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30-Prozent-Quote für Migranten

Öffentlicher Dienst in Hannover: Quote statt Eignung, Befähigung und Leistung

22.09.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Stadt Hannover will den Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund auf durchschnittlich 30 Prozent jedes Einstellungsjahrgangs erhöhen. Da stellen sich Fragen: Wie belegt ein Bewerber seine Herkunft? Mit einem Nicht-„Kartoffel“-Nachweis? Was sagt die Antidiskriminerungsbeauftragte dazu?

Man muss ja nicht jeden Tag mit dem Grundgesetz unter’m Arm herumlaufen. Das hat der damalige Bundesinnenminister Hermann Höcherl (CSU) 1963 einmal gesagt. Stimmt. Aber man sollte doch gelegentlich einen Blick hinein werfen. Vor allem, wenn es um weitreichende politische Entscheidungen geht. Zum Beispiel könnte der Oberbürgermeister von Hannover einmal nachlesen, was in Artikel 33 (2) des Grundgesetzes steht: „Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.“

Warum Hannover? Warum schon wieder Hannover? Reicht es nicht, dass die niedersächsische Landeshauptstadt seit Ende 2018 Frontstadt bei der Einführung einer für alle 11.000 kommunalen Bediensteten verbindlichen „Genderfibel“ ist?

Offenbar nicht. Denn Hannover gibt sich jetzt wieder total woke: Mit einem 53 Seiten starken Integrationsplan und dem umwerfend originellen Titel „Wir 2.0“ soll der Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund in der Verwaltung auf durchschnittlich 30 Prozent jedes Einstellungsjahrgangs erhöht werden – insbesondere in leitenden Funktionen.

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Gemeint sind „Menschen mit internationaler Geschichte.“ Erarbeitet hat diesen Plan innerhalb von zwei Jahren ein 80-köpfiges „Kuratorium aus Vertreter*innen von Verwaltung und Stadtgesellschaft“. Das Ganze natürlich unter den wohlwollenden Augen des Oberbürgermeisters Belit Onay (Grüne). Der 2019 gewählte OB erfüllt diese Vorgabe übrigens bereits. Eine „diverse“ politische Vergangenheit hat er ohnehin hinter sich: Anfangs war er Mitglied der SPD, als Student gehörte er dem CDU-nahen Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) an, jetzt ist er ein Grüner. Und er hat türkische Wurzeln, ist zwar 1981 in Goslar geboren, besitzt aber wegen seiner Eltern und seines Geburtsorts die deutsche und die türkische Staatsangehörigkeit. Er könnte also auch Oberbürgermeister von Istanbul werden, wie es Erdogan in den 1990er Jahren einmal war.

Auf Seite 90 des Maßnahmenkatalogs lesen wir dann: Die Landeshauptstadt „erhebt bisher nur, ob ihre Beschäftigten eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit haben und/oder im Ausland geboren sind …“ Nun soll als einmalige Ersterhebung eine Umfrage bei allen Beschäftigten zu ihrer Migrationsbiografie durchgeführt werden. Um eine möglichst hohe Rücklaufquote zu erreichen, soll diese Maßnahme „mit motivierenden Botschaften durch den OB, die Dezernent*innen und den GPR begleitet werden, die Sinn und Ziel dieser Umfrage verdeutlichen“.

Eine wichtige Frage freilich ist damit noch nicht beantwortet: Wie weist ein Bewerber nach, dass er einen Migrationshintergrund hat? Wie viele Generationen voraus soll dieser Migrationshintergrund reichen? Muss ein Bewerber eine Geburtsurkunde von Eltern oder Großeltern oder Urgroßeltern vorlegen? Von beiden oder nur einem Elternteil?

Seltsam: Irgendwie werden wir den Verdacht nicht los, dass hier eine Art Ahnenpass mit Nicht-„Kartoffel“-Nachweis eingeführt werden könnte. „Kartoffeln“ – das sind nach den Worten von Ferda Ataman bekanntlich die nicht eingewanderten Deutschen.

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Apropos Ferda Ataman: Wäre die Diskriminierung von nicht eingewanderten Deutschen und die Privilegierung von zugewanderten oder Nicht-Deutschen nicht ein Thema für die aktivistische Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes? Sie sucht doch nach immer neuen Opfergruppen?

Nein, damit es klar ist: Quote verstößt gegen das Demokratieprinzip. Das hat noch nicht einmal die CDU kapiert, die nun für das eine Viertel weiblicher Parteimitglieder eine 50-Prozent-Quote in führenden Ämtern eingeführt hat.

Und die ganze Sache verstößt gegen Grundgesetz Artikel 33: siehe oben. Es geht in öffentlichen Ämtern um Eignung, Befähigung und Leistung – um nichts anderes. Allerdings wissen wir, dass auch an diesen drei Kriterien gedreht wird, wenn es quoten- und migrationspolitisch opportun erscheint.


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52 Kommentare

  1. Der Ahnenpass ist nur ein Vorwand.

    Es geht bei der Migrationsgeschichte um einen Rechtfertigung, die gesamte Verwaltung mit einem Schlag auf grün krempeln zu dürfen. Und zwar ohne Rücksicht auf Befähigung.

    Da geht es um Loyalität und Befähigung ist ein Feind der Loyalität. Und ein Feind der Grünen.

    P.S.
    Jede mittelmäßige Vorgesetzte weiß spätetens seit Merkel: Je geringer die Befähigung der Mitarbeiter, desto abhängiger von Muttis Gnaden und damit desto besser für die eigene Macht.

    P.P.S. Potentielle Konkurrenten durften sich unter Merkel im Verteidigungsministerium die Karriere verbrennen.

    P.P.P.S. Übrigens hat Scholz das System so sehr übertrieben, dass sein Kabinett nun vollkommen dysfunktional ist.

  2. Meines Erachtens geht es, egal ob Onay oder Ataman, nur darum – Grundgesetz hin, Diskriminierung her – der deutschen Kartoffel zu zeigen, wer (allmählich) Herr im Hause ist.
    Und die Kartoffel freut sich noch über diejenigen, die ihre Gesellschaft und ihren Wohlstand zerstören, wie die nächste „Wir haben Platz“ – Wahlen in Niedersachsen zeigen werden.

  3. Besonders irritierend: Schon heute z.B. bei Polizeikontrollen für Deutsche nicht immer klar erkennbar: Ist es noch Migrantenquote oder doch schon etwas Anderes?

  4. Der Gleichbehandlungsgrundsatz und die Gleichheit vor dem Gesetz sind zentrale rechtsstaatliche Prinzipien und wahrscheinlich die wichtigsten, die eine moderne aufgeklärte Demokratie besitzen kann, um den Inneren Frieden auf Dauer zu sichern. Dass Migranten dieses Prinzip systematisch auszuhebeln versuchen, ist sehr verstörend und beängstigend. Verstörend, weil der Wohlstand und die Sicherheit, die sie veranlasst haben nach Deutschland zu kommen, fundamental auf diesen Prinzipien beruhen. Beängstigend, weil die Aushebelung derartig fundamentaler Grundprinzipien des friedlichen Zusammenlebens uns auf kürzestem Wege zurück in eine mittelalterliche Klassengesellschaft werfen.

    • Nicht zu vergessen, dass in einer freien Marktwirtschaft das Leistungsprinzip eine wichtige Voraussetzung für dauerhaften Wohlstand ist. Denn wer seinen Job nicht aufgrund von Qualifikation und Leistung erhalten hat, der muss auch nicht befürchten, ihn aufgrund von Inkompetenz und Mangelleistung zu verlieren. Woran erinnert mich das nur…?

  5. Wie es in Ägypten in Amtsstuben zugeht, beschreibt Hamed Abdel Samad in seiner Biografie aufs Beste – und auch Scholl Latour schreibt oft von Bakschisch, ohne den kein Antrag sich vom Schreibtisch dessen bewegt, an dem er gestellt wurde.
    Arg viele werden sich noch arg wundern müssen. Bald.
    „Das Wort Bakschisch kommt aus dem Persischen, wo es بخشش, DMG Baḫšiš geschrieben/gesprochen wird, und bedeutet so viel wie Gabe oder Geschenk.“ schreibt wiki
    Und weiter: „der Begriff Bakschisch ist in Indien übernommen worden. Sowohl hier als auch in arabischen Ländern ist es üblich, durch die Gabe von Bakschisch Verwaltungsvorgänge zu beschleunigen oder einen besonderen Gefallen zu erhalten.
    Im deutschsprachigen Raum, dem Balkan und anderen Ländern des ehemaligen osmanischen Reiches ist Bakschisch umgangssprachlich ein Ausdruck für Schmiergeld.“

  6. Herr Kraus, es ist noch viel krasser.

    Das Grundgesetz sagt ausdrücklich: ALLEN DEUTSCHEN steht jedes Amt offen. Da steht ausdrücklich nicht, aus gutem Grund nicht, dass jedem, insbesondere NICHT-Deutschen bzw. Ausländern jedes Amt offensteht. Eine Selbstverständlichkeit, dass Ausländern nicht jedes Amt offensteht. Die Unterscheidung bei Deutschen, nach deren Herkunft, gibt es ausdrücklich nicht, zumal es denen ja um kulturelle Vielfalt geht, aus der ausdrücklich subsummiert unter Weltanschauungen, ebenfalls kein Vorteil oder Nachteil erwachsen darf. (Wobei logischerweise des Einen Nachteil des anderen Vorteil ist und umgekehrt)

    Zitat: „(2) Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.
    (3) Der Genuß bürgerlicher und staatsbürgerlicher Rechte, die Zulassung zu öffentlichen Ämtern sowie die im öffentlichen Dienste erworbenen Rechte sind unabhängig von dem religiösen Bekenntnis. Niemandem darf aus seiner Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einem Bekenntnisse oder einer Weltanschauung ein Nachteil erwachsen.“

  7. Wie funktioniert nochmal ein Bevölkerungsaustausch? Und, welche Werte vertritt insgeheim der OB von Hannover, der dieses Unternehmen forciert? Jeder sollte einmal die derzeitige Entwicklung Schwedens verfolgen. Insbesondere wie die Migranten in Schweden das derzeitig konservative politische Ruder wieder herumreißen wollen. Genau so wie es jetzt der Oberbürgermeister von Hannover fordert.
    Was im Übrigen für meine Begrifflichkeit lupenreiner Rassismus ist, nur kommt der eben von der richtigen Seite, also von Grün/Links.
    Geht es in diesem Tempo weiter, werden in zwanzig, spätestens dreißig Jahren in Deutschland andere Herrschaftsverhältnisse vorhanden sein.

    • Das war ja meine Frage, als er schwor, zu unserm Wohle und dass Gott ihm helfe, welchen Gott er meinte?
      Ist aber müßig, denn die in den Islam hinein geborenen dürfen bei Todesandrohung niemals aus ihrem Konstrukt aussteigen und müssen sich demgemäß nur all dem, was dort geschrieben ist, unterwerfen.
      Im Islam stehen Allahs Regeln immer über von Menschen gemachten. Was heißt, dass unsere Gesetze früher oder später unterwandert werden.
      Wir haben eine Regierung, die das unterstützt. Buschmann-Lauterbachs Infektionsschutzgesetz als Möglichkeit dazu erstgenannt.

  8. Wo ist der Verfassungsschutz, wenn man ihn mal braucht? Ach, der ist ja mit den „Delegitimierern“ des Staates beschäftigt, beispielsweise Familien, die wegen der hohen Energiepreise auf der Straße sind, oder Bürgern, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen und dementsprechende Plakate herumtragen. Wenn die Verfassung aber von hoher Stelle aus eklatant und eindeutig gebrochen werden soll, dann ist das offenbar kein Verfassungsbruch. Nicht nur der Oberbürgermeister spielt eine fragwürdige Rolle, auch das „Expertengremium“, das diesen Entwurf erarbeitet hat, besteht nur aus Verfassungsfeinden!
    Da die Justiz leider – bis auf in höchsten Tönen zu lobende Ausnahmen – allzu oft nicht mehr nach dem Text der Gesetze, sondern nach der dahinter stehenden Gesinnung urteilt, ist zu befürchten, daß auch dieses grundgesetzwidrige Unterfangen Wirklichkeit wird. Wie sieht dann die Praxis aus? Ich vermute mal, daß es nicht passend ist, einen norwegischen oder irischen Vater zu haben. Da muß Orient oder Afrika in der Familiengeschichte sein, damit man als Migrant gilt. Das ist nun andererseits merkwürdig, denn dem Wortsinn nach ist ein Migrant ja ein „Wandernder“ (lat). Das ist auch Ferda Ataman nicht, noch nicht einmal „Migrierte“, denn sie ist, wie zu lesen, in Deutschland geboren. Geht es also um die „rassische“ Zugehörigkeit, also etwas, was doch so verpönt ist? Gibt es dann Rangtabellen der Migranten, in denen beispielsweise zu lesen ist, daß ein „selbst Migrierter“ mehr Ansprüche hat als ein Enkel eines türkischen „Gastarbeiters“, bei dem schon der Vater in Deutschland geboren ist? Wenn es aber ums „Blut“ geht, hätten dann auch die „Besatzungskinder“, die es nach dem Zweiten Weltkrieg gab, einen Anspruch darauf, als Migranten zu gelten, vielleicht sogar einen Bonus, weil der Vater Afroamerikaner und schwarz war? Oder ist die zweifellos deutsche Mutter (deutsch bis zum Dreißigjährigen Krieg) ein Maluspunkt? Wie ist das denn, wenn ein Afrikaner eine Deutsche heiratet? Dürften sich die Kinder auf die Quotenposten bewerben? Oder ist die deutsche Mutter – oder im parallelen Fall – der deutsche Vater ein Hindernis? Wäre gar Angela Merkel eine „Migrantin“, weil sie doch einen polnischen, eingebürgerten Großvater hatte? Oder muß man vielleicht per Gentest nachweisen, daß man garantiert keine europäischen Gene hat? Fragen über Fragen.
    Soviel zum Thema: Nie wieder! (Oder doch gerne, wenn es nur die umgekehrten Vorzeichen sind?)

  9. Ich sehe das ähnlich. Es mag ja Gründe geben, warum man dieses Land nicht vollständig umvolken sollte, Allerdings sind mir diese in den letzten drei Jahren vollständig entfallen.
    Bei den Woke-Grünen ist der suizidale Charakter ihrer Ideologie konstituierend. Daher stellt sich die Frage da nicht.

  10. Vorbemerkung: Behörden und Verwaltungen werden in der Regel durch das Loch das sie bei ihrer Abschaffung hinterlassen vollständig ersetzt. Das das für einen Beamten mit Pensionsberechtigung (wie dem Autor) natürlich völlig außerhalb seiner Vorstellungswelt liegt ist klar.

    Natürlich wird weiterhin nach „Eignung, Befähigung und Leistung“ eingestellt. Nur geht es heute eben um andere Eignungen, ,Befähigungen und Leistungen.
    Die Aufgabe der Verwaltung besteht eben nicht mehr primär darin eh überflüssige Gesetze und Verordnungen (siehe Vorbemerkung) abzuwickeln, sondern darin möglichst große Menschengruppen zu „inkludieren“, zu „harmonisieren“ und glatt zu bügeln.
    Läuft.

  11. Bei den linken und grünen Gutmenschen zählt eben nur Hautfarbe und Herkunft. Wobei die Herkunft durch einen Ari… pardon Abstammungsnachweis bewiesen werden muss. So ist das halt bei lupenreinen Rassisten. Wie nahe die links-grünen Politclowns dem Geist aus der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte bereits sind, wird ihnen selbst wohl nicht mehr auffallen. Von allen politischen Ausrichtungen in unserem Land ist die links-grüne diejenige, die den Nazis geistig am nächsten steht.

    • Im Islam ist das von Anbeginn an Programm. Lesen Sie nur die auf immer gültigen Schwertverse. Da werden noch einige „Linke“ staunen, wie sie von den Alleingläubigen in der Ideologie der Separierung übertroffen werden – und sich ruck-zuck selbst auf der verkehrten Seite finden.

    • Wenn man sich mal die Mühe macht, statt der irreführenden Abkürzung „Nazi“ die ausgeschriebene Originalbezeichnung Nationalsozialisten zu verwenden, werden die Ähnlichkeiten sofort deutlich.

  12. Die Infiltration der Behörden und der Parlamente nebst Regierungen schreitet munter voran, längst sind Ali Baba und die 40 Räuber an den Schaltstellen der Macht. Selbst die Polizei und andere hoheitliche Aufgaben werden inzwischen von Döner statt Kartoffeln „wahrgenommen“. Wenn erst die Gerichte in deren Hand sind werden wir unser blaues Wunder erleben. Irgendwann gilt die Scharia, Kopftücher werden zur Pflicht und der Islam wird zur Zwangsreligion. Frauen dürfen nicht mehr auf die Strasse und die Männer in die Teestuben oder Shishabars….viel Spass noch in Deutschland ! Ich bin dann weg.

  13. Es gibt Einwanderungsländer, da bekommt man nur den Job, wenn ein Einheimischer keinen Anspruch darauf anmeldet. Wersich hier so etwas ausdenkt, gehört entlassen.

  14. „Es geht in öffentlichen Ämtern um Eignung, Befähigung und Leistung – um nichts anderes.“
    In Niedersachsen? Selten so gelacht, im Schuldienst wurde mir das krasse Gegenteil demonstriert.
    „Allerdings wissen wir, dass auch an diesen drei Kriterien gedreht wird, wenn es quoten- und migrationspolitisch opportun erscheint.“
    So wird ein Schuh draus, da ging es nach SPD-Zugehörigkeit, GEW-Zugehörigkeit oder Geschlecht, da kann es von mir aus jetzt auch nach dem neuen Migrations-Ahnenpass gehen, nach Eignung, Befähigung und Leistung ging es dort noch nie.

  15. Richtig traurig wird es, wenn es dann in den Jugendämtern, wie in England Rotherham zugeht. Dort haben sie die Kinder gemeinsam mit der Polizei aus sozial schwachen Familien rausgeholt und pakistanischen grooming gangs (bzw. „Familienmitgliedern derer) gegeben.

  16. Die Forderung nach „Eignung“ wird das Einstellkriterium sein das die Diskriminierung erst ermöglicht. Denn nach Ansicht der SJW kann nur ein Migrant die anderen Migranten verstehen.
    Darum sind Deutsche ‚logischerweise‘ ungeeignet.
    Glaube niemand, dass das per Klage zu beheben sei. Furchtbare Juristen haben zu allen Zeiten jede Schweinerei als legal begründet.

  17. Und der „allgemeine“ Wähler in diesem Bundesland honoriert das auch noch mit seinem Wahlkreuz.
    Die Menschen dort scheinen noch immer nicht zu kapieren, WEM sie da ihre Stimme geben.
    Ich halte dieses Volk im Durchschnitt inzwischen für derart verblödet. Da werden Erinnerungen an die Nazizeit wach. Nur dass damals der Aufschwung versprochen wurde, der ja auch kurzzeitig für die meisten Bürger kam. Aber DIESE Regierungsparteien werden uns auf jeden Fall eine sehr, sehr miese Zukunft bieten.

  18. stephan weil und seine grün-rot-schwarzen Komparsen in Hannover haben gemeinsam mit dem Madsack-Verlag Hannover gründlich medial in die Tasche gesteckt. Wer da als Außenstehender noch einigermaßen selbständig denken kann, befindet sich absolut in der Minderheit.
    Niedersachsen kennt anscheinend nur einen Weg: Den ins Verderben. Die Blase, in der wir uns hier befinden, ist riesengroß und wird (noch) mit Luft aus dem VW-Werk gefüllt ob der wahnsinnigen Löhne und Gehälter dort. Aber 60.000 Angestellte werden keine Mehrheit in diesem Bundesland haben, zumal sich die Mitarbeiterzahlen im freien Fall befinden – den Zulieferern geht es schon länger massiv an den Kragen und vom Rest der Bevölkerung in NDS brauchen wir gar nicht reden.
    Warum aber trotzdem die Menschen das hier einfach so hinnehmen, dass macht mich wirklich ratlos.

  19. Wenn im niedersächsischen Landeshauptkaff sonst schon nichts mehr klappt, der woke Genderquatsch und Qoutenblödsinn klappt garantiert! ? Da werden Ampel auf rote Welle geschaltet, dreispurige Einfallstrassen zur zweispurigen plus ‚FahrradSpur‘ um die Autofahrer maximal zu quälen und dann wundert man/inn sich, dass die Innenstadt zum bunten Ghetto verödet, etc., pp.! ? Kannste Dir nicht ausdenken! ? Grün wirkt! ?

  20. Auf der verlinkten Website der Stadt Hannover steht wortwörtlich: „InteGREAT Hannover – Orientierung für neu eingewanderte auf einen Klick“. (Der Begriff „eingewanderte“ klein geschrieben).
    An gleicher Stelle: „Der Ausschuss für Integration Europa und internationale Kooperation hat dem Verwaltungsentwurf…“ (Kommas sind wohl überflüssig).
    Soll die Stadt Hannover doch soviel Migranten einstellen wie sie möchte – solange sie die deutsche Sprache sattelfest beherrschen, die hiesigen Sitten und Gesetze respektieren, und sich im freien Wettbewerb unter anderen Bewerbern qualifizieren.

  21. Also eine Art (Anti-) arischer Nachweis, wie sich die Zeiten doch gleichen, halt nur was abgewandelt. Rassismus war es, Rassismus ist es ! Aber ist ja nicht die einzige Verdrehung von Tatsachen in komische Richtungen. Eine Bevorzugung dieser Art war auch schon im vergangenen Jahrhundert ideologisch getriebene Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsgruppen. In der alten DDR war es das fehlende Parteibuch , war auch nicht besser.

  22. Tja, von wegen man solle aus Fehlern lernen, damit Geschichte sich nicht wiederholt. Die Grünen sind dem größten Fehler Deutschlands, ziemlich nah.

    Und naja, der Deutsche selbst, ebenfalls. Wieder einmal rennt man blind ins Verderben rein. Die Wahnliste ist voll, egal ob Gender, Quote, Corona, Klima oder Welt(en)rettung… am Deutschen Wesen, soll die Welt genesen. Ob damals oder heut.

  23. Die 30% sind nur ein dummes Ablenkungsmanöver. Wir haben bereits locker 30% Anteil an Leuten mit Migrationshintergrund. In allen Bereichen des Lebens, weil die meisten gut integriert sind. Man sieht es ihnen nur nicht auf den ersten Blick an. Hier wird aber scheinbar angestrebt, dass der Migrationshintergrund sichtbar ist; bei Südosteuropäern, Afrikanern oder Arabern z.B. ist sofort sichtbar, dass derjenige zumindest keine deutschen Wurzeln hat. Ansonsten würde diese Quote auch gar keinen Sinn ergeben. Ich will es mal diplomatisch ausdrücken: So braucht man keine Gesetze mehr verbiegen, nichts mehr anordnen, was hinterher auffallen könnte, da kulturfremde Leute ganz automatisch andere Interessen vertreten. Ergo: Wenn beispielsweise Erdogan ruft, läuft der Laden.

  24. Es wird rauer. Studie über Studie belegen, dass je heterogener die ethnische Zusammensetzung einer Bevölkerung, desto schlechter Leistungen des Staates. Was in Hannover passiert ist der 1. Schritt in das Unausweichliche: Die zusätzlichen Quoten werden die Verwaltung nur noch mehr lähmen, den Personalstock noch mehr als eh schon mit Durchtriebenen befüllen und das zunehmend verwahrlosende Hannover seine Steuerzahler verlieren. Ganz Hannover wird wie sein Schmuddelviertel Steintor. Die Asozialen Restbewohner werden poltern und wählen, auf dass die Vorstädte und das Land sie subventionieren. Aber massive Unterschiede zwischen Stadt- und Vorstadtbevölkerung wird letztere immer unwilliger machen für den Freiluftzoo mit Fernbahnhof zu blechen.

    • Super. Ich war gestern zu Gast bei Henkel in Düsseldorf-Holthausen. Dort sah ich die angrenzende Bonner Strasse, auf dem Heimweg die Kölner Strasse. Ich dachte, mein Flieger wäre im Orient notgelandet….fein, dann brauchen die Kartoffeln ja bald nicht mehr in Urlaub reisen, die „Kultur“ und das Wetter sind ja schon hier !

  25. Ob der Herr OB weiß, dass in den Ländern, aus denen die meisten Migranten stammen, der höchste Korruptionsindex herrscht.
    https://www.laenderdaten.info/korruption.php
    Na gut, wir sind eh auf dem Weg zu einem Dritte-Welt-Land, da macht das den Kohl auch nicht mehr fett.
    Passt.

    • Danke für den Link! Sehr interessant auch, dass die Ukraine, die ja gerade so hoch gelobt wird, immerhin auf Platz 58 steht. Darunter stehen nur noch Dritte Welt Länder, die berühmt-berüchtigt für ihre undemokratische Gesellschaftsstruktur sind.
      Interessant auch die Angabe des Durchschnittseinkommens, der in der Ukraine unter 3500 Euro IM JAHR liegt. Davon kann man aber nicht die schicken Autos bezahlen, die inzwischen scharenweise mit ukrainischen Nummernschild auf unseren Strassen herumfahren, oft mit jungem Mann am Steuer, der sicher nur gerade Urlaub von der Front macht.

  26. Ich zähle mich schon länger nicht nicht mehr zu dieser „Mehrheit“!
    Für mich hat dieser Ausdruck nämlich immer mehr Wert wegen der Vokabel „wir“ verloren!
    ALLE, die sich sich nämlich zu diesem „wir“ zugehörig fühlten, haben mir ganz persönlich in den Ars.. getreten.
    Sei es wegen der Coronagläubigkeit oder sei es, da sie die Grünen wählen.
    Fehlt nur noch, dass diese „Mehrheit“ Uniformen und eine Armbinde tragen.
    Meine „Lust“ an dieser Mehrheit habe ich also ad acta gelegt!
    #gelernter Misanthrop – so L E I D es mir tut!

  27. Hat man uns nicht immer beruhigen wollen und erzählt, dass wir nur 10 Prozenten Migranten im Land haben? Was soll denn dann eine 30-Prozent-Quote? Diese würde ja Migranten dann eine dreifach höhere Chance geben und damit die anderen 70 Prozent benachteiligen.

  28. Es ist lupenreiner Rassismus. Das Grundgesetz verbietet das ganz klar. Aber, wir haben ja die letzten 2 bis 3 Jahre gesehen, was die Politiker- und Elitenkaste vom Grundgesetz hält.
    Abgesehen davon halte ich es für problematisch, Antideutsche, Deutschenhasser und auch Ausländer, die sich mit dem Land nicht identifizieren können, in politische Ämter zu heben. Wir sind hier immer noch in Deutschland. Nicht mehr weit und wir werden selber Kalkutta sein.

  29. Das Leistungs- und Eignungsprinzip wird zusehends durch vermeintliche Gerechtigkeits- und Gleichheitskriterien abgelöst, die mittels Quotierung zentraler , gesellschaftlicher Institutionen angeblich umzusetzen sind.
    Dahinter steckt der vielfach gescheiterte Gedanke, eine umfassende Gegenprivilegierung der nach Herkunft, Geschlecht etc. als prekär definierten Menschen, wie er in den USA ohne signifikante Ergebnisse vergeblich umzusetzen versucht wurde, könne das Leistungsprinzip ersetzen.
    Der große, ideologische Irrtum hinter diesen Konzepten besteht aber in dem falschen Glauben , dass ein Sachverhalt wie Migrationshintergrund, Geschlecht etc. als Kriterium der Eignung oder der Leistungkompetenz etwas mit Gerechtigkeit zu tun haben könnte.
    Mit den Kriterien der Gerechtigkeit läßt sich aber nur das Handeln/Verhalteneines Menschen beurteilen.
    Ein Migrationshintergrund kann tatsächlich nur als mildernder Umstand verminderter Fähigkeiten in Betracht gezogen werden.

    • Dem zugrunde liegt eben die stark ideologisch gefärbte, aber leider grundfalsche Behauptung, dass alle Menschen gleich sind und demnach auch ein Anrecht auf das haben, was als „Gerechtigkeit“ verkauft wird.
      Das Leben ist aber nicht gerecht. Und Menschen sind unterschiedlich. Ohne diese Unterschiede wäre weder Fortschritt noch Entwicklung möglich gewesen und wir würden uns immer noch nackt von den Bäumen schwingen.
      Tatsächlich sind diese Unterschiede unsere große Stärke, aber das zuzugeben würde nicht ins ideologisch geprägte Konzept der Gutmenschen passen.

  30. nun, in der woke-grün-roten Gesellschaft kann man doch eh alles nach Gefühl machen und wechseln
    Also nenne ich mich morgen einfach Hisham Abdel, bin dann natürlich weiblich , irgendwie traumatisiert (kann man sich bestimmt in Hannover demnächst auch in den Ausweis stempeln lassen..) und komme aus Timbuktu in Afganistan (ist ja gerade hip und Geographie beherrst die neue Welt ungefähr so wie Gender Orthographie..)
    Nächstes Jahr suche ich mir dann was neues aus..

  31. Mal abgesehen davon, dass hier m. E. klar gegen die Chancengleichheit verstoßen wird (unser schönes Berlin fördert ja auch Migrantenquoten): Laut Statistischem Bundesamt „hat eine Person … einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Im Einzelnen umfasst diese Definition zugewanderte und nicht zugewanderte Ausländerinnen und Ausländer, zugewanderte und nicht zugewanderte Eingebürgerte, (Spät-) Aussiedlerinnen und (Spät-) Aussiedler sowie die als Deutsche geborenen Nachkommen dieser Gruppen.“ Wortwörtlich genommen reicht es also nicht, wenn GROSSelternteile nicht hier geboren wurden. (?)
    Vor allem aber stellt sich die nüchterne Frage: Warum sollte eine Person (wie Ferda Ataman), die hier,(1979) in Stuttgart, geboren wurde, die Eltern wanderten aus der Türkei ein, und hier studiert hat, >gegenüber einer einheimischen Person benachteiligt< sein? Die Person lebt ggf. seit 43 Jahren ! im Land, da hat man doch viele Möglichkeiten, sich anzupassen und erfolgreich zu sein. Und Quoten sollen ja im Kern dazu dienen, Diskriminierung und Benachteiligung auszugleichen, nicht Menschen mit bestimmten Merkmalen zu bevorteilen, weil sie als Opfergruppe gelten.
    Was den Nachweis des eigenen Migrationshintergrunds angeht: Interessant wird sein, ob die betroffenen Hannoveraner Beschäftigten statistisch repräsentativ in die Behörden einziehen werden (X % Syrer, Y % Franzosen, Z % Polen) oder es generell reicht, einen Bezug zu irgendeinem anderen Land vorzuweisen. Wobei bekanntermaßen viele Neubürger ohne Pass eingereist sind …, wer prüft, woher diese kommen und wer die Eltern waren?

  32. Was die verfassungsrechtliche Fragwürdigkeit der „Hannoveraner Quote“ angeht, haben Sie natürlich völlig Recht, verehrter Herr Kraus! Aber wen interessieren denn hierzulande noch solche „Antiquitäten“ wie Art. 33 GG? Und ich meine mich übrigens noch recht deutlich an 2019 zu erinnern, da der Herr mit der doppelten Staatsbürgerschaft unter dem Jubel der Mainstreamer als OB in Hannover inthronisiert wurde. Ich sagte damals im Kreise irritierter Kollegen: „Die ‚Lustigen Hannoveraner‘ werden sich eines Tages noch umgucken!“ Und siehe da: Geliefert wie bestellt!

  33. Im Oktober sind Landtagswahlen in Niedersachsen, die Leute haben es in der Hand, ob sie jeden kranken Schiss mitmachen oder solch Trauerspiel beenden. Stehen sie nicht dagegen auf, dann sollen sie damit auch leben, mein Bedauern haben sie dann nicht.

    • Die Niedersachsen sind politische Traumtänzer, die blind ankreuzen, was sie schon immer angekreuzt haben – außer den Zugereisten mit mehrfacher Staatsbürgerschaft. Diese Neubürger kreuzen grün an und da sie wegen der grünen Werbeaktionen immer mehr werden, steigt der Anteil von Bündnis 90/Die Grünen immer weiter an. In 10 Jahren werden die Grünen auch mit miserabelster Politik die meisten Stimmen erhalten. Die Migration macht es und der grüne OB Belit Onay dankt mit fetten Posten und mit lebenslangen fürstlichen Bezügen. Eine grüne Hand wäscht die einwandernde.

  34. Sollen sie doch machen. Dann wird vielleicht mal etwas Unruhe und Bewegung in die schlafenden öffentlich Bediensteten kommen… 😉

    • London ist Vorreiter hinsichtlich dessen. Es gibt einige Artikel, die darüber berichten, wie langsam aber sicher alles ganz andere Wege geht, als die uns bisher gewohnten.

    • Mit Leuten, die von einem funktionierenden Staat keinerlei Ahnung haben?
      Mag ja sein, dass diese Leute irgendwelche Schulungen und/Ausbildungen haben werden.
      Das werden aber die wenigsten sein.
      Mein letztes Gespräch mit einer Behördenmitarbeiterin erschreckte mich dann doch. Sehr radebrechend wollte sie mir nämlich erklären, dass sie mein Anliegen in „meiner“ Sprache einfach nicht verstand! Und das stellte sich dann so dar, dass sie mich nicht etwa wegen fehlender Sprachkenntnisse nicht verstand, sondern weil sie von dem, was ich wollte (Gewerbescheinangelegenheit) schlicht keine Ahnung hatte. Wahrscheinlich hätte sie mich aber verstanden, wenn ich (vermutet polnisch) hätte sprechen können.
      Dass sie aber am Ende des Gespräches auch noch pampig wurde, hat mich von diesem bunten Land (?) WIEDER EINMAL mehr als enttäuscht.
      Und N E I N, ich lerne keine F R E M D E (!) Sprache mehr, um mich in
      M E I N E M Land irgendwie artikulieren zu können!
      Und von einer Behörde erwarte ich ohne jeden Widerspruch einfach, dass mein Anliegen zu meiner Zufriedenheit abgearbeitet wird!
      Immerhin sind die meisten „Besuche“ übrigens eine Bringschuld!

      • Auch in den Arbeitsagenturen scheinen sich mehr und mehr Mitarbeiter zu finden, die die Landessprache der wahrscheinlich inzwischen in Mehrheit dort gemeldeten flüssig sprechen.
        Und die Kniffe, wie man zu aller Unterstützung kommt, die durch den deutschen Steuerzahler möglich ist, kennen diese natürlich auch.

        Immerhin kann man so auf teure Dolmetscher verzichten. Allerdings bin ich neugierig, wenn wir als Indigene zum ersten Mal ein Amt mit einem, der für uns übersetzt, betreten werden müssen. Dann auf eigene Kosten, natürlich!
        We are lost!

      • Dann sollten Sie mal die Rezepte sehen, die ich entgegen nehme. Ausgestellt von Ärzten/Arzthelferinnen mit Migrationshintergrund.
        Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man sich über die dort entwickelte Phantasie scheckig lachen.

      • Meinem Mann wurde, hätten wir nicht lautstark interveniert, beinahe das rechte statt das linke Knie operiert. Der griechische Arzt war fast noch bleidigt wegen uneres Einspruchs.

  35. Wir sind in Deutschland und das ist unser Land, das Land der Deutschen. Es braucht hier keine Migranten im öffentlichen Dienst. Und ich möchte nicht auf ein Amt und mit einem Migranten kauderwelschen. Im Heimatland nichts geworden und in Deutschland öffentlichen Dienst. Ein Offenbarungseid und eine Rechtsverletzung.

  36. Wie belegt ein Bewerber seine Herkunft? Mit einem Nicht-„Kartoffel“-Nachweis?

    Mit einem „Großen Arabiernachweis„. Hatten wir doch schon mal so ähnlich…

  37. Da stellen sich Fragen: Wie belegt ein Bewerber seine Herkunft? Mit einem Nicht-„Kartoffel“-Nachweis? 

    Nein, es wird ein Arier-Nachweis bei der Bewerbung gefordert. Wenn die Quote von 70% Ariern erfüllt ist werden nur noch Nichtarier eingestellt. Rot-Grün = Braun wirkt !!

  38. Mit dem Nachweis ist einfach das Gegenstück zum Arier Nachweis der 30er Jahre, den Nicht Arier Nachweis erbringen. Und schon ist der Neubürger
    angestellt in Hannover und Umgebung.

  39. Ist halt Hannover, sehen Sie sich in der Stadt doch mal um: In der Innenstadt sind Sie genau 5 Minuten von einem gut ausgebauten Zentrum des zwielichtigen Milieus entfernt, in bester Lage natürlich, und die „hippen“ Viertel sind quasi zu 100 Prozent in der Hand von woken Spinnern. Der einzige Grund warum Hannover nicht deutschlandweit bekannter für sowas ist, ist weil die Stadt nun mal auch nur 1 7-tel der Einwohner Berlins hat.

    Es sind Spießer, die dieses Land in den Ruin führen, und noch spießiger als Hannover wird es kaum noch.

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