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Vielleicht lehrreiche Geschichte Schwedens

Die schwedische Tragödie – ein Menetekel für Europa und Anlass für einen Kurswechsel

14.09.2022

| Lesedauer: 6 Minuten
Die schwedischen Erfahrungen belegen die Gefahren ungesteuerter Einwanderung und die Grenzen von Integrationsbemühungen. Im Namen der Menschlichkeit wurde ein glückliches Land ruiniert. Der Wahlsieg der vier konservativen Parteien zwingt Premierminister Magdalen Andersson zum Rücktritt.

Vermutlich beschert die Wahl in Schweden einen Machtwechsel, der den politischen Irrweg des Landes beendet. Aber die Schäden, die in ungeahnter Naivität bereits angerichtet wurden, sind kaum noch reparabel. Die jüngere Geschichte Schwedens ist auch für Europa von enormer Bedeutung. Schon lange ist das skandinavische Land, das heute wegen der gewalttätigen Kriminalität als eines der gefährlichsten Länder Europas gilt, ein Menetekel für den ganzen Kontinent.

Die schwedischen Erfahrungen belegen dramatisch die Gefahren ungesteuerter Einwanderung und die Grenzen von Integrationsbemühungen in einem liberalen Rechtsstaat. Wichtiger Nebenaspekt: Auch bei diesem wichtigen Thema haben fast alle deutschen Medien kläglich versagt. Berichte aus Schweden gab es lange Jahre nur wenige, die meisten waren zudem vertuschend, beschönigend und beschwichtigend. Dabei droht Deutschland ein ähnliches Schicksal wie Schweden.

NEUAUSRICHTUNG STEHT BEVOR
Bei Schweden-Wahl bürgerlich-rechte Parteien vor Wahlsieg
Dies ist eine wahre Geschichte, liebe Kinder, sie ist leider sehr traurig, aber vielleicht auch sehr lehrreich. Es gab einmal ein kleines, friedfertiges Volk, das lebte hoch oben im Norden der Welt, in einem wunderschönen, meerumspülten, aber recht kalten Land mit langen dunklen Wintern. Abseits von den geschäftigen, dicht besiedelten Zentren der Welt rangen die Menschen in diesem waldreichen Nordland, mit großem Fleiß, Disziplin und Kreativität, um einen Wohlstand, der niemanden ausließ. Die Bewohner waren dabei sehr erfolgreich, sie schufen ein System, das sich fürsorglich um alle, auch die ganz Schwachen, kümmerte; es war aber auch der Ehrgeiz dieser Nordländer, für alle anderen Menschen in der Welt ein Vorbild an Nächstenliebe, Gastfreundschaft und Güte zu sein, ein Hort der Menschlichkeit in einer oft grausamen Welt.

Dabei spielten auch die Priester dieses Nordvolks eine Rolle, aber noch mehr glaubte man an die Macht der schlichten Menschlichkeit, an einen Humanismus, der keine Unterschiede macht zwischen den Menschen, egal an was sie glauben oder wie sie leben. Schließlich war dieses Nordvolk dafür berühmt, wie eindrucksvoll und erfolgreich man sich um die Schwachen, die Kranken und die Behinderten kümmerte, wie wichtig es allen war, das niemand Not litt.

Auch wurden hier den Frauen schon früh gleiche Rechte zugestanden, sie durften nicht nur mitentscheiden, sondern übernahmen auf vielen Feldern die Verantwortung. In der ganzen Welt gab es viel Neid, als dieses Volk auch die Liebe von althergebrachten Moralvorstellungen befreite und ausgelassen aller erdenklichen Freuden frönte.

ANTWORTEN GESUCHT
Schwedens Regierung sieht Integration von Einwanderern als gescheitert
Schon immer rühmten sich diese Nordländer, nicht nur sehr gastfreundlich zu sein, sondern insbesondere auch allen verfolgten und verängstigten Menschen aus aller Welt Zuflucht zu bieten. Lange Zeit strömten jedes Jahr Flüchtlinge ins Land, wo sie und ihre Familien viel Unterstützung und Hilfe bekamen. Mit den Jahren wuchs aber die Zahl der Menschen, die hierher kamen, immer stärker an, es gab in manchen Orten ganze Viertel, wo nur diese Fremden wohnten. Leider waren unter diesen Hilfsbedürftigen auch manche böse Menschen, die sich den Regeln des Landes nicht anpassen wollten, die stahlen und betrogen, sogar gewalttätig wurden.

Zudem gab es viele, die von ihren Gewohnheiten und Regeln aus ihrer Heimat nicht lassen wollten, wo beispielsweise Frauen nichts zu sagen hatten und auch der Fleiß der Nordländer eher selten war. Die guten Menschen im Nordland strengten sich fürchterlich an, alle Neuankömmlinge willkommen zu heißen, ihnen bei allem, in den Schulen oder bei der Arbeit, zu helfen, aber leider wollten nicht alle der Angesprochenen davon etwas wissen.

Es waren sogar erschreckend viele, die stattdessen mehr Geld und Hilfe forderten, die sich beklagten, dass sie schlecht behandelt würden und man auf sie herabsehe und sie verachte. Besonders schlimm war, dass viele sich in Geheimbünden organisierten und versuchten, mit Diebstahl, Betrug und Gewalt andere zu berauben. Vor allem die Mädchen und Frauen des Landes hatten mancherorts große Angst vor den fremden Männern, weil dort schlimme Dinge passiert waren. Sogar die Polizisten hatten vor manchen Vierteln Angst, in denen fast nur fremde Sprachen gesprochen wurden.

Schweden hat ein Problem – und löst es nicht
Ratlosigkeit breitete sich im Land aus, denn allmählich gab es große Unruhe, viel Angst und überall Streit in dem einst friedlichen Land. Die einen meinten, man müsse viel mehr tun, um den neuen Mitbürgern zu helfen; auch dürfe man niemanden abweisen, der ins Land möchte, weil er verfolgt werde. Andere verwiesen darauf, dass sich das Land dramatisch geändert habe, dass vielerorts nicht mehr die allseits akzeptierten Regeln gelten würden, sondern fremde Rituale und manche Willkür. Zudem sei es eine heillose, gefährliche Überforderung, so viele Menschen aufzunehmen und zu versorgen.

So vergingen die Jahre und niemand fand eine Zauberformel oder ein Rezept, um die ungeheuren Probleme, die Jahr um Jahr größer wurden, zu lösen. Die Führer des Volkes versuchten es angesichts der Widerborstigkeit vieler Neuankömmlinge zuweilen mit Strenge und dann wieder mit Nachsicht; es wurden die Weisen befragt und die Priester, aber niemand hatte eine Lösung. Denn selbst wenn man dem einen oder anderen Bösewicht eine Lehre erteilen wollte, empfanden die Menschen aus fernen Ländern die Strafen offensichtlich als sehr mild, zuweilen lachten sie sogar offen darüber.

Viele Menschen im Land wurden sehr traurig und weinten abends still in ihren Heimen, die sie inzwischen viel mehr sichern mussten als früher. Aber es gab auch Menschen, die der Vielfalt und den Aufregungen etwas abgewinnen konnten, die die Lebendigkeit und Buntheit priesen. Andere wiederum zogen sich in wenig bewohnte Gebiete zurück oder wanderten aus. Die, die blieben, gewöhnten sich an die neuen Verhältnisse. Und bald gab es die erste Generation, die es gar nicht mehr anders kannte. Denn eines wussten die weisen, alten Männer schon immer: Der Mensch gewöhnt sich letztendlich an alles.

Schweden – heute ein Land zum Fürchten

"VOLKSHEIM" AM ENDE?
Angestiegene Kriminalität in Schweden verlangt neue Maßnahmen
Dies also ist die etwas vereinfachte Geschichte des modernen Schweden, das den Anspruch hat, eine „humanitäre Supermacht“ zu sein. Offenbar ist der Preis für diese moralische Großmannssucht, dass dieses schöne Land von Büllerbü, Ikea und Nobelpreis sich in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem der gewalttätigsten Länder Europas entwickelt hat. Nirgendwo ist die Vergewaltigungsrate höher, es gibt kaum anderswo einen so verheerenden Einfluss krimineller Banden wie in Schweden. Das einstige sozialdemokratische Musterland, das sich mit liberalen Reformen wirtschaftlich erfolgreich reformiert hat, dient heute kaum noch einem anderen Staat als Vorbild.

Kaum noch umstritten ist die Erkenntnis, dass die wesentlichen Ursachen für die schwedische Misere etwas mit der großen Migration der letzten Jahre zu tun hat. In dem etwa 10,5 Millionen Menschen zählenden Land leben heute mehr als zwei Millionen Menschen mit ausländischen Wurzeln, insbesondere viele aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Afrika. Die meisten sind eingebürgert. Vor allem in den Großstädten wie Malmö oder Stockholm sind ganze Stadtteile von Ausländern geprägt, die Polizei traut sich hier oft nur noch in Mannschaftsstärke hin.

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Einer der vielen tragischen Aspekte der schwedischen Entwicklung ist, dass es schon seit mehr als 15 Jahren keine sauberen Statistiken mehr gibt, die zeigen, welchen ethnischen und religiösen Hintergrund Gesetzesbrecher, Schulverweigerer oder Banden sowie Sozialleistungsempfänger haben. Im Namen der Antidiskriminierung sollten solche Daten nicht mehr erhoben werden – eine der vielen Maßnahmen, mit denen vor allem die Sozialdemokraten und andere linke Gruppen mit einer Politik der Vertuschung und Verschleierung die wahren Ursachen der Probleme verbergen wollten.

Schwedendemokraten blieben lange ungehört

Inzwischen ist der Zorn in der Bevölkerung so groß, dass die rechten „Schwedendemokraten“ zum einen ihren größten Wahlerfolg feiern können, zum anderen von den anderen drei konservativ-liberalen Parteien als Bündnispartner akzeptiert werden.

Die Schwedendemokraten, bei denen sich vor allem bei der Gründung in den 1980er Jahren manche Neonazis rumtrieben, waren es, die seit vielen Jahren die Verirrungen einer fast zügellosen Migrations- und Flüchtlingspolitik anprangerten. Diese sei die Ursache für die ständig wachsende Bandenkriminalität, den hohen Drogenkonsum und die Gewalt in den Metropolen, zudem überforderten die Migranten die Sozial- und Bildungssysteme.

Hemmungslose Gewalt zwischen den Banden

WEM GEHöRT SCHWEDEN?
Schweden: Muslime protestieren mit brutaler Gewalt gegen Koran-Verbrennung
Vor allem die Verbrechensrate scheint die Schweden inzwischen aufgerüttelt zu haben, selbst die Sozialdemokraten versprechen nun, mit harter Hand und neuen Gesetzen gegen die Banden vorzugehen. Allerdings schützen die Gesetze vor allem alle, die nicht älter als 21 Jahre alt sind. Die Banden nutzen diese Gesetzeslage, um vor allem Minderjährige einzusetzen, denen nur milde Strafen drohen. Allein bis Ende August dieses Jahres waren bei dem Krieg zwischen den (meist ethnisch jeweils homogenen) Banden 46 Tote gefordert, 70 Menschen wurden bei den über 250 Schießereien verletzt. Im Vorjahr starben „nur“ 45 Menschen bei diesen Auseinandersetzungen.

Die Schweden scheinen allerdings ein beharrliches und geduldiges Volk zu sein: Trotz des Desasters der schwedischen Migrationspolitik haben die dafür Verantwortlichen, die Sozialdemokraten an erster Stelle, noch immer großen Rückhalt bei den Wählern. Sie blieben die stärkste Partei. Ob tatsächlich die bisherige Links-Regierung unter der Sozialdemokratin Ministerpräsidentin Magdalena Andersson von einer rechten Koalition abgelöst wird, wird sich wohl erst in den kommenden Tagen zeigen. Denn auch eine große Koalition, um die „rechtsextreme“ Schwedendemokraten zu isolieren, scheint nicht ausgeschlossen.

Auch in Schweden gehört es zur Strategie der Linken, jede Kritik an der Migrations- und Flüchtlingspolitik als „nationalistisch“, „fremdenfeindlich“ oder gar „rassistisch“ zu diskreditieren. Bei vielen Bürgern verfängt es, zumal auch in dem skandinavischen Land die Mehrheit der Wissenschaftler, Künstler und Autoren traditionell links steht.

Inzwischen erheben die Einwanderer Schwedens auch politisch immer lauter ihre Stimme. Bei der Parlamentswahl erzielte die islamistisch ausgerichtete Partei Nyans („Die Neuen“) zwar landesweit nur knapp zwei Prozent der Stimmen, aber in den von Migranten geprägten Stadtteilen Stockholms oder Malmös gab es weit höhere Ergebnisse. Nyans-Parteichef Mikail Yüksel gilt als loyaler Anhänger des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Die schwedische Zentrumspartei hatte Yüksel 2018 wegen des Verdachts der Zusammenarbeit mit den faschistisch-nationalistischen „Grauen Wölfe“ ausgeschlossen.

In den Internet-Foren der Partei gibt es laut einem Bericht von Alexander Schwarz auf der Medien-Plattform „Ansage!“ viel „primitive Hetze gegen die schwedische Mehrheitsgesellschaft“ sowie Hass gegen Juden und schiitische Muslime. So behaupteten Parteifunktionäre, Muslime könnten in Schweden ohne Gerichtsverfahren ins Gefängnis kommen. Auch der berüchtigte Göteborger Clan-Chef Hashem Ali Khan hatte demnach zur Wahl der Partei aufgerufen.

Die Linke sieht die Schuld vor allem bei Staat und Gesellschaft

CLAN-GEWALT STATT BULLERBü
Schweden erscheint hilflos gegen Bandenkriminalität
Zwar bestreiten nur noch wenige die desaströs gescheiterte, radikal-liberale Migrations- und Integrationspolitik und die Existenz von Parallelgesellschaften, aber verantwortlich seien die mangelnden Bemühungen des Staates, die miesen Lebensbedingungen der Migranten zu beheben – Armut und Arbeitslosigkeit, überhaupt zu wenig Geld für soziale und kulturelle Förderung der Problemgruppen, zu wenig Kampf gegen die „Ungleichheit“ und die „Diskriminierungen“.

Wenn deutsche Medien in den vergangenen Jahren über Schweden berichtet haben, dann meist mit diesem linken Narrativ. Natürlich wussten auch deutsche Korrespondenten und Redakteure über die wahren Hintergründe der schwedischen Gewaltkriminalität. Wer aber solche Berichte las oder hörte, musste den Eindruck haben, in Schweden habe sich urplötzlich eine Art Mafia-Kultur ausgebreitet und verbreite Angst und Schrecken. Einen Hinweis auf die wahren Hintergründe gab es so gut wie nicht. Die schwedische Wirklichkeit wurde verklärt und verdreht.

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121 Kommentare

  1. Und Sie können diese Erkenntnis in dem Beitrag nicht herauslesen? Da muss ich etwas falsch gemacht haben.

  2. Bedauerlicherweise muss man folgende Naturgesetzlichkeit anerkennen: der aktuelle sozialpsychologisch-ökonomische Zustand dieser Gesellschaft ist nicht im „dauerstabilen Gleichgewicht“.
    Wir beobachten lediglich einen Zustand von „bedingter Kontrollierbarkeit“, den wir nur einer massiven Besteuerung verdanken, die den grössten Umverteilungsapparat aller OECD-Länder am Laufen hält. Außerdem dank der Dauerüberforderung unserer Ordnungskräfte.
    Wir leben also unter „künstlichen Bedingungen“, die den ideologischen Gestaltungswünschen besonders engagierter Personen zu verdanken sind. Verlässt jedoch eine Komponente das Setting, z.B. wenn die Umverteilung aufhört, dann fällt die Gesellschaft zurück in den natürlichen Zustand des freien Marktes, der die Widersprüche schlagartig sichtbar macht.
    Zu Deutsch: wir leben in einem designten Wohlfühl-Cocooning-Ponnyhof, bei dem ein Belastungstest durch historisch alltägliche „Grenzszenarien“ ziemlich happig wird. Aussichtsreiche Optionen wären z.B. Inflation, Blackout, Wirtschaftkrise, überspannte Finanzmärkte, ausgreifendes Kriegsgeschehen im Osten (s. Markus Krall, Dirk Müller).
    Dabei ist nicht zu vergessen, dass die aktuelle „bedingte Kontrollierbarkeit“ nur mit dem Opfer der aktuell arbeitenden Bevölkerung erkauft wird (Geduld, Folsamkeit), die sich auf eine Entwertung ihrer Ersparnisse, Renten, Familienwerte einstellen kann. Auch vorausgesetzt, dass alle, trotz der „vielversprechenden“ Aussichten weiterarbeiten, bleibt das Problem, dass die Zahl der qualifizierten Arbeitskräfte aus demographischen Gründen sinkt.
    Der zur Nachfolge bestimmte Personenkreis „muss sich im Räderwerk dieser Industrienation (in Stagflation) erst noch zurechtfinden“…
    Einer dauerstabilen aufsteigenden Gesellschaft liegt eine bestimmte Gesellschafts- und Staatsarchitektur nebst einem gesunden Wertegerüst und Bevölkerungsstruktur zu Grunde. Ob wir diese Bedingungen heute so beobachten dürfen, bleibt der Erkenntniskraft des Beobachters überlassen.
    Insofern ist der Schluss logisch zwingend, dass sich die Widersprüche nicht dauerhaft überdecken lassen. Sie werden sich zwangsläufig irgendwann entladen, wobei sich erst nach einem „Potentialausgleich“ wieder ein „dauerstabiles“ Gleichgewicht einstellen wird.

    • Dieses Szenario setzt aber voraus, dass fast alle so dämlich bleiben wie wir heute sind. Ich glaube dass Viele die Ursachen und Mängel immer deutlicher erkennen. Auch, weil es immer sinnloser wird, von ARD & ZDF, also reinen Propaganda-Medien, Fakten zu unterdrücken. Tichys Einblick ist nur ein alternatives Medium (und hoffentlich der Marktführer) aber es gibt eine Vielzahl von Blogs die Missstände beobachten und beim Namen nennen, belegen usw. (Allein auf meiner Webseite – die allerdings einen etwas anderen Zweck hat – stehen Links zu über 60 Infoquellen – die ich mal ordnen müsste). So wie links-grüne Gesinnungen weltweit hochgespült wurden, verschwinden diese sehr bald. Das Internet ist der Game-Changer. In der „guten alten Zeit“, nur mit reitenden Boten und entsprechenden Informationsfluss konnte man das Steuervieh leichter manipuliert halten. Schweden ist nur einer der ersten Dominosteine der kippt.

  3. Ich sehe auch in erster Linie den Islam kritisch, aber problematisch sind ebenso fortpflanzungsfreudige Schwarzafrikaner. Die Mentalität ist eben völlig anders, ganz egal, ob Mohammedaner, Christen oder Naturreligiöse.
    Sobald eine gewisse Masse erreicht ist und damit jeglicher Integrationsdruck (etwa Spracherwerb, Einhaltung der Hausordnung oder der Verkehrsregeln) entfällt, kippt die Sache.

  4. diese Form der Einwanderung war von Anfang an verbrecherisch und sie wird unweigerlich in eine Katastrophe führen. Am Ende wird es bis auf eine kleine Oberschicht aus Politikern, Wirtschaftslenkern und anderen Kreaturen nur Verlierer geben.

  5. Ihre Betrachtung mit der Eigentümergemeinschaft ist stimmig – aber Sie sehen ja, dass es welche geschafft haben, sämtliche Vereinbarungen zu umgehen und uns gegenforderungslos neue Kostgänger auf Dauer aufzudrängen.
    Noch dazu in hoher, uns dennoch unbekannter Zahl!

  6. Die Schweden lernen nun das, was ihnen Migrationsforscher schon vor Jahrzehnten hätten erklären können. Einwanderungsgesellschaften – als solche verstehen sich Schweden und Deutschland – sind extrem brutalisierte Gesellschaften. Wenn man große Massen an kulturfremden Menschen, die in einer patriarchalisch, vormodern geprägten Gesellschaft sozialisiert wurden, in ein europäisches Land lässt, provoziert man gewalttätige Auseinandersetzungen. Würzt man das Ganze dann noch mit der unverschämten Forderung, die Einheimischen seien allein verantwortlich für die Integration Fremder in die eigene Kultur, schafft man die Voraussetzung für einen künftigen Bürgerkrieg. Viele europäische Länder werden wie Schweden und Deutschland noch lernen, dass das Verhalten von Polen und Ungarn die intelligentere Politik ist. Wer den Islam ins Land lässt, wird früher oder später erkennen, welche Gefahr diese mittelalterliche Welteroberungsideologie für freie westliche Gesellschaften darstellt. Deutschland und Schweden haben in dieser Hinsicht vermutlich bereits den „point of no return“ überschritten. Allein die Demografie wird für den Untergang der Gesellschaft sorgen, in der wir aufgewachsen sind. Mein einziger Trost ist es, dass ich das Ende dieses lebenswerten Deutschlands nicht mehr erleben werde. Die Generationen, die es betrifft, scheinen sich wenig für die eigene Zukunft zu interessieren, ihre politischen Präferenzen liegen bei der Rettung der Welt. Ob sie sich selbst eines Tages werden retten können, erscheint fraglich.

    • Schon vor Jahrzehnten brauchte man für die Erkenntnisse gar keine Migrationsforscher. Ein wenig Rechenkunst und etwas Beobachtungsgabe langten völlig.
      „2015“ ff. hätte es gar nicht bedurft, das war bloß Brandbeschleuniger.
      Die Weichen wurden mit Aufweichung des Asylrechts und Mehrfachstaatsbürgerschaft/Optionsmodell gestellt.

      • Richtig, Das Asyl-Bewerber-Leistungs-Gesetz (AsylBLG) stammt aus dem Jahr 1993 ! Das ist nämlich die eigentliche Ursache, dass unsere Sozialkassen geplündert werden (können).Nicht umsonst wird jeder leserbrief und jeder Kommentar der dieses Wort enhält, automatisch von ARD,v ZDF, Welt, Spiegel, FAZ, SZ usw – nein nicht zensiert, sondern – wegmoderiert. ;-(

    • Ich möchte es nicht verabsäumen, verehrter Herr Schneider, Ihnen für den hervorragenden Kommentar zu danken! Ich kann’s leider nicht so gut und diplomatisch formulieren – meine norddeutsche Direktheit und die böse Neigung, hin und wieder mal – bildlich gesprochen – mit „Onkel Otto“ unter den „Kanonen von Schönhausen“ spazieren zu gehen und im Sinne der „ewigen Frondeure“ über großregionale Zusammenhänge zu „räsonnieren“, passt nicht mehr so recht in diese sensible Welt…

    • „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch“ – so Daniel Cohn-Bendit schon vor Jahren.

      • Wären Sie so freundlich und könnten mir die Quelle für dieses Zitat nennen?

  7. Wir brauchen nicht neidisch nach Schweden, Italien und Frankreich zu schauen, weil sich dort jetzt die Verhältnisse ändern. Die Zahnpasta ist außer in Polen und Ungarn schon lange aus der Tube.Gerade schickt Erdogan die aufgenommenen Syrer etc. nach Europa. Es werden täglich mehr und gerade Deutschland hat Platz. Wir werden weiterhin geflutet mit der Einwanderung in unser Sozialsystem. Eine muslimische Familie in Kiel mit 12 Kindern hat gerade ein Haus mit Garten erhalten. Der deutsche Steuerzahler unterstützt diese Menschen sehr gern. Die Wahlen zeigen es uns immer und immer wieder.

    • Eine muslimische Familie in Kiel mit 12 Kindern hat gerade ein Haus mit Garten erhalten.“
      Bejubelt von linksgrüner Presse.

  8. Im Artikel kommt deutlich zum Ausdruck, dass die Migrationsbefürworter jeglicher Coleur, die Deutungshoheit komplett im Griff haben. Das muss man ihnen lassen, darin sind sie Weltmeister. Jede Kritik wird niedergeprügelt , mit Sprüchen wie Ausländerhetzer , Nazi , usw. Die konservativen Kräfte sollten sich zuerst mal diesen Thema widmen. Nämlich Linke , Sozialisten und Gutmenschen darstellen als das ,was sie sind . Zerstörer der Gesellschaft , abschaffen der Freiheit, und parasitäres Verhalten auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung

  9. Vielleicht sollte nicht unerwähnt bleiben, dass einst McKinsey die schwedische Regierung zu Migration beraten hatte. 2016 bekam dann McKinsey den Auftrag in Deutschland.
    „McKinsey wurde ausgewählt, weil das Unternehmen seit einigen Monaten auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sowie die schwedische Regierung berät.“ https://www.tagesspiegel.de/berlin/mckinsey-soll-berlin-bei-der-integration-beraten-3696967.html
    „Bamf zahlte nicht nur 47 Millionen Euro an McKinsey – Warum floss so viel Geld vom Bamf für Ex-Chef Weise?“ https://www.merkur.de/politik/bamf-skandal-behoerde-zahlte-nicht-nur-47-millionen-euro-an-mckinsey-warum-floss-so-viel-geld-vom-bamf-fuer-ex-chef-weise-9933034.html
     

  10. Kommt mir alles so bekannt vor. Sind Sie sicher, dass Sie über Schweden berichten?

  11. Beim Lesen des Artikels überkommt mich so eine innerer Unruhe weil es klar ist das die deutschen Grünen (Grüne SPD FDP CDU) genau diesselben Fehler machen, VORSÄTZLICH!!!
    Wir zahlen die Rechnungen die die Politiker verbocken, es ist zum aus der Haut fahren.

    • Der Wähler bestellt, dann wird geliefert. Wir werden auch in Niedersachsen im Herbst wieder 85 % für die Blockparteien sehen. Leider!

  12. na und…die Deutsche Wirklichkeit wird auch verklärt und verdreht. Das ist doch Usus…bei den MSM und in der Politik…fast gleich welcher Partei. Da Negieren von Problemen der Migration, das Aussitzen, das anprangern derer die sich dagegen wehren…das alles hat System….und ist letztlich durch die Wahlen von den Bürger legitimiert. Keiner kann sagen, dass er das zwischenzeitlich nicht mehr gewusst hätte.

  13. Die Linken sehen in den Armen grudsätzlich Menschen, die für sich selbst nicht einstehen können und daher „Hilfe bedürfen“.
    Die Armen und Benachteiligte wird es immer geben, denn ohne sie verlieren die Linke ihre Existenzgrundlage. Es kann gar nicht das Ziel der Linken sein, den Armen ein besseres Leben zu geben… Wer würde dann noch die Linke brauchen?
    Wir haben ja auch deswegen den schönen Begriff der „relativen“ Armut, denn so kann sie gar nicht bekämpft werden. Es wird immer einen Bevölkerungsteil geben, der besser lebt.
    Die Linke möchte einen schwachen, dummen unmündigen Migranten, dem die Mehrheitsgesellschaft alles beibringen muss – von der politischen Ordnung bis zum Flirten mit den westlichen Frauen.
    Eigenintiative wird von den Migranten nicht erwartet. Das ist ein Zeichen dafür, dass man sie eigentlich verachtet. Und die Linken wissen es auch. Sie schauen auf die Migranten herab…
    Dabei ist Integration gar nicht schwer. Sprache, Schule, Arbeit, Interesse an der Umgebung, Kino, Musik, Büchern, Essen und Mode sind gute Startpunkte, sich das Land zu erschließen. Der Rest ergibt sich automatisch, wenn man sich nicht verschließt und auf die Leute zugeht.
    Die ganzen Schwierigkeiten dienen nur als Rechtfertigung für ganz viele Jobs, die außer Migranten keine weitern Kunden haben. Es kann daher nicht im Interesse der Integrationszentren sein, alle Migranten zu integrieren…
    Deutschlant täte gut daran, in seinen Migranten zum Überleben fähige Menschen zu sehen, die bei Bedarf gerne arbeiten und auch sonstige Überlebensstrategien erfinden. Immerhin haben eingie von ihnen sich die Reise über das Mittelmeer ohne Sozialhilfe verdient.
    DE täte gut daran, die Verantwortung für das eigene Glück den Migranten zu überlassen. Suppenküche und Pritsche – das darf es umsonst geben. Will eine Migrantenmutter, dass ihre Kinder Fussball spielen, muss sie arbeiten, wärhend die Kinder in der Schule sind…
    Zum Glück haben wir ja genug Angebote für Ungelernte.

    • …aus Ihrem Artikel.“ DE täte gut daran, die Verantwortung für das eigene Glück den Migranten zu überlassen.“
      …gut und richtig!
      …das aber bitte dann in den Laendern, wo sie herkamen
      …und nicht bei uns – siehe Schweden von heute

      • Absolut.
        Wieso akzeptieren wir es, dass Afghanistan den Afghanen gehören, aber ein europäisches Land jedem zur Verfügung stehen soll?
        Es reicht, Migranten als das zu betrachten und das sein zu lassen, was sie sind – Bürger ihrer Länder. Gleiches soll für ihre Nachkommen gelten.
        Grundsätzlich sollen Flüchtlige Sache der UNO sein. Wir zahlen Beiträge und UNO hat Gremien für Flüchtlinge. Es ist Aufgabe der UNO, ihnen Zelte und Versorgung in Heimatnähe zu geben. Unsere ist es nicht. Wir sollten uns auf das Beitragzalen beschränken – wie die Saudis. Iraker müssen bis nach Weißrussland „fliehen“, weil die Nachbarn, die Glaubensbrüder, die Grenze nicht öffen oder nicht so gastfreundlich sind wie die Nordeuropäer.
        Auch soll Migration umweltfreundlich sein, was einen geringen Energieverbrauch beinhaltet. Konkret bedeutet das – Unterbringung in geringster möglicher Entfernung zur Heimat; Unterbringung in Ländern mit geringem Energieverbrauch, also da, wo die Heizperiode kurz ist.

    • Im Kontext von Europa, seinen wohlhabenden Ländern, wo kaum jemand als absolut arm wie in Afrika oder Indien gelten kann, macht es schonn Sinn.
      Wir haben keine Armut in Europa. Keine, die einen Menschen in seiner Existenz bedroht. Unsere Armut ist vielleicht nicht nett, aber eine eigene Wohnung, Schule, Medizin und Versorgung sind garantiert. Wer sich anstrengt, muss nicht arm sein. Ich sage das, weil ich auch mal Sozialhilfe bezogen habe. Nach dem MINT-Studium schaut es jetzt anders aus.
      Unsere Linke kämpfen für etwas, was bereits erkämpft wurde. 50 Euro mehr beim Bürgergeld sind vielleicht ganz nett, ändern aber nichts wirklich an der Situation – die Empfänger bleien arm, weil die Armut einfach so definiert ist – im Verglich zum mittleren Einkommen und nicht am absoluten Niveau der Versorgung.
      Daher braucht die europäische Linke relativ Arme. So kann sie bequem im Spiel bleiben, wohl wissend, dass die relative Armut nie bekämft werden wird. Damit ist ihr Einkommen garantiert.

  14. Man darf jedoch nie vergessen, daß die ganze Brut ja immer von irgendwelchen Leuten lebt, die noch arbeiten und Steuern zahlen und trotz der regierungstechnischen Katastrophen das Land IRGENDWIE am Laufen halten. Wenn die wegfallen, werden die „Neubürger“ gezwungen sein, selbst anzupacken, denn dann wird die soziale Hängematte irgendwann stachelig. Im Übrigen bin ich der Ansicht, daß der Turnaround, der europaweit zu erkennen ist, die Bewegung des Pendels in die Gegenrichtung einläutet. Ich bin sehr gespannt, wie weit es allerorten nach ganz rechts ausschlägt. Solcherlei Extremausschläge werden wohl nicht ausbleiben.

  15. Für mich ist zwischenzeitlich „Links“ gleichbedeutend mit „Zerstörung“. Ich kenne KEINE linksgerichtete Partei oder Vereinigung, die in irgend einer Form AUFBAU betreibt. Es scheint wesensimanent der Linken zu sein, alles, was ihnen nicht ins Narrativ paßt, zu vernichten.

  16. Soll man sich freuen oder gleich losheulen? Schön das viele Schweden klüger geworden sind, doch leider sind genau so viele, vllt gar mehr, aus dem „Schaden“ eben nicht klug geworden und wählen weiterhin Sozialdemokraten. Ansonsten, viele Parallelen gegenüber Deutschland. Anstatt es besser zu machen, macht man im günstigen Falle eine billige Kopie. Wenn das mal nicht Vorsatz ist.

    Primitive Hetze gegen die Mehrheitsgesellschaft?! Das ist doch keine Hetze, kein Rassismus. Zumindesten sagen das die schlauen Linken. Die Atamanns sind halt überall.

  17. Schweden ist Deutschland nur um ein paar Jahre voraus. Es ist unglaublich, wie diese rotgrünen falschen Moralisten mit der erzwungenen Massenmigration auch in Deutschland die Zukunft verspielen, im Westen eigentlich bereits verspielt haben, und das auch noch feiern. Man muss sich nur eine dieser verlorenen Großstädte ansehen (nicht mal Berlin), die langsam aber stetig zur Freude ihrer bunten Einwohner aus allen Teilen der Welt weiter verslumen. Wenn man Stadt und Staat z.B. mit den 70er Jahren vergleicht, in denen es auch Krisen gab und nicht alles gut war, ist es hoffnungslos. Das wird nichts mehr. Wir ziehen bei der nächsten guten Gelegenheit weg (aus der Großstadt).

  18. In Schweden haben die Sozen verloren, in Italien wird hoffentlich Meloni gewinnen und Trump steuert auf eine zweite Amtszeit zu. Es gibt also noch Hoffnung, dass sich etwas ändert.

  19. „Machtwechsel in Schweden – Regierungschefin Andersson tritt zurückDie Regierungschefin räumte ihre Niederlage bei einer Pressekonferenz am Mittwochabend ein: „Ergebnis klar genug“ – Oppositionsführer Kristersson dürfte neuer Premier werden“(Der Standard,Österreich)
    In Deutschland keiner Zeile Wert.

  20. Alle Achtung, Sie haben es geschafft, einen so langen Artikel um das schwedische Problem zu schreiben, ohne klar zu formulieren, was genau das Problem ist und warum es nicht lösbar ist.

    Dabei ist es doch so einfach: Die Einwanderer, die Probleme bereiten, sind größtenteils Muselmanen. Ihre Religion/Ideologie lehrt sie, dass ein „menschengemachtes“ System wie die Demokratie nicht akzeptabel ist, und dass die Ureinwohner Europas verachtenswert sind. Ihr Ziel ist die Herrschaft über die europäischen Länder. Diese Einstellungen saugen sie schon mit der Muttermilch ein. Die wenigen von ihnen, die anders sind, ändern nichts und werden – als Apostaten – die ersten Opfer des anvisierten Gottesstaates sein.

    Jeder, der sich ernsthaft damit beschäftigt hat, wie diese Einwanderergruppe tickt, konnte auch vor 20 und mehr Jahren vorhersagen, dass diese Leute sich NIEMALS integrieren werden, egal wie viele Milliarden €uro für die Totgeburt namens Integrationsbemühungen verbrannt werden. Sie KÖNNEN sich aus religiösen Gründen nicht integrieren und sie WOLLEN es nicht aus Verachtung für unsere Lebensweise.

    Das linksgrüne politisch-mediale Meinungskartell hat jeden Hinweis auf das jetzt immer stärker Eintretende als „Islamophobie“, „Ausländerfeindlichkeit“ usw. abgebügelt und die desinformierten Bürger mit dem Schwachsinn vom „toleranten und friedlichen Islam“ narkotisiert und alle Vorkommnisse, die sich beim besten Willen nicht mehr vertuschen ließen als „Einzelfälle“ abgetan oder als die Folge von „Traumatisierung“, „psychischen Erkrankungen“ etc.
    Nie hatte irgendetwas mit dem Islam zu tun, die Muselmanen sind eine heiliggesprochene Opfergruppe, egal wieviele Gewalttäter sich in ihren Reihen finden. Selbst wenn einer bei seinen Schandtaten „Allahu akbar!“ brüllte, hatte das alles nichts mit dem Islam zu tun.

    Alles, aber auch alles, was die Schweden und andere Europäer jetzt erleben, war absolut zu erwarten. Nun ist es eingetreten. Und das ist erst der Anfang.

    Die überfällige erste Hilfe wäre es, konsequent die europäischen Außengrenzen zu schließen. Der zweite Schritt wäre eine No-Way-Politik im Mittelmeer nach australischem Vorbild. Der dritte und wichtigste Schritt wäre dann, ALLE Personen ohne Asylgrund entsprechend Art 16a GG sowie alle Straftäter konsequent in ihre Heimatländer abzuschieben. Dabei darf man auch keine „unschönen Bilder“ scheuen, denn die Betreffenden haben längst herausgefunden, wie man einen europäischen Staat erpresst, nötigt, einschüchtert.

    Außerdem müssen die Straftaten von Migranten konsequent geahndet werden. Jemand, der beispielsweise ein 11-jähriges Kind vergewaltigt und anschließend frei herumlaufen darf, ist ein Blankoscheck für weitere Straftaten und noch mehr Straftäter. Im Umgang mit kriminellen Clans müssen Mittel und Wege gefunden werden, Richter, Staatsanwälte und Polizisten aus der Schusslinie zu nehmen. Dazu kann man sich verschiedene Maßnahmen vorstellen.

    Richter, die Kuschelurteile fällen, sind ihres Postens zu erheben und durch Richter zu ersetzen, die Recht sprechen statt windelweiche Sozialpolitik zu betreiben.

    Um die Bevölkerung nicht weiter zu ihrem Schaden einzulullen, muss bei Gewalttaten auch die Herkunft des Täters auf den Tisch und an die Öffentlichkeit, auch wenn dieser einen deutschen Pass besitzt. Es ist schon klar, warum die Politik ein solches Vorgehen scheut wie der Teufel das Weihwasser. Der Grund ist nicht die vorgeschobene Angst vor der „Diskriminierung“ der Unholde, sondern die echte Angst vor der Wut der deutschen Bevölkerung, wenn offenbar wird, was uns die Politik der offenen Scheunentore eingebracht hat und weiter einbringen wird.

    Es gibt für die Europäer nur diese Alternative:
    Entweder sie beugen sich den Herrschaftsansprüchen der Muselmanen, welche diese immer häufiger auf verschieden Weise demonstrieren, und unterwerfen sich als Dhimmi im eigenen Land.
    Oder sie erkennen ihr eigenes Land, ihre eigene Kultur und ihr eigenes Volk endlich wieder als zu schützende und zu verteidigende hohe Werte und handeln endlich konsequent und robust danach!

  21. Schwedische Regierungschefin gesteht Wahlniederlage ein und tritt zurück.
    Neues Rechtsbündnis gewinnt mit knapper Mehrheit.
    Was jetzt wohl erst für Bilder aus den „bunten“ Stadtteilen Schwedens zu erwarten sind…

  22. Aus Fällen wie Schweden wurde ja gelernt. Es wird hier möglichst gleichmäßig besiedelt, damit man die abschreckenden exterritorialen Zone vermeidet. Die Konsequenz gibt es später Spannungen, aber im Gegensatz zu Schweden gibt es kein Hinterland zum Ausweichen mehr.

  23. Man kann das Wort Schweden ersetzen durch das wort Deutschland. Ich hoffe, es gibt bald DEUTSCHLAND-DEMOKRATEN. Danke für diesen sehr informierenden Artikel.

  24. Schon lange ist das skandinavische Land […] ein Menetekel für den ganzen Kontinent.“

    Nicht für Deutschland. Da gibt es offenbar niemanden, der die Zeichen an der Wand deuten will. Dabei ist das wirklich nicht schwer, der Artikel zeigt es. Die dt. Eliten sind vollkommen besoffen von ihrer moralischen Überlegenheit, von Multikulti und Bereicherung. Sie begehen „30 Jahre Rostock-Lichtenhagen“ (mit Bundespräsidenten-Darsteller) und übersehen geflissentlich die mittlerweile zahllosen Gewalttaten von Angehörigen einer angeblich friedfertigen Religion. Wer als Wurzeldeutscher aufmuckt, wird als Nazi markiert und ausgestoßen. Am Ende wird man der „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ die Schuld für das absehbare Desaster geben, weil die in ihrem systemischen Rassismus bei der Integration versagt hat.

    • Und: die Entwicklung in Schweden wird hier totgeschwiegen. Wer allerdings über die letzten Jahre hinweg aufmerksam schwedische Krimis (!) beobachtet hat, konnte „zwischen den Zeilen“ (v.a. hinsichtlich der Besetzung der Rollen!) bereits erkennen, wo in Schweden der Hase langläuft.

  25. Nach und nach beschleicht viele Menschen das mulmige Gefühl, dass unsere politischen Koryphäen und Entscheider nicht nur bezüglich der politischen Theorie „Wandel durch Handel“ großen Irrtümern unterlegen sind, sondern auch bezüglich der putativen Bereicherung durch Multi-Kulti!

  26. Ich bin einfach nur froh über den Zuwachs bei den Schwedendemokraten und hoffe auf Georgia Meloni bei den italienischen Wahlen.

  27. Wer soll daraus lernen und Schlüsse ziehen?
    Deutschland???
    Äh, nee

  28. Hier ein anderer Aspekt:

    Das sozialistische Paradies musste ja auch finanziert werden: Einkommenssteuern 52\%, Sales Tax 25\%….Kein Wunder, dass man ueberall auf der Welt, promovierte Researchers, Ingenieure, Mediziner findet: nicht nur bei ABB in der CH, sondern sogar in Johannesburg/ZA, in Brazil, Malaysia, Vietnam….Weshalb wohl ?
    Auch interessant ist, dass man immer wieder von Swedish Expats hoert, ‚that “Either Swedish research education is not as attractive for Swedish students or Swedish industry and society are not valuing a doctoral degree – maybe staff without a doctoral degree can land good jobs with a high salary without having a doctoral degree.”

    In einer Gesellschaft von Gleich-Gemachten passt dies sehr gut dazu.

    In der Marchausgabe findet man Spekulationen dazu:

    https://www.universityworldnews.com

  29. Das kommt davon, wenn jeder wählen darf! Würde man das Wahlrecht z.B. auf nettosteuerzahlende Selbständige und Arbeitnehmer begrenzen (Beamte und Angestellte des ÖD oder staatlich finanzierter Ogranisationen gehören dann nicht dazu) oder an die Wehrpflicht knüpfen, dann bekämen Linke nie Macht genug, um ein Land und eine Gesellschaft in den Abgrund zu reißen. Kinder und Jugendliche werden zu Recht von Wahlen ausgeschlossen; gesunde und leistungsfähige Erwachsene, die nicht selber für ihren eigenen Lebensunterhalt sorgen (wollen), komischerweise nicht.

    • Bald dürfen – oder dürfen auch jetzt schon, solche, die nicht die Landessprache sprechen können an die Wahlurne. In Schweden war das sicher auch so.

      • Warum bald? Das habe ich schon erlebt, ein dunkelhäutiges Paar im Wahllokal war der deutschen Sprache nicht mächtig, wählen durften sie trotzdem!

  30. So was kommt halt von so was !
    Wer halb Kalkutta zu sich einlädt wird
    irgendwann halt auch zu Kalkutta !

    • Kalkutta hat sich neu erfunden und regeneriert, diese Verhältnisse beruhen nicht auf eingewanderte Inder.

  31. Sehr lehrreich !? Fragt sich nur für wen. Für unsere linksgrün, ideologisch verblendeten Politik- und Journalistendarsteller samt Gutmenschen-NGO´s bestimmt nicht. Ich wette, die würden sich noch um die Aufnahme jener Gestalten reißen, die selbst die Schweden nicht ertragen und nicht mehr haben wollen.

  32. 300000 auf dem Papier! Wie viele Millionen sind eingereist?

  33. Das ist ein „Medienproblem“, bei allem gebotenen Respekt. Wahrnehmiungspsychologisch haben Medien die Funktion eines selektiven Filters, der die Geschehnisse der realen Welt in die Wahrnehmung der Bevölkerung transportiert.
    Überflüssig zu erwähnen, dass man mal vom Ideal des Neutralitätsgebots ausgegangen war. Der Terminus „Haltungsjournalismus“ beinhaltet bereits ein klares Richtungsbekenntnis im Journalismus. Der übrigens mangels Nachfrage staatlich alimentiert werden muss.
    Die Breite des Diskurskorridors wird durch Medienhäuser abgedeckt, die im Großen-Ganzen die gleiche Sorte von „selektivem Filter“ eingelegt haben. Dies führt das Publikum in die Irre: große Vielzahl an Blättern, inhaltlich sehr „ähnlich“. So entstehen Fehleinschätzungen bzgl. der Realität.
    Nie seit ’45 war die Notwendigkeit von freier, vielfältiger Presse nötiger als heute – um die Welt zu sehen und darzustellen, wie sie wirklich ist. TE hat sich dieser Aufgabe gestellt und ist heute aus der „aufgeweckten“ Presselandschaft nicht mehr wegzudenken.

    • Seit 2015 schreibe ich, Bildungsferne aufzunehmen, führt unweigerlich zur Desintegration von Migranten, ja selbst die gebildeten und integrierten ziehen aus den Migrantenvierteln weg.

  34. Das Narrativ, dass man immer noch mehr geben muss, kann man bis zum Untergang aufrecht erhalten.
    Und das geschieht auch, da ja eben der Untergang das Ziel der selbsthassenden Linksgrünen ist.

    Unterstützt wird das mittlerweile auch von Außen, da Afrikaner, Asiaten und Indianer das Narrativ von der weißen Schuld und Minderwertigkeit natürlich dankbar aufgegriffen haben.

  35. Ja, das kommt davon, wenn ein Land – jahrzehntelang unter den Fittichen einer links-utopistischen Weltverbesserer-Oligarchie in naiver Bullerbü-Romantik vor sich hinkuschelnd – in zunehmender Geschwindigkeit seiner christlich-europäischen Werte sowie eigener Traditionen verlustig geht. Vor einigen Jahren schlug doch tatsächlich eine Performance-Größe (?) mit Mihigru, die es bis ins Spitzengremium der nationalen Kulturpflege geschafft hatte, vor, den größten Teil der reichen vor- und frühgeschichtlichen Sammlungsbestände schwedischer Museen in den Handel zu bringen, weil man doch viel zu viele dieser Objekte habe (mit denen der Herr natürlich nichts anfangen konnte)…Der eigentlich erwartbare Aufschrei blieb verhalten – der langbärtige Knabe wurde wahrscheinlich mit ein paar Extra-Streicheleinheiten ruhig gestellt und so kam es denn, dass alles unter dem flauschigen Mantel des großen „Eititei“ verschwinden konnte. Nur: Die Brüder und Freunde Gunvald Larssons haben ein gutes Gedächtnis…

  36. Interessant ist auch, dass die hohe Flüchtlingseinwanderung mittlerweile zu einer „Ketteneinwanderung“ führt (der Begriff ist offiziell dafür gewählt in Schweden). Selbst wenn die Zuwanderungsbestimmungen mittlerweile verschärft worden sind, hilft es wenig, da zum einen Familie nachkommen darf. Zum anderen – und hier wird es richtig interessant – stellen diejenigen Zugewanderten, die „erfolgreich“ waren und Firmen gegründet haben, meistens nur Leute aus ihrem Heimatland ein. Die haben dann eine Arbeit, und bekommen eine Aufenthaltserlaubnis. Auch „integrierte“ und „erfolgreiche“ Flüchtlinge schaffen eher nicht neue Arbeitsplätze für die Einheimischen sondern für weitere Migranten …

    „It’s just obvious that you can’t have free immigration and a welfare state“. Zitat Milton Friedman.

    „Open immigration can’t coexist with a strong social safety net; if you’re going to assure health care and a decent income to everyone, you can’t make that offer global“. Zitat Paul Krugman

    • Und das alles wird dann ehe sehr leger hinsichtlich Steuern und anderen gesetzlichen Vorgaben abgewickelt. Ich weiß von Asiaten, die Angestellte per Minijobs vertraglich beschäftigen, damit hinsichtlich Überprüfungen abgesichert sind – aber die Angestellten mit ganz anderen Beträgen netto!! dann nach Hause gehen.
      Man kann sich nur wundern, dass Staaten wie der unsrige das so lange durchstehen!

  37. Das kann in Deutschland nicht passieren. Ist das Land erst heruntergekommen, so kommen auch keine Flüchtlinge mehr und viele werden dann auch wieder in ihre Heimat zurückgehen, in welcher es dann auch nicht mehr schlechter ist.

  38. Schweden verwandelt sich in den Libanon.
    Und die Ursache dafür ist die selbe. Flüchtlinge sind nicht immer Flüchtlinge.
    Die Schweden sollten alles daran setzen, dass ihnen das erspart bleibt, was am 04.08.2020 in Beirut passiert ist.
    Das geht. Man muss nur frühzeitig das Ruder herumreißen.
    Und genau das haben sie wohl begriffen.

  39. Das ist keine Tragödie im klassischen Sinn, die eine Situation beschreibt, in die man unverschuldet gerät und aus der es keinen Ausweg gibt. Die Situation ist in Schweden wie in Deutschland und anderen Ländern von den Wählern selbst verschuldet. Die Wähler hätten diese Situation vermeiden können und könnten sie sogar noch ändern. Für mich ist es schwedische Dummheit.

  40. „Wie im Namen der Menschlichkeit ein glückliches Land ruiniert wurde.

    Das ist für mich der Satz der Woche, Herr Trankovits!
    Unter dem Schutz der universalen Menschenrechte werden westliche EU-Staaten von illegalen Migranten systematisch unterwandert. Westliche Gutmütigkeit und Wehrlosigkeit der Menschen werden dabei von kriminellen Elementen unter den illegalen Einwanderern brutal und gnadenlos ausgenutzt. Seit nicht wenigen Jahren ist dieses Geschehen bekannt und auch von Seiten der Sicherheitsbehörden beklagt, allerdings ohne die hierfür erforderliche Aufmerksamkeit bei der Vogel-Strauß-Politik und den moralisierenden „Eliten“ zu finden. Im Gegenteil, wer mutig genug war, auf die Gefahren und Auswirkungen der illegalen Migration für die heimische Gesellschaft hinzuweisen, wurde und wird von Politik und von einem Belehrungsjournalismus – zumindest – moralisch abqualifiziert.
    Nichts ist dringlicher als das Durchbrechen des Schweigekartells und die Aufklärung der Gesellschaft – soweit noch erforderlich.
    Menschenrechte gelten nicht nur für Migranten, sondern ebenso für die autochthone Bevölkerung!

  41. Es ist doch das Ziel der UN und der Linken, überall gleiche Lebensverhältnisse zu schaffen. Da es nicht möglich ist, in Afrika oder im Orient Lebensverhältnisse wie in Europa zu schaffen, schafft man eben in Europa Lebensverhältnisse wie in Afrika und im Orient. Und Frau Göring Eckardt und ihre gesamte Partei freut sich schon darauf. Sprach Helmut Kohl nicht vom Glück der späten Geburt? Ich ( Jahrgang 1943 ) dagegen genieße das Glück der frühen Geburt, da mir das unvermeidbare Chaos mit Gewalt und Armut erspart bleibt.

  42. Halten wir mal fest: 50% der Schweden ist von der jetzigen Migrationspolitik vollkommen überzeugt, sonst würde es nicht so knapp werden und noch ist nichts entschieden! Dank der Briefwahl gehe ich davon aus dass das linke Bündnis weiter machen darf!
    Schweden ist noch lange nicht soweit.
    Und dass irgend ein Land sich dort ein Beispiel nimmt glauben auch nur total Verblendete! Nein, man muss Schweden als Spiegel der Zukunft sehen und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.

    • Halten wir mal fest: Sie wissen wenig von Schweden!
      Eine Partei wie die Sverigedemokraten die innerhalb von 8 Jahren von 5% auf über 20% zulegt – hallo?
      Wie sieht das denn mit der „Alternative“ in Deutschland aus?
      Den Schweden geht es im Ganzen gesehen nicht schlechter als den Deutschen, eher besser und trotzdem wird in Deutschland linkssgrün gewählt!
      Nein, es ist noch nichts entschieden und es ist anzunehmen/fürchten das die jetzige Regierung uns erhalten bleibt! Aber sie wird im Punkte Migration nicht so weitermachen können wie bisher!
      Denn im Gegenteil zu Deutschland wo die Jugend überwiegend grün wählt haben in Schweden die JUNGEN Wähler die Sverigedemokraten gewählt!
      Da ist ein „weiter so“ nicht möglich!

  43. Deshalb will die schwedische aktuelle Noch-Regierung der Nato beitreten.
    Damit Schweden sich wenigstens gegen die Russen verteidigen kann.

  44. Da von NAIVITÄT zu reden, nach so vielen Jahrzehnten, ist ja auch ein Zeichen von Naivität, oder von Kooperation zwischen Linken und jeder Form von Presse (ggf erzwungener Kooperation, da sonst Existenz Gefährdung).

    Was würde denn passieren wenn eine Zeitung konsequent dieses Märchen von Naivität, Inkompetenz, gut gedacht aber schlecht gemacht etc weglässt und die Dinge beim Namen nennt?

  45. Geliefert, wie bestellt. Auch die Schweden haben jahrzehntelang die selbstzerstörerische Politik der linksgrünen Parteien gewählt (oder wurden durch die Medien indoktriniert, so zu wählen). Die Ergebnisse sind ähnlich. Allerdings scheinen die Schweden so langsam aufzuwachen, bei uns dauert’s noch.
    Aber egal ob aufwachen oder nicht – es ist zu spät: die Mathematik zeigt, dass die Einwanderer dank der höheren Fertilität und dem Fakt, dass die Einwanderer weitaus früher mit dem „Kinderkriegen“ beginnen, in wenigen Jahren die unabdingbar Mehrheit stellen werden. Das gilt für Deutschland wie für Schweden.
    Einzig ein extremes Abschiebe- und Ausschaffungsprogramm könnte das noch verhindern, was aber natürlich politisch nicht umsetzbar ist.
    Das heißt: GAME OVER.

    • Möglich. Andrerseits wurde bereits in Schweden amtlich festgestellt, dass die Einwanderung aus diesen südlichen Kulturkreisen fast 1:1 in die Sozialsysteme stattfindet. Da sich diese Gruppe also fast gänzlich aus dieser Ressource speist, wirds schwierig, wenn dem Staat das Geld ausgeht. Zugegebenermaßen ist der EU-Arbeitsmarkt „anspruchsvoll“, sobald man das „Umverteilungskarussell“ ausschaltet. Dann wirds sogar für alle Verwaltungsmitarbeiter dieses uneigennützigen Habitats anspruchsvoll. Da könnte Sozialforschung mit zwei Semestern Kulturanthropologie schlagartig in einer Karriere als Kohleschaufler oder Erntehelfer gipfeln.

  46. Die jungen Leute spüren immer mehr: Die Invasion wird ihnen den Hals zuschnüren – finanziell und womöglich gar physisch. Nicht das Klima. Denn der Moslem zeigt keine Hemmungen, neben Frühverschwängerung ganz junger muslimischer Mädchen mit 13/14/15 der letzte Schrei: „Love-Jihäd“, gucksdu wiki unter „Kinderheirat“ „love-jihad“ und zB „theislamicinformation../news/what-is-love-jihad/“. DAS ist eine gefährliche Transformation, doch nicht der alte Schwab vom WEF und seine Mitstreiter.

  47. Die humanitäre Grossmacht geht auf Krücken ! Man kann das Problem mit Migrantenbanden schnell lösen indem man jeden einen Porsche eine Rolex und unbegrenzt Bargeld zur verfügung stellt . Dann braucht müsste man kein Geld mehr durch kriminelle Machenschaften generieren !

    • Dann können sich die zerstrittenen Parteien ja jetzt wieder verbrüdern und zusammen gegen die mittlerweile irgendwie nervigen Ureinwohner vorgehen. So wird’s kommen!

  48. Zitat 1: „Schon lange ist das skandinavische Land, das heute wegen der gewalttätigen Kriminalität als eines der gefährlichsten Länder Europas gilt (……). Die schwedischen Erfahrungen belegen dramatisch die Gefahren ungesteuerter Einwanderung und die Grenzen von Integrationsbemühungen in einem liberalen Rechtsstaat.“

    > Was auch wieder meine gefestigte Meinung bestätigt: UMSO liberaler Land und Rechtsstaat, UMSO ausverschämter, fordernder, gewalttätiger und krimineller die wie auch immer in dem Land geflutete muslimische und afrikanische „Bereicherung“. UND wer hier sagt das stimme so nicht, den frage ich dann, WARUM hört man nicht Gleiches in der Türkei?

    – – – – – –

    Zitat 2: „Die Schweden scheinen allerdings ein beharrliches und geduldiges Volk zu sein: Trotz des Desasters der schwedischen Migrationspolitik haben die dafür Verantwortlichen, die Sozialdemokraten an erster Stelle, noch immer großen Rückhalt bei den Wählern. Sie blieben die stärkste Partei.“

    > Was die so beharrlichen, geduldigen und die Sozialdemokraten wählenden Schweden betrifft, auch hier behaupte ich einfach mal, dass auch das jene „Schlaf-Michel“ sind die immer noch ganz oder fast frei von der bunten „Bereicherung“ am wohnen und leben sind. Auch die haben immer noch nicht kapiert das der Tag kommen wird wi dann auch in deren nahen oder direkten Wohnumfeld die bunte „Bereicherung“ Einzug halten wird und wo es dann vorbei mit der schwedischen Ruhe und Gemütlichkeit ist. Wobei es dann auch irgendwann die fern der Städte und abseits der großen Straßen wohnenden Schweden treffen wird.

    Ich war vor allem zwischen den 70ern und Ende der 80er neben Dänemark auch sehr viel in Nord-Skandienavien(S + N) unterwegs und habe hier dann besonders auch Schweden(Land u. Leute) sehr gemocht. Doch was ich vor allem die letzten ~6 Jahre aus Schweden mitbekommen habe hat mich wirklich traurig werden lassen und Schweden nicht mehr als mein bevorzugtes Lieblingsland sehen lassen.

    Es ist auch hier eine Schande was die schwedische linke Politik angerichtet hat.

    Ich kann nur hoffen und den Schweden wünschen, dass sie ihre doch etwas abgeschiedene Lage nutzen und nicht nur dafür sorgen das der „bereichernden“ Einwanderung ein Riegel vorgeschoben wird, sondern das sie auch dafür sorgen das massig rückgeführt und abgeschoben wird.

  49. Das ist sicher Absicht seitens des Mainstreams, bei „Rockern“ soll man ja schließlich auch an weiße Männer, so Mitte 50 mit grauen Bärten auf einer Harley denken.
    Die Wortschöpfung „schwedische Clans“ allerdings finde ich sehr interessant, mir persönlich kommen da nicht unbedingt als erstes die Anderssons oder die Lundströms in den Sinn. Aber wer heute noch Mainstream konsumiert, ist mutmaßlich gedanklich genau bei besagten Namen.

  50. Viktor Orbán hatte also auch in der Migrations- Frage Recht gehabt und Recht bekommen. Das vorgeschobene und erfundene Narrativ vom rassistischen Autokraten ist so falsch wie dumm. 54% haben sich für Orbán im April entschieden, u.a. weil sich Selensky in den Wahlkampf einmischte und Ungarn mit in den Krieg ziehen wollte. Gruß aus Budapest!

    • So war das 2015 an der Grenze bei Röszke – und bei uns hat das ein jeder wahrnehmen können: https://www.youtube.com/watch?v=R4aZy4sZMP0
      Tja. So war das. Damals in Budapest, vor dem Bahnhof – wo sie „Germany“ skandierten: https://www.youtube.com/watch?v=SyzAVnPFJqQ
      Und jetzt sind sie alle hier. Und dieses Jahr sprach Kretschmann bereits von 2 weiteren Millionen.
      Und jetzt noch der Treck aus der Türkei – und der Blackout, der kommen soll.
      Einen derartigen Aufprall hat die Welt noch nicht gesehen!

  51. Man mag dies inakzeptabel finden. In 10-15 Jahren werden wir solche Verhältnisse wieder herbeiwünschen.
    Wenn die hier aufgewachsenen Migrantenkinder scheitern, werden sie sich nicht still in die Ecke setzten. Es werden politische Ratenfänger auftauchen und diesen Kindern erklären, dass sie ja scheitern mussten, weil sie die falsche Religion oder Herkunft haben.
    Nicht etwa die Wahrheit! Keine ausreichenden Deutschkenntnisse, Schulabbruch und etwa 8 Stunden arbeiten?
    Dann doch lieber den deutschen die Schuld geben – die nehmen sie gerne!
    Für ein Gesamtbild brauchen wir Zugang zu den Grunddaten um überhaupt zu diskutieren
    1.   Welche Migranten haben sich integriert? Welche Schulbildung oder Ausbildung oder Herkunft hatten sie?
    2.   Welche Migranten haben sich nicht integriert? Mit der gleichen Fragestellung.

    Das Bedürfnis die Migranten zu vermischen die dem Land und der Gesellschaft „guttun“, mit denen die eben diesem Land nicht „guttun“, wird sich rächen, sobald die letztere Gruppe sich überhaupt nicht mehr an dem gesellschaftlichen Konsens durch ihre schiere Größe halten muss (siehe Schweden, Frankreich)
    Da man aber keine Lösung für die Gruppe 2 hat, wird es wohl nichts mit der Ehrlichkeit der Politik.  ( allein 300.000 ausreispflichtige Asylbewerber -Zahl ist m.E. geschönt )

    • 45% der Kinder die dieses Jahr (in Deutschland) eingeschult wurden haben einen Migrationshintergrund. Nächstes Jahr werden es 50% sein.
      So viele Deutsche werden in 15 Jahren nicht mehr da sein, denen man die Schuld geben kann.
      In 20 Jahren werden die Deutschen in Deutschland die größte Minderheit sein. Die Mehrheit sind sie dann nicht mehr.

  52. 45 Tote im Jahr 2021 entsprechen im Verhältnis zur Bevölkerungszahl 362 Toten in der BRD.
    Vergleich: Es gab 2021 insgesamt 257 Morde und 1.711 weitere Tötungsdelikte in Deutschland.

  53. Die beschriebenen Zustände in Schweden sind leider 1.1 auf uns übertragbar und gerade aktuell strömen wieder viele Fremde nach Deutschland. Leute für die wir weder Wohnraum, noch Arbeit haben und wo eigentlich alle wissen, dass diese Menschen in großer Zahl für lange, oder gar ewig aus Sozialsystemen leben die diejenigen die jeden morgen aufstehen dann finanzieren. Im Zuge der vielen Probleme, wie Corona, Energieprobleme, Ukraine – Krieg usw. schaut scheinbar niemand mehr hin, aber genau das wird sich schon in wenigen Jahrzehnten bitter rächen!
    Ich denke wir können und werden vieles überstehen und reparieren können. Das hat auch die Vergangenheit gezeigt, wie z.B. der Wiederaufbau nach den Weltkriegen, die deutsche Einheit, oder andere Ereignisse, aber die ungebremste Zuwanderung mit all den Problemen führt zu unumkehrbaren Veränderungen in unserem Land. Manche sprechen vom Zusammenbruch, oder vom Untergang…., vermutlich schon jetzt nicht mehr reparabel.
    Anderseits, wir bekommen was wir verdienen. Irgendwer wählt unsere Politiker…..

  54. Schön dass in Deutschland die Integration so gut geklappt hat das man von Migranten bewohnte Stadtteile in Berlin und im Ruhrpott Orte der Erbauung und Bürgerfreundlichkeit sind! Und die Polizei dort auch immer freundlich empfangen wird!
    Trotzdem möchte ich nicht wieder nach Deutschland zurück!
    Ja, die Integration ist in Schweden gescheitert!
    Wie ÜBERALL in Europa übigens!
    Dem Scheitern der Integration wird – wie im Artikel steht -von der aktuellen Regierung „den mangelnden Bemühungen des Staates, die miesen Lebensbedingungen der Migranten sowie zu wenig Geld für soziale und kulturelle Förderung der Problemgruppen, zu wenig Kampf gegen die „Ungleichheit“ und die „Diskriminierungen“ die Schuld gegeben!
    Die Sverigedemokraten benennen die Tatsachen!
    Die höchste Vergewaltigungsrate wird übrigens nicht in Schweden sondern in England und Wales mit 22,8% verzeichnet, dann folgt mit Abstand Schweden mit 12,31%, dichtauf folgt Nordirland mit 11,99 %
    Das soll keine Beschönigung sein sondern nur eine Richtigstellung !
    Hier kann man übrigens auch noch OHNE Furcht ins Freiband oder Hallenbad gehen bzw. im Sommer in den See !
    Wie sieht es in Deutschland damit aus?
    Schweden ist auch kein Land zum Fürchten!
    Wir wohnen seit mehr als 13 Jahren hier und haben es noch keinen Tag bereut!

  55. Es ist unser Glück, daß die Migranten sich so verhalten.
    Oft hört man, gerade bei „Konservativen“ und „Liberalen“: Wenn sich die Zuwanderer gut integrieren, nett und freundlich sind und arbeiten, ist alles gut.
    Was unabhängig von dem Verhalten der Migranten stattfindet ist eine territoriale Verdrängung.
    Eine neue Gruppe besiedelt ein Territorium und nutzt dessen Ressourcen, und verdrängt dabei die angestammte Gruppe.
    Kann man gut finden. Oder auch nicht.

  56. Das Vertuschen und Verschweigen der ansteigenden Ausländerkriminalität ist ebenfalls kriminell, wenn man dessen langfristige Konsequenzen bedenkt.

  57. Menschen lernen selten. 3 % kann man bei Diskussionen umstimmen, und das sind nur die noch nicht Festgelegten, so sagen Psychologen. Daher kann man die Grünen-Wähler, denen ihr Gutsein und ihre Scheinmoral in langen Jahren eingetrichtert worden war, auch nicht umstimmen, gewiss auch nicht durch die Beispiele, die Schweden und Frankreich bieten und bestimmt nicht durch die positiven Beispiele Kanadas, Australiens, Neuseelands, Polens etc., denn die sind ja keine Moralmenschen!! Auch wenn die Grünen weitgehend deindustrialisiert haben, die ungezügelte Einwanderung weiterhin um Millionen aufstocken, man nachts die Innenstädte meiden muss, die Moralmenschen werden dies beklagen, aber auf keinen Fall die Verbrecher Verbrecher nennen, sondern ihre eigenen Nachbarn Verbrechen bezichtigen, weil die zu wenig den Verbrechern geholfen hätten. Aufstieg und Fall eines Landes/Kontinents. Der Aufstieg ist mühevoll, braucht Disziplin und dauert, der Fall ist schnell erledigt und macht keine Mühe, denn der Niedergang braucht bloß das Nichtstun, Nichtdenken, das Überlassen aller Entscheidungen anderen und v. a. dem Kollektiv!

    • …es ist notwendig, sich kulturell kompatible Einwanderer ins Land zu holen! So hörte man von Polen vor wenigen Jahren, sie haetten um die 2000 katholische Philippinen ins Land geholt, zwecks Einarbeitung/Beschäftigung in deren Gesundheitssystem. Die Philippinen scheinen sich offenbar problemlos in die polnische Gesellschaft integriert zu haben, zumindest hoerte man nichts von Abschiebungen od. eben Schlimmeren, wie z.B. in Schweden.

    • Die USA, Kanada und Australien sind keinerlei Vorbild mehr für Migrationspolitik. Die haben unendliche Probleme mit ihren Einwanderern mittlerweile. Terroranschläge, Messerstechereien, Drogenhandel, Vergewaltigung, und vieles mehr sind in diesen Ländern allgegenwärtig.

      • Ja, es kommt bei denen mittlerweile auch vor. Wer die genau sind, wie die, wenn es Einwanderer sind, ins Land gekommen sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber das spricht doch für die absolute Unlösbarkeit der Probleme mit der Einwanderung bzw. der zugrunde liegenden Bevölkerungsexplosion.
        Aber letztlich werden Probleme immer gelöst in und von der Natur, und die geht rigide und vollkommen rücksichtslos und ohne jegliche Emotionalität vor. Sie kennt nur den Existenzkampf.

  58. Man muss doch nur in die herkunftsländer schauen um zu verstehen was passiert. Gerade die arabisch/islamisch geprägten länder haben eine ganz andere kultur was staat und recht angeht. Da steht der örtliche clan über allem!

  59. Ganz klar: Sie Deutschen Medien haben nicht versagt!!
    Die Deutschen Medien haben es unterstützt!!
    Die werden es auch weiterhin in Deutschland forcieren.
    Die Deutschen Medien wollen Zustände, wie in Schweden oder warum sonst begleiten sie die Zerstörer des Landes so aktiv?

  60. ähnliche Verhältnisse herrschen in Deutschland auch schon lange (es war auch vor 2015 schon teilweise haarsträubend), es gelang bisher nur recht gut, das unter den Teppich zu kehren.
    Und bevor jetzt jemand Angst hat nach Schweden zu reisen: nach mittlerweile 4 Urlauben dort kann ich versichern, dass es außerhalb von Großstätten und Ballungsgebieten (welche wir dort nicht besucht haben) im großen und ganzen sehr viel angenehmer und entspannter zugeht wie in Deutschland.
    Den Wahlerfolg der Schwedendemokraten habe ich mit Freude zur Kenntnis genommen und hoffe, dass sie an der zukünftigen Regierung beteiligt sein werden.

    • Außerhalb von den Ballungsgebieten hat man eine Schrottflinte im Schrank und kann sie auch benutzen.

    • Sie haben völlig recht! Ich wohne hier und kann nur bestätigen dass es hier in Schweden immer noch sehr lebenswert ist!
      Ich würde mich auch freuen wenn die SD an der Regierung beteiligt würde aber ich fürchte dass es leider nicht der Fall sein wird, lass mich aber gern überraschen!

  61. Schade, daß man auch hier linke Phrasen so unüberlegt übernimmt. Ich beziehe mich auf die Worte: „Im Namen der Menschlichkeit“. In Wahrheit geht es denjenigen, die diese zerstörerische Einwanderung zu verantworten haben, nicht darum, Menschen zu helfen, sondern die bestehende Gesellschaft, insbesondere das, was sie als „bürgerliche Klasse“ ansehen, zu zerstören. Zweitens geht es ihnen darum, Mitstreiter gegen die verhaßte Marktwirtschaft zu importieren. Deswegen auch die überhaupt nicht einwanderungsfreudige Haltung der SPD hier in Deutschland, als man die sogenannten Boat People aufnehmen sollte, die waren nämlich pro-amerikanisch. Wenn man Phrasen wie „im Namen der Menschlichkeit“ benutzt, unterstellt man der Art der Einwanderung, die wir gerade erleben, automatisch etwas Gutes. Folglich setzt man sich ebenso automatisch in ein schlechtes Licht, wenn man dagegen ist. Fangt an, die Verlogenheit hinter diesen Begriffen zu erkennen und sensibler damit umzugehen. Verlaßt das Spielfeld, welches die Linken aufgebaut haben und fangt an, wieder selbst Regeln zu definieren. Ansonsten kämpft Ihr von Anfang an gegen eine Mannschaft, die den Schiedsrichter auf ihrer Seite hat.

    • Im Namen der Menschlichkeit bedeutet nur, dass damit die Flüchtlingspolitik von den Politikern begründet wird. Der Autor hat an der Wahrhaftigkeit auch so seine Zweifel.

  62. Man muss diesen Leuten einfach das Geld abdrehen. Der Islam muss in Europa verboten werden.

    • Was machen Sie mit denen, die sich nicht an das Verbot halten werden? Da gäbe es nur eines und das fängt mit K an und endet mit dem letzten Buchstaben des Alphabets.*
      Da das nicht geschehen wird, werden die Europäer die Konsequenz erleben.
      *Übrigens soll es wohl in Singapur üblich sein, Delinquenten dieser Art so lange zu internieren, bis ihnen ihr Name und ihre Herkunft wieder eingefallen sind und sie „freiwillig“ ausreisen. „In unseren Gefängnissen ist es nicht schön.“, sagte dazu der Polizeichef (soweit ich mich erinnere).

    • Wenn man die Anreize zur Einwanderung abstellt und Anreize zur Auswanderung („Vergrämen“) gibt, wird das schon einiges bewirken.
      Aber um Gauck abzuwandeln: Die Eliten sind das Problem. Ob politisch oder finanziell (Lohndrückerei, hohe Mieten, entfachen von Druck und Konkurrenzkämpfen), die Eliten profitieren von der Zerstörung.
      Bevor die jetzigen Eliten nicht von der Macht verdrängt sind, wird man nichts Grundsätzliches verändern können.

    • Der alberne Spruch „Der Islam gehört zu Deutschland“ ist in der Tat die dämlichste Politfloskel der letzten 50 Jahre.

  63. Ist zwar reine Spekulation und vielleicht auch nur ein schwacher Trost, aber ich meine, dieser explosiven Gemengelage haben die Schweden letztlich auch mit zum großem Teil zu verdanken, dass sie nicht mit Lockdowns, Maskenzwang und Hausarrest traktiert wurden.

  64. >Vielleicht lehrreiche Geschichte Schwedens < Für Deutschland gibt es nichts mehr zu lernen. Wir sind bezgl. dieses Themas schon Meister. Man fahre doch nur durch deutsche Großstädte, besonders im Ruhrgebiet, da kann jedesmal deutschlands Meisterstück bewundert werden.

  65. Ein „Machtwechsel“? Glaube kaum, dass Larry Fink oder Klaus Schwab damit einverstanden sind. Es sei denn, sie haben sie andere Seite auch schon in der Tasche oder wenigstens unter Kontrolle. Schweden ist ja angeblich schon bestens durchdigitalisiert und kann der Einführung der digitalen Zentralbank-Diktatur über digitale Währungen und digitale Totalkontrolle kaum Widerstand entgegensetzen. Nur darum geht es und nicht um „Flüchtlinge“, „Migration“ oder „Wahlergebnisse“.

  66. Deutschland droht nicht dasselbe Schicksal, wir sind schon mittendrin. Die gängigen Zeitungen berichten nur noch über Verbrechen mit Migrantenbeteiligung wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Ich stamme gebürtig aus Bremen, bin aber nach Niedersachsen „ausgewandert“. Wenn ich in Bremen zu Besuch bin, ist diese einst hübsche und gemütliche Hansestadt wieder ein Stück mehr verkommen.

    In der Innenstadt muss man als Besucher Angst um Tasche und Schmuck haben (googlen Sie gern mal danach). Alte Arbeiterviertel sind zu einem wahren Shithole verkommen – verwohnt, verdreckt, verkommen.

    Und Bremen feiert lautstark die „Vielfalt“. Nicht umsonst bildet Bremen das Schlusslicht im Bildungssektor. Danke Nein. Dass Dänemark und Schweden jetzt in Sachen Migration eine Rolle rückwärts vollziehen, ist mehr als verständlich.

  67. Mich würde sehr interessieren, woran der Autor die „Neonazis“ erkannt hat, die sich angeblich in den 80er Jahren bei den Schwedendemokraten „rumtrieben“. Ich kann mir vorstellen, dass diese Leute etwas rechter waren als andere – aber ich vermute, dass die Bezeichnung „Neonazis“ an der Sache vorbeigeht.

    • Genauso sehe ich das auch. Es gab keine schwedische NSDAP. Also waren es auch keine Nazis. Als Nazis bezeichnet man nationale Sozialisten, Anhänger der NSDAP. Die internationale Variante von Sozialisten sitzt im Bundestag unter dem Namen Die LINKE.

  68. Vielleicht ist es Schwedens verspätetes Kismet für das, was sie im Dreißigjährigen Krieg verbrochen haben. Schweden hat ca. 700.000 Migranten/Ausländer aus muslimischen Staaten ohne schwedische Staatsangehörigkeit. Diese verteilen sich im wesentlichen auf die 3 größeren Städte, welche dann die Brennpunkte bilden. In Deutschland haben wir ein Vielfaches dessen auf engerem Raum und wir bestehen deshalb nur aus Brennpunkten.

    • Es ist Dschihad. Der Auftrag ist, die Welt in der Umma unter dem Islam zu vereinnahmen.
      Im Mittelalter hätte man für solche, die die Stadttore öffneten, um unverträgliche Fremde einzulassen, einiges an Strafen auf Lager gehabt.
      „Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd sind. Die Bewohner der Dār al-Harb sind die Ḥarbīs, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dār al-Harb wird auch der Begriff Dār al-Kufr, wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ gebraucht. Im Gegensatz dazu werden Gebiete mit dem Islam als Staatsreligion Dār al-Islām genannt. Der Begriff taucht nicht im Koran auf, sondern geht Yusuf al-Qaradawi zufolge auf den Begründer der hanafitischen Rechtsschule, den islamischen Rechtsgelehrten Abu Hanifa (699–767), zurück.“ wiki

      • Und den „unverträglichen Fremden“ selbst, die herein wollten, ist man – auch noch lange nach dem Mittelalter – vernünftigerweise mit Feuer und Schwert entgegengetreten.

  69. Ich wusste gar nicht, dass Robert Habeck Autor bei Tichys Einblick ist, denn der erste Teil des Artikels wurde im Stil eines Kinderbuchs geschrieben, könnte also von Habeck sein. Kleiner Scherz, der Artikel ist hervorragend und der Autor hat für die Einleitung ein interessantes Stilmittel verwendet.

  70. Dass das , oder besser die Menetekel- Frankreich müsste schon genügen- jetzt, wo die Deutschen an „die Spitze der Humanität und Allgüte“ drängen ,ihre ranzige „selbstlose Zudringlichkeit“ durchdringt ,wage ich zu bezweifeln.

  71. In Deutschland sind die Verhältnisse kaum besser:

    Der Ausländeranteil der Wohnbevölkerung in Deutschland betrug 2021 13 %.
    Nach der vom deutschen Bundeskriminalamt erstellten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2021 beträgt der Anteil nichtdeutscher Verdächtiger bei Gewaltkriminalität 37,7 %.

    Statt eine gezielten Zuwanderung von Fachkräften zu fördern hat Merkel mit ihrem Willkommensputsch die Gesellschaft gespalten, die Sozialsysteme überlastet und die Ausländerkriminalität gefördert.

    • Wir haben schon die Zuwanderung von „Fachkräften“ gefördert, allerdings in „Berufen“ die man in einem zivilisierten Land nicht unbedingt haben sollte! Ich glaube, dass den Verantwortlichen dafür schlicht die Weitsicht fehlt.

    • Wir brauchen keine Zuwanderung, weder von Fachkräften, noch sonstwie.
      Deutschland ist vollkommen überbesiedelt. Mit allen negativen Folgen für Mensch und Natur.
      50-60 Millionen Menschen wären für die kleine Fläche angemessen.

    • Mutti hat gesagt, es kommen Fachleute. Die Einflüsterer haben dabei in Richtung Ärzte oder Ingenieure gezeigt. Das war falsch. Aber trotzdem sind Spezialisten gekommen. Die Sparten: Eigentumsumverteilung, sozialverträgliches Ableben, usw.

    • „2019 hatten nach Zahlen des Mikrozensus 21,2 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund, was 26,0 Prozent der Bevölkerung in deutschen Privathaushalten entspricht.“(BAMF)
      Mehr als die Hälfte davon sind deutsche Staatsangehörige (52,4 Prozent).“(BAMF)
      Die 37,7% beziehen sich auf die ohne deutschen Pass.
      Wenn man das hochrechnet, sind 3/4 aller Gewalttäter nicht Biodeutsch.
      Das entspricht auch der Wahrnehmung beim Zeitunglesen.

    • @Ich bin RECHTS
       
      Auch ich gehöre bekennend dem diffusen Milieu an!
      Die Verhältnisse in DE sind ohne Beschönigung analog zu denen in Schweden.
      Auch hier dominiert die absolute Intransparenz jeglicher aussagefähiger statistischer Daten,
       
      Und der Irrsinn hört nicht auf.
       
      Denn dafür hat DE mit einer IM-Nancy-SPD-Faeser mit ihrem Ministerium für Migranten [Resettlement-Relocation-Soros-Marrakesch-Doktrin] aus aller Welt [vornehmlich junge Männer aus Arabien & Afrika] & ihr nahezu paranoider Kampf gegen RECHTS die dafür verantwortliche politische Souffleuse & den Trigger, WEITERHIN (Wir haben viel Platz, Koalition der Willigen & viel zu verschleudernden Steuergeld) mit diesen Menschen im großen Stil zu fluten und die ihr Clientel, gemeinsam mit der Achse Ataman – Touré und deren Ziele unbedingt dort sehen wollen:
      Geforderte & maßlos geförderte Gleichstellung in der Gesellschaft (Sprich: in Regierung, BT, Landtage, öffentliche Einrichtungen & Behörden – „Marsch durch die Institutionen“ “ – Übrigens geflügelter Gebetsspruch & Leitthema der verbotenen Muslimbrüder).
       
      Die in diesem Land noch verbliebenen indigenen autochthonen Deutschen werden nur noch als herabgewürdigte, maximalbesteuerte, geduldete Altlasten ohne Migrationshintergrund (Kartoffeln) diskriminiert & eben nur dafür benötigt.
      Diese Verachtung für den produktiven Teil der Gesellschaft, die diese noch so einigermaßen am Leben erhält, durch die mit allen erdenkbaren staatlichen Mitteln & Privilegien versorgte elitäre „Der-Rundum-Sorglos-Paket-ausgestatteten-Klasse“ (Copyright by WeLT-Autor Frank Lübberding) war schon in der Pandemie zu beobachten und setzt sich in diesen Krisenzeiten in desaströser Weise unvermindert fort.
       
      Die wachsende Anzahl von Deutschen haben es (auch in der schier unendlichen Kette von „Einzelfällen“) persönlich & medial tausendfach erfahren dürfen und wissen nun um die nicht mehr Political-Correctness-schönzuredende exponentiell ansteigende Animosität und Aversion der gegenüber den immer mehr zur Qual und Last werdenden bildungsfernen Migranten-Asylanten-Flüchtlingen, die eben mit ihrer sattsam bekannten archaischen islamischen Tribal-Gesellschafts-Kultur (Vermüllung, Verwahrlosung, High Crime (Drugs), Raub, Mord, Vergewaltigung) in unsäglicher Manier den öffentlichen Raum dominieren und dies ohne jeden Skrupel genussvoll gegenüber die sie alimentierenden „Ungläubigen“ täglich ausleben.
       
      Das Ergebnis der Marsch durch die Institutionen:
      Eine Partei wie die in Schweden islamistisch ausgerichtete Horde Nyans („Die Neuen“), deren Parteichef Mikail Yüksel ein frenetischer Anhänger eines Recep Tayyip Erdogan ist.
       
      Grüß Sie auch Gott, Hr. GRÜNER-CDU-Merz und marschieren Sie mit Ihren MPen Wüst & Günther fleißig durch diese Institutionen mit!
      Kyrie eleison.

    • Für was braucht ein Land, das aktiv!!! in den Energienotstand getrieben wird, Fachkräfte?
      Schon Merkel war klar, dass die Weichenstellung für das Deutschland, wie es uns lieb und teuer war, ins off gestellt waren!
      Gekommen sind welche, die vielfach ohne Elektrizität ihr Essen zubereiten können.

      • Gekommen sind welche, die vielfach ohne Elektrizität ihr Essen zubereiten können.

        Stimmt! Der Michel kriegt das sicher nicht mehr hin, zumal er ja weder Google noch Alexa fragen kann wenn der Saft weg ist.

  72. Das ist kein Problem in Deutschland, das können wir besser, siehe Berlin. Die Wähler sehen das ja auch so, also kein Grund zur Besorgnis, wir schaffen das….?

  73. Ob das eine „Tragödie“ ist oder nicht, kommt wohl auf die Sichtweise an. Aus Sicht der Zuwanderer ist es wohl eher eine „Komödie“, wenn man sich ein Land wie Schweden auf diese Weise aneignen kann. Nichtsdestotrotz erwartet uns in Schland dieselbe „Tragödie“, man darf gespannt sein ob wir die Kurve kriegen. In Anbetracht der Verbohrtheit von RotGelbGrün und Haltungsmedien sehe ich allerdings schwarz.

  74. „Wie im Namen der Menschlichkeit ein glückliches Land ruiniert wurde.“
    Welche Menschlichkeit? die Zwangsmigration ab 2015 hatte schon zu Beginn ihrer Aktion nichts, aber auch rein garnichts mit Menschlichkeit zu tun.
    Die Migrationsagenda ab 2015 bestand aus feminstisch geprägten, linken Lügen und der Stiftung von Chaos zur eigenen Machtergreifung und linker Geltungssucht, dem umwerben „neuer“, aber vor allem hilfloser Menschen für die eigenen Zwecke.

    • Junge Männer als „Flüchtlinge“ zu sehen ist Orban schon damals nicht geglückt. Er sah Armeen.
      Nun denn. Ungarn ist ein glückliches Land.

    • Es geht bei der Zuwanderung um Profit. Das Motiv Menschlichkeit ist für die Dummen und Naiven.
      Die Predatoren („Wall Street“, „BlackRock“) schaffen sich perfekte Jagdreviere, zerschlagen geordnete homogene Nationen und machen Shitholes daraus in denen sie sich ohne Widerstand des Volkes (deren Reste zu arm und zu schwach sind um Widerstand leisten zu können) schadlos halten können.

  75. Sehr guter Bericht, Laszlo Trankovits! – Ich ergänze mit Blick auf Dänemark: die dortige regierende Sozialdemokratin (!) und Afrikanistin (!) Mette Frederiksen hat gerade ein erstaunliches Rücksendungsbakommen für abgelehnte Asylbewerber mit Ruanda umgesetzt!

    • In Dänemark war von Anbeginn bis hin zur Königin klar, dass sie Dänen unter Dänen wollen – und dafür Möglichkeiten schaffen.
      Die da kommen, wollen, dürfen und können das in Mehrzahl nicht.
      Aber das hat man bereits 2015 wissen können.
      Bevor der Transfer nach Ruanda stattfindet, werden sie uns beehren. Wetten?

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