Das ZDF ist Marktführer. In keiner Pressemitteilung über das eigene Haus lässt das Zweite diesen Hinweis weg. Er ist richtig. Nur welchen Markt dominiert denn das ZDF da noch? Es ist einer, der kleiner wird und älter. Auch warnen Forscher vor einem Konsumverhalten, in dem das Fernsehen zum „Nebenbeimedium“ verkommt, wie die Fachseite DWDL erörtert. Ausufernde Shows würden dazu beitragen, dass Fernsehen nur noch als Hintergrundgeräusch läuft – so wie Radio.
Insgesamt wird der TV-Markt kleiner: 5,76 Millionen Zuschauer sahen an diesem Samstag die Tagesschau im Ersten, den Krimi im Zweiten „Lost in Fuseta“ schauten noch 4,33 Millionen Zuschauer. Das sind die Topwerte des Tages. Die gehen nahezu ausschließlich immer an die großen öffentlich-rechtlichen Sender. Also alles gut für die? Marktführer, Meinungsführer – die nächste Gebührenerhöhung kann kommen. Nun: nein.Denn insgesamt wird das Publikum kleiner. Dass eine Sendung über 5 Millionen Zuschauer kommt, ist mittlerweile die Ausnahme. Unter der Woche schafft das eigentlich nur Sport. Und selbst Fußball ist keine Garantie mehr, wie das Pokalspiel des Titelverteidigers RB Leipzig zeigte. Nur wenige Erfolgsformate schaffen diese Fünf-Millionen-Grenze noch: Allen voran die Tagesschau, die zeitgleich auch in den Dritten Programmen und auf Phoenix gezeigt wird. Dazu kommen Wetten dass..?, der Tatort, Aktenzeichen XY ungelöst und eben Sport. Die 15-Millionen-Grenze ist aber selbst für Topereignisse kaum erreichbar. An diese heran kamen zuletzt nur das Comeback von Wetten dass..? und das Finale der Frauen-Europameisterschaft mit deutscher Beteiligung.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
ARD und ZDF trösten sich derweil mit Marktanteilen. Bei allen Zuschauern sind sie eh vorne. Und bei den Jungen hübschen sie ihre Bilanz mit Sportereignissen auf: zwei Fußball-Länderturniere, gebündelte Europameisterschaften und Dauerübertragungen vom Wintersport sorgen für annehmbare Zahlen bei den Unter-50-Jährigen. Im Vergleich zur privaten Konkurrenz.
Wohlgemerkt. 320.000 Menschen unter 50 Jahren sahen am Samstag den Film Ant-Man and the Wasp. Das war der beste Wert für Sat1 an dem Tag. 160.000 „Junge“ weniger als die Zahl derer, die gegen Geld Fußball schauen wollten.
Bei allen Zuschauern zeigte VOX mit „Der Hundeprofi“ die 25. erfolgreichste Sendung dieses Tages. Die kam gerade mal auf 1,1 Millionen Zuschauer. In allen Altersgruppen. Nicht eine Sendung von Sat1 konnte diesen Wert toppen. Auch Pro Sieben kam mit keiner Sendung über 1,1 Millionen Zuschauer. RTL hatte mit seinen Nachrichten immerhin 1,9 Millionen Zuschauer. Insgesamt. Die private Konkurrenz ist keine Konkurrenz mehr. Die Marktführerschaft von ZDF und ARD beruht auf der Schwäche der anderen.
Knappe Mehrheit in Deutschland für Zusammenlegung von ARD und ZDF
Und da ist die AfD jetzt nicht mehr alleine, die dazu nein sagt. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat in einem Interview gesagt, er könne sich derzeit keine Gebührenerhöhung vorstellen. Die CDU will ARD, ZDF und Co sogar genauer untersuchen. Eine parteiinterne Kommission soll Vorschläge für Reformen erarbeiten. Kosten zu senken, Erhöhungen zu vermeiden, steht dabei ausdrücklich auf der Agenda. Das hat der Parteitag an diesem Wochenende beschlossen.
Denn es ist klar. Von der Politik gibt es nichts umsonst. Da gilt: quid pro quo. Wenn die öffentlich-rechtlichen Medien ihre Bindekraft verlieren, warum soll da der Staat ein Einzugssystem für 8,5 Milliarden Euro aufrechterhalten – eines, das Gebühren-Verweigerer in den Knast bringt. Wofür der Steuerzahler dann nochmal über 100 Euro pro Tag ausgibt. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der an Vertrauen verliert, wie es die von TE in Auftrag gegebene Umfrage zeigt. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, dem die Menschen unter 50 Jahre davonlaufen, wie es die Quoten nachweisen. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der gemeinsam mit den Privaten zum „Nebenbeimedium“ verkommt, wie es DWDL schreibt. Da werden sich manche Politiker immer häufiger und immer ernsthafter die Frage stellen, wie viel Engagement der ihnen noch wert ist.
Ihre Überlegungen sind für freie Märkte richtig, gelten aber nicht autoritäre, von der Politik durch Zwangsfinanzierung verhätschelte Medien.
Deutschland tut sich schwer mit Institutionen und deren Strukturen!
Ob nun ÖRR oder ein Beamtentum aus wilhelminischen Zeiten, wobei die „Berufspolitiker“ eine Gattung besonderer Art sind!
Bei Beiden (eigentlich Allen) ist klar, es geht nur um eine üppige Versorgung – Inhalte dem jeweiligen Zeitgeist unterworfen!
Mangelnde Qualität bei guter Bezahlung stößt dann eben dort auf, wo Menschen für ihren Lebensunterhalt noch richtig arbeiten müssen, sic man leistet sich Bezahlfernsehen!
Besonders heikel wird die Sache dann, wenn ein Parlament, abhängig von den Einzahlern, ebenso auf den Hund gekommen ist:
Das Parlament aus Rechtsanwälten und Beamten, mittlerweile ein Parlament aus Minderleistern und Studienabbrechern, soll über eine Reform entscheiden!?!
Das Ergebnis einer möglichen Reform wird dann nicht die Strukturen verändern, sondern nur neue Namen und Begriffe hervorbringen!!
Wie werden Einschaltquoten ermittelt: Es handelt sich um eine Referenzgruppe von Zuschauern, die spezielle Gerätschaften zuhause installiert hat, damit deren Fernsehgewohnheiten überwacht werden können.
Zitat von MDR.de „Wenn eine Person aus dem Mess-Panel an einem Abend zufällig einen dieser Sender einschalte, repräsentiere sie so gleich mehr als 7.000 Menschen, sagt der Potsdamer Medienwissenschaftler Christian Richter der taz.“
Wenn eine Person repräsentativ für 7000 Zuschauer steht, möchte ich die Genauigkeit der Angaben doch sehr bezweifeln. Bei einer Einschaltquote von 5Mio. hat man demzufolge eine repräsentative Gruppe von etwa 700 Menschen, von denen das hochgerechnet wird. Es könnte genau so gut bei diesen 700 geblieben sein. Alles weitere ist Spekulation.
ÖRR- Pensionskasse mit angeschlossenem Sendebetrieb. Ich halte schon die Art der Messungen der konsumierten TV Kost für fragwürdig. Da haben 5000 representativ ausgewählte Haushalte eine Box zu hause die aufzeichnet wer, wann, was, wie lange an einem TV Gerät eingeschaltet wird und senden das an ein Rechenzentrum welches die Daten auswertet. Das setzt vorraus, daß die Leute die die Box haben, diese auch Ordnungs und Wahrheitsgemäß bedienen. Das alles wird dann Hochgerechnet und schwupps haben wir die Prozente. Ob das alles Kamaraüberwacht ist läßt sich nicht eruieren. Die Zeiten, wo Mutter, Vater, Kinder Samstagabend zusammen „Wetten daß“ schauen sind lange vorbei. Davon ab, die Zahlen als Begründung für die GEZ Zwangssteuer zu nehmen erscheint mir fast schon Abenteuerlich. Ich bezahle die Regierungspropaganda mit Vollverblödung der Bürger nicht mehr. Ab und zu kommt ein Bettelbrief, ich solle doch wenigstens einen Teilbetrag bezahlen aber die gehen in den Müll.
Es bleibt zu hoffen , das man vor allem diese Zwangsgebühren , wie in Frankreich und bald in GB abschafft, sie sind nichtmehr zeitgemäß und der Bürger braucht sein Geld für den wichtigeren Lebensunterhalt , der immer schwerer zu finanzieren ist
Auf einem Markt herrscht Kontraktionsfreiheit, das heisst, ich kann etwas kaufen oder abbestellen. Ard und zdf gehören nicht zu einem Markt, so wenig wie der Regierungssprecher.
Der einzige Grund, weshalb der ÖRR noch existiert ist, weil er die Ideologie der links-grünen Sekte unters Volk bringt und gleichzeitig den politischen Gegner, die AfD, klein hält.
Würde der ÖRR die AfD so hofieren wie die Grünen, wäre er schon weg.
ÖRR als Zwangsbezahlfernsehen kann es sich leisten seine eigene Traumwelt einzubilden.
Private Sender, die sich immerhin in der freien Wirtschaft bemuehen, verlieren allerdings massiv an Werbekunden/Umsatz, siehe Aktienkurs ProSiebenSat1 seit 2016.
Immer mehr fahren am Zuschauer vorbei.
Bei Laune halten muss der ÖRR nur die maßgebliche Politik. Denn die kann eine Diskussion über Veränderungen anstoßen und diese letztendlich auch realisieren, oder eben nicht.
Dieses gegenseitige Profitieren der Art „Regierungsfreundlicher Tenor“ gegen „Komfortable Finanzierung“ und umgekehrt, ist der Kern des Dilemmas. Das Resultat ist das Gegenteil von „Staatsferne“.
Bei den nichtpolitischen Sendungen sind ARDZDF meilenweit vor den Privaten; das sagt einer, der wegen Verweigerung des Zwangsbeitrages von Zwangsmaßnahmen bedroht wird.
Das Problem des jetzigen ÖRR liegt in seiner grundsätzlichen und systematischen Verletzung des Rundvertrages zur Neutralität. Diese ist so offensichtlich, daß die Verweigerung der Justiz dieses strafrechtlich zu verfolgen, diese in eine bisher nicht gekannte Glaubwürdigkeitskrise bringt. Verantwortlich hierfür ist die Unterwanderung der Strukturen, die schon von den Grundgesetzvätern so gestaltet wurden, daß dem finanziellen Träger, dem Bürger, eine echte Kontrolle verweigert wurde und den Parteien alle Möglichkeiten der Manipulation eröffnete. Damit wurde ein Vertrag zu Lasten Dritter institutionalisiert.
Die Idee des ÖRR ist richtig, aber nur solange garantiert werden kann, das dieser staatsfern betrieben wird, ist dieses nicht gegeben, ist er nichts anderes als die „Göppels Schnauze“ in Farbe.
Ich bin 60, ein Kind der DDR, 1969 war ich stolz, einen Fernseher daheim zu haben. Die Tagesschau war faktisch,,Pflicht “ und kenne dazu auch die,,Aktuelle Kamera“ und konnte vergleichen. ,,Tagesschau“ und ,,Heute“ klingen schon lange so wie die. Deshalb Boykott und Gebühren-Verweigerer. 319,- € aktuell. Diese Propaganda-Verbreiter können mich. Und so einige ex-Ossis meiner Altersgruppe denken genauso. Also bitte nicht die Intelligenz in pol. Dingen den Ossis in Frage stellen. Wir erkennen Propaganda.
Ich schau lieber Internet, alles was mit „x“ anfängt. Da bekommt man in teils hoher Qualität was man gern sehen möchte, und je nach Gusto dies oder das, aber stets ohne pseudopolitische Belehrung.
Der Marktführer für Informationen ist weder das ZDF noch irgend ein anderer Fernsehsender. Fernsehen ist bereits ein Neben Medium und gegen die Konkurrenz Internet können auch 100 Milliarden an Gebühren nichts ändern. Der Markt entscheidet und dieser hat sich klar gegen das Informationsangebot der Parteien und Staats Institutionen gewand, auch innerhalb dieses Mediums.
Mein Vorschlag wäre seit langem, den ÖRR in ein Pay-TV umzubauen. Wer sich die Qualitätsnachrichten und -shows antun will, muss dafür zahlen, so wie er auf Netflix oder Sky dafür bezahlen muss. Wenn der ÖRR die Qualität anbietet, wie er es lt. Gesetz tun muss, sollte es doch kein Problem sein, genügend Zahler für diese Qualität zu finden. Falls nicht wäre das Problem geklärt.
Ihre Idee wäre richtig! Nur auf wieviel Einnahmen kämen die ÖRR dann noch? 2-3 Milliarden €? Und das ist der springende Punkt! Die ÖRR sind Pensionskassen mit hinterher geschaltetem Sendebetrieb!
Die Kritik an solchen Analysen bzw. den Zuständen,die diese beschreiben, ist absolut berechtigt. Fakt ist: die Menschen in diesem Land werden gezwungen, Geld zu bezahlen für eine gigantische Gehirnwaschmaschine. Ein Megaapparat, der nicht nur die Gehirne verwirrt und vergiftet (warum wohl stehen Baerbock und Habeck noch immer ganz oben auf der Beliebtheitsliste, warum wagen die Leute nicht, AfD izu wählen, auch wenn sie weit mehr mit deren Forderungen übereinstimmen als mit der Ideologie derjenigen, welche in diesen Apparaten das Sagen haben?). Man kann sich per Fernbedienung Heute und Tagesshow, Will, Illner & Co, dem Erziehungstatort und Hirschhausens Volkspädogikzirkus entziehen, nicht aber den dafür zu entrichtenden Gebühren.
Das sich hier nebenei ein Drohnenschicht von teils schon(beinahe?) kriminell agierenden Figuren wie Schlesinger hemmungslos bereichert, ist nur die bittere Krönung.
Der Wahl-o-mat ergab – so weit ich mich erinnere – vor der letzten Bundestagswahl ca. 70% Übereinstimmung der Wähler mit Positionen der AfD. Dasselbe sehe ich, wenn ich Leute in der Öffentlichkeit anspreche (was ich mehr und mehr tue, um sie zu bewegen, nicht mehr linksgrün zu wählen): auf dem Supermarktparkplatz, an der Tankstelle, wo auch immer.
Alle sind sie meiner Meinung. Aber wenn ich sie dann frage „Wählen Sie denn auch mal anders?“ dann sagen Viele „Ja, die kann man ja nicht wählen.“ Einen objektiven Grund, „die“ nicht zu wählen gibt es nicht, im Gegenteil, es gibt zehntausend gute Gründe, es doch zu tun.
Aber resigniert stellt man dann fest: vor allem bei den Älteren funktioniert die linksgrüne Hetzpropaganda noch immer (und die Jugendlichen, soll heißen Schüler, werden in den Schulen eh‘ mit dem linksgrünen Propagandagiftmüll verstrahlt), zumindest im Westen.
Die dringend notwendige politische Erneuerung kann nur aus dem Osten kommen.
FAKT:
Noch viel zu Viele lassen sich von der Hetzpropaganda des linksgrünen ÖRR – Leierkastens vergiften. Da ist es ein schwacher Trost, dass Jüngere dem roten Schnarchsackfunk den Rücken kehren. Denn viele Ältere sind leider körperlich nicht mehr gut genug drauf, um noch einen Laptop oder Tablet bedienen zu können: zu schwache Augen. Um auf der Fernbedienung einen Knopf zu drücken, dafür reicht es gerade noch.
Und so werden denn jene Alten, die eigentlich konservative Wähler wären, zur leichten Beute von Linksgrün. Die Stimmen, die Letztere nicht durch vermuteten Briefwahlbetrug bekommen, heimsen sie durch Berieselung mit der linksgrünen Propagandagiftbrühe ein. Ich muss leider eingestehen: ich kenne das aus nächster Nähe.
Denn ein Onkel von mir (inzwischen sitzt er allerdings im Altersheim) ist der lebende Beweis. Hätte man vor 30 Jahren die Grenzen geöffnet, der wäre mit der Mistgabel ausgerückt. Heute hält er einem Vorträge, wie dringend unser Land Nafris und Zuzügler aus Timbuktu braucht.
Er wäre – als ehemaliger Bergmann – früher auch gegen Globalisierungswindmühlen auf die Barrikaden gegangen, hätte es sie damals schon gegeben. Will man heute mit ihm gegen die Dinger argumentieren faucht er einen an, das stimme ja gar nicht, dass die Dinger Vögel und Insekten schreddern.
Tja, da verrichten Kleber, Slomka und andere Linksgrün-Propagandaposaunisten ganze Arbeit. Egal wie viele Opfer der linksgrüne Hetzfunk mit seiner Gehirnwäsche verdummt, jeder Einzelne davon ist einer zu viel. Man muss sich eben Strategien überlegen, wie man die Leute aufklären und denen so viel als möglich Zuschauer wegnehmen kann.
Solange das Team Harbarth seine Grünlinke Hand schützend über dem ÖRR hält, solange passiert nichts. Diese manipulierte Mist der heute gesendet wird, ist eine Beleidigung für jeden klar denkenden Menschen. Illnerismus und Manipulation im Sinne der grünen Ideologie, und weichgespültes Pilcher Fernsehen, das ist verschwendete Lebenszeit. Meine SUBJEKTIVE Meinung.
„Das Vertrauen der Zuschauer in ARD und ZDF schwindet.“
Das höre ich seit Jahren.
Sie sind aber noch mächtig genug, um die Grenzen für afrabische Sozialmigranten offen zu halten, alltägliche Messermorde zu verschweigen oder umzudeuten, die Grundrechte wegen einer Fake-Pandemie abzuschaffen, und das ganze Land in den Blackout zu führen.