Und noch ein Kontingent, das die deutschen Städte und Kommunen gegebenenfalls aufnehmen sollen: Weil Wladimir Putin die Einberufung von 300.000 Reservisten angekündigt hat, will die Bundesregierung die Fahnenflucht aus Russland als Asylgrund anerkennen. Als ob die Länder nicht schon genug zu tun hätten mit rund einer Million registrierter Ukraine-Flüchtlinge. Die Bundesregierung versteht Deutschland offenbar vor allem als moralische Supermacht, die sich die anderen Länder durch ihre Aufnahmebereitschaft untertan macht.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
In Niedersachsen ist es nicht lange her, dass Innenminister Boris Pistorius per Presseinformation erklärte, dass es die kombinierten „Schutzsuchenden ab September wieder gleichmäßig auf alle Kommunen verteilen“ wolle – auch wenn die betreffende Kommune ihren „Erfüllungsgrad“ bereits erreicht hat. Das kann nur eins bedeuten: Wohnraum ist knapp, weitere Solidaritätsleistungen müssen eingefordert werden.
Die Überraschung dieser Wochen: Mehr als eine Million Ausländer lebten angeblich in der Ukraine
Vor dem Krieg hatte die Ukraine ungefähr 42 Millionen Einwohner. Die große Überraschung war, dass auch mehr als eine Million Migranten in dem Land lebten, die inzwischen zusammen mit den ukrainischen Staatsbürgern in die EU geflohen sind. Aber vielleicht sollte man diese Angabe, auch wenn sie von Frontex stammt, nicht unbedingt für wahr halten. Wer konnte schon wissen, woher ein Migrant in den wirren Tagen des Kriegsbeginns kam – ob aus der Ukraine oder von einer der anderen Routen, die in die EU führen?
42 Millionen Einwohner also, von denen inzwischen etwa zehn Prozent in der EU Zuflucht gesucht haben: 4,1 Millionen Ukraine-Flüchtlinge haben die EU-Staaten laut Frontex inzwischen aufgenommen. In Deutschland wurde wiederum ein Viertel dieser Flüchtlinge registriert. Die Bundesrepublik hat ihren Anteil damit in den vergangenen Monaten erwartungsgemäß ausgebaut. Anfangs hatten die direkten Nachbarstaaten einen deutlich höheren Anteil geschultert, aber diese Flüchtlinge der ersten Stunde sind inzwischen zum größten Teil wieder in die Ukraine zurückgekehrt.
In Polen, das bei diesem Thema genauer war als Deutschland, wurden 1,4 Millionen Ukrainer registriert. Mehr als sechs Millionen waren im Laufe des Kriegs ins Land gekommen, aber mehr als vier Millionen gingen auch zurück in die Ukraine. Der Rest oder Fehlbetrag (etwa 600.000) muss sich wohl weiter nach Westen bewegt haben. Ähnlich ist die Situation in Rumänien, Ungarn oder der Slowakei. Die allermeisten Flüchtlinge kehrten in die Ukraine zurück, einige bleiben bis heute in den Ländern, und ein mehr oder weniger großer Anteil hat sich aufgemacht zu noch einmal neuen Ufern.
Das sind nicht alles Glücksritter, auch familiäre Verbindungen können ein Grund sein, sich weiter vom Heimatland zu entfernen. Aber der Verdacht bleibt, dass einige dieser Flüchtlinge inzwischen in Deutschland sind, weil wir in diesem Land gerade eine große „Erfolgsgeschichte“ (Nancy Faeser) erleben: die umstandslose Anwendung des deutschen Sozialgesetzbuchs auf Ukraine-Flüchtlinge, womit man ein besonders großzügiges Exempel gesetzt hat. Faeser würde ihre „Erfolgsgeschichte“ inzwischen gerne auf alle Asylbewerber ausweiten.
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Die Flucht der Ukrainer – oder doch eher „Wohlstandsmigration“?
Insgesamt wurden rund eine Million Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland registriert. Wie eine schriftliche Frage des Abgeordneten Petr Bystron (AfD) an die Bundesregierung nun ergab, bilden wehrfähige Männer knapp ein Zehntel dieser Flüchtlinge. Insgesamt kamen mehr als 90.000 männliche ukrainische Staatsbürger zwischen 18 und 60 Jahren nach Deutschland. Am 30. Juni waren laut Auskunft des Innenministeriums (und laut Ausländerzentralregister) noch 87.958 von ihnen im Land.
Bystron meint dazu: „Während die Ukraine nach Eigenaussage ums Überleben kämpft, halten sich fast 90.000 Männer, die ihr Land verteidigen sollten, in Deutschland auf.“ Eigentlich durften Männer zwischen 18 und 60 Jahren die Ukraine gemäß einem Erlass der Regierung seit Beginn des Krieges am 24. Februar nicht verlassen. Man könnte also sagen, dass die großzügige Gewährung von Asyl und Zuflucht durch das Bundesinnenministerium in gewisser Weise im Widerspruch steht zu der Unterstützung, die Berlin daneben der Ukraine in ihrem Kampf um Eigenständigkeit bieten will.
Grundsätzlich stellt sich die Frage, welcher Art das Verhältnis der ukrainischen Flüchtlinge zu ihrem Heimatland ist, wenn unter ihnen so viele junge Männer sind, die sich dem Gebot, im Land zu bleiben, entzogen haben. Geht es dann nicht doch um eine Art „Wohlstandsmigration“ in den goldenen Westen BRD? Oder um einen mittellangen Urlaub, der zudem von deutschen Arbeitsämtern finanziert wird?
Man kann es nicht unterlassen, diese Fragen zu stellen – vor allem, wenn man sieht, welche Löcher die Flüchtlinge und anderen Migranten in deutsche Haushalte reißen, welchen Mangel sie auf ganz unterschiedlichen Feldern bewirken. Natürlich sind „Zugangsbedingungen“ im Sinne des ukrainischen Wehrpflichtigen-Erlasses eher unwahrscheinlich. Aber etwas Konsistenz auf Seiten der Verwaltung könnte man doch verlangen, die auch indirekt Signale an Migranten senden könnte, dass sie hier mehr oder minder erwünscht sind. Aber das geht natürlich auch nicht, eine Erstaufnahme soll ja den Geist des Willkommens atmen – selbst wenn sie so überfüllt ist, dass sie nicht aus noch ein weiß.
Russische Deserteure und ukrainische Flüchtlinge bzw. auch Deserteure: Im Asylheim gehen sie sich dann trotzdem gegenseitig an den Kragen.
Mein Gefühl sagt mir, hier stimmt etwas nicht. Kann es aber leider nicht klar belegen.
Wenn man versucht über FlixBus eine Busverbindung Berlin – Kiev und zurück zu buchen sieht man das nahezu alle Busse über längere Zeit ausgebucht sind.
Für mich sieht es danach aus, dass nach Deutschland eingereist wird, die Sozialhilfe beantragt wird und dann nach Bewilligung geht es zurück. EC Karte macht es möglich. Gewohnt wird in der Zwischenzeit bei Verwandten ind Deutschland.
Es sollen ja 980.000 Flüchhtlinge allein aus der Ukraine sein. Wenn die wirklich alle hier wären dann wäre doch helle Aufregung in der Politik wegen der Unterbringung im kommenden Winter, oder nicht ?
Was passiert eigentlich, wenn russische und ukrainische Flüchtlinge in einem deutschen Flüchtlingslager aufeinander treffen? Endet das friedlich?
Das endet so friedlich, wie wenn dort Muslime unterschiedlicher Islamauffassungen aufeinander treffen.
Zitat 1: „Die Überraschung dieser Wochen: Mehr als eine Million Ausländer lebten angeblich in der Ukraine“
> Wobei ich nicht nur diese Zahlen bemerkenswert und überraschend finden, sondern besonders auch, dass sich zum Beispiel grad erst vor Kurzem bei der ukrain. Behörde fünf Inder(4 Mä. + 1 Fr.) gemeldet hatten die von den Russen gefangen gehalten und z.T. geschlagen und gefoltert wurden weil die Russen scheinbar Geld von den wollten und das die ukrain. Behörden dann mitgeteilt hatte, dass sich diese mit der indischen Botschaft in Verbindung gesetzt hätten so das die Inder nun in ihre Heimat zurückgeführt würden.
Hier fragte ich mich dann wieder mal – und das nicht nur Indien betreffend, wie es nur möglich sein kann das es offensichtlich nicht nur anderen EU-Ländern, sondern selbst auch im Krieg stehenden Staaten wie der Ukraine, möglich ist, Rückführungen in Staaten durchzuführen wo das „Sozialamt Deutschland“ behauptet eine Rückführung würde (angebl.) nicht möglich sein?
Vielleicht sollte unsere „Politelite“ bezüglich der „Fachkräfte“ und Migranten mal die Ukraine und die jeweiligen anderen EU-Länder fragen welchen „Trick“ sie haben um Rückführungen erfolgreich und schnell durchführen zu können. (Zynism/Iro off)
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Zitat 2: „bilden wehrfähige Männer knapp ein Zehntel dieser Flüchtlinge. Insgesamt kamen mehr als 90.000 männliche ukrainische Staatsbürger zwischen 18 und 60 Jahren nach Deutschland“
> Mhh, gerade auch vor dem Hintergrund das Putin nun grad 300.000 Russen einziehen läßt, vielleicht sollte man nun mal die ukrain. Botschaft anschreiben, diese über die Zahlen ihrer flüchtigen wehrpflichtigen Männer informieren und vorschlagen, dass sie doch ihre ukrain. Regierung bitten sollte die deutsche Regierung anzusprechen damit Deutschland dafür sorgt das diese ukrain. „Flüchtlinge“ in die Ukraine ausgewiesen werden um dort ihrer Pflicht nachzukommen.
Wenn man mal so bedenkt das in der Ukraine z.Bsp. selbst auch junge Frauen für ihr Land selbst mit der Waffen in der Hand und selbst auch an forderster Front am kämpfen sind, müßten diese ukrainischen wehrpflichtigen „Flüchtlinge“ vor Scham in den Boden versinken.
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Zitat: „Weil Wladimir Putin die Einberufung von 300.000 Reservisten angekündigt hat, will die Bundesregierung die Fahnenflucht aus Russland als Asylgrund anerkennen“
> Also wenn man den grad erst gezeigten TV-Bildern und den übersetzten Worten glauben kann, dann werden es nicht nur diese nun einberufenen 300.000 Russen sein. Denn so sagte Schoigu „das er für die Einberufung von 300.000 Soldaten gesorgt habe UND dass das KEINE einmalige Aktion wäre“.
Somit sollte also zumindest damit gerechnet werden, dass früher oder später noch mehr Russen zum Wehrdienst zwangseinberufen werden UND das es somit dann auch zu noch mehr flüchtigen Wehrdienstverweigerern kommen kann.
Übrigens, als ich Schoigu’s Ankündigung gehört habe kam bei mir der Gedanke auf, ob Schoigu vielleicht schon selber den Glauben an seinen Soldaten und der millitärischen Technik verloren hat ODER ob Putin -je nach Kampfverlauf- am Ende dann doch noch mal auf Kiew zwecks seiner Entnazivisierung und Entmilitarisierung zumarschieren will?
Das Vermögen und das Land, dass die einzelnen Bürger Deutschlands seit dem zweiten Weltkrieg mit ihrer Hände Arbeit, viel Schweiß und Tränen wieder aufgebaut haben, wird gerade aufgeteilt an alle, die nicht gebürtig sind. Danach wird von diesem Land nichts mehr übrig bleiben. Gar nichts.
Was passiert wohl, wenn Russische Deserteure auf Ukrainische Flüchtlinge treffen?
Fallen die sich dann vor lauter Freude in die Arme und vollenden dann das, was Putin mit der Ukraine vor hat?
Kommen sie also sozusagen „heim“ ins ehemalige Reich?
PS:
Die Krankenkassen benötigen demnächst einen Zuschuss von geschätzten 17Miliarden Euro.
Zur Zeit leben in Deutschland 22,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Ich kann leider nicht heraus finden, wie viele davon sog. Flüchtlinge sind.
Aber bei durchschnittlich 5190 Euro Krankheitskosten/Person/Jahr der hier insgesamt Lebenden Bevölkerung kann man sicher davon ausgehen, das die schon länger hier Lebenden „Patienten“ nicht urplötzlich um knapp 3,3 Millionen zugenommen haben.
Wir haben ergo nicht nur ein Problem mit der Unterbringung…
Zitat: „Die Krankenkassen benötigen demnächst einen Zuschuss von geschätzten 17Miliarden Euro.“
> Was mir in den letzten ~4 Jahren aufgefallen ist wenn ich hier in Hamburg in der City oder mit Bahn und Bus unterwegs war, dass scheinbar vermehrt „Fachkräfte“ mit -vor allem elektr.- Rollstühlen zu sehen sind. Und ich möchte fast wetten, dass es noch viele „Fachkräfte“ mehr gibt die -warum auch immer- med. versorgt werden müssen oder sich med. rundum versorgen lassen.
Dass sich auch all diese Behandlungsausgaben mal bemerkbar machen müssen, sollte eigentlich jeden zumindest halbwegs denken könnenden Menschen klar sein. Doch bei unserer „Politelite“ von „denken können“ auszugehen, ist dann doch ein büttel zuviel verlangt.
Hier bei uns in Seevetal wurden auch ohne große Info an die Einwohner zwei nagelneue Containeranlagen vom Feinsten (incl Kliiima Anlagen) und dem Boden (Ackerzahl > 60) für Neu- Männer hochgezogen. Genau das, was hier 90 % bei der letzten Wahl angekreuzt haben. Komisch das jetzt die Aufregung groß ist ?
Hahaha….. tja, hier direkt in Hmburg scheinen dann wohl die „Fachkräfte“-Unterkünfte voll bekegt zu sein. Da muß nun das hamburger Umland herhalten.
Nach 2015 habe ich hier in Hamburg die „Fachkräfte“-Situation mal ein bißchen verfolgt und habe durch den !!Hamburger Senat!! folgende Daten ermitteln können:
Zwischen 2015 bis Ende 2019 waren in Hbg auch dank dauerhaften Nachschub in den sog. Obdachlosenheimen Jahr für Jahr +/-32000 „Fachkräfte“ untergebracht welche auch alle Wohnungsberechtigt waren. Wohnungslose Deutsche und EU’ler kommen hier oben drauf!
Zusätzlich gab es einige 100’de „Fachkräfte“ in den sog. Erstaufnahmeunterkünften.
Gekostet hat der Spaß für obigen Zeitraum laut Hbg Senat 5,4 Mrd Euro.
Ich habe diesen bunten Irrsinn dann zwar mit Ende 2019 nicht mehr weiter verfolgt, doch auch wenn ich nun Ihre Zeilrn sehe bin ich fast sicher das sich die Zahlen auch in der Zeit von Anfang 2020 bis heute September 2022 nicht wesentlich nach unten hin verändert haben.
NACHTRAG
Habe grad mal nach „Seevetal + Flüchtlinge“ gegoggelt und unter anderem folgenden Artikel entdeckt…:
> „Platz für 200 Flüchtlinge“
Der „Härtefall“ war dann am Ende des Artikels zu finden:
„Grundsätzlich wird eine allgemeine Belegung von 80 bis 85 Prozent der Plätze angestrebt, um situationsgerecht agieren zu können und neu ankommende Flüchtlingen ihrem Kulturkreis entsprechend unterbringen zu können oder Umzüge aus persönlichen Gründen zu ermöglichen.“ ENDE
>> Aha, also „ihrem Kulturkreis entsprechend unterbringen zu können“?
So so, und wer bitte hat mich jemals gefragt oder sich darum gesorgt ob auch ich in meinen Kulturkreis untergrbracht bin??
Denn auch ich habe es zwei Mal erleben „dürfen“ das mir einfach fremde -vor allem arab.-muslimische und afrikanische- Kulturkreise in direkter und naher Wohnumgebung vor die Nase gesetzt wurden mit dem Ergebnis, dass aus den beiden Stadtteilen alle Deutschen WEGgelaufen sind und die Stadteile heute im hamburger Behördenjargon als „Problemstadtteil und sozialer Brennpunkt mit hohem Ausländeranteil“ bezeichnet werden.
Aber um die Befindlichkeiten und den Kulturkreis der Asyl-Touristen macht sich die „Politelite“ sorgen.
https://www.winsener-anzeiger.de/lokales/514991-platz-fuer-rund-200-fluechtlinge/
Ein paar 100 000 hier ein paar 100 000 dort, das ist doch kein Grund zur Veranlassung. Sehen wir es doch mal von der positiven Seite, jedes Jahr verlassen mehr als 100 000 Leute dieses Land. So muß man das sehen. Gut, die die gehen sind meist gebildet und waren Nettosteuerzahler haben oft auf Kosten der Gesellschaft studiert aber auch kräftig gezahlt in der Zeit wo sie hier waren. Egal, alles hat zwei Seiten oder alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. Ist doch egal, Ukrainer, Russen, Syrer, Inder, Afghanen, sie kommen aus allen Herren Länder wie Heinz Rudolf Kunze einst sang, seien wir froh in der Welt so beliebt zu sein. Wer Sakasmus findet……!
Vor drei Tagen beim Friseur gewesen. Dort lag die Lokalzeitung der Kreisstadt aus. Meldung auf der Titelseite: In Ortsteil XY wird eine Turnhalle zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert. Geht nicht mehr anders.
Es ist wieder so weit. Hieß es nicht jahrelang „2015 darf und wird sich nicht wiederholen!“? Der einzige Unterschied: Heute wird kaum darüber berichtet. Jetzt kommt FDP-Justizminister Marco Buschmann und twittert, beschwingt vom Gefühl moralischer Erhabenheit: „Wer Putins Weg hasst und die liberale Demokratie liebt, ist uns in Deutschland herzlich willkommen.“ Die vergrünten Moralweltmeister laden ein, Kommunen, Steuer- und Sozialbeitragszahler bekommen die Probleme vor die Tür gekippt.
Und noch was: Vor einigen Tagen war im TV ein Bericht über Ukrainer und ihr neues Leben in München zu sehen. Bilder aus dem Integrationskurs, wo sie Deutsch lernen. Großes Problem für die Neubürger, dass sie vielfach in Sammelunterkünften leben müssen. Gute Nachricht aber, dass etliche bereits eine eigene Wohnung haben (wer wohl die hohen Mieten/Nebenkosten bezahlt?). Kurz darauf ein anderer Bericht über Wohnungsnot in Deutschland. Ein Mann mittleren Alters, der seit ca. 15 Monaten in einer Obdachlosenunterkunft in München lebt, weil er trotz Vollzeitjob (!) keine bezahlbare Wohnung in der Stadt findet. Bald muss er aus der Unterkunft raus, weil man dort nur befristet wohnen darf. Ich denke, München kann es kaum erwarten, Russen, die die liberale Demokratie (Herr Buschmann, das trifft auf Deutschland längst nicht mehr zu) lieben, begrüßen und unterbringen zu dürfen.
‚Hieß es nicht jahrelang „2015 darf und wird sich nicht wiederholen!“‘
Spielt, was es irgendwann mal hieß, eine Rolle? Dem Politiker reicht es, wenn seine Wahrheit eine halbe Woche lang wahr bleibt, denn danach ist sie schon vergessen.
Dafür dass Leute sich nicht als Kanonenfutter von ihren Politikern verheizen lassen wollen, sollte man Verständnis haben. Auch wenn Putin diesen Krieg begonnen hat, sollte man sich lieber darüber Gedanken machen, wie er beendet werden kann. Kein Verständnis habe ich für die Aufnahme von ‚Gefluechteten‘, die dann in den Ländern wo ihr Leben bedroht ist Urlaub machen. Wir haben Platz und versorgen alle mit Geld und Energie aus Windrädern.
Ich als Berlin-Pendler sehen tagein und tagaus einen munteren Familienreiseverkehr von nahöstlichen Familien mit reichlich Koffern und Kindern. So verreist der deutsche Mittelstand und nicht Flüchtlnge.
Wer das alles finanzieren soll, frage ich mich. Ich werde es nämlich nicht mehr lange machen.
Mein Eindruck ist, es geht gar nicht um Schutzbedürftige. Ich habe den Eindruck, dass so viele Kostgänger wie möglich nach Dummland kommen sollen um den Niedergang zu beschleunigen. Wenn mal einer ausgewiesen wird sind es doch oft sogar Menschen die einer Arbeit nachgehen und sich um Integration bemühen. Bei straffällig gewordenen hat man da so seine Probleme die abzuschieben.
Bin mal gespannt wie unsere Bevölkerung reagiert wenn die ersten Deutschen in ihren Häusern frieren und die Asylheime und Unterkünfte der Migranten weiter geheizt werden.
Ich habe den Einruck, dass der „rächte“ deutsche Bürger durch willige Sozialstaats-Abhängige ausgetauscht werden soll. Nur wer dann die Steuern zahlt, wäre noch zu klären.
Hat man noch eine winzige Hoffnung gehegt, daß sich Zustände wie 2015 und danach nicht wiederholen, so ist man jetzt eines Besseren belehrt. Es wird schlimmer und schlimmer.
Wie stellen sich denn die ganzen Willkommensrufer in der Bevölkerung vor, daß das alles funktionieren kann? Ich begreife es nicht.
So klar wie Kloßbrühe scheint mir, daß unsere Regierung so viel Zuwanderung wie möglich möchte und diese Entwicklung begrüßt.
Ich bin nicht unglücklich über die Flüchtlinge aus Russland und der Ukraine. Sie haben so gut wie alle eine Schule besucht, einen Beruf erlernt, tolerieren das Christentum (wenn sie es nicht sogar selbst leben) und sperren ihre Frauen nicht ein. Grüne Ideen sind ihnen eher fremd, Landesverteidigung normal, weiße alte Männer akzeptiert, Gendern egal, Atomkraftwerke akzeptiert, usw.
Und Flüchtlinge,Bei denen es keinen Fluchtgrund mehr gibt, sollten aus „Solidarität“ dann auch wieder nach Hause reisen, statt sich im Sozialstaat einzunisten.
Die Beschreibung stimmt.
Aber benötigt Deutschland diese Zuwanderung?
Ich unterstelle mal, dass es Jahre dauert, bis sich jemand in einem „fremden“ Land vollständig eingebürgert hat.
In der Strasse, in der ich meinen Laden habe, hört sich das dann allerdings seit Jahren gänzlich anders an.
Ganze Gruppen von Männern sieht man da, die Bier- und Wodkaselig einen lautstarken „Plausch“ abhalten.
Mag sein, dass das nicht auf alle Sowjets zutrifft, aber die „Wenigen“ genügen mir bereits…!
Jetzt reichts. Wenn es eine bestimmte Sorte deutscher Politiker gibt, die denken, dass sie Deutschland als persönliche Spielwiese betrachten dürfen, dann sollten sich diese Typen in Zukunft warm anziehen. Der Herbst wird kalt und stürmisch werden. Das Grundgesetz scheint nur noch für das gemeine Volk zu gelten, die Politikerkaste steht über allem.
Die Lage ist längst noch nicht schlimm genug. Erst wenn alle Gutmenschen meiner Umgebung der Meinung sind, dass die Grenzen geschlossen werden müssen, dass man den Lügen der Einwanderer auf die Schliche kommen muss was Alter, Herkunft, Name, Verfolgung usw. angeht, dass Deutschland ein Recht auf ein eigenes Leben hat: erst dann wird sich etwas ändern.
Ein Umdenken in der Einwanderungsfrage ist bei den meinungsmachenden Kreisen längst nicht der Fall. Es wird daher noch schlimmer kommen. Wir können dem mit dem Genuss eines Katastrophenfilms zusehen.
Weiter so und Deutschland bringt die EUdssr zum implodieren … wir haben die dümmste Regierung der Welt und das schon mehr als 16 Jahre lang.
Italien lebt, die meisten Griechen sind reicher als der Dumme Deutsche und die Franzosen genießen ihre Rente ab 60.
Ich war gerade in GR im Urlaub. Bei uns im Hotel ein junges ukrainisch-russisches Pärchen mit kleinem Kind. Der Mann (Ukrainer) Asylant in Deutschland? Warum verteidigt er nicht sein Land. Offensichtlich recht vermögend. Während wir uns die Urlaubsaktivitäten genauestens anschauten, ob wir sie uns leisten können, wurden von dem Pärchen nahezu alles gebucht, egal wieviel es kostete.
Eine bekannte Familie von uns hat eine ukrainische Familie bei sich aufgenommen. Große Last haben sie nicht damit. Sie sehen sie kaum. Größtenteils sind sie auf Urlaubsreisen quer durch Europa unterwegs.
Frage: Wen nehmen wir hier auf und wie alimentiert Faeser diese angeblichen Flüchtlinge? Wahrscheinlich bekommen wir einen winzigen Energiezuschlag, aber die Steuern werden erhöht, um die falschen Flüchtlinge zu bezahlen. Und die Baerbock meint ja auch, dass die Frauen nicht mehr auf die Witwenrente angewiesen seien. Auch die könnte man ja zugunsten der Neubürger einsparen. Aber der bescheuerte Michel wählt diese Politiker, egal, wie sie uns ausnehmen.
Der Krieg in der Ukraine hat sich von Kiew entfernt und in Ost und Südosten des Landes verschoben. Warum müssen die Bewohner dieser Gebiete nach Polen, Ungarn oder Deutschland fliehen, gibt es keine Möglichkeit der Unterbringung in der West-Ukraine?
Lustig wirds erst, wenn dann Ukrainische u. Russische Fahnenflüchtige gemeinsam in Flüchtlingsunterkünften untergebracht werden hahaha… dann werden wir ja sehen wie kriegsmüde die wirklich sind.
Ukrainische Frauen hatten man zuvor ja auch schon gemeinsam mit testosterongesteuerten Arabern untergebracht, das Resultat dieser hirnlosen Organisation ist sicher noch geläufig.
Lasst sie nur alle rein! Jeh mehr jeh besser, denn das Ende ist nahe und jeh schneller das Ende umso schneller könnte eine Neuorganisation erfolgen.
Retten kann man Deutschland eh nicht mehr! Darum besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Jetzt noch einen kalten Winter und keine mit durchweg 17grad, dann war es dass endgültig mit diesem ganzen kranken Spuk!
Anstatt auf dem Schlachtfeld begegnen sich Ukros und Russen dann im Jobcenter. Ach ja, seit Monaten wird bereits darüber berichtet, daß es vor allem Softwarespezialisten ins „Ausland“ zieht. Ausland dürfte wie immer vor allem Deutschland heißen. Btw, die WELT berichtete gestern, daß in der Türkei der Unmut gegenüber den syrischen Dauergästen wächst und manche dort zu einem Zug Richtung „EU“ aufgerufen haben. Dieses Land, seine Führung und ein nicht geringer Teil seiner Bevölkerung sind einfach krank.
Der „atmende Deckel“, den Seehofer während des Merkelregimes eingerichtet hat, atmet gerade eben etwas stärker.
Manchen Ukrainern muss man wohl noch dankbar sein, dass sie nach der Beantragung von Hartz 4 gleich wieder in ihre Heimat fahren. Dann bleibt noch mehr Platz für andere Glücksritter. Nach Habeck ist es letztendlich ja doch nur Geld.
In Stuttgart beschweren sich Ukrainer bereits darüber, dass das Essen schlecht wäre und nicht genug Privatsphäre vorhanden sei. Außerdem wären die Toiletten verdreckt. Das muss sich der Michel jetzt aber mal richtig anstrengen.
Die Einheitsparteien richten Deutschland zugrunde und die Wähler werden bei der Landtagswahl in Niedersachsen erneut ihre Zustimmung darüber zum Ausdruck bringen.
Als Alternative dazu müssen demnächst viele Deutsche Thailand verlassen, da der Euro so schwach geworden ist, dass die monatlich von Thailand geforderten Einkommensgarantiesummen nicht mehr zum Erlangen eines dauerhaften Visums ausreichen. Reichte es früher für fast jeden deutschen Rentner, so sind inzwischen 1800 Euro monatlich sozusagen das Minimum, was man nachweisen muss, um als Deutscher in Thailand leben zu dürfen. Wenn jetzt nach Corona der Tourismus anzieht und die thailändische Währung zum Euro steigt, dann werden viele Deutsche von Thailand mangels ausreichenden Einkommens einfach rausgeschmissen. Und Tschüss!
In Deutschland hingegen reicht es, die Taschen leer, die Papiere „verloren“ zu haben, Asyl zu sagen und schon füllt der Staat die Taschen und garantiert lebenslanges Hierbleiben.
Andere Länder, andere Sitten.
Dieser Punkt der im Artikel behandelt wird , ist mittlerweile auch eine Auswirkung der Unfäigkeit diplomatsich unter allen Umständen einn Waffenstillstand zu erreichen anstatt immer mehr Waffen zu liefern,. Es ist auch ein Beweis dafür, das diese Waffenlieferungen nur zur Verlängerung und vor allem eskalation des Krieges führt . Natürlich haben die Ukrainer mit westlichen Waffen Gebite zurückerobert und den Russen große Verluste beigebracht , aber was macht Putin ? Es ruft eine Teilmobielmachung aus und schickt noch mehr Soldaten in die Ukariene und treibt die Esakalation weiter voran ! Er wird nicht aufgeben und keine Niedlerlage wie man sie bei uns vortellt, hinnehmen , die Eskalation geht immer weiter und sei es, das er auch den Einsatz taktischer Artileriegestützer Atomwaffen in Betracht zieht oder gar einsetzt .. Was ist dann die Antwort des Westens ? Liefern wir dann auch taktische Artilleriegestütze Atomsprenkörper der Ukarien für ihre westlichen PzHaubitzen die diese Munitoon verschießen können ?
In diesem Artikel geht es nicht um den Krieg Putins gegen die Ukraine und die Menschheit. Aber wenn wir schon einmal dabei sind: Der Krieg gegen Putin und die westliche Unterstützung sind richtig.
Die Einwanderungsfrage ist eine andere. Im übrigen möchte ich nicht wissen, wie viele Ukrainer, und später dann die Menschen anderer überfallener Staaten nach Deutschland strömen würden, wenn Putin diesen Krieg gewinnt.
Die linke Utopie der Grenzenlosigkeit, des „nobody is illegal“ treibt bizarre Blüten, zersetzt unaufhaltsam den Kitt, der eine Gesellschaft zusammenhält. Paul Collier hat es in „Exodus“ eindringlich beschrieben. Was treibt den linken politisch-medialen Komplex dabei an? Tiefenpsychologisch tippe ich auf latent anarchisch-sadistische Züge, einer Freude am Zerstören oder vornehmer, der „Dekonstruktion“.
Es gab eine Tafel in Deutschland, die benannte das Problem mit ukrainischen Flüchtlingen und schon gab’s die übliche Schnappatmung. Das große und neue Auto ist der einzige Wohlstand etc. Es wird sich nichts ändern solange NGOs gut an der Einwanderung verdienen und die wahren Kosten verschleiert werden, in dem z. B. den gesetzlichen Krankenkassen die Finanzierung der Beiträge und die medizinischen Kosten aufgebrummt werden.
Melnyk Ziat zur Willkommenskultur für russische Flüchtlinge :“Falscher Ansatz! Sorry. Junge Russen, die nicht in den Krieg ziehen wollen, müssen Putin und sein rassistisches Regime endlich stürzen, anstatt abzuhauen und im Westen Dolce Vita zu genießen.“
Ob Zuwanderbankrott, Industriebankrott, Energiebankrott, Rentenbankrott, Unternehmensbankrott oder Gesundheitsbankrott – die meisten Deutschen verschliessen einfach die Augen. Es war immer alles gut und es wird auch wieder alles gut. Warum bin ich eigentlich im Angst Panikmodus? Nur weil ich sehe, wie die Titanic Richtung Eisberg beschleunigt. Ich beneide die Deutschen die munter tanzen und sich des Lebens erfreuen. Echt beneidenswert.
Viele Deutsche lieben den „Tanz auf dem Vulkan“!
Bald hat sich allerdings ausgetanzt, dann kommt das böse Erwachen. Ob das zu einer Erkenntnis reichen wird?
Ein Schulkamerad entschloß sich Ende der 1980er-Jahre Totalverweigerung zu üben. Das Unterfangen endete natürlich nicht mit Asylantentum im befreundeten Ausland, sondern mit deftiger Verurteilung zu Haftstrafe.
Immerhin wurde er nicht standrechtlich erschossen, es hagelte wohl Bewährung, aber ein wenig verlogen kommt mir das angesichts derzeitiger Lage schon vor.
Finde ich super. Nur der möglichst gleichzeitige Zusammenbruch an allen Fronten kann hier noch irgendwas ändern. Und wenn die einheimischen Heloten dann immer noch nicht aufwachen werde ich auch Migrant und wir schmeißen dann die Autochtonen raus. Irgend ein abgelegenes Gebiet in Sibirien wird sich zu deren Endlagerung schon finden.