen wollen?
Ab Mitte Oktober ruft übrigens der Muezzin von der Kölner Zentralmoschee. Protest dagegen ist nicht zu erwarten.
„Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke“
Was das neue „Sondervermögen“ für die Generationenschulden – ist der neue „qualifizierte Zuwanderer“ für die kalkulierenden Armutsbesatzer!
Kann man bei Heil nachfragen, wen er als „qualifizierten Zuwanderer“ erkennt?
Und wie es jemandem, der wahrscheinlich ohne Schulbildung hier einreist, gelingen soll, sich jemals in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren?
Oder rechnet Heil mit Fachkräften, das in dem durch Habeck geschaffenen „neuen Normal“ ohne Energie ihr Leben archaisch weiter fristen werden – und damit tatsächlich ohne Maschinen und Computern, aber akkurat mit Schneidewerkzeugen und vielfach offenem Feuer umgehen können, Vorteile vor der Ursprungsbevölkerung haben?
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Betreibt Heil – wie Baerbock gestern in Hannover – nicht Augenwischerei, wenn sie uns einerseits auf harte, kalte Winter, in denen wahrscheinlich auch gehungert werden muss, und hohe Kosten vorbereiten – uns aber gleichzeitig immer mehr Menschen vor die Tür setzen?
Bei jetzt schon zu erkennendem mangelnden Wohnraum ist zudem mit Zwangseinquartierungen zu rechnen. Neugierig kann man sein, wie sie das propagandistisch in schöne Worte kleiden werden, um die Requirierung von Wohnungen und Häusern dem deutschen Dummmichel plausibel zu machen.
Hubertus Heil hat in seinem bisherigen Leben auch nicht viel auf die Reihe gebracht, schaut man sich seine Vita an, da ist es nur zu verständlich, dass seine Anforderungen an zuwandernde „Fachkräfte“ bescheiden bleiben. Aber unabhängig davon, letzten Endes geht es bei der Politik der Ampelregierung einzig und allein darum, als „dienende Führungskraft“ (Originalton Habeck) dieses Land zügig gegen die Wand zu fahren, und da könnten zuwandernde „Fachkräfte“ durchaus von Nutzen sein.
Chancenkarte klingt wirklich niedlich. Selbst wenn Facharbeiter aus dem Ausland kommen würden, mit der ersten Gehaltsabrechnung schlägt die Stunde der Wahrheit. Wenn das Nettogehalt nicht für Miete, Strom, Heizung, Fahrtkosten zur Arbeit und für Lebensmittel und Kleidung reicht, ist der Weg zum Amt vorgegeben. Da ist es wirtschaftlich besser man meldet sich als Asylant, weil neben allen Kosten auch die Wohnungseinrichtung, usw., usw. bezahlt wird.
Heil mit SPD-Bilderbuch-Karriere sollte doch inzwischen wissen, wie gut und gerne es sich ohne richtige Arbeit in Deutschland leben lässt.
Er kann es einfach nicht. Wir holen uns Hunderttausende Migranten in unser Land und sollen diese durchfüttern. Bürgergeld ohne Sanktionen will man auch. Und da jetzt immer noch Fachkräfte fehlen, nimmt man die nächste Sackgasse. Herr Heil sollte sich erst mal um die bereits hier bestens Lebenden Migranten kümmern. Fördern und zwingend fordern. Und wenn die nicht wollen, müssen sie wieder gehen. Bildungspolitik NULL, Migration 120 %, keiner will mehr in`s Handwerk, alle in soziale Berufe und vorher zur Uni. So ist ein Industrieland wie Deutschland nicht mehr zu retten. Und dann diese unsägliche Nahles im höchsten Amt bei der BA. Vielleicht sollten wir erst mal schauen, dass wir „Fachkräfte“ in die Politik bekommen. Wer nix kann, kann auch keine Probleme lösen, sondern macht sie nur noch schlimmer.
Wenn Harz4 Empfänger, die 2 Kinder in die Welt gesetzt haben, der Meinung sind, sie haben ihren Beitrag geleistet und die Behörde zahlt 1500,- Euro, dann weiß ich wo noch Arbeitskräfte zu finden sind.
Wenn es mal nur 1500€ wären! Aber Sie haben völlig Recht. Mit dem erhöhten Bürgergeld und der Name ist schon richtig, wird es doch von den Bürgern finanziert, werden Faulpelze gezüchtet, aus deutschen und aller Herren Länder ! Mit noch mehr Planwirtschaft wird auch dieses Klientel stark anwachsen. Wer das irgendwann mal finanzieren soll ist mir ein Rätsel.
Orwellsprache, wie immer.
Wollen die Zuwanderung?
Wollen die Einwanderung mit Bedingungen wie in Kanada, USA oder Australien?
Oder wollen die sog. Flüchtlinge, mit oder ohne einen Rechtstitel auf Asyl?
Bremer Stadtmusikanten als Propheten:
“ „Ei was, du Rotkopf“, sagte der Esel, „zieh lieber mit uns fort,(…) etwas Besseres als den Tod findest du überall.
Ehrlich gesagt, etwas so unethisches muss man sich erstmal ausdenken!
Da haben wir Entwicklungsländer, welche für ihre Entwicklung Qualifizierte benötigen, doch wir ziehen sie ihnen einfach so ab. Ätsch-Bätsch!
So soll es sein! Nigerianische Ings. und Drs. sollen in DE arbeiten, Nigeria geht es ja auch so prächtig! Sie brauchen dort weder Ärzte noch Techniker…
So geht Ethik made in den deutschen Ministerien.
Und dann schicken wir Brunnenbauer nach Nigeria und nennen es Entwicklungshilfe und Humanität.
Die traumtanzenden Politiker in Berlin wollen eine „qualifizierte Zuwanderung“ auch ohne Berufsabschluss ermöglichen. Da fragt sich der Laie, warum die Hunderttausende Migranten ohne Berufsabschluss, die bereits im Land sind und dem Sozialsystem in absehbarer Zeit den Garaus machen werden, nicht als „qualifizierte Zuwanderung“ gesehen werden? Vielleicht sollte man die Zuwanderer ohne Recht auf Asyl ein wenig fordern! Ersatzweise ggf. eine zwangsweise Heimreise anheimstellen.
„Doch die neuen Pläne, die Heil im Herbst konkretisieren will, dürften auf eine zusätzliche Zuwanderung hinauslaufen, die zur Asylzuwanderung hinzukommt und von der nicht gesagt ist, dass es sich um gut ausgebildete Fachkräfte handeln wird.“
Das BAMF und das Bundesinnenministerium sind schon länger bemüht, ausländische Abschlüsse leichter anzuerkennen (es gibt auch eigens dafür ein „Anerkennungsportal“ zum Thema ausländische Berufsqualifikationen). Grundsätzlich stellt sich aber bei so viel staatlicher Nettigkeit die Frage, meine ich, ob Ausbildungen und Zeugnisse aus anderen Staaten immer vergleichbar sind mit bundesdeutschen. „Das Anerkennungsverfahren dauert in der Regel 3 bis 4 Monate. Dann erhalten Sie Ihren Anerkennungsbescheid. Mit der vollen Anerkennung ist Ihre Qualifikation gleichwertig mit dem deutschen Abschluss. Das Ergebnis in Ihrem Bescheid lautet keine Anerkennung oder teilweise Anerkennung? Vielleicht können Sie auch ohne volle Anerkennung in Ihrem Beruf arbeiten …“
Ich finde, wir sollten mehr über die „privaten“ Gründe der erwähnten Jordanierin erfahren. Was sind das für Gründe, die in der Heimat, zu Hause, nicht erfüllt werden können?
Die ganzen Superfachkräfte sind doch schon zu Mutti Merkels Zeiten hier angekommen, oder etwa doch nicht? Einmal mehr wird deutlich, in welcher Welt die faktenbefreiten Grünen, und nicht nur die, leben, jedenfalls nicht in unserer. Die Zukunft, auf die unsere Politelite hinarbeitet, wird alles andere als eine rosige, die Sozialkassen leer sein, Wohnraum wird kaum noch geschaffen – wer soll das auch bezahlen – und dazu noch kalt sein, die Wirtschaft ist jetzt schon im Sinkflug, der Wohlstand sowieso. Ob dieses Deutschland dann noch so attraktiv für die Neubürger sein wird, denen das Paradies auf Erden versprochen wurde, wage ich zu bezweifeln.
Natürlich! ‚Qualifizierte Zuwanderung‘ ohne Berufsabschluss? Dann sollten diese Damen und Herren ‚Zuwandernde‘ in die deutsche Politik gehen. Dort gibt es für politische Ämter keinen Fach- und Sachkundenachweis. Nein, es gibt hier keine Fachidioten, weil ja niemand vom Fach ist.
Herein herein, liebe Kinderlein! Gerne dürft Ihr Euch mit den bislang amtsinhabenden ‚Experten‘ messen.
Viel Erfolg!
… für Beide.
Das fing doch schon vor Jahren an mit dem #qualifizierten Studienabbrecher#.
Orwellscher Doppeldenk: Wahrheit ist Lüge und Lüge ist Wahrheit.
Die Lüge wurde zur Staatsraison.
Das haben leider viel zu viele schon getan. Wenn man alle Migrations- und Intergrationsbeauftet*Innen und ähnlich überflüssige Versorgungsstellen mitrechnet, dann dürften Migrantling*Innen in Führungspositionen von Politik und Verwaltung überrepräsentiert sein.
Wir brauchen ja jetzt dringend Topflappennutzungskontrolleure, 19GradRaumtemperaturspione und Feuchtigkeitsmessende in den Duschen! Außerdem müssen alle, die nicht voller Stolz husten zur nächsten Polizeiinspektion gebracht werden, denn das sind „Delegitimierer“, die haben eindeutig heimlich geheizt!
Die Mär von den Fachkräften wurde ja auch 2015 schon landesweit hoch- und runtergebetet. Spätestens 2016 war jedoch allgemein bekannt, dass es eben das war – eine Mär. Und daran hat sich auch bis heute nichts geändert.
Diejenigen, die legal oder illegal ins vermeintliche Schlaraffenland kommen, sind ehr selten Chirurgen, Ingenieure oder Raketenwissenschaftler (Ironie aus).
Entscheidend für mich ist, dass die jetzige Regierung die schon unter Merkel geringen Einwanderungshürden noch weiter aufweicht. Ich kenne auch kein anderes Land der Welt, wo geradezu mit Besessenheit daran gearbeitet wird, die Sozialsysteme kollabieren zu lassen und den über Jahrhunderte gewachsenen Nationalstaat mit einheitlicher Kultur, Sprache und Geschichte schnellstmöglich innerhalb eines multikulturellen Europas verschwinden zu lassen.
Es ist eine äußerst erschreckende Entwicklung, die mir Angst und Bange macht.
Das ist allen Ländern Westeuropas ähnlich. Nur in Deutschland wird der Booster des Selbsthasses zugeschaltet.
Eine Schnapsidee jagt die Nächste. Und wo sollen die neuen „qualifizierten“ Zuwanderer wohnen? Dort wo sie arbeiten sollen gibt es schon jetzt kaum mehr bezahlbare Wohnungen. Da müssten die Genossinnen erst mal Platz schaffen – z.B. durch Ausweisung „unqualifizierter“ Zuwanderer.
Immer mehr Qualifizierte wandern aus.
#Wir haben Platz#
„Unqualifizierte“ Zuwanderer gibt es doch gar nicht, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Schließlich sind 2015 lauter syrische Lehrer und Ärzte eingewandert, da kann man schon mal die Tatsache unter den Tisch fallen lassen, dass 80-90% davon unqualifizierte junge Männer waren, die zum größten Teil auch nicht aus Syrien, sondern aus Nordafrika kamen.
Ausweisung geht gar nicht. Das wäre doch „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“.
Ach, es ist nur noch zum Haareraufen in diesem Land der Verrückten!
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„Auch Menschen mit anderen Stärken eine Chance geben“…da fällt einem nichts mehr ein!! Kommt aber sicher gut in jedem Bewerbungsschreiben: „ich kann zwar nichts davon, was ihr sucht, habe aber andere Stärken“.
Unqualifizierter Fachmann qualifiziert sich über Unqualifizierte. Dabei erinnert mich seine Namensnennung immer an sowas wie an einen qualifizierten Jagdunfall eines Unqualifizierten. Am Gesamtergebnis ändert sich nichts: wie immer schon, politisch Disqualifiziert wegen fehlender Qualifikation.
Man dringt also illegal ein und ausgerechnet der Staat schafft dann Legalität? Darf ich dann auch eine Bank überfallen und der Staat bezeichnet dies nachdrücklich als Geldabheben?
Vor allem tut diese Regierung so, als gäbe es keine EU. Ohne Absprache mit den Partnern geht das nicht, denn jeder nachträglich legalisierte Eindringling hat auch die Freizügigkeit in der EU.
Ich biete hiermit Frau Faeser eine Tour durch Brüssel-Molenbeek und Dortmund-Nordstadt an.
Die SPD ist völlig durchgeknallt und sägt gerade an ihrem Ast. Die Wähler werden zu den Linken und zur AfD gehen.
Bertolt Brecht: Fragen eines frierenden ArbeitersWer sprengte die Pipeline ?
In den Medien stehen die Russen.
Haben die Abgeordneten an der Tafel angestanden?
Und die Energieversorgung ?
Wer zerstörte sie? In welchen Häusern
wohnen die Minister?
Dort, wo die illegalen Migranten leben, verköstigt mit meinen Steuergeldern ?
Staatlich gewärmt ?
Der bürokratische Vorteil ist, es werden mehr Sachbearbeiter benötigt und das in versch. orient. und afrik. Sprachen. Ich habe es bereits aufgegeben, hinter den Aussagen und der Arbeitsweise „deutscher“ Politiker eine konstruktive und dem Amtseid konformes Autreten zu sehen. Neben den neuesten Aussagen von Baebock „…wir unterstützen ganz osteuropa“, sehe ich bei Heil eine Realitätsausblendung in seinem Resort.Für Heil zur Aufklärung, es gibt eine blue Card, ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz (an dem die SPD mit beteiligt war). Diese Instrumente wurden immer weiter aufgeweicht, statt sich mal kritisch mit den Migranten ab 2015 auseinanderzusetzen. Die neueste SPD-Errungenschaft von Heil ist nur ein Wanderungsbeschleuniger für Sozialabonnenten auf dem Weg nach Deutschland.
Qualifizierte Fachleute ohne Abschluß –
Die Neumigranten sollen wohl in der Regierung arbeiten.
Wir haben keinen Fachkräfte- oder Arbeitskräftemangel, angesichts der Zahl an Hartz IV Empfängern. Hartz IV bekommt nur, wer auch arbeitsfähig ist. Zudem wird gerade die Wirtschaft an die Wand gefahren. Die übliche Jammerbranche Hotel – Gastro jammert über Personalmangel und jammert gleichzeitig über Gästemangel, natürlich auch über hohe Energiekosten. Unterstützung sollte nur noch den Hotel- und Gastrobetrieben gewährt werden, die nachweislich Leute beschäftigen, die für sie ins Land geholt wurden und werden. Nein, gerade die Hotel- und Gastrobranche braucht keine hochgebildeten Fachkräfte. Und die Sprache ist auch nicht so wichtig.
In der Pflege sollen also Ungelernte beschäftigt werden. Im Land, das zum kollektiven Aufschrei ausholt, wenn Pflegeroboter auch nur ansatzweise angedacht werden, sollen Kranke und Alte an Ungelernt ausgeliefert werden, mit denen sich die Gepflegten noch nicht einmal unterhalten können, weil keiner die Sprache des Anderen spricht.
Im Handwerk wirds lustig, wenn die Gas-, Strom- und Wasserleitungen von Ungelernten gelegt oder repariert werden. Das Dach neu gedeckt von angelernten Hilfsarbeitern. Die Erfahrung mit Abschaffung des Meisterzwangs bei handwerklichen Dienstleistungen war nicht so positiv.
Deutschland ist einfach nur irre. Die demente Oma soll nicht an einen Roboter „ausgeliefert“ werden, aber an eine ungelernte Pflegekraft die der Sprache kaum mächtig ist.
Wie viele Hotels wohl inzwischen mit solchen neu Eingereisten belegt sind, die Heil als „Fachkraft“ vorgestellt wissen will?
Auch eine gute Frage: weshalb kann aus denen nicht Nachwuchs fürs Hotelpersonal generiert werden. Einen Besen zu schwingen kann doch nicht so schwer sein – wenn halt auch unter mancher eingebildeten Würde!
Wo sind nur all die Fachkräfte geblieben, die seit 2015 Jahr für Jahr ins gelobte Land strömten und strömen? Was sollen denn Kontingente bringen, wenn parallel weiter Hunderttausende wahllos ins Land gelassen werden? Die Aufnahmemöglichkeiten werden bald an physische Grenzen stoßen. Viele Kommunen können jetzt schon den Zustrom an „Fachkräften“ kaum noch stemmen. Wenn wir Pech haben, sind die künftigen Neubürger genauso qualifiziert wie die Politkaste in Berlin. Dann gute Nacht!
Wir haben ja Platz.
Und eine aufstrebende Industrie.
Blühende Wirtschaft und Landschaften.
Günstige Wohnungen in rauen Mengen.
Niedrige Steuern und Abgaben.
Gesunde Luft und preiswerte Energie.
Wer sollte da nicht sofort seine Koffer packen und zu uns kommen, wenn er qualifiziert ist – mit oder ohne Berufsabschluss.
Bin ich der einzige, der sich bei qualifizierter Zuwanderung ohne Abschluss auf den Arm genommen fühlt, um es höflich auszudrücken?
Qualifziert ohne Berufsabschluss.
Viele sind berufen, aber alle sind, (werden) auserwählt!
Klingt ziemlich dämlich! Ein Widerspruch in sich!
Z.B.“Ich kann Häuser bauen, aber keiner will mir glauben, weil ich nie in die Schule gegangen bin“.
„Was, Sie sind Arzt ?“; Na‘, dann heilen Sie mal“. Wir brauchen Leute wie Sie! Wir wollen es mal probieren und alles Gute für die Zukunft! Papiere brauchen wir nicht!
Wenn nur der „gute Willen“ zählt. Das muß man doch anerkennen!
„Qualifizierte“ Politiker ohne Berufsabschluss fordern „qualifizierte“ Zuwanderung ohne Berufsabschluss. Ist doch nur logisch! Man muss ja seinen „Berufsstand“ sichern.
Gute Nacht Deutschland. Das Licht geht von alleine aus.
Mehr vom Gleichen. Als ob nicht schon genügend „Fachkräfte“ ohne jede Berufsqualifikation im Lande wären. Berufliche „Qualifikation“ ohne Ausbildung ist schlicht keine. Das ist wieder einmal sozialdemokratischer Bockmist. Aber vielleicht will Herr Heil sich ja demnächst von einem afghanischen Herzchirurgen behandeln lassen, der bisher als Ziegenhirte sein Dasein verbracht hat.
Ich fände es gut, das Staatsangehörigkeitsrecht so zu ändern, dass die hier am längsten Lebenden erst einmal überhaupt eine Staatsangehörigkeit haben. Die der Bundesrepublik Deutschland…..
Nachrichten aus dem Paralelluniversum.
Warum brauchen wir extra „Fachkräfte“ wenn wir bald keine Industrie mehr haben? Einfach die gewohnte „Politik“ weiterbetreiben ohne auf die aktuelle Krisensituation einzugehen:
Überhaupt sollte man Jedem, der auf diesem Planeten geboren wird zusätzlich zu seiner eigenen, automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft verleihen. Dann kann er seine Sozialleistungen direkt aus Wo-auch-Immer abrufen. Spart das Verwaltung !
Weiterhin zum neuen Migranten Einschleußungs Kunstgriff, gemäß des Geistes des „Migrationspakts“: „Qualifizierte“ Migration ohne Qualifikation, zum Schaden der deutschen Steuer-Melkkuh.
So langsam sollte aber jeder, der verstanden hat was läuft, seine eigene Möglichkeit gefunden haben, wenig bis keine Steuern zu zahlen.
Na dann kann ich ja beruhigt in Rente gehen.
Schon schön, wenn der Paketbote kein Wort Deutsch kann.
Na was erwartet man auch von Versagern und Nichtsnutzen! Man schaue sich nur mal die „Werdegänge“ sämtlicher Regiergungsmitglieder an! Dann kann man sehr schnell erahnen, dass da niemals irgendetwas brauchbares rauskommen kann!
Allein schon, dass man erwartet, dass Menschen arbeiten gehen um am Ende des Monats 30€ mehr zu haben als wenn sie nicht arbeiten würden… Wer ist bitte so dumm und macht dies?!
Nein, so lange die Nichtsnutze in der Regierung sich nur mit weiteren Nichtsnutzen und Speichelleckern umgeben wird sich da nichts ändern!
Es braucht eine radikale Änderung in der Einkommensbesteuerung! Arbeit muss sich wieder lohnen sonst kann man noch soviel Ausländer nach Deutschland karren und es wird sich nie was ändern.
Dieses System wird doch von den Parteien schon längere Zeit im Parlament und in den Regierungen praktiziert. Fachliche Qualifikationen bloß nicht, Hauptsache auf Linie.